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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Das Dagmerseller Café international ist ein beliebter Treffpunkt Frauenpower verschiedener Kulturen Die ursprüngliche «Frauenbande» der Frauen- gemeinschaft Dagmersellen ist reifer geworden und deren Zusammenhalt noch stärker. Das Thema der multikulturellen Gesellschaft lässt sie seit einigen Jahren nicht mehr los. Und so erfreut sich das Café international, das sechs- mal jährlich stattfindet, grosser Beliebtheit. Ein Augenschein vor Ort: Während eine gebürti- ge Brasilianerin von ihrem Wochenende am Bo- densee und der Insel Mainau schwärmt, taucht mit Orguidea Ferrera Alcantara eine neue Teil- nehmerin des Cafés international auf. Alcantara erscheint erstmals mit ihrem Baby Aylin und steht sofort im Mittelpunkt. «Jö, wie herzig…», tönt es aus der Frauen-Kaffeerunde. Am liebsten möchten alle Frauen das dreimona- tige Baby in den Arm nehmen und herzen. Der eher dunkle Teint verrät, dass Aylin nicht rein schweizerischer Natur ist. Und so beginnt Or- guidea ihre Geschichte zu erzählen: Sie lebe seit zwei Jahren in der Schweiz und sei mittlerweile mit Edgar aus Uffikon verlobt. Die junge Frau hat ihren künftigen Ehemann jedoch in ihrer Heimat, der Dominikanischen Republik, ken- nen- und lieben gelernt. Der Inselstaat liegt zwi- schen dem Atlantik und der Karibik. Die Domi- nikanische Republik ist für viele Mitteleuropäer ein beliebtes Reiseziel. Kein Wunder, die langen Sandstrände und das erträgliche Klima machen die «DomRep», wie die Insel unter Kennern nur genannt wird, zu einer Traumdestination. Vom Atlantik her bläst stets eine kühlende Brise und macht den Aufenthalt angenehm. Orguidea Ferrera Alcantara mit ihrem dreimonatigen Baby Aylin: Sie soll dereinst eine gute Ausbildung erhalten. KaThrin aerni Woche 35, 27. August 2015 GZA /P.P.A Lärmend und gackernd rast das Huhn im Eiltempo an mir vorbei, durchs offene Gatter raus aus dem Hühnergehege und nach einer scharfen Rechtskurve rein in den alten Schweinestall. Dort hat es ei- gentlich nichts, was das Huhn begeistern könnte; Futter und Wasser gibt es drau- ssen im Hühnerhof, grünes Gras auf der Wiese. Es scheint aber, dass mein Huhn – eins von zehn, den Güg- gel dazugerechnet – Wert auf Privatsphäre beim Legegeschäft legt. Denn der Grund für die Eile ist sein Ei: Täglich wird es in ein fein säuberlich hergerichtetes Strohnest im hin- tersten Winkel des alten Schweinestalls gelegt. Eindeutig weniger zielorientiert waren meine Schafe. Die vier nicht mehr ganz jungen Herren be- reicherten fünf Jahre lang unseren Hof. Ursprünglich waren sie als hundert Prozent biologische Rasenmäher ange- schafft worden. Doch mit dem Einzäunen funktionierte es ein- fach nicht: Ständig verhedderten sie sich im Maschendraht- zaun und blieben dran hängen. Nicht sehr angenehm, wenn pro Sekunde ein paar hundert Volt durch den Körper jagen. Also waren meine Schafe schon bald einmal freilaufend. Nach einigen Verirrungen während der ersten Monate – Tele- fonklingeln, dann: «Guten Tag Frau Brunner, bei mir stehen vier seltsame Schafe vor der Haustür, sind das vielleicht Ihre?» – schafften sie es, den inneren Radar zu justieren und auf dem heimischen Gelände zu bleiben. Öfters kamen sie auch an der Haustür vorbei. Dann war es Zeit für ein Stückchen hartes Brot. Leider übertrieben es die Jungs, wie ich sie gern nannte, mit ihren feinschmeckerischen Vorlieben für junge Himbeer- sprösslinge und zarte Rosenstauden. Sämtliche Blumen wur- den fortlaufend gefressen, der Rebstock abgenagt, bis nur noch ein dürrer Stumpf übrigblieb. Als es mir zu bunt wurde, obsiegte meine Liebe zum Umschwung über die Liebe zu den Schafböcken. Sie mussten das Zeitliche seg- nen, meine an sich liebenswerten, allerdings recht simpel gestrickten Viecher. Das wiederum kann man von unseren Katzen nicht behaupten. Schlau und anhänglich, wie die Felinae nun mal sind, wissen sie genau, wie sie ihre Menschen manipulieren müssen, um an Futter oder Streicheleinheiten zu kommen. Zum Beispiel morgens kurz vor sechs Uhr, wenn dicht an meinem Ohr mehrstimmig schnurrend darauf aufmerksam gemacht wird, dass jetzt Zeit fürs erste Häppchen wäre. Oder wenn ich am Laptop sitze und händeringend einen Artikel fertigstellen sollte: Freundlich kommt ein flauschiger roter Kater, dann sein Bruder noch daher, beide legen sich nach mehrmaligem sanf- tem Wegschubsen von der Tastatur hinter oder neben den Bildschirm. Dort dösen sie dann zu zweit friedlich vor sich hin. Und ich kämpfe weiter mit meiner Motivation. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 Reiden neuer Schulbusfahrer Seit Schuljahresbeginn lenkt der Reider Harry Bolt den «Schulblitz». Die nötige Zusatzprüfung zum Führen von Schul- bussen hat er bestanden. seite 2 LAngnAu Westernfeeling auf der To be Ranch Am Ranchfest standen Westernreiten und die Kunst der Hufschmiede im Mit- telpunkt. seite 3 SchieSSen gute Resultate für Pfaffnauer nachwuchs Am Kantonalfinal der Nachwuchs- schützen zeigten die vier Pfaffnauer Teilnehmer starke Nerven. seite 13 Reiden Schnitzelbänke erhalten Weil der Brauch des Schnitzelbanksin- gens in den Beizen vom Aussterben bedroht ist, organisieren drei Reider ein Schnitzelbank-Seminar. seite 8 Von neurotischen hnern, Bio-Rasenmähern und computerbegeisterten Katzen Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.- 1330940 Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1310446 Wohnen am Weinberg in Reiden Grosszügig Ruhig Sonnig 4 ½-Zimmer,126 oder 146 m² Wohnfläche, hochwertiger Ausbau. Ab CHF 680 000.– Brigitte Röllin T 041 925 88 88 Open House: Samstag, 29.08.2015, 10–12 Uhr 1351717 KAnTon LuzeRn | regierungsrat will einheimisches holz fördern unterstützung für holzcluster Obwohl genügend Holz in den Schwei- zer Wäldern steht, wird immer mehr des natürlichen Baumaterials aus dem Ausland eingeführt. Der Luzerner Re- gierungsrat unterstützt deshalb ein Projekt zum Aufbau eines Holzclus- ters mit 360‘000 Franken, das diesem Trend entgegen wirken und die Zu- sammenarbeit in der Wald- und Holz- branche stärken soll. Während vor 20 Jahren nur einzelne Dächer und Hal- len im Landwirtschafts- und im Sport- bereich in Holzbauweise realisiert wurden, liegt der Anteil an Holzbauten heute bei Einfamilienhäusern bei 16 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern bei über 6 Prozent. Trotz eines grossen Holznutzungs- potenzials wird häufig nicht einheimi- sches Holz verbaut, weil einerseits günstigere Ware aus dem Ausland im- portiert wird und andererseits viele Halbfertigprodukte für den Holzbau nicht in der Schweiz produziert wer- den oder die Lieferfristen aufgrund von Problemen in der Holzkette zu lang sind. Der Kanton Luzern ist ein wichtiger Player in der schweizerischen Holz- wirtschaft. Neben über 12‘000 Waldei- gentümern gibt es eine Vielzahl von Betrieben in der Holzindustrie, im Schreinereigewerbe und im Holzbau. Und trotzdem wird auch im Kanton Luzern viel Holz aus dem Ausland ver- arbeitet und verbaut. Mit dem Projekt Holzcluster will die Branche diesem Trend entgegen wirken und die Wert- schöpfung entlang der regionalen Holzkette steigern. Die Proholz Lig- num Luzern als Dachorganisation der Luzerner Holzbranche hat das Projekt initiiert und übernimmt die Projekt- trägerschaft. Das Projekt Holzcluster leistet ei- nen Beitrag zur Sicherung und Schaf- fung von Arbeitsplätzen. Es fördert in strukturarmen Regionen die Nutzung der nachwachsenden, nachhaltig nutz- baren Ressource Holz. Nach einer Startphase von zwei Jahren sollen die Clusteraktivitäten im dritten Jahr auf die Zentralschweiz ausgeweitet wer- den. pd

Oberwiggertaler 35/15

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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Das Dagmerseller Café international ist ein beliebter Treffpunkt

Frauenpowerverschiedener Kulturen

Die ursprüngliche «Frauenbande» der Frauen-gemeinschaft Dagmersellen ist reifer gewordenund deren Zusammenhalt noch stärker. DasThema der multikulturellen Gesellschaft lässtsie seit einigen Jahren nicht mehr los. Und soerfreut sich das Café international, das sechs-mal jährlich stattfindet, grosser Beliebtheit.

Ein Augenschein vor Ort: Während eine gebürti-ge Brasilianerin von ihrem Wochenende am Bo-densee und der Insel Mainau schwärmt, tauchtmit Orguidea Ferrera Alcantara eine neue Teil-nehmerin des Cafés international auf. Alcantaraerscheint erstmals mit ihrem Baby Aylin undsteht sofort im Mittelpunkt. «Jö, wie herzig…»,tönt es aus der Frauen-Kaffeerunde.

Am liebsten möchten alle Frauen das dreimona-tige Baby in den Arm nehmen und herzen. Der

eher dunkle Teint verrät, dass Aylin nicht reinschweizerischer Natur ist. Und so beginnt Or-guidea ihre Geschichte zu erzählen: Sie lebe seitzwei Jahren in der Schweiz und sei mittlerweilemit Edgar aus Uffikon verlobt. Die junge Frauhat ihren künftigen Ehemann jedoch in ihrerHeimat, der Dominikanischen Republik, ken-nen- und lieben gelernt. Der Inselstaat liegt zwi-schen dem Atlantik und der Karibik. Die Domi-nikanische Republik ist für vieleMitteleuropäerein beliebtes Reiseziel. Kein Wunder, die langenSandstrände und das erträgliche Klima machendie «DomRep», wie die Insel unter Kennern nurgenannt wird, zu einer Traumdestination. VomAtlantik her bläst stets eine kühlende Brise undmacht den Aufenthalt angenehm.

Orguidea Ferrera Alcantara mit ihrem dreimonatigen Baby Aylin: Sie soll dereinst eine gute Ausbildung erhalten.KaThrin aerni

Woche 35, 27. August 2015GZA /P.P.A

Lärmend und gackernd rast das Huhn imEiltempo an mir vorbei, durchs offeneGatter raus aus dem Hühnergehege undnach einer scharfen Rechtskurve rein inden alten Schweinestall. Dort hat es ei-gentlich nichts, was das Huhn begeisternkönnte; Futter und Wasser gibt es drau-ssen im Hühnerhof, grünes Gras auf derWiese. Es scheint aber, dass meinHuhn – eins von zehn, den Güg-gel dazugerechnet – Wert auf

Privatsphäre beim Legegeschäft legt. Denn derGrund für die Eile ist sein Ei: Täglich wird es in einfein säuberlich hergerichtetes Strohnest im hin-tersten Winkel des alten Schweinestalls gelegt.

Eindeutig weniger zielorientiert waren meineSchafe. Die vier nicht mehr ganz jungen Herren be-reicherten fünf Jahre lang unseren Hof. Ursprünglichwaren sie als hundert Prozent biologische Rasenmäher ange-schafft worden. Doch mit dem Einzäunen funktionierte es ein-fach nicht: Ständig verhedderten sie sich im Maschendraht-zaun und blieben dran hängen. Nicht sehr angenehm, wennpro Sekunde ein paar hundert Volt durch den Körper jagen.

Also waren meine Schafe schon bald einmal freilaufend.Nach einigen Verirrungen während der ersten Monate – Tele-fonklingeln, dann: «Guten Tag Frau Brunner, bei mir stehen vierseltsame Schafe vor der Haustür, sind das vielleicht Ihre?» –

schafften sie es, den inneren Radar zu justieren und auf demheimischen Gelände zu bleiben. Öfters kamen sie auch an derHaustür vorbei. Dann war es Zeit für ein Stückchen hartesBrot. Leider übertrieben es die Jungs, wie ich sie gern nannte,mit ihren feinschmeckerischen Vorlieben für junge Himbeer-sprösslinge und zarte Rosenstauden. Sämtliche Blumen wur-den fortlaufend gefressen, der Rebstock abgenagt, bis nurnoch ein dürrer Stumpf übrigblieb. Als es mir zu bunt wurde,

obsiegte meine Liebe zum Umschwung über die Liebezu den Schafböcken. Sie mussten das Zeitliche seg-nen, meine an sich liebenswerten, allerdings rechtsimpel gestrickten Viecher.

Das wiederum kann man von unseren Katzennicht behaupten. Schlau und anhänglich, wie dieFelinae nun mal sind, wissen sie genau, wie sieihre Menschen manipulieren müssen, um an Futter

oder Streicheleinheiten zu kommen. Zum Beispielmorgens kurz vor sechs Uhr, wenn dicht an meinem

Ohr mehrstimmig schnurrend darauf aufmerksam gemachtwird, dass jetzt Zeit fürs erste Häppchen wäre. Oder wenn icham Laptop sitze und händeringend einen Artikel fertigstellensollte: Freundlich kommt ein flauschiger roter Kater, dann seinBruder noch daher, beide legen sich nach mehrmaligem sanf-tem Wegschubsen von der Tastatur hinter oder neben denBildschirm. Dort dösen sie dann zu zweit friedlich vor sich hin.Und ich kämpfe weiter mit meiner Motivation.

RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

Reiden

neuer SchulbusfahrerSeit Schuljahresbeginn lenkt der ReiderHarry Bolt den «Schulblitz». Die nötigeZusatzprüfung zum Führen von Schul-bussen hat er bestanden. seite 2

LAngnAu

Westernfeelingauf der To be Ranch

Am Ranchfest standen Westernreitenund die Kunst der Hufschmiede im Mit-telpunkt. seite 3

SchieSSen

gute Resultate fürPfaffnauer nachwuchs

Am Kantonalfinal der Nachwuchs-schützen zeigten die vier PfaffnauerTeilnehmer starke Nerven. seite 13

Reiden

Schnitzelbänke erhaltenWeil der Brauch des Schnitzelbanksin-gens in den Beizen vom Aussterbenbedroht ist, organisieren drei Reider einSchnitzelbank-Seminar. seite 8

Von neurotischen hühnern, Bio-Rasenmähern und computerbegeisterten Katzen

Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.-

1330940

Vertrauen Sie nur demautorisierten Fachhändler!

für Näh- undBüromaschinen- nur der Fachhändler verfügt über Original-

teile- nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie- nur der Fachhändler wird vom Werk

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SIDLER AG SURSEEBADSTRASSE 1www.sidleragsursee.ch

1310446Wohnen amWeinberg in ReidenGrosszügigRuhig Sonnig

4 ½-Zimmer, 126 oder 146 m²Wohnfläche, hochwertigerAusbau. Ab CHF 680 000.–

Brigitte RöllinT 041 925 88 88

Open House: Samstag,29.08.2015, 10–12 Uhr

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KAnTon LuzeRn | regierungsrat will einheimisches holz fördern

unterstützung für holzclusterObwohl genügend Holz in den Schwei-zer Wäldern steht, wird immer mehrdes natürlichen Baumaterials aus demAusland eingeführt. Der Luzerner Re-gierungsrat unterstützt deshalb einProjekt zum Aufbau eines Holzclus-ters mit 360‘000 Franken, das diesemTrend entgegen wirken und die Zu-sammenarbeit in der Wald- und Holz-branche stärken soll. Während vor 20Jahren nur einzelne Dächer und Hal-len im Landwirtschafts- und im Sport-bereich in Holzbauweise realisiertwurden, liegt der Anteil an Holzbautenheute bei Einfamilienhäusern bei 16Prozent, bei Mehrfamilienhäusern beiüber 6 Prozent.

Trotz eines grossen Holznutzungs-potenzials wird häufig nicht einheimi-sches Holz verbaut, weil einerseitsgünstigere Ware aus dem Ausland im-portiert wird und andererseits vieleHalbfertigprodukte für den Holzbaunicht in der Schweiz produziert wer-den oder die Lieferfristen aufgrundvon Problemen in der Holzkette zulang sind.

Der Kanton Luzern ist ein wichtigerPlayer in der schweizerischen Holz-wirtschaft. Neben über 12‘000 Waldei-gentümern gibt es eine Vielzahl vonBetrieben in der Holzindustrie, imSchreinereigewerbe und im Holzbau.Und trotzdem wird auch im KantonLuzern viel Holz aus dem Ausland ver-arbeitet und verbaut. Mit dem ProjektHolzcluster will die Branche diesemTrend entgegen wirken und die Wert-schöpfung entlang der regionalenHolzkette steigern. Die Proholz Lig-num Luzern als Dachorganisation derLuzerner Holzbranche hat das Projektinitiiert und übernimmt die Projekt-trägerschaft.

Das Projekt Holzcluster leistet ei-nen Beitrag zur Sicherung und Schaf-fung von Arbeitsplätzen. Es fördert instrukturarmen Regionen die Nutzungder nachwachsenden, nachhaltig nutz-baren Ressource Holz. Nach einerStartphase von zwei Jahren sollen dieClusteraktivitäten im dritten Jahr aufdie Zentralschweiz ausgeweitet wer-den. pd

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Nr. 35 / 27. August 2015 2regioN

Zudem hat die Insel fünf Gebirgszüge(der höchste Berg ist der Pico Duartemit 3175 Metern).

Orguidea Ferrera Alcantara, die inder Dominikanischen Republik aufge-wachsen ist, sieht aber nicht nur dieTrauminsel. Sie kennt auch die Kor-ruption des Staates, die Armut und dieGewaltbereitschaft der Männer. ImVergleich zur Schweiz seien die Leutezwar offener, aber auch weniger ge-bildet und unanständiger. Die Arbeits-losigkeit ist laut Alcantara ein grossesProblem. Obwohl sie zuletzt etwas ge-sunken sei, liege sie nach wie vor beihohen rund 14 Prozent. Das ist diehöchste Quote Lateinamerikas. DieKriminalität ihrer Landsleute habe ei-nen Zusammenhang mit der Arbeits-losigkeit und Armut. Beides sei wie-derum abhängig von einer guten odereben schlechten Bildung, ist Alcanta-ra überzeugt.

