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Bio-Lebensmittel im Fokus Interview mit der Verbraucherzentrale Übersicht von Bio-Siegeln Warenkunde: frische und knackige Salate Bunte Pracht: Frühlingsblüher sind da Im Blick: Zulieferer Holland Flora Weinkellerei Peter Mertes im Porträt Abnehmtipps vom Ernährungsservice Veranstaltungstipps Rätselspaß Horoskop Kinderseite Kinovorschau Viel Spaß beim Lesen! In dieser Ausgabe erwarten Sie folgende Themen: „Bio“ ist längst keine Eintagsfliege mehr Liebe Leser, in dieser Ausgabe von Georgs Marktzeitung haben wir einen Schwerpunkt in der Berichterstattung auf das Thema Bio- Lebensmittel in unseren Märkten gelegt. Wir betrachten, wie sich der Bio-Trend in den vergangenen Jahren entwickelt hat, und zeigen Ihnen, welche breite Auswahl an Bio-Produkten wir in unserem Sortiment für Sie bereit halten. Außerdem sor- gen wir in einer kleinen Übersicht für einen klaren Durchblick im Dschungel der Bio-Siegel und sprechen mit einer Expertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen über das Thema. Doch das ist noch nicht alles. An dieser Stelle wollen wir uns für Ihre Treue und Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr herzlich bedanken und wünschen Ihnen einen guten Start in das noch recht frische Jahr 2017. Viele Menschen haben sich für das neue Jahr gute Vorsätze vorgenommen und wollen beispielsweise ein paar Pfunde verlieren. Passend dazu haben Ihnen unsere Experten vom Ernährungsservice einige Tipps zum Thema Abnehmen zusammengestellt. Diese und viele weitere interessante Themen erwarten Sie auf den folgenden Seiten. Seien Sie gespannt. Viel Spaß beim Weiterlesen! Ihr Team von EDEKA Georg Frische – Service – Qualität Ausgabe | 01/17 MARKTZEITUNG ® EDEKA Ge o rgs

Ausgabe | 01/17 EDEKA Ge o rgs MARKTZEITUNG · Fevziye Demir. Aufgrund der Größe der Märkte von EDEKA Georg variiert das Sortiment selbst-verständlich etwas, aber viele Produkte

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Page 1: Ausgabe | 01/17 EDEKA Ge o rgs MARKTZEITUNG · Fevziye Demir. Aufgrund der Größe der Märkte von EDEKA Georg variiert das Sortiment selbst-verständlich etwas, aber viele Produkte

• Bio-Lebensmittel im Fokus

• Interview mit der Verbraucherzentrale

• Übersicht von Bio-Siegeln

• Warenkunde: frische und knackige Salate

• Bunte Pracht: Frühlingsblüher sind da

• Im Blick: Zulieferer Holland Flora

• Weinkellerei Peter Mertes im Porträt

• Abnehmtipps vom Ernährungsservice

• Veranstaltungstipps

• Rätselspaß

• Horoskop

• Kinderseite

• Kinovorschau

Viel Spaß beim Lesen!

In dieser Ausgabeerwarten Siefolgende Themen:

„Bio“ ist längst keine Eintags� iege mehr

Liebe Leser,in dieser Ausgabe von Georgs Marktzeitung haben wir einen Schwerpunkt in der Berichterstattung auf das Thema Bio-Lebensmittel in unseren Märkten gelegt. Wir betrachten, wie sich der Bio-Trend in den vergangenen Jahren entwickelt hat, und zeigen Ihnen, welche breite Auswahl an Bio-Produkten wir in unserem Sortiment für Sie bereit halten. Außerdem sor-gen wir in einer kleinen Übersicht für einen klaren Durchblick im Dschungel der Bio-Siegel und sprechen mit einer Expertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen über das Thema.Doch das ist noch nicht alles. An dieser Stelle wollen wir uns für Ihre Treue und Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr herzlich bedanken und wünschen Ihnen einen guten Start in das noch recht frische Jahr 2017. Viele Menschen haben sich für das neue Jahr gute Vorsätze vorgenommen und wollen beispielsweise ein paar Pfunde verlieren. Passend dazu haben Ihnen unsere Experten vom Ernährungsservice einige Tipps zum Thema Abnehmen zusammengestellt. Diese und viele weitere interessante Themen erwarten Sie auf den folgenden Seiten. Seien Sie gespannt. Viel Spaß beim Weiterlesen!Ihr Team von EDEKA Georg

Frische – Service – Qualität

Ausgabe | 01/17

MARKTZEITUNG®

EDEKA Ge o rgsEDEKA Ge o rgs

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Die Nachfrage nach Bio-Produkten boomtBio ist längst keine wirtschaft-liche Eintagsfliege mehr. Im Gegenteil, die Branche boomt. Der Umsatz von Bio-Lebens-mitteln in Deutschland ist laut einer Erhebung von Statista seit 2000 von 2,1 Milliarden Euro um mehr als das Vierfache auf 8,62 Milliarden Euro im vergangenen Jahr angestiegen. Die Tendenz: weiter steigend! 86 Prozent der Befragten gaben an, dass der Supermarkt für sie die Hauptbezugsquelle von Bio-Lebensmitteln ist.

Kein Wunder also, dass sich auch die Märkte von EDEKA Georg zu einem Anbieter mit einem vielschichtigen Sorti-ment in diesem Produktbereich

entwickelt haben. „Viele Kunden gehen heutzutage

aufgrund des höheren Infor-mationsflusses bewusster einkaufen und legen viel Wert auf hochwertige Produkte, wobei sie auch bereit dazu sind, etwas mehr zu zahlen“, hat Fevziye Demir, Marktlei-terin in Idstein, beobachtet. Die Motivation der Kunden ist vielfältig: Viele Verbraucher möchten durch ihre Kaufent-scheidung einen Betrag zum Umweltschutz leisten, schwö-ren auf den Geschmack von Bio-Lebensmitteln oder wollen sich gesünder ernähren.

Vor diesem Hintergrund hat sich selbstverständlich auch das Sortiment von EDEKA Georg in den vergangenen Jahren stetig

erweitert. So sind beispielswei-se in den Obst- und Gemüseab-teilungen rund 25 Prozent der

Das Team von EDEKA Georg mit Heike Marx … … der Auszubildenden Asrar Al Zaraiq …

222 Bio-Lebensmittel

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In fast allen Regalen geht es auch „BIO-logisch!“mehr als 400 Lebensmittel in Bio-Qualität vorhanden. „Der Umsatz an Bio-Lebensmitteln ist in diesem Bereich in den vergangenen zehn Jahren von drei auf etwas mehr als 15 Prozent angestiegen“, so Ralf Bardenhewer, der für die Obst- und Gemüseabteilungen in den Märkten von EDEKA Georg verantwortlich ist.

Ob an den Frischetheken, in den Tiefkühltruhen, bei den Getränken, bei den Haus-halts- und Molkereiprodukten sowie im Trockensortiment: Das Bio-Angebot ist wesent-lich vielseitiger geworden. „Überall hat Bio Einzug gehal-ten, selbst bei Weinen oder

Reinigungsmitteln, was bis vor ein paar Jahren nicht der Fall war. Wer nur Bio haben will, sollte bei uns eigentlich für jeden Lebensbereich etwas finden“, erklärt Marktleiterin Fevziye Demir.

Aufgrund der Größe der Märkte von EDEKA Georg variiert das Sortiment selbst-verständlich etwas, aber

viele Produkte können auch bestellt werden – sprechen Sie die Mitarbeiter vor Ort gerne an! Viele der Bio-Lebensmittel sind mit grünen Laschen an den Regalen mit der Aufschrift „Bio – logisch!“ gekennzeichnet.Eine Orientierung für Kunden und ein Zeichen für Transparenz bei ökologisch angebauten Lebensmitteln sollen die Bio-Siegel von Anbauverbänden, Behörden oder Unternehmen bieten. Doch was verbirgt sich hinter den jeweiligen Siegeln und was sagen sie aus? Wie sich diese Bio-Siegel unterscheiden, erfahren Sie auf Seite 5.

