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GEORG CHRISTOPH BILLER Bachs Nachfolger OKTOBER 2011 MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM LARS VOGT Mit dem nötigen Irrsinn Christian Tetzlaff Zu Besuch in der Heimat

concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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Klassikmagazin concerti - Das Hamburger Musikleben. Alles über Klassik und Jazz in Hamburg und Umgebung. Jeden Monat neu.

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GeorG Christoph Biller

Bachs Nachfolger

oktober 2011

mit pocketplan und radioprogramm

lars VoGt

Mit dem nötigen Irrsinn

ChristiantetzlaffZu Besuch in der Heimat

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David GarrettRecital Tour 2012 Pianist: Julien Quentin

Sa., 16.06.2012, 19:00 Uhr, Derby Park - Hamburg

Anna Netrebko & Erwin SchrottOpen Air 2012Mit der Prager Philharmonie

Di., 08.11.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg

Paul PottsCinema ParadisoFilmmusik mit der Neuen Philharmonie Frankfurt

Do., 24.11.2011, 19:30 Uhr, St.Michaelis Kirche - Hamburg

Wiener SängerknabenDer berühmteste Knabenchor der WeltLieder zum Advent

PRÄSIDENT :SENATOR H.C. P ROF . K OMM R W ALTER N ETTIG

K ÜNSTLERISCHE G ESAMTLEITUNG :GERALD W IRTH

24.11.2011, 19.30 U HR , S T. M ICHAELIS

Tourneeleitung: Konzertdirektion Landgraf GmbH & Co KG, Lärchenweg 1 | 79822 Titisee-Neustadt Tel: 07651/207-0 | Fax: 07651/207-77 | www.landgraf.de

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EdItorIal

Klein hat es angefangen, vor fünf Jah-ren und neun Monaten – mit unserer allerersten concerti-ausgabe im Janu-

ar 2006. Mit einem titel-Interview mit Hé-lène Grimaud, Porträts über die laeiszhalle und das Ensemble resonanz. als neuer „Be-gleiter des kulturellen lebens in Hamburg“

sind wir angetreten, um „einen Platz in Ihrem Haus und in Ihrem Herzen zu erobern“. Es erfüllt uns mit großer Freude und Stolz, nun in unserer leserbe-fragung bestätigt zu bekommen, dass uns dies gelungen ist. Ein „Wegweiser“ wollten wir werden – und tatsächlich: concerti hat sich zu dem entscheiden-den Informationsmedium entwickelt, mit dem Sie, liebe leser, Ihre Konzert- und opernbesuche planen.

Unser erklärtes Ziel von anfang an: das Musikleben unserer Metropole in seiner Vielfältigkeit vollständig abbilden – von Starkonzerten in der laeisz-halle über aufführungen von Studenten an der Hochschule und Konzerten der laienorchester und -chöre in den Kirchen bis hin zum gesamten opern-programm. Ihre Meinung gibt uns recht: das Kalendarium ist der entschei-dende Service, für den Sie concerti schätzen. Was ansonsten bei unserer le-serbefragung herausgekommen ist, lesen Sie auf Seite 36.

In gewohnter Weise finden Sie natürlich auch in diesem Monat den prakti-schen Überblick über alle Veranstaltungen des Monats mit den tipps aus der redaktion – lassen Sie sich inspirieren, vielleicht auch mal zu einem Konzert in unbekannter Spielstätte oder unbekannten Künstlern? Kennenlernen kön-nen Sie außerdem den Geiger Christian tetzlaff, den Hamburger Jung, der in dieser Spielzeit artist in residence in der laeiszhalle ist. Er startet seine Konzertreihe mit einem kammermusikalischen Programm mit Freunden, zu denen auch der Pianist lars Vogt gehört, der für uns aufnahmen seiner Kol-legen gehört und kommentiert hat.

Für Ihre treue und Begeisterung bedankt sichIhr

Herausgeber

liebe leserin, lieber leser,

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das Hamburger Musikleben im oktober 2011

inhalt

Christian tetzlaffZu Besuch in der Heimat

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lars VogtMit dem nötigen Irrsinn

Georg Christoph BillerBachs Nachfolger

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30 Blick über den tellerrand das deutsch-chinesische Festival der Musikhochschule gewährt Einblick in die Kompositionswerkstatt

32 orgel in Notdie orgel in arp Schnitgers KircheSt. Pankratius Neuenfelde braucht dringend Hilfe

34 Mehr als ein charismatischer romantikerChristian thielemann in der reihe „die großen Stars der Musik“ auf Ndr Kultur

36 concerti bekommt gute NotenBestätigung und ansporn – oder: Was ist bei der concerti-leserbefragung herausgekommen?

38 „Das hat den nötigen irrsinn“In der reihe „Blind gehört“: der Pianist lars Vogt hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt

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rubrikenCD-rezensionenDas KlassikprogrammimpressumDas radioprogrammVeranstaltungshinweiseVorschau

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editorialinhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp

8 „Das eigentliche problem sind die Mädels“Warum der thomaskantor Georg Christoph Biller nicht unter dem Schatten Bachs leidet

14 „eigentlich ein sehr interessantes leben“der Komponistin Sofia Gubaidulina zum 80. Geburtstag

16 Der sieger der herzenIngolf Wunders ungewöhnlicher Weg in die große Pianistenkarriere

18 Faustische töneder Komponist tobias Schwencke gibt Murnaus Meisterwerk einen neuen Sound

20 „inspiration – was ist denn das?“Warum für den Geiger Christian tetzlaff nur die Begeisterung zählt

26 Der Vater des VampirsVor 150 Jahren starb der Komponist Heinrich Marschner. die Hamburger Kammeroper präsentiert zum Jubilä-um seine erfolgreichste oper

28 Mit liszt in den Micheldie Bach-Wochen im Michel spüren der Wirkungsmacht des thomaskan-tors bis hin zu liszt und Mahler nach

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KUrZ & KNaPP

Neuigkeiten aus dem Musikleben

Die Welt in Noten

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David Geringas erhält ribke-preisNach Klavierprofessor Karl-Heinz Kämmer-ling erhält jetzt mit david Geringas eine weitere herausragende Persönlichkeit der Musikpädagogik den mit 20.000 Euro do-tierten Gunter und Juliane ribke-Preis. Hermann rauhe hält am 18. oktober die laudatio auf den renommierten Cellisten und lehrer.

salvatore licitra stirbt mit 43 JahrenCavaradossi war die rolle seines lebens. als Maler in Puccinis Tosca sprang Salvatore licitra 2002 in New York für Pavarotti ein, in derselben Partie begeisterte er im vergangenen Juni an der Hamburgischen Staats-oper. Im dezember wollte er für eine Gala nach Ham-burg zurückkehren. am 5. September verstarb der te-nor in Sizilien an den Folgen eines Motorradunfalls.

reise in 3DKino im neuen 3d-Format ist schon eine Wucht. Umso mehr, wenn die Philharmoni-ker Mahlers Erste spielen und der Kino-Sound stimmt. der innovative Konzertfilm von Michael Beyer und tomas Erhart, „Berliner Philharmoniker in Singapur“, kommt am 20. oktober in die Kinos.simon rattle genießt die

ovationen des publikums

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Hören und genießen

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Ich bin der Verantwortliche für den thoma-nerchor und war bis vor kurzem auch der Ge-samtleiter des alumnats, d.h. des Internats der thomaner. aber das wollte ich nicht mehr, das haben wir jetzt geändert. darüberhinaus bin ich in die Bach-aktivitäten der Stadt leip-zig eingebunden.

Sie waren ja selbst als Schüler im Thomaner-chor. War das der normale Weg eines mu-sikinteressierten Pastorensohns aus Nebra, also dem weiteren Umfeld von Leipzig?die beiden berühmten Knabenchöre in leip-zig und dresden waren sehr von Pastoren- und Ärztesöhnen dominiert, auch weil sie die Garantie boten, dass der Knabe in die erwei-terte oberschule kommt. In der Provinz sagte oft ein roter Fürst: der Pfarrersohn kommt da nicht hin! das gab es in leipzig nicht, hier hat-te die Partei ihre Hand drauf und sagte: das ist kulturelles Erbe und wird gepflegt.

Wann sind Sie in den Chor gekommen?Mit zehn Jahren. In der vierten Klasse wird man aufgenommen – das ist auch heute noch so. obwohl der immer zeitigere Beginn des Stimmbruchs uns nachdenken lässt, ob wir die Schüler nicht früher aufnehmen sollen.

Am 15. oktober gastiert der traditi-onsreichste Knabenchor der Welt an der Hauptkirche St. Michae-

lis: der thomanerchor aus leipzig, der im kommenden Jahr 800 Jahre alt wird. Gelei-tet wird er seit 19 Jahren vom 16. Nachfol-ger Johann Sebastian Bachs, Georg Chris-toph Biller.

Herr Biller, was ist und was macht ein Tho-maskantor?das amt ist sehr traditionsreich, das gibt es immerhin seit 1212 und wurde auch einmal von Johann Sebastian Bach bekleidet. Für ihn war es eine Herausforderung auf dem Wege zur regulierten Kirchenmusik, wie er sich ausgedrückt hat. dass er es mit verschie-denen Engpässen zu tun hatte, liegt an die-ser Konstellation, das ist noch heute so: Man ist nicht nur Künstler, sondern hat mit Fi-nanzen, Erziehung und vielen anderen din-gen zu tun. Nur dass ich nicht mehr latein unterrichten muss wie Bach, der sich darin ja vertreten ließ – Gott sei dank. Hätte er alle diese Pflichten ernster genommen, wäre vie-les nicht komponiert worden.

Wie umfangreich ist das Amt?

Warum der thomaskantor Georg Christoph Biller nicht unter dem Schatten Bachs leidetvon Arnt Cobbers

„Das eigentliche problem sind die Mädels“

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fern. So habe ich Wagner kennen- und ir-gendwann sogar lieben gelernt. auch das professionelle dirigieren habe ich da gelernt, und ich versuche auch heute als lehrer an der Hochschule zu vermitteln: Es gibt kei-nen wesentlichen Unterschied zwischen or-chester- und Chordirigieren, auch wenn vie-le etwas anderes behaupten. Wer dirigieren kann, kann auch einen Chor dirigieren. dass orchester dirigenten mit einem Chor nicht umgehen können und nicht wissen, warum manches nicht klappt – und umgekehrt –, hat nichts mit der Schlagtechnik zu tun. Ein Chor braucht sehr viel mehr Proben, und so hat sich ein spezielles Chordirigieren heraus-gebildet.

Sie waren Leiter des Gewandhauschores und Dozent in Detmold und Frankfurt/Main, als Sie 1992 Thomaskantor wurden. Wurden Sie berufen oder hatten Sie sich beworben?Früher wurde der Kantor einfach von der Stadt leipzig berufen. 1992 hat man drei Kandidaten eingeladen, und in der zweiten runde wurde ich gewählt. Mein Vertrag ist unbefristet, anders geht es gar nicht bei ei-nem Knabenchor, wo man mit Verständnis und viel Geduld arbeiten muss.

aber eigentlich ist diese anspruchsvol-le arbeit geistig von Jüngeren nicht zu leisten.

Sie wurden dann Chorpräfekt – eine Art Hilfsdirigent wie zu Bachs Zeiten?Ja, es gibt noch sehr vieles von dem, was damals üblich war. traditionen und tra-ditiönchen werden hier groß geschrie-ben, wobei man da-rauf achten muss, dass tradition nicht Selbstzweck wird.

War das eine Vorentscheidung fürs Dirigen-tenleben? Keimte da schon der Wunsch auf, Thomaskantor zu werden?dieses Bild war früh in mir, und komischer-weise hatten es auch andere, ich schien zu passen, obwohl sich viele thomaner sagen: Was der da vorn macht, das würde ich auch gerne machen. das verflüchtigt sich meist wieder – es werden gar nicht viele thoma-ner Musiker. Früher wurden viele theologen und Mediziner, heute ist es bunter gemischt. aber natürlich ist dies eine gute Vorberei-tung für einige Musikerberufe, weil man, wenn man augen und ohren aufsperrt, viel davon mitbekommt, wie man eine Gemein-schaft zum Singen bringt.

Warum haben Sie dann Orchesterleitung bei Rolf Reuter und Kurt Masur studiert?Ich hatte ja von Kindesbeinen an Chorer-fahrung. da habe ich mir gesagt: du musst was machen, was du noch nicht kennst. Und das war auch richtig. allein die literatur, die ich da kennengelernt habe – rolf reu-ter war ein passionierter Wagnerianer, das ist einem Pastorenhaushalt natürlich ganz Fo

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Sind Sie auch in die Thomasschule einge-bunden?als thomaskantor nicht. alle Sänger sind Schüler der thomasschule, das ist eine nor-male Schule, die eine Sonderstellung hat we-gen des Chores und weil latein und fakul-tativ Griechisch gegeben werden. aber wir sind als alumnat getrennt von der Schule. Es gibt einzelne leipziger Chorschüler der 4. und 5. Klasse, die zu Hause schlafen dürfen. die älteren thomaner müssen ins alumnat, weil bei uns jeder viel Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen muss. Im alum-nat sind ungefähr 90 Schüler.

Kann man mit Kindern und Jugendlichen auf dem Niveau Musik machen, das Ihnen vorschwebt? Oder bereiten Ihnen die Kom-promisse oft Bauchgrimmen?Es verursacht manchmal Bauchgrimmen. Meine Position ist schwierig, denn das Er-gebnis muss allwöchentlich professionell sein. das zu erreichen, erfordert Geduld und Ungeduld – beides. Wenn Sie neu aufgenom-mene thomaner in der Probe hören, würden Sie zweifeln, dass man da zu einem Ergebnis kommt. aber das learning-by-doing-Prinzip ist hier ein besonders wichtiges.

Beneiden Sie manchmal Ihre Kollegen wie John Eliot Gardiner oder Ton Koopman, die Bach mit ihren Profi-Chören aufführen können?Manchmal schon. Vor allem, weil die nicht so viel anderes nebenher bewältigen müssen. Ich muss ja auf sehr vieles eingehen, was nicht unmittelbar auf die Musik einwirkt. auf der anderen Seite ist man hier aber so geerdet, man hat immer wieder schöne Er-lebnisse mit den Kindern. Und ein Knaben-chor hat auch musikalisch eine ganz beson-dere Qualität: dieses Gerade-Singen, dieses Unschuldige – wobei die überhaupt nicht unschuldig sind, das sind rowdies –, aber sie singen so klar, wie es mit Erwachsenen nicht zu erreichen ist. Hinzu kommen die Sopran-

höhen: Mein Bruder zum Beispiel ist Kantor in Quedlinburg, und er wollte dort das Mise-re von allegri aufführen, in dem fünfmal das hohe c als freier Einsatz vorkommt. die pro-fessionellen Sopranistinnen haben sich das nicht zugetraut, und nun singt es ein thoma-ner. Immer Probleme bereitet der alt, denn da sind viele drin, die kurz vor dem Stimm-wechsel stehen. da geht dann plötzlich gar nichts mehr. Zudem haben sie noch mit ih-rer Pubertät zu kämpfen und ganz anderes im Kopf. Gerade gestern wollte einer dispen-siert, d.h. von der Chorarbeit freigestellt wer-den, dabei ist er noch gar nicht so weit, das merkt man. das eigentliche Problem sind die Mädels in seiner Klasse, in der es eben schon Bässe gibt – das hat er dann auch zu-gegeben. Ich habe ihn trotzdem dispensiert. Er war zufrieden, ich nicht ...

Ist die dauernde Fluktuation nicht frustrie-rend?Zuweilen schon, natürlich. Hinzu kommt die viele Geduld, die man braucht, dinge immer und immer wieder durchzunehmen. aber es ist auch eine Chance. Es kommen gute leute nach, wenn die Zahlen auch überschaubar ge-worden sind.

Haben Sie jemals ein Interview geführt, ohne dass der Name Bach gefallen ist?Nein. aber man kann über Bach immer wie-der reden und nachdenken, Bach ist so vielfäl-tig und unergründlich.

Ist er nicht auch der Riese, der immer hinter einem steht?damit muss man leben. Ich habe z.B. mit meiner Frau, der Schauspielerin Ute loeck, ein Programm „Chansonettes mit Bach“ er-arbeitet: die Chansonette stellt fest, ihr Pia-nist ist mit einer anderen durchgebrannt, und schickt per SMS einen Notruf an den Himmel. Und von dort wird Bach runterge-schickt, um ihr zu helfen – den spiele ich. Es gibt sicherlich leute, die denken, dass der

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ich dadurch, dass ich der Bach-renaissance aufhelfe, das ist meine schöpferische arbeit. Kurt thomas hatte seine kompositorische tätigkeit beendet, als er nach leipzig kam, Erhard Mauersberger hat mehr im ruhe-stand komponiert. Mein Vorgänger, Hans Jo-achim rotzsch, komponiert nicht. Ich schrei-be nur Sachen, die ich zum Vorhandenen beisteuere, und versuche die lücken zu fül-len, die ich sehe.

Der Chor und Sie als Dirigent haben ein er-staunlich großes Pensum zu absolvieren.Ich leite jeden Freitag und jeden Samstag die Motetten und Kantaten, dazu die Passion, das Weihnachtsoratorium und die Konzerttour-neen. die Gottesdienste sonntags leiten mein assistent oder die drei Präfekten. die haben viel mit Notenkram zu tun und werden ent-lohnt mit dirigaten.

Im nächsten Jahr feiern Thomasschule und Thomaschor 800. Geburtstag und Sie persön-lich Ihr 20. Jubiläum als Thomaskantor. Ist das Amt so schön, wie Sie es sich als junger Thomaner erträumt haben?Ich bin jetzt dabei wegzulassen, was mich frü-her beschwert hat in der ausübung des am-tes. die Stadt finanziert den ausbau des „fo-rum thomanum“ mit 11 Millionen Euro. da sollte man nicht undankbar sein. Und die ar-beit mit den Knaben ist mitunter auch eine künstlerische Erfüllung.

thomaskantor nicht so mit Bach umgehen dürfte. aber das ist mir wurscht.

Wie frei sind Sie beim Programmieren?Wir sind liturgisch gebunden – und an Bach. das ist eine schöne goldene Kette. Wir ma-chen jede Woche eine Bach-Kantate, auch die Motetten kommen natürlich regelmä-ßig aufs Programm, aber ich bemühe mich darum, das gesamte Spektrum der Chorge-schichte abzudecken. Wir singen die alten Meister vor Bach, wir singen Mendelssohn und Wagner, wie jetzt in Hamburg, und wir machen viele Uraufführungen, in dieser Sai-son von Sofia Gubaidulina, Hans Werner Henze, Heinz Holliger und Brett dean.

Als Thomaskantor sind Sie einer der drei Dirigenten des Gewandhausorchesters. Span-nen die Musiker in der Thomaskirche auch mal Darmsaiten auf?Ich habe am anfang sehr darauf gedrängt, dass wir historische Instrumente brauchen, aber da habe ich mich dusslig geredet, und seitdem lasse ich das unberührt. Verschiede-nes ginge besser mit Barockinstrumenten – und die Klangfarben eines Barockorchesters passen besser zum Knabenchor. aber da der derzeitige Gewandhauskapellmeister zwar für Bach, aber nicht für darmsaiten ist, geht es nicht weiter. andererseits ist das Gewand-hausorchester natürlich ein großartiges or-chester, und ein eigenes Ensemble nur für die thomaskirche wäre nicht effektiv.

Sie sind ja auch Komponist. Wird das vom Thomaskantor erwartet?Nicht mehr, das hörte auf mit Karl Strau-be, der gar nicht komponiert hat. Er sagte: die Berechtigung, das amt auszuüben, habe

sa. 15.10.2011, 19:30 Uhr hauptkirche st. Michaelisthomanerchor leipzigchristoph Schoener (orgel) georg christoph biller (leitung) Werke von bach, mendelssohn, liszt, telemann u.a.

KoNzert- & CD-tipp

Bach: Kantaten BWV 19, 50, 79 & 80thomanerchorgewandhausorchester leipzig georg christoph biller (leitung) rondeau. erscheint am 17.10.2011

„Die Bindung an Bach ist eine schöne goldene Kette“

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VITTORIO GRIGOLOARRIVEDERCI

Der ECHO-Gewinner 2011 interpretiert auf seinerneuen CD berühmte Arien von Verdi, Puccini

und Mozart sowie italienische Evergreens wie Arrivederci Roma, Caruso, Torna a Surriento u.a.

LimitierteDeluxe-Edition

SOL GABETTAIL PROGETTO VIVALDI 2Sol Gabettas erste CD mit ihrem Ensemble Cappella Gabetta: Cellokonzerte von Antonio Vivaldi, reizvoll ergänzt durch zwei Konzerte von Leonardo Leo und Giovanni Platti (als Weltersteinspielung).

KONZERT11. JANUAR 2012 · LAEISZHALLE HAMBURG

DAVID ORLOWSKY TRIOCHRONOSDie neue CD des Orlowsky Trios besticht durcheine Vielzahl musikalischer Einflüsse aus Latein-amerika, Spanien, Pop und Jazz. Special Guests:Per Arne Glorvingen (Bandoneon) und Avi Avital(Mandoline).

ECHO Klassik

Preisträger 2011

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BESONDEREHÖREMPFEHLUNGEN

VON SONY CLASSICAL

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GEBUrtStaG

Für mich sind die Einsamkeit und die Stille nötig. ohne die Natur, die mich hier umgibt, ist es unmöglich, die Kon-

zentration des Geistes zu bekommen.“ So So-fia Gubaidulina, vor ein paar Jahren im Ge-spräch mit dem Ndr. die Stille findet sie seit fast zwei Jahrzehnten im kleinen ort appen vor den toren Hamburgs, wo sie sich auch heute, mit fast 80, ganz aufs Komponieren konzentrieren will – keine Zeit für Inter-views.

am 24. oktober 1931 wurde sie in tschis-topol in der damaligen tatarischen Sowjet-republik geboren. In den 60er Jahren, nach dem Studium am Konservatorium in Mos-kau, lebte sie in der sowjetischen Haupt-stadt als freie Komponistin, obwohl das im sozia listischen System eigentlich nicht vor-gesehen war und alles, was man unter „Neu-er Musik“ verstand, als westlich-dekadent verbannt wurde. auch am Konservatorium musste sie sich gegen Kritik wehren – sie sei zwar talentiert, wurde ihr nach ihrer ab-schlussprüfung bescheinigt, habe aber sti-listisch einen falschen Weg eingeschlagen. Immerhin riet ihr dmitri Schostakowitsch, ihren Weg, „so fehlgeleitet er auch ist“, fort-zusetzen.

das tat sie dann auch, mit der Folge, dass sie sich die wesentlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts – erweiterte tonali-tät, aleatorik, Serialismus, Umgang mit Elektro nik – selbst aneignete und diese Einflüsse zu ihrer ganz eigenen Mischung verschmolz. Besondere Bedeutung hat für Sofia Gubaidulina die Symbolik der Zahlen-verhältnisse, wie sie im Werk Johann Sebas-tian Bachs zu finden ist – ihm fühlt sie sich auch durch den tiefen christlichen Glauben verbunden und durch die Überzeugung, dass in jeder Komposition Emotionalität und intellektuelle Konstruktion zusammen finden müssen. Ihre Musik soll, wie sie es formuliert, „unbedingt ihre logische Struk-tur, einen dramaturgisch gezielten aufbau haben, zugleich aber unmittelbar erschüt-tern, die Gefühle des Hörers schonungslos aufwühlen.“

Sie würde ihre Werke eher „züchten“ als „bauen“, hat sie einmal gesagt, und darum bilde die gesamte von ihr vorgefundene und in ihr Bewusstsein aufgenommene Welt gleichsam die Wurzeln eines Baumes und das daraus gewachsene Werk seine Zweige und Blätter. Es ist selten absolute Musik, die Gubaidulina komponiert – fast

Sofia Gubaidulina zum 80. Geburtstagvon Thomas Jakobi

„eigentlich ein sehr interessantes leben“

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„Eigentlich ist es ein sehr interessantes le-ben in solchen phantastischen Momenten

– aber dann: so viel arbeit, so viele Enttäu-schungen – jede Inspiration muss bezahlt werden. aber das ist gut so, das ist das le-ben!“

Was zu Sowjetzeiten der politischen Situ-ation geschuldet war, hat sich Sofia Gubai-dulina zum Schaffensprinzip gemacht: ganz bei sich selbst zu sein, unbedingte origina-lität zu verwirklichen und alle Zugeständ-nisse an den Mainstream-Geschmack zu verweigern. das macht sie zu einer der fas-zinierendsten Musikerpersönlichkeiten un-serer Zeit.

immer stehen ihre Werke in Bezug zu au-ßermusikalischer Symbolik, religiösen, phi-losophischen, manchmal auch mystischen Gedanken oder literarischen texten.

1980 schrieb sie das Violinkonzert Offer-torium, das ein Schlüsselwerk ihrer Karriere werden sollte. der schon damals berühmte Geiger Gidon Kremer, der die Sowjetunion gerade verlassen hatte, setzte das ihm ge-widmete Konzert immer wieder aufs Pro-gramm seiner Konzerte im Westen. damit wurde Gubaidulina hier erstmals dem Pu-blikum bekannt – einem kleinen, speziali-sierten natürlich. auch nach ihrem Umzug nach deutschland 1992 dauerte es, bis sie von der breiteren Öffentlichkeit zur Kennt-nis genommen wurden.

Heute ist das geschafft: Inzwischen ge-hört sie zu den großen Namen der Neu-en Musik, mit zahlreichen Preisen ausge-zeichnet, Mitglied der Freien akademie der Künste Hamburg und trägerin des or-dens Pour le mérite. Viele Entbehrungen gab es auf dem beschwerlichen Weg, aber das kennt Sofia Gubaidulina nicht anders

– und eigentlich will sie es auch nicht an-ders, denn die raren Momente des Erfolgs sind es wert.

so. 30.10.2011, 18:00 Uhr rolf-liebermann-studiohommage à sofia Gubaidulinandr chor, elbtonalpercussion, philipp ahmann (lei-tung), elsbeth moser (bajan), kathrin rabus (Violine), christoph marks & ivan monighetti (Violoncello) gubaidulina: Silenzio & Sonnengesang

KoNzert- & CD-tipp

Gubaidulina: Die sieben letzten Worteb. pergamenschikow (Violoncello), e. moser (bajan) münchner kam-merorchester, c. poppen (leitung) ecm records new Series

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KlaVIErMUSIK

Es gibt viele Wege, die auf die bedeu-tenden Konzertpodien führen, doch der des Österreichers Ingolf Wunder,

der gerade dabei ist, mit Chopin die Welt zu erobern, ist besonders ungewöhnlich. Zehn Jahre lernte der Sohn eines Musiklehrers aus Klagenfurt Geige und wurde damit doch nicht richtig warm. Bei einem lokalen Wettbe-werb hörte ihn dann ein berühmter Klavier-lehrer in der Pause vor sich hin klimpern und überredete den 14jährigen zu einer teststun-de. drei Stunden saßen die beiden zusammen, und Ingolf Wunder, der bislang nur so für sich gespielt hatte, war „Feuer und Flamme“. drei Monate später wurde er Student am lin-zer Bruckner-Konservatorium, nach einem Jahr gewann er seinen ersten Klavier-Wettbe-werb, und mit 16 spielte er im Konzert liszts h-Moll-Sonate und das dritte Klavierkonzert von Prokofjew.

„Ich hatte nie technische Probleme. Ich habe Wettbewerbe gewonnen, jeder sagte mir, wie talentiert ich sei, und da habe ich vielleicht auch im kindlichen Übermut gesagt, ich will Pianist werden. dabei bin ich geblieben.“ Wunder übte „wie ein Verrückter acht, neun Stunden am tag“ und verlor auch in den fol-genden „fauleren Jahren“ nie das Ziel aus den

augen. dreimal nahm er an großen Wettbe-werben teil, 2005 auch beim Chopin-Wettbe-werb in Warschau, und jedesmal verpasste er das Finale. „Ich war in meiner Sturm-und-drang-Phase, habe alles extrem gespielt und war sicherlich noch nicht reif.“

Zurück in Wien arbeitete Wunder viel und konzertierte wenig, bis er eines tages erneut Chopin für sich entdeckte. „Ich hatte damals keinen lehrer, aber losen Kontakt zu adam Harasiewicz gehalten, der 2005 in der War-schauer Jury saß. Ich schrieb ihm einen Brief, und er war sofort bereit, mir zu helfen.“ Wun-der und der polnische altmeister und Cho-pin-Enkelschüler, der nie unterrichtet hatte, trafen sich regelmäßig in Salzburg. Es wurde eine geradezu schicksalhafte Verbindung.

„Mein erster lehrer hat mich enorm mo-tiviert und mir viel über Klangkultur beige-bracht. danach aber habe ich oft gedacht: Ich sehe es anders, und mein lehrer kann es nicht so spielen wie ich, warum soll ich ihm vertrauen? Harasiewicz war der erste, dem ich zu hundert Prozent vertraut habe. Er weiß, wovon er spricht. Ich merkte, Chopin steht mir sehr nahe, Harasiewicz war sehr zufrie-den, und so kam die Idee auf, nochmal beim Wettbewerb zu spielen.“

Ingolf Wunders ungewöhnlicher Weg in die große Pianistenkarrierevon Arnt Cobbers

Der sieger der herzen

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zu arbeiten. Natürlichkeit ist für mich das wichtigste in der Musik, aber ebenso wichtig ist mir musikalische Perfektion. das klingt eigentlich unvereinbar, ist aber doch das Ziel.“

die Cd zumindest ist ein großes Verspre-chen – am 31. oktober im Kleinen Saal der laeiszhalle kann man den sympathischen 26jährigen nun erstmals in Hamburg auf der Bühne erleben.