Dass die Leute keine Arbeit haben,ist vor allem ein politisches Problem.Denn die Insel habe genügend Roh-stoffe wie Zuckerrohr, Bananen, Kaf-fee, Kakao und Tabak. Zudem floriereder Tourismus.

Armut, Hunger, KorruptionTrotzdem leiden gemäss Angaben derWelthungerhilfe über 20 Prozent derBevölkerung an Unterernährung. EinBeispiel zeigt auf, dass nach der mas-siven Rezession im Jahr 2003 nichtimmer die Bedürftigen die Unterstüt-zung von Grundnahrungsmitteln er-hielten. Orguidea Ferrera Alcantaraspricht von der Korruption des Staa-tes. Laut der Lehrervereinigung ADPwird einer halben Million Kindern dasRecht auf Bildung verweigert, weilder Staat statt der gesetzlich veran-kerten 4 Prozent nur deren 2.45 Pro-zent des Bruttosozialproduktes BIPpro Jahr für Bildung ausgeben will.

Alcantara ist froh, dass ihre Toch-ter die Chance für eine gute Ausbil-dung haben wird. Sie selbst habe inihrem Heimatland als Sekretärin ge-arbeitet und umgerechnet rund 150Franken pro Monat verdient.

Zurzeit lernt Orguidea Ferrera Al-cantara intensiv Deutsch im Ecap inLuzern, damit sie möglichst raschauch das Autobillett machen kann.Denn in Uffikon würden nur wenigeBusse pro Tag verkehren. Ihr Verlob-ter Edgar holt sie jeweils mit demAuto ab, damit sie mit TöchterchenAylin zum Arzt nach Sursee gehenkann.

Die Frauengemeinschaft Dagmer-sellen bietet seit über sechs Jahrenden Treffpunkt «internationales Café»an, damit Frauen verschiedener Nati-onalitäten die Gelegenheit haben,Hochdeutsch zu sprechen und Kon-takte zu knüpfen. Die Begegnungs-plattform hat sich bewährt, so die Ge-meindeleiterin Katharina Jost.

Die Schweiz als zweite HeimatNun trudelt auch Calista Hodel ausDagmersellen ein. Die lebenslustigegebürtige Afrikanerin lebt seit zwölfJahren in der Schweiz. Damals habesie ihre Ferien in Winterthur ver-bracht, weil ihre Schwester bereitsmit einem Schweizer verheiratet ge-wesen sei und in der Nähe von Winter-thur gewohnt habe. Hodel hält kurzinne: Das Leuchten ihrer Augen ver-schwindet plötzlich, als sie erzählt,dass ihr Schwager letzte Woche ver-storben sei.

Die 43-jährige Frau ist in Nigeriaaufgewachsen und hat indirekt durchihre Schwester einen Schweizer ge-heiratet. Kennengelernt hat sie den inWinterthur an einem Afro-Fest. Sieschwärmt von der schönen Stadt undsagt: «Winterthur ist meine zweiteHeimat geworden.» Calista Hodel en-gagiert sich bei den Afro-Festen oderAfrika-Märkten mit einem eigenenStand und bietet nicht nur afrikani-sches Essen an. Nebst Egwsi auchPfeffersuppe und Poulet mit Reis.Letzteres mögen die Schweizer amliebsten, sagt sie. «In Afrika ist es Tra-dition mit den Fingern zu essen.»

Es mache ihr Spass, im Catering-Service zu arbeiten. Manchmal arbei-te sie auch für den FC Luzern in derSwissporarena. Seit rund sieben Jah-ren wohnt sie mit ihrem Mann Guidoin Dagmersellen und organisiert je-den Mittwoch die Fit-Treffen, wo dasHip-Hop Tanzen ein Bestandteil ist.Darüber hinaus zieht sie drei Kindergross. Bereits in der vierten Klassehätten sie Englisch, berichtet die Mut-ter stolz. «Mir ist es wichtig, dass siezweispra-chig aufwachsen – Nigeria,wo ich herkomme, war schliesslicheinmal eine englische Kolonie.» Fürihr Heimatland wünscht sie sich, dassder neu amtierende Präsident Buharieinen demokratischen Aufbruch sig-nalisiert und für andere afrikanischeStaaten ein Vorbild sein wird.Die nächsten Treffen des Café international:20. Oktober und 11. Dezember jeweils von 9bis 11 Uhr im Gemeindezentrum Arche.

cafe InternatIonal | Fortsetzung von Seite 1

Eine muntere Kaffeerunde: Auch das Spielen mit Kleinkindern gehört dazu.Kathrin aerni

reIden | harry Bolt bringt die Schüler von Langnau, richenthal und Mehlsecken in die Schule

neuer chauffeur für «Schulblitz»Hinter dem Steuer des «Reider-Schul-blitz» sitzt seit Schuljahresbeginn2015-16 Harry Bolt. Er löst den Ri-chenthaler Gabriel Röthlisberger ab,der während zwei Jahren als Schul-bus-Chauffeur im Einsatz stand.

«Mein neuer Job bereitet mir rich-tig Spass», sagt der neue Schulbusfah-rer aus Reiden mit einem breiten La-chen im Gesicht. Besonders schätzeer den Umgang mit den Kindern, de-nen es während den Fahrten nie anGesprächsstoff mangle. Sie unterhiel-ten sich über Vorkommnisse in derSchule, berichteten über Mittagme-nus und erzählten sich spannendeFreizeiterlebnisse. Langeweile herr-sche jedenfalls bei den Fahrten nievor. «Herr Bolt ist ein geduldiger

Mann, auch wenn er manchmal aufuns warten muss. Er fährt gut«, mein-te eine der Schülerinnen vor dem Ein-steigen in den Bus.

Hektische MittagszeitBesonders über die Mittagszeit siehtsich der Chauffeur gefordert. Hat erseine Fahrten in Langnau, Richenthalund Mehlsecken ausgeführt, bleibtihm nur eine kurze Pause, müssendoch die Kinder rechtzeitig vor Unter-richtsbeginn wieder in den Schulhäu-sern sein. Auch die Termine am Mor-gen und am Nachmittag stehen fest.«In der Zwischenzeit führe ich kleine-re Arbeiten aus, zu mehr reicht esnicht», erklärt Harry Bolt. Seinen Ent-scheid, den «Schulblitz» zu lenken,

habe er trotzdem noch nie bereut. Derfrühpensionierte Verkaufsleiter, derviele Jahre beim grössten milchverar-beitenden Betrieb in der Schweiz tätigwar, hat während der Ferienzeit er-folgreich die erforderliche Zusatzprü-fung zum Führen von Schulbussenbestanden.

Für seinen Vorgänger GabrielRöthlisberger, der während der letz-ten zwei Jahre gewissenhaft den Rei-der-Schulblitz steuerte, stehen nunruhigere Zeiten bevor. «Ich vermissedie Kinder, mit denen ich so viele be-reichernde Momente erleben durfte»,erklärte er. Seinem Nachfolgerwünscht er unfallfreie Fahrten undviel Freude im Umgang mit den Schü-lerinnen und Schülern. EMIL STÖCKLI

dagmerSellen | Bushandel.ch aG bringt ersten Schulbus mit elektromotor in der Schweiz auf den Markt

Ökologische fahrt zur SchuleSeit letzter Woche verkehrt zehnmaltäglich fast geräuschlos ein neuesFahrzeug auf der Strasse zwischenUffikon und Buchs, gesteuert von denChauffeusen Margrith Burtolf, Re-bekka Kunz oder Pia Lang. Sie brin-gen die Kinder der Basisstufe (Kin-dergarten sowie jene der 1. und 2.Klasse von Uffikon in das SchulhausBuchs. Umgekehrt können die Schü-lerinnen und Schüler der 3. bis 6.Klasse von Buchs den Schulbus in dasSchulhaus Uffikon benützen. Damitlegt der erste mit Elektromotor be-triebene Schulbus täglich rund 70 Ki-lometer zurück. Sein Batteriepaketwürde jedoch für 110 Kilometer aus-reichen.

Bei total 3000 möglichen Ladezyk-len könnte der Elektroschulbus alsoeine Strecke von insgesamt 330000 Ki-lometern zurücklegen. Beim BeispielDagmersellen entspricht das einerBetriebsdauer von etwa 25 Jahren proBatteriepaket. Das ist der entschei-dende Vorteil des Elektromotors. DieStromkosten (die Aufladung erfolgtnachts) für hundert Kilometer belau-fen sich auf lediglich Fr. 3.15. DerTreibstoff für einen Benzin- oder Die-selmotor würde mindestens das Fünf-fache kosten. Darüber hinaus ist auchder mechanische Verschleiss gerin-ger als bei einem Brennstoffmotor.

Tanken an der SteckdoseDer Elektrobus braucht kein Schalt-getriebe und fast keine Bremsen.Wenn der Fuss vom Fahrpedal zu-rückgenommen wird, wird das Fahr-zeug gebremst und die Energie in dieBatterien eingespeist. Diese könnenübrigens an jeder Steckdose aufgela-den werden. Mit 220 Volt dauert es et-was länger als mit 380 Volt.

Natürlich verursacht der Elektromo-tor auch keinen Schadstoffausstoss.Gerade für Schulkinder ist dies einpraktisches Lernbeispiel. «Wir habenein Jahr an der Entwicklung diesesElektrofahrzeuges gearbeitet», er-klärte Anton Kaufmann, Geschäfts-führer der Bushandel.ch AG und Au-tomechanikermeister, an der Presse-konferenz. Es könnte zur bahnbre-chenden Innovation im kurzstrecki-gen Fahrbetrieb werden. «Designedby Bushandel.ch AG Dagmersellenfreundschaftlich, unterstützend, zu-kunftsweisend», steht auf dem Dag-merseller Schulbus.

Als Basis dient ein Fiat Ducato mit17 Sitzplätzen. Auf einen Beifahrer-sitz wurde verzichtet, aus Sicherheits-gründen, um die Sicht auf die elekt-

risch bewegte Schiebetüre nicht zubeeinträchtigen. Den Synchron-Elekt-romotor lieferte eine tschechischeFirma. Idee, Engineering und Innen-ausstattung stammen von der Bushan-del.ch AG.

Damit ist der Firma eine zukunfts-trächtige Innovation gelungen. DerElektroschulbus rechnet sich näm-lich. Die höheren Anschaffungskostenim Vergleich zum herkömmlichenFahrzeug gleichen sich aus durch dietieferen Betriebskosten und die sehrlange Betriebsdauer. Nicht zu verges-sen ist die Umweltverträglichkeit. Al-les spricht davon – hier wird aus denWorten die Tat. Eine Probefahrt amSchluss des Medientermines bestätigtden positiven Eindruck des Elektro-schulbusses. KurT buCHMüLLEr

Uffikoner Kinder freuen sich auf die Fahrt mit dem neuen Schulbus. Mit dabeisind auch Chauffeuse Margrith Burtolf und Anton Kaufmann, der Geschäftsfüh-rer der Bushandel.ch AG. Kurt BuchMüLLer

Gabriel Röthlisberger wünscht seinem Nachfolger Harry Bolt (rechts) unfallfreie Fahrten mit dem Reider-Schulblitz.

anZeiGe

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Nr. 35 / 27. August 2015 3

Langnau | Auf der To Be Ranch war am Wochenende internationale Schmiede- und Reitkunst zu bestaunen

grosser auftritt für Cowboys und CowgirlsTolle Westernstimmung herrschte amWochenende auf der To be Ranch beiAlexandra und Fredi Hess-Bucher inLangnau. Ob Westernreiten, Hufeisenschmieden, Rinder trennen oder Bar-rel Race: Das Programm, welchesdem Publikum geboten wurde, warabwechslungsreich und zeitweisespektakulär.

Eine besonders interessante Vor-führung war das Westernreiten, beidem junge Reiterinnen dem fachkun-digen Publikum ihre Reitkunst unddas Beherrschen des Pferdes unterBeweis stellten. Wettbewerbe wie dasEinbringen und Sortieren der Rinderoder Gehorsamsprüfungen wurdenvon den stolz zu Pferd sitzenden Cow-boys und Cowgirls bewältigt. Es gabviel Applaus für die mit grossem Ein-fühlungsvermögen zelebrierten Auf-gaben. Die Zuschauer genossen mitStaunen das Ganze, besonders beimReinning: Bei dieser Aufgabe arbeitenPferd und Reitermit demRind zusam-men, hier ist die funktionierende Har-monie zwischen Pferd und Reiterenorm wichtig.

Mit Amboss und HammerBei der Hufschmiede-Schweizer-meisterschaft massen sich die Huf-schmiede im fairen, aber harten Wett-streit. Fasziniert waren die Besuchervon der Kreativität der Hufschmiede.Da bewiesen die Männer und Frauenmit Amboss und Hammer, dass sie

auch künstlerische Gene im Blut ha-ben. Beim eigentlichen Highlight desRanchfestes, dem Hufbeschlags-Event, waren Zeit, Genauigkeit und

das solide Beschlagen eines Vorder-und Hinterhufes am Pferd die Haupt-aufgabe. Bemerkenswert war derAuftritt der Hufschmiede-Lehrlinge

darunter auch junge Frauen. Aus allenLandesteilen zeigten die jungen Leuteihr Können. Die zukünftigen Huf-schmiede werden durch Sponsoren

unterstützt, um ihre harte Ausbildungzu bewältigen. Für alle hatte der Ma-nager der Hufschmiede-WettbewerbeFredy Hess tolle Preise zu vergeben.Gute Preise gab es auch an der gedie-genen Tombola zu gewinnen.

Richtiges WesternfeelingCountry Musik live mit der BlackHawks Band, Planwagen, viele Fans intraditioneller Westernbekleidung mitStetson, Stiefel und Chaps sorgten füreine authentische Westernatmosphä-re. Halfter, Colt und Sheriffstern wa-ren auch zu bewundern. Die gute Be-wirtung trug viel zur tollen Stimmungauf der Western Ranch bei. Western-feeling pur also bei Alexandra undFredy Hess-Bucher in Langnau, dieauf ihrer Ranch auch eine Western Ri-ding Schule anbieten. eugen BAdeR

DagmerseLLen | Das neue Aparthotel Wiggertal kommt gut an

sich unterwegs zuhause fühlen«Wir haben durchs Band positiveFeedbacks erhalten», so Monika Per-ren, Gastgeberin des Aparthotels Wig-gertal, zu den Reaktionen von Gästenund Bevölkerung zum Konzept desneuen Hotels. «Ich hatte vorher einenLandgasthof mit einfachen Gästezim-mern, die ich schon über zehn Jahrelängerfristig vermietete. Was die Gäs-te oft vermissten, war eine kleine Kü-che, so habe ich für sie eine Kücheeingerichtet. Das kam vor allem beiTemporärarbeitern und Monteurensehr gut an, da sie ihre Leibspeisenselber zubereiten konnten. Dies warauch für mich sehr interessant, da ichoft zu verschiedenen internationalenGerichten eingeladen wurde».

Aus diesen Erfahrungen hat Moni-ka Perren das Appartementkonzeptmit «Wohnzimmercharakter» erarbei-tet. Die grossen und geräumigen 20Einzelzimmer- und fünf Zweizimmer-Appartements erlauben den Gästen,sich selber noch ein wenig einrichtenzu können. Sie verfügen über eigeneTerrasse, Ess- und Schreibtisch, Flat-TV, Bad mit WC und Dusche; eineLounge mit Sitzgruppe bei den Zwei-zimmer-Appartements. Eine kleine,gut ausgestattete Küche mit Mikro-welle, Kaffeemaschine und Kühl-schrank lädt die Gäste ein, im Zimmerselber zu kochen.

essen und einander begegnenDas hauseigene Bistro im Parterre istzugleich auch Rezeption. Das Bistroist wochentags 6 bis 19 Uhr geöffnetund bietet nebst einer Take Away-Ecke mit feinen, hausgemachtenSandwiches, Salaten und Gerichtenfür die Mikrowelle auch drei warmeMittagsmenüs mit Suppe und Salat.«Unser Bistro soll auch ein Ort derBegegnung sein, sowohl für unsere

Gäste wie auch für Einheimische.Vielleicht schliesst der eine oder an-der Zimmergast auch eine Freund-schaft mit den einheimischen Gästenbeim Feierabendbier», erzählt MonikaPerren weiter.

Auch der Standort des Aparthotelsist verkehrsgünstig – zwei Gehminu-ten zum Bahnhof und in weniger alsfünf Minuten ist man auf der Auto-bahn A2. Ein Einzelzimmer ohneFrühstück gibt es ab 85 Franken, Dop-pelzimmer ohne Frühstück ab 150Franken. Wochenpreise werden indi-viduell berechnet. Das Frühstück kos-tet pro Person zusätzlich 10 Franken.«Wir möchten, dass sich unsere Gästeunterwegs auch wie zuhause fühlen»so die Gastgeberin.

Auch Investor Karl Rölli zeigte

sich sehr zufrieden. Mit seinem Be-trieb für Holzbau, Bedachungen undSpenglerei in Pfaffnau und als Vorste-her der Immobilien- und Generalun-ternehmung R + K GU hat er den Neu-bau für das Aparthotel Wiggertal inrund eineinhalb Jahren realisiert.«Monika und ich kannten uns schonvorher von dem Landgasthof in Wal-tenschwil bei Wohlen, welchen sie lan-ge geführt hatte und der durch meineUnternehmung umgebaut wurde»,sagt Karl Rölli. Nun hat mit demAparthotel Wiggertal in einer erfolg-reichen Geschichte ein neues Kapitelbegonnen. OlivieR dietHelM

Aparthotel Wiggertal, Telefon 041 530 21 21,[email protected],www.aparthotel-wiggertal.ch.

Herzlich willkommen im Aparthotel Wiggertal – von links Sandra Aquista, TanjaWiederkehr, Gastgeberin Monika Perren, Priska Ruch, Albina Hajdaraj undInvestor Karl Rölli. olivieR DieThelm

reiDen | Die männerriege unterwegs auf dem Klausenpass

Trotz regen schöne reise erlebtBei regnerischem Wetter trafen sich20 Männerriegler zur zweitägigenVereinsreise. Am frühen Morgen fuhrdie Gruppe mit dem Zug nach Flüelen.Mit dem Postauto ging es weiter Rich-tung Klausenpass. Vom Unteren Balmwanderten die Turner auf dem Schä-chentaler Höhenweg über Ratzi nachBiel Kinzig. Nach dem feinen Nacht-essen wurde der gemütliche Abendgenossen.

Gestärkt mit einem reichhaltigenFrühstück ging die Wanderung amnächsten Tag auf dem Höhenweg zumFleschseeli und weiter zu den Eggber-gen. Die Luftseilbahn brachte dieMännerriegler wieder nach Flüelen.Mit dem Zug gings wieder nach Rei-den zurück. Das gemütliche Wochen-ende wird den Teilnehmern trotz Dau-erregen sicher noch lange in guterErinnerung bleiben. pAul AcHeRMAnn

Die Reider Männerriegler gut gelaunt auf der zweitägigen Reise. pAul AcheRmAnn

reiDen | Jagdgesellschaft lädt zum Gottesdienst unter freiem himmel

Hubertusmesse im TannwaldDie Jagdgesellschaft Reiden lädt amSonntag, 6. September um 11 Uhr zurHubertusmesse ein. Die ganze Bevöl-kerung ist eingeladen, an der Messezu Ehren des heiligen Hubertus unterfreiem Himmel am Aserplatz im Rei-der Tannwald teilzunehmen.

