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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 33, 13. August 2015, gZa/P.P.A aktuell | wesPenstiche sinD eine gefahr für allergiker Wespen erscheinen an jeder Grillparty Auf einer Wanderung auf den Jurahö- hen mit einem zufälligen Besuch am traditionellen Jura-Bergfest auf der hinteren Schmiedematte stach mich, nachdem ich mich auf ein Bierfässli ge- setzt hatte, zur Begrüssung eine Wespe in die rechte Hand. Eine Sitznachbarin holte sofort einen Anti-Insekten-Stift aus dem Rucksack, der Linderung ver- schaffte. Einige Tischnachbarn zück- ten danach ihre Portemonnaies und legten rund 20 Fünfräppler auf den runden Tisch. «Nun sind wir die Wes- pen los», meinte eine der Damen. Tat- sächlich, man mag es glauben oder nicht, fortan suchten sich die aggressi- ven Stech-Insekten ihre Opfer an be- nachbarten Tischen. Das Auslegen von Kupfermünzen soll die Plaggeister tat- sächlich fernhalten. Es wird vermutet, dass die Münzen bei Sonnenschein ei- nen Geruch erzeugen, der die Wespen auf Distanz hält. Hält der Hochsommer Einzug, sind die gelb-schwarzen Wespen sofort zur Stelle, sobald draussen Essen aufge- tischt wird. Frische Salate, lecker ge- bratene Steaks und Würstchen, Saucen – das und noch vieles mehr wird bei Sonnenschein und angenehmen Tempe- raturen auf dem Balkon oder der Ter- rasse aufgetischt. Das lockt nicht nur uns Menschen an, sondern auch Wes- pen sind genauso scharf auf die diver- sen Leckereien, die wir an einem Gril- labend so verköstigen. Wespen können die stimmungsvollste und friedlichste Grillparty zu einer hektischen Angele- genheit werden lassen. Von Juli bis Ok- tober ist der Wespenflug am stärksten, entsprechend steigt die Belästigung sowie bei Allergikern die gesundheitli- che Gefährdung. Eigentlich sind Wespen ganz friedli- che Zeitgenossen. Sie sind aber lästig, wenn sie uns um den Kopf surren oder sich auf unserem Essen niederlassen. Erst wenn sich die kleinen Tierchen be- drängt fühlen, stechen sie aus «Not- wehr» zu. Dann kann es für Allergiker gefährlich werden. Aber auch Stiche in Mund und Rachen sind nicht ohne, da die Gefahr besteht, dass die Atemwege zuschwellen und man nicht mehr genü- gend Luft bekommt. Daher sollte man beim Essen im Freien immer einen Blick ins Glas und auf den Teller wer- fen, bevor man einen Schluck trinkt oder einen Bissen vom saftigen Steak nimmt. Wie kann man Wespen vom Essen fernhalten? Damit möglichst wenige Wespen den Weg an den Tisch finden, haben wir, geschätzte Leserinnen und Leser, im Internet gegoogelt und einige Tipps zusammengetragen. Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass das Essen so kurz wie möglich auf dem Tisch steht. Das soll nicht heissen, dass das Essen schnellstmöglich verzehrt werden soll. Einfach das Essen erst dann auf den Tisch stellen, wenn alles fertig ist. Alle Speisen abdecken, alle Flaschen verschliessen und auch die Gläser abdecken. Nach dem Essen Res- te, Teller etc. ins Haus bringen. Ein probates Mittel ist es, Behältnis- se mit «Lockstoffen» aufzustellen. Bei- spielsweise gefüllt mit Marmelade oder Fruchtsäften, welche die Wespen ablenken. Fortsetzung seite 3 Hält der Hochsommer Einzug, sind die gelb-schwarzen Wespen sofort zur Stelle, sobald draussen Essen aufgetischt wird oder die Früchte reifen. foto shutterstock … natürlich im 10201302-10005274 Di–Fr 13.30–17.30 Sa 09.00–16.00 Tel. 032 621 45 55 )U PHKU /HEHQVTXDOLWlW XQG 8QDEKlQJLJNHLW ]XKDXVH dĞů ϬϯϮ ϱϭϭ ϭϭ ϴϴ ǁǁǁŚŽŵĞŝŶƐƚĞĂĚĐŚ ŽďĞƌĂĂƌŐĂƵ ,PPHU JOHLFKH %HWUHXXQJVSHUVRQHQ .UDQNHQNDVVHQ DQHUNDQQW .RVWHQORVHV %HUDWXQJVJHVSUlFK 8QWHUVWW]XQJ LP +DXVKDOW .|USHUSIOHJH $O]KHLPHU'HPHQ]EHWUHXXQJ 1DFKWZDFKH 3DOOLDWLYH %HWUHXXQJ (QWODVWXQJ $QJHK|ULJHU 6WG%HWUHXXQJ 1326071 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch schmitter wäsche + mode 1302573 Bei uns findet jede Figur das Passende. Gr. B – D 75 – 100 Mit oder ohne Bügel. 1335370 EIGENTUMSWOHNUNGEN AN DER BRENNOFENSTRASSE 31C IN ROGGWIL Die Idee attraktive und grosszügige Eigentumswohnungen zu erstellen wurde an der Brennofenstrasse 31c in Roggwil optimal umgesetzt. Wohltuend hebt sich das Projekt mit Satteldach von gleichförmigen Neubauten mit Flachdächern ab. WIR FREUEN UNS AUF IHRE KONTAKTAUFNAHME. 4x4 1 /2 Zimmerwohnung ab CHF 438‘000.00 2x3 1 /2 Zimmerwohnung ab CHF 378‘000.00 2x3 1 /2 Zimmerwohnung + Galerie ab CHF 578‘000.00 1 x Single-Wohnung + im DG CHF 398‘000.00 IMS IMMOBILIEN MULTISERVICE AG Mühleweg 11 4900 Langenthal Telefon 062 923 66 66 [email protected] ims-immobilien.ch 1348956 DER OPEL SOMMER-VORTEIL URLAUB ODER NEUWAGEN? BEIDES! Attraktive Sonderangebote jetzt bei Auto Studer in Langenthal. opel.ch AUTO STUDER AG 4900 Langenthal Tel. 062 919 00 66 - www.auto-studer.ch 1347358 Wöchentlich jede Haushaltung erreichen…

Oberaargauer 33/15

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 33, 13. August 2015, gZa/P.P.A

aktuell |wesPenstiche sinD eine gefahr für allergiker

Wespen erscheinen an jeder GrillpartyAuf einer Wanderung auf den Jurahö-hen mit einem zufälligen Besuch amtraditionellen Jura-Bergfest auf derhinteren Schmiedematte stach mich,nachdem ichmich auf ein Bierfässli ge-setzt hatte, zur Begrüssung eine Wespein die rechte Hand. Eine Sitznachbarinholte sofort einen Anti-Insekten-Stiftaus dem Rucksack, der Linderung ver-schaffte. Einige Tischnachbarn zück-ten danach ihre Portemonnaies undlegten rund 20 Fünfräppler auf denrunden Tisch. «Nun sind wir die Wes-pen los», meinte eine der Damen. Tat-sächlich, man mag es glauben odernicht, fortan suchten sich die aggressi-ven Stech-Insekten ihre Opfer an be-nachbarten Tischen. Das Auslegen vonKupfermünzen soll die Plaggeister tat-sächlich fernhalten. Es wird vermutet,dass die Münzen bei Sonnenschein ei-nen Geruch erzeugen, der die Wespenauf Distanz hält.

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Eigentlich sind Wespen ganz friedli-che Zeitgenossen. Sie sind aber lästig,wenn sie uns um den Kopf surren odersich auf unserem Essen niederlassen.Erst wenn sich die kleinen Tierchen be-drängt fühlen, stechen sie aus «Not-wehr» zu. Dann kann es für Allergikergefährlich werden. Aber auch Stiche inMund und Rachen sind nicht ohne, dadie Gefahr besteht, dass die Atemwegezuschwellen und man nicht mehr genü-

gend Luft bekommt. Daher sollte manbeim Essen im Freien immer einenBlick ins Glas und auf den Teller wer-fen, bevor man einen Schluck trinktoder einen Bissen vom saftigen Steaknimmt.

Wie kann man Wespen vom Essenfernhalten? Damit möglichst wenigeWespen den Weg an den Tisch finden,haben wir, geschätzte Leserinnen undLeser, im Internet gegoogelt und einigeTipps zusammengetragen. Zunächstsollte darauf geachtet werden, dass dasEssen so kurz wie möglich auf demTisch steht. Das soll nicht heissen, dassdas Essen schnellstmöglich verzehrtwerden soll. Einfach das Essen erstdann auf den Tisch stellen, wenn allesfertig ist. Alle Speisen abdecken, alleFlaschen verschliessen und auch dieGläser abdecken. Nach dem Essen Res-te, Teller etc. ins Haus bringen.

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3 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

Bahnhof-Umbau Huttwil liveDie Baustelle nimmt langsam immer mehr For-men an und es sieht doch mehr und mehrnach Bahnhof oder zumindest nach Bahnfah-ren aus. Am 10. August ist die Totalsperre vor-

bei und exakt um 5 Uhr fährt der erste offiziel-le Zug ab dem Bahnhof Huttwil aus. Somischen sich wieder Fahrgäste und Bauarbei-ter in die nächsten Bilder ein.

Die Firma Stauffer aus Signau – von links un-ten nach rechts: Ueli Graf, Thomas Rüegseg-ger und Benno Hasler – hat beim Kabelziehender ganzen Bahnhofsverkabelung immer auch

ihre Hand im Spiel. Manche grosse Kabel-Bo-bine wurde abgerollt und im Kabeltrassee undin Rohre verlegt.

www.bahnhof-huttwil.ch

Markus steineMann Markus steineMann

Dabei sollte man darauf achten,das Gefäss weit genug von der Ter-rasse entfernt zu postieren. Angeb-lich soll Kaffeepulver besonderseffektiv sein. Das Problem dabei:Sobald das «Essen» für die Wespenwieder weg ist, werden sie es da-nach dort suchen und man kann fürkurze Zeit vermehrt von den Tieren«belästigt» werden. Ein weitererTipp sind mit Nelken gespickte Zit-ronen, da die Tiere diesen Geruchscheinbar nicht mögen. Diese sollteman in der Nähe des Esstisches pos-tieren, um die Wespen fernzuhalten.Weitere Düfte, welche die Wespennicht mögen, sind beispielsweiseBasilikum und Salmiak. Darin ge-tränkte Tücher können neben Tischund Stühlen ausgelegt werden. Wes-pen sollten dadurch zum Grossteilabgehalten werden. Eine recht ein-fache Methode, Wespen gar nichterst anzulocken, ist, bei der Wahlder Kleidung auf die Farben Weiss,Gelb und Blau zu verzichten, da die-

se Farben die Tiere noch zusätzlichanziehen.

Sollte man doch einmal von einerWespe gestochen werden, muss alsErstes der Stachel herausgezogenwerden. Die meist effektivste Varian-te nach einem Wespenstich ist Küh-lung. Durch eine Zwiebel, feuchtesSalz, kaltes Wasser oder eine Kühlpa-ckung kann eine starke Schwellungrecht gut vermieden werden. Wirdman im Mund oder im Rachen gesto-chen, sollte man schnellstmöglich ei-nen Arzt aufsuchen. Genauso solltenAllergiker verfahren. Bei ihnen kön-nen Wespenstiche im Extremfall zulebensbedrohlichen Herz-Kreislauf-Störungen führen.

Plant man eine Mahlzeit im Freien,gibt es verschiedene Möglichkeiten,Wespen fernzuhalten. Lesen Sie dieOberaargauer-Tipps:1. Verhalten Sie sich ruhig.

Menschen werden oft geradewegen der Fuchtelei von Wespengestochen, weil diese sich dagegen

verteidigen wollen.2. Essen und Trinken in verschliess-

baren Gefässen auf den Tischstellen.

3. Gefäss mit Zuckerwasser, Bieroder Sirup einige Meter vomEsstisch entfernt hinstellen.

4. Mit Gerüchen lassen sich Wespenfernhalten, z. B. Gewürznelken inZitronenscheiben, Knoblauch,Basilikum oder diverse ätherischeÖle auf oder rund um den Tischplatzieren.

5. In Salmiak getränkte Tücher imGarten verteilen.

6. Lavendelsträusse kopfüber anWänden oder Decken aufhängen.

7. Mit einem Wasserzerstäuber etwasWasser versprühen.

8. Im Handel gibt es verschiedeneProdukte und Wespenfallen, diezum Schutz vor den ungebetenenGästen eingesetzt werdenkönnen.

Wespengift enthält Enzyme, welchedie Zellen zersetzen und so den Weg

für andere Inhaltsstoffe wie Hista-min, Serotonin, Adrenalin, Acetyl-cholin und Kinin freimachen. DieseStoffe erzeugen durch Wirkung aufdas Nervensystem die typischenSchmerzen und verursachen lokalSchwellungen, Juckreiz und Rötun-gen. Vielleicht tröstlich: Wespengiftist weniger giftig als allgemein ange-nommen, sodass ein Wespenstich fürnicht allergische Menschen zwarschmerzhaft und unangenehm ist,aber keine grosse gesundheitlicheBeeinträchtigung darstellt.