Warum Bio?• Volles Geschmackserlebnis• Artgerechte Tierhaltung• Transparente Herstellung• Ein gutes Gefühl beim Genuss• Wenig Chemie• Klimafreundlich• Keine Gentechnik• Nachhaltigkeit• Fairer Handel• Umweltschutz

… und Isabella Sledz hält viele Bio-Produkte bereit.

3Bio-Lebensmittel

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„Bio-Lebensmittel werden zuverlässig kontrolliert“

Im Gespräch erklärt Expertin Dr. Brit-ta Schautz von der Verbraucherzent-rale Niedersachsen, was es mit dem Bio-Trend auf sich hat, woran sich der Verbraucher beim Einkauf orientieren kann und welche Alternativen es zu Bio-Lebensmitteln gibt.

Das Marktsegment von Bio-Lebensmitteln wächst seit Jahren stetig. Woran liegt das?Dr. Schautz: Viele Menschen wollen sich heutzutage bewuss-ter ernähren. Einerseits sollen die Lebensmittel gesund für den eigenen Körper sein, und somit ohne Pestizide und über-mäßige Düngung auskommen.

Andererseits sollen sie auch nachhaltig angebaut und damit umwelt- und ressourcenschonend sein. Beide Aspekte können mit dem Einkauf von Bio-Lebensmit-teln abgedeckt werden.

Halten Sie das für einen kurzzeitigen Trend oder einen grundsätzlichen Wandel in der Einstellung der Kunden?Dr. Schautz: Natürlich kann noch niemand voraussehen, wie sich der Trend entwickeln wird, aber in den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln zwar in geringem Maße, aber stetig angestiegen. Gleichzeitig wird der ökologische Landbau auch weiterhin durch verschiedene Maßnahmen der Länder und des Bundes geför-dert. Somit wird wahrscheinlich auch das Bio-Angebot im norma-len Supermarkt wachsen und den Kunden den Einkauf von Bio-Lebensmitteln erleichtern.

Worauf wird bei der Herstel-lung von Bio-Lebensmitteln besonders Wert gelegt?Dr. Schautz: Besonders im Fokus steht die Nachhaltigkeit. In der biologischen Landwirt-schaft werden z. B. Unkräuter nicht einfach durch Pestizide bekämpft und so die Böden damit belastet, sondern es wird ein Mix angewandt aus

landbaulichen Maßnahmen wie z. B. dem Pflügen und anderen Methoden. Gleichzeitig sind nur sehr wenige Pestizide über-haupt zum Einsatz erlaubt. Die Tierhaltung erfolgt in kleineren Gruppen mit Auslaufmöglich-keit und klarer Vorgabe, wie viele Tiere pro Hektar gehalten werden dürfen. Diese Vorgaben sind deutlich strenger und somit artgerechter als in der konventio-nellen Landwirtschaft.

Gerade bei Bio-Lebensmitteln hört man viel von Missbrauch des Wortes „Bio“: Steckt denn überall Bio drin, wo auch Bio draufsteht?Dr. Schautz: Jedes Lebensmittel, das das europäische Bio-Siegel trägt, wird durch die darunter genannte Kontrollstelle regel-mäßig überprüft. Somit ist sichergestellt, dass „BIO“ auch wirklich „BIO“ ist. Natürlich würde es sich nur lohnen, mit dem Wort „Bio“ zu betrügen, da Bio-Lebensmittel teurer verkauft werden können. Konventionel-le Ware bringt keine höheren Preise. Gerade die Schlagzeilen des Betruges mit dem Bio-Siegel haben die Verbraucher verunsi-chert. Doch Bio-Lebensmittel werden zuverlässig kontrolliert.

Woran können sich Verbrau-cher orientieren, um nicht den

Überblick zu verlieren?Dr. Schautz: Lebensmittel, die das europäische Bio-Siegel tragen, entsprechen den Mindestanforderungen der Öko-Verordnung. Wenn ein Lebensmittel zusätzlich ein Siegel der Anbieterverbände trägt, erfüllt es sogar noch höhere Standards, die von der jeweiligen Organisation festge-legt werden.

Die Varianten der Bio-Siegel werden gefühlt immer mehr – können Verbraucher den Siegeln überhaupt noch vertrauen?Dr. Schautz: Ja! Besonders die Richtlinien der Anbauverbän-de, wie z. B. Demeter, sind noch deutlich strenger als die der europäischen Öko-Verordnung. Diese kann man beim jeweili-gen Verband nachlesen.

Gibt es Alternativen zu den Bio-Siegeln?Dr. Schautz: Lebensmittel aus der Region müssen deutlich geringere Strecken vom Feld bis zum Supermarkt zurücklegen und sind somit nachhaltiger. Doch Vorsicht: Der Begriff „regional“ ist nicht geschützt und kann weite Gebiete umfas-sen! Das Regionalfenster gibt eine verlässliche Auskunft über das Anbaugebiet.

Dr. Britta Schautz, Verbraucher-zentrale Niedersachsen

444 Interview Verbraucherzentrale

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Der Bio-Siegel-Dschungel – hier bekommen Sie einen klaren Durchblick

Als Bio-Produkte werden Erzeugnisse des ökologischen Landbaus bezeichnet. Die Begriffe „Bio“ und „Öko“ sowie die Kennzeichnung „aus kontrolliert biologischem Anbau“ sind klar definierte und europaweit gesetzlich geschützte Bezeichnungen, die eine Zertifizierung nach der EG-Öko-Verordnung durch unabhängige Öko-Kontrollstel-len voraussetzen. Neben dem amtlichen Bio-Siegel gibt es weitere private Verbandssiegel.

In Deutschland sind das beispielsweise Naturland, Bioland und Demeter, die sich über die EU-Standards hinaus-gehende Vorgaben auferlegt haben und umsetzen. Die Viel-falt der Siegel auf den unter-schiedlichen Bio-Produkten sorgt bei Verbrauchern schnell für Verwirrung. Damit Sie in dem Bio-Siegel-Dschungel nicht den Überblick verlie-ren, haben wir Ihnen hier die verbreitetsten Siegel und ihre Unterschiede dargestellt.

EU-Bio-LogoIm Juli 2010 hat die Europäische Union verbindliche Rechtsvorschriften für die Erzeugung und Herstellung von Bio-Lebensmitteln als Mindeststandards eingeführt. Das europäische Bio-Siegel bekommen Lebensmittel, die höchstens 0,9 Prozent gentechnisch verändertes Material enthalten und bei denen mindestens 95 Prozent der Inhalltssto� e aus ökologischem Anbau stammen. Die restlichen fünf Prozent kommen nur dann aus konventioneller Landwirtschaft, wenn sie in ökologischer Qualität am Markt nicht verfügbar sind. 2010 wurde die P� ichtkennzeich-nung mit dem EU-Bio-Logo in Verbindung mit dem Öko-Kontrollstellen-Code sowie der Herkunftsbezeichnung der Zutaten für vorverpackte Bio-Lebensmittel eingeführt. Jeder Schritt der Wertschöpfungskette eines Bio-Lebensmittels wird mindestens einmal jährlich von einer zugelassenen Kontrollstelle überprüft. Zusätzlich können die Bio-Lebensmittel mit dem deutschen Bio-Siegel versehen werden.