Die Jagdgesellschaft freut sich, dieMesse dieses Jahr mit Pfarrer Jaros-lav Platunski zu organisieren. Der

Gottesdienst wird musikalisch durchdie Jagdhornbläser Auerhahn feier-lich umrahmt. Vor der Messe ist dieFestwirtschaft ab zehn Uhr geöffnet,und anschliessend an den Gottes-dienst können Grilladen oder ein Jä-germenü genossen werden.

Der Anlass findet bei jeder Witte-rung statt, bei unsicherem Wetterwerden Zelte aufgestellt. pd

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Sie sind die Männer, die dafür sorgen,dass im Oktober in Sursee jeweils be-sonders viel gelacht wird. ChristianAlbisser und Damir Cirkvencic sinddie beiden Gründerväter der «SoorserComedy Täg». Im Frühjahr 2002 be-gannen die beiden Primarschulkolle-genmit Jahrgang 1976mit der Konzep-tentwicklung einesKleinkunstfestivalsin der Surenstadt, ein gutes Jahr spä-ter, im Herbst 2003, ging das Humor-festival erstmals über die Bühne. «Sur-see war damals humoristisch eher tot»,erinnert sich Albisser. Die bekannte-ren Acts habe man zu jener Zeit fastnur in grösseren Städten sehen kön-nen. Journalist Albisser, der berufsbe-dingt immer wieder Vorstellungen vonHumoristen besuchte, teilweise in Be-gleitung von Cirkvencic, wollte sichaber auchmal vor der eigenenHaustüramüsieren können.

Das OK um die zwei Gründungs-mitglieder wurde längst erweitert.Heute umfasst es fünf Personen, diemeisten sind schon mehr als zehn Jah-re an Bord. Cirkvencic erklärt: «DerAnlass wurde grösser. Da brauchtenwir mehr Personen im OK – und fan-den die richtigen Leute, die nun auchschon seit vielen Jahren mithelfen.»Stellt sich nach so vielen Jahren nichteine gewisse Organisationsmüdigkeitein? Albisser verneint heftig: «Müdesind wir überhaupt noch nicht. Wir ha-ben immer wieder neue spannendeIdeen.» Aber herausfordernd sei dieAufgabe schon. «Man muss stets einwenig aussergewöhnliche Sachen bie-ten. Wir haben zwar inzwischen einenguten Namen, aber es ist dennoch je-des Jahr von neuem ein ‹Chrampf›.»

Bereit sein, sich auf Neues einzulassenDas Publikum, weiss Albisser, hat

ganz unterschiedliche Erwartungenund Ansprüche. «Das Humorempfin-den bei den Leuten ist total unter-schiedlich.» In den 13 Jahren seit denFestivalanfängen hätten sie deshalbgelernt, die jeweiligen Vorstellungengenau zu deklarieren. Denn es seiauch schon vorgekommen, dass Festi-valbesucher ob einer Vorstellung«schockiert» gewesen seien. «Sursee,obwohl die zweitgrösste Agglomerati-on im Kanton, ist noch immer länd-lich. In einer Stadt wie Zürich kannman mehr Experimente wagen»,glaubt der Programm- und Festival-leiter. Auchwürden sich die Besucher,wohl wegen des guten Rufs der «Co-medy Täg», im Vorfeld nicht mehr im-mer mit dem Künstler auseinander-setzen. «In den ersten paar Jahrenkamen die Leute wegen der Künstler.Inzwischen sagen die Leute einfach:‹Wir gehen mal an die Comedy Täg.›Wer da dann vielleicht nicht bereit ist,sich auf etwas Neues einzulassen,kann schon mal negativ überraschtsein.»

«Wir wollen alle Sparten abdecken»Die Grenzen des Zumutbaren, dasräumen die Beiden ganz offen ein, lo-ten sie ganz gerne aus. Cirkvencic,der als Turn- und Sportlehrer arbeitet,erklärt die Risikobereitschaft mit fol-gender Metapher: «Es ist wie auf ei-nem Markt. Da gibt es verschiedeneGemüse. Mal nimmt man ein neues,und vielleicht ist dieses dann haltfaul.» Albisser ergänzt: «Wir wollenalle Sparten abdecken.» Zu seicht sollteder dargebotene Humor indes nicht

sein. «Die klassischen Schenkelklop-fer wollen wir nicht.»

«Sursee» hat sich über die Jahreeinen guten Ruf erarbeitet. Auch inder deutschen und österreichischenKleinkunstszene kenne man die Ver-anstaltung inzwischen – auch wennder Name des Festivals in jüngererVergangenheit eher hinderlich sei.Seit der Erstaustragung des Festivals2003 habe der Begriff «Comedy» ei-nen Bedeutungswandel erfahren. «Esgab schon Künstler, die sagten: ‹Unterdiesem Namen trete ich nicht auf. Ichbin Kabarettist›», erzählt Albisser.«Für uns aber bedeutet Comedy ein-fach Humor.»

In den mehr als zehn Jahren habendie OK-Mitglieder mit all diesen Ko-mikern schon einiges erlebt. So man-che Anekdote wüssten sie zu erzählen.Mit einem Schmunzeln denkt Albisseretwa an die «Vertragsverhandlungen»mit dem grossen bayerischen Kaba-rettisten Gerhard Polt zurück. Die-sem habe er unzählige Faxe geschickt– ohne je eine Antwort zu erhalten.Schliesslich habe er Polt – «einenMann alter Schule» – angerufen undihm von seinen Bemühungen berich-tet. Polt, akustisch umrahmt vonStaubsaugerlärm im Hintergrund,habe bloss geantwortet «Jo, des mach-mer» – und den Hörer aufgelegt. Einschriftlicher Vertrag sei nie abge-schlossen worden, aber Polt sei wievereinbart aufgetaucht.

«Comedy Gschnätzlets» als HerzstückAls eigentliches Herzstück des Pro-gramms kann das samstägliche«Comedy Gschnätzletzs» gelten,das seit derZweitaustragung stetsdazugehört. An diesem Abend kä-men die Leute nicht wegen einzel-ner Künstler, sondern wegen des«Labels». Cirkvencic erläutert:«Das ist unser Experimentier-oder Förderabend. Und das Schö-ne daran ist, dass sich die Künstlerdas Mikrofon quasi übergeben. Esmacht nicht jeder einfach sein ei-genes Ding.» Die

beiden langjährigen Kollegen verra-ten, dass dieser Abend immer auchein Highlight für das OK sei. Sie be-kochten die Komiker und hätten Gele-genheit, ausgiebig mit ihnen zu plau-dern. «Das sind Begegnungen, die dasGanze natürlich auch für uns speziellmachen», meint Cirkvencic.

Und worauf freuen sich die beidenbei den «Comedy Täg» 2015 am meis-ten? Damir Cirkvencic nennt Rick Ka-vanian, der nach 2011 zum zweitenMal die Lachmuskeln der Surseerin-

nen und Surseer stra-pazieren wird.

Christian Al-bisser freutsich insbe-s o n d e r eauf NicoSemsrott.«Das istf e i n e r ,schwar-

z e r ,

Christian Albisser und Damir Cirkvencic sind die beiden Gründerväter der «Soorser Comedy Täg»

Sie loten die Grenzen des Zumutbaren gerne mal ausWho is he?

Name: Christian Albisser

Geburtsdatum: 25. Mai 1976

Wohnort: Geuensee

Zivilstand: Verheiratet, drei Kinder

Beruf: Radio- und Fernsehjournalist

Hobbys: Humor, Musik, Fussball

entweder – oderHund Katze

X Kaffee TeeX Sommer Winter

Strand X BergeKlassik X Rock

X Schokolade X ChipsStadt X Land

X Auto ZugSport X Kultur

Die ganzpersönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalverreisen?Ich möchte schon lange gerne malnach Leipzig an die Lachmesse ge-hen. Leider findet die immer zur glei-chen Zeit statt wie die Soorser Co-medy Täg.

Welche prominente Person wür-den Sie gerne mal treffen?In diesen Tagen hätte ich Lust aufeinen Frühschoppen mit dem ChurerBischof Vitus Huonder.

Welches Buch würden Sie beden-kenlos weiterempfehlen?Die Autobiografie von Mark OliverEverett: «Things the GrandchildrenShould Know».

Beschreiben Sie bitte Ihre Stär-ken.Ich bin gut im Geben von kurzenAntworten.

Und wie sieht es mit den Schwä-chen aus?Ich bin schlecht im Geben von lan-gen Antworten.

Was würden Sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Leider hasse ich Weltverbesse-rungsfragen...

Wie lauten Ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die nächstenpaar Jahre?Ich möchte gerne nochmals GerhardPolt nach Sursee holen. Das war einunvergesslicher Abend – sowohl aufals auch neben der Bühne.

Christian Albisser (links) und Damir Cirkvencic freuen sich auf die 13. Auflage der «Soorser Comedy Täg». agu

Programm 2015DO, 15.10.: Nico Semsrott, Dominic Deville.FR, 16.10.: Rick Kavanian.SA, 17.10.: Comedy Gschnätzlets.SO,18.10.: Comedy Matinée mit Helge

und das Udo/Michael Elsener.

hintergründiger Humor. Aber wirk-lich lustig.» An humorvollen Momen-ten wird es bestimmt auch in diesemJahr nicht mangeln – auch ohneSchenkelklopfer.

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Nr. 35 / 27. August 2015 7regioN

Die Trachtenfrauen an der Station Brunni-Bahn in Engelberg. BK

Zutaten für 4 Personen4 Sch. Toastbrot

1 Zwiebel, fein geschnitten2 Knoblauchzehen, gepresst

1 TL Sonnenblumenöl400 g Hackfleisch

1 Ei, verquirlt1 TL Salz

Pfeffer, Paprika1 Bund Peterli, fein geschnitten1/2 TL Cayennepfeffer

1 EL Maizena100 g rote Indianerbohnen aus Dose

Zubereitung1. Brot mit reichlich heissem Wasser übergiessen.

Zwiebel und Knoblauch im heissen Öl glasigdünsten, auskühlen lassen. Fleisch, Ei, Gewürze,Peterli, Maizena und Zwiebel in Schüssel geben.Brot ausdrücken, zerzupfen und dazugeben.Bohnen zerquetschen und daruntermischen. Al-les mit feuchten Händen gut durchkneten, bis dieMasse gleichmässig und kompakt ist.

2. Aus der Masse runde Kugeln formen. Beidseitigbei starker Hitze je nach Grösse und Dicke 6–8Min. grillieren. Dazu passen: Tortillas und SalsaRanchera und ein Maissalat.

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Das heutige Rezept:Mexikanische Fleischbällchen

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Frauen Reidenan der Kilbi

REIDENDie Frauen Reiden sind an derKilbi Reiden vom 29. bis 31. August miteinem Stand vertreten. Unter demDach der Dreifachturnhalle verkauft derVerein die begehrten Schänkeli undBrätzeli. Natürlich verwöhnen die Frau­en Reiden die Gäste wie gewohnt mitfrisch zubereiteten Crèpes nach Wahl,Kaffee und kühlen Getränken. pD

Wanderungmit dem Senioren-KreisREIDEN Am Mittwoch 2. Septemberist der Treffpunkt für eine Wanderungim Schulhaus Reiden um 8.30 Uhr.Mit dem Privatauto geht es nachRichenthal zum Parkplatz bei der Kir­che, von hier aus wird eine rund zwei­stündige Rundwanderung unter­nommen. Am Schluss offeriert dieFirma Schürch & Zimmerli, ReidenSandwich und Getränke. Leiter sindOthmar Keist und Hans Zimmerli.Für die Wanderung von Mittwoch 9.September ist der Treffpunkt eben­falls der Schulhausplatz, die Fahrtmit dem Privatauto führt nach StationRoggwil/Wynau. Von hier aus wan­dert man der Murg entlang nach Mur­genthal, retour der Aare entlang nachRoggwil. Ein Kaffeehalt beschliesstdie Wanderung. Leiter sind OthmarKeist und Hans Zimmerli. pD

Grosser SchafjassBUCHS Am Freitag 28. August findetab 19.45 Uhr (Türöffnung 19 Uhr) eingrosser Schaf­ und Carréjass statt.Die beiden Erstplatzierten gewinnenein Schaf, können sich aber auch fürdas Geld entscheiden. GrosszügigePreise für Einzelteilehmer wie Vereinelocken. Der Partner­Schieber (bittePartner mitbringen) findet im bestuhl­ten Festzelt statt. Das Startgeld be­trägt 20 Franken pro Person. pD

AltbÜRoN | An der Generalversammlung des FC Algro wurde kritisch auf die sportlichen Leistungen des vergangenen Jahres zurückgeblickt

Zusammenarbeit mit dem FC Zell geht weiterPräsident Thomas Leimgruber konnte51 Anwesende im Restaurant zur Lin-de begrüssen, darunter die Ehrenmit-glieder und Ehrenpräsident Rolf Mey-er.

In seinem präsidialen Berichtwurde vor allem die gute Zusam-menarbeit mit seinen Vorstandskol-legen erwähnt. Der sportliche Er-folg und die Zielvorgaben wurden inder letzten Saison nur knapp erfüllt.Nach harzigem Beginn Anfang Sai-son steigerten sich die Spieler desFanionteams in ihrer Leistung deut-lich und die Hoffnungen auf einenRelegationsplatz schienen möglich.Doch Verletzungen stoppten denRun auf einen vorderen Rang. Dochman durfte mit dem Engagementvom Staff mit den Spielern zufrie-den sein. Auch die zweite Mann-schaft wurde nicht mit Lorbeeren,sprich Punkten, gesegnet und plat-zierte sich in den Niederungen der5. Liga. Die Senioren konnten in derÜ30 ihre Klasse nicht halten undmachen in der Regionalliga einenneuen Anfang. Von der Juniorenab-teilung ist nur Gutes zu vermelden.

Freude am Fussball weitergebenDie Algro-Familie ist immer nochein Vorzeige-Verein und zeigt, dasssie sich bewegt und sich auf demrichtigen Weg befindet. Der FC Alg-ro steht auch in der nächsten Saisonmit beiden Beinen auf dem Bodenund versucht weiterhin seiner Philo-sophie treu zu bleiben, Spass undFreude am Fussball jedem Besucherund vor allem den Kids zu vermit-teln.

Der Präsident dankte allen Char-gierten, Gönnern und Sponsoren, sei-nen Vorstandskollegen, PlatzwartToni Roos für den Wembleyrasen,dem Clubhaus-Wirtepaar Maya undStefan Müller für ihre unglaublichePräsenz sowie allen Schiris und all de-nen, die dem FC Algro gut gesinntsind. Der verstorbenen Mitgliedernwurde in einer Schweigeminute ge-dacht.

Rolf Müller, mit viel Selbstver-trauen ausgerüstet, stürzte sich alsAllrounder in Sachen Fussball in seinenicht einfache Aufgabe. Hochs undTiefs lösten sich in der vergangen Sai-son ab. Auch er dankte allen Funktio-

nären und Trainern sowie der Traine-rin für ihren Einsatz.

Die Ziele der jungen ersten Mann-schaft werden nicht hoch, aber dochso gesteckt, dass sie respektabel sind.Die zweite Mannschaft wird neu auf-gebaut und mit den Junioren hofftman auf eine stetige Steigerung in ih-rem Spiel. Die Senioren haben weiter-hin viel Kredit.

Juniorenobmann Stefan Kollerkonnte von einer guten Saison im Ju-niorenbereich vermelden. Zu erwäh-nen waren noch die tollen Events wie

der Kids Day, die Kilbi in beiden Ge-meinden sowie die herrliche Reisenach Luzern zu einemMeisterschafts-spiel des FC Luzern. Weiter geht diegut gelungene Zusammenarbeit mitdem FC Zell.

Finanzminister Lars Grogg konnteeinen tadellosen Rechnungsbericht,mit einem positiven Ertrag verkün-den. Dabei stellte er die guten Kontak-te zu Gönnern, Sponsoren und Suppor-ten in den Vordergrund.

Die Raiffeisenbank Luzerner Land-schaft Nordwest spendete der zweiten

Mannschaft neue Dresses. Keine ho-hen Wellen warfen die anstehendenWahlen: Alle Chargierten wurden miteinem tollen Applaus wiedergewählt.Neue Managerin der Homepage desFC Algro ist Julia Imbach.

Ein paar Wermutstropfen gab esdennoch. Die Clubhauswirtin MayaMüller und ihre Tochter Tamara ga-ben nach sechseinhalb Jahren ihrenRücktritt bekannt. Der Präsident ver-dankte ihren Einsatz und überreichteihnen als Dank für ihre Arbeit Blu-mensträusse. EUgEN BaDER

FC Algro-Präsident Thomas Leimgruber verabschiedet die abtretenden Clubhauswirtinnen Tamara und Maya Müller(rechts). EuGEN BAdEr

RoGGlISWIl | Männerriegenreise ins Gebiet des Brienzer rothorns

Aufstieg bis zum GiswilerstockDie diesjährige Reise der Männerrie-ge Roggliswil führte vom BrienzerRothorn zur Alpwirtschaft Fluonalp.Ideales Wanderwetter begleitete die23 Turner bei dieser eindrücklichenHöhenwanderung.

Ein prächtiger Rundblick aufs Al-penpanorama bot sich den Männertur-nern bei der Ankunft auf dem Brien-zer Rothorn. Gestärkt mit einemKaffee nahm die Turnerschar denWanderweg Richtung Lungern-Schönbühl unter die Füsse.

Einen idealen Brätelplatz fandensie unterwegs bei der Aussichts-plattform Giebel für die Mittagsver-pflegung vor. Auf verschieden lan-gen Wegen führte die Wanderung

gruppenweise weiter zur Alpwirt-schaft Fluonalp. Nachdem der ersteDurst gelöscht war, wurden aus derKüche feine Älplermagronen mit ei-nem saftigen Steak serviert. Der ge-mütliche Abend verstrich viel zurasch.

Die besonders wanderfreudigenTurner starteten den Sonntag mit demAufstieg auf den Giswilerstock, wel-cher mit einer tollen Rundsicht be-lohnt wurde.

Schon bald führte die Reise wiederretour zur Altbürer Jägerhütte, woein Turnkamerad alle mit feinen Gril-laden bewirtete. Gutgelaunt kehrtendie Turner am späteren Nachmittagnach Hause zurück. pD

Sportlich unterwegs: Mitglieder der Männerriege Roggliswil. pd

NEbIKoN | Vereinsreise derTrachtengruppe nach Engelberg

Gute laune trotz RegenKürzlich trafen sich die Frauen derTrachtengruppe Nebikon zur Vereins-reise – und fragten sich, ob sie wohlfalsches Wetter bestellt hatten.

