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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Der Egolzwiler Richard Koechli ist für den Prix Walo nominiert
In der Schlichheit liegtdie Magie des Blues
Er ist bereits mehrfach preisgekrönt: Für dieFilmmusik zu «DerGoalie bin ig» gewann er denSchweizer Filmpreis. Für seine CDs wurde er2013 mit dem Swiss Blues Award, für sein Buch«Masters of Blues Guitar» zwei Jahre zuvor mitdem Deutschen Musikeditionspreis ausgezeich-net. Am 8. Mai wird er erneut im Rampenlichtstehen, denn dann findet die Verleihung des PrixWalo statt – und Richard Koechli ist einer vondrei Nominierten in der Sparte Jazz/Blues. Einegrosse Ehre, sagt der 54-jährige Rootsmusikerund Gitarrist, der sich in den letzten Jahren aufBlues konzentriert hat: «Einen Preis zu gewin-nen oder dafür vorgeschlagen zu sein bedeutetAnerkennung für seine Arbeit zu bekommen.»Und hat den angenehmen Nebeneffekt, dassnicht nur dem Ego geschmeichelt, sondern aucheine gewisse Medienpräsenz erreicht wird, wel-che den Bekanntheitsgrad erhöht. Ein nicht zuunterschätzender Vorteil, denn als Musiker in
der Schweiz zu überleben ist ein harter Job. Ge-nau das aber hat Richard Koechli vor 27 Jahrengewagt: Die Musik zu seinem Lebensinhalt zumachen. Daswar damals, Anfang derNeunzigerJahre, keine einfache Entscheidung – und umsoerstaunlicher, als sich Koechli als grundsätzlichvorsichtiger Mensch bezeichnet. Einer, der be-scheiden geblieben ist und ein ziemlich konven-tionelles Leben führt, sieht man von den unre-gelmässigen Arbeitszeiten in seinem Beruf ab.«Als Musiker braucht es Talent», sagt Koechli,doch das ist nicht alles: Mindestens so wichtigsind Fleiss, Ausdauer und Hartnäckigkeit. EinGlück ist es auch, wenn man wie er immer wie-der auf Menschen trifft, die einen ermutigenund mit konstruktiver Kritik weiterbringen.Dank solchen Erfahrungen hat es der Musikergewagt, nicht nur als Gitarrist zu arbeiten, son-dern auch als Sänger an die Öffentlichkeit zutreten.
«Nicht nur auf der Bühne hilft die persönliche Lebenserfahrung, um authentisch zu sein», sagt Richard Koechli.zvg
Woche 16, 21. April 2016GZA /P.P.A
Fortsetzung AuF seite 2
reIden
Im Gleichgewicht stehenDrogist und Naturheilpraktiker PatrickSeiz hielt im Pfarreizentrum einen Vor-trag zum Thema «Natürlich ganzheit-lich gesund». seite 3
rIchenthAl
Grosse Musikkultur
Organisator Sales Kleeb freut sich aufden 1. Mai und ein grossartiges Kon-zert der Violonistin Erika Schutter (links)zusammen mit Daniela Achermann ander Orgel. seite 5
pfAffnAu
richtig futter- undAckerbau betreiben
An der Flurbegehung auf dem Chäppe-lihof erfuhren rund 200 Besucher wert-volle Tipps von Markus Wyss (Bild) undHubert Trüssel. seite 9
reIden
Keine AltersgrenzeSchwimmen und Wassergymnastikkräftigt den Körper, fördert die Gesund-heit und macht richtig Spass. Das Se-niorenschwimmen im Hallenbad Rei-den ist sehr beliebt. seite 2
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Nr. 16 / 21. April 2016 2regioN
Zu Beginn seiner Karriere war Ri-chard Koechli mit verschiedenenBands unterwegs, arbeitete als pro-fessioneller Gitarrist mit Künstlernwie Blues Max, Polo Hofer, Lilly Mar-tin, Dada Ante Portas und vielen mehrzusammen. Heute tritt er häufiger mitseiner eigenen Band auf.
Ganz bei sich seinNach dem Unterschied gefragt, er-klärt er, im Vergleich zum anspruchs-vollen Jazz sei Blues schlicht: «EinBluesmusiker erfindet seine Musiknicht neu, er bedient sich relativ ein-facher musikalischer und technischerMittel.» Der Blueser gibt sich demMoment hin, will eine Geschichte er-zählen, die von Schönheit und Melan-cholie, vom Scheitern, aber auch vonHoffnung erzählt. Entscheidend sinddie Hingabe, die Seele und der Spirit,welche in den Blues gelegt werden.Davon hängt auch ab, ob die für denBlues so typische Improvisation ge-lingt.
Denn «der Blueser ist wie ein Kind,das im Sandkasten spielt, wenn es gutläuft, vergisst er alles, dann spielt erleidenschaftlich, verweilt im Augen-blick und ist ganz bei sich.» Improvi-sieren birgt aber auch Risiken, malklappt es besser, mal schlechter. SeineSongs interpretiert Richard Koechlistets aufs Neue. Wenn das eines Tagesnicht mehr möglich ist, fehlt die Ma-gie, und der Song wird aus demReper-toire gestrichen.
Vor zwei Jahrenden ersten Roman geschriebenSchreiben und Musik haben lautKoechli viel gemeinsam. Er vergleichtden Blues mit dem Vokabular einerSprache: Alles ist da, schriftlich undmündlich, die Worte und ihre Bedeu-tung, die Grammatik. Die Kunst desSchriftstellers ist es, aus diesen Ele-menten etwas Eigenes, Neues, Kreati-ves zu erschaffen. Aus dieser Konse-quenz heraus hat er vor zwei Jahrenseinen ersten Roman veröffentlicht.
«Dem Blues auf den Fersen» isteine Geschichte, in der musikhistori-sche Elemente mit einer fiktivenHandlung verknüpft werden. Schrei-ben und Blues verbindet aber nochweit mehr: «Die Lebenserfahrunghilft ungemein, um authentisch zusein, auf der Bühne wie als Erzähler.»Man kann sie nicht lernen, nicht an-fassen, nur ausstrahlen, kein Equip-ment kann sie ersetzen. Bleibe derBlueser lebendig und ersaufe nicht imeigenen Elend, werde er im Altermeist besser – vorausgesetzt, die Ge-sundheit macht mit.
Bereits hat Richard Koechli Ideenfür seinen nächsten Roman. Mutiertder Musiker jetzt zum Schriftsteller?«Nein», lacht der ehemalige Stadtlu-zerner, der seit neun Jahren in Egolz-wil wohnt und sich hier sehr wohlfühlt. «Musik ist und bleibt meinewichtigste Berufung.» Um sie wirdsich auch in Zukunft alles drehen.
RosmaRie bRunneR
magie des blues | Fortsetzung von Seite 1
«Als Musiker braucht es Talent», sagt Richard Koechli, «doch mindestens sowichtig sind Fleiss, Ausdauer und Hartnäckigkeit.» zvg
reiden | Das Seniorenschwimmen im Hallenbad Reiden ist sehr beliebt
schwimmen ohne altersgrenzeSchwimmen ist bis ins hohe Alter ge-sund, kräftigt den Körper und fördertdie Gesundheit. Im Wissen um dieseTatsachen finden sich jedenMittwoch-und Samstagmorgen ältere Menschenzum wöchentlichen Fitness-Treff imHallenbad Reiden ein.
«Das Seniorenschwimmen wirdschon seit vielen Jahren angebotenund erfreut sich grosser Nachfrage»,erklärte die Langnauerin ChristianeWechsler, eine der 13 ausgebildetenKursleiterinnen, die alternierend Ein-sätze leisten. Schwimmen rege denKreislauf an, stärke die Muskulatur,optimiere die Beweglichkeit, förderedie Ausdauer und verbessere die Le-bensqualität. Ziel sei keineswegs dasErreichen von neuen Rekorden oderdas Erlernen neuer Schwimmstile –im Gegenteil – es gelte sich beimSchwimmen und leichten gymnasti-schen Übungen in stressfreier Umge-bung zu erholen. Auch Nichtschwim-mer schätzten dieses Vergnügen imWasser. Die Senioren freuten sich beider wöchentlichen Schwimmstundezudem über Kontakte mit Gleichaltri-gen, bemerkte Christiane Wechslerweiter.
Fit dank morgengymnastik undschwimmenLobende Worte fand der bald 79-jähri-ge Josef Roth aus Dagmersellen, derseit drei Jahren regelmässig beim Se-niorenschwimmen mit dabei ist. «AlsNichtschwimmer kostete esmich eini-ge Überwindung, bis ich bereit war,mitzumachen», erklärte er. DieSchwimmlehrerinnen/Leiterinnen sei-
en alle sehr kompetent, hilfsbereitund freundlich. So habe er seinen Ent-scheid noch nie bereut – er bedauerehingegen, diesen nicht schon eher ge-fällt zu haben. Als ehemaliger Fuss-baller liebe er die Bewegung auchnoch im Seniorenalter, darum betrei-be er regelmässig täglich zehn Minu-ten Morgengymnastik. Das Schwim-men, das er mittlerweile im Kurserlernt habe, bilde eine wertvolle Er-gänzung zum persönlichen Fitness-Programm, sagte Roth, der auch dieKameradschaft in der fröhlichen Run-de zu schätzen weiss.
Während des Seniorenschwimmenshalten sich keine weiteren Gäste im
Hallenbad auf. Die älteren Menschensind unter sich und können dieSchwimmstunde in gemütlicher At-mosphäre richtig geniessen.
Seniorinnen und Senioren, die ger-ne bei diesen Schwimmlektionen mitdabei wären, sind jederzeit willkom-men. Diese finden jeweils am Mitt-woch (7.45 bis 8.45 Uhr und 8.45 bis9.45 Uhr) sowie am Samstag (7.45 bis8.45 Uhr) statt. Neben dem vergüns-tigten Eintritt ins Hallenbad ist proLektion ein bescheidener Beitrag zuentrichten. Weitere Auskünfte ertei-len Priska Alfano (062 758 19 09) oderLiselotte Döös (062 758 22 15).
emil stöckli
Schwimmen und Wassergymnastik bereiten sichtlich Spass. Emil Stöckli
die egalisierung der gamelandschaft
Ein Kinobesuch schleuderte mich kürz-lich in Sekundenbruchteilen um Jahr-zehnte zurück. Nicht, dass das Kinoschmuddelig, klein und trotzdem gemüt-lich war mit roten Plüschsitzen und einemKiosk, der in der Pause von ebendemFräulein bedient wurde, das einem zuvordie Eintrittskarten verkauft hatte. Nein,sämtliche Kinos sind heutzutagewahre Erlebnistempel für kon-
sumwütige Besucher: Ob Sandwichbude, Pizzeriaoder Steakhouse, Bar oder gediegenes Restau-rant plus obligate Pausenverpflegungsmeile mitPopcorn, Glacé und Slush Puppies – unterhaltenwird nicht nur das Gemüt, sondern auch der Gau-men.Nur scheint das nicht zu genügen. Eine recht be-achtliche Ecke des von mir besuchten Kinos nahmenelektronische Spiele ein. Flipperkästen, Flugzeug- und Renn-simulatoren, die eine rütteln und schütteln, sofern sie dennfunktionieren; aber auch ganz normale gute alte Videogamesmit schiessenden Flugzeugen und muskelstrotzenden Action-helden waren vorhanden.Schlagartig fiel mir ein, wie das früher einmal gewesen war: Dagab es doch die Spielsalons, in denen man sich traf. Zur obli-gatorischen Ausstattung gehörten nebst Mister Packman undden Flipperkästen diverse Kampfspiele, die im Vergleich zu
den heutigen Games eine geradezu niedliche Grafik mit Jöh-Effekt hatten. Damals aber, ich erinnere mich, war das der Hit.Voll der Knaller. Jedenfalls bei den Jungs. Denn das muss ge-sagt sein: Spielsalons, Eintritt erlaubt ab 16 Jahren und immertotal verraucht, waren eine Männerdomäne. Junge Frauenhatten da höchstens als Begleitung etwas verloren. Stundenverbrachte ich da, mit Über-die-Schulter-Gucken und sichmöglichst interessiert zeigen – dabei wäre ich am liebstenschon nach zehn Minuten wieder gegangen. Denn ohne Mooswar nix los, gamen kostete; pro Runde einen Franken, und je
unbegabter man war (und das war ich durchaus), destokürzer die Spielzeit. Game over.Das hiess es auch einige Jahre später für die Spiel-salons. Die digitale Revolution hatte zugeschla-gen. Der Arbeitsplatz der sonst wohl kaum vermit-telbaren Salonaufsicht wurde aufgehoben, dieKonsolen stillgelegt. Wer heute gamt, macht dasonline, von zu Hause aus, unterwegs, in den Feri-
en. Und das meist gratis. Eigentlich gar keineschlechte Entwicklung: Sozusagen die Egalisierung der
Gamelandschaft.Ich gebe es zu, auch ich habe mich vor nicht allzu langer Zeitwieder einmal in einem Computerspiel versucht und hüpfte alsdunkelbeschopftes virtuelles Ich à la Lara Croft von U-Bahn zuU-Bahn, sammelte Coins und flüchtete vor einem Kontrolleur.mit furchterregender Miene. Aber nicht lange: Ständig er-schien auf dem Display Game over. Ich erkannte, es ist zweck-los. Und tröstete mich damit, dass ich wenigstens gratis ver-loren hatte. RosmaRie bRunneR, RedaktoRin
Vergnügtes und ungestörtes Beisammensein im Wasser. bilDER Emil Stöckli
leitfaden füreingesandte artikel
Eingesandte Texte und Bilder sollten bisspätestens Montag, 12 Uhr, auf der Re-daktion eintreffen. Die E-Mail-Adresse füralle Einsendungen lautet [email protected].
texte eher kurz haltenDie eingesandten Texte dürfen nichtmehr als 2000 Zeichen umfassen, nichtdie Wir-Form verwenden, sondern allesin der dritten Person schreiben (wie alsBeobachter). Wenn möglich noch einenkurzen, prägnanten Titel dazu. Wer hatden Bericht geschrieben - bitte Nameoder Kürzel dazu schreiben.
bilder bitte gross (originaldatei)Bitte senden Sie die Originaldateien derBilder mit genügend Auflösung, darf
auch ruhig mehrere Megabytes grosssein. Bilder nicht in Word einbetten. Bild-legenden (wer, wie, wo, was) dazu - daswäre super. Bildautor (wer hat das Bildgeschossen) dazu schreiben, sonst er-scheint einfach ZVG.
Mit diesen Punkten können wir Ihren Be-richt im Oberwiggertaler optimal präsen-tieren. Wir behalten uns das Recht vor,eingesandte Artikel nach eigenem Er-messen anzupassen und zu kürzen. Einfrühzeitiges Einsenden erhöht die Chan-ce auf eine prominentere Platzierung.Vielen Dank!
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Ver-fügung unter 062 745 96 30.
oliVieR diethelm, RedaktoR
OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL
Nr. 16 / 21. April 2016 3regioN
Von links: Pfarradministrator Jarosław Płatuński, Referent Patrick Seiz und Moderator Helmut Agustoni. richard arnold
reiden
ein neuer Kurs im Luft-pistolenschiessen beginntDer Pistolen-Schützenbund Reidenbietet jedes Jahr Ausbildungskurseim Luftpistolen-Schiessen (Lupi) an.Der Lupi-Kurs 2016 beginnt diesenApril. «Das Angebot richtet sich analle jugendlichen Mädchen und Jungsim Alter von 10 bis 20 Jahren», sagtJ+S-Trainer Markus Birrer aus Rei-dermoos, der für die Durchführungder Kurse verantwortlich ist. Die Aus-bildungslektionen finden abwechs-lungsweise amMittwoch und Samstagim Schützenhaus Reiden an der Wiko-nerstrasse statt. Es sind keine Vor-kenntnisse nötig. Die Pistolen werdenzur Verfügung gestellt. Die Kurskos-ten betragen 30 Franken.
Anmeldungen sind jederzeit mög-lich. Entweder telefonisch an MarkusBirrer (079 293 68 87) oder per E-Mailan die Adresse [email protected]. Er gibt gerne Auskunft überden Kurs, die Trainingszeiten und denLupi-Sport im Allgemeinen. WeitereInfos sind unter www.psb-reiden.chzu finden. Pbi
Der PSB Reiden bietet 2016 wieder ei-nen Ausbildungskurs für Jugendlichean. pbi
dagmersellen news
Sehr guter AbschlussDie Jahresrechnung 2015 der Gemein-de Dagmersellen schliesst bei einemUmsatz von 31.3 Mio. Franken mit ei-nemErtragsüberschuss von 1,912Mil-lionen Franken ab. Der Voranschlaghatte mit einem Aufwandüberschussvon 418‘000 Franken gerechnet.Mehrerträge bei den ordentlichenSteuern von rund 850‘000 Franken,Mehrerträge bei den Sondersteuernvon 420‘000 Franken, ein Buchgewinnvon 283‘000 Franken aus dem Verkaufdes Dienstbotenhauses Stermel, Min-deraufwendungen bei der Bildung vonrund 520‘000 Franken sowie diverseKosteneinsparungen und das Nicht-ausschöpfen von diversen Budgetkre-diten haben zu diesem sehr erfreuli-chenRechnungsergebnisbeigetragen.Der Gemeinderat wird an der nächstenGemeindeversammlung beantragen,den Überschuss dem Eigenkapital zu-zuweisen. Dieses würde nach der Zu-weisung neu 5,247 Mio. Franken be-tragen. Die Unterlagen der Rechnung2015 wurden zur Prüfung an die Rech-nungskommission weitergeleitet. Diedetaillierten Informationen werden mitder Botschaft zur Gemeindeversamm-lung anfangs Mai an alle Haushaltun-gen zugestellt.
infoabend BuchsDer Gemeinderat hat das Datum fürden Informationsabend in Buchs aufDonnerstag, 12. Mai, 20 Uhr auf derBühne der Mehrzweckhalle Buchs,festgesetzt. Die Bevölkerung vonBuchs wird herzlich eingeladen an die-semAnlass teilzunehmen. Seit der Ge-meindevereinigung finden alle zweiJahre in Buchs bzw. im Zwischenjahrin Uffikon Informationsabende statt.Sie dienen der Information über lokaleThemen und Kontaktpflege mit derörtlichen Bevölkerung.
infoanlass LärmschutzDie Instandsetzung des Autobahnab-schnitts Reiden–Sursee ist in Pla-nung. Vor der öffentlichen Auflagedes Lärmschutzprojekts findet eineöffentliche Informationsveranstaltungfür die interessierte Bevölkerung stattam 10. Mai 2016, 19.30 Uhr, im Pfar-rei- und Gemeindezentrum Arche,Untere Kirchfeldstrasse 8, Dagmer-sellen. Pd
dagmersellen news
Live aus derregierung
die Polizeipräsenz wirdweiter ausgebaut
Sicherheit zählt zu den wichtigstenAufgaben, die eine staatliche Ge-meinschaft für die Einwohnerinnenund Einwohner zu erbringen hat. DerStaat steht somit in der Pflicht, allenMenschen Schutz zu bieten und fürihre Unversehrtheit zu sorgen. ImKanton Luzern ist zur Erfüllung diesesvielfältigen Auftrages hauptsächlichdie Luzerner Polizei zuständig.
Doch Sicherheit ist nicht gratis.Ganz im Gegenteil. Der Betrieb einesderartigen Sicherheitssystems, dasrund um die Uhr an sieben Tagen dieWoche einsatzbereit sein muss, istkostspielig. Ins Gewicht fallen indes-sen nicht nur die Kosten für das Per-sonal, sondern auch die Aufwendun-gen für Ausbildung, Ausrüstung,Fahrzeuge und die Infrastrukturen imHintergrund.
Die Veränderungen in unserer Ge-sellschaft – besonders im Freizeit-und Konsumverhalten – und auch dieZunahme der Wohnbevölkerung inunserem Kanton stellen die Polizeivor neue Herausforderungen. Die Be-völkerung erwartet eine grössere Prä-senz der Polizei, verbunden mit nochtieferen Interventionszeiten. DieseForderungen rufen nach zusätzlichenfinanziellen Mitteln. Doch gerade diessteht im Widerspruch zur Aufgabeder Kantonsregierung, welche zuKostenminimierungen verpflichtet ist.
Um diesen Widerspruch aufzulö-sen, hat die Luzerner Polizei in denvergangenen Monaten eine tiefgrei-fende Organisationsentwicklung voll-zogen. Aufgrund dieser Reformbe-strebungen wird es möglich, 32Stellen vom sogenannten Backoffice,also von der Verwaltung, an die Frontzu verlegen. Damit lassen sich kos-tenneutral sowohl die Präsenz alsauch die Leistungsfähigkeit für denEinsatz nachhaltig verbessern. Über-dies plant die Regierung eine stufen-weise Vergrösserung des Polizei-korps um 42 weitere Stellen.