Für Wunder eine lästige Pflicht. „Wenn man nie teil eines Netzwerks war, muss man sich bei Wettbewerben vorstellen. da muss man im-mer Kompromisse machen, ich habe immer ein biss-chen mehr in der Mitte ge-spielt, als ich normalerwei-se spielen würde. aber ich habe nie meine Persönlich-keit verraten. Es klingt lus-tig, aber die meisten leute in der Jury sind älter, und je schneller man spielt, desto weniger hören sie. Und na-türlich hat jeder seine eige-nen Interessen, seinen eige-nen Geschmack.“

anderthalb Jahre berei-tete sich Wunder auf den Wettbewerb vor, versuch-te an alles zu denken und musste doch erfahren, dass auch ein Quänt-chen Glück dazu gehört. Er avancierte zum unbestrittenen liebling des Publikums und der Presse, die Jury aber verlieh ihm – den zweiten Preis. doch die Enttäuschung währ-te nicht lang. auch die Scouts der Plattenfir-men hatten sich ihr eigenes Urteil gemacht.

2011 legte Wunder nun sein debüt als Exklusiv-Künstler der deutschen Grammo-phon vor: ein reines Chopin-Programm mit all den Stücken, die er in Warschau beim Wettbewerb gespielt hat. „Ich wollte eine wirklich klassische Chopin-Interpretation auf den Markt bringen, die nicht verrückt und nicht langweilig ist. Mein Chopin wird sich ganz sicher ändern, ich bin eher ein ex-tremer typ.“

In seinen Konzerten spielt er derzeit fast nur Chopin. doch auch das wird sich ändern. Zunächst kommen Mozart und liszt hinzu, dann Beethoven. repertoire und auftritte will Ingolf Wunder aber streng limitieren. „Ich will Zeit haben, an meinem repertoire

Mo. 31.10.2011, 18:30 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)ingolf Wunder (Klavier)chopin: polonaise-Fantaisie op. 61, ballade nr. 4 f-moll op. 2, liszt: 3 Études d‘exécution trancendante, Soirées de Vienne – Valse caprice nr. 6, ungarische rhapsodie nr. 2 cis-moll

KoNzert- & CD-tipp

ingolf Wunder: Chopin recitalchopin: klaviersonate nr. 3 op. 58, polonaise-Fantaisie op. 61, ballade nr. 4 op. 52, andante spianato, grande polonaise op. 22 deutsche grammophon

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FIlMMUSIK

Die illustren Beziehungen von Bild und Klang stehen dieses Jahr au-genscheinlich hoch im Kurs. In ih-

rer reihe „Klang im auge“ widmete sich die Essener Philharmonie Kooperationen von Neuer Musik und Videokunst, und bei der Berliner MaerzMusik bildeten Neuverto-nungen zentraler Werke der Stummfilm-Ära einen Programmschwerpunkt. Passend zu den Hamburger Faust-aktivitäten am thalia theater und an der Staatsoper nimmt sich nun die Elbphilharmonie mit Faust – eine deutsche Volkssage Friedrich Murnaus legen-därer Verfilmung von 1926 an – die letzte

große arbeit der deutschen regie-legende vor seinem abflug nach Hollywood.

Ein musealer Cineasten-abend mit Kla-vierbegleitung wird in Hamburg jedoch nicht zu erwarten sein: der junge Berliner Komponist tobias Schwencke hat in enger Zusammenarbeit mit dem Ensemble reso-nanz Murnaus bildgewaltige adaption mit Emil Jannings als Mephisto musikalisch völ-lig neu interpretiert. Schwencke suchte da-bei gezielt den dialog mit der Geschichte und schrieb eine Partitur, die nicht nur den Film reflektiert, sondern die tradition musi-kalischer Faust-reflexion gleich mit.

So entpuppte sich das auftragswerk der Salzburger Festspiele bei der Premiere als musikalisches Konglomerat romantischer Versatzstücke aus Faust-Musiken von Wag-ner, Mahler, Schumann und liszt. „der Um-gang mit diesen Vorlagen reicht vom direk-ten Zitat, das nur uminstrumentiert wurde, bis hin zur Übernahme von Motiven, mit denen ich dann eigenständig weiterkom-poniert habe“, umreißt der Komponist sei-ne Strategie kompositorischer anknüpfung, die sich jenseits eklektischer Hommagen bewegt. Schwenckes Musik für trompete, Hammondorgel, E-Gitarre und Ensemble

der Komponist tobias Schwencke gibt Murnaus Meisterwerk einen neuen Soundvon Dirk Wieschollek

Faustische töne

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FIlMMUSIK

geht bewusst gratwandlerisch zwischen den Zeiten und Medien ihrer Wege, bezieht ihre Wirkung gerade aus den reibungen von al-tem und neuem, fremdem und eigenem Ma-terial. Einen betont „gegenwärtigen“ Kontra-punkt zur romantischen ausdruckssphäre der Konzeption markieren beispielsweise die Solisten. Schwencke über die ungewöhn-liche Besetzung des Stücks: „Mit der Hin-zunahme der elektronischen Instrumente ergibt sich natürlich eine stilistische Heraus-forderung. Was passiert, wenn eine E-Gitarre romantisches Notenmaterial übernimmt?“

Schwenckes geschichtsträchtige ausein-andersetzung mit dem bewegten Bild folgt dabei keineswegs sklavisch den wechselhaf-ten Gegebenheiten auf der leinwand, son-dern will als gleichberechtigte Ebene das Visuelle bereichern: „In jeglicher Hinsicht ist diese Musik ein eigenes Gewächs, weder rein illustrative Film-Musik, noch autonome Konzert-Musik. der Film ist wie das 16. Ins-trument des Ensembles bzw. das Ensemble ist zusätzlicher darsteller des Films.“

Mit Schwenckes kompositorischer Neu-interpretation des Murnau-Epos ist der My-thos Faust an der Elbphilharmonie jedoch keineswegs abgehakt. Im „Faust-Camp“ wird in Kooperation mit dem Ensemble reso-nanz und mit K3 – Zentrum für Choreogra-

phie | tanzplan Hamburg Jugendlichen und jungen Erwachsene eine Woche lang (kos-tenlos!) die Möglichkeit gegeben, die vielfäl-tigen Zusammenhänge von Bild, Klang und Bewegung spielerisch zu erkunden. Gemein-sam mit den Musikern, einer Choreografin, einem regisseur und einem Video-Künstler wird in interdisziplinären Workshops ein Stück erarbeitet, das in der unmittelbaren auseinandersetzung mit Goethes drama, Murnaus Film und Schwenckes Musik sei-nen ausgang nehmen wird. die Ergebnisse des ambitionierten Projekts werden dann als „Pre-Concert“ vor der eigentlichen Film-aufführung präsentiert. Mal sehen, ob man dem genialen Murnau etwas die Schau steh-len kann. Schließlich sagte kein Geringerer als Gott zu Mephisto: „Weiß doch der Gärt-ner, wenn das Bäumchen grünt, dass Blüt und Frucht die künftgen Jahre zieren.“

sa. 15.10.2011, 20:00 Uhr thalia theaterresonanzen 2: Faust – eine deutsche Volkssageensemble resonanz, nathan plante (trompete), dominik blum (Hammond-orgel), Johannes Öllinger (e-gitarre), christoph altstaedt (leitung) Stummfilm mit musik

Faust-Camp: 8.-16.10. Kampnagelmusik, tanz, theater und Video für Jugendliche

KoNzert-tipps

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denen ich auch hinterher feiern möchte, da hat man eine doppelte Motivation. Insofern fällt es mir gerade schwer, mich zu bremsen. außerdem ist das Geigespielen körperlich so diffizil. als Pianist oder dirigent weiß man, das geht auch mit 130 noch ganz gut. Bei der Geige stellt sich das Gefühl, lalos Sympho-nie espagnole lasse ich jetzt lieber, sehr viel früher ein. Was ich spielen möchte von den schweren Sachen, möchte ich jetzt spielen.

Wann kommen Sie dazu, diese Stücke zu üben? Ich übe vielleicht eine Stunde am tag, und das seit 15 Jahren. das heißt, wenn ich zu Hause bin, bin ich ganz für die Familie da und koche usw.

Ist es wirklich so: Wenn man einmal eine gute Technik hat, muss man nicht mehr viel üben?das ist für jeden anders. Und es ist immer die Frage, wie man aufgewachsen ist. Ich bin entsetzt, wenn ich sehe, wie viele Zwölfjähri-ge vier, fünf Stunden üben. Ich halte das für kontraproduktiv. Und wenn man später viel-leicht sogar sechs, sieben Stunden am tag übt, und das über lange Zeit, dann kommt

In dieser Saison ist der „residenzkünst-ler“ der Elbphilharmonie ein waschech-ter Hamburger: Christian tetzlaff, der

sich in den letzten zwei Jahrzehnten lang-sam, aber stetig in die Weltspitze gespielt hat. In seine Heimatstadt kommt der 45jäh-rige Geiger, der in lübeck und Cincinnati studiert hat und heute bei Frankfurt/Main wohnt, nur noch selten. Umso mehr freut er sich auf die vier „bunten Programme“, die er in der laeiszhalle gestalten wird.

Herr Tetzlaff, Sie spielen alle paar Tage ir-gendwo anders auf der Welt. Sind Sie reise-süchtig? Publikumssüchtig? Musiksüchtig?das letzte in jedem Fall! Ich reise auch gern. Und ich spiele im Moment wahnsinnig gern Konzerte. als die Kinder klein waren, habe ich mich zurückgehalten, aber jetzt ist der Älteste aus dem Haus, und die anderen bei-den sind auch schon groß. Jetzt mache ich ein bisschen mehr. Ich fühle mich einfach wohl auf der Geige, ich fühle mich damit wohl, was ich sagen darf, ich habe die dirigenten, mit denen ich gerne spiele, und ich kenne inzwi-schen die orchester, da muss man sich nicht mehr beweisen. Es ist einfach nett. Und Kam-mermusik spiele ich nur noch mit leuten, mit

Warum für den Geiger Christian tetzlaff nur die Begeisterung zähltvon Arnt Cobbers

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„inspiration – was ist denn das?“

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habe es damals bei vier oder fünf orches-tern gespielt. Hat es sich gelohnt? Sehr! das war der kräfteraubendste Geigenpart, den ich je gespielt habe – 40 Minuten lang und durchgängig hochvirtuos. da habe ich, was ich sonst nie mache, über ein Jahr hinweg vielleicht alle drei tage eine Seite erarbeitet, wie ein Student. Ich lebe sonst nur von der Hand in den Mund. auch meine Urauffüh-rungen fange ich erst an zu üben, wenn ich weiß, das Konzert ist in ein paar Wochen.

Erarbeiten Sie sich die neuen Stücke unter-wegs?Ja. Ich habe die letzten Jahre jedes Jahr eine Uraufführung gemacht, und ich habe mir an-gewöhnt, dass ich sie auf reisen einfach lese und dass ich, ohne sie zu spielen, Fingersätze und Bogenstriche eintrage. das beschleunigt den arbeitsprozess ungemein. Mit der Geige gehe ich erst kurz vorher ran, und wenn es hart auf hart kommt, gibt es dann auch mal einen Zwei-Stunden-tag zu Hause.

Arbeiten Sie auch noch abends nach dem Auftritt?Nein. Im orchesterkonzert höre ich mir im-mer den zweiten teil an, das liebe ich. aber

man davon physisch und emotional wahr-scheinlich nicht mehr weg. Weil man weiß: Wenn ich es so mache, läuft es gut. Mich würde das extrem nerven, denn das leben wird dadurch sehr viel schwieriger.

Brauchen Sie auch deshalb keine längeren Pausen, weil Sie fast in jedem Konzert etwas anderes spielen?Ich spiele alles bunt durcheinander, und das finde ich extrem reizvoll. Jedes Jahr spiele ich so etwa 20 verschiedene Violinkonzerte, und es wird immer einfacher, weil ich die Stücke immer besser kenne.

Müssen Sie nicht wenigstens ein paar Tage vor dem Konzert mit einem Stück „leben“?Im Sonatenprogramm hat man ja oft vier verschiedene Sonaten aus ganz unterschied-lichen richtungen. das ist für mich zu nos-talgisch gedacht, dass ich eine Woche Brahms werden muss, um sein Violinkonzert zu spie-len. Es kommt die Einleitung, und dann ist man irgendwie drin im Stück. Und hinterher bin ich auch mit Vergnügen ganz schnell wie-der draußen. das Konzert ist so ein exaltier-ter Moment, und danach geht man ein Bier trinken.

Wenn jetzt ein Anruf käme, ob Sie heute Abend Dvorák oder Birtwistle spielen könn-ten – könnten Sie?Birtwistle würde gehen, weil ich das aus den Noten spiele. Mendelssohn, tschaikowsky, Brahms, Beethoven, Berg würden auch ge-hen. aber dvorák wäre mir unangenehm, weil ich das nicht so oft spiele. das würde ich für morgen zusagen, für heute nicht.

Sie haben vor einigen Jahren das zweite Konzert von Joseph Joachim auf CD auf-genommen. Hat sich der Aufwand für die-se Rarität gelohnt? Sie spielen es ja inzwi-schen gar nicht mehr.Vielleicht wäre es gar nicht so schwer, das wieder ins Programm zu bekommen, ich Fo

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„Ich muss nicht eine Woche Brahms werden, um seine

Musik zu spielen“

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ich genieße diesen Moment nach dem Kon-zert, wenn man noch warm ist und mit ei-nem Bier in der Garderobe sitzt und guckt, was morgen ist. Im Moment macht es mir einfach wahnsinnig Spaß, und da ist man sehr selten erschöpft oder müde.

Sie machen ja sehr viel und gern Kammer-musik. Was ist der Reiz, einen Soloabend zu geben?Bei einem Bach-abend natürlich das reper-toire. das sind, wenn ich den Publikums-reaktionen glauben darf, die schönsten und innigsten abende, auch für mich sind es die emotional berührendsten Konzerte. die ge-mischten abende mit Bach, Ysaye, Paganini sind vielleicht musikalisch ein bisschen we-niger reizvoll, aber diese Herausforderung ist gesund.

Bekommen Sie etwas von den Städten mit, in denen Sie gastieren?Ich kriege eigentlich nichts mit von der Welt. (grinst) aber mir gefällt diese Betriebsam-keit. Ich reise immer so spät an, wie es noch vernünftig geht. dann kommen die Proben, und der Konzerttag ist nicht der tag, wo man in ruhe durch die Stadt oder ein Muse-

um schlendert. die Konzerttage selbst sind schon ein bisschen eingeschränkt: gut essen, Mittagschlaf, fernsehen.

Einige Musiker sagen, sie schöpfen durch Museumsbesuche Inspiration.Inspiration – was issn das? (grinst) das klingt so schön und so tief.

Gibt es Orchester, auf die Sie sich besonders freuen?Ja, es gibt einfach besonders nette orches-ter, mit denen man vielleicht auch schon auf tournee war, da kennt man mehr leute und teilt schöne Konzerterinnerungen. aber alle orchester sind erstmal offen. Für dirigenten ist die lage vollkommen anders. die stehen vor dem einen orchester wie die Könige und von dem nächsten bleich und kriegen kein Wort raus, weil irgendwelche emotionalen dinge schief laufen. das ist verrückt. Mit denselben dirigenten erlebe ich die freies-ten und schönsten Sachen und auch die re-duziertesten. als Solist greife ich weniger in den Gesamtprozess des orchesters ein.

Überlassen die Dirigenten den Solisten die Richtung oder diskutieren Sie über die Stücke? Ich gebe immer den Weg vor, aber ich mache, glaube ich, keine absurden dinge, dass es ei-nem dirigenten schwer fallen würde, damit zu leben. Und ich habe auch keine Erfahrung mehr mit dirigenten, die dinge tun, mit de-nen ich nicht zurechtkomme. Es gibt Stücke, die sind so heikel, zum Beispiel das Beetho-ven-Konzert, dass ich die mit bestimmten dirigenten nicht mehr spiele. aber ein herr-liches Beispiel ist: Ich habe das Brahms-Kon-zert vor zwei Jahren mit levine, Herreweghe, Harding und Jurowski gespielt – das sind die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, und es ging immer wunderbar. Solange es leute sind, die sich gern am text orientieren, findet man eine lösung, auch wenn es dann klang-lich in ganz verschiedene Bereiche geht. Ein

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Wunsch nach totaler Geschlossenheit – das finde ich in Einzelfällen fantastisch, aber manchmal auch problematisch. Ich möchte unbedingt diese literatur spielen, und ich finde, wir spielen gut. Ich sehe den aspekt der Perfektionierung als etwas nebensäch-licher an als andere. Im Quartett kommen wir vier aus verschiedenen Ecken. Man ver-sucht sich anzugleichen, aber dass die din-ge klanglich etwas unterschiedlicher sind, ist auch eine Qualität.

Im Dezember spielen Sie mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen auch eine Haydn-Sinfonie und Schönbergs Verklärte Nacht. Als Dirigent?das leite ich vom ersten Pult aus. das hat Nachteile in der organisation, aber es hat auch Vorteile. Man muss über artikulation und Striche nicht mehr so viel reden, wenn man deutlich führt.

Ist das ein Zwischenstadium zum Dirigieren?Nein. Bei den Stücken, die ich sehr gut ken-ne, beim Mendelssohn-Konzert z.B. oder bei Mozart, reizt es mich manchmal, das Ganze in die Hand zu nehmen, weil ich so viel Er-fahrung mit den Stücken habe. aber solan-ge ich geigen kann, reizt mich das dirigieren nicht so – abgesehen davon, dass man das ja auch können muss.

gewichtiges Kriterium für mich ist, dass ein dirigent begeistert neben mir auf der Bühne steht. das hat mit der Qualität des dirigierens nichts zu tun, nicht mal etwas mit der musi-kalischen Meinung. Wenn man sich kurz im Konzert anguckt und sieht diese tiefe Begeis-terung, dann verdoppelt sich das Gefühl auf der Bühne für einen. Wenn einer gut dirigiert, aber mit dem Gefühl, dass er nur begleitet – das ist enttäuschend.

Sie spielen eine moderne Geige. Ist der Hype um die Stradivaris und Guarneris Unsinn?Es wird den alten Instrumenten zugeschrie-ben, dass sie gut klingen, weil sie alt sind oder weil es ein Geheimnis gibt – daran glau-be ich nicht. Ich glaube, dass Stradivari und Guarneri extrem gute Geigenbauer waren, ich halte das für persönliche Höchstleistun-gen. aber es gibt Stradivaris, die nicht klin-gen, und es gibt moderne Instrumente, die sehr gut klingen. Mir ist vollkommen egal, ob neu oder alt.

Sie haben seit 1994 Ihr eigenes Streichquar-tett. Kann man Streichquartett „nebenbei“ spielen?diese Perfektion im Zusammenspiel, die-ses aufeinander-eingeschworen-sein, dieser Fo

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so. 16.10.2011, 19:00 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)Christian tetzlaff (Violine)rachel roberts (Viola), tanja tetzlaff (Violoncello), Sharon kam (klarinette), lars Vogt (klavier)brahms: Violinsonate g-dur op. 78, berg: adagio aus dem kammerkonzert, Webern: Vier Stücke op. 7, brahms: klarinettentrio a-moll op. 114, brahms: klavierquartett nr. 2 a-dur op. 26

KoNzert- & CD-tipp

Mendelssohn & schumann: Violinkonzertechristian tetzlaff (Violine) hr Sinfonieorchester paavo Järvi (leitung)ondine. erscheint am 17.10.2011

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Das individuelle Abo für die ganze Stadt

Seit über 25 Jahren bietet die TheaterGemeinde ihren Mitgliedern Ham-burgs Kultur zur freien Wahl: Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Hambur­

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mödie Winterhuder Fährhaus, Philharmonisches Staats or ches ter, Hamburger Came­

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Page 26: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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Es war der renner der Saison 1828 in leipzig! Mit seinem Vampyr traf der 1795 in Zittau geborene Heinrich au-

gust Marschner, der sich wie so viele Kom-ponisten seiner Zeit erst nach einem „ordent-lichen“ Jura-Studium ganz der Musik zuge-wandt hatte, genau den Geschmack seiner Zeit-genossen. der Stoff war der damals populären Schauerromantik ent-lehnt: Der Vampyr aus der Feder Wilhelm au-gust Wohlbrücks bietet im Schottland des 17. Jahrhunderts verführ-te Jungfrauen, düsteres ambiente, Geister und Hexen sowie eine wie böse-tragische Hauptfi-gur. Und mit einer ganz in dieser atmosphäri-schen Stimmung beheimateten Musik, die an Carl Maria von Webers Freischütz anknüpft, findet Marschner dafür die richtigen töne. Sogar die Entstehungsgeschichte des Vam-pyrs passt perfekt zur Geschichte um den ar-men lord ruthwen, der in 24 Stunden drei

unschuldige Bräute zu opfern hat, damit er nicht zur Hölle fährt („Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein!“) denn Marschner soll die Komposition

in melancholischen Spa-ziergängen auf einem Magdeburger Friedhof entworfen haben. Und so genau er musika-lisch die Geisterwelt be-schrieb, so deutlich for-derte er sie auch auf der Bühne: „Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hin-tergrunde halbhell. Klei-ne Irrlichter flackern hin und her. die Hexen und Geister erscheinen in ei-nem blauen und grünen Schimmer.“

Etwas überraschend kam Marschners Er-folg durchaus, denn mit einem ganzen dut-zend von Bühnenwerken war er in den Jahren zuvor nicht übermäßig erfolgreich ge-wesen. Immerhin hatte 1820 kein geringerer als Carl Maria von Weber Marschners oper Heinrich IV. und d‘Aubigné in dresden urauf-geführt. darauf ließ sich Marschner, der zu-

Vor 150 Jahren starb der Komponist Heinrich Marschner. die Hambur-ger Kammeroper präsentiert zum Jubiläum seine erfolgreichste opervon Klemens Hippel

Der Vater des Vampirs

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vor als Musiklehrer in Pressburg (Bratislava) gewirkt hatte, in der sächsischen Hauptstadt nieder, und bald gehörten ludwig tieck und der Freischütz-librettist Friedrich Kind zu sei-nen Freunden. 1824 wurde er Musikdirektor an der Hofoper und wäre 1826 zu gerne Nach-folger Webers geworden, der im Juni gestor-ben war. doch erst der Erfolg des Vampyrs 1828 sowie der im Jahr darauf erscheinende Templer und die Jüdin bahnten seinen weite-ren Weg: 1830 wurde Marschner Hof-Kapell-meister an der Hannoverschen oper. Für die Berliner Hofoper komponierte er dann 1833 eine weitere erfolgreiche oper: Hans Heiling auf ein libretto Eduard devrients, der das Su-jet ursprünglich für Felix Mendelssohn vorge-sehen hatte. Weiter hinauf ging es aber nicht für ihn: 1842 wurde nicht Marschner, son-dern Meyerbeer Spontinis Nachfolger an der Berliner oper, Marschner blieb bis zu seinem tode 1861 in Hannover. Mit den acht opern, die er noch schrieb, konnte er an die Erfol-ge von Hans Heiling und dem Vampyr nicht mehr anknüpfen. letzterer immerhin blieb noch lange auf den Spielplänen der opern-häuser – Hans Pfitzner brachte 1924 eine Neufassung auf die Bühne.

danach war die Musik Marschners aller-dings nicht mehr zu hören. Nur in der Mu-sikgeschichtsschreibung blieben er und sein

Vampyr stets präsent. Sie sah in Marschner das Verbindungsglied zwischen Webers Frei-schütz und Wagners Fliegendem Holländer. Wagner hatte den Vampyr 1833 in Würzburg auf die Bühne gebracht – und für seinen Bru-der, den tenor albert Wagner, der bereits in der leipziger Uraufführung mitgewirkt hat-te, auch gleich noch seine erste aufgeführte opernmusik eingefügt: die arie Wie ein schö-ner Frühlingsmorgen. tatsächlich hat Marsch-ner in seinem Vampyr einiges vorweggenom-men, was Wagner später perfektionieren sollte: In einer weitgehend durchkomponier-ten oper vereint die Hauptfigur Gutes und Böses in sich. Und auch das Prinzip des leit-motivs lässt sich hier finden: In einem einzi-gen auftritt der Hauptfigur lord ruthwen, Ha, noch einen ganzen Tag, werden die vier dramatisch-musikalischen Grundmotive ein-geführt, aus denen heraus die gesamte oper entwickelt ist.

Mi. 26.10.2011, 20:00 Uhr allee theaterMarschner: Der Vampyr – premiereFabian dobler (leitung), oswald lipfert (regie)Weitere Vorstellungen: Fr. 28.10. & Sa. 29.10., jeweils 20:00 uhr und weitere im november alle termine unter: www.alleetheater.de

operN-tipp

Page 28: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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Beethovens gern kolportiertes Bon-mot, nach dem Johann Sebastian ei-gentlich nicht „Bach“, sondern „Meer“

hätte heißen sollen, bringt die allumfassen-de Wirkungsmacht des thomaskantors treffend zum ausdruck. Bachs Musik ist in ihrer Fugenstrenge ein strahlendes abbild göttlicher ordnung, in ihrer präludieren-den Freiheit und harmonischen Kühnheit indes weist sie weit über ihre eigene Zeit hinaus. Um im Bild zu bleiben: die mun-teren Motive dieser Musik sprudeln und fließen zwar wie ein klarer Gebirgsbach, strömen in ihrer geistigen Weite und klang-

lichen Mannigfal-tigkeit aber hinaus in ein raumzeitlich unbegrenztes Meer. In solchen unend-lichen Weiten trifft Bach dann auf Brahms, auf liszt, auf Mahler.

Genau solche Be-gegnungen machen die Bach-Wochen an St. Michaelis auch in diesem Jahr

wieder sinnlich nachvollziehbar – zum Bei-spiel mit Interpreten, die schon zur „dritten Generation der historischen aufführungs-praxis“ gehören, wie Christoph Schoener die Musiker des aus Köln stammenden Ensemble Neo Barock nennt. Sie werden am 4. November Bach-Bearbeitungen sei-ner Zeit und solche aus eigener Hand in der stimmungsvollen Michel-Krypta spie-len. Im akustisch und atmosphärisch au-ßergewöhnlichen Gewölbe von Hamburgs Wahrzeichen wird eine Woche später die Wahlhamburgerin olena Kushpler von der Partita Nr. 2 in c-Moll von Bach ausgehend

die Bach-Wochen im Michel spüren der Wirkungsmacht des thomas-kantors bis hin zu liszt und Mahler nachvon Peter Krause

Mit liszt in den Michel

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den Bogen zu – im umfassenden Sinne ver-standen – geistlich durchtränkten Klavier-werken von Messiaen, Schubert, debussy und Mompou spannen. am 23. November wird die Mezzospranistin Iris Vermillion die Bach-Wochen ebenda mit einer reve-renz an Gustav Mahler als ausklang des Ju-biläumsjahres zum 100. todestag des eins-tigen Hamburger Kapellmeisters beenden.

als programmatischer Kontrapunkt hier-zu ist die Eröffnung der Konzertreihe ganz dem anderen Jubilar des Jahres 2011 ge-widmet: des Klaviervirtuosen und spätbe-rufenen abbés gedenkt Christoph Schoener sogar in einem zweitägigen „Fest für liszt“. der Coup des Kirchenmusikdirektors: das Fest beginnt am 21. oktober, dem Vorabend des liszt-Geburtstages mit einem Wandel-konzert zwischen Kirche und Krypta, wo dann pünktlich um Mitternacht zum Um-trunk zu Ehren liszts geladen wird. Zuvor ist der von Schoener hoch geschätzte, per-sönlich bescheidene Virtuose Wolf Harden mit Klaviermusik von liszt zu erleben. Im Wechsel dazu spielt Schoener selbst or-gelwerke des Geburtstagskindes. Zum ei-gentlichen Wiegenfest treten neben dem Kirchenmusikdirektor dann der Pianist Matthias Kirschnereit und der Bariton an-dreas Schmidt im altarraumkonzert auf.

als klangmächtiges Pendant zum liszt-Fest spielt Schoener am 16. November „das an-spruchsvollste Bach-Programm, das es ge-ben kann.“ den dritten teil der Clavier-übung wird er dann als „Inszenierung mit allen Mitteln des Michels“, also verteilt auf die gesamte orgelanlage des Gotteshauses einschließlich des Fernwerks und der klei-nen Carl-Philipp-Emanuel-Bach-orgel, in-terpretieren.

Neben der traditionellen aufführung des Deutschen Requiems von Johannes Brahms am 19. November darf die von Schoener geleitete h-Moll-Messe am 29. oktober als Herz der Bach-Wochen gelten. Mit histo-rischen Instrumenten und einer Kammer-chor-Besetzung von nur 48 Sängern möch-te er „keine Kompromisse mehr eingehen“ und Bachs Intentionen so nahe wie möglich kommen.

Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister

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Bach-Wochen 2011 (21.10.- 23.11.)

sa. 29.10.2011, 18:00 Uhr hauptkirche st. MichaelisJ. s. Bach: h-Moll-Messegerlinde Sämann & bettina pahn (Sopran), elisabeth graf (alt), andreas post (tenor), andreas Wolf (bass), kammerchor St. michaelis, concerto con anima, christoph Schoener (leitung)

alle konzerte unter: www.michel-musik.de

FestiVal-tipp

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FEStIVal

Musik lebt vom austausch. Wenn Musik beginnt, statisch und einsei-tig zu werden, hört sie auf, leben-

dig zu sein. Umso wichtiger sind Koopera-tionen, die den austausch ermöglichen: den gedanklichen ebenso wie den musikalischen austausch. Über den tellerrand blicken, eine neue Gegend erkunden, Musik kennen- und eine fremde Kultur verstehen lernen.

die Hochschule für Musik und theater versucht in ihrer arbeit, immer wieder ein Impulsgeber zu sein und den Musikstudie-

renden eine Plattform für eben diesen aus-tausch zu bieten. So auch im oktober: Hinter dem titel „Hamburg-Shanghai-Festival“ ver-birgt sich ein Wochenende, das dem deutsch-chinesischen austausch gewidmet ist – ein Wochenende voller kultureller Gegensätzlich-keiten und vor allem voller Musik. Studenten und dozenten des Konservatoriums Shang-hai sind an der HfMt zu Gast und gestal-ten Konzerte, Workshops und Vorträge. Sie geben damit einen Einblick in ihren Unter-richtsalltag und in ihr Schaffen, denn im Mit-

das deutsch-chinesische Festival der Musikhochschule gewährt Einblick in die Kompositionswerkstattvon Anna Novák

Blick über den tellerrand

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Die Komponistin und pipa-Virtuosin Qin Yi und der Komponist Chen Qiangbin kommen nach hamburg

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telpunkt des Programms steht die Musik fünf chinesischer Komponisten. Manche Werke wurden extra für das „Hamburg-Shanghai-Festival“ geschrieben und werden in der „als-terphilharmonie“ ihre Uraufführung feiern.