Wespen, Hummeln, Hornissen kön-nen mehrfach zustechen. Bienen hin-gegen sterben, nachdem sie zugesto-chen haben, und lassen ihren Stachelin der Wunde zurück. Besonders ge-fürchtet ist die Hornisse. Sieben ihrerStiche sollen ein Pferd töten können,heisst es im Volksmund. Doch das istUnfug. Die Stiche der Hornisse sindnicht gefährlicher als die ihrer klei-nen Verwandten, der Wespe.

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Ohne Einladung:Wespen erscheinen an jeder Grillparty

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(v.l.) Fast ein Kunstwerk das Wespennest. – Bei Allergikern können Wespenstiche im Extremfall zu lebensbedrohlichen Herz-Kreislauf-Störungen führen. fotos shutterstock

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5 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

LangenthaL | Daniela ingolD stellte ihre Maturaarbeit iM linDenhof vor

Von anbauschlacht und Lebensmittel-RationierungIn ihre Jugend zurückversetzt fühltensich rund zwanzig Bewohnerinnen undBewohner des Langenthaler Alterszen-trums Lindenhof, als ihnen am vergan-genen Mittwoch eine junge Frau zahl-reiche Erinnerungsstücke ihrer Gross-eltern aus der Zeit des Zweiten Welt-kriegs präsentierte. Daniela Ingold(Bettenhausen) hat 2014 ihre Matura-arbeit zum Thema «Blicke hinter dasGeschichtsbuch. Leben im Oberaargauwährend des Zweiten Weltkriegs» ver-fasst und präsentierte diese im Rah-men der Serie «Gespräche über Gottund die Welt», die von der reformiertenKirchgemeinde Langenthal angebotenwird.

Ein rabenschwarzer Vorhang, denihre Grossmutter jeweils verwendete,um die Fenster imHaus über Nacht zuverdunkeln, eine Lebensmittelkarte,ein Kochbuch, ein Schulheft, Garben-seile, Pumphosen, einen Trachtenun-terrock und sogar den «Militärkittel»ihres Urgrossvater – nicht gerade vie-le Personen können von sich behaup-ten, solche Erinnerungsstücke aus derZeit des Zweiten Weltkriegs von ihrenGrosseltern überliefert bekommen zuhaben. Die in Bettenhausen wohnhaf-te Daniela Ingold kann das. Mit denErinnerungsstücken und von den vie-len Gesprächen mit ihren Grossel-tern, die die Zeit des Zweiten Welt-kriegs als Kinder erlebten, ist auchihr eigenes Interesse an dieser Zeiterwacht. Nur hat sie dann bemerkenmüssen, dass ein Geschichtsbuchzwar viele allgemeine Informationenliefert, die aber nicht wirklich vielzum täglichen Leben aussagen: «Wieveränderte sich das Leben auf einemBauernhof, wenn die Männer Dienstleisten mussten?» So hat sie dann wei-tere Zeitzeugen gesucht und auch ge-funden. Personen, die ihr geholfenhaben, ein klareres Bild vom damali-gen Leben zu gewinnen.

Geschichte in sieben GeschichtenEntstanden ist ein 44-seitiges Büch-lein, in dem die Autorin in sieben Ge-schichten wesentliche Themen dieserZeit darstellt: Landi 1939, aktiverDienst, Anbauschlacht, Was läuft inder Welt, Schule, Rationierung und

Kriegsende. Gehalten ist das Ganze inForm einer Erzählung, die historischeFakten und Fiktion zusammenführt.Protagonisten sind dabei zwei Famili-en, die Bauerfamilie Meier und dieArbeiterfamilie Gruber. Es gelingtDaniela Ingold ausgezeichnet, mit ih-rer Arbeit einen Einblick in das Lebenim Oberaargau in den Jahren 1939 bis1945 zu geben.

Angeregte DiskussionNachdem Daniela Ingold zwei Kapitelaus ihrer Arbeit vorgetragen hatte,kam es zu einer angeregten Diskussi-on. «Wir haben das in unserer Jugenderlebt», das war die am häufigsten ge-hörte Bemerkung aus den Reihen derLindenhof-Pensionärinnen und Pensio-näre. Sie wussten vieles aus ihrer Ju-gend zu erzählen: Ich erinneremich anviele internierte Polen, die überall inSchulhäusern untergebracht waren;als Schüler mussten wir für SoldatenSocken stricken; wir mussten Kartof-

feln graben und Eicheln sammeln, icherinnere mich an einen Besuch vonGeneral Guisan im Bären Madiswil;alle Wegweiser waren damals demon-tiert und die Strassenbeleuchtung aus-geschaltet; weil Mehl Mangelwareware, hatte es im Brot einen AnteilKartoffeln – die Anwesenden hättenwohl noch vieles zu erzählen gewusst.

Zwei Aussagen waren schliesslichwie ein Schlusswort zum eindrückli-chen Nachmittag. Eine Frau betonte,dass man auch im Oberaargau vielAngst gehabt habe, aber nicht so sehrHunger, weil man sich gegenseitigausgeholfen habe. Und ein Mannmeinte, es sei interessant, dass die Be-völkerung damals gesünder gewesensei als heute.

Mit einem grossen Applaus der An-wesenden und dem Dank von Pfarre-rin und Moderatorin Livia Karpatiwurde Daniela Ingold im Lindenhofverabschiedet.

ThomAs FürsT

heRzogenbuchsee

trachtengruppe lädt ein:offenes tanzen im Park

Viele glauben, Volksmusik besteheaus drei gleichen und einem ähnlichenTon. Dass dem nicht so ist, möchte dieTrachtengruppe Herzogenbuchseeund Umgebung im Rahmen des Pro-jektes «Buchsi bewegt» beweisen.

Am Montag, 17. August, ab 19 Uhr,lädt sie zum offenen Tanzen im Parkein. Beim Bewegen zur Volksmusikkannman gut feststellen, dass sich dieTöne unterscheiden und das Tanzennicht gar so leicht ist, wie es aussieht.Kommen Sie doch vorbei und lassensich überraschen! Ach ja, sollte esregnen, treffen wir uns im Saal im Re-staurant Sternen inHerzogenbuchsee.

susAnne scheurer

RoggwiL

staunen über dienaturwissenschaft

Letzten Freitag wurde die neue Aus-stellung im Roggwiler OrtsmuseumSpycher unter dem Titel «Roggwilmacht Schule» im Rahmen einer gutbesuchten Vernissage eröffnet. Schonam nächsten Freitag, 14. August,19.30 Uhr findet in der Aula des Ober-stufenzentrums in Roggwil die ersteVeranstaltung des abwechslungsrei-chen, den einzelnen Schulfächern ge-widmeten Rahmenprogramms statt.Urs Gfeller bringt den Besucherinnenund Besuchern die Welt der Naturwis-senschaften näher. Unter dem Motto«Magic Science – Wissenschaftmacht Spass» führt er vor den Augender Zuschauer spannende Experi-mente durch. Diese tragen Namenwie «Burning Steel-Show», «Egg in aBottle-Show» oder «Instant Beer-Show». Auf www.magicscience.cherfahren Sie, wie die eindrücklichenaber ungefährlichen Experimente an-gelegt sind. Der Besuch der Veran-staltung, die sich gemäss Homepagean «neugierige Kinder von 6 bis 99»richtet, kostet 10 Franken. Kinder undMitglieder des Kultur- und Museums-vereins Roggwil geniessen die Vorfüh-rung kostenlos. Tauchen Sie ein in diefaszinierende Welt der Wissenschaftund staunen Sie über physikalischeGesetze und überraschende chemi-sche Reaktionen. Weitere Informatio-nen unter www.kulturspycher.ch.

mArkus ZimmermAnn

heRzogenbuchsee/thöRigen

grünliberale gründenweitere ortsgruppe

Die glp Oberaargau hat im März eineneue Strategie verabschiedet, die derVorstand nun konsequent umsetzt.Nachdem im Mai gleich sechs neueOrtsvertretungen ernannt wurden,gründet sie eine Ortsgruppe für Her-zogenbuchsee / Thörigen. Die An-sprechpartner für alle politischen An-gelegenheiten der Gemeinden sind dieOrtsvertreter. Für Herzogenbuchseeist dies weiterhin Thomas Kalau, fürThörigen wurde Urs Zeugin zum Ver-treter der glp ernannt. Urs Zeuginübernimmt zusätzlich die Moderationder Ortsgruppe.

«Eine kleine Partei wie unserenoch junge Partei kann und will nichtOrtssektionen gründen», erklärt Phi-lippe Groux, der Präsident der glpOberaargau. «Wir ziehen es vor, eineeinzige Sektion für das gesamte Ober-aargau zu haben, und je nach Grösseder Gemeinde und Anzahl Mitgliederin der Gemeinde eine Ortsgruppe zubilden oder eine Ortsvertretung zu er-nennen. Wir freuen uns, dass wir unsin Herzogenbuchsee von einer Orts-vertretung zu einer Ortsgruppe wei-terentwickeln konnten. Dies nicht zu-letzt dank aktiven Mitgliedern inThörigen, die eine gemeinsame Grup-pe mit Herzogenbuchsee einer ge-trennten Lösung vorgezogen haben».

Die neue Strategie sieht die Grün-dung einer Ortsgruppe in den sechsgrössten Gemeinden des Oberaargausund Ortsvertretungen in den zwölfmittelgrossen Gemeinden vor. NachHuttwil ist Herzogenbuchsee / Thöri-gen die zweite Ortsgruppe der glpOberaargau. philippe Groux

Die Erinnerungsstücke ihrer Grosseltern, die Daniela Ingold (Mitte) in den Lindenhof mitgebracht hatte, stiessen aufgrosses Interesse. fotos thoMas fürst

LangenthaL | autograMMstunDe Mit sCl-CraCks iM Manor

19,46% Rabatt für coole Jungs7, 10, 15, 24, 34, 41 – das könnten dieGewinnzahlen im Lotto sein. In die-sem Fall hoffen viele Eishockey-Fans,dass diese Zahlen und ein paar weite-re mehr, den grossen Erfolg bringen.Es sind die Nummern einiger Spielerdes SC Langenthal, die am vergange-nen Freitagabend bei Manor in Lan-genthal mit ihren Fans Spässe mach-ten, Red und Antwort standen sowieAutogramme verteilten.

Insgesamt zwölf Eishockey-Cracks, Headcoach Jason O’Learyund Assistenzcoach Noel Guyaz wa-ren in zwei Schichten und je eine Stun-de im speziellen Fan-Shop von Manor

anwesend. Hier kann man aus vielenFan-Artikeln auswählen, einige sindneu im Sortiment. Coole Caps, Hoo-dies, natürlich spezielle Dresses fürHeim- sowie Auswärtsspiele und vie-les mehr findet man im 1. Stock desWarenhauses.

Den Schlittschuh-Club Langenthalgibt es seit 1946. Am Freitag wurdedeshalb ein grosszügiger Rabatt von19,46 Prozent gewährt und es gab ei-nen attraktiven Wettbewerb. Die Ge-winner dürfen am 30. September beimCup-Highlight SCL gegen den SCBernihre Mannschaft anfeuern.

Josy BucherLotzwiL | tag Der offenen tür aM 22. august 2015

art &work gallery auf KursSeit der in allen Teilen gelungenen Er-öffnung Ende März, ist die Galerie imBahnhof Lotzwil aktiv und es wurdeviel erreicht.

Sandra Dürr (www.real-art.ch) führtjeden Donnerstagabend von 18.30 bis21.30 Uhr ihren offenen Mal-Club.Ihre Kurse «Acryl Actionpainting»,«abstraktes Feeling» und «Mischtech-nik mit Acryl, Airbrushfarben und Tu-sche» erfreuen sich grosser Beliebt-heit.

Ursi Lysser gibt Kurse in «Shabbychic», «abstraktes Malen mit Bauma-terialien, Marmormehl, Sumpfkalk,Beizen und Pigmenten.» Wer Möbelnicht bei sich zu Hause veredelnmöchte, kann jeden Montag von 14 bis18 Uhr im Shabby Club arbeiten.

Weiter wird ab Oktober jeden ers-tenMittwoch desMonats der «Kinder-MalClub» geführt. Als Auftakt malenKinder am 26. August ihren eigenenStuhl an. Dieser Gratis-Event gehört

zum internationalen Projekt von JuttaPoppe. Weitere Infos unter www.juttapoppe.de/malerei/regenbogen-stuhl.

spannende AusstellungenIm nächsten Jahr sind dann vier tolleKünstlerinnen zu Gast, welche die Art& Work Galerie mit einem Sponsoringbei «wemakeit» unterstützt haben.Die Ausstellungen beginnen am Frei-tagabend mit einer Vernissage undlaufen jeweils bis Sonntag. Informati-onen dazu werden ab Ende 2015 aufder Homepage www.artworkgallery.ch aufgeschaltet.

Am Samstag, 22. August ist Tag deroffenen Tür. Von 13 bis 16 Uhr werdenInteressierten die verschieden Mal-techniken und Materialen vorgeführt.Selbstverständlich werden Getränkeangeboten. Die beiden KünstlerinnenSandra Dürr und Ursi Lysser freuensich auf ihren Besuch an der Bahnhof-strasse 12 in Lotzwil. pD

Für Celine (13, links) und Katharina (15) aus Thunstetten posierten die Jungsdes SC Langenthal gerne. JosY buCher

«Shabby chic», «Acryl Actionpainting» und viele weitere Kurse können in derArt & Work Gallery besucht werden. Zvg

berufliche zukunftnoch ungewiss

Wird man von der Bettenhauserinin Zukunft weitere historische For-schungsarbeiten erwarten dürfen?«Das sei», so erläuterte Daniela In-gold, noch unsicher.» Ein Ge-schichsstudium würde sie sicher-lich interessieren, doch absolvieresie momentan ein Praktikum alsErgotherapeutin am Berner Insel-spital.