NaturlandDer Naturland-Verband für ökologischen Landbau e. V. ist mit mehr als 2600 Mitgliedsbetrieben in Deutschland und mehr als 41 000 internationalen Betrieben einer der größten ökologischen Verbän-de. Naturland wurde 1982 mit dem Ziel gegründet, den ökologischen Landbau weltweit zu fördern. Auch die Naturland-Richtlinien sind strenger als die EU-Bio-Verordnung. So gelten zum Beispiel seit 2005 bei Naturland zusätz-liche Sozialrichtlinien, mit denen im Rahmen der Zerti� zierung die sozialen Bedingungen bei der Erzeugung und Verarbeitung der Produkte abgeprüft werden. Ziel des Verbandes ist eine weltweit zu 100 Prozent ökologische und faire Landwirtschaft. Hinzu kommen weitere Standards wie die aus-schließliche Verwendung gentechnikfreier Produkte zum Schutz von Natur und Verbraucher und die Vorgabe zur Verwendung von mind. 50 % hofeigenem Futter für alle Nutztiere. Naturland engagiert sich weit über die Lebensmittelproduktion hinaus, so z. B. in den Bereichen ökologi-sche Waldnutzung, Textilherstellung und Kosmetik.

BiolandNach Angaben des Bundes Ökologische Lebens-mittelwirtschaft ist der Anbauverband der größ-te seiner Art in Deutschland. Unter dem Dach von Bioland haben sich 6194 Betriebe (Stand Anfang 2016), darunter Landwirte, Imker, Win-zer und Gärtner sowie Lebensmittel-Hersteller wie Bäckereien, Metzgereien, Molkereien, Brauereien, Mühlen, Restaurants und Safthersteller, zusammengeschlos-sen. Ihr erklärtes Ziel ist die nachhaltige Erzeugung hochwertiger und gesunder Lebensmittel. Die Wirtschaftsweise basiert auf einer Kreislauf-wirtschaft – ganz ohne synthetische Pestizide und chemisch-synthetische Sticksto� dünger. Die Tiere werden artgerecht gehalten und die Lebens-mittel schonend verarbeitet. Dies ermöglicht eine umweltverträgliche und nachhaltige Lebensmittelerzeugung. Dabei reichen die Bioland-Richtlinien weit über das Maß der europäischen Vorschriften hinaus. Beispielsweise dürfen Bioland-Betriebe keinen konventionellen Anbau parallel betreiben, auch wenn beide Anbauarten voneinander getrennt sind.

DemeterDemeter steht für Produkte der biolo-gisch-dynamischen Wirtschaftsweise. Ebenfalls geschützt ist die Vorstufe Biodyn, die „in Umstellung auf Deme-ter‟ bedeutet. Der Name leitet sich von der griechischen Mutter- und Fruchtbarkeitsgöttin Demeter ab. Diese ältes-te ökologische Form der Landbewirtschaftung geht auf Impulse von Rudolf Steiner zurück, die er ab 1924 als „geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ entwickelte. Dem Verband, als Pionier in Sachen Bio, ist es gelungen, Demeter als moderne und zukunftsfähige Anbauweise immer weiter zu entwickeln. So gilt biodynamisch inzwischen als die nachhaltigste Form der Landbewirtschaftung. Sie sorgt dafür, dass die Humusschicht kontinuierlich wächst. Strenge Richtlinien, die erheblich mehr leisten, als die EU-Bio-Verordnung vorschreibt, sorgen für die hohe Qualität der Lebensmittel und kommen ebenso der Umwelt zugute. Das Produktspektrum von Demeter umfasst mehr als 3500 Lebensmittel sowie Kosmetika und Modeartikel.

5Bio-Siegel

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Frisch und knackig vom Feld auf den TischSie enthalten kaum Kalorien, machen satt und liefern dazu noch wertvolle Pflanzenstoffe: Wenn es um gesunde Ernäh-rung geht, gehören Salate auf jeden Fall zum Speiseplan dazu. Frisch geerntet beinhalten sie reichlich sekundäre Pflanzen-stoffe, wie etwa Carotinoide, Flavonoide, Phytosterine oder Polyphenole.In der kalten Jahreszeit empfiehlt es sich, die klassischen Wintersorten wie Feldsalat, Endivie, Chicorée oder Radic-chio zu genießen. Diese sind dann nicht nur geschmacksin-tensiver, sondern auch gesünder als Kopfsalate, die gerade keine Saison haben und im Treib-haus herangezüchtet werden. Auch stammen sie dann in der Regel aus der Region. Das heißt, die Transportwege sind kürzer und die Salate vor allem frischer. Gute Gründe also, auf saisonale und regionale Salate zurückzugreifen.

ChicoréeWeißer Chicorée hat eine angenehm herbe, bittere Note und ist dennoch schön zart. Er zählt zu den kalorien- und fettärms-ten Gemüsesorten überhaupt und ist dabei reich an gesunden Inhaltssto� en wie Vitamin A, B und C sowie Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor. Die ebenfalls reichlich enthaltenen Bittersto� e sind eine Wohltat für Magen und Darm. Eine starke Grünfärbung ist übrigens kein gutes Zeichen. Sie spricht für einen sehr hohen Anteil von Bittersto� en. Ob große oder kleine Kolben gewählt werden, ist hingegen eine Frage der Verwendung: Kleine, zarte Chicorée-Sprossen eignen sich am besten für Salat oder zum Dünsten als Gemüsebeilage, die großen sind ideal zum Füllen und Überbacken.

EndivieFrisch zubereiteter Endiviensalat eignet sich wunderbar als Vorspeise, da er die Verdauung anregt. Besonders von September bis November stecken in diesem Salat erheblich mehr Mineralsto� e und auch mehr Beta-Carotin als im Kopfsalat. Das oft knappe B-Vitamin ist sogar in einer für den Körper besonders leicht aufnehmbaren Form enthalten. Der größte Vorzug aber ist der Bittersto� Lactucopikrin. Er sorgt dafür, dass fettreiche Gerichte besser verdaulich sind. Der gelbe Herzanteil des Kopfes sollte mindestens ein Drittel des Salates ausmachen. Das macht die Ware qualitativ hochwertiger. In ein feuchtes Tuch eingeschlagen, hält sich der Salat zwei bis drei Tage im Kühlschrank.

FeldsalatGerade jetzt sollte verstärkt Feldsalat genossen werden: Die kleinen Blätter enthalten nicht nur kaum Kalorien und dafür umso mehr Vitamine, sondern sie stammen sogar zu dieser Jahreszeit aus regionalem Anbau. Dass er so aromatisch ist, verdankt der Feldsalat den ätherischen Baldrian-Ölen, die ihm den typisch nussigen Geschmack verleihen. Auch seine Inhaltssto� e haben es in sich. Im Vitamin-Check hängt Feldsalat alle anderen Salate ab, denn keine andere Sorte enthält so viel Vitamin C wie er. Feldsalat ist zudem reich an Vitamin A, Phosphor, Kalzium und Folsäure. Leider bleiben die zarten Blätter nicht so lange frisch und sollten daher am besten noch direkt nach dem Kauf oder maximal zwei Tage später genossen werden.

RadicchioRaddicchio enthält viele Bittersto� e und unter anderem Vi-tamin C sowie B-Vitamine. Auch mit Mineralsto� en punktet er: Eisen, Kalium und Kalzium � nden sich zum Beispiel in ihm. Dazu weist Radicchio bestimmte sekundäre P� anzensto� e auf, die Anthocyane. Da Radicchio relativ bitter schmeckt, emp� ehlt es sich, ihn gemischt mit anderen Salat- oder Gemüsesorten zuzubereiten. Süßes Obst, wie beispielsweise Orangen, balancieren die Bitternote im Salat aus. Radicchio lässt sich auch sehr gut dünsten. In italienischen Gerichten kommt er häu� g vor, zum Beispiel in Risotto. Auch ist er lan-ge haltbar. Gut verpackt, zum Beispiel in ein Papiertuch, kann er bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden.