Wieder einmal mehr regnete undregnete es auf der Vereinsreise. Diesverdarb den reisefreudigen Frauenaber die gute Laune nicht. Frohge-launt stiegen sie in die Privatautos einund fuhren Richtung Stans. Dort an-gekommen, machten die Gruppe ih-ren obligaten Kaffeehalt im Restau-rant Schützenhaus.

Neblig, aber gemütlichNach der gemütlichen Kaffeerundefuhr man weiter nach Engelberg zurTalstation Brunni-Bahn. Nach einer

nebligen und im wortwörtlichen Sinneaussichtslosen Bergfahrt ging es zumBergrestaurant Ristlig. Hier erwarte-te die Trachtenfrauen eine heimeligeund warme Gaststube.

Bald wurde ein feines Mittagessenserviert. Danach ging es nach demMotto «Nach em Räge wird gjasset»in fröhlicher Runde weiter. Zwischen-durch stimmte man ein paar Liederan. Zwei Geburtstagsjubilarinnenüberraschten die Frauen mit einemfeinen Dessert. Bald stand die Tal-fahrt an, um dann rechtzeitig in Horwzum«Zobighalt» zu kommen. Gestärkttrat man die Heimreise an– und hoffftauf besseres Wetterglück für dienächste Vereinsreise 2016. BK

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Nr. 35 / 27. August 2015 8regioN

Reiden | Schnitzelbank-Seminar für alle Interessierten

Schnitzelbänke auch in ZukunftDas Schnitzelbanksingen in den Beizenhat nicht nur an der Basler Fasnacht,sondern auch im Wiggertal eine langeTradition. Es ist ein Genuss für Schnit-zelbänkler und Zuschauer. Weil dieserBrauch vom Aussterben bedroht ist,entstand die Idee eines Schnitzelbank-Seminars, um künftige Värslibrönzlerund VärslisängerInnen zu motivierenund ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Tipps und Tricks von alten HasenHinter der Idee des Seminars steckendiemännlichenKöpfe der Ploudertäsche(Dominik Kneubühler, Marc Gerhardund Ueli Zemp). Zusammen mit zweiehemaligen, erfahrenen Schnitzelbänk-lern wird ein interessantes Programmmit vielen Tipps und Informationen rundums Schnitzelbanksingen präsentiert.

Fragen zum Schnitzelbänklen sowieder Austauschmit anderen Interessier-ten gehören natürlich auch dazu. Viel-leicht finden Interessierte an diesemSeminarabend noch das fehlende musi-kalische Talent, den Maler für die«Höuge» oder die kräftige Stimme fürden Gesang der Gruppe.

Eingeladen zu diesem Seminarsind interessierte zukünftige Schnit-zelbänkler, welche die Tradition desSchnitzelbanksingen weiterführenund eine unvergessliche Beizenfas-nacht 2016 aktiv mitgestalten wollen.Das Seminar findet am Donnerstag,3. September, um 20 Uhr im HotelSonne in Reiden statt. Anmeldenkann man sich unter [email protected], oder man kommt einfach spon-tan vorbei. pd

SchötZ | Der Arbeiterverein reiste nach Zürich in den Zoo

im Reich der wilden tiereVor kurzem stiegen 45 Mitglieder deskatholischen Arbeitervereins KABunter der Reiseleitung von Fritz We-ber froh gelaunt in den Car. ChauffeurMartin Lingg fuhr Richtung Bero-münster durch das Seetal und in Lenz-burg noch ein Stück Autobahn bis zum

Ziel. Zuerst stärkte man sich mit ei-nem Kaffee und Gipfeli. Danach be-staunte die Gruppe die vielen ver-schiedenen Tiere. Einige hatten dasPicknick mitgenommen. Andere gin-gen ins Restaurant altes Klösterli, woder Kellner sogar lernte, was ein Sei-

tenwagen ist. Am späteren Nachmit-tag ging es wieder nach Hause. Durchdas Knonaueramt in Gisikon überLand, Eschenbach und Sempacherseezurück nach Schötz. Glücklich und zu-frieden kehrte man von einem erleb-nisreichen Tag nach Hause zurück. pd

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WauWil | SVP lud zum traditionellen Familienpicknick

Kandidaten schauten vorbeiAm letzten Wochenende fand auf demHof von Maria und Josef Vogel inWauwil das traditionelle SVP-Pick-nick statt. Die Gastgeberfamilie ver-wöhnte ein weiteres Mal die zahlrei-chen Teilnehmer kulinarisch aufsbeste.

Ganz besonders freute sich die SVPWauwil über den Besuch ihres kanto-nalen Präsidenten und Nationalrats-kandidaten. Im Laufe des Tages durf-te man weitere Kandidaten wie OliverImfeld und Anjan Librand sowie den

Amtsparteipräsidenten und Kantons-rat Robi Arnold begrüssen. Beim Poli-tisieren, sei es über die mögliche Fusi-on Wauwil-Egolzwil oder kantonaleund nationale Themen, spielte dasWetter keine Rolle, heiss ging es sooder so zu und her.

Die SVP des Kantons Luzern ver-fügt über eine potente Nationalratslis-te und freut sich, wenn möglichst vie-leWählerinnen undWähler diese Listeam 18. Oktober in die Urne legen.

GerHard Klein

Gut gelaunte Gäste am SVP-Familienpicknick in Wauwil. pd

Ein Ausflug für die ganze Familie: Die Mitglieder des Arbeitervereins Schötz genossen den Ausflug in den Zoo. PD

Schnitzelbänke gehören zur traditionellen Beizenfasnacht. ArchIV OW

lyrik im Kloster

ST. UrBan Am Sonntag, 7.September um 17 Uhr, findet dieVeranstaltungsreihe Lyrik imKloster in St. Urban mit HansBrunner (*1936) statt.

Der Winznauer ist Herausge-ber der auf 40 Bände angelegtenReihe «Solothurner Klassiker»(Knapp Verlag Olten). Er stellt diejüngst erschienen Titel vor: Wer-ke von Jakob Amiet (Solothurn),Adèle Tatarinoff (Solothurn),Bernhard Moser (Hägendorf/Basel), Otto Walter (Rickenbach-Olten), Gottfried Wälchli (Olten),Jakob Hofstätter (Luterbach)und Josef Joachim (Kestenholz).– Rezitation: Lorenzo Sabato.

pd

Page 9: Oberwiggertaler 35/15

Im Februar 2000 wurde unsere Niederlassung in Reideneröffnet. In den vergangenen 15 Jahren konnte das zwei-köpfige Startteam unter der äusserst engagierten Leitungvon Roger Studer kontinuierlich weiterentwickelt und zueiner kompetentenMannschaftmit heute 11Personen aus-gebaut werden. Dank der sehr erfreulichen Entwicklungim Wiggertal wurde es in den Büros an der Grossmatt 1schon bald einmal eng. Im November 2007 durften dieheutigen grosszügigen Büroräumlichkeiten an der Haupt-strasse 36 bezogen werden.

Dienstleitungsangebot laufend ausgebautWurden am Anfang vorwiegend Mandate in der Immo-bilien-Bewirtschaftung betreut und Steuererklärungenfür Privatpersonen ausgefüllt, konnten schon bald auchKMUmit Beratungsleistungen unterstützt werden. So hatman das Dienstleitungsangebot im Immobilien- und imTreuhandbereich Schritt für Schritt ausgebaut und laufendweitere Kunden dazu gewonnen.

Etablierte Position im ImmobilienbereichIm Immobilien-Team wirkt Matthias Biland in der Man-datsleitung und wird von Dominik Höltschi und JenniferLang unterstützt. Die Dienstleistungspalette umfasstdie Bewirtschaftung von Mietliegenschaften und Stock-werkeigentum sowie Geschäftsführungen für grössereImmobilienportefeuilles. In der Immobilien-Vermark-tung werden Kauf- und Verkaufsmandate von Wohn- undGeschäftsliegenschaften abgewickelt. Weiter werdenErstvermietungen durchgeführt, Projektentwicklungen

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begleitet, Bauherren beraten sowie Markt- und Standort-analysen vorgenommen. Dabei und auch bei Immobilien-Bewertungen kann das TeamReiden auf weitere Fachspe-zialisten innerhalb der Truvag zurückgreifen.

Gute Positionierung als KMU-TreuhänderMit MarkusWili verfügt Roger Studer über einen engagier-ten stellvertretenden Geschäftsführer, der vor allem imTreuhandbereich als Fach- und Führungsperson wirkt. DieTreuhand-Dienstleistungen umfassen Steuerberatungen,Finanz- und Vorsorgeplanungen für Privatpersonen sowieErbschaftserledigungen. Für KMUwerden Buchhaltungs-mandate inkl. Abschluss- und Steuerberatung ausgeführt.Die Unternehmensberatung wie auch die Gründung, Um-wandlung oder Umstrukturierung von Unternehmen ge-hören zum umfassenden Angebot. Für Gemeinden undöffentlich-rechtliche Körperschaften werden ebenfallsverschiedene Dienstleistungen erbracht. Die Mandats-leiter Monika Lötscher und Markus Wili werden in derSachbearbeitung von Natascha Fischer, Vlora Nurediniund Monika Schärli unterstützt.

Interessante Arbeits- und AusbildungsplätzeNeben all den umfangreichen Dienstleistungen im Treu-hand- und Immobilienbereich legt die Truvag grossenWert auf die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden.Seit Sommer 2012 bilden wir auch in Reiden Lernende aus.Raphael Taudien hat im Sommer 2015 die kaufmännischeGrundausbildung erfolgreich abgeschlossen.

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Dank und AusblickDas Team Reiden dankt ihren Kunden für die langjährigeund vertrauensvolle Zusammenarbeit und freut sich, fürdie bisherigen und selbstverständlich auch für neue Kun-den Herausforderungen in den verschiedensten Dienst-leitungsbereichen bearbeiten zu dürfen. Gerne leistenwir auch zu Ihrem privaten oder geschäftlichen Erfolgunseren Beitrag.

Unsere Treuhand-Dienstleistungenfür Privatpersonen: Steuerberatung, Erbschaftserle-digung, Vorsorgeplanung und Vermögensmanagementfür Unternehmen: Rechnungswesen, Steuerberatung,Gesellschaftsrecht und Unternehmensberatungfür Gemeinden und öffentlich-rechtliche Körperschaf-ten: Stellvertretungen, Organisationsanalysen etc.

Unsere Immobilien-DienstleistungenBewirtschaftung: Mietliegenschaften und Stockwerk-eigentum sowie Geschäftsführungen für grössereImmobilienportefeuillesVermarktung: Kauf- und Verkaufsmandate von Immo-bilien, Durchführung von Erstvermietungen, Projekt-entwicklung/-beurteilung etc.Beratung: Bauherrenberatung, Markt- und Standort-analysen, Immobilienrecht, Schätzungen undBewertungenDie grösste Stärke unseres Unternehmens liegt in der Vernetzung von Kompetenzen. Sie erhalten

dadurch umfassende Beratung aus einer Hand. Dank eingespielten Schnittstellen unter unserenFachspezialisten profitieren Sie von effizienten und fundierten Lösungen.

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Hallwilerweg 26003 LuzernTel. +41 41 818 78 78Fax +41 41 818 78 99

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Leopoldstrasse 66210 SurseeTel. +41 41 818 77 77Fax +41 41 818 77 99

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Lässige Alternative im KompaktsegmentDer völlig erneuerte Suzuki Vitara ist einmittelgrosses SUV mit Allradantrieb. Der1,6-Liter Motor leistet 120 PS, als Benzi-ner oder Turbodiesel.

Wir prüften den Vitara in der Ben-zinvariante, die mit einem mecha-nischen Fünfganggetriebe oderauf Wunsch mit einer Sechsstu-fenautomatik verblockt ist. Dasleise laufende Triebwerk ist aus-reichend spurtstark und durch dasStopp-Startsystem auch sparsam.Das Fahrwerk ist eher auf derKomfortseite, doch wenn es seinmuss, bezwingt der Vitara auchGeländepassagen schadlos. Die inhellem Silber lackierte Karosseriebrachte die eingearbeiteten De-tails gut zur Geltung. Rundum istdas Blech an den tiefsten Stellendurch schwarze Kunststoffabde-ckungen geschützt. Innen domi-niert ebenfalls Schwarz, das durchchromfarbene Elemente aufgelo-ckert wird.Smarter AllradlerSuzuki ist bekannt für seine alter-

nativen Angebote. Die reichhalti-ge Ausstattung der Version TOPbietet alle Möglichkeiten zeitge-mässen Infotainments. Die Platz-verhältnisse sind vorne ausge-zeichnet, hinten auch für dreiErwachsene ausreichend. Seinekompakten Masse (Länge 4175

Millimeter) sind zudem parkplatz-freundlich, die Wendigkeit gut.Dazu gesellt sich ein günstigerPreis. Wer seinen Vitara aussenaufwerten möchte, entscheidetsich für die Version Two-Tone mitzweifarbiger Beschichtung. RHO

Neue Linien: Der SuzukiVitara überzeugt in der neuen Generation. RHO

Wer zupft denn da an der Vorder-achse? Dieser Frage sind wir aufunserer Testfahrt nachgegangen.

Schörkellos, gradlinig und irgend-wie saufrech steht er da, der neueFocus ST. Ob als Sedan oder Kom-bi, die Sportlichkeit ist jederzeitpräsent. ST steht aber auch grossauf den guten Halt bietendenSchalensitzen vorne. Der Focus istein Musterknabe in Bezug auf sei-ne Sicherheits- und Komfortmerk-male. Dazu kommt viel Cleverness–etwa am Beispiel des mechani-

schen Türkantenschutzes, derbeim Schliessen der Tür automa-tisch wieder einfährt. Wohin derFahrer auch blickt, überall hat esAnzeigen und Bedientasten füreine Vielzahl von Funktionen. Hin-ten sind die Platzverhältnisse an-ständig. Unter der Heckklappekönnen zwischen 365 und 1150 Ku-bikdeziliter Raum genutzt werden.Wendiger SportlerDie Leistung bezieht der Focus STnun aus vier Zylindern, die beimBeschleunigen eine geballteKraftladung an die Vorderräder

schickt. Das führt dazu, dass letz-tere gut im Zaum gehalten werdenmüssen, sonst fährt der ST überallhin nur nicht der Strasse entlang.Kurze, knackige Schaltwegezeichnen das 6-Ganggetriebe aus.Vorbildlich sind das Stopp-Start-System, die standfesten Bremsenund die sportliche Abstimmungdes Fahrwerks. Die Kurvenhatzauf einer Bergstrecke macht da-bei besonders Spass, besonderswenn der geübte Driver die Kraftrichtig einsetzt und das Lenkradfest in der Hand hat. RHO

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Licht und Schatten: Der neue Focus in seiner sportlichstenVersion. RHO

Page 12: Oberwiggertaler 35/15

Nr. 35 / 27. August 2015 12regioN

Gut gelaunt am Familientag der CVP Wauwil: Andrea Gmür-Schönenberger,Ida Glanzmann-Hunkeler, Peter Zurkirchen und Priska Wismer-Felder(von links). zvg

SChötz | Die Theatergesellschaft bringt einen abgründigen Krimi mit eigenwilligem Humor auf die Bühne

Moral wird auf die Probe gestelltAm 4. September spielt die Theater-gruppe Schötz «Die Frauen von Kil-ling» von Norbert Franck in der stim-mungsvollen Theaterschüür vonLisbeth Bossart. Herbert Marberger,der auch in den letzten beiden Jahrenbei der Theatergruppe Schötz Regiegeführt hat, inszeniert mit den 13 ein-heimischen Spielleuten diese Krimi-nalkomödie in seiner bearbeiteten Di-alektfassung.

Die Geschichte spielt im ÖrtchenKilling. Bei einem tragischen Busun-glück kommen 49 Männer währendeines Vereinsausfluges ums Leben.Um die Tragödie zu verarbeiten, tref-fen sich die Frauen imÖrtchen Killingzum gemeinsamen Singen.

Der Frauenchor gründet eine eige-ne Tippgemeinschaft und träumt vomgrossen Lottogewinn. Mitten in dieProbearbeiten zu einem Konzert-abend platzt die Nachricht eines Lot-togewinns. Die Freude ist gross, ver-

wandelt sich aber schnell in Trauer:Annette Schmählich, die heimlichePräsidentin des Chores, verunglückttödlich. Und genau diese AnnetteSchmählich hatte den gewinnbringen-den Lottoschein unterschrieben. AusTrauer wird Frust, als die Chormit-glieder realisieren, dass dadurch dererhoffte Geldsegen ausbleiben könn-te. Die Frauen beschliessen, das Geldtrotzdem zu kassieren und entwickelneinen recht eigenwilligen Plan.

Mysteriöses VerschwindenDer Plan scheint zu funktionieren, bisKommissar Hasler plötzlich im Ortauftaucht, um noch einmal in SachenBusunglück zu ermitteln. Dabei triffter auf den Chorleiter Roger Suter, dervon den Machenschaften der Frauenkeine Ahnung hat. Roger Suter erzähltdem Kommissar vom unerklärlichenVerschwinden seiner Freundin Annet-te Schmählich. Die Frauen von Killing

geraten unter Zugzwang.Wenn sie Ro-ger Suter nicht schnell beseitigen,wird Hasler ihren Traum vom grossenGeld zunichtemachen. Ob er ihnen aufdie Schliche kommt, wird sich zeigen.Verraten sei nur: Es tun sich Abgrün-de auf.

Herbert Marberger zeigt mit sei-nem Team einen humorvollen Krimi.Es ist eine Theaterproduktion mit fei-nen und manchmal auch lauten Zwi-schentönen, bei denen der Zuschauerschmunzeln oder nachdenken, aberauch herzhaft lachen kann.

Die Aufführungen sind vom 4. biszum 19. September. Der Vorverkaufist unter www.tg-schoetz.ch oderdurch telefonische Reservation mög-lich: Montag bis Donnerstag, 18 bis 20Uhr unter Telefon 041 980 38 54. Eswird in einer ungeheizten Scheune ge-spielt, je nachWitterung kann es rechtkühl sein. Wolldecken stehen zur Ver-fügung. pd

WauWil | Nationalratskandidaten besuchten Familienpicknick der CvP

lob der «weltbesten Demokratie»Die CVP Wauwil lud kürzlich bei et-was kühleren Temperaturen zum tra-ditionellen Familientag in die Sportan-lage Moos ein. Dem mitgebrachtenGrillgut wurde tüchtig eingeheizt undmit den selbst gemachten Salatenwunderbare Menüs kreiert.