Parallel dazu konzentriert die Poli-zei einzelne Dienstabteilungen, diebislang über verschiedene Orte ver-teilt waren, auf einen einzigen, zent-ralen Ort. Damit lässt sich die Effizi-enz wesentlich verbessern, untergleichzeitiger Senkung externer Miet-kosten.
Nicht zur Diskussion steht das be-stehende Netz der Polizeiposten,welches den gesamten Kanton ab-deckt. Wohl sind aufgrund baulicherVeränderungen einzelne örtliche Ver-schiebungen nicht ausgeschlossen.Die Grundversorgung bleibt indessenauf dem bisherigen hohen Stand er-halten.
Paul Winikerregierungsrat
Vorsteher des Justiz-und sicherheitsdePartementes
In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.
reiden | Vortrag über natürliche Methoden zur Förderung der Gesundheit
im Gleichgewicht stehen«Natürlich ganzheitlich gesund» – solautete der Titel des Vortrages amletzten Donnerstag im Saal des Katho-lischen Pfarreizentrums in Reiden,gehalten von Patrick Seiz, Drogist undNaturheilpraktiker in Buchrain.
Und natürlich, jeder und jedemöchte gerne ganzheitlich gesundsein und bleiben. Doch leider ist dasnicht immer so. Darüber hinaus ist je-der Mensch auch als krankes Wesenein Individuum. Ein Krankheitsbildwird gespeist durch vielerlei Einflüs-se der natürlichen wie auch der zivili-satorischen Umwelt. Dazu kommt dasVerhalten des eigenen Körpers undGeistes hinzu. Das alles ergibt dannein ganzheitliches Bild eines gesun-den respektive kranken Menschen.
alles im menschen sollte imgleichgewicht seinSchon die alten Griechen hatten in denJahrhunderten vor unserer Zeitrech-nung erkannt, dass der Mensch mehr
ist als nur die Summe seiner Teile. Eskann nicht sein, dass der menschlicheKörper einfach nur funktionierenmuss, um Leistung zu erbringen, washeute ja die Regel ist. Vielmehr solltealles im Menschen in einem Gleichge-wicht zueinander stehen. Stressigeoder impulsive Zeiten sind per senicht von Übel, doch im Dauerzustandlassen sie einem ausbrennen, so dassman in das Gegenteil fällt, wo allesnur noch lustlos und ohne Energie an-gegangen wird. Im gegenteiligen Fal-le wird eine von Natur aus träge Per-son nie das prickelnde Gefühl einesaufbrechenden Lebens erfahren, dasnach neuen Horizonten strebt.
Alle diese Eigenschaften in sichund gegebenenfalls auch in anderenzu erkennen, braucht Zeit. Zeit, dieviele heute oft nicht haben oder sichnehmen wollen. Eine Tablette, schnelleingeworfen, lindert den Schmerz unddie Symptome, doch das Übel bleibt.
Ohne die Schulmedizin schlecht ma-
chen zu wollen: Um gesund zu werdenund zu bleiben, braucht esmehr als nurdie Abwesenheit von Krankheit unddas Schlucken von Pillen. Gesundheitbedingt auch, mit einer Krankheit um-gehen zu können, sie durchmachen, aufden Körper hören, sich dafür Zeit neh-men und wenn nötig die eigene Lebens-gestaltung ändern, anpassen und in denAlltag integrieren.
Letzteres bezeichneten die Grie-chen als Diaitia, in KurzformDiät, undDiaitia ist mehr als nur essen nachSchmalhans Küchenmeister. Über-haupt sollte das Essen nicht einfachnur das Verspeisen von Nahrung seinsondern die Aufnahme von möglichstnatürlichen Lebensmitteln.
Kurz und gut, das Referat von Pa-trick Seiz gab sicherlich allen Zuhö-rern an diesem Abend reichlicheDenkanstösse, um ein wenig mehr insich hinein zu hören, um heraus zu fin-den, was einem gut tun könnte.
richard arnold
AnGnAu | Ministranten-Gottesdienst in langnau
eine wahrlich schöne FeierAm Sonntag wurde das Pfarreihoch-amt in Langnau von PastoralassistentMathias Mütel mit den Ministrantengestaltet. Der Eucharistiefeier standDekan a.D. Anton Schelbert vor; einenschönen musikalischen Rahmen botHeinz Achermann am Alphorn. DieMinistranten gestalteten zentrale Tei-le des Gottesdienstes: So hielten dreiMinis die Besinnung und zwei Minist-rantinnen trugen eine der Lesungenvor.
Die Fürbitten wurden mit der Ga-benbereitung in der Weise verbunden,dass fünf Minis nacheinander Fürbit-ten vortrugen, während die anderenMinistranten die Personen, für die ge-betet wurden, als Hostie symbolischauf die Patene legten, um sie anschlie-ssend in die Hostienschale zu füllen.Nach der Kommunion trugen zwei Mi-nistranten schliesslich eine Psalmen-meditation vor.
Ausgehend vom EvangeliumswortJesu: «Ich und der Vater sind eins»ging Pastoralassistent Mathias Mütelauf die Dreieinigkeit Gottes und dieBedeutung des Heiligen Geistes imLeben der Kirche und der einzelnenGläubigen ein. Insbesondere da dieOsterzeit eine Vorbereitung aufPfingsten ist und sich nicht wenigeMi-nistranten zur Zeit auf die Firmungvorbereiten, lud er die Gläubigen dazuein, sich immer wieder darauf auszu-richten, mit dem Heiligen Geist be-schenkt zu werden:Atme in mir, Du Heiliger Geist, dassich Heiliges denke.Treibe mich, Du Heiliger Geist, dassich Heiliges tue.Locke mich, Du Heiliger Geist, dassich Heiliges liebe.
Stärke mich, Du Heiliger Geist, dassich Heiliges hüte.Hüte mich, Du Heiliger Geist, dass ichdas Heilige nimmer verliere. (dem hl.Augustinus zugeschrieben).
Ein ganz herzlicher Dank geht an dieMinistrantinnen und Ministranten so-wie Heinz Achermann für die Mitge-staltung des schönen Gottesdienstes.
zg
Die Ministranten gestalteten einen zentralen Teil des Gottesdienstes. zVG
Wöchentlich in jedeHaushaltung…
natürlich der
ChinderlanndSonntag, 24. April 2016
Chinderland14.00 Uhr
Auch im 2016 sind Ueli Schmezer und der Hammer-Gitarrist Remo Kessler in der ganzen Schweiz liveunterwegs... und machen Halt in Sursee!
Chinderland ist Musik für die ganze Familie – poppigeSongs für kleine Grosse und richtig Grosse.
ImChinderland fühlen sich alle angesprochen.Mitsingen ist selbstverständlich.
Tickets gibts auf www.stadttheater-sursee.ch1397694
Für DIE FLEDERMAUS 2017suchen wir neue Chorstimmen!
Proben: ab Ende August jeweils Montag 19.30-22.00 Uhr(mit Chorleiter Andreas Felber)ab Oktober Szenische Proben (mit Regisseur Björn Bugiel)ab Dezember Bühnenproben mit OrchesterAufführungen: Januar-März 2017, 26 Aufführungen,jeweils Freitag/Samstag/Sonntag
Die Musik- und Theatergesellschaft Sursee freut sich auf neue Entdeckungen. Anmeldung bis Mitte Mai 2016
Kontakt Musikalische Leiterin:Isabelle Ruf-WeberTelefon 079 613 22 [email protected]
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Hilfe zum Beispiel bei:Burnout · Lernschwäche ·Gewichtsreduktion · Allergien ·Schlafstörungen · Raucherstopp ·Ängste und Phobien · Schmerz-management · ADHS/ADS
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René MeierDipl. OMNI Hypnosetherapeut
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«Dank meinem Jobin der Regionstehe ich nicht mehrtäglich im Stau!»
Nr. 16 / 21. April 2016 5regioN
Die Sonderpädagogin Henny Graf (links) zeigt im Waisenhaus Vilshany, wie Kin-der mit einer Behinderung gefördert werden können. Rechts die ÜbersetzerinLesja Levko. zvg
richenthal |Wunderbares 16. Orgelkonzert am 1. Mai in der Cäcilienkirche
Grosse Musikkultur aus dem kleinen richenthalMit dem 16. Orgelkonzert am 1. Maiöffnet sich in der Cäcilienkirche in Ri-chenthal eine Türe in die weite Welt.Verantwortlich dafür sind DanielaAchermann an der Orgel und die Vio-linistin Erika Akane Schutter-Acher-mann mit Musik vom Barock bis zurGegenwart.
Auf die internationale Verflechtungweist der zweite Vorname Akane derGeigerin hin, die neben Schweizerauch japanische Wurzeln hat, wäh-rend die Organistin bis zu ihrem zehn-ten Lebensjahr in Neuseeland zu Hau-se war. Beiden Musikerinnen ist derName Achermann gemein. Trotzdemsind sie nicht verwandt, haben sichgegenseitig nicht gekannt, stammenaber beide aus Richenthal.
Wie Sales Kleeb auch, der vor zweiJahren die Idee für dieses Konzerthatte. «Ich war in Basel an DanielasMasterkonzert», erzählte er bei einemTreffen in seinem Heimatort, «dortfasste ich den Entschluss, ein reines‹Richenthaler› Konzert zu organisie-ren.» Dahinter steht Kleebs Gedanke,das grosse musikalische Potential deskleinen Wiggertaler Dorfes bekanntzu machen, denn schon immer seienSöhne und Töchter, die im Dorf keinAuskommen fanden, im «Ausland» er-folgreich gewesen. «Trotzdem sind siemit Richenthal verbunden geblieben,auch die zwei jungen Musikerinnen»,präzisierte der Richenthaler Ehren-bürger, Lehrer und Musiker, der nachZug «auswanderte» und dort seinGlück machte, «und wir haben die ein-und erstmalige Chance sie zusammenan einem Cäcilienkonzert zu erleben.»
Ausflug zu den WurzelnBevor sich Daniela Achermann undErika Akane Schutter zur ersten ge-meinsamen Probe in die Cäcilienkir-che begaben, nahm sie Sales Kleebmit auf eine Fahrt auf die Hügel zwi-schen Ränzlige- und Goldbach, wo dieHöfe ihrer Familie liegen. Und dasTreffen wurde für die beiden Frauenein Ausflug zu ihren Wurzeln. DanielaAchermanns Vater stammt von Fron-hofen (Xanders Toni), und ErikaSchutters Vater Josef war im Vorlinigdaheim, bevor beide wegzogen. IhreTöchter sind den Weg der Musik ge-gangen, haben aber den Bezug zum
Ort der Herkunft nicht verloren. Da-mit die Heimat auch weiterhin Ge-wicht hat und die Beziehungen intaktbleiben – auch dazu dient das Konzertam 1. Mai um 17 Uhr.
Das Konzert in der CäcilienkircheDaniela Achermann und Erika Schut-ter haben nach Weihnachten begon-nen, das Programm zu entwickeln undsich für Vergangenes und Neues ent-schieden. Das Konzert wird eröffnetmit Heinrich Ignaz Franz Bibers (1644– 1704) Rosenkranzsonate Nr. 4 in d-Moll für Violine und Basso continuo.Von Arcangelo Corelli (1653 – 1713) istdie Sonate für Violine und Orgel «LaFolia» Op. 5 Nr. 12 und von Johann Se-
bastian Bach (1685 – 1750) die viersät-zige Sonate Nr. 3 für Violine und Orgelin E-Dur BWV 1016 zu hören. ZweiSätze spielt Erika Schutter solo, näm-lich «Allemanda» und «Sarabanda»aus der Partita für Solovioline Nr. 2,BWV 1004 in d-Moll. Die Violinistinmit Solistendiplom, Mitglied der Fes-tival Strings Lucerne, ist auf Abrufauch für einen Einsatz im Tonhalle-oder Zürcher Kammerorchester be-reit. Sie hat ihr eigenes Kammermu-sik-Atelier und unterrichtet Geigeund Kammermusik an der Geigenbau-schule Brienz.
Daniela Achermann, Alois-Koch-Preisträgerin und Hauptorganistin ander Kirche St. Georg in Sursee hat
Klavier und Orgel studiert (Basel,USA, Luzern, Master of Arts in Per-formance) und setzt sich intensiv mitunterschiedlichen Stilrichtungen aus-einander: Klassische, indische (Sa-rod), Neue Musik, Komposition. Trotz-dem steht auf dem Frühlings-Programm 2016 kein Achermann-Werk. «Die Zeit neben allen anderenVerpflichtungen hat dazu nicht ge-reicht», sagte sie, «dafür spiele ich‹Cinq versets sur le Victimae Paschalifür Orgel› von Thierry Escaich (*1965).Der als «einzigartige Figur» einer neu-en Generation französischer Musikerbezeichnete Franzose wird gelobt, weiler in seinenKompositionenKreativität,Improvisation und Interpretation geni-
al zusammenfasse. Verbindend ist anden Richenthaler Orgelkonzerten seitBeginn das gemeinsame Singen. Dies-mal ist die ganze Publikumsgemein-schaft aufgerufen zum«Gelobt sei Gottim höchsten Thron».Anschliessend an das Konzert in derCäcilienkirche Richenthal am Sonn-tag, 1. Mai, 17 Uhr ist im RestaurantLamm Gelegenheit zum Zusammen-sitzen und Nachtessen. Vreni Vogel,Dorfstrasse 41, 6263 Richenthal, ([email protected]) nimmt Bestel-lungen für Bauernbratwurst mitZwiebelsauce, Pastetli mit Erbsli undRüebli oder Vegi-Spätzlipfanne biszum 27. April gern entgegen.
ADelheiD Aregger
In der Cäcilienkirche in Richenthal bespricht Sales Kleeb das Konzert mit Daniela Achermann (rechts) und Erika Schutter. aa
reiden | Theater Reiden spielt die Komödie «De Franzos im Ybrig» von Thomas Hürlimann
eine Komödie mit tiefgangIm Theater Reiden geht es turbulentzu. Das Neue und Ungewisse zieht imDorf Ybrig ein. Stellvertretend fürüberall steht das fiktive Dorf mit des-sen Bevölkerung. Aus Angst vor demNeuen, hier in der Form der GrandeArmée von Napoleon, ziehen sich dieMannen auf den Berg ins Reduit zu-rück. Die Frauen lassen sie im Dorfzurück. Nach alter Väter Sitte wirdeine Lawine vorbereitet, das hat mandoch immer so gemacht. Mit Römpel-pömpel soll die französische Armeebesiegt werden.
Doch statt der Armee kommt abernur ein einziger Soldat ins Dorf. DieFrauen empfangen ihn als Hudelwiib-li, doch rasch kommt die Lust amNeu-en, am Franzos auf. Scharwenzel,Chusseli gäh, der Franzos pinselt dieFrauen und nach ein paar Zechnäch-ten merken auch die Männer endlich,wie dumm ihre Strategie ist.
Lustig, selbstkritisch, deftig, di-rekt und vielschichtig kommt die Ko-mödie «De Franzos im Ybrig» vonThomas Hürlimann daher. Für Regis-seur Richard Wehrli steht der Witzimmer an erster Stelle. Er inszeniertdiesen Klamauk mit grossem Feinge-fühl Szene für Szene. Die verwobenenDialoge, die Reime und die Musik vonHardy Hepp greifen nahtlos ineinan-der und bringen den Zuschauer fort-während zu herzhaftem Lachen.
Auf der Bühne stehen 14 Spielerin-nern und Spieler aus der weiteren Re-gion. Hinter der Bühne sind weitere35 Personen an der Produktion betei-ligt. Marcel Keckeis und Band sindfür die Livemusik auf der Basis derVorlage von Hardy Hepp verantwort-
lich. Jetzt, am 23. April, ist Premiereim Theatersaal der Sonne in Reiden.Bis zum 14. Mai spielt das TheaterReiden zehn Mal. Wer sich sich diesesSpektakel nicht entgehen lassen will,sollte rasch einen Platz reservieren.Der Vorverkauf ist online und telefo-nisch unter 062 752 85 85 erreichbar.Alle Details finden sich unter www.tgreiden.ch und www.facebook.com/tgreiden. zg
Vorstellungen: Sa, 23. April 20 Uhr; Fr, 29.April 20 Uhr; Sa, 30. April 20 Uhr; Mi, 4.Mai 20 Uhr; Do, 5. Mai 17 Uhr (Auffahrt);Sa, 7. Mai 20 Uhr; So, 8. Mai 17 Uhr; Do,12. Mai 20 Uhr; Fr, 13. Mai 20 Uhr; Sa, 14.Mai 20 Uhr; Vorverkauf www.tgreiden.ch/ 062 752 85 85.
Die Frauen empfangen den Franzosen Foulon (Jasha Ledermann) als «Hudelwiibli».
reiden | vortrag zur Lebenssituation in der Ukraine
Behinderte pädagogisch fördernSeit rund zehn Jahren engagiert sichder Verein Parasolka in enger Zusam-menarbeit mit den Partnern vor Ortfür bessere Lebensbedingungen derMenschen mit einer Behinderung inTranskarpatien/Ukraine. Diese habenes in diesem von Krieg und Krisen ge-schüttelten Land besonders schwer.So konnte zum Beispiel dank Spendenaus der Schweiz 2009 in der Stadt Tja-chiv das Wohnheim Parasolka für 25junge Erwachsene mit einer körperli-chen und/oder geistigen Behinderungbezogen werden.
Weitere Projekte fördern die päda-gogische Arbeit im Waisenhaus undengagieren sich für die Eltern mit zu-hause lebenden behinderten Kindern.Die Unterstützung aus der Schweizgibt den Verantwortlichen vor Ort
Hoffnung und die nötige Kraft, dran-zubleiben und sich trotz schwierigemUmfeld weiterhin für das Wohlerge-hen der behindertenMenschen am un-tersten Rand der Gesellschaft einzu-setzen. Am kommenden Samstag, 23.April, findet im Alters- und Pflegezen-trum Feldheim in Reiden die 8. Ver-einsversammlung des Vereins Para-solka statt.
Um 14 Uhr werden zuvor die ausder Ukraine angereisten PartnerinnenNatascha Kabatsiy und Lesja Levko ineinem Bildervortrag aus der Sicht ei-ner NGO über die aktuelle Situation inder Ukraine und insbesondere über dieLebensbedingungen für Menschen miteiner Behinderung berichten. Alle In-teressierten sind herzlich eingeladen.Weitere Infos: www.parasolka.ch. zvg
Wirt und Amman Lymbacher (BeatAchermann) schlägt vor, für die Franzo-sen eine Lawine vorzubereiten. biLDeR zvg
Nr. 16 / 21. April 2016 6regioN
Mit harmonischen Alphornklängendes Alphornquartetts Wellberg Schötzwurde die Wahlmatinee begleitet. ZVG
nebikon | Jahreskonzerte der Rockin`Accordion am 29. und 30. April
Feuriges musikalisches experimentDer Frühling hat begonnen und somitauch die Konzertsaison der Akkordeo-nie Nebikon. Den Auftakt dazu machtdie Akkordeonie ganz traditionell mitihren Jahreskonzerten vom 29. und 30April im Pfarrsaal Nebikon. Wohlver-standen, traditionell daran ist nur derOrt der Veranstaltung.
Die quirlige und fröhliche Band be-weist alljährlich von neuem viel Frau-enpower und sorgt nebst konzertan-tem und unterhaltsamem Soundimmer auch für Vielfältigkeit undSpontanität auf der Bühne. Für herz-hafte Fröhlichkeit ist auch dieses Malwieder gesorgt. Das Geheimnis in derMusik der Akkordeonie ist nicht, kei-nen falschen Ton zu spielen und zu hö-ren, sondern das Publikum mit dem«Virus Freude» zu infizieren.
Die Rock-und Popstücke sind dasmusikalische Markenzeichen der Ak-kordeonie Nebikon und sie werdenauch dieses Jahr nicht fehlen. Dochbekannt für ein abwechslungsreichesund pfiffiges Konzertprogramm las-sen sich die aktuell dreizehn Mädelsund ihr Dirigent immer wieder gerneauf Neues ein.
Mit den konzertanten Musikstü-cken wagt die Akkordeonie ein feuri-ges musikalisches Experiment. DerAkkordeonvirtuose Astor Piazzollakomponierte zahlreiche moderne Tan-gos, von denen die Akkordeonie einpaar davon zum Besten geben wird.
Ein spannendes Musikprogrammunter der Leitung von Sven AngeloMindeci verspricht dem Publikum ei-nige tolle musikalische Leckerbissenund einen gemütlichen Abend. Manspürt hinter jedem Musikstück die
grosse Leidenschaft und das Herzblutfür das Akkordeon des engagiertenund begeisterten Dirigenten, der diegesamte Literatur für die Akkordeo-nie arrangiert hat.