666 Salatsaison

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Geschmackvoller Wintersalat von Gemüsebau Emmelheinz aus der Region

Eine große Schüssel voller Frische. Besonders in den kalten Monaten des Jahres ist ein vitaminreicher Salat genau das Richtige. Ob zum Mittagessen, als Nascherei mit Geflügel- oder Fisch-Streifen verfeinert – eine ordentliche Portion erfreut große und kleine Genießer zu jeder Jahreszeit. Das Beste daran: Der frische Feldsalat muss auch im Winter nicht vom anderen Ende der Welt stam-men, denn er wächst direkt in der Heimat – genauer gesagt in der Gärtnerei Emmelheinz in

Wiesbaden-Schierstein.Natürlich ist das Angebot des regionalen Gemüseanbaues aber nicht nur auf Feldsalat beschränkt: Ab Ende Mai gibt es verschiedene Salatsorten direkt vom Familienbetrieb. Etwa Mitte Juni folgen die prächti-gen Salatgurken. Von Juni bis in den Winter hinein, kann schmackhafter Kohlrabi und Mangold sowie Zucchini genos-sen werden. Ab August beginnt die Zeit der saftigen Tomaten, wie etwa Cocktail-, Roma- und Eiertomaten. Auch gibt es im Sommer köstliche Kopf- oder

Eisbergsalate – das saisonale Angebot des Familienunter-nehmens ist somit ideal, um sich und seinen Liebsten einen herrlichen, klassischen, bunten Salat aus der Heimat zuzube-reiten. Durch die große Vielfalt lassen sich her vor ragend raffinierte Sala-te zusammen-stellen, die für Abwechslung auf dem Speise-plan sorgen.Wer bei dem reichen Sortiment bei EDEKA Georg zu den Leckereien aus der Region greift, der trifft eine hervorragende Wahl. Das betont auch Barbara Emmelheinz

als Verantwortliche des land-wirtschaftlichen Betriebs. Sie kennt die vielen Vorteile, die ihre Produkte auszeichnen. „Bei unserem Angebot stimmen einfach die Qualität und der Geschmack. Dafür gibt es viele

Gründe: Zum einen ist es unsere sorgfältige und gewissenhafte

Arbeit im Team, die Erfahrung von vielen Generationen sowie die bodenschonen-

den Anbauverfahren, die eine wichtige Grundlage

für ein gesundes Wachstum sind. Außerdem setzen wir im geschützten Anbau auf den Einsatz von Nützlingen zum Pflanzenschutz“, erklärt Barbara Emmelheinz. So wächst das Gemüse auf dem acht Hektar fassenden Betrieb fantastisch heran und kann auf kurzen Wegen in die Obst- und Gemüseabteilung der Märkte gelangen. „Jetzt im Winter liegt zwischen der Ernte und der Auslieferung zu EDEKA Georg maximal ein Tag. Das kommt sowohl der Umwelt als auch der Güte unserer Erzeugnisse zugu-te“, erklärt ihr Sohn Christoph Ries. Und das schmeckt man! Probieren Sie daher einen köst-lichen Salat aus der Region und genießen Sie das Beste aus der Heimat.

Die Mitarbeiter setzen gewissenhaft per Hand den jungen Feldsalat in den Boden

Frisch vom Feld: Im Sommer präsentieren sich bunte Salatteppiche vor dem Gewächshaus von Gemüsebau Emmelheinz

Dabei gilt: Ord-nung muss sein - auch bei den noch jungen Feldsalat-setzlingen

Frisch wird der Feldsalat für EDEKA Georg geerntet

7Frischer Feldsalat aus Wiesbaden-Schierstein

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Frühlingserwachen auf dem Balkon und im GartenNach dem kalten Winter gibt es nichts Schöneres, als die ersten, bunten Blüten zu erblicken. Denn sie vertreiben das Grau der kalten Jahreszeit – oder anders gesagt: Die Vorboten des Früh-lings lassen bereits die Pracht

und Farbvielfalt des Sommers erahnen. Angefangen bei Weiß, über Gelb und Rot bis hin zu Lila und Blau reicht das bunte Spektrum der Frühlingsblüher.Möchte man daher schon zu Saisonbeginn ein buntes

Frühlingserwachen, muss bereits im Jahr zuvor mit den ersten Vorbereitungen begonnen werden: Denn typische Früh-lingsblüher wie etwa Tulpen, Narzissen und Krokusse sollten bereits im Herbst des Vorjahres

eingesetzt werden oder spätes-tens im Winter, wenn es eine längere frostfreie Periode gibt.Für den perfekten Lenzstart auf Balkon sowie im Garten finden Sie hier eine Auswahl an Frühlingsblumen.

Primeln – die fröhlich bunten Frühblüher

Die bunten Primeln sind die perfekten Frühlingsboten, denn sie blü-hen bereits ab Februar. Zudem sind die Pflanzen leicht zu pflegen: Lediglich in der Blütezeit brauchen sie viel Wasser, dafür müssen sie aber nicht zurückgeschnitten werden. Manche Arten eignen sich als Bodendecker, andere ergänzen hervorragend den Stein-garten. Auch im Balkonkasten oder im Zimmer fühlen sich Primeln wohl. Mit wenigen Aus-nahmen gedeihen die Primeln am besten an halbschattigen oder sonnigen Standorten.

Tulpen – Zwiebelblumen mit Farbvielfalt

Tulpen gehören zur Familie der Liliengewächse und sind die mit Ab-stand größte und variantenreichste Zwiebelblumengattung. Es gibt sie – abgesehen von reinem Blau – in annähernd jeder Blütenfarbe und auch mit verschiedensten Farbkombi-nationen. Tulpen wachsen vorzüglich in vollsonni-gen, warmen Beeten, so-fern der Boden locker, durchlässig und im Sommer nicht zu feucht ist.

Narzissen – die sonnigen Schönheiten

Die Blütenfarbe der Narzissen reicht vom zarten Weiß über Gelb bis hin zu tie-fem Orange. Blütezeit ist bei den im Garten kultivierten Arten und Sorten von Februar bis Mai. Sie sind für sonnige Beete im Garten ebenso geeignet, wie in Töpfen und Kästen. Narzissen stellen nur wenige Ansprüche an den Standort und sind entsprechend pflegeleicht. Der Boden sollte jedoch über einen längeren Zeitraum nicht zu trocken sein.

Hyazinthen – Blütenmeer mit berauschendem Duft

Die Hyazinthen sind Zwiebelpflanzen, die einen stattlichen Blüten-stand hervorbringen, der aus vielen kleinen Einzelblüten besteht und wunderbar duftet. Sie fühlen sich nicht nur im Garten sehr wohl, sondern können auch als Topfpflanze in der Wohnung viel Freude bereiten. Hyazinthen sind trotz ihrer großen Blühfreude sehr anspruchslos und unkompliziert. Als Frühlingsblüher lieben sie einen sonnigen Standort. Der Pflanzboden für Hyazinthen soll-te aus nährstoffreicher Erde sein, ideal ist es, wenn Komposterde un-tergemischt wird.