Initiator des Festivals ist Georg Hajdu, Kom-ponist und Professor für Multimediale Kom-position an der HfMt. Sein Kollege Chen Xiao Yong ist indes die Brücke zwischen der Hoch-schule und dem Konservatorium in Shang-hai. als ehemaliger Kompositionsstudent von Györgi ligeti kam er nach deutschland, mitt-lerweile ist er Honorarprofessor der HfMt.

Ein deutsch-chinesischer austausch liegt angesichts der omnipräsenz der asiatischen talente in der klassischen Musik nahe. aber dahinter steckt viel mehr, sagt Georg Hajdu:

„China ist nicht nur eine aufstrebende Nation, sondern blickt auch auf eine sehr alte Kultur zurück.“ aus der Zusammenarbeit mit dem Konservatorium Shanghai erhofft sich Hajdu einen weitergehenden lerneffekt – für beide Seiten: „Wir gehen oft sehr rational, sehr ver-kopft an Musik heran. die Chinesen gehen ungezwungener mit Musik um, oft eher in-stinktiv.“ Somit könnte das Shanghai-Festival ein Moment der Symbiose beider Nationen werden, die für die Hamburger Komposi-tionsstudenten einen nachhaltigen Einfluss haben kann: „als Kompositionslehrer setze

ich meine Studenten einer neuen Erfahrung aus“, erklärt Hajdu. „Es ist wichtig zu erfah-ren, wie in einer anderen Kultur neue Musik praktiziert wird.“ das gelte für die deutschen wie für die chinesischen Studenten: „als Komponist muss man seine eigene arbeit immer wieder neu in eine Perspektive setzen, sonst läuft man Gefahr, nur auf den eigenen Bauchnabel zu schauen.“

Für die Besucher ist das „Hamburg-Shang-hai-Festival“ eine gute Gelegenheit, über den musikalischen tellerrand zu schauen und die klingenden Erzeugnisse der Studierenden aus Shanghai zu entdecken. „In China gibt es ganz spannende Crossover-tendenzen: die Komponisten kombinieren alte tradition und westliche Einflüsse.“ der austausch zwischen Hamburg und Shanghai sei etwas ganz be-sonderes, freut sich Hajdu. außerdem: „das Festival ist eine einmalige Gelegenheit, die Werkstatt der Komponisten kennenzulernen!“

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www.berlinerphilharmoniker3d-derfilm.de

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hamburg-shanghai-Festival

sa. 22.10.2011, 20:00 Uhr Musikhochschule (Forum)konzert der multimedia-abteilung des Shanghai conservatoryso. 23.10.2011, 19:00 Uhr Musikhochschule (Forum)konzert der kompositions-abteilung des Shanghai conservatory

FestiVal-tipp

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SPIElStÄttENPortrÄt

Neuenfelde gehört noch nicht lange zu Hamburg – erst mit dem „Groß-Hamburg-Gesetz“ wurde der ort

1937 ein teil der Hansestadt. da hatte die Siedlung allerdings schon gute 800 Jahre auf dem Buckel; schließlich geht sie auf eine Gründung aus dem 12. Jahrhundert zurück, als holländische Einwanderer das land am westlichen Elbufer eindeichten und zur Be-siedlung urbar machten.

die barocke Kirche St. Pankratius zeugt davon, dass es dem ort nach dem dreißigjährigen Krieg ausgesprochen gut ging: 1683 konnte man sich nicht nur eine neue, größere Kirche leisten, sondern bestellte bei dem Hamburger arp Schnitger, dem berühmtesten orgel-bauer seiner Zeit, auch eine neue orgel. ohne tei-le der alten orgel zu ver-wenden (sie fand in der St-ader Pankratiuskirche eine neue Heimstatt), baute er für Neuenfelde ein ganz und gar neues Instrument,

auf das sogar die akustik des Kirchenbaus ausgerichtet wurde. Mit dieser zweimanuali-gen orgel, der größten ihrer art aus seiner Werkstatt, konnte Schnitger also wie kaum anderswo seine künstlerische Konzeption in einem ideal dafür geeigneten raum in die Praxis umsetzen.

der Wirkungskreis dieses großen orgel-baumeisters erstreckte sich nicht nur über den gesamten norddeutschen raum – nach England und russland, sogar bis nach Spa-

die orgel in arp Schnitgers Kirche St. Pankratius Neuenfelde braucht dringend Hilfevon Detmar Huchting

orgel in Not

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ben unsachgemäße restaurierungen aus heu-tiger Sicht teilweise Schaden angerichtet – so werden beispielsweise durch falsche leimsor-ten, die bei der reparatur der Windladen ver-wendet wurden, die empfindlichen Bleipfei-fen angegriffen.

Eile ist also geboten, will man ein einzigar-tiges Monument von arp Schnitger vor dem Verfall bewahren. Nur eine fachgerechte Sa-nierung und gründliche restaurierung kön-nen die orgel noch retten. Zu diesem Zweck befindet sich ein Förderverein in Gründung, der die benötigten 750.000 Euro, deren größ-ter teil durch Spenden finanziert werden muss, aufbringen soll. In den letzten Jahr-zehnten sind durch die restaurierung bedeu-tender arp-Schnitger-orgeln wie an St. Jacobi in Hamburg wertvolle Erkenntnisse gesam-melt worden, die der orgel in Schnitgers ei-gener Pfarrkirche zugute kommen könnten. an Geldmangel darf das nicht scheitern!

nien und Portugal wurden orgeln aus sei-ner Werkstatt exportiert. dennoch war arp Schnitger durch die Familie seiner ersten Frau Gertrud, Neuenfelder obstbauern, dem ort eng verbunden: 1693 erwarb er den Hof seines Schwiegervaters Hans otte und errich-tete dort eine Filiale seiner Hamburger or-gelwerkstatt; 1705 übersiedelte er nach Neu-enfelde, in St. Pankratius befinden sich noch heute der prächtige Kirchenstuhl und das Grab der Familie Schnitger.

Nach der restaurierung der Bemalung des tonnengewölbes 2005 präsentiert sich die Neuenfelder Pankratius-Kirche mit ihren herrlichen Holzschnitzarbeiten wieder als ar-chitektonisches Juwel des norddeutschen Ba-rocks.

Um den Erhaltungszustand der orgel sieht es hingegen nicht gut aus. Hilger Kespohl, organist an St. Pankratius und ausgewiese-ner Spezialist für Barockorgeln, sieht die or-gel sogar in ihrem Bestand bedroht, wiewohl sie immer noch im Gottesdienst und in Kon-zerten zum Einsatz kommt. Erst die orgel-bewegung um Hanns Henny Jahnn erkann-te anfang des 20. Jahrhunderts den Wert des Instruments, das fast ein opfer verschiedener „Modernisierungen“ geworden wäre; doch ha-

so. 2.10.2011, 16:30 Uhr st. pankratius NeuenfeldeNeuenfelder orgelmusikSebastian bethge (orgel) Werke von buxtehude, Scheidemann, Weckmann, tunder, byrd & muffat

KoNzert-tipp

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dIE GroSSEN StarS dEr MUSIK

Könnten die Zeichen in der Partitur ein Schlüssel zum Geheimnis des charismatischen dirigenten sein?

„Ich habe nie Einzeichnungen in der Parti-tur! Im ganzen Ring keine einzige! auch in der Frau ohne Schatten habe ich keine ein-zige Einzeichnung drin.“

Ich bin noch etwas ungläubig und über-rascht. Kann das sein? der Blick ist klar und direkt, er kokettiert nicht. das sind Fakten. Und die oper Frau ohne Schatten von ri-chard Strauss war in diesem Jahr in Salzburg mit den Wiener Philharmonikern unter der leitung des gefeierten Publikumslieblings ein rauschhaftes Erlebnis.

„Ich war keines von diesen Eislaufeltern-Kindern“, lacht Christian thielemann auf die Frage, wie er das tägliche Übungspen-sum schon als Kind bewältigt habe. auch wenn seine Eltern selber gern Musiker ge-worden wären, so hätten Sie doch keinen übertriebenen Ehrgeiz in seine Karriere gesteckt. das war einfach nicht nötig. Er habe eben viel Zeit gehabt, erklärt er im Interview für Ndr Kultur, weil die Schu-le ihm keine weitere Mühe gemacht habe. In Berlin, wo er am 1. april 1959 geboren ist, hat er ein humanistisches Gymnasium

besucht. Vokabeln zum Beispiel habe er in der U-Bahn gelernt, und für ein gutes abi-tur haben seine schnelle auffassungsgabe und sein exzellentes Gedächtnis allemal gereicht. Mit fünf Jahren spielte er Kla-vier, mit sieben kam die Geige hinzu, später Bratsche und orgel, dann Komposition, und das alles bei den Berliner Philharmonikern. also wahrlich mehr als ein unterhaltsamer Zeitvertreib. als er mit 13 Jahren opern wie richard Wagners Tristan und Isolde und die Walküre in der deutschen oper Berlin er-lebte, da war es um ihn geschehen. „Ist das nicht doch ein bisschen früh?“ frage ich. –

„Nein,“ meint Christian thielemann, „mit dreizehn, vierzehn, fünfzehn sind Sie reif dafür. Mich traf der Schlag! Mir war sofort alles klar.“

die assistenz bei Herbert von Karajan und die Jahre in Nürnberg als General-musikdirektor haben ihn entscheidend geprägt. Eines seiner großen Vorbilder ist Wilhelm Furtwängler.

Christian thielemann spricht offen und wirkt jungenhaft, neugierig, er brennt für die Musik. Befürchtungen, man träfe einen Mann mit preußischen offiziersmanieren und müsse sich auf einen verbalen Schlag-

Christian thielemann in der reihe „die großen Stars der Musik“ auf Ndr Kulturvon Margarete Zander

Mehr als ein charismatischer romantiker

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dIE GroSSEN StarS dEr MUSIK

geben-Sein an die Musik!“ Entscheidend für seine Zusage, nach dresden zu gehen, wa-ren der Klang des orchesters und die Flexi-bilität der Musiker. „Heute Bruckner, mor-gen Puccini, schöner kann es doch gar nicht sein!“, jubelt er und vergleicht die Musiker der Sächsischen Staatskapelle dresden mit den Wiener Philharmonikern, bei denen er sich so wohl fühlt. Natürlich gefällt Chris-tian thielemann auch der anspruch der dresdner, ganz vorne mitzuspielen. das or-chester ist ambitioniert, und der erste Coup ist gelungen: 2013 werden die dresdner bei den osterfestspielen in Salzburg richard Wagners Parsifal aufführen.

Es gibt heikle themen, die im Zusam-menhang mit Christian thielemann immer wieder auftauchen. Pfitzner zum Beispiel. Ein Komponist, den man nach dem Zwei-ten Weltkrieg gern vergessen hätte, weil er sich gegen Ende seines lebens immer mehr zum bekennenden antisemiten entwickelt hatte. „Ich habe noch nie Pfitzner gesendet“ – eröffne ich das Gespräch. „Man muss ein-fach die Musik hören,“ rät Christian thiele-mann. „die Musik spricht für sich.“ thiele-mann hält es für wichtig, dass man über die Hintergründe und Kontexte informiert ist, weiß aber, dass einem das die persönliche Entscheidung, Pfitzner zu spielen, letztlich nicht abnimmt. Und ergänzt: „Was glauben Sie, wie mir das gefällt?“

abtausch wie auf ein Gefecht einstellen, bewahrheiten sich nicht. Im dirigenten-zimmer seiner neuen Position als Chefdi-rigent der Sächsischen Staatskapelle dres-den wird neben dem Kupferstich des alten dresden demnächst ein Porträt Friedrichs II. hängen. „der hat in dresden natürlich eine schlechte Presse wegen des Sieben-jährigen Krieges, aber ich muss dafür sor-gen, dass sich Preußen und Sachsen ver-söhnen,“ kommentiert er schmunzelnd und schwärmt: „Ich bin so unglaublich froh hier zu sein. diese tradition und dieses Hinge-

präsentiert den Dirigenten Christian Thielemann in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ im Oktober, jeweils sonntags von 18-19 Uhr

Beethoven : sinfonien 1 - 9Wiener philharmonikerchristian thielemann (leitung)inklusive neun dokumentationen mit prof. Joachim kaiser & christian thiele-mann. 9 dVd-box cmajor

DVD-tipp

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lESErUMFraGE

Der beste Überblick über das, was los ist im klassischen Musikleben! Nach concerti bin ich süchtig.“ Ein schöne-

res lob hätten wir uns nicht wünschen kön-nen, und diese Sucht bedienen wir gerne. Was diese leserin beschreibt, das hat auch

unsere leserumfrage in diesem Frühjahr er-geben: concerti bekommt gute Noten. Ihre rege Beteiligung an der Befragung hat uns ein Bild davon gegeben, was Ihnen an con-certi gefällt, was Sie besonders interessiert und in welchen Punkten wir uns noch ver-bessern können. dafür möchten wir Ihnen ganz herzlich danken und gratulieren den

Gewinnern, die einen der zahlreichen Preise zugelost bekommen haben!

1.187 leser haben an der Befragung teil-genommen, 811 Bögen waren vollständig ausgefüllt und wurden ausgewertet. Im Vergleich zu unserer ersten Befragung vor vier Jahren, bei der 123 mitgemacht haben, eine große Steigerung, die uns die deutlich gestiegene leser-Blatt-Bindung und das gro-ße Interesse der leserschaft zeigt. Was uns besonders gefreut hat: drei Viertel der Be-fragten gaben an, dass concerti für sie das entscheidende Medium ist, wenn es darum geht, einen Konzert- oder opernbesuch zu planen. damit liegt concerti weit vor den

Bestätigung und ansporn – oder: Was ist bei der concerti- leserbefragung herausgekommen?von Friederike Holm

concerti bekommt gute Noten

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76%der befragten nutzen concerti als entscheidungsgrundlage für einen konzert- oder opern-besuch Die beliebtesten

rubriken

1. kalendarium2. blind gehört3. interviews

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lESErUMFraGE

Veranstalterbroschüren (49%) und Plakaten (38%). oder wie es eine leserin sagte: „Ich nehme jeden Monat concerti zur Hand und streiche in verschiedenen Farben an: das wäre interessant, dies darf ich auf keinen Fall verpassen.“ da liegt es nahe, dass das Kalendarium als am wichtigsten bewertet wird, auf der Beliebtheitsskala gefolgt vom „Blind gehört“ und den Interviews. lauter Einsen hat es auch geregnet für unsere aus-wahl und aktualität der themen, Verständ-lichkeit der texte, die grafische Gestaltung und unser handliches Format.

dass concerti-Freunde besonders aktive leser sind, zeigt sich darin, dass 81% der

Befragten eine ausgabe drei Mal oder häu-figer zur Hand nehmen, 20% sogar häufi-ger als neun Mal. Ebensfalls 81% der Be-fragten lesen das gesamte Heft oder mehr als die Hälfte der artikel. Über diese treue

81%aller leser nehmen concerti dreimal oder öfter zur Hand...

...und lesen das ganze Heft oder mehr als die Hälfte

Die interessantesten themen

1. künstlerporträts2. interviews3. konzert-/cd-tipps

und das Vertrauen in unsere arbeit freuen wir uns sehr.

Vor allem aber war für uns wichtig zu er-fahren, welche themen für Sie besonders interessant sind und was concerti für Sie noch attraktiver machen würde. Neben den Interviews liegen hier die Künstler-Porträts und die tipps ganz vorne, was uns dazu an-spornt, weiter für Sie nach den trüffeln im Konzertleben zu suchen, Sie über Neuigkei-ten auf dem Cd-Markt auf dem laufenden zu halten und Ihnen ungewöhnliche Künst-lerpersönlichkeiten vorzustellen. Ihre ant-

worten auf die Frage, welche anderen the-men Sie interessieren, die bisher noch keine Berücksichtigung bei uns finden, beziehen wir in unsere Überlegungen ein – Sie wer-den es bemerken!

Weitere Ergebnisse aus unserer leser-befragung erfahren Sie im Internet unter www.concerti.de/leserbefragung.

79%aller leser fühlen sich durch concerti zu einem konzert-besuch angeregt

1,4ihre note für concerti

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BlINd GEHÖrt

po in ruhe lässt. Bei Mozart spielt sich al-les in der Feinheit ab, in den Fingerspitzen. die fortes sind mir ein bisschen zu hart, es ist manchmal ein bisschen rabiat. aber das ist eine Kritik auf hohem Niveau. Mir gefällt gut, dass die Sechzehntel ausdruck haben, es rennt nicht davon. Na, der Übergang hier gefällt mir nicht so, der muss gespenstischer sein, finde ich, wenn es in diese fürchterliche d-Moll-Welt geht, das ist nicht so ein äußer-liches drama. Keine ahnung, wer da spielt. Piotr anderszewski? das ist ein hochmusi-kalischer, tiefernst denkender Pia nist, ich schätze ihn sehr. das passt: Wenn überhaupt etwas, dann stört mich bei ihm manchmal die Härte. Er ist ein wunderbarer Mensch. Wir waren im selben Wettbewerb in leeds 1990 und später bei derselben agentur. ohne ihn hätte ich auch meine Freundin nicht kennengelernt, er hatte beim Philhar-monia orchestra abgesagt, wo sie Solo-Brat-scherin war, und ich bin eingesprungen.

Der rheinländer lars Vogt, der inzwi-schen in london und Berlin lebt, ge-hört seit zwei Jahrzehnten zu den

führenden Pianisten weltweit. Einen tag nach dem Finale des von ihm gegründeten Kammermusikfestivals „Spannungen“ in Heimbach in der Eifel nahm er sich ausgie-big Zeit fürs Cd-Hören. der 41-Jährige geht lebhaft mit der Musik mit und kommentiert einzelne details. „Macht Spaß“, sagt er zwi-schendurch.

Sie phrasieren schön. Hier müssten die oboen auf die dissonanz hinphrasieren, schade, das ist ein bisschen verschenkt. aber insgesamt schön. Ein historisch infor-miertes orchester. (Klavier setzt ein) Sehr schöner anfang, schlicht, und trotzdem ist Spannung zwischen den Noten. Ich wür-de wahrscheinlich ein bisschen mehr ma-chen, aber es gefällt mir gut. Gutes tempo. Es ist so schön, wenn ein Pianist das tem-

der Pianist lars Vogt hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers

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Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466piotr anderszewski (klavier & leitung), Scottish chamber orchestra 2005Virgin classics

„Das hat den nötigen irrsinn“

haydn: sonate Nr. 10 C-Dur hob. XVi:1tzimon barto (klavier) 2008ondine

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schen dem piano und dem forte liegen Welten, da kann man nicht einfach so weiterspielen. Nicht schneller werden! Ich finde es eine Un-art, wenn die Pianisten gerade bei liszt ma-chen, was sie wollen. Hier, bei dieser tonleiter, machen alle ein accelerando, aber da steht kei-nes. diese irren technischen Herausforderun-gen, von denen die h-Moll-Sonate voll ist, ste-hen im dienst einer Botschaft, die nichts mit

„Ich hab schnelle Finger und kann tolle okta-ven“ zu tun hat... Jetzt muss es an die Grenzen gehen. das ist natürlich toll, wenn man das so kann wie er. aber doch nicht noch schneller werden! Jetzt erst beginnt die Stretta – wo soll denn das noch hingehen? Er wird wahrschein-lich wirklich noch schneller. diese Stelle ist schon überzeugend, die hat den nötigen Irr-sinn. aber er findet nicht zurück in diese de-pressive aggressivität. In den Pausen passiert doch eigentlich so viel, verlier dich mal! Nein, das ist nicht meine liszt-Sonate, da muss ich die Kraft von Mystik spüren. Und einen ge-wissen Grundrespekt. als ich die liszt-Sona-te genau durchgearbeitet und danach einige aufnahmen gehört habe, hat für mich fast nur Emil Gilels Bestand gehabt – eine live-auf-nahme voller falscher töne, aber es kommt eine Vision rüber. das war Boris Berezovs-ky? der hat auch eine Pranke! Ein irre begab-ter und sehr netter Kerl. Mit manchen seiner Interpretationen komme ich überhaupt nicht klar, und bei anderen denke ich, das kann kei-ner so wie er. Seine rachmaninow-Preludes höre ich immer wieder, die sind so schön!

Sehr fein! Innerlich bewegt. Er fummelt nicht am rhythmus rum, und doch hat es Freiheit. Eine Freiheit, die von innen kommt. Man muss Geduld haben bei die-sen Schubert-Stücken, sie sich einfach ent-

das Stück kenne ich nicht. Ist das Haydn? Es ist so schwer, den Haydnschen Witz an-zubringen nur so als andeutung. Manches ist sehr schön. aber insgesamt ist es ein biss-chen eigenartig affektiert. (2. Satz, Adagio) Schöne gesangliche linie, sehr schön me-lodisch, ganz fein. aber jetzt nicht noch ein ritardando, wenn man schon so langsam ist. Ein ausdrucks-Exzentriker. Er hat ein Über-maß an ausdruck, das geht schon ins Sezie-ren. Und ist ein bisschen romantisierend. da-bei ist die Klassik ganz einfach, man kann alles abstreifen. dieser Pianist hat ein riesen-talent für Farben. Es gibt so viele Pianisten, wo sich alles nur in irgendwelchen Grauzo-nen abspielt. Hier gibt es eine Spannung, die das Stück trägt. Ich würde es nie so spielen, aber diesen aspekt mag ich. Naja, jetzt zieht es sich. Für eine gewisse Zeit ist es spannend, aber man muss auch das ganze Stück im Blick haben. Und dann immer wieder die ritardan-di, die nehme ich ihm übel. der macht be-stimmt nicht viel Kammermusik. die Gefahr ist groß, dass man als Pianist schnell in einer Nabelschau versinkt. Man sollte sein talent in den dienst einer Sache stellen, die höher ist als man selbst. tzimon Barto? Ich kenne nur frühe aufnahmen von ihm.

diese erste tonleiter ist der abstieg in den absoluten abgrund, da kann mehr passieren. Und hier steht ein Keil drauf, da schert sich kein Mensch drum. Unglaublich schnelle Fin-ger, aber er wird der mystischen Gewalt die-ses Werks nicht gerecht. Schöne saubere ok-taven... die Farbe ändert sich, aber er geht einfach drüber hinweg... Hier sind die ober-stimme und die akkorde darunter schön ge-trennt, das ist sehr gut gemacht, so hört man es selten. aber hier muss mehr passieren, zwi-

liszt: h-Moll-sonateboris berezovsky (klavier) 2009 mirare

Chopin: etüde Nr. 14; schubert: impromptu B-Dur op. 142/2Wilhelm backhaus 1956 (live-mitschnitt)profil edition günter Hänssler

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falten lassen, vertrauen auf die aussage, die ihnen innewohnt. auch hier ist die Stimm-verteilung so schön. die oberstimme ist klar, drunter rumort es in den Bratschen, aber es wird nie zu dick – eine Kunst, die selten geworden ist. Schön, und nicht sen-timental. Man meint wirklich ein Streich-quartett zu hören. auch wenn da dieselbe dynamik steht, kann eine Stimme auch mal dienen, wie in der Kammermusik. Und dazu noch so eine feine filigrane technik. diese alten live-Mitschnitte sind ja nicht bearbeitet. aber er macht überhaupt keine Fehler! Ich hätte sonst Edwin Fischer ge-sagt. Ist das Gieseking? Backhaus? Von ihm habe ich mal einen Mitschnitt aus Salzburg gehört, da war er über 80 – ein unglaubli-ches Niveau!

Ich fühle mich der historischen auffüh-rungspraxis sehr nahe. Bei ein paar Stel-len könnte man ein bisschen Vibrato ge-ben, finde ich. Und dass man grundsätzlich fortes wie ohrfeigen spielt, damit bin ich nicht ganz einverstanden. aber sie nehmen sich auch Freiheiten, das ist schön. Eine spannende aufnahme! Und sie schattieren schön. Ich habe ein paarmal Hammerflü-gel gespielt, aber ich vermisse dann doch die Farbigkeit. Schön ist natürlich, dass die Balance-Probleme alle gelöst sind, der Pia-nist kann hier voll reingehen, ich dürfte auf dem Steinway nur mezzoforte spielen. Gu-ter Pianist! Sehr schön gespielt.

Gutes tempo. das ist für dirigenten sehr unangenehm, soll man Halbe oder einen Sechsertakt schlagen. Sehr schöne Farbig-keit. tolles orchester! Wenn ich auf meinen Einsatz warte, klinke ich mich manchmal ein Momentchen aus und denke nochmal über meinen Einstieg nach. aber spätestens hier muss ich drin sein, diese letzte Ver-zweiflungswelle muss ich mitkriegen, bevor ich dann mit meiner Melancholie einsteige. diese Figur hier ist meine linke Hand... (So-list setzt ein) Mir gefällt, dass er sich Zeit nimmt. dieser erste Einstieg braucht ruhe. Und dann muss es kommen. der rhythmus, der sich nicht ändern lässt, das Schicksals-rad dreht sich immer weiter. Sehr feine Blä-ser! Es wird ein bisschen langsamer jetzt, das müsste nicht sein. aber dieser Sonnen-aufgang ist sehr schön, es ist immer schade, wenn das Maestoso zu schnell genommen wird. Und jetzt das religioso, ein schlichter Choral, Bach, hier kann es sich öffnen, es könnte ein bisschen wärmer sein. aber sehr schön gespielt. Mit dem orchester und dem dirigenten habe ich das schon gespielt? Ist das Krystian Zimerman mit den Berlinern und rattle? das hätte ich nicht gedacht. Ich hab es mit Simon ein paar Mal gemacht, ich meine, wir hätten mehr Schwung ge-habt im ersten tutti. das lag vielleicht an Zimerman. das Schöne mit Simon ist, dass er wirklich auf den Solisten eingeht. Und Krystian Zimerman ist ein toller Pianist.

so. 16.10.2011, 19:00 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)lars Vogt (Klavier)christian tetzlaff (Violine), rachel roberts (Viola), tanja tetzlaff (Violoncello), Sharon kam (klarinette) berg: adagio aus dem kammerkonzert, Webern: Vier Stücke op. 7, brahms: klavierquartett nr. 2 a-dur u.a.

KoNzert- & CD-tipp

Brahms: BratschensonatenSchumann: märchenbilder rachel roberts (Viola) lars Vogt (klavier)cavi

Beethoven: Klaviertrio op. 1/3andreas Staier (pianoforte), daniel Sepec (Violine), Jean-guihen Quey-ras (Violoncello) 2006 harmonia mundi

Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll krystian Zimerman (klavier) berliner philharmoniker Simon rattle (leitung) 2003/04 deutsche grammophon

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rEZENSIoNEN

Die Welt ist eine scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats

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Wandlungswunderdonizettis Hintersinn und Verdis leidenschaft, dvoráks Ru-salka-ton und eine Strauß-operette – geht das zusammen? Es geht. die Petersburgerin olga Peretyatko erweist sich als Wandlungswunder. Jede rolle füllt die Sopranistin mit er-staunlicher Stilsicherheit aus. damit kann sie sich für die

Bühnen der Welt empfehlen. Peretyatkos Stimme macht was her, im Bel-canto-Fach wie als dramatischer Sopran. Zwar dürfte ihrer raumgreifen-den, voluminösen und ausdrucksstarken Stimme die rusalka oder eine tatjana mehr liegen, aber was die Peretyatko anfasst, scheint sich ihr zuzu-neigen. da kommt was auf uns zu. Ganz fabelhaft und mit liebe zum detail begleitet übrigens das Münchner rundfunkorchester. (CS)la bellezza del canto. olga peretyatko (Sopran), münchner rundfunkorchester, miguel gómez-martínez (leitung). Sony classical

musikdrama für die ohrendie Inszenierung des aktu-ellen Hamburger Rings von Claus Guth wurde kontrovers diskutiert. auf den sukzessiv erscheinenden Einspielungen

der vier Stücke lässt sich nun das akustische Ergebnis nachhören. der dritte abend der tetralogie, Siegfried, besticht durch drama-tik. die stimmgewaltigen Solisten der Pro-duktion gestalten ihre Partien expressiv, mit Spielwitz und erfreulich verständlicher dik-tion. Hamburgs Generalmusikdirektorin Si-mone Young zaubert mit den Hamburger Philharmonikern räumliche tiefe, action und leidenschaft herbei. das Wagnersche Klangbild ist rund und dennoch transparent mit scharfen Konturen und differenzierter Farbigkeit. akustisch gelungen! (EW)Wagner: siegfried c. Franz, p. galliard, F. Struckmann, W. koch, d. randes, d. Humble, c. Foster, H. Y. lee, philharmoniker Ham-burg, Simone Young (leitung). oehms classics

barock bizarr„die Schönheit des Barock“ verspricht die neue Cd der Sopranistin danielle de Niese. das Cover zeigt sie jedoch in einer robe, die an die Mode

um 1900 angelehnt ist. So ähnlich klingt auch das repertoire auf dieser Cd, roman-tisch überzuckert, als ob sich eine opernsän-gerin vor der Ära der historisch-kritischen aufführungspraxis an die Barockmusik ge-macht hätte. Besser wird es bei den drei duetten mit andreas Scholl, mit dem da-nielle de Niese Nummern aus Monteverdis L’incoronazione di Poppea, Händels Rodelin-da und aus dem Stabat Mater von Pergole-si interpretiert. das andere Extrem wird bei zwei Bach-Kantaten erreicht. Schön gesun-gen, muss man aber mögen. (EW)Beauty of the Baroque. danielle de niese (Sopran), an-dreas Scholl (countertenor), the english concert, Harry bicket (leitung). Werke von dowland, Händel, purcell, monteverdi u.a. decca

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revolutionärMit einem Frühwerk Mozarts und zwei seiner Haydn-Quar-tette meldet sich das französi-sche Quatuor Ebène im klas-sischen repertoire zurück.