Vor und nach den Konzerten dürfenbei einem feinen Nachtessen, einemGlasWein oder einer StangeBier reich-lich Kalorien eingeworfen werden,denn diese werden am gleichen Abendentweder durch das kräftige Applau-dieren oder den anschliessenden regenGesprächen wieder verbraucht. Dazu
gibt es feine selbstgemachte Tortenund Kuchen. Selbstverständlich ste-hen für die Gäste an beiden Abendenviele tolle Tombolapreise bereit. Eingarantierter Gewinn an jedem derbeiden Konzertabenden ist sicher, ent-weder für den Käufer der Tombolalo-se oder für den Veranstalter.
Die Akkordeonie freut sich sehrauf ein zahlreiches Publikum undheisst alle Konzertbesucher ganzherzlich Willkommen. Weitere Infosunter www.akkordeonie.ch. zg
Mit viel Frauenpower «rockt» die Akkordeonie Nebikon die Bühne. ZVG
ohmstal
Wahlmatineemit alphornklängen
Am Sonntagmorgen fand im Restau-rant Kurhaus Ohmstal die Wahlmati-nee der gemeinsamen Liste «Für Kon-tinuität in Schötz» der beidenOrtsparteien CVP und FDP.Die Libe-ralen statt. Die zahlreichen Besucherder Wahlmatinee nahmen die Mög-lichkeit wahr, mit den Kandidieren-den in Kontakt zu treten und ihnen aufden Zahn zu fühlen.
Mit harmonischen Alphornklängendes Alphornquartetts Wellberg Schötzwurde die Wahlmatinee musikalischbegleitet. Mit grossem Applaus be-dankten sich die Anwesenden bei denKandidierenden und den Alphornblä-sern für ihr Engagement und ihrenEinsatz.
Die fünf Kandidierenden werdensich am kommenden Samstag, dem 23.April, zwischen 9 und 11 Uhr ein wei-teres Mal vor den Wahlen vom 1. Maider Bevölkerung vor der MetzgereiWechsler im Rahmen einer Standakti-on präsentieren. zg
in kÜRZe
sprechstundeGemeindepräsidentin
SCHÖTz Am Donnerstag, 28. April,steht Gemeindepräsidentin Ruth Iseli-Buob zwischen 14 und 16 Uhr für einpersönliches Gespräch mit Mitbürge-rinnen und Mitbürgern zur Verfügung.Voranmeldungen sind erwünscht unter041 980 28 60 oder per E-Mail an [email protected]. pd
anfängermatineeSCHÖTz DieMusikschule Schötz lädtein zum Anfängermatinee am 23. Aprilab 10 Uhr im Mauritiusheim Schötz.An der AnfängermatineewirdmanMu-sikanten hören, welche ihr Instrumenterst seit vergangenem August spielen.Die Besucher können sich überra-schen lassen, wie viel die Musikschü-ler in dieser kurzen Zeit schon gelernthaben. Man darf auf die verschiede-nen Klänge und Töne gespannt sein.Die Lehrpersonen und Musikschülerfreuen sich auf viele Besucher imMau-ritiusheim in Schötz. pd
heimatabend 2016SCHÖTz Die Trachtengruppe Schötzlädt herzlich ein zum Heimatabend,Motto «Früehlig», am Samstag, 23.April, 14 Uhr und 20 Uhr im Saal desRestaurant St. Mauritz. pd
klösterli wird eröffnetALTISHOFEN Nach einer Bauzeitvon gut einem Jahr ist die Renovationund der Umbau des Klösterli abge-schlossen. Mit einem Tag der offenenTür möchte der Gemeinderat Altisho-fen das gelungene Bauwerk der Öf-fentlichkeit übergeben. Beginn ist um11 Uhr, Eröffnung mit Einsegnungdes Klösterlis ist um 11.15 Uhr, Apéround gemütliches Beisammensein ab12 Uhr. pd
«brass on the street»EgOLzWIL Bereit für eine musikali-sche Reise auf die Strassen New Or-leans? Die Brass Band MG Egolzwilunter der Leitung von Stefan Frei lädtein zu den beiden Jahreskonzertenam 23. und 30. April, jeweils um 20Uhr im Gemeindezentrum Egolzwil.Der Showblock mit dem Motto«Brass on the Street» wird für einigeÜberraschungen sorgen. Die Mitglie-der der Brass BandMG Egolzwil freu-en sich auf viele Besucher und einentollen Konzertabend. pd
märchen mittenim Dorfleben
Die Ladengruppe Nebikon Altishofenlädt ein zum Lauschen, Staunen undSchmunzeln am Samstag, 23. Aprilund Samstag, 30. April. Die Märchen-und Geschichtenerzählerin RegulaGreppi-Caduff öffnet ihren Märchen-schatz. Sie erzählt entsprechenddem jeweiligen Berufsstand Märchenund Geschichten für Gross und Klein.Für Besucher gibt es im Anschlussder Märchen eine kleine Überra-schung. Am Samstag, 23. April gibtes in folgenden Geschäft Märchen zuhören:• 9 bis 09.30 Uhr, Bäckerei Nyffeneg-ger: «S Sauz im Brot» und «Maschaund der Bär»
• 10 bis 10.30 Uhr, Café Wegere:«Mascha und der Bär» und «Hüh-nersuppe und Rosenduft»
• 11 bis 11.30 Uhr: Wechsler MetzgAG, «Hühnersuppe und Rosen-duft» und «Warm und kalt aus ei-nem Mund»
• 12 bis 12.30 Uhr, Denner Satellit:«Warm und kalt aus einemMund»; I.+ H. Schmidlin: «Die Bienenkönigin»
• 12.45 bis 13.15 Uhr, GoldschmiedeBrigitte Truttmann: «Das Ei und derEdelstein»
• 13.30 bis 14.00 Uhr, DrogerieSchlüssel: «Der Baum Ungalli» und«Das Erdbeerpflücken». pd
in kÜRZe
nebikon | Der Männerchor ist erstmals als AlteBasso-Chor mit Frauen aufgetreten
in neuer Formation durchgestartetDas Publikum im Pfarreisaal wartetegespannt auf den abwechslungsreichenStrauss aus Liebesliedern, den das Ver-anstaltungsprogramm unter dem Mot-to «Liebe und so...» verhiess. Dazu be-gab sich der Männerchor auf eineOrientierungsreise, die Mitglieder hät-ten sich zunehmend vereinsamt ge-fühlt, gab Präsident Beat Kottmann inder Begrüssung bekannt. Auf der Su-che nach einer Lösung habe der Weg inRichtung eines Gemischten Chors ge-führt. Der bisherige Männerchor tratam diesjährigen Konzert erstmals inneuer Zusammensetzung auf, nämlichals AlteBasso-Chor, eine Mischung ausAlt, Tenor, Bass und Sopran.
palette vielfältiger KlangfarbenDass es ein kluger und erfolgreicherSchritt gewesen ist, bewies das Kon-zert. Nach einem Jahr Arbeit an derStimmbildung ist es Dirigentin And-rea Scherrer gelungen, den AlteBas-so-Chor mit einer Palette vielfältigerKlangfarben aufzustellen. Leicht hatsich der AlteBasso-Chor den Einstiegin die gemischte Klangbildung nicht
gemacht. Er stellte sich gleich in allenvier Landessprachen vor. Das begannmit dem vierstimmigen Lied «Dufrogsch, was i möcht singe». Einetraurige Geschichte erzählte «S ischäbe ne Mönsch uf Erde». Dazwischenertönte in «Bellezzamia cara» eine op-timistische Liebeserklärung.
Mit seiner schlichten Schönheit be-rührte «La sera sper il lag». Damit ge-lang Gion Balzer Casanova ein gro-sser Wurf. Das Lied wurde 2009 in derFernsehsendung «La chanzun rumant-scha» zum beliebtesten rätoromani-schen Lied gewählt. Es verfehlte auchin der gefühlvollen Auslegung in Ne-bikon seine Wirkung nicht. Zum Ab-schluss dieses Programmteils wurdemit «O belle que je chante» noch ge-zeigt, wie die französischsprachigeSchweiz die Liebe besingt.
Dass eine Partnerschaft verschie-dene Bedürfnisse abdecken muss,führte das «Duo Skätsch» aus AndreaRoth-Rein/Godi Huser im Kontaktge-spräch über eine neue Beziehung vor.Da prallten verschiedene Ansichtenaufeinander. Die lebenslustige Sie
liess die bescheidenen Ansichten vonIhm nicht gelten und fuhr ihm ständigdazwischen. Nach dem Scheidungs-grund gefragt, nannte er das Dreinre-den seiner Ehemaligen.
Hochstehender gesangVom einstigen Männerchor stelltesich danach der «harte Kern» ausneun Mitgliedern vor. Jeder einzelnekann als Solist gelten, Reinheit undHarmonie in der Stimmbildung liefer-ten den Beweis. Auch sie schnittendas Thema «Liebe und so...» an, natür-lich aus der Sicht von Mannsbildern.Darin kam zuerst «Leben, Lieben undLachen» vor, danach wurde von «Ichliebte einst ein Mädchen» sowie vonMillionen Sternen geschwärmt, aberdarunter sei leider nur einer für sichselber. Diese Lieder zeigten, dassChorgesang auf einem hohem Stimm-und Interpretationsniveau diese Män-ner im Innersten zusammenhält.
Steelband machte AufwartungDie erst vor wenigen Jahren in Altis-hofen gegründete Steelband «Chaco-
nia» vermittelte die Eigenart ihrerKlangfarben auf spezielle Weise wort-los, aber deutlich: Zärtlich in hohen,klingenden Tönen und temperament-voll in mitreissenden Rhythmen.
In der Schlussrunde nahm sich derAlteBasso-Chor dem Geschmack derjüngeren Generation auf dem Gebietmusikalischer Liebesgrüsse an. Aufdem Klavier begleitet von KazuneSemba geschah dies mit Titeln, diesich eingeprägt haben und zu Hits ge-worden sind. Darunter waren «Ichzähle meine Sorgen», «Ein Stern, derdeinen Namen trägt», «Schuld warnur der Bossa Nova» und «Sugar, Su-gar Baby». Der Chor fühlte sich rich-tig wohl auf diesem Gebiet und dasPublikum auch. «Rote Lippen soll manküssen» wurde so wörtlich genom-men, dass der Präsident mit Küssenüberfallen wurde. KurT BuCHmüLLEr
Wer dieses Konzert verpasst hat, hat am22. und 23. April, jeweils um 20 Uhr imPfarrsaal Nebikon, nochmals die Gelgen-heit, den AlteBasso-Chor zu hören. Tür-öffnung ist um 19 Uhr.
Im neu gegründeten gemischten Chor AlteBasso sind die Frauen in der Mehrheit. kuRt BuChMülleR
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pfaffnau | Stefan Vonesch feiert 93. Geburtstag
Ein Mann mit KämpferherzAm 25. April darf Stefan Vonesch inseinem trauten Heim an der Sagen-strasse bereits den 93. Geburtstag fei-ern. Gerne erzählt er von seinem lan-gen, aktiven Leben, in jungen Jahrenals Bauer und später als waghalsigerUnternehmer und tüchtiger Geschäfts-mann seines Holzhandels. Stephan Vo-nesch verstand es vortrefflich, nichtnur guten Kontakt mit all seinen vie-len Kunden zu pflegen, sondern findetschnell, dank seiner Offenheit, mitden Mitmenschen bei jeder Gelegen-heit ein unterhaltsames Gespräch.
Seine grossen Hobbys, das Schie-ssen, Jassen und der Wald bereitenStephan Vonesch immer noch sehrviel Spass und bringen ihm gute Ab-wechslung. Nicht nur mit demKarabi-ner, auch mit der Pistole erweitert ermit grossem Erfolg die Sammlung derAuszeichnungen. Die Kollegialität istfür ihn sehr wichtig und er liebt es, ineiner geselligen Runde als ältester,männlicher Pfaffnauer zu diskutie-ren.
Die Begleitung und liebevolle Be-treuung, die er zu Hause von seinentreuen Helferinnen geniessen darf,halfen dem Jubilaren, die schwierigeZeit nach der Hüftoperation zu über-brücken. Es fällt ihm nicht leicht, sei-nen liebgewonnenen Lebensstil zu än-dern und es ruhiger anzugehen. Seineiserner Wille gibt ihm Hoffnung,
dass, wenn sein Herz sich wieder er-holt hat, sich seine Lebensqualität zu-nehmend verbessert.
All seine Liebsten, Bekannten undFreunde wünschen dem Jubilar zu sei-nem hohen Geburtstag nur das Aller-beste und freuen sich auf den Tag deroffenen Tür bei ihm in der Sagenstra-sse 4. Frohe und unterhaltsame Stun-den im Kreis lieber Mitmenschen, be-friedigende Gesundheit und unzählige,sonnige Tage mit seinen Lieblingsbe-schäftigungen sollen ihm sinnvoll denAlltag füllen. Margrit BluM
pfaffnau | Flurbegehung der Landi Oberwiggertal auf dem Chäppelihof
Tipps für einen erfolgreichen futter- und ackerbauAuf dem Hof von Jolanda und ArminEiholzer fand dieses Jahr die Flurbe-gehung der Landi Oberwiggertal mitüber 200 Besuchern statt. Zusammenmit regionalen Bauernvereinen unddem Ehemaligenverein der Landwirt-schaftsschulen Kanton Luzern hattesie zum Anlass eingeladen. Im Fokusstanden die Themenbereiche Futter-bau, Ackerbau sowie die Bekämpfungdes Maiszünslers mit Hilfe eines Mul-tikopters.
Standort und BewirtschaftungentscheidenHubert Trüssel ging auf aktuelle Pro-bleme im Futterbau ein. Aufgrund derstarken Trockenheit sind dieses Jahrunerwünschte Beikräuter auf Kunst-wiesen ein grosses Thema. Sie kon-kurrenzieren gehaltvolle Futterpflan-zen wie Klee und Gräser. Herbizidekönnen eine momentane Besserungbringen, sagte Trüssel, aber: «Sie lö-sen kein Unkrautproblem dauerhaft,solange dessen Ursache nicht beho-ben wird.» Wichtig sind eine standort-gerechte Wahl der Saat und die richti-ge Bewirtschaftung. Je nach Prob-lemlage rät Hubert Trüssel zum Über-weiden, zu einer Übersaat oder auchzum Mulchen. «Beste Futtergräserhaben höchste Ansprüche an Klima,Boden, Gelände, Nutzung und Dün-gung», hielt der Fachmann fest, die-sem Umstand gelte es Rechnung zutragen.
Markus Wyss ging auf die Aus-gangslage im Ackerbau ein. Problememit dem Rapsglanzkäfer waren diesesJahr gut kontrollierbar, an den meis-ten Standorten reichte die einmaligeGabe von Insektiziden gegen denSchädling aus. Jetzt, während derRaps zu blühen beginnt, sind Behand-lungen nicht mehr nötig – und auchnicht erlaubt. Neu sind in diesem JahrSchäden durch den Stängelrüssler zubeobachten. Diese sind zwar augenfäl-lig, aber in ihrer Auswirkung auf denErtrag weniger gravierend als jenedurch den Rapsglanzkäfer.
Markus Wyss betonte die richtigeWahl des Trägermittels für das auszu-bringende Pflanzenschutzmittel. Nachwie vor ein grosses Thema ist das voreinigen Jahren eingeschleppte Erd-
mandelgras, dessen Ausbreitungzwingend verhindert werden muss,was bei richtigem Vorgehen und Ge-duld machbar ist.
Nützling versus SchädlingJuliane Preukschas erklärte, wie dieLandwirte den immer häufiger auftre-tenden Maiszünsler bekämpfen kön-nen. Der Schädling frisst sich durchStängel und Kolben, was zu Ertrags-einbussen führt, auch, weil die Schad-stellen Eintrittspforten für Pilzer-krankungen sind. Ist der Befall durchdas schweizweite Monitoringsystemeinmal festgestellt, können Tricho-gramma (Schlupfwespen) ausge-bracht werden. Sie befallen die Lar-
ven des Maiszünslers und verhindernseine Vermehrung.
Effizient können die Nützlinge mitHilfe eines Multikopters gestreutwerden. Mit einer Flugdauer von 30Minuten und einer Flächenleistungvon 10 Hektaren verfügt das gezeigteModell von Nicole und Walter Bergerüber eine grosse Reichweite. Ihr Mul-tikopter wird über GPS programmiertund fliegt präzise innerhalb der Gren-zen des gewünschten Maisfeldes. ProQuadratmeter lässt er eine Maisstär-kekugel mit den Trichogramma fallen.Genauer als der Autopilot könne keinLenker arbeiten, sagte Nicole Bergeram Ende der Vorführung.
roSMarie BruNNer
Hubert Trüssel informierte über die Möglichkeiten zur Verbesserungen im Fut-terbau.
Egolzwil | Bestens gelungene Urproduktion mit überraschendem Melodiencocktail
Trio «Tante Emma» begeisterteEine bestens gelungene Urproduktionmit einem überraschenden Cocktail anMelodien und eine «Tante-Emma»-La-den-Ambiance prägten den Konzert-abend beim SpektrumEgolzwil-Wauwil.
Bei der über einstündigen Darbie-tung en bloc des sangesfreudigen undmusikalisch variantenreich auftreten-den Trios «Tante Emma» wurde esdem Publikum wahrhaft nie langwei-lig. Im vollbesetzten PfarreiheimEgolzwil-Wauwil präsentierten amFreitagabend die drei talentiertenMusikerinnen Evi Barmet (Egolzwil),Kathrin Schelker (Luzern) und Janet-te Allemann (Zürich) ein überaus un-terhaltsames Konzert.
Unter dem Motto «Tante Emma»kramten sie eine Vielfalt von Songshervor. Ihre hellen Stimmen begleite-ten sie einfallsreich mit verschiede-nen Instrumenten. Viele Volksliederaus aller Welt arrangierten die jungensangesfreudigen Lehrerinnen muster-gültig und sie wählten dazu ungewohn-te instrumentale Präsentationen. Ihrunterhaltsames Konzert ist bei ihrerFortbildung in «Musik- und Bewe-gungspädagogik» entstanden und wardie Abschlussperformance dieser dreiSängerinnen an der ZürcherHochschu-le der Künste.
Mit ihrem kreativen Programm«Tante Emma» und anderen musikali-schen Arrangements ist das Trio «Tan-te Emma» nun verschiedenenorts un-terwegs oder lässt sich für kreativeEvents engagieren.
Die Tante-Emma-Laden-Ambianceauf der Spielbühne schwappte nachdem stark applaudierten Konzert dannnahtlos zu Kaffee und Kuchen über.Die spontan eingerichtete Kafistube,
welche dekorativ trefflich an die Tan-te-Emma-Nostalgie erinnerte, war un-ter der ideenreichen OrganisatorinMaggie Schmidlin stimmungsvoll ge-staltet. Beim längeren Verweilen derGäste und beim Geniessen der haus-gebackenen Kuchen, Muffins undCupcakes durften die Sängerinnenvielfaches Lob der Zuhörerinnen ausnah und fern entgegen nehmen.
Dem Verein «Spektrum Egolzwil-Wauwil» ist mit diesem Konzertanlasszur Freude der gegen einhundert Zu-hörer erneut ein kulturelles Angebotder besonderen Art bestens gelungen(Jahresprogramm 2016 siehe www.vereinspektrum.ch). aloiS hodel
Zum Konzertprogramm des Trios «Tante Emma» der Sängerinnen (v.l.) Evi Bar-met, Kathrin Schelker und Janette Allemann gehörten Volkslieder und Melodienaus aller Welt. BiLder aLOiS hOdeL
Stefan Vonesch. ZVG
Maggie Schmidlin dankte als Initian-tin des Konzertes namens des Spekt-rums dem sangesfreudigen Trio.
Markus Wyss mit einer Rapspflanze, welche typische Schäden durch den Stän-gelrüssler aufweist.
Der Multikopter im Einsatz. BiLder rOSMarie BrUnner
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Nr. 16 / 21. April 2016 11regioN
st. urban | Impulsabend und Ausstellung zum Thema Ikonen
Ikonen – die Fenster zum HimmelIkonen sind untrennbarer Bestandteilorthodoxer Liturgie und Spiritualität.Ikonen sind Bilder des Glaubens –oder ein Fenster des Himmels, daszeigen will, wie nahe Gott ist. Im Un-terschied zu den westlichen, religiö-sen Bildern werden Ikonen nach altenVorlagen gemalt. Eigentlich sagt man,sie werden «geschrieben», denn siewollen dem Betrachter eine biblischeoder himmlische Botschaft überbrin-gen. Die Arbeitsabläufe sind ganz alteTechniken und man verwendet dafürnur natürliche Materialien und wen-det dabei historische Maltechnikenan.