Als sehr volksnah erwiesen sich dieEhrengäste Nationalrätin Ida Glanz-mann-Hunkeler sowie die National-ratskandidaten und -kandidatinnenPeter Zurkirchen, Priska Wismer-Fel-der und Andrea Gmür-Schönenberger.Sie gewährten einen kurzen Einblickin ihren politischen wie auch privatenAlltag und waren gern gesehene Gäs-te.

Ziele und Motivation der KandidatenFür die Kandidatinnen und Kandida-ten beginnt am Montag die Wahl-kampfzeit für die eidgenössischenMandate. Umso mehr interessiertensich die Anwesenden für die Motiva-tionen und persönlichen Zielsetzun-gen, die sie im Falle der Wahl nach«Bern» am 18. Oktober realisierenmöchten.

Parteipräsident René Schönauerdankte allen für ihr bisheriges undkünftiges Engagement zum Wohl derweltbesten Demokratie. Die Gesell-schaft funktioniere nur dank Perso-nen in Gemeinden, Kanton und Bund,die mehr leisteten. Er rief ihnen aberauch in Erinnerung, dass die Attrak-tivität, in Ortsparteien mitzuwirken,aufgrund der Medien massgebendvom Verhalten der Bundesparlamen-tarier abhängt und bat sie, bei ihrenAktivitäten auf die Wirkung an derBasis – also in der Gemeinde – einAugenmerk zu richten. Nur so kön-nen auch künftig Anlässe organisiertund willkommene Unterstützung ge-boten werden.

Bei einer sehr gemütlichen Stim-mung wurde miteinander viel gelachtund diskutiert über aktuelle Themen.Die Kinder amüsierten sich dabeibeim Spielen.

Das Dessertbuffet bildete den wür-digen Abschluss eines schönen Fami-lientages, bei dem von den Kleinstenbis zu den Ältesten alle auf ihre Kos-ten kamen. gg

Die Frauen von Killing träumen vom grossen Geld und gehen dafür bis an die Grenzen der Legalität. zvg

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Nr. 35 / 27. August 2015 13sport

Erzielten gute Resultate: Janine Frei, Patrick Studer, Lukas Neeser, DominikFrei. zvg

Fussball1. Liga, Gruppe 2Balck Stars – Münsingen 2:3. Schötz –Young Boys II 2:0. Solothurn – Zug 94 2:1.Luzern II – Muri 1: 0. Buochs – Sursee 5:0.Bern – Thun Berner Oberland II 2:0. Delé-mont – Wangen b.O. 3:0. Rangliste: 1.Schötz. 3/9. 2. Delémont 3/9. 3. Luzern II3/7. 4. Münsingen 3/7. 5. Wangen b. O. 3/6.6. Solothurn 3/4. 7. Buochs 3/3. 8. Muri 3/3.9. Sursee 3/3. 10.Bern 3/3. 11.Young BoysII 3/2. 12. Black Stars 3/1. 13. Thun BernerOberland II 3/1. 14. Zug 94 3/1. – NächsteRunde. Samstag: Zug 94 – Buochs. Schötz– Solothurn (16 Uhr). Sursee – Black Stars.Wangen b. O. – Bern (17 Uhr). Thun BernerOberland II – Luzern II (18 Uhr). Young BoysII – Muri (19 Uhr). Sonntag: Münsingen –Delémont.

3. Liga, Gruppe 3Malters – Dagmersellen 1:2. Hitzkirch – Hil-disrieden 3:2. Wolhusen – Algro 5:2. Sem-pach – Emmenbrücke I 0:1. Nebikon – Ent-lebuch 0:6. Schötz II – Schüpfheim 4:4.Rangliste: 1. Entlebuch 1/3. 2. Wolhusen1/3. 3. Hitzkirch 1/3. 4. Dagmersellen 1/3. 5.Emmenbrücke I 1/3. 6. Schötz II 1/1 undSchüpfheim 1/1. 8. Hildisrieden 1/0. 9. Mla-ters 1/0. 10. Sempach 1/0. 11. Algro 1/0. 12.Nebikon 1/0. – Nächste Runde. Donners-tag: Entlebuch – Hitzkirch. Samstag: Algro– Dagmersellen (17 Uhr). Hildisrieden –Schötz II (17.30 Uhr). Schüpfheim – Malters.Emmenbrücke – Nebikon (18 Uhr). Wol-husen – Sempach.

Wolhusen – Algro 5:2 (3:0)Blindei – 150 Zuschauer – SR: Matosevic.Tore: 13. Prenka (Foulpenalty) 1:0; 25. Ha-jrullahu 2:0; 43. Hajrullahu 3:0; 49. Hajrulla-hu 4:0; 51. Adriatik Alusi 4:1; 54. Hajrullahu5:1; 68. Luder 5:2.Wolhusen: Wolhusen: Meier; ChristophWicki, Imfeld, Roland Burri, Bachmann;Jonas Wicki, Alain Brunner, Schumacher,Prenka (67.Reto Wicki), Zimmermann (46.Kramer), Hajrullahu (85.Daniel Brunner.Algro: Schüpbach; Affentranger, Peter,Schmidlin; Christoph Eiholzer, Bossert (46.Ogjaj) Jonjic, Skelzen Alusi (82. Selmani);Koller, Oetterli (46. Adriatik Alusi), Luder.Bemerkungen: Verwarnungen: J. Wicki;Jonjic, Ogjaj; Algro ohne Langenstein, Ma-thias Eiholzer, Rafael Schwizer (verletzt),Karaboga (Ferien), Kölliker, Ransi (abwe-send).

SERVICE

SChIESSEn |Wehrverein Pfaffnau am Luzerner Kantonalfinal

Erfolg für nachwuchsschützenAm letzten Wochenende fand auf demSchiessplatz Hüslenmoos in Emmender Kantonalfinal der Nachwuchs-schützen des Kantons Luzern statt.Die besten 70 Jungschützen und diebesten 30 Jugendlichen konnten sichqualifizieren. Vier Mitglieder desWehrvereins Pfaffnau nahmen teil.

Die seriöse Nachwuchsausbildungträgt Früchte. Alle vier Wettkämpferhatten oder schiessen immer nochsehr intensiv 10-m-Luftgewehr. ImEinzelwettkampf der Jungschützenklassierte sich Dominik Frei im her-vorragenden 2. Rang mit 95 Punkten,gleichviel wie der Sieger, aber mit ei-nem schlechteren Tiefschuss.

Bei den Jugendlichen klassiertesich Janine Frei im 4. Rang mit 90Punkten. Lukas Neeser wurde 10. mit

86 Punkten und Patrick Studer 13. mit82 Punkten.

Für den Final qualifiziertFür die Qualifikation des Zent-ralschweizer Finals vom 12. Septem-ber gab es nur eine Rangliste. 31 Wett-kämpfer des Kantons Luzern konntensich Hoffnung machen. Janine Freiklassierte sich im starken 4. Rang alsbeste JJ. Dominik Frei kann als 7.ebenfalls teilnehmen.

Am Nachmittag fand der Gruppen-wettkampf statt. Die drei Jugendli-chen Wettkämpfer klassierten sich imtollen 2. Rang. Dazu beigetragen ha-ben Janine Frei mit 92 und 89 Punk-ten, Lukas Neeser mit 91 und 90 Punk-ten und Patrick Studer mit 85 und 83Punkten. pD

FuSSball |Wolhusen rächt sich für das Debakel der letzten Begegnung und schickt Algro mit einer 5:2-Niederlage nach Hause

algro verschläft den StartschussAlgro ist der Start in die neue Saisongründlich misslungen. Nach einerschlechten Vorstellung verlor man inWolhusen klar mit 2:5.

Vor drei Monaten, im letzten Spielder abgelaufenen Saison, schickte Al-gro das Blindei-Team noch mit einem10:0-Stängeli nach Hause. Da hegtedie Schuhmacher-Elf natürlich Rache-gelüste. Speziell motivieren mussteder Wolhuser Übungsleiter seineMannen wohl nicht.

Es war ein 3.-Liga-Spiel auf dochsehr dürftigem Niveau. Dem Heim-team reichte eine mittelmässige Dar-bietung, um ein schwaches Algro indie Schranken zu weisen. Die Start-phase entwickelte sich sehr nervös,wobei beide Teams den Weg in die Of-fensive suchten., ihre Bemühungenaber immer wieder von ungenauenZuspielen und unnötigen Ballverlus-ten geprägt waren. Ein weiterer sol-

cher im Algro-Mittelfeld ermöglichtees Alain Brunner in den Strafraumeinzuziehen, um dort von Schmidlinangerempelt zu werden. Verdikt: Pe-nalty! Ein etwas harter Entscheid. Ni-kol Prenka schob vom Punkt zum 1:0ein. In der Folge kamen die Gästedurch Goran Jonjic und Dominik Lu-der zu zwei sehr guten Torchancen,welche aber ungenutzt blieben. Soschepperte es im Gegenzug auf deranderen Seite. Valmir Hajrullahuwurde herrlich von Alain Brunner be-dient und netzte zum 2:0 ein.

Taktik geändertKurz vor der Pause verwertete Ha-jrullahu auch die dritte Wolhuser Tor-chance. 3:0! Einziger Makel – das Torwurde aus einer Abseitsposition er-zielt – doch der Treffer zählte trotz-dem. Basta! Drei Chancen – drei Tore:Was für eine Effizienz desHeimteams.

Für die Reprise stellte Algros TrainerThomas Langenstein sein Team tak-tisch neu auf. Denn es war allen klar:Auch ein 3:0 musste noch nicht zwin-gend die Entscheidung sein.

Doch nachdem Hajrullahu seinen18-Meter-Freistoss im Winkel ver-steckte, stand es bereits 4:0. Ein her-ber Dämpfer für die Gäste. Einen klei-nen Hoffnungsschimmer amHorizontbrachte Tico Alusi mit seinem 4:1 auftolle Vorarbeit Luders. Doch nur dreiMinuten später sass auch der fünfteWolhuser Torschuss an diesemAbend.Hajrullahu netzte zum vierten Mal einund avancierte so endgültig zumMatchwinner. Dass auch dieses Tornach einem klaren Handspiel nichthätte zählen dürfen, interessierte dieWolhuser nicht im Geringsten.

Was dann in der letzten halbenStunde passierte, dürfte Heinz Schu-macher nicht sonderlich gefallen ha-

ben. Unglaublich, wie das Heimteamseine defensive Ordnung vernachläs-sigte. Algro lancierte einen Konternach dem anderen. Die Aengelgehr-Truppe hatte Chancen en Masse. Beieiner vergleichbaren Effizienz, wie esdie Wolhuser an den Tag legten, wäreda sicherlich noch ein Punkt drin gele-gen. Doch zu mehr als der 5:2 Resul-tatkosmetik durch Dominik Luderreichte es nicht mehr.

Nüchtern analysiert, hätten die Al-groaner nach dieser Darbietung auchkeinen Punkt verdient gehabt. Dochbereits am nächsten Samstag geht esum 17 Uhr weiter. Dann kommt Dag-mersellen auf den Aengelgehr. Algrowill und muss eine Reaktion zeigengegen die Wiggertaler, gegen die auchAlgros Torjäger Emrah Karaboga,welcher in Wolhusen schmerzlichstvermisst wurde, wieder auflaufenwird. RoLF MüLLeR

Plausch und Kampfgeist am Sommerturnier

Das diesjährige Sommerturnier des Sportclubs Nebikon stand ganz im Zeichen vieler Neuerungen. An insgesamt vierAbenden kämpften 4./5.-Liga-, Damen,- Senioren und Veteranen-Mannschaften gegeneinander. Unter den Mann-schaften herrschte ein guter Kampfgeist, aber auch das Gesellige fehlte nicht. Das Turnier des ersten Abends gewanndie 1. Mannschaft des SC Nebikon (Bild).Am Samstagnachmittag waren zudem viele Plauschmannschaften auf dem Platz versammelt. So standen sich Junggegen Alt oder so manche Guggenmusik gegenüber und alle hatten eine Menge Spass! Auch nächstes Jahr wird die-ser Anlass garantiert wieder viel Freude bringen. pD

Ebersecker Seilzieher trotzen gut ausgerüstet Wind undWetter

Der Seilziehclub Ebersecken besitzt neue Regenjacken. Mitfinanziert wurden diese durch die AXAWinterthur, Hauptagentur Reiden, mit Simon Vogel und PirminBroch. Unterstützt auf der Suche nach einer funktionellen Jacke wurden die Sportler durch Kunz Sport, Willisau, mit Geschäftsführer Ivo Pfister. Auf dem Bildsind in der untersten Reihe links: Simon Vogel; mittlere Reihe links: Pirmin Broch; unterste Reihe rechts: Ivo Pfister piRMiN STeiNMANN /FoTo STéphANie ARNeT

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Die Kilbi und Märt ist eines der jährli-chen Highlights in Reiden, beschliesstden Sommer und läutet den Herbstein. Neu ab diesem Jahr ist der tech-nische Dienst der Gemeinde Reidenfür die Organisation zuständig. «Wirwaren ja in den Jahren zuvor schonbeim Auf- und Abbau der Kilbi sowieder Platzreinigung involviert», so Bru-no Meyer vom technischen Dienst,«da lag es fast auf der Hand, dass wirdie ganze Organisation vom Vorgän-ger Walter von Matt übernehmen. Wirwerden unserer Erfahrungen sammelnund schauen, ob man vielleicht daseine oder andere optimieren kann.»

Dieses Jahr findet die Reider Kilbi auf-grund der Kalenderkonstellation ge-nau auf Ende August statt. Die erstenBetreiber haben schon am Montag mitdem Aufbau und Installation ihrer Bah-nen begonnen. Die Marktfahrer kom-men am Freitag.

Am Samstag, 29. August geht es dannum 13 Uhr los mit der Reider Kilbi, wel-che zu den grössten Luzerner Kilbiszählt und mehrere hundert Besucheranlockt. Es warten um die 50 Ständemit verschiedensten Waren mit Klei-dern, Schmuck, Esswaren und vieleSachen mehr, welche man oft nur an

der Kilbi kaufen kann. Für Aktion sor-gen Bahnen wie Octopuss, Enterprise,Fun und Topspin, aber auch der klas-sische Autoskooter und das Kinder-karussell sind wieder mit dabei. Wieimmer sorgen neben verschiedenenFestwirtschaften auch die Gastbetrie-be und Bars der ortsansässigen Ver-eine um das leibliche Wohl der Gäste.Für jeden Gusto hat es da etwas da-bei. Viele Reiderinnen und Reider freu-en sich auf ein tolles Fest und schöneBegegnungen, besonders am Montagist der Tag der Heimweh-Reider, dakommen viele Auswärtige zu Besuch.Übrigens sind am Samstag um 13.30

Uhr sowie am Montag um 14.45 Uhrfür 15 Minuten die Fahrten auf allenBahnen gratis.

Reider Kilbi und Märt vom 29. bis 31. August

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Betreiberzeitenfür Stände und Bahnen:

Samstag, 29. August13 bis 23 Uhr

Sonntag, 30. August11 bis 23 Uhr

Montag, 31. August14 bis 21 UhrFestbetrieb

hat jeweils Open-End

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Nr. 35 / 27. August 2015 15VerANstAltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 31. AugustSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.

Mittwoch, 2. SeptemberMittagstisch 60plusDie Senioren treffen sich um 11.45 Uhrzum gemeinsamen Mittagessen im Res-taurant Braui in Altishofen.

Donnerstag, 3. SeptemberFoto-Treff 60plusDie Foto-begeisterten Senioren treffensich um 14 Uhr vor dem Gemeinschafts-raum der WOBA, Eichbühlstrasse 17 inAltishofen.

BUCHS.

Donnerstag, 3. SeptemberBodyformingWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.

DAGMERSELLEN

Samstag, 29. AugustFledermäuse im OstergauWird von dem NAVO Natur- und Vogel-schutzverein organisiert. Die Co-Exkur-sion mit dem NV Willisau findet von18.30 bis 21.45 Uhr statt. Mehr Infos undAnmeldung unter www.navodagmersellen.ch

Donnerstag, 3. SeptemberGymnastik SeniorenWird vom MSV Männersportverein orga-nisiert und beginnt um 20.15 Uhr in derTurnhalle Kastanie in Dagmersellen.

EGOLZWIL-WAUWIL

Donnerstag, 3. SeptemberGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.

Donnerstag, 3. SeptemberVelotour mit PicknickWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Pfarreiheimin Wauwil.

Freitag, 4. SeptemberGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.

NEBIKON

Mittwoch, 2. SeptemberSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 2. SeptemberSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.

Mittwoch, 2. SeptemberSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.

Mittwoch, 2. SeptemberMütter-/VäterberatungFindet im ref. Pfarrhaus, in der Breiten 2in Nebikon statt. Mit Anmeldung von10.30 bis 14 Uhr, ohne Anmeldung von14 bis 16 Uhr. Telefon 041 972 56 20.

Donnerstag, 3. SeptemberLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

Freitag und Samstag,4. und 5. SeptemberWochenend-Nothilfekurs «Nothelfer“Wird vom Samariterverein Nebikon orga-

nisiert. Findet am Freitag von 19.30 bis22 Uhr und am Samstag von 8.30 bis 12Uhr und von 13 bis 17 Uhr im Oberstu-fenschulhaus Nebikon statt. Kosten Fr.140.–. Anmeldung bei Käthy Portmann,Telefon 062 756 15 40 oder [email protected].

PFAFFNAU

Donnerstag, 3. SeptemberMittagstisch und SpieleWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im RestaurantKreuz in Pfaffnau. Anmeldung unter 062754 01 58.

REIDEN

Samstag bis Montag, 29. bis 31. AugustReider KilbiDie traditionelle Kilbi findet in ReidenMitte statt und bietet Gross und Kleinviele Attraktionen.

Dienstag, 1. SeptemberMittagstischWird von den Frauen Reiden organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Hotel Son-ne in Reiden. An- und Abmeldungen beiMarlies Blickisdorf, 062 758 28 26.

Mittwoch, 2. SeptemberWanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr auf demSchulhausplatz in Reiden.

Donnerstag, 3. SeptemberBocciaWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr aufdem Parkplatz des Hotels Sonne in Rei-den.

SCHÖTZ

Samstag, 29. AugustFlohmarkt für Gross und KleinWird vom TAF organisiert. Findet von9.30 bis 11.30 Uhr auf dem Schulhausa-real (bei schlechtem Wetter in der altenTurnhalle) statt.

Montag, 31. AugustChrabbeltreffWird vom TAF organisiert. Findet von 15bis 17 Uhr in der Frauenstube des Pfar-reiheims Schötz statt.

Dienstag, 1. SeptemberMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 10 bis 12Uhr und ohne Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 2. SeptemberChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.– pro Stunde.

Donnerstag, 3. SeptemberMittagstischWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet im Restaurant Schlössli inSchötz statt.

Freitag, 4. SeptemberTheatergruppe SchötzDie Frauen vonKilling. Beginn ist um20Uhrinder TheaterschüürBossart inSchötz. Vor-verkauf unter www.tg-schoetz.ch.