Und lotet dabei die experimentelle, ja revo-lutionäre Qualität der Mozartschen Beiträge zur damals jungen Gattung aus: Mit großen Kontrasten zwischen lyrischen und drama-tischen tönen, mit leichtigkeit und Nach-denklichkeit. dabei aber immer voller ju-gendlicher Emphase, mit der Mozart dem großen Vorbild Haydn nacheifern wollte

– um ihn dann doch zu übertreffen. Beson-ders gut sind dabei die Stimmungen der Sät-ze getroffen: rätselhaft schreitet das adagio des dissonanzen-Quartetts voran, tänzerisch ist das allegretto des d-Moll-Quartetts. (KH)Mozart: streichquartette KV 421, 465 & 138 Quatuor ebène Virgin classics

kastrat als komponistWer sich für die Kunst der Kastraten wirklich interes-siert, sollte diese Cd kennen lernen. Hier nämlich präsen-tiert sich der berühmte Fari-

nelli – als Komponist für die eigene Stim-me. die bis zu fünfzehn Minuten langen arien sind gespickt mit endlosen Koloratu-ren, schönen Melodien und überraschen-den Einfällen. Genial ist das nicht, aber sau-beres Handwerk, immerhin hatte der junge Farinelli bei Porpora in Neapel Kompositi-on gelernt. die arien entstammen einem Prachtband, den Farinelli 1753 Kaiserin Ma-ria theresia übersandte. der Berliner Jörg Waschinski meistert die Schwierigkeiten an-scheinend mühelos, sein Sopran verleiht den Stücken eine ganz besondere Farbe. (aC)Farinelli, the Composer. arien und rezitative von carlo broschi, genannt FarinelliJörg Waschinski (Sopran), Salzburger Hofmusik, Wolf-gang brunner (leitung). nca

echt lyrischWozu noch eine 101. Dichter-liebe? die antwort ist leicht. der echt lyrische tenor daniel Behle singt den Zyklus ohne Manierismen, mit edlem tim-

bre und ohne Force. Seine Stimmführung ist äußerst schlank und spart dennoch nicht an leidenschaft. der gebürtige Hamburger befragt die Musik durchaus neu und durch-leuchtet sie nachgerade berückend naiv. die jünglingshaften, kopfig-süßen Höhen erin-nern an Wunderlich, was Behle leider weiß und weshalb er dessen Schmachtseufzer ko-piert. Umso schöner, dass er seinem Schu-mann eine kokette auswahl von Schubert-liedern voranstellt, deren Männerchor- und Klarinetten-Farbtupfer die Platte für schöne kühle Herbstabende empfehlen. (CS)schumann: Dichterliebe daniel behle (tenor), Sveinung bjelland (klavier) capriccio

prächtiger raumklangalle wollten sie nach Italien. auch Heinrich Schütz, der 24jährig zu Giovanni Gabrie-li reiste. Schüler und lehrer vereint die neueste Platte des

leipziger Ensembles amarcord, seit jeher für seine lupenreinen und extrem lebendi-gen Interpretationen geschätzt. Gemeinsam mit den aufgeweckten Solisten der dresdner Cappella Sagittariana hallt tatsächlich „alle Welt“ wider im Gotteslob. der Beweis ist er-bracht, dass alte Musik erst dann zu leben beginnt, wenn man ihre affekte übertreibt, was den bewundernswürdig homogen musi-zierenden akteuren im besten Wortsinn ge-lingt. Nur die textverständlichkeit leidet zu-weilen. dafür macht das Etikett „raumklang“ dieser prächtigen aufnahme alle Ehre. (CS)Jauchzet dem herren alle Welt. Schütz und die italiener. musik aus der dresdner Schlosskapelle Vol. 2 ensemble amarcord mit gästen, cappella Sagittariana dresden, norbert Schuster. edition apollon/raumklang

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rEZENSIoNEN

Herausforderung beethovenMit 23 Jahren stellt sich die Pianistin alice Sara ott der Herausforderung Beethoven auf Cd relativ früh, wie sie selbst betont. Gleich zwei

Schwergewichte, die Waldsteinsonate und die Klaviersonate op. 2 Nr. 3, hat sie sich vorgenommen und das Evergreen rondo a capriccio Die Wut über den verlorenen Gro-schen. Sie schlägt sich wacker, aber vieles ist doch ziemlich brav und holzschnittartig. trotz einiger magischer Momente hätte man sich mehr raffinesse in der Gestaltung ge-wünscht. Vorerst darf man gespannt sein, ob alice Sara ott nach einigen Jahren der aus-einandersetzung mit dem repertoire ihren Beethoven womöglich nochmals einspielt. (EW)Beethoven: Klaviersonaten Nr. 3 C-Dur op. 2/3 & Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“, rondo a capriccio G-Dur op. 129 „Wut über den verlorenen Groschen“ u.a. alice Sara ott (klavier). deutsche grammophon

unbeschwerter kreislerdie Figur des von E.t.a. Hoff-mann ersonnenen Kapell-meisters Kreisler betrachtete robert Schumann als exzen-trisch, wild und geistreich.

das Verstörende und Janusköpfige, die dunk-len Seiten, vermisst man bei alexei Volodins unbeschwerter lesart der Kreisleriana, auch wenn brillant und technisch auf hohem Ni-veau musiziert wird. der Exzentrik in Mau-rice ravels raffinierten traumwelten steht Volodin offenbar deutlich näher. Seine In-terpretation der Miroirs ist plastisch gestal-tet, schwelgerisch und zuweilen aufregend exzessiv. Hier lotet er auch das düstere der Stücke aus. das Ekstatisch-Mystische in alexander Skrjabins Sonate Nr. 5 liegt ihm ebenfalls. (EW)schumann: Kreisleriana op. 16, ravel: Miroirs, skrjabin: sonate Nr. 5 op. 53 alexei Volodin (klavier) challenge classics

Feuerwerk beethovenBeethoven konnte nicht ge-nug bekommen. Gleich 33 Va-riationen schrieb er auf ein schlichtes Walzerthema: Sei-ne Diabelli-Variationen sind

ein Kaleidoskop von verschiedenen Stilen und Kompositionstechniken mit mannigfal-tigen anklängen und ausdruckscharakteren. Paul lewis, der sich in den letzten Jahren als Beethoven-Spezialist einen Namen gemacht hat, nähert sich den Variationen nuancen-reich und vielschichtig. Er entfacht ein wah-res Feuerwerk an pianistischen Farbwerten. ob resolut, stürmisch, virtuos überbordend oder verträumt, melancholisch oder nächt-lich, ob obsessiv motorisch oder humorvoll, Paul lewis lässt nichts aus. Eine aufregende Interpretation. (EW)Beethoven: Diabelli-Variationen paul lewis (klavier) Harmonia mundi

meister zu entdeckenMan muss vielleicht nicht so weit wie richard Egarr ge-hen, der louis Couperin kur-zerhand zum „bedeutendsten Cembalokomponisten aller

Zeiten“ erklärt – und damit für wichtiger als seinen mit dem Beinamen „le Grand“ verse-henen Neffen François. Nach dem – mög-lichst wohldosierten – Hören dieser Ge-samteinspielung muss man aber zugestehen, dass der vor 350 Jahren mit Mitte 30 Verstor-bene ein wahrer Meister war, der vor keiner harmonischen oder rhythmischen Kühnheit zurückschreckte. Egarr hat die vielen Einzel-sätze sehr überzeugend zu Suiten zusam-mengestellt, stellt dem Hörer jedoch frei, sich seine eigenen Suiten am Cd-Player zu programmieren. (aC)louis Couperin: pièces de Clavecin Sämtliche Werke für cembalo solorichard egarr (cembalo) harmonia mundi

Page 45: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

Klassik für HamburgProArte

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen

15. Oktober 2011Hauptkirche St. Michaelis, 19.30 Uhr

Thomanerchor Leipzig

Werke von J. S. Bach, Mendelssohn u. a.

19. Oktober 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Olga Scheps, Klavier

Werke von Chopin, Rachmaninoff u. a.

30. Oktober 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Emmanuel Pahud, Flötekammerorchesterbasel

Werke von Mozart, Beethoven und Gluck

2. November 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Residenz Orchester Den HaagNeeme Järvi, DirigentMischa Maisky, Violoncello

Werke von Sibelius und Dvorák

15. November 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr

Stumm� lmkonzert – NosferatuGraf von Bothmer, Klavier

Eine Symphonie des Grauens

© Thomanerchor Leipzig

© Felix Broede

© Josef Fischnaller

© Kasskara

© Transit Film

Die neue

ProArte-Reihe

Page 46: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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rEZENSIoNEN

langer atemEine ganze Welt inklusive Philosophie und Metaphy-sik hat Gustav Mahler in die über 100 Minuten seiner drit-ten Sinfonie gepackt. damit

die unterschiedlichen töne, Musiken, an-spielungen und Idiome mit ihren collage-haften Brüchen nicht entgleiten, braucht es eine kluge disposition und langen atem. darüber verfügen Jonathan Nott und seine Bamberger Symphoniker zusammen mit der altistin Mihoko Fujimura bei ihrer neuen Einspielung. Klanganalytisch und differen-ziert wird das Schrundige und abgründige, das triviale und Idyllische herausgearbeitet, ohne je an Spannung nachzulassen. Faszi-nierend, ein bemerkenswerter Beitrag zum Mahler-Jahr 2011. (EW)Mahler: sinfonie Nr. 3 bamberger Symphoniker, mihoko Fujimura (alt), Jonathan nott (leitung) tudor

Früher und später mendelssohnKürzlich aufgetauchtes or-chestermaterial deutet dar-auf hin, dass das Konzert für Vio line, Klavier und orches-ter des 14jährigen Wunder-

kindes Felix Mendelssohn auch als Version mit Blechbläsern und Pauken existierte. Eine rekonstruierte Fassung hat nun die Camera-ta Bern sehr inspiriert eingespielt. die Solis-ten antje Weithaas und alexander lonquich treten in einen dialog auf augenhöhe. Be-törend ist auch die aufnahme eines Werks aus Mendelssohns reifezeit, des zweiten Streichquintetts in einer Version für Streich-orchester. die Camerata Bern macht daraus spannende orchestermusik mit markanten Spannungsbögen und weiträumig angeleg-ten dramatischen Entwicklungen. (EW)Mendelssohn: Konzert für Violine, Klavier & orchester d-Moll (Version mit Blechbläsern & pauken), streich-quintett Nr. 2 (Version f. streichorchester). a. Weithaas (Violine), a. lonquich (klavier), camerata bern. claves

Harm- und farblosdie Geigerin arabella Stein-bacher spielt uns als ein tau-sendsassa aus allen Kanälen entgegen. leichter hat sie’s dadurch nicht, denn ihre neu-

este Einspielung muss sich an ihren voran-gegangenen messen lassen. In robert Kulek fand sie nun für ihre Brahms-Violinsonaten einen Bruder im Geiste, denn beide musizie-ren die höchst unterschiedlichen und daher gar nicht zwingend für eine Kompilation ge-eigneten Werke in bemerkenswert überein-stimmender Belanglosigkeit. am wenigsten wird das duo damit Brahms selbst gerecht: Es entzieht ihm jede liebe; selbst Brahms’ frühe Sonaten bergen dann doch mehr als derart farb- und lustloses Plätschern ohne reibungspunkte. (CS) Brahms: sämtliche Werke für Violine und Klavier arabella Steinbacher (Violine) robert kulek (klavier) pentatone classics

Wie alles begannMusik für Violine solo? Man kennt Bach, Ysaye, Bartok, reger, dann hört’s auf. Umso willkommener, dass rebekka Hartmann und ihr „drama-

turg“, der unermüdlich forschende reinhard Goebel, nun weitere Werke dem Vergessen entreißen. Etwa die a-dur-Suite des Geigen-virtuosen Johann Paul von Westhoff, der den jungen Bach sehr wahrscheinlich in Weimar in die Geheimnisse der doppelgrifftechnik einwies. oder die Sonate des Bachsöhne-Schülers Friedrich Wilhelm rust, die Bach und Mozart zusammenführt. die Münchner Geigerin widmet sich den raritäten mit Hin-gabe, leichtigkeit und schönem ton, wozu auch ihre amati und eine frühe Stradivari beitragen. (aC)Birth of the Violin Werke von Westhoff, biber, pisendel, geminiani, matteis, guillemain & rust. rebekka Hartmann (Violine) Solo musica

Page 47: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345 -1831 www.dradio.dewww.digitalradio.de

Die Programme des Deutschlandradiosjetzt auch im neuen

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MUsiK iN KirCheN

10:00 hauptkirche st. MichaelisFestgottesdienst am erntedanktag. Sängerschaften der bäckerinnung Hamburg & der bäcker und kondito-ren Hamburg, liedertafel „estetal“ Hollenstedt, ulrich Weymann (lei-tung), christoph Schoener (orgel), posaunenchor St. michaelis, Josef thöne (leitung)

10:00 hauptkirche st. petriFamiliengottesdienst zum erntedank. „Zimbelsternchen“ der Hamburger kinder- und Jugendkantorei, Jonas kannenberg (orgel), Sabine paap (leitung)

10:00 st. Johannis eppendorfmusikalischer gottesdienst. martina Hamberg-möbius (Sopran), rainer thomsen (orgel). Werke von Händel, mozart & Haydn

10:00 st. Johanniskirche harburgmusikalischer gottesdienst. Werke von praetorius & pachelbel

11:00 Kirche am rockenhof Volks-dorfmusikalischer gottesdienst

12:00 Christianskirche ottensenkleiner Streifzug durch die geschichte der posaune. posaunentrio Quer-blechein

16:00 ev. Kirche stellingenStellinger musik Herbst 2011: orgel-wunschkonzert

16:30 st. pankratius Neuenfeldeneuenfelder orgelmusik. Sebastian bethge (orgel). Werke von buxtehu-de, Scheidemann, Weckmann u.a.

17:00 Kirche st. MarienFestliches konzert zum erntedank-Fest. posaunenchor St. marien, mat-thias neumann (klavier & leitung). Werke von bach, Vivaldi, Haydn u.a.

18:00 st. stephan W.-GartenstadtVocalgruppe Zwischentöne (dres-den), männerchor Quartett mozart, gunter Wolf (leitung)

Tipp 19:00 st. Nikolai Moorfleetkammerchor consonare

KiNDer & JUGeND15:00 Das neue opernloftJojo und das geheimnis der oper

1.10. saMstaG

MUsiKtheater20:00 allee theater

bizet: carmen

20:00 Das neue opernloftVerdi: la traviata – oper in kurz

taNztheater19:30 staatsoper (Großes haus)die kameliendame. ballett von John neumeier

MUsiK iN KirCheN15:30 Christianskirche ottensencarillonkonzert mit gudrun Schmidtke

17:00 Mahnmal st. Nikolaicarillonkonzert mit eberhard köther

18:00 st. Johannis eppendorfbergedorfer kammerchor. Frank löhr (leitung). madrigale von tedesco u.a.

18:15 osterkirche eilbekmusik am Samstag. ensemble „Flau-cello“. telemann: don Quichotte-Sui-te, bach: contrapunktus iX, Joplin: ragtime dance

KiNDer & JUGeND14:00 Klingendes Museumklingender Samstag classico

16:00 Klingendes Museumklingender Samstag classico

Jazz20:00 laeiszhalle (Großer saal)„es gibt tage ...“. armin mueller-Stahl (gesang)

21:00 Jazzclub im stellwerkJazul

UMlaND19:30 opernhaus Kielmozart: die Zauberflöte

19:30 rosenhof travemündepeter orloff & Schwarzmeer-kosaken

20:00 Kraftwerk des Museums usedomer musikfestival: orchester

der ostsee. baltic Youth philharmonic, kristjan Järvi (leitung), mikhail Simo-nyan (Violine). ciurlionis: „im Walde“, tschaikowsky: Violinkonzert d-dur, prokofjew: Sinfonie nr. 5 b-dur

2.10. soNNtaG

KoNzert20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)

das beethoven-projekt i. belcea Quartett. beethoven: Streichquartette es-dur op. 74 „Harfen-Quartett“, d-dur op. 18/3 & b-dur op. 130

MUsiKtheater18:00 staatsoper (Großes haus)

pfitzner: palestrina

19:00 allee theater bizet: carmen

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daS KlaSSIKProGraMM OKTObeR

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Das Klassikprogramm im oktober

Name:

Kartennummer:

Gültig bis:

KARTE

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inhaber der ndr kultur karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veran- staltungen ermäßigte eintrittskarten.Weitere informationen erhalten Sie untertelefon (01805) 11 77 57 | 14 ct./min. füranrufe aus dem deutschen Festnetz, preise aus dem mobilfunk können abweichen.

So, 2.10. chormusik

19:00 st. Nikolai MoorfleetFürchte dich nicht. kammerchor consonare, almut Stümke (lei-tung). Werke von bach, Sand-ström, kokkonen & miskinis

bachs motette „Fürchte dich nicht“ und die neuvertonung des textes durch Sandström stehen sich heute kontrastrierend gegenüber.

Page 49: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

15:00 Museum f. Kunst & Gewerbe pianoon – michael ende: teddy und

die tiere. david Stromberg (Violon-cello)

16:30 Museum f. Kunst & Gewerbe pianoon musikwerkstatt

soNstiGes20:00 Jazzclub im stellwerkJohn coltrane lesung. karl lippegaus (lesung)

UMlaND15:00 atelier o. Niemeyer-holstein

usedomer musikfestival: ciurlionis: Welt. klavierduo Zubovas. porträt mit musik, lesungen und bildern

16:00 landesgartenschau Nor-derstedt (sK südholstein Bühne)Symphonisches blasorchester nor-derstedt

17:00 Nathan-söderblom-Kirche reinbekHamburger orgelmusik. Jörg müller (orgel). Werke von Scheidemann, Weckmann, telemann, bach u.a.

18:00 theater lübeck Strauss: der rosenkavalier

19:30 ev. Kirche Benz usedomer musikfestival: karneval

in der kirche. klavierduo ibelhauptas, david geringas (Violoncello), Herbert Feuerstein (Sprecher). Werke von mo-zart, godowsky, ciurlionis, ravel & Saint-Saëns

3.10. MoNtaG

taNztheater19:30 staatsoper (Großes haus)die kameliendame. ballett von John neumeier

MUsiK iN KirCheNTipp 17:00 st. Gertrud MundsburgZeitgenössischer Wohlklang trifft ba-rocke Verrücktheiten

UMlaND9:00 Maritim hotel Kaiserhof

usedomer musikfestival: Synago-genrundfahrt. Verena rein (Sopran), chordos-Quartett

15:00 Kulturhof Mölschow usedomer musikfestival: musik für

groß und klein – preisträgerkonzert „Jugend musiziert“

19:30 Galerie Kunst-Kabinett Use-dom

usedomer musikfestival: Frischer Wind mit vier Fagotten. Vilniaus fago-tynas Fagott-Quartett. Werke von purcell, Holloway, mikoliunas, pärt, ivicevic, martinaityté u.a.

4.10. DieNstaG

KoNzert19:30 Freie akademie der KünsteSofia gubaidulina. ensemble mobile, Vladimir anochin (Violine), Stepan Si-monyan (klavier). gubaidulina: Sotto Voce, pantimento, der Seiltänzer

20:00 Museum f. Kunst & GewerbeSonja boskou (mezzosopran)

taNztheater19:30 staatsoper (Großes haus)die kameliendame. ballett von John neumeier

MUsiK iN KirCheN20:00 hauptkirche st. Michaelismendelssohn: elias. gabriele rossma-nith (Sopran), christa mayer (alt), marcel reijans (tenor), michael Volle (bariton), philharmoniker Hamburg, Simone Young (leitung)

KiNDer & JUGeND10:30 Kampnagelteatro Hugo & ines: tanz- und musik-workshop

UMlaND16:00 landesgartenschau Nor-derstedt (sK südholstein Bühne)ensemble „unbekannt verzogen“

19:30 ev. Kirche, Krummin usedomer musikfestival: Serenade

am meer. Verena rein (Sopran), chor-dos-Quartett

20:00 st. Johannis lüneburglüneburger orgelsommer – last night. Wandelkonzert zu den kirchen St. michaelis & St. nicolai mit Joachim Vogelsänger, Stefan metzger-Frey & Henning Voss (orgel)

5.10. MittWoCh

KoNzert19:00 Das neue opernloftlieblingslieder-lounge. darlene dobisch (Sopran)

19:00 Musikhochschule (orchesterstudio)Studiokonzert. klasse prof. ralf natt-kemper (klavier)

20:00 Museum f. Kunst & Gewerbe (spiegelsaal)gesangsabend aus anlass der di-plomprüfung. Sonja boskou (gesang), isolde kittel-Zerer (cembalo). Werke von Händel, Schumann, brahms & barber

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)mozart: don giovanni

MUsiK iN KirCheN12:05 st. petri altonamusik zur marktzeit

17:15 hauptkirche st. petriStunde der kirchenmusik

KiNDer & JUGeND10:30 Kampnagelteatro Hugo & ines: tanz- & musik-workshop

soNstiGes20:00 Bucerius Kunst Forum

grundzüge der europäischen oper. Jürgen kesting (kommentierung), Volker Hanisch (lesung). liebe, lei-denschaft und Wahnsinn. die roman-tische belcanto-oper

UMlaND16:00 landesgartenschau Nor-derstedt (sK südholstein Bühne)ensemble „unbekannt verzogen“

19:30 schloss stolpe usedomer musikfestival: abschluss

des ostsee-musikforums. Studenten des meisterkurses von david geringas

6.10. DoNNerstaG

MUsiKtheater18:00 staatsoper (Großes haus)

pfitzner: palestrina

KiNDer & JUGeND10:30 Kampnageltanz- & musikworkshop

soNstiGes12:00 hauptkirche st. Jacobiorgelführung

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OKTObeR daS KlaSSIKProGraMM

mo, 3.10. kammermusik

17:00 st. Gertrud MundsburgZeitgenössischer Wohlklang trifft barocke Verrücktheiten. micola ter-möhlen (blockflöte), Johannes von Hoff (orgel). Werke von dinsecu, termöhlen, eyck, Hasse u.a.

Vermittelt virtuos zwischen Wohl-klang und Verrücktheit: die block-flötistin und Wahl-Hamburgerin nicola termöhlen.

Page 50: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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9.10. soNNtaG

KoNzert11:00 laeiszhalle (Großer saal)Hamburger orchestergemeinschaft. al-ma-Sophie Starke (Violoncello), Johan-nes Schlesinger (leitung). beethoven: ouverture zu „egmont“, dvořák: Wal-desruhe, Haydn: cellokonzert d-dur, dvořák: Sinfonie nr. 8 g-dur

15:30 laeiszhalle (Großer saal)konzert der tenöre. klassikphilharmo-nie Hamburg, Hamburger konzert-chor, arno raunig, renato Zuin, david righeschi, mauro pagano & rocco Fodale (tenor), Walter gehlert (lei-tung). Werke von Verdi, puccini u.a.

19:00 alster-touristikalsterserenaden. prof. klaus Hempel (gitarre). musik der klassik & Folklore

19:00 Musikhochschule (orchesterstudio)e-Scale. griet gäthke (Schlagzeug), claudia knobloch (theremin), Wolf-ram Simon (klavier)

19:30 laeiszhalle (Großer saal)das große galakonzert. operetten-chor Hamburg, doris Vetter (leitung)

MUsiKtheater18:00 staatsoper (Großes haus)

pfitzner: palestrina

19:00 allee theater bizet: carmen

MUsiK iN KirCheN10:00 paul-Gerhardt-Kirche Winterhudemusikalischer gottesdienst. Sonja adam (Sopran), moritz Schott (orgel)

11:00 Christuskirche eimsbüttelmusikalischer gottesdienst. choralschola, Friedemann kannen-gießer (leitung & orgel)

17:00 st. Gertrud altenwerderFrauenchor „Singkreis maschen“, ulf kenklies (leitung)

18:00 hauptkirche st. Michaelismusikalische Vesper. kantorei Holm

KiNDer & JUGeND15:00 Das neue opernloftdas Zauberflötchen

Jazz20:00 Jazzclub im stellwerkdrei im roten kreis

soNstiGes16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

auf hist. tasteninstrumenten. Jutta dreesen (tasteninstrumente). Von Friedemann bach bis J. brahms

UMlaND

16:00 landesgartenschau Nor-derstedt (sK südholstein Bühne)musikschule im park

19:30 ev. Kirche, seebad ahlbeck usedomer musikfestival: die Stim-

me litauens. Violeta urmana (So-pran), Jan philip Schulze (klavier), david geringas (Violoncello). Werke von duparc, Wagner, mahler & Strauss

7.10. FreitaG

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)mozart: don giovanni

20:00 allee theater bizet: carmen

20:00 Das neue opernloftmozart: Figaros Hochzeit – oper in kurz

MUsiK iN KirCheN18:30 st. petri und pauli Bergedorfmusik und texte. eberhard Witte (Sprecher), elisabeth michels, Sabine Wagner-riemann & Stefan lipowicz (blockflöte), gerhard riemann (Vio-loncello)

KiNDer & JUGeND10:30 Kampnageltanz- und musikworkshop

Jazz20:00 laeiszhalle (Großer saal)Jazznights 2011. nils landgren Quar-tet, Victoria tolstoy group

UMlaND19:30 ev. Kirche st.Marien

usedomer musikfestival: ciurlionis und Jazz. Vytautas landsbergis & pe-tras geniušas (klavier), Vladimir che-kassin (klarinette). klavierwerke von ciurlionis und improvisationen.

8.10. saMstaG

KoNzertTipp 20:00 laeiszhalle (Großer saal)Jubiäumskonzert Junge Symphoniker Hamburg

20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)canadian brass: music.passion.Joy

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)

donizetti: lucia di lammermoor

20:00 allee theater bizet: carmen

20:00 Das neue opernloftcSi opera – einer stirbt immer!

MUsiK iN KirCheN

17:00 Mahnmal st. Nikolaicarillonkonzert mit eberhard köther

18:00 st. Johannis eppendorfViolinduos. Wolfgang Flies (Violine), Jenny Holewik (Violine). Werke von bach, telemann, graupner & Hasse

KiNDer & JUGeND

14:00 Klingendes Museumklingender Samstag piccolo

15:30 Klingendes Museumklingender Samstag piccolo

Jazz

20:30 Cotton Clubthe Syncoptators

21:00 Jazzclub im stellwerkSued kultur music night. monsieur-dubois

UMlaND

11:30 landesgartenschau Nor-derstedt (sK südholstein Bühne)gemischter chor beringstedt

18:00 Martin-luther-Kirche trittautilman krämer (klavier). Werke von beethoven, chopin & brahms

19:30 theater itzehoegalakonzert – Highlights aus oper & operette. operettenchor Hamburg

20:00 Kraftwerk des Museums usedomer musikfestival: großes

Sinfoniekonzert zum abschluss der musiklandsaison mV. krzysztof urbanski (leitung), Violeta urmana (Sopran), ndr Sinfonieorchester. mahler: rückert-lieder, Schostako-witsch: Sinfonie nr. 10 e-moll op. 93

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daS KlaSSIKProGraMM OKTObeR

Sa, 8.10. orchestermusik

20:00 laeiszhalle (Großer saal)Jubiläumskonzert. Junge Sympho-niker Hamburg, phil gollub (klavier), thilo Jaques (leitung). revueltas: Sensemayá, rachma ni-now: klavierkonzert nr. 2 c-moll, mendelssohn: Sinfonie nr. 3 a-moll „Schottische“

im august haben sie noch im Stadt-park mit der orchesterkaraoke tau-sende zum Singen gebracht, heute feiert das orchester sein zehnjähri-ges bestehen mit ernsterer musik.

Page 51: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

UMlaND

11:00 ev. Kirche seebad heringsdorf usedomer musikfestival: gottes-

dienst. marco böttger Swingtett

15:00 Kulturhof Mölschow usedomer musikfestival: Familien-

konzert. der klangfarbkasten, andreas peer kähler (moderation), ralf-torsten Zichner (klavier), Frank Wowra (illus-tration). mussorgsky: bilder einer aus-stellung

16:00 landesgartenschau Nor-derstedt (sK südholstein Bühne)ensemble „unbekannt verzogen“

18:00 opernhaus Kielmozart: die Zauberflöte

19:00 Kieler schlossHeidelberger Sinfoniker, martin Stadt-feld (klavier)

19:30 strandhotel seerose Kölpinsee

usedomer musikfestival: Jazz für Streicher mit den g-Strings. Werke von larsen, piazzolla, pintev, davis u.a.

