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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.
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KOSTENLOSJeden Monat neu
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„Die Seele muss ins Schwingen kommen“
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Friedemann Bach in Berlin
„Ihr Klang hat eine Funghi-Porcini-Qualität“
Sir Simon rattle
NOVEMBER 2010
Das Berliner MusikleBen
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CD & downloadLimitierte Deluxe-Erstauflage ab 12. November erhaltlichGewinnspiel auf www.philippe-jaroussky.de
Philippe Jaroussky im Konzert:
28.11. Philharmonie
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Sie halten heute die Jubiläumsausgabe von concerti - Das Berliner Musikleben in den Händen. Ein Jahr concerti, das sind
über 7.500 termine auf fast 400 Kalendersei-ten, 35 Interviews, 120 Porträts und Berichte, über 150 CD-rezensionen auf fast 1.000 Heft-seiten in 11 ausgaben mit insgesamt 550.000
Heften. „Was täten wir nur ohne unser concerti“, sagte uns kürzlich eine le-serin der Hamburger ausgabe, die es nun schon seit bald fünf Jahren gibt. Jeden Monat aufs Neue ist es unser Ziel, eine unverzichtbare Informations-quelle für alle Klassikliebhaber zu sein, stets aktuell und unterhaltsam, mit Künstlerporträts, Interviews, reportagen, Konzert- und Premierenberichten, CD-, Buch- und DVD-rezensionen und dem besonderen Service des umfas-senden und vollständigen Klassikkalendariums.
Seit der ersten Berliner concerti-ausgabe im November 2009 trafen wir Philippe Jaroussky, Ingo Metzmacher, Janine Jansen, rené Jacobs, Diana Damrau, Nigel Kennedy, Marek Janowski, Daniel Barenboim, Kristjan Järvi, Susanna Mälkki und Gabriela Montero für exklusive titelinterviews. Nun beginnt das zweite concerti-Jahr mit Sir Simon rattle, der mit uns über seine Philharmoniker und das unheilbare Virus des Dirigierens sprach. auch der Chefdirigent des rIaS Kammerchores, Hans-Christoph rademann, sowie der berühmte Bassist Matti Salminen kommen in dieser ausgabe zu Wort.
anlässlich unseres Jubiläums schenken wir den ersten 11 Neuabonnenten des Monats ein concerti-abo. allen anderen bieten wir einen Jubiläumsson-derpreis von nur 11 statt 25 Euro. abonnieren lohnt sich, denn Sie erhalten nicht nur jedes Heft pünktlich per Post, concerti bietet seinen abonnenten zudem jeden Monat exklusive angebote. Im November zum Beispiel ein per-sönliches treffen mit lothar Zagrosek – mehr dazu auf Seite 21.
Viel lesefreude und musikalische Höhepunkte wünscht Ihnen
Ihr
Herausgeber
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Das Berliner Musikleben im November 2010
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Editorialinhaltdie welt in Noten – Kurz und knapp
8 „die Seele muss ins Schwingen kommen“Der Dirigent Hans-Christoph rade-mann über unbekannte Genies und die Suche nach dem richtigen Klang
14 Ein stimmiges GanzesDer Klarinettist David orlowsky musi-ziert gemeinsam mit Singer Pur
16 „die Beine sind das größere problem in unserem Beruf“Der Bassist Matti Salminen feiert ein Jubiläum in der Deutschen oper
20 Soldat und KomponistDer Geigenvirtuose Joseph Bologne Chevalier de Saint-Georges
22 „ihr Klang hat eine Funghi-porcini-Qualität“Simon rattle über die Berliner Philhar-moniker, die Vorteile des alters und das Geheimnis des Dirigierens
28 Gemeinsam gegen das BöseHans Krásas Kinderoper Brundibár im Konzerthaus
30 auf den Spuren eines großen vorbildsZwölf Cellisten spielen um den Grand Prix Emanuel Feuermann
32 Mit wahrer LeidenschaftIm Ensembleporträt: Die Berliner Singakademie steht in einer langen tradition
34 Orgelherbst und winterreiseIm Spielstättenporträt: In der Wilmers-dorfer auenkirche steht Berlins zweit-größte orgel
36 Spurlos verschwundenVor 300 Jahren wurde Wilhelm Friede-mann Bach geboren. In seinen letzten Jahren lebte er in Berlin.
40 „Nein, bitte nicht, das ist entsetzlich“In der reihe „Blind gehört“: Der Pianist Konstantin lifschitz hört aufnahmen seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
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rubrikencd-rezensionendas Klassikprogrammimpressumvorschau
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Neuigkeiten aus dem Musikleben
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Sinfonieorchester collegium musicum potsdamGleich nach dem Kriege veröffentlichte der Komponist und Dirigent Hans Chemin-Petit seinen aufruf, ein Collegi-um musicum zu gründen. offenbar erfolgreich, denn 2010 konnte das Ensemble seinen 65. Geburtstag feiern. Von den Nachkriegstagen über den Sozialismus und die Wende bis in unsere Zeit fanden sich stets genug Musikbegeisterte, um das älteste Potsdamer orchester am leben zu erhalten. Das nächste Konzert findet am 20. November statt.
Ein deutsches requiemBevor es in der adventszeit für Bachs Weihnachtsoratorium den Platz räumen muss, ist Johannes Brahms‘ Requiem im November der renner in Kirchen und Konzertsälen. allein in Berlin steht es in diesem Monat zehnmal auf dem Pro-gramm. Denn da das von Brahms 1869 fertiggestellte und im leipziger Gewandhaus uraufgeführte Werk den trauern-den zum trost dienen soll, ist es ideal geeignet für eine Zeit, in der seit Jahrhunderten der toten gedacht wird.
Schon seit 1979 erinnert alle drei Jahre in Zürich ein Wett-bewerb an den großen ungarischen Pianisten Géza anda.
Mit den Preisträgern aus den Jahren 1994 (Pietro De Maria), 2000 (Filippo Gamba), 2003 (alexei Volodin) und 2009 (Jinsang lee) finden nun vom 19. bis 23. November erstmals im Konzerthaus und in der udK die Géza-anda-Klaviertage statt. Neben Konzerten und Meisterkursen sind auch zwei Filme zu sehen, die sich mit leben und Werk des Pianisten, Dirigenten und Pädagogen beschäftigen. anda, 1921 in Budapest
geboren, begann seine internationale Karriere in Berlin unter Wilhelm Furtwängler und musizierte später häufig
mit Herbert von Karajan. www.gezaanda.ch
Géza anda Klaviertage
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KlangGestalten20 Geigen- und sieben Bogenbauer aus ganz Europa präsentieren am 6. und 7. November im radialsystem V ihre arbeit. Das Besondere: Die Instrumente sind nicht nur zu sehen, son-dern auch zu hören! Die Klangprobe der Celli und Bögen übernimmt Michael Sanderling, Hartmut rohde probiert die Bratschen und Nora Chastain die Geigen. Ein ganzes orchester mit den frisch gebauten Instrumenten ist zu erleben, wenn die Deutsche Streicherphilharmo-nie am 6. November u.a. Schumanns Cellokonzert aufführt. www.klanggestalten.de
Berliner KammeroperWird adriana Hölszkys Bremer Freiheit der abgesang auf 29 Jahre erfolgreiche arbeit? Wenn nicht bald etwas geschieht, wird das „Singspiel auf ein Frauenleben“ die letzte Produktion der Berliner Kammeroper sein. Denn der Senat hat ab 2011 alle Mittel für eine In-stitution gestrichen, die sich nicht nur um das zeitgenössische Musik-theater verdient gemacht hat, son-dern auch mit Wiederentdeckungen
historischer opern das Berliner Musikleben bereicherte. ab dem 19. November ist Hölszkys Werk im Werner-otto-Saal des Konzerthauses zu sehen – es erzählt die Geschichte der be-rühmten Bremer Giftmörderin Geesche Gottfried. www.berlinerkammeroper.de
das Leitungsteam der Kammeroper: Kay Kuntze, Katharina Tarján und Karin Lindner
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Hans-Christoph rademann wurde 1965 in Dresden geboren, wuchs aber in Schwarzenberg im Erzge-
birge auf, ehe er zum Studium wieder nach Dresden ging. Dort gründete er bereits als Student den Dresdner Kammerchor, den er bis heute leitet. Seit 2007 ist er Chefdirigent des rIaS Kammerchores.
Herr Rademann, Sie entstammen einer al-ten Kantorenfamilie – wird da der Beruf vererbt wie im Handwerk?Naja, ich sehe mich jedenfalls nicht als ab-gedrehten, abgehobenen Künstler. Das ist in unserem Job das tägliche Brot, sich mit dem Handwerk zu beschäftigen. Vor allem, wenn man mit Chören arbeitet. Da dauert das trai-ning länger als bei einem orchester.
Hatten Sie nie andere Berufspläne?Ich hätte mir gar nichts anderes vorstel-len können. In meiner Erinnerung an mei-ne Kindheit ist immer irgendwo Musik um mich herum, von früh bis spät. und wenn ich abends im Bett lag, hat noch jemand et-was am Klavier gespielt. Dazu bin ich mit meinem Vater immer in der Kirche gegan-gen – ich habe schon als Kind die großen
oratorien gehört. und als ich dann noch einem Kruzianer begegnet bin, dachte ich: Da muss ich auch hin. Das war eine harte Zeit. Schön, aber hart. Wir hatten fast gar keine Freizeit.
Wann wussten Sie, dass Sie nicht nur Musi-ker, sondern Dirigent werden wollten?In der sechsten Klasse. Das haben wir uns in einem anflug von Größenwahn mit meh-reren Mitschülern im Kreuzchor vorgenom-men. und haben dann immer mit Studien-partituren angegeben und uns vorgestellt, wie wir das machen würden.
Sie arbeiten sowohl mit Chören als auch mit Orchestern – wie unterscheidet sich das?Bei den orchestern wird mehr abgearbeitet. Man muss genau sagen, wie die Musiker et-was spielen sollen, dann machen sie es. Sie wollen nicht irgendwelche Bilder hören. Für einen Chor sind solche Bildvorstellungen da-gegen eminent wichtig. außerdem ist es für mich etwas Persönlicheres, mit einem Chor zu arbeiten. Das liegt an der Natürlichkeit der Äußerung: Da ist kein Stück Holz dazwischen oder eine Mechanik, es klingt wirklich nur das, was im Körper ist. Wenn wir uns nicht darum
Der Dirigent Hans-Christoph rademann über unbekannte Genies, singende Komponisten und die Suche nach dem richtigen Klangvon Klemens Hippel
„die Seele muss ins Schwingen kommen“
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kümmern, dass die Sänger im Einklang mit sich selbst auf der Bühne stehen, dann hört man das. Im orchester kann man das eher kompensieren. Die Gewohnheit mancher Di-rigenten, ein gewisses angstregime zu führen, ist beim Chor kein guter ratgeber.
Was passiert dann?Die Sänger werden über einige Klangfarben nicht verfügen. Wenn die Seele ins Schwin-gen kommt, entstehen im Chor die tollsten Sachen. Das geht aber nur, wenn man sich wohl fühlt.
Muss man als Chordirigent singen können?Jedenfalls ist es kein Nachteil, wenn man weiß, wie es ist, im Chor zu singen. Ich habe selbst nicht Gesang studiert, das ging nicht, weil ich zu viele Infekte hatte – die Ärzte ha-ben mir früh gesagt, dass ich nicht Sänger werden könne. aber auch wenn ich nicht al-les wunderschön vorsingen kann, kann ich vermitteln, was ich meine. Man kennt die ganzen Mechanismen der Stimme – und wenn man die Partitur anschaut, erkennt man auf den ersten Blick, was auf jeden Fall nicht geht. Dann muss man nicht erst rum-probieren. Das passiert modernen Kompo-nisten oft: Die denken, das ist doch einfach. und dann muss ich ihnen erklären, dass es etwas anderes ist, ob zehn Sänger gleichzei-tig etwas machen sollen oder zehn Geigen.
Es heißt ja immer, die Komponisten könnten nicht mehr für Stimme komponieren.Das liegt, glaube ich, auch daran, dass viele Komponisten angst haben, zu einfache Sa-chen zu schreiben. auch aus respekt vor den Musikern. Deswegen verfassen sie mög-lichst komplizierte Stücke, damit kein Zwei-fel an ihrer Kompetenz aufkommt. und die Vernachlässigung des Singens zieht sich ja durch die ganze Gesellschaft. Man müsste mal ein Machtwort sprechen und alle Kom-positionsstudenten dazu zwingen, ein paar Jahre im Chor zu singen.
Anders als bei den Orchestern gibt es viel mehr Amateur- als Profichöre. Und die trau-en sich oft in Konzerten an das große Re-pertoire. Ist der Unterschied zwischen Ama-teuren und Profis bei Chören geringer als bei Instrumentalisten?Das ist oft die Wahrnehmung, dass zwischen einem Profichor und einem amateurchor ein geringerer abstand bestehe. Das ist aber meiner Meinung nach nicht so. Es gibt da
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sehr große unterschiede. Ein Profichor be-herrscht ein viel umfangreicheres reper-toire. Wir können manches mit einer Probe machen. Die Missa Solemnis zum Beispiel – das können die Sänger auswendig. und dann besteht zwischen professionellen Chö-ren und den meisten halbprofessionellen ein großer unterschied in der Gestaltungs-energie. Die Palette von Klangfarben ist bei einem professionellen Chor um ein Viel-
faches größer. aber solche unter-schiede werden nicht unbedingt von jedem wahrgenommen.
Sie decken die ganze Bandbreite der Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart ab, während manche Ihrer Kollegen sich auf ein paar Jahrzehnte der Musik-geschichte beschränken. Wie be-wältigen Sie diese Menge an Re-pertoire und Stilen?Wenn es um moderne Werke geht, weiß ich natürlich, dass ich langsamer bin und viel mehr Zeit investieren muss als die Spezia-listen. aber dafür sehe ich dann auch anderes in der Musik. und ich suche den ausdruck genauso wie in der alten Musik. Man darf nicht nur spielen, was da steht, man muss auch diese Musik so gestalten, dass sie ganz lebendig wird. und wenn ich Bach ma-che, klingt das anders, als wenn ihn ein Spezialist für diese Epo-che aufführt. aber ich habe da-mit kein Problem. Es haben sich viele Stilistiken entwickelt, die personenabhängig sind. Philippe Herreweghe hat das mal wunder-bar ausgedrückt: Es gibt verschie-dene Bach-Stile. Den flämischen, den französischen und den preu-ßischen. Welcher ist jetzt richtig? Ich sage immer: Was es noch gar
nicht richtig gibt, ist ein sächsischer Bach-Stil, der historisch informiert ist. Der wäre viel mehr vom lutherischen Gedankengut geprägt, mit der Macht des Chorals im Vor-dergrund. Ich fühle mich jedenfalls nicht unsicher in der alten Musik. Ich habe ja auch viele Stücke ausgegraben und prak-tisch uraufgeführt. Das ist ein großes Privi-leg: Bestimmt 20 Prozent aller Stücke, die ich gemacht habe, hatte noch keiner vorher gehört. Wir haben gerade ein requiem von Hasse gesungen: Das hatte ich nie gehört, ich hab‘s einfach gemacht. Das ist eine sehr er-frischende Erfahrung.
Wie erarbeiten Sie sich so ein Werk?Ich schaue es mir so lange an, spiele es auch am Klavier, bis ich eine Idee habe, wie es klingen soll.
Sie präsentieren im November eine Wie-derentdeckung von Musik Johann Christian Bachs – warum interessieren Sie sich für sein Werk?Sehr viele gerade der berühmtesten Kom-ponisten sind ja sehr konservativ gewesen. Bach natürlich, aber auch Heinrich Schütz. und Händel hat seine aufregendsten Sachen als junger Mann geschrieben, seine revolu-tionäre Zeit hat er dann später hinter sich gelassen. Deshalb mussten andere den Weg frei machen für die weitere Entwicklung der Musik. Hasse in Dresden zum Beispiel war so einer. Der hat schon einen Fuß in die Klassik gesetzt, ist dafür aber von der re-zeptionsgeschichte leider bestraft worden. und auch Johann Christian Bach gehört zu diesen Komponisten. Der hatte einen rie-sigen Erfolg, der an seinem fortschrittlichen Stil lag. aber als dann Mozart kam, war er schnell veraltet.
Was ist das Besondere an seinem Stil?In seinen Stücken gibt es eine sehr interes-sante Mischung aus alt und neu. Er fühlte sich einerseits dem Palestrina-Stil verpflich-
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tet und hat deshalb große Chöre für seine Werke entworfen. Mit starken kontrapunk-tischen Strukturen, da gibt es Doppelfugen wie im lehrbuch. Doch sobald die arien kommen, kippt die Musik in eine neue Epo-che. Die sind so voller Ideen. Da hört und erlebt man diesen umbruch zwischen zwei Epochen. und das gefällt mir an seiner Musik.
Hat man mit so etwas eine Chance auf dem Klassikmarkt?Ich glaube schon. als wir die trauermusik von Johann ludwig Bach gemacht haben, waren auch alle beeindruckt. und haben gesagt: Das ist wirklich interessant. Genau-so überzeugt bin ich von Johann Christian Bach. aber natürlich selektiert der Klassik-markt sehr stark. Sie können ja zum Beispiel auch keinen reger verkaufen und keinen Schumann. Deswegen sinken diese Kompo-nisten in der Wahrnehmung des Publikums ab. Bruckner gehört auch dazu. leider. Da muss man all seine Energie reinlegen, damit man das Publikum überzeugt.
Wo würden Sie Johann Christian Bach denn einordnen im Olymp der Komponisten?Er ist ein wichtiger Wegbereiter der Klassik, Mozart wurde von ihm stark inspiriert. Ich halte ihn für ebenso genial wie Johann adolf Hasse.
Hasse ist ja heute fast vergessen – wo sehen Sie Johann Christian im Vergleich zu einem Telemann?Er ist längst nicht so populär wie telemann, aber bestimmt kein schlechterer Kompo-nist. telemann hatte ja diese Genialität, sich einen fremden Stil in kürzester Zeit anzu-eignen: Der hat einen französischen Psalm, eine Grande Motette geschrieben, nachdem er einen Monat in Paris war. und die Fran-zosen haben neidisch geguckt und gesagt: Geht zu telemann und lasst euch erklären, wie man französische Musik schreibt. Der hatte ein talent, Dinge in sich aufzusau-
gen und zu verarbeiten, das ist einzigartig in der Geschichte. und ich habe noch nie ein schlechtes Stück von ihm gefunden, ob-wohl ich viel gemacht habe. Das Gerede vom „Vielschreiber“ telemann ärgert mich immer, das ist pure unkenntnis und arroganz.
Aber er hat ja wirklich unglaublich viel ge-schrieben...und schnell. Ich weiß nicht, wie er das ge-macht hat. aber alles ist gut. Ich habe meh-rere Passionen von ihm gemacht, die sind grandios. Nicht nur gut. Das rührt auch heu-te das Publikum. Die Sprache ist verrückt, aber die Musik ist grandios.
Sie haben beim RIAS Kammerchor gera-de Ihren Vertrag verlängert – wo sehen Sie Heraus forderungen für die Zukunft?Ich lerne nach wie vor viel bei der arbeit. Die Herausforderung ist herauszubekom-men, wie die arbeit mit einem solchen Chor funktioniert. Dazu brauche ich noch ein bisschen: Ich will wissen, wie viel man noch rausholen kann an Klang. Dies gemeinsam mit dem Chor zu erreichen, ist mein Ziel.
Mi. 17.11.2010, 20:00 uhr Konzerthaus (Großer Saal)riaS KammerchorAkademie für Alte Musik Berlin, Thomas E. Bauer (Bass), Colin Balzer (Tenor) Ruth Sandhoff (Alt), Lenneke Ruiten (Sopran), Hans-Christoph Rademann (Leitung). Joh. Chr. Bach: Miserere B-Dur, Requiem
KONzErT-, cd- & dvd Tipp
Krenek: Sechs Motetten nach worten von Franz Kafka op. 169RIAS Kammerchor, Caroline Stein (Sopran), Philip Mayers (Klavier), Hans-Christoph Rademann (Ltg.) harmonia mundi
Bach: Motetten Bwv anh. 159, 225-228, Sinfonias aus den Kantaten Bwv 146, 169, 188, concerto ausder Kantate Bwv 35RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin, Hans-Christoph Rade-mann (Leitung) u.a.DVD erschienen bei Medici
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NIKOLAI TOKAREV KLAVIERKONZERTE Zusammen mit der Russischen Nationalphilharmonie unter Vladimir Spivakov hat Nikolai Tokarev die beiden berühmtesten russischen Klavierkonzerte eingespielt: das 3. von Rachmaninow und das 1. von Tschaikowsky.
„...formt Rachmaninows Konzert nicht nur zu einem furiosen Rausch, sondern zugleich zu einem innigenKlangerlebnis.“ Süddeutsche Zeitung
www.nikolaitokarev.de
OLGA SCHEPS RUSSIAN ALBUMDie junge Pianistin und ECHO-Klassik Preisträgerin 2010
präsentiert auf ihrer zweiten Einspielung charmante Werke von russischen Komponisten wie Tschaikowsky,
Glinka, Arensky, Rachmaninoff u.v.a.
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Als Kind drosch David orlowsky am liebsten auf das Schlagzeug ein. Die trommeln der Winzerkapelle in sei-
nem Heimatdorf bei tübingen hatten es ihm schwer angetan. Sein eigentliches musika-lisches Erweckungserlebnis kam aber erst, als er 13 war. „auf einer tour mit einem Ju-gendorchester durfte ich in eine Klarinette blasen. Da merkte ich, das ist mein Instru-ment.“
als Solist und mit seinem David orlows-ky trio wird der Schwabe inzwischen inter-national gefeiert. Die Klarinette habe einen wärmeren Klang als die meisten anderen Ins-trumente, findet er. „Vor allem aber fasziniert mich die Variabilität, man kann ganz unter-schiedliche töne aus ihr herausholen.“
orlowsky hat eine klassische Musikausbil-dung absolviert, an der Folkwang-Hochschule in Essen und später an der Manhattan School of Music. Besonders geprägt hat ihn jedoch die Begegnung mit dem großen Klarinettis-ten Giora Feidman, der ihn für die osteuro-päische Klezmer-Musik begeisterte. „Er hat mich erst richtig auf den Weg gebracht“, sagt er. „Mit dieser Musik konnte ich gleich etwas anfangen, obwohl meine Familie gar keine jü-dischen Wurzeln hat.“
auf seinem neuen album „Jeremiah“, ei-nem Gemeinschaftsprojekt mit dem Ensem-ble Singer Pur, tritt der Klarinettist in einen ungewohnten Dialog mit sakraler Vokalmu-sik. Der Bogen ist weit gespannt, er reicht von den renaissance-Komponisten Palestrina und Gesualdo bis zur Gegenwart. Der junge Israeli Matan Porat hat Werke von Gesualdo arrangiert und zwei eigene Stücke beigesteu-ert, die die alte Musik überzeugend ergänzen.
„Zur geistlichen Musik hat mich arvo Pärt hingeführt“, sagt orlowsky, der den estni-schen Komponisten seit langem bewundert.
„In Palestrinas Musik habe ich mich dann ver-liebt, weil sie so unglaublich schön ist.“ an dem Programm mit Singer Pur, das er nun in mehreren deutschen Städten vorstellt, begeis-
Der Klarinettist David orlowsky musiziert gemeinsam mit Singer Purvon Corina Kolbe
Ein stimmiges GanzesCHorMuSIK
tern ihn vor allem die vielfältigen Möglichkei-ten, mit Klangfarben zu spielen.
„Wenn man gleichzeitig den Sopran und die Klarinette hört, kann man manchmal nicht genau sagen, wer welche Stimme hat. Beides klingt sehr ähnlich“, erzählt er. an anderen Stellen trete dagegen die Klarinette unmissverständlich hervor. „Man kann Ver-schiedenes miteinander verschmelzen. Das Ganze war für mich auch ein spannendes Klangprojekt.“
Die meditative Musik könne den Zuhö-rern helfen, für eine Weile ihrem lauten und schnellen alltag zu entfliehen, meint or-lowsky. „aus allen Ecken kommen heuzuta-ge Handytöne, Durchsagen und Musik. Vie-le leute werden es als wohltuend empfinden, zwischendurch mal ruhe zu finden.“ Wenn das Publikum am Ende eines Stückes lange innehalte, anstatt sofort zu applaudieren, sei dies für ihn die größte anerkennung.
David orlowsky ist vielseitig und wehrt sich zugleich gegen den Vorwurf der Beliebig-keit. Mit seinem trio macht er „Weltkammer-musik“, will damit aber nicht auf eine bunte Folkloreschiene geschoben werden. „Mich interessiert kein Bauchladen mit Didgeridoo, trommeln und Synthesizern, sondern ein stimmiges Ganzes. Ich bin kein musikalischer tausendsassa, der in jeder Musik zu Hause sein will.“ Mit der schlüssigen Kombination von Klassik und Klezmer, so hofft er, lasse sich auch die absurde Kluft zwischen E- und u-Musik endlich überbrücken.
So. 7.11.2010, 20:00 uhr, Berliner domJeremiahDavid Orlowsky (Klarinette)Singer Pur Werke von Palestrina, Gesualdo & Porat
KONzErT- & cd-Tipp
JeremiahDavid Orlowsky (Klarinette)Singer PurWerke von Palestrina, Gesualdo & PoratSony Classical
16. November, 20.00 UhrEröffnungskonzert mit Danjulo Ishizaka (Preisträ-ger 2002) und Giorgi Kharadze (Preisträger 2006)Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal
17.–19. NovemberWettbewerb (öffentlich)Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal
20. November, 20.00 UhrKammerkonzert der PreisträgerUniversität der Künste Berlin, Joseph-Joachim-Konzertsaal
21. November, 11.00 UhrPreisträgerkonzert Kammerakademie Potsdam, Michael Sanderling (Dirigent) Konzerthaus am Gendarmenmarkt
SchirmherrDaniel Barenboim
Grand PrixEmanuel Feuermann
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veranstalter: Kronberg Academy und Universität der Künste Berlin [email protected] / Telefon 06173 - 7833 77www.gp-emanuelfeuermann.de
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Viele Jahre war Matti Salminen ei-ner der prägenden Künstler an der Deutschen oper Berlin. Dann wur-
den die auftritte des im finnischen turku geborenen Sängers selten. In dieser Saison aber ist der wohl berühmteste Bassist der Welt wieder häufiger in Berlin zu erleben: Im konzertanten Wagner-Zyklus mit Ma-rek Janows ki und dem rundfunk-Sinfonie-orchester Berlin, bei der aIDS-Gala in der Deutschen oper, und bereits am 1. Novem-ber in einem „Konzert aus anlass seines 40. Bühnenjubiläums“.
Herr Salminen, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum 40. Bühnenjubiläum.Vielen Dank, aber das liegt schon länger zu-rück. Ich habe 1966 an der Finnischen Na-tionaloper angefangen als Chorsänger mit einer kleineren Solistenverpflichtung. und 1969 habe ich dort zum ersten Mal den Phi-lipp in Verdis Don Carlo gesungen. aber ich bin vor genau vierzig Jahre zum ersten Mal in Deutschland aufgetreten, als ram-phis bei rolf liebermann an der Hambur-gischen Staatsoper. Deshalb sollte das Kon-zert auch erst in Hamburg stattfinden. Das ging aus termingründen nicht, aber glückli-
cherweise darf ich es nun in der Deutschen oper machen. Berlin ist ja meine zweite Heimat.
Sie haben ja sogar eine Zeitlang hier ge-wohnt.Das ist Jahre her, seit 1984 lebe ich in Zü-rich – auf dem Papier, ein Sänger wohnt ja hauptsächlich auf dem Flughafen. und ab und zu wohne ich in Helsinki. aber ich habe lange Zeit in Berlin eine Wohnung ge-habt, das stimmt.
Warum singen Sie nur noch so selten an der Deutschen Oper?Das liegt nicht an mir. Ich war schon bei Siegfried Palm da, und meine große Zeit war die Ära Götz Friedrich. Was wir da nicht alles gemacht haben... Bis zu seinem tod haben wir weltweit zusammengearbei-tet, bei seinem ersten Ring in Covent Gar-den, dem Boris in Zürich, dem genialen Bo-ris in Berlin – ich verstehe nicht, warum man den nicht mehr spielen darf. Ich habe mich im Haus und in der Stadt immer zu Hause gefühlt. Dann ist Götz Friedrich ge-storben, es kam udo Zimmermann, und der wusste anscheinend gar nicht, wer ich bin.
Vor 40 Jahren sang der Bassist Matti Salminen zum ersten Mal in Deutschland. Das wird nun an der Deutschen oper gefeiertvon Arnt Cobbers
„die Beine sind das größere problem in unserem Beruf“
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Nein. Ganz normal leben und ein bisschen darauf achten, dass man gesund bleibt. aber kein leben in Watte, um Gottes Willen. Ich kann es nicht erklären, die Stimme läuft noch. aber fast das größere Problem in un-serem Beruf sind die Beine. Diese schrägen Bühnen, die die Bühnenbildner heute über-all bauen. Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Parsifal den ganzen ersten akt auf so einer Schräge. und dann noch den dritten. und dann müssen Sie auch noch singen. Dazu kommt noch, dass wir Bassisten – das ist natürlich unsere Schuld – alle ein leichtes Übergewicht haben. Wenn man da nicht mehr stehen kann, ist das ein guter Grund, aufzuhören. Kurt Moll hat mit 68 aufgehört, da hätte ich noch drei Jahre. Bis 2014 habe ich den Kalender auch schon voll. Das wä-ren dann 47 Jahre – eine lange Zeit. Was ich alles gesehen habe an steilen Karrieren, die ganz schnell wieder vorbei waren! Ich möchte gern jüngeren talenten helfen, ich habe vor 15 Jahren eine Stiftung in Finn-land gegründet, da sehe ich meine aufgabe in der Zukunft.
Gibt es noch eine Partie, die Sie gern sin-gen würden?Ich bin wunschlos glücklich, was das re-pertoire angeht. Ich habe ja über 50 Partien auf meinem Buckel. aber wenn jemand ein neues Werk schreibt mit einer inte-ressanten Figur, kann man immer mit mir reden. Im Januar machen wir in Helsinki Robin Hood von Jukka linkola, da bin ich der böse Sheriff. (lacht) Das wird ein Fami-lien-Spektakel, einer meiner lieblingsregis-seure, Kari Heiskanen, inszeniert – darauf freue ich mich.
Für nächsten Juni steht auch in Berlin noch ein Rollendebüt an: als Nachtwächter in den Meistersingern.Stimmt, (lacht) das ist ein rollendebüt. Dieses Wagner-Projekt ist ja unglaublich. Marek Janowski schätze ich sehr, wir haben
Ich weiß nicht, warum ich da so lange nicht gesungen habe. aber nun freue ich mich auf das Konzert. Da singen Sie von Wagner nur eine Daland-Arie, nicht den Sarastro, dafür als Büblein klein von Otto Nicolai!Den Nicolai singt timo rihonen – ich wollte auch einen jungen Sänger präsentieren, ei-nen so genannten finnischen Bass-Nachfol-ger. und In diesen heil‘gen Hallen singe ich fünf tage später bei der aIDS-Gala.
Sie gelten als der Wagner-Bass...Moment, was ist ein „Wagner-Sänger“? Nach dem Chéreau-Ring in Bayreuth 1976 kam das ganze Wagner-repertoire auf mich zu, und wenn man das weltweit singt, bleibt einem gar keine Zeit mehr für et-was anderes. aber ich kämpfe dagegen an: Ich halte den Philipp im Don Carlo im re-pertoire, ich singe den Boris und Chowan-schtschina von Mussorgsky, den rocco im Fidelio, und den Sarastro habe ich über 600 Mal gesungen. Was mich auch immer inte-ressiert, sind uraufführungen. Ich habe in Finnland zuletzt den Lear von aulis Sal-linen und den Rasputin von Einojuhanni rautavaara gemacht. Das wollen die deut-schen Intendanten leider nicht bringen, die sagen: Das versteht doch keiner. Wer ver-steht denn in Berlin tschechisch oder rus-sisch? ach, es gibt noch einiges, was mich interessiert. Ein paar Jahre will ich noch singen.
Haben Sie ein Patentrezept, dass Ihre Stim-me so lange so gesund geblieben ist?