Blau – in annähernd jeder Blütenfarbe und auch mit verschiedensten Farbkombi-nationen. Tulpen wachsen

stand hervorbringen, der aus vielen kleinen Einzelblüten besteht und wunderbar duftet. Sie fühlen sich nicht nur im Garten sehr wohl, sondern können auch als Topfpflanze in der Wohnung viel Freude bereiten. Hyazinthen sind trotz ihrer großen Blühfreude sehr anspruchslos und unkompliziert. Als Frühlingsblüher lieben sie einen sonnigen Standort. Der

te aus nährstoffreicher Erde sein, ideal ist es, wenn Komposterde un-

Narzissen – die sonnigen Schönheiten

Die Blütenfarbe der Narzissen reicht vom zarten Weiß über Gelb bis hin zu tie-fem Orange. Blütezeit ist bei den im Garten kultivierten Arten und Sorten von Februar bis Mai. Sie sind für sonnige Beete im Garten ebenso geeignet, wie in Töpfen und Kästen. Narzissen stellen nur wenige Ansprüche an den Standort und sind entsprechend pflegeleicht. Der Boden sollte jedoch über einen längeren Zeitraum nicht

888 Frühlingsblüher

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Qualitativ hochwertige Blumensträuße für jeden Anlass

P� ege-Tipp: So bleiben Schnittblumen lange frisch

Sträuße müssen gehegt und gepflegt werden. Be-vor sie ihren Platz in einer Vase finden, ist es ratsam, die Enden der Blumen mit einem Messer schräg an-zuschneiden. Eine Schere drückt hingegen die Stiele zu sehr zusammen und vermindert so die Flüs-

sigkeitsaufnahme der Blumen. Länger haltbar sind sie zudem, wenn sie täglich mit einer fri-schen Portion Wasser versorgt werden. In der Wohnung ist ein Platz ohne Zugluft und ohne direkte Sonneneinstrah-lung optimal. Königlicher

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Farbenfrohe Blumen sagen mehr als tausend Worte. Für alle Kunden, die auf diese Weise ihren Gefühlen Ausdruck verleihen möchten, ist EDEKA Georg genau die richtige Adresse. In den Märkten finden Sie eine große Auswahl – angefangen bei kunstvollen Sträußen bis hin zu herrlichen Topfpflanzen, die den Frühling willkommen heißen. Hier werden Kunden garantiert das ganze Jahr über fündig.

Exzellente Produkte sind bei diesem breiten Angebot garantiert, denn EDEKA Georg arbeitet unter anderem mit dem Blumenlieferanten „Holland-Flora“ aus Venlo in den Niederlanden

zusammen. Das Unternehmen handelt seit mehreren Jahrzehnten mit den sensiblen Gütern und steht für erst-klassige Frische und Qualität. Um diese stets zu gewährleisten, werden mehrfach in der Woche verkaufsfertige Sträuße sowie Topf- und Gartenpflanzen an die Märkte von EDEKA Georg geliefert.

Speziell zum anstehenden Valentins-tag sind das hervorragende Präsente, die vor allem der Damenwelt ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Neben den klassi-schen Rosen, die besonders in stilvollen Glasvasen gut zur Geltung kommen, können auch bunte Topfpflanzen und Co. das Herz erfreuen.

9Vorstellung Holland-Flora/Anzeige Beemster

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Essig ist gesund und macht auch schlank

Sechs praktische TippsDas Thema Abnehmen gehört vermutlich zu den häufigsten guten Vorsätzen für das neue Jahr. Doch eine Diät eisern durch-zuhalten, ist nicht immer ganz einfach, da das Vorha-ben häufig mit gewissen

Entbehrungen verbunden ist. Mona Hoffmann, Fachkraft für Ernährungsservice bei EDEK A Georg, zeigt, wie Sie sich ganz einfach mit sechs Schritten gesünder ernähren und die Pfunde zum Purzeln bringen können.

Dass Apfelessig sehr gesund ist, weiß jedes Kind. Jeden Morgen ein Glas verdünnten Apfelessig und die Lebensgeis-ter werden geweckt, heißt es im Volksmund. Doch nicht nur das: Laut neuesten Erkennt-nissen ist Apfelessig nicht nur gesund, sondern macht auch noch schlank! Die im Essig enthaltene Säure aktiviert die Magensäure und regt so auch den Stoffwechsel an. Wenn der Organismus schneller und effektiver verdaut, was er zu sich nimmt, wird auch der Gewichtszunahme ein Riegel vorgeschoben. Magen und Darm sind im Gleichgewicht und finden so einen besseren Rhythmus.Eine große Auswahl dieser gesunden Schlankmacher

finden die Kunden in den Rega-len der Märkte von EDEKA Georg. Darunter sind auch die Produkte von der Firma Balema aus Kehl-Marlen, die zu den besten deutschen Essig-Herstellern zählt und auch unter dem Namen „1. Deut-sches Essig Brauhaus‟ bekannt ist. Bereits seit 1868 werden am heutigen Standort frische Lebensmittel produziert. Heute betreibt Essigbrauer Theo F. Berl mittlerweile in der vierten Generation den Familienbetrieb zusammen mit Alfons Bächle. Zu einem der Grundpfeiler des Betriebs gehörte seit Beginn eine Apfel-Plantage zum eigenen Mostanbau. Aus dem Apfelmost wurde dann in natürlicher, handwerklich traditioneller Weise, Obstessig in großen,

ovalen Holzbottichen und Fässern direkt von der immer gut behüteten und umsorgten „Essig-Mutter“ gezogen.In den 80er- und 90er-Jahren nahm die Produktion von natürlich ohne Aromastof-fe produziertem Essig und Balsamico rund um die Apfel-, Holunder-Verarbeitung zu. Seit

2002 findet „das Brauen“ von Essig und Balsamico in der extra dafür gegründeten „Balema“ statt, dies immer noch im alten Landwirtschaftsgebäude, dem „Barrique Holzfass Speicher“ vom „1. Deutschen Essig Brau-haus‟, am selben Standort, an dem damals im Jahre 1868 alles anfing.

1. Nach dem „Mix-Teller-Schema“ essen. Teilen Sie sich jede Ihrer Mahlzeiten auf dem Teller nach fol-gendem Verhältnis ein: Eine Portion sollte jeweils ein Viertel Kohlenhydrate und ein Viertel Eiweiß enthalten. Die restliche Hälfte der Mahlzeit sollte aus Obst und Gemüse bestehen.

4. Sofern möglich nur komplexe Kohlenhydrate wie Vollkorn-brötchen, Hafer� ocken oder Karto� eln verwenden. Durch ihren hohen Ballaststo� gehalt halten Sie länger satt und man bekommt nicht so schnell Heißhunger auf etwas Süßes.

2. Scha� en Sie sich beim Essen eine Wohl-fühlatmosphäre. Zünden Sie sich beispielswei-se eine Kerze an oder kochen Sie gemeinsam mit Freunden oder dem Partner. Das Wichtigs-te: Essen Sie nicht in Hektik, sondern lassen Sie sich Zeit und genießen Sie die Mahlzeit.

5. Trinken Sie viel! Ideal wären 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit über den Tag verteilt. Dazu eignen sich vor allem Wasser, Tees und Fruchtschorlen, sprich stark mit Wasser verdünnte Säf-te. Ka� ee und Alkohol gehören nicht dazu und entziehen dem Körper wieder Flüssigkeit, also unbedingt vermeiden.

3. Verwenden Sie beim Kochen nur frisches Obst und Gemüse, keine Konserven – alternativ geht auch Tiefkühlkost. Diese Produkte enthalten vie-le Vitamine, Mineralien und Fasersto� e, die klar zu einer bekömmlichen Verdauung beitragen.

6. Ein wichtiger Baustein beim Abnehmen ist Bewe-gung. Schon 30 Minuten Bewegung aktiviert den Sto� -wechsel und bringt die Verdauung in Schwung. Machen Sie nur Sportarten, die Ihnen gefallen, wie zum Beispiel Spazierengehen (mit oder ohne Nordic-Walking-Stö-cken), Radfahren, Schwimmen oder Joggen. Denn nur was Spaß macht, bringt Freude – und man macht es gleich häu� ger. Dabei das Trinken nicht vergessen!

bringen können.