ST. URBAN

Samstag, 29. AugustPapiersammlungWird von der Jubla St. Urban organisiert.Ab 8 Uhr auf dem Schulhausplatz.

Mittwoch, 2. SeptemberNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

Mittwoch, 2. SeptemberJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 14 Uhr im RestaurantRössli in Roggwil.

SURSEE

Samstag, 29. AugustÖffentliche Surseer StadtführungBeginn ist um 14 Uhr beim Rathaus inSursee. Keine Voranmeldung. Kosten Fr.5.–, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahregratis.

Samstag, 29. AugustFrölein Da CapoBuchvernissage für Frölein Da Capo›s«Episödali». Beginn ist um 17 Uhr in derBuchhandlung Untertor in Sursee. Ein-tritt frei.

Samstag, 29. AugustDinner for OneKomödie von Volker Heymann in eineranregenden Version. Beginn ist um19.30 Uhr im Stadttheater Sursee.

Samstag und Sonntag, 29. und30. AugustNeuuniformierung Stadtmusik SurseeAm Samstag grosser Unterhaltungs-abend im Festzelt auf dem Martigny-Platz in Sursee. Beginn ist um 16 Uhr.Am Sonntag festliche Uniformenweihein der kath. Pfarrkirche Sursee. Beginnist um 10.30 Uhr. Um 11.30 Uhr Fest-marsch durchs Städtli mit anschliessen-dem Apéro, Festwirtschaft und musika-lischer Unterhaltung auf dem Martigny-Platz.

Montag, 31. AugustWandergruppe SurseeAuf den Lötschentaler Höhenweg. Treff-punkt ist um 6.35 Uhr beim Bahnhof Sur-see. Rückkehr ist um 18.40 Uhr.

Dienstag, 1. SeptemberAbendcaféMusikalische Unterhaltung mit der Feld-musik Büron. Findet von 18 bis 21 Uhrim Café des AltersZentrums St. Martin inSursee statt.

Donnerstag, 3. SeptemberNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft:Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.

Freitag, 4. SeptemberNachtzug nach LissabonWird vom Kinoclub organisiert. Von BilleAugust, Deutschland, 2012. Beginn istum 20.30 Uhr im Stadttheater Sursee.

Freitag, 4. SeptemberSursee’r ÄnderigFindet ab 17 Uhr auf dem Marktplatz inSursee statt.

UFFIKON

Dienstag, 1. SeptemberKleinere WanderungWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhrauf dem Parkplatz der Kirche in Uffikon.

ZOFINGEN

Samstag, 29. AugustSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingen

statt. Kosten: Fr. 2.–, das Material wirdseparat verrechnet.

Samstag bis Montag, 29. bis 31. AugustZofisingers: Money MoneyMoney, Geld, Chlüdder, Kohle oderStutz, dies alles wird besungen und be-spielt im neuen, brandaktuellen Pro-gramm der Zofisingers! Beginn ist amSamstag und am Montag um 19.30 Uhrund am Sonntag um 17 Uhr im Alass,Pfistergasse 54 in Zofingen.

Sonntag, 30. AugustMitgliederausstellung 2015Die aktuelle Mitgliederausstellung 2015zeigt Werke von 41 Kunstschaffenden.Eintritt frei. Findet von 11 bis 17 Uhr imKunsthaus Zofingen statt.

Sonntag, 30. AugustHüt esch TanzMusikalische Unterhaltung mit MarioMoretta. Findet von 14 bis 16 Uhr im Lin-densaal (Neubau Pflegezentrum) in Zo-fingen statt.

Dienstag, 1. SeptemberWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen.Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist Vöckt Ma-rianne, 062 752 92 29.

Dienstag, 1. SeptemberOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.–. Das Material wird sepa-rat verrechnet.

Mittwoch, 2. SeptemberSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.–, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 2. SeptemberOffenes Töpfern für SchülerFreies Werken für Schüler im Töpferkel-ler. Findet von 14 bis 16.30 Uhr in derFreizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.–, das Material wirdseparat verrechnet.

Donnerstag, 3. SeptemberOffenes WerkenFreies Werken in der Holzwerkstatt. Fin-det in der Freizeitanlage Spittelhof von8.30 bis 11.00 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.–. Das Material wird sepa-rat verrechnet.

Donnerstag, 3. SeptemberOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Donnerstag, 3. SeptemberWas heisst vegane Ernährung?2. Altstadt-Info mit Priska Roth, Inhabe-rin Bioladen portanatura. Findet von 19bis 20.30 Uhr in der Stadtbibliothek Zo-fingen statt.

Freitag, 4. SeptemberNäh- und WerkatelierWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Wöchentliches Treffenfür Frauen aller Nationalitäten zur Erwei-terung ihrer Näh- und Werkfähigkeiten,um Kontakte zu knüpfen und sich in derdeutschen Sprache zu üben. Findet von8.30 bis 11.30 Uhr im Integrationsnetz

Region Zofingen, Rathausgasse 2 in Zo-fingen statt. Eintritt Fr. 5.–, für Mitgliederkostenlos.

Freitag, 4. SeptemberKonzert Ensemble arco d’oroEine musikalische Reise durch die Weltder Liebe. Findet von 19.30 bis 20.30Uhr im KulturhausWest in Zofingen statt.Eintritt Fr. 30.–.

programmprogrammDo. 27. August bis Mi 2. September 2015

BRUGG

Minions 3D So. 15.30 ab 6J. D

Transporter: RefueledcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

12J. D

VacationTäglich 20.20 ohne Mi. | Sa./So./Mi. auch 17.50

ab 12J. D

Ooops! Die Arche ist weg! CHPremiereeSa./Mi. 15.00 | So. 13.10

ab 0J. D

Southpaw Fr./Sa.22.50 ab 14J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.002D: Sa./So./Mi. 15.30

ab 6J. D

Der kleine Rabe Socke 2 Sa. 13.30 ab 0J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. - Sa. & Mo./Di. 19.30 | So. 20.50

ab 12J. D

Pixels 3D Sa./So./Mi. 14.50 ab 10J. D

Trainwreck - Dating QueenSa./Mi. 16.30 | So. 15.00

ab 14J. D

Hitman: Agent 47 CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 18.00

ab 14J. D

Self/Less - Der Fremde inmirFr./Sa. 22.30 | So. 18.00

ab 14J. D

VacationTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.10Sa./So./Mi. auch 15.20/17.40

ab 12J. D

SouthpawTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So./Mi. auch 17.30

ab 14J. D

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Wüest & Cie AG – Bauunternehmung:Kein Auftrag zu klein – selten einer zu grossOb Zuputzen eines Schraubenlochs, Umbaueiner Küche oder Renovierung einer ganzenWohnung: Der Wüest-Kundendienst über-nimmt. Vor Kurzem hat diese Abteilung dertraditionsreichen Baufirma eine neue Fahr-zeugflotte erhalten. Zudem tritt das Ge-samtunternehmenmit einem frischen Logoauf, das zugleich Tradition und Modernitätvermittelt.

Ihr Partner am Bau. Die Wüest & Cie AG, mitStandorten in Nebikon, Olten, Schüpfheim undZofingen, tritt mit einem neuen Logo auf. Diesessetzt auf den bekannten Schriftzug, kombiniertihn aber mit dem ersten Buchstaben des Fir-mennamens sowie dem Motto, das beim traditi-onsreichen Bauunternehmen seit Jahrzehntenim Zentrum steht. Wüest versteht sich als viel-fältiger Partner mit einem breiten Angebot.«Kein Auftrag zu klein, selten einer zu gross»,bringt es Geschäftsführer Marc Staffelbach-Wüest auf den Punkt.

Zudem richtet sich das Angebot ganz nachden Wünschen der Klientel aus: «Unsere Dienst-leistungen decken spezifische Einzelbedürfnisseder Kunden ab. Diese profitieren von unseremgrossen Wissen und dem Blick fürs Detail.»Überdies schafft das breite Angebot Synergien.«Dadurch gibt es weniger Schnittstellen.» Alldas sorgt dafür, dass Kunden die Firma als daswahrnehmen, was das neue Logo verspricht.Wüest: Ihr Partner am Bau.

Kundendienst: Die Profis fürs AlltäglicheWüest plant und baut da, wo Hochwertiges ent-steht. Die meisten Dienstleistungen des Unter-nehmens bedürfen keiner weiteren Erläuterung.Tagtäglich machen dessen Mitarbeitende aufunzähligen Baustellen beste Werbung für IhrenArbeitgeber. Etwas weniger augenfällig, abernicht minder hochwertig, ist der Kundendienst.«Eine Dienstleistung, auf die wir besondersstolz sind», sagt Jan Peter, Technischer Leiter.Sie bietet Arbeiten im Bereich Erneuerungsbau-ten an – sprich bei Umbauten und Renovationen.Etwas plakativ ausgedrückt lässt sich dieses An-gebot wie folgt zusammenfassen: «Ob Zuputzeneines Schraubenlochs, Umbau einer Küche oderRenovierung einer ganzen Wohnung – wir über-nehmen es.»

Leistungen, die sichtbar bleiben: Um Kun-denwünsche zu erfüllen, verlegt das Team Er-neuerungsbau unter anderem keramischeWand- und Bodenplatten. Dabei achten dieWüest-Profis zugleich auf Ästhetik und Funktio-nalität. Auch ausgefallene Wünsche nehmen siegerne in Angriff. Stets legen sie dabei Wert aufihr Markenzeichen: genaue und saubere Ausfüh-rung. Die Plattenleger empfehlen sich sowohlfür Neu- als auch für Umbauten.

Neuer FahrzeugparkEin weiteres Angebot des Kundendienstes istBohren und Fräsen von Stahlbeton und Mauer-werk – in bestehenden Objekten und in Neubau-ten. Dazu arbeiten die erfahrenen Fachpersonenmassgenau und erschütterungsfrei. Überdiesbietet sich der Wüest-Kundendienst für Injekti-onen an. Hier rücken Fachleute aus, wenn einMauerwerk Risse aufweist, in die Feuchtigkeiteindringen kann.

Neben diesen drei Tätigkeiten empfiehlt sichder Kundendienst auch für umfassende Bera-tungen der Bauherren. Diese werden bei der Pla-nung der erforderlichen Schritte tatkräftig undkompetent unterstützt. «Bei Umbauten achtenwir darauf, Bestehendes mit Neuem ästhetischzu verbinden», betont Jan Peter. Und: «UnsereKunden profitieren von umfassender Erfahrungund grosser Flexibilität.»

Seit Kurzem ist der Wüest-Kundendienst mitneuen Fahrzeugen unterwegs. Täglich sind sieim Einsatz für einen prompten und kompeten-ten Service.

Modernisiertes ErscheinungsbildDas neue Logo der Wüest & Cie AG wird in Zu-kunft laufend an mehr Fahrzeugen und Bauma-schinen anzutreffen sein. Das eingesetzte stili-sierte «W» basiert auf einem früheren Erschei-nungsbild. Damit setzt das Unternehmen aufein Retroelement, das auf heutige Verhältnisseadaptiert wurde. All dies zeigt Kontinuität aufund gleichzeitig ein stetiges Anpassen an aktu-elle Verhältnisse. Mit dem Auffrischen eines al-ten Stilelements dokumentiert die Gruppe, dasssie seit vielen Jahren tätig ist und ihren Kundenein entsprechend reiches Know-how anbietenkann. Vor allem aber zeigt sie, dass sie ihr Mottoschon sehr lange mit Leib und Seele lebt: Wüest.Ihr Partner am Bau.

■ Hochbau■ Tiefbau■ Strassenbau■ Erneuerungsbau■ Immobilien- und Baumanagement

Die Wüest-Gruppeauf einen BlickDie Wüest-Gruppe ist eine Bauunterneh-mung mit Standorten in Nebikon, Olten,Schüpfheim und Zofingen. Sie ist speziali-siert auf klassische Dienstleistungen imHoch-, Tief- und Strassenbau, führt einenKundendienst mit umfangreichem Angebotund besitzt eine Firma für den Bereich Im-mobilienverwaltung und Baumanagement,die Tibag AG. Mitte 2015 beschäftigten dieverschiedenen Unternehmen der Gruppeinsgesamt 150 Personen, davon 13 Lernende.Die Wüest & Cie AG wurde im Jahr 1899 ge-gründet.

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Der VW Passat ist das Auto des Jahres 2015

Dauerbrenner in der 8. GenerationBei der nahezu perfekten Mischungaus starker Leistung, hohem Fahr-komfort und gutem Platzangebot istes nicht verwunderlich, dass der Pas-sat sowohl international wie auch inder Schweiz zum Auto des Jahres2015 gekürt wurde.

So wie die namensgebende Passat-winde ständig wehen, hat sich auchder VW Passat seit seinem Ein-stand vor nunmehr 33 Jahren stän-dig weiterentwickelt, zum heuti-gen Zeugnis hochstehender,deutscher Ingenieurskunst. DreiAusstattungslinien, 4 Benzin- unddrei Diesel-Motoren stehen zurAuswahl. Der Variant mit Dieselist ganz klar die gefragteste Kom-bination des Passats.

Geballte Kraft aus dem DrehzahlkellerDie sparsamen und kraftvollenZweiliter-Dieselaggregate mit150, 190 und 240 PS harmonierenbestens mit dem 6-, resp. 7-Gang-Direktschaltungsgetriebe. Inter-essant beim Topmodell sind die500 Nm Drehmoment, welchesden über 1.8 Tonnen schwerenKombi in 6,2 Sekunden von 0 auf100 km/h katapultiert, was derFahrdynamik eines Sportwagensentspricht. So oder so, liegen dieVorteile der topmodernen Dieselauf der Hand – geballte Kraft aus

dem Drehzahlkeller und der üb-lich tiefe Verbrauch. Aussen huiund innen auch – wertigeMateria-lien sind geschickt ineinanderverarbeitet und vermitteln denPassagieren, bei dem luftigen undgut gedämpften Innenraum, in ei-ner Luxuslimousine zu sitzen. Soist der neue Passat als Langstre-ckenkombi prädestiniert und istfür viele Firmen erste Wahl fürihre Aussendienstmitarbeiter.

Viele kleine HelferleinPunkto Assistenzsystemen fürKomfort und Sicherheit wartet

der Passat mit einer langen Listeauf. Erhältlich sind beispielswei-se die Optionen Stau-, Notfallas-sistent, Spurwechselassistentoder die Notbremsfunktion mitFussgängererkennung. Wirklichclever ist wegen der besserenÜbersicht die «Area View» mitvier Kameras, die gerade fürsManövrieren in der Stadt hilf-reich ist.

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DerVW PassatVariant ist für viele Firmen ersteWahl als Dienstfahrzeug.

Mitsubishi L200: PW und LastwagenLange Zeit wurden Allrad-Pickupshierzulande eher als zweitklassigeFahrzeuge für Handwerker abgetan.Dem ist nicht mehr so, wie der neueMitsubishi L200 beweist.

Die chrombeladene Front desNeulings weist klar auf seineWandlung zum Personenwagen

mit Ladebrücke hin. Die fünf Sitz-gelegenheiten in der Doppelkabi-ne bieten auch abseits befestigterStrassen eine bequeme Bleibe.Darüber hinaus bietet die Topver-sion Navigator eine Rückfahrka-mera, Einstiegstrittleisten, Alufel-gen und vieles mehr. Zudem gibtes die 5. Generation in insgesamt

fünf Versionen mit Preisen von27499.– bis 43499.– Franken. Das5020 Millimeter lange Fahrzeugbesitzt in der Club Cab-Ausfüh-rung eine 1850 mm lange, mitDoppelkabine 1520 mm lange La-debrücke. Die Anhängelast be-trägt bis zu 3,1 Tonnen.

Über alle BergeDas ab Oktober zur Auslieferunggelangende Modell ist mit einem2,4 Liter grossen Sauberdiesel be-stückt, der 154 oder 181 PS res-pektive 380 oder 430 Newtonme-ter Drehmoment generiert. DieKraftübertragung erfolgt entwe-der über ein 6-Gang-Schaltgetrie-be oder eine 5-stufige Automatik.Der Allradantrieb wird entwederzugeschaltet oder ist permanentim Einsatz. Die grosse Kraft beiniedrigen Drehzahlen macht denL200 zum idealen Kraxler. Mühe-los begleitet er Förster, Bergbau-ern, Bautrupps oder Extremsport-ler ans Ziel – auch wenn diesesweitab von einer befestigtenStrasse liegt. RHOMitsubishi L200: Das neue 4x4-Pickup bietet beinahe PW-Komfort. RHO

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Page 23: Oberwiggertaler 35/15

Nr. 35 / 27. August 2015 23MArktplAtz

Die Anforderungen an alle Baufach-leute wachsen von Jahr zu Jahr. Dahermüssen auch Ausbildungen, Referen-ten und die Ausbildungshilfsmittelimmer wieder überarbeitet, geschultund erneuert werden. Ein grosserSchritt in die richtige Richtung bedeu-tete die Errichtung des neuen Ausbil-dungsgebäudes für Kran- und Bauma-schinenführer und die Erweiterungdes dazugehörenden Übungsgeländes.

Während eineinhalb Jahren ent-stand das neue dreistöckige Gebäudeim Minergiestandard mit acht Schul-zimmern, Büros, Garderoben, Werk-statt und drei Übungshallen. DieSchulzimmergrössen wurden denkleineren Klassen angepasst. Somitwurde der Unterrichtsstandard durchweniger Schüler pro Klasse und mo-dernere Zimmer deutlich erhöht. Diedrei Übungshallen sind mit Schiebe-wänden abtrennbar, sodass die einzel-nen Ausbildungen nicht voneinander

abgelenkt werden. Auf dem grösserenÜbungsgelände haben die Teilneh-menden nun mehr Platz, um auf denMaschinen zu üben und Parcours ab-zufahren. Ebenfalls konnten unter-schiedliche Terrains angelegt werden,die mit ihren unterschiedlichen Bo-denbeschaffenheiten eine echte Bau-stelle noch genauer imitieren. Zudemwurden zwei achtjährige Krane mittopmodernen neuen Kranen ausge-tauscht.

Fahrkünste zeigen auf dem KleinbaggerWer sich ein eigenes Bild des Gesche-hens machen will, ist herzlich eingela-den zur Eröffnungsfeier der neuenAusbildungsarena am Campus. AmSamstag, 19. September, werden zwi-schen 10 und 17 Uhr die Türen undTore für die ganze Bevölkerung geöff-net. Es wird die Möglichkeit geben,sein Geschick an Kran- und Bauma-schinensimulatoren zu beweisen, oder

auf einem Kleinbagger die erstenFahrkünste zu zeigen.

Ebenfalls werden Minilektionenangeboten, in denen jeder einmal indie Haut eines Teilnehmenden amCampus Sursee schlüpfen kann. Alle,die bevorzugterweise das Feld denCracks überlassen wollen, dürfen dasKönnen der besten Kranführer derSchweiz am Kranführer-Cup vor Ortbestaunen. Für die kleinen Gäste ste-hen ein riesiger Sandkasten und eineHüpfburg bereit, auch ein Clown ver-zaubert die Kleinsten mit seinen Bal-lontricks.