Schlichte Aussage über den GlaubenZiel der Ikone ist nicht Pracht oderZierat, Sammlerbörse oder Kapitalan-lage, sondern eine schlichte Aussageüber den Glauben. Aus dem Glaubenzieht die Ikone ihre Schönheit. Des-halb ist die Ikone ein wichtiges Kom-munikationsmittel. Da sie eine Bot-schaft trägt, muss sie auch leichtverstanden werden können. So sindIkonen nicht beliebig – wie westlicheHeiligenbilder – malbar. Sie sind nichtAusdruck der persönlichen Empfin-dung des Künstlers, sondern eine Bot-schaft über die religiösen Erfahrun-gen Aller und für Alle.
Die Ikone muss sich an bestimmte Re-geln halten, so dass sie von allenGläubi-gen verstanden werden kann. Diese Re-geln nähren sich aus der HeiligenSchrift, den liturgischenTexten und denGedanken der Kirchenväter. Ohne dieKenntnis dieser Zusammenhänge blei-ben viele Ikonen fremd, denn sie sindnur im «Konzert» mit dem Wort, der
Schrift, der Liturgie und der Predigt zuverstehen. Die Ikonen sind «gemaltePredigten», welche die Schönheit desGlaubens vor Augen stellen wollen.
Auch imKloster St. Urban kannmanannehmen, dass Buchmalerei und Iko-nographie zur Spiritualität der Mönchegehörten. Dies war für Pfarreileiter Jo-sef Hollinger eine starke Motivation,selber die Kunst des Ikonenmalens zuerlernen und auszuüben. Häufig findensuchende Menschen über die Ikonenund das Schreiben derselben wieder zueiner tieferen Ruhe und neue Zugängezum Glauben. Es ist ein spiritueller,meditativer Weg der Seele. Es gehtnicht darum, dass ein perfektes Bildentsteht, sondern um den inneren Pro-zess, der viel mit Wandlung zu tun hat.Das Bild, welches auf der Holztafelentsteht, trägt man nachher in sich,und dies ist viel wichtiger als eine per-fekte Ikone. Wichtig ist, dass die Ikonedem Betrachter entgegenstrahlt unddas geheimnisvolle Göttliche anzeigt,denn dies leuchtet dann auch in einemselbst. Sepp HollinGer
Freitag, 22. April um 19.30 im Pfarreisaal St. Ur-
ban Impulsabend zum Thema Ikonen. Inhalt: Wie
entsteht eine Ikone, ihre Geschichte und wie be-
trachte ich sie. Sonntag 24. April nach dem Got-
tesdienst: Ausstellung im Pfarreisaal.
Christus-Ikonen sind eine der schöns-ten Motive der Ikonenmalerei über-haupt. zvg
st. urban | Neue Elemente im Kloster St. Urban
staunen – erleben – geniessenAuch nach der Aufhebung des Klos-ters im Jahre 1848 wird in St. Urbandem kulturellen und spirituellen Erbebis heute in vielfältiger Art und Weisenachgelebt. Im Zuge der Aufhebungdes Klosters wurden zahlreiche, ein-zigartige Kachelöfen veräussert.Nach mehr als 150 Jahren kehrt nuneines dieser Prunkstücke wieder anseinen Ursprungsort zurück. Als stän-dige Leihgabe des Solothurner Muse-ums Blumenstein wird der kunstvolleSteckborner Kachelofen seine Be-trachter nun wieder in St. Urban ver-zücken.
Weiter gelang es im Jahr 2015 eineChororgel zu erwerben, welche 1851in Amsterdam gebaut wurde und nunin restauriertem Zustand im KlosterSt. Urban für besondere Klangerleb-nisse sorgt. Die viel gerühmte Ton-bildschau die durch vergangene Klos-terzeiten führt und Einblicke in heutenoch aktive Klöster zeigt, überraschtund bezaubert die Besucherinnen undBesucher mit neuen Inhalten und neu-er Bild- und Tontechnik. zG
st. urban | gv der Spitex Pfaffnau/St.Urban-Roggliswil
blick zurück und in die ZukunftDer Mehrzwecksaal der LuzernerPsychiatrie St. Urban war bis auf denletzten Platz besetzt, als PräsidentinMaria Käch die 15. ordentliche GV er-öffnete. Zu Beginn ihres Rückblickeslobte sie die hervorragende Arbeitder Mitarbeitenden. Der Einsatz vonelektronischen Hilfen war eine zu-sätzliche Herausforderung für dasTeam, welches seine Flexibilität zu-sätzlich unter Beweis stellte. Das Sys-tem ist gut eingeführt und aus demtäglichen Gebrauch nicht mehr weg-zudenken. Zusammen mit ihrem gro-ssen Wissen und der hohen Sozial-kompetenz garantieren die Mit-arbeiterinnen einen hohen Qualitäts-standard.
neuorganisation des MahlzeitendienstesMaria Käch dankte den Samariterin-nen des ehemaligen Samaritervereinsfür das Vereinsvermögen, welches beidessen Auflösung der Spitex überge-ben wurde. Dies wurde, zusammenmit Sponsorengeldern, eingesetzt fürdie Erneuerung der Infrastruktur desMahlzeitendienstes. Die Mahlzeitenwerden vom Murhof zubereitet unddurch die bewährten Fahrer und Fah-rerinnen ausgeliefert. HeimleiterThomas Haller und Küchenchef And-ré Iff erklärten das neue System. DieEinsatzleiterin des Mahlzeitendiens-tes, Beatrice Luternauer-Eiholzer, er-läuterte kurz den Ablauf von der Be-stellung bis zur Lieferung.
Weniger pflegestunden –mehr HauswirtschaftseinsätzeWährend die Pflegeeinsätze 9,7 Pro-zent abnahmen, verringerte sich diePflegezeit im selben Zeitraum um 4,6Prozent. Dies ist ein Indiz dafür, dassdie geleisteten Pflegeeinsätze zeitin-tensiver werden. Im gleichen Zeit-raum stiegen die Einsatzzeiten derHauswirtschaft um 31,1 Prozent. Dieswar hauptausschlaggebend, dass dieEinsatzstunden der Spitex gesamt-haft um 8,6 Prozent stiegen.
Revisor Stephan Spichiger erläu-terte die Rechnung des Geschäfts-jahres 2015. Auch Dank der Spendedes Samaritervereins konnte eineausgeglichene Rechnung präsentiertwerden. Zu diesem Ergebnis tragenauch immer die treuen GönnerInnenbei (567!), welche den jährlichenVereinsbeitrag von 30 Franken ein-zahlen.
Die Rechnung wurde einstimmiggenehmigt und der Vorstand ebensoeinstimmig entlastet. Mit einem Dankan die Geschäftsstellenleiterin SandraLäderach-Wüthrich wurde das Trak-tandum Rechnung beendet
eintritt Altbürons zur Spitexpfaffnau/St.Urban-roggliswilAlois Grüter, Sozialvorsteher von Alt-büron, erläuterte kurz die Beweg-gründe seiner Gemeinde sich dieserSpitex anzuschliessen. Maria Kächhiess die Gemeinde Altbüron schonauf den 1. Januar 2017 herzlich will-kommen. Bei den Vorstandswahlenwurde Alois Grüter als neues Vor-standsmitglied gewählt. Einige Arbeitkommt noch auf alle Beteiligten zu bisdie Integration von Altbüron in dieSpitex vollzogen ist. Nicht zuletztwird auch ein neuer Name zu findensein.
ehrungen und MutationenPerlen verteilte Präsidentin MariaKäch an zwei langjährige Mitarbeite-
rinnen. 30 Jahre als Pflegefachfrau, 20Jahre als Einsatzleiterin für die Kran-kenpflege und zehn Jahre als Einsatz-leiterin für die Hauswirtschaft, dassind die Eckdaten für dasDreifachjubi-läum von Vreny Furrer-Bucher. Für 20Jahre Einsatz als PflegefachfrauwurdeIrma Blum-Kunz geehrt. Ebenfalls ge-ehrt wurden Hans Mehr (zehn Jahre),Frieda Brand und Alfred Studer (fünfJahre) für ihren Einsatz im Fahr- undMahlzeitendienst. Willi Schneider durf-te bei seiner Verabschiedung den Dankfür seinen 13-jährigen Einsatz als Fah-rer im Mahlzeitendienst entgegenneh-men.
Einsatzstellenleiterin Vreny Fur-rer würdigte Heidi Scheidegger-Lus-tenberger mit einigen Meilensteinenaus den 27 Jahren ihres Einsatzes inder Pflege und dankte ihr für dengrossartigen Einsatz in dieser Zeit.Anschliessend ging der Dank an Ma-ria Blum-Gassmann für ihre hoch ge-schätzte Mitarbeit in der Hauswirt-schaft während den letzten 13 Jahren.Beide wurden mit den besten Wün-schen für den verdienten Ruhestandund grossem Applaus verabschiedet.Neu im Spitex-Team arbeiten seit die-sem Jahr Esther Bossert-Lüthi ausAltbüron und Eveline Kupferschmid-Vogel aus Pfaffnau.
Als krönender Abschluss der GV ge-währte Dr. Markus Wili in seinem Vor-trag «Meilensteine der Medizin - vonHippokrates zur Herztransplantation»einen faszinierenden Blick in die Ge-schichte der Medizin. freddy fUrrer
Von links: Irma Blum-Kunz, Esther Bossert-Lüthi, Maria Blum-Gassmann, Eveli-ne Kupferschmid-Vogel, Heidi Scheidegger-Lustenberger, Vreny Furrer-Bucher.
Präsidentin Maria Käch. bIldER fREddy fURRER
rogglIswIl | 43. generalversammlung der Pfaffner blächschränzer
Janick blum ist neuer PräsidentLetzten Samstag durfte der PräsidentDaniel Büttiker imRestaurant OchsenRoggliswil insgesamt 41 Aktiv-, Pas-siv- und Ehrenmitglieder zur 43. Ge-neralversammlung begrüssen. Nacheinem feinen Nachtessen aus der Och-sen-Küche fuhr der Präsident mit derVersammlung fort. Das Protokoll derGeneralversammlung 2015 sowie derJahresbericht des Präsidenten wur-den genehmigt.
Der Kassenbericht wurde nachvorgängiger Prüfung durch die Revi-soren Melanie Hirsiger und PatrickLuternauer ebenfalls von der Ver-sammlung angenommen. Ein herzli-ches Dankeschön wurde an die Kas-sierin Katrin Rufi für die saubergeführte Kasse ausgesprochen.
Wechsel im VorstandDaniel Büttiker hat nach sechs JahrenVorstandstätigkeit, davon vier Jahreals Präsident, auf die Generalver-sammlung 2016 seine Demission ein-gereicht. Ihm gilt ein grosses Danke-schön für seine geleistete Arbeit inden vergangenen Jahren. Als Nachfol-ger von Daniel Büttiker wurde JanickBlum als Präsident von der Versamm-lung gewählt. Neu im Vorstand be-grüssten die Pfaffner BlächschränzerMoritz Spychiger als Materialwart.
Mutationen und ehrungenDie Blächschränzer mussten in diesemJahr fünf Austritte verzeichnen. NicoleKreienbühl und Florian Meier wech-seln zur Passivmitgliedschaft. Christi-an Krauer beendete nach 25 Jahrenseine aktive Mitgliedschaft, bleibt demVerein jedoch zur grossen Freude alsEhrenmitglied erhalten. Allen fünfwurde für ihr Mitwirken während denVereinsjahren herzlich gedankt. MitFreude konnte Oliver Blum in den Ver-ein aufgenommen werden. Auf zehnJahre aktives Musizieren kann FritzHadorn zurückblicken – ihm wird dastraditionelle Schränzertäfeli über-
reicht. Andreas Wisler feierte sein20-jähriges im Verein – er erhielt dietraditionelle Schränzeruhr mit seinengespielten Instrumenten. Wie vorhinerwähnt, kann Christian Krauer aufwahnsinnige 25 Jahre aktive Mitglied-schaft zurückblicken. Ihm wird einfrisch entworfenes Holz-Ruhestand-Stühli überreicht.
Dieses Jahr brillierten gleich sie-ben Mitglieder mit null Absenzen.Diese sind Melanie Hirsiger, NadiaRuckstuhl, Katrin Rufi, Stefanie Selb-mann, Roman Fuchs, Christian Krau-er und Moritz Spychiger. Neun weite-re Schränzer und Schränzerinnenwurden für gute Probebesuche mitden beliebten Schränzer-Gläsern ge-ehrt. Auch den fleissigen Plaketten-verkäufern wurden wieder Schrän-zergläser abgegeben. Ihnen wird vomPräsidenten herzlich gedankt.
JahresprogrammAm 12. Mai laden die Blächschränzerim Restaurant Löwen Pfaffnau zumInfohöck für Neumitglieder ein. Un-ter dem Motto «für mehr Sound su-chen wir dich» sind alle Interessiertenfür ein unverbindliches Kennenlernenherzlich eingeladen. Durch den Som-mer stehen eine Sommerprobe, sport-liche Aktivitäten sowie Ausflüge aufdem Programm, bevor die Bläch-schränzer im September wieder mitden Proben beginnen. Das Jahrespro-gramm wurde von der Versammlunggenehmigt.
Dank einer gut geleiteten Ver-sammlung konnte der Präsident in ei-nem angemessenen Zeitrahmen dieVersammlung beenden. An dieserStelle bedanken sich die PfaffnerBlächschränzer nochmals für diegrosszügigen Spenden und Unterstüt-zungen und freuen sich auf ein Wie-dersehen am Güdismontag 27. Febru-ar 2017 am Schränzerball in Pfaffnau,an diversen Anlässen sowie an derFasnacht 2017. inGrid KUrzMeyer
Ehrung aktiver Schränzerjahre – von links : Andreas Wisler (20 Jahre), ChristianKrauer (25 Jahre) und Fritz Hadorn (10 Jahre). zvg
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Nr. 16 / 21. April 2016 NAchbArschAft / sport 13
AgrArmuseum BurgrAin
Handwerker-Ausstellunggut angelaufen
Gross war die Freude bei allen, beiden Ausstellern, der Leitung und denBesuchern gleichermassen. Überall,wo man hinhörte, waren positive,freudige Stimmen zu hören. Die Besu-cher staunten ob der Grösse und derVielfalt der Ausstellung und lobtendie aussergewöhnliche Kombinationdes Kunsthandwerkes zusammen mitden alten Gerätschaften. Sie stauntenauch, wieviel hochstehendes Hand-werk heute noch betrieben wird. Eini-gen Handwerkern konnte man direktbei der Arbeit über die Schulterschauen und mit ihnen ins Gesprächkommen. In der Cafeteria konnte mansich nach dem Rundgang mit Kaffeeund Kuchen stärken und erholen vomRundgang.
ImHaupthaus ist der Spezialitäten-markt und lädt ein, allerlei Gluschti-ges zu entdecken. Schon viele habenan der Burgrain-Frühlingsausstellungin Alberswil etwas Schönes, Nützli-ches, Brauchbares, Schenkbares,Liebgewonnenes, Dekoratives zumKaufen gefunden. Alle, die noch nichtda waren, haben bis zum Sonntag 24.April noch Gelegenheit. Täglich 14 bis17 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr. zg
Noch bis 24. April, Do bis Sa 14-17 Uhr, Sonntag
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zofingen | Diesen Samstag, 23. April, in der Zofinger Altstadt: «2. Piazza Corso die Fiori» Blumenumzug
Den frühling mit Blumen begrüssenEs ist eine wunderschöne südländi-sche Tradition, den Frühling mit ei-nem Blumenumzug zu begrüssen. Inder Deutschschweiz ist Zofingen dieerste Stadt, die das tut. Bereits zumzweiten Mal geht am kommendenSamstag, 23. April, um 14 Uhr der«Corso dei Fiori» der Altstadtvereini-gung «Piazza» über das Altstadtpflas-ter. 35 Nummern – die Hälfte mehr alsletztes Jahr – werden Jung und Alt mitvielen, vielen Blumen, Tieren und ori-ginellen Gefährten begeistern.
Buntgemischter Umzugmit gut 35 Nummern«Wir wollen Zofingen mit Blumen ro-cken», sagte die hörbar enthusistischeNadia Christen vom Oftringer Blu-menhaus Schläfli, als sie sich vollerFreude zum 2. «Corso dei Fiori» derZofinger Altstadtvereinigung «Piaz-za» anmeldete. Auch TitelverteidigerBlumen Müller aus Reiden ist dabei(«Ehrensache»), das Rothrister Blu-menhaus Viola von Andy Bühler unddie einheimischen B-Blumen mit Wa-genbau-Guru Peter Brühlmann.
Der Rest der Blumenbranche imMittelland enttäuscht wie letztes Jahr(keine Zeit, zu viel Aufwand, zu wenigPersonal, lieber im Winter…).«Schlicht unverständlich, so einePlattform nicht zu nutzen», meintHauptsponsor und Vollblut-Unterneh-mer Marco Steffen, «aber das machtnichts.» Gerade deshalb wird sich denTausenden von Besuchern ein kunter-bunt gemischter Umzug aus gut 35Nummern präsentieren (50 Prozent
mehr als bei der ersten Austragung),ein Feuerwerk an Kreativität und Ein-fallsreichtum, der für alle etwas Blu-mig-bezaubernd-Faszinierendes be-reithält.
Breites ProgrammPrivate, Piazza-Gewerbler und Verei-ne präsentieren originelle Fahrzeuge(der einzige Mulag in der Schweiz)und Oldtimer (die Alfas von SponsorTornisello, alte Amis, Feuerwehrau-to), Traktoren, viele Tiere von Eselnüber Geissli und Ponies bis zu denBlick-Bernhardinern von ManuelaLanz, dazu Musik (Stadtmusik und Zo-
finger Tambouren) und Tanztruppen,Kinder, Jodler, Felsen, Harleys… – al-les, was Freude an einem unvergessli-chen Frühlings-Auftakt hat.
Es wird ein Fest für Augen undHerzensfreude – einfach nur schön.Der Umzug startet um 14 Uhr aufdem Thutplatz und geht zweimal rundherum durch Hintere Hauptgasse,Bärengasse, Vordere Hauptgasse,Gerbergasse und Rathausgasse. Sokann man sich gemütlich in einem derPiazza-Restaurants oder in der Fest-beiz auf dem Thutplatz niederlassenund das Ganze geniessen. Es lohntsich, einen Platz zu reservieren.
Blumenmarkt auf dem Thutplatz von 10bis 18 UhrVon 10 bis 18 Uhr findet rund um denThutplatz ein kleiner Blumenmarktstatt, wo man sich mit aktuellen Pflan-zen eindecken kann. Diverse Piazza-Gewerbler bieten Drinks und Food inder ganzen Stadt an, so dass es sichvor und nach dem Umzug lohnt, durchdie schöne Zofinger Altstadt zu schlen-dern und auf Entdeckungsreise zu ge-hen. Und wie hat eine namhafteSchweizer Zeitung letztes Jahr geti-telt: «Zofingen, die Blumen-Haupt-stadt der Deutschschweiz» – willkom-men! OWz
Peter Brühlmann (BBlumen, Zofingen) präsentiert stolz seine Frühlings-Kreation zum «Corso die Fiori». Zvg
fussBAll | SC Nebikon verliert mit 1:2 gegen FC Algro
Hart gekämpft, doch verlorenNach der letzten Niederlage war derSC Nebikon gewillt, gegen den LeaderAlgro durch viel Einsatz und Kampfauf die Erfolgsspur zurückzukehren.
Dass dieses Vorhaben auch in dieTat umgesetzt werden sollte, konnteman schon von der ersten Spielminutean sehen. Die ersten 20Minuten liefenhauptsächlich im Mittelfeld ab undwaren von vielen Zweikämpfen ge-prägt. Es gelang keiner Mannschaft,das Spielgeschehen in die Hand zunehmen. Die einzige nennenswerteAktion war das zurecht aberkannteOffside-Tor für Algro in der 16. Spiel-minute.
In der 20. Spielminute leitete Algrodie erste richtig gefährliche Aktion inRichtung des Nebiker Strafraumes ein.Dabei wurde ein Algro-Spieler durch ei-nen Nebiker Verteidiger im Strafraumzu Fall gebracht. Den zurecht gepfiffe-
nen Elfmeter versenkte Thomas Petersouverän zur 1:0 Führung.
Beflügelt durch die Führung nahmAlgro nun das Spielgeschehen in dieHand. Es dauerte 30 Minuten bis derSC Nebikon durch Bossert zum erstenMal gefährlich zum Abschluss kam.Bis zum Pausenpfiff kam Algro alsFolge der grösseren Spielanteile zumehreren, meist ungefährlichen To-rabschlüsse.