„Ich bin wunschlos glücklich, was das Repertoire angeht“
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Mo. 1.11.2010, 20:00 uhr, deutsche OperKonzert aus anlass des 40. Bühnenjubiläums Orchester der Deutschen Oper Berlin Ulf Schirmer (Leitung)Matti Salminen (Bass) Arien aus Wagner: Der fliegende Holländer, Beetho-ven: Fidelio, Verdi: Don Carlo, Rossini: Der Barbier von Sevilla, Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor, Strauss: Die schweigsame Frau u.a.
Sa. 6.11.2010, 19:00 uhr, deutsche Oper17. Festliche Operngala für die deutsche aids-StiftungOrchester, Chor und Kinderchor der Deutschen Oper Berlin, Donald Runnicles (Leitung), Max Raabe (Mo-deration), Joyce DiDonato (Mezzosopran), Christiane Karg (Sopran), Matti Salminen (Bass), Andreas Scholl (Countertenor) u.a.
Sa. 13.11.2010, 20:00 uhr, philharmoniewagner: der fliegende Holländer (konzertante aufführung)rundfunk-Sinfonieorchester BerlinRundfunkchor BerlinMarek Janowski (Leitung) Matti Salminen (Daland), Ricarda Merbeth (Senta), Robert Dean Smith (Erik), Silvia Hablowetz (Mary), Steve Davislim (Steuermann), Albert Dohmen(Holländer)
KONzErT- & cd-TippS
wagner: der ring des Nibelungenmit Lucia Popp, Hanna Schwarz, Peter Schreier, Theo Adam, Matti Salminen, Staatskapelle Dresden, Marek Janowski (Leitung) u.a. RCA Red Seal (14 CDs)
schon viel zusammen gemacht. Wie haben uns unterhalten, was ich machen möch-te, und da kam als Jux: Mach doch in den Meister singern den Nachtwächter. Das fand ich lustig, aber diese paar Sätze muss man auch sauber singen! Man muss nicht immer fünf Stunden auf der Bühne stehen, es kön-nen auch mal fünf Minuten sein.
Am 1. November in der Deutschen Oper stehen auch finnische Tangos auf dem Pro-gramm. Wird man Sie da als Tänzer erle-ben? um Gottes Willen. aber ich habe angefan-gen als tanzmusiker. Ich habe mir meine ausbildung damit finanziert, dass ich mit tanzkapellen getingelt bin. Nein, aber ein tänzer bin ich nicht.
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Sa. 13.11.2010, 20:00 uhr KammermusiksaalMozart und seine phantastischen zeitgenossenKammerorchester BerlinClaudia Stein (Flöte) Katrin Scholz (Violine & Leitung) Werke von Mozart, Saint-Georges, Devienne & Haydn
KONzErT-Tipp
ihn gerne als Mitglied auf. In der Damenwelt war seine Hautfarbe ohnehin eine attraktion: Der Chevalier galt als großer liebhaber, ein Mann wie aus den Gefährlichen Liebschaften (mit deren autor er befreundet war). In den Wirren der revolution brachte der Chevalier es noch bis zum oberst, während der Herr-schaft robespierres wurde er dann aber an-derthalb Jahre lang inhaftiert. 1799 starb er in Paris.
Er ist eine der erstaunlichsten Gestalten der Musikgeschichte: der 1739 oder 1745 als Sohn einer schwarzen Skla-
vin und eines weißen Grundbesitzers gebo-rene Geigenvirtuose und Komponist Cheva-lier de Saint-Georges. Schon als Kind kam er mit seinen Eltern von Guadeloupe nach Pa-ris, wo er sich bald nicht nur als Fechtmeis-ter, sondern auch als Musiker einen Namen machte. 1769 wurde er Mitglied von Gossecs
„Concert des amateurs“, 1773 gar Direktor der „Concerts spirituels“, und war daher mit den beiden wichtigsten orchestern der Stadt verbunden.
Erstaunlich, dass der sonst an allen Kolle-gen so interessierte Wolfgang amadeus Mo-zart seinen Namen in seinen Briefen nie er-wähnt – schließlich führte er seine Pariser Sinfonie 1778 in den Concerts spirituels auf und muss den schwarzen Kollegen daher ge-kannt haben. Zumal er für einige Zeit sogar im selben Haus lebte wie dieser Mann, der das Pariser Musikleben nachhaltig bestimm-te. Saint-Georges schrieb nicht nur populäre Violinkonzerte für eigene auftritte, sondern interessierte sich auch als einer der ersten Franzosen für die damals neue Gattung des Streichquartetts, war ein führender Kompo-nist in der in Paris beliebten Sinfonia concer-tante (von der sich ja auch Mozart inspirieren ließ) und natürlich auch in der wichtigsten Gattung der Zeit: der oper. Sogar als Direktor der Pariser oper war er im Gespräch, einige rassistische Sängerinnen verhinderten jedoch seine Berufung.
Bei Hofe war er dennoch gerne gesehen: Er musizierte sogar mit der Königin Marie-an-toinette. und auch die Freimaurer nahmen
Der Geigenvirtuose Joseph Bologne Chevalier de Saint-Georgesvon Klemens Hippel
Soldat und KomponistENtDECKuNG
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Exklusives
Meet & Greet
für abonnenten
Im November möchten wir concerti-Abonnenten in Verbindung mit dem Konzertbesuch zum exklusiven Meet & Greet mit Lothar Zagrosek einladen. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen und erhalten Sie vom Chefdirigenten höchstpersön-lich spannende Einblicke in seine Tätigkeit und in die Welt des Konzerthausorchesters.
Sa. 27.11.2010 20:00 uhr, Konzerthaus Berlin (Großer Saal)Meet & Greet für concerti-abonnenten um 18:30 uhr
Konzerthausorchester Berlin, Lothar Zagrosek (Leitung), Julie Moffat (Sopran), Ernst Kovacic (Violine)
Hans Zender: Issei no kyo (Lied von einem Ton) für Sopran und OrchesterAlban Berg: Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Karten zu 19, 27, 35, 42 und 50 Euro* unter (030) 488 288 533
Vor dem Konzert am 27.11.2010 nimmt sich Chefdirigent Lothar Zagrosek Zeit für ein Gespräch mit concerti-Abonnenten.
Nur für concerti-abonnenten: Klassik höchstpersönlich
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anmeldeschluss: 23.11.2010*Nach Maßgabe der Verfügbarkeit. Angebot gültig nur für Abonnenten von concerti. Bitte halten Sie bei der Bestellung Ihre Abonummer bereit. concerti-Abonnenten, die Inhaber eines Konzerthaus-Abos sind oder ihre Karten schon erworben haben, können ebenfalls am Meet & Greet teilnehmen und werden gebeten, sich über unsere Hotline anzumelden.
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Seit acht Jahren ist Simon rattle sechs-ter Chefdirigent der Berliner Phil-harmoniker. Zuvor hatte der gebürti-
ge liverpooler, den die Queen 1994 in den adelsstand erhob, 18 Jahre lang das City of Birmingham Symphony orchestra gelei-tet. Im Frühjahr war er in Berlin auch in der Staatsoper zu erleben: mit Chabriers L‘Étoile.
Sir Simon, sind die Berliner Philharmoniker das beste Orchester der Welt?Ich finde es wunderbar, dass es in der Mu-sik nicht wie bei den olympischen Spielen oder im Snooker zugeht, wo man beweisen kann, wer der Beste ist. aber natürlich ist es für mich das großartigste orchester der Welt – es ist meine Familie.
Was macht die besondere Qualität aus?Jedes orchester hat seine eigene Qualität, und jedes große orchester macht aus der Musik etwas ganz Besonderes. Gott sei Dank, sonst wären wir in einer Starbucks-Welt, wo man überall haargenau dasselbe bekommt. Die Philharmoniker sind so eine Gruppe von Individualisten und von starken Persönlich-keiten – das ist das, was man sich wünscht. Sie sind immer sehr persönlich, sehr „pican-
te“ und manchmal so feurig, dass man angst haben muss, die Handflächen fangen Feuer, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Alan Gilbert, der Chefdirigent der New Yor-ker Philharmoniker, sagt: Brahms soll wie Brahms klingen und Beethoven wie Beetho-ven. Dass ein Orchester einen spezifischen Klang hat, sei gar nicht sein Ideal.Das sehe ich anders. Es war zu den Hochzei-ten der Plattenindustrie, dass die orchester begannen, gleich zu klingen. Damals sollte ein Werk so und nicht anders klingen, es gab nur einen Weg, wie man etwas richtig spielt. und da kam auch die Idee auf, ein orches-ter könne „das Beste“ sein. Vor hundert Jah-ren klangen die orchester in jeder Stadt ganz unterschiedlich, die hatten einander ja nie gehört. und das ist etwas, was man bewah-ren sollte. Ich habe oft dasselbe Stück mit verschiedenen orchestern gespielt, mit dem-selben Notenmaterial, mit denselben Bogen-strichen, und doch klang es völlig anders. Ich liebe das. Denn es gibt viele Wege, wie man etwas ausdrücken kann.
Wie sehr beeinflusst ein Dirigent den Klang? Und hatten Sie, als Sie hier anfingen, ein
Simon rattle über die Berliner Philharmoniker, die Vorteile des alters und das Geheimnis des Dirigierensvon Arnt Cobbers
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„ihr Klang hat eine Funghi-porcini-Qualität“
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Ideal, wie das Orchester nach fünf oder zehn Jahren klingen sollte?Der Klang ist, wie er sein sollte. Ich koche gern, und so würde ich sagen, er hat eine Funghi-Porcini-Qualität – mit einer guten Do-sis Chili drin. Es ist keine Schonkost, aber der Klang ist nicht unbedingt dick, er kann sehr transparent sein. Natürlich darf man einen Komponisten nicht ins Prokrustesbett zwin-gen, da stimme ich mit alan überein. aber ich habe auch das Gefühl, dass das orchester immer stärker daran interessiert ist, verschie-dene Klangvorstellungen für verschiedene Komponisten zu realisieren. Wir haben zwan-zig verschiedene Nationalitäten im orchester, und doch ist es immer noch ein deutsches or-chester. Warum orchester einen solchen Ef-fekt auf die Musiker haben, ist ein Mysteri-um. Das geht über eine art osmose. Schon physisch, wenn man als Streicher nicht atmet und sich bewegt wie die anderen, wird man sich enorm einsam fühlen. Die Philharmo-niker bewegen sich wie ein Vogelschwarm, und man sieht, wie Musiker, die hinzustoßen, das nach und nach aufnehmen, ohne darü-ber nachzudenken. Ich habe mich ganz sicher verändert in den vergangenen acht Jahren und das orchester auch, das ist eine sich im-mer weiter entwickelnde Partnerschaft.
Wie viel Freiheit lassen Sie den Musikern, etwa was die Bogenstriche angeht?Je länger wir zusammenarbeiten, mehr und mehr. Ich habe mit orchestern gearbeitet, die sehr viele Details von mir wollten. Das ist hier anders. Jemand sagte mir mal: Die Ber-liner Philharmoniker zu dirigieren, ist wie eine Herde Katzen zu hüten. Man muss sich etwas einfallen lassen, damit sie das machen, was du von ihnen willst. Man gibt ihnen ei-nen rahmen vor, und darin bewegen sie sich als Gruppe vorwärts, weil sie sehr aufeinan-der hören. Sie spielen kammermusikalisch. Das kann man als Dirigent nicht anderswo trainieren, weil es kaum ein anderes orches-ter gibt wie dieses. Sie haben gelernt, was ich
brauche, und ich habe gelernt, was sie brau-chen.
Über welches Lob freuen Sie sich am meisten?Ich denke, das orchester ist flexibler und of-fener geworden, es gibt eine größere Neugier als zuvor. aber was mich besonders glücklich machen würde, wäre, wenn jemand sagte: Mensch, das klingt wirklich wie Brahms oder der betreffende Komponist. Ich denke, wir sind am besten, wenn die Egos sich in den Dienst des jeweiligen Stückes stellen.
Sie haben ja Ihr Musikerleben als Schlagzeu-ger begonnen.als Schlagzeuger, Pianist und schlechter Gei-ger. Dass ich Dirigent wurde, ist Mahlers Schuld. Mit zwölf habe ich Mahlers Zwei-te in liverpool gehört, da hatte ich plötzlich den Wunsch, dort in der Mitte zu sein. Da hat mich der Virus befallen, ein unheilbarer Vi-rus.
Spielen Sie noch selbst?Manchmal spiele ich Klavier, ich mache Kam-mermusik oder begleite. und letztes Jahr wur-de fürs orchester ein Werk geschrieben, in
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Viele Ihrer Kollegen leiten zwei Orchester. Reichen Ihnen die Philharmoniker?Ich verstehe nicht, wie die das machen. Ein orchester ist wie eine Familie für mich. Gut, es gibt leute mit zwei Familien, aber ich fän-de es schwierig, sich mit zwei orchestern gleichermaßen zu identifizieren. Daniel Ba-renboim lacht immer über mich: Du arbei-test doch kaum, sagt er. aber ich brauche die Zeit. und ich arbeite weniger als Gastdirigent als früher. Ich bin Vater einer jungen Fami-lie, mein Kind kommt zur Schule, das leben wird komplizierter, da muss ich hier sein.
Vermissen Sie nicht die Oper?Wir machen jedes Jahr eine oper in Salzburg. Wir sind kein opernorchester. Eine große opernproduktion ist das, was wir schaffen können. Davon lernen wir enorm viel. aber unsere aufgabe liegt hier.
Es gibt den Vorwurf: Andere Orchester ar-beiten programmatisch, die Philharmoniker verlassen sich auf die Strahlkraft der gro-ßen Dirigenten- und Solisten-Namen. Ein un-fairer Vorwurf?absolut! Wir zeigen die Verbindungen nicht immer so, dass es das Feuilleton sofort ab-schreiben kann, aber es gehen viele Verbin-dungen quer durch die Saison. Das betrifft länder und Komponisten und themen. Wenn ich die letzten Saisons sehe mit dem Sibelius-Zyklus oder der ungarischen Musik, da sind starke linien, und es wird mehr wer-den. aber wir haben auch die Verpflichtung, wirklich eine Bandbreite zu bieten. Wenn man mit Dirigenten mit großen Namen ar-beitet, ist es schwieriger, programmatisch zu arbeiten. Weil die Dirigenten eine genaue Vorstellung davon haben, was sie hier dirigie-ren wollen – und das ist sehr oft die Alpensin-fonie oder Bruckners achte.
Aber Sie sind verantwortlich fürs Programm.Wir sind alle verantwortlich, wir arbeiten de-mokratisch, als team. Das orchester hat ei-
dem es ein Schlagzeug-Solo für den Dirigen-ten gab, „wenn der Dirigent zufällig Schlag-zeuger ist“ – da musste ich sehr lachen. Es ist wunderbar, selbst den Klang zu erzeugen. als Dirigent tut man alles oft eine oder zwei Sekunden vorher, man atmet ein, ohne aus-zuatmen. Es ist wichtig sich bewusst zu ma-chen, wie es ist, wirklich den Klang zu erzeu-gen. und wie hart es ist. als ich 19 war, habe ich gelernt, was ein großer Dirigent ist – als ich zum ersten Mal für Bernard Haitink spiel-te. Ich war der Pianist in The Rake’s Progress, und da gibt es bestimmte Passagen, die ich spielen konnte, wenn Bernard dirigierte, und wenn er nicht da war, konnte ich es nicht. Er gab mir das Selbstvertrauen, das zu spielen. Ich weiß noch, wie ich dachte: Wer weiß, ob mir das auch einmal gelingen wird als Diri-gent; aber ich habe gerade eines der Geheim-nisse des Dirigierens entdeckt.
Sie haben ein enorm breites Repertoire. Ist es möglich, alles zu machen?Vermutlich nicht, aber ich versuch‘s. Weil ich es liebe. Meine Neugier ist groß. aber wenn ich nicht das Gefühl habe, einen gewissen Zu-gang zum Stück zu bekommen, dirigiere ich es nicht.
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nen großen Einfluss darauf, wer kommt und was gespielt wird. Sie nehmen diesen Herbst seit 30 Jahren Platten für die EMI auf. Was bedeuten Ih-nen Aufnahmen?Wenn ich ein Stück erneut erarbeite, höre ich mir meine alte aufnahme an. Manchmal bin ich entsetzt, manchmal erstaunt. Das ist wie ein Schnappschuss Ihrer Kinder, es erin-nert Sie an eine bestimmte Situation im le-ben. Ich bin mit Platten aufgewachsen. Das war das erste, für das ich mein taschengeld ausgegeben habe, nachdem ich von Comics gelangweilt war. Dass man der Musik zu-hören kann, wo und wann immer man will, und dass man hören kann, was man zu einer bestimmten Zeit über ein Stück gedacht hat, das finde ich wichtig. Platten sind ein Weg, Ideen in die Welt zu tragen. Gibt es noch Repertoire, auf das Sie neugie-rig sind?ohne Ende, das wird immer so bleiben. Ich bin Mitte 50 und habe gerade meine erste Carmen gemacht. Es gibt noch so viele Dinge zu tun – zum ersten Mal, aber auch ein zwei-tes oder drittes Mal. Man hört doch nicht auf, neugierig zu sein.
Viele Dirigenten konzentrieren sich irgend-wann auf Beethoven, Brahms, Bruckner.Ich weiß nicht, ob mir das passieren wird. Ich war so glücklich, Solti bei seiner ersten Travi-ata zu erleben, da war er 80. und Kurt San-derling ärgert sich mit Mitte 90 noch über die Stücke, die er nie dirigiert hat. Wir haben eine unglaublich privilegierte Position, weil wir wählen können, was wir machen. und dieses unterscheiden zwischen einem Meis-terwerk und einem nur interessanten Werk ist ein mitteleuropäisches Phänomen. Natür-lich gibt es Meisterwerke, ohne Frage. aber dieses ranking, was ist die beste Bruckner-Sinfonie, das beste Bartók-Ballett... Viele leu-te denken, das wichtigste repertoire sei das,
was Karajan dirigierte. und was er nicht diri-giert hat, sei nicht wichtig. Sagen wir so: Das ist nicht der einzige Weg, die Dinge zu sehen.
Der Dirigierlehrer Jorma Panula sagt, das ideale Alter für Dirigenten ist Ende 70.Er ist wunderbar, und er hat recht. Es pas-siert etwas mit Dirigenten ab einem be-stimmten alter. Es kann schon mit 60 anfan-gen, nehmen Sie Mariss Jansons, das ist der vielleicht kompletteste lebende Dirigent. Es ist eine meiner Freuden als jüngerer Kollege, dies zu sehen. Ich habe Claudio abbado im-mer geliebt – als ich ihn mit Mahlers Zweiter gehört habe, mit 16, das hat mein leben ver-ändert. aber was in den letzten zehn Jahren mit ihm passiert ist, ist erstaunlich. In einem alter, in dem andere ruhiger werden, fangen wir an, kompetent zu werden.
Können Sie sich vorstellen, in 25 Jahren noch Chefdirigent der Berliner Philharmoniker zu sein?Ich hoffe sehr, dass ich dann immer noch dirigieren werde. Was darüber hinausgeht: Ich weiß, dass sehr lange Partnerschaften oft nicht funktionieren, wobei es natürlich aus-nahmen gibt. und es gibt eine wunderbare Sache hier: Die Musiker entscheiden. Das ist irgendwie beängstigend, aber auch sehr gut. Denn wenn sie sich für etwas entscheiden, dann ist es das, was sie wirklich wollen.
do. 4.11.2010, 20:00 uhr & Fr. 5.11.2010, 19:00 uhrphilharmonieBerliner philharmoniker Sir Simon Rattle (Leitung)Rachmaninow: Symphonische Tänze op. 45 Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
KONzErT- & cd-Tipp
Tschaikowsky: der NußknackerBerliner Philharmoniker, Libera,Simon Rattle (Leitung)2 CDs erscheinen bei EMI Classics am 12.11.
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Aninka und Pepícek benötigen Milch für ihre kranke Mutter und versu-chen das Geld dafür mit Straßen-
musik zu verdienen. Der leierkastenmann Brundibár fürchtet ihre Konkurrenz und vertreibt die beiden. Mit der Hilfe anderer Kinder und einiger tiere schaffen es die Ge-schwister jedoch, sich gegen Brundibár zu behaupten. Es zeigt sich: Kinder können stark sein, Solidarität hilft gegen scheinbar übermächtige Erwachsene.
Mit seiner Kinderoper Brundibár gelang dem tschechischen Komponisten Hans Krá-sa 1938 ein bis heute beispielhaftes Werk: Die Musik des gut halbstündigen Stücks bün-delt aktuelle tendenzen der avantgarde jener Jahre, Folklore- und Jazzeinflüsse, Modetänze.
Das Stück ist energiegeladen, quirlig, vielge-staltig, prägnant, komödiantisch, mit drama-tischen Momenten und in einer modernen harmonischen Sprache. Hans Krása, der Er-fahrungen an der legendären Berliner Kroll-oper gesammelt hatte, lässt die instrumen-tale Schicht autonom unter den für Kindern geschriebenen Vokalpartien verlaufen, sodass auch schwächere Sänger der musikalischen Wirkung wenig anhaben können.
Krása, der in seiner Heimatstadt Prag bei alexander Zemlinsky und später in Paris bei albert roussel studiert hatte, konnte Brun-dibár aufgrund des Einmarsches der Nazis in Prag nur noch im rahmen einer versteckten Veranstaltung im jüdischen Waisenhaus ur-aufführen. 1942 wurde er in das Ghetto-lager theresienstadt deportiert. Hier, wo die Nazis viele europäische Künstler und Wissenschaft-ler gefangen hielten, führte der Komponist im September 1943 seine Kinderoper in einer neuen, der prekären Situation des lagers an-gepassten Instrumentation auf. Der Premiere folgten 54 weitere aufführungen. Brundibár ist ein Beispiel für die Bedeutung von Musik in theresienstadt. Mit der Fortführung ihrer künstlerischen tätigkeit unter widrigen um-ständen bewahrten sich die lagerinsassen
Hans Krásas Kinderoper Brundibár im Konzerthausvon Eckhard Weber
Gemeinsam gegen das BöseKINDEroPEr
der rundfunkkinderchor Berlin bei probenarbeiten
die ihnen von den Nazis abgesprochene Men-schenwürde und schöpften daraus trost und Hoffnung. So berichtete die Pianistin alice Sommer später: „Die tatsache, dass wir spie-len durften, bedeutete für uns alles. Es war unsere Nahrung.“
Brúndibar wurde auch gezeigt, als am 23. Juni 1944 eine Delegation des Internationalen Komitees des roten Kreuzes theresienstadt besuchte. Die Besucher waren überrascht, „im Ghetto eine Stadt zu finden, die ein fast nor-males leben lebt, wir haben es schlimmer erwartet“, heißt es im abschlussbericht. Sie waren dem zynischen täuschungsmanöver der Nazis erlegen. Diese instrumentalisierten das Bedürfnis ihrer Gefangenen nach kultu-reller Betätigung, um es propagandistisch ge-genüber der Weltöffentlichkeit zu missbrau-chen. Einige Monate später, im oktober 1944, wurde Hans Krása nach auschwitz deportiert und ermordet.
Die aktuelle Neuproduktion am Berliner Konzerthaus thematisiert die lagersituation in theresienstadt durch eine neu verfasste rahmenhandlung, die von den Schilde-rungen des Buchs Die Mädchen von Zimmer 28 von Hannelore Brenner-Wonschick ange-regt wurde. Die regisseure annette Bieker und Frank Schulz, die dieses Konzept entwi-ckelt haben, sind erfahrene Spezialisten für Kinder- und Jugendmusiktheater. Ein umfas-sendes rahmenprogramm und eine ausstel-lung flankieren die Produktion.
Fr. 19.11., 11:00 uhr, Sa. 20.11. & So. 21.11.2010 jeweils 16.00 uhr Konzerthaus (Kleiner Saal)Brundibár – Eine Oper für Kinder von Hans Krása (Musik) und adolf Hoffmeister (Text)Rundfunkkinderchor Berlin, Carsten Schultze (Einstu-dierung), Alexander Vitlin (Musikalische Leitung) u.a.
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Krása: Brundibár Collegium Iuvenum, Mädchenkanto-rei St. Eberhard, Andreas Jungwirth (Sprecher), Orchester, Friedemann Keck (Leitung)EDA (2CDs)
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Tiere und Töne – das gibt es in derOper, in Händels Arien. Wenn DonnaLeon sich weder bekochen lässt nochKrimis schreibt, dann hört sie Musik.
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Berlin ist die Welthauptstadt des Cel-lospiels. Hier unterrichten berühmte lehrer, hier wohnen Weltklasse-So-
listen und hier wird alle vier Jahre einer der renommiertesten Wettbewerbe der Welt ausgetragen. Er erinnert an einen großen Cellisten, der einst auch ein Berliner war: Emanuel Feuermann.
„Es begann wie im Märchen“, erzählt Wolf-gang Boettcher, der ab 1976 Feuermanns alten lehrstuhl an der heutigen udK inne-hatte. „Mein Freund und Kollege Boris Pergamenschikow von der ‚Hanns Eisler‘ hatte mich gefragt, ob wir nicht einen Wett-bewerb zu Feuermanns 100. Geburtstag aus-richten wollten. und als wir noch überlegten, wie wir den finanzieren könnten, eröffnete mir der Hochschulpräsident, dass ein ehe-maliger apotheker, der immer wieder in meine Klassenabende gekommen war, der Hochschule eine beträchtliche Summe ver-macht hatte – mit der auflage, einen interna-tionalen Wettbewerb zu gründen.“
So wurde eine Stiftung ins leben gerufen, zur organisation holten Boettcher und Per-gamenschikow raimund trenkler und die Kronberg academy ins Boot. und pünkt-lich zum runden Geburtstag 2002 wurde der
erste Grand Prix Emanuel Feuermann ver-anstaltet. Dabei sollte nur ein Preisträger gekürt werden, und die Wahl der Jury fiel einstimmig auf Danjulo Ishizaka, der inzwi-schen ordentlich Karriere gemacht hat. Vor vier Jahren, als Giorgi Kharadze gewann, war die Entscheidung sehr knapp. Deshalb wird es in diesem Jahr erstmals drei Preisträger geben. Wobei der Sieger mit 15.000 Euro, Einladungen zu orchestern und Festivals und einer CD-Produktion weiterhin beson-ders belohnt wird.
„Sinn und unsinn von Wettbewerben, das ist ein schwieriges thema“, sagt Wolfgang Boettcher, dessen Karriere mit einem zwei-ten Platz beim arD-Wettbewerb 1958 be-gann. Später war er Solocellist bei den Berli-ner Philharmonikern, als Solist brachte er die
Zwölf Cellisten spielen um den Grand Prix Emanuel Feuermannvon Arnt Cobbers
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Britten-Sonate und das Dutilleux-Konzert zur deutschen Erstaufführung. „Es ist eine Feuer-probe für die angehenden Profis. Natürlich geht es auch um das Potenzial, das ein junger Musiker hat. aber er muss eben in der lage sein, das auf den Punkt abzurufen.“
Dass innerhalb der Jury gemauschelt wird, hat Boettcher nicht erlebt. „aber natürlich hat jeder seine Vorlieben, und der, auf den sich alle einigen können, spielt nicht unbe-dingt am farbigsten.“ Musik ist immer auch Geschmack sache, und so sollte man als Zuhö-rer vor allem seinem Gefühl vertrauen. „Mein Favorit beim letzten Mal war Julian Steckel, aber beim Haydn-Konzert konnte er sich nicht freispielen. Beim phänomenalen Nico-las altstaedt war das rezital nicht so dolle. auch Mischa Meyer, jetzt Solo-Cellist im DSo, war unter den Favoriten. Das war schon ein tolles Niveau!“
anhand von DVDs haben die neun Juro-ren wieder zwölf Finalisten ausgewählt, die sich in Berlin zunächst in einem rezital vor-stellen: mit einer Beethoven-Sonate, einem neuen Solostück des Mit-Juroren thomas Demenga und einem Werk eigener Wahl. Die besten drei präsentieren sich dann in der letzten runde mit Cellokonzerten von Schumann und C.P.E. Bach. „Das ist hervor-ragende, originelle Musik, und wir wollen
Grand prix Emanuel Feuermann 2010di. 16.11., 20:00 uhr KammermusiksaalEröffnungskonzertDanjulo Ishizaka & Giorgi Kharadze (Violoncello), Carolin Widmann (Violine), José Gallardo & Mara Mednik (Klavier). Werke von Penderecki, Schumann, Beethoven & TschaikowskySa. 20.11., 20:00 uhr udK (Joseph-Joachim-Saal)Kammerkonzert der preisträgerSo. 21.11. 11:00 Konzerthaus (Großer Saal)preisträgerkonzert Kammerakademie Potsdam, Michael Sanderling (Leitung), Preisträger des Grand Prix 2010 Cellokonzerte von C.P.E. Bach & Schumann
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die jungen Cellisten anregen, sich damit zu beschäftigen.“
auch Jurys sind fehlbar, und die Zeit wird erweisen, ob ihre Entscheidungen richtig wa-ren. Schön ist auf jeden Fall, dass der Name Emanuel Feuermann wieder präsent ist. „Er war unglaublich modern. Bei Casals spürt man den Kampf mit dem Instrument, wo-bei große ausdruckskraft entsteht. Feuer-mann hingegen kannte keine technischen Probleme, sein makellos brillantes Spiel wird erst heute von wenigen Virtuosen erreicht.“ Kein schlechter Namensgeber also für diesen großen Wettbewerb.
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man Vorbehalte gegen eine Vereinigung.
achim Zimmer-mann zieht es vor, sich mit musikalischen Fra-gen zu beschäftigen. Seit 1989 leitet der ge-bürtige Dresdner die ehemals ostberliner Singakademie, in die-ser Zeit hat er sie zu
einem der führenden laienchöre der Stadt geformt. Jetzt bereitet er die aufführung von Krzysztof Pendereckis Polnischem Requiem vor. Die 90 Chormitglieder beweisen wah-re leidenschaft: Eigentlich arbeiten sie in anderen Berufen, nach der arbeit kommen sie zwei Mal die Woche zur Probe – und be-zahlen dafür noch Mitgliedsbeiträge sowie Übernachtungen bei auswärtigen Proben-phasen. und das für Stücke, die alles andere als Wellness-Musik sind. „Da muss ich dem Chor natürlich etwas bieten“, sagt Zimmer-mann. „Er soll die Stücke ja interessant fin-den. Zu Mozarts Requiem muss ich nicht viel sagen. Beim Polnischen Requiem ist das an-ders.“ Zimmermann hat Penderecki in Kra-kau besucht, in die Proben streut er immer
Berlin ist eine arme Stadt und doch reich: aufgrund der teilung gibt es zahlreiche Institutionen doppelt. Ei-
nige, wie die universitätskliniken oder die akademie der Künste, haben inzwischen fu-sioniert. Bei anderen ist dies nicht abzusehen. Zu ihnen gehört die Singakademie. 1791 ge-gründet und bis 1945 im Gebäude des heu-tigen Maxim Gorki theater beheimatet, ist sie nach der Staatskapelle eine der ältesten musikalischen Einrichtungen der Stadt. Der Mauerbau 1961 riss den Chor auseinander, und so entstand 1963 in ost-Berlin die „Berli-ner Singakademie“, während im Westen die
„Sing-akademie zu Berlin“ weiterbestand. Bis heute führen die fast identischen Namen zu Verwirrung. aber vor allem im Westen hat Fo
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Die Berliner Singakademie steht in einer langen tradition von Udo Badelt
Mit wahrer LeidenschaftENSEMBlEPortrÄt
ENSEMBlEPortrÄt
Fr. 12.11.2010, 20:00 uhr philharmoniependerecki: polnisches requiemBerliner Singakademie, Philharmonischer Chor Berlin, Konzerthausorchester Berlin, Izabela Kłosińska (Sopran), Jadwiga Rappé (Alt), Adam Zdunikowski (Tenor), Piotr Nowacki (Bass), Achim Zimmermann (Leitung)
KONzErT-Tipp
Jahrhunderts von Bohuslav Martinu oder ar-thur Honegger gehört dazu. Zehn Konzerte gibt der Chor im Jahr, davon zwei in der Phil-harmonie und zwei im Konzerthaus, der rest sind Einladungen und auftritte auf Festivals. Vor dem Mauerfall war die Bindung ans Kon-zerthaus stärker, die Proben fanden im Wer-ner-otto-Saal statt. Inzwischen wird in der Kreuzberger Carl-von-ossietzky-Schule am Südstern geprobt. Das ist ja schon ein ers-ter Schritt in den Westen und auf die andere Singakademie zu. Die richtung stimmt also.
wieder Erklärungen ein – etwa, dass das La-crimosa, 1980 geschrieben, die Keimzelle des Werkes sei und an den aufstand der Danzi-ger Werftarbeiter zehn Jahre zuvor erinne-re. In Polen kennt das Stück jeder, und nicht nur dort: Neulich saß Zimmermann in einem Café in Friedenau und studierte die Partitur, da fragte ihn die polnische Kellnerin, ob dies das requiem von Penderecki sei.
obwohl in Deutschland weniger bekannt, ist es also durchaus ein populäres Werk und passt damit ins breite repertoire der Sing-akademie, die kein Spezialistenensemble sein will. Einige Schwerpunkte hat sie den-noch, etwa die Werke von Carl Friedrich Christian Fasch und Carl Friedrich Zelter aus der Gründungsphase des Chores, außerdem Berliner Komponisten wie albert lortzing und otto Nicolai und Komponisten der DDr wie Paul Dessau, Georg Katzer, Hanns Eisler. auch die oratorienliteratur des frühen 20.