Für die ganze Familie gibt es Ver-pflegung zu günstigen Preisen undgute Unterhaltung durch regionaleMusikformationen. Auch die neugieri-gen Hotelgäste kommen auf ihre Kos-ten. Gleichzeitig findet das Gästivalim Campus statt. Es lohnt sich also aufjeden Fall, am 19. September vorbei-zuschauen. pd

SurSee | Krane und Bagger hautnah erleben an der Eröffnungsfeier der Ausbildungsarena im Campus

unterrichtsstandard deutlich erhöht

Das Übungsgelände für Kran- und Baumaschinenführer wurde erweitert. zvg

Die Beratung von kleineren und mitt-leren Unternehmungen und Privat-personen sowie Rechnungswesen,Steuern und Revision: Das sind seitJahren die Schwerpunkte der AretaRevisions AG im Raum Aargau undSolothurn. Ihren Sitz hat die Firma inNiedergösgen. Neu erweitert das Un-ternehmen sein Tätigkeitsgebiet aufdie Region Zofingen/Luzernmit StefanLutz als Geschäftspartner. Der diplo-mierte Treuhandexperte und zugelas-sene Revisionsexperte wohnt mit sei-ner Familie in Wikon und weist einebreite berufliche Erfahrung aus. VomFirmenkundengeschäft einer Gross-bank über Wirtschaftsprüfung beiPricewaterhouseCoopers bis hin zumMandatsleiter und Geschäftsleitungs-mitglied bei Treuhand- und Revisions-unternehmungen hat Stefan Lutz in

den letzten Jahren auf verschiedenenGebieten gearbeitet.

Kompetent und bodenständig«Mir ist es wichtig, fachlich immerauf dem neuesten Stand zu sein undfür meine Kunden die optimale Lö-sung zu finden», sagt Stefan Lutz. Alspersönliche Stärken bezeichnet er dasBegleiten von Projekten von A bis Zund die umfassende Betreuung undUnterstützung der Kunden vor Ort.Neben der fachkompetenten und sorg-fältigen Beratung steht bei der AretaRevisions AG vor allem eines im Vor-dergrund: persönliches Engagement.Eine schlanke Organisation und derdirekte Kontakt mit den Kunden ver-einfachen die Abläufe und ermögli-chen klare, überschaubare Struktu-ren. Egal ob grosse oder kleine

Unternehmen, Revisionen für Ge-meinden oder Aufträge von Privaten:«Bei uns sind alle willkommen», sagtStefan Lutz, «für jedes treuhänderi-sche Problem findenwir eine Lösung.»

der ideale partner für KMUsDie Areta Revisions AG wurde 1986durch Thomas Eng gegründet. Mit derGeschäftsbeteiligung von Stefan Lutzwird das Unternehmen weiterentwi-ckelt und im Sinne einer Zukunfts-sicherung die Nachfolge geregelt.Beide sind zugelassene Revisions-experten. Buchführung, Jahresab-schlüsse, Budget, Finanz- und Busi-nesspläne sowie Revisionen, die ganzePalette treuhänderischer Arbeit, dasist die Domäne von Stefan Lutz undThomas Eng. Mehr Informationen un-ter www.areta.ch brU

wikon | Areta Revisions Ag mit neuer zweigniederlassung in Wikon

Fachkompetenz und engagement

Kompetent und professionell: Stefan Lutz und Thomas Eng von der Areta Revisions AG. BRu

richenthal | 30-Jahr-Jubiläum der giger Natur-Design Ag

kreationen aus MassivholzIn der fünften Generation arbeitet dieFamilie Giger mit Holz. Nach demplötzlichen Tod des Vaters übernahmPius Giger die Küferei/Schreinerei1985. Im Jahr 1992 erlitt Pius Gigereinen Unfall und litt in der Folge unterRückenbeschwerden. Da stiess er aufdasHüsler-Nest, das bekannte Schwei-zer Naturbett, welches seine Be-schwerden linderte.

Als neuer Geschäftszweig kam dasHüsler-Nest in das Programm und einpaar Jahre später das bewegte Sitzenvon Moizi, das Pius Giger auch im Sit-zen Erholung brachte.

Seine Liebe gehört dem Massiv-holz, in welchem er die Wünsche sei-ner Kunden umsetzt. Ehefrau AnitaGiger hilft überall: Bei der Beratung

in der Ausstellung, im Büro und alsFamilienfrau umsorgt sie die dreiKinder Pius, Alexander und Isabelle.

Anita und Pius Giger, Giger Natur-Design AG, Schreinerei – Hüsler-Nestin Richenthal laden herzlich ein zu ih-rem Jubiläum. Die Besucher erhaltenein Geschenk.

Zu gewinnen gibt es fünf Preise imWert von über tausend Franken. Undbeim Kauf eines Hüsler-Nest Doppel-systems erhalten Sie ein Gäste- oderReisebett geschenkt. Mehr Informati-onen unter Telefon 062 758 14 06 oderwww.schreinerei-pgiger.ch. pd

Jubiläumsausstellung in Richenthal:

Freitag, 4. September, 10 – 20 Uhr;

Samstag 5. Sepember 10 – 16 Uhr.

Gesunder Schlaf in einem naturnahen Bett – dem Hüsler-Nest.

SurSee | Mit Smart Energy möglichst viel eigenen Strom nutzen

Solarstrom gezielt einsetzenEs gibt keinen effizienteren Weg, alsmöglichst viel des eigenen Stroms,den eine Photovoltaik-Anlage produ-ziert, direkt beim Erzeuger zu nutzen.Das leuchtet auf den ersten Blick einund wird nun dank dem Steuerungs-system Smart Energy, lieferbar vonder Helion Solar Luzern AG am Was-sergrabe 3 in Sursee, auch Realität.Weil jeder Umweg des elektrischenStroms über das Netz eines Anbieterseinen gewissen Verlust bedeutet undKosten verursacht, steuert SmartEnergy den Eigenverbrauch so, dassbedeutend mehr des direkt vor Ortproduzierten Solarstroms konsumiertwird.

Kernstück des Systems ist die Heli-on Smart Energy Box – das «Gehirn»der Installation. Dieses ist mit derPhotovoltaikanlage auf dem Dach,dem Stromnetz des Energiewerks undallen grossen Verbrauchern in einemHaushalt gekoppelt.

Es weiss immer, wie viel Strom ge-rade auf dem Dach produziert wirdund wie viel Energie die grossenStromverbraucher in einem Haushaltbenötigen. Smart Energy ist in der

Lage, den Solarstrom gezielt einzuset-zen und somit den höchstmöglichenEigenverbrauch zu erzielen. Stromaus dem Netz bezieht das System nur,wenn zu wenig Solarstrom vorhandenist.

Smart Energy steuert alle grossenVerbraucher automatisch. Dazu gehö-ren beispielsweise der Boiler zurWarmwasseraufbereitung, die Hei-zung oder die Ladestation eines Elekt-rofahrzeugs. Das «Gehirn» greift erstein, wenn überschüssiger Solarstromproduziert wird. Die kleinen Verbrau-cher wie ein Fernseher, die Abwasch-maschine oder die Stereoanlagewerden immer automatisch mit Solar-energie betrieben. Wenn der aktuelleStrombedarf der kleinen Verbrauchergedeckt ist, werden die grossenVerbraucher durch Smart Energy ein-geschaltet und mit Solarenergieversorgt. Bei einer richtig dimensio-nierten Photovoltaikanlage reicht diesaubere Energie aus, um auch diegrossen Verbraucher mit Energie zuversorgen. So bezieht ein Haushaltnachts nur noch sehr wenig Strom ausdem Netz. pd

Den eigenen Solarstrom schlau nutzen: Smart Energy macht es möglich. pD

Page 24: Oberwiggertaler 35/15

Nr. 35 / 27. August 2015 24KircheNANzeiger

KAth. PfArrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.1. Jahrzeit: Eugen Wiesli-Schmidiger.Jahrzeiten: Johann und Marie Hofmann-Jost, Agatha Kull-Oetterli, Werner undHermine Flückiger-Wirz, Walter Wymann,Edith Wymann-Baier, Christoph Wy-mann, Martin Kost-Geiser, Peter Keist-Anderhalden, Anna Steiner-Müller, Edu-ard und Anna Keist-Manok, Guido Keist,André Keist, Louise Wyss-Steiner, HansMeier-Steiner, Eduard Zimmerli-Purt-schert, Franz Zimmerli, Viktor und EmilieZimmerli-Kaufmann, Xaver und Ida Ar-nold-Müller, Vinzenz und Trudy Meyer-Winterberg, Lukas Bühlmann-Burkart,Marie Zeder-Kneubühler, Anna Oetterli,Rosa Oetterli, Eduard und Marie Waller-Widmer. 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Sonntag, 30. August – Kilbi Reiden22. Sonntag im Jahreskreis B,11.00 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Caritas Schweiz.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier An-dachtsraum Reiden Mitwirkung FrauenReiden. 11.30 Mittagstisch in der Sonne.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag: 9.00 RosenkranzgebetFeldheim.Herz-Jesu-Freitag: Krankenkommuni-on. 7.30 Schülergottesdienst Pfarreizent-rum Reiden 6. Klassen.Samstag: Ministrantenreise in den Euro-papark Rust. 9.00 Eucharistiefeier Rei-den. Jahrzeiten: Elsa Erni, Hans undElisabeth Hunn-Zurgilgen. 17.00 Eucha-ristiefeier Wikon. Jahrzeiten: Marie Ar-nold-Bühler, Hans Lack.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 30. August9.30 Gottesdienst mit Taufen. Pfarrer UlfBecker. Fahrdienst: Vreni Schenker, Tel.062 751 79 04, Vreni Kunz, Tel. 062 75842 27.Dienstag: 11.30 Mittagstisch. Hotel Son-ne, Reiden. Anmeldung: Marlies Blickis-dorf, Tel. 062 758 28 26.Mittwoch: 15.30 Fiire met de Chline. Kir-che Reiden.

PfArrei LANgNAuTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 30. August9.00 Pfarreigottesdienst (EU). Jzt. für

Nina Hunkeler-Hunkeler. 10.30 Chender-fiir.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

PfArrei richeNthALTelefon 062 758 14 17

Samstag, 29. August19.00 Vorabendgottesdienst (EU). Mitwir-kung Kirchenchor Richenthal. Dreissigs-ter von Karl Rölli-Geisseler. Jzt. für Antonund Maria Meyerhans-Galliker, AlfredHof.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Herz-Jesu-Freitag: 9.00 Aussetzungdes Allerheiligsten. 9.30 Eucharistiefeier.

PfArrei PfAffNAuTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Jahrzeiten für: Elisabeth Lötscher-Blum, Eberdingen; Vinzenz Lötscher, Al-tishofen früher Eberdingen; XaverBlum-Lötscher, Grünboden; Guido Aer-schmann-Hunkeler, Sagenstrasse; JosefBlum-Erni, zur Pinte RO; Elisabeth undFranz Erni-Blum, Niederwil; OthmarBlum-Vonwyl, Sagenstrasse; Otto Lu-ternauer-Häfliger, Netzelen; Lina Lu-ternauer-Leuenberger, Hubel; ThereseLuternauer-Geiser, Hubel.Sonntag, 30. August – Jugendtag22. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte vom 29./30. August ist be-stimmt für Pfarreibedürfnisse. Diese Kol-lekte wird eingesetzt im Speziellen fürProjekte mit Jugendlichen in unsererPfarrei. Herzlichen Dank für Ihre Unter-stützung. 9.30 Sonntagsgottesdienst –Familiengottesdienst mitgestaltet vonJugendlichen. Anschliessend Jugend-und Familienfest auf der Pfarrhauswiese.Dreissigster und Klassengedächtnis1934 für: Theres Scheidegger-Wirz,Bann. Jahrzeiten für: Elisabeth und JuliusBlum-Gut, Loch; Hans Graf-Léchenne,Unterfeld. Wir freuen uns, im Sonntags-gottesdienst Christoph Graf, Komman-dant der Schweizer Gardisten begrüssenzu dürfen. Im Anschluss an den Gottes-dienst treffen wir uns alle zum Apéro. Wirmöchten die Gelegenheit nützen und ihmzur Aufgabe als Kommandant derSchweizer Garde zu gratulieren und an-zustossen.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.Freitag: 9.00 Messfeier mit Aussetzungdes Allerheiligsten.

PfArrei st. urbANPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier im

Murhof. 18.30 Jahresgedächtnisgottes-dienst, Kommunionfeier, Klosterkirche.Jahrzeiten für: Emilie Glanzmann-Löt-scher, Jost Blum-Bucher, Franz Schni-der-Amrein, Elisabeth und Hans Blum-Steger, Paula Mehr-Meir, Sofie Birrer.Sonntag, 30. August22. Sonntag im JahreskreisKollekte; Caritas Schweiz. 9.30 Sonn-tagsgottesdienst, Kommunionfeier, Klos-terkirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.Herz-Jesu-Freitag: Am Morgen Kran-kenkommunion. 19.00 Wortgottesdienstmit Friedensmeditation, Sakristei.

PAstorALrAum hürNtAL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 13.30 Trauung in der Kapelle

Buchs von Isabella Bucher und PatrickStocker, Oberkirch. 17.00 Kommuni-onfeier in der Kapelle Eiche. Anschlies-send ist die Caféteria offen.Sonntag, 30. AugustGottesdienstgestaltung: Andreas Graf.Diözesane Kollekte für die CaritasSchweiz. 9.00 Kommunionfeier in derKirche Uffikon. 10.15 Kommunionfeier inder Kirche Dagmersellen. Jahrzeit für:Maria Amrein-Arnold, Kirchstrasse, undAlice Arnold, Zürich. Marie Häfliger undJosef Arnold-Schmidlin, Abendweg.Marlies und Xaver Lingg-Fellmann, Bri-gitte und Xaver Lingg, Luzernerstrasse,und Angehörige. Gertrud und Paul Rei-chert-Tanner, Eichwaldweg, Heidi Rei-chert, Uster, Anna Reichert, Kirchstrasse,und Angehörige. Hermina und RobertStöckli-Lussi, Hubermatte. Emma undHans Steiger-Steiner, Altishoferstrasse,und Angehörige. Helmuth Viehweger-Schittenhelm, Mattenweg, Hugo Schit-tenhelm, Nottwil, und Familienangehöri-ge. 11.45 Taufe bei der Kreuzbergkapellevon Elin, Tochter von Esther Steiner undGabriel Buchegger, Brittnau, und von So-fie, Tochter von Nicole Keller und Tho-mas Affentranger, Zofingen.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon (Armin Betschart und Ka-mil Samaan aus Ägypten). AnschliessendKafi im Pfarrsäli.

ev.-ref. KirchgemeiNdedAgmerseLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 30. August9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Davidvan Welden. Orgel: Elisabeth Zwingli.Kollekte: Benevol Luzern. Fahrdienst:Rainer Possoch, Tel. 076 720 70 95.

KAth. PfArrAmt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Sonntag, 30. August22. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Caritas Schweiz. 10.00Kommunionfeier.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 19.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon. 19.30 Eucharistiefeierin der Kapelle Nebikon.Freitag: Hauskommunion.

PfArreiALtishofeN-ebersecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.00 Uhr Kommunionfeier inAltishofen.Sonntag, 30. August22. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Caritas Schweiz. 8.30 UhrKommunionfeier in Ebersecken10.00 Uhr Fiire met de Chliine in Altisho-fen. 11.00 Uhr Eucharistiefeier mit PfarrerEdi Birrer in Altishofen zum 90. Geburts-tag von Eduard Birrer.Donnerstag: 19.00 Uhr Rosenkranz inAltishofen.Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Eucharistiefei-er in Altishofen. Jahrzeit für: Babette undJosef Marfurt-Hermann, Unterdorf; JosyFischer-Schürch, Obergoldbach, Ebers-ecken; Xaver Fischer, Obergoldbach,Ebersecken; Marie und Josef Lerch-LangundMarie undOttoWyss-Lerch, Schmie-de.

PfArrei egoLzwiL-wAuwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier(Schötz).Sonntag, 30. August9.00 Eucharistiefeier. Dreissigster TrudyOswald-Berger, Haldenweg 22, Egolzwil.Opfer: Caritas Schweiz. 10.30 Eucharis-tiefeier zur Chilbi (Ohmsthal).Mittwoch. 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Herz-Jesu-Freitag: 9.00 Eucharistiefei-er.

PfArrei schötz-ohmstALPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inSchötz; Jahrzeit für: Alfred und BertaHodel-Häller, Nebikerstrasse.Sonntag, 30. August22. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Egolzwil-Wauwil.10.30 Eucharistiefeier zur Chilbi mit demMännerchor in der Schule Ohmstal (InderPfarrkirche findet kein Gottesdienststatt).Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Herz-Jesu-Freitag: 14.00 Rosenkranz inder Mauritiuskapelle.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

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Nr. 35 / 27. August 2015 mix 25

EmmEn | Offizieller Empfang der World-Skills-Delegation durch Regierungspräsident und Bildungsdirektor Reto Wyss

Duales Bildungssystem fördert LeistungRegierungspräsident und Bildungsdi-rektor Reto Wyss und eine grosse An-zahl Vertreterinnen und Vertreter ausPolitik, Berufsbildung und Wirtschaftempfingen am Montag die LuzernerDelegation der World Skills Athletin-nen und Athleten. Der Anlass fand aufdem Areal der Ruag in Emmen statt,welche sich mit ihrem Swiss SelectionTeam in der Ausbildung von talentier-ten Lernenden engagiert.

Zwei Medaillen und fünf DiplomeMit acht von insgesamt 40 SchweizerTeilnehmern stellte der Kanton Lu-zern bei den Berufsweltmeisterschaf-ten in São Paulo eine beachtliche De-legation. Ebenso beachtlich war dasResultat: zwei Silbermedaillen, fünfDiplome und ein Zertifikat. Von die-sem positiven Ergebnis zeigte sichReto Wyss beeindruckt und er dankteallen Beteiligten für ihren grossenEinsatz. In seiner Rede wies er daraufhin, dass das duale Berufsbildungs-system der Schweiz Grundlage fürdie konstant hohe Leistung der jun-gen Berufsleute aus unserem Landist.

Auch Christof Spöring, Leiter derDienststelle Berufs- und Weiterbil-dung, zog eine positive Bilanz überdas gute Abschneiden der LuzernerAthletinnen und Athleten: «Berufsbil-dung macht Profis und wie gut unsereProfis sind, haben sie in Brasilien ge-

zeigt. Die Schweiz ist nach Brasilien,Korea und Taiwan auf Rang vier inder Nationenbewertung und somit diebeste Nation Europas.»