Verdienter TrefferDie zweite Halbzeit begann gleich wiedie erste. Auch da vermochte keiner derMannschaften das Spielgeschehen indie Hand zu nehmen. Nebikon war demLeader ebenbürtig. So kam er in der 62.Minute zum nicht unverdienten Aus-gleich durch Ronny Bossert, welchereinen perfekt getimten Pass durch dieAbwehr in die linke untere Torecke ein-
schieben konnte. In der 73.Minute tank-te sich ein Algro-Stürmer auf der linkenNebiker Abwehrseite durch und spielteeinen Rückpass auf Höhe des Strafrau-mes, wo Christoph Eiholzer denBall zur2:1 Führung im Tor versenken konnte.Trotz des Rückstandes liess sich Nebi-kon nicht aus demKonzept bringen.Miteiner offensiveren SpielgestaltungsuchtemandenerneutenAusgleich.Da-durch gab es auf beiden SeitenmehrereTorchancen, welche allesamt ohne Er-folg geblieben sind.
Kämpferisch muss sich Nebikonnichts vorwerfen. Mit ein wenig mehr«Wettkampfglück» hätte man einenPunkt aus Algro entführen können.Jetzt heisst es diese Niederlage soschnell wie möglich abzuhaken undsich auf die nächsten, entscheidendenWochen zu konzentrieren.
michael gaNder
fussball1. liga, gruppe 2Solothurn - Black Stars 0:2. Schötz - Delé-mont 0:0. Zug 94 - Bern 3:1. Sursee - Lu-zern II 1:1. Wangen b.O. - Thun BernerOberland II 3:1. Young Boys II - Buochs 1:1.Münsingen - Muri 5:0. rangliste Stand17.4. (je 20 Spiele): 1. Münsingen 42. 2. Lu-zern II 38. 3. Delémont 36. 4. Young Boys II30. 5. Zug 94 30. 6. Black Stars 29. 7. Solo-thurn 29. 8. Thun Berner Oberland II 26. 9.Buochs 25. 10. Schötz 25. 11. Muri 24. 12.Sursee 24. 13. Wangen b.O. 19. 14. Bern12. Nächste Spiele: Sa, 23.4. Bern - Schötz(18:00, Neufeld, Hauptplatz Bern).
3. liga, gruppe 3Entlebuch - Dagmersellen 2:1. HildisriederSV - Schüpfheim 4:2. Sempach - Hitzkirch4:3. Wolhusen - Schötz II 1:4. Emmenbrü-cke I - Malters 4:1. Algro - Nebikon 2:1.rangliste Stand 17.4. (je 16 Spiele): 1. Alt-
büron-Grossdietwil 40. 2. Emmenbrücke I35. 3. Entlebuch 30. 4. Wolhusen 27. 5. Dag-mersellen 26. 6. Sempach 25. 7. Schötz II 23.8. Hitzkirch 20. 9. Schüpfheim 12. 10. Mal-ters 12. 11. Hildisrieder SV 11. 12. Nebikon9. Nächste Spiele: Do, 21.4. Schötz II -Sempach (20.00, Wissenhusen). Sa, 23.4.Hildisrieder - Algro (17.30, Bogenhüsli), Dag-mersellen - Emmenbrücke I (18.00, Chrüz-matt, Dagmersellen), Hitzkirch - Nebikon(18:00, Hegler).
Fc altbüron-grossdietwil – Sc Nebikon 2:1Tore: 21. Min. 1:0 Peter (P); 62. Min. 1:1 Bos-sert; 73. Min. 2:1 C. Eiholzer.algro: Langenstein, C. Bossert, Ogjaj, S. Alu-si (91. Müller), Kölliker (83. Selmani), A. Alusi(57. Oetterli), Luder, C. Eiholzer, Schmidlin,Peter, M. Eiholzer.Sc Nebikon: J. Müller, Hodel (55. Andrade),K. Müller, Galliker (61. Schürmann), Iskandar,R. Bossert, Lustenberger, Bisang, Steffen,Mamede, Leuenberger (81. Tschopp).
serViCe
sursee | Die Tournee der Famiglia Dimitri geht weiter – am 29. April auch mit Halt in Sursee
Drei generationen auf einer BühneAufgrund des grossen Erfolgs derletztjährigen Tournee mit über 60 Vor-führungen in der Schweiz vor begeis-tertem Publikum geht das aktuelleProgramm «DimiTrigenerations» derFamiglia Dimitri jetzt in die zweiteRunde. Der Startschuss für den zwei-ten Tourneeteil fiel vor wenigen Ta-gen. Nun führt die Tournee die be-kannte Tessiner Artistenfamilie mitihrem generationsübergreifendenProgramm einen Monat lang erneutquer durch die Deutschschweiz. AmFreitag, 29. April, macht das 3-Gene-rationen-Programm um 20 Uhr auchHalt in Sursee im Stadttheater.
Unter dem Titel «DimiTrigenera-tions» sind mit dem aktuellen Pro-gramm zum ersten Mal gleich dreiGenerationen der Dimitri-Familie –Grossvater, Kinder und Enkel – unter-wegs auf Tournee. Nebst NonnoClown Dimitri und seinen beidenTöchtern Masha und Nina Dimitri isterstmals auch Enkel Samuel mit vonder Partie. Zudem wird das familiäreQuartett durch die Bühnenpartnerinvon Nina, Silvana Gargiulo, eine engeFreundin der Familie, ergänzt. Gar-guilo ist in der Kulturszene keine Un-
bekannte, zählte sie doch jahrelangzum Ensemble von Karl‘s Kühne Gas-senschau und 2015 zu den drei offizi-ell Nominierten für den SchweizerKleinkunstpreis.
mix aus akrobatik, humor und PosieJede und jeder der fünf Künstler gehtausserhalb dieses Familienpro-
gramms seinen eigenen Weg undbringt für die gemeinsame Bühnen-schau seine besonderen Fähigkeitenmit ein. Und es ist gerade die Einzig-artigkeit jedes einzelnen, die dasGanze so vielfältig bereichert und fürständig neue Überraschungen auf derBühne sorgt. Einmal mehr zauberndie fünf Künstlerinnen und Künstler
einen raffiniert-gewobenen Mix ausPoesie, akustischer Live-Musik undästethisch-hochkarätiger Akrobatikauf die Bühne – unterlegt mit einemfeinsinnigen Humor und der für Di-mitri typischen Clownerie.
Ob ein Spiel zu bekannten alltägli-chen Spannungsfeldern oder zu rea-len Situationen aus der Welt der eige-nen Dreigenerationenfamilie: VollerÜbermut und Begeisterung geben diefünf Bühnenakteure ihre Freude ander Schaffenskraft mit offenem Her-zen an das Publikum weiter. Dabeigibt es durchaus auch nachdenklicheMomente. Aber die Bühne bietet diewunderbare Gelegenheit, kleine auf-kommende Alltagsdramen leicht, lus-tig und poetisch erscheinen zu las-sen... ein Genuss für grosse undkleine Zuschauerinnen und Zuschau-er. Pd
Am kommenden Freitag macht das 3-Generationen-Programm der Famiglia Di-mitri Halt im Stadttheater Sursee. Zvg
Die Tickets gibt es an der Kasse, un-ter www.ticketcorner.ch oder www.starticket.ch und ihren Callcenternsowie den üblichen Vorverkaufsstel-len.
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Das diesjährigeMai-Fäscht wird zum 30.Mal ausge-tragen. Der Ursprung war ein Wiesenfest auf demheutigen Bürli-Areal mit zwei Zelten: Ein grösseresFestzelt, in dem auch einmal Nella Martinetti undAngi Burri aufspielten, daneben das Kaffeezelt.Statt des heutigen festen Holzbodens war langeZeit der Grasboden zwischen den Bänken mit Holz-schnitzel abgedeckt.Das Mai-Fäscht St. Erhard hat sich seit 1986 mehr-fach gewandelt und dauernd der Zeit angepasst.Am 30. April und am 7. Mai ist die nächste Wand-lung zu sehen, denn das Fest präsentiert sich imneuen Gewand: Nebst seit Jahren zum Erfolgskon-zept gehörenden Promi-DJ’s in der Bar und erfahre-nen Oktoberfest-Bands im Zelt, spielen in diesemJahr in der Live-Halle bekannte Rockbands wieCrown of Glory, Hot like Sushi und Masterplan auf.Country-Rock ist mit Erica Arnold vertreten und alsweiteres Highlight kommt der Mundartrocker Kunznach St. Erhard! Somit fühlen sich bestimmt auchwieder alle Altersgruppen angesprochen.Wir freuen uns, wenn wir auch Sie auf dem Festge-lände antreffen.
Einige Acts aus dem diesjährigen Programm, diebegeistern werden
KUNZ«Mundart Folk» - Musik zum Feiern und Tanzen,aber auch Musik zum Träumen und Schwelgen.
MASTERPLAN«DIE Melodic Metal-Sensation» - Verquickung vonPower Metal, Hard Rock und progressiven Anleihen
CROWN OF GLORY«Melodic-Metal» - mit Einflüssen aus AOR und Po-wer Metal.
TANJA LA CROIXElectronic / House / Dance - Sie legt in den ange-sagtesten Clubs auf Mallorca, in Moskau, Dubai,Beirut, Ibiza, Monaco, Marbella, Kitzbühel, Valenciaund natürlich in Zürich auf.
HOT LIKE SUSHI«Synthy,guitary power-magic pop-rock Stadium In-die» - Sounds good. HOT LIKE SUSHI is here. Jointhe frenzy.
HILANDERDas Duo aus Österreich besteht aus zwei ehema-ligen Mitgliedern der Erfolgstruppe "Klostertaler".Viele ihrer Songs etablierten sich in der Radioland-schaft und verschiedene Lieder erreichten in derORF Schlagerparade und der SWR Hitparade Spit-zenplätze.
GAMSBART TRIOVom volkstümlichen über den deutschen Schlagerbis hin zu Country und Rock’n’Roll.
Text: René Bucher
Nr. 16 / 21. April 2016 17VerANstAltuNgeN
ALTISHOFEN
Samstag, 23. AprilGenuss vom HofDer Tag der offenen Rauchkammer fin-det von 10 bis 17 Uhr bei Rudi und Su-sanne Betscher, Wiggerhof 1 statt. DerHofrundgang beginnt um 11 und um 15Uhr.
Sonntag, 24. AprilTag der offenen TürNach einer Bauzeit von gut einem Jahrist die Renovation und der Umbau desKlösterlis abgeschlossen. Mit einem Tagder offenen Tür möchte der GemeinderatAltishofen das gelungene Bauwerk derÖffentlichkeit übergeben. Beginn ist um11 Uhr, Eröffnung mit Einsegnung desKlösterlis ist um 11.15 Uhr, Apéro undgemütliches Beisammensein ab 12 Uhr.
Montag, 25. AprilSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses statt.
Mittwoch, 27. AprilSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. Das Schwim-men findet im Hallenbad Willisau statt. An-meldung bei Verena Brügger, Tel. 079 39357 18 (wegen Transportorganisation).
Donnerstag, 28. AprilWandernDie Senioren treffen sich beim Schloss-hof. Um 9.15 Uhr ist Abfahrt mit demAuto nach Hitzkirch. Die Wanderungführt von Müswangen auf den Horben,über Ober Illnau, vorbei an der Burg-Ru-ine Nünegg, Lieli, weiter zum SchlossHeidegg und dann zurück nach Hitz-kirch. Die Länge beträgt ca. 11 km, dieWanderzeit ca. 3.5 Stunden. Verpflegungist in der Alpwirtschaft Horben oder ausdem Rucksack. Anmeldung bis Montag,25. April bei Hans Pfister, 062 756 06 57,[email protected].
Donnerstag, 28. AprilMütter- und VäterberatungFindet in der Eichbühlstrasse 17, Alters-wohnblock, Gemeinschaftsraum im UGstatt. Beratung mit Anmeldung vormit-tags von 10.30 bis 12 Uhr und nachmit-tags von 13.30 bis 14.30 Uhr. Beratungohne Anmeldung nachmittags von 14.30bis 16 Uhr. Telefonische Anmeldung zuden Bürozeiten unter 041 972 56 30. An-meldeschluss ist um 9.30 Uhr des Bera-tungstages.
Freitag, 29. AprilKinderhütedienstWird vom Team junger Familien organi-siert und findet von 9 bis 11 Uhr imobersten Stock des Pfrundhauses statt.Bitte den alten Eingang auf der Seite be-nutzen. Der Weg ist signalisiert. Finken,Znüni und Fr. 4.00 mitbringen.
BUCHS
Donnerstag, 28. AprilBody ArtWird vom SVKT Frauensportverein orga-nisiert und findet von 20 bis 21 Uhr in derMZH Buchs statt.
DAGMERSELLEN
Dienstag, 26. AprilWenn das Vergessen zum Alltag wirdWas aus medizinischer Sicht zur Präven-tion und Umgang mit Demenz zu sagenist. Der 3. Abend der Veranstaltungsreihebeginnt um 19.30 Uhr im AlterszentrumEiche. Eintritt frei, Kollekte.
Mittwoch, 27. AprilVCD MountainbiketourWird vom VCD organisiert. Treffpunkt istum 19 Uhr beim Löwenplatz. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.
EBERSECKEN
Montag, 25. AprilKehrichtabfuhr Aussentour
EGOLZWIL-WAUWIL
Samstag, 23. AprilJahreskonzertWird von der Brass Band MG Egolzwil
organisiert und beginnt um 20 Uhr imGemeindezentrum in Egolzwil.
Dienstag, 26. AprilGrünabfuhr WauwilAb 13 Uhr.
Dienstag, 26. AprilSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im Café Mille-feuille in Wauwil.
Freitag, 29. AprilFischessenWird vom Bergseefischer Club Auroraorganisiert und beginnt um 18 Uhr imZentrum Linde in Wauwil.
NEBIKON
Samstag, 23. AprilKonzertWird vom Männerchor/Gemischter ChorAlte Basso Nebikon organisiert und be-ginnt um 20 Uhr im Pfarrsaal Nebikon.Türöffnung ab 19 Uhr.
Samstag, 23. AprilMärchen mitten im DorflebenDie Ladengruppe Nebikon Altishofenlädt ein zum Lauschen, Staunen undSchmunzeln. Die Märchen- und Ge-schichtenerzählerin Regula Greppi-Ca-duff öffnet ihren Märchenschatz. Sie er-zählt entsprechend dem jeweiligenBerufsstand Märchen und Geschichtenfür Gross und Klein. Für Besucher gibt esim Anschluss der Märchen eine kleineÜberraschung. Es beginnt um 9 Uhr inder Bäckerei Nyffenegger und endet um14 Uhr in der Drogerie Schlüssel.
Sonntag, 24. AprilVaKi TurnenDas beliebte VaKi-Turnen beginnt um9.30 Uhr in der Turnhalle des Oberstu-fenschulhauses. Kosten sind Fr. 5.00.Mitzunehmen ist das Turntenü.
Dienstag, 26. AprilSeniorenturnenFindet von 13.30 bis 14.45 Uhr in derMZH in Nebikon statt.
Mittwoch, 27. AprilSeniorinnenturnenFindet von 15 bis 16 Uhr in der MZH inNebikon statt.
Mittwoch, 27. AprilSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.
Donnerstag, 28. AprilLudothekDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.
Freitag, 29. AprilMittagstischWird vom Aktiv 60plus organisiert undbeginnt um 11.30 Uhr im Restaurant Pin-te. Anmeldung bei Luzia Schlüssel, 062756 47 11.
PFAFFNAU
Montag, 25. AprilSeniorenchorWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im Pfarrei-heim.
Donnerstag, 28. AprilHandarbeitWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 14 Uhr im Pfarreiheim.
REIDEN
Samstag, 23. AprilFrühlingsmarktWird von der Spielgruppe Reiden organi-siert und findet von 9 bis 16 Uhr nebender Migros Reiden statt.
Samstag, 23. AprilDe Franzos im YbrigDas Theater wird von der Theatergesell-schaft Reiden organisiert und beginntum 20 Uhr im Theatersaal des HotelsSonne in Reiden.
Montag, 25. AprilRückenfitWird vom Frauenturnverein Reiden orga-
nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.
Mittwoch, 27. AprilMusikschulkonzert KlavierklasseWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und beginnt um 18.30Uhr in der Aula des Johanniterschulhau-ses in Reiden. Es musizieren Schülerin-nen und Schüler von Hagia Pastor.
Donnerstag, 28. AprilVelofahrenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr an derWerkstrasse.
Donnerstag, 28. AprilBoccia-SpielWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr aufdem Parkplatz des Hotels Sonne.
Freitag, 29. AprilMusikschulkonzert Klavier, KeyboardWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und beginnt um 18Uhr in der Aula des Johanniterschulhau-ses in Reiden. Es musizieren Schülerin-nen und Schüler von Marlene Bättig undRené Simonpietri.
SCHÖTZ
Samstag, 23. AprilAnfängermatineeWird von der Musikschule Region Schötzorganisiert und beginnt um 10 Uhr imMau-ritiusheim in Schötz. Eintritt frei, Türkollekte.
Samstag, 23. AprilHeimatabendWird von der Trachtengruppe Schötz or-ganisiert und beginnt um 14 bzw. um 20Uhr im Saal des Restaurants St. Mauriz inSchötz.
Montag, 25. AprilChrabbeltreffWird vom TAF organisiert. Findet von 15bis 17 Uhr in der Frauenstube des Pfar-reiheims Schötz statt.
Mittwoch, 27. AprilChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.
Donnerstag, 28. AprilJassenWird von den Senioren Schötz organi-siert und beginnt um 14 Uhr im Mauriti-usheim. Die Bewohnerinnen und Be-wohner freuen sich auf Partnerinnen undPartner aus dem Dorf.
Donnerstag, 28. AprilSprechstunde GemeindepräsidentinDie Gemeindepräsidentin Ruth Iseli-Bu-ob steht zwischen 14 und 16 Uhr für einpersönliches Gespräch mit Mitbürgerin-nen und Mitbürgern zur Verfügung. Vor-anmeldungen sind erwünscht unter Tel.041 980 28 60 oder per E-Mail [email protected].
ST. URBAN
Donnerstag, 28. AprilJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 14 Uhr im Klostergast-haus Löwen in St. Urban.
SURSEE
Samstag, 23. AprilChinese WhispersDas Stadtcafé organisiert eine Spezial-Führung durch das Kunstmuseum Bernund das Zentrum Paul Klee. Start ist um14.15 Uhr im Kunstmuseum Bern. Unterdem Titel «Chinese Whispers» zeigt dieAusstellung rund 150 neuere Werke derSigg und M+Sigg-Collections und ist da-mit ein Spiegelbild des modernen Chinas.Eintritt ist Fr. 18.00, das Ticket ist vor Ortzu bezahlen. Die Platzzahl ist beschränkt.Anmeldung unter [email protected].
Samstag, 23. AprilInstrumentenvorstellungWelches Instrument ist das Richtige?Um künftigen Musikschülern den Ein-
stieg und die Wahl des Instrumentes zuerleichtern, werden in einem KurzkonzertInstrumente vorgestellt, die an der Mu-sikschule Region Sursee unterrichtetwerden. Beginn ist um 9.30 Uhr im Klos-ter in Sursee.
Sonntag, 24. AprilSeekonzerte SempacherseeBenjamin Engeli, Klavier, Bernhard Röth-lisberger, Klarinette, Maximilian Hor-nung, Violoncello. Es werden Werke vonBeethoven, Bruch und Brahms gespielt.Beginn ist um 17 Uhr in der Klosterkirchein Sursee.
Sonntag, 24. AprilUeli SchmezerKinderlieder: Mis liebschte Gmües ischCervelat. Der wilde Ritt durch die Famili-enwelt beginnt um 14 Uhr im Stadtthea-ter in Sursee.
Dienstag, 26. AprilGrossmütter-RevolutionDie Grossmütter-Revolution bringt Frau-en mit Ideen und Tatendrang zusammen.Der Vortrag mit anschliessendem Aus-tausch findet von 19 bis 20.30 Uhr imfreiraum Stadt Sursee, Geuenseestr. 2bstatt.
Donnerstag, 28. AprilInternationaler FrauentreffEs treffen sich Schweizerinnen und Mig-rantinnen um in lockerer Atmosphäre an-dere Menschen und Kulturen kennenzu-lernen und Deutsch zu sprechen. Findetvon 19 bis 20.30 Uhr im freiraum StadtSursee, Geuenseestr. 2b statt.
Freitag, 29. AprilFamiglia DimitriDas Dreigenerationen-Projekt der Fami-lie Dimitri beginnt um 20 Uhr im Stadt-theater Sursee.
ZOFINGEN
Sonntag, 24. AprilGeheimnisvolle WesenDie Flechtenexkursion mit Dr. Karl Bürgifindet von 14 bis 16 Uhr statt. Treffpunktist am Haus der Bäume, Aeppenhalden-strasse 10 in Zofingen. Der Rundgangkostet Fr. 5.00, der Apéro Fr. 20.00.