1. Nach dem „Mix-Teller-Schema“ essen. Teilen Sie sich jede Ihrer Mahlzeiten auf dem Teller nach fol-gendem Verhältnis ein: Eine Portion sollte jeweils

enthalten. Die restliche Hälfte der Mahlzeit sollte

4. Sofern möglich nur komplexe Kohlenhydrate wie Vollkorn-brötchen, Hafer� ocken oder Karto� eln verwenden. Durch ihren hohen Ballaststo� gehalt halten Sie länger satt und man bekommt nicht so schnell Heißhunger auf etwas Süßes.

5. Trinken Sie viel! Ideal wären 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit über den Tag verteilt. Dazu eignen sich vor allem Wasser, Tees und Fruchtschorlen, sprich stark mit Wasser verdünnte Säf-te. Ka� ee und Alkohol gehören nicht dazu und entziehen dem Körper wieder Flüssigkeit, also unbedingt vermeiden.

3. Verwenden Sie beim Kochen nur frisches Obst

auch Tiefkühlkost. Diese Produkte enthalten vie-le Vitamine, Mineralien und Fasersto� e, die klar

Mona Ho� mann, Fachkraft für Ernährungsservice bei EDEKA Georg

© Michael Bode

101010 So gelingt das Abnehmen

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Peter Mertes: Deutschlands führende WeinkellereiIm Jahr 1924 – zu einer Zeit, in der Bier längst als fest etab-liertes Volksgetränk galt – hatte ein Winzer von der Mosel eine Vision: Er wollte mehr Menschen für Wein begeistern. Sein Lieblingsgetränk sollte für jedermann zugänglich sein und in den täglichen Einkauf integ-riert werden. Er gründete eine eigene Weinkellerei und gab ihr seinen Namen: Peter Mertes. Heute ist die Peter Mertes KG mit Sitz in Bernkastel-Kues an der Mosel Deutschlands

führende Weinkellerei – und die erlesenen Weine haben selbstverständlich einen festen Platz im Sortiment der Märkte von EDEKA Georg.

Die Weinkellerei Peter Mertes wird bereits in vierter Generation familiengeführt und engagiert sich mit 350 Mitarbeitern für ausgesuchte Weine aus Deutschland und aller Welt. Mit einem starken Produktportfolio, zu dem bekannte Markenweine wie Rotwild, Bree und Landlust

gehören, ist Peter Mertes viel-fältig aufgestellt und zudem mittlerweile Deutschlands größter Bioweinlieferant.

Noch immer beruht die Unter nehmensausr ichtung von Peter Mertes auf dem frei-heitlichen Gedankengut des längst verstorbenen Firmen-gründers: „Wein soll in erster Linie schmecken und zur Lebensfreude beitragen“, so das Credo der Weinkellerei. Das Kranich-Logo, das Weinliebha-ber auf der Etikettenrückseite

ausgesuchter Peter-Mertes-Weine finden, steht somit nicht nur für Geschmack und Quali-tät. Ganz im Sinne von EDEKA Georg und des Firmengründers beinhaltet die Markenbotschaft von Peter Mertes auch eine Aufforderung, den Wein und das Leben einfach zu genießen.

BREE – Weine im modernen Design Genuss in seiner schönsten Form! Ausgesuchte Rebsortenweine im edlen Flaschendesign. Dieses wurde 2009 mit dem „red dot-Design Award‟ ausgezeichnet. Aus den Rebsorten Chardonnay, Merlot, Riesling und Spätburgunder.

BIOREBE – Weine im Einklang mit der NaturMit Biorebe genießen Sie Wein aus ökologi-schem Anbau. Dieser schont Ressourcen und fördert Biodiversität. Das Ergebnis dieses respektvollen Umgangs mit der Natur sind ausdrucksvolle Weine bester Bio-Qualität. Aus den Rebsorten Dornfelder, Rivaner Riesling und Silvaner.

KÄFER – Weine aus dem Hausder DelikatessenGemeinsam mit dem renommierten Feinkost-haus Käfer München werden besondere Weine aus aller Welt selektiert, die unter strengsten Qualitätsansprüchen ausgebaut und verarbei-tet werden. Aus den Rebsorten Chardonnay, Montepulciano und Pinot Grigio.

Ein Blick über die Mosel auf die Weinkellerei Mertes Bei der Weinlese werden nur die besten Trauben geerntet

je 0,75-l-Flasche(1 Liter = 5.32)

3.99je 0,75-l-Flasche

(1 Liter = 5.32)

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je 0,75-l-Flasche(1 Liter = 5.32)

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11Weinempfehlungen vom Experten

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Aus einer kleinen geselligen Runde wurde ein erfolgreicher „Arbeitskreis“ und aus einer guten Idee eine gute Tat. Seit gut einem Jahr treffen sich Mitarbeiterinnen und ein Mitar-beiter von EDEKA Georg in Idstein alle vierzehn Tage zum gemeinsamen Handarbeiten. Es wird gehäkelt, gestrickt, gemalt, gebastelt und gefilzt. Bei einem dieser Treffen kam die Idee auf, die entstandenen Handarbeiten zu verkaufen und den Erlös an Bärenherz Wiesbaden zu spenden – einem Kinderhospiz für schwerstkranke Kinder und Jugendliche.

Anfang November war es

dann so weit. An einem Stand im EDEKA-Markt in Idstein konnten die vielen liebevoll gefertigten Häkeltiere und Wichtel, Babysachen, Socken, Schals und viele andere kreative Handarbeiten erworben werden. Viele Kunden und Mitarbeiter sowie deren Familienangehörige und Freunde rundeten beim Kauf auch gerne auf. So kamen einschließlich der Spenden insgesamt 1361,03 Euro zusam-men, die mit sichtlichem Stolz der EDEKA-Mitarbeiterinnen einem Vertreter von Bärenherz überreicht wurden. Die Teilneh-merinnen der Handarbeitsgrup-pe sind sich einig: Es war eine

tolle Gemeinschaftsaktion, die allen viel Spaß gemacht hat und

auf jeden Fall wiederholt werden soll.

Dank der gespendeten Leergut-bons der Kunden von EDEKA Georg in Idstein konnte in diesem Jahr wieder sozia-les Engagement unterstützt werden. In 2016 ist ein Betrag

von 1548,58 Euro zusammen-gekommen, der komplett an den Wiesbadener Lions-Club „Drei Lilien‟ gespendet wurde. EDEKA Georg sagt vielen Dank – weiter so!

In der Vorweihnachtszeit ist es ein Pflichttermin für den Niko-laus: der Besuch der Märkte von EDEKA Georg wie hier in Bad Homburg. Der Nikolaus verteil-te Süßigkeiten sowie Obst an die kleinen Besucher und befüllte die gebastelten „Stiefel“ der

Kinder – der Bastelbogen wurde in den Märkten im Vorfeld ausgegeben. Die Bilanz von Marktleiter Jens-Peter Kreker: „Es war eine tolle Aktion. Es wurde gesungen, gedichtet, und es herrschte allseits gute Laune.“

Stimmt es, dass der „2015er Stonewashed Riesling“ aus einem Bilderbuchjahrgang stammt und mit einem einma-ligen Geschmack überzeugt? Davon konnten sich die Kunden vom EDEKA-Georg-Markt in Weißkirchen bei einer Weinverkostung überzeugen. Bei einer weiteren Veranstal-tung dieser Art servierten der stellvertretende Marktleiter Yannick Diehl (siehe Foto) und seine Kollegen edle Tropfen wie den spanischen „Reserva“ von Marques de Requena.