10.10. MoNtaG

KoNzert19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)preisträgerkonzert. gewinner der konzertstipendien, prof. Hubert rut-kowski (moderation). liszt: années de pèlerinage – troisième année

KiNDer & JUGeND10:00 laeiszhalle (Kleiner saal)das klingende museum – Ferienpro-gramm Saitentage

10:30 Kampnagelteatro Hugo & ines: tanz- und musik-workshop

UMlaNDTipp 19:30 ev. Kirche, seebad heringsdorf

usedomer musikfestival: Wenn ein cello singt

11.10. DieNstaG

KoNzert19:30 logenhaus (Mozartsaal)366. konzert der oskar und Vera rit-ter-Stiftung. Young academy ros-tock: Hai thao my nguyen (klavier), charlotte kuffer (Flöte), niklas Strauß (klavier), olivia comfort (Violine), anna engster (klarinette), anne-kris-tin grimm (Violine), kassandra Siebel (gitarre), dominik cernusko (klavier), luise rau (Violoncello). Werke von beethoven, bozza, chopin, Vitali, Schumann, mistein, mertz & pagannini

MUsiK iN KirCheN20:00 Kulturkirche altonaorgel zwei- und vierhändig. lea loh-meyer & adam lenart (orgel). Widor: marsch des nachtwächters, Vierne: Scherzo, Vierne: Final aus 6. Sympho-nie op. 59, litaize: Sonate à deux, merkel: Sonate d-moll, roth: diptyque

KiNDer & JUGeND10:00 laeiszhalle (Kleiner saal)das klingende museum – Ferienpro-gramm Saitentage

10:30 Kampnagelteatro Hugo & ines Workshop

UMlaND10:00 ev. Kirche, seebad ahlbeck

usedomer musikfestival: musikali-sche inselrundfahrt. Juraté landsber-gyté (orgel), Vytautas landsbergis Jr. (Flöte), david geringas (gambe), thomas Johannes perenthaler (Flöte), tatjana geringas (cembalo), anna-lena perenthaler (Violoncello)

12.10. MittWoCh

KoNzert19:00 Das neue opernloftlieblingslieder-lounge. rahel inder-maur (gesang)

MUsiK iN KirCheN12:05 st. petri altonamusik zur marktzeit

17:15 hauptkirche st. petriStunde der kirchenmusik. Hans bäßler (orgel). Werke von liszt & Franck

KiNDer & JUGeND

10:00 laeiszhalle (Kleiner saal)das klingende museum – Ferienpro-gramm Saitentage

10:30 Kampnagelteatro Hugo & ines: tanz- und musik-workshop

Jazz20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)Jazz piano. the bad plus: ethan iver-son (piano), reid anderson (bass), david king (drums)

soNstiGes19:00 Warburg-hausgustav mahler und richard Wagner. dr. Wolfgang doebel (Vortrag)

UMlaND19:30 schloss Mellenthin

usedomer musikfestival: Sommer-briefe und Herbstlaub. lucia ducho-nová (mezzosopran), asasello Quar-tett. Werke von kairaityté, mozart, gretschaninow, brahms/reimann & Schumann

13.10. DoNNerstaG

KoNzert12:30 handelskammer hamburg (Börsensaal)297. lunchkonzert. nicholas ashton & Franck-thomas link (klavier). Werke von mozart

20:00 laeiszhalle (Großer saal) ndr Sinfonieorchester. Johannette

Zomer (Sopran), maximilian Schmitt (tenor), thomas e. bauer (bariton), ndr chor, thomas Hengelbrock (lei-tung). bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme bWV 140, gloria in excelsis deo bWV 191, brahms: Sinfonie nr. 4

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)

donizetti: lucia di lammermoor

taNztheater20:00 Kampnagellucinda childs/philip glass/Sol lewitt: dance

MUsiK iN KirCheN12:00 Mahnmal st. Nikolaicarillonkonzert mit eberhard köther

KiNDer & JUGeND10:30 Kampnagelteatro Hugo & ines: tanz- und musik-workshop

18:00 Kampnagelteatro Hugo & ines: tanz- und musik-workshop – abschlusspräsentation

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OKTObeR daS KlaSSIKProGraMM

mo, 10.10. kammermusik

19:30 ev. Kirche, seebad heringsdorf

usedomer musikfestival: Wenn ein cello singt. david geringas (Violoncello), ian Fountain (kla-vier). Werke von beethoven, mah-ler/derewianko, baltakas & brahms

litauen steht im mittelpunkt des 18. usedomer musikfestivals, artist in residence ist der in Hamburg und berlin wohnende cellist david ge-ringas.

Page 52: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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18:30 thalia theater (Mittelrang)angedockt: Faust-camp. lauschan-griff und pre-concert. musik, tanz, theater, Video für Jugendliche

Jazz21:00 Jazzclub im stellwerkmira Flak

soNstiGes16:30 telemann-Museumeröffnung der Sonderausstellung „te-lemann und die oper“

18:00 lichtwark-saal, Neanderstr. als die oper aus der einsamkeit zu-rückkehrte: telemann und das Ham-burger musiktheater von 1729 bis 1735. prof. dr. dorothea Schröder (Vortrag)

20:00 staatsoper (opera stabile)Sängersalon: Wolfgang koch

20:00 thalia theater resonanzen 2: Faust – eine deut-

sche Volkssage. ensemble resonanz, nathan plante (trompete), dominik blum (Hammondorgel), Johannes Öl-linger (e-gitarre), christoph altstaedt (leitung). Stummfilm mit musik

UMlaND19:30 opernhaus Kieloffenbach: Hoffmanns erzählungen

20:00 ev. Kirche st. petri usedomer musikfestival: ab-

schlusskonzert - litauens Heiliger. la-vinia bertotti (Sopran), Susanna cres-po Held (Sopran), gintare Skeryte (mezzosopran), roberto balconi (al-tus/countertenor), mario cecchetti (tenor), brevis consort Vilnius, darius Stabinskas (leitung). Scarlatti: der heilige kasimir, könig von polen

Jazz

18:00 elbphilharmonie KulturcaféJazz im elbphilharmonie kulturcafé. krakowcyk trio

soNstiGes12:00 hauptkirche st. Jacobiorgelführung

18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe auf historischen tasteninstrumen-

ten mit lothar Fuhrmann

UMlaND20:00 Kieler schlosscellagon – eröffnungskonzert der bal-tic Horse Show

20:00 opernhaus Kielbanküberfall

14.10. FreitaG

KoNzert19:30 Jenisch hausSoirée galante. imme-Jeanne klett (Flöte), andreas mildner (Harfe). Wer-ke von bach, mozart, Fauré, tournier & adrian Sieber (ua)

Tipp 20:00 Bucerius Kunst Forum ndr das alte Werk

20:00 laeiszhalle (Großer saal) ndr Sinfonieorchester. Johannette

Zomer (Sopran), maximilian Schmitt (tenor), thomas e. bauer (bariton), ndr chor, thomas Hengelbrock (lei-tung). bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme bWV 140, gloria in excelsis deo bWV 191, brahms: Sinfonie nr. 4

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)mozart: don giovanni

20:00 Das neue opernloftmozart: die Zauberflöte teil 2 – oper in kurz (premiere)

taNztheater20:00 Kampnagelchilds/glass/lewitt: dance

MUsiK iN KirCheN18:30 st. petri und pauli Bergedorfmusik und texte

KiNDer & JUGeND10:00 laeiszhalle (Kleiner saal)das klingende museum – Ferienpro-gramm Saitentage

Jazz21:00 Jazzclub im stellwerkmira mode orchestra

UMlaND19:30 ev. Kirche, Koserow

usedomer musikfestival: Haydn und litauen. geringas baryton trio. Haydn: barytontrios nr. 82, 97 & 113, laurušas: concento di corde, barkauskas: drei Skizzen (ua)

19:30 theater lübeck lehár: die lustige Witwe

15.10. saMstaG

KoNzert19:00 Jenisch hausSoirée galante. imme-Jeanne klett (Flöte), andreas mildner (Harfe)

Tipp 19:00 laeiszhalle (Großer saal)2. Symphoniekonzert

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)

donizetti: lucia di lammermoor

20:00 Das neue opernloftVerdi: rigoletto – oper in kurz

MUsiK iN KirCheN18:00 st. Johannis eppendorfbunt sind schon die lieder. männer-Sextett Sixmix

19:30 hauptkirche st. Michaelisthomanerchor leipzig, christoph Schoener (orgel), georg christoph biller (leitung). Werke von bach, mendelssohn, liszt, telemann u.a.

KiNDer & JUGeND14:00 & 16:00 Klingendes Museumklingender Samstag classico

15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio

17:00 Jugendmusikschule(Miralles-saal)Zukunftsmusik meisterkurs. christian tetzlaff (Violine)

52

daS KlaSSIKProGraMM OKTObeR

fr, 14.10. alte musik

20:00 Bucerius Kunst Forum ndr das alte Werk. the boston

camerata, anne azéma (Sopran & leitung). Vergine bella – musikali-sche marienbilder von 1200 bis 1500. Werke von dufay, ciconi u.a.

Fürs rahmenprogramm zur aus-stellung italienischer malerei aus Spätmittelalter und renaissance hat anne azéma ein programm mit musikalischen marienbildern zu-sammengestellt.

Sa, 15.10. orchestermusik

19:00 laeiszhalle (Großer saal)2. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, barry douglas (kla-vier), andrew litton (leitung). britten: klavierkonzert, prokofjew: Sinfonie nr. 7 cis-moll

er ist ein enkelschüler von artur Schnabel und großenkelschüler von Franz liszt. Heute aber spielt der Sieger des moskauer tschaikowsky-Wettbewerbs von 1986, der nordire barry douglas, britten.

Page 53: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

16.10. soNNtaG

KoNzert11:00 laeiszhalle (Großer saal)Wiener klassik. klassische philharmo-nie bonn, Heribert beissel (leitung), Federico colli (klavier). beethoven: klavierkonzert nr. 5 es-dur op. 73, Sinfonie nr. 7 a-dur op. 92

19:00 laeiszhalle (Großer saal)2. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, barry douglas (klavier), andrew litton (leitung). britten: kla-vierkonzert op. 13, prokofjew: Sinfonie nr. 7 cis-moll op. 131

19:00 laeiszhalle (Kleiner saal) christian tetzlaff (Violine), rachel

roberts (Viola), tanja tetzlaff (Vio-loncello), Sharon kam (klarinette), lars Vogt (klavier). brahms: Sonate für Violine und klavier g-dur op. 78, berg: adagio aus dem kammerkon-zert, Webern: Vier Stücke für Violine und klavier op. 7, brahms: klarinet-tentrio a-moll & klavierquartett nr. 2 a-dur

MUsiKtheater16:00 staatsoper (Großes haus)

pfitzner: palestrina. Simone Young (leitung), christian Stückl (inszenie-rung) mit tigran martirossian, Wolf-gang koch, Jürgen Sacher u.a.

MUsiK iN KirCheN17:00 Friedhofskapelle alter Fried-hof WandsbekWandsewanderwegkonzert

18:00 paul-Gerhardt-Kirche Win-terhudeSoulful gospel

19:30 Christuskirche WandsbekHeinrich von kleist & klaviersonaten von beethoven. dirk Hogestraat (lek-tor), gerd Jordan (klavier). beetho-ven: klaviersonaten nr. 13 es-dur op. 27, 1 & nr. 24 Fis-dur op. 78

KiNDer & JUGeND11:30 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio

15:00 Das neue opernloftdie prinzessin der Feen

Jazz20:00 Jazzclub im stellwerkaudio obscura – asphalt. Film & Jazz

soNstiGes16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

auf historischen tasteninstrumen-ten. Jutta dreesen (tasteninstrumen-te). auf tastentour durch vier Jahr-hunderte

UMlaND

11:00 MUK 2. Sinfoniekonzert. philharmonische

orchester der Hansestadt lübeck, aldo Sisillo (leitung), andrei licaret (klavier). rimski-korsakow: capriccio espagnol, rachmaninow: klavierkon-zert nr. 2, de Falla: der dreispitz

18:00 Congress-Union Celle15 Jahre german tenors

18:00 st. Michaelis lüneburgkammermusik in der abtskapelle. duo bell’arte Salzburg. Werke von Schop, Scheidemann, Strungk, balt-zar, Johann adam reincken, bach u.a.

17.10. MoNtaG

KoNzert19:30 Museum f. Kunst & Gewerbeexamenskonzert. anabel röser (blockflöte). Werke von bach, Vivaldi, roosendael u.a.

19:30 staatsoper (Großes haus)telemann bei kerzenschein. trine W. lund (Sopran), isolde kittel-Zerer (cembalo), doris von der aue & ra-chel davies-Farr (barocktanz) u.a.

UMlaND20:00 MUK

2. Sinfoniekonzert. philharmonische orchester der Hansestadt lübeck

18.10. DieNstaG

KoNzert12:30 laeiszhalle (Brahms-Foyer)2. lunchkonzert „musik auf originalin-strumenten“

18:00 Musikhochschule (Forum)Singende königinnen, tanzende prin-zen: musik an europäischen Höfen.

19:30 hamburger Konservatoriumabschlusskonzert aufbaustudium. tian tian Han (klavier)

19:30 laeiszhalle (Kleiner saal)liederabend. Frauke-maria thalacker (Sopran), Henning lucius (klavier)

20:00 rolf-liebermann-studio ndr kammerkonzerte: Franz liszt

zum 200. geburtstag. rodrigo rei-chel & Frauke kuhlmann (Violine), torsten Frank (Viola), Vytautas Son-deckis (Violoncello), Jens bomhardt (kontrabass), ludmila muster (Harfe), Julian riem & christof Hahn (klavier). liszt: malédiction, tristia & orphée, elegie nr. 1, la lugubre gondola, am grabe richard Wagners, grand duo concertant, pester karneval

MUsiKtheater

19:00 staatsoper (Großes haus)mozart: don giovanni

MUsiK iN KirCheN19:30 Dänische seemannskircheroger Holmes (klavier). Werke von bach, beethoven, brahms, debussy & chopin

19.10. MittWoCh

KoNzert19:00 Das neue opernloftlieblingslieder-lounge. Yu Hong (ge-sang)

19:30 laeiszhalle (Großer saal)olga Scheps (klavier). Werke von chopin, rachmaninow, tschaikowsky & Skrjabin

Tipp 20:00 laeiszhalle (Kleiner saal) rising Stars. Quatuor modigiliani

taNztheater19:30 staatsoper (Großes haus)die kameliendame

MUsiK iN KirCheN12:05 st. petri altonamusik zur marktzeit

17:15 hauptkirche st. petriStunde der kirchenmusik

20:00 Blankeneser Kirchearvid gast (orgel). liszt: praeludium und Fuge über bacH, Schumann: aus den „Studien für pedalflügel“ op. 56, david: chaconne a-moll, bach: partita „o gott, du frommer gott“, reger: Fantasie über den choral „Halleluja! gott zu loben, bleibe meine Seelen-freud´!“

53

OKTObeR daS KlaSSIKProGraMM

mi, 19.10. kammermusik

20:00 laeiszhalle (Kleiner saal) rising Stars. Quatuor modigilia-

ni. crisóstomo de arriaga: Streich-quartett nr. 3 es-dur, debussy: Streichquartett g-moll, mendels-sohn: Streichquartett a-moll op. 13

acht Jahre gibt es das Quatuor mo-digliani, keine lange Zeit für ein Streichquartett. dank einiger Wett-bewerbs- und cd-erfolge gelten die vier Franzosen zu recht als „rising Stars“.

Page 54: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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22.10. saMstaG

KoNzert16:00 heinrich-hertz-schuleSimon Harden (orgel). Werke von boehm, de grigny, mozart, Schumann & Vierne

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe150 Jahre deutscher tonkünstler Ver-band. christine Schütz (klavier), olaf kirsch (moderation). Werke von liszt

19:30 BiB altonaHidden links. Vokalensemble Quint-stärke

19:30 Musikhochschule (Mendelssohnsaal)150 Jahre deutscher tonkünstler Ver-band. klavierduo kwangsil choi-Franz und pavlina Jovanovska, & reiko-christine Höhmann (klavier) u.a. Wer-ke von liszt, coates, popper u.a.

20:00 Museum f. Kunst & Gewerbenote meridionale. mario di leo (ge-sang). alte italienische lieder und er-zählungen

20:00 Musikhochschule (Forum)Hamburg-Shanghai-Festival: konzert der multimedia-abteilung des Shang-hai conservatory

21:00 laeiszhalle (Kleiner saal)classic & depeche: piano-tour 2011. lars arnold (klavier)

22:15 st. Johannis harvestehude150 Jahre deutscher tonkünstler Ver-band. kerstin petersen (orgel). nacht-konzert mit Werken von liszt, Franck, brandmüller, albright & coates

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)

donizetti: lucia di lammermoor

20:00 Das neue opernloftWagner: der ring der nibelungen – oper in kurz

MUsiK iN KirCheN17:00 Mahnmal st. Nikolaicarillonkonzert mit eberhard köther3

18:00 Blankeneser Kircheklavier und orgelkonzert zum 200. geburtstag von Franz liszt. eberhard Hasenfratz (klavier), Stefan Scharff (orgel)

18:00 hauptkirche st. Katharinenconcert a deux. olga chumikova (cembalo), andreas Fischer (orgel)

18:00 st. Johannis eppendorfcompagnia Vocale. Hans-Jürgen Wulf (leitung). Werke von Hassler, burck-hard, poulenc & pärt

soNstiGes

19:30 Warburg-hausdie bayreuther idee. Wege und Ziele des richard-Wagner-Verbandes in einhundert Jahren, die Stipendienstif-tung und der Festspielgedanke. prof. eva märtson (Vortrag)

20:00 rolf-liebermann-studio roger Willemsen legt auf: klassik &

Jazz

UMlaND19:30 opernhaus Kieloffenbach: Hoffmanns erzählungen

20.10. DoNNerstaG

KoNzert18:00 Jugendmusikschule(Miralles-saal)afghanische musik

19:30 laeiszhalle (Kleiner saal)2. liederabend. chen reiss (Sopran), alexander Schmalcz (klavier). Werke von donizetti, liszt & Schubert

20:00 laeiszhalle (Großer saal) ndr Sinfonieorchester. damen des

ndr chor, roland greutter (Violine), michael gielen (leitung). mozart: deutsche tänze kV 600 & kV 605, debussy: nocturnes, mozart: Violin-konzert d-dur kV 211, debussy: la mer

MUsiK iN KirCheN10:00 paul-Gerhardt-Kirche Winterhudemusikalischer gottesdienst. Wiebke bohnsack (Flöte), moritz Schott (orgel)

12:00 Mahnmal st. Nikolaicarillonkonzert mit eberhard köther

20:00 Domkirche st. Mariendomchor Hildesheim, thomas Viezens (leitung)

20:00 Kulturkirche altonaeast affair

Jazz19:30 pianohaus trübgertaste! – chris gall (piano)

soNstiGes12:00 hauptkirche st. Jacobiorgelführung

18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe auf hist. tasteninstrumenten

UMlaND19:30 st.-Mauritius-Kirche reepsholtpeter orloff und die Schwarzmeer-kosaken-chor

19:30 theater lübeck bizet: carmen

21.10. FreitaG

KoNzertTipp 20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)guarneri trio prag

MUsiKtheater20:00 Das neue opernloftcSi opera – einer stirbt immer!

MUsiK iN KirCheN18:30 st. petri und pauli Bergedorfmusik und texte. ellen lotichius (Sprecherin), Friedrich eckart (Violi-ne)

19:00 apostelkirche eimsbüttel„my life is in your hands“ - das mitsin-gekonzert. Hartmut naumann und die band „liaison“

20:15 hauptkirche st. Michaelisbach-Wochen 2011 – Fest für liszt i. Wolf Harden (klavier), christoph Schoener (orgel)

UMlaND19:00 st. Georgen-Kirche Wismar

ndr Sinfonieorchester. roland greutter (Violine), damen des ndr chores, michael gielen (leitung). mo-zart: Sechs deutsche tänze kV 600, drei deutsche tänze kV 605, debus-sy: nocturnes, mozart: Violinkonzert d-dur kV 211, debussy: la mer

19:00 theater lübeck Strauss: der rosenkavalier

19:30 ratzeburger Domchorkonzert. Schola gregoriana und kammerchor der Hildesheimer dom-musik, thomas Viezens (leitung)

54

daS KlaSSIKProGraMM OKTObeR

fr, 21.10. kammermusik

20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)guarneri trio, cenek pavlík (Violi-ne), marek Jerie (Violoncello), ivan klánský (klavier). Schubert: adagio es-dur d 897 „notturno“, Smetana: klaviertrio g-moll, mendelssohn: klaviertrio d-moll

Feiert in dieser Saison den 25. ge-burtstag: das guarneri-trio. ehren-sache, dass die drei prager musik ihrer Heimat nach Hamburg mit-bringen: Zwischen Schubert und mendelssohn erklingt Smetana.

Page 55: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

18:00 st. stephan W.-Gartenstadtbangotne Saulkrasti (lettland), erik kravalis (leitung), kantorei St. Ste-phan, Hans-Werner grottke (leitung)

18:15 osterkirche eilbekmusik am Samstag. peter laurent an-ders (tenor), andreas Fabienke (or-gel). brahms: Vier ernste gesänge, mendelssohn: orgel-Sonate nr. 4 b-dur, Fauré: après un rêve u.a.

Tipp 20:00 Kulturkirche altonaliederabend mit 7 Sängerinnen

20:15 hauptkirche st. Michaelisbach-Wochen 2011 – Fest für liszt ii. andreas Schmidt (bariton), matthias kirschnereit (klavier), christoph Schoener (orgel)

KiNDer & JUGeND14:00 & 15:30 Klingendes Museumklingender Samstag piccolo

14:00 & 15:30 laeiszhalle (studio e)1. HaSy konzert: So ein theater...

Jazz20:00 laeiszhalle (Großer saal)the big chris barber band

21:00 Jazzclub im stellwerklily dahab

soNstiGes10:00 hamburger KonservatoriumWorkshop: das music education pro-gramm der guildhall School of music and drama london. Sigrun Saevars-dottir-griffiths (dozent)

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe auf hist. tasteninstrumenten. Franz

liszt – gesichter eines Virtuosen

UMlaND20:00 Dom zu lübeck

ludwig güttler & das leipziger bach-collegium

23.10. soNNtaG

KoNzert11:00 laeiszhalle (Großer saal)

ndr Sinfonieorchester. damen des ndr chor, roland greutter (Violine), michael gielen (leitung). mozart: deutsche tänze kV 600 & kV 605, debussy: nocturnes, mozart: Violin-konzert d-dur kV 211, debussy: la mer

11:00 laeiszhalle (Kleiner saal) 1. philharmonisches kammerkon-

zert

11:30 Komödie Winterh. Fährhausoneway moskwa. beethoven duo & michael plathe

16:00 Medienbunker Feldstr.bunkerrauschen – cello pur

18:00 sasel hauskammerorchester des nationalthea-ters prag

19:00 Musikhochschule (Forum)Hamburg-Shanghai-Festival: konzert mit Werke der kompositionsabteilung

MUsiKtheater18:00 staatsoper (Großes haus)telemann: Flavius bertaridus, könig der langobarden

MUsiK iN KirCheN9:30 Kirche a. rockenhof Volksdorfkantaten-gottesdienst

10:00 hauptkirche st. petriFamiliengottesdienst zum 5. geburts-tag der Hamburger kinder- und Ju-gendkantorei. Sabine paap (leitung)

10:00 st. Johanniskirche harburgmusikalischer gottesdienst

10:30 sankt sophien Barmbekmusik im gottesdienst. konzertchor incantare, clemens bergemann (lei-tung)

16:00 auferstehungskirche Barmbekorgel – café

17:00 elisabethkirche eidelstedtprobiers mal mit.... musik!. bernhard Stützer (orgel), posaunenchor der kirchengemeinde eidelstedt

17:00 st. Gertrud altenwerderFestliche bläsermusik aus italien und Hamburg. bläser der thomasgemeinde

17:00 st. Gertrud UhlenhorstJudith Viesel-bestert (cembalo). bach: goldberg-Variationen

18:00 hauptkirche st. Michaelismusikalische Vesper. Schola gregoria-na augustina, manuel gera (orgel)

18:00 hauptkirche st. Nikolai6. emporenkonzert 2011. Streichquar-tett der Hamburger camerata. beet-hoven: Streichquartett nr. 4 c-moll, pfitzner: Streichquartett cis-moll

18:00 pauluskirche altonachorkonzert. chor der pauluskirche altona, anton Hanneken (leitung). alain: requiem, mendelssohn: te deum, mozart: missa brevis d-moll

19:00 Kulturkirche altonamendelssohn: elias. Hamburger kna-benchor St. nikolai, Hamburger ca-merata, rosemarie pritzkat (leitung)

19:00 thomaskirche Bramfeldbangotne Saulkrasti (lettland), erik kravalis (leitung), kantorei St. Ste-phan, Hans-Werner grottke (leitung)

KiNDer & JUGeND10:00 C. Bechstein Centrumc. bechstein klavierwettbewerb. Vor-runde für kinder & Jugendliche bis 20

11:00 laeiszhalle (studio e) mit-mach-musik

14:00 & 15:30 laeiszhalle (studio e)1. HaSy konzert: So ein theater...

14:00 & 16:00 Museum für Kunst und Gewerbetschiribim-tschiribam. marco Simsa & klezmer reloaded

14:30 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio

15:00 Das neue opernloftder kleine ring

Jazz20:00 Jazzclub stellwerktaste! – chris gall (piano)

soNstiGes10:00 hamburger KonservatoriumWorkshop mit Sigrun Saevarsdottir-griffiths (dozent)

12:00 Museum f. Kunst & Gewerbe buchpräsentation. Frederik borst-

lap & ivanka neleman (Viola da gam-ba). buchpräsentation „Joachim tiel-ke: kunstvolle musikinstrumente des barock“ mit prof. Friedemann und dr. barbara Hellwig. Werke von kühnel, tielke & abel

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe auf hist. tasteninstrumenten. Han-

nelore unruh (tasteninstrumente). Vogelstimmen und andere naturphä-nomene in der cembalomusik

UMlaND11:00 Kieler schloss2. philharmonisches konzert

55

OKTObeR daS KlaSSIKProGraMM

Sa, 22.10. liederabend

20:00 Kulturkirche altonaliederabend mit 7 Sängerinnen. martina Hamberg-möbius (Sopran), Julia Schilinski & annette gutjahr (mezzosopran), Steffen Wolf & david Fankhauser (tenor), Florian günther (bariton), Sebastian na-glatzki (bass), mike Steurenthaler (leitung). Werke von brahms, mahler, Schoeck, poulenc u.a.

Sieben Hamburger Sängerpersön-lichkeiten bringen heute ihre lieb-lingslieder mit. mike Steurenthaler führt musikalisch und moderierend durch das spannende programm.

Page 56: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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MUsiK iN KirCheN

12:05 st. petri altonamusik zur marktzeit

17:15 hauptkirche st. petriStunde der kirchenmusik

20:00 Blankeneser KircheFlöte und orgelkonzert zum 200. ge-burtstag von Franz liszt. Wolfgang Zerer (orgel), moshe aron epstein (Flöte). liszt: Fantasie und Fuge über den choral „ad nos, ad salutarem un-dam“, alain: aria, karg-elert: Sanata appassionata fis-moll op. 140, ritter: Sonate iii in a-moll op. 23

UMlaND11:00 theater lübeck

1. kinder-, Jugend- und Familien-konzert: echt tierisch

20:00 Kieler schlossmusik Souvernirs. the roy Frank or-chestra

27.10. DoNNerstaG

KoNzert19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Streicher-meisterklasse

19:30 laeiszhalle (Großer saal)1. VielHarmonie. Hamburger Sympho-niker, guy braunstein (Violine & lei-tung). beethoven: Violinkonzert d-dur, brahms: Sinfonie nr. 2 d-dur

19:30 logenhaus (Mozartsaal)kammerkonzerte im mozartsaal. atrium Quartett, Stefan Fehlandt (Viola), niklas Schmidt (Violoncello). prokofjew: Streichquartett h-moll, chen: Streichquartett nr. 3, tschai-kowsky: Souvenir de Florence

19:30 steinway-haus hamburgcuarteto Soltango: tango extreme. Sophie Heinrich (Violine), karel bre-denhors (Violoncello), rocco boness (bandoneon), martin klett (klavier & arrangement)

taNztheater19:30 staatsoper (Großes haus)

orpheus. ballett von John neumeier

MUsiK iN KirCheN12:00 Mahnmal st. Nikolaicarillonkonzert mit eberhard köther

Jazz19:30 Jugendmusikschule(Miralles-saal)bigband „think big“

soNstiGes12:00 hauptkirche st. Jacobiorgelführung

17:00 st. Johannes ahrensburgHamburger barock. nicola termöhlen (blockflöte), nóra kiszty (blockflöte), Felix Stockmar (barockvioloncello), dörthe landmesser (cembalo). Werke von Händel, telemann & Schickhardt

18:00 opernhaus Kielbanküberfall

20:00 rathaus lübeck (audienzsaal)

1. kammerkonzert

24.10. MoNtaG

KoNzert18:00 Musikhochschule(orchesterstudio)elektronische musik & live-elektronik

20:00 laeiszhalle (Großer saal) ndr das alte Werk. accademia bi-

zantina, ottavio dantone (cembalo & leitung). bach: orchestersinfonien aus den kantaten bWV 21, bWV 35, bWV 42, bWV 156, bWV 146, bWV 169 & bWV 196, corelli: concerti grossi op. 6 nr. 2 & 4

20:00 Medienbunker Feldstr.bunkerrauschen – cello pur. david Stromberg (Violoncello). Werke von Hindemith, lachenmann, ligeti u.a.

MUsiK iN KirCheN18:00 Christuskirche Wandsbekdiplomkonzert. matthias Heßeler (trompete)

UMlaND20:00 Kieler schloss2. philharmonisches konzert

25.10. DieNstaG

KoNzert19:30 hamburger Konservatoriumabschlusskonzert aufbaustudium. eun Hee park (gesang)

20:00 laeiszhalle (Großer saal) nordic concerts. le cercle de

l‘Harmonie, kammerchor „les élé-ments“, Sylvia Schwartz (Sopran), caitlin Hulcup (mezzosopran), rainer trost (tenor), nahuel di pierro (bass), Jérémie rhorer (leitung). mozart: Vesperae solennes de confessore kV 339 & große messe c-moll kV 427

20:00 Musikhochschule (Forum)alsterfestspiele. Françoix-Xavier poi-zat & mauro lo conte (klavier), olivier Stritt & Stefan Weinzierl (Schlagzeug). Werke von bártok u.a.