Montag, 25. AprilSprachencafé FranzösischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Französisch zu unterhalten. Die-ser Austausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.
Dienstag, 26. AprilWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft bei Marianne Vöckt, Tel. 062 752 9229.
Dienstag, 26. AprilOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.
Dienstag, 26. AprilGesundheitsturnenDas Turnen für Frauen ab 50 Jahren wirdvom Frauenturnverein Alte Sektion orga-nisiert und findet von 19.15 bis 20.15 Uhrin der Stadtsaal-Turnhalle, Weiherstra-sse 2 statt.
Mittwoch, 27. AprilSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.
Mittwoch, 27. AprilDeutschtreffDie Teilnehmer treffen sich, um die deut-sche Sprache zu üben. Der Wortschatzwird erweitert und es wird über alltägli-che Themen gesprochen. Wird vom Inte-grationsnetz organisiert und findet von18.30 bis 20 Uhr in der Metzgerenzunft,Rathausgasse 2 in Zofingen statt. Kos-
ten sind Fr. 5.00, für Mitglieder kosten-los.
Mittwoch, 27. AprilSpezial Jazz KonzertWird vom Jazzclub Zofingen organisiertund beginnt um 20 Uhr im KulturhausWest in Zofingen. Der Eintritt ist Fr.35.00.
Zürichstrasse 52 • Oftringen
Zoomania 3DDO – SO & MI 14:20
Ab 6J. D
Die ChefinTäglich 18:00/20:30FR/SA auch 23:00
Ab 12J. D
The Jungle Book 2DTäglich 20:20DO – SO & MI auch 15:20
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Kung Fu Panda 3 3DDO – SO & MI 14:30
Ab 0J. D
Eddie the EagleFR/SA 17:40
Ab 0J. D
How to be SingleTäglich 17:40/20.20DO – SO & MI auch 14:50FR/SA auch 23:00
Ab 14J. D
Gods of Egypt 3DTäglich 19:50 | DO – SO & MI auch 16:50FR/SA auch 22:50
Ab 12J. D
Triple 9DO 18:00FR/SA 20:10/22:50SO/MI 20:40
Ab 16J. D
The Huntsman: Winter‘s War 2DDO 20:40 | FR/SA 22:50 | SO/MI 18:00MO/DI 20:00
Ab 14J. D
Zoomania 2DDO – SO & MI 14:50
Ab 6J. D
The Jungle Book 3DTäglich 20:00 ohne DIDO – SO & MI auch 15.00/17:20FR/SA auch 22:40
Ab 8J. D
The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3DO – SO & MI 17:30
Ab 12J. D
CH-Premiere
CH-Premiere
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Aarauerstrasse 51 • Olten
Aarauerstrasse 75 • Olten
Ringstrasse 9 • Olten
Zoomania 2DDO – SO & MI 15:20
Ab 6J. D
Eddie the EagleFR/SO/MO 20:30 OV/d | SA 20:30 DeutschSO 15:30/18:00 Deutsch ohne Pause
Ab 0J. D & OV/d
How to be SingleTäglich 20:20SO auch 15:00/17:40
Ab 14J. D
Kung Fu Panda 3 3DDO – SO & MI 14:40
Ab 0J. D
Gods of Egypt 3DTäglich 20:00DO – SO & MI auch 17:00
Ab 12J. DCH-Premiere
The Jungle Book 3DTäglich 20:20DO – SO & MI auch 15:10/17:40
Ab 8J. D
The Jungle Book 2DTäglich 20:10DO – SO & MI 15:00/17:30
Ab 8J. D
Die ChefinTäglich 20:30DO/FR/SO/MI auch 18:00
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Inserateschluss: Montag, 12 Uhr
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Beat Steinmann-Fellmann, Rechtsanwalt, Reidenals neuen Gemeindepräsidenten - eine führungsstarke, zielorientierte und teamfähigePersönlichkeit, die unsere Gemeinde in eine gute und sichere Zukunft führt – oder setzenSie den Namen Beat Steinmann-Fellmann auf ihre Blankoliste.
Besorgte Reider Bürger,denen das Wohl unserer schönen Gemeinde und eine gute Zusammenarbeit im neuenGemeinderat am Herzen liegt, danken Ihnen, wenn Sie sich mit Ihrer Stimme für
für eine weitere positive und konstruktive Entwicklungunserer drei Dörfer Langnau, Reiden und Richenthal einsetzen. Wir wollen keine neueMachtkonzentration in einer Person (Präsident und Finanzressort)
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Erscheinungsweise «Auffahrt»Der Oberwiggertaler erscheint in der Auffahrt-Woche ausnahmsweiseam Freitag, 6. Mai 2016.
Redaktionsschluss Montag, 2. Mai 2016, 12 UhrInseratschluss Dienstag, 3. Mai 2016, 12 Uhr
Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Inserate frühzeitig, möglichst vordem offiziellen Inseratenschluss, aufgeben.
Luzerner NachrichtenOberwiggertalerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.oberwiggertaler.ch
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Die Begriffe werden beginnend bei derentsprechen-den Zahl nach rechts obenund nach rechts unten eingetragen.
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Nach rechts oben:3 Gesindel, Pöbel4 Figur in "Madame Pompadour"5 männl. Kurzname6 Geliebter der Julia7 die Schöpfung um uns8 Schiffsjunge9 orientalisches Genussmittel10 Falkenvogel11 ehem. Minister islam. Staaten12 Held, Halbgott13 Pep, Schwung14 Kfz.-Z.: Sachsen (Reg.)
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Nr. 16 / 21. April 2016 21MArktplAtz
zofingen | Überbauung «Am Stadtbach» fügt sich hervorragend in die Umgebung ein
Bauen im einklang mit der naturDie Namensgebung der Strasse ist be-reits aussagekräftig genug: «AmStadtbach» wird die neue Wohnadres-se für die zukünftigen Hausbesitzerheissen. Die Überbauung, mit schlüs-selfertigen Häusern, nimmt Rück-sicht auf die Natur und fügt sich her-vorragend in die Umgebung ein. Auchwenn die Häuser fertig durchgeplantsind und über ein hohes Niveau anGrundausstattung verfügen – die zu-künftigen Besitzer können ihre eige-nen Wünsche und Vorstellungen ein-bringen und sich so ein Traumhausbauen lassen. Wer nicht auf die Mas-sivbauweise setzen will, kann sich fürdie Bauweise mit Holz100 entschei-den. Wer sich für diese Erstellung ent-scheidet, erlebt ein Wohl- und Wohn-gefühl umhüllt von natürlichenMaterialien. Holz100 bietet im Ver-gleich zu anderen Baustoffen eineausgezeichnete Wärmespeicherkapa-zität, hohe Wärmedämmwerte und da-durch sehr geringe Betriebskosten.
Am Stadtbach wird vor allem Wertauf die Umgebung gelegt. «Bauen imEinklang mit der Natur» – das ist das
Credo des realisierenden Architektur-büros, der Firma F. Jud ArchitekturAGmit Sitz in Zofingen. Wohnraum istLebens- und Freiraum. Darauf wurdebei der Planung des Projektes geach-tet. Am Stadtbach entsteht Wohn-raum, in dem sichMenschenwohl füh-len. Zentral und aufgehoben imGrünen, bietet die Anordnung derHäuser grosszügigen Freiraum undgrosse Grünflächen für viel Sonne undschöne Aussicht. Eine Spielstrasse inForm einer Allee mit Aufenthaltsbe-reich komplettiert diese Wohn- undWohlfühlidylle. Für den Verkauf unddie Beratung ist Beat Bättig, Immobi-lienmakler bei RE/MAX Sursee, zu-ständig. Beat Bättig ist seit Anbeginnin das Grossprojekt involviert und ar-beitet eng mit dem Architekturbürovon Franziska Jud zusammen.
Die Bauarbeiten haben begonnenBeim offiziellen Spatenstich mit denVerantwortlichen der F. Jud Architek-tur AG, der RE/MAX Sursee, derAeschlimann AG und der GottliebMüller AG war dieses naturnahe Ge-
fühl in der Abendsonne zu erleben. Dadrei der Liegenschaften verkauft sindund mit dem Bau bereits begonnenwurde, wurde der Spatenstich in ei-nem zweiten Teil noch zu einem per-sönlichen Anlass erweitert. Zukünfti-ge Hausbesitzer trafen sich ge-meinsam mit den ehemaligen Landei-gentümern und den Bauverantwortli-chen zu einem Apéro, bei dem einObstbäumchen gepflanzt wurde. «DerObstbaum steht symbolisch für dasWachstum. Wer sein zukünftiges Ei-genheim begutachten will, kann hierneben dem Obstbaum auf einemBänkchen sitzen und die Fortschritteerleben. Der Obstbaum wächst paral-lel zu den Häusern auch stetig vor sichhin.» So äusserte sich Franziska Jud,Inhaberin der F. Jud Architektur AG,zu dieser stimmungsvollen Aktion.Baum und Bänkchen gelten derzeitquasi als Ruhepol in der Baustelle.Später wird der Baum das kontinuier-liche Wachstum symbolisieren und zu-sammen mit vielen anderen Bäumenund Grünflächen seinen Anteil zum«Wohnen im Grünen» beitragen. rwi
emmenBrücke | Manor Food präsentiert 120 ausgewählte Weine für den Frühling
neue Plattform für WeinliebhaberManor Food lanciert vom 20. April bis3. Mai im Emmen Center die SpringWine Fair 2016. Mit dieser neuenPlattform werden Weinliebhabern un-ter der Überschrift «Wine Lovers Se-lection» 120 ausgewählte Weine fürdiesen Frühling vorgestellt. Nebender Möglichkeit, von zwölf Expertenausgesuchte Weine zu degustieren,vermittelt die Spring Wine Fair 2016zudem auf illustrative und gut assor-tierte Weise Eindrücke aus zehn ver-schiedenen Themenbereichen für in-teressierte Weintrinker.
Zwölf Experten, ausgewählte Pro-duzenten, Weinsachverständige undCavisten von Manor Food haben 120Weine ausgewählt, die Weinliebhabern– und solchen, die es werden wollen –neue Jahrgänge und ein aktuelles Sor-timent näherbringen. An der SpringWine Fair 2016 erhält man durch diepräsentierte Auswahl einen neuen undfrischen Zugang zumThemaWein. Da-für sorgen auch konkret präsentierteBeispiele aus zehn verschiedenen The-menbereichen. Ob Apéro-Weine, Rosé,Zweit- und Schaumweine, ob spezielleAnbaugebiete im In- und Ausland, ein-zelne Traubensorten oder regionaleWeine – die Spring Wine Fair 2016 gibteinen breiten Über- und Einblick indas Thema Wein. Besucher der SpringWine Fair 2016 von Manor Food in derMall des Emmen Center werden vonden Cavisten sachkundig beraten undkönnen zudem von Aktionsangebotenprofitieren. pD
Mit goldenen Schaufeln am Spatenstich (v.l.): Franziska Jud, Inhaberin F. Jud Architektur AG, Beat Bättig, Remax Immo-bilien, Reto Müller und Marco Borner, beides GL-Mitglieder der Jud Architektur AG, Seraina Hochuli, Martin Buchmüllervon der Gottlieb Müller AG sowie Stefan Klasnic, Hans Schmidlin und Jan Borer der Firma Aeschlimann AG. reginA lÜthi
Die Spring Wine Fair 2016 im Emmen Center gibt einen breiten Über- und Ein-blick in das Thema Wein. zvg
oftringen | einkaufszentrum a1 feiert sein 10-jähriges Jubiläum
Jubel, trubel, SchnäppchenGenau dies erwartet die Besucherin-nen und Besucher vom Montag,25. April bis Sonntag, 1. Mai im Ein-kaufszentrum a1. Im Rahmen des10-jährigen Jubiläums ist im beliebtenOftringer Center ganz schön was los:Ein grossartiger Wettbewerb, zahlrei-che Verkaufsaktionen, spannende At-traktionen am Samstag und Sonntagund dazu erst noch ein Sonntagsver-kauf.
Für ein unvergessliches Fest hatdas Einkaufszentrum a1 zehn guteGründe. Schon seit zehn Jahren kenntman das Center mit 40 starken und er-folgreichen Mietern als feste Grössein Oftringen und Umgebung. Für dieTreue seiner Kunden bedankt sich dasa1 jetzt mit einem vollgepackten undpackenden Programm.
JubiläumswettbewerbVonMontag, 25. bis Samstag, 30. Aprilkommt am grossen Jubiläumswettbe-werb goldrichtige Ferienstimmungauf. Im grossen Sandkasten im Ober-geschoss können die Besucher nachGoldnuggets, Rubinen und Smarag-den graben und sich für das Wettbe-werbsfinale am Sonntag 1. Mai qualifi-zieren. Am Finalspiel am Sonntag um15 Uhr mit zehn Teilnehmern wird’sganz schön international: Ein Panto-mime spielt Länder auf derHauptbüh-ne vor. Zu gewinnen gibt es am Jubilä-umswettbewerb tolle Sofortpreisesowie eine Ferienreise im Wert vonFr. 10000.–.
Familienvergnügen ohne EndeSelbstverständlich empfiehlt sich einBesuch am Jubiläumswochenende für
Gross und Klein. Am Samstag, 30. Ap-ril sendet Radio Argovia live von 10bis 13 Uhr aus dem a1 und verwöhntmit heissen Interviews und coolerMu-sik. Von 10 bis 18 Uhr verschenkt dasCenter Jubiläumsballone und Schog-gitaler und bietet bunte Action: Ballo-ne modellieren, Basteln und Singenmit Globi (der auch Geschenke ver-teilt und Erinnerungsfotos macht) so-wie Schwimmringwerfen mit schönenPreisen. Die ganze Familie versuchtihr Glück am Jubiläums-Buzzer mitPreisen zum Abdrücken. Und Elternin Shopping-Laune profitieren vonvorteilhaften Mieteraktionen. SovielSpassmacht hungrig und durstig – fei-ne Jubiläums-Menüs warten auf diehungrigen Besucherinnen und Besu-cher.
Sonntagsverkauf am 1. MaiAuch am Sonntagsverkauf am 1. Maigeht im a1 nochmals die Festpost ab.Von 10 bis 17 Uhr gibt’s wieder Gratis-Ballone und -Schoggitaler, Ballonmo-dellieren, Basteln und Singen mit Glo-bi sowie Schwimmringwerfen.Besonders aufregend am Sonntag:Um 11, 12, 13, 14 und 16 Uhr findet einLive-Taschenspiel auf der Bühne imObergeschossmit vielen Preisen statt.Am selben Ort erfolgt um 15 Uhr dasgrosse Wettbewerbs-Finale mit Panto-mimen-Show. Übrigens, an beiden Ta-gen können Kinder im a1-Chäferpara-dies abgegeben werden (CHF 3.- proStunde/Kind).
Sicher ist, das 10-Jahresjubiläummacht dem Center-Slogan alle Ehre:Einkaufszentrum a1, das lohnt sichimmer. pD
luzern | gut besuchter tag der offenen türe am lUKS
neue Augenklinik eingeweihtDie Augenklinik des Luzerner Kan-tonsspitals (Luks) ist mit jährlich15000 operativen Eingriffen und über50000 Patientenkontakten schweiz-weit die grösste ihrer Art. Und ab so-fort auch die modernste. Am letztenSamstag lud das Luks zum Tag der of-fenen Tür in die mit viel hellem undwarmem Holz ausgestattete neue Au-genklinik ein. Die zahlreichen Besu-cherinnen und Besucher nutzten dieChance, einen Blick hinter die sonstverschlossenen Türen des OP-Be-reichs zu werfen und von Experten
spannende Fakten rund um das Augezu erfahren. Im Foto-Corner konntensie sich zudem ihr ganz persönlichesAugenbild schiessen lassen.
Luks-Direktor Benno Fuchs warsehr erfreut über das riesige Publi-kumsinteresse. Positiv in die Zukunftblicken lassen ihn aber auch die imZusammenhang mit dem Umbau freigewordenen Flächen. «Wir werdennun prüfen, ob wir diese Freiräumezur Entlastung des stationären Be-reichs des Kinderspitals nutzen kön-nen», sagte Fuchs. api
EinenAugenschein vonder neuenKlinik nahmauchMariaKäch ausSt. Urban. ApiMediA
luzern | Am 4. Juni findet nachprüfung zur Berufsmatura statt
nachmeldungen sind möglichAm 12. März fand im Kanton Luzerndie Aufnahmeprüfung zur Berufs-matura (BM) statt. Bestanden haben458 Jugendliche, 239 wurden prü-fungsfrei aufgenommen. Das sind soviele wie nie zuvor. Und es könnennoch mehr werden. Wer seinen Lehr-vertrag nach dem 12. März 2016 un-terschrieben hat, kann nachträglichin die BM aufgenommen werden.Kandidaten, welche die Anforderun-
gen für den prüfungsfreien Zutritterfüllen, sind automatisch zugelas-sen. Für alle anderen findet eineNachprüfung statt, zu der man sichmittels offiziellem Formular aufwww.berufsmatura.lu.ch anmeldenkann. Die Nachprüfung zur Berufs-matura findet am Samstag, 4. Juni,am Berufsbildungszentrum Bau undGewerbe (BBZB) beim Bahnhof Lu-zern statt. api
DIE Show der mgga
Moderation: Stefan Schärli
Türöffnung: 18 Uhr (keine Platzreservation) Showbeginn: 20 Uhr, MZH Altbüron
ab 18 Uhr: Spaghetti-Plausch
Anmeldung unter [email protected] oder
Mo bis Fr von 18.30 bis 20 Uhr unter 075 424 13 48
mit der A-Cappella-VogelscharKnows the Cuckoo
Samstag, 23. April 2016
MG Grossdietwil-Altbüronwww.mgga.ch
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Schnupperabo
12 Ausgaben
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ganze Familie
UnvergesslicheAugenblicke.
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Naturstein
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Grösste Naturstein-Ausstellung der Schweiz. 8000m² Freigelände mit mehr als hundert Musterplätzenmit Boden- / Feinsteinplatten und Pflästerungen in verschiedenen Formen, Farben und Oberflächenstruk-turen. Neben gewichtigen Mauersteinen, Palisaden, Pergolen usw. sind Findlinge,Wasserspiele, Skulp-turen und hübsche Broncefiguren in unzähligen Variationen zu sehen.Ein Unternehmen der MÜLLER-STEINAG Gruppe
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DER BESTEVERKEHRS-SERVICE
Nr. 16 / 21. April 2016 23MArktplAtz
richenthal | Gut besuchte Frühlingsausstellung bei der Hubgarage
ein sehr beliebter event«Unsere alljährliche Frühlingsaus-stellung erfreut sich grosser Beliebt-heit und wird auch sehr geschätzt. Beivielen Richenthalern ist sie sogar einfester Punkt im Jahreskalender», soRuth Giger. «Das freut uns natürlichsehr, dass immer wieder viele Leutekommen.» Das Beizli mit Grill werdesehr geschätzt, hier trifft man sichgerne, unterhält sich und für die klei-nen Gäste steht auch immer eine At-traktion bereit, wie etwa das «Gom-pischloss» zum Herumtoben. «Auchunsere 5-Prozent-Aktion auf Neuwa-gen und Occasionen war ein voller Er-folg. Wir sind sehr zufrieden mit die-semWochenende», erzählt Ruth Gigerweiter, «die 5-Prozent-Aktion gilt übri-
gens noch weiter bis zum Samstag, 23.April.»
Elektromobilität ohne GrenzenEin zukunftsträchtiges Thema der Aus-stellung war die Elektromobiliät. Einer-seits stellte die Firma e-Lime GmbHneben ihren Dienstleistungen auch ihremoderne Ladevorrichtung für Elektro-fahrzeuge vor. Andererseits konnte derneue Leaf von Nissan probegefahrenwerden und war fast im Dauereinsatz.«Einige sind zunächst einmal skeptisch,was dasElektroauto anbelangt und nachder Probefahrtmit demLeaf regelrechtbegeistert», berichtet Ruth Giger, wel-che selber ihrenLeaf nichtmehrmissenmöchte. Der Leaf fährt sich angenehm
ruhig und verfügt mit seinem drehmo-mentstarken Elektromotor über einesehr schöne Beschleunigung. Die wei-terentwickelte 30kw-Batterie ermög-licht eine Reichweite von 250 km, wasfür den Alltag längstens ausreicht. Wei-tere Strecken sind auch kein Problemmehr. In der Schweiz hat es weit über1000 E-Tankstellen und das bereits dich-te Netz an Schnellladestationen wirdauch laufend ausgebaut, in der Schweizwie auch europaweit. Diese kann derFahrer über das NissanConnect EV undCarwings-System in seinem Leaf findenund dieBatterie in nur 30Minuten von 0auf 80 Prozent laden. So sind der Elekt-romobilität keine Grenzen mehr ge-setzt. oliviEr diEthElm
Von links: Fabienne, Ruth, Hans und Roman Giger mit dem neuen Nissan Leaf. olivier dietHelm
reidermoos | diverse kaufmännische dienstleistungen
alles aus einer handAls selbständige Kauffrau ist ReginaGschwind seit 1998 tätig – bis 2006 inVilligen AG und seit September 2006im Reidermoos. Ihre Erfahrungenkonnte Gschwind in vielen kleinenund mittleren Unternehmungen zu-sammentragen. VomCoiffeurgeschäftüber Gastronomiebetriebe, Treuhand-unternehmungen, diverse Handwer-ker bis zum Reisebüro erledigt sie Fi-nanzbuchhaltungen, Personaladminis-trationen, Lohnwesen, Abrechnungenmit Versicherungen, Mehrwertsteuer,Verwaltungsaufgaben und weiteres.Dies tut Regina Gschwind mit persön-lichem Engagement und hohem Mass-stab, um Geschäftsinhabern den All-tag zu erleichtern.