Spendenübergabe an das Kinderhospiz Bärenherz aus Wiesbaden

121212 Regionales aus den Märkten

Mitarbeiter spenden 1 361,03 Euro an Bärenherz

1 548,58 Euro fließen an Lions Club

Rundum gute Laune beim Nikolaus-Besuch

EDEKA Georg serviert seinen Kunden edle Tropfen

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Bad Homburg

Oberursel

Freitag, 27. Januar, ab 19 UhrMärchenhafte russische Ballett-Kunst für Groß und KleinDas Ballett „Der Nussknacker“ ba-siert auf Alexandre Dumas‘ Version der Geschichte „Nussknacker und Mausekönig“ von E.T.A. Ho� mann. Tschaikowskys musikalische Umset-zung wurde am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg unter der Cho-reogra� e von Lew Iwanow urauf-geführt und begeisterte Kinder wie Erwachsene. Die russische Ballett-kunst wurde oft von Kritikern aller Welt hochgelobt. Aber ein russisches Sprichwort besagt: „Besser einmal gesehen als hundert Mal gehört“.Mehr Informationen unter: Tou-rist Info + Service im Kurhaus Bad Homburg, Tel. 06172-1783710 so-wie Frankfurt Ticket RheinMain, Tel. 069-1340400 oder www.bad-homburg-tourismus.deOrt: Kurtheater im Kurhaus

Donnerstag, 26. Januar, ab 20 UhrKabarett: Herr Holm – Der Klas-siker

Freitag, 27. Januar, ab 19 Uhr„Gedankenlesen“ mit dem charmanten Magier Nicolai Friedrich

Als der Soziologie- und Philoso-phiestudent Dirk Bielefeldt vor 25 Jahren das Straßentheater für sich entdeckte, war nicht zu erwarten, dass er zu einer neuen Generation von Comedians gehören würde, die noch heute die Zuschauer mit niveauvollem Humor begeistern. Anlässlich seines 25. Bühnenjubi-läums trumpft er nun mit seinen Klassikern, einer brisanten Mischung der beliebtesten Sketche, auf. Die liebenswürdig-provokante Art des skurrilen Polizisten Holm garantiert für eine amüsante Mischung aus Kabarett, Comedy und Volkstheater im besten Sinne.Mehr Informationen unter: www.bad-homburg-tourismus.de sowie www.herrholm.dePreise: 18 Euro, ermäßigt 15 EuroOrt: Kulturzentrum Englische Kirche

facebook.com/KU.Backkultur

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Unser Angebot im Januar

Nur erhältlich in Märkten mit K&U Bäckerei. Ein Angebot der

K&U Bäckerei GmbH, Edekastr. 1, 77656 Offenburg

Oberursel, Bad Camberg, Idstein + Steinbach in den EDEKA-Märkten GEORG

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Zauberei ist dann am stärksten, wenn die Zuschauer an Wunder glau-ben, obwohl der Magier erklärt, keine übernatürlichen Fähigkeiten zu besitzen. So wie bei Nicolai Friedrich. Geburts-daten, Sternzeichen, Berufe, Symbole, Namen – alles, was in den Köpfen seiner Zuschauer schwirrt, sagt der charmante Zauberer tre� sicher vorher. Oder er über-trägt die Gedanken einfach von einem Kopf in einen anderen. Da scheitert jeder Lösungsversuch bereits im Ansatz, man möchte einfach ans Gedankenlesen glauben.Preise: ab 20,90 EuroMehr Informationen unter: S-Promo-tion Event GmbH, Tel. 06073-744740 oder www.oberursel.deOrt: Stadthalle

13Veranstaltungen/Anzeige K&U

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Daniel Düsentrieb muss ein Wasser-mann gewesen sein. Gut möglich, dass der Er� nder jetzt Nachfolger � ndet, die mit Ideen auf sich auf-merksam machen. Um erfolgreich zu sein, ist es ein „Muss“, dass der Wassermann die Fachleute um sich sammelt.

Für welche Zahl steht welches Wintersymbol? Lösen Sie die Gleichungen und tragen Sie die entsprechenden Zahlen ein. Viel Spaß beim Rechnen und Knobeln.

Kerzenschein, Rosenblätter auf dem Bett und Liebe, Liebe, Liebe. Die Fantasie der Fische ist im Januar grenzenlos. Doch wie heißt es so schön: „Träume sind Schäume.“ Eine Erkenntnis, die überaus schmerzhaft sein kann. Fische sollten sich im Ja-nuar einen Finanzberater nehmen.

Die Widder sind in ihrem Element, denn diese Feuerköpfe fühlen sich erst richtig wohl, wenn die Post abgeht. Ausgebremst werden sie nur durch Angri� e auf ihr Immunsystem. Einfühlsame Liebesspiele bei Ker-zenschein und romantischer Musik sorgen für Spaß mit dem Partner.

Der Monat kann für die Stiere sehr erfolgreich werden. Voraussetzung ist, dass sie ihre Schwerfälligkeit überwinden und ihren Allerwertesten in Bewegung setzen. Mit ihrem ange-borenen Riecher für Geschäfte ist nun die passende Zeit für die Stiere, um an der Börse groß abzusahnen.

Flexibilität zeichnet die Zwillinge aus. Böse Zungen behaupten sogar, dass sie sich generell nicht festlegen wollen. Zwillinge können sich auch gut den Jahreszeiten anpassen. Sie wählen immer die richtige Kleidung und haben so auch mit der Gesund-heit keinerlei Probleme.

Zu Jahresbeginn sind die Krebse besonders anhänglich. Emotionale Klammera� en sind allerdings nicht jedermanns Ding. Krebse kommen in der Liebe nur dann voll und ganz auf ihre Kosten, wenn sie sich nicht nach jeder kritischen Bemerkung beleidigt die Bettdecke über den Kopf ziehen.

Das Leben ist für die Löwen eine Bühne, auf der sie sich selbstbewusst präsentieren. Im Januar werden sie große Auftritte haben. Der Monat bringt den Löwen eine Zeit, in der sie das ernten, was sie zuvor gesät haben. Nur sie selbst können durch Maßlosigkeit ihren Erfolg minimieren.

Mit dem geringsten Arbeitsaufwand den größten Gewinn zu erzielen, ist das Bestreben der Jungfrauen. Jungfrauen wird in diesem ersten Monat des Jahres allerdings nichts geschenkt. Allein, es bleibt ihnen die Ho� nung, dass ihre Arbeit eines Tages Früchte trägt und entsprechend gewürdigt wird.

Waagen lieben Harmonie und gehen Streit aus dem Weg. Faule Kompro-misse um des lieben Friedens willen sind keine gute Lösung. Mit Charme und Diplomatie ist nun viel möglich. Diese Veranlagung der Waagen ist wie das „Sesam ö� ne dich“ im Mär-chen. Im Nu sind alle Türen o� en.

Die Skorpione überfordern ihre Partner in der Liebe völlig. Andere Sternzeichen suchen daher ihr Heil in der Flucht. „Geld stinkt nicht“, sagen sich die Skorpione. Doch Vorsicht, wer vor schmutzigen Moneten nicht zurückschreckt, kann seine Hände nicht mehr in Unschuld waschen.

Die Schützen nehmen stets große Ziele ins Visier. In der kommenden Zeit wird so mancher Pfeil ins Schwar-ze tre� en, denn Glücksplanet Jupiter hat seine Hand im Spiel. Jovial wie die Schützen sind, können sie Vorgesetz-te für ihre Ideen begeistern. Ziele sind so im Handumdrehen erreichbar.

Jetzt zeigen die Steinböcke, dass hinter ihrer harten Schale ein weicher Kern verborgen ist. Das macht sie verletz-licher, aber auch liebenswerter und noch erfolgreicher. Im Januar bieten sich ihnen Gelegenheiten, zarte Bande zu knüpfen, die sich dann zu einer belastbaren Beziehung entwickelt.