Ehre und Herausforderung fürArbeitgeberAndreas Kolb, CEO der ManometerAG in Hitzkirch, legte den Gästen

in seinen Ausführungen dar, wel-che Ehre und Herausforderung esfür einen Arbeitgeber ist, einenWorld Skills Athleten im Unterneh-men zu haben. Dominique Gisin,Olympiasiegerin in der Abfahrt2014, zeigte in ihrem Inputreferat«Grossveranstaltungen Erfolg oderNiederlage» den Gästen ihre per-

sönlichen Erfahrungen bei Meis-terschaften auf.

Am Ende präsentierten die bei-den Silbermedaillen-Gewinner Yas-sin Fischer aus Malters (Gipser/Tro-ckenbauer) und Manuel Lipp ausRuswil (Carrossier Spenglerei) mitStolz ihre gewonnenen Auszeichnun-gen. pD

ALBErswiL | Das Hoftheater gastiert mit einer Komödie im Schweizerischen Agrarmuseum Burgrain

Das geheime rezept der ehrgeizigen BäuerinDas Hoftheater ist schweizweit unter-wegs. Diesmalmit einer Eigenproduk-tion zum 10-jährigen Jubiläum. DasStück ist demHoftheater auf den Leibgeschrieben. Eine junge Frau will un-bedingt Bäuerin des Jahres werden.Die Gruppe spielt in Alberswil imSchweizerischen Agrarmuseum Bur-grain am 2. September. Die Vorstel-lung beginnt um 20 Uhr. Die Bauern-küche ist ab 18 Uhr geöffnet.

Kochen als UnterhaltungMit der zehnten Produktion stellt dasHoftheater-Team ein über alle Fern-sehstationen verbreitetes Thema inden Mittelpunkt: Kochen als Unter-haltungsshow. Ort des Geschehensist aber nicht ein seelenloses Aufnah-mestudio. Es ist die heimische Kücheder kreativen und ehrgeizigen Bäue-rin Maya vom Geissmättlihof. Vorden geladenen Gästen aus dem Dorfund vor laufender Kamera will sieihr Geheimrezept «Mayas Ofensäuli»

preisgeben und fachgerecht zuberei-ten.

Katastrophe vorprogrammiertWas im Fernsehen doch so problemlosfunktioniert, muss auch in ihrem Falleine Erfolgsgeschichte werden. Glaubtsie. Doch ganz nach demMotto «Zu vie-le Köche verderben den Brei» tauchtihr Schwager Eugen, von Beruf Gen-forscher, auf, der ihr mit seinen explo-sivenMethoden ins Handwerk pfuscht.Und auch der freiwillige KochassistentFränki will mehr als nur Rüebli schä-len. Ob das gut kommt?

«E Guete zäme» ist eine kulinari-sche Komödie gewürzt mit Ironie, Sati-re und einem Schuss Musik. Ein Menu,das durch Bauch und Hirn geht. pD

Theater «E Guete zäme» am 2. September imSchweizerischen Agrarmuseum Burgrain, Vor-verkauf und Informationen www.hof-theater.ch, bei Beatrice Limacher unter 041 980 28 10oder bei der Theaterleitung, 079 648 74 09.

wochenhoroskop

27. Aug. bis 2. Sept. 2015

widder 21.3. – 20.4.Stehen Sie zu Ihrer Meinung. Trauen Siesich etwas zu und suchen Sie mutig das

Gespräch. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werdenSie auf Verständnis stossen. Sorgen Sie dafür, dassSie nicht allzu nervös sind und denken Sie daran,sich immer wieder zu entspannen. Bei der Arbeitentsteht Klarheit, wenn Sie zielstrebig kommunizie-ren.

stier 21.4. – 20.5.Schenken Sie Ihrem Schatz etwasmehr Zeit und Aufmerksamkeit. Nur

wenn Sie eine gute Balance zwischen Arbeit undPrivatleben finden, können Sie sich richtig wohlfühlen. Teilen Sie Ihre Kraft gut ein, obwohl Siemomentan sehr viel Energie spüren. Ihre berufli-che Leistungsfähigkeit wird geschätzt und führtSie zum Erfolg.

Zwilling 21.5. – 21.6.Gehen Sie auf die Vorschläge IhresPartners ein und zeigen Sie ihm, dass

Sie auch kompromissbereit sein können. Sie wer-den eine schöne Zeit miteinander verbringen kön-nen. Es tut Ihnen gut, wenn Sie körperlich undmental etwas zur Ruhe kommen. Halten Sie Ihrfinanzielles Budget ein, damit Sie sich nicht selbstin Schwierigkeiten bringen.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Liebessterne stehen sehr gut undSie können ruhig auch einmal etwas

Neues ausprobieren. Singles gehören unter dieLeute, denn neue Bekanntschaften werden mo-mentan mühelos geknüpft. Tun Sie etwas für IhrSelbstvertrauen. Das wird Ihre Ausstrahlungenorm verbessern und Sie auch beruflich weiterbringen. Achten Sie auf Ihre Ausgaben.

Löwe 23.7. – 23.8.Sie können es geniessen von IhremPartner verwöhnt zu werden. Achten

Sie darauf, dass Sie Ihre Gefühle zeigen und IhrenTeil zu einer harmonischen Beziehung beitragen.Im Job läuft es nach Ihren Vorstellungen. Sie dür-fen ruhig auch einmal etwas delegieren, dennsonst besteht die Gefahr, dass andere sich mit Ih-ren Federn schmücken wollen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Es liegt an Ihren eigenen Erfahrungen,wenn Sie sich missverstanden fühlen.

Vielleicht ist nun der Zeitpunkt gekommen, um mitder Vergangenheit aufzuräumen, damit Sie unbe-schwert und offen auf andere zugehen können. Un-ehrlichkeit könnte Ihnen in der Arbeitswelt begeg-nen. Seien Sie nicht allzu gutgläubig undaufmerksam.

waage 24.9. – 23.10.Wut oder Ärger sollten Sie auf keinenFall an nahestehenden Menschen aus-

lassen. Suchen Sie eine Möglichkeit, sich auf sinn-volle Art abzureagieren, wenn Sie innerlich kochen.Bei geschäftlichen Terminen zählt oft der erste Ein-druck. Achten Sie darauf, dass Sie sich von Ihrerbesten Seite zeigen und versuchen Sie, die Erwar-tungen zu erfüllen.

skorpion 24.10. – 22.11.Die Liebessterne funkeln für Sie. In ei-ner Beziehung fühlen Sie sich glücklich

und lebendig und als Suchender sollten Sie unbe-dingt unter die Leute. Geniessen Sie so oder soaufregende Stunden. Die Arbeit hat einen wichti-gen Stellenwert und das ist auch gut so. GönnenSie sich trotzdem Entspannung und Abwechslungin der Freizeit.

schütze 23.11. – 21.12.Die Gefahr ist gross, dass in dieserWo-che aus einer kleinen Meinungsver-

schiedenheit plötzlich ein grösserer Konflikt ent-steht. Versuchen Sie, immer zuerst tiefdurchzuatmen, Klarheit zu bewahren und toleran-ter zu sein. Nehmen Sie sich insgesamt mehr Zeitfür Dinge, die Ihnen gut tun. Sie erhalten berufli-che Anerkennung und Wertschätzung.

steinbock 22.12. – 20.1.Sie wirken momentan besonders anzie-hend. Als Suchender sollten Sie keine

Gelegenheit verpassen, um mit Ihrem Charme neueBekanntschaften zu knüpfen. Liierte können durchdie positive Ausstrahlung ihren Liebsten aufs Neueverzaubern. Wichtige berufliche Entscheidungenverschieben Sie lieber noch ein wenig. Prüfen Siezuerst ruhig die Details.

wassermann 21.1. – 19.2.Schenken Sie Ihren Freunden wiederetwas mehr Aufmerksamkeit. Es wird

auch für Sie eine Bereicherung sein, sich wiedereinmal zu verabreden und sich auszutauschen.TunSie etwas gegen Ihre Nervosität und setzen Siesich keinen unnötigen Gefahren aus. Lassen Siesich bei der Arbeit von niemandem ausnützen.

Fische 20.2. – 20.3.Zu viel Alltagsroutine tut Ihnen mo-mentan nicht gut. Bringen Sie selbst

frischen Schwung in Ihre Beziehung, zeigen SieIhre Gefühle und geniessen Sie eine gewisseSpontanität. Viel mehr braucht es gar nicht und Siewerden sich dadurch bereits viel lebendiger füh-len. Berufliche Wünsche können Sie nun umset-zen. Das bringt Ihnen zusätzliche Motivation.

Die Luzerner World-Skills-Teilnehmer mit Regierungspräsident Reto Wyss. In der Mitte links die DagmersellerinAlexandra Najer. PD

wiLLisAu | Kinderkleiderbörse Tegerbär bietet Second-Hand-Waren an und feiert Geburtstag

Kinderartikel zu fairen PreisenMit der Kinderkleiderbörse Tegerbärsoll eine Plattform und ein Treffpunktfür Käufer und Verkäufer von Arti-keln aus zweiter Hand geboten wer-den. Die Initianten wollen Menschendazu begeistern, schöne und qualitativgute Artikel für wenig Geld zu kaufen.Der «Tegerbär» bietet saubere, intak-te und aktuelle Baby- und Kinderarti-kel wie Kleider, Spielsachen, Kinder-wagen, Autositzli und vieles mehr zufairen Preisen an. Die Leute sollendazu motiviert werden, ihre nichtmehr verwendeten Sachen nicht ein-fach gedankenlos zu entsorgen, son-dern weiter zu reichen.

Anfassen und ausprobierenDem Team der Kinderkleiderbörs Te-gerbär sind die kleinen Kunden eben-so wichtig wie die Erwachsenen. Essoll ihnen gefallen, sie dürfen die Sa-chen im Laden anfassen und auspro-bieren. Deshalb wurde eine grosszügi-ge Spielecke konzipiert, und dieKinder können sich draussen austo-ben. Die grossen Kunden können soungestresst einkaufen.

Beliebt sind die verschiedenenEvents wie basteln oder Ponyreiten.Einmal im Monat wird es direkt vor

dem Laden durchgeführt und begeis-tert die Kinder. Man kann reiten unddie Tiere auch anfassen – was gibt esschöneres als strahlende Kinderau-gen?

Am Samstag 12. September steigtdas erste Geburstagsfest der Kinder-kleiderbörse Tegerbär. Es gibt für dieMütter diverse Marktstände mit

selbstgemachten Sachen, eine auto-freie Zone und Betreuung für die Kin-der, für die Väter und grossen Kindergibt es eine Motorrad-Stunt-Show, Po-nyreiten, Speis und Trank. Am Sams-tag 3. Oktober findet von 9 bis 11 Uhrein Ponyreiten statt, und drinnen isteine spannende Märli-Erzählerin zuBesuch. pD

Zum Angbeot des Geburtstagsprogramms gehört auch das Ponyreiten. ZVG

Das Stück «E Guete zäme» des Hoftheaters ist unterhaltsam und zugleich tief-gründig. ZVG

EmmEn

Evakuationsübungim Emmen Center

Letzten Donnerstagmorgen wurde imEmmen Center im Rahmen einer Eva-kuationsübung ein Alarm ausgelöst.Die Übung hatte zum Ziel, das Not-fallkonzept des Einkaufzentrums zuüberprüfen und die Mitarbeiter zuschulen. Die Evakuation verlief nachPlan, wie das Unternehmen in einemCommuniqué schreibt. Ein Gefahrfür die Teilnehmenden bestand nicht.Das Emmen Center führt regelmä-ssig Evakuationsübungen durch, umden sicheren Ablauf bei einem allfäl-ligen Ernstfall zu gewährleisten. pD

sEmPACh

Vielfältige LuzernerFischwelt entdecken

Am Samstag, 29. August, findet derSchweizerische Tag der Fischereistatt. In Sempach entsteht auf der See-alle ein kleines Fischereizentrum.Zwischen 10.30 und 17.30 Uhr gibt esInfos über die Fischerei, das Publikumkann erfahrene Fischer befragen, eswerden Techniken gezeigt und Fische-reiorganisationen informieren überihre Tätigkeit. Angeboten werdenauch Gratis-Bootsfahrten. pD

Page 26: Oberwiggertaler 35/15

Nr. 35 / 27. August 2015 26uNterwegs iM oberwiggertAlFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

WauWil | Schon brauste der Zugheran. Glücklicherweise noch nichtder, welchen Sarah Heimgartnernehmen musste. Sie war auf demWeg zur Arbeit Richtung Luzern un-terwegs. Erwischt hat sie den Zugtrotz des Fotointermezzos doch noch.

WauWil | Das gab jede Menge Ar-beit. Gemeint ist das Streichen desIndustriegebäudes, an dem PirminBättig zusammen mit seinen Kolle-gen beschäftigt war. Pirmin Bättighat einen besonderen Vorteil. Beiseiner Körpergrösse kommt er, wiehier beim Rolltor, auch an Stellenran, wo andere schon lange eine Lei-ter zu Hilfe nehmen müssen.

NebikoN | Sämi Toker hatte eben erst die Treppengeländer fertig ge-schweisst und verputzt. «Die muss ich jetzt kurz zwischenlagern, bevorsie in die Verzinkerei gebracht werden. Später werden die einmal inZurzach montiert werden», sagte Sämi.

egolzWil | Man glaubt es kaum.Berta und Ruedi Rothen haben beideJahrgang 36, waren in Büron gestar-tet und auf dem Weg nach Burgrain.«Dort nehmen wir ein Bier, kaufenSauerteigbrot und Käse, dann geht’swieder nach Hause zurück», sagteRuedi und Berta ergänzte: «Wir wa-ren früher mit normalen Fahrrädernin ganz Europa unterwegs, Wien,Salzburg, in der Camargue, Italien,Brüssel» und was sie sonst noch al-les aufzuzählen wusste. «Nur dieReise an die Stammtischrunde inMünchen gab Kopfweh», sagte Rue-di.

WauWil | Damit die zu platzieren-den Stellriemen auch richtig stehen,hat Mario Bolliger vorsorglich eineAussteckschnur gespannt. Das Gan-ze soll ja am Ende auch ein sauberesBild ergeben. Gewusst wie ist auchhier die Lösung.

egolzWil | Die drei Herren hatten etwas zu beraten. Eine leider genauunter der Strasse defekte Leitung erfordert eine spezielle Vorgehens-weise. Mit einer Horizontalbohrung wollten Ueli Roth, Leo Hodel undThomas Kneubühler die defekte Stelle finden und eine neue Leitungeinziehen.

Page 27: Oberwiggertaler 35/15

Nr. 35 / 27. August 2015 27rätsel

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Querhöl-zer beimSteig-gerät

schlech-te Ange-wohn-heit

fleißigesInsekt

Reise-bus

Handy-Textmail

ange-henderJurist

Nicht-fach-leute

Flussin derSchweiz

Halb-edelstein

Zwerg inder Edda

Vorn. d.Star-kochsBolliger

eng-lisch: für

Ort beiLuzern

Bezirkin Waadt

schweiz.Rapper(Kutti ...)

Gesell-schafts-spiel m.Karten

Umtrunk

Erd-schicht

Silves-ter-Kult:,,Dinnerfor ...“

Abkür-zung:Pferde-stärke

Abk.:Sainte

straffesSeil amMast

Ort imSpessart

türk.Anis-brannt-wein

schwei-zerisch:lebhaft

OlympicComittee

Sozial-demokr.Partei d.Schweiz

InitialendesAutorsStorm

Eidg. Ge-fahrgut-inspek-torat

Echsen-art

Stadtan derAare

alt. Namev. Tokio

Bezirkin Waadt

TrumpfimKarten-spiel

Robben-art mitdickerNase

Rohsei-de (frz.)

schweiz.Musik-star (Car-men ...)

Wettfahrtauf demWasser

Oper v.Verdi

Teilzah-lung/Abk.

Ex-Bun-despräsi-dent derSchweiz

Vogel-bau

Geröll-wüste

kurzerAusflug

Ober-beklei-dungs-stück

Felsen-klippen

brisanterGe-sprächs-stoff

Haus-halts-plan

Baum-woll-gewebe

Zeichen f.Rhenium

Abk.:Stahl-schiebe-dach

Marter

italieni-scherMänner-name

Boxerportu-giesisch:heilig

großeMauer-durch-fahrt

amerik.Normen-zeichen

gerös-teteKasta-nien

Brillen-futteral

ersterMann(Edda)

Land-enge aufMalakka

hebr.:Vater

zurAushilfearbeiten

engl.Kneipe

flüss.Boden-schatz

größterFluss inKenia

AuszugausRoh-stoffen

Koch-topf KFZ Lebe-

wesen

richtigerNamevon KarlValentin

Kontra-bass-tuba

Z. f. Zir-konium

Ort inTirol

ver-borgen,ver-dächtig

schweiz.Schau-spieler(Mario ...)

Männer-name

Berg-stockin derSchweiz

Kfz-Z.Scheibbs

Schwei-zer Per-formance-künstlerin

Frauen-name

süd-amerik.Raben-geier

Destil-lations-gefäß

Galgen-liedfigur

Bibelteil

span.Mehr-zahl-artikel

Abk.:Mistress

weis-sagen

Fabelna-me derDogge

Toten-reich

falscherWeg Selters

Abk.:MagisterArtium

Aus-zeich-nung(Mz.)

Vogelfüt-terung

flüssigesFischfett

japa-nischerKaiser

PflanzenmitBrenn-haaren

Araber-fürsten

Acker-knecht

Flussin Peru

DiamantamZaren-zepter

altgrie-chischeGrab-säule

Halogen-gas

Volk inSüdost-Nigeria

Figur in,,DieGeisha“

Zeitnot Frühjahr

BuchderBibel

schweiz.Ge-wässer

Nich-tiges

See in N-Amerika inklusive

Dring-lichkeits-vermerk

Glücks-spiel-stätte

volksna-he Kunst

babylon.Gottheit

belg.Fluss,mündetbei Gent

oriental.Sack-mantel

latein.:aber

ind. Sa-genheld

Gatte v.Lale An-dersen(Artur ...)

in d. Nä-he von

GattinvonLohen-grin

iran.-kaukas.Spieß-laute

negativgelade-nesTeilchen

antikerNamevonTripolis

Elend

schweiz.Möbel-designer(†1991)

mit Ge-wichtenbe-packen

Haupt-stadt inEuropa

Edel-metall

latei-nisch:Löwe

Scheuer,Scheune

Berg-gipfel rassig Kleinig-

keitWerk,Aktion

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Nr. 35 / 27. august 2015 Die letzte 28

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

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BADIJASSWichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden

Nächster Badi-Jass:Freitag, 28. August 2015

Weitere Jass-Daten:Freitag, 25. SeptemberFreitag, 30. OktoberFreitag, 13. NovemberFreitag, 18. Dezember

Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.

Wir freuen uns, viele Jasserund Jasserinnen begrüssenzu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

PatronatMeyer-Reisen Reiden

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AlleVeranstaltungen undEvents finden Sie…

…natürlich im

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