Mit ihrem Comfort Office Servicebietet sie vom Büro-Management biszur Ablage alles aus einer Hand undzugeschnitten auf die Kundenbedürf-nisse an. Bei Bedarf oder Notwendig-keit erledigt sie die übertragenen Ar-beitenauchindenBüroräumlichkeitender Auftraggeber. Ausgerüstet mitzeitgemässer Technologie, modernenMobilgeräten und gängigen Applikati-onen ist Gschwind sehr flexibel imEinsatz. Im Finanz- und Personalbe-reich arbeitet sie mit Sage50, einerSoftware, welche modular aufgebautist und somit bestens neuen Anforde-rungen durch Kundenwünsche ange-passt werden kann.
Ob für einen temporären Einsatz,zur Überbrückung von personellenEngpässen im kaufmännischen Be-
reich oder für die permanente Erledi-gung administrativer Aufgaben: Regi-na Gschwind ist gerne für Ihre Firmaim Einsatz. Ihre Kontaktdaten lauten062 758 14 44, www.erleichterung.choder [email protected]. pd
Regina Gschwind. zvG
wikon | tierhomöopathie Praxis am Schlossberg
Zumwohle ihres tieresSeit über einemJahr führt SusanneWid-mer, dipl. Tierhomöopathin SHI (Mit-glied Homöopathieverband Schweiz)ihre Praxis für Tierhomöopathie ander Feldstrasse 5a in Wikon. Das Wohldes Tieres steht in der Praxis amSchlossberg im Vordergrund. Die aus-gebildete Tierhomöopathin nimmtsich gerne Zeit für Mensch und Tier.Behandelt werden Katzen, Hunde,Pferde, Kaninchen, Meerschweinchenund auf Wunsch auch Nutztiere.
Die Homöopathie behandelt jedenPatienten individuell und ganzheit-lich. Sie geht der Ursache einer Er-krankung auf den Grund und behan-delt nicht nur deren Symptome. Diehomöopathischen Arzneien beeinflus-sen die Lebenskraft positiv und unter-stützen den Organismus, die Selbst-heilungskräfte zu aktivieren.
Die klassische Homöopathie kannbei allen akuten und chronischen Be-schwerden, sei es körperlicher oderpsychischer Art, zum Einsatz kom-men. Hier zwei Beispiele aus der Pra-xis der diplomierten Tierhomöopathin:
3-jähriger Golden retriever-rüdeSchon als Welpe litt der Rüde immerwieder unter Durchfall, die Beschwer-den traten mindestens einmal pro Mo-nat auf und dauerten zwei bis drei Tage.Der Rüde war dann oft reduziert undappetitlos. Die Ursache für den Durch-fall konnten nicht gefunden werden.Nach einer ausführlichen Anamnesewurde er zweimal mit einem homöopa-thischen Mittel behandelt und ist nunseit Monaten absolut beschwerdefrei.
15-jähriger KaterSeit rund fünf Jahren wurde der Katerimmer wieder von massivem Katzen-schnupfen geplagt. Die Antibiotikabe-handlung brachte jeweils Lin-derung, aber die Beschwerden kamenimmer häufiger zurück, die Nase warverklebt und der Kater hatte grosseMühe mit der Atmung. Seit der homöo-
pathischen Behandlung geht es dem Ka-ter sehr gut, dieBeschwerden treten nurnoch in abgeschwächter Form auf unddieAtmung istdeutlichbesser.Zudemister richtig aufgeblüht und hat deutlichmehr Energie als vor der Behandlung.
Weitere mögliche Behandlungs-gründe sind: Husten, Blasenentzündun-gen, Verdauungsprobleme, Arthrose(HD/ED), Sehnen- und Bänder-probleme, Altersbeschwerden, Hauter-krankungen, Allergien, Inkontinenz,Harnsteine, Harngries, Nierenerkran-kungen, Verhaltensauffälligkeiten,Ängste, Verletzungen usw.
Nebst einer homöopathischen Be-handlung bietet Susanne Widmer auchFutterberatungen für Katzen, Hunde,Pferde, Kaninchen und Meerschwein-chen an, denn eine artgerechte Fütte-rung ist die wichtigste Grundlage fürdieGesundheit desTieres.VieleKrank-heiten wie Hautprobleme, Entzündun-gen, Durchfall, Gelenksbeschwerden,Diabetes usw. können durch eine fal-sche Fütterung entstehen. pd
Susanne Widmer, diplomierte Tierhomöopathin. zvG
pfaffnau | möbel eichler stellt in der mzH mülimatt aus
polstergruppen-festivalDieses Wochenende Samstag, 23. und24. April lädt Möbel Eichler herzlichein zum Polstergruppen-Festival inder Mehrzweckhalle Mülimatt inPfaffnau. An diesen beiden Tagenstellt Möbel Eichler ausWolfwil in derMehrzweckhalle Mülimatt von Pfaff-nau das neue Sortiment an Polstermö-bel vor. Auf modernen oder konventi-onellen Garnituren wie Sofas, Eck-garnituren und Sesseln kann sehr ger-ne probegesessen werden. Bei einergrossen Anzahl der Polstergarniturensind individuelle Planungsmöglichkei-ten mit vielen Extras möglich.
Aktuelle relaxsesselZugleich werden verschiedene aktuel-le Modelle der Relaxsessel vorge-stellt. Die Bezugsarten wie gewobeneStoffe, Leder oder Microweb könnenaus den zahlreichen Kollektionen aus-gesucht werden. Gezeigt wird zudemperfektes, ergonomisches Sitzen fürjede Körpergrösse und Statur. Ob fürjung oder alt, klassisch oder modern,manuelle oder elektrische Bedienung,für jeden Geschmack ist etwas dabei.Wellness für Sie zuhause. Auch fürspeziell kleine Wohnzimmer hat Mö-
bel Eichler etwas im Sortiment. Andiesen beiden Tagen berät Sie Fach-personal und gibt Ihnen wertvolleTipps. Wer sich für ein Stück aus derMöbel-Eichler-Kollektion entscheidet,erhält nicht nur die Lieferung gratis,auch Ihre alte Polstergarnitur wirdgratis entsorgt und Sie erhalten erstnoch 10 Prozent Rabatt plus 3 ProzentBarzahlungsrabatt und als Überra-schung ein Geschenk.
Geöffnet ist das Polstergruppen-Festival in der Mehrzweckhalle Müli-matt von Pfaffnau zu folgenden Zeiten:Samstag, 23. April, 10 bis 18 Uhr undSonntag, 24. April, 10 bis 18 Uhr. pd
nebikon | Frühlings- und renovations-Ausstellung der Garage Seeholzer
«andere bauen neue autos,wir bauen autos neu»
Unter diesem vielversprechendenMotto lanciert die Garage Seeholzeraus Nebikon die diesjährige Früh-lingsausstellung am Wochenende. «Anunserem Antrieb hat sich nichts geän-dert – am Antrieb unserer Autos dafürumso mehr.» Dieses Versprechen giltbesonders für die 4x4-Modelle vonMazda, welche nebst den übrigen inno-vativen Mazda-Modellen im neu reno-vierten Showroom zu bestaunen sind.
Das Team der Garage Seeholzerhat sich viel vorgenommen, nämlichim modern eingerichteten Showroominmitten der «neu gebauten Autos»mit Fachwissen zu glänzen. Alle sindbesonders motiviert, denn auch dieWerkstatt wurde frisch gestrichenund erstrahlt hell in neuem Glanz.
An der Frühlingsausstellung derGarage Seeholzer sind nicht nur Neu-und Occasions-Wagen zu bewundern,sondern auch die kunstvollen Acryl-Bilder von Bea Kunz aus Brittnau und
die weiblichen Gäste dürfen sich amfrühlingshaften Modeschmuck vonRamona Landolt-Kunz aus Sursee er-freuen.
Für die kleinen Besucher gibt esdiesmal Unterhaltung im Doppelpack.Nebst der Hüpfburg «Monstertruck»konnte Lara Stöckli aus Nebikon fürsPonyreiten mit den Kleinen gewonnenwerden. Und wie jedes Jahr fehlt auchder grosse Mazda-Wettbewerb nicht,welcher dem glücklichen Gewinneroder der glücklichen Gewinnerin Fe-rien in Les Diablerets beschert.
Für das leiblicheWohl der Gäste istgesorgt mit Snacks und Getränken,welche vom Seeholzer-Team serviertwerden. Am 23. und 24. April heisst esalso in der Garage Seeholzer: «Kom-men – staunen – profitieren».
Auf Ihren Besuch freuen sich Pris-ka, Bruno und Benno Seeholzer, Jessi-ca Huber, Lukas Aregger, LukasMuff,Josua Odermatt und Elia Hodel. zG
Bei einer grossen Anzahl der Polster-garnituren sind individuelle Planungs-möglichkeiten mit Extras möglich. zvG
Unter www.praxis-am-schlossberg.ch gibt es
weitere Infos. Öffnungs- und Telefonzeiten
Montag – Freitag, 13 – 18 Uhr / Samstag, 8 –
12 Uhr unter Telefon 062 752 62 00.
Nr. 16 / 21. April 2016 24KircheNANzeiger
In guten Händen…
Willisau/Sursee
KAth. pfArrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01
Samstag: 9.00 BeerdigungsgottesdienstReiden für Anna Leupi-Gut. 17.00 Eucha-ristiefeier Wikon.Sonntag, 24. April5. Sonntag der Osterzeit11.00 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Verein Fachstelle Pflegekinderaktion. 1.Jahrzeit: Rosa Gimmel-Roos. Jahrzeiten:Bernadette Hodel-Meier, Jakob undEmma Liebert-Amrein, Walter Liebert,Katharina Vogel-Müller. 12.15 Taufe Wi-kon: Sophia Arnold, Tochter des MarcelArnold und der Nadine Arnold-Schenker,Bodenacherhof, Wikon.Dienstag: 18.00 Treffen Firmlinge mitFirmspender Ruedi Heim im Pfarreizent-rum.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Laudes Reiden.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien.
ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg
Telefon 062 758 11 73
Samstag: 9.00–11.30 Chinderclub. Un-tergeschoss Kirche Reiden.Sonntag, 24. April9.30 Gottesdienst. Kirche Reiden. PfarrerUlf Becker. Anschliessend Kirchgemein-deversammlung.Dienstag: 13.30 Maschentreff. Kirchge-meindesaal.Freitag: 10.15 Andacht. Feldheim Rei-den. Pfarrerin Barbara Ingold.
pfArrei lANgNAuTelefon 062 758 14 17
Samstag, 23. April19.00 Vorabendgottesdienst (WG). Jzt.für Martin und Agatha Heini-Wüest, An-ton und Margrit Heini-Amord.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.Donnerstag: 9.00 Morgen Gottesdienstder Frauengemeinschaft. 20.00 Kirchge-meindeversammlung.
pfArrei richeNthAlTelefon 062 758 14 17
Sonntag, 24. April9.00 Pfarreigottesdienst (EU). Jzt. für Ro-bert und Anna Purtschert-Geisseler.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet. 20.00Kirchgemeindeversammlung.Mittwoch: 19.00 Stundenliturgie mit an-schliessender Anbetung in der Gut-HirtKapelle.Freitag: 8.00 Schulgottesdienst.
pfArrei pfAffNAuTelefon 062 754 11 22
Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.Sonntag, 24. April5. Sonntag der OsterzeitDie Kollekte ist für die Kirchliche Jugend-arbeit bestimmt. 9.30 Sonntagsgottes-dienst – Familiengottesdienst, mitgestal-tet vom Chenderfiir-Team. Jahrzeiten für:Marie und Josef Geiser-Krummenacher,Grossacher; August Waldispühl-Schöp-fer, Grossacher.Donnerstag: 8.00 Schulmesse für 3.-6.Kl. in Roggliswil. 15.00 Schulmesse für3.-6. Kl. in Pfaffnau.
pfArrei St. urbANPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Kommunionfeier, Murhof.Sonntag, 24. April5. Sonntag der OsterzeitKollekte; für die Pfarreiaufgaben. 9.30Sonntagsgottesdienst / Kommunionfeier.Kirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönchs-chor.
Freitag: 19.30 ZEN Meditation, Mönch-schor.
pAStorAlrAum hürNtAl(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 24. AprilGottesdienstgestaltung: Ruth Leupi. Diö-zesane Kollekte für die Arbeit mit den Rä-ten, Kommissionen und Arbeitsgruppen(bistum-basel.ch). 9.00 Kommunionfeierin der Kirche Uffikon. Jahrzeit für: HarryKünzli-Flükiger, Kantonsstrasse, Buchs.Karolina und Walter Meier-Arnold, Un-derweid, Buchs und Sohn Walter Meier.Louise und Josef Meier-Huber, Kantons-strasse, Buchs. 10.15 Kommunionfeier inder Kirche Dagmersellen. Jahrzeit für:Alice und Josef Theiler-Böll, Kreuzberg.Leo Böll, Kreuzberg. Alois Fischer-Erni,Abendweg. Olivia und Josef Burkart-Wyss, Kreuzmatt. Hans und Frieda Kauf-mann-Felber, Rietelstrasse. Willy Kauf-mann-Schmed, Reismühle. Julius undAgatha Kaufmann-Felber, Reismühle.Anton und Maria-Josefa Kaufmann-Bät-tig und Angehörige. Martha und FranzLimacher-Böll, Kreuzbergstrasse. Annaund Josef Steiger-Ambühl. AntonTschopp, Wauwil. Maria Vogel-Acher-mann, Stengelmattstrasse. 11.30 Taufein der Kapelle Eiche von Aline Kurmann,
Tochter von Karin Kurmann und PeterAmrein, Werkstrasse 8.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.
ev.-ref. KirchgemeiNdedAgmerSelleN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Sonntag, 24. April9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin ChristineSurbeck. Orgel: Elisabeth Zwingli. Kollek-te: Amnesty International. Fahrdienst:Rainer Possoch, Tel. 076 720 70 95.
pfArreiAltiShofeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Samstag: 19.00 Eucharistiefeier in Altis-hofen.Sonntag, 24. April5. Sonntag der OsterzeitKollekte für Romerohaus Luzern. 8.30Eucharistiefeier in Ebersecken. 10.30Taufe von Ennio Bühler in Altishofen.11.15 Einsegnung Klösterli Altishofen.Montag: 20.00 Kirchgemeindeversamm-lung in Nebikon (Rechnungsablage).Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. 19.00 Rosenkranz in Altishofen.
KAth. pfArrAmt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Sonntag, 24. April5. Sonntag der OsterzeitKollekte für Romerohaus Luzern. 10.00Eucharistiefeier. Jahrzeit für Paolo Anto-nio Dias.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KapelleNebikon. 20.00 Kirchgemeindeversamm-lung in Nebikon (Rechnungsablage).Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Mittwoch: 19.00 WEG-Gottesdienst der1. Klasse.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.
pfArrei egolzwil-wAuwilTelefon 041 980 32 01
Samstag: 19.00 Wortgottesdienst. Jzt.Isidor und Nina Glanzmann-Huber,Egolzwil; Jzt. Marie Birrer, Dorfstrasse14, Wauwil; Jzt; Elise und Josef Roos-Birrer, Egolzwil; Jzt. Rosalia und JosefStöckli-Birrer, Dorfstrasse, Wauwil.Sonntag, 24. April5. Sonntag der Osterzeit9.00 Wortgottesdienst (Schötz) 10.30Wortgottesdienst. Jzt. Johann und ErnaBisang-Hänggi und Angehörige; Jzt. Ni-klaus Renggli-Thalmann, Gehrenweg 3,Egolzwil; Alfred und Elise Egli-Gerber,Moos, Egolzwil; Jzt. Anna und JosefKaufmann-Hofstetter, Höchrain, Wauwil;Jzt. Marie und Alois Kaufmann-Fischer,SchwyzerhofwegWauwil und Sohn FranzKaufmann, Küngoldingen. Opfer:Papstopfer für Ukraine. 11.30 TaufeMona AmreinMittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.
pfArrei Schötz-ohmStAlPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Samstag: 19.00 Wortgottesdienst inEgolzwil-Wauwil.Sonntag, 24. April5. Sonntag der Osterzeit9.00 Wortgottesdienst in Schötz; Jahrzeitfür: Josef und Grittli Limacher-Isen-schmid mit Tochter Ursula; Jakob undAlice Peter-Muff und Herbert Peter; Mariaund Josef Schärli-Müller. 10.30 Wortgot-tesdienst in Egolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derWendelinskapelle. 19.00 Eucharistiefeierin der Mauritiuskapelle; Jahrzeit für: Aloisund Katharina Bucher-Sigg; Maria Scher-rer-Bühlmann.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.
Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN
0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.
zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft
0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte
Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13
NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81
Danksagung
Wir danken herzlich allenVerwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die grosse Anteil-nahme, die wir beimAbschied unserer lieben Schwester
Margrit (Gritli)Vonarburgerfahren durften.
Danken möchten wir auch:– Herrn Pfarradministrator Jaroslaw Platunski und Frau Franziska Aregger, Reiden, für die Gestal-tung des Abschiedsgottesdienstes
– der Leitung, dem Personal und allen im Feldheim Reiden– Dr. Burkart – Hausärzte Reiden– für die zahlreichen Karten, Briefe, Blumen, Gaben und Spenden
Reiden, imApril 2016 DieTrauerfamilie
Ein Tag ohne dich,und es werden viele folgen.Ein Gedanken an dich,und es werden viele sein,Bilder, Augenblicke, Gefühle,sie werden uns immer an dich erinnern,uns glücklich machen und dich nie vergessen lassen.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Grossmutter und Schwester
Anna Leupi-Gut17. März 1935 – 13. April 2016
Nach einem erfüllten Leben durfte sie im Beisein ihrer Kinder friedlicheinschlafen.
Liebs Mueti, danke für alles, was du für uns getan hast!
Beat und Suzette Leupi-Juanite mit DylanErwin und Elvira Leupi-Wüest mit CybillUrsula und Gregor Erni-LeupiVerwandte und Freunde
Die Trauerfeier und anschliessende Urnenbeisetzung findet amSamstag, 23. April 2016 um 9.00 Uhr in der katholischen Kirche inReiden statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung «Läbigs Feldheim»PC-Kto. 60-4006-0 IBAN: CH62 0900 0000 6000 4006 0
Traueradresse: Erwin Leupi, Hubelweid 4, 6260 Reiden
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Nr. 16 / 21. April 2016 MiX 25
WOCHENHOROSKOP
21. bis 27. April 2016
Widder 21.3. – 20.4.Schaffen Sie Unklarheiten aus derWelt. Die Sterne unterstützen heilsame
und offene Gespräche und Probleme können ge-meinsam gelöst werden. Versuchen Sie gut aufdas eigene Wohlbefinden zu achten und richtenSie den Fokus auf die schönen Dinge des Alltags.Im Job braucht es gute Nerven und ziemlich vielGeduld.
Stier 21.4. – 20.5.Lassen Sie sich von Ihrem Schatz mo-tivieren. Gemeinsam können Sie wun-
derschöne romantische Stunden geniessen.Wich-tig ist momentan, dass Sie genug Zeit haben undeinmal nicht die Arbeit in den Vordergrund stellen.Trotzdem können Sie berufliche Ideen umsetzen,wenn Sie etwas mutig sind und einen Schritt vor-wärts wagen.
Zwilling 21.5. – 21.6.Momentan gelingt Ihnen praktisch al-les. Dabei ist es wichtig, dass Sie es
sich selbst zutrauen und vielleicht auch einmal einkleines Risiko eingehen. Werden Sie selbst aktivbezüglich Liebe. Ihre positive Ausstrahlung kannandere anstecken. Ihre beruflichen Leistungensind durchaus gut. Versuchen Sie mit sich selbstwohlwollend zu sein.