Tipp 20:00 rolf-liebermann-studio ndr podium der Jungen

21:30 Musikhochschule (Foyer)alsterfestspiele: Hammer klavier trio

MUsiKtheater19:30 staatsoper (Großes haus)

Wagner: der fliegende Holländer

MUsiK iN KirCheN20:00 st. Nicolai alsterdorfder mond ist aufgegangen – lieder und lyrik zur nacht. Vokalsextett „der kleine catchclub“

KiNDer & JUGeND10:00 Das neue opernloftder kleine ring

UMlaND20:00 rathaus lübeck (audienzsaal)

1. kammerkonzert

26.10. MittWoCh

KoNzert19:00 Das neue opernloftlieblingslieder-lounge. darja Seeger (gesang)

20:00 Musikhochschule (Forum)alsterfestspiele: klavierabend. Vestard Shimkus (klavier)

21:30 Musikhochschule (Foyer)alsterfestspiele: david mechsner Quartett

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)telemann: Flavius bertaridus, könig der langobarden

20:00 allee theater marschner: der Vampyr – premiere

56

daS KlaSSIKProGraMM OKTObeR

Di, 25.10. kammermusik

20:00 rolf-liebermann-studio ndr podium der Jungen: Saxo-

phones. amstel Quartet, ndr big-band, Jörg achim keller (leitung). bach: nun komm, der Heiden Hei-land bWV 659, ravel: pavane u.a.

eine bachsche Solo-cello-Suite oder michael nymans Filmmusik auf vier Saxophonen? das amstel Quartet aus amsterdam macht‘s möglich.

Page 57: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

18:00 elbphilharmonie Kulturcaféelbphilharmonie kulturgespräch mit brett dean. Sven ahnert (moderation)

18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe auf hist. tasteninstrumenten

UMlaND19:30 theater lübeck

bizet: carmen

28.10. FreitaG

KoNzert18:00 staatsoper (opera stabile)after work

20:00 laeiszhalle (Großer saal) east meets West – 150 Jahre Japa-

nisch-deutscher Freundschaftsvertrag. Hamburger camerata, ai ichihara (So-pran), Jim Franklin (Shakuhachi), max pommer (leitung). niimi: Fu-Sui, mo-zart: konzertarien für Sopran und or-chester, niimi: ancient Song & auf-tragswerk (ua), beethoven: Sinfonie nr. 6 F-dur „pastorale“

20:00 Museum f. Kunst & Gewerbegöran Söllscher (gitarre). Werke von bach, lennon/mccartney & pärt

20:00 Musikhochschule (Forum)alsterfestspiele: kammermusikabend. Florian noack (klavier), nadège ro-chat (Violoncello), damien bachmann (klarinette). Werke von brahms u.a.

20:30 Kulturhof DulsbergFingerstylenight

21:30 Musikhochschule (Foyer)alsterfestspiele: Jazztrio klapptomanie

MUsiKtheater20:00 allee theater

marschner: der Vampyr

20:00 Das neue opernloftSängerkrieg

taNztheater19:30 staatsoper (Großes haus)

orpheus. ballett von John neumeier

MUsiK iN KirCheN18:30 st. petri und pauli Bergedorfmusik und texte

19:00 Christuskirche WandsbekHommage an Franz liszt zum 200. geburtstag. paul Fasang (orgel), an-ne-dorothea pahl (alt), Wilfried Jo-chens (tenor), lukas dittmann (bari-ton), gerd Jordan (klavier)

21:00 sankt sophien Barmbekorgelmusik bei kerzenschein

Jazz20:00 KampnagelÜberjazz – die Hamburger Jazztage

21:00 Jazzclub im stellwerkle bangbang

UMlaND11:00 theater lübeck

1. kinder-, Jugend- und Familien-konzert: echt tierisch

20:00 Kieler schloss ndr Sinfonieorchester, alice Sara

ott (klavier), thomas Hengelbrock (leitung). rossini: ouvertüre zu „guillaume tell“, mozart: klavierkon-zert c-dur kV 415, beethoven: Sinfo-nie nr. 3 es-dur „eroica“

20:00 theaterschule Flensburgmusik Souvernirs. the roy Frank or-chestra

29.10. saMstaG

KoNzert10:00 hamburger KonservatoriumSteinway-Stipendium: Franz liszt-kla-vierwettbewerb

16:00 steinway-haus hamburgJunge talente stellen sich vor. klavier-klasse Huihong ou

17:00 Jugendmusikschule(Miralles-saal)tasten und Saiten. einweihung des neuen Steinway-Flügels

19:30 Bürgersaal WandsbekJohannes krebs (Violoncello), Franck-thomas link (klavier). Werke von beethoven, Schubert & brahms

19:30 laeiszhalle (Kleiner saal)meldien mit Herz. rené kollo (tenor), claudia Hirschfeld (orgel & keyboard)

20:00 laeiszhalle (Großer saal)klassikphilharmonie Hamburg, assia cunego (Harfe), robert Stehli (lei-tung). Schubert: Sinfonie nr. 7 h-moll, glière: Harfenkonzert es-dur, tschai-kowsky: Sinfonie nr. 5 e-moll

MUsiKtheater19:00 staatsoper (Großes haus)telemann: Flavius bertaridus, könig der langobarden

20:00 allee theater marschner: der Vampyr

20:00 Das neue opernloftmozart: die Zauberflöte teil 2

MUsiK iN KirCheN18:00 hauptkirche st. Michaelisbach-Wochen 2011 – bach: h-moll-messe. gerlinde Sämann (Sopran), bettina pahn (Sopran), elisabeth graf (alt), andreas post (tenor), andreas Wolf (bass), kammerchor St. micha-elis, concerto con anima, christoph Schoener (leitung)

18:00 st. Johannis eppendorfenglische musik für Streichorchester. kammerorchester St. Johannis, rainer thomsen (leitung). Holst: St. paul‘s Suite, elgar: Serenade, Warlock: capri-ol Suite, ireland: concertino pastorale

18:00 st. Johannis NeuengammeJazz und traditionelle musik alter und ferner kulturen. marcus rust (trompe-te & Flügelhorn), christian grosch (or-gel), Sebastian Harder (Schlagzeug)

19:00 hauptkirche st. NikolaiJunges orchester Hamburg, Simon kannenberg (leitung). Wagner: Vor-spiel zu parsifal, raff: ein feste burg ist unser gott, mendelssohn: Sinfonie nr. 5 d-moll „reformation“

Tipp 19:00 st. Johannis harvestehudeHändel: israel in egypt

19:30 sankt sophien Barmbekkammerchor musica Viva, clemens bergemann (leitung)

20:00 Christuskirche eimsbüttelrossini: petite messe solennelle. do-rothea gotthelf (Sopran), annette Vogt (alt), reinhard dingel (tenor), Hidenori komatsu (bass), eimsbüttler kantorei

KiNDer & JUGeND14:00 & 16:00 Klingendes Museumklingender Samstag classico

15:00 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio

17:00 zu den 12 aposteln lurupHeizmann: die Hochzeit zu kana

Jazz19:00 st. stephan W.-GartenstadtSaxconcept

57

OKTObeR daS KlaSSIKProGraMM

Sa, 29.10. chorkonzert

19:00 st. Johannis harvestehudeHändel: israel in egypt. miriam ale-xandra & karola Schmid (Sopran), Wiebke lehmkuhl (alt), lothar odi-nius (tenor), eric Fergusson & uwe Schenker-primus (bass), Harveste-huder kammerchor, ensemble re-sonanz, claus bantzer (leitung)

der Harvesterhuder kammerchor singt Händels 1739 uraufgeführtes oratorium, das im 19. Jahrhundert ähnlich populär war wie sein Mes-sias.

Page 58: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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17:00 Mahnmal st. Nikolaicarillonkonzert mit eberhard köther

17:00 st. Gertrud Uhlenhorstorgel- und kammermusik aus 3 Jahr-hunderten. griseldis klein (Sopran), olaf Schweppe (oboe), andreas Fabi-enke (orgel)

17:00 st. pankratius ochsenwerderklangräume. Vielstimmige chormusik bis zu 3 chören mit 12 Stimmen. kam-merchor Fontana d’israel, regine Schütz (orgel), isolde kittel-Zerer (leitung). monteverdi: cantate domi-no, Hessenberg: o Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens u.a.

18:00 hauptkirche st. Michaelismusikalische Vesper. musica Viva, clemens bergemann (leitung), michael krause (orgel)

18:00 hauptkirche st. Nikolai4. Harvestehuder orgelkonzert 2011 „Fantasia: Von deutschland nach Frankreich“. manuel gera (orgel). Wer-ke von bach, Saint-Saëns, dupré u.a.

18:00 st. Martinus eppendorfbenefizkonzert kongo – Freiheit – Frieden – Zuversicht

18:00 st. petri altonaalles was odem hat, lobe den Herrn!. nordelbischer bläserkreis, daniel rau (leitung)

18:00 st. petri und pauli BergedorfHamburger komponisten. ensemble meridian, klaus Singer (orgel), micha-el kriener (leitung). bach: Singet dem Herrn ein neues lied, brahms: drei motetten op. 110, mendelssohn: richte mich gott

20:00 KampnagelÜberjazz – die Hamburger Jazztage

20:00 thomaskirche MeiendorfSacre Fleur - Jazz meets kirche

21:00 Jazzclub im stellwerkkultur-tag. tin men & the telephone

soNstiGes10:00 hamburger KonservatoriumWorkshop körperarbeit für musiker

10:00 Kulturhof DulsbergFingerstyle-Workshop

15:00 staatsoper (opera stabile)333 Jahre gänsemarktoper in Ham-burg. dorothea Schröder (Vortrag)

UMlaND11:00 theater lübeck

1. kinder-, Jugend- und Familien-konzert: echt tierisch

19:30 MUK lübeck ndr Sinfonieorchester. alice Sara

ott (klavier), thomas Hengelbrock (leitung). rossini: ouvertüre zu „guillaume tell“, ravel: klavierkonzert g-dur, beethoven: Sinfonie nr. 3 es-dur

19:30 st. Michaelis Kaltenkirchenmozart: requiem & adagio und Fuge c-moll, Fauré: cantique de Jean raci-ne, brahms: begräbnisgesang. darlene ann dobisch (Sopran), nicole pieper (alt), Stephan Zelck (tenor), konstan-tin Heintel (bass), Vivaldi kammeror-chester, Hans thiemann (leitung)

19:30 theater itzehoemusik Souvernirs. the roy Frank orchestra

30.10. soNNtaG

KoNzert11:00 Jugendmusikschule(Miralles-saal)mädchenchor Hamburg, kinderchor der Wiener chorschule

Tipp 11:00 laeiszhalle (Großer saal) 2. philharmonisches konzert

11:00 laeiszhalle (Kleiner saal)1. kammerkonzert. mitglieder der Hamburger Symphoniker, guy braun-stein (Violine). Webern: Streichquar-tett, beethoven: Septett es-dur, mo-zart: Quartett nr. 1 d-dur kV 285

11:00 Musikhochschule (Forum)talking drums. Hamburger percussion ensemble, cornelia monske (leitung)

11:00 Musikhochschule (Mendelssohn-saal)Hamburger gitarrenforum. atanas ourkouzounov (gitarre), mie ogura (Flöte). Werke von debussy, ligeti u.a.

18:00 ernst Barlach hausFranz liszt zum 200. geburtstag. bea-trix borchard (moderation), Studieren-de der klavierklasse prof. oliver kern

18:00 rolf-liebermann-studio Hommage á Sofia gubaidulina.

ndr chor, ivan monighetti (Violoncel-lo). gubaidulina: Silenzio. Fünf Stücke für bajan, Violine und Violoncello. gu-baidulina: Sonnengesang für Violon-cello, kammerchor und Schlagzeug

19:30 laeiszhalle (Großer saal)kammerorchester basel. emmanuel pahud (Flöte), giovanni antonini (lei-tung). mozart: Flötenkonzert nr. 1 g-dur kV 313, borne: carmen-Fanta-sie, beethoven: Sinfonie nr. 8 F-dur

MUsiKtheater19:30 staatsoper (Großes haus)

Wagner: der fliegende Holländer

taNztheater11:00 staatsoper (Großes haus)ballett-Werkstatt. John neumeier (moderation)

MUsiK iN KirCheN10:00 M.-luther-Kirche alsterdorfmusikalischer gottesdienst. martin-luther-kantorei

10:00 paul-Gerhardt-Kirche Win-terhudemusikalischer gottesdienst. martin Hübner (Violine), moritz Schott (orgel)

10:00 st. Johanniskirche harburgmusikalischer gottesdienst. chor & kammerorchester St. trinitatis, rainer Schmitz (leitung). Hagel: psalm 100 (ua), Hagel: psalm 117 (ua), Hagel: psalm 133

11:00 Kirche a. rockenhof VolksdorfJazz-gottesdienst. eva beiderbeck (gesang), thomas brandes (key-board/gitarre), Hans-Jürgen buhl (te-norsaxophon), michael kempkes (Schlagzeug), thilo plümer (kontra-bass)

16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. olga lubotsky (Vio-loncello), Faina Freymann (klavier). Werke von mendelssohn & prokofjew

17:00 Kreuzkirche ottensenchor- und orchesterkonzert. Stepha-nie Stiller (Sopran), ortrud kuteifan (alt), Hannes böhm (tenor), paul möllmann (bass), Heinrich Schütz chor, daniel Joram (oboe), Hambur-ger camerata, christoph Joram (lei-tung). Schubert: messe es-dur, Haydn: oboenkonzert c-dur, Haydn: requiem c-moll

17:00 Kreuzkirche Wandsbekbrassspectacular. Wetzel brass instru-ments, timo Hänf (leitung)

58

daS KlaSSIKProGraMM OKTObeR

So, 30.10. orchestermusik

11:00 laeiszhalle (Großer saal) 2. philharmonisches konzert.

isabelle van keulen (Violine), phil-harmoniker Hamburg, brett dean (leitung). Wolf: italienische Sere-nade g-dur, Haydn: Sinfonie d-dur Hob. i/86, Wolf: Vorspiel von „der corregidor“, dean: the lost art of letter Writing

Hinter dem kulturkritischen titel The lost art of letter writing verbirgt sich ein ausgewachsenes Violinkon-zert des australiers brett dean. So-listin ist isabelle van keulen.

Page 59: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

19:00 ev. reformierte Kircheder Hirt auf dem Felsen. ingrid Jacob-sen (Sopran), christof Hahn (klavier), robert löcken (klarinette). Werke von Schubert, Schumann, Wolf, mah-ler, Strauss & brahms

19:00 st. Johannis harvestehudeorgelmusik zur abendzeit. christo-pher bender (orgel)

19:00 st. pauli Kirchetina Schneeweiß (orgel). bach: präludium und Fuge es-dur, alain: deuxième Fantaisie, gardonyi: mozart changes, bruhns: präludium e-moll, brahms: choralvorspiele

KiNDer & JUGeND14:30 Komödie Winterh. FährhausWecker/berg: pinocchio

15:00 Das neue opernloftdas Zauberflötchen 2: das labyrinth – premiere

JazzTipp 19:00 laeiszhalle (Kleiner saal)musik Souvenirs. the roy Frank orchestra

20:00 Jazzclub im stellwerkensemble du Verre

20:00 KampnagelÜberjazz – die Hamburger Jazztage

soNstiGes16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

auf hist. tasteninstrumenten. uwe kliemt (tasteninstrumente). der spre-chende Stil in der klassischen musik

UMlaND10:15 ratzeburger Domkantaten-gottesdienst. clemens Heidrich (bass), ratzeburger dom-chor, capella vitalis berlin, christian Skobowsky (leitung). bach: kreuz-stabkantate bWV 56

11:00 opernhaus Kiel (Foyer)operncafé: Hello, dolly!

16:00 Kieler schlossbest of tschaikowsky

17:00 st. Michaelis lüneburgFestliche bläsermusik. posaunenchöre des kreisverbandes, reinhard gräler (leitung)

18:00 Martin-luther-Kirche trittau7. konzert chorzyklus 2011. ensemble vocal, cornelius trantow (leitung)

18:00 Nathan-söderblom-Kirche reinbekmonteverdi: marienvesper. Julian podger (tenor), Hennig kaiser (tenor), Julian redlein (bass), Vokal-kreis reinbek, Friedemann immer (Zink), Joachim Winkel (leitung)

18:00 theater lübeck lehár: die lustige Witwe

19:00 opernhaus Kiel puccini: la bohème

31.10. MoNtaG

KoNzert

18:30 laeiszhalle (Kleiner saal)neue namen Hamburg 2011/12. ingolf Wunder (klavier)

20:00 laeiszhalle (Großer saal) 2. philharmonisches konzert. isa-

belle van keulen (Violine), philharmo-niker Hamburg, brett dean (leitung). Wolf: italienische Serenade g-dur, Haydn: Sinfonie d-dur Hob. i/86, Wolf: Vorspiel von „der corregidor“, dean: the lost art of letter Writing

MUsiK iN KirCheN

19:00 Kirche am rockenhof Volksdorfkantaten-gottesdienst. kantorei St. gabriel, kantorei & kirchenorchester Volksdorf, Volkmar Zehner (leitung). buxtehude: kantate „alles, was ihr tut“

19:30 ev. Kirche tonndorfkonzertandacht zum reformations-tag. daniela alvarez (Sopran), nicola termöhlen (blockflöten), Sascha leh-mann (orgel), Frank Vollers (leitung). buxtehude: Singet dem Herrn ein neues lied buxWV 98

soNstiGes

20:00 Bucerius Kunst Forum grundzüge der europäischen oper.

Jürgen kesting (kommentierung), Volker Hanisch (lesung). carl maria von Webers „der Freischütz“

UMlaND

11:00 theater lübeck 1. kinder-, Jugend- und Familien-

konzert: echt tierisch

Verlagconcerti media gmbH rothenbaumchaussee 119 20149 Hamburg tel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected], www.concerti.deVerlagsbüro hamburg:concerti media gmbH mexikoring 29 22297 Hamburgherausgebergregor burgenmeisterredaktiondr. arnt cobbers (ac, V.i.S.d.p.), mirko erdmann, dr. klemens Hippel (kH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg roberts, dodo Schieleinautoren dieser ausgabedetmar Huchting, thomas Jakobi, peter krause, anna novák, christian Schmidt (cS), dr. eckhard Weber (eW), dirk Wieschollek, margarete Zanderart Direktion & Gestaltungtom leifer designDruck und Verarbeitungevers-druck gmbH

anzeigenYou-Son Huh (anzeigendisposition) tel: 040 657 90 [email protected] benedek (leitung marketing, klassikveranstalter & kultur) tel: 030 488 288 [email protected] brettschneider (leitung agenturen & marken) tel: 030 488 288 [email protected] erdmann (musikindustrie, klassikveranstalter & Festivals) tel: 040 657 90 [email protected] Zerwer (Veranstalter online-marketing) tel: 030 488 288 [email protected]

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Geprüfte Druckauflage25.000 exemplare (2. Quartal 2011)

abonnementconcerti media gmbH postfach 600 423, 22204 Hamburgtel: 040 657 90 808, Fax: 040 657 90 [email protected]

das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

redaktionsschlussimmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie ihre termine an: [email protected]. der abdruck erfolgt kostenlos. alle rechte concerti media gmbH

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impressum

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OKTObeR daS KlaSSIKProGraMM

So, 30.10. Jazz

19:00 laeiszhalle (Kleiner saal)musik Souvenirs the roy Frank orchestra

max greger, James last und ihre or-chester-kollegen lieferten den Soundtrack zu den großen Familien-fernsehabenden der 60er und 70er. das roy Frank orchestra lässt ihre musik wiederauferstehen.

Page 60: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

1.10. saMstaG

00:05 arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaSaint-Saëns: Violoncellokonzert nr. 1. Jan Vogler (Violoncello), ndr radio-philharmonie, thierry Fischer (ltg.)

19:05 Musica – Glocken und Choraltnickol: nun danket alle gott. nord-deutscher Figuralchor, musica alta ripa, Jörg Straube (ltg.) / buxtehu-de: nun lob mein Seel‘, den Herren. martin böcker (orgel) u.a.

20:05 prisma Musikmahler zum 100. todestag. thema: mahler in new York

22:05 Variationen zum themaWerke von mahler. Sinfonie nr. 9 d-dur, adagio aus der Sinfonie nr. 10 fis-moll. new York philharmonic or-chestra, leonard bernstein (ltg.)

2.10. soNNtaG

00:05 arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das sonntagskonzertSchleswig-Holstein musik Festival 2011. bruch: Violinkonzert nr. 1 g-moll op. 26, Schubert: Sinfonie nr. 8 c-dur d 944 „große“. ray chen (Violine), münchner philharmoniker, Herbert blomstedt (ltg.)

13:03 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard

18:03 Mikado Klassikdas kriminelle konzert. ndr Sinfonie-orchester, theater kontra-punkt. mu-sik von kagel, copland, prokofjew, grieg, mussorgsky, mozart, bach & Hauke berheide

19:05 Gedanken zur zeit19:15 CD-Neuheiten

20:05 sonntagsstudioHerrenhäuser gespräche deutsch - europäisch - global – in welcher kultur leben wir?

21:30 soiréeint. Händel-Festspiele göttingen 2011. Händel: athalia. athalia: isabel bay-rakdarian (Sopran), Josabeth: mere-dith Hall (Sopran), Joas: Johanna neß (Sopran), Joad: terry Wey (altus), ndr chor, Festspielorchester göttin-gen, nicholas mcgegan (ltg.) u.a.

3.10. MoNtaG

00:05 arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Feiertag09:03 Matinee

11:03 Das Konzertmusikfest bremen 2011. J.c. bach: missa da requiem, mozart: Sinfonie c-dur kV 128, messe c-dur kV 317 „krönungs-messe“. lydia teuscher (Sopran), ruth Sandhoff (alt), colin balzer (tenor), andreas Wolf (bass), riaS-kammer-chor, akademie für alte musik berlin, Hans-christoph rademann (ltg.)

13:03 Klassik à la carte14:03 NDr Kultur am Feiertag

19:05 Musicarachmaninow: Variationen über ein thema von corelli op. 42, klaviersona-te b-moll op. 36. Vladimir ashkenazy

20:05 NDr sinfonieorchesterHirofumi Fukai (Viola), bernhard gme-lin (Violoncello), gary bertini (ltg.). Strauss: don Quixote, Fantastische Va-riationen über ein thema ritterlichen charakters op. 35, tschaikowsky: Francesca da rimini, Sinfonische Fantasie nach dante op. 32

22:05 am abend vorgelesenarthur Schnitzler: Fräulein else (1/7), vorgelesen von edith clever

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

4.10. DieNstaG

20:05 Kulturforumbilder hören. klänge sehen. (Sinnes-)Wahrnehmungen

21:00 Welt der Musik

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Fräulein else (2/7)

22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo

5.10. MittWoCh

20:05 hörspielJuli Zeh: blue mountains

21:20 neue musik minimal music (Steve reich zum 75.) und „mit anderen augen“ (autobio-graphie von Helmut oehring)

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Fräulein else (3/7)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

6.10. DoNNerstaG

20:05 opernkonzertin der kürze liegt die Würze? Über opern in einem akt

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Fräulein else (4/7)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

Das radioprogramm im oktober

Das programmschema werktags bis 20:00 Uhr

daS radIoProGraMM OKTObeR

00:05 ard-nachtkonzert06:03 klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:03 matinee

13:03 klassik à la carte14:03 klassisch unterwegs19:03 Journal19:30 musica

60

Page 61: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

7.10. FreitaG

20:05 Das alte WerkHändel: ah! crudel, nel pianto mio HWV 78, concerto grosso d-moll HWV 316, Zelenka: Hypocondrie a-dur a 7 concertanti für 2 oboen, Fagott, 2 Vi-olinen, Viola & b.c, barbara dira effera, laetatus sum. gemma bertagnolli (Sopran), delphine galou (alt), colle-gium 1701, Václav luks (ltg.)

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Fräulein else (5/7)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

8.10. saMstaG

00:05 arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 Musicachopin: klavierkonzert nr. 2. Jewgenij kissin (klavier), philharmonisches or-chester moskau, dmitrij kitaenko (ltg.)

19:05 Musica – Glocken und ChorWerke von brahms, mäntyjärvi, Wen-jing & tormis. ndr chor, peter Sadlo & alexej gerassimez (percussion)

20:05 Musikland Mecklenburg-Vorpommern 2011abschlusskonzert usedomer musikfes-tival. mahler: Fünf lieder nach gedich-ten von Friedrich rückert, Schostako-witsch: Sinfonie nr. 10 e-moll op. 93. Violeta urmana (Sopran), ndr Sinfo-nieorchester, krzysztof urbański (ltg.)

22:30 soirée Schleswig-Holstein musik Festival 2011. tschaikowsky: Serenade c-dur für Streichorchester op. 48, Schosta-kowitsch/tschaikowsky: Streichquar-tett nr. 13 b-moll op. 138, bruch: kol nidrei für Viola und Streichorchester op. 47, Schnittke/bashmet: Streich-trio. moskauer Solisten, Yuri bashmet (Viola & ltg.)

9.10. soNNtaG

00:05 arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das sonntagskonzertSchleswig-Holstein musik Festival 2011. preisträger des „leyla gencer gesangswettbewerbs“ (istanbul 2010) pretty Yende (Sopran), Zoryana kush-pler (mezzosopran), kartal karagedik (bariton), ndr radiophilharmonie, lukasz borowicz (ltg.). Werke von rossini, massenet, Saint-Saëns, bizet & delibes

13:03 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard

18:03 Die großen stars der Musikchristian thielemann (1/4). musikalische initialzündungen

19:05 Gedanken zur zeit19:15 CD-Neuheiten

20:05 sonntagsstudioHerrenhäuser gespräche. geschenkt – genommen – verkommen – Für eine neue kultur des gebens!

22:05 soiréeSchleswig-Holstein musik Festival 2011. bach: englische Suite nr. 4 F-dur bWV 809, rachmaninow: präludi-um aus der partita e-dur für Violine solo von bach bWV 1006, liszt: Varia-tionen über das motiv „Weinen, kla-gen, Sorgen, Zagen“ von bach, rach-maninow: moments musicaux op. 16 nr. 1 und 3, Wagner/liszt: isoldes lie-bestod aus „tristan und isolde“. martin Stadtfeld (klavier)

10.10. MoNtaG

20:05 NDr sinfonieorchesterSinfonische dichtungen. maria-João pires (klavier), kent nagano (ltg.). Schönberg: pelleas & melisande op. 5 beethoven: klavierkonzert nr. 3 c-moll, Schönberg: Verklärte nacht op. 4

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Fräulein else (6/7)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

11.10. DieNstaG

20:05 Kulturforumdie ungelesenen. Über das Schlimms-te und normalste, was büchern und autoren passieren kann

21:00 Welt der MusikWeit mehr als asche, pleiten und gey-sire. das musikland island

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Fräulein else (7/7)

22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo

12.10. MittWoCh

20:05 hörspielm. Stauffer & H. koch: Hinduhans

21:00 neue musik Weltethos musikalisch mit Simon rattle

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: der blinde geronimo und sein bruder (1/2), vorgelesen von günter Strack

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

13.10. DoNNerstaG

20:05 opernkonzertWho is who? Über die strategische Verkleidung auf der opernbühne

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: der blinde geronimo und sein bruder (2/2)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

14.10. FreitaG

20:05 arD radionacht der Büchermoderation: ruth Fühner und peter Zudeick. auch in diesem Jahr ist die „ard-radionacht der bücher“ wieder einer der Höhepunkte der Frankfurter buchmesse.

15.10. saMstaG

00:05 arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag

08:30 am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 Musicamozart: Violinkonzert a-dur kV 219. camerata Salzburg, leonidas kavakos (Violine & ltg.)

19:05 Musica – Glocken und Chornicolai: pater noster op. 33. ndr chor, Horst neumann (ltg.) / mendelssohn: orgelsonate b-dur op. 65 nr. 4. albert behrends (orgel) / nicolai: messe d-dur. georgine resick (Sopran), gwen-dolyn killebrew (alt), Frieder lang (tenor), Hermann christian polster (bass), ndr chor, ndr Sinfonieor-chester, Heinrich Hollreiser (ltg.)

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Page 62: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

20:05 prisma Musik25 Jahre Festival „raritäten der kla-viermusik“ in Husum

22:05 Variationen zum themamarc-andré Hamelin in Husum. alkan: Sinfonie für klavier op. 39 nr. 4-7, medtner: Sonate-idylle g-dur op. 56, ives: klaviersonate nr. 2 „concord“, kapustin: klaviersonate nr. 2 e-dur op. 54

16.10. soNNtaG

00:05 arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das sonntagskonzertSchleswig-Holstein musik Festival 2011. Vivaldi: Sinfonia c-dur für Strei-cher und b.c. rV 111a, ‚Sol dà te, mio dolce amore‘ aus „orlando furioso“, concerto F-dur für Fagott, Streicher und b.c. rV 488, ‚Hò il cor già lacero‘ aus „griselda“,‚gelido in ogni vena‘ aus „Farnace“, concerto d-moll für Streicher rV 127, Händel: ‚oh, had i Jubal’s lyre‘ aus „Joshua“, ‚Scherza in-fida‘ aus „ariodante“, Vivaldi: concer-to d-dur für traversflöte, Streicher und b.c. rV 90 “il gardellino“, Händel: ‚dopo notte‘ aus „ariodante“. magda-lena kožená (mezzosopran), Venice baroque orchestra, andrea marcon (ltg.)