WASSERMANN21. Januar – 19. Februar

FISCHE20. Februar – 20. März

WIDDER21. März – 20. April

STIER21. April – 20. Mai

KREBS22. Juni – 22. Juli

LÖWE23. Juli – 23. August

JUNGFRAU24. August – 23. September

SKORPION24. Oktober – 22. November

SCHÜTZE23. November – 21. Dezember

STEINBOCK22. Dezember – 20. Januar

ZWILLING21. Mai – 21. Juni

WAAGE24. September – 23. Oktober 23. November – 21. Dezember24. Oktober – 22. November

24. August – 23. September

Winter-Zahlen-Rätsel

141414 Rätselspaß/Horoskop

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Liebe Kinder,verbindet die Punkte in der richtigen Reihenfolge und malt den Pinguin so an, wie er euch gefällt. Viel Spaß dabei.

Warum können Pinguine nicht � iegen?Nicht zu unrecht ist „Warum können Pinguine nicht � iegen?“ die wohl am meisten gestellte Frage. Jeder sieht nämlich, dass Pinguine Flügel haben und trotzdem nur unbeholfen am Boden herumwatscheln. Wieso � iegen die dann nicht einfach weg?!Das ist deshalb so, da die Flügel zu klein sind. Außerdem müssten Pinguine eine sehr hohe Startgeschwindigkeit aufbringen, um überhaupt abheben zu können, wie Boris Culik in seinem Buch „Pinguine“ („Was ist Was‟-Band 107, S. 12f.) beschreibt. Diese könnten sie aber nicht erzielen, weil ihre Füße dafür viel zu kurz seien. Des Weiteren sei ihr zu hohes Gewicht im Vergleich zu ihrer Körpergröße dafür verantwortlich, dass Pinguine � ugunfähig sind.

Weiß du´s?

1) Mit welcher tierischen Kraft misst man die Motorstärke?a) Elefantenpower b) Nashornschubc) Pferdestärke d) Gorillakraft

2) Was schützt bei Unfällen die Mitfahrer?a) Windbeutel b) Airbagc) Blasebal d) Schutzhelm

3) Wie alt muss du sein, um vorne auf dem Beifahrersitz mitfahren zu dürfen?a) 8 Jahre b) 10 Jahrec) 12 Jahre d) 14 Jahre

IrrwegDem Fahrer des roten Autos droht mitten in der Wüste das Ben-zin auszugehen, denn er hat ein kleines Loch in seinem Tank. Er hat nicht mehr viel Zeit zum Parkplatz mit der Tankstelle zu kommen und braucht dringend deine Hilfe. Kannst du es schaf-fen, ihn durch das Wirrwarr an Straßen zum rettenden Ziel zu leiten? Probier es mal aus – es ist gar nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick aussieht. Ein Tipp zum Schluss: Es gibt mehrere Wege die zum Ziel führen …

1) c Pferdestärke 2) b Airbag 3) d 14 Jahre

Rätsel- und Malspaß für die Kleinen

15Kinderseite

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Weitere Infos zu den Märkten finden Sie unter www.edeka-georg.de

Frankfurter Straße 8665520 Bad CambergMo – Sa: 8 – 20 Uhr

Camp-King-Allee 261440 Oberursel-Hohemark

Mo – Sa: 8 – 21 Uhr

Weldertstraße 165510 Idstein

Mo – Sa: 8 – 22 Uhr

Frankfurter Landstraße 15061440 Oberursel-Weißkirchen

Mo – Sa: 8 – 21 Uhr

Louisenstr. 72-8261348 Bad Homburg v.d.H.

Mo – Sa: 8 – 20 Uhr

Eschborner Str. 3661449 Steinbach

Mo – Sa: 8 – 21 Uhr

161616 Kino/Impressum

EDEKA Georg präsentiert die neuesten Filme

EDEKA GEORG wünscht viel Spaß!

Passengers

Aurora (JENNIFER LAWRENCE) und Jim (CHRIS PRATT) sind zwei Passa-giere an Bord eines Raumschiffs, das sie zu einem neuen Leben auf einem anderen Planeten bringen soll. Doch ihre Reise nimmt plötzlich eine le-bensbedrohliche Wendung. Denn die Schlafkammern, in denen sie liegen, wecken sie auf unerklärliche Weise viel zu früh auf – 90 Jahre ehe sie ihr Ziel erreicht haben werden. Während Jim und Aurora versuchen, hinter das Geheimnis dieser Fehlfunktion zu kommen, fühlen sie sich mehr und mehr zueinander hingezogen. Doch dann werden sie von dem unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch des

Raumschiffs bedroht und entdecken den wahren Grund, warum sie aufge-wacht sind. Mit Chris Pratt („Jurassic World“, „Die glorreichen Sieben“) und Jennifer Lawrence („Die Tribute von Panem“, „X-Men: Apocalypse“) spielen zwei der größten Stars, die Hollywood derzeit zu bieten hat, die Hauptrollen in diesem hochspannenden Action-Abenteuer. Michael Sheen („Frost/Nixon“) und Laurence Fishburne („Ma-trix“) sind in weiteren Rollen zu sehen. Regie führte Morten Tyldum („The Imi-tation Game – Ein streng geheimes Le-ben“). Als Produzenten fungieren Neal H. Moritz, Stephen Hamel, Michael Maher und Ori Marmur.

Passengers

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© Sony Pictures Releasing

Filme Start GenrePassengers 5. Januar 2017 Sci-Fi , Romanze , Action

Plötzlich Papa 5. Januar 2017 Komödie , Drama

The Great Wall 12. Januar 2017 Abenteuer , Historie , Fantasy

XXX 3 – Die Rückkehr des Xander Cage 19. Januar 2017 Action

Monster Trucks 26. Januar 2017 Abenteuer , Familie , Sci-Fi

Wendy – der Film 26. Januar 2017 Abenteuer , Familie

Au� age: 64 200 Exemplare

Bei dem Projekt Marktzeitung mit einer Gesamtau� age von zurzeit 1 800 000 Exemplaren handelt es sich um ein marktbezogenes individuelles Print-produkt für selbstständige EDEKA-Kau� eute.

Kostenlose Zustellung jeden ersten Samstag alle zwei Monate an alle erreichbaren Haushalte inder Region.

Objektleitung: ProExakt GmbHBahnhofstraße 17 38170 SchöppenstedtTel.: (0 53 32) 96 86-54 Fax: (0 53 32) 96 86-58E-Mail: [email protected]

Herausgeber (v. i. S. d. P.): Lebensmittelmärkte Uwe Georg e.K.Uwe GeorgWelderststraße 165510 Idstein Tel.: (0 61 26) 95 64 0Fax: (0 61 26) 95 64 20

Redaktionsleitung: Kai KnocheTel.: (0 53 32) 96 86-40 Fax: (0 53 32) 96 86-51E-Mail: [email protected]

Gestaltung und Anzeigensatz: Nanca PankeTel.: (0 53 32) 96 86-56Fax: (0 53 32) 96 86-58E-Mail: [email protected] Anzeigenberatung:Christian MackTel.: (0 53 32) 96 86-54Fax: (0 53 32) 96 86-51E-Mail: [email protected]

Druck: ProExakt GmbHMediengestaltung, Druck & Verlag Bahnhofstraße 1738170 SchöppenstedtTel.: (0 53 32) 96 86-54 Fax: (0 53 32) 96 86-58E-Mail: [email protected] Das geistige Eigentum in Wort, Bild, Idee und Design liegt, soweit nicht anders angegeben, bei der ProExakt GmbH. Alle gestalteten Anzeigen sind ebenfalls urheberrechtlich geschützt. Nutzung und Nachdruck sind nur mit schriftlicher Genehmigung der ProExakt GmbH gestattet. Angaben zu Terminen etc. sind ohne Gewähr.

Frische, Service, Qualität

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