Krebs 22.6. – 22.7.Holen Sie sich Hilfe, wenn Sie bezüg-lich Beziehung überfordert sind. Sie
sollten nicht immer das Gefühl haben, alles alleineschaffen zu müssen. Manchmal tut es gut, eineDrittmeinung einzuholen und Situationen mit et-was Abstand zu betrachten. Am Arbeitsplatz ist eswichtig, dass Sie sich nicht verstecken und Ihreguten Leistungen zeigen.
Löwe 23.7. – 23.8.Es kann sein, dass Sie sich jetzt unver-standen fühlen und die Liebe naheste-
hender Menschen gar nicht richtig spüren.WerdenSie wieder etwas achtsamer mit sich, aber auchmit Ihren Liebsten. Sie finden rasch wieder zumOptimismus zurück. Lange Diskussionen mit Vor-gesetzen bringen Sie eher nicht weiter. HandelnSie überlegt und zielstrebig.
Jungfrau 24.8. – 23.9.Beziehungsprobleme können jetzt fastmühelos gelöst werden, wenn Sie be-
reit sind, eingefahrene Muster loszulassen. GehenSie mutig neue Wege. Im Job könnte es zuSchwierigkeiten kommen. Es nützt Ihnen nichtviel, wenn Sie den Kopf hängen lassen. Tun Sieetwas für Ihre eigene Motivation und bleiben Siegewissenhaft.
Waage 24.9. – 23.10.Kleine Aufmerksamkeiten können vielbewirken. Beleben Sie damit Ihre Be-
ziehung oder gewinnen Sie als Suchender span-nende Flirtpartner. Es kann sein, dass Sie sich amArbeitsplatz nicht richtig ernst genommen fühlen.Suchen Sie ein klärendes Gespräch, aber werdenSie sich zuerst über die eigenen Gefühle und Be-dürfnisse bewusst.
Skorpion 24.10. – 22.11.Bereinigen Sie Unklarheiten bezüglichpersönlichen Beziehungen, bevor dar-
aus ein Problem entstehen kann. Sie wirken ins-gesamt ausgeglichen und Ihre positive Einstellungtut Ihnen gut. Einzig die hohen Erwartungen anArbeitskollegen könnten Ihnen zum Verhängniswerden. Konzentrieren Sie sich auf die eigeneLeistungsbereitschaft.
Schütze 23.11. – 21.12.Ihre Herzlichkeit wird sehr geschätzt.Sie können jetzt ruhig etwas offener
werden. Als Suchender ist das wahrscheinlich so-gar die Voraussetzung, um den Traumpartner zufinden. Bei der Arbeit läuft es gut und besondersIhr Verhandlungsgeschick wird geschätzt. NutzenSie die gute Phase, um einen Schritt auf der Karri-ereleiter zu machen.
Steinbock 22.12. – 20.1.Es ist vermutlich im Moment fast nichtmöglich, Liebe und Beruf unter einen
Hut zu bringen. Suchen Sie mit Ihrem Schatz nachLösungen und guten Kompromissen. Sie solltenbei der Arbeit genug Zeit haben, um Details zuprüfen. Überstürzte Handlungen sind nicht zielfüh-rend. Es braucht eine gute Planung und effizientesHandeln.
Wassermann 21.1. – 19.2.Die Sterne begünstigen Ruhe und Ent-spannung. Gewinnen Sie in Ihrer Frei-
zeit neue Kraft und teilen Sie die Zeit sinnvoll ein.Sprechen Sie mit Ihrem Schatz, damit er Sie rich-tig verstehen kann. Sie sollten richtig abschalten,um genug Energie für Ihre Aufgaben zu tanken. Inder Ruhe werden Sie auch kreative Ideen bezüg-lich Arbeit entwickeln können.
Fische 20.2. – 20.3.Wenden Sie sich den schönen Dingenzu und geniessen Sie das Leben. Ihre
gute Laune schenkt Ihnen eine tolle Ausstrahlungund Sie können problemlos neue Kontakte knüp-fen.AmArbeitsplatz sollten Sie darauf achten, sichnicht provozieren zu lassen. Nicht alle Kollegenzeigen ihr wahres Gesicht. Lassen Sie sich nichtdavon irritieren.
HaPPy biRtHday
Ehemaliger Reider feiertrunden Geburtstag
Am Montag, 25. April kann RichardKneubühler-Gämperle in Rüschlikonam Zürichsee im Kreis seiner drei Kin-derund siebenEnkel den90.Geburtstagfeiern. Seine Gattin ist vor zwei Jah-ren gestorben und Richard Kneubüh-ler führt seither seinen eigenen Haus-halt. Er erfreut sich noch recht guterGesundheit.
Richard Kneubühler ist in Reidenim Oberdorf aufgewachsen undmach-te nach der Schulzeit eine kaufmänni-sche Lehre bei der Bau AG Reiden.Anschliessend war er bei der eidge-nössischen Preiskontrolle in Mont-reux tätig. Später war er während 42Jahren Buchhaltungschef und Proku-rist bei der Carbura in Zürich, derZentralstelle für die Einfuhr flüssigerTreib- und Brennstoff für die schwei-zerischen Pflichtlager.
Obwohl er seit langem nicht mehrin Reiden wohnhaft ist, fühlt er sichimmer noch sehr verbunden mit Rei-den und besonders mit seinen nochlebenden Schulkameraden und -kame-radinnen und den Kollegen von derPfadi. Er bedauert immer noch, dasser, infolge Zuerkennung von zwei an-deren Heimatorten im Kanton Zürich,das Bürgerrecht von Reiden verlor.
Von Herzen sei Richard Kneubüh-ler zu seinem hohen Geburtstag Got-tes reicher Segen, viel Freude und soGott will weiterhin gesunde Jahre ge-wünscht. zg
iN KÜRZE
Wo man gerne is(s)t
Einige Begegnungsstätten in Reidensind leider verschwunden (zum Bei-spiel Bahnhöfli, Türmli), doch ein Lo-kal erstrahlt in neuem Glanz. DasKonzept des neuen Restaurants Son-ne ist schlicht und einfach gesagt su-per. Es zeugt von hoher Kompetenzund Fachwissen der Planer. DieRaumaufteilung wie auch die verwen-deten Materialien verlaufen in totalerHarmonie. Ob Beleuchtung, Raum-akustik, die mediterrane Farbgebungmit passendem und bequemen Mo-biliar, das alles zaubert eine Wohlfühl-oase, in welcher man gerne Gast ist.Selbst die Speisekarte ist dem neuenLokal angepasst.
Ich gratuliere meinem Klassenka-meraden Franz Schärer, seiner FrauPia sowie Tamara und Martina dazuganz herzlich. Und ich wünsche denGastgebern viel Erfolg und Freude inihrem neuen Ambiente.
Marianne Schibli-ciottiMooSleerau
Leserbrief
Richard Kneubühler-Gämperle feiertseinen 90. Geburtstag. ZVG
EGOLZWiL
CVP Egolzwil diskutiertRechnungsgemeinde
Anlässlich der Generalversammlungvom Montag 25. April mit Beginn um19.30 Uhr werden im Gasthaus Ducnebst den statutarischen Traktandender Ortspartei auch die Rechnungsge-meinde (vom 11. Mai) sowie aktuellekommunale Themen beraten. Partei-mitglieder und Sympathisanten, Neu-zugezogene und junge Stimmberech-tigte sind freundlich willkommengeheissen. zg
EbERSECKEN
Referat über diePilatuswerke aG Stans
Die Vortragsreihe der liberalen Senio-rinnen und Senioren des Amtes Willi-sau darf am Dienstag, 26. April, 14Uhr im Landgasthof Sonne, Ebers-ecken einen weiteren Höhepunkt erle-ben. Oscar J. Schwenk, Chairman derPilatuswerke AG, Stans wird mit sei-nem Referat «Standort Schweiz -Markt Welt» die Zuhörer in seinenBann ziehen. Er wird sicher aufzei-gen, welch grosse Anstrengungen tag-täglich nötig sind, um an einem Stand-ort mit sehr kleinem Heimmarkt einHightechprodukt zu entwickeln undzu fertigen, das in der ganzen Weltsehr erfolgreich vermarktet werdenkann. Die Zuhörer erleben hautnahdie spannende Erfolgsgeschichte derPilatuswerke. zg
St. uRbaN
Generalversammlungder iG uPS
Die Interessengemeinschaft Unab-hängige Pfaffnau – St. Urban (IGUPS)führte im Alters- und PflegeheimMurhof zu St. Urban ihre 5. ordentli-che Generalversammlung durch. Diezahlreich erschienen Teilnehmer wur-den von Trix Vonmoos (Präsidentin)Rico Camenzind (Vizepräsident) undMaria Käch (Aktuarin) herzlich be-grüsst. Das Haupttraktandum warendie Gemeinderatswahlen vom 1. Mai2016, an denen der bisherige WalterEberhard für eine zweite Amtsperio-de kandidiert. Nebst den üblichen GV-Traktanden wurde ein Aktivitätenplanfür die nächsten vier Jahre beschlos-sen. Die IG UPS versteht sich als eineoffene, partei- und religionsunabhän-gige politische Interessengemein-schaft. Im zweiten Teil der GV präsen-tierte Maria Käch einen interessantenBildervortrag von einer Reise durchBolivien und Argentinien. Weitere In-formationen finden sich online unterwww.igups.ch. zg
NEbiKON | Schulkinder wurden für das richtige Verhalten bei Lastwagen sensibilisiert
Sehen und gesehen werdenAn diesem sonnigen Morgen warteteauf die vier 1./2. Klassen aus Nebikonein besonderes Ereignis. Julius Hun-keler wartete mit seinem Lastwageninklusive Anhänger und seinem Hel-fer Pius Schwegler auf dem Platz hin-ter der Mehrzweckhalle auf die neu-gierigen Kinder. Das Ziel diesesMorgens war die Kinder zu sensibili-sieren, wie man sich in der Nähe einesLastwagens verhalten sollte.
Die Schüler durften jeweils zuzweit in die Führerkabine sitzen undüber die Rückspiegel schauen, wo ihreKlassenkameraden standen und obund in welchem Winkel man sie nochsehen kann. Auch um den 40-Tönnerherum gab es ein grosses Staunen, alsman bemerkte, wo einem der Lastwa-genführer nicht mehr sieht. Unter derfachkundigen Leitung der beiden Her-ren wurde nun auch der Lastwagenvon hinten inspiziert.
Was passiert wenn der Chauffeurden Rückwärtsgang einlegt? Ah, esgehen helle Lichter an und ein Pieptonertönt. Allerdings, so erklärt JuliusHunkeler, ist dieser Piepton nicht beijedem Lastwagen vorhanden oderkann manuell abgeschaltet werden.Daher sollte man, wenn man unbe-dingt hinter eine Lastwagen durchge-hen muss, auf diese Zeichen achten.
Ausserdem erklärt er, dass einLastwagen kein Spielzeug ist, woraufman spielen sollte. Eindrücklich war,als ein paar Kinder sich zwischenLastwagen und Anhänger versteck-ten und feststellten, dass der Chauf-feur sie da gar nicht sehen kann. Auf-merksam hörten alle zu und stelltendann zum Schluss auch noch einigeFragen welche auch fachgerecht be-antwortet wurden. Ausgerüstet mitdem Gelernten und einer Broschüreüber den toten Winkel wurden dieSchüler wieder in ihre Klassenzim-mer entlassen.
Ein grosses Dankeschön gebührtJulius Hunkeler und Pius Schwegler,
welche die Kinder und die Lehrperso-nen durch diesen Morgen geführt ha-ben. Danke auch an den Initianten,welcher die Idee hatte diesen Anlass
durchzuführen. Ein grosses Danke-schön gebührt auch der Schulleitungwelche den Initianten in jeder Hin-sicht unterstützte. Madeleine Schweg-
Julius Hunkeler, Initiant der Aktion, zeigte den Kindern mit dem Blick aus demFührerhaus einmal die Perspektive eines Lastwagenchauffeurs auf.
Schüler lauschen dem Helfer Pius Schwegler: «Ihr solltet Euch niemals hinteroder zwischen einem Lastwagen verstecken.»
LaNGNau/WiKON | Konzert und Theater des Jodlerklubs Heimelig
Gemütlicher abend ist garantiertNach wochenlanger seriöser Proben-arbeit sind der Jodlerklub HeimeligReiden und die vereinseigene Thea-tergruppe für die bevorstehendenKonzertauftritte bestens gerüstet. Er-neut laden Jodlerinnen und Jodlernach den Grosserfolgen in den Vor-jahren zu einem Singspiel ein.
Im Dreiakter «Bauer mit Grillsucht Frau mit Kohle» von Josef Brunsind passende Liedervorträge vonJodlerinnen und Jodlern wie auch denklubeigenen Kleinformationen einge-bunden. Für den musikalischen Teilder abendfüllenden Unterhaltungzeichnet Dirigentin Judith Weingart-ner-Steffen verantwortlich.
Nathalie Bader und Oskar Röthlinhaben mit den Laienspielern das Lust-spiel einstudiert. Dieses versprichtdem Publikum heitere Stunden – esdarf wirklich nach Herzenslust ge-lacht werden. Auf dem Lindenhof, dervon Bauer Ueli Baumeler und KnechtJöggu bewirtschaftet wird, überstür-
zen sich die Ereignisse laufend. Diebeiden eigenwilligen Typen leben imStreit mit den Nachbarn und vergrä-men auch die erbsüchtige Schwesterdes Bauern. Als endlich Ruhe in Sichtist, ergeben sich jedoch weitere Tur-bulenzen, so dass die Lachmuskelnder Besucher bis zumEnde des Stücksarg strapaziert werden.
Bei allen Aufführungen (Langnauab 19 Uhr – Wikon ab 18.30 Uhr) wer-den bereits vor Konzertbeginn Ver-pflegungsmöglichkeiten angeboten.Nach der Bühnendarbietung spielt je-weils eine Musikformation zum Tanzeauf – in Langnau das Schwyzerörgeli-Quartett Geschwister Koch, in Wikondie Schlager-Band «Perlana» (Freitag)und die Örgelifäger Brenzikofen(Samstag). Platzreservationen sindunter 062 726 33 09 möglich. Auffüh-rungsdaten: Samstag, 30. April – Röss-lisaal Langnau / Freitag, 6. Mai undSamstag, 7. Mai – Mehrzweckhalle Wi-kon (jeweils um 20 Uhr). eMil Stöckli
Die vereinseigene Theatergruppe bietet dem Publikum gemeinsam mit Jodle-rinnen und Jodlern unterhaltsame Stunden. EMIL STöcKLI
Nr. 16 / 21. April 2016 26UNterwegs iM oberwiggertAlFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher
Pfaffnau | Jetzt kann man nurhoffen, dass es in den nächsten Ta-gen trotz Kaltfronten nicht allzu kaltwird. Wäre doch schade, wenn sichdie frischen Farben und die Früh-lingshaften Düfte zu schnell ver-flüchtigen würden.
Pfaffnau | Goran Djokic ist einstarker Mann. Locker trug er zweider mit Sand gefüllten Kübel. EngePlatzverhältnisse liessen es nicht zu,das Baumaterial für die Umggebunggmechanisch zu transportieren.
Reiden | In Reiden wird noch immer fleissig gebaut. Momentan ist derBereich des Sonnenkreisels in Arbeit. Kleine Umwege müssen in Kaufgenommen werden. Die Strassenbauer machen aber einen super Jobund die Arbeiten schreiten schnell voran.
Pfaffnau | Sein Leben sind dieZäune. Wohl nicht ganz, zumindestaber ist Julian Dressel als Zaunbau-er angestellt. «Immer nur Zäune magja stimmen, wir werden aber auf je-der Baustelle mit neuen Situationenund Herausforderungen konfrontiertzu denen wir Lösungen finden müs-sen, also bleibt der Job spannend.»,ssaaggttee JJuulliiaann.
Pfaffnau | Mete Köktas arbeitetseit 15 Jahren als Chauffeur von Ge-müse und Früchten. «Begonnen hat-te ich mit einem Lieferwagen, vorfünf Jahren machte ich die LKW-Prüfung. Ich liebe meinen Job undgeniesse die vielen Begegnungenmit unserer Kundschaft.» Mete hatanscheinend mit seiner Jobwahl insSchwarze getroffen.
Mehlsecken | Was Francesco Loforte so locker herumträgt, ist nichtganz so leicht wie es ausschauen mag. «Ich musste Gelenkarme füreine Sonnenstore besorgen. Die werde ich jetzt noch montieren.» Sagt’sund macht sich daran, seinen Job noch vor dem Feierabend zu erledi-gen.
Reiden | In Reiden wird noch immer fleissig gebaut Momentan ist derMehlsecken | W F L f t l k h t ä t i t i ht
Nr. 16 / 21. April 2016 27rätsel
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Muppet-Figur:Samthe ...
Alpen-pass ehrlich Hirten-
gottAbk.:ab ovo
Ex-Bun-despräsi-dent derSchweiz
frz. un-best.Artikel
Eselsrufafrika-nischeKuh-antilope
latein.:Mann
griech.Sagen-held
Jahr-marktin derSchweiz
Her-berge imOrient
nord.Kurzformv. Inge-borg
Berg-bach imKantonZürich
Mosam-bik/Kfz.
frühereNährwert-Einheit
Zugtiere
Zeichenf. Chrom
Wasser-pfeife
Schim-mel
griechi-scherWortteil:darauf
Not-unter-kunft
engl.Frauen-kurz-name
dunkleTages-zeit
Zchn. f.Wismut
derb:Betrug
Republikin West-afrika
Binde-wort
ParadederArmee
lediglich,bloß
schweiz.Radio- u.Fernseh-gesell.
ungezo-genesMädchen
Sprach-wissen-schaftler
nieder-län-disch:ich
Huhn alsSpeise
franz.: jaschlech-teGegen-leistung
japa-nischerZier-karpfen
Welt derToten(Edda)
ersterMann(Edda)
nordi-scherMänner-name
Stadt-palaisin Bern
Bitte umBesuch
Schwei-zer Ski-flieger(Simon ...)
TragödievonCorneille
Oper vonStrauss
ener-gisch
lyri-schesWerk
gefühls-kalt
Gerücht Verrück-ter
Land-besitz
Anteil-nahme
Elfen-königin
TretrollerWeltur-grundbeiLaotse
kurz: afri-kanisch
Gewebe-streifen
eigen-ständig
best. Arti-kel/3.Fall
MenschmitgutemAppetit
Hptst. v.Italien
Stadt imKantonFreiburg
Extre-mist
persön-lichesFürwort
islam.Gelehr-tenstand
Wohn-gebühr
Spora-deninsel
Vorn. d.Politikersde Mira-beau
russi-scherFrauen-name
Tonart(Musik)
engli-scheBier-sorte
Internet-adresse:UnitedKingdom
Rhein-zuflussin derSchweiz
Gehilfe(Kurz-wort)
InitialendesMalersMunch
GegnerAlbas
Welt-hilfs-sprache
Sport-übung
vor-nehmerBürger
beid-äugig(Optik)
Nobilität,Nobles-se
BeinameGuevaras
Begna-dung Fazit Körper-
regionHoch-wasser
Pflan-zen-samen
hoheSpiel-karte
nichtig(lat.)
Teil desHauses
schweiz.National-zirkus
griech.Göttin
Republikin Nord-afrika(s. 1993)
franz.Presse-agentur(Abk.)
Abk.:Allg.Anlage-dienst
Zeitab-schnitt,Epoche
Kfz-Z.Uri
Internet:Russland
Organi-sationder UNO
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Isolier-mittel
Stern-bild Dachteil
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chem.Werkstatt
Kosef.:Therese
Fußball-club vonMailand(Kurzw.)
Staat inAfrika(alterName)
Getränkder Po-lynesier
Keh-richt
Frist
Blut-saug-wurm
veralt.:drei-facherGewinn
nord-span.Grenz-stadt
Stadtan derAare
erstesMord-opfer
Stoffbe-hausung(Cam-ping)
niederl.Rheinarm
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Knochen
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röm. Ern-tegöttin
weichesGewebe
gele-gentlich
Volk inSüdost-Nigeria
dichtdabei
frz. Al-penpass
Genre
franzö-sisch:elf
GedichtZürcherDichter(1825-1898)
Alpen-pass inGrau-bünden
Buchen-früchte
Mineral Zeichen f.Strontium
StromführenderLeiter inKabeln
Blumen-kranz inHawaii
SenkbleiGeliebtevonLeander
absolutetechn.Atmo-sphäre © Bulls 31x18-176
Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
mittel
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Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.
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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:
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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
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Nr. 16 / 21. April 2016 Die letzte 28
KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–
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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.
Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm
Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker
Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare
Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.
Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15
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