13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard

18:03 Die großen stars der Musikchristian thielemann (2/4). lehrjahre sind noch keine Herrenjahre

19:05 Gedanken zur zeitdie antiquiertheit des menschen. Über atomtechnik und restrisiko

19:15 CD-Neuheiten

20:05 sonntagsstudioautoren lesen. Herta müller. moderati-on: Stephan lohr (ndr kultur)

22:05 soiréeSchleswig-Holstein musik Festival 2011. beethoven: trio b-dur für kla-vier, klarinette und Violoncello op. 11 „gassenhauertrio“, berg: 4 Stücke für klarinette und klavier op. 5, beetho-ven: Violoncellosonate d-dur op. 102 nr. 2, brahms: trio a-moll für klavier, klarinette und Violoncello op. 114. Sa-bine meyer (klarinette), mischa meyer (Violoncello), martin Helmchen (kla-vier)

17.10. MoNtaG

20:05 NDr sinfonieorchesterndr chor, Jörg Widmann (klarinette), matthias perl (Flöte), christoph eschenbach (ltg.). rihm: Über die li-nie ii, musik für klarinette und or-chester, ravel: daphnis et chloé

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: der tod des Junggesellen

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

18.10. DieNstaG

20:05 KulturforumFreischwimmer. ein porträt des künst-lers Wolfgang tillmans

21:00 Welt der Musik

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: der Witwer

22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo

19.10. MittWoCh

20:05 hörspielHeiner goebbels: Stifters dinge

21:05 neue musik Sofia gubaidulina & die kraft der Stille – eine Sendung zum 80. geburtstag

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (1/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

20.10. DoNNerstaG

20:05 opernkonzertder südafrikanische Spitzentöner: Johan bothar

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (2/8)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

21.10. FreitaG

20:05 NDr radiophilharmonieHeinrich Schiff (ltg.), Sabine meyer (klarinette). dutilleux: mystère de i’instant, mozart: klarinettenkonzert a-dur kV 622, Schubert: Sinfonie nr. 7 h-moll d 759 „unvollendete“

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (3/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

22.10. saMstaG

00:05 Das arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch12:03 Belcanto

13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaZum 200. geburtstag von liszt. liszt: klavierkonzert nr. 2 a-dur. emmanuel ax (klavier), ndr Sinfo-nieorchester, neville marriner (ltg.)

19:05 Musica – Glocken und ChorWerke von de machaut, agricola u.a. Huelgas ensemble, paul van nevel (ltg.)

20:05 prisma Musikliszt in Weimar

22:05 Variationen zum themaWerke von liszt tasso, lamento e trionfo, Sinfonische dichtung nr. 2 nach goethe. london philharmonic orchestra, bernard Hai-tink (ltg.) / eine Faust-Symphonie in 3 charakterbildern nach goethe. Vin-son cole (tenor), Staatsopernchor dresden, Sächsische Staatskapelle dresden, giuseppe Sinopoli (ltg.) / les préludes, Sinfonische dichtung nr. 3 nach lamartine. berliner philhar-moniker, Herbert von karajan (ltg.)

23.10. soNNtaG

00:05 Das arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag

08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:00 NDr Kultur sachbuchpreismoderation: ulrich kühn. Verleihung des ndr kultur Sachbuchpreis

13:03 NDr Kultur reisezeit14:03 Klassikboulevard

18:03 Die großen stars der Musikchristian thielemann (3/4)

19:05 Gedanken zur zeit19:15 CD-Neuheiten

20:05 sonntagsstudiokulturdiskurs im bucerius kunst Fo-rum. Von der Wirtlichkeit unserer Städte oder das idyll als illusion

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Page 63: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

27.10. DoNNerstaG

20:05 opernkonzertdie primadonna als muse – komponisten schreiben für ihre lieb-lingssänger/innen

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (7/8)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

28.10. FreitaG

20:05 roger Willemsen legt aufVon klassik bis Jazz

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (8/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

29.10. saMstaG

00:05 Das arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch18:30 Neue sachbücher

19:05 Musica – Glocken und Chorguerrero: Salve regina. currende, erik van nevel (ltg.) / Scheidt: magnificat im 9. ton. martin rost (orgel) / de ghersem: messe „ave Virgo Sanctissi-ma“. currende, ben van nespen (or-gel), erik van nevel (ltg.)

20:05 prisma Musikins bild gesetzt. der liszt-biograf ernst burger im gespräch mit Hans-Heinrich raab

22:05 Variationen zum themaWerke von liszt. „années de pèlerina-ge“, 3. Jahr – italien. lazar berman (klavier) / „Via crucis“ für Soli, ge-mischten chor und klavier. niederlän-discher kammerchor, reinbert de leeuw (klavier & leitung) / “la lu-gubre gondola”. gidon kremer (Violi-ne), oleg maisenberg (klavier)

30.10. soNNtaG

00:05 Das arD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag

08:03 Kantate

22:05 soiréeSommerliche musiktage Hitzacker 2011 1 teil: bach/liszt: Fantasie und Fuge g-moll bWV 542, kit armstrong: Fan-tasie über b-a-c-H, liszt: les cloches de genève, nocturne aus „années de pèlerinage“, Ètude d’exécution tran-scendante nr. 10 f-moll „appassiona-ta“, legende nr. 1 „die Vogelpredigt des heiligen Franz von assisi“, bach: chromatische Fantasie und Fuge d-moll bWV 903. kit armstrong (kla-vier) 2. teil: Schubert: Violinsonate d-dur d 384, brahms: klavierquartett nr. 1 g-moll op. 25. baiba Skride (Violine), linda Skride (Viola), Julian Steckel (Violoncello), lauma Skride (klavier)

24.10. MoNtaG

20:05 NDr sinfonieorchesterdagmar pecková (alt), krzysztof urba-ñski (ltg.). barber: adagio für Streich-orchester op. 11, dvořák: biblische lie-der op. 99, Smetana: mein Vaterland

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (4/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

25.10. DieNstaG

20:05 Kulturforumgröns denken oder das geheimnis der träume

21:00 Welt der Musik

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (5/8)

22:35 Notturno23:00 NDr Kultur Neo

26.10. MittWoCh

20:05 hörspielJüdische lebenswelten. diane Samu-els: kindertransport. regie: ulrike brinkmann. mit theresa underberg, dagmar Sitte, almut Zilcher, naomi krauss, christiane von poelnitz, moni-ca bleibtreu, achim buch

21:10 neue musik „geschlagene“ neue musik – avantgardemusik für Schlagzeug

22:05 am abend vorgelesenSchnitzler: Spiel im morgengrauen (6/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das sonntagskonzertSchleswig-Holstein musik Festival 2011 telemann: ouvertüre g-moll für Strei-cher und b.c. „la musette“, ‚komm, o Schlaf‘ aus „germanicus“, ‚das auge starrt, die lippen beben‘ & ‚erscheine bald, du irrstern meiner Sinnen` aus „die last-tragende liebe oder emma und engelhard“, Scarlatti: Sinfonia zu „il giardino di rose“, Vivaldi: laudate pueri für Sopran, Streicher und b.c. rV 601, in furore iustissimae irae für Sopran, Streicher und b.c. rV 626, Händel: concerto grosso a-moll HWV 322. nuria rial (Sopran), elbipolis barockorchester Hamburg

13:03 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard

18:03 Die großen stars der Musikchristian thielemann (4/4)

19:05 Gedanken zur zeit 19:15 CD-Neuheiten

20:05 sonntagsstudioHarbour Front literaturfestival – debütantensalon. odile kennel liest aus „Was ida sagt“, nicole balschun liest aus „ada liebt“

22:05 soiréeSommerliche musiktage Hitzacker 2011 1. teil: Smetana: Streichquartett nr. 1 e-moll „aus meinem leben“, Schosta-kowitsch: Zwei Stücke für Streichok-tett op. 11, brahms: Streichsextett nr. 2 g-dur op. 36. elias String Quartet & casalQuartett 2. teil: Folklore aus moldawien und rumänien patricia & emilia kopatchinskaja (Vio-line), Viktor kopatchinsky (cymbal), mihaela ursuleasa (klavier)

31.10. MoNtaG

20:05 NDr sinfonieorchesterSinfonische dichtungen christian Zacharias (klavier), alexan-der rahbari (ltg.). liszt: tasso, la-mento e trionfo, sinfonische dichtung nr. 2, mozart: klavierkonzert d-moll kV 466, Schostakowitsch: Sinfonie nr. 6 h-moll op. 54

22:05 am abend vorgelesenbertha von Suttner: die Waffen nie-der! (1/3), vorgelesen von marianne kehlau

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

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Page 64: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

HONECK / BUCHBINDERDo, 17.11.2011 | 20 UhrSo, 20.11.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 18.11.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Manfred Honeck DirigentRudolf Buchbinder Klavier

Arvo PärtCantus in memoriam Benjamin BrittenWolfgang Amadeus MozartKlavierkonzert C-Dur KV 467Peter TschaikowskySinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“

17.11.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung

HENGELBROCK / OTTSa, 29.10.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Thomas Hengelbrock DirigentAlice Sara Ott Klavier

Gioacchino RossiniOuvertüre zu „Guillaume Tell“Maurice RavelKlavierkonzert G-DurLudwig van BeethovenSinfonie Nr. 3„Eroica“

HENGELBROCK / SOLISTENDo, 13.10.2011 | 20 UhrFr, 14.10.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Thomas Hengelbrock DirigentJohannette Zomer SopranMaximilian Schmitt TenorThomas E. Bauer BaritonNDR Chor

Johann Sebastian Bach„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ – Kantate BWV 140„Gloria in excelsis deo“ – Kantate BWV 191Johannes BrahmsSinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

13.10. und 14.10.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltungen mit Thomas Hengelbrock

GIELEN / GREUTTERDo, 20.10.2011 | 20 UhrSo, 23.10.2011 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Michael Gielen DirigentRoland Greutter ViolineDamen des NDR Chores

Wolfgang Amadeus MozartDeutsche Tänze KV 600 & KV 605Claude DebussyTrois NocturnesWolfgang Amadeus MozartViolinkonzert D-Dur KV 211Claude DebussyLa Mer

20.10.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung

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Page 65: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

HONECK / BUCHBINDERDo, 17.11.2011 | 20 UhrSo, 20.11.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 18.11.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Manfred Honeck DirigentRudolf Buchbinder Klavier

Arvo PärtCantus in memoriam Benjamin BrittenWolfgang Amadeus MozartKlavierkonzert C-Dur KV 467Peter TschaikowskySinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“

17.11.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung

HENGELBROCK / OTTSa, 29.10.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Thomas Hengelbrock DirigentAlice Sara Ott Klavier

Gioacchino RossiniOuvertüre zu „Guillaume Tell“Maurice RavelKlavierkonzert G-DurLudwig van BeethovenSinfonie Nr. 3„Eroica“

HENGELBROCK / SOLISTENDo, 13.10.2011 | 20 UhrFr, 14.10.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Thomas Hengelbrock DirigentJohannette Zomer SopranMaximilian Schmitt TenorThomas E. Bauer BaritonNDR Chor

Johann Sebastian Bach„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ – Kantate BWV 140„Gloria in excelsis deo“ – Kantate BWV 191Johannes BrahmsSinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

13.10. und 14.10.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltungen mit Thomas Hengelbrock

GIELEN / GREUTTERDo, 20.10.2011 | 20 UhrSo, 23.10.2011 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Michael Gielen DirigentRoland Greutter ViolineDamen des NDR Chores

Wolfgang Amadeus MozartDeutsche Tänze KV 600 & KV 605Claude DebussyTrois NocturnesWolfgang Amadeus MozartViolinkonzert D-Dur KV 211Claude DebussyLa Mer

20.10.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung

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Page 66: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

FRANZ LISZT ZUM 200.GEBURTSTAGKammerkonzertDi, 18.10.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters

Franz LisztMalédiction für Klavier und Streichquintett Tristia & Orphéefür KlaviertrioElegie Nr. 1 & La lugubre gondola für Violoncello und KlavierAm Grabe Richard Wagners für Streichquartett, Harfe und KlavierGrand Duo Concertant für Violine und KlavierPester Karneval (Ungarische Rhapsodie Nr. 9)für Klaviertrio

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(13./14.10.2011, 20.10.2011, 23.10.2011, 17.11.2011, 20.11.2011)Karten zu 10,– Euro*(18.10.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; www.ndrticketshop.de

Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

www.ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

*

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Page 67: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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ACCADEMIA BIZANTINAMontag, 24. Oktober 2011 | 20 Uhr

Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal

19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal

Ottavio Dantone Cembalo und Leitung

JOHANN SEBASTIAN BACH

Orchestersinfonien ausgewählter Kantaten

ARCANGELO CORELLI

Concerti grossi op. 6 Nr. 2 & 4

Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

9887_daw_ccti10 1 20.07.11 15:54

FR 25.11.2011 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

NDR BIGBAND LEITUNG JÖRG ACHIM KELLERAMSTEL QUARTET

WERKE U. A. VON BACH, RAVEL, NYMANUND DEN PREISTRÄGERN DESNDR BIGBAND-ARRANGEMENT-WETTBEWERBS 2011

SaxophonesKarten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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Page 68: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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IN TEMPORE BELLIFr, 18.11.2011 | 20 Uhr

HAMBURG, KULTURKIRCHE ALTONA

PHILIPP AHMANN DIRIGENT

CHRISTIAN SCHMITT ORGEL

MAX REGER

Mitten wir im Leben sind

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Orgelsonate A-Dur op. 65 Nr. 3

HANNS EISLER

Gegen den Krieg op. 55

ZOLTÁN KODÁLY

Missa brevis (In tempore belli)

TOSHIO HOSOKAWA

Cloudscape

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Mitten wir im Leben sind op. 23,3

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

9989_CHOR_abo2 1 16.08.11 11:15

HOMMAGE À SOFIA GUBAIDULINASo, 30.10.2011 | 18 Uhr

HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

PHILIPP AHMANN DIRIGENT

ELBTONALPERCUSSION

IVAN MONIGHETTI CELLO

ELSBETH MOSER BAJAN

KATHRIN RABUS VIOLINE

CHRISTOPH MARKS VIOLONCELLO

SOFIA GUBAIDULINA

Silenzio

Fünf Stücke für Bajan, Violine

und Violoncello

Sonnengesang

für Violoncello, Kammerchor

und Schlagzeug

In Kooperation mit NDR das neue werk

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

9989_CHOR_SK1_con 1 16.08.11 11:14

Page 69: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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1 Sa 19.30 Die Kameliendame*

2 So 18.00 Palestrina

3 Mo 19.30 Die Kameliendame*

4 Di 19.30 Die Kameliendame*

5 Mi 19.00 Don Giovanni

6 Do 18.00 Palestrina

7 Fr 19.00 Don Giovanni

8 Sa 19.00 Lucia di

Lammermoor

9 So 11.00 Vor der Premiere

Flavius Bertaridus **

9 So 18.00 Palestrina

13 Do 19.00 Lucia di

Lammermoor

14 Fr 19.00 Don Giovanni

15 Sa 19.00 Lucia di

Lammermoor

16 So 16.00 Palestrina

18 Di 19.00 Don Giovanni

19 Mi 19.30 Die Kameliendame*

22 Sa 19.00 Lucia di

Lammermoor

Oktober 2011

23 So 18.00 Flavius Bertaridus

25 Di 19.30 Der fliegende

Holländer

26 Mi 19.00 Flavius Bertaridus

27 Do 19.30 Orpheus*

28 Fr 19.30 Orpheus*

29 Sa 19.00 Flavius Bertaridus

30 So 11.00 Ballett-Werkstatt*

19.30 Der fliegende

Holländer

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

Frédéric Chopin

Die Kameliendame Ballett von John Neumeiernach dem Roman von Alexandre Dumas d. J.Vorstellungen am 1., 3., 4. und 19. Oktober

* Vorstellung des Hamburg Ballett** Probebühne 1

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Page 70: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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Jetzt bestellen:philharmoniker-hamburg.de

‚ELIAS’MENDELSSOHN /‚ELIAS

/‚ELIAS

ELIAS. ORATORIUM‚ELIAS‚ELIAS Dirigiert von Simone YoungBariton Michael Volle Sopran Gabriele Rossmanith Alt Christa Mayer Tenor Marcel ReijansKonzertvereinigung Staatsopernchor Hamburg Michel, 4. Oktober 2011

Page 71: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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LITTON MEETS BRITTEN2. SYMPHONIEKONZERT

HAMBURGER SYMPHONIKER

15.10.2011 16.10.11 19:00 LAEISZHALLE HAMBURG

BRITTEN: KLAVIERKONZERT D-DUR OP. 13

PROKOFJEW: SYMPHONIE NR. 7 CIS-MOLL OP. 131

DIRIGENT: ANDREW LITTON

KLAVIER: BARRY DOUGLAS

SAMSTAG SONNTAG GROSSER SAAL

KARTEN 8 BIS 42 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

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Page 72: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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2. LIEDERABEND

HAMBURGER SYMPHONIKER

20.10.2011 19:30 LAEISZHALLE HAMBURG

ARIEN VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL,

FRANZ SCHUBERT, FRANZ LISZT,

CAMILLE SAINT-SAËNS, LÉO DELIBES,

GAETANO DONIZETTI

SOPRAN: CHEN REISS

KLAVIER: ALEXANDER SCHMALCZ

DONNERSTAG KLEINER SAAL

KARTEN 8 BIS 36 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

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Page 73: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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DIE DREI GROSSEN Bs1. VIELHARMONIE

HAMBURGER SYMPHONIKER

27.10.2011 19:30 LAEISZHALLE HAMBURG

BEETHOVEN: VIOLINKONZERT D-DUR OP. 61

BRAHMS: SYMPHONIE NR. 2 D-DUR OP. 73

DIRIGENT UND SOLIST: GUY BRAUNSTEIN

DONNERSTAG GROSSER SAAL

KARTEN 8 BIS 36 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

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1. KAMMERKONZERT

HAMBURGER SYMPHONIKER

30.10.2011 11:00 LAEISZHALLE HAMBURG

WEBERN: STREICHQUARTETT (1905)

BEETHOVEN: SEPTETT ES-DUR OP. 20

MOZART: FLÖTENQUARTETT NR. 1 D-DUR KV 285

VIOLINE: GUY BRAUNSTEIN

MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

SONNTAG KLEINER SAAL

KARTEN 8 BIS 36€KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

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Page 75: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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DIE GROSSEN MUSIKSTÄDTE 2:

„DELPHI“SONDERKONZERT

HAMBURGER SYMPHONIKER

03.11.2011 19:30 LAEISZHALLE HAMBURG

KALEVI AHO: PERGAMON FÜR 4 ORCHESTERGRUPPEN, 4 REZITATOREN UND ELEKTRISCHE ORGELGEORGES ENESCU: AUS „OEDIPE“, 2. AKT, 3. SZENE, ARIE DER SPHINXIGOR STRAWINSKY: AUS „OEDIPUS REX“ ARIE DER IOCASTE, SCHLUSSSZENELUDWIG VAN BEETHOVEN: 5. SYMPHONIE C-MOLL

DONNERSTAG GROSSER SAAL

KARTEN 8 BIS 42 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

DIRIGENT: CLEMENS SCHULDT SPRECHER: JENS WAWRCZECK, KRISTINA VON WELTZIEN I MEZZO: THERESA KRONTHALER I BARITON: ARTTU KATAJA I CHOR: N. N.

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In Kooperation mit der Hamburgischen Vereinigung von Freunden der Kammermusik

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Als »Mount Everest der Kammermusik« bezeichnet das Belcea Quartet Beethovens Streichquartette. Im Rahmen seiner Residenz bei den Elbphilharmonie Konzerten wagt das Weltklasse-Ensemble nun den Aufstieg. In sechs Etappen erklingen sämtliche Quartette.

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»Brahms-Salon« mit Sharon Kam, Lars Vogt u.a.Werke von Brahms, Berg und Webern

So, 16.10. 2011 / 19 Uhr

Christian Tetzlaff & Die Deutsche Kammerphilharmonie BremenMendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Mollsowie Werke von Haydn, Schönberg, Beethoven

Mo, 05.12.2011 / 20 Uhr

NDR SinfonieorchesterChristian Tetzlaff ViolineDirigent Christoph EschenbachLalo: Symphonie espagnole d-MollDvořák: Symphonie Nr. 8 G-Dur

Fr, 23.12.2011 / 20 UhrIn Kooperation mit dem NDR Sinfonieorchester

Christian Tetzlaff spielt BachSolosonaten und Partiten von J.S. Bach

Mo, 30.01.2012 / 19 Uhr

Der weltweit gefeierte Hamburger Jung kehrt für einen eigenen Konzertzyklusin seine Heimatstadt zurück.

Page 78: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.dewww.elbphilharmonie.de

Le Cercle de l’Harmonieles élémentsSylvia Schwartz / Caitlin Hulcup /Rainer Trost / Nahuel di PierroDirigent: Jérémie Rhorer

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ElbphilharmonieKonzerte

Akkordeonist!

Ein Elbphilharmonie-Festival mit

Riccardo Tesi & Banditaliana

Kepa Junkera

Carel Kraayenhof

Terem-Quartet

Chango Spasiuk

Lepistö & Lehti

u.v.a.

8. bis 13. November 2011Tickets unter 040 357 666 66

www.elbphilharmonie.de

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UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DES BOTSCHAFTERS VON JAPAN UND DES ERSTEN BÜRGERMEISTERS DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG

FESTLICHES JUBILÄUMSKONZERT

MOZART · NIIMI · BEETHOVENEAST MEETS WEST

Karten unter: Tel.: 01805/66 36 61www.funke-ticket.deAbendkasse

AI ICHIHARASopran

MAX POMMERDirigent

28.10.2011 · 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg - Großer Saal

BENEFIZKONZERT

für die Herzbrücke der

Albertinen-Stift

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KlassikPhilharmonieHamburg

JAHRE

Schubert Sinfonie Nr.8 „Unvollendete“Reinhold Glière Harfenkonzert Es-Dur op.74Tschaikowsky Sinfonie Nr.5 e-moll

Robert Stehli DirigentAssia Cunego Harfe

1. Konzert Sonnabend, 29. Oktober 2011, 20 UhrLaizhalle-Musikhalle, goßer Saal

Karten € 35,-/32,-/28,-/21,-/13,-(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111,Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé 357 666 66,und allen anderen Vorverkaufsstellen.50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.

Noch können Sie 5 Konzerte abonnieren! Tel. 01805/77 44 11

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„Play Bach“

JACQUES LOUSSIER TRIOHauptkirche St. Michaelis

Dienstag, 13. Dezember 2011 - 20 Uhr

„Gospel Christmas - ...havin‘ fun!“

THE GOSPEL PEOPLEFORMERLY KNOWN AS ’THE GOLDEN GOSPEL SINGERS’

Laeiszhalle, Großer SaalMittwoch, 21. Dezember 2011 - 20 Uhr

Das „etwas andere“ Neujahrskonzert

BLECHSCHADENLaeiszhalle, Großer Saal

Sonntag, 8. Januar 2012 - 16 Uhr

Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805 - 44 70* sowie unter www.ticketonline.de

* 14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz | max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz

Weitere Informationen finden Sie aufwww.hanseatische-konzertdirektion.de sowie unterwww.facebook.com/Hanseatische.Konzertdirektion

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„Play Bach“

JACQUES LOUSSIER TRIOHauptkirche St. Michaelis

Dienstag, 13. Dezember 2011 - 20 Uhr

„Gospel Christmas - ...havin‘ fun!“

THE GOSPEL PEOPLEFORMERLY KNOWN AS ’THE GOLDEN GOSPEL SINGERS’

Laeiszhalle, Großer SaalMittwoch, 21. Dezember 2011 - 20 Uhr

Das „etwas andere“ Neujahrskonzert

BLECHSCHADENLaeiszhalle, Großer Saal

Sonntag, 8. Januar 2012 - 16 Uhr

Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805 - 44 70* sowie unter www.ticketonline.de

* 14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz | max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz

Weitere Informationen finden Sie aufwww.hanseatische-konzertdirektion.de sowie unterwww.facebook.com/Hanseatische.Konzertdirektion

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Mittwoch, 7. Dezember 2011 · 19.00 Uhr

Weihnachtliches OrgelfestGroße Orgel · Konzertorgel · Fernwerk Carl-Philipp-Emanuel-Bach-OrgelWerke von C.P.E. Bach, J.S. Bach, Reger, Liszt, Guilmant, VierneManuel Gera · Christoph Schoener OrgelKarten: 15,– € Ende ca. 21.00 Uhr

Sonnabend, 17. Dezember 2011Sonntag, 18. Dezember 2011Johann Sebastian BachWeihnachtsoratoriumTeil I–III Sa. 17.12. 15.30 und 20.30 Uhr So. 18.12. 15.30 UhrTeil IV–VI Sa. 17.12. 18.00 Uhr So. 18.12. 18.00 UhrHanna Zumsande Sopran · Ingeborg Danz AltMarkus Brutscher Tenor · Thomas Laske BassChor St. Michaelis · Orchester St. MichaelisLeitung Christoph SchoenerKarten: 8,– bis 45,– € Teil I–VI 15,– bis 71,– €

Sonnabend, 31. Dezember 2011 · 21.00 Uhr

Silvesterkonzert Trompeten und OrgelWerke von Bach, Vivaldi, Liszt, Guilmant, MuletMatthias Höfs · Christoph Baerwind · André Schoch TrompeteChristoph Schoener · Wolfgang Zerer OrgelKarten: 15,– bis 25,– € Ende ca. 22.15 Uhr

Sonnabend, 3. Dezember 2011 · 18.00 UhrSonntag, 4. Dezember 2011 · 15.00 Uhr

Christiane HörbigerHelmuth LohnerTexte und Musik zum AdventChor St. Michaelis · Leitung Christoph SchoenerKarten: 10,– bis 32,– €

Vorverkauf läuftKonzertkasse Gerdes · Tel. 040/453326 · [email protected] St. Michaelis sowie alle bekannten Vorverkaufsstellen

[email protected] · www.michel-musik.de

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Hauptkirche St. Michaelis · Hamburg

Karten: 8,– bis 39,– €

Vorverkauf ab 20.6.2011Konzertkasse Gerdes · Rothenbaumchaussee 77 · 20148 HamburgTelefon 040/440298 · 453326 · [email protected] St. Michaelissowie an allen bekannten VorverkaufsstellenRestkarten und Ermäßigungen an der Abendkasse

InformationMichel-Musik-Büro · Telefon 040/[email protected] · www.michel-musik.de

Sonnabend, 29. Oktober 2011 · 18 Uhr

J.S. BACHH-MOLL-MESSE

Gerlinde Sämann SopranBettina Pahn SopranElisabeth Graf AltAndreas Post TenorAndreas Wolf Bass

Kammerchor St. MichaelisConcerto con AnimaKonzertmeisterin: Ingeborg Scheerer

Leitung Christoph Schoener

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Bach-Wochen 2011

Hauptkirche St. Michaelis · Hamburg

Sonnabend, 22. Oktober 2011 · 20.15 UhrAltarraumkonzert

Fest für Liszt IIAndreas Schmidt BaritonMatthias Kirschnereit Klavier Christoph Schoener OrgelKarten: 25,– / 18,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr

Freitag, 4. November 2011 · 20.15 UhrKrypta Konzert

Ensemble Neo BarockJohann Sebastian Bach Werke aus eigener und fremder HandKarten: 25,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr

Freitag, 21. Oktober 2011 · 20.15 Uhr Kirche und Krypta

Fest für Liszt IWolf Harden KlavierChristoph Schoener OrgelKarten: 25,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr

Sonnabend, 29. Oktober 2011 · 18 Uhr

Johann Sebastian Bach: H-Moll-Messe(siehe gesonderte Anzeige auf der Vorseite)

Dienstag, 1. November 2011 · 20 UhrHamburger Kammerspiele · Hartungstraße 9–11

Brahms Tierleben Musikalisches Kabarett

BosArt TrioReinhard Buhrow · Hans Hachmann · Wolfgang Schäfer

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Mittwoch, 16. November 2011 · 20 UhrBuss- und Bettag

Johann Sebastian Bach Dritter Theil der Clavierübung · Orgelmesse Christoph Schoener OrgelKarten: 15,– € / 8,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.15 Uhr

Dienstag, 15.11.2011 · 19 Uhr

Werkeinführung Christoph Schoener in der Krypta

Eintritt frei · Einlass 18.30 Uhr

Sonnabend, 19. November 2011 · 18 Uhr

Johannes Brahms: Ein deutsches RequiemChristiane Karg SopranAndreas Scheibner Bariton

Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.

Leitung Christoph SchoenerKarten: 8,– bis 42,– €

Sonntag, 20. November 2011 · 10 Uhr

Musik im GottesdienstJohannes Brahms Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen op. 74 Nr. 1 Motette für Chor a cappella

Chor St. Michaelis

Leitung Christoph Schoener

Bach-Wochen 2011Vorverkauf ab 20.6.2011Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · [email protected]

Turmkasse St. Michaelis

sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen

Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse

InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/[email protected]

Freitag, 11. November 2011 · 20.15 UhrKrypta Konzert

Klavierabend Olena KushplerJ.S. Bach, Ravel, Mompou, DebussyKarten: 20,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr

Mittwoch, 23. November 2011 · 20.15 Uhr Krypta Konzert

Liederabend Iris VermillionSchubert, Brahms, Mahler

Iris Vermillion MezzosopranChristiane Behn KlavierKarten: 25,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr

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Sonntag, 23. Oktober 2011, 18.00 Uhr 6. Emporenkonzert 2011 Streichquartett: Beethoven & Pfi tzner L.v. Beethoven: Streichquartett Nr. 4 c-Moll op. 18 · H. Pfi tzner: Streichquartett cis-Moll op. 36

Streichquartett der Hamburger CamerataKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse

Sonntag, 30. Oktober 2011, 18.00 Uhr 4. Harvestehuder Orgelkonzert 2011 Fantasia: Von Deutschland nach Frankreich Werke von Johann Sebastian Bach, Camille Saint-Saëns, Marcel Dupré u.a.

Manuel Gera (St. Michaelis), OrgelKarten: € 7,00 – nur an der Abendkasse

Dienstag, 1. November 2011, 20.00 Uhr – Gemeindesaal »Dunkles Reich und deutsche Seele?«

Pfi tzners Ästhetik und sein Nationalismus Einführungsvortrag und Diskussion zum Konzert am 12. November

mit Dr. Kerstin Schüssler-Bach (Leitende Dramaturgin an der Hamburgischen Staatsoper)Eintritt frei – Kollekte erbeten

Sonntag, 6. November 2011, 18.00 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart : Krönungsmesse C-Dur KV 317Joseph Martin Kraus : Sorgemusik över Gustav III.