Broschüre kann erworben werdenDas kleine, aber feine Büchleinkann übrigens direkt bei der Auto-rin, Daniela Ingold, Holzstrasse 3,3366 Bettenhausen, gegen einenUnkostenbeitrag von fünf Frankenerworben werden.

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Am Wochenende startet in den regio-nalen Ligen die neue Fussballsaison. Fürbeide Teams des FC Roggwils wird es ei-ne Premiere geben: Massimo Sacheli (4.Liga) und Mario Blum (3.) werden ihr ers-tes Spiel als FCR-Haupttrainer bestreiten.

Der FC Roggwil hat auf die kommendeSaison eine grosse Veränderung durchge-führt. In beiden Mannschaften übernah-men in der Sommerpause neue Trainerund mit diesen werden die Roggwiler am15. August in die neue Saison starten. MitMassimo Sacheli und Mario Blum hat derFCR zwei junge Roggwiler verpflichtenkönnen. Für beide ist es die erste Stationals Haupttrainer eines Aktivteams. «Ichfreue mich sehr, dass mir der FCR die-se Chance gegeben hat», sagt MassimoSacheli, der Trainer der zweiten Mann-schaft. Gerade auch deshalb freue er sichauf dieses Wochenende. Nach der langenVorbereitungszeit zeigte sich auch Ma-rio Blum, Trainer der ersten Mannschaft,froh darüber, «dass es endlich wieder losgeht.»Besonders hart wurde in der nun ver-gangenen Vorbereitung im läuferischenBereich gearbeitet. «Das ist wegen unse-rer Taktik», verraten Blum und Sacheli.Die beiden werden eine ähnliche Taktikspielen lassen und die besteht vor allemdarin, den Gegner zu jagen. «Wir wollendie gegnerische Mannschaft in ihrer Zo-ne dominieren», erklären sie. Damit dashohe Pressing aufrechterhalten werdenkann, braucht es konditionell fitte Spie-ler, die Bereitschaft zeigen. «Man ge-wöhnt sich an dieses Training» sagt Ma-rio Blum. Zu Beginn sei es für die Akteureaber doch ein bisschen hart gewesen.

Spannender StartAm kommenden Samstag gilt es nunernst. Während die erste Mannschaft amSamstag um 18 Uhr den KF Shqiponja imBossloch empfängt, muss das «Zwöi» um14.30 Uhr ebenfalls zu Hause gegen denDerbygegner Aarwangen an die Arbeit.Spannung ist also bereits an diesem Wo-chenende garantiert.

«Wir sind überzeugt, dass es uns gut ge-lingen wird», sagt Mario Blum über dennahenden Start. Beide Teams haben essich zum Ziel gesetzt, nach dem zweitenRang in der Drittliga und dem drittenRang in der Viertliga erneut vorne mitzu-spielen. Aber: «Nach einem Jahr werdenwir Bilanz ziehen und schauen wo wirstehen», erklärt Blum weiter. Vielleichtwird erst danach der endgültige Schrittnach vorne folgen. Denn jetzt müs-sen sich die Teams zuerst an die neuenTrainer gewöhnen. Zudem haben beideMannschaften starke Gruppengegner zu-gewiesen erhalten. In der Viertliga wer-den 4-5 Teams um einen Aufstiegsplatzkämpfen, in der Drittliga dürften derendrei ebenso Möglichkeiten für den Er-folg aufweisen. Wieso es beim FC Rogg-wil dennoch klappen soll, ist für aussen-stehende längst klar: Massimo Sacheliund Mario Blum sind rund um die Uhrfussballverrückt und zeigen sich deshalbentsprechend engagiert. «Bei uns gibt eskeinen Moment, an dem wir nicht mit-einander über Fussball reden können»,

sagt Mario Blum mit einem Lachen. DieseGespräche werden auch nach der erstenRunde fortgeführt. Hoffentlich über dieArt und Weise des ersten Sieges.

Presseverantwortlicher FC Roggwil:Leroy Ryser, 079/272 91 59

Übergangsphase oder Angriff nach vorne?Übergangsphase oder Angriff nach vorne?Übergangsphase oder Angriff nach vorne?

Nächstes Spiel:

Samstag, 15. August 2015, 14.30 Uhr

FCR II – FC Aarwangen I

Samstag, 15. August 2015, 18.00 Uhr

FCR I – KF Shqiponja

Vorschau

SponsorenlaufFreitag, 11. September 2015

Neuzuzug Daniel Kurt (rechts) im Zweikampf. Luca Picci (rechts) passt den Ball einem Kollegen zu.

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Neuzuzug Christian Mattli (rechts) versucht den Ball zu erobern.

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7 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

Zutaten für 4 Personen300 g Schweinsgeschnetzeltes300 g Pouletgeschnetzeltes

4 EL Öl2 Stk. Zwiebeln, in Streifen geschnitten4 Stk. Essiggurken, in Streifen geschnitten1 Stk. Peperoni, in Streifen geschnitten

2 dl Weisswein5 dl Weizenbier

0.5 dl Orangensaft1.8 dl Sauerrahm

Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung1. Zwiebeln in Öl glasig braten, Geschnetzeltes

dazugeben, kurz anbraten. Peperoni und Essig-gurken dazugeben und mitbraten.

2. Mit Weisswein und Bier ablöschen. Mit Salz,Pfeffer und Orangensaft abschmecken. Flüssig-keit etwas einreduzieren.

3.Sauerrahm dazugeben, mit Muskatnuss ab-schmecken.

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Zubereitung: 30 Minuten

Das heutige Rezept:Geschnetzeltes Braumeisterart

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RohRbach

Dominique aegerterVierter in Indianapolis

Es ist geschafft: Erstmals seit derGründung des Schweizer «DreamTeams» haben sich alle drei Fahrervon Teamchef Frédéric Corminboeufin den WM-Punkten klassiert. Diesesdenkwürdige Ereignis schafften diedrei Fahrer nach einem äusserstspektakulären Moto2-Rennen in Indi-anapolis, wie wir es dieses Jahr nochselten gesehen haben.Dominique Aegerter (Technomag Ra-cing Interwetten) kämpfte bis zweiRunden vor Schluss um den Sieg mit,dann verlor er wegen einer rüden At-tacke von WM-Leader Johann Zarcoalle Chancen. Aegerter wurde guterVierter und hat damit aufgezeigt, dassin allen restlichen Rennen der Saisonmit ihm zu rechnen sein wird.Dominique Aegerter kommentiertesein Rennen so: «Bei der Attacke vonZarco habe ich drei Plätze und einigeZehntel verloren. Danach war es un-möglich, wieder ganz nach vorne zukommen. Es ist hart, nur Vierter zuwerden, wenn man grosse Teile desRennens an der Spitze liegt. Nach denRegentropfen vor dem Start war dieEntscheidung für die Reifenwahl nichteinfach, aber wir haben die richtigegetroffen. Bei Rennbeginn war dieStrecke nur teilweise feucht, aber ichkonnte trotzdem einen hohen Rhyth-mus fahren. Natürlich bin ich über dasverpasste Podest enttäuscht, aberder Rennsport bringt auch solche Din-ge mit sich. Ich liebe den Kampf, unddieser GP wurde wirklich beinhart ge-führt. Und vor allem war ich glücklich,in der Gruppe dabei zu sein, die umden Sieg kämpfte. Mein Team hat die-ses Weekend einen Superjob erledigt,meine Kalex war in jeder Hinsicht per-fekt.» zvg

KleInDIetwIl | HorNussEN: oZHV-GruppENQuAlIfIkAtIoN

höchstetten 5 siegte überlegenBei besten Bedingungen konnte amSamstag, 8. August die Qualifikationder Gruppenmeisterschaft OZHV be-gonnen werden. Doch nicht nur dasWetter war optimal, auch die Örtlich-keit eignete sich hervorragend fürden Wettkampf.

Am ersten Spieltag fanden sichausschliesslich Teams aus den unte-ren Ligen ein, war dies doch die letzteRunde der Nationalliga A und B. DieWeitenjäger bzw. die Spitzenteamsgriffen erst am Sonntag ins Gesche-hen ein. Nichtsdestotrotz wurde nichtminder konzentriert ans Werk gegan-gen und gute Wettkämpfe geboten.Jene, welche ohne Nummer durchka-men – insgesamt acht von den ange-tretenen 28 Teams – konnten sich zu-mindest mit dem Gewinn einerMedaille grösstenteils sicher sein. Obes Tenniken 1, dem zwischenzeitlichFührenden, unter die ersten neunMannschaften reicht, welche derOZHV an das Eidg. Gruppemeister-schaftsfinale entsenden kann, daswürde sich am nächsten Tag zeigen.

Bei zumeist bedecktem Himmelfand die Fortsetzung des Wettkamp-fes statt. Nach sechs von neun Rundenführte nach wie vor Tenniken 1 dieRangliste an, dies mit der bisherzweithöchsten geschlagenen Punkt-zahl. Weder die Gruppen von Höchs-tetten, Mättenwil-Zofingen, Thörigenund Oberönz-Niederönz erreichtendie vorgegebenen Schlagpunkte. Inden nächsten beiden Runden erwarte-te man nun eine Änderung in derRangliste. Doch, es gelang nur Thöri-gen 6 das um einen Schlagpunkt füh-rende Tenniken 1 abzulösen. In derletzten Runde gab es nun die erwarte-te Ablösung an der Tabellenspitze.Höchstetten 5 setzte sich mit 0/500Punkten klar gegen Mättenwil-Zofin-gen 4 (0/461 Punkte) durch. Thörigen6, ein junges Team, sicherte sich dendritten Rang mit 0/400 Punkten. Den

undankbaren vierten Rang ging an dieMannschaft von Tenniken 1. Ebenfallsmit dabei am Eidg. Gruppenmeister-schaftsfinale vom 19. September sinddes weiteren Obersteckholz 1, Ober-önz-Niederönz 4, Bollodingen-Betten-hausen 1 sowie Hergiswil am Napf 2und 1.

Rohrbacher ist besterNachwuchshornusserIm Gegensatz zu der Gruppenranglis-te, wo vermeintlich schwächereTeams dank einer guten Schlagleis-tung und dem sauberen Ries sich vorden als Favoriten gehandelten Grup-pen platzierten, gab es seitens der

Einzelschlägerrangliste keine Über-raschungen. Stefan Studer, Höchstet-ten 5, siegte klar mit 102 Schlagpunk-ten (27, 25, 27, 23) vor Marco Roos,Mättenwil-Zofingen 4 mit 93 Punkten(23, 23, 24, 23) und Simon Erni mit 92Punkten (21, 25, 22, 24). Als besterNachwuchshornusser, einmal mehr,gesellte sich Luca Schütz, Rohrbach 1,mit 75 Punkten (19, 18, 19, 19) dazu.

Pünktlich zu Beginn des Nach-wuchswettkampfes zeigte sich nacheiner kurzen Regenschauer die Sonnewieder. Rohrbachgraben/Rohrbach 2und Mättenwil-Zofingen heissen dieTeilnehmer am Eidg. NW-Gruppen-meisterschaftsfinal. visNja MülleR

Rangliste1. Stärkeklasse: 1. Höchstetten 5,0/500; 2. Mättenwil-Zofingen 4, 0/461;3. Thörigen 6, 0/400; 4. Tenniken 1,0/399; 5. Obersteckholz 1, 0/388; 6.Oberönz-Niederönz 4, 0/381; 7. Bollo-dingen-Bettenhausen 1, 0/379; 8. Her-giswil am Napf 2, 0/366; 9. Hergiswil amNapf 1, 0/356; 10. Mättenwil-Zofingen2, 0/356; 11. Langenthal-Wynau 1,0/355; 12. Mättenwil-Zofingen 3, 0/352;13. Schoren 1, 0/347; 14. Oeschen-bach-Kleindietwil B2, 0/344; 15. Leimis-wil 1, 0/342; 16. Thörigen 3, 0/337; 17.Balzenwil 3, 0/332; 18. Höchstetten 2,0/329; 19. Rohrbachgraben 2, 0/329;20. Eriswil 3, 0/327; 21. Oeschenbach-Kleindietwil A2, 0/327; 22. Thunstetten1, 0/325; 23. Eriswil 4, 0/319; 24. Wys-sachen 1, 0/316; 25. Rütschelen 1,0/311; 26. Lenzburg 1, 0/309; 27. Gra-ben 1, 0/262; 28. Oeschenbach-Klein-dietwil A1, 1/429; 29. Balzenwil 1,1/381; 30. Rohrbachgraben 1, 1/380;31. Höchstetten 3, 1/374; 32. Höchstet-ten 1, 1/370; 33. Bleienbach 2, 1/362;34. Gondiswil 3, 1/352; 35. Thörigen 5,1/350; 36. Hintermoos-Reiden 1, 1/338;