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Concerti_Auto_148x105_ET2210.indd 1 02.09.2010 8:28:55 Uhr
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Wer Brahms und Bruckner im Kon-zertsaal mag, und Wagner und Strauss in der oper, den sollte
auch die klangmächtige orgelsinfonik von reger, reubke und Vierne in den Bann zie-hen. Der ideale ort, diese Musik in Berlin zu erleben, ist die auenkirche in Wilmersdorf.
Hier, an der idyllischen alten Dorfaue, scheint das leben noch in ordnung. Die Ge-meinde ist groß, die Gottesdienste sind gut besucht, es gibt viele taufen und Konfirmati-onen – und es gibt Jörg Strodthoff. Der Han-noveraner, der Kirchenmusik und Kapell-meister studiert hat, kam 1989, mit 29 Jahren, an die auenkirche. Es ist vor allem seinem Engagement und seinem konzertdramatur-gischen Geschick zu verdanken, dass die au-enkirche heute eine der interessantesten Kon-zertstätten Berlins ist.
Wobei die Voraussetzungen bes-tens sind: Der 1895-97 nach Plänen von Max Spitta errichtete neugoti-sche Backsteinbau ist nicht nur sehr ansehnlich, sondern verfügt mit ei-nem Nachhall von 3-4 Sekunden auch über eine ideale akustik für orgelkonzerte. Bei Kammermusik sollte man sich nach vorn setzen,
rät Strodthoff, dann hört man auch da sehr gut. Jedes Jahr stehen zwei liederabende auf dem Programm, davon eine Winterreise mit dem Kirchenmusikdirektor selbst am Kla-vier. am 21. Mai 2011 wird Bruckners Sinfo-nie Nr. 5 auf zwei Klavieren erklingen. und zwischendurch stehen Kirchenkonzerte mit rené Kollo auf dem Kalender. Zudem gibt es alljährlich drei große aufführungen mit Chor und orchester: eine Passion – für 2012 schreibt Strodthoff selbst eine Johannespas-sion –, ein großes Konzert am Samstag vor dem Ewigkeitssonntag und ein Weihnachts-oratorium, bei dem die Kirche bis auf den letzten der 908 Plätze gefüllt ist. Die Kanto-rei der Gemeinde hat 110 aktive Mitglieder, es gibt einen Kammerchor mit 18 Sängern und einen Blechbläserkreis, „laienensembles von hohem Niveau“, wie Strodthoff betont.
SPIElStÄttENPortrÄt
In der Wilmersdorfer auenkirche steht Berlins zweitgrößte orgelvon Arnt Cobbers
Orgelherbst und winterreise
Sa. 20.11.2010, 18:00 uhr auenkirche wilmersdorfMozart: requiem, Goldberg: Klavierkonzert Es-dur(Erstaufführung der um die Bläser des Requiems erweiterten Orchesterfassung von J. Strodthoff) Joanna Konefal (Sopran), Anna Charim (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Lars Grünwoldt (Bariton), Kilian Nauhaus (Cembalo & Orgel), Orchester aus Mit-gliedern der Berliner Berufsorchester, Jörg Strodthoff (Klavier & Leitung) u.a.
KONzErT-Tipp
Das rückgrat des musikalischen Jahres aber bilden die orgelkonzerte, wobei Strodthoff Wert darauf legt, dass auch die Gottesdiens-te jeden Sonntag „ein künstlerisches Erleb-nis“ werden, mit „ordentlichen Nachspielen, bei denen die leute noch sitzenbleiben“. Die 1898 von der Firma Furtwängler & Hammer gebaute und mehrfach erweiterte orgel ist mit 84 registern und über 8.000 Pfeifen die zweitgrößte Berlins. „Durch die umbauten und Erweiterungen ist die orgel nicht mehr echt spätromantisch, sondern klanglich viel-schichtiger“, schwärmt Strodthoff. „Dank des neobarocken Manuals von 1961 kann man auch Bach adäquat darstellen. aber ideal ist sie für die deutsche Spätromantik und die französische orgelsinfonik.“ an 18 abenden hat er bereits den gesamten reger aufgeführt, ein Projekt, das er noch einmal wiederholen will. Beim „orgelherbst“ gibt es jeden Sams-tagabend ein Konzert, in diesem Jahr noch bis zum 13. November. Doch der renner mit über 600 Zuhörern ist das traditionelle orgel-konzert zu Silvester.
Jörg Strodthoff hat allen Grund, sich wohl zu fühlen in seinem amt. „Die orgel bietet viele Facetten, der raum ist ideal, und die Gemeinde steht voll und ganz hinter der Mu-sik.“ Zudem findet er immer noch Zeit für ungewöhnliche Projekte: am 20. November stehen Mozarts Requiem und Johann Gott-lieb Goldbergs Klavierkonzert auf dem Pro-gramm, letzteres in einer um die Bläser des requiems erweiterten orchesterfassung von Strodthoff. Man darf gespannt sein.
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concerti.KG.Ag.neu 10.08.2010 11:26 Uhr Sei
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SPurENSuCHE
Spurlos verschwunden
Vor 300 Jahren wurde Wilhelm Friedemann Bach geboren. In seinen letzten Jahren lebte er in Berlinvon Klemens Hippel
de der kleinen, schrägen Dachkammer die-ser Baracke teilten sich ein ewig betrunkener Flötist und Friedemann Bach.“
So beschreibt Emil Brachvogel 1855 in sei-nem roman über Wilhelm Friedemann Bach dessen leben in Berlin. und so plastisch und plausibel ist ihm das Bild des armen, herun-tergekommenen Genies gelungen, dass man beinahe vergessen könnte, dass es frei erfun-den ist. Wie beinahe alles in seinem Buch. In Wirklichkeit ist Wilhelm Friedemann Bach 1774 nämlich mit Frau und tochter nach Berlin gezogen. und angetroffen hätte man ihn damals eher in der besten Gesellschaft als im armenhaus. Denn hier in Berlin pfleg-te man noch in manchem Salon die Musik des Vaters, und der Sohn war da durchaus willkommen. Vor allem Johann Philipp Kirn-berger, einst Schüler Johann Sebastian Bachs und nun Kompositionslehrer der musiklie-benden Prinzessin anna amalia, setzte sich für Friedemann ein. Da gab es reichlich Ge-schenke bei jedem Besuch bei der Prinzessin, ob silbernes Kaffeegeschirr oder 30 reichs-taler (180 taler hatte sein Jahresgehalt in Halle betragen).
Es hätte also fast so scheinen können, als sei er nach langen Wanderjahren endlich an-
Seine Behausung, in die er sich längst verkrochen hatte, lag in jenem Stadt-viertel der armut und des lasters um
den alexanderplatz herum, das von einem ehrbaren Bürger nie betreten wurde. In ei-nem engen, schmutzigen Quergässchen der linienstraße, das von trödlern, Kesselfli-ckern, Buhldirnen und allerlei lichtscheuem Gesindel bewohnt wurde, besaß auch ein ar-mer Sargmacher ein schon recht baufälliges Häuschen, und in die vier undichten Wän-
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SPurENSuCHE
Hochzeit schrieb Friedemann 1783 seine wohl letzte Komposition. am 1. Juli 1784 ist er schließlich gestorben. und hat seiner Frau dasselbe Schicksal beschert, wie sein Vater der seinen: Nach dem tode des Man-nes waren sie auf mildtätige unterstützung angewiesen und wurden in einem armen-begräbnis bestattet. Seine tochter heiratete 1789 einen Herrn Schmidt – damit verliert sich die Spur der Familie in Berlin.
und es scheint fast, als habe die Stadt alle Erinnerungen an ihn abschütteln wol-len, lange vor den Zerstörungen des letzten Weltkriegs. Der Friedhof der Cöllnischen Vorstadt, auf dem man ihn bestattete, wurde bereits 1831 aufgelöst und später in einen Park umgestaltet. Die Silbermann-orgel der Marienkirche, auf der er konzertierte, muss-te ebenso dem Geschmack einer neuen Zeit weichen wie das 1706 für die Nikolaikirche erbaute Instrument arp Schnitgers. und auch das Haus, in dem er die junge Sarah Itzig unterrichtete, ist längst dahin: Das ba-rocke Palais Itzig in der Burgstraße fiel 1859 dem Neubau der Börse zum opfer.
Ein Instrument immerhin, auf dem er wohl gespielt hat, ist in voller Pracht er-halten: Die amalienorgel, für seine Gönne-rin 1755 erbaut und im Balkonzimmer des Stadtschlosses aufgestellt, wird nach ihrer renovierung ab Dezember wieder zu hören sein: in der Karlshorster Kirche „Zur Frohen Botschaft“.
gekommen. Denn bis dahin war sein leben recht unruhig gewesen. Mit 22 trat der am 22. November 1710 geborene älteste Sohn Johann Sebastian Bachs seine erste Stelle in Dresden an, als organist an der Sophien-kirche. Von dort ging Friedemann 1746 nach Halle, wo er Director Musices wurde. Hier fingen die Streitereien und Querelen an: Mal verlieh er eine Pauke seines orchesters, die dann defekt zurückkam, mal verpasste er seinen Dienst. und dann der größte Fehler: Warum nur hat Friedemann 1762 die Chan-ce auf eine der interessantesten und lukra-tivsten Stellen seiner Zeit vertan? als Nach-folger Graupners sollte er Kapellmeister in Darmstadt werden. Doch er zögerte seine Zusage solange hinaus, bis es dann doch nichts wurde. Danach ging es abwärts: trotz fehlender Perspektive quittierte Bach 1764 den Dienst in Halle und versuchte sich als Freiberufler. Konzertreisen führten ihn, den berühmten organisten, durch halb Europa, doch viel scheinen sie ihm nicht eingebracht zu haben, denn erst musste der Grundbe-sitz seiner Frau verkauft werden, die er 1751 geheiratet hatte, später musste er mit dem Verkauf von Musik aus dem Nachlass seines Vaters für Geld sorgen.
Nun sollte also Berlin den lange ersehn-ten Erfolg bringen. und für vier Jahre ging auch alles gut: Die ersten Konzerte stießen auf begeisterte Kritiken, Kirnberger und seine Freunde förderten den Sohn des al-ten Bach. Bis der sich alles verdarb, indem er Kirnberger bei Prinzessin anna amalia anschwärzte, wohl um selbst an dessen Pos-ten zu kommen. Danach war es vorbei mit den Mäzenen bei Hofe. und auch eine letz-te Bewerbung um eine feste Stelle scheiter-te 1779: Nicht einmal als organisten an der Marienkirche mochte man den Mann haben, der als der beste organist seiner Zeit galt.
Es blieb ihm seine einzige bekannte Schü-lerin in Berlin: Sarah Itzig, als Großtante Felix Mendelssohns berühmt geworden, er-lernte bei ihm das Klavierspiel. Für ihre
So. 21.11.2010, 17:00 uhr Kammersaal Friedenauzum 300. Geburtstag von wilhelm Friedemann BachSonaten für Traversflöte und Cembalo u.a.Mo. 22.11.2010, 20:00 uhr radialsystem vHommage: wilhelm Friedemann BachEnsemble Sans-Souci Berlin
KONzErT- & cd-TippS
w.F. Bach: Kantaten iDorothee Mields, Gerhild Romber-ger, Georg Poplutz, Klaus Mertens, Bachchor Mainz, L‘arpa festante, Ralf Otto (Leitung)Carus
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Ich will wissen.› wie Nichts klingt
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Konstantin lifschitz hört aufnahmen seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers
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eBlIND GEHört
Konstantin lifschitz‘ Interessen sind breit gefächert, doch seine liebe ge-hört Bach. Zuletzt hat er die Kunst
der Fuge aufgenommen, sie wird er auch im November im Bechstein-Centrum spielen. Der 33-jährige russe wohnt in Berlin und luzern, wo er kürzlich eine Professur über-nommen hat.
Es gibt eine aufnahme von aimard, die ich nicht kenne. aber die ist es nicht, oder? Die aufnahme hat einen schönen Klang und es gibt schöne Momente, aber es klingt unaus-geglichen und ist mir insgesamt etwas zu zer-hackt. Er ist so fixiert auf die themenerschei-nungen, dass der musikalische Fluss etwas verloren geht. Ich will schon mit meinem ohr auf die themeneinsätze reagieren, aber nicht so didaktisch darauf gestoßen werden. Wun-derschön finde ich die aufnahme von Musica antiqua, und die von Calefax, einem hollän-dischen Bläserensemble, hat für mich sehr zur
Klarheit beigetragen. Die Kunst der Fuge und das Musikalische Opfer hatten schon immer einen ganz besonderen Stellenwert für mich.
Das ist weder Brendel noch andrás Schiff, oder? aber sehr schön. Das ist kein junger Pianist, und es ist keine Frau. So viel re-servierten Humor hat keine Frau. Ein sehr schöner Klang. Sehr frisch und erfrischend, wunderschön! Sehr reif, nichts ist unbedacht gespielt. Ein amerikaner, sagen Sie? Ist es tzimon Barto? Ich habe ihn nie mit Haydn gehört. respekt! Mich reizen die erqui-ckenden Momente, ich bin ein großer Fan von Haydn, er ist in gewissen Dingen noch wichtiger als Mozart, finde ich.
Bach: die Kunst der Fuge. contrapunctus iPierre-Laurent Aimard (Klavier) 2007. Deutsche Grammophon
Haydn: Sonate Nr. 60 d-dur, Hob. Xvi: 50Tzimon Barto (Klavier) 2008. Ondine
prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 d-durSergej Prokofjew (Klavier), London Symphony Orchestra, Piero Coppola (Leitung) 1932. Naxos Historical
„Nein, bitte nicht, das ist entsetzlich“
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Sehr gutes orchester... Das ist Prokofjew selbst! Die aufnahme habe ich als Kind ge-hört. Ich habe mich ein bisschen mit der Persönlichkeit Prokofjews beschäftigt, sei-ne tagebücher gelesen, ihn viel gespielt. Ich habe ihn an der akkord-Stelle erkannt. Die akkorde klingen bei jedem Pianisten an-ders. Ich habe dieses Konzert auch einmal mit dem london Symphony orches tra ge-spielt. Sie klingen nicht mehr so wie damals, aber es ist von allen englischen orchestern das musikalischste. Das hören sie vom ers-ten Klarinettensolo an, dann kommen die Geigen und imitieren das so plastisch. Ja, das ist eine klassische aufnahme. Prokofjew war mir immer sympathisch, zunächst als Mensch, wenn Sie seine tagebücher lesen, merken Sie, er war auch literarisch höchst begabt, hat sich für viele Dinge interessiert. Er war vielleicht nicht sehr bequem als Zeit-genosse, aber er hat mich immer fasziniert. Er schreibt irgendwo: Meine Musik steht au-ßerhalb von Zeit und raum. Das Ironische, die brutale Seite, das lyrische, das ist mir al-les gleich nah.
Skrjabin spiele ich nicht mehr so oft, die-se dritte Sonate habe ich nie gespielt. Das ist ein russischer Pianist. aber keiner aus der ersten liga, denke ich. Nicht vom rang eines richter oder Gilels, die diese Sonate nie ge-spielt haben. und Sofronitzky ist es auch nicht. Sagen Sie es mir. Das ist kein Stück für Kissin! Wenn man im Elfenbeinturm lebt, wie soll man etwas von Weltkonflikten verstehen? Diese Sonate ist wie die ahnung eines Krieges, so sehe ich sie. Skrjabins Welt ist mir ein bisschen fremd geworden, rachmaninow, Schostakowitsch, Prokofjew, tschaikowsky, Medtner liegen mir näher.
Da spielt ein Spezialist, er spielt alles mit Punktierung, obwohl da nur Noten ohne Punkte stehen... Dieses Präludium ist eigent-lich eine ausgeschriebene Improvisation, das ist unterhaltungsmusik auf höchstem Niveau, wie Johann Strauss. aber hier ist al-les zu ernst gespielt, es müsste viel lockerer sein. Jetzt kommt die Wiederholung, und die bringt nichts Neues. Diese Musik lebt von kleinen Verzierungen und Varianten, er macht stur weiter mit den Punktierungen. Er hat gelesen oder gelernt, dass man das so macht, und zieht es durch. Das Äußerliche stimmt, aber das ist nur der erste Schritt. Der zweite Schritt fehlt. rameaus Musik darf nicht kompliziert und ernst klingen, das ist keine Musik, die sich bei häufigem Hören entfalten muss wie der späte Beethoven. Sie muss unmittelbar wirken, sie muss gefallen, wie ein Schmuckstück dem auge schmei-chelt. und das tut sie hier einfach nicht.
(sofort) oh, du meine Güte. Was ist das? Nein, bitte nicht, das ist entsetzlich! Machen Sie es aus. Das hat weder mit Schumann noch mit E.t.a. Hoffmann irgendetwas zu tun. Was ich höre, ist eine Czerny-Etüde. Äu-ßerst bewegt, schreibt Schumann, und selbst wenn er das nicht geschrieben hätte, spürt man doch, diese Musik lebt von der leiden-schaft. Vom ersten ton an muss ein Sturm durchs Zimmer fegen. aber bei dieser Mu-sik hier kann man friedlich zu abend essen. Das ist gegen Schumann. Schumann ist das
BlIND GEHört
Skrjabin: Klaviersonate Nr. 3Evgeny Kissin (Klavier) 2004. RCA Red Seal
rameau: Suite in a-durAlexandre Tharaud (Klavier) 2001. Harmonia mundi
Schumann: KreislerianaVladimir Horowitz (Klavier) 1985. Great Pianists. Philips
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opfer jener Bürgerlichkeit geworden, gegen die er so sehr gekämpft hat. Man sitzt ge-mütlich vor dem Kamin und hört die Dich-terliebe oder die Träumerei. Das ist genau, was Schumann nicht wollte. Diese Musik muss stören, der Kapellmeister Kreisler hat ja auch nicht in den gesellschaftlichen rah-men gepasst. Das ist Horowitz? aber nicht die späte aufnahme aus St. Petersburg. Da hatte er keinen guten tag, das ist uninspi-riert. Die Kreisleriana hat er häufiger als je-des andere Schumann-Werk aufgenommen, und doch war ihm diese Seite Schumanns wohl fremd. Ich bin durch Horowitz’ auf-nahme zur Humoreske gekommen, wollte die mit 16 unbedingt spielen. und die Dich-terliebe mit Fischer-Dieskau ist auch sehr gut.
Das ist ein herrliches Werk. aber ich ken-ne keine einzige aufnahme dieser unvollen-deten Sonate. Sehr schön, sehr fein. Mit sehr großem Verstand und Gefühl und vielen Farben, bei solchen ganz schlichten Stücken kann man das gut beurteilen. Sehr schön, wirklich! ohne Selbstüberhöhung, aber mit großer Substanz und Individualität. Das ist uchida? ach. Das hat Qualitäten, die Männer nie erreichen können. Diese ausgeglichen-heit haben wir Männer von Natur aus nicht, oder wir müssen sehr darum kämpfen, und selbst dann wird es fast künstlich. Das heißt nicht, dass Schubert ein Komponist nur für Pianistinnen sei. aber wenn ein Mann spielt, hat es andere Qualitäten.
Das ist fast mein lieblingskonzert von Mozart. Das ist ein europäisches orchester. Ein englisches? Sehr fein. (Klavier setzt ein) Nicht sehr gut. Diese Verzierung steht nur wegen der Dissonanz da, und er hier macht sie vorher, das ruiniert den ganzen Sinn. Es ist irgendwie hübsch gespielt – und doch ge-fühllos. Schöne oberfläche, nichts dahinter. Diese Musik ist transparent, durchsichtig und fein, aber da sind genauso viele Gefühle drin wie in der Kreisleriana. Jetzt nimmt er einfach ein langsameres tempo, das ist kei-ne lösung. Der Puls muss schon stimmen. Der enorme Erfindungsreichtum Mozarts muss deutlich werden... Das hier könnte vom Klang her auch ein tschaikowsky sein. und die Pausen sprechen nicht, die sind tot. Nein, das ist Käse. Das orchester dagegen klingt sehr fein, das gefällt mir. Vielleicht finde ich auch nur keinen Zugang zu dieser Interpretation. Das ist Brendel? Wirklich? Brendel spielt hervorragend Haydn, davon bin ich wirklich hypnotisiert, und vieles von Beethoven ist wunderbar. aber seinen Mo-zart und seinen Schubert finde ich lauwarm, nichtssagend. Ich hatte zwei Stunden bei Brendel, einmal mit Schubert, das andere Mal mit Brahms. Man überlebt das, das ist eine Vergewaltigung. Das habe ich von allen Studenten gehört. Er ist ein großartiger Mu-siker, ein tolles musikalisches Gehirn, und zugleich ist er wie ein Beamter, der kontrol-liert, ob alles stimmt, ob der Stempel auch auf der richtigen Stelle sitzt.
BlIND GEHört
Mozart: Klavierkonzert Nr. 22 Es-dur Kv 482Alfred Brendel (Klavier), Scottish Chamber Orchestra, Charles Ma-ckerras (Leitung) 2000. Philips
Schubert: Klaviersonate Nr. 15 c-dur d 840Mitsuko Uchida (Klavier) 1996. Philips
Fr. 5.11.2010, 20:00 uhr c. Bechstein centrumKonstantin Lifschitz (Klavier)Bach: Die Kunst der Fuge
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J. S. Bach: die Kunst der FugeKonstantin Lifschitz (Klavier)Orfeo
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die welt ist eine ScheibeDie interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats
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RevolutionärZum Ende des Pergolesi-Jah-res noch einmal ein gewich-tiger Beitrag. Denn anna Prohaska und Bernarda Fink bilden ein wirklich traumhaf-
tes Paar, dem es gelingt, auf dem schmalen Grat zwischen zu wenig affektausdruck und Kitsch zu balancieren, ohne je auf eine Seite abzustürzen. Wie sie im stabat mater hem-mungslos Pergolesis Vertonung heftigster Gefühlsregungen zum Klingen bringen, ist nicht nur mutig, sondern vor allem sehr ge-lungen: So erlebt man einmal, warum diese Musik als revolutionär empfunden wurde. Die akademie für alte Musik unterstützt sie perfekt und fügt noch zwei aufregende, bril-lant musizierte, aber wenig bekannte Werke Vivaldis und locatellis hinzu. (KH)pergolesi: stabat mater Anna Prohaska, Bernarda Fink, Bernhard Forck Akademie für Alte Musik Berlin harmonia mundi
Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 Nikolai Tokarew (Klavier), Russische Nationalphilharmo-nie, Vladimir Spivakov (Leitung). Sony Classical
SouveränDer Mann hat es eilig. Schu-bert und Chopin, rameau und ravel hat Nikolai toka-rew bereits aufgenommen, ebenso die Klavierkonzer-
te von Chopin und Grieg. Nun erlegt der 27-jährige russe zwei Großwerke auf ei-nen Streich: die Klavierkonzerte Nr. 1 von tschaikowsky und Nr. 3 von rachmaninow. Man darf sich freuen: tokarew, derzeit noch Meisterstudent in Düsseldorf, bietet reife, durchdachte, packende Interpretationen. Er spielt hochkonzentriert und detailgenau, un-prätenziös und so souverän, als gäbe es kei-ne technischen Grenzen. Dabei ist er wun-derbar eingebettet in den weichen Klang der russischen Nationalphilharmonie unter Vla-dimir Spivakov. (HM)
Seufzen und StaunenSind über 100 Minuten voller Seufzer wirklich zu ertragen? Wenn sie von Frau Bartoli stammen, schon. Notfalls kann man sich anstelle der Prestige-Edition die nur mit einer CD bestückte Standard-Version kaufen. auf jeden Fall fällt das neue Projekt der römi-schen Sängerin trotz opulenz bescheidener aus als
ihre vier letzten Scheiben: Es handelt sich bei „Sospiri“, zu deutsch Seufzer, um eine Kopplung alter und neuer aufnahmen berühmter Barock- und Belcanto-arien, aber auch einiger raritäten. obwohl die Koloratur-artistik in den Hintergrund tritt und empfindsame töne dominieren, zeigt sich der reiz dieser Jahrhundertstimme auf vielsei-tigste Weise. Widerstand zwecklos! Die Magie der Bartoli zieht Freund und Feind in ihren Bann. (Vt)Sospiri – werke von Händel, vivaldi, caldara, Mozart, Bellini, persiani, rossini u.a. Cecilia Bartoli (Mezzosopran) u.a. Decca
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GeschmeidigDer Blick geht ins Irgendwo. Er ist ernst, kritisch, verson-nen. Schemenhaft sieht man, wie sich Bäume in einem See spiegeln. Es ist nur ein Bild,
ein Cover. aber es sagt einiges über die Inter-pretation, die dahinter steht. amir Katz spielt die Nocturnes von Frédéric Chopin so, als sei er über die Welt hinaus gekommen, als habe er sie philosophisch bewältigt. Da ist kein Kampf, kein aufbegehren. alles strömt dahin, ist verklanglichter Gedanke, mit enormer Ge-schmeidigkeit gefüllt. Nicht jedes Stück hält dieses beharrliche Schweben über den Din-gen aus. aber die Haltung, die Katz einnimmt, ist eine bewundernswert konsequente. Wenn man sich darauf einlässt, ist der Gewinn der aufnahme enorm. (Jo)chopin: 21 Nocturnes Amir Katz (Klavier) Oehms Classics
Romantik und NeoromantikNicolas altstaedt und der Pi-anist José Gallardo kombinie-ren Schumanns Fünf Stücke im Volkston op. 102 und die ursprünglich für oboe und
Klavier geschriebenen Drei Romanzen op. 94 mit erstmals eingespielten Stücken von Wilhelm Killmayer, den Fünf Romanzen und Acht Bagatellen. Dieser kammermusika-lische Dialog zwischen 19. und 20. Jahrhun-dert ist stimmig und konsequent, gilt Kill-mayer doch als einer der ahnväter der als
„Neoromantik“ etikettierten Strömung, die sich in Deutschland seit den 1970ern gegen den Serialismus der Vorgänger formierte. Die beiden jungen Instrumentalisten spielen konzentriert und innig, leidenschaftlich und mit (neo)romantischem Feuer. (EW)Schumann: drei romanzen op. 94, Fünf Stücke im volkston op. 102; Killmayer: Fünf romanzen, acht Ba-gatellen. Nicolas Altstaedt (Violoncello), José Gallardo (Klavier). Genuin
rachmaninow: Klavierkonzerte Nr. 3 & 4 Leif Ove Andsnes (Klavier), London Symphony Orchestra, Antonio Pappano (Leitung) EMI Classics
w.F. Bach: claviermusik 1 Léon Berben (Cembalo) Carus
Zum 300. GeburtstagWie unbekannt das Werk Friedemann Bachs heute ist, kann man an dieser CD ab-lesen: Nur zwei von sieben Klavierstücken waren vorher
schon einmal aufgenommen worden. Der niederländische Cembalist léon Berben be-ginnt mit seiner CD seine reihe des – recht schmalen – Gesamtwerks Bachs für Clavier. Mit gleich zwei der interessantesten Stü-cke Friedemanns: Der D-Dur-Sonate, mit der Bach 1745 groß herauskommen wollte, die aber kaum Käufer fand. und der e-Moll-Fan-tasie, die ebenso so kühn ist wie vergleich-bare Stücke seines Bruders Philipp Emanuel. Eigenwillige, virtuose und manchmal sperri-ge Musik, deren ursprung in der Improvisa-tion Berben schön herausarbeitet. (KH)
Ausgefeiltrachmaninows viertes Kla-vierkonzert steht im Schatten der Nummern 2 und 3, bildet aber zusammen mit der drit-ten Sinfonie den Höhepunkt
seines keineswegs immer nur emotional vor-dergründigen Schaffens. andsnes gelingt es, die strenge architektur mit variablen tempi zu verbinden, sein ausgefeiltes Spiel verträgt sich gut mit dem eher knalligen Zugriff des Dirigenten. Eine hervorragende Interpre-tation, die freilich Benedetti Michelangelis referenzeinspielung nicht vom thron sto-ßen kann. Im dritten Klavierkonzert unter-nimmt andsnes keine übertriebenen Versu-che, rachmaninow gegen den sentimentalen Strich zu bürsten. Die Klangschönheit ist in-dividuell und bezwingend. (Vt)
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Laks: „en hommage“: Trois pièces de concert, Ballade „Hommage à chopin“ u.a. Judith Ingolfsson (Violine), Leonid Gorokhov (Violoncello), Vladimir Stoupel (Kla-vier). EDA/Klassikcenter Kassel
Ein Pole in ParisDas Pariser Musikleben zwi-schen den Weltkriegen wurde auch von jungen polnischen Komponisten bestimmt. Die-se sind heutzutage weitge-
hend vergessen, etwa Simon laks (1901-1983), der sich ab 1929 einen Namen machte. Der Zweite Weltkrieg unterbrach jedoch die Karriere des Komponisten. Er wurde nach ausschwitz deportiert. Nur durch eine „un-endliche reihe von Wundern“ (laks) über-lebte er und wurde 1945 befreit. Gebrochen an leib und Seele, fand er in der avantgarde der Nachkriegszeit keinen Platz und hörte mit dem Komponieren auf. Seine Kammer-werke bieten lohnende Entdeckungen, Mu-sik zwischen Esprit und Innigkeit, polni-scher Folklore und Jazzelementen. (EW)
Peccata mundiDer Vatikan war eigentlich gut beraten, opernelemente aus der sakralen Musik zu verban-nen. Welch furchtbare Zwit-ter dabei entstehen können,
belegt rossinis koloraturenseliges Qui tollis aus der Messa di Gloria. auch die übrigen Stücke auf dieser CD sind kompositorisch keine Glanznummern, und bei den texten bedauert man, je eine Fremdsprache gelernt zu haben. Der noch immer jugendfrische, in der Höhe manchmal unangenehm forcieren-de Flórez kann diese Mängel nur teilweise ausgleichen. Glanzlichter sind das Kyrie aus der berühmten Messe von ramírez und San-to aus der Feder des peruanischen tenors höchstpersönlich. als Konzeptalbum nicht überzeugend. Ein Fall für Fans. (Vt)
Heimatklängerolando Villazón meldet sich zurück: auf ¡México! singt der mexikanische Startenor Popularmusik und populäre Klassik seiner Heimat, Ever-
greens wie Bésame mucho und Cucurrru-cucú paloma sowie viele Neuentdeckungen. latino-leidenschaft und feurige Inbrunst bringt der Vollblutmusiker Villazón natür-lich überzeugend. Doch sein Gestus bleibt merkwürdig unentschlossen zwischen hero-ischem opernton und dem Sound der unter-haltungsmusik. Die begleitende Combo der Bolívar Soloists spielt kammermusikalisch transparent, jedoch zuweilen in etwas altba-ckenen arrangements. Zweifellos wird die-ses album viele Freunde finden, die große offenbarung ist es nicht. (EW)
Santo. 13 geistliche Gesänge Juan Diego Flórez (Tenor), Orchestra e Coro del Teatro Comunale di Bologna, Michele Mariotti (Leitung) Decca
¡México! Rolando Villazón (Tenor) Bolívar Soloists Deutsche Grammophon
Berlin recital – werke von Brahms, Sulek, Lebedev, Schnyder & Sandström Stefan Schulz (Bassposaune), Tomoko Sawano (Klavier) BIS/Klassikcenter Kassel
TieftönerDie Bassposaune erlebt man selten als Soloinstrument. Dass sie das Zeug dazu hat, be-wies Stefan Schulz von den Berliner Philharmonikern bei
seinem Konzert 2008 im Kammermusik-saal, dessen Mitschnitt nun auf CD erscheint. Brahms‘ Vier erste Gesänge funktionieren gut als lieder ohne Worte, zumal sie durch die Bassposaune das nötige Gewicht erhal-ten. Das humorvolle Potenzial des tieftöners kitzelt Daniel Schnyder in seinem SubZero-Konzert heraus. und dazwischen erklingen zwei Werke der Spätestromantik. Begleitet wird Schulz von tomoko Sawano am Klavier; Kurzeinsätze von Geige, Marimbaphon und Schlagwerk sorgen für zusätzliche abwechs-lung. (HM)
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vasks: Streichquartette Nr. 1-3 Navarra Quartett Challenge Records
TrostspenderinEs gibt gute, spannende, „nachvollziehbare“ neue Mu-sik. Zum Beispiel von Peteris Vasks, dem lettischen Kom-ponisten. Sein drittes Streich-
quartett von 1995 ist gegründet in der to-nalität und dennoch neu und eigenständig, wobei eine Verwandtschaft mit der Musik arvo Pärts deutlich wird. Gleiches gilt für die revidierte Version des ersten Streich-quartetts. Vasks‘ Musik ist stets hochemoti-onal, denn sie soll erklärtermaßen als trost-spenderin in leid und trauer dienen. Zum konzentrierten Zuhören zwingt dagegen das zweite Quartett, in dem Vasks mit geräusch-haften und aleatorischen Passagen arbeitet. Das niederländische Navarra-Quartett stürzt sich engagiert in seine aufgabe. (HM)
Klughart: Klavierquintett op. 43, Streichquintett op. 62 Leipziger Streichquartett, Olga Gollej (Klavier), Julian Steckel (Violoncello). MDG
Solide und seligunterstützt vom frischgeba-ckenen rSB-Solocellisten und arD-Preisträger Julian Ste-ckel und der Pianistin olga Gollej widmet sich das uner-
müdliche leipziger Streichquartett diesmal dem Spätromantiker august Klughart, der u.a. in lübeck, Weimar und Dessau tätig war. Die beiden Quintette leben von den eingän-gigen Melodien, die die mit Geschmack und großem handwerklichen Können kompo-nierten Sätze durchziehen. Überraschungen und Brüche darf man hier nicht erwarten, al-les bewegt sich im konventionellen rahmen. aber das muss ja kein Fehler sein. Wer safti-ge Spätromantik mag, kommt, zumal in die-ser engagierten Einspielung, voll auf seine Kosten. (aC)
Ticketservice Georg-Treu-Platz 3 | Dresden Besucherzentrum Frauenkirche im KulturpalastGaleriestraße 1 | Telefon 0351.65606-701 | www.frauenkirche-dresden.de
Musik in der Frauenkirche 2011
Konzerte
Präsentation Frauenkirche mit Orgelmusik
Geistliche Sonntagsmusik
Dresdner Orgelzyklus
BACHzyklusLiterarische Orgelnacht bei Kerzenschein
Gesprächskonzerte für junge Leute
Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Ludwig Güttler
Frauenkirchenorganist Samuel Kummer
Kammerchor der FrauenkircheGottesdienste
Hilary Hahn
Simone Kermes
Daniel Hope
Jan VoglerVenice Baroque Orchestra
MDR SinfonieorchesterMischa Maisky
Sol GabettaSächsische Staatskapelle Dresden
Tölzer Knabenchor
Regensburger Domspatzenensemble frauenkirche Kurt Masur
Dresdner Philharmonie
Albrecht Mayer
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
das Klassikprogramm im November
concerti – Das Klassikprogramm bietet in den Rubriken Konzert, Musik- und Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Um-land einen vollständigen und schnellen Gesamtüberblick über das monat-liche Veranstaltungsangebot in Berlin und Umgebung.
Kalendereinträge sind kostenlos. Veranstalter senden Ihre Termindaten bitte an: [email protected]
1.11. MONTaG
KONzErT19:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal i)violinabend Klasse prof. Blacher
19:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)violaabend Klasse prof. Küssner
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabendOboenklasse Prof. Glaetzner
20:00 KammermusiksaalMagdalena Kožená (Mezzosopran)Private Musicke: Pierre Pitzl (Barockgitarre & Leitung), Hugh Sandilands (Barockgitarre), Daniel Pilz (Colascione) u.a.Werke von Vitali, d‘India, Mon-teverdi, Caccini, Briçeño, Merula, Marini u.a.
20:00 deutsche OperOrchester der deutschen OperUlf Schirmer (Leitung), Matti Sal-minen (Bass). Arien und Werke aus Wagner: Der fliegende Holländer, Beethoven: Fidelio, Verdi: Don Car-los, Rossini: Der Barbier von Sevilla, Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor, Strauss: Die schweigsame Frau u.a.
TaNzTHEaTEr
19:30 Schiller TheaterBurgmüller: La péri
MuSiK iN KircHEN
20:00 Ölbergkirche Kreuzbergvon und mit TierenKammerchor Apollini et Musis u.a.
1. November 2010, 20 Uhr
www.deutscheoperberlin.de
Karten 030 - 343 84 343
DEUTSCHE OPER BERLIN
Konzertzum 40. Bühnenjubiläum von
MattiSalminen
Foto
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Aus Werken von Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Ludwig van Beethoven u.a.m.
Dirigent Ulf Schirmer
Anz_DOB-Concerti-Salminen 07.09.2010 17:32 Uhr Seite 1
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Foto
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KiNdEr & JuGENd
11:00 Komische Opervaltinoni: die Schneekönigin
SONSTiGES
20:00 Konzerthaus (Musikclub)Ferenc FricsayFilm von S. Wright & Gérald Caillat
2.11. diENSTaG
KONzErT
13:00 philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)Hornabend Klasse prof. Neunecker
19:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)Klavierabend Klasse prof. Hellwig
20:00 philharmonierolando villazón (Tenor)Bolívar Soloists. Klassiker von „Be-same mucho“ bis „Granada“ u.a.
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)polaritäten, deutschland – Frank-reich – chinaEnsemble Berlin PianoPercussion. Katzer: Exkurs über die Mechanik, Dutilleux: Figures de résonances, Mack: Rafting and Beyond, Hahne: 2. Exzentrik (UA), Schneller: „Reso-nant Space“
20:00 HauBenefizkonzertIsabelle Faust (Violine). Bach: Sona-ten und Partiten BWV 1001-1006
20:00 Schwartzsche villagegenwärtig und vergangenHenrike Wassermeyer (Flöte & Altflöte), Regine Zimmermann (Violoncello), Katharina Hanstedt (Harfe). Werke von Wahren, Iranyi, Siebert & Wassermeyer
20:30 BKa Theaterdie unerhörte Musik
MuSiKTHEaTEr
19:00 Schiller Theaterpuccini: ToscaOmer Meir Wellber (Leitung), Carl Riha (Inszenierung) mit Amanda Echalaz, Fabio Sartori u.a.
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
TaNzTHEaTEr
19:30 Komische OperShut up and dance! reloaded
MuSiK iN KircHEN
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
16:00 K. Elisabeth Herzberge KhsNatalie Miller (Orgel)
SONSTiGES
21:00 villa ElisabethLiedertafel der Sing-akademie zu BerlinChristian Filips & Monika Rinck (Dichter), Franz Tröger & Bo Wiget (Komponist). Experimental-Chansons
3.11. MiTTwOcH
KONzErT
12:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)carte plaisirClemens Goldberg (Moderation)
2 9 .oktober - 6 .de z e m ber 2 0 1 0
w w w . t i t u s - i m - b o d e . d e
C H R I S TOPH H AGE L BE RL I N E R S YM PHON I K E R
E I N E O P E R VO N W . A . M O Z A RT
TICKETS01805-3953
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funk
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19:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)Schumann-zyklus ii
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)Yun + ... : Junge Musiker iiSebstian Manz (Klarinette), Martin Klett (Klavier), Jakob Spahn (Vio-loncello). Beethoven: Klarinettentrio B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“, Brahms: Klarinettentrio a-Moll op. 114, Yun: Klarinettentrio „Rencon-tre“ u.a.
19:30 udK (Kammersaal)violaabend Klasse prof. Knörzer
20:00 philharmonieOrchester des Mariinsky Theaters St. petersburgValery Gergiev (Leitung). Schtsche-drin: Symphonisches Diptychon, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3, Mussorgsky/Ravel: Bilder einer Ausstellung
20:00 Kammermusiksaalathenäum-QuartettChristoph von der Nahmer (Vio-line), Esko Laine (Kontrabass). Alonso-Crespo: Concierto en tiem-po de tango, Finnische Tangos, Pi-azzolla: Tango de Ballet, Las cuatro estaciones porteñas
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Berliner Konzert OrchesterBerliner Konzert Chor, Jan Olberg (Leitung). Brahms: Ein deutsches Requiem
20:00 pfefferberg haus 13Metal GamesZinc & Copper Works: Robin Hay-ward (Tuba), Samuel Stoll (Horn), Patrick Crossland (Posaune)
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz KonzerteBach: 5. Brandenburgisches Kon-zert, Orchestersuite Nr. 2 h-Moll u.a.
MuSiKTHEaTEr
19:30 deutsche OperBraunfels: Jeanne d‘arcUlf Schirmer (Leitung), Christoph Schlingensief (Idee & Konzeption) mit Thomas Blondelle, Anna Schoeck, Julia Benzinger, Daniel Kirch, Nathan De‘Shon Myers u.a.
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
MuSiK iN KircHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)Bach: Präludium und Fuge G-Dur BWV 541, Vierne: Pièces de Fanta-sie: Suite Nr. 2
18:00 Gnadenkirche BiesdorfOrgelmusik mit besinnlichen Texten
4.11. dONNErSTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal i)vortragsabend Trompete
20:00 philharmonieBerliner philharmonikerSir Simon Rattle (Leitung). Rachmaninow: Symphonische Tän-ze, Mahler: SInfonie Nr. 1 D-Dur
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Schönbergs ikonenKonzerthausorchester Berlin, Michael Gielen (Leitung). Bach/Schönberg: Zwei Choral-vorspiele (BWV 667 & BWV 654), Schönberg: Thema und Variationen für Orchester, Beethoven: Sinfonie Nr. 5
20:00 Musikinstrumenten-MuseumHugo wolf zum 150. GeburtstagBritta Stallmeister (Sopran), Lothar Odinius (Tenor), Sebastian Noack (Bariton), Manuel Lange (Klavier). Lieder nach Goethe
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Foto
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20:00 Komische OperOrchester der Komischen OperKurt Masur (Leitung), Guntbert Warns (Sprecher), Malin Byström (Sopran). Grieg: Peer Gynt op. 23
1960 ernannte Walter Felsenstein einen 33-Jährigen zum neuen GMD der Komischen Oper. Nach 26 Jah-ren Pause dirigiert der nun wieder hier: Kurt Masur.
20:00 udK (Konzertsaal)Klavierabend Soo Jin anjoo
20:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabend Flöte
20:00 Mendelssohn remisezum Todestag MendelssohnsReinhold-Quartett. F. Mendelssohn: Drei Fugen und Streichquartett e-moll op. 44, A. Mendelssohn: Streichquartett B-Dur op. 83
20:30 Konzertsaal zellestraßeKammerkonzertMaria Wiesmaier (Violoncello), Antonis Anissegos (Klavier)
MuSiKTHEaTEr
19:00 deutsche OperMozart: don Giovanni
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mittermeyer/Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Mario Portmann (Regie) mit Friedrich Rau & Julia Gámez Martin
TaNzTHEaTEr
19:30 Schiller TheaterBurgmüller: La périVladimir Malakhov (Choreographie & Inszenierung), Paul Connelly (Leitung) mit Iana Salenko, Marian Walter & Elena Pris
MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
19:30 Kaiser-wilhelm-Gedächtnis-KircheKammerchorkonzertKammerchor aus Nord-Schweden, Örnsköldsvik, Daniela Nyström (Leitung)
20:00 Franz. Friedrichstadtkirche wolfgang Baumgratz (Orgel)Werke von Bach, François Boëly, Langlais u.a.
20:00 Jesus-christus-KircheSinfonietta 92Tobias Mehling (Leitung), Frank Lunte (Altsaxophon). Debussy: Children‘s Corner, Raphael: Concer-tino für Altsaxophon und Orchester op. 71, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur „Pastorale“
SONSTiGES
18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
5.11. FrEiTaG
KONzErT
19:00 philharmonieBerliner philharmonikerSir Simon Rattle (Leitung). Rach-maninow: Symphonische Tänze, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabendGesangklasse Prof. Lorenz
20:00 Kammermusiksaalamerican String QuartetMenahem Pressler (Klavier). Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III:79, Ravel: Streichquartett F-Dur,Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
Er kanns nicht lassen – und das ist auch gut so: Nach über 50 Jahren löste sich 2008 das legendäre Beaux Arts Trio auf. Doch Pianist Menahem Pressler musiziert weiter.
centrum berlin
05. November 2010 | 20.00 Uhr
C. Bechstein Klavierabend
Konstantin Lifschitz Johann Sebastian Bach – Die Kunst der Fuge
In Kooperation mit Karten | Veranstaltungsort:C. Bechstein Centrum Berlin | im stilwerk | Kantstr. 17 | 10623 Berlin
Telefon: 030.315 15 200 | [email protected]
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20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Schönbergs ikonenKonzerthausorchester Berlin, Michael Gielen (Leitung). Bach/Schönberg: Zwei Choralvorspiele (BWV 667 & BWV 654), Schönberg: Thema und Variationen für Orches-ter, Beethoven: Sinfonie Nr. 5
20:00 Komische OperOrchester der Komischen OperKurt Masur (Leitung), Guntbert Warns (Sprecher), Malin Byström (Sopran). Grieg: Peer Gynt op. 23
20:00 c. Bechstein centrumKonstantin Lifschitz (Klavier)Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080
20:00 Studio NiculescuBoulanger TrioSchostakowitsch: Trio Nr. 1 c-Moll & Nr. 2 e-Moll, Vasks: Episodi e canto perpetuo
20:00 zENTruM danziger50KlassikLoungeKinneret Sieradzki (Violine). Werke von Leclair, Bartók, Tschaikowsky, Ravel u.a.
20:00 palais am FestungsgrabenMusik in den Häusern der StadtCédric Pescia (Klavier)
20:30 Konzertsaal zellestraßeLiederabendMaike Albrecht (Sopran), Till Schul-ze (Bass), Hans-Jürgen Schnoor (Klavier). Lieder von Wolf
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz KonzerteBach: 5. Brandenburgisches Kon-zert, Orchestersuite Nr. 2 h-Moll u.a.
MuSiKTHEaTEr
19:00 Schiller Theaterpuccini: ToscaOmer Meir Wellber (Leitung), Carl Riha (Inszenierung) mit Amanda Echalaz, Fabio Sartori, Andrzej Dobber, Arttu Kataja u.a.
20:00 HauptstadtoperEurydike & OrpheusSabine Bergk (Text & Regie) mit Max Volkert Martens und Kirstin Hasselmann
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung), Birgit Grimm (Regie), mit Konstanze Köpke, Ingo Volkmer u.a.
20:00 Neuköllner Operaltan: Tango TürkHans-Peter Kirchberg (Leitung), Lotte de Beer (Regie) mit Renée Kloninger, Kerem Can, Vedat Erin-cin, Sesede Terziyan u.a.
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
16:00 Sophienkirche Jonas Sandmeier (Orgel & Mode-ration)
19:00 apostel-paulus-Kirche SchönebergKammerkonzertSchüler und Lehrer der Löcknitz-Grundschule Berlin-Schöneberg, Robert Bittner (Leitung)
19:30 Erlöserkirche LichtenbergSehnsucht nach italienAntje Rux (Gesang), Matthias Elger (Klavier). Lieder von Schumann, Burgmüller, Neapolitanische Volkslieder
SONSTiGES
14:00 Schillerdenkmal/ Gendar-menmarktFührung „die Mendelssohns in der Friedrichstadt“
TelefonischerKarTenservice
KarTen: www.musikadler.deP h i l h a r m o n i e u n d vorverKaufssTellen030 / 826 47 27
Konzert-Direktion Hans Adler OHG · Auguste-Viktoria-Straße 64 · 14199 Berlin
Freitag, 5. November 2010 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
AMERICAN STRING QUARTETMENAHEM PRESSLER Klavier
Haydn, Ravel, Schumann: Klavierquintett
Sonntag, 7. November · 18 Uhr · Großer Sendesaal RBB34. BENEFIZKONZERT DER DEUTSCH-ISRAELISCHEN
GESELLSCHAFT BERLIN UND POTSDAM14. RABIN-GEDENKKONZERT
Musiker des Tzahal Orchesters der Israel Defense Forces zugunsten „Zukunft der Jugend in Ma’alot“
Dienstag, 9. November 2010 · 20 Uhr · Philharmonie
HÉLÈNE GRIMAUD KlavierMozart, Berg, Liszt, Bartók
Donnerstag, 11. November 2010 · 20 Uhr · Konzerthaus
FILARMONICA DELLA SCALADIEGO MATHEUZ Dirigent
NIKOLAJ ZNAIDER ViolineLjadow, Tschaikowsky: Violinkonzert, Ravel, Strawinsky
Freitag, 12.November 2010 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
ROBERT LEONARDY KlavierLiszt, Busoni, Chopin
Montag, 15. November 2010 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
ARTEMIS QUARTETT Beethoven: Streichquartette op. 18 Nr. 3 und Nr. 4, op. 130
Mittwoch, 17. November 2010 · 20 Uhr · Philharmonie
IVO POGORELICH Klavier
TUGAN SOKHIEV Dirigent
PHILHARMONIA ORCHESTRA LONDONMendelssohn Bartholdy, Chopin: Klavierkonzert Nr. 2, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 Änderungen vorbehalten
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
amir_anzeige_81x58mm_druck.pdf 20.09.2010 14:42:03 Uhr
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20:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)Lecture recitalWalter Levin, Ariel Quartett. Mo-zart: Streichquartett d-Moll KV 421
Und noch ein Altmeister, der aber nicht mehr selbst zur Geige greift, zumindest nicht vor Publikum: Walter Levin, langjähriger Prima-rius des LaSalle-Quartetts.
6.11. SaMSTaG
KONzErT
16:00 Schloss Glienickephilipp wollheim (violine) & adam Tomaszewski (Klavier)Werke von Bach, Beethoven, Chopin, Ravel, Rachmaninow & Schostakowitsch
18:00 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt BerlinEnsemble Progress
19:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabend Gesang
19:00 deutsche Oper17. Festliche Operngala für die deutsche aidS-StiftungDonald Runnicles (Leitung) mit Joyce DiDonato, Mojca Erdmann, Stephen Gould, Simon O‘Neill, Saimir Pirgu, Matti Salminen, Max Raabe (Moderation) u.a.
19:30 akademie der Künsterihm: StreichquartetteMinguet Quartett
Es gibt hervorragende Streichquar-tette in Berlin, doch heute kommt eines aus Köln angereist: das Minguet Quartett.
19:30 Kunstquartier Bethanien (Studio 1)Klangwerkstatt Berlinensemble mosaik
19:30 radialsystem vdeutsche StreicherphilharmonieWerke von Rachmaninow, Schu-mann & Parry
19:30 udK (carl-Flesch-Saal)vortragsabendViolinklasse Prof. Gerhardt
20:00 philharmoniedeutsches Symphonie-Orchester BerlinKarl-Friedrich Beringer (Leitung), Christiane Oelze (Sopran), Alexan-der Marco-Buhrmester (Bariton), Windsbacher Knabenchor. Brahms: Ein deutsches Requiem
20:00 KammermusiksaalOrchester-akademie der Berliner philharmonikerWerke von Schumann, Barber & Mahler
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Schönbergs ikonenKonzerthausorchester Berlin, Michael Gielen (Leitung). Bach/Schönberg: Zwei Choralvorspiele, Schönberg: Thema und Variationen für Orchester op. 43b, Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Klavierabend zum chopin-JahrAmir Katz (Klavier)
20:00 Kammersaal Friedenauakademie für alte Musik BerlinWerke von Telemann, Vivaldi u.a.
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
20:00 privathaus Familie Harms, Kaulbachstraße 33-35Musik in den Häusern der StadtGudrun Ingimars (Gesang), Lars Jönsson (Klavier). Lieder von Grieg, Sibelius, Einarsson, Ragnarsson u.a.
21:30 Kunstquartier Bethanien (Studio 1)Klangwerkstatt BerlinEnsemble Zwischentöne. Retro-spektive Chris Newman
MuSiKTHEaTEr
19:30 Schiller Theaterrossini: il barbiere di SivigliaJulien Salemkour (Leitung), Ruth Berghaus (Inszenierung) mit Colin Lee, Renato Girolami u.a.
19:30 Komische Operverdi: La TraviataHans Neuenfels (Inszenierung) mit Brigitte Geller, Elisabeth Starzinger, Christiane Oertel, Aris Argiris u.a.
20:00 HauptstadtoperEurydike & OrpheusSabine Bergk (Text & Regie) mit Max Volkert Martens u.a.
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung), Birgit Grimm (Regie), mit Konstanze Köpke, Ingo Volkmer u.a.
20:00 Neuköllner Operaltan: Tango Türk
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
MuSiK iN KircHEN
12:00 Kirche am Hohenzollern-platz wilmersdorfNoonSong – 30 Minuten Himmelsirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Sheppard: Preces & Responses, Lechner: Domine ne in furore tuo, Barbe: Der 90. Psalm, Franck: Ist Gott für uns, Berger: Mitten wir im Leben sind
16:00 Laurentiuskirche Spandaurussische impressionenEugen Schmidt (Violine), Bruno Schmidt (Viola), Juri Stremjakow (Klavier). Werke von Glinka, Rach-maninow u.a.
16:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
17:00 Ev. pfarrkirche weißenseeLiederabendKarl-Heinz Bomberg (Gesang & Gitarre), Otmar Desch (Klavier). Lieder und Texte zwischen Liebe und Revolution
17:00 Friedenskirche NiederschönhausenFluchtstückeElisabeth Richter-Kubbutat (Lesung), Philipp Richter (Klavier)
18:00 Berliner dom wolf-rüdiger Spieler (Orgel)
18:00 dorfkirche alt-GatowMusik zum Ende des KirchenjahresFrauenchor und Posaunenchor St. Lukas, Rainer Scharf (Leitung). Werke von Resinarius, Franck, Raphael & Schlenker
18:00 Kaiser-wilhelm-Gedächtnis-KircheBenedikt Bonelli (Orgel)Werke von Bach, Wally & Sauseng
Am Lustgarten10178 Berlinwww.berlinerdom.de
Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.deKonzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 20269 – 136, täglich 11 – 18 UhrKonzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.ticketonline.com
Höhepunkteim November
Samstag, 20. November, 20.00 UhrMaurice Duruflé: Requiem, op. 9 Berliner Domkantorei · Simon Menges, OrgelLtg. : Domkantor Tobias Brommann · 14,– / erm. 8,– €
Sonntag, 21. November, 16.00 UhrSalva me! Giuseppe Verdi: Manzoni RequiemHornoktett der Deutschen Oper Berlin · 14,– / erm. 8,– €
Samstag, 27. November, 20.00 UhrO Magnum Mysterium! Werke von Schütz, Poulenc, Britten u. a.Kammerchor Michaelstein · 4,– bis 20,– €
Sonntag, 28. November, 20.00 UhrJulestemning fra Nord Weihnachtsstimmung aus dem NordenSkandinavische und traditionelle Chormusikmit Via Cantus (Nor wegen) · 4,– bis 20,– €
Samstag, 6. November, 20.00 UhrLudwig van Beethoven: Messe C-DurJoseph Haydn: Te DeumChor der Johanneskirche Schlachtensee · 4,– bis 25,– €
Sonntag, 7. November, 20.00 UhrJeremiah! Singer Pur & David Orlowsky, KlarinetteWerke von Palestrina, Gesualdo u. a. · 7,– bis 32,– €
Samstag, 13. November, 20.00 UhrAve Bach! Ein WandelkonzertMetamorphosen über ein hinreichend bekanntes Thema Domkantor Tobias Brommann, Orgel Michael Petermann, Klang-Regie · 10,– / erm. 6,– €
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
18:00 Kirche zu wartenbergMusik und LiteraturBernd Scherers (Orgel), Andreas Neidel (Lesung)
19:00 apostel-paulus-Kirche SchönebergpFF-chorIngrid Arthur (Leitung)
19:00 Kirche am Hohenzollern-platz wilmersdorfMusik für Frauenstimmen und KlavierLiana Narubina (Klavier), Berliner Frauen-Vokalensemble, Lothar Knappe (Leitung). Herzogenberg: Sechs Mädchenlie-der op. 98, Schumann: Romanzen, Rachmaninow: Sechs Chöre, Skrja-bin: Klavierwerke
19:00 Nathanaelkirche SchönebergFlötenconsort und OrgelFlötenconsort der Nathanael-Ge-meinde, Maria Scharwieß (Leitung). Werke von Palestrina, Bach, Schar-wieß und skandinavischer Folk
19:30 alte pfarrkirche „zu den vier Evangelisten“ pankowHauptstadtblech Berlin
19:30 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumTrio a dueFelicitas Wyer (Mezzosopran & Klavier), Almut Seebeck (Sopran & Rezitation). Barockarien, Hymnen und Rezitationen
20:00 auenkirche wilmersdorfThomas Herzer (Orgel)
20:00 Berliner dom chor der Johanneskirche SchlachtenseeStephanie Petitlaurent (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Michael Zabanoff (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Orchester Corde Berlin, Stefan Rauh (Leitung). Beethoven: Messe C-Dur, Haydn: Te Deum für Kaiserin Maria Theresia
20:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergBrahms: Ein deutsches requiemChristina Bischoff (Sopran), Axel Scheidig (Bass), Phillip Mayers & Phillip Moll (Klavier), Wilmersdorfer Kammerchor, Christian Bährens (Leitung)
KiNdEr & JuGENd
10:00 radialsystem vKlanggestaltenInstrumentenausstellung zum Anspielen, Hören, Entdecken
10:00 Schiller Theater (Foyer)workshop für Kinder und Eltern – Tosca
13:00 Klingendes MuseumOpen HouseInstrumenten-Schnupperstunde, ab 3 Jahre, ohne Voranmeldung
14:00 Schiller Theater (Foyer)workshop für Kinder und Eltern – Tosca
SONSTiGES
10:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal ii)Kammermusikkurs walter Levin
11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
12:00 Martin-Gropius-BauGalerienwanderungKNM Berlin. Werke von Berio, Engelen, Haubenstock-Ramati, Riley & Zapf
12:00 Musikinstrumenten-Museumvorführung der Kino-Orgel
15:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal ii)Kammermusikkurs walter Levin
16:00 Komische OperFührung
uMLaNd
16:00 Schlosstheater rheinsbergEröffnung Lange Nacht der Künste
20:00 Schinkel-Kirche Neuhar-denbergEines wunders MelodieReinhardt Repkes Club der toten Dichter. Rainer Maria Rilke neu vertont
20:00 Schlosstheater rheinsbergLange Nacht der Künste: KonzertBachkurs der HfM Hanns Eisler. Bach: Lutherische Messe in g-Moll, Werke von Purcell
www.nikolaisaal.de | Tickets: 0331/ 28 888 28
Samstag, 6. November 20.00 Uhr
STARS INTERNATIONAL
DIE GROSSE GALADER COUNTERTENÖREMit Arien von Händel, Vivaldi, Propora
I Barocchisti | Diego Fasolis
Mit freundlicherUnterstützung der
Max E. Cencic Yuri Minenko
Xavier Sabata Matthias Rexroth
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
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20:00 Nikolaisaal potsdamdie große Gala der countertenöreMax Emanuel Cencic, Yuri Minenko, Xavier Sabata, Matthias Rexroth, Originalklangensemble Barocchisti, Diego Fasolis (Leitung). Arien aus Händel: Rinaldo u.a.
Vier Countertenöre in einem Konzert – das gibt’s nicht alle Tage. Mit dabei: der ehemalige Wiener Sängerknabe Max Emanuel Cencic.
21:30 Schlosstheater rheinsbergLange Nacht der Künste: FilmoperJanáček: Das schlaue Füchslein, Walter Felsenstein (Regie)
23:00 Schlosstheater rheinsbergLange Nacht der Künste: KonzertPreisträger der Kammeroper Schloss Rheinsberg
7.11. SONNTaG
KONzErT
11:00 Schloss BiesdorfSchlosskonzertDagmar Flemming (Harfe), Helmut Hauskeller (Panflöte)
11:00 Schiller TheaterBarenboim-zyklus iiiThomas Quasthoff (Bassbariton), Daniel Barenboim (Klavier). Schu-mann: Liederkreis & Dichterliebe
Daniel Barenboim lädt gefeierte Sänger auf die Bühne des Schiller-Theaters. Heute zu Gast: Thomas Quasthoff mit einem reinen Schumann-Programm.
15:00 palais am FestungsgrabenMozart im palais
16:00 Schloss Glienickephilipp wollheim (violine) & adam Tomaszewski (Klavier)Werke von Bach, Beethoven, Cho-pin, Ravel, Rachmaninow u.a.
16:00 KammermusiksaalSinfonietta 92Tobias Mehling (Leitung), Frank Lunte (Altsaxophon). Debussy: Children‘s Corner, Raphael: Concer-tino für Altsaxophon und Orchester, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur
16:00 Schloss Köpenick (auro-rasaal)Mozart violinsonaten 7Marianne Boettcher (Violine), Ursula Trede-Boettcher (Klavier). Mozart: Sonate F-Dur KV 376 & G-Dur KV 379, Variationen G-Dur KV 359, Schubert: Violinsonate A-Dur
MozartSchubert
Beethoven
Sonntag7. November 201016.00 UhrPhilharmonie
Kartentelefon 030 - 325 55 62
DirigentAlois Koch
SolistinElena Denisoval
Violine
Wolfgang Amadeus MozartTitus, Ouvertüre KV 621
Ludwig van BeethovenViolinkonzert D-Dur op. 61
Franz SchubertSymphonie Nr. 6 C-Dur D 589
Mit freundlicher Unterstützung B E RL NIgroupT I
Ii
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
16:00 philharmonieBerliner SymphonikerAlois Koch (Leitung), Elena Deniso-va (Violine). Mozart: Ouvertüre zu „La clemenza di Tito“, Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Schubert: Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589
16:30 Kunstquartier Bethanien (Studio 1)Klangwerkstatt BerlinEnsemble XelmYa
17:00 Treptowerrundfunkchor BerlinBarbara Kind & Judith Engel (Sopran), Josette Micheler & Roksolana Chraniuk-Wija (Alt), Jan Remmers & Holger Marks (Tenor), Wolfram Teßmer & Thomas Pfützner (Bass), Anne-Kathrin Weiche (Violine), Bernhard Nusser (Klarinette), Angela Gassenhuber (Klavier), Nicolas Fink (Leitung), KammermusikPodium. Schnös: Five European Sonnets, Witch Songs, Stingl: Songs of loss and fear, Fünf Allgemeinplätze op. 4
18:00 Kunstquartier Bethanien (Studio 1)Klangwerkstatt BerlinEnsemble JungeMusik
18:30 palais am FestungsgrabenMozart im palais
20:00 KammermusiksaalBerliner Bach akademieHeribert Breuer (Leitung), Stefanie Wüst (Sopran), Britta Schwarz (Alt), Stephan Rüga-mer (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass). Bach/Breuer: Actus tragicus, Mozart: Requiem d-Moll KV 626
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)romeo & JuliaSinfonieorchester der Animato-Stiftung Zürich, Howard Griffiths (Leitung), Claire Huangci (Klavier). Tschaikowsky: Capriccio Italien, Rachmaninow: Paganini-Rhapsodie, Prokofjew: Auszüge aus „Romeo und Julia“
21:00 Kunstquartier Bethanien (Studio 1)Klangwerkstatt BerlinEnsemble Kaleidoskop
MuSiKTHEaTEr
17:00 Komische Operwagner: die Meistersinger von Nürnberg
20:00 Neuköllner Operaltan: Tango TürkHans-Peter Kirchberg (Leitung), Lotte de Beer (Regie) mit Renée Kloninger, Kerem Can u.a.
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
TaNzTHEaTEr
19:30 Schiller TheaterBurgmüller: La périVladimir Malakhov (Choreographie & Inszenierung), Paul Connelly (Leitung)
MuSiK iN KircHEN
10:00 Berliner dom KantatengottesdienstBerliner Domkantorei, Domkam-merorchester, Tobias Brommann (Leitung). Bach: „Lobe den Herrn, meine Seele“ BWV 69
10:00 Johanneskirche FrohnauGottesdienst zur Orgelwiederein-weihungFrohnauer Kantorei, Jörg Walter (Leitung)
10:00 pauluskirche zehlendorfMusik im GottesdienstKirchenchor der Pauluskirche, Klaus Treu (Leitung). Werke von Barner, Franck & Hermann
16:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf NordEnglische BarockmusikMarkus Friemel (Flöte), Armin Thalheim (Cembalo)
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuz-bergMatthias Schmelmer (Orgel)Werke von Barber, Gubaidulina, Lépany (UA) u.a.
16:00 pfarrkirche St. clara Neu-köllnzeitimpulseMatthias Jann, Florian Juncker & Till Krause (Posaune), Thomas Noll (Orgel). Zapf: ombre per organo II ... so sind unsre Fröhlichkeiten..., Wandlungen, Klein: Neues Werk (UA), Jann: exode, PRISMA, Neues Werk (UA), Wessel: Neues Werk
17:00 dorfkirche MarienfeldeKlangprächtige chormusikCarola Enke-Langner, Kammerchor Samuel-Scheidt-Ensemble, Peter-Michael Seifried (Leitung & Orgel). Chorwerke von Scheidt, Schütz u.a.
berliner bach akademie Philharmonie Kammermusiksaal So. 7. Nov., 20 Uhr J. S. Bach Actus Tragicus / Version H. Breuer
W. A. Mozart Requiem Stefanie Wüst Britta Schwarz Stephan Rügamer Jonathan de la Paz Zaens Berliner Bach Akademie Dirigent: Heribert Breuer
www.ticketonline.com / Karten-Hotline 01805-4470 Theaterkassen Philharmonie, Infotelefon 030-25488132 www.berlinerbachakademie.de
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berliner bach akademie Philharmonie Kammermusiksaal So. 7. Nov., 20 Uhr J. S. Bach Actus Tragicus / Version H. Breuer
W. A. Mozart Requiem Stefanie Wüst Britta Schwarz Stephan Rügamer Jonathan de la Paz Zaens Berliner Bach Akademie Dirigent: Heribert Breuer
www.ticketonline.com / Karten-Hotline 01805-4470 Theaterkassen Philharmonie, Infotelefon 030-25488132 www.berlinerbachakademie.de
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
17:00 St.-Lukas-Kirche KreuzbergMusik zum Ende des KirchenjahresFrauenchor & Posaunenchor St. Lukas, Rainer Scharf (Leitung)
17:00 Stadtkirche KöpenickBrahms: Ein deutsches requiemSusanne Ellen Kirchesch (Sopran), Birger Radde (Bariton), Orchester Concertino Berlin, St. Laurentius-Kantorei Köpenick, Christine Raudszus (Leitung)
17:00 Jesus-christus-Kirche dahlemBrahms: Ein deutsches requiemBarbara Fuchs (Sopran), Witold Tomczyk (Bass), Tempelhofer Sinfonieorchester, Stiftskantorei des Johannesstiftes, Mathis Richter-Reichhelm (Leitung)
18:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf SüdGoldberg-variationenGideon-Klein-Trio
18:00 Ev. Kirche SüdendeThrough the MirrorMichael Seewann (Klavier). Mus-sorgsky: Bilder einer Ausstellung, Ravel: Miroirs
18:00 Johanneskirche Frohnaureindorfer KirchenmusiktageJörg Walter & Claudia Bartkows-ki (Orgel), Solisten, Frohnauer Kammerorchester, Jörg Walter (Lei-tung). Rheinberger: Orgelkonzert g-Moll, Merkel: Sonate d-Moll u.a.
18:00 Kirche zum Guten Hirten FriedenauKammerchor consonare NorderstedtAlmut Stümke (Leitung). Werke von Bach, Sandström u.a.
18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstBurkhard von Puttkamer (Bariton), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Kropfreiter, Schoeck & Petrassi
19:00 Nikodemus-Kirche NeuköllnKammerchor Hortus vocalisMarkus Wettstein (Leitung). Werke der Renaissance, des Frühbarocks und der vergangenen 50 Jahre
19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Tobias aehlig (Orgel)Werke von Bach und Improvisa-tionen
20:00 Berliner dom Jeremiah!Singer Pur, David Orlowsky (Klarinette). Werke von Palestrina, Gesualdo & Improvisationen
KiNdEr & JuGENd
10:00 radialsystem vKlanggestaltenInstrumentenausstellung zum Anspielen, Hören, Entdecken
11:00 Schiller-Theater-werkstattMusiktheaterakademie für Kinder
15:30 Konzerthaus (Musikclub)Orgel für „pfiffige“ KinderDagmar Kunze (Moderation & Orgel)
SONSTiGES
10:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal ii)KammermusikkursWalter Levin (Leitung)
EIN DEUTSCHES REQUIEMJohannes Brahms
EIN DEUTSCHES REQUIEMJohannes Brahms
www.sinfonie-orchester-tempelhof.de · Tel. 030-693 34 56 · Eintritt frei!
Hittorfstraße 23, 14195 Berlin
Bismarckallee 28 B, 14193 Berlin
Dirigent:
Chorleitung:Solisten: und
Sinfonie Orchester Tempelhof,
Kantorei des Evang. Johannesstiftes Berlin,Mathis Richter-Reichhelm
Jürgen LindnerBarbara Fuchs Witold Tomczyk
7. November 2010Jesus-Christus-Kirche Dahlem
13. November 2010Grunewaldkirche Wilmersdorf
· 17 Uhr
· 17 Uhr
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Arnold Schönberg Fünf Orchesterstücke op. 16, Variationen für Orchester op. 31Johannes Maria Staud »Contrebande« (Deutsche EA)Jens Joneleit »Dithyrambes« (Deutsche EA)Bruno Mantovani Postludium (Deutsche EA)
Ensemble Modern OrchestraPierre Boulez
Mo, 8.11.2010 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal
Ticket-Hotline (030) 20309-2101www.konzerthaus.de
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
11:00 philharmonieMatinee der Freunde der Berliner philharmoniker e.v.Michael Struck (Vortrag), Alexander Bader (Klarinette), Walter Küssner (Viola), Britta Schwarz (Alt), Gottfried Eberle (Klavier). Märchen – Geister – Hölderlin. Ro-bert Schumanns spätes Schaffen
15:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal ii)Kammermusikkurs walter Levin
uMLaNd
11:00 Nikolaisaal potsdamKinderkonzert: was klingt denn da? Mitglieder der Kammerakademie Potsdam und Gäste. Workshop-Konzert mit Kontrabass, Eierschneider & Co.
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle BabelsbergKonstantin alex (Orgel)Werke von Sweelinck, Bach u.a.
17:00 St.-Gotthardt-Kirche Bran-denburgBrandenburger MotettenchorFred Litwinski (Leitung). Werke von Schütz, Pachelbel, Swider, Rheinberger u.a.
8.11. MONTaG
KONzErT
19:30 udK (Kammersaal)porträt Grieg
20:00 KammermusiksaalSpectrum concerts BerlinJanine Jansen (Violine), Itamar Golan (Klavier). Schubert: Sonate A-Dur D 574, Brahms: Sonate A-Dur op. 100, Debussy: Sonate, Messiaen: Thème et variations, Ravel: Sonate G-Dur
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)phänomen ExpressionismusEnsemble Modern, Pierre Boulez (Leitung). Schönberg: Fünf Orchesterstücke op. 16, Variationen für Orchester op. 31, Staud: Contrebande (On Comparative Meteorology II) (DEA), Joneleit: Dithyrambes (DEA), Man-tovani: Postludium (DEA)
22:30 Schiller Theater (Foyer)Schlaflos in charlottenburg: KreutzersonateHans-Jürgen Schatz (Lesung) & Musiker der Staatskapelle. Musik und Texte von Tolstoi, Beethoven & Janáček
MuSiKTHEaTEr
20:00 Schiller TheaterMozart: die Entführung aus dem SerailChristopher Moulds (Leitung), Michael Thalheimer (Inszenierung) mit Sven Lehmann, Christine Schä-fer, Cornelia Götz, Kenneth Tarver, Kevin Conners u.a.
KiNdEr & JuGENd
11:00 Komische Opervaltinoni: die SchneeköniginAurélien Bello (Leitung)
SONSTiGES
10:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal ii)Kammermusikkurs walter Levin
15:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal ii)KammermusikkursWalter Levin (Leitung)
19:00 deutsche Oper (rang-Foyer)Jour FixeChristiane Theobald (Moderation)
uMLaNd
10:00 Nikolaisaal potsdamKinderkonzert: was klingt denn da? Mitglieder der Kammerakademie Potsdam und Gäste. Workshop-Konzert mit Kontrabass, Eierschnei-der & Co.
9.11. diENSTaG
KONzErT
13:00 philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:30 Konzerthaus (Kleiner Saal)Katie Mahan (Klavier)Brahms: Variationen über ein eige-nes Thema D-Dur op. 21 Nr. 1, Liszt: Sonate h-Moll, Chopin: Nocturne cis-Moll op. 27 Nr. 1, Nocturne c-Moll op. 48 Nr. 1, Prokofjew: Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83
20:00 philharmonieHélène Grimaud (Klavier)Mozart: Klaviersonate a-Moll KV 310, Berg: Klaviersonate op. 1, Liszt: Klaviersonate h-Moll, Bartók: Ru-mänische Volkstänze Sz 56
20:30 BKa Theaterdie unerhörte Musik
MuSiKTHEaTEr
19:00 Schiller Theaterpuccini: ToscaOmer Meir Wellber (Leitung)
Dienstag, 9.11., 19:30 UhrKonzerthaus (Kleiner Saal)Gendarmenmarkt, 10117 BerlinTickets: 030-20309 2101Preis: € 20,-/10,-
Katie MahanspieltBRAHMSVariationen D-Dur
op. 21/1
LISZTSonate h-Moll
www.katiemahan.com
CHOPINNocturne cis-Moll op. 27/1Nocturne c-Moll op. 48/1
PROKOFJEWSonate Nr. 7 B-Dur op. 83
(USA)CLASSIC-SUPERSTAR AWARD • NATIONAL COLLEGIATE ARTIST AWARD • STEINWAY ARTIST
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
Foto
: Son
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MG
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
MuSiK iN KircHEN
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterSchostakowitsch: zum Teufel – das Märchen vom popen und seinem Knecht Balda
17:00 villa Elisabethrabimmel rabammel – Laternen-liederOffenes Singen in der Reihe Fami-liär der Sing-Akademie zu Berlin
uMLaNd
10:00 Nikolaisaal potsdamKinderkonzert: was klingt denn da? Mitglieder der Kammerakademie Potsdam und Gäste
10.11. MiTTwOcH
KONzErT
15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour fixeGitarrenklasse Prof. Kanthou
20:00 udK (Konzertsaal)Berliner SymphonikerPanagiotis Papadopoulos & Paul Fitzsimon (Leitung), Anano Gokieli & Miyeon Lee (Klavier). Franck: Sym-phonische Variationen, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll, Mendels-sohn: Sinfonie Nr. 3 „Schottische“
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Bratscher aus BerufungAntoine Tamestit (Viola). Biber: Passacaglia für Viola solo c-Moll, Ligeti: Sonate für Viola solo, Stra-winsky: Elegy für Viola solo, Bach: Partita für Viola solo g-Moll
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte
MuSiKTHEaTEr
19:00 Schiller Theaterrossini: il barbiere di SivigliaJulien Salemkour (Leitung), Ruth Berghaus (Inszenierung) mit Colin Lee, Renato Girolami, Jennifer Rive-ra, Andreas Bauer, Evelin Novak u.a.
19:30 Komische OperGluck: armidaKonrad Junghänel (Leitung), Calix-to Bieito (Inszenierung) mit Elena Semenova, Carsten Sabrowski, Norman Shankle u.a.
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
Kammermusiksaal,Philharmonie Berlin
11. November – 20 Uhr
mini-Mahler Nr. 2
Schönberg – Verklärte NachtMahler – Sinfonie Nr. 1 (arr. Simon)
€6 - €30 / PhilharmonieminiMahler.com / TicketOnline.com
Ensemble MINI – Joolz Gale, Dirigent
Wieder eröffnung des Konzertsaals der Universität der Künste Berlin
AUf tAKt
links 1/3 Seite quer 124 mm x 58 mm schwarz c20m5y5 Bei Fragen bitte melden: Helmut Kraus, T. 030 43735530
12. November 2010
18 UhrPräsentation der neuen Saaltechnik mit musikali-scher Umrahmung.
20 UhrLehrende und Studierende der fakultät Musik spielen Kammermusik von Strauss, Berio, Piazzolla, Popper, Brahms und Dvo ák.
Eintritt: 6 Euro (für beide Veranstaltungen)
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
TaNzTHEaTEr
19:30 deutsche OperMalakhov & Friends
MuSiK iN KircHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian wilkes (Orgel)Bach: Die Triosonaten, Teil III
20:00 Kaiser-wilhelm-Gedächt-nis-KircheLebensklänge – eine musikalisch-lyrische reiseMarina Chiche (Violine), Guy Ben-Ziony (Viola), Marie-Elisabeth He-cker (Violoncello), Martin Helmchen (Klavier). Werke von Mahler u.a.
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterSchostakowitsch: zum Teufel – das Märchen vom popen und seinem Knecht Balda
17:00 Berliner domMartins Mantel
11.11. dONNErSTaG
KONzErT
18:00 c. Bechstein centrumJunges podiumSchüler-Konzert des DTKV
19:30 udK(carl-Flesch-Saal)violinabend Klasse Gothoni
20:00 Musikinstrumenten-MuseumLiederabendMichaela Kaune (Sopran), Eric Schneider (Klavier). Werke von Haydn, Schumann & Strauss
20:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)Stipendiaten der paul-Hindemith-GesellschaftWerke von Brahms, Debussy u.a.
20:00 Kammermusiksaalmini-Mahler No. 2Korngold: Much Ado About Nothing-Suite op. 11, Schönberg: Pi-errot lunaire op. 14, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
Maacha Deubner, Sopran
„Brief an die Dichterin Rimma Dalos“ für Sopran und VioloncelloTrio für Violine, Viola und Violoncello Trio dolcissimo für Flöte, Violine und Violoncello
„Questions and Answers” für Flöte solo„Aus den Woronescher Heften“ Kantate für Sopran und Streichquartett
Gedichte und Texte von Ossip Mandelstam und Rimma Dalos
Sofia Gubaidulina
Katia TchemberdjiElena Firsova
LesungKarten: Ticket-Galerie Nikolaisaal | Telefon 0331 28 888 28 | [email protected]
Donnerstag, 11. November 2010,20 Uhr Foyer Nikolaisaal Potsdam
Im Lichte der Schönheit
KAPmodern
WEitErE KoNzErthighLightS
19. November 2010
20 UhrKonzert für die NationenDas Symphonieorchester der UdK Berlin spielt Werke von Schumann und tschaikowsky unter der Leitung von Lutz Köhler.
Eintritt: 9, erm. 5 Euro
25. November 2010
20 Uhr Klaviermusik zu vier händen Mi-Yoo Lee, Klaus hellwig, Norbert Anger, Joan Bachs und Juliane grepling spielen Werke von Schumann.
Eintritt: frei
Konzertsaal der UdK Berlin, hardenberg straße, Berlin-Charlottenburg
Kasse: di bis fr 15-18 Uhrtel. (030) 3185 [email protected] www.udk-berlin.de
rechts 1/3 Seite quer schwarz c20m5y5
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Filarmonica della ScalaDiego Matheuz (Leitung), Nikolaj Znaider (Violine). Ljadow: Der verzauberte See, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur, Ravel: Daphnis et Chloë Suite Nr. 2, Strawinsky: Der Feuervogel
Auch wenn er etwas in den Schat-ten seiner zahlreichen Kolleginnen geraten ist: Der Däne Nikolaj Znai-der ist einer der interessantesten Geiger überhaupt.
MuSiKTHEaTEr
19:30 deutsche OperBraunfels: Jeanne d‘arcUlf Schirmer (Leitung), Christoph Schlingensief (Idee & Konzeption) mit Thomas Blondelle u.a.
20:00 Hauptstadtoperwas macht der Mayer am HimalayaKirstin Hasselmann (Sopran), Andi Bühler (Mandoline & Schlagzeug), Klaus Schäfer (Klavier). Eine Ohrwurm-Revue
20:00 Schiller TheaterMozart: die Entführung aus dem SerailChristopher Moulds (Leitung), Michael Thalheimer (Inszenierung)
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mittermeyer/Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Mario Portmann (Regie)
TaNzTHEaTEr
19:30 Komische OperShut up and dance! reloadedChoreographien von Kathlyn Pope, Sebastian Nichita, David Simic, Xenia Wiest u.a.
20:00 Haus der Berliner FestspielecONTiNuSasha Waltz (Regie & Choreogra-fie). Werke von Xenakis, Varèse & Vivier
MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
15:00 Magdalenenkirche NeuköllnOrgel-caféAnke Meyer, Matthias Beckert-Richter (Orgel & Klavier)
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterSchostakowitsch: zum Teufel – das Märchen vom popen und seinem Knecht Balda
17:00 Berliner dom Martins MantelMädchenchor der Singakademie zu Berlin, Chorgruppen des Staats- und Domchors, Almut Schlichting (Saxophon), Almut Lustig (Percus-sion), Kai-Uwe Jirka (Leitung)
SONSTiGES
18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
20:00 adolf-Kurtz-HausEinführung zu Leben und werk von Friedrich Kiel und Max Bruch
uMLaNd
20:00 Nikolaisaal potsdamKapmodern: im Lichte der SchönheitMaacha Deubner (Sopran), Mitglieder der Kammerakademie Potsdam. Werke von Firsova u.a.
REQUIEM Antonin Dvorak
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Karten von 12,– bis 20,– € über www.ticketonline.com sowie an allen Theater-kassen und im Konzerthaus. Mehr Infos unter www.berliner-oratorienchor.de
Fr. 12.11.10 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt
Nathalie de Montmollin, Sopran
Rita Kapfhammer, Alt
Guillaume François, Tenor
Tye Maurice Thomas, Bass
Berliner Oratorien-Chor
orchester Corde berlin
Jakub Sawicki, Orgel
Leitung Thomas Hennig
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
2010 BIS 2013
zehn opern
konzertant
rIchard Wagner | der flIegende holländer
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S a M S ta g | 13 . n o v e M B e r 2 010 | 2 0 . 0 0 U h r | p h I l h a r M o n I e B e r l I n
RundfunkchoR BeRlin | RicaRda MeRBeth | Silvia haBlowetz |alBeRt dohMen | Matti SalMinen | RoBeRt dean SMith | Steve daviSliM
rundfunk-Sinfonieorchester Berlindas wesentliche ist die Musik.
rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
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12.11. FrEiTaG
19 Uhr Südfoyer: Einführungsvortrag mit Prof. Dr. Frank Schneider
POLNISCHES REQUIEMKrzysztof Penderecki
In Kooperation mit dem Philharmonischen Chor Berlin
12. November 2010 · 20 Uhr
www.berliner-singakademie.de
Philharmonie Berlin
KONzErT
18:00 udK (Konzertsaal)auf Takt – wiedereröffnung des Konzertsaals
18:00 Musikgymnasium c.p.E. Bach (dussmannSaal)violinabend Klasse Nevgodovska
20:00 Kammermusiksaalrobert Leonardy (Klavier)Liszt: Klaviersonate h-Moll, Busoni: Zehn Variationen über Chopins Prélude c-Moll op. 28/20, Chopin: Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58
20:00 udK (Konzertsaal)auf Takt – wiedereröffnung des KonzertsaalsKammermusik von Strauss, Berio, Piazzolla, Popper, Brahms & Dvořák
20:00 philharmonieBerliner SingakademiePhilharmonischer Chor Berlin, Konzerthausorchester, Achim Zimmermann (Leitung), Izabela Kłosińska (Sopran), Jadwiga Rappé (Alt), Adam Zdunikowski(Tenor), Piotr Nowacki (Bass). Penderecki: Polnisches Requiem
Wenn man den Komponisten fragen kann, sollte man es tun. So besuchte Achim Zimmermann Krzysztof Pen-derecki, als er sich ans Polnische Requiem machte.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Ensemble corde BerlinBerliner Oratorien-Chor, Thomas Henning (Leitung). Dvořák: Requiem
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte
MuSiKTHEaTEr
19:00 Schiller Theaterrossini: il barbiere di SivigliaJulien Salemkour (Leitung), Ruth Berghaus (Inszenierung) mit Colin Lee, Renato Girolami, Jennifer Rive-ra, Andreas Bauer, Evelin Novak u.a.
19:30 Komische Operverdi: La TraviataHans Neuenfels (Inszenierung) mit Liana Aleksanyan, Elisabeth Star-zinger, Christiane Oertel, Timothy Richards, Anton Keremidtchiev u.a.
20:00 HauptstadtoperEurydike & OrpheusSabine Bergk (Text & Regie) mit Max Volkert Martens und Kirstin Hasselmann
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung), Birgit Grimm (Regie), mit Konstanze Köpke, Ingo Volkmer u.a.
TaNzTHEaTEr
19:30 deutsche OperMalakhov & Friends
20:00 Haus der Berliner FestspielecONTiNuSasha Waltz (Regie & Choreogra-fie). Werke von Xenakis, Varèse & Vivier
MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
16:00 Sophienkirche Jonas Sandmeier (Orgel & Mode-ration)
19:00 Segenskirche reinickendorfreinickendorfer KirchenmusiktageKantorei der Segenskirche, Kam-merchor Alt-Wittenau, S. Treuer & S. Heinroth (Leitung). Bach: Erschallet, ihr Lieder & Lobe den Herrn, Haydn: Orgelkonzert C-Dur
19:30 Museum „Spandovia sacra“ Spandauunterm dach: uccelli-Trio
19:30 Ölbergkirche KreuzbergSaxophonensemble x steps beyondWolfgang Kogler (Leitung)
KiNdEr & JuGENd
10:30 Schwartzsche villaJetzt kommen die eleganten Elefanten!
SONSTiGES
16:00 Komische OperFührung
AdventsgalaNetta Or Sopran·Yosemeh Adjei CountertenorLautten Compagney Berlin
Ernst-Reuter-SaalSamstag, 13.11.2010 um 19 Uhr
Tickethotline & Infos: 030-479 974-23
Sonntag, 19.12.2010 um 18 Uhr
Salzburger SolistenLus Leskowitz Violine & Ensemble Wolfgang Amadeus Mozart: Gran Sestetto Johannes Brahms: Sextett G-Dur op. 36 u.a.
Himmlisch gut
Himmlisch gut
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
19:00 Schloss Britz (Festsaal)My Home is My castleGisela Posch (Harfe), Achim La-katsch (Renaissance-Knickhalslau-te). Schlossgeschichten zu Laute und Harfe
13.11. SaMSTaG
P H I L H A R M O N I E B E R L I NdER fLIEgENdE HOLLäNdER13. NOvEMBER 2010 | 20 uHR
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
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KONzErT
15:00 deutsche Oper (Foyer)preisträgerkonzert des Juniorwett-bewerbs des Bundeswettbewerbs Gesang BerlinAxel Köhler (Moderation)16:00 Schloss GlienickeTrio Quodlibet & Tomoko Takahashi (Klavier)Beethoven: Klavierquartett op. 16, Schumann: Klavierquartett op. 47, Krása: Präludium und Fuge
19:00 domäne dahlemO rosa bellaEnsemble Alta Musica
19:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)Festkonzert 160-jähriges Bestehen Julius-Stern-institutViviane Hagner & Jungstudierende (Violine), Kammerorchester des Julius-Stern-Instituts, Zvi Carmeli (Leitung). Vivaldi: Le quattro stagioni, Piazzolla: Las Cuatro Estaciones porteñas
19:00 rathaus reinickendorf (Ernst-reuter-Saal)Salzburger SolistenLus Leskowitz (Violine). Mozart: Gran Sestetto u.a.
20:00 KammermusiksaalKammerorchester BerlinKatrin Scholz (Violine & Leitung), Claudia Stein (Flöte). Mozart: Sinfonia F-Dur KV 75, Saint-Geor-ges: Violinkonzert B-Dur op. 7/2, Devienne: Flötenkonzert Nr. 2 D-Dur, Haydn: Sinfonie Nr. 52 c-Moll
20:00 philharmonierundfunk-Sinfonieorchester Berlin Marek Janowski (Leitung) mit Matti Salminen, Ricarda Merbeth, Robert Dean Smith, Silvia Hablowetz, Ste-ve Davislim, Albert Dohmen, Rund-funkchor Berlin. Wagner: Der Fliegende Holländer
Matti Salminen singt endlich wieder in Berlin – den Daland, eine seiner Paraderollen. Konzertant in der Philharmonie mit Marek Janowski und dem RSB.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Bunt sind unsere LiederBundespolizeiorchester Berlin, Ge-mischter Chor der Polizei Berlin, Polizeichor Fulda, Arend zu Hoene, Carsten Rupp & Heiko Jerke (Leitung)
20:30 Konzertsaal zellestraßeder romantische zyklus Ulugbek Palvanov (Klavier)
20:30 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz KonzerteWerke von Friedrich dem Großen, Händel, Hasse, Graun, Mozart & Gluck
MuSiKTHEaTEr
17:00 Komische Operwagner: die Meistersinger von Nürnberg
19:00 Schiller Theaterpuccini: ToscaOmer Meir Wellber (Leitung) 20:00 HauptstadtopertucholskyBarockKirstin Hasselmann (Sopran), Takashi Peterson (E-Gitarre), Ulrike Gärtner (Regie)
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung)
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß (Leitung)
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusBerliner Symphoniker
Mozart | Sinfonie Nr. 42 F-Dur KV 75
SaiNt-GeorGeS | Violinkonzert B-Dur op. 7 Nr. 2
DeVieNNe | Flötenkonzert Nr. 2 D-Dur
HayDN | Sinfonie c-Moll Nr. 52
Samstag | 13.11. 2010 | 20 Uhrphilharmonie berlin · kms
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phantastischen zeitgenossen
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TaNzTHEaTEr
19:30 deutsche OperMalakhov & Friends
20:00 Haus der Berliner FestspielecONTiNu
MuSiK iN KircHEN
11:00 Franz. Friedrichstadtkirche abends dann, im frühen dämmernBerliner Jugendchor „Die Prima-ner“, Jan Olberg (Leitung)
12:00 Kirche am Hohenzollern-platz wilmersdorfNoonSong – 30 Minuten Himmel
17:00 Grunewaldkirche wilmersdorfBrahms: Ein deutsches requiemBarbara Fuchs (Sopran), Witold Tomczyk (Bass), Tempelhofer Sinfonieorchester, Stiftskantorei des Johannesstiftes, Mathis Richter-Reichhelm (Leitung)
17:00 Samariterkirche Friedrichs-haincellocappella BerlinJohanna Krumin (Sopran), Hans Ra-bus (Leitung). Werke von Händel, Bach, Grieg, Weill & Villa-Lobos
18:00 adventsgemeinde pankowchor- und OrgelkonzertLukas-Kantorei, Gerd Rosinsky (Or-gel & Leitung). Werke von Brahms, Mendelssohn u.a.
18:00 Berliner dom Berthold Labuda (Orgel)Werke von Karg-Elert & Schmidt
18:00 Gustav-adolf-Kirche char-lottenburgwolf-Ferrari-EnsembleMartin L. Carl & Matthias Schmel-mer (Leitung & Orgel), Kantorei der Gustav-Adolf-Kantorei, Charlot-tenburger Kantorei u.a.. Poulenc: Orgelkonzert, Fauré: Requiem
18:00 Heilige-Geist-Kirche MoabitMusik & wortChristian Milkereit (Harmonium)
18:00 Kaiser-wilhelm-Gedächtnis-KircheKantategottesdienstBach: Kantate BWV 60
18:00 Kirche zur Heimat zehlendorfBerliner StadtstreicherRegine Zimmermann (Violoncello),Yukari Ishimoto (Leitung). Boc-cerini: Violoncellokonzert B-Dur, Dvořák: Serenade E-Dur op. 22
18:00 St. Nikolai-Kirche SpandauBach: Goldberg-variationen
19:00 Magdalenenkirche NeuköllnKlingende Nacht bis 23:00 Blockflötenorchester Neukölln, Michael Kubik (Leitung), Tobias Trommer (Posaune), Rüdiger Zippelius (Violoncello), Anke Meyer (Orgel), Trio Neapolitana, Thomas Heyn (Leitung)
19:00 St. Marienkirche Brahms: Ein deutsches requiemStefanie Petit-Laurent (Sopran), Sebastian Bluth (Bariton), neues konzertorchester berlin, MarienKan-torei, Kronenchor Friedrichstadt, Marie-Louise Schneider (Leitung)
19:00 Gethsemanekirche prenz-lauer BergSchumann: ManfredKagel: Mitternachtsstück IV, Schu-mann: Requiem für Mignon, Wiget: Alpenkuhreigen. Sing-Akademie zu Berlin, Knabensolisten und Männerchor des Staats- und Domchores Berlin, Symphonische Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)
Das dürfte ein spannender Abend werden, mit Kagel, einer Urauffüh-rung und Schumanns Manfred. Kai-Uwe Jirka leitet die Sing-Akademie zu Berlin.
20:00 auenkirche wilmersdorfBerliner OrgelherbstMartin Lücker (Orgel)
20:00 Berliner dom ave Bach!Tobias Brommann (Orgel), Michael Petermann (Klang-Regie). Meta-morphosen über ein hinreichend bekanntes Thema Bachs & Gounods für Live-Orgel und gesampelte Orgel
20:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumMalmö KammarkörHans Fagius (Orgel), Dan-Olof Sten-lund (Leitung). Werke von Schütz, Bach, Brahms, Gade, Reger, Edlund & Rosenberg
Alpenkuhreigen – Bo Wiget (UA)
requiem für mignon – Robert Schumann
mitternAchtsstük iv – Mauricio Kagel
13. november 2010 - 19 uhr - gethsemAnekirche Stargarder Str. 77 Karten zu 12/8 €
mAnfredJens hArzer spricht
ein drAmAtisches gedicht mit musik Robert Schumann / Lord Byron
sing-AkAdemie zu berlin – stAAts- und domchor berlin symphonische compAgney berlin – leitung: kAi-uwe JirkA
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
Karten unter www.vocalise.de oder unter VOCALISE-Bestelltel. 03 31 - 588 65 35 sowie jeweils an der AbendkasseAnfahrt: Erlöserkirche Potsdam, Nansenstr.: RE 1, RB 20, 21, 22 bis Haltestelle Bhf. Potsdam-Charlottenhof, Tram 91, 94, 98; Bus 605, 606, 631; Nikolaisaal Potsdam: Wilhelm-Staab-Str. 10-11, RE und S-Bahn bis Potsdam-Hbf, Bus und Tram: Haltestelle Platz der Einheit; Friedenskirche Potsdam: Am Grünen Gitter, RE und S-Bahn bis Potsdam-Hbf, Bus und Tram bis Haltestelle Luisenplatz
10. JubiläumSchirmherr: Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam
www.vocalise.de
»H-mOLL mESSE« Eröffnungskonzert
Sa, 13. Nov. 2010, 19.30 UhrSo, 14. Nov. 2010, 17.00 UhrERLöSERKIRCHE POTSdAmJohann Sebastian Bach:Hohe messe in h-mollEsther Hilsberg – SopranRegina Jakobi – AltFalk Hoffmann – TenorSebastian Noack – BassPotsdamer KantoreiNeues Kammerorchester PotsdamLeitung: Ud Joffe
»SCHUmANN mESSE« Sa, 20. Nov. 2010, 19.30 UhrFRIEdENSKIRCHE POTSdAmRobert Schumann: messe in c-moll4. Sinfonie d-mollUlrike Staude – SopranThomas Blondelle – TenorJonathan de la Paz Zaens – BassOratorienchor PotsdamPhilharmonisches Orchester CottbusLeitung: GMD Evan Christ &Matthias Jacob
»ACTUS TRAGICUS«Bachkantate im Gottesdienst
So, 21. Nov. 2010, 10.00 UhrERLöSERKIRCHE POTSdAmJohann Sebastian Bach:Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit –Actus Tragicus (BWV 106)
Solisten & InstrumentalensembleLeitung: Ud Joffe
»KING´S SINGERS«So, 21. Nov. 2010, 20.00 UhrNIKOLAISAAL POTSdAm»BOdy & SOUL«
A-cappella-Werke aus drei JahrhundertenThe King´s Singers
»SyNAGOGALE mUSIK«di, 23. Nov. 2010, 19.30 UhrERLöSERKIRCHE POTSdAm»Lischmoa El Harina« –
Hört unser Lied Azi Schwartz – KantorMitglieder des RIAS-KammerchoresLeitung: Ud Joffe
»GREENSLEEVES«Sinfoniekonzert
do, 25. Nov. 2010, 19.30 UhrERLöSERKIRCHE POTSdAmArvo Pärt: Cantus inmemory of Benjamin BrittenBenjamin Britten: Serenade for Tenor, Horn and StringsGreensleeves – English FolksongsSimple SymphonyCorby Welch – TenorNeues Kammerorchester PotsdamLeitung: Ud Joffe
»BERLINER mESSE«Abschlusskonzert
So, 28. Nov. 2010, 17.00 UhrERLöSERKIRCHE POTSdAmArvo Pärt: Berliner messeOrient & Occidentmagnificat u. a.Neuer Kammerchor PotsdamNeues Kammerorchester PotsdamLeitung: Ud Joffe
Potsdamer VocalwochenKünstlerische Leitung: Ud Joffe 13. bis 28. November 2010
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
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20:00 Lindenkirche wilmersdorfKlarinettentrios
SONSTiGES
11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
12:00 Musikinstrumenten-Museumvorführung der wurlitzer Kino-Orgel
19:00 Schloss Britz (Festsaal)My Home is My castle
uMLaNd
15:00 Schlosstheater rheinsbergFritz-Höft-chor
16:00 Nikolaisaal potsdamdas kleine Sinfoniekonzert für Kin-der: Joseph „Tschüssi“-kowskys Meisterstück
19:30 Erlöserkirche potsdamBach: Hohe Messe in h-MollEsther Hilsberg (Sopran), Regina Jakobi (Alt), Falk Hoffmann (Tenor), Sebastian Noack (Bass), Potsdamer Kantorei, Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung)
19:30 Nikolaisaal potsdamBrandenburger Symphoniker Gemma Bertagnolli (Sopran), Bran-denburger Symphoniker, Michael Helmrath (Leitung). Konzertarien von Mozart & Boccherini, Arriaga: Sinfonia D-Dur, Haydn: Sinfonie Nr. 45 fis-Moll „Abschiedssinfonie”
14.11. SONNTaG
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KONzErT
11:00 Musikinstrumenten-Museumdie GitarreDas Forschende Orchestre IV, Frank Hill (Gitarre)
11:00 Bode MuseumBrunchkonzertKnut Zimmermann (Violine), Boris Bardenhagen (Viola), Claire So Jung Lee (Violoncello), Alf Moser (Kontrabass), Lora Dimitrova (Klavier). Onslow: Quintett G-Dur op. 76, Schubert: Quintett A-Dur D 667 „Forellenquintett“
11:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mozart-Matinee ii – MaskeradeKonzerthausorchester Berlin, Lothar Zagrosek (Leitung), Vilde Frang (Violine), Die Mimusen (Pan-tomime). Mozart: Marsch D-Dur KV 335 Nr. 1, Musik zu einer Pantomi-me Pantalon und Columbine KV 446, Violinkonzert für D-Dur KV 218, Sinfonie C-Dur KV 208 und 102
Als Zwölfjährige lud Mariss Jansons sie zum Debüt – der Beginn einer internationalen Karriere. Die führt die 1986 in Norwegen geborene Geigerin Vilde Frang jetzt in alle Welt.
12:00 philharmoniecameron carpenter (Orgel)Bach: Das Wohltemperierte Klavier Teil II, Carpenter: Serenade und Fuge über B-A-C-H, Franck: Choral Nr. 1 E-Dur, Carpenter: Three Inter-mezzi for Cinema-Organ, Kapustin: Dream aus Acht Konzertetüden op. 40 u.a.
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15:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsnachmittag
mmmh...mozart!
SO 14.11.2010, 11 Uhr, Großer Saal Die Mozart-Matineen im Konzerthaus Berlin
mit Kinderbetreuung, Kaffee und Croissants
Konzerthausorchester Berlin
Lothar Zagrosek
Vilde Frang Violine
Die Mimusen Pantomime
Ticket-Hotline (030) 20309-2101
www.konzerthaus.de
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
Konzerte im November
ein Ensemble der
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So 14. November Haus des Rundfunks | 10.30 Uhr Open House | 12 Uhr KinderkonzertStrauss ›Till Eulenspiegels lustige Streiche‹ | Karten Kinder 4 ¤ | 10 ¤- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Kammerkonzert So 28. November | 17 Uhr Villa Elisabeth | DaNaE QUaRtEttWolf, Bamba, Hensel, Schumann | Karten 15 ¤ | 10 ¤ Schüler, Studenten - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
20 Uhr Philharmonie | Einführung Habakuk Traber 18.55 Uhr Karten von 10 bis 58 ¤ | Tel 20 29 87 11 oder selbst ausdrucken unter dso-berlin.de
Sa 6. November KaRl-FRiEDRicH BERiNgER | Windsbacher Knabenchor C. Oelze Sopran | A. Marco-Buhrmester Bariton | Brahms ›Ein deutsches Requiem‹
Casual Concert Do 18. November | 20.30 Uhr | Karten 15 & 10 ¤ | freie PlatzwahlMattHiaS PiNtScHER dirigiert und moderiert sein Werk ›Osiris‹ & Ravel After Concert Lounge im Club ›40seconds‹
Fr 19. November MattHiaS PiNtScHER | A. Weilerstein Violoncello | Pintscher ›Osiris‹ Schumann Cellokonzert a-Moll | Berg Drei Orchesterstücke | Ravel ›Rapsodie espagnole‹
Fr 26. & Sa 27. November tUgaN SoKHiEV | P. Anderszewski Klavier | Berlioz Ouvertüre ›Le carnaval romain‹ | Bartók Klavierkonzert Nr. 3 | Strawinsky ›Le sacre du printemps‹
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Tugan Sokhiev Designierter Chefdirigent
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15:30 philharmonieTschechische Symphoniker pragPetr Chromczák (Leitung), Monika Brychtová (Sopran), Milan Vlček (Tenor), Dalibor Tolaš (Bari-ton), Prager Opernchor. Opernchö-re, Arien und Duette aus Carmen, Don Giovanni, Eugen Onegin, Lo-hengrin, La Traviata, Die verkaufte Braut, Fürst Igor, Nabucco u.a.
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15:30 KammermusiksaalBerliner-Ärzte-OrchesterKevin McCutcheon (Leitung). Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien, Schostakowitsch: Cel-lokonzert Nr. 1 Es-Dur, Prokofjew: Lieutnant Kijé-Suite, Tschaikowsky: Romeo und Julia
15:30 Konzerthaus (Großer Saal)Beliebte Melodien der KlassikTschechische Kammerphilharmonie Prag, Tomás Koutnik (Leitung), Zdenek Pechousek (Violine), Zde-nek Adam (Oboe). Werke von Mozart, Bizet, Vivaldi, Händel, Rossini, Saint-Saëns & Bach
16:00 rathaus reinickendorf (Ernst-reuter-Saal)akkordia 1935 BerlinHarmut von Zander (Leitung), Frank Matthias & Alenka Genzel (Gesang)
16:00 Schloss GlienickeTrio Quodlibet & Tomoko Takahashi (Klavier)Beethoven: Klavierquartett op. 16, Schumann: Klavierquartett op. 47, Krasa: Präludium und Fuge
17:00 Mendelssohn remiseSonntagsmusik zu Fanny Hensels GeburtstagMaacha Deubner, Claudia Herr (So-pran), Sylvia Hinz (Flöte), Marianne Boettcher (Violine), Ehrengard von Gemmingen (Violoncello), Domeni-ca Reetz (Harfe), Cordula Heiland, Yuko Tomeda (Klavier), Elke Mascha Blankenburg (Moderation). Werke von Stelzenbach (UA), von Zieritz, Tchemberdji, Hensel, Kubo & Adolpha
19:00 Schwartzsche villaMusikalische BegegnungKlavierklasse Elzbieta Sternlicht (UdK) und Gäste. Klavier- und Kammermusikwerke von Chopin & Schumann
19:30 udK (Kammersaal)vortragsabendKlavierklasse Paska
20:00 philharmonieBerliner cappellaNordwestdeutsche Philharmonie Herford, Kerstin Behnke (Leitung). Krása: Die Erde ist des Herrn..., Brahms: Ein deutsches Requiem
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Fryderyk-chopin-GalaVladimir Mogilevsky (Klavier)
Letzte Gelegenheiten für eine Chopin-Gala im Chopin-Jahr. Der russische Pianist Vladimir Mogilevs-ky, der seit 15 Jahren in Deutschland lebt, nutzt sie heute.
MuSiKTHEaTEr
18:30 Schiller TheaterMozart: die Entführung aus dem SerailChristopher Moulds (Leitung), Michael Thalheimer (Inszenierung) mit Sven Lehmann, Christine Schä-fer, Cornelia Götz, Kenneth Tarver, Kevin Conners u.a.
19:00 Komische Operdonizetti: don pasqualeMaurizio Barbacini (Leitung), Jetske Mijnssen (Inszenierung) mit Jens Larsen, Norman Shankle, Günter Pa-pendell, Kari Postma & Ingo Witzke
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mittermeyer/Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Mario Portmann (Regie) mit Friedrich Rau & Julia Martin
Musik SouvenirsBigband-Kulthits am laufenden BandT
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Orchestra
& Hrund Ósk Árnadóttir
Studio im Admiralspalast, Friedrichstraße 101Infos unter www.roy-frank.de - Ticket-Hotline 030-4799 7499, www.admiralspalast.de
So 14.11.2010, 19 Uhr
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20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
TaNzTHEaTEr
18:00 deutsche OperMalakhov & FriendsBallett-Gala mit Vladimir Malakhov
20:00 Haus der Berliner FestspielecONTiNu
MuSiK iN KircHEN
10:00 Johanneskirche FrohnauFestgottesdienstBläserchöre des Kirchenkreises Reinickendorf
10:00 Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche SchönebergMusikalischer GottesdienstZwölf-Apostel-Chor, Christoph Claus (Leitung). Werke von Kiel & Bruch
11:00 Kirche zum Guten Hirten FriedenauMozart-Messe im GottesdienstKatharine Hanna Weber (Sopran), Sandra Marks (Alt), Michael Scheit-hauer (Tenor), Olaf Thomas (Bass), Friedenauer Kantorei & Orchester, Maria Jürgensen (Leitung). Mozart: Missa brevis in D KV 194
14:00 Kapelle auf dem alten St.-Matthäus-Kirchhof Schönebergrequiem aeternamZwölf-Apostel-Chor, Christoph Claus (Leitung). Kiel: 6 Motetten, Bruch: aus den 9 Liedern
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuz-bergvirtuose KlangpoesieManfred Reuthe (Klavier). Werke von Schumann, Chopin & Debussy
17:00 dreieinigkeitskirche Siemensstadt-NordMusik zum Ende des KirchenjahresUlrike Hoffmann (Querflöte), Barba-ra Herrberg (Orgel)
17:00 dreifaltigkeitskirche LankwitzMozart: requiemUta von Willert (Sopran), Kristina Naudé (Alt), Thomas Volle (Tenor), Raimund Nolte (Bass), Dietrich-Bonhoeffer-Kantorei, Kantorei Lankwitz, Christian Finke (Leitung)
17:00 Ev. Kirche am Lietzensee charlottenburgMusica sacra antiqua et novaGeorg Lutz (Bass), Martin Dirn-berger (Orgel), Posaunenquartett, Kantorei Am Lietzensee, Christine Reichardt (Leitung). Werke von Praetorius, Schütz, Candotto u.a.
17:00 Kirche zur Heimat zehlen-dorfMandolinenkonzertMandolinisten-Vereinigung Berlin 1950 e.V., Natalia Kittke (Akkorde-on), Nicole Regin (Mandoline)
17:00 Königin-Luise-Kirche waid-mannslustTraurige Gedanken musiziert und getanztMiriam Erttmann (Violine), Franziska Orso (Klarinette), Katja Steinhäuser (Klavier), Brigitta Avila (Tanzimprovisationen) u.a.
17:00 St. Josefkirche weißenseeSinfonisches KonzertUta Runne (Mezzosopran), Olli Ran-taseppä (Tenor), Heiner Boßmeyer (Bass), Kirchensinfonisches Orches-ter Berlin Weißensee, Chor, Jugend-chor und Männerschola der kath. Kirche St. Josef, Joachim Thoms (Leitung). Schubert: Sinfonie h-Moll D 759 „Unvollendete“, Franck: Die sieben Worte Jesu am Kreuz
18:00 Emmauskirche KreuzbergchorkonzertClassical Lesbians und Männermin-ne. Brahms: Liebesliederwalzer u.a.
18:00 Ernst-Moritz-arndt-Kirche zehlendorfMusikalische vesperBarbara Kind (Sopran), Roland Bittmann & Peter Uehling (Klavier). Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
18:00 Johanneskirche Lichterfeldeanna Magdalena Kokits (Klavier)Schumann: Kreisleriana, Mendels-sohn: Variations sérieuses d-Moll, Chopin: Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52
18:00 pauluskirche LichterfeldeBrahms: Ein deutsches requiemStefanie Wüst (Sopran), Rainer Scheerer (Bass), Pauluskantorei & Paulusorchester Lichterfelde, Choong-Sik Hong (Leitung)
18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstLiana Narubina (Klavier), Lothar Knappe (Orgel). Musik von Auer-bach, Mozart und Bach
20:00 Berliner dom verdi: requiemErnst-Senff-Chor, Berliner Sympho-niker, Barbara Krieger (Sopran), Luisa Islam-Ali-Zade (Mezzosop-ran), Yosep Kang (Tenor), Arutjun Kotchinian (Bass), Lior Shambadal (Leitung)
KiNdEr & JuGENd
12:00 Haus des rundfunks (Großer Sendesaal)Geschichten von Till EulenspiegelDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Lutz Rademacher (Leitung), Christian Schruff (Moderation). Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche
Musikalisch ist Eulenspiegel ein Ge-nuss. Doch nachzuvollziehen, was genau gerade passiert, ist nicht so einfach. Da hilft Moderator Christian Schruff.
15:30 rudolf-Steiner-Haus dahlemLudwig van... der FeuertrunkneAndreas Peer Kähler (Erzähler), Julia Jahnke-Kähler (Violine), César Gustavo La Cruz (Klavier), Martin Seemann (Violoncello)
SONSTiGES
10:30 Kammermusiksaal56. Steinway-Klavierspiel-wettbe-werb für Kinder und Jugendliche (Finale)
12:00 Komische OperEinführungsmatinee im weißen rößl
16:00 Komische OperFührung
uMLaNd
17:00 Erlöserkirche potsdamBach: Hohe Messe in h-MollEsther Hilsberg (Sopran), Regina Jakobi (Alt), Falk Hoffmann (Tenor), Sebastian Noack (Bass), Potsdamer Kantorei, Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung)
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15.11. MONTaG
KONzErT
19:30 udK (Kammersaal)vortragsabendStudierende der Lehramtsstu-diengänge Musik. Liedbegleitung, Improvisation und Partiturspiel in abwechslungsreichen Stilistiken
20:00 Kammermusiksaalartemis QuartettBeethoven: Streichquartett D-Durop. 18 Nr. 3, Streichquartett c-Mollop. 18 Nr. 4, Streichquartett B-Durop. 130 mit Großer Fuge op. 133
Zum 20. Geburtstag schenkt das Artemis Quartett sich und dem Publikum einen ausgedehnten Beethoven-Zyklus.
20:00 rotes rathausvon und mit Tieren – Ein tierischer Streifzug durch die JahrhunderteKammerchor Apollini et Musis, Simon Berg (Leitung). Werke von Passereau, Desprez, Farmer, Brahms u. a.
20:00 deutsche Oper (Foyer)Klang der welt ii – Fünf latein-amerikanische LänderKammerensembles der Deutschen Oper, Reinhard David Flender (Moderation). Tobar García: Serenata für Streichquintett, Ángel: Suite fantástica für Bläserquintett und Schlagzeug, Gonzáles-Zuleta: Cuarteto II, Ramírez-Sierra: Trio für Oboe, Klarinette, Fagott, Valencia: Ègloga Incaica für Bläserquar-tett, Atehortúa: Suite op. 115 für Streichquintett, Soto-Méndez: Seis canciones op. 9 für Alt und Bläserquintett
SONSTiGES
19:00 Tertianum-residenzJürgen Flimm (intendant der Staatsoper): aussichten auf seine erste Spielzeit in Berlin
16.11. diENSTaG
Grand PrixEmanuel Feuermann
16–21 Nov BERLIN
ERöffNuNgskoNzERt16. Nov, 20.00 Uhr Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal
www.gp-emanuelfeuermann.de
KONzErT
13:00 philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal ii)violaabend
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)Hornabend Klasse prof. dallmann
20:00 philharmonieLudovico Einaudi (Klavier)
20:00 KammermusiksaalGrand prix Emanuel Feuermann EröffnungskonzertDanjulo Ishizaka & Giorgi Kharadze (Violoncello), Carolin Widmann (Violine), José Gallardo & Mara Mednik (Klavier). Penderecki: Suite, Schumann: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll, Fünf Stücke im Volkston, Beetho-ven: Violoncellosonate Nr. 2 g-Moll op. 5 Nr. 2, Tschaikowsky: Pezzo capriccioso h-Moll
2002 gewann Danjulo Ishizaka den ersten Grand Prix Emanuel Feuer-mann und startete damit eine erfol-greiche Karriere. Nun wird sein Nach-Nachfolger gesucht.
20:00 radialsystem vMagic Lutes projectAdel Salameh, Naziha Azzouz, Géza Fábri, Tünde Ivanovics, Daniel Fredriksson (Laute) u.a.
20:00 rotes rathausBerlin und die welt iiiThomas Beyer (Flöte), Gregor Witt (Oboe), Heiner Schindler (Klarinette), Axel Grüner (Horn), Mathias Baier (Fagott), Elisaveta Blumina (Klavier). Dreyfus: Drei Kästner-Gedichte, Previn: Trio, Francaix: L’heure du berger, Jung: Von Goethe…, Poulenc: Sextett
20:30 BKa Theaterdie unerhörte Musik
22:30 Schiller Theater (Foyer)Schlaflos in charlottenburgGaede-Trio & Leslie Malton
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MuSiKTHEaTEr
20:30 Bode-MuseumMozart: Titus
MuSiK iN KircHEN
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterSchostakowitsch: zum Teufel – das Märchen vom popen und seinem Knecht Balda
18:00 radialsystem vMagic Lutes project
SONSTiGES
19:00 deutsche Oper (Foyer)Opernwerkstatt die TrojanerProbenbesuch und Gespräch
20:00 Steinway-HausMusik für unsere OhrenMaria Ossowski (Vortrag)
17.11. MiTTwOcH
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)Klavierabend
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)corporate concertModerierte Kammermusikreihe
19:30 udK (Kammersaal)vortragsabendKlavierklasse Prof. Enachescu
20:00 philharmoniephilharmonia Orchestra LondonTugan Sokhiev (Leitung), Ivo Pogorelich (Klavier). Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre, Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll, Tschai-kowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll
2012 wird der 33-jährige Ossete Tugan Sokhiev die Leitung des DSO übernehmen. Heute dirigiert er ein Orchester aus London – und ein ganz klassisches Programm.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mailänder BachAkademie für Alte Musik Berlin, RIAS Kammerchor, Hans-Christoph Rademann (Leitung), Lenneke Ruiten (Sopran), Ruth Sandhoff (Alt), Colin Balzer (Tenor), Thomas E. Bauer (Bass). J.C. Bach: Miserere für Soli, Chor und Orchester B-Dur, Introitus Requiem aeternam, Kyrie und Dies irae à 8
20:00 radialsystem vamuse-Gueules Neuer Musik XXXivKatrin Plümer (Flöte), Gerhardt Müller-Goldboom (Leitung & Stimme). Dittrich: ... pour Katrin ..., Stockhausen: KLANG – Die 24 Stunden des Tages. Fünfte Stunde, HARMONIEN für Flöte
MuSiKTHEaTEr
20:00 Schiller TheaterMozart: die Entführung aus dem Serail
20:30 Bode-MuseumMozart: Titus
MuSiK iN KircHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)Eben: HIOB für Sprecher und Orgel
19:30 Ev. pfarrkirche weißenseeMusik zum Buss- und BettagKantorei der Pfarrkirche, Thomas Lanz (Leitung & Orgel)
19:30 Jesuskirche KaulsdorfOrgelzyklus von Otto MallingChristine Radziwill (Rezitation), Oli-ver Vogt (Orgel). Malling: Christus
20:00 Kaiser-wilhelm-Gedächt-nis-KircheOrgelkonzertOrgelklasse von Wolfgang Seifen
20:00 Luisenkirche charlotten-burgGerhard Oppelt (Orgel)
Georg Friedrich Händel: Ocassional-Suite und FeuerwerksmusikJohann Sebastian Bach: Konzert für 2 Violinen Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 48 Maria Theresia
Johann Christoph Graupner: Konzert für 6 Pauken
Georg Friedrich Händel: Ocassional-Suite und FeuerwerksmusikJohann Sebastian Bach: Konzert für 2 Violinen Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 48 Maria Theresia
Johann Christoph Graupner: Konzert für 6 PaukenGroßer Saal im Konzerthaus Berl inDonnerstag, den 18. November 2010 Beginn: 20 Uhr
Kartenvorverkauf: Konzerthaus Berlin Tel.: 030203092101 / CTS EVENTIM und alle Konzertkassen sowie beim Veranstalter CANTICA / Musik- und Konzertproduktion / Hermann Falk Telefon: 030 20672804 / Email: [email protected]
BACHORCHESTER DES GEWANDHAUSES ZU LEIPZIG
Leitung: Christian Funke
BACHORCHESTER DES GEWANDHAUSES ZU LEIPZIG
Leitung: Christian Funke
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KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterSchostakowitsch: zum Teufel – das Märchen vom popen und seinem Knecht Balda
SONSTiGES
11:00 KammermusiksaalGrand prix Emanuel FeuermannÖffentl. Austragung 2. Runde
19:30 deutsche Operapropos Ballett
17:00 KammermusiksaalGrand prix Emanuel Feuermann
18.11. dONNErSTaG
KONzErT
18:00 Musikinstrumenten-Museumarnold Schönberg 1910 | 2010Caroline Melzer (Sopran), Kathari-na Kammerloher (Mezzosopran), Stephan Rügamer (Tenor), Urs Liska, Irmela Roelcke & Majella Stockhausen (Klavier), Wilhelm Matejka (Moderation). Das Buch der hängenden Gärten, Drei Kla-vierstücke, Fünf Lieder (aus op. 2 und op. 5), Gurre-Lieder
1910 schrieb Arnold Schönberg seine Harmonielehre – und löste sich immer mehr aus der Tradition der tonalen Musik.
19:30 udK (Kammersaal)celloabend Klasse prof. Nyikos
20:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)celloabend Klasse prof. ilea
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Bachorchester des Gewandhauses zu LeipzigChristian Funke (Leitung). Händel: Occasional Suite D-Dur, Bach: Konzert für zwei Violinen BWV 1043, Haydn: Sinfonie Nr. 48 C-Dur, Graupner: Sinfonia G-Dur, Händel: Feuerwerksmusik HWV 351
20:30 philharmoniedeutsches Symphonie-Orchester Berlin – casual concertMatthias Pintscher (Leitung). Pintscher: Osiris, Ravel: Rapsodie espagnole
Das erste Casual Concert ohne Ingo Metzmacher leitet Matthias Pint-scher. Joseph Beuys inspirierte ihn zu Osiris, seinem ersten großen Orchesterwerk.
MuSiKTHEaTEr
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: Klangwandler
TaNzTHEaTEr
19:30 deutsche OperMalakhov & Friends
MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
19:00 dorfkirche alt-StaakenMozart: FlötenquartetteGerrit Fröhlich (Flöte), Alexander Grothe (Violine), Manfred Glass (Viola), H.-J. Scheitzbach (Modera-tion & Violoncello)
19:00 Franz. Friedrichstadtkirche Madrigal BrasilEmanuel Martínez (Leitung). Werke für Chor a cappella von Villa-Lobos
KiNdEr & JuGENd
9:30 FEz Berlin (astrid Lindgren Bühne)Mit Trichter, Gartenschlauch und Kuckuckspfeife
10:00 SchlossplatztheaterSchostakowitsch: zum Teufel – das Märchen vom popen und seinem Knecht BaldaHeiner Frauendorf (Leitung)
11:00 FEz Berlin (astrid Lindgren Bühne)Mit Trichter, Gartenschlauch und Kuckuckspfeife
SONSTiGES
11:00 KammermusiksaalGrand prix Emanuel FeuermannÖffentliche Austragung der zweiten Runde
16:00 Schiller Theater (Foyer)workshop für Senioren – The rake‘s progress
17:00 KammermusiksaalGrand prix Emanuel FeuermannÖffentliche Austragung der zweiten Runde; anschließend Bekanntgabe der Finalisten
18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
20:00 7hours HauSinterior Landscapes: Fall into winterDaniella Strasfogel & Biliana Vout-chkova (Violine)
19.11. FrEiTaG
KONzErT
18:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)Exzellenz-Konzert
19:00 zENTruM danziger50Finale KlassikSucHT pankows Nachwuchstalent
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)Klavierabend Klasse prof. Lapits-kaja
19:30 udK (Kammersaal)Klavierabend Klasse prof. Görtz
19:30 Mendelssohn remiseLesung & KonzertAus Anlaß seines 175. Todestages: Briefe und Lieblingsmusiken des Bankiers und Wunderkinderziehers Abraham Mendelssohn Bartholdy
20:00 philharmoniedeutsches Symphonie-Orchester BerlinMatthias Pintscher (Leitung), Alisa Weilerstein (Violoncello). Pintscher: Osiris, Schumann: Cellokonzert a-Moll, Berg: Drei Orchesterstücke op. 6, Ravel: Rapsodie espagnole
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Géza AndaKlaviertage Berlin
19. bis 23. November
2010KonzerteFr/Sa 19./20. November, 20 Uhr, Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, Großer SaalKonzerthausorchester Berlin Shi Yeon Sung, Leitung / Jinsang Lee, KlavierLigeti, Mendelssohn (Klavierkonzert Nr. 1) und Tschaikowsky
So 21. November, 20 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1–12, Joseph-Joachim-KonzertsaalKlavierrezital Filippo Gamba Werke von Debussy, Schubert und Brahms
Mo 22. November, 20 Uhr, UdK Berlin, Hardenbergstraße, KonzertsaalKlavierrezital Alexei Volodin Werke von Beethoven und Chopin
Di 23. November, 20 Uhr, Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, Kleiner Saal Klavierrezital Pietro De Maria Werke von Scarlatti, Clementi und Chopin
MeisterkurseUdK Berlin, Fasanenstraße 1b, KammersaalSa 20. November, Filippo GambaSo/Mo, 21. /22. November, Pietro De Maria
Géza Anda im Film/InterpretationsgesprächMo 22. November, 16 Uhr, UdK Berlin, Fasanenstraße 1b, KammersaalDi 23. November, 18.30 Uhr, Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, Musikclub
Kartenvorverkauf:Konzerthaus Berlin
Kartenservice: www.konzerthaus.deTel. 030 203 09-2101
Universität der Künste Berlin [email protected]
Tel. 030 3185-2374Fax 030 3185-2604
ab 18. Oktober, Di – Fr 15 bis 18 Uhr: an der Konzertsaalkasse der UdK Berlin
Hardenbergstraße / Fasanenstraße
Weitere Informationen:www.konzerthaus.de
www.udk-berlin.dewww.gezaanda.ch
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20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Géza anda Klaviertage BerlinKonzerthausorchester Berlin, Shi-Yeon Sung (Leitung), Jinsang Lee (Klavier). Ligeti: Melodien, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“
20:00 Schwartzsche villaFrederick Blum (Klavier)Werke von Scarlatti, Debussy & Chopin
20:00 Studio Niculescuursual Mamlok – porträtkonzertSonar Quartett, Helge Harding (Klarinette), Heather O‘Donnell (Klavier)
20:00 udK (Konzertsaal)Symphonieorchester der udKLutz Köhler (Leitung), Jens Peter Maintz (Violoncello). Schumann: Manfred-Ouvertüre, Cellokonzert a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5
MuSiKTHEaTEr
19:00 Schiller Theaterpuccini: ToscaOmer Meir Wellber (Leitung), Carl Riha (Inszenierung) mit Amanda Echalaz, Fabio Sartori, Andrzej Dobber, Arttu Kataja, Bernd Zettisch u.a.
19:30 deutsche OperMozart: die zauberflöteEvan Rogister (Leitung), Günter Krämer (Inszenierung) mit Ante Jerkunica, Yosep Kang, Lenus Carl-son, Burcu Uyar, Heidi Stober u.a.
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Hölszky: Bremer Freiheit – Sing-werk auf ein FrauenlebenPeter Aderhold (Leitung), Kay Kuntze (Regie) mit Annette Schön-müller, Peter Schoenaker u.a.
Auf der Bühne skurriler Horror à la „Zehn kleine Negerlein“, musikalisch ein gewaltiger Mahlstrom: Die Kam-meroper bringt Adriana Hölszkys spannende erste Oper.
20:00 HauptstadtoperHasselmann à la carte (premiere)Ein Opern- & Operettenmenü
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung)
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mittermeyer/Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Mario Portmann (Regie) mit Friedrich Rau & Julia Gámez Martin
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
TaNzTHEaTEr
19:30 Komische OperShut up and dance! reloaded
20:00 radialsystem vMétamorphoses (ua)Sasha Waltz (Regie und Choreogra-phie), Solistenensemble Kaleido-skop, Tammin J. Lee (Leitung), Robyn Schulkowsky (Schlagzeug)
MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
16:00 Sophienkirche Jonas Sandmeier (Orgel & Mode-ration)
19:00 Berliner dom wie lieblich sind deine wohnungenKammerensemble des Staats- und Domchores Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Mendelssohn Bartholdy, Schumann, Becker, Wüllner & Pärt
19:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumLiturgische werkstattUlf Behrens (Trompete), Lothar Knappe (Orgel). Musik von Hummel & Schilling
20:00 Emmauskirche KreuzbergBrahms: Ein deutsches requiemStefanie Wüst (Sopran), Alban Lenzen (Bassbariton), Ölberg-Chor, Kammerorchester, Ingo Schulz (Leitung)
Adriana Hölszky
Singwerk auf ein FrauenlebenNach Rainer Werner Fassbinder
Premiere Freitag, 19.11.2010 20.00 UhrWerner-Otto-Saal Konzerthaus Berlin
weitere Vorstellungen am 20., 25., 26., 27.11.2010
Ticket-Hotline: (030) 20309-2101www.berlinerkammeroper.de www.konzerthaus.de
Bremer Freiheit
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Tickets +49 (0)30 202 987 15Mo – Fr 9 bis 18 [email protected]
SA | 20. NOV. 10 | 20.00PHILHARMONIE BERLIN
S O | 5 . DE Z . 10 | 2 0 .0 0KONZERtHAuS BERLIN
MAREK JANOWSKI Aga Mikolaj | SopranIris Vermillion | AltStuart Neill | TenorArutjun Kotchinian | BassIveta Apkalna | OrgelRundfunkchor BerlinSimon Halsey | Choreinstudierung
Paul Hindemith | Sinfonie „Mathis der Maler“Leoš Janácek | Glagolitische Messe für Soli, Chor, Orgel und Orchester (Erstfassung von 1926/27)
CHRISTOPHER HOGWOOD Rachel Harnisch | SopranKatharina Kammerloher | AltMichael Schade | TenorMarkus Butter | BaritonRIAS Kammerchor Michael Gläser | Choreinstudierung
Joseph Martin Kraus | Sinfonie c-Moll VB 142Wolfgang Amadeus Mozart | Ballettmusik D-Dur zur Oper „Idomeneo“ KV 367Joseph Haydn | „Paukenmesse“ für Soli, Chor und Orchester C-Dur Hob XXII:9
Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinDas Wesentliche ist die Musik.
Rundfunkchor Berlin Christopher Hogwood
Konzert mit
Konzert mit
Kooperationspartner in der roc berlin
Radialsystem VHolzmarktstr. 3310243 Berlin
HEIKO MATHIAS FÖRSTER Dirigent und Moderator
Lieben oder Streiten?Ein Romeo-und-Julia-Programm für Kinder mit Musik von Peter Tschaikowsky, Hector Berlioz, Leonard Bernstein und Sergei Prokofjew
SO | 28. NOV. 10 | 16.00RADIALSyStEM VBERLIN
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22:00 Nikodemus-Kirche NeuköllnNachtmusikPaul Schwingenschlögl (Trompe-te & Flügelhorn), Stefan Fischer (Klavier)
KiNdEr & JuGENd
11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Krása: BrundibárRundfunkkinderchor Berlin, Alexan-der Vitlin (Leitung)
18:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weis-senburger (Leitung)
SONSTiGES
18:00 KammermusiksaalGrand prix Emanuel FeuermannÖffentliche Austragung der dritten Runde (Finalrunde); anschließend Bekanntgabe der Ergebnisse
20.11. SaMSTaG
KONzErT
15:30 Kammermusiksaalwassily Barro und sein virtuosen Orchestra
15:30 Konzerthaus (Großer Saal)improvisation, vertrackt virtuosLászló Fassang (Orgel). Braga: Batalha im 6. Ton, Arauxo: Tiento XXVI medio registro de tiple, Ligeti: Volumina, Froberger: Toccata VI da sonarsi alla levatione, Kerll: Passa-caglia d-Moll, Fassang: Symphonie improvisée
16:00 Schloss GlienickeEvgeny Tonkha (violoncello) & Gabriella Gonda-Khen (Klavier)Franck: Sonate A-Dur, Paganini: Cantabile, Beethoven: Sonate A-Dur, Ravel: Kaddisch
18:00 Nachbarschaftsheim Schö-nebergcellocappella BerlinJohanna Krumin (Sopran), Hans Ra-bus (Leitung). Werke von Händel, Bach, Grieg, Weill & Villa-Lobos
18:00 rotes rathausJugendorchester charlottenburgThomas Lamp (Leitung). Grieg: Norwegische Tänze, Dvořák: Sinfo-nie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
19:00 Schloss Britz (Festsaal)von der violinromanze zum csár-dás Duo Orpheo
19:30 zitadelle SpandauMeisterkurs und KonzertHaiou Zhang (Klavier) und Schüler Berliner Musikschulen. Chopin: Vier Scherzi, Nocturne cis-Moll posth., Sonate b-Moll op. 35
20:00 philharmonierundfunk-Sinfonieorchester BerlinMarek Janowski (Leitung), Aga Mi-kolaj (Sopran), Iris Vermillion (Alt), Stuart Neill (Tenor), Arutjun Kot-chinian (Bass), Iveta Apkalna (Orgel), Rundfunkchor Berlin. Hindemith: Sinfonie „Mathis der Maler“, Janáček: Glagolitische Messe
Sie ist wohl die einzige Organistin, die es zur Zeit zu größerer Bekannt-heit gebracht hat: Die Lettin Iveta Apkalna musiziert heute mit dem RSB Janáček.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Géza anda Klaviertage BerlinKonzerthausorchester Berlin, Shi-Yeon Sung (Leitung), Jinsang Lee (Klavier). Ligeti: Melodien, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“
20:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)preisträgerkonzert prix Emanuel Feuermann
MuSiKTHEaTEr
19:30 Komische OperGluck: armidaKonrad Junghänel (Leitung)
19:30 deutsche Operrossini: der Barbier von SevillaGuillermo Garcia Calvo (Leitung)
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Hölszky: Bremer Freiheit – Sing-werk auf ein FrauenlebenPeter Aderhold (Leitung) mit Annette Schönmüller u.a.
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung)
20:00 Schiller TheaterMozart: die Entführung aus dem SerailChristopher Moulds (Leitung)
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: Klangwandler
20:30 Bode-MuseumMozart: Titus
TaNzTHEaTEr
19:00 radialsystem vMétamorphosesSasha Waltz (Regie und Choreogra-phie), Solistenensemble Kaleidos-kop, Tammin J. Lee (Leitung)
MuSiK iN KircHEN
12:00 Kirche am Hohenzollern-platz wilmersdorfNoonSong – 30 Minuten Himmel
15:00 Kaiser-wilhelm-Gedächtnis-KirchechorkonzertEnsemble Unisono, Chor der inter-nationalen Chorakademie, Bodo Bischoff (Leitung)
17:00 Krankenhauskircheim wuhlgartenQuarteto apasionado (Gitarren-quartett)
18:00 auenkirche wilmersdorfMozart: requiemJoanna Konefal (Sopran), Anna Charim (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Lars Grünwoldt (Bariton), Kilian Nauhaus (Cembalo & Orgel), Michael Belter (Klavier), Jörg Strodthoff (Leitung). Goldberg: Klavierkonzert Es-Dur
18:00 Berliner dom andreas Sieling (Orgel)Werke von Bach, Vierne & Karg-Elert
18:00 Kaiser-wilhelm-Gedächtnis-KircheKlaus Geitner (Orgel)Werke von Bach, Guilain & Martin
18:00 Lutherkirche Spandaurequiem zum EwigkeitssonntagLutherchor Spandau, Die Spandauer Stadtstreicher, Matthias Bender (Lei-tung). Cherubini: Requiem c-Moll
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
19:00 Nathanaelkirche SchönebergKammerorchester und OrgelKammerorchester der Nathanael- Gemeinde, Maria Scharwieß (Lei-tung & Orgel). Werke von Fasch, Händel, Grieg, Scharwieß u.a.
19:00 petruskirche LichterfeldeMichael zagorni (Orgel)Werke von Bach, Buxtehude, Mozart u.a.
19:30 alte pfarrkirche „zu den vier Evangelisten“ pankowMusikalische vesperChor und collegium instrumenta-le Alt-Pankow, Barbara Dietrich (Sopran), Michael Timm (Bariton), Gerrit Fröhlich & Susanne Maria Pietrowsky (Flöte), Rudite Livma-ne-Lindenbeck (Leitung). Bach: Kantate „Actus tragicus“ BWV 106, Telemann: Konzert für zwei Flöten und Orchester
19:30 Epiphanienkirche charlot-tenburgcharlottenburger MadrigalchorHanno Siepmann (Leitung). Bach: Jesu, meine Freude, Brahms: Schicksalslied, Rheinberger: Abendlied
19:30 St. Matthias-Kirche Schö-nebergTobias Frank (Orgel)Werke von Guilmant, Langlais & Reubke
20:00 Berliner dom duruflé: requiemBerliner Domkantorei, Simon Menges (Orgel), Tobias Brommann (Leitung)
20:00 Emmauskirche KreuzbergBrahms: Ein deutsches requiemStefanie Wüst (Sopran), Alban Lenzen (Bassbariton), Ölberg-Chor, Kammerorchester, Ingo Schulz (Leitung)
20:00 pauluskirche zehlendorfBruckner: Messe Nr. 1Zapf: „Lasst uns Hutten bauen“ (UA). Cassandra Hoffman (Sopran), Ursula Thurmair (Alt), Thomas Volle (Tenor), Simon Berg (Bass), Zehlendorfer Pauluskantorei, Kan-torei Zepernick, Orchester Berliner Cappella, Cornelius Häußermann (Leitung)
Bruckner-Messen hört man nicht oft in Berlin. Heute gibt’s noch eine Ur-aufführung dazu: ein Werk für Blä-ser und Soli des Zepernicker Kom-ponisten Helmut Zapf.
21:00 Nikolaikirche potsdamJerusalem, du hochgebaute StadtEnsemble Unisono Berlin, Chor-akademie Hammelburg, Björn O. Wiede (Orgel & Klavier), Bodo Bi-schoff (Leitung). Werke von Bach, Schumann & Brahms
KiNdEr & JuGENd
11:00 KonzerthausFamilienführung
15:00 Klingendes MuseumOpen workshop
15:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weis-senburger (Leitung)
15:30 deutsche OperFamilienführung
16:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Krása: BrundibárRundfunkkinderchor Berlin, Alexan-der Vitlin (Leitung)
SONSTiGES
10:00 udK (Kammersaal)Géza anda Klaviertage Berlin: Meisterkurs Filippo Gamba
10:00 Musikgymnasium c.ph.E. BachTag der offenen Tür
11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
12:00 Musikinstrumenten-Museumvorführung der wurlitzer Kino-Orgel
13:00 ab rückseite StaatsoperBusrundfahrt Musikstadt Berlin
14:30 udK (Kammersaal)Géza anda Klaviertage Berlin: Meisterkurs Filippo Gamba
16:00 Komische OperFührung
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
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uMLaNd
15:00 Schlosstheater rheinsbergFoyerkonzertJakob Spahn (Violoncello), Holger Groschopp (Klavier)
15:00 dorfkirche GlambeckFriedrich-Kiel-Kammermusikfest-tage Berlin-BrandenburgAnja Ganschow (Sopran), Sabina Chukurova (Klavier). Werke von Kiel & Mendelssohn
16:00 Schloss Neuhardenberg (Großer Saal)Humperdinck: Hänsel und Gretel
19:30 Friedenskirche SanssouciOratorienchor potsdamUlrike Staude (Sopran), Thomas Blondelle (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Philharmo-nisches Orchester Cottbus, Evan Christ & Matthias Jacob (Leitung). Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll, Messe c-Moll
19:30 Friedrichskirche potsdamSinfonisches GedenkkonzertSinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Katharina Wingen (Sopran), Knut Andreas (Leitung). Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll „Unvollendete”, Górecki: Sinfonie Nr. 3 „Symphonie der Klagelieder”
21.11. SONNTaG
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KONzErT
11:00 centre BagatelleBerliner cellharmonikerWerke von Bach bis Gershwin
11:00 Musikinstrumenten-Museumdie Kunst der improvisationRudolf Lutz (Cembalo, Klavier, Orgel), Markus Jans (Moderation)
11:00 palais am FestungsgrabenMozart im palais
11:00 Konzerthaus (Großer Saal)preisträgerkonzert des Grand prix Emanuel Feuermann 2010Kammerakademie Potsdam, Micha-el Sanderling (Leitung), Preisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann 2010. C.Ph.E. Bach: Cellokonzert a-Moll Wq 170, Cellokonzert B-Dur Wq 171, Cellokonzert A-Dur Wq 172, Schumann: Cellokonzert a-Moll
11:00 deutsche Oper (Foyer)Kammermusik-MatinéeDonald Runnicles (Klavier), Detlev Grevesmühl (Violine), Michael Hussla (Violoncello). Beethoven: Klaviertrio Nr. 1 Es-Dur, Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur, Dvořák: Dumky Trio e-Moll
Wohl jeder Dirigent kann Klavier spielen. Aber nicht jeder tut dies vor Publikum. GMD Donald Run-nicles wohl. Heute in einem feinen Trio-Programm.
15:30 KammermusiksaalMark Ehrenfried (Klavier)Werke von Prokofjew, Beethoven,Brahms, Liszt & Grünfeld
15:30 rotes rathauspreußens HofmusikStephan Mai (Leitung). Bach: Sätze aus „Die Kunst der Fuge“
16:00 Haus des rundfunks (Großer Sendesaal)akademisches Orchester BerlinPeter Aderhold (Leitung), Susanne Grützmann (Klavier). Nicolai: Ouvertüre zu „Die Lustigen Weiber von Windsor“, Chopin: Klavierkon-zert Nr. 1, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 3 „Schottische“
16:00 Schloss GlienickeEvgeny Tonkha (violoncello) & Gabriella Gonda-Khen (Klavier)Franck: Sonate A-Dur, Paganini: Cantabile, Beethoven: Sonate A-Dur, Ravel: Kaddisch
17:00 Kammersaal Friedenauzum 300. Geburtstag von w. F. BachSonaten für Traversflöte & Cembalo
18:00 Konzerthaus (Großer Saal)Slawische romantikTschechische Kammerphilharmonie Prag. Werke von Dvořák, Smetana u.a.
19:00 domäne dahlemcembalomusik des BarockMichio O‘Hara (Cembalo)
19:00 Schwartzsche villaFriedrich-Kiel-Kammermusikfest-tage Berlin-BrandenburgAnja Ganschow (Sopran), Sabina Chukurova (Klavier). Lieder- und Klavierabend mit Werken von Kiel & Mendelssohn
20:00 philharmoniechor der Johanneskirche Schlach-tenseeOrchester Corde Berlin, Stefan Rauh (Leitung), Stephanie Petitlau-rent (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Michael Zabanoff (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass). Beethoven: Messe C-Dur, Haydn: Te Deum C-Dur Hob. XXIIIc: 2
20:00 exploratoriumimprovisationskonzert NordzuckerMichael Maierhof (Violoncello), Chris Heenan (Kontrabass-Klarinet-te), Lars Scherzberg (Saxophon), Birgit Ulher (Trompete)
20:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)Géza anda Klaviertage BerlinFilippo Gamba (Klavier). Werke von Debussy, Schubert & Brahms
20:30 Konzertsaal zellestraßeBirgit Erichson (violoncello)Französische Cellosonaten
Grand PrixEmanuel Feuermann
16–21 Nov BERLIN
PREIstRägERkoNzERt21. Nov, 11.00 Uhr Konzerthaus am Gendarmenmarkt
www.gp-emanuelfeuermann.de
MuSiKTHEaTEr
18:00 deutsche Operdonizetti: Lucia di LammermoorGuillermo Garcia Calvo (Leitung)
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
18:30 Schiller Theaterpuccini: ToscaOmer Meir Wellber (Leitung)
20:00 HauptstadtoperHasselmann à la carteEin Opern- & Operettenmenü
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: Klangwandler
20:30 Bode-MuseumMozart: Titus
TaNzTHEaTEr
20:00 radialsystem vMétamorphosesSasha Waltz (Regie und Choreogra-phie), Solistenensemble Kaleido-skop, Tammin J. Lee (Leitung), Robyn Schulkowsky (Schlagzeug)
MuSiK iN KircHEN
10:00 apostel-paulus-Kirche SchönebergabendmahlsgottesdienstFrank Burkhardt (Bariton), Harald Berghausen (Orgel)
10:00 Erlöserkirche MoabitMusik von Bach zum Ewigkeits-sonntagFelizitas Rodach (Orgel), Edda Straakholder (Leitung). Bach: Kyrie I und II aus der h-Moll-Messe
10:00 Kaiser-wilhelm-Gedächtnis-KircheSingen im abendmahlsgottesdienstMädchenchor der Sing-Akademie Berlin, Friederike Stahmer (Leitung)
10:00 pauluskirche zehlendorfMusik im GottesdienstAntje Rux & Margrit Bahr (Sopran), Instrumentalensemble, Cornelius Häußermann (Orgel). Buxtehude: Kantaten „Ich habe Lust abzuschei-den“, „Jesu meine Freude“
10:00 zwölf-apostel-Kirche SchönebergMusikalischer GottesdienstZwölf-Apostel-Chor, Christoph Claus (Leitung). Werke von Kiel & Bruch
10:30 St. Marienkirche ihr habt nun TraurigkeitMarienKantorei, Christina Hanke-Bleidorn (Orgel), Marie-Louise Schneider (Leitung). Auszüge aus Brahms: Ein deutsches Requiem
11:00 Magdalenenkirche NeuköllnMusikgottesdienstRixdorfer Kantorei, Anke Meyer (Leitung)
11:30 Luisenkirche charlottenburgStadtkirchenchorBerliner Figuralchor, Gerhard Oppelt (Leitung). Werke von Monteverdi
15:00 Kirchhofskapelle MarienfeldeMusik und wort zum Ewigkeits-sonntagKantorei Marienfelde, Peter-Michael Seifried (Leitung). Werke von Bach u.a.
16:00 Berliner dom Salva me!Hornoktett der Deutschen Oper. Verdi: Requiem
16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Musikalische vesperBirgitta Winkler (Flöte) & Kilian Nauhaus (Orgel). Werke von Hän-del, Bach, Näther u.a.
16:00 Hoffnungskirche Neu-TegelSchubert: SchwanengesangThomas Prezewowsky (Bariton), Helge Pfläging (Klavier)
16:00 passionskirche Kreuzbergach wie flüchtig, ach wie nichtigKarsten Flatt (Lesungen), Cappella Passiflora. Werke von Böhm, Calda-ra, Marcello, Pärt & Vivaldi
16:00 St.-Lukas-Kirche KreuzbergOffenes SingenGerd Rosinsky (Leitung)
16:00 Kirche zum Heiligen KreuzJugendorchester charlottenburgThomas Lamp (Leitung). Grieg: Norwegische Tänze, Dvořák: Sinfo-nie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
16:00 weihnachtskirche HaselhorstMusik für drei Saxofone und OrgelConcertSax Berlin & Jürgen Trin-kewitz (Orgel). Werke von Bach, Mozart & Beethoven
17:00 christophoruskirche FriedrichshagenLothar Graap (Orgel)Werke von Bach, Eger, Graap, Walther u.a.
17:00 christuskirche OberschöneweideMusik zum TotensonntagVocal-und Instrumentalensemble, Margarete Gabriel (Leitung)
17:00 dorfkirche MarzahnchorkonzertÖkumenische Kantorei Marzahn
17:00 Ev. Kirche alt-Tegeldetlef Steffenhagen (Orgel)Händel/Sreffenhagen: Wassermusik und Feuerwerksmusik
17:00 Hoffnungskirche pankowKlänge in HoffnungKantor Isaac Sheffer, Berliner Synagogal Ensemble, Regina Yantian (Leitung & Orgel). Werke von Lewandowski, Ravel, Weill, Sulzer, Naumbourg, Finkelstein, Steinberg u.a.
17:00 Nikodemus-Kirche Neuköllnchor und Nikodemus-KapelleAmy Green (Sopran), Jörg Gemkow (Bass), Elke Schneider (Orgel), Volker Jaekel (Leitung). Bach: Kantate BWV 131 „Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir“, Schu-bert: Messe G-Dur
17:00 Schloss Köpenick (aurora saal)Schubert: die winterreiseGeorg Lutz (Bass), Andreas Hetze (Klavier)
18:00 Kirche zum Guten Hirten FriedenauBläsermusikFriedenauer Posaunenchor, Maria Jürgensen (Leitung). Werke von Phalèse, Becker, Spirituals u.a.
18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstFlorian Juncker (Posaune), Lothar Knappe (Orgel). Musik von Eben, Janca & Schnittke
19:00 Gethsemanekirche prenzlauer Bergverdi: requiemStudiosi Cantandi Berlin, Junge Philharmonie Kreuzberg, Karen Ret-tinghaus (Sopran), Pia Liebhäuser (Mezzosopran), Enrique Ambrosio (Tenor), Dimitry Ivashchenko (Bass), Norbert Ochmann (Leitung)
19:30 Erlöserkirche Lichtenbergchorsinfonisches KonzertYvonne Friedli (Sopran), Ingolf Seidel (Bariton), Chor der Erlöserkirche, Berlin Sinfonietta, Matthias Elger (Leitung). Brahms:, Begräbnisgesang, Geistliches Lied, Liszt: Psalm 137 „An den Wassern zu Babylon“, Fauré: Requiem
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
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KiNdEr & JuGENd
11:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weis-senburger (Leitung)
15:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte Kater
15:30 rudolf-Steiner-Haus dahlemTonalito – ein mexikanisches Muschelmärchen Werke von Pantaleon
16:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Krása: BrundibárRundfunkkinderchor Berlin, Alexan-der Vitlin (Leitung)
16:00 Komische Opervaltinoni: die SchneeköniginAurélien Bello (Leitung), mit Anna Borchers, Matthias Siddartha Otto, Caren van Oijen, Elisabeth Starzin-ger, Mirko Janiska, Kinderchor der Komischen Oper Berlin u.a.
SONSTiGES
14:30 udK (Kammersaal)Géza anda Klaviertage Berlin: Meisterkurs pietro de Maria
uMLaNd
10:00 Erlöserkirche potsdamBachkantate im GottesdienstNeues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Bach: Kantate BWV 106 „Actus Tragicus“
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle BabelsbergÖkumenischer GottesdienstUrsula Syring-Dargies (Orgel)
16:00 Heilig Geist Kirche FalkenseeSinfonisches GedenkkonzertSinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Katharina Wingen (Sopran), Knut Andreas (Leitung). Schubert: Sinfonie Nr. 7h-Moll „Unvollendete”, Górecki: Sinfonie Nr. 3 „Sinfonie der Klagelieder”
Die Sinfonie der Klagelieder von 1977 schaffte es 1992 sogar in die Pop-Charts. Sie ist das erfolgreichs-te Werk des 77-jährigen Polen Henryk Górecki.
16:00 Schloss Neuhardenberg (Großer Saal)Humperdinck: Hänsel und GretelDie Märchenhafte Operncompagnie
17:00 St.-Gotthardt BrandenburgFred Litwinski (Orgel)
20:00 Nikolaisaal potsdamStars international: The King’s SingersWerke von Ravenscroft, Gibbons, Debussy, Taverner u.a.
22.11. MONTaG
KONzErT
19:00 Konzerthaus (Musikclub)Jubiläumskonzert 50 Jahre GEdOK BerlinMaacha Deubner & Claudia Herr (Sopran), Marianne Boettcher (Vi-oline), Ehrengard von Gemmingen (Violoncello), Cordula Heiland (Klavier), Susanne Stelzenbach (Klangregie), Adelheid Krause-Pichler (Moderation). C. Schumann: Vier Lieder, Stelzenbach: Vis á vis, Klein: Sie ist 40, Samter: Monolog einer Violine, Kubo: Herbstfrau, C. Schumann: Klaviertrio g-Moll op. 17
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabend posaunenklassen
20:00 Kammermusiksaaldeutsches Kammerorchester BerlinJan Michael Horstmann (Cemba-lo & Leitung), Vanda Albota (Ham-merflügel). Locke: The Tempest-Suite, C.P.E. Bach: Doppelkonzert für Cembalo und Klavier Es-Dur Wq 47, Mozart: Klavierkonzert Nr. 15 B-Dur KV 450, Rebel: Les Éléments
20:00 radialsystem vHommage: w. F. Bach
20:00 udK (Konzertsaal)Géza anda Klaviertage BerlinAlexei Volodin (Klavier). Werke von Beethoven & Chopin
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Sinfonieorchester der HfM Hanns EislerJörg-Peter Weigle (Leitung), Julian Arp (Violoncello), Caspar Frantz (Klavier). Eisler: Kleine Sinfonie, Kurtág: Konzert für Klavier, Violon-cello und zwei Kammerensembles, Beethoven: Sinfonie Nr. 1
Hier zählt Qualität, nicht Quantität: Eislers viersätzige Kleine Sinfonie dauert nur zehn Minuten. Jörg-Peter Weigle dirigiert auch Kurtág und Beethoven.
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
20:00 Komische Oper (Foyer)Belcanto und TrompeteBrigitte Geller (Sopran), Michael Stodd (Trompete)
21:00 deutsche Oper (Foyer)Opera LoungeSolisten und Stipendiaten der Deutschen Oper, Markus Brück (Moderation)
KiNdEr & JuGENd
11:00 Komische Opervaltinoni: die Schneekönigin
SONSTiGES
10:00 udK (Kammersaal)Géza anda Klaviertage Berlin: Meisterkurs pietro de Maria
16:00 udK (Kammersaal)Géza anda Klaviertage Berlin: Filmvorführung und diskussion„Géza Anda, Pianist – Dirigent – Pädagoge“
23.11. diENSTaG
KONzErT
13:00 philharmonieLunchkonzert
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabend FlöteFlötenklasse Prof. von Stackelberg
19:30 udK (Kleiner vortragssaal)Gesangsabend Klasse wosnitza
20:00 KammermusiksaalKonzert zum 200. Geburtstag von chopinOrchester BerlinClassicPlayers, Ulrich Riehl (Leitung), Boya Zheng (Klavier). Chopin: Klavier-konzerte Nr. 1 & 2
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Géza anda Klaviertage BerlinPietro De Maria (Klavier). Werke von Chopin, Clementi & Scarlatti
20:30 BKa Theaterdie unerhörte Musik
MuSiKTHEaTEr
20:30 Bode-MuseumMozart: Titus
MuSiK iN KircHEN
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterOffenbach: die reise zum Mond
SONSTiGES
18:30 Konzerthaus (Musikclub)Géza anda Klaviertage BerlinFilmportrait über Géza Anda von Peter Reichenbach
19:00 villa ElisabethrequiemOffenes Singen in der Reihe Ora-torio der Sing-Akademie zu Berlin. Chöre aus Requiem-Vertonungen von Cherubini und Mozart
21:00 villa ElisabethLiedertafel der Sing-akademie zu BerlinOswald Egger (Dichter), Harald Muenz (Komponist) u.a. Aparte Nichtstandard-Lieder in Vierzeilern, Priameln und Schnaderhüpferln
uMLaNd
19:30 Erlöserkirche potsdamLischmoa El Harina – Hört unser LiedAzi Schwartz (Orgel), Mitglieder des RIAS-Kammerchores, Ud Joffe (Leitung)
24.11. MiTTwOcH
KONzErT
10:00 Konzertsaal zellestraßezukunft MusikSchüler/innen der Studienvorberei-tung im Konzert
15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour fixeMiao Huang (Klavier). Werke von Chopin
19:00 Haus Berliner Stadtbiblio-thek (Berlin-Saal)von Mozart bis HosokawaStephan Picard (Violine), Björn Leh-mann (Klavier). Werke von Mozart, Schubert, Debussy u.a.
19:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)vortragsabendKlavierklasse Prof. Iwanzowa
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabendKlavierklasse Prof. Becker
20:00 philharmonieStaatskapelle BerlinMichael Gielen (Leitung), Håkan Hardenberger (Trompete). Ives: The Unanswered Question, Central Park in the Dark, Zimmermann: Trompetenkonzert „Nobody Knows de Trouble I See“, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“
Stammgast Michael Gielen sorgt für ein ungewöhnliches Programm: mitzwei zentralen Werken von Charles Ives und B. A. Zimmermanns jazzi-gem Trompetenkonzert.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)italienQuartetto di Cremona. Boccherini: Streichquartett C-Dur op. 1 Nr. 6, Bartók: Streichquartett Nr. 4, Schu-bert: Streichquartett G-Dur op. post. 161 D 887
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)wiener KlassikKlassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung), Dirk Schiefen (Trompete). Mozart: Serenade Es-Dur KV 375, Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur, Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543
20:00 KammermusiksaalBenyamin Nuss (Klavier)Werke von Nobuo Uematsu
Seine Soundtracks zu Videospielen haben Nobuo Uematsu in Japan zum Star gemacht. Der junge Kölner Klassik- und Jazzpianist Benyamin Nuss spielt sie in Arran-gements auf dem Flügel.
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
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2. Weihnachtstag, 26.12.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Händel: Halleluja – Beethoven: Leonore 3 – Bruch: 1. Violinkonzert g-moll, 2. SatzRachmaninov: „Paganini-Variationen“ für Klavier und Orchester
Schmidt: Zwischenspiel aus „Nôtre Dame“ – Orff: „CARMINA BURANA“, SchlußchorTschaikowsky: Ouvertüre 1812 – Ravel: Bolero
Prof. Renchang Fu, Shanghai m Dirigenten n MD Erwin Gabrysch, Berlin
Yukako Morikawa, Klavier, Tokyo Ying Zhang, Violine, PekingMarc Mödig, Solotrommel, Komische Oper Berlin sinfonischer chor berlin
Neujahr, 1.1.2011, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam sinfonischer chor berlin
Sonnabend, 15.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE KONZERTE FÜR BLECHBLASINSTRUMENTE
Händel: „Feuerwerksmusik“ – Telemann: Concerto D-Dur für corno da cacciaDavid: Posaunenkonzert Es-Dur – Haydn: 2. Hornkonzert D-Dur
Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur – Vaughan Williams: Konzert für Basstuba
Dirigent: Martin Braun, Berlin Ewelina Polanska-Sandecka, Horn, MadridMasaru Gushi, Corno da caccia/Trompete, Tokyo Werner Götze, Tuba, Baden-Baden
1. Weihnachtstag, 25.12.2010, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
Wilhelm Tell – Freischütz – Perlenfischer – Carmen – Lustige Witwe – Giuditta u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinBirgit Pehnert, Sopran, Berlin Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-CityJacek Pazola, Tenor, Berlin Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalGROSSE MEISTER – POPULÄR
Schubert: „Unvollendete“ – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollBizet: „Carmen-Phantasie“ für Violine du Orchester – Tschaikowsky: Capriccio Italien
Beethoven: 5. Symphonie c-moll „Schicksals-Symphonie“
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo
Andreas Koutropoulos, Klavier, Athen Iskandar Widjaja, Violine, Berlin
2. Weihnachtstag, 26.12.2010, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig:Aschenputtel – Dornröschen – Nussknacker – Schwanensee – Frau Holle u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett, BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Tel. 882 76 22/23Fax 883 68 04
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Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro
ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)
Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung für 2,50 Euro Versandspesen pro Adresse. (Rücknahme ausgeschlossen)
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2. Weihnachtstag, 26.12.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Händel: Halleluja – Beethoven: Leonore 3 – Bruch: 1. Violinkonzert g-moll, 2. SatzRachmaninov: „Paganini-Variationen“ für Klavier und Orchester
Schmidt: Zwischenspiel aus „Nôtre Dame“ – Orff: „CARMINA BURANA“, SchlußchorTschaikowsky: Ouvertüre 1812 – Ravel: Bolero
Prof. Renchang Fu, Shanghai m Dirigenten n MD Erwin Gabrysch, Berlin
Yukako Morikawa, Klavier, Tokyo Ying Zhang, Violine, PekingMarc Mödig, Solotrommel, Komische Oper Berlin sinfonischer chor berlin
Neujahr, 1.1.2011, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam sinfonischer chor berlin
Sonnabend, 15.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE KONZERTE FÜR BLECHBLASINSTRUMENTE
Händel: „Feuerwerksmusik“ – Telemann: Concerto D-Dur für corno da cacciaDavid: Posaunenkonzert Es-Dur – Haydn: 2. Hornkonzert D-Dur
Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur – Vaughan Williams: Konzert für Basstuba
Dirigent: Martin Braun, Berlin Ewelina Polanska-Sandecka, Horn, MadridMasaru Gushi, Corno da caccia/Trompete, Tokyo Werner Götze, Tuba, Baden-Baden
1. Weihnachtstag, 25.12.2010, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
Wilhelm Tell – Freischütz – Perlenfischer – Carmen – Lustige Witwe – Giuditta u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinBirgit Pehnert, Sopran, Berlin Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-CityJacek Pazola, Tenor, Berlin Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalGROSSE MEISTER – POPULÄR
Schubert: „Unvollendete“ – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollBizet: „Carmen-Phantasie“ für Violine du Orchester – Tschaikowsky: Capriccio Italien
Beethoven: 5. Symphonie c-moll „Schicksals-Symphonie“
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo
Andreas Koutropoulos, Klavier, Athen Iskandar Widjaja, Violine, Berlin
2. Weihnachtstag, 26.12.2010, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig:Aschenputtel – Dornröschen – Nussknacker – Schwanensee – Frau Holle u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett, BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro
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MuSiKTHEaTEr
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
MuSiK iN KircHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)Lübeck: Präludium und Fuge E-Dur, Bach: Triosonate c-moll BWV 526, Reubke: Sonate c-moll „Der 94. Psalm“
20:00 Kaiser-wilhelm-Gedächt-nis-KircheLebensklänge – eine musikalisch-lyrische reiseLouis Lortie & Martin Helmchen (Klavier), Benjamin Stoll (Lesung). Werke für Klavier zu vier Händen von Schubert & Brahms
Als Solist gastiert Martin Helmchen bereits in den großen Konzertsälen der Welt. In der Gedächtniskirche teilt er sich heute den Flügel mit Louis Lortie.
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterOffenbach: die reise zum MondGerald Gluth (Regie), Robert Nass-macher/Insa Bernds (Klavier) mit Birgit Wagner/Konstanze Köpke, Ingo Volkmer & Wolfram B. Meyer
11:00 deutsche Oper (Foyer)Hänsel und Gretel für die ganz KleinenSaskia Kuhlmann (Inszenierung), Kevin McCutcheon (Klavier), Tho-mas Döringer (Schlagzeug), Anna Schoeck (Gretel), Julia Benzinger (Hänsel), Peter Maus (Hexe)
15:00 deutsche Oper (Foyer)Hänsel und Gretel für die ganz KleinenSaskia Kuhlmann (Inszenierung), Kevin McCutcheon (Klavier), Tho-mas Döringer (Schlagzeug), Anna Schoeck (Gretel), Julia Benzinger (Hänsel), Peter Maus (Hexe)
25.11. dONNErSTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)vortragsabend Korrepetitionsklassen
19:00 KammermusiksaalMusik macht Schule – Schule macht MusikStreichorchester, Chor & Jazz-Band des Musikgymnasiums C. P. E. Bach, Hratschya Gargaloyan (Klavier), Wassily Gerassimez (Violoncello). Euba: Scenes From Traditional Life, Huyssen: Ugubu, Hindemith: Fünf Stücke für Streichorchester, Mozart: Divertimento D-Dur u.a.
19:30 zitadelle Spandauadventskonzert „alpenklassik“Christoph Lutz (Alphorn & Horn), Mozartquartett Berlin. Werke von M. Haydn, L. Mozart, W. A. Mozart & Meyerbeer
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Staatskappelle BerlinMichael Gielen (Leitung), Håkan Hardenberger (Trompete). Ives: The Unanswered Question, Central Park in the Dark, Zimmermann: Trom-petenkonzert „Nobody Knows de Trouble I See“, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Hölszky: Bremer Freiheit – Sing-werk auf ein FrauenlebenPeter Aderhold (Leitung), Kay Kuntze (Regie) mit Annette Schön-müller, Peter Schoenaker, Regina Jakobi, David Schröder, Wilhelm Adam u.a.
20:00 Haus am waldseeBratschenquintetteArmida Quartett, Friedemann Weigle (Viola). Beethoven: Streich-quintett c-Moll op. 104, Dvořák: Streichquintett Es-Dur op. 97
20:00 udK (Konzertsaal)Festkonzert zur wiedereröffnung des KonzertsaalsMi-Joo Lee & Klaus Hellwig (Kla-vier), Norbert Anger & Joan Bachs (Violoncello), Juliane Grepling (Horn). Schumann: Sechs Impromp-tus op. 66, Andante und Variati-onen B-Dur op. 46, Schumann/ Brahms: Quartett Es-Dur op. 47
20:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabendViolinklasse Prof. Chastain
22:30 Schiller Theater (Foyer)wunderhornKünstler der Staatsoper. Arien, Tangos, Chansons & Lieder
MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
18:00 Berliner dom andreas Sieling (Orgel)
20:00 Nikodemus-Kirche NeuköllnwinterwunderJule Unterspann (Stimme) & Bern-hard Sperrfechter (Gitarre)
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterOffenbach: die reise zum MondRobert Nassmacher/Insa Bernds (Klavier) mit Birgit Wagner/Konstanze Köpke, Ingo Volkmer & Wolfram B. Meyer
11:00 deutsche Oper (Foyer)Hänsel und Gretel für die ganz KleinenKevin McCutcheon (Klavier), Tho-mas Döringer (Schlagzeug), Anna Schoeck (Gretel), Julia Benzinger (Hänsel), Peter Maus (Hexe)
11:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weis-senburger (Leitung)
15:00 deutsche Oper (Foyer)Hänsel und Gretel für die ganz KleinenSaskia Kuhlmann (Inszenierung), Kevin McCutcheon (Klavier), Tho-mas Döringer (Schlagzeug), Anna Schoeck (Gretel), Julia Benzinger (Hänsel), Peter Maus (Hexe)
SONSTiGES
18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
19:00 akademie der KünsteKulturelle dialogeWalter Zimmermann (Komponist), Peter Waterhouse (Dichter, Es-sayist, Übersetzer), trio recherche. Werke von W. Zimmermann
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uMLaNd
19:30 Erlöserkirche potsdamGreensleevesCorby Welch (Tenor), Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Pärt: Cantus in memory of Benjamin Britten, Britten: Sere-nade for Tenor, Horn and Strings Op. 31, Simple Symphony op. 4, Greensleeves – English Folksongs
26.11. FrEiTaG
KONzErT
18:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)vortragsabendVioloncelloklasse Prof. Svane
19:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)Schumann: der rose pilgerfahrtAnita Keller (Leitung)
19:30 Mendelssohn remiseGrand duo concertantMatthias Glander (Klarinette), Wolf-gang Kühnl (Klavier). Werke von v. Weber, Berg & Schumann
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabendTrompetenklasse Prof. Groth
20:00 philharmoniedeutsches Symphonie-Orchester BerlinTugan Sokhiev (Leitung), Piotr Anderszewski (Klavier). Berlioz: Ouvertüre op. 9 „Le Carnaval romain“, Bartók: Klavierkonzert Nr. 3Strawinsky: Le Sacre du printemps
Piotr Anderszewski, einer der span-nendsten Pianisten überhaupt, will sich bald eine längere Auszeit neh-men. Heute ist er noch einmal beim DSO zu erleben.
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Hölszky: Bremer Freiheit – Sing-werk auf ein Frauenleben
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)...populäre KlassikKammerorchester Capella Amade-us, Kantorei der Auenkirche Berlin Wilmersdorf, Chih-Yin Huang & Jörg Strodthoff (Leitung), Joanna Konefal (Sopran), Anna Charim (Alt), Michael Zabanoff (Tenor), Lars Grünwoldt (Bariton), Janka Si-mowitsch, Isabella Niemand & Jan Eric Markert (Klavier). Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Mozart: Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“ , Mozart: Requiem d-Moll (Auszüge), Tschaikowsky: Barcarole aus „Die Jahreszeiten“, Moszkowski: Russland
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)EntschlacktKammerensemble des Konzert-hausorchesters Berlin, Ferenc Gábor (Leitung), Benjamin Schweitzer (Idee und Moderation). Korte: rien nul – Musik für Samuel Beckett, Haydn: Streichquartett d-Moll op. 103 Hob III:83 (Fragment), Wolpe: „Piece for Trumpet and Seven Instruments“, Schweitzer: „entschlackt“, Janáček: Concertino
22:00 radialsystem vNachtmusik barockBarock Ensemble Berlin
MuSiKTHEaTEr
19:30 deutsche Operdonizetti: Lucia di LammermoorGuillermo Garcia Calvo (Leitung), Filippo Sanjust (Inszenierung) mit Vincenzo Taormina, Jane Archibald, Yosep Kang, Burkhard Ulrich, Arut-jun Kotchinian u.a.
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung), Birgit Grimm (Regie), mit Konstanze Köpke, Ingo Volkmer u.a.
20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mittermeyer/Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Mario Portmann (Regie) mit Friedrich Rau & Julia Gámez Martin
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
TaNzTHEaTEr
20:00 Komische OperShut up and dance! reloaded
Künstlerbegegnung mit Lothar ZagrosekSa, 27.11.2010 um 18:30 Uhr
Klassik höchstpersönlich
Karten unter (030) 488 288 533 Weitere Informationen auf Seite 21
Exklusives
Meet & Greet
für concerti-
Abonnenten
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MuSiK iN KircHEN
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
16:00 Sophienkirche Jonas Sandmeier (Orgel & Mode-ration)
19:30 dorfkirche MarienfeldeStummfilm und KinoorgelPeter-Michael Seifried (Orgel). Stummfilm „Faust“
19:30 Franz. Friedrichstadtkircheweihnachtliche HornromantikJohannes Bernhard, Sebastian Krause, Christoph Lutz & Lukas Rüdesser (Horn), Mozartensemble Berlin. Werke von L. Mozart, Rüm-ling, Vivaldi, Beethoven, Schubert, Grieg, Schumann & Mendelssohn
KiNdEr & JuGENd
11:00 FEz Berlin (astrid Lindgren Bühne)Tschaikowsky: der NussknackerFelicitas Binder (Choreographie, Inszenierung)
17:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weissenburger (Leitung), Isabel Ostermann (Inszenierung)
SONSTiGES
16:00 Komische OperFührung Spezial: Maske
18:00 HfM Hanns Eisler(Galakutschen-Saal i)Masterclasses Klavier und KammermusikProf. Wollenweber (Leitung)
20:00 HauptstadtoperBernhard: alte MeisterDominik Stein (Lesung), Kirstin Hasselmann (Sopran), Ingvo Clau-der (Klavier). Lieder der Klassik und Romantik
27.11. SaMSTaG
KONzErT
15:00 Hotel adlonadventssingenBerliner Kinderchor
15:30 philharmonieJohann-Strauss-weihnachtsgalaSolisten, Chor und Ballett des Musiktheaters Prag, Prager Festi-valorchester, Klaus Linkel (Leitung). Melodien und Tanzszenen aus Die Fledermaus, Der Zigeunerbaron und Eine Nacht in Venedig sowie Walzer, Märsche, Polkas und ein Weihnachtsmelodien-Medley
16:00 Schloss Glienickealessandro Taverna (Klavier)Mendelssohn: Phantasie fis-Moll op. 28, Chopin: Deux Nocturnes op. 62, Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54, Skrjabin: Sonate Nr. 10 op. 70, Busoni: Kammer-Fantasie über „Carmen“, Strawinsky: Drei Sätze aus Petruschka
17:00 wannseeforum (Kaminsaal)adventskonzertChristoph Lutz (Horn), Naoko Fukumoto (Klavier). Werke von Beethoven, Mozart, Liszt, Grieg u.a.
18:00 rathaus SchönebergSiriuS-KammerensembleMozart: Oboenquartett F-Dur, Haydn: Streichtrio G-Dur op. 53/1, Armando: Oboenquartett D-Dur
19:00 radialsystem vder ganze Bach 16/27Christian Rieger (Cembalo)
19:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)Stipendiaten der ad infinitum Foundation
20:00 philharmoniedeutsches Symphonie-Orchester BerlinTugan Sokhiev (Leitung), Piotr Anderszewski (Klavier). Berlioz: Ou-vertüre „Le Carnaval romain“, Bar-tók: Klavierkonzert Nr. 3, Strawins-ky: Le Sacre du printemps
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)O EwigkeitKonzerthausorchester Berlin, Lothar Zagrosek (Leitung), Ernst Kovacic (Violine), Julie Moffat (Sopran). Zander: „Issei no kyo“ (Lied von einem Ton) nach Texten von Ikkyu Sojun, Berg: Violnkonzert „Dem Andenken eines Engels“, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Hölszky: Bremer Freiheit – Sing-werk auf ein Frauenleben
SA 27. NOVEMBER18 UHR, INSELKIRCHE HERMANNSWERDER, POTSDAMS Potsdam Hauptbahnhof, Bus 693
SO 28. NOVEMBER19:30 UHR, KAMMERMUSIKSAAL DER PHILHARMONIE, BERLINU+S Potsdamer Platz, Busse Kulturforum
vocal-concertisten Berlin . Concerto BrandenburgDoerthe Maria Sandmann Sopran . Ulrike Bartsch Alt
Volker Arndt Tenor . Matthias Vieweg Bass
Kristian Commichau Leitung
KAMMERMUSIKALISCHE AUFFÜHRUNG DER KANTATEN 1 BIS 6 J. S. Bach WEIHNACHTSORATORIUM
Karten für 15 bis 25 Euro unter www.vocal-concertisten.de und an der Abendkasse sowie für Berlin an der Kasse der Philharmonie, www.eventim.de und an allen bekannten VVK-Stellen
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20:00 KammermusiksaalJacques Loussier TrioJacques Loussier (Klavier), Benoît Dunoyer de Segonzac (Kontrabass), André Arpino (Schlagzeug). Werke von Bach, Vivaldi & Ravel
20:00 Schwartzsche villaBei Männern, welche Liebe fühlenHolger Handtke (Lesung), Matias de Oliveira Pinto (Violoncello), Ron Lepinat (Klavier). Werke von Bach, Pärt, Katzer, Beethoven & Mozart
21:00 radialsystem vSplitter OrchesterEinflüsse aus den Bereichen Neue Musik, Elektronik, Experimentalmu-sik, Noise & Jazz
MuSiKTHEaTEr
17:00 Komische Operwagner: die Meistersinger von NürnbergPatrick Lange (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung) mit Tómas Tómasson, Dimitry Ivashchenko, Christoph Schröter, Carsten Sabrowski, Tom Erik Lie u.a.
19:30 deutsche OperMozart: die zauberflöteEvan Rogister (Leitung), Günter Krämer (Inszenierung) mit Ante Jerkunica, Yosep Kang, Lenus Carlson, Burcu Uyar, Heidi Stober u.a.
20:00 SchlossplatztheaterFrauendorf: das gelbe HerzHeiner Frauendorf (Leitung), Birgit Grimm (Regie), mit Konstanze Köpke, Ingo Volkmer u.a.
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
MuSiK iN KircHEN
12:00 Kirche am Hohenzollern-platz wilmersdorfNoonSong – 30 Minuten Himmelsirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Berg: Preces & Respon-ses, Spohr: Jehovas ist die Erd, Rheinberger: Ad te levavi, Eccard: Übers Gebirg Maria geht, Raphael: Nun komm der Heiden Heiland
17:00 dorfkirche Stralau449. KirchenmusikFriedemann Ludwig (Violoncello), Dietmar Hiller (Orgel). Werke von Couperin, Bach, Vivaldi, u.a.
17:00 Gethsemanekirche prenz-lauer BergBach: weihnachtsoratorium i-iiiKonzertchor der Friedenskirche Berlin-Niederschönhausen, Orchester und Solisten, Cornelia Ewald (Leitung)
17:00 Kapernaumkirche weddingMusik gegen abendDeutsch-Polnischer Chor
18:00 Berliner dom domvesperAndreas Sieling (Orgel), Berliner Dombläser. Werke von Bach & Händel
18:00 Kaiser-wilhelm-Gedächtnis-KircheKantategottesdienstSolisten, Bach-Chor, Bach-Collegi-um, Achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kantate 61 „Nun komm der Heiden Heiland I“
9. Symphonie mit dem Schlusschor über Schillers „Ode an die Freude“Berlin SinFOnietta, Berliner-SymphOnie-ChOrnamhafte Solisten deutscher Opernhäuser, lance Friedel (Dirigent)
Karten an allen Vorverkaufsstellen bundesweit. abendkasse 1 Std. vor Konzertbeginn geöffnet. (Änderungen vorbehalten)
www.koka36.dewww.concertmedia.de030. 61 10 13 13
TiCKeTS
luDwig Van BeethOVen
1. aDVentSSOnntag · 28.11.10 · 2000 uhrKonzerThauS Berlin (großer Saal)
Samstag, 18. 12. 2010, 16.00 & 20.00 uhr, Französischer Dom (Franz. Friedrichstadtkirche)
aDvenTSKonzerTe mOzart · tSChaiKOwSKy · menDelSSOhn
Samstag, 25. 12. 2010, 20.00 uhr, philharmonie Berlin (Kammermusiksaal)
WeihnaChTSKonzerT mOzart · DVOraK · StrauSS (SOhn)Berlin SinFOnietta, rimma Sushanskaya (Dirigentin), michael Barenboim (Violine)
030. 308 785 685
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18:00 Lukaskirche Steglitzweihnachtslied-variationenKilian Nauhaus (Orgel). Dupré: Variations sur un Noël op. 20, Balbastre: Noël u.a.
20:00 passionskirche KreuzbergMadrigalchor charlottenburgMartin Krause (Schlagwerk) u.a., Hanno Siepmann (Leitung). Bach: Jesu, meine Freude BWV 227, Brahms: Schicksalslied, Rheinber-ger: Abendlied
Heute erklingt einmal nicht Brahms‘ Deutsches Requiem, sondern sein Schicksalslied, das er auf einen Text von Hölderlin komponierte.
20:00 Berliner dom O Magnum Mysterium!Kammerchor Michaelstein, Cornelia Werner (Sopran), Daniel Ortuno-Stühring (Orgel), Sebastian Göring (Leitung). Werke von Schütz, Poulenc, Britten u.a.
KiNdEr & JuGENd
10:00 Schiller Theater (Foyer)workshop für Kinder und Eltern – die zauberflöte
14:00 Schiller Theater (Foyer)workshop für Kinder und Eltern – die zauberflöte
15:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte Kater
15:30 Konzerthaus (Großer Saal)Kinder Berliner MusikschulenKinder Berliner Musikschulen, An-toine Rebstein (Leitung). Schwaen: Mischa, der Honigbär, Sandig: Die Abenteuer der kleinen Trompete“
16:00 FEz Berlin (astrid Lindgren Bühne)Tschaikowsky: der Nussknacker
SONSTiGES
11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen
12:00 Musikinstrumenten-Museumvorführung der wurlitzer Kino-Orgel
15:30 deutsche OperFührung
19:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)20 Jahre bgnm – Neue Musik und diskurs in Berlin
21:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)20 Jahre bgnm – Neue Musik und diskurs in Berlin
uMLaNd
15:00 Schlosstheater rheinsbergFoyerkonzertLaure Mourot (Flöte), Hernando Escobar (Oboe)
18:00 inselkirche Hermannswerder potsdamBach: weihnachtsoratorium i-vivocal-concertisten Berlin, Concerto Brandenburg, Kristian Commichau (Leitung), Doerthe Maria Sandmann (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Volker Arndt (Tenor), Matthias Vieweg (Bass)
28.11. SONNTaG
KONzErT
11:00 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsmatineeViolinklasse Prof. Honda-Rosenberg
15:00 philharmoniedas sinfonie orchester berlinRonald Reuter (Leitung), Birgit Pehnert & Katharina Richter (So-pran), Enrique Ambrosio & Jacek Pazola (Tenor)
15:00 Hotel adlonadventssingenBerliner Kinderchor
15:00 palais am FestungsgrabenMozart im palais
15:00 Schloss charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz KonzerteWeihnachtliche Kompositionen barocker Meister
16:00 Berlinische Galerieporträkonzert: Silvia FôminaFômina: Expulsion. Désagrégation. Dispersion, Neues Werk (UA), Lige-ti: 8 Stücke aus „Musica ricercata“
Samstag | 27. November 2010 | 16 UhrSwinging AdventSonntag | 19. Dezember 2010 | 11 Uhr
Das etwas andereWeihnachtskonzertNeujahr | 1. Januar 2011 | 15.30 Uhr
Neujahrsspaß mitKlassikhitstickets 030 3490 2520www.artekonzert.de
BRASS BAND BERLIN
THOMAS HOFFMANN UND SEINE
Anzeigen_Concerti_81x81_NEU.indd 1 01.09.2010 10:24:33 Uhr
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16:00 Schloss Glienickealessandro Taverna (Klavier)Mendelssohn: Phantasie fis-Moll, Chopin: Deux Nocturnes op. 62, Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54, Skrja-bin: Sonate Nr. 10 op. 70, Busoni: Kammer-Fantasie über „Carmen“, Strawinsky: Drei Sätze aus „Petruschka“
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)O EwigkeitKonzerthausorchester Berlin, Lothar Zagrosek (Leitung), Ernst Kovacic (Violine), Julie Moffat (Sopran). Zander: Issei no kyo (Lied von einem Ton), Berg: Violnkonzert, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur
16:00 Schloss Köpenick (aurorasaal)adventskonzert
17:00 villa ElisabethKammermusikensemble des dSOKsenija Zecevic & Tarla Grau (Violine), Leo Klepper (Viole), Claudia Benker (Violoncello). Wolf: Italienische Serenade, Bamba: Epitaph, Hensel: Streichquartett Es-Dur, Schumann: Streichquartett Nr. 2 F-Dur
Seltene Gelegenheit: Vier Musiker des DSO spielen das Streichquartett von Fanny Hensel, Felix Mendels-sohns Schwester.
17:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)vortragsabendLiedklassen Prof. Kehring, Prof. Rieger. Lieder von Schumann und Wolf
18:30 palais am FestungsgrabenMozart im palais
19:30 KammermusiksaalBach: weihnachtsoratorium i-vivocal-concertisten Berlin, Concerto Brandenburg, Kristian Commichau (Leitung), Doerthe Maria Sandmann (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Volker Arndt (Tenor), Matthias Vieweg (Bass)
20:00 philharmoniephilippe Jaroussky (countertenor)Concerto Köln. Werke von Caldara, Händel & Vivaldi
Die Opern des Barock, gerne auch unbekannte, sind eine Spezialität des Franzosen Philippe Jaroussky, der als Countertenor die für Kastra-ten geschriebenen Arien singt.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Berlin SinfoniettaBerlin Sinfonietta, Berliner-Symphonie-Chor, Lance Friede (Leitung), Anna Molina (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Patrick Vogel (Tenor), Christian Oldenburg (Bass). Beethoven: Sinfonie Nr. 9
MuSiKTHEaTEr
18:00 deutsche Operdonizetti: Lucia di Lammermoor
19:00 Komische OperBenatzky: im weißen rößl (premiere)Koen Schoots (Leitung), Sebastian Baumgarten (Inszenierung) mit Dagmar Manzel, Kathrin Angerer, Cathleen Baumann, Mirka Wagner, Max Hopp u.a.
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
TaNzTHEaTEr
18:00 Schiller TheaterMoretti: caravaggioMauro Bigonzetti (Choreographie), Michael Schmidtsdorff/ Paul Con-nelly (Leitung)
MuSiK iN KircHEN
16:00 auenkirche wilmersdorfBach meets GoetheOlga Pak (Violine), Stefan Bevier (Le-sung). Werke von Bach & Paganini
16:00 Franz. Friedrichstadtkirche O Heiland, reiß die Himmel auf...Athesinus Consort Berlin, Michael Metzler (Percussion), Friedemann Graef (Saxophon) u.a.
16:00 Kirche zum Heiligen KreuzSiriuS-KammerensembleMozart: Oboenquartett F-Dur, Haydn: Streichtrio G-Dur op. 53/1, Armando: Oboenquartett D-Dur
16:00 pfingstkircheadventskonzert
17:00 Gethsemanekirche prenzlauer BergBach: weihnachtsoratorium iv-vi Konzertchor der Friedenskirche Berlin-Niederschönhausen, Cornelia Ewald (Leitung)
Kammermusiksaal der Philharmonie
Karten: 0180 517 0 517www.ticketonline.de
Kammerorchester Unter den Linden
Das zauberflötchenSonntag, 28. November 2010, 15:30 Uhr
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
17:00 Kapernaumkirche weddingMusik gegen abendTambouraschenchor Wellebit. Ad-vents- und Weihnachtskonzert
17:00 Kath. Kirche von der verklä-rung des Herrn MarzahnOrgelkonzertSebastian Sommer & Viktor Janit-zek (Orgel)
17:00 Stadtkirche KöpenickEvelies Langhoff (Orgel)
18:00 Erlöserkirche LichtenbergBachkantate im GottesdienstLichtenberger Kantatenchor, Mat-thias Elger (Leitung). Bach: Kantate 36 „Schwingt freudig euch empor“
18:00 Gemeindezentrum plötzensee40 Jahre GemeindezentrumSolisten, Wolf-Ferrari-Ensemble, Charlottenburger Kantorei, Mit-glieder der Gustav-Adolf-Kantorei, Martin L. Carl (Leitung & Orgel). Bach: Messe A-Dur, Händel: Orgel-konzert B-Dur u.a.
20:00 Berliner dom Julestemning fra NordVia Cantus, Danuta Kozon (Leitung). Werke von Nysted, Hovland u.a.
20:00 Sophienkirche KantatenkonzertLaila Salome Fischer (Sporan), Wal-traud Heinrich (Alt), Volker Nietzke (Tenor), Manuel Walser (Bass), Mi-cha Häussermann & Teresa von Hal-le (Oboe) u.a., Raphael Alpermann (Orgel & Leitung). Bach Kantaten „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 61, „Schwingt freudig empor“ BWV 36, „Nun komm der Heiden Heiland (II)“ BWV 62
KiNdEr & JuGENd
11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Saltissimo musicaleVirtuose Musikakrobatik mit dem Clownsduo Gogol und Mäx
11:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weissenburger (Leitung), Isabel Ostermann (Inszenierung)
15:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weissenburger (Leitung), Isabel Ostermann (Inszenierung)
15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Saltissimo musicale
15:30 Kammermusiksaaldas zauberflötchenEnsemble Papamino, Andreas Peer Kähler (Klavier)
16:00 FEz Berlin (astrid Lindgren Bühne)Tschaikowsky: der Nussknacker
16:00 radialsystem vLieben oder Streiten?Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Heiko Mathias Förster (Leitung & Moderation). Ein Romeo-und-Julia-Programm mit Musik von Tschaikowsky, Berlioz, Bernstein & Prokofjew
SONSTiGES
11:00 deutsche Oper (Foyer)Große vergangenheit: dame Gwy-neth Jones zu GastKirsten Liese (Moderation)
19:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)20 Jahre bgnm – Neue Musik und diskurs in Berlin
20:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)20 Jahre bgnm – Neue Musik und diskurs in Berlin
uMLaNd
15:00 Heilandskirche SacrowO Magnum Mysterium!Händelchor Berlin, Achim Peters (Leitung). Geistliche Chorwerke u.a. von Reger & Lauridsen, deutsche & internationale Weihnachtslieder
16:00 Nikolaisaal potsdamBrandenburgisches Staatsorches-ter FrankfurtSimon Gaudenz (Leitung), Markus Groh (Klavier), Clemens Goldberg (Moderation). Enescu: Rumänische Rhapsodie Nr. 1 A-Dur op. 11, Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur, Kodály: Tänze aus Galánta, Brahms: Ungari-sche Tänze Nr. 1-5
17:00 Erlöserkirche potsdamBerliner MesseNeuer Kammerchor Potsdam, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Pärt: Berliner Messe, Magnificat u.a.
17:00 St.-Gotthardt-Kirche Bran-denburgadventssingen vieler chöreBrandenburger Kinderkantorei, Stadtkantorei & Motettenchor, Chor der kath. Kirchengemeinde, Frau-enchor La Musica, Sing and Joy, Bläserchor der Stadtgemeinden, Fred Litwinski (Leitung)
29.11. MONTaG
KONzErT
19:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)vortragsabend Harfenklassen
19:00 Konzertsaal zellestraßegitarre – klassischSchüler/innen der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg
19:30 udK (Joseph-Joachim-Saal)vortragsabendOboenklasse Prof. Glaetzner & Fagottklasse Prof. Hübner
20:00 KammermusiksaalNeue philharmonie MünchenJoel Gamzou (Leitung), Sophia Herbig (Violine), Benedikt Seel (Fagott). Weber: Fagottkonzert F-Dur, Chatschaturjan: Violinkonzert d-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 4
20:00 Konzerthaus (werner-Otto-Saal)Mönch und dionysosAndreas Grau & Götz Schumacher (Klavier). Zimmermann: Monologe
MuSiKTHEaTEr
19:30 Komische Operverdi: La TraviataPatrick Lange (Leitung)
KiNdEr & JuGENd
11:00 Komische Operprokofjew: peter und der wolfAurélien Bello (Leitung), Peter Renz (Erzähler), Orchester der Komischen Oper
SONSTiGES
19:00 Tertianum-residenzpeter J. raddatz (Generaldirektor Stiftung-Oper-in-Berlin): auftrag und wirken der Opernstiftung
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DaS KlaSSIKProGraMM nOVEMBER
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30.11. diENSTaG
KONzErT
13:00 philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
18:30 Staatsbibliothek (Otto-Braun-Saal)neue namenHaochen Zhang (Klavier)
19:00 HfM Hanns Eisler(Krönungskutschen-Saal)vortragsabendViolinklasse Prof. Kittel
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Glückwunsch!Tschaikowsky Symphonieorches-ter Moskau, Vladimir Fedoseyev (Leitung), Elisabeth Leonskaja (Klavier). Prokofjew: Drei Sätze aus der Ballettmusik „Romeo und Julia“, Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5
Das einstige Große Symphonieor-chester des Sowjetischen Rund-funks feiert seinen 80. Geburtstag. Am Pult: Chefdirigent Vladimir Fedoseyev.
20:00 Kammermusiksaalrafał Blechacz (Klavier)Chopin: Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23, Drei Walzer op. 34, Scherzo h-Moll op. 20, Zwei Polonaisen op. 26, Vier Mazurken op. 41, Ballade Nr. 2 F-Dur op. 38
Mit dem Sieg beim Chopin-Wettbe-werb in Warschau begann vor fünf Jahren die internationale Karriere des polnischen Pianisten RafałBlechacz.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)página EsquecidaBruno Borralhinho (Violoncello), Luísa Tender (Klavier). Lopes-Graça: Três Inflorescências, Braga Santos: Ária I, Almeida: Bagatelle Nr. 1 op. 29, Lopes-Graça: Três Canções Populares Portuguesas, Página Esquecida, Freitas Branco: Sonate für Violoncello und Klavier
20:00 HfM Hanns Eisler(Studiosaal)deutschlandradio Kultur Hörprobe live Haino Rindler (Moderation)
20:00 Konzerthaus (Musikclub)„Ein Lächeln aus wien“ mit ralph BenatzkySilke Waltereit (Gesang)
20:30 BKa Theaterdie unerhörte Musik
MuSiKTHEaTEr
20:30 Bode-MuseumMozart: TitusChristoph Hagel (Leitung & Insze-nierung), Berliner Symphoniker
MuSiK iN KircHEN
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
19:30 Franz. FriedrichstadtkircheSpäte QuartetteMozartquartett Berlin. Haydn: Streichquartett E-Dur op. 103, Janáček: Streichquartett „Intime Briefe“, Beethoven: Streichquartett cis-moll op. 131
KiNdEr & JuGENd
10:00 SchlossplatztheaterSchostakowitsch: zum Teufel – das Märchen vom popen und seinem Knecht BaldaHeiner Frauendorf/ Valentin Butt (Leitung), Alexander Herrmann (Regie) mit Viktor Köpke u.a.
11:00 Schiller-Theater-werkstattcui: der gestiefelte KaterBoris Anifantakis & Vinzenz Weissenburger (Leitung), Isabel Ostermann (Inszenierung)
Impressumverlagconcerti – Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 530Fax: 030 488 288 [email protected]
HerausgeberGregor Burgenmeister
redaktionDr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts
autoren dieser ausgabeUdo Badelt, Corina Kolbe, Heiner Milberg (HM), Jürgen Otten (JO), Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW)
anzeigenSusanne Benedek(Leitung Marketing, Klassik-veranstalter & Kultur)Tel: 030 488 288 [email protected]
Mirko Erdmann(Musikindustrie, Klassik- veranstalter & Festivals)Tel: 030 488 288 [email protected]
Stefan Brettschneider(Leitung Agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected]
Edgar Wintersperger(Agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected]
You-Son Huh(Anzeigendisposition)Tel: 030 488 288 [email protected]
art direktion & GestaltungTom Leifer Designdruck und verarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße25704 Meldorf
vertriebDINAMIX Media GmbHSaarbrücker Str. 2410405 Berlin
abonnementconcerti – Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 538Fax: 030 488 288 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus.
Erscheinungsweiseelf Mal jährlich
auflage50.000 Exemplare
redaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an:[email protected] Abdruck erfolgt kostenlos
alle rechteconcerti - Das Berliner Musikleben GmbH
zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Verlags.
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nOVEMBER DaS KlaSSIKProGraMM
Dienstag, 30.11.2010, 18.30 Uhr
Freitag, 17.12..2010, 18.30 Uhr
Dienstag, 08.02.2011, 18.30 Uhr
Klavier
Klavier
Håvard Gimse KlavierTrompete
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Otto-Braun-Saal im Kultur forum am Potsdamer Platz
Freitag, 25.02.2011, 18.30 Uhr
Mittwoch, 23.03.2011, 18.30 Uhr
Dienstag, 31.05.2011, 18.30 Uhr
Cello
ViolineMichail Lifits Klavier
Milana Chernyavska Klavier
KlarinettePeter Friis Johannson Klavier
www.schoneberg.de
Chen Reiss SopranPaul Armin Edelmann BaritonMatthias Lademann KlavierMartina Döcker Textfassung Matthias Lademann KlavierMartina Döcker Textfassung
21.02.11 BERLIN - Philharmonie
Robert Schumann "Myrten"Es dauerte lange, bis Robert Schumann seine Angebetete Clara Wieck endlich heiraten durfte. Der Liederzyklus „Myrten“ op. 25, verfasst in der Zeit des Wartens, sollte das Hochzeitsgeschenk des Komponisten an seine Braut werden. In den Liedern spiegeln sich die tiefe Beziehung dieser beiden Menschen, ihre große Liebe, aber auch der schmerzhafte Kampf um das gemeinsame Glück wider. Ein musikgeschichtliches Geflecht aus die-sen Liedern und den Briefen der beiden Liebenden, gelesen von Martina Gedeck und Sebastian Koch, bietet einen bewegenden Einblick in das Privat-leben eines der berühmtesten Liebespaare des19. Jahrhunderts.
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concerti – das Berliner Musikleben erhalten Sie im im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Kon-zert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés.
donald runnicles, neuer GMD der Deutschen oper, dirigiert die Premiere von Berlioz‘ Trojanern. Eric whitacre leitet das Weihnachts-konzert des rundfunkchors im Berliner Dom, und Julia Fischer spielt mit Martin Helmchen Schumann-Sonaten im Kammermusiksaal.
Die ausgabe 12/10 erscheint am 19. November
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Hector Berlioz
DEUTSCHE OPER BERLIN
TROJANERDIE
2010 2011
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5.DEZ.2010
Wolfgang Joop fotografiert von André Rival
Musikalische Leitung Donald RunniclesInszenierung David Pountney
Bismarckstraße 35 | 10627 BerlinKarten 030 - 343 84 343
Anz_DOB-Concerti_TROJANER 22.09.2010 12:19 Uhr Seite 1