Larissa Neudert, Sopran · Juliane Sandberger, Alt · Achim Kleinlein, TenorBenno Schöning, Bass · Seniorenkantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 16,00

Samstag, 12. November 2011, 19.00 Uhr Johannes Brahms: Ein Deutsches Requiem op. 45 Hans Pfi tzner: Das dunkle Reich op. 38

Katherina Müller, Sopran · Stefan Adam, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata · Leitung: Matthias Hoffmann-BorggrefeKarten: € 11,00 bis 32,00

Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro

Metropolitan Artist &Concert Management

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FAIRE IS THE HEAVEN

5. November 2011, Sonnabend, 19 Uhr

Werke von Martin (Messe für zwei vierstimmige Chöre)Schönberg (Friede auf Erden)Reger und William H. Harris

Hamburger Bachchor St. PetriThomas Cornelius – OrgelLeitung: Thomas Dahl

Eintritt: ab 12 Euro (Vorverkauf)

Große Chormusik vom Beginn des 20. Jahrhunderts

www.hamburger-bachchor.deHauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: [email protected] Vorverkauf im Kirchenbüro (Tel. 32 57 40-0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn.

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Karten: 10. € / 15. € / Spezialpaket für Familien

Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 – 45 33 26

Für Schulklassen: [email protected]

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Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de

Karten: € 18,00 / € 22,00 / € 26,00Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse

Zu Gast in der Kulturkirche Altona, Max-Brauer-AlleeSonntag, 23. Oktober 2011, 19.00 Uhr

Felix Mendelssohn Bartholdy

ELIAS op. 70

Knabenchoraufführung

Hamburger Knabenchor St. NikolaiHamburger CamerataSopran: Hanna ZumsandeAlt: Nicole DellabonaTenor: Hans Jörg MammelBass: Konstantin Heintel

Leitung: Rosemarie Pritzkat

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Georg Friedrich Händel

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IN EGYPT

Harvestehuder Kammerchor

Ensemble Resonanz

Leitung: Claus Bantzer

Miriam Alexandra, Sopran

Karola Schmid, Sopran

Wiebke Lehmkuhl, Alt

Lothar Odinius, Tenor

Eric Fergusson, Bass

Uwe Schenker-Primus, Bass

SA 29. Oktober 201119 UhrSt. JohannisHarvestehude (Turmweg)Karten zu € 32 / 24 / 18 / 12 / 6 (3 € Ermäßigung für Schüler u. Studenten) bei Konzertkasse Gerdes (Tel.: 45 33 26), allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse

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KARTENVORVERKAUF Classic-Center im Alsterhaus, Tel. (040) 353555; Ticket online (01805) 4470(0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz); an allen anderen Vorverkaufsstellen;Kirchenbüro St. Katharinen · Katharinenkirchhof 1 · 20457 Hamburg · Mo. bis Fr. 10.00 –12.00 UhrTel. (040) 303747-40 · Fax (040) 303747-59 · E-Mail: [email protected] Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz(geöffnet ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn)INFORMATIONEN IM INTERNET www.musik.katharinen-hamburg.de

Montag, 7. noveMber 2011, 20.00 UhrLaeiszhaLLe, grosser saaL

CarL orff

CarMina bUranahUgo WoLf

Der feUerreiterChorbaLLaDe naCh eDUarD Mörike

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taiLLefer op. 52ChorbaLLaDe naCh LUDWig UhLanDKatherina Müller, SopranAlbrecht Kludszuweit, Tenor · Stefan Adam, BassKantorei St. Katharinen · Hamburger SymphonikerOne-Voice-Chor (Ehemaligenchor der Hamburger Alsterspatzen), Einstudierung: Jürgen Luhn Leitung: Andreas Fischer Eintritt: 31,–/26,–/21,–/15,–/10,– Euro zzgl. Gebühren (Ermäßigungen an der Abendkasse)

Page 94: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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BlankeneserKonzerte

Blankeneser Kirche am Markt

BlankeneserKonzerte

Blankeneser Kirche am Markt

Drei Konzerte zum200. Geburtstag von Franz Liszt Mittwoch, 19. Oktober, 20 UhrOrgelkonzert Arvid GastLiszt: Präludium und Fuge über B-A-C-H Werke von Bach, Schumann, Reger und DavidEintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €), nur Abendkasse

Sonnabend, 22. Oktober, 18 Uhr Klavier- und Orgelkonzert Eberhard Hasenfratz und Stefan ScharffLiszt: „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“, Legende Nr. 2 „Franziskus von Paula über das Meer schreitend“, Franck: Prélude, Fugue et Variation sowie Werke von Franck & RegerEintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €), nur Abendkasse

Mittwoch, 26. Oktober, 20 Uhr Flöten- und Orgelkonzert Wolfgang Zerer (Orgel), Moshe Aron Epstein (Flöte)Liszt: Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“ sowie Werke von Ritter und Alain Eintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €), nur Abendkasse

Sonnabend, 5. November, 18 Uhr Beethoven: Messe C-Dur op. 86 und 5. Symphonie c-Moll op. 67Caroline Stein – Sopran, NN – Alt Alexander Yudenkov – Tenor, Jacek Janiszewski – Bass Elbipolis - Barockorchester Hamburg Blankeneser Kantorei, Leitung: Stefan ScharffEintritt 8,- bis 26,- € (Ermäßigung für Schüler und Studenten)

Page 95: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Eppendorfer Johanniskonzerte Oktober 2011

Sonnabend, 1. Oktober, 18.00 UhrBergedorfer KammerchorLeitung: Prof. Frank Löhr Madrigale von Monteverdi, Fauré & Tedesco

Sonnabend, 8. Oktober, 18.00 UhrViolinduosWolfgang Flies und Jenny Holewik (Violine) Werke von Spohr & Leclair

Sonnabend, 15. Oktober, 18.00 UhrBunt sind schon die LiederMänner-Sextett SixMix. 6 Männer A Capella von Renaissance bis Jazz, von Romantik bis Pop

Sonnabend, 22. Oktober,18.00 UhrCompagnia VocaleLeitung: LKMD Hans-Jürgen WulfWerke von Hassler, Burckhard, Poulenc & Pärt

Sonnabend, 29. Oktober,18.00 UhrEnglische Musik für StreichorchesterHolst: St. Paul‘s Suite op. 29, Elgar: Serenade op. 20,Warlock: Capriol Suite, Ireland: Concertino PastoraleKammerorchester St. JohannisLeitung: Rainer Thomsen

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

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BUCERIUSK U N S TFORUM

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 20 UhrGrundzüge der europäischen Oper. Liebe, Leidenschaft und WahnsinnDie romantische Belcanto-OperJürgen Kesting (Kommentierung) und Volker Hanisch (Lesung), mit Hörbeispielen

Montag, 10. Oktober 2011, 20 UhrEin neues Bildverständnis. Vom Kultobjekt zum Abbild der WirklichkeitDr. Michael Philipp, Kurator der Ausstellung

Freitag, 14. Oktober 2011, 20 Uhr, in Kooperation mit NDR Das Alte WerkThe Boston Camerata. Vergine Bella. Musikalische Marienbilder von 1200 bis 1500Anne Azéma (Sopran und Leitung)Werke u. a. von Guillaume Dufay, Johannes Ciconia und Peire Cardenal

Montag, 17. Oktober 2011, 20 UhrLiteraturCafé. „Ich bin im Sommer Eis, im Winter Feuer“Francesco Petrarca – Dichter des 14. JahrhundertsProf. Dr. Karlheinz Stierle (Kommentierung) und Robert Hunger-Bühler (Lesung)

Montag, 24. Oktober 2011, 20 UhrSimple Storys in AltenburgIngo Schulze (Autorenlesung) und Rainer Moritz (Moderation)

Montag, 31. Oktober 2011, 20 UhrGrundzüge der europäischen Oper. Die Blindheit der BlickeCarl Maria von Webers Der FreischützJürgen Kesting (Kommentierung) und Volker Hanisch (Lesung), mit Hörbeispielen

Mittwoch, 16. November 2011, 20 Uhr, in Kooperation mit NDR Das Alte WerkTasto Solo. Italien und die Musikkultur von 1200 bis 1500Guillermo Pérez (Organetto und Leitung), Viva Biancaluna Biffi (Fidel, Gesang),David Catalunya (Clavisimbalum, Orgel), Reinhild Waldek (Gotische Harfe)Werke u. a. von Francesco Landini, Jacopo da Bologna, Johannes Ciconia und Marco Cara

Weitere Veranstaltungen unter www.buceriuskunstforum.de

Die Erfindung des BildesFrühe italienische Meister bis Botticelli1. 10. 2011 – 8. 1. 2012Veranstaltungsprogramm

Ein Veranstaltungsprogramm der ZEIT-Stiftung

und des Bucerius Kunst Forums

Die Ausstellung wird gefördert von

Programm_Concerti_Altenburg:concerti 01.09.2011 9:40 Uhr Seite 1

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Steintorplatz HamburgTelefon 040 - 428 134 - 880

www.mkg-hamburg.de

02.10. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt Michael Ende: „Teddy und die Tiere“ – Ein Märchen mit viel Musik. David Stromberg, Violoncello. 16:30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 – 428 134 – 593Im Museumseintritt inbegriffen. —— 04.10. Mittwoch, 20 UhrgesangsabenddiPloMPrüfung sonJa boskouKlasse Prof. Mark TuckerEintritt frei——17.10. Montag, 20 UhrblockflötenkonzertkonzertexaMen anabel röserKlasse Prof. Peter HoltslagEintritt frei——22.10. Samstag, 20 Uhrnote Meridionale Alte italienische Lieder und Erzählungen. Mario di Leo. Karten über Veranstaltungsservice TewsTel. 040/ 8537 16 03 15.-€

musik im museumOktober

23.10. Sonntag, 12 UhrbucHPrÄsentationBuchpräsentation „ Joachim Tielke. Kunstvolle Musikinstrumente des Barock “. Prof. Friedemann und Dr. Barbara Hellwig. Mit Musik der Zeit von August Kühnel, Gottfried Tielke und Carl Fried-rich Abel. Frederik Borstlap und Ivanka Neleman, Viole da gamba. Im Museumseintritt inbegriffen.——23.10. Sonntag, 14 und 16 Uhr„tscHiribiM-tscHiribaM“: Klezmer für Kinder. Ein Konzert zum Mitmachen für Kinder ab 5 Jahren. Marco Simsa und klezmer reloaded. Karten unter 85 37 16 03, ticketonline.de oder hcgs.de sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen 18.-€ ,ermäßigt 15.-€ zzgl. Vorverkaufsgebühren——28.10. Freitag, 20 Uhrgöran söllscHer –konzertgitarre Werke von Bach,Dowland, Lennon/McCartney und Arvo Pärt.Konzert der Hamburg Guitar Society.Karten unter 85 37 16 03, ticketonline.de oder hcgs.de sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen 18.-€ ,ermäßigt 15.-€ zzgl. Vorverkaufsgebühren

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RONDENBARG 15 • 22525 HAMBURG • TELEFON: 040 85391-300 • WWW.STEINWAY-HAMBURG.DE

INTERN. STEINWAY KLAVIERSPIEL-WETTBEWERBFÜR KINDER UND JUGENDLICHE UNTER 17 JAHREN

WETTBEWERBSKONZERTZUR ERMITTLUNG DER PREISTRÄGER 2011

SAMSTAG, 5. NOVEMBER 2010, 15.30 UHR, LAEISZHALLE HAMBURG, GROSSER SAAL

Karten: 7,00 €, 10,00 €, 13,00 €, 15,00 € – Vorverkauf ab 1. Oktober 2011 im Steinway-Haus Hamburg sowie beider Theaterkasse Schumacher, Kleine Johannisstr. 4, 20457 Hamburg (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr). Restkarten

an der Tageskasse der Laeiszhalle Hamburg (50% Ermäßigung für Schüler u. Studenten).

Concerti-148x210-2011 30.08.2011 8:51 Uhr Seite 1

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Karten, soweit noch vorhanden, zu 34/27/15 Euro.Vorverkauf für alle Konzerte bei der Konzertkasse Gerdes (Tel.: 040/453326),

den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor

Friede auf ErdenSONNABEND, 5 . NOVEMBER 2011, 18.00 UHR, KULTURKIRCHE ALTONA

Chormusik von J. S. Bach, J. Brahms,A. Schönberg u.a.

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg

L E I T U N G Matthias Mensching

V I B R A P H O N Stefan Weinzierl

Weihnachtskonzert

SONNABEND, 26. NOVEMBER 2011, 15.30 UHR, HAMBURG, LAEISZHALLE

SONNTAG, 27. NOVEMBER 2011, 15.30 UND 19.00 UHR, BREMEN, »DIE GLOCKE«

Senta Bergerliest weihnachtliche Geschichten

Der

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburgsingt Weihnachtsmusik des Barock und der Romantik

in Versionen von Heribert Breuer

L E I T U N G Heribert Breuer

O R G E L Claus Bantzer O B O E Nigel Shore

Karten zu 12 Euro. Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse.

Anz_FriedeSBerger_11_11:Anz_Orgel_1007 26.08.2011 16:05 Uhr Seite 1

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102AZ_HH_concerti 1S._lay_110905.indd 1 06.09.11 11:20

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27.11.2011 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

SILJE NERGAARD

01.12.2011 // 20 UHR // DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS

›If I could wrap up a kiss‹ Tour 2011

NIGEL KENNEDY

10.11.2011 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

und das Orchestra of Life

VIVALDI: ›Die vier Jahreszeiten‹KENNEDY: ›The Four Elements‹

REBEKKA BAKKEN17.11.2011 // 20 UHR // FABRIK

ANOUSHKA SHANKAR

07.12.2011 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

›Traveller - an evening of raga-fl amenco music‹

IL VOLO13.11.2011 // 20 UHR // CCH 1

23.11.2011 // 20 UHR // CCH 1

28.01.2012 // 20 UHR // CCH 1

KÜSSEN KANN MAN NICHT ALLEINE

MAX RAABEPALAST ORCHESTER

K A R S T E N J A H N K E K O N Z E R T D I R E K T I O N P R Ä S E N T I E R T

TICKETS: 01805 - 62 62 80* | 040 - 413 22 60 | www.karsten-jahnke.de * 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42/Min.

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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770

www.hamburger-konservatorium.dee-mail: [email protected]

100 Jahre

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Hamburger Konservatorium • Sülldorfer Landstraße 196 • 22589 Hamburg Telefon: 040 - 87 08 770 • email: [email protected]

www.hamburger-konservatorium.de

Interpretationsvergleiche von den Anfängen der Tonaufzeichnung bis heute. Eine spannende Zeitreise in die klingende Geschichte der Aufführungspraxis klassischer Musik. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp14 Abende, jeweils mittwochs 18:45 Uhr– 20:15 Uhr Beginn: 2. November 2011 - Ende: 15. Februar 2012 Kurgebühr: 140,-€

Erwachsenenbildung Wintersemester 2011/12Aufführungspraxis und Interpretation

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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770

www.hamburger-konservatorium.dee-mail: [email protected]

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Kuhlau: Trio für Violine, Flöte und Klavier · Poulenc: Sonate für Oboe und KlavierRavel: Sonate für Violine und Klavier · Reinecke: Sonate „Undine“ für Flöte und KlavierDemersseman: Duo brillant für Flöte, Oboe und Klavier

Jürgen Franz, Flöte (Sinfonieorchester des NDR)

Thomas Rohde, Oboe (Philharmonisches Staatsorchester)

Christoph Schickedanz, Violine (Hochschule für Musik und Theater)

Gundel Deckert & Henning Lucius, Klavier

Eintritt frei, Spenden werden erwünscht.Ihre Spende wird mit Hilfe der Anja Fichte Stiftung ohne Abzug nach Japan überwiesen und von Herrn Nishijima in das Katastrophengebiet weitergeleitet.

Dienstag, den 1. November 2011, 19.30 UhrMozartsaal im Logenhaus, Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg

gestaltet von Dozenten des Hamburger Konservatoriums

Benefizkonzert für den Wiederaufbau in Sendai (Japan)

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FREIE AKADEMIE DER KÜNSTE IN HAMBURG

SOFIA

GUBAIDULINA(* 24.10.1931)

Ensemble MobileVladimir Anochin, ViolineStepan Simonyan, Klavier

Sotto Voce (2009) für Viola, 2 Gitarren und Kontrabaß

Pantimento (2008)für Violoncello, 3 Gitarren und Kontrabaß

Der Seiltänzer (1993) für Violine und Klavier

Dienstag, 4. Oktober 2011, 19:30 UhrLaudatio: Hermann Rauhe

Die Komponistin beantwortet Fragen von Peter M. Hamel

Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Karten: € 12,- / erm. 8,-, Vorverkaufin der Akademie und unter www.fadk.de.

WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker

Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3

und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. bunkerrauschen.de

NÄHERAN DERMUS IK

Cello purZUCKERFREIE MUSIK VON HINDEMITH, LACHENMANN, LIGETI U.A.

Pizzicato, col legno, sul ponticello – niemand macht einem Streicher

etwas vor, wenn es um die Vielfalt der Spielweisen und Klänge geht.

Zuerst räumt Hindemith mit der Romantik auf, dann gibt uns Ligeti

den Rhythmus zurück. Und manchmal freut man sich, den Musiker

aus nächster Nähe sehen zu können; man glaubt kaum, dass Lachen-

manns Klänge allein aus dem Cello kommen. Doch Ruta Paidere

das alles nicht: Sie lässt auch noch pfeifen.

DAVID STROMBERG Violoncello

VORSCHAU: 13. und 14. NOVEMBER

toccare // non toccareMUSIK FÜR EINEN ODER KEINEN SPIELER VON BACH, ROSSI UND REICH

23. und 24. OKTOBER 2011 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr

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(Eintritt frei)

G U S TAV M A H L E R V E R E I N I G U N G E . V. , H A M B U R GE H R E N P R Ä S I D E N T L E O N A R D B E R N S T E I N †

G E G R Ü N D E T 1 9 8 8

Dienstag, 29. April 2008, 19.00 Uhr, Warburg-Haus, Heilwigstr. 116

G U STAV MAH LE Rund die junge Opernsängerin

ANNA von MILDENBURGEine Hamburger „Affäre“

PROF. DR. FRANZ WILLNAUERHerausgeber der Briefe Mahlers an Anna

Vortrag mit Bildern und Musik

(Eintritt frei)

Mittwoch, 12. Oktober 2011, 19.00 UhrWarburg-Haus, Heilwigstr. 116 (U-Bahn Kellinghusenstraße)

Dr. Wolfgang Doebel(Vorsitzender des Richard-Wagner-Verbands Hamburg e.V.)

Gustav Mahler und Richard WagnerVortrag mit Klangbeispielen

In Zusammenarbeit mit dem Richard-Wagner-Verband, Ortsverband Hamburg e.V.

Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland

Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ticketonline.com

Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]

Ludwig van BeethovenKlavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Klavier: Federico Colli1. Preisträger 10. InternationalerMozartwettbewerb 2011 Salzburg

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Leitung: Heribert Beissel

Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.

HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E

Sonntag, 16. Oktober 2011, 11 Uhr

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Mozart: Requiem

Fauré: Cantique de Jean Racine

Requiem

Cantique de Jean Racine

Brahms: Begräbnisgesang

Mozart: Requiem

Fauré: Cantique de Jean Racine

Requiem

Cantique de Jean Racine

Mozart: Adagio und Fuge c-Moll

Darlene Ann Dobisch Sopran · Nicole Pieper Alt

Stephan Zelck Tenor · Konstantin Heintel Bass

Vivaldi Kammerorchester · Hans Thiemann Leitung

Samstag 29. Oktober, 19:30 Uhr, Michaeliskirche KaltenkirchenEintritt: 11 bis 20 EUR • Kartenvorverkauf ab 1.10.2011 • Kaltenkirchen: Buchhandlung Fiehland • Bestellhotline: 04109 – 6331 (Thiemann)

NeuenfelderOrgelmusiken 2011

Sonntag, 6.11.11, 16.30 UhrOrgelkonzert Agnes LuchterhandtOrgelwerke von D. Buxtehude, W. Byrd, M. Weckmann und N. BruhnsAgnes Luchterhandt (Norden), Orgel

Sonntag, 4.12.11, 16.30 UhrOrgelkonzert Hilger KespohlAdventliche und weihnachtliche Orgelmusik von D. Buxtehude, N. Bruhns, H. Scheidemann und J. S. BachHilger Kespohl (HH-Neuenfelde), Orgel

Sonntag, 2.10.11, 16.30 UhrOrgelkonzert Sebastian BethgeOrgelwerke von D. Buxtehude, H. Scheidemann, M. Weckmann, F. Tunder u.a.Sebastian Bethge (Rendsburg), Orgel

Konzerte an der Arp-Schnitger-Orgel im 4. Quartal 2011

Eintritt frei - Kollekte für die Restaurierung der Orgel erbetenSt. Pankratius-Kirche Neuenfelde - Organistenweg 7 - 21129 Hamburg

www.schnitgerorgel.de

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Dr. Wolfgang Doebel (Hamburg)

Gustav Mahler und Richard WagnerIn Zusammenarbeit mit der Gustav-Mahler-Vereinigung e.V. Hamburg

Mittwoch, 12. Oktober, 19 Uhr. Eintritt frei

Prof. Eva Märtson (Hannover)(Vorsitzende des Richard-Wagner-Verbandes International)

Die Bayreuther Idee. Wege und Ziele desRichard-Wagner-Verbandes in einhundert Jahren,die Stipendien stiftung und der FestspielgedankeMittwoch, 19. Oktober, 19.30 Uhr. Eintritt 7,-/4,-

Prof. Dr. Udo Bermbach (Hamburg)

Richard Wagner in Deutschland. Rezeption – VerfälschungenDienstag, 22. November, 19 Uhr. Eintritt 7,-/4,-

VORTRÄGE IM HERBST 2011

Veranstaltungsort: Warburg-HausHeilwigstraße 116 (U Kellinghusenstraße) wagner-verband-hamburg.de

RICHARD-WAGNER-VERBAND HAMBURG

Hamburger Orchestergemeinschaft gegr. 1904

Sinfoniekonzert

am Sonntag, 9. Oktober 2011 um 11 Uhr im Großen Saal der Laeiszhalle

Ludwig van BeethovenJoseph HaydnAntonin DvořákAntonin Dvořák

Ouvertüre zu „Egmont“Konzert für Violoncello und Orchester D-DurWaldesruhe. Adagio für Cello und OrchesterSinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Karten zu € 17,- (Schüler/Studenten € 6,-) beim Kartenservice www.hamburg-ticket.deTel. 688 555 oder bei allen Konzertkassen und an der Tageskasse

Alma-Sophie StarkeJohannes Schlesinger

SolistinLeitung

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St. Georgskirche am Hauptbahnhof (Heilige Dreieinigkeitskirche)Samstag, 26. November 2011, 20 Uhr

Georg Philipp Telemann:HEILIG, HEILIG, HEILIG IST GOTTWiederaufführung des Oratoriums zur Einweihungder Heiligen Dreieinigkeitskirche 1747

Dorothee Fries (Sopran), Almut Pessara (Alt),Stephan Zelck (Tenor), Joachim Gebhardt (Bass)junge kantorei st. georg, Hugo Distler-ChorOrchester St. Georg auf alten InstrumentenLeitung: Ingo MüllerEintritt: 8,– bis 23,– € (ermäßigt 4,– bis 21,– €)Vorverkauf ab Oktober: Weinkauf St. Georg(Lange Reihe 73), Optik Beckert (Lange Reihe 55)Kartentelefon St. Georgskirche:280 567 07 (Mo 13 – 15, Mi 11 – 14 Uhr + AB)Mailreservierung: [email protected]

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Konzerte in der Christuskirche Wandsbek

Sonntag, 16. Oktober 2011, 19:30 Uhr – Musik & Dichtung Heinrich von Kleist & Klaviersonaten von Beethoven (op. 27, 1 & op. 78)Dirk Hogestraat (Lektor), Gerd Jordan (Klavier)

Freitag 28. Oktober 2011, 19:00 Uhr – 79. Wandsbeker AbendmusikHommage an Franz Liszt zum 200. GeburtstagPaul Fasang (Orgel), Anne-Dorothea Pahl (Alt), Wilfried Jochens (Tenor)Lukas Dittmann (Bariton), Gerd Jordan (Klavier)

Freitag 25. November 2011, 19:30 Uhr – 80. Wandsbeker AbendmusikHenry Purcell: Dido und Aeneas (halbszenische Au� ührung)Hanna Zumsande, Jörn Dopfer, Linda Joan Berg, Vokalensemble Wandsbek, Gerd Jordan (Leitung), Alexander Radulescu (Regie)

Vortragsabend mit Musik Der Ring des Nibelungen von Richard WagnerAlle 14 Tage sonntags um 19:30 Uhr mit Prof. Dr. Dr. h.c. Udo Bermbach (Vortrag) und Gerd Jordan (Klavier)22. Januar: Einführung, 5. Februar: Das Rheingold, 19. Februar: Die Walküre4. März: Siegfried, 18. März: Götterdämmerung

Robert Schuman Brücke 1 • (U Wandsbek Markt) • Eintritt & Getränke frei • Spenden für die Kirchenmusik sind erbeten!

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Simon Harden (Frankfurt/M.)

spielt Orgelwerke von Boehm, de Grigny, Mozart, Schumann und Vierne

Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

Konzertean der historischen

Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Sonnabend, den 22. Oktober 2011, 16:00 Uhr

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Sonntag, 30. Oktober 2011, 17:00 Uhr - Kreuzkirche Hamburg-Ottensen

FRANZ SCHUBERTMesse Es-Dur

JOSEPH HAYDNOboenkonzert C-Dur

MICHAEL HAYDNRequiem c-Moll

Stephanie Stiller, SopranOrtrud Kuteifan, AltHannes Böhm, TenorPaul Möllmann, BassDaniel Joram, OboeHamburger CamerataHeinrich Schütz ChorLeitung: KMD Christoph Joram

Karten € 12,-/ 15,-/ 18,- Konzertkasse Weiland im Mercado

Lieder & Klavierwerke von Schubert, Schumann, Wolf, Mahler, Strauss & Brahms

Sonntag, 30.10.2011, 19:00 Uhr Ev. reformierte Kirche, Palmaille 4 Eintritt frei, Spenden für die Kirchenmusikarbeit erbeten

Der Hirt auf dem FelsenLiederabend mitIngrid Jacobsen (Sopran)Christof Hahn (Klavier)Robert Löcken (Klarinette)

Fr 07. Okt. 201119.30 Uhr, theater itzehoe25,– € bis 34,– €So 09. Okt. 201119.30 Uhr, Laeiszhalle HH15,– € bis 49,– €

Miriam Sharoni, Sopran

Sang-Jin Kim, Tenor

Reinhard Hagen, Bass

Neue Philharmonie Hamburg

Gesamtleitung Doris Vetter

und Solisten

Galakonzerte

Highlights aus Operette und Oper

Itzehoe: Tel. 048 21-67 09 31 + www.ticketmaster.deHamburg: www.ticketonline.de und bei allen bekanntenVVK-Stellen. Info + tel. Reservierung (Vorkasse) unter Tel. 04104-25 06

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VorSCHaU

concerti im Novemberdie ausgabe 11/11 erscheint am 21. Oktober

concerti - Das hamburger Musikleben erhalten Sie im abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, konzert- und theaterkassen, im Fachhandel, kulturinstitutionen, bildungseinrichtungen, Hotels, restaurants und cafés. alle termine, tickets und vieles mehr auch im internet unter www.concerti.de

Mit fünf Klavierkonzerten Bachs wartet evgeni Koroliov auf. rudolf Buchbinder spielt Mozart mit dem Ndr Sinfonieorchester, und das Mozart piano Quartett präsentiert Brahms‘ 1. Klavierquartett genau 150 Jahre und zwei tage nach der Hamburger Uraufführung.

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MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

MartinGrubinger

JANUAR 2011

KIT ARMSTRoNG

„ich träume davon, Koch zu werden“

ANNETTE DASCH

„Es wird immer nur noch schwieriger“

„Wir geben alles für das Publikum“

concerti Hamburg 0111.indb 1 07.12.10 19:35

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

Daniel Barenboim

MÄRZ 2011

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

„ich reise, um Klavier zu spielen“

MARISS JANSONS

MICHEL VAN DER AA

unruhestifter aus Überzeugung

„im Konzert muss alles brennen“

concerti Hamburg 0311.indb 1 08.02.11 18:18

unruhestifter aus Überzeugung

„im Konzert muss alles brennen“ALFRED BRENDEL

Bonus der späten Jahre

JUNI 2011

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

CHLOË HANSLIP

auf den Spuren eines Engels

Musik als Geschenk

JordiSavall

concerti Hamburg 0611.indb 1 10.05.11 19:55

ALFRED BRENDEL

Bonus der späten JahreBonus der späten Jahre

JUNI 2011

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMMMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

CHLOË HANSLIP

auf den Spuren eines Engelsauf den Spuren eines Engels

Musik als GeschenkMusik als Geschenk

JordiSavallSavallSavallSavall

ferhan & ferzan Önder

JULI/AUGUST 2011

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

pETER RUZiCKA

Beim Hören belauscht

„Konkurrenz kennen wir nicht“

LAUMA SKRiDE„Musik ist das Natürlichste überhaupt“

concerti Hamburg 0711.indb 1 07.06.11 20:31

Jetzt abonnieren und an der CD-Verlosung teilnehmen!concerti verlost 5 CD-Boxen unter allen Neu-Abonnenten. Teilnahmeschluss ist der 31.10.2011. Stichwort: „Siegfried“

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Richard Wagner: Siegfried Philharmoniker HamburgSimone Young (Leitung)Live-Mitschnitt aus der Staatsoper Hamburg (4 CD-Box)Wagners dritter Teil „Siegfried“ bekam von allen Premieren im Hamburger „Ring“-Zyklus den größten Applaus. Dieser galt der Regie genauso wie den Sängern und dem Orchester unter der Leitung von Simone Young. Die Solisten, zu denen erfahrene Wagner-Sänger zählen, garantieren ein erstklassiges Niveau.

Siegfried: Christian Franz Mime: Peter Galliard Der Wanderer: Falk Struckmann Alberich: Wolfgang Koch Fafner: Diogenes Randes Brünnhilde: Catherine Foster Stimme des Waldvogels: Ha Young Lee Erda: Deborah Humble

Erschienen bei Oehms Classics.

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Page 116: concerti - Das Hamburger Musikleben Oktober 2011

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