37. Bollodingen-Bettenhausen 2, 1/323;38. Schoren 2, 1/298; 39. Bleienbach 1,1/292; 40. Obersteckholz 2, 1/270; 41.Eriswil 2, 1/248; 42. Oeschenbach-Kleindietwil A3, 1/230; 43. Oeschen-bach-Kleindietwil B1, 1/218; 44. Gon-diswil 4, 2/411; 45. Schmidigen 1,2/410; 46. Rothrist-Olten 1, 2/373; 47.Rohrbach 1, 2/357; 48. Gondiswil 1,2/355; 49. Oberönz-Niederönz 2, 2/354;50. Oberönz-Niederönz 5, 2/344; 51.Thörigen 1, 2/330; 52. Lotzwil 1, 2/327;53. Schmidigen 2, 2/320; 54. Mättenwil-Zofingen 1, 2/319; 55. Huttwil 2, 2/310;56. Grasswil 1, 2/306; 57. Auswil-Wyss-bach 2, 2/300; 58. Thörigen 4, 2/281;59. Balzenwil 2, 2/273; 60. Reinach 1,2/242; 61. Reinach 2, 2/231; 62. Höchs-tetten 4, 3/408; 63. Huttwil 1, 3/378; 64.Schwarzhäusern-Aarwangen 1, 3/357;65. Auswil-Wyssbach 1, 3/333; 66.Oberönz-Niederönz 3, 3/323; 67. Wan-genried-Wanzwil 1, 3/299; 68. Gondis-wil 2, 3/280; 69. Luzern 1, 4/266; 70.Rütschelen 2, 4/252; 71. Thörigen 2,6/236; 72. Eriswil 1, 7/133; 73. Ober-önz-Niederönz 1, 9/335.

leImIswIl

lukas Flückigerwird siebter in Kanada

Die Cross-Country-Weltcup-Streckeim kanadischen Mont Saint Annewar durch die vorangegangenen Ge-witter technisch extrem schwer zubefahren. Obwohl es am Renntagnicht mehr regnete und die Streckesogar abtrocknete, waren doch dievielen Wald- und Wurzelpassagennoch sehr feucht und dadurch sehrrutschig.Durch das schlechte Resultat beimletzten Weltcuprennen in der Lenzer-heide startete Lukas Flückiger in Ka-nada nur aus der dritten Startreihe.Leider erwischte der Berner den Startnicht optimal und kam nur als zwölfteraus der Startschlaufe zurück. Im Ge-rangel um die beste Linie stürzte Flü-ckiger noch zusätzlich in der erstenrichtigen Runde und beschädigte da-bei sein Vorderrad, das er in der«Tech-Zone» auswechseln musste.Das kostete eigentlich nicht viel Zeit,jedoch viele Plätze. Der Schweizerversuchte sich wieder in die «Top-Ten» zurück zu kämpfen, was ihmauch gelang. Jedoch weiter nach vor-ne als Platz acht war nicht möglich.Der Berner konnte sein eigenes Tem-po und seinen eigenen Rhythmus fah-ren und machte viel Zeit und Plätzegut. In der letzte Runde fuhr er aufeine Gruppe auf, die um den sechstenPlatz kämpften. Leider reichte es nichtmehr für ganz nach vorne und LukasFlückiger beendete das Rennen aufdem siebten Platz.Lukas Flückiger: «Ich bin eigentlichhoch motiviert und mit viel Zuversichtnach Kanada gereist. Dementspre-chend bin ich auch über das Resultatenttäuscht. Ich habe es aber bereitsabgehackt. Ich schaue vorwärts, dennam kommenden Wochenende geht esin Windham (USA) bereits weiter imWeltcup. Dort möchte ich endlichmeinen seit längerem anvisierten Po-destplatz realisieren.» zvg

langenthal | Am CoNCours wurdEN dEm publIkum spANNENdE prüfuNGEN uNd EINE profEsIoNEllE orGANIsAtIoN GEbotEN

springsport vom Feinsten, für einsteiger und ProfisSchon der CS im letzten Jahr durfte alsprofessionell organisierter Pferde-Eventverbucht werden, nun legten die Initian-ten noch einen drauf. Rund 1000 Reiter-paare hatten sich für den neu fünftägi-gen Springsport-Anlass angemeldet.

Ein Highlight war das Barrieren-springen am Freitagabend, welcheszum Publikumsmagnet avancierte. 18Reiterinnen und Reiter traten gegen-einander an. Den ersten Umgang über120 cm schafften alle Teilnehmer feh-lerlos. Danach wurde kontinuierlicherhöht und zwei Reiterpaaren gelangder Sprung über 185 cm ohne Abwurf.Somit durften sich Ariane Muff ausVordemwald und Marcel Wolf ausNeuendorf als Sieger feiern lassen.

Den 5000 erwarteten Zuschauernkonnte einiges geboten werden mitNeuerungen wie einer Lounge im VIP-Zelt oder einer Cüpli-Bar. Jeder Reiterbekam beim Verlassen des Parcoursein Mineral und sein vierbeinigerSportpartner ein Leckerli. Die zweiUnternehmer Marco Stauffer und Pe-ter Schüpbach sowie Lilian Meier,Teamleiterin bei reitsport.ch in Lan-genthal sind die Initianten des Con-cours, welcher neben dem Bahnhof,mitten in der Stadt Langenthal durch-geführt wurde. «Uns ist wichtig, dasssich Zuschauer und Teilnehmer hierwohl fühlen und merken, dass wir al-

les für den Reitsport tun», meinte Co-Präsident Marco Stauffer. PeterSchüpbach stimmte dem zu und freutesich über das durchwegs positiveFeedback seitens ReiterInnen und er-gänzte. «Wir haben über 100 tatkräfti-ge Helfer im Einsatz und blicken aufgut neun Monate Vorbereitungszeitzurück». So konnte dank Wetterglück,einer professionellen Organisationund einem einmaligen Ambiente einganz besonderer Reitsportanlass aufdie Beine gestellt werden.

leckere «scharfe Trensen» und «Mash»Insgesamt standen 29 Prüfungen aufdem Programm, vom Einsteiger biszum Profi hatten alle eine Startmög-lichkeit. Jungpferdeprüfungen, derVSCR-Pony-Trophy Final wie dieSwiss R-Challenge boten Sport vomFeinsten. Online wurde von rund15'000 Teilnehmern gewählt, werPferd, Pony oder Fohlen des Jahreswird. Die Vergabe dieser Spezialprei-se fand am Sonntagmittag vor grosserPublikums-Kulisse statt. Auch dieFestwirtschaft war ganz auf Concoursgetrimmt, gab es doch Leckereien wieCrevetten-Spiess «us em Wassergra-be» oder Spätzlipfanne «Mash», wemdie Bratwurst «Scharfe Trense» zuheiss war. Alle Ranglisten auf findenSie auf https://ippica.ch. KaRiN RohReR

Siebter Rang für Barbara Schnieper mit Graefin vom Eigen CH in der KategorieRN130.

Peter Schüpbach begrüsst die Zuschauer des Barrierenspringens am Freitagabend. fotos kArIN roHEr

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8 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

huttwiL | Abwechslungsreiche sommerlAger der heilsArmee

Eine tolle Ferienwoche mit Abenteuer, Spiel und SpassBei bestem Sommerwetter verbrachtenfast 100 Kinder und Teenager in dreiverschiedenen Lagern eine spannende,abwechslungsreiche Ferienwoche mitviel Abenteuer, Spiel und Spass. Derfolgende Bericht stammt aus einem derdrei Lager – dem Pantherlager, an demfünfzig Kinder im Alter von 7 bis 10Jahren teilnahmen.

AmMontag, 13. Juli, war es wieder so-weit: Das Gebäude der HeilsarmeeHuttwil füllte sich mit lautem Kinder-lärm, als fünfzig Kinder im Alter von7 bis 10 Jahren das zu einer Oase um-gestaltete Gebäude bezogen. Die viel-fältigen Möglichkeiten zum Spielenund Verweilen im und um das Hauszogen sofort die Aufmerksamkeit derbunten Schar auf sich. Es gab einenBastelraum, einen Raum voller Klei-der und Schmuck, in dem sich die Kin-der nach Herzenslust und bis zur Un-kenntlichkeit verkleiden konnten und

sogar einen Bauraum, wo die ver-schiedensten Bauwerke aus diversenMaterialien errichtet wurden. UmsHaus herum luden eine Hüpfburg,eine grosse Sandmulde und etlicheFahrzeuge zum Herumtoben ein.

Nachdem die Schlafräume einge-richtet und die Koffer ordentlich ver-staut waren, versammelten sich dieKinder im Plenum, sangen ein paarLieder und lauschten zum ersten Malder Lagergeschichte, die aus dem Le-ben Moses berichtete. Die Kinderwurdenmitgenommen in die Erlebnis-se von Mose, wie er von Gott beauf-tragt wurde, das Volk Israel aus derSklaverei in Ägypten herauszuführen.Mose durfte dabei immer wieder dieFührung Gottes erleben. Gott war im-mer treu und half Mose und dem gan-zen Volk auch in schwierigen Momen-ten, wo das Essen ausging oder sie vonFeinden angegriffen wurden.

Am Dienstag überschlugen sich

bereits die Ereignisse. Am Mittag er-reichte eine völlig erschöpfte Zeugindas Lager, die beobachtet hatte, wieeine Bank ausgeraubt wurde. DieZeugin musste umgehend in Sicher-heit gebracht werden. Denn, wie sichbald herausstellte, Komplizen derRäuber, welche auf der Suche nachder Zeugin waren, tauchten vor demHaus auf. Leider gelang es diesenmiesen Mittätern, den Leiter zu ent-führen, welcher den Aufenthaltsortder Zeugin kannte. Nach eifrigenÜberlegungen entschieden die Kin-der, zuerst die Zeugin in Sicherheit zubringen und danach, falls nötig, denverschwundenen Leiter zu suchen.Glücklicherweise konnte die Polizeimit Hilfe der Zeugin die Banditendingfest machen und auch der Leiterentkam den Übertätern.

Der Mittwoch stand ganz im Zei-chen des Wassers. Am Vormittagkonnten die Kinder in einem Bach

eine grosse Staumauer errichten undetwas im kühlen Nass planschen oderauf dem Spielplatz herumtoben. AmNachmittag ging es in die Badi inNottwil, wo sich alle vom heissen Wet-ter etwas abkühlen konnten. Am Don-nerstag leisteten die Kinder an ver-schiedenen Orten in Huttwil prak-tische Hilfe. Eine Gruppe half mit,den Spielplatz auf der Ribimatte in-stand zu halten, eine weitere Gruppelegte auf dem Vita Parcours Hand anund verteilte Holzschnitzel. Die dritteGruppe beschenkte die Bewohner imAltersheim mit Zopfgebäck, das siezuvor selbst hergestellt hatte. Die Be-geisterung und der Eifer der Kids wa-ren ansteckend und brachten selbstdie Mitarbeiter des Werkhofes insStaunen.

Goldwaschen in der Luther als HighlightEin besonderes Highlight des Lagerswar das Goldwaschen. Unter fachkun-

diger Anleitung ging es in der Lutherans Werk. Nach geduldigem Waschenkonnte jedes Kind ein paar StäubchenGold mit nach Hause nehmen. AmAbend stand das grosse Fest auf demProgramm, für das sich die Kinderschminken und frisieren lassen konn-ten und ihre allerschönsten Kleideranzogen. Bereits war der letzte Tagdes Lagers angebrochen und die Kin-der hatten noch einmal Zeit, umsHausherum zu spielen oder sich zu verklei-den. Nach einem letzten rasantenSpiel auf dem Thomasboden, einemwie immer köstlichen Mittagessenund einem Dessert, ging es bereits da-ran, die Koffer zu packen und sich zuverabschieden. Am Nachmittag wur-den die etwas überdrehten aber glück-lichen Kinder von den Eltern abgeholtund manch eines kann es kaum erwar-ten, im nächsten Jahr wieder mit vonder Partie zu sein.

AdriAn ScHeideGGer

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Pantherlagers mit dem Leiterteam. Fotos AdriAn scheidegger

LAngEnthAL | mit PArAmediForm zum ziel

genussvoll und gesund abnehmenVergessen Sie Diät-Kuren und stureMenüplane: Hungern ist der schlech-teste Weg, um schlank zu werden. Vorallem wenn Sie es länger als ein paarMonate bleiben möchten!

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oFtringEn | die grösste vogelsPinne der welt ist zu sehen

Amphibien und reptilien im Perry-CenterExotische Namen sind derzeit an allenEcken im Perry Center zu lesen. Undnoch exotischer sind die Besitzer die-ser Namen: Derzeit ist im Perry Cen-ter in Aarburg-Oftringen eine neueAusstellung zu sehen.

Die liebevoll gestaltete Ausstel-lung befasst sich mit Amphibien undReptilien aller Kontinente. Von dergrössten Spinnen- und Schlangenartder Welt über Insekten als Perfektio-nisten der Tarnung und Nachahmungbis zu Waranen, den letzten Nachfah-ren der Dinosaurier. Die Besucher desPerry Centers können die sehr seltenegrüne Anaconda, die grösste Vogel-spinne der Welt mit Namen Therapho-sa Blondi, den Riesenskorpion Pandi-

nus Imperator, oder den Schwarzkehl-waran als Raubtier bestaunen.

