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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 11, 17. März 2016, gZa/P.P.A Der neunjährige Michael Koch ist der jüngste Hornusser bei der HG Wangenried-Wanzwil und beherrscht die Schlag- technik bereits perfekt. anDreas bucher wanzwil | 19. MärZ, 10 bis 16 uhr: Plauschhornussen Der hg wangenrieD-wanZwil Mit Stecken, nouss und Schindel 2003 spielte die HG Wangenried noch in der Nationalliga B der Hornusser. Letztes Jahr stieg die fusionierte HG Wangen- ried-Wanzwil in die 5. Liga ab. Einer der Gründe für den Niedergang ist, dass auch die Hornusser aus Wangenried- Wanzwil wie viele andere Vereine in der Region Nachwuchsprobleme haben. Nun hofft der Verein darauf, mit einem Plauschhornussen neue Mitglieder zu finden. Ob zum selber schlagen oder einfach nur zum zuschauen – auf dem Hornusserplatz Wanzwil sind am kom- menden Samstag, 19. März zwischen 10 und 16 Uhr alle Interessierten herzlich willkommen. Es soll in erster Linie ein- fach Spass machen! Eine Aktivmannschaft im Hornussen besteht normalerweise aus zwanzig Leuten. «In der letzten Saison hatten wir manchmal gerade noch 16 Leute, die bei uns mitmachten – so war es na- türlich schwierig, gegen vollzählige Mannschaften bestehen zu können», sagte Erwin «Waffi» Wäfler im Ge- spräch mit Oberaargauer. Der Abstieg in die 5. Liga der Hornusser war eine fast logische Folge der prekären Perso- nalsituation. Nun will der Verein Ge- gensteuer geben. Auf unkonventionelle Art. Denn am kommenden Samstag können auf dem Hornusserplatz in Wanzwil alle Interessierten beim Plauschhornussen mitmachen. Selber schlagen und abtun, nur zuschauen oder einfach die Festwirtschaft besu- chen – man soll ohne jeden Zwang auf dem Platz verweilen können. Die Idee zum Plauschhornussen kam von Andreas Bucher. Der 31-jähri- ge Schreiner/Werkmeister wurde vor einem Jahr von Erwin Wäfler zum Hor- nussen animiert, ist jetzt bereits als Se- kretär/Webmaster im Vorstand tätig und fand: «Man muss den Leuten das Hornussen zeigen – nur so kann man sie auch dafür gewinnen.» Die anfäng- liche Skepsis unter seinen Vorstands- kollegen sei bald gewichen – nun wür- den alle am gleichen Strick ziehen. Mit vereinten Kräften wolle man jetzt zei- gen, dass noch gehornusst werde in Wangenried und Wanzwil und man hof- fe natürlich darauf, das eine oder ande- re neue Mitglied für den Verein gewin- nen zu können. Fortsetzung seite 3 Um ihn dreht sich alles: Der 78 Gramm schwere Nouss. thoMas fürst graSSwil Jahreskonzert der Musikgesellschaft am kommenden wochenende führt die Musik- gesellschaft grasswil ihr traditionelles Jahres- konzert in der Mehrzweckhalle durch – und zwar am freitag, 18. März um 20 uhr, am samstag, 19. März um 20 uhr sowie am sonn- tag, 20. März um 13. 30 uhr. Das Konzertprogramm wird durch die Jungblä- ser von «Mixtrix» unter der leitung von andrea heiniger eröffnet. es sind dies die Jungbläser, welche die Musikgesellschaften von wynigen und grasswil gemeinsam ausbilden. im anschluss daran und zum abschluss des ersten teils erfreut dann die Musikgesellschaft grasswil unter der bewährten leitung von ed- gar burri die anwesenden mit einem abwechs- lungsreichen Programm. nach der Pause bringt die theatergruppe der Musikgesellschaft das lustspiel «gülle, Mist und schönheitskur» von lukas bühler zur auf- führung. regie führt stefan leuenberger. Das lustspiel, bei sich die beiden nicht mehr ganz so hübschen schwestern rösli und t rudi auf ein nicht ganz alltägliches experiment mit einer wundercreme einlassen, dürfte für einige la- cher sorgen. am freitag- und am samstagabend besteht ab 19 uhr die Möglichkeit, ein feines abendessen einzunehmen. eintrittspreise an den abendvor- stellung für erwachsene 12 und für Kinder 6 franken, am sonntag reduzierte eintrittspreise von 10, respektive 3 franken. PD/tF Wir machen keine Ausnahmen. 200 Mbit/s im ganzen Quickline Gebiet. 1386577 1388282 Kühlhausstrasse 8 | 4900 Langenthal Tel. 062 916 13 21 | www.wine-insider.ch Freitag, 18. März 17-19 Uhr Samstag, 19. März 10-17 Uhr ● Jede Menge auserlesene Weine mit grosszügigen Rabatten ● Kostenlose Degustation Gratis Risotto am Samstag von 11.30 - 14.00 Uhr ● Alle Schnäppchen-Weine unter www.wine-insider.ch Schnäppchen für Geniesser 1389449 Achtung! Wir kaufen Autos aller Marken und Jahrgänge für Export und Occasion. km und Zustand egal. 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Oberaargauer 11/16

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Page 1: Oberaargauer 11/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 11, 17. März 2016, gZa/P.P.A

Der neunjährige Michael Koch ist der jüngste Hornusser bei der HG Wangenried-Wanzwil und beherrscht die Schlag-technik bereits perfekt. anDreas bucher

wanzwil | 19. MärZ, 10 bis 16 uhr: Plauschhornussen Der hg wangenrieD-wanZwil

Mit Stecken, nouss und Schindel2003 spielte die HG Wangenried noch inder Nationalliga B der Hornusser. LetztesJahr stieg die fusionierte HG Wangen-ried-Wanzwil in die 5. Liga ab. Einer derGründe für den Niedergang ist, dassauch die Hornusser aus Wangenried-Wanzwil wie viele andere Vereine in derRegion Nachwuchsprobleme haben. Nunhofft der Verein darauf, mit einemPlauschhornussen neue Mitglieder zufinden. Ob zum selber schlagen odereinfach nur zum zuschauen – auf demHornusserplatz Wanzwil sind am