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Der Wunsiedler | Januar 2011

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Der Wunsedler - das Wunsiedler Stadtmagazin

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Page 1: Der Wunsiedler | Januar 2011

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WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

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Page 2: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM

17

ab3

20

14INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM

Neues ausdem Rathaus

Projektstelle:Neue Leitung

Ehrungssitzung desWunsiedler Stadtrates

Im Porträt:BSC Furthammer 28

Herausgeber: Nordbayerischer KURIERGmbH &Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 Bayreuth undMaximilianstr. 58/60, 95444 Bayreuth, und die StadtWunsiedel,Marktplatz 6,95632Wunsiedel, Tel.: 09232/602-0, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi Beck. Für den allgemeinen Teil: Gert-Dieter MeierAnzeigenleitung: AndreasWeiß Verlagskoordination: Hans-JürgenMoosSatz: Nordbayerischer Kurier Druck: Beer Druck GmbH,WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag imMonatUnser Titelbild zeigt: Aussenden der Sternsinger. Foto: Kath. Pfarramt Wunsiedel

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Page 3: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Editorial

Prosit Neujahr 2011,liebe Wunsiedlerinnenund Wunsiedler,

ich wünsche Ihnen allen ein gutes, geseg-netes und glückliches Neues Jahr. Eineskann ich Ihnen schon jetzt versprechen –es wird ein spannendes Jahr, in dem esfür unsere Stadt um entscheidende Wei-chenstellungen geht.Der Sekt, mit dem wir auf das neue Jahr2011 angestoßen haben, ist ausgetrunken. Die Raketen und Böller,mit denen wir alle traditionell ein neues Jahr begrüßen, sind verhallt.Die Straßen und Plätze sind wieder gesäubert. Freuenwir uns auf dasJahr 2011.Im Moment gilt unsere Kraft dem Traumwinter 2010/2011. SeineAuswirkungen in der Stadt und unseren Ortsteilen zu beherrschen –das fordert in diesen Tagen sowohl die ganze Kraft unserer Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter im Bauhof als auch aller Hauseigentümerbzw. Hausbewohner, die regelmäßigen Räum- und Streudienst or-ganisieren und verrichten dürfen.Deshalb zuallererst: Mein herzlicher Dank an Sie alle – Sie lösen IhreWinterdienstaufgaben bravourös. Darauf darf jeder an seinem einge-setzten Platz stolz sein.Unterschiedlichste Aufgaben kommen auf uns zu. Drei ganz wichtigeThemenwill ich Ihnen heute gleich nennen:• Unser Umgang mit unserer Energie – wir haben vielfältigste Chan-cen nachhaltiger regionalerWertschöpfung!

• Die demografische Entwicklung unserer Stadt –wie schaffen wirden Stimmungsumschwung fürmehr Kinder und Zuzug?

• Aufwertung des Einzelhandels, der Dienstleistungen und des Le-bens in der Wunsiedler Altstadt – Gemeinsam können wir viel errei-chen!

Diese Themen werden uns das ganze Jahr 2011 tief greifend be-schäftigen. Es gilt für alle Verantwortlichen genau hinzuschauen undnachzudenken – gelingt uns das, haben wir gute Chancen viele ein-zelne positive Entwicklungen einzuleiten. Entwicklungen die es in sichhaben, in ihrer Summe unsere Stadt erfolgreichwerden zu lassen.Gleich jetzt im Januar startet eine Umfrage, aus der hervorgehenwird, wie viel Geld aus unserer Stadt für den Einkauf von Energie(Strom, Heizung und Energie) nach Russland oder Arabien abfließt.Anschließend werden sich Fachleute eingehend damit beschäftigen,wie viel von diesem Geld hier bleiben kann, wenn wir unsere HäuserundWohnungen ordentlich dämmen und unsere Heiz- und Beleuch-tungstechnik auf Vordermann bringen. Konkrete Handlungsvor-schläge für jede Wohnung bzw. jedes Haus, wirtschaftlich und ener-giemäßig durchgerechnet und optimiert – so ist unsere Zielvorstel-lung.Anschließend geht es um die wichtige Frage, wie viel der Energie, diewir künftig überhaupt noch brauchen, können wir selbst hier in derRegion aus erneuerbaren Energieträgern gewinnen.Durch die SWWWunsiedel GmbH, deren regelmäßiges Stromange-bot übrigens ab sofort ausschließlich aus Öko-Strom besteht, sindwir zum Thema Energie sehr gut aufgestellt. Durch ihre erfolgreicheArbeit und ihre technischen Möglichkeiten wird es uns gelingen, einkommunales Klimaschutzkonzept aufzustellen, das nicht nur regio-nal aufhorchen lässt.Die Entwicklung der Einwohnerzahl hat für die Zukunftsfähigkeitunserer Stadt allerhöchste Bedeutung. Deshalb gilt es zum einen dieHintergründe, die Menschen dazu bewegen, aus Wunsiedel wegzu-ziehen, genauso zu beleuchten wie die Beweggründe der Menschen,die zu uns herziehen.Genauso wichtig ist es aber wohl auch, sich im überschaubaren Be-reich unserer Stadt mit der Frage auseinanderzusetzen, warum junge

Paare bzw. Eltern nicht mehr Kinder haben als sie haben. Ich werdeorganisatorische Maßnahmen ergreifen, die uns in die Lage verset-zen, uns genau mit diesen Fragen zu beschäftigen. Kennen wir dieGründe - werden wir auch Lösungen finden, um die aktuellen Ent-wicklungen zu verändern.Für unsere Alt- bzw. Innenstadt stehen wir kurz vor der Auslobungeines städtebaulichen Realisierungswettbewerbs zur Gestaltung deröffentlichen Straßen und Plätze im Bereich des „Altstadt-H“. Ich ha-be dazu dem Gewerbeforum zugesagt, dass ich dafür Sorge tragenwerde, dass die Situation des innerstädtischen Einzelhandels überdie Ansätze des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes hinaus be-sondere Beachtung findet. Ja – der Einzelhandel und die Wirtschaftmitten in der Stadt soll für die Vorbereitung des Wettbewerbs eineunüberhörbare Stimme bekommen.Es freut mich außerordentlich, dass meine intensiven Bemühungenum gemeinsames Handeln offensichtlich von allen verantwortlichenAkteuren beherzigt werden. Damit meine ich neben demGewerbefo-rum z.B. das Bürgerforum Wunsiedel 2000plus, alle Immobilien-eigentümer und Geschäftsinhaber, den Stadtrat, die Stadtverwal-tung, einen noch zu bestimmenden externen Berater, etc..Ich bin überzeugt, dass es uns mit Gemeinsamkeit gelingen wird,sowohl Immobilieneigentümer und Investoren von einem Engage-ment in Wunsiedel zu überzeugen als auch zusätzliche Kunden- undBesucherströme nachWunsiedel zu bringen.Ja, liebe Wunsiedlerinnen und Wunsiedler, ein spannendes undarbeitsreiches Jahr liegt vor uns. Wollen wir uns anstrengen, trotzmancher zweifellos notwendiger gegensätzlicher Diskussion in derSache, im Ergebnis gemeinsam und miteinander für unsere Fest-spielstadt Wunsiedel zu denken und zu handeln – dann wird sichauch der Erfolg einstellen. Da bin ichmir ganz sicher.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute fürs neue Jahr undverbleibemit herzlichenGrüßen

IhrKarl-Willi BeckErster Bürgermeister

Amtliche Mitteilungen

Die nächste Ausgabe von

der WunsiedlerAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

erscheint am 5. Februar 2011Anzeigen- und Redaktionsschluss: 26. Januar 2011

IHRE ANSPRECHPARTNER:Für den amtlichen Teil: Inge SchusterTel.: 09232/602105 – E-Mail: [email protected]

Für Anzeigen: Michael KolbTel.: 09284/801253 oder 0171/4563788 –E-Mail: [email protected]

Für die Redaktion: Dieter CzernerTel.: 09232/1685 – E-Mail: [email protected]

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Page 4: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Aus dem Stadtrat

46. Sitzung des Stadtrates vom 09.12.2010

In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgendeBeschlüsse gefasst:

Stadtsanierung;Beratung und Beschluss der Bedarfsmitteilung für 2011Der Stadtrat beschließt, die von der Verwaltung vorgelegte Be-darfsmitteilung 2011 für Mittel aus dem Städtebauförderungspro-gramm West mit einer Summe von 2.032.400,00 € zu genehmigen.

Vorbereitung des städtebaulichenRealisierungswettbewerbs „Altstadt-H Wunsiedel“;a) Durchführung des Wettbewerbsb) Festlegung des Geltungsbereichesa) Der Stadtrat beschließt die Durchführung des städtebaulichen

(und landschafts-planerischen) Realisierungswettbewerbs „Alt-stadt-H Wunsiedel“ als begrenzt offenen Wettbewerb mit EU-weiter Auslobung nach RPW 2008.

b) Der Stadtrat legt das Wettbewerbsgebiet (Geltungsbereich) ge-mäß den in der Anlage befindlichen Plänen im Bereich der Maxi-milianstraße zwischen der Feldstraße und der Karl-Sand-Straßeund im Bereich der Ludwigstraße zwischen Pachelbelgasse undder Breiten Straße sowie dem gesamten Marktplatz fest.

Belegung der Wunsiedler Sporthallen durch die Vereine;a) Grundsätzliche Festlegung der kostenpflichtigen

Benutzung im Erwachsenensportb) Feststellung der Höhe der zu erhebenden

Nutzungsgebührena) Der Stadtrat beschließt, ab dem 01.01.2011 für die Nutzung der

Turnhalle und ähnlicher Einrichtungen (z.B. Tagesheim Realschu-le) unabhängig davon, ob es sich um die eigene städtische Halleoder angemietete Hallen handelt, bei der Nutzung zum Erwach-senensport eine Nutzungsgebühr zu erheben.Die Nutzung durch Kinder- und Jugendsportabteilungen derWunsiedler Vereine bleibt bis auf weiteres kostenfrei.

b) Die Gebühr für die Nutzung einer Einfachturnhalle (ein Drittel derstädtischen Halle) wird für die Nutzung im Erwachsenensportdurch städtische Vereinsmitglieder auf 5,00 Euro je Stunde fest-gelegt.

Weitere Details werden in der nächsten Stadtratssitzung noch fest-gelegt.

Amtliche Mitteilungen

46. Sitzung des Stadtrates vom 09.12.2010

In der o. g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse ausnichtöffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründeweggefallen sind, bekannt gegeben:

45. Stadtratssitzung vom 25.11.2010

Luisenburg-Festspiele;Ergänzungsbeschaffungen im Bereich Beleuchtung undPyrotechnikAuf Empfehlung des Hauptausschusses wurde vom Stadtrat dieBeschaffung von Ergänzungen zur Beleuchtung der Luisenburg-Festspiel-Bühne einschließlich Pyrotechnik mit einem Gesamtkos-tenvolumen von 121.000,00 € beschlossen.Die Finanzierung erfolgt aus dem mit dem Theatereintritt erhobenenFörderbeitrag und Zuschüssen aus den Kulturfonds Bayern.

Aus dem Rathaus

Der Stadtrat entschied, weiterhin junge Familien zufördern

Die Stadt Wunsiedel, als familienfreundliche Stadt in Oberfranken,verlängerte das Sonderprogramm „Junge Familien“. Das bewährteFörderprogramm wäre am 31.12.2010 ausgelaufen. Bis Dezember2014 greift die Stadt weiterhin zukünftigen Bauherren mit sattenZuschüssen unter die Arme.Es werden 5 000 Euro pro Kind bis 14 Jahren beim Eigenheimneu-bau oder bei Erwerb mit Sanierung gezahlt.Hier ist die Stadt Wunsiedel unschlagbar und in Verbindung mitgünstigen Baulandpreisen konkurrenzlos in der Region„Die Zuschüsse sind eine Investition für die Zukunft“, so Erster Bür-germeister Karl-Willi Beck. „So sichert der Zuzug junger Familien dieInfrastruktur: Schulen, Kindergärten, Freizeiteinrichtungen - aberauch der Einzelhandel profitiert von der Integration junger Familienam Wohnort. Gleichzeitig fördert die Maßnahme die Konjunktur vorOrt, da die Gelder überwiegend an örtliche Handwerker weiter flie-ßen.“ Allein im Jahr 2010 profitierten 14 Familien von dieser städti-schen Förderung.Informationen über noch freie städtische Bauplätze zu Top-Kondi-tionen und Antragsformulare zum Sonderprogramm „Junge Fami-lien“ sind bei der Stadt Wunsiedel, Herr Süttner 09232/602-119oder Frau Schreiber 09232/602-120 erhältlich. Markus Troesch

4 Geburten im November19.11.2010 Müller Lukas Christian, Eltern: Benjamin Müller und

Barbara Roth, Zur Aacherwiese 2023.11.2010 Grundl Anna Franziska, Eltern: Andreas und Yvonne

Grundl, Kemnather Str. 142 Geburten wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt.

7 Sterbefälle im November06.11.2010 Nürnberger Berta Erika, geb. Wilde, Hildenbach 3908.11.2010 Krüger Winfried, Bibersbacher Str. 110.11.2010 Opahle Frieda, geb. Schneider, Hornschuchstr. 7616.11.2010 Ludwig Hubertus, Friedrich-Meinel-Str. 2617.11.2010 Seel Viktor, Hornschuchstr. 68 A18.11.2010 Jackwert Walter Hans, Hofer Str. 4029.11.2010 Hofmann Peter Max, Göpfersgrün 44

3 Eheschließungen im November27.11.2010 Christopher und Nicole Wunderlich geb. Witter,

Feldstr. 1029.11.2010 Richard Kozajda und Margareta Drozd-Kozajda geb.

Drozd, Rosenstr. 111 Eheschließung wurde der Veröffentlichung nicht zugestimmt

Einwohnermeldeamt

Neujahrsempfang der Festspielstadt WunsiedelHerzlich eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger sowieFreunde unserer Stadt am Montag, 10. Januar 2011 um 19 Uhr indie Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel zum Neujahrsempfang!

WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

der

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Page 5: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Städt. Sing- und Musikschule

Neujahrskonzert 2011

Ein neuer musikalischer Höhe-punkt in Wunsiedel – dasNeujahrskonzert am Sonntag, 16.Januar 2011, 17 Uhr –den Termin gleich vormerken!

Das Jugendorchester Wunsiedel und sein langjähriger Dirigent Nor-bert Hofmann präsentieren sich erstmals bei einem Neujahrskonzertin der Fichtelgebirgshalle. Mit heiterer und schwungvoller Musikwird Sie das Orchester gemeinsam mit seinen musikalischen Gäs-ten, nach Art des Wiener Neujahrskonzerts, in das neue Jahr 2011begleiten.Die Sopranistin und Musikpädagogin Sabine Kubik und der Opern-sänger und Lehrer an der Städt. Sing- und Musikschule, JamesClark, werden Sie mit ihren Stimmen verzaubern. Schwelgen Sie inOpern- und Operettenmelodien aus der Zeit der Strauß-Dynastieund deren Zeitgenossen. Nach der Pause beweist das WunsiedlerOrchester, dass es auch böhmische Blasmusikperlen, Swing undOldies von Tom Jones, den Comedian Harmonists und vielen ande-ren überzeugend und unterhaltsam darbieten kann.Durch das Neujahrskonzert 2011 wird Sie, liebes Publikum, derModerator Lothar Wollin führen. Lassen Sie sich diesen unterhalt-samen Konzertabend nicht entgehen. Sabine Kubik, James Clark,Lothar Wollin, das Jugendorchester Wunsiedel und Norbert Hof-mann freuen sich schon darauf, mit Ihnen das erste Neujahrskon-zert unseres Wunsiedler Orchesters zu genießen.Karten gibt es zum Preis von 10 Euro nur an der Abendkasse, Kin-der und Jugendliche haben freien Eintritt. Norbert Hofmann

Amtliche Mitteilungen

Durchführung des Regionalwettbewerbs „Jugendmusiziert“ in der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel vonFreitag, 4. Februar bis Sonntag, 6. Februar 2011

„Jugend musiziert“ – der große musikalische Jugendwettbewerbmotiviert Jahr für Jahr Tausende von jungen Musikerinnen und Mu-sikern zu besonderen künstlerischen Leistungen. Es ist eine Bühnefür viele, die als Solisten oder im Ensemble ihr musikalisches Kön-nen in der Öffentlichkeit zeigen und sich einer fachkundigen Jurypräsentieren wollen.„Jugend musiziert“ hat in 48 Jahren wesentliche Impulse für dasMusikleben in Deutschland gegeben. Die jährlich wechselnden In-strumental- und Vokal-Kategorien liefern wichtige Literaturtipps undgeben Anregungen und Ziele für die Arbeit im Unterricht.Der Wettbewerb gliedert sich in drei Phasen: Aus mehr als 140 Re-gionalwettbewerben gehen die Teilnehmer der Landeswettbewerbehervor. Erste Landespreisträger werden zum Bundeswettbewerbentsandt. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Urkunden undPreise vergeben.Der Wettbewerb „Jugend musiziert“ steht unter der Schirmherr-schaft des Bundespräsidenten. In der Fichtelgebirgshalle hat in denJahren 1992, 1999, 2002 und 2008 bereits viermal der Regional-wettbewerb „Jugend musiziert“ mit großem Erfolg stattgefunden.Veranstalter dieses Wettbewerbs ist der Regionalausschuss Hoch-franken, Hofer Symphoniker gGmbH unter dem Vorsitz von Renatevon Hörsten.Beim 48. Wettbewerb „Jugend musiziert“ 2011 stehen folgendeWertungsspiele auf dem Programm:Solowertung: Klavier, Harfe, Drum-Set (Pop), Gesang, Gitarre (Pop)Ensemblewertung: Bläserensemble, Streicher-Ensemble, Akkor-deon-Ensemble, Neue MusikDie Verantwortlichen der Städt. Sing- und Musikschule Wunsiedelfreuen sich schon auf den hochinteressanten Wettbewerb. Die Vor-spiele sind für die Öffentlichkeit frei zugänglich und der Eintritt ist frei.Am Sonntag, 6. Februar 2011, um 17 Uhr findet in der Fichtelge-birgshalle Wunsiedel das große Preisträgerkonzert mit Urkundenver-leihung statt. Die Schirmherrschaft über den 48. Regionalwettbe-werb „Jugend musiziert“ in Wunsiedel hat der 1. Bürgermeister derFestspielstadt, Karl-Willi Beck, übernommen. Norbert Hofmann

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15. 1. 11. Konzert mit Strom/Wasser– Skapunkpolkarock mit Akustikgitarre,

Systemkritik mit viel Rhythmusund Kante

21. 1. 11. Irischer AbendGuinnes 2,- €,Irish Stewund Irish Folk

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Page 6: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Runde Tische

Runder Tisch Landwirtschaft diskutiertWirtschaftlichkeit des Ackerbaus und Alternativenzum Maisanbau für die Biogaserzeugung

Zu einem Fachvortrag und zur Diskussion aktueller Themen imRahmen einer Vollversammlung des Runden Tisches Landwirtschafthatte der Landwirtschafts-Referent im Stadtrat, Martin Schöffel,kürzlich in die Gaststätte Grüner Baum im Ortsteil Bernstein eingela-den.In seiner Begrüßung stellte Martin Schöffel fest, dass Deutschlandnach dem Krieg weniger als zehn Prozent seiner damals benötigtenEnergie in Form von Öl, Kohle und Gas importiert habe. Durch densteigenden Energiebedarf lägen wir heute bei einem Import von 70Prozent! Energie aus nachwachsenden Rohstoffen werde allerseitssehr positiv bewertet, doch mit dieser könne der EnergiebedarfDeutschlands nur zu einem kleinen Anteil gedeckt werden. Außer-dem dürfe Deutschland nicht auf die Nahrungsproduktion verzich-ten. „Wir können uns nicht daraufverlassen, dass andere Länderuns ernähren“, sagt MartinSchöffel.Jürgen Seidel, Fachberater fürPflanzenbau beim Amt für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Fors-ten referierte deshalb zum The-ma „Wirtschaftlichkeit im Acker-bau – Marktfrucht versus Bio-gasnutzung – Energiepflanzenals Alternative zumMais“. Er gingin seinem Vortrag u. a. auf die hiesigen Produktionsvoraussetzungenein. So hat Getreide im westlichen Landkreis Wunsiedel aufgrundder Witterung durchschnittlich 20 Wachstumstage weniger als aufeinem Feld in Bayreuth.Als Energiepflanzen werden derzeit vor allem Mais und Getreide alsGanzpflanzensilage (GPS) angebaut. Seidel stellte deren Wirtschaft-lichkeit gegenüber Marktfrüchten wie Sommergerste dar. Die niedri-gen Getreidepreise der vergangenen Jahre hätten dazu geführt,dass der Bau von Biogasanlagen zur Energieproduktion wirtschaft-lich interessant gewesen sei. Wenn Getreide knapp und damit teuersei, würden die Landwirte wieder stärker Nahrungsmittel produzie-ren. Aufgrund der hohen Produktionskosten der kleinteiligen Land-wirtschaft des Fichtelgebirge seien die Landwirte jedoch gezwun-gen, die Anbauplanung an der Wirtschaftlichkeit auszurichten. DieBioenergieproduktion trage damit zur flächendeckenden Landbe-

wirtschaftung und zu einem StückUnabhängigkeit bei.Mittlerweile werde auch aus GrasBiogas gewonnen. Mais biete beinormalem Vegetationsverlauf diebesten Erträge als Futter- undBiogaspflanze. Nach den Erfah-rungen der letzten Jahre sei je-doch dringend zu empfehlen,mehr Getreide-GPS in der Bio-gasversorgung einzusetzen, weil

dadurch Arbeitsspitzen im Frühjahr und im Herbst vermieden wer-den und die Futterversorgung auch in Jahren einer ungünstigen Ab-reife des Maises sichergestellt sei.Jürgen Seidel stellte den Bauern die „durchwachsende Silphie“ undneue Mischungen von Wildpflanzen vor. Diese neuen Energiepflan-zen würden derzeit im Versuchsanbau erprobt und könnten vielleichtin der Zukunft den Maisanbau für die Biogaserzeugung in manchenBereichen ersetzen und gleichzeitig Lebensraum bieten für zahlrei-che Insekten und bodenbrütende Vögel. „Unsere Landwirte leisteneinen wesentlichen Beitrag zur Vielfalt in der Kulturlandschaft, pro-duzieren erneuerbare Energie und versorgen uns mit hochwertigenNahrungsmitteln“, so Schöffel abschließend. Die Fakten im Vortraghätten gezeigt, dass die Bauern in unserer Region dabei neben dernotwendigen Frage der Wirtschaftlichkeit auch immer die langfristi-ge Bodenfruchtbarkeit ihrer Äcker im Blick hätten. Martin Schöffel

Amtliche Mitteilungen

Im Bild (von links): Werner Kurz, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaftund Forsten Münchberg/Wunsiedel; MdL Martin Schöffel, Referent des Runden Ti-sches Landwirtschaft im Stadtrat; Jürgen Seidel, Fachberater für Pflanzenbau, Amtfür Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Münchberg/Wunsiedel.

Der Runde Tisch Wirtschaft lädt ein:

Freitag, 14. Januar 2010, um 18 Uhrin die Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel!

MdEP Monika Hohlmeier spricht zum Thema: „Ist der Euro nochzu retten?“ Welche Maßnahmen ergreift die EU um unsere Wäh-rung zu sichern?Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkom-men. Inge Schuster

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Page 7: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Rathaus

Vorsicht vor Eiszapfen und Dachlawinen!

Sie sind schön und äußerstgefährlich: Eiszapfen! Gefähr-lich dann, wenn sie wie einSpieß vom Dach nach untenrauschen. Das gleiche gilt fürSchnee auf dem Dach.Hier ist ganz klar der Hausbe-sitzer in der Haftungspflicht.Wir bitten daher dringend alleHauseigentümer, Eiszapfenzu entfernen, die über Geh-wege hängen und so zur Ge-fahr für Passanten werden.Jahreszeitbedingt müssen wir möglicherweise noch mit acht biszehn Wochen Winterwetter rechnen. Nutzen Sie daher Phasen derWetterberuhigung, um Schnee und Eis in kleinen Portionen von Dä-chern und Dachrinnen zu entfernen. Sie halten Schäden an Dachund Fassade dadurch in Grenzen. Eine große Dachlawine ausSchnee und Eis ist eine unkalkulierbare Gefahr für Sachwerte, aberauch für Gesundheit und Leben von uns allen.In schwierigen Fällen können Sie sich jederzeit an die Feuerwehr(Telefon 99690) wenden. Wer in diesen Tagen mit offenen Augendurch unsere Stadt geht, wird sich der Gefahr durch eventuell her-abstürzende Eiszapfen sehr schnell bewusst werden. Bitte beach-ten Sie auch die Räum- und Streupflicht auf den Gehwegen!

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Page 8: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Veranstaltung

Amtliche Mitteilungen

Humor in Concert mit Gogol & Mäx am 28. Januar2011 in der Fichtelgebirgshalle Wunsiedel

Am 28. Januar2011 um 20 Uhrgastieren die Mu-sikakrobaten Go-gol & Mäx in derFichtelgebirgshal-le Wunsiedel. Siesind die Paradies-vögel in der Weltder klassischenMusik und sorgenseit Jahren fürgrößte Heiterkeitund ungläubiges Lachstaunen in Theatersälen und Konzerthäusernquer durch Europa. Kaum hat der schwarzbefrackte Pianist seinemInstrumentdie erstenAkkordeentlockt, nimmtdasUnheil seinenLauf,und das von seinem genialen Widerpart vereitelte Solokonzert entwi-ckelt sich in rasanten Tempo zum haarsträubend verqueren Duell vonBach bis Boogie-Woogie von Carmen bis La Cucaracha, von der So-logeige bis zur volkstümlich brummenden Messingtuba. Keine Har-monie in der Philharmonie – und kein trockenes Auge weit und breit.Humor ist derKnopf, der verhindert, dassunsderKragenplatzt.Karten können ab sofort in der Tourist-Information/Kulturamt Wun-siedel, Tel. 09232/602-163, der Tourist-Information Marktredwitz,Tel. 09231/501-128 oder beim Ticket-Shop der Frankenpost erwor-benwerden.

Aus den Partnerstädten

Liebe Wunsiedler Einwohner,

das Jahr 2010 ist nun schon wieder Vergangenheit. Es war ein Jahrmit vielen Ereignissen für beide Städte. Einer der Höhepunkte wardie Veranstaltung zum 20-jährigen Bestehen unserer Partnerschaftin Schwarzenberg, bei dem wir auch viele Gäste von Ihnen begrü-ßen konnten. Die Mitarbeiter beider Verwaltungen sowie Vertreterder Stadträte trafen sich im September in Wunsiedel zu einemWorkshop. Dabei wurde die Entwicklung der Städte auf verschie-denen Gebieten verglichen, und es gab viele Anregungen für dieweitere Arbeit.Die bestehende Partnerschaft soll auch künftig weiter mit Leben er-füllt werden. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir wieder vieleGäste aus Wunsiedel zum Altstadt- und Edelweißfest im August,zum Weihnachtsmarkt im Dezember oder zu einem anderen Anlassbegrüßen könnten.Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen für das Jahr 2011alles Gute, vor allem viel Gesundheit, und freuen uns schon auf dienächsten Begegnungen in Schwarzenberg und Wunsiedel.

IhreHeidrun HiemerOberbürgermeisterin von Schwarzenberg

WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

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Page 9: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Aus dem Rathaus

Generalsanierung der Jean-Paul-Schule –Baubeginn noch im Herbst?

Anfang 2009 beauftragte die Stadt Wunsiedel Fachleute, die ausden Jahren 1929 (Altbau), 1969 (Hallenbad und jetzige Mittelschu-le), 1972 (Grundschule) und 1974 (Dreifachturnhalle) stammendenGebäude der Jean-Paul-Schule in architektonischer, statischer, an-lagentechnischer und schadstoffbelasteter Sicht zu begutachtenund den Zustand aller Gebäudeteile zu bewerten. In der Maisitzungdes Jahres 2009 wurde das Ergebnis dieser Untersuchung, die so-genannte „qualifizierte Bestandsanalyse“, dem Stadtrat vorgestellt.Sie zeigte in den verschiedensten Bereichen bauliche und organisa-torische Problematiken auf, die eine Sanierung aller Nutzungsberei-che, wie Grund- und Mittelschule einschließlich des Altbaus, derDreifachturnhalle, des Hallenbades und der Außenanlagen als un-umgänglich darstellte.

Startschuss nach europaweitem AuswahlverfahrenIn dieser Sitzung wurde dann auch gleich beschlossen, über eineuropaweites Auswahlverfahren (VOF) einen Architekten für dieUmsetzung der Generalsanierung zu suchen. Die Suche nach demfür die Maßnahme qualifiziertesten Architekturbüro wurde durch dieStadt Wunsiedel und einen auf derartige Verfahren spezialisiertenBetreuer, dem Architekten Peter Kleindienst aus Nürnberg, vomSeptember 2009 bis Januar 2010 durchgeführt. Das speziell fürdieses Verfahren gebildete Auswahlgremium an Stadträten undArchitekten empfahl im Rahmen der Auftragsverhandlung am14.12.2009 dem Stadtrat, die aus Architekten gebildete Arbeitsge-meinschaft Dömges Architekten AG, Regensburg, und ArchitektPeter Kuchenreuther, Marktredwitz, mit den Architektenleistungenzu beauftragen. Nach Ablauf sämtlicher Einrede- und Wider-spruchsfristen folgte der Stadtrat in der Sitzung vom 25.02.2010dem Vorschlag des Gremiums. Am 18.03.2010 wurde der Vertragmit den benannten Architekten unterzeichnet – der Startschuss zurUmsetzung der Generalsanierung der gesamten Jean-Paul-Schulesamt Dreifachturnhalle und Hallenbad war gefallen.

Planungen und BaugenehmigungIn mehreren Arbeitsbesprechungen mit allen Beteiligten wurde zwi-schen April und Ende Juni 2010 ein Raumkonzept erarbeitet, wel-ches im Juli 2010 der Regierung von Oberfranken vorgestellt und er-läutert wurde. Ende Juli bestätigte die Regierung die Ergänzung desRaumprogramms für beide Schulbereiche. Die weiteren Planungs-schritte konnten in Angriff genommen werden. Für die detaillierteUmsetzung aller Maßnahmen wurden in der Sitzung des Großbau-maßnahmenausschusses am 19.07.2010 sämtliche notwendigenFachplaner zur weiteren Bearbeitung beauftragt.

Für die verschiedenen Leistungsbereiche zeichnen nachstehendaufgeführte Büros verantwortlich:Elektrotechnik SBI Schicho Beratende Ingenieure,

RegensburgHeizung- undKlimatechnik Schredl Planungsbüro fürHaustechnik,

WeißenstadtSanitärtechnik Planungsbüro Keltsch, WunsiedelTragwerksplanung Bürogemeinschaft für Bauwesen

Schultheiss – Dietel, WunsiedelThermische Bauphysik IBEWert Dipl. Ing. (FH) Stefan Weiß,

TröstauFreianlagen Böhringer-iF GmbH, Bad Alexanders-

badBrandschutz Dipl. Ing. (FH) ThomasGärtner,MähringVermessung Ingenieurbüro Christofori und Partner,

Roßtal

Fristgerecht konnten sowohl die Planungen für die schulaufsichtli-che Genehmigung am 27.09.2010, wie auch die Entwurfsplanung,welche Grundlage des Förderantrages ist, am 01.12.2010 bei derRegierung von Oberfranken eingereicht werden. Als wichtiger weite-rer Planungsschritt gilt es, die Baugenehmigung für die Gesamt-maßnahme einzuholen. Die Planungen hierfür werden bis ca. EndeFebruar andauern. Vorbehaltlich der Aussage der Regierung vonOberfranken zur Förderfähigkeit und Förderhöhe der Gesamtmaß-nahme und der damit verbundenen Erlaubnis zum „vorzeitigenMaßnahmebeginn“ (Ausführungsplanungen, Ausschreibungen,Vergaben, Baubeginn) kann entweder noch im Herbst 2011 oderFrühjahr 2012 mit den ersten Bauabschnitten begonnen werden.

Daten und Ausstattungsmerkmale der Generalsanierung:* Die Gebäude erfahren über die derzeit gültige Norm zur energeti-schen Sanierung, der EnEV 2009 (Energieeinsparverordnung) eineAufwertung zum Niedrigenergiehaus Plus mit mechanischer Lüf-tung.

* Bruttogeschoßfläche (BGF) aller Gebäude: ca. 15.500,00 m²* Bruttorauminhalt (BRI) aller Gebäude: ca. 71.200,00 m³* Fläche der Außenanlage: ca. 18.000,00 m²* Überbaute Fläche: ca. 5.600,00 m²* Baukosten einschl. Baunebenkosten: ca. 18 Mio. €

Nach den Vorstellungen der Architekten könnte der Gebäude-komplex so aussehen:

Ansicht von Wes-ten (Mittelschuleund Hallenbad)

Ansicht von Osten(Grundschule undTurnhalle)

Ansicht von Norden (Egerstraße)

Isometrische Dar-stellung des Ge-samtkomplexes

Klaus Brunner, Dipl.-Ing (FH) Architekt,Technisches Bauwesen der Stadt Wunsiedel/red

Amtliche Mitteilungen

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Page 10: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Da war noch . . .

. . . die Stippvisite von43 Grundschülern im Rathaus

Ganz persönlich und mit Handschlag begrüßteErster Bürgermeister Karl-Willi Beck im GroßenSitzungssaal die Schülerinnen und Schüler derGanztagesklasse 4aG und der Klasse 4e derJean-Paul-Grundschule mit ihren KlassleiterinnenMichaela Liebe und Katharina Stadler. Der Be-such ist Teil des Heimat- und Sachkundeunter-richts. Er bringt den Kindern die Wertegemein-schaft in ihrer Heimatstadt näher. Die potentiellenzukünftigen Stadträtinnen und -räte „löcherten“den Bürgermeister mit vielen Fragen. Dem berei-tete es sichtlich Vergnügen zu antworten – gera-de wie in einer echten Stadtratssitzung. dc

. . . der bemerkenswerte Jahreskalender des LuGy für 2011

Der druckfrische Kalender des Luisenburg-Gymnasiums für das Jahr2011 thematisiert ein Motiv, mit dem nahezu jeder tagtäglich zu tun hat.Es ist ein stummer Diener, auf den wir alles abladen, was uns beschäf-tigt, und der selbstverständlich immer mitten drin ist, wo sich Menschentreffen: der Tisch in allen Lebenslagen. Die Schülerinnen und Schülerder Jahrgangsstufen 5 bis 13 des LuGy haben sich auf Anregung derKunsterzieher Gerhard Wagner und German Schlaug seit Beginn desneuen Schuljahres hunderte Tischgeschichten ausgedacht, gezeichnetund gemalt. Deutschlehrerin Gabriele Neumüller-Wölfl fand dazu die pas-senden lyrischen Ergänzungen. Der bemerkenswerte Kalender kann fürvier Euro im Sekretariat der Schule erworben werden. ja/red

. . . der Besuch von Austauschschülernaus der Partnerstadt Mende

27 Austauschschülerinnen und -schüler vom Luisenburg-Gym-nasium hielten sich im Dezember für eine Woche in der Fest-spielstadt auf. Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck empfing dieJugendlichen und ihre fünf Begleiter im Großen Sitzungssaal desRathauses. In beinahe simultaner Übersetzung erfuhren dieSchüler von ihm Geschichtliches über Wunsiedel, das gewach-sene Stadtbild und die heutige Infrastruktur. Die momentanenSchneemengen gäbe es allerdings nicht alle Jahre, schmunzelteBeck. dc

. . . ein prominenter Gast im Wunsiedler Hof

Deborah Sasson, die berühmte deutsch-amerikanische Opernsän-gerin und Musicaldarstellerin, nahm an der Trauerfeier von Opern-sänger Peter Hofmann teil, mit dem sie bis 1990 verheiratet war,und übernachtete im Meister BÄR HOTEL Wunsiedler Hof. Nachdem Eintrag ins Gästebuch und Fotos mit Teamleiter Markus Kap-pauf machte sie sich mit ihrem Manager Dieter Tings auf den Wegzu ihrem nächsten Konzert. Der Eintrag ins Gästebuch lautet: „Dan-ke für die gute Gastfreundschaft! Alles Liebe! Deborah Sasson.“ red

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Page 11: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGEN JANUAR 2011AUSSTELLUNGEN

bis 20.03.11, Dienstag – Sonntag10-17 Uhr: „Rote Autoträume“, italienische

Sportwagen der Modellautosammlung von BerndHering, Hof – Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel

VERANSTALTUNGEN

08.01.11, Samstag20 Uhr: Galaabend der Tanzsportgarde der Fest-

spielstadt Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

09.01.11, Sonntagab 13 Uhr: „Carreratag“ mit Vorführungen, Mit-

machaktion und historische Rennbahnen, in Ko-operation mit den Bonsairacern Steinwald e.V.aus Erbendorf und ihrer Slotcarbahn - Fichtelge-birgsmuseum, Wunsiedel

14 Uhr: Bunter Kaffeenachmittag der Tanzsport-garde der Festspielstadt Wunsiedel – Fichtelge-birgshalle, Wunsiedel

18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel

10.01.11, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland, Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel19 Uhr: Oldtimer-Stammtisch – Pizzeria „Jean-

Paul-Stuben“, Wunsiedel19 Uhr: Neujahrsempfang der Festspielstadt Wun-

siedel mit musikalischer Umrahmung – Fichtel-gebirgshalle, Wunsiedel

11.01.11, Dienstag20 Uhr: Dienstabend, Bayerisches Rotes Kreuz, Be-

reitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oderBesprechungsraum EG, Wunsiedel

12.01.11, Mittwoch14.30 Uhr: „Käsespezialitäten“, Vortrag über ge-

sunde Ernährung, Hausfrauen-Verein Wunsiedele.V. – SWW, Wunsiedel

13.01.11, Donnerstag14.30 Uhr: Evang. Frauenbund – Evang. Gemein-

dehaus, kleiner Saal, Wunsiedel18 Uhr: „Dem Himmel ein Stück näher“, Histori-

sche Fenster aus westböhmischen und bayeri-schen Sammlungen, Referent und Führung: Vol-ker Dittmar, MA Leiter des Egerland Museums,Kath. Akademiker-Zirkel – Egerland-Museum,Marktredwitz

14.01.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel

18 Uhr: „Ist der Euro noch zu retten?,WelcheMaßnahmen ergreift die EU um unsere Währungzu sichern?“, Referentin: MdEP Monika Hohl-meier, Runder Tisch Wirtschaft – Fichtelgebirgs-halle, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland, Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

15.01.11, Samstagab 14 Uhr: VdK Seniorenkegeln – Eisweiher, Wun-

siedel15 Uhr: Spiele-Nachmittag, Begegnungsnachmit-

tag, Behindertenclub Wunsiedel – Kath. Pfarr-heim St. Wolfgang, Wunsiedel

16.11 Uhr: Rathaussturm, Faschingsfreunde Wun-siedel - Rathaus Wunsiedel

20 Uhr: Abschlussball der Tanzschule Strömsdör-fer – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

16.01.11, Sonntag18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-

bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel

19 Uhr: Neujahrskonzert des JugendorchestersWunsiedel in der Tradition der Wiener Neujahrs-konzerte, Städt. Sing- und Musikschule Wunsie-del – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

17.01.11, Montagab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland, Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

19.01.11, Mittwoch13 Uhr: Rebrückschnittkurs, Obst- und Garten-

bauverein Schönbrunn – am Brunnen, Schön-brunn

20 Uhr: Monatsversammlung, Siedler- und Eigen-heimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – Gasthof„Goldener Löwe“, Wunsiedel

20.01.11, Donnerstag14.30 Uhr: „Auf ein Neues“, Jahreslosung 2011,

Kreis für Senioren der Evang. KirchengemeindeWunsiedel – Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel

21.01.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland, Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel20 Uhr: Wunsiedler Bauernball – Fichtelgebirgs-

halle, Wunsiedel

22.01.11, Samstagab 14 Uhr: 48. VdK-Geburtstagsparty – Gasthof

„Goldener Löwe“, Wunsiedel15 Uhr: „Sandmännchen und seine Freunde“,

Kindermusical – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

23.01.11, Sonntag16 Uhr: Heißmann & Rassau – zwei Franken für al-

le Fälle – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-

bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel

24.01.11, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland, Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

25.01.11, Dienstag14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,

Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel14.30 Uhr: „Ob London wohl eine Reise wert

ist?“, Diavortrag, Seniorengesprächskreis im be-treuten Wohnen am Katharinenberg, Wunsiedel

20 Uhr: Gastspiel Hans Söllner – Fichtelgebirgshal-le, Wunsiedel

26.01.11, Mittwoch14.30 Uhr: „Warnsignale vor dem Schlaganfall“,

Vortrag von Dr. Helga Reddig-Tietze, Hausfrau-en-Verein Wunsiedel e.V. – SWW, Wunsiedel

19.30 Uhr: Verband für landwirtschaftlicheFachbildung Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

28.01.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland, Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel20 Uhr: Humor in Concert: Gogol & Mäx – Musik-

akrobaten, irrwitzige Komik + virtuose Musik, 4.ABO – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

29.01.11, Samstag20 Uhr: Prunksitzung der Narhalla Rot/Weiß,

Marktredwitz – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

30.01.11, Sonntag18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-

bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel

31.01.11, Montagab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland, Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

Anmeldeschluss für Ihre nächstenVeranstaltungen: 21. Januar 2011

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Page 12: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGEN JANUAR 2011GOTTESDIENSTE

08.01.11, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel19 Uhr: Konfi-Treff – Katakombe, Wunsiedel

09.01.11, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel17 Uhr: Eröffnung der Allianz-Gebetswoche –

Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel

10.01.11, Montag19 Uhr: Allianz-Gebetswoche – Evang. Gemeinde-

haus, kleiner Saal, Wunsiedel

11.01.11, Dienstag19 Uhr: Allianz-Gebetswoche – Evang. Gemeinde-

haus, kleiner Saal, Wunsiedel19 Uhr: Bibelstunde – Bibersbach

12.01.11, Mittwoch19 Uhr: Wochengottesdienst mit der Allianz-Ge-

betswoche – Spitalkirche St. Marien, Wunsiedel20 Uhr: Bibelstunde – Valetsberg

13.01.11, Donnerstag19 Uhr: Allianz-Gebetswoche – Evang. Gemeinde-

haus, kleiner Saal, Wunsiedel

14.01.11, Freitag15.30 Uhr: Heilige Messe – St. Elisabeth, Wunsie-

del19 Uhr: Allianz-Gebetswoche – Evang. Gemeinde-

haus, kleiner Saal, Wunsiedel

15.01.11, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel19 Uhr: Allianz-Gebetswoche – Schönbrunn

16.01.11, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel9.30 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-

niskirche, Holenbrunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel14 Uhr: Abschlussgottesdienst – Kirchenlamitz

17.01.11, Montag20 Uhr: Bibelstunde – Schönlind

18.01.11, Mittwoch15 Uhr: Bibelstunde – Wunsiedel19 Uhr: Bibelstunde – Hauenreuth

20.01.11, Donnerstag19 Uhr: Wochengottesdienst – Evang. Stadtkirche

St. Veit, Wunsiedel20 Uhr: Bibelstunde – Sinatengrün

21.01.11, Freitag14.30 Uhr: Senfkorn – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel18 Uhr: Gospelworkshop – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel

22.01.11, Samstag9-18 Uhr: Gospelworkshop – Evang. Gemeinde-

haus, Wunsiedel18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

23.01.11, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10 Uhr: Hauptgottesdienst mit den Konfirmanden

– Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

24.01.11, Montag20 Uhr: Bibelstunde – Wintersreuth

26.01.11, Mittwoch19 Uhr:Wochengottesdienst – Spitalkirche St. Ma-

rien, Wunsiedel

29.01.11, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

30.01.11, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn9.30 Uhr: Gottesdienst mit den Konfirmanden –

Martin-Luther-Gedächtnis-Kirche, Holenbrunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

MÄRKTE

30.01.11, SamstagLichtmessmarkt – Innenstadt, Wunsiedel

Jeden Mittwoch7-14 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

Jeden Samstag7-16 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

MEHRGENERATIONENHAUS

Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747

Montag – Freitag 9-13 Uhrsowie nach Vereinbarung

Montag, Mittwoch,Donnerstag und Freitag9:30-11 Uhr: Elterntreff, Krabbelgruppe,Flexible Kinderbetreuung

Jeden Montag14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten

Menschen

Jeden Dienstag9-11 Uhr: Tagesmütter- und ElterntreffSie brauchen eine Tagesmutter? Kommen Sie und

lernen Sie Wunsiedels Tagesmütter kennen.

Jeden Donnerstag in der Schulzeit14-16 Uhr: Englischkids

Jeden 1. Mittwoch im Monat9:30 Uhr und jeden 3. Mittwoch14-16 Uhr: Spieletreff „Nicht nur für SeniorInnen“

Jeden 2. Mittwoch im Monat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-

hörige

Jeden 1. Donnerstag im Monat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kinder-

garten

VORSCHAU FEBRUAR

01.02.11, Dienstag15 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe Tumor-

kranker – AOK, Egerstr. 47, Wunsiedel19.30 Uhr: „Föderalismus und Zentralismus in

Deutschland und Frankreich“, DFG Vereins-abend – Hotel „Kronprinz v. Bayern“, Wunsiedel

04.01.11, Freitagab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel20 Uhr: „Divenrausch“, Kabarettistin Lizzy Aumeier

– Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

04.-06.02.11, Freitag-Sonntag48. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“

2011 – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

05.02.11, Samstag20 Uhr: Jahreshauptversammlung, Kaninchen-

zuchtverein B1027 Fortschritt Wunsiedel – Gast-hof Saalfrank, Furthammer

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Page 13: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

ÖFFNUNGSZEITENBirkenholz-Sauna, Freibad, Tel. (09232) 887-402Damen Donnerstag 14 – 21 UhrHerren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr

Deutsches Natursteinarchiv , Tel. (09232) 1038Montag – Donnerstag 8 – 17 UhrFreitag 8 – 12 UhrZugang nur mit vorheriger Anmeldung möglich!

Eine-Welt-Laden, Tel. (09232) 6182Mittwoch 9 – 11 Uhr, 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr

Fichtelgebirgsmuseum , Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr

Fichtelgebirgsverein – WanderberatungTheresienstr. 2, Wunsiedel, Tel. (09232) 700755Montag – Donnerstag 9 – 12 Uhr

Hallenbad, Schulstraße 7, Tel. (09232) 887-401Montag-Dienstag 18 – 21 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag geschlossenSonntag 08 – 17 Uhr

Jugendzentrum, Tel. (09232) 6888Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch & Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr

NachtlanglaufloipeFlutlicht täglich 17.30 – 21 Uhr

Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr

Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleTel. (09232)602-162– Information,Beratung, etc.Montag - Freitag 8.00 – 12.00 UhrMontag - Donnerstag 13.00 – 16.00 UhrSamstag 11.00 – 12.00 Uhr

Fichtelgebirgshalle Wunsiedel,Tel. (09232) 602-163Kartenbestellungen für die FichtelgebirgshalleMontag - Freitag 8.00 – 12.00 UhrMontag - Mittwoch 13.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 17.00 UhrSamstag 11.00 – 12.00 Uhr

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Page 14: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Ehrenbriefe und Verdienstmedaillen„Die Auszeichnungen erhaltenMenschen, die bereit sind, fürdiese Stadt einzustehen“, so Ers-ter Bürgermeister Karl-Willi Beckbei der Ehrungssitzung des Wun-siedler Stadtrates (siehe obigerArtikel).

So erhielt Manuela Rebhan denEhrenbrief der Festspielstadt fürkreative Aktionen bei ihrem sozia-len Engagement für WunsiedlerEinrichtungen im Rahmen der„Verheimatung“ des von ihr ge-führten Drogeriemarktes. „Mit

ihren Aktivitäten helfen Sie aktivmit, deren Existenz zu sichern“,sagte der Bürgermeister.

Bärbel Neubauer wurde als un-ermüdliche Organisatorin beieinem Erfolgsmodell von „Wun-

siedel 2000plus“ ebenfalls mitdem Ehrenbrief ausgezeichnet:Mittag am Markt. „Sie sind dieSeele dieses samstäglichen kuli-narischenHighlights in der Stadt“,soBeck.

Das Jugendorchester bestehtnun seit 1990. Beck bezeichnetees als „Stadtorchester und alshervorragenden RepräsentantenWunsiedels.“ Stellvertretend fürdas gesamte Orchester nahmNorbert Hofmann, Leiter derStädtischen Sing- und Musik-schule, die Verdienstmedailleentgegen.

„Leuchtturm in unserem Kampfgegen Rechtsextremismus“nannte Beck die Jugendinitiati-ve gegen Rechtsextremismus.Die Mitglieder hätten mit ihrenvielfältigen Aktionen „den Men-schen in die Köpfe gebracht“,gemeinsam etwas gegen die Na-zis zu tun. Für ihre Aktivitäten er-hielt die Jugendini die Verdienst-medaille der Stadt. dc

Die Geehrten: (hinten v. l.) Julian Ott, Gisela Totzauer, Anne Häcker-Becker, Chris Hartmann, Arno Speiser, Janina Achtert,Svenja Faßbinder (alle Jugendini), Harald Ferrano, (Jugendorchester), Tina Ritter (Jugendini) Norbert Hofmann, Eva Funk, Wer-ner Stephan (Jugendorchester), Karl-Willi Beck, Bärbel Neubauer, Manuela Rebhan und Michael Lerchenberg (vorne v. l.)

Ehrenmedaille für Intendant Lerchenberg

Ehrungssitzung desWunsiedler StadtratesKurz vor Ende des vergangenenJahres trafen sich die Stadträtin-nen und -räte unter der Leitungvon Erstem Bürgermeister Karl-Willi Beck imGroßenSitzungssaaldes Rathauses der Festspielstadtzur Ehrungssitzung. Schon tradi-tionell werden dabei Personengewürdigt, die sich um das Wohlder Stadt und ihrer Bewohnerverdient gemacht haben.

„Bester Botschafterder StadtWunsiedel“

Die höchste Auszeichnung andiesemAbend – die Ehrenmedail-

le der Festspielstadt – erhielt Mi-chael Lerchenberg, Intendant derLuisenburgfestspiele und „Teil-zeit-Oberfranke“, wie er sichselbst bezeichnete. Karl-WilliBeck blickte in seiner Laudatio aufdie sieben Jahre der Intendanzvon Michael Lerchenberg zurück.Er sei „einer der besten Botschaf-ter der Stadt Wunsiedel, den wiruns vorstellen können.“ Lerchen-berg habe sich als Sympathieträ-ger große Verdienste um dasWohl der Stadt erworben. Dassdie Aufführungen auf der Felsen-bühne im vergangenen Jahr mit150.309 Zuschauern den absolu-

ten Besucherrekord erreicht ha-ben, sei vor allem sein Verdienst.Die aktuellen Zahlen des Vorver-kaufs hatte VerkehrsamtsleiterGünter Stöhr mitgebracht. Biszum Zeitpunkt der Ehrungssit-zung waren exakt 87.409 Kartenfür die Saison 2011 verkauft. Diesentspräche schon jetzt einer Aus-lastung von 58 Prozent. „Wo solldas noch hinführen?“, lautete derKommentar Lerchenbergs.

Längeres EngagementinWunsiedel?

In schlagfertiger Bescheidenheit

bedankte sich der Intendant fürdie Auszeichnung: „Ich habe nurmeine Arbeit gemacht. Ich binaber hier noch lange nicht fertig.“Er nehme die Auszeichnung stell-vertretend für die ganze Luisen-burg-Familie in Empfang. Beson-deren Dank sagte er „dieser ein-zigartigen Stadt mit ihren beson-deren Bürgern“, dem Verkehrs-amtsleiter Günter Stöhr und vorallem seiner Ehefrau Eva-MariaLerchenberg-Thöny – am „Vor-abend unseres Hochzeitstages“.Nach der Dankesrede gab esstehende Ovationen für MichaelLerchenberg. dc

Michael Lerchenberg, seine Ehefrau Eva-Maria Ler-chenberg-Thöny und Bürgermeister Karl-Willi Beck.

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Page 15: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler 15

InterviewWelches Altersvorsorgeprodukt passt

am besten zu mir?

Was sich Best Ager für den Ruhestand wünschen und wel-che Beratungskonzepte ihren Bedürfnissen entsprechen.Wer sich mit seinem Ruhestand beschäftigt, sollte vor al-lem erstmal die eigenen Wünsche und Anforderungenkennen. Was ist mir wichtig? Worauf will ich nicht ver-zichten müssen? Wie kann ich meinen Ruhestand so pla-nen, dass ich rundum abgesichert bin? Fragen, die beant-wortet werden wollen, wenn es darum geht, die richtigeVorsorgestrategie für sich zu finden.

Im Fokus: aktiver, finanziell abgesicherter RuhestandWie die Studie „Ruhestand-Barometer“ von AXA zeigt,ist Berufstätigen mit Blick auf den Ruhestand vor allemUnternehmungslust, Bewegung und die persönliche Frei-heit wichtig. Zum beliebtesten zukünftigen Zeitvertreibzählen das Reisen (35%), die Hobbys (23%), die Garten-arbeit oder das Heimwerken (20%) sowie die Bewegungan der frischen Luft – das Wandern (18%). Obwohl beiVielen auch die Angst vor finanziellen Schwierigkeitenmitschwingt – 85 Prozent erwarten im Ruhestand eindeutlich niedrigeres Einkommen – möchten 67 Prozentnicht auf die finanzielle Unterstützung von ihren Kindernangewiesen sein. Umso wichtiger ist für sie daher die Ab-sicherung durch eine Vorsorgestrategie, die ihnen hilft,einen angenehmen Lebensstandard zu halten. Diese zufinden – da sind sich 79% der Berufstätigen einig – liegtallein in ihrer Hand.

Rundumschutz in allen LebenslagenProfessor Rolf Tilmes von der European Business Schoolkennt die Bedürfnisse und Ansprüche der Generation 55+:„Durch die steigende Lebenserwartung müssen die finan-ziellen Reserven zur Absicherung des Lebensstandardsüber einen längeren Zeitraum verfügbar sein. Gleichzei-tig steigt mit zunehmendem Alter auch die Wahrschein-lichkeit, zu erkranken oder pflegebedürftig zu werden.“

Eine umfassende Ruhestandsplanung sollte genau die-se Bedürfnisse berücksichtigen. Zwar bietet die Versi-cherungslandschaft hierzulande eine breite Palette anProdukten mit festgelegten Anlagemodellen und Leis-tungen, die speziell auf eine bestimmte Lebenslage aus-

gerichtet sind. Doch können diese sicherstellen, dass dasangesparte Vermögen auch vor dem Hintergrund derLanglebigkeit bis ins hohe Alter ausreicht? Und was pas-siert, wenn sich die Lebensumstände unerwartet ändern,oder man zum Pflegefall wird? Wie sieht es mit der finan-ziellen Sicherheit aus, wenn das Vermögen plötzlich um-geschichtet werden muss? Punktuelle Lösungen reichenhier nicht aus. Eine fundierte Ruhestandsplanung mussganzheitlich durchdacht und umgesetzt werden.

Es gibt jedoch neue Konzepte, die ein umfassendes Vor-sorgemanagement ermöglichen, da sie alle Phasen desRuhestands berücksichtigen. So bietet zum Beispiel AXAmit plan360° ein für die Bedürfnisse der Generation 55+zugeschnittenes Beratungskonzept an.

Das Konzept berücksichtigt vier Themenfelder, die für dieGeneration 55+ wesentlich sind:

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Bei plan360° wird zunächst die persönliche finanziel-le Situation erfasst, analysiert und ausgewertet. Darausentwickelt der Berater ein langfristiges, umfassendes Ver-sorgungs-modell – zugeschnitten auf den Bedarf jedesEinzelnen. Auf dieser Basis erhält der Kunde Vorschläge,wie er seine persönliche finanzielle Absicherung nachhal-tig und umfassend gestalten kann.

Die richtige Vorsorgestrategie für unterschiedliche Be-dürfnisseDas Beratungskonzept plan360° überzeugte auch wie-derholt die Bundesarbeits-gemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V., die sich mit rund 100 Organisatio-nen für die Bedürfnisse der älter werdenden Gesellschafteinsetzt. Im Jahr 2009 sprach die BAGSO erneut die Ver-braucherempfehlung für das Beratungskonzept plan360°aus. „Nach unseren Branchenkenntnissen ist plan360° einderzeit einzigartiges Angebot, das mit seiner Beratungweit über die herkömmliche Altersvorsorge hinausgeht“,sagte Dr. Barbara Keck, Geschäftsführerin der BAGSOGmbH. Plan360° schnitt bei der Untersuchung in allendrei Bewertungskriterien „Zielgruppenorientierung“,„verbrauchergerechte Gestaltung“ und „Innovations-grad“ am besten ab.

Wir informieren Sie gern.

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Der Wunsiedler

Das Marktredwitzer Prinzenpaar im vollen Ornat.

Serie: Handwerker in Wunsiedel

Alles fürs HausRaumausstatter Marcus Galimbis

Der heute 41-Jährige wurde inBad Alexandersbad geboren undbesuchte die Wunsiedler Wirt-schaftsschule. Damit standeigentlich schon fest, dass derkünftige Beruf von Marcus Galim-bis etwas mit dem kaufmänni-schen Bereich zu tun haben wird.So kam es denn auch – und trotz-demganzanders.In einerWunsiedler Firma, die sichmit dem Verkauf von Farben, Ta-peten, Bodenbelägen und dem,was zum Verarbeiten dazu ge-hört, befasst, lernte er den Berufdes Großhandelskaufmanns. „Mit22 Jahren ging ich dann in dieneuen Bundesländer“, blicktMarcus Galimbis zurück. Erübernahm eine Filiale seines Aus-bildungsbetriebes in Wilkau-Haß-lau – wurde quasi sein eigenerChef. Stillstand ist Rückschrittmag er sich gedacht haben, als esihnberuflich nachSelbitz zog. Vondort ausbetreute er in seinemMe-tier Teile Oberfrankens und derOberpfalz, war bis Ende 1998 im

Außendienst zwischen Schwar-zenbachanderSaale undWeidenunterwegs. Im Februar 1999machte er sich selbständig, eröff-nete in der Hofer Straße 43 a inWunsiedel ein Geschäft mit demHandel der ihm vertrauten Pro-dukte. „Schnell hat sich aber her-auskristallisiert, dass auch dasHandwerkliche dazugehört“, sagtMarcus Galimbis. Es kam einszum anderen. „Wenn du unsschon einen Teppichboden ver-kauft hast, dann verlege ihn dochauch – und vorher malst du unsnoch das Zimmer aus“, zitiert ereinen Kundenwunsch. Aus demGroßhandelskaufmann wurdenach und nach auch ein Hand-werker.

Beste Qualität - passgenau

Es fiel ihm nicht schwer, die zu-sätzliche Herausforderung anzu-nehmen. Während seiner frühe-ren Tätigkeit war er viel auf Fir-menschulungen, hatte sich Erfah-

rung undFachwissen angeeignet.„Da kommt man einfach rein“,beschreibt Marcus Galimbis denWerdegang zu seinem heutigenberuflichen Schwerpunkt alsRaumausstatter.

Profimaterial

Er verarbeitet ausschließlich „Pro-fimaterial“, wie er sich ausdrückt.VonGroßhändlern oder direkt vondenHerstellern bezieht er die bes-ten Qualitäten. „Dennoch kannichmit deneinschlägigenMärktenpreislich konkurrieren“, ist sichMarcus Galimbis sicher. Er be-sucht seine Kunden sozusagenauf Bestellung, berät sie zu Hau-se, stellt ihnen die entsprechen-den Muster vor. Erst danach gehtes für ihn an den Einkauf – das er-spart die Kosten für die Lagerhal-tung, Ausstellungsräume gibt esnicht. Wenn die Ware dann inner-halb kürzester Zeit da ist, geht esan die Verarbeitung. Alles auf denMillimeter genau–natürlich.

Auch imGroßkundengeschäft hatder Raumausstatter beste Refe-renzen. Vom Autohaus bis zumGeldinstitut nehmen einige seineDienste in Anspruch. Maßge-schneiderte Sicht- und Sonnen-schutzsysteme für Fenster undTüren, Flächenvorhänge - mo-mentan voll im Trend – Insekten-schutzgitter für Fenster, Türenund Lichtschächte und imAußenbereich der Markisenbau,Kork-, Laminat-, PVC oder Tep-pichböden, alles gibt es bei Mar-cus Galimbis nahezu wörtlich„aus einer Hand“. Er macht näm-lich fast alle Arbeiten allein. Festangestellte Mitarbeiter hat ernicht. Was tun, wenn es darumgeht, eine vier Meter lange Tep-pichrolle in die Wohnung im zwei-ten Stock zu bringen? „SolcheSachen sind planbar“, antwortetMarcus Galimbis. „Da habe ichHelfer, auf die ich mich verlassenund zurückgreifen kann.“ MarcusGalimbis ist unter 09232/70313erreichbar. dc

Immer für seine Kunden unterwegs:Marcus Galimbis.

Der WunsiedlerKarnevalsexportFaschingsprinzessin Dagmar Gmeiner

Der Machtwechsel in Marktred-witz ist vollzogen – jedenfalls kar-nevalistisch. Dagmar Gmeiner,Friseurin aus Wunsiedel, und Mi-chael Schoberth aus dem Markt-redwitzer Stadtteil Haingrünübernahmen für diese Sessionals Prinzenpaar Dagmar I., SüßePastalocke von der Stylingpisteund Michael III., Prinz Eisenherz

vom Hundehain, die närrischeRegentschaft. „Es wird eine ein-malige Lebenserfahrung werden,manchmal auch stressig und an-strengend. Dennoch freuen wiruns auf diese lustige und ereig-nisreiche Zeit“, so das Prinzen-paar. Also dann: Faschingsgrüßeaus der Festspiel- in die Nach-barstadt. Rawetz Helau! red

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Der Wunsiedler

„Ziemlich genau vier Jahre bin ichnun im Amt.“ Mit diesen Worteneröffnete die Leiterin der Projekt-stelle gegen Rechtsextremismus,Dr. Simone Richter, die Presse-konferenz im Evangelischen Ta-gungs- und Bildungszentrum(EBZ) in Bad Alexandersbad.Grund für diese Medienveranstal-tung war die Neubesetzung derStelle.

Dr. Simone Richter geht …

Simone Richter schilderte denStart dieser ersten Projektstelle,mittlerweile gibt es zwei weitere,die „von Anfang an mit Anfragenüberschüttet“ worden sei. Siestellte die drei Schwerpunkteihrer Arbeit in der Projektstelleheraus: Beratung, Aufklärungund Vernetzung. Mit Stolz be-schrieb sie ihre Tätigkeit als eine„schöne Erfolgsgeschichte“. DieAufgaben seien groß und bedeu-tend gewesen, sagte SimoneRichter über ihre Funktion alsGeschäftsführerin des „Bayeri-schen Bündnisses für Toleranz,Demokratie und Menschenwür-de schützen“ und als Leiterin derProjektstelle gegen Rechtsex-tremismus. „Gemeinsam habenwir viel bewegt.“ Auch gäbe eskeinen besseren Standort für dieProjektstelle als Bad Alexan-dersbad mit der örtlichen Nähezu Wunsiedel. „Ich war das Ge-sicht der Projektstelle und habemeine ganze Energie in die Auf-gabe gesteckt“, so Simone Rich-ter weiter. Nachdem die Stellezeitlich befristet ist, hätte sie sichnach einer neuen beruflichenPerspektive umschauen müssen.Und diese habe sie bei einer PR-Agentur für den Mittelstand ge-funden: „Raus aus dem politi-schen Feld, rein in die Wirt-schaft“, so Richter. Ihren bisheri-gen Aufgabenbereich und ihrenNachfolger werde sie als Privat-person ehrenamtlich begleiten.Der Kampf gegen den Rechtsex-tremismus sei noch lange nichtzu Ende.

…Martin Becher kommt

Martin Becher, der aus Münch-berg stammt, hat das Amt zumJahresbeginn übernommen. Der49-Jährige, Vater von zwei Kin-dern, studierte nach dem Abiturin Bamberg, schloss als Diplom-Pädagoge und -Politologe ab.Sein Beruf führte ihn unter ande-

rem nach Berlin und Erfurt. DieErinnerungskultur und derenUmsetzung in die heutige Zeitbezeichnete Becher als einenSchwerpunkt seiner Tätigkeit. Zu-letzt war er Landesgeschäftsfüh-rer der „afa“, der Aktionsgemein-schaft für Arbeitnehmerfragen inder evang.-luth. Kirche in Bayern.Wunsiedels Erster BürgermeisterKarl-Willi Beck erinnerte an dieGeschehnisse in der Kreisstadt,die letztlich zur Gründung derProjektstelle geführt hätten.„Geistiger Input lebt auch vomWechsel“, sagte er und dankteBecher für die Übernahme desAmtes. Dr. Joachim Twissel-mann, stellvertretender Leiterdes EBZ, äußerte sich einerseitstraurig über den „Rücktritt“Richter’s, zeigte sich aber zu-gleich hocherfreut, mit MartinBecher einen überaus kompe-tenten Nachfolger begrüßen zukönnen. Karl Rost von der BI„Wunsiedel ist bunt, nicht braun“freut sich auf die kommende Zu-sammenarbeit und stellte Anne-marie Schöffel heraus, die alsSekretärin im EBZ für jeglicheUnterstützung gesorgt habe.Monsignore Heinrich BennoSchäffler hob die Beteiligung derbeiden großen Kirchen an denBürgeraktionen gegen den

Rechtsextremismus hervor: „Wirwaren von Anfang an mit dabei.“Er bedankte sich für ein „außer-gewöhnlich gutes Zusammen-

arbeiten mit der Projektstelle.“Martin Becher wird vermutlich inMünchen offiziell in sein neuesAmt eingeführt. dc

Sie stemmen sich weiterhin gegen Rechtsextremismus: Dr. Simone Richter (Dritte von links), Martin Becher (Zweiter vonrechts), Annemarie Schöffel, Karl-Willi Beck, Dr. Joachim Twisselmann und Karl Rost (v. l.).

Projektstelle gegen Rechtsextremismus

Personeller Wechsel

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Page 18: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Jeden Monat neuund speziell für Euch!

Das Jugendzentrum legt bis 18. Januar 2011 eine kurze Winter-pause ein. Ab Mittwoch 19. Januar sind wir zur gewohnten Zeit um17 Uhr wieder für Euch da.

Weiterhin setzen wir auch im neuen Jahr unsere wöchentlicheKochaktion am Donnerstag fort. Es wird darum gebeten, bei Inter-esse am Mittagessen, sich einen Tag vorher im JUZ anzumelden.Dadurch kann der Hausrat die Kochmenge besser festlegen. DasGanze läuft weiterhin unter dem Motto „Iss soviel du willst für einenEuro“.

Am Samstag, 29. Januar, findet im Jugendzentrumein Extrem-Griller statt.Das heißt, dass wir an diesem Tag im Garten grillen möchten. Na-türlich darf ein Lagerfeuer dazu nicht fehlen. Grillfleisch mit Semmelund verschiedenen Salate erhaltet ihr von uns für 2 Euro. Wenn esdie Wetterverhältnisse zulassen, wird auch eine Eisbar, natürlichaus Eis und Schnee, aufgebaut bzw. hergestellt. Hiefür suchen wirnoch fleißige Hände, die uns bei dieser Aktion gerne unterstützenmöchten. An der Eisbar werden dann alkoholfreie Cocktails für nur2 Euro angeboten.

Zu guter letzt gibt es folgende Neuigkeiten aus dem JUZ:2010 haben wir am Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“ der dm-Märkte teilgenommen. Wir haben uns mit unserem Gartenprojekt,welches unter den Motto „Erlebnisgarten für Jung und Alt“ stehtbeworben. Nun sind wir von der Jury nominiert worden, unsere Zu-kunftsidee zwischen dem 13. und 26. Januar 2011 gemeinsam miteinem oder zwei weiteren Projekten in einem dm-Markt (wir gehenvon Wunsiedel aus) vorzustellen. Genauere Informationen dazu,werden wir in der Frankenpost veröffentlichen.

Tanja Panzer

Kochaktion im JUZSeit nun fast zwei Monaten veranstalten wir jeden Don-nerstag einen Kochabend im Jugendzentrum. Das Tolledaran ist nun, dass nicht nur Jugendliche aus dem JUZmit uns essen und kochen. Auch jüngere Geschwisterder JUZler kommen bereits an diesen Tag zu uns. Undnicht nur das - auch ältere Mitmenschen kommen vorbeiund essen gerne mit uns. Allerdings ist es nun auch nö-tig geworden, sich einen Tag vorher kurz anzumelden,damit der Hausrat die Essensmenge besser planenkann.

ochaktion im JUZZ

Das Jugendzentrumwünscht allenein gesundes underfolgreiches Jahr 2011!

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Page 19: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Kostenlose Kurse fürSkilangläuferDie Übungs- und Nachtloipe auf der Lui-senburg ist ein ideales Schulungs- undTrainingsgelände für Skilangläufer. Aufder Anlage können alle Techniken hervor-ragend erlernt werden. Im Rahmen derwöchentlich stattfindenden Ski-Langlauf-Treffs, die von der Interessengemein-schaft für Langstreckenlauf (IfL) Fichtel-gebirge, Wunsiedel, und dem SkiclubWunsiedel angeboten werden, haben alleInteressenten die Möglichkeit, die Technikkostenlos zu erlernen oder zu verbessern.Die Schulungen des DSV-Trainers Sieg-fried Lorke beginnen an jedem Donners-tag um 18.30 Uhr und dauern bis etwa 20Uhr. Die Übungs- und Nachtloipe ist anjedem Tag bis 21 Uhr beleuchtet. Rück-fragen sind unter der Telefon-Nummer09232/5192möglich. IfL/red

Serie: Dienstleister in Wunsiedel

Mietauto Joppe47 Jahre Fahrdienste

Taxi oder Mietwagen? Wie es di-verse Lexika formulieren, ist einTaxi ein „von einem Kraftfahrermit Personenbeförderungsscheingelenktes Individualverkehrsmit-tel gegen Bezahlung.“ Ein Miet-auto hingegen ist ein Personen-kraftwagen, der nur „im Ganzen“gemietet werden darf und derzugehörige Beförderungsauftragam Betriebssitz oder in der Woh-nung des Unternehmers ent-gegengenommen wird. Aha, jetztwissen wir es.

Familienunternehmen…

Mietauto Joppe ist also kein Taxi-Unternehmen. Seit Januar 1964gibt es die Firma in Wunsiedel.Gegründet hat sie Hans-GüntherJoppe im Turnerheimweg, zu-nächst mit einem Auto. Bald da-nach verlegte er den Firmensitzzum ehemaligen WunsiedlerBahnhof, wo seine Ehefrau Elfrie-de nebenbei die zugehörigeGastwirtschaft betrieb. 1973

wurde der Betriebssitz in dieKoppentorstraße verlegt, wo ersich noch immer befindet. Evely-ne Joppe ist heute die Chefin desFamilienunternehmens mit vierFahrzeugen der gehobenen Mit-telklasse. Wer fährt eigentlichdiese Autos? Es sind vor allemdie Familienmitglieder. Der Fir-mengründer setzt sich nicht mehrhinters Steuer, seine Ehefrau sehrwohl, ebenso wie die TöchterUte Heym und Evelyne Joppe.Kriemhilde Hahn ergänzt dasTeam. Das Damenquartett wirdkomplettiert von Herbert Noth-haft und Helmut Baier. „UnserBetrieb ist spezialisiert auf die Be-reiche Krankenfahrten, Boten-fahrten, Überlandfahrten und Zu-bringerfahrten für Bus, Bahn undFlugzeug“, so Evelyne Joppe.„Wir verfügen über größte Fach-kompetenz und langjährige Er-fahrung.“ Die weiteste Fahrt, er-zählt sie, führte nach Lugano inder Schweiz. Von dort holte Miet-auto Joppe eine erkrankte Frau

nach Hause. Fahrten nach Berlinwaren vor dem Fall der Mauer ander Tagesordnung. So gab eseinen Fahrgast, der in Berlinwohnte und in Wunsiedel einHaus hatte. Mietauto Joppe holteihn am Morgen ab und brachteihn am Nachmittag wieder zu-rück.

…mit Rundumservice

Auch für Kranke bietet Mietwa-gen Joppe ein umfassendes An-gebot: Krankenfahrten für alleKassen zu Arzt, Klinik, Dialyse,Chemo- oder Strahlentherapieoder zur Rehabilitation – inklusiveBegleitung bis zum Krankenzim-mer. „Die Gesundheitsreform hatuns geschäftlich ein wenig zuschaffen gemacht. Die Fahrtenwurden damals weniger“, so Eve-lyne Joppe. Mittlerweile habesich aber alles wieder eingespielt.Viele Fahrgäste sind auch ältereLeute, die sich bei schlechtenStraßenverhältnissen zu Besor-

gungsfahrten einen Mietwagenrufen. Den Fahrdienst für Schülerder Sprachheilschule stellte dasUnternehmen nach 28 JahrenEnde des Schuljahres 2010 ein.„Wir haben uns nicht mehr darumbeworben“, sagt die Geschäfts-führerin. Bis zu fünf Linien hättengleichzeitig betreut werden müs-sen, weswegen so manche Fahrtabgesagt werden musste.Schlimme Erlebnisse gab es beiMietauto Joppe kaum. Vor Jah-ren wurde Hans-Günter Joppe inMarktredwitz niedergeschlagen,als es ums Bezahlen der Fahrtging. „Die Polizei hat damals denTäter schnell gefasst“, schautEvelyne Joppe zurück. Über-haupt seien betrunkene Fahrgäs-te ein eigenes Kapitel. Mit demPTT-System kann jedoch überHandy jederzeit Hilfe angefordertwerden. Hoffentlich wird dies nienotwendig. dc

Info: www.mietauto-joppe.deoder unter 09232/2068

Ute Heym, Hans-Güntherund Evelyne Joppe (v. l.)

Innas Hair Dream:BerichtigungWie in der Dezemberausgabedes WUNSIEDLER berichtet, hatInna Raider in der Sonnenstraße,Ecke Karl-Sand-Straße, in Wun-siedel ihr eigenes Friseurgeschäfteröffnet. In diesen Bericht hatsich ein sachlicher Fehler einge-schlichen, den wir bedauern undhiermit berichtigen: Inna Raiderist bereits seit April 2008 Fri-seurmeisterin. Das Bild zeigt InnaRaider (r.) mit der Praktikantin NurCeylan, die nach dem Praktikumvielleicht auch eine Lehre bei „In-nas Hair Dream“ beginnen wird.

dc

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Page 20: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

Serie: Vereine in Wunsiedel

BSC Furthammer28 e. V.82 Jahre Fußballbegeisterung

„Zu 95 Prozent gehört unserSportplatz zur Stadt Wunsiedel,zu fünf Prozent nach Tröstau“,schmunzelt der Spielleiter BerndMüller. Der Traditionsverein hatauch in dieser Hinsicht eine be-wegte Geschichte.

Eigener Sportplatzund große Erfolge

Im September 1928 gründeten34 Fußballbegeisterte im Gast-haus „Röslatal“ den „BallspielclubFurthammer“ – so die Chronik.„Bis heute hat sich die AbkürzungBCF verfestigt, wobei „F“ fürFurthammer steht. Irgendwannwurde das „S“ vergessen“, klärtBernd Müller auf. Sprechen wiralso vom BCF. Als Areal für denSportplatz stellte der damaligeVereinswirt Johann Saalfrankeine Wiese im Röslautal zur Ver-fügung. In einem wahren Kraftaktwurde das Gelände von den Ver-einsmitgliedern in Handarbeitpräpariert, entwässert und kana-lisiert, bis endlich im Frühjahr1929 Fußball gespielt werdenkonnte. Fußballschuhe, Sportbe-

kleidung, selbst der Ball wurdendurch „pfennigweises Absparen“erworben, berichten die Auf-zeichnungen. Im Frühjahr 1929wurde der Verein im Arbeiter-Turn- und Sportbund der Nord-bayerischen Spielvereinigung 7.Kreis, 3. Bezirk der Gruppe Nordzugeteilt. Der BCF setzte sichschon im ersten Spieljahr an dieTabellenspitze und stieg in dieKlasse 2 auf. Schon damals wa-ren weite Fahrten zum Beispielnach Schwarzenbach/Saale,Neustadt bei Weiden oder nachWindischeschenbach nötig. Da-zu stellten abwechselnd dieBrauerei Lang und die Limona-denfabrikanten Georg Küspertund Panzer ihre Lastwagen zurVerfügung. Fahrten in die nähereUmgebung wie nach Röslau oderMarktredwitz wurden ganz ein-fach mit dem Fahrrad durchge-führt.

Zwangsauflösungund Neugründung

Im Frühjahr 1933 fand der jungeSportverein ein jähes Ende. Er

wurde verboten und zwangswei-se aufgelöst. Das letzte Spiel fandin Oberröslau statt. Dort holtenSA-Männer die schwarz-rot-gol-dene Fahne vomMast. Am 8. Mai1953 begann sozusagen diezweite Episode des Sportvereins.20 Sportfreunde riefen an diesemTag den BCF wieder ins Leben.Wiederum stellte die Familie Saal-frank ein Grundstück für denSportplatz zur Verfügung. Diesogenannte Sandgrube – dasSpielfeld hatte nur die Größe von70 mal 50 Meter – war sowohlvon den Gegnern, als auch vonden Zuschauern, die oft in dennassen Graben traten, gefürch-tet.

Jugendarbeitund Integration

Seit mehr als 40 Jahren besitztder Verein eine Jugendabteilung– ein Schwerpunkt der Vereins-arbeit. Schon viele Male schaffteman es, in den verschiedenstenAltersklassen die Meisterschaftzu erringen. 2006 traten die A-,E- und F-Jugend der JFG awK

Luisenburg 06 bei. Aktuell plantder Verein im Jahr 2011 wiedereine „eigene“ E- und F-Jugend zumelden, so Bernd Müller. DerVerein habe auch sehr gute Fuß-ballerinnen. „Die spielen aller-dings bei Nachbarvereinen, weiles in ihrer Altersklasse beim BCFselbst keine Spielmöglichkeitgibt“.Derzeit spielt die 1. Mannschaft inder Kreisklasse Fichtelgebirge,die 2. in der A-Klasse. Stolz istBernd Müller auf die gelungeneIntegrationsarbeit im Verein. FünfSpieler haben türkische Wurzeln.Auch der Trainer, Yunis Deniz, einüber die Region hinaus bekann-ter Fußballer, ist türkischer Her-kunft. „Die 2. Mannschaft ist inder Saison 2010/2011 eineSpielgemeinschaft mit dem SVHolenbrunn eigegangen“, soBernd Müller weiter. Die Perso-naldecke sei eben nicht so über-wältigend. In seiner langen Ge-schichte hatte der Verein 14 Vor-sitzende. 290 Mitglieder gehörenihm momentan an. Seit April2003 führt ihn Wolfgang Klose alsVorstand. dc

Die Fußballer der 1. und 2. Mannschaft

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Page 21: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

WunsieDel macht SchuleLesen ist wie Reisen

ohne Fahrschein

Zehn Schülerinnen des Luisenburg-Gymnasiums begeben sich

in diesem Schuljahr 2010/11 mit 23 lesefreudigen Viertkläss-

lern der Jean-Paul-Grundschule Wunsiedel auf eine Lesereise

ohne Fahrschein. In ihrem Koffer haben sie deshalb eine Menge

Interessantes für die Lese-AG, die jeden Dienstagnachmittag

stattfindet, verstaut. Zu allererst wurde die Lektüre „Fliegen-

der Stern“ von Ursula Wölfel ausgepackt. Damit die Leseratten

in die Welt der Indianer immer tiefer eintauchen können, sind

noch weitere Schätze im „Lesekoffer“ versteckt, darunter ver-

schiedenste Leseaktionen, Namenskärtchen mit Indianernamen,

Lesezeichen, ein Besuch der Stadtbücherei und vieles mehr.

Mit diesem Reisegepäck und den Schülern der Grundschu-

le möchten sie folgende Ziele ihres Projektseminars erreichen.

1.Für Grundschüler gilt

es, mit Hilfe der Lektüre

nicht nur Spaß am Le-

sen zu finden, sondern

auch an Werte wie Tole-

ranz und Freundschaft

herangeführt zu wer-

den.

2.Die Gymnasiasten der

12. Klasse sollen ler-

nen, in Selbstverantwortung ein Projekt außerhalb ihrer Schule

zu planen und durchzuführen.

3.Gleichzeitig sollen sie an ein Berufsfeld - in diesem Fall: Lehr-

amt an Grundschulen - herangeführt werden.

4.Unterstützung und Beratung bei ihrer Arbeit erfahren die

angehenden Abiturienten von Karin Ohlendorf (Luisenburg-

Gymnasium) und Katharina Stadler (Jean-Paul-Grundschule

Wunsiedel).

Mittelschule: Wennig überreicht UrkundeRegierungspräsident Wilhelm Wennig überreichte die Urkundenzur Verleihung der Bezeichnung „Mittelschule“ an Rektor ErichMeinlschmidt. Diese neue Schulform, zu der sich die ehemali-gen Hauptschulen im Landkreis zusammengeschlossen haben,soll den Schülern weitere Chancen und Möglichkeiten eröffnen

und den Städten die be-stehenden Schulstand-orte erhalten. Der Re-gierungspräsident sagtedazu: „Bildung kann nurgelingen, wenn wir unsgemeinsam den Heraus-forderungen stellen undein differenziertes undindividuelles Bildungs-angebot anbieten.“

Landtag als Klassenzimmer

Staatliche Wirtschaftsschule W

unsiedel:

Einweihung der Offenen Gan

ztagsschule

Ihr Klassenzimmer in der Sigmund-Wann-Realschule inWunsiedel tauschten die Schülerinnen und Schüler der Klas-se 10 b für einen Tag mit dem Sitzungssaal des bayerischenLandtags in München. Gemeinsam mit den Sozialkundeleh-rern Karin Sieder, Kay Tauscher und Ewald Enders erlebtendie Schüler Politik zum Anfassen und hatten dabei Gelegen-heit, ihre theoretischen Kenntnisse aus dem Unterricht inder Praxis zu überprüfen. In Anwesenheit von Ministerpräsi-dent Horst Seehofer und fast des kompletten Kabinetts ver-folgten die Besucher aus dem Fichtelgebirge eine teilweiseheftig geführte Debatte zu Themen wie Aufnahme des Kli-maschutzgedankens in die bayerische Verfassung, Olym-pische Winterspiele 2018 in Garmisch-Partenkirchen oderFragen des Asylrechts. Zuvor hatten die Schüler Gelegen-heit zu einer ausführlichen Gesprächsrunde mit den ober-fränkischen Abgeordneten Martin Schöffel (CSU), ChristophRabenstein (SPD), Thomas Hacker (FDP) und Peter Meyer(Freie Wähler). Die Palette der von den Realschülern ange-sprochenen Themen reichte von den beruflichen Perspek-tiven mit dem Realschulschulabschluss über die Bestre-bungen zur Errichtung einer Fachhochschule im LandkreisWunsiedel bishin zum Arbeit-spensum derAbgeordnetenoder deren un-terschiedlichenWegen hin zurpolitischen Kar-riere.

17 Kinder nehmen seit Anfang dieses Schuljahres das Angebot der

Offenen Ganztagsschule wahr. Die pädagogische Betreuung über-

nehmen die Mitarbeiter der Gfi (Gesellschaft zur Förderung berufli-

cher und sozialer Integration). Diese sorgen dafür, dass die Schüle-

rinnen und Schüler ein Mittagessen bekommen, ihre Hausaufgaben

erledigen und sich sinnvoll mit Basteln, Lesen oder Sport beschäf-

tigen. Als „Vorreiter“ bezeichnete der Vertreter der Regierung von

Oberfranken, Thomas Reitmeier, die Wunsiedler Wirtschaftsschule.

„Die Schule ist bekannt für

viele kreative Projekte und

dafür auch schon ausge-

zeichnet worden. Und nun ist

Wunsiedel mit der Ganztags-

betreuung in Oberfranken

unter den Wirtschaftsschu-

len an erster Stelle.“

21

Page 22: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler

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Neu: Teilnahme per Telefon und SMS:Jetzt können Sie noch einfacher teilnehmen: TeilenSie uns das Lösungswort bis spätestens Montag,24. Januar, unter der Telefonnummer 0137-808401271mit oder schicken Sie eine SMS mit dem Inhalt „kurierwin“ und dann das Lösungswort an die Kurzwahl5 20 20 (50 Cent pro SMS oder Anruf). Der Rechtswegist ausgeschlossen, die Gewinner werden telefonischbenachrichtigt. Viel Glück!

Die Gewinner des Vormonats:Susanne Ziegler, WunsiedelIngeborg Höpfel, Wunsiedel

Inge Bauer, WunsiedelKlaus Hauser, Wunsiedel

Jedes Jahr begrüßt der Bürgermeister die „neuen Einwohner“ von Wun-siedel. Dieser Tag hat einen bestimmten Namen. Wie lautet er? 1. Buchstabe4

Gedanken an wärmere Zeiten.Wie heißt dieses Gewässer in Wunsiedel? 1. Buchstabe2

Welche Jahreszeit ist hier gesucht? 1. Buchstabe1

Ein Stacheltier steht als Symbol für eine Gemeinschaft von WunsiedlerLaienschauspielern. Welchen Namen trägt sie? 1. Buchstabe3

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Page 23: Der Wunsiedler | Januar 2011

Der Wunsiedler 23

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