Ausstellungsbesitzer Anton Bohn-stedt, der mit seiner tropischen Tier-welt aus Hamburg angereist ist, ach-tet sehr auf dasWohl der Tiere. Seit 30Jahren beschäftigt er sich mit diesemMetier und ist im Besitz des Sachkun-denachweises. Die artgerechten undliebevoll eingerichteten Terrarien ste-hen an verschiedenen Standorten desEinkaufszentrums und können nochbis zum 22 August bestaunt werden.Am Samstag, 15. August, werden um11.30 Uhr einige der Tiere gefüttert.Mit ein wenig Glück können die Besu-cher dieses Spektakel miterleben.

reGinA LütHi

(v.l.) Verknoteter Mittagsschlaf bei den Schlangen. – Dieser Leguan lebt auf grossem Fuss. Fotos reginA lüthi

Centerleiter Ruedi Bügler freut sichsichtlich über die Reptilienausstellung.

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9 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

LangenthaL | Verein ArenA OberAArgAu reiste mit 70 PersOnen nAch Zug

Verein arena Oberaargau besichtigte die Bossard arenaMit 70 interessierten Personen reisteder Verein Arena Oberaargau nach Zug,besichtigte dort die Bossard Arena undbesuchte anschliessend das Eisho-ckey-Testspiel zwischen dem NLA-Klub Zug und dem NLB-Verein Langen-thal (Resultat 7:4). Im Hinblick auf ei-nen möglichen Bau einer Eishockey-Arena im Oberaargau erhielten die Be-sucher von Zug-Sportchef Reto Kläywichtige Informationen und gewannenwertvolle Erkenntnisse.

Im Frühjahr 2014 wurde der VereinArena Oberaargau ins Leben gerufen,der aus Privatpersonen, aber auch Un-ternehmen sowie öffentlichen Organi-sationen und Institutionen besteht. Esist hinlänglich bekannt, dass im Ober-aargau im Bereich Sport-Infrastruk-tur Defizite bestehen. Aufgrund die-ser Ausgangslage entstand der VereinArena Oberaargau, der sich gemässden Vereinsstatuten dafür einsetzt,dass den Sportlern im Oberaargauzeitgemässe und moderne Sport-Inf-rastrukturen zur Verfügung stehen.Er unterstützt und fördert deshalb diePlanung und Realisierung künftigerProjekte im Oberaargau.

Der Verein hat seit der Gründungmit diversen Aktionen und Veranstal-tungen die bestehende Problematikins Bewusstsein der OberaargauerBevölkerung sowie der Politiker ge-rückt. Auch der jüngste Anlass ver-

folgte dieses Ziel. Mit 70 interessier-ten Personen reiste der Verein nachZug und besichtigte dort die BossardArena, eine multifunktionale Eishalle,die im Jahr 2010 eröffnet wurde. DerLangenthaler Reto Kläy, seit einemJahr Sportchef beim NLA-Eishockey-klub EV Zug, begleitete die Ober-aargauer Delegation durch die Bos-sard Arena und vermittelte dabei vie-le interessante und wertvolle Infor-mationen.

Geeignet für GrossanlässeMit der Bossard Arena verfügt Zugnicht nur über eines der besten Eisho-ckey-Stadien der Schweiz (mit einer Zu-schauerkapazität von 7000 Personen).Auch neben der Saison eignet sich dieArena bestens für Veranstaltungen jeg-licher Art. Die moderne Erscheinungdes Eisstadions mit dem angrenzendenHochhaus «uptown» prägt auch archi-tektonisch das Quartier Herti. Der vor-gelagerte Arenaplatz ist zum grossen

Teil überdacht und beherbergt im Win-ter das Ausseneisfeld für den öffentli-chen Eislauf. Zudem gehören zu dieserSportanlage noch eine Curling- sowieeine Trainings-Eishalle.

Dank hervorragenden Einrich-tungsvoraussetzungen bietet sich dieBossard Arena für Grossanlässe wieSport-Events oder Galas genauso anwie für GV‘s, Corporate Events oderAusstellungen im kleineren Rahmen.Neben einer Ticketeria, Garderobenund Verwaltungsräumen verfügt dieArena in der Südfassade über ein Res-taurantgeschoss für die individuelleNutzung bei jedem Event.

Ein Regionen-ProjektDie Besucher aus dem Oberaargauzeigten sich beeindruckt und eine Teil-nehmerin meinte gar: «Dieses Konzeptliesse sich bestimmt kopieren und aufLangenthal übertragen.» Bis es so weitist, dauert es noch eine gewisse Zeit,aber die meisten mitgereisten Perso-nen waren durchaus derMeinung, dassein solcher Sportkomplex auch in Lan-genthal seine Berechtigung habe.«Wichtig ist, dass in Zukunft das Be-wusstsein weiter wächst, dass der Baueiner solchen Arena ein Regionen-Pro-jekt ist und nicht bloss eine Langentha-ler Aufgabe darstellt», hielt beispiels-weise der mitgereiste LangenthalerFDP-Stadtrat Peter Moser fest.

Mit einem solchen Eishockey-Sta-

dion wäre der SCL nicht nur was dieInfrastruktur anbelangt, vermutlichauch sportlich bald auf Augenhöhemit den Schweizer Spitzenklubs. Somusste die Oberaargauer Delegationin Zug aber vorerst zur Kenntnis neh-men, dass Infrastruktur und Eisho-ckeyklub in Zug noch eine Nummergrösser sind als in Langenthal, dennder NLA-Klub gewann das Testspielgegen Langenthal 7:4. Dabei zeigtendie Gäste zwar eine ansprechendeLeistung, mussten aber anerkennen,dass die Zuger in praktisch allen Be-langen klare Vorteile verzeichnetenund dadurch ein deutlicher Klasseun-terschied bestand.

Dennoch zog am Ende Markus Mey-er (Roggwil), Präsident desVereinsAre-naOberaargau, ein durchwegs positivesFazit des Ausfluges nach Zug. «Wir ha-ben weitere wichtige Erkenntnisse ge-wonnen. Aber vor allem bin ich sehr er-freut darüber, dass dieserAnlass auf einderart grosses Interesse stiess. Daszeigt uns, dass unsere Bemühungen inder Öffentlichkeit wahrgenommenwer-den und wir uns mit unseren Anliegenund Aktivitäten auf dem richtigen Wegbefinden.» Davon hat auch der Langen-thaler Gemeinderat Kenntnis genom-men, der signalisiert hat, bis Ende derLegislaturperiode (bis Ende 2016) eineStandort-Evaluation für einen mögli-chen Arena-Bau vorzunehmen.

aRtExt/waR

(v.l.) Der Langenthaler Stürmer Jeffrey Füglister (weisses Dress) scheitert im Testspiel am Zuger Schlussmann. – Die imposante Bossard Arena in Zug mit dem angrenzenden Geschäftshochhaus «up-town» prägt das Herti-Quartier. FOtOs: WAlter ryser

Zug-Sportchef Reto Kläy (weisses Hemd) führt die Oberaargauer Delegationdurch die Bossard Arena und versorgt diese mit vielen interessanten Informa-tionen.

auswiL | trAditiOnelles trAktOrentreFFen bei silViA und kurt neuenschWAnder

imposanter grossaufmarsch an «Oldies»-traktorenZu einem Grossaufmarsch an«Oldies»-Traktoren kam es beim tra-ditionellen Traktorentreffen am ver-gangenen Samstag auf dem Hof vonSilvia und Kurt Neuenschwander inAerbolligen (Auswil). Über 200, min-destens 30 Jahre alte Traktoren durf-ten die Veranstalter schliesslich zäh-len. Darunter waren viele Traktorenaus Schweizer Fabrikation wie Hürli-mann, Bührer oder Meili, aber auchviele Traktoren von bekannten Auto-marken wie Ford, Fiat, Volvo oder so-gar Porsche. Eines der ältesten Fahr-zeugeaufPlatzdürfteder zweiplätzigeFord Auto-Traktor mit Jahrgang 1931gewesen sein. Speziall war aber auchder alte Armee-Hürlimann mit Jahr-gang 1952, der in der dafür vorgesehe-nen Halterung sogar noch den (hof-fentlich nicht geladenen) Karabinermitführte.

Angeregte Fachgespräche wusstendie vielen Besucherinnen und Besu-cher vor den ausgestellten Fahrzeu-gen zu führen - Durst und Hungerkonnten anschliessend in der Fest-wirtschaft gestillt werden. Im Rah-men des zweitägigen Traktortreffenswurde am Vortag erstmals ein Ge-schicklichkeitsfahren durchgeführt.Am Samstagabend sorgte schliesslichdie Kappelle «Napfgruss» zum Ab-schluss des Fests für eine gemütlicheStimmung in der Festhalle.

thomas FüRst

Ein besonders glänzender Hürlimann. FOtOs thOmAs Fürst Da gab es viel zu besprechen ...

Wenn ich einmal gross bin. Den Jüngsten bereitete das Trampolin ebenso viel Vergnügen wie die Traktoren.

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Freitag, 14. August 201519.30 Uhr

SC LangenthalSCL Ti

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Mit einem Hockeyfest in die Saison startenIm Rahmen der Vorbereitungs-spiele trifft der SCL am Freitag,14. August um 19.30 Uhr aufdie SCL Tigers, welche diesenFrühling in die NLA aufgestiegensind. Gleich im Anschluss andas Berner-Derby startet in derCurlinghalle die beliebte Kick-offParty (Eintritt frei) mit grosserSCL-Tombola.

Anfang März standen sich diebeiden Clubs im Playoff-Halb-finale gegenüber, welches dieSCL Tigers schlussendlich klarfür sich entscheiden konnten.Die Oberaargauer haben seit derspektakulären Playoff-Serie aber

nicht geschlafen und sich auf ver-schiedenen Positionen punktuellverstärkt. Nicht zuletzt das Aufei-nandertreffen mit den Emmenta-lern zeigte ein Manko in der Was-serverdrängung, welches mit denTransfers von Claudio Cadonau,Arnaud Montandon, Josh Pri-meau und Philippe Seydoux be-hoben wurde. Beide Teams stehennoch in einer frühen Phase derVorbereitung, dennoch konntenbereits gute Tests absolviert wer-den. Die beiden stimmgewaltigenFanlager werden diesem Vorbe-reitungsspiel eine schöne Kulissebieten und das Eishockey-Erleb-nis im Schoren abrunden.

Kick-off Party mit grosserSCL-TombolaDirekt im Anschluss an das Spielöffnet die Curlinghalle ihre Tore.Der Eintritt ist frei und jedermannist willkommen. Nebst demGabentisch der SCL-Tombola mitvielen tollen Preisen (ein grossesMerci an alle Sponsoren), heizt dieLangenthaler Rockband o.m.s. demPublikum so richtig ein. Nach derMannschaftspräsentation startetdie Party mit Spielern und Fans,begleitet von den coolen Soundsdes Oberaargauer dj tom-s.Der SC Langenthal freut sich aufeinen ausgelassenen Abend mitvielen Besuchern.

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Langenthal –Tigers

TESTSPIELE

TAG DATUM ZEIT ORT PARTIEFR 14.08.2015 19.30 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. SCLTigers

DO 20.08.2015 18.00 Uhr Kitzbühel HCTWK Innsbruck vs. SC Langenthal

SA + SO 28. / 29.8.2015 Olten Spielturnier mit EHC Olten,SC Langenthal,

Kassel Huskies und AugsburgerPanthers

DI 1.09.2015 19.30 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. HC Ajoie

DO 3.09.2015 19.30 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. Wölfe EHC Freiburg

EVENTS

TAG DATUM WASFR 14.08.2015 Kickoff-Party: Vorstellung 1. Mannschaft, Curlinghalle Schoren

FR 4.09.2015 City-Athletics in Marktgasse, Langenthal

FR 11.09.2015 Start NLB-Meisterschaft Saison 2015/16

Fankarten haben für dieTestspiele im Schoren bereits Gültigkeit.

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13 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

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LangenthaL | SamStag, 22. auguSt: daS SalSa Openair wird zum SechSten mal durchgeführt

es ist soweit – das Salsa Openair bietet Cuba Feeling vom FeinstenAuch die sechste Auflage des SalsaOpenairs in der Innenstadt Langenthalbietet den Besuchern wieder Cuba Fee-ling vom Feinsten.

Einmal mehr darf das Organisations-komitee mit der tollen Unterstützungder umliegenden Geschäfte diesentollen Anlass durchführen. Dies sind:Die Boutiquen Sein und Colora, Aebis-Blumenparadies, Loft 5, Xseh und dieBäckerei-Konditorei-Café Felber.Letztere wird auch dieses Jahr wiederfür die kulinarischen Wünsche derBesucher Köstlichkeiten ab 18 Uhrbereitstellen.

Hans Aebi und sein Blumenpara-dies- Team werden mit Ihren wunder-schönen Bäumen und Pflanzen den In-nenhof einmal mehr in eineWohlfühl-Oase verwandeln.

Dank den grosszügigen und lang-jährigen Sponsoren – so die InitiantenRoland Bissig von der Salsa Tanzschu-le Cubaila und Ghiro Schütz vom artevia Kunstbedarf und Malatelier Ghiro– erwartet die vielen Besucher wiederein vielseitiges Programm.

«Cuba–Feeling» in LangenthalAb 18 Uhr stehen die Cuba-Bar für ei-nen Apéro und die Bäckerei-Kondito-rei-Café Felber mit dem Essen bereit.DJ Volcano wird Sie mit seiner Musiknach Lateinamerika überführen.

Ab ca. 20.30 Uhr startet dann dasKonzert mit der Langenthaler Salsa-Band «salsalocas». Die 13köpfige Sal-sa Bandmit internationaler Besetzungund vielen Langenthaler Musikernwerden mit ihrer Liebe zur lateiname-rikanischen Musik den Innenhof auchdieses Jahr wieder zum Kochen brin-gen. Als Special Guest konnte dieBand den Sänger der weltbekanntenSalsa Band «Mercado Negro», JosbelRodriguez, verpflichten.

Ca. 22.30 Showauftritt.

Tanzen, lachen und feiern bis 1 UhrDer Anlass zieht Salsa Tänzerinnenund Tänzer auch aus den umliegendenKantonen nach Langenthal, aber auchviele Langenthaler, die einfach dieMusik und die einmalige Ambiente ge-niessen.

An der Cuba Bar gibt es dem Mottoentsprechend natürlich cubanischeGetränkewie Caipirinha,Mojito, CubaLibre, Cubanisches Bier etc..

Es darf getanzt, gelacht, gefeiertwerden bis um 1 Uhr. Auch wenn Sienicht Salsa tanzen, eine Salsa Bandlive zu erleben sowie lachende undtanzende Menschen zu erleben, isteinfach grandios.

Bei zweifelhafter Witterung ist derInnenhof gedeckt. RoLand bissig

saLsa oPEnaiR • Innenhof Wiesenstrasse 5, LangenthalBeginn ab 18.00 Uhr • Eintritt gratis, Kollekte für die Band

Sorgt gehörig für Stimmung: DJ Volcano. fOtOS zvg

«salsalocas»bringt die lateinamerikanische Musik nach Langenthal.

LangenthaL | neueröffnung der hörberatung langenthal gmbh an der farbgaSSe 6

Mehr Lebensqualität dank modernster technologie im OhrEin «häää?» prangt gross an der Wand,bei der Empfangstheke der neuen Hör-beratung Langenthal. Hier weiss man,wie es einem geht, wenn dieses Wortden eigenen Alltag prägt. Geschäftsin-haber Fredy Binggeli ist Hörgeräte-Akustiker mit eidg. Fachausweis undverfügt über langjährige Erfahrung.Sein Geschäftsphilosophie ist simpel:Hier sind alle willkommen, egal ob mitleichtem oder starkem Hörverlust, oderauch nur zur Vorsorge für massgefer-tigte- oder Standard-Gehörschutz-Lö-sungen für Industrie, Gewerbe, Musik,Jagd usw.

Sobald das Gehör nachlässt, gibt esheutzutage tolle Möglichkeiten. DieZeiten mit den grossen, braunenKlötzen hinter dem Ohr sind längstvorbei. Fast unsichtbare Geräte, mithoher Klangqualität und vielen Mög-lichkeiten, bringen ganz viel Lebens-qualität zurück und unter Umstän-den auch wieder soziale Kontakte.Die modernen Hörgeräte bringen je-doch nur etwas, wenn sie richtig ein-gestellt sind und auf die Bedürfnissedes Kunden eingegangen wird. FredyBinggeli war bei zwei grossen Hör-geräte-Anbietern Profitcenterleiter,führte bis zu fünf Filialen und bildeteseine Mitarbeiter aus. Er fällt mit

seiner ruhigen, verständnisvollenArt und seinem enormen Wissen auf.Ihm vertraut man gerne seine Hör-und vielleicht auch andere Problemean, die im Alltag zu Missverständnis-sen führen können, weil das Gehörnachlässt. So gesehen, ist das Poten-tial seines Geschäftes enorm.

Passend zur HaarfarbeMan kann telefonisch einen Bera-tungstermin reservieren oder ein-fach ins modern gestaltete Ladenlo-kal an die Farbgasse 6 kommen, sichumsehen und informieren. Hier fin-det man wartungsarme und pflege-leichte Top-Produkte von namhaftenHerstellern, viel Zubehör und Reini-gungsartikel. Die kleinen Gerätesind übrigens in verschiedenen Far-ben erhältlich, so dass richtig Freudeaufkommt und das Hilfsmittel zumstilvollen Accessoire wird. Auch spe-zielle Telefone bietet Fredy Binggelian. Diese eignen sich optimal fürMenschen mit und ohne Hörgerät.Bei Tinitus, einem leidigen Themabei vielen, gibt es ebenfalls interes-sante Möglichkeiten. Der umfangrei-che Hörtest ist übrigens gratis. Beieiner Hörschädigung hilft Ihnen Fre-dy Binggeli gerne und kompetent beiden Abklärungen mit den Sozialver-

sicherungen. Er füllt die entspre-chenden Formulare aus, so dass Siestressfrei ihre Ansprüche geltendmachen können.

Die Hörberatung Langenthal istvon Montag bis Freitag von 8.30 bis 12Uhr sowie von 13.15 bis 17.30 Uhr fürSie geöffnet. Sie erreichen Fredy

Binggeli unter der Telefonnummer062 923 63 63 oder per E-Mail unterder Adresse [email protected]. Josy bUCHER

Doris Kumschick (Teilzeit-Mitarbeiterin/ Administration) und Inhaber Fredy Binggeli an der Geschäftseröffnung vomletzten Freitag. JOSY bucher

huttwiL

Defibrillator im eingangzum Stadthaus

Einem Herz-Kreislauf-Stillstand ge-hen fast immer ein Herzinfarkt undeine Herzrhythmusstörung voraus.Diese Herzrhythmusstörungen äus-sern sich meist in Form von Herz-Kammerflimmern. Steht der Kreis-lauf plötzlich still, muss er möglichstrasch wieder zum Funktionieren ge-bracht werden. Wird nach einemHerzstillstand nicht sofort Erste Hilfegeleistet, sinken die Überle-benschancen rapide. Bis professionel-le Hilfe vor Ort ist, können Laien dieHerz-Lungen-Wiederbelebung mitHilfe eines Defibrillators oder wennnicht vorhanden, mit einer Herzmas-sage in die Wege leiten.

Die Gemeinde Huttwil hat deshalbeinen Defibrillator angeschafft. Die-ser ist für die Bevölkerung öffentlichzugänglich und befindet sich im südli-chen Eingangsbereich des Stadthau-ses Huttwil.

Im Notfall können Laien den Defib-rillator dort beziehen. Es ist wichtig,dass das Gerät eingeschaltet und da-nach den sprachlichen Hinweisen desGerätes absolute Folge geleistet wird,damit es nicht zu Verzögerungen desgesamten Ablaufs kommt. Das Gerätkann für einen einzigen Einsatz be-nützt werden. Anschliessend ist eszum Neuaufsetzen bei der Gemeinde-verwaltung abzugeben.

MaRiETTa siEgEnTHaLER

Menschen können bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand erfolgreichwiederbelebt werden. zvg

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14 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

meLchnau | Die 5. HigHlanD games macHten bei scHönstem Wetter viel spass

Baumstammwerfen, Fassrollen, Gummistiefelwerfen, SteinstossenBei guter Beteiligung gingen am ver-gangenen Samstag in Melchnau Spieleder etwas anderen Ort über die Bühne.An den Highland Games hiessen dieDisziplinen Baumstammwerfen, Stein-stossen, Gummistiefelwerfen, Fassrol-len, Axtwerfen und Steinwuchten.Dabeisein war wichtiger als das Resul-tat!

Auch wenn die Schiedsrichter des or-ganisierenden Whisky-Clubs Melch-nau die erzielten Resultate akribischnotierten, eines stand bei den 5. High-land Games klar im Vordergrund:Spass machten die exotischen Sport-arten allen Beteiligten.

Neben Einzelkämpfern waren vie-le Gruppen in den sechs verschiede-nen Kategoriern am Spass und ver-suchten, mit den Tücken der Objekteklar zu kommen. Das Baumstamm-werfen erforderte neben viel Kraftauch eine gute Koordination, ein Fasszu rollen war nicht so einfach wie esschien und Treffgenauigkeit warensowohl beim Stiefel- wie auch beimAxtwerfen gefragt. Pure Kraft undauch ein wenig Technik waren hinge-gen beim Steinstossen und -wuchtengefragt.

Den offiziellen Abschluss der spa-ssigen Games machten ab fünf Uhrnachmittags die «Pipes and drums ofthe Lucerne caledonians», die daskleinste Tattoo der Welt ganz alleinebestritten. Anschliessend blieb nochgenug Zeit, in der Festwirtschaft beimWhisky degustieren zu fachsimpelnoder auch die feinen Whisky-Würstezu degustieren. Freuen darf man sichheute schon auf die nächsten High-land-Games!

Thomas FürsT

Die «Pipes and drums of the Lucerne Caledonians» bestritten das kleinste Tattoo der Welt. Fotos tHomas Fürst

Die Familie Fischer war zum drittenMal an den Highland Games dabei.

Nicht so einfach, wie es hier aussieht:Fassrollen.

Nur für ganz starke Männer:Baumstammwerfen.

Zwei typische Schotten – mit demWhiskyglas in der Hand.

ReiSetipp | 20. – 23. september: WitscHis Herbstreise

ins schöne BerchtesgadenerlandBerge, wo Steinadler ihre Kreise zie-hen, fjordähnliche Landschaften amKönigssee, die den Besucher in ihrenBann ziehen, das weisse Gold und dieGeschehnisse rund um den zweitenWeltkrieg – das ist das Berchtesgade-ner Land, der südöstlichste ZipfelDeutschlands. Bad Reichenhall, dieelegante Alpenkurstadt liegt im Talbe-cken der Saalach. In der alten Salinen-stadt fliessen die stärksten Solequel-len Europas. Neben der gemütlichenAltstadt mit ihren Kirchen, Bürger-häusern, Plätzen und Pärken, prägenüber siebzig Brunnen das Stadtbild.

Unser Hotel Amber Residenz Bava-ria**** liegt etwas erhöht,mit Blick aufdas Alpenpanorama und doch zentral.

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1. Tag: Herzlich Willkommen anBord. Carfahrt über Zug-Hirzel-Sar-gans-Feldkirch-Arlberg-Landeck-Innsbruck-Wörgl-Bad Reichenhall.Zimmerbezug und Abendessen.

2. Tag: Rundfahrt durchs schöneBerchtesgadenerland bis zum Königs-see. Entspannende Bootsfahrt wäh-rend wir dem einzigartigen Königs-see-Echo lauschen. Aufenthalt auf derHalbinsel St. Bartholomä. Nachmit-tag: Zeit zur freien Verfügung. Bei ei-

nem gemütlichen Hüttenabend mitNachtessen und Musik lassen wir denTag ausklingen.

3. Tag: Eine unvergessliche Panora-mafahrt mit Ausblick auf das Dach-steingebirge und die Berchtesgade-ner- und Salzburgeralpen. Besuch deswuchtigen Bergrestaurant Kehlstein-haus, das einst Hitler gehörte. Mit ei-nem «herzlichen Glück auf» werdenwir im Salzbergwerk von Berchtesga-den begrüsst. Eine «Salz-Zeit-Reiseunter Tag» mit vielen Abenteuern er-wartet uns.

4. Tag: Wir nehmen Abschied, rei-sen via München nach Landsberg. Diemittelalterliche Stadt mit ihrer altenStadtmauer liegt malerisch am Lech.

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15 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

Wynau | Klub Kochender Männer verwöhnte Gäste traditionsGeMäss Mit herrlicheM risotto

Gut 250 Portionen sympathisch serviert und restlos verputztBereits ab 17 Uhr war der Gluscht aufdas weitherum «beste Risotto ai fun-ghi» nicht mehr zu bändigen. Die Be-sucher folgten der Einladung desKlubs Kochender Männer ins «GrottoTicinese» beim Werkhof zahlreichund liessen sich nach altbewährterTradition bis in die späte Nacht hineinverwöhnen. «Aufgrund der Erfah-rungswerte aus Vorjahren bereitenwir sicherlich mindestens fünf Koch-kessi à 50 Portionen zu», verriet FranzOschwald.

«Ich bestelle eine Portion <Risottoai funghi> ohneHaxe oder Grillschne-cke als Beilage. Schliesslich möchteich später noch ein feines Dessert ge-niessen», instruierte eine Besucherindie Bedienung. – Dieselbe Dame ver-langte wenig später ein Supplément:«Dieser Risotto ist einfach zu verfüh-rerisch», kommentierte sie ihr Erlie-gen der Versuchung. Natürlich fandsie im Verlauf des Abends nichtsdes-totrotz zusätzlich Platz im Bauch füreine süsse Nachspeise, kombiniertmit einem währschaften «Kochkesse-Kafi».

Feine Crêpe-VariationenKurt Jörg vom Klub Kochender Män-ner mutmasste, dass der Betrieb im«Grotto Ticinese» bei diesen hoch-sommerlichen Temperaturen durch-aus bis in die frühen Morgenstundengehen dürfte.

Kurz vor 19 Uhr war das Beizlidenn bereits bis auf den letzten Platzbesetzt und die Köche stellten ei-lends weiteres Mobiliar ausserhalbdes Festzelts auf. «Zum Glück er-scheinen die Stammgäste heuergrosso modo gleichwohl schön ge-staffelt, sodass unsere Köche am Ri-

sottokessi zeitlich nie gross in Ver-zug geraten», zeigte sich die imService engagierte Edith Oschwaldzufrieden. Auch Sandra Widmer vonder Crêperie «Galette la lune» konn-te sich kaum je eine Verschnaufpau-se gönnen. Ihre Crêpe-Variationenmit Schoggi-Banane, Öpfelmues,Zimtzucker, Waldfrucht oder Cara-mel waren nebst der breiten Vielfaltan hausgebackenen Kuchen und Tor-ten am Dessertbuffet zum Abschlussdes Risottoschmauses stets heiss be-gehrt. Brigitte Von Arx

zofinGen | 15. auGust, 9 – 18 uhr: 18. KunstMarKt

150 Künsterinnen in der altstadtAm Samstag, 15. August findet in derZofinger Altstadt der 18. KunstmarktZofingen statt. Von 9 – 18 Uhr zeigenKünstlerinnen und Künstler aus der Re-gion und aus allen Teilen der ganzenSchweiz und auch aus dem nahen Aus-land ihre Werke. Alle Informationenunter www.kunstmarkt-zofingen.ch.

Auch dieses Jahr wird der ZofingerKunstmarkt zu einem kulturellenTreffpunkt und zu einemKultur-Eventmit Ausstrahlung über die Kantons-grenze hinaus. Mit einer Beteiligungvon über 150 Künstlerinnen undKünstler präsentieren am 15. Augustin der Zofinger Altstadt (Bärengasse,VordereHauptgasse, Postplatz, Kirch-platz und Bahnhofstrasse) die Kunst-schaffenden Malereien, Skulpturen,Druckgrafiken, Collagen, Fotos,Kunsthandwerk, etc. Einige Künstler/innen malen oder arbeiten vor Ort.

Viele neue Künstler werden diesesJahr vertreten sein. Junge und aucharrivierte Kunstschaffende stellengemeinsam aus. Dass der ZofingerKunstmarkt als kulturelle PlattformAufgabe und Berechtigung hat, be-weist nicht nur die gute Akzeptanzbeim Publikum, sondern auch das In-teresse der Kunstschaffenden. Nebenzahlreichen «Newcomern» beteiligensich auch dieses Jahr arrivierteKunstschaffende am Zofinger Event.So zum Beispiel Fulvio Castiglioni,Daniel Gerhard, Ron Dideldum, Jean-nette Hämmerle, Beat Hofer, SämiStauffer, Katja Strijk, Doris Kummer,Sabina Schwaar, Urs Taverner, Kunst-

haus Zofingen, IG Opera und die Ta-lens Akademie, etc. Weitere Namenund Infos unter: www.kunstmarkt-zo-fingen.ch.

Das Organisationsteam Pitsch undEvi Geissbühler sowie Fulvio Castigli-oni sind überzeugt, dass der ZofingerKunstmarkt für alle Beteiligten unddas Publikum eine ideale Gelegenheitbietet, sich in ungezwungener Atmo-sphäre zu begegnen und ohne Ver-pflichtung einen offensiven Schrittauf einen stimmungsvollen «Kultur-platz» zu tun.

ron Dideldum malt und verzaubertIn Fortsetzung seiner Malaktionen amKunstmarkt erzählt Ron Dideldumseine Bildergeschichten auch diesesJahr weiter, erstmals in dreidimensio-naler, theatralischer Form vor gemal-ter Kulisse. Ähnlichkeitenmit vorhan-denen Situationen sind rein zufälligund entsprechen den Ansichten einesClowns. Lassen Sie sich überraschen.

Das AZB (Arbeitszentrum für Be-hinderte) in Strengelbach ist für dieVerpflegung zuständig.

Der diesjährige Zofinger Kunst-markt wird von der KulturstiftungFranke AG Aarburg, von der Stadt Zo-fingen, von der Talens Akademie Dul-liken, Sigfried Zofingen, UBS Zofin-gen, Webpark AG, sowie von derGalerie Rahmenatelier, Zofingen undvon Grafik Design Atelier, Zofingenunterstützt. Er findet bei jeder Witte-rung von 9 – 18 Uhr statt. Weitere In-formationen unter: www.kunstmarkt-zofingen.ch. zVg

Immer ein Erlebnis: Ron Dideldum malt in der Zofinger Altstadt. Foto zvG

Nach bewährtem Geheimrezept bereiten die Köche des Klubs Kochender Männer jeweils ihr weit über die Regionhinaus beliebtes «Risotto ai funghi» zu. Fotos briGitte von arx

Monika Friedli mit einer weiteren«Kochkesse-Kafi»-Expresslieferung.

Kurz vor 19 Uhr ist das «Grotto Ticinese» des Klubs Kochender Männerpraktisch bis auf den letzten Platz besetzt.

Sandra Widmer von der Crêperie«Galette la lune» im Element.

LeimisWiL | neuer sponsor Für die leiMiswiler hornusser

Bei Bühler profitieren Hornusser doppeltDas Herz von Martin Bühler schlägt fürden Schweizer Nationalsport, das Hor-nussen. Mit seiner Firma M. Bühler +Co, Garage und Motorgeräte, tritt derLeimiswiler neu als Leibchen-Sponsorder Hornussergesellschaft Leimiswilauf. Aber nicht nur die Leimiswiler Hor-nusser sollen profitieren, sondern auchalle andern Langschläger und Abtuer.Deshalb bietet Martin Bühler bis EndeSeptember allen Hornussern Spezial-Rabatte auf seinen Waren und Dienst-leistungen an.

Seit über 20 Jahren betreibt MartinBühler in Leimiswil einen Garage-und Motorgerätebetrieb. Privat ister seit vielen Jahren ein leiden-schaftlicher Eishockeyspieler und-Trainer. Vorübergehend hat er nundie Fronten gewechselt und sichdem Schweizer Nationalsport, demHornussen, zugewendet. Aber sel-ber wird er nicht zu Stecken undSchaufel greifen, dafür unterstützter die einheimischen Hornusser. Sotritt die Hornussergesellschaft Lei-miswil künftig mit Leibchen auf, dieMartin Bühler zur Verfügung ge-stellt hat.

«Die Anfrage der Hornusser fürein Leibchen-Sponsoring hat michsehr gefreut, weil ich gerne bereitbin, einmal einen Dorfverein gross-zügig zu unterstützen», bemerktder 48-jährige Unternehmer. Erhabe zwar einmal in der Schulzeitden Sport ausprobiert, mehr abernicht, weshalb er eigentlich keinenBezug zum Hornussen habe, be-merkt der Garagier. Aber nun wer-de er wohl nicht darum herumkom-men, einmal ein Spiel derLeimiswiler Hornusser zu besu-chen, fügt er lachend hinzu.

Werbefranken in derregion einsetzenFür Bühler bedeutet das Engagementaber nicht bloss eine Unterstützungeines Vereins, «nein, auch ich profitie-re, denn mit einem Leibchen-Sponso-ring erhalte ich einen erstklassigenWerbe-Auftritt, bin ich doch damitbei allen Aktivitäten der Hornusserimmer präsent.» Bei all seinen Wer-beaktivitäten sei für ihn immer klar,

dass er sich in der Region engagierenund hier den Werbefranken einsetzenwolle, erwähnt Martin Bühler weiter.Erfreut ist man natürlich auch bei derHornussergesellschaft Leimiswil,wie deren Präsident Marco Käser be-stätigt: «Solche Sponsoren sind füruns ungemein wichtig, sie helfen uns,damit wir weiter bestehen und unsereAktivitäten vielleicht sogar erweiternkönnen.»

Der 24-jährige Landmaschinen-mechaniker, der vor 12 Jahren beider HG Leimiswil mit dem Hornus-sen begann und vor zwei Jahren dasPräsidium übernahm, gibt aberauch zu verstehen, dass man beimSponsoring eine ganz spezielle Phi-losophie verfolge: «Wir sind uns ei-nig, dass wir nicht als Werbesäulenherumlaufen wollen, weshalb wirunsere Sponsoren ganz gezielt aus-

lesen und auf jedem Kleidungs-stück nur einen platzieren.» Damitist für das jeweilige Unternehmenauch garantiert, dass es bei der HGLeimiswil einen erstklassigen Auf-tritt erhält.

Das Engagement bei der HG Lei-miswil hat Martin Bühler dazu ani-miert, eine spezielle Hornusser-Ak-tion zu lancieren. So bietet er inseinem Geschäft bis Ende Septem-ber sämtlichen Hornussern Spezial-Rabatte an. Damit profitieren dieLangschläger und Abtuer bei Bühlergleich doppelt: Einerseits von einemumfassenden Dienstleistungs- undWarenangebot und andererseits vonattraktiven Preis-Konditionen. AlsHornusser lohnt es sich deshalb, aufdem Weg ins Ries noch kurz beiBühler vorbeizuschauen …

Artext/WAr

Der Leimiswiler Unternehmer Martin Bühler (stehend, Mitte) hat die Leimiswi-ler Hornusser neu eingekleidet. walter ryser

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16 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

herzogenbuchsee | Zuvordersteine RE 6/6, vor einer RE 4/4 unddanach unzählige Güterwagen.Schon lange sind die beiden Loko-motiven um die nächste Kurvegebogen, aber noch immer ratternGüterwagen durch den Bahnhof.Selbst ein Nichteisenbahnfreakstaunt ob der Kraft der Loks, diescheinbar mühelos hunderte vonTonnen durch die Schweiz ziehen.

herzogenbuchsee | Diesebeiden Schwergewichte hatten guteLaune. Auf die Einfahrt der nächstenZüge und ihre Fahrgäste wartend,hatten Franz Minder und WilluSeematter kurz Zeit, um die letztenNeuigkeiten auszutauschen.

seeberg | Mike Schär hat diesen Volvo 121 wieder zu neuem Lebenerweckt. «8 Jahre ist er gestanden. Es hat einige Mühen und Stundengebraucht, bis ich ihn soweit hatte, dass man damit wieder auf dieStrasse kann» sagte Mike. In nächster Zeit will er den Oldie auchoptisch wieder auf Vordermann bringen.

herzogenbuchsee | Im Schattenwarteten die beiden Damen auf dieFortsetzung ihres Programms. ZitaBirrer und Katrin Veraguth begleite-ten jugendliche Menschen mitBehinderung auf ihre Konfirmations-reise, die sie auf den Gurten und insDählhölzli machen konnten.

seeberg |Wie heisst es doch so schön…«Die Kirche soll im Dorf bleiben» Seit 1516 stehtdie spätgotische Kirche Sankt Martin, in der Form wie man sie auch heute noch sehen kann,auf dem Kirchenhügel über dem Dorf. Dies beweist nur, keine Regel ohne Ausnahme. DasPfarrhaus im Landhausstil stammt von 1781.

seeberg | Franz Gygax heisst der Mann, der wie sollte es bei derherrschenden Hitze auch anders sein, sein Fahrrad schwitzend denBerg hochschiebt. Man glaubt es kaum, Franz ist seit 86 Jahren aufder Welt und er macht noch immer einen sehr sportlichen Eindruck.

seeberg | seeberg |

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17 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

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Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Wer zupft denn da an der Vorderach-se? Dieser Frage sind wir aufunserer Testfahrt nachgegangen.

Schörkellos, gradlinig und irgend-wie saufrech steht er da, der neueFocus ST. Ob als Sedan oder Kom-bi, die Sportlichkeit ist jederzeitpräsent. ST steht aber auch grossauf den guten Halt bietenden Scha-lensitzen vorne. Der Focus ist einMusterknabe in Bezug auf seineSicherheits- und Komfortmerkma-le. Dazu kommt viel Cleverness –etwa am Beispiel des mechani-schen Türkantenschutzes, derbeim Schliessen der Tür automa-tisch wieder einfährt. Wohin derFahrer auch blickt, überall hat esAnzeigen und Bedientasten füreine Vielzahl von Funktionen. Hin-ten sind die Platzverhältnisse an-ständig. Unter der Heckklappe

können zwischen 365 und 1150 Ku-bikdeziliter Raum genutzt werden.

Wendiger SportlerDie Leistung bezieht der Focus

ST nun aus vier Zylindern, diebeim Beschleunigen eine geballteKraftladung an die Vorderräderschickt. Das führt dazu, dass letz-tere gut im Zaum gehalten werdenmüssen, sonst fährt der ST überallhin nur nicht der Strasse entlang.Kurze, knackige Schaltwege zeich-nen das 6-Ganggetriebe aus. Vor-bildlich sind das Stopp-Start-Sys-tem, die standfesten Bremsen unddie sportliche Abstimmung desFahrwerks. Die Kurvenhatz auf ei-ner Bergstrecke macht dabei be-sonders Spass, besonders wennder geübte Driver die Kraft rich-tig einsetzt und das Lenkrad fest inder Hand hat. RHo

Griffiger Sportler für geübte Hände

Licht und Schatten: Der neue Focus in seiner sportlichstenVersion. RHo

Alles da: Der ST hat alles an Bord,was unterwegs Sinn macht.

Fahrbericht: Ford Focus ST SCTi 250

Technische Daten + PreisModell: Ford Focus ST 250Karosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4360; B: 1825; H: 1485Motor: 4-Zyl., 1999 cm3, TurboLeistung: 184 kW/250 PS bei 5500/min.Drehmoment: 340 Nm ab 2000/min.Antrieb: 6-Gang man. / FrontSpitze: 248 km/h, 0-100 6,5 s.Verbrauch: 7,2 l/100 km, CO2 169 g/kmPreis ab: Fr. 37050.–, TW: 37050.–Infos: www.ford.ch

Sonderserie-Ecke

274 PS: Golf GTI PerformanceExklusiv für die Schweiz gibt esnun das auf 100 Stück limitierteSondermodell GTI PerformanceLimited Edition. Äusserlich wirdsofort klar, dass hier ein spezieller

GTI unterwegs ist – mit seiner Li-mited-Edition-Folierung inklusiveprominent platzierter Nummerie-rung (von 1 bis 100). Der Golf GTIPerformance Limited Edition istper sofort ab nur ab Fr. 46800.–.

Sondermodell: DerVW Golf GTI mit 274 PS und 4fach-Auspuff.

Mitsubishi L200: PW und LastwagenLange Zeit wurden Allrad-Pickupshierzulande eher als zweitklassigeFahrzeuge für Handwerker abgetan.Dem ist nicht mehr so, wie der neueMitsubishi L200 beweist.

Die chrombeladene Front desNeulings weist klar auf seineWandlung zum Personenwagen

mit Ladebrücke hin. Die fünf Sitz-gelegenheiten in der Doppelkabi-ne bieten auch abseits befestigterStrassen eine bequeme Bleibe.Darüber hinaus bietet die Topver-sion Navigator eine Rückfahrka-mera, Einstiegstrittleisten, Alufel-gen und vieles mehr. Zudem gibtes die 5. Generation in insgesamt

fünf Versionen mit Preisen von27499.– bis 43499.– Franken. Das5020 Millimeter lange Fahrzeugbesitzt in der Club Cab-Ausfüh-rung eine 1850 mm lange, mitDoppelkabine 1520 mm lange La-debrücke. Die Anhängelast be-trägt bis zu 3,1 Tonnen.

Über alle BergeDas ab Oktober zur Ausliefe-

rung gelangende Modell ist miteinem 2,4 Liter grossen Sauber-diesel bestückt, der 154 oder 181PS respektive 380 oder 430 New-tonmeter Drehmoment generiert.Die Kraftübertragung erfolgt ent-weder über ein 6-Gang-Schaltge-triebe oder eine 5-stufige Automa-tik. Der Allradantrieb wirdentweder zugeschaltet oder istpermanent im Einsatz. Die grosseKraft bei niedrigen Drehzahlenmacht den L200 zum idealenKrax-ler. Mühelos begleitet er Förster,Bergbauern, Bautrupps oder Ext-remsportler ans Ziel – auch wenndieses weitab von einer befestig-ten Strasse liegt. RHoMitsubishi L200: Das neue 4x4-Pickup bietet beinahe PW-Komfort. RHo

Ratgeber: Risiko mitgeliefert – Transporter verursachen mehr Unfälle

Lieferwagen sind schwer und schnellRund 50 Prozent mehr Unfälle als beiPersonenwagen entfallen auf Transpor-ter bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht.

Viel häufiger als für Personenwa-gen müssen durch die Versiche-rungen Schäden bei Lieferwagenberappt werden. Die Versicherungführt dies einerseits darauf zu-rück, dass viele Autofahrer genauso ein Fahrzeug mieten, wenn sieumziehen oder mit der ganzenWandergruppe einen Ausflug pla-nen, aber nicht mit den spezifi-schen Eigenheiten vertraut ge-macht werden. Andererseits sindviele Mitarbeiter von Gewerbebe-trieben, die solche Fahrzeuge tag-täglich für ihre Arbeit benutzen,

oft nicht besser geschult, habennie eine Weiterbildung genossenund sind abends öfter übermüdet.

Zu wenig RoutineDie Schäden sind häufig darauf

zurückzuführen, dass sich die Fah-rer weder Gedanken zum wesent-lich längeren Radstand noch zurDachhöhe machen. Weil der Fah-rer sozusagen über der Vorderach-se sitzt, ist das Einlenkverhalteneines Transporters völlig anders.Lenkt er wie gewohnt ein, drohenGefahren durch Verkehrsschilderoder Pfosten, denn diese streifenoft in Fahrzeugmitte, weil zu früham Lenkrad gedreht wurde. Be-sondere Vorsicht ist auch bei Tief-

garagen und Parkhäusern nötig,denn die Kastenwagen sind häufigüber 2 Meter hoch. Übersieht einLieferwagenfahrer auf der Auto-bahn eine stehende Kolonne undprallt mit rund 70 km/h auf dashinterste Fahrzeug auf. MehrereTotalschäden und leider auch im-mer wieder Personenschäden sinddie Folge. Viele Unfälle wärennach Ansicht von Unfallforschernvermeidbar, wenn Vermieter ver-pflichtet wären, ihre Kundengründlich über die Eigenheiten ei-nes Transporters zu instruieren.Zudem sollte eine Weiterbildungs-pflicht für gewerbliche Nutzer vonKleintransportern und Lieferwa-gen bestehen. RHo

Auffahrkollision: Der beladene, 3,5Tonnen schwere Lieferwagen prallt auf eine stehende Kolonne. AXA

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18 Donnerstag, 13. August 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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9

876

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8

8

75

4

3

7

671

589

8

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5

9

5

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1

8

469135827

521478639

837629154

396547218

285916473

714382965

958263741

643791582

172854396

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Oma, Uhr, Kamin, Biene, Fass= MEHRFAMILIENHAUS. 18 - 4 + 8 x 3 = 66.

1

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3

4

5

6

7

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9

10

11

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

zumVerzehrgeeignet

balkon-artigerAnbau

Neben-meerdesAtlantik

schlecht,uner-freulich

dt.Normen-zeichen(Abk.)

englisch:Ende

Beleg-schaft

schweiz.:Kohl

Ge-räusch

Schüler-wohn-heim

franzö-sischerPolizist

sehrstarkerWind

schweiz.kurz für:Motorrad

Alpen-pass imKantonWallis

Fußbe-kleidung(Mz.)

Abk.:Sinus

franz.Mehr-zahl-artikel

schweiz.:Holz-rutsche

Kuhvor demerstenKalben

schweiz.Mathe-matiker† 1783

aufge-weckt

Schwer-metall

Kurz-formvon:Ilona

kurzerAusflug

Kfz.-Z.:Lands-berg/Lech

chem.Zeichen:Neodym

Mutterder Nibe-lungen-könige

dasIch(latein.)

kleinerGummi-ball

Kfz.-Z.:Landau

chem.ZeichenfürArsen

AbzugbeiBarzah-lung

sehrgebildet

KantedesBillard-tisches

Korb-blütler(Soli-dago)

W-136

1

4

2

5

3

6

Jeweils zwei Bilder ergeben zusammengesetzt ein neues Wort. Welche drei Begriffesuchen wir?

2=O6

1 34

4

1 2

1=L

1=W

SP

G

AI

A

CALAU

LOESCHEN

IHLE

TWINSET

PO

WA

M

LOT

YEN

MIDAS

ZOO

N

U

M

E

N

SARTRE

GRAS

BRUEHL

LE

E

M

B

OK

EMINENT

ANTENNE

ESSIG

SCHALTER

SONNENCREMEW-135

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Wortpaare finden

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Rechenproblem:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: VerschaffenSie sich zuerst Ein-blick in die näherenHintergründe, bevor

Sie intervenieren. GESUNDHEIT:Erfahrungen sind dazu da, umgemacht zu werden! GELD: InIhrer unmittelbaren Nähe liegtdas Geld quasi auf der Straße.GLÜCK: Zeigen Sie etwas mehrHärte!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Mit Zunei-g u n g s b ewe i s e nein bisschen zu-rückhaltend sein.

GESUNDHEIT: Nehmen Sieneidische Anspielungen vonder humorigen Seite. GELD:Manchmal müssen Wünsche lei-der verschoben werden. GLÜCK:Wo jemand nicht weiter weiß,schaffen Sie Abhilfe.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Warumden Dingen in die-ser Angelegenheitihren Lauf lassen?

Sicherer wäre es, einzugreifen.GESUNDHEIT: Mangelnde Lustzur Anstrengung gilt nicht alsEntschuldigung. GELD: VerlierenSie das wirklich Wichtige nichtaus den Augen. GLÜCK: MehrMut zeigen.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Zur Zeit istIhr Liebeshimmelvöllig wolkenlos.GESUNDHE IT :

Die kommende Woche verläuftkonflikt- und komplikationslos.GELD: Eine größere finanzielleBelastung wird Ihnen etwas zuschaffen machen. GLÜCK: EinVerbesserungsvorschlag findetziemlichen Beifall.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: FührenSie gewisse Pläneso durch, wie Siees für richtig hal-

ten. GESUNDHEIT: Die halbeWahrheit, die man Ihnen erzähl-te, ist schnell demaskiert. GELD:Sich über bestimmte Dinge zuinformieren, kann wirklich keinFehler sein. GLÜCK: Gefühle derMitmenschen nicht missachten!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Der Zweck,den Sie verfolgen,muss nicht unbe-dingt ansTageslicht.

GESUNDHEIT: Ihre Leistungenwerden öffentlich gewürdigt.GELD: Geldverlust droht durchärgerliche Unachtsamkeit!GLÜCK: Treten Sie nicht in dasFettnäpfchen, das man für Sie auf-gestellt hat.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Machen Siekeine Klimmzüge,die unnötig sind.GESUNDHE IT :

Warum sollten Sie sich selbstbestrafen? GELD: Aufgepasst beiTransaktionen, die nicht völlig ein-deutig sind. GLÜCK: Leider isteine Überraschung schon vor derZeit verraten worden.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Liebe,Harmonie undLeidenschaft be-stimmen die fol-

genden Tage. GESUNDHEIT:Keine voreiligen Schlüsse auseiner Begebenheit ziehen. GELD:Von beruflichem Nutzen ist dieBekanntschaft, die Sie machenwerden.GLÜCK: Jemand, dem Sievertrauten, ist unzuverlässig.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Sie wollenjemanden kennen-lernen. Das wirdaber nichts werden

vom Sofa aus! GESUNDHEIT:Gehen Sie nicht auf Kollisionskurs.GELD: Diese Woche überstehenSie völlig unbeschadet. GLÜCK:Vorgesetzten gegenüber etwasvorsichtig sein.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Ihr Bedürfnisnach Zuwendungist im Momentziemlich groß.

GESUNDHEIT: Was Siewollten, tritt ein. Wozu also dieseUnzufriedenheit? GELD: VageVersprechungen ist wenig zu trau-en. GLÜCK: Nach Möglichkeitbis zum Wochenende warten miteiner Entscheidung.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Lassen Siean der richtigenStelle ein paar pas-sende Worte fal-

len. GESUNDHEIT: Ein gewisserProzess wird zum Glück beschleu-nigt. GELD: Sie sollten allmählichaus der Schusslinie verschwinden.GLÜCK:Der Zeitpunkt ist da, guteVorsätze in die Tat umzusetzen.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: GeringeKritik seitens desPartners werden Sieertragen müssen.

GESUNDHEIT: Die Zerstreutheitder letzten Tage verschwindetAnfang dieser Woche. GELD:Komplikationen betreffend einerbestimmten Sache sind nicht inSicht. GLÜCK: Sie sollen tole-ranter sein!

Ihr Horoskop für diese Woche

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Page 19: Oberaargauer 33/15

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Page 20: Oberaargauer 33/15

20 Donnerstag, 13. August 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, vielglück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie er­wischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer31887 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

4937 Ursenbach

1300343

programmprogramm

Do. 13. August bis Mi 19. August 2015BRUGG

Minions 3DSa./So. 17.10 | Mi. 15.00

ab 6J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 23.10 | Mi. 17.30

ab 12J. D

Vacation CHVorPremiereMi. 20.20

ab 10J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So. 15.00 Exklusiv nur 2 Tage!

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Minions 3DTäglich 18.00 | Sa./So./Mi. auch 14.50

ab 6J. D

Minions 2DSa./So./Mi. 14.30

ab 6J. D

Magic Mike XXLDo. - Di. 19.40 | Fr./Sa. auch 22.30

ab 14J. D

Der kleine Rabe Socke 2So. 13.10

ab 0J. D

Margos Spuren - Paper TownsSa./So./Mi. 17.00

ab 10J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. & So. - Mi. 17.30/20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00Sa. auch 17.00 | So./Mi. auch 14.30

ab 12J. D

Pixels 3DTäglich 17.40

ab 10J. D

Trainwreck - Dating Queen CHPremieiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.00

ab 14J. D

Fantastic Four CHPremiereTäglich 17.40/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So./Mi. auch 15.00

ab 10J. D

Self/Less - Der Fremde in mir CHPremieiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So./Mi. auch 15.00

ab 14J. D

Codename U.N.C.L.E CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 12J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So. 14.30 Exklusiv nur 2 Tage!

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Vacation CHVorPremiereMi. 20.20

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Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Minions 3DDo./Fr. & Mo. - Mi. 18.00 | Sa./So./Mi. 15.00

ab 6J. D

Magic Mike XXLTäglich 20.40 ohne Mi.

ab 14J. D

Sa./So./Mi. 15.40ab 12J. D

Mission Impossible: Rogue NationTäglich 20.30 | Sa./So. auch 17.30

ab 12J. D

Pixels 3DTäglich 18.10

ab 10J. D

Codename U.N.C.L.E CHPremiereTäglich 20.20 | Sa./So./Mi. auch 17.30

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Fantastic Four CHPremiereTäglich 18.00/20.50 | Sa./So./Mi. auch 15.10

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Trainwreck - Dating Queen CHPremieiereTäglich 20.30 | Sa./So. auch 17.30

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Vacation CHVorPremiereMi. 20.30

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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484

In der LANDI Oensingen21. August, 13.30 bis 18.30 Uhr und22. August, 08.00 bis 16.00 Uhr

Landwirte informieren über Schweinehaltung

Schweinefleisch-Degustation

Fleisch zu Vorzugspreisen

Selber wursten Wettbewerb

Schweizer Schweinefleisch:

natürlich, tiergerecht und sicher10204674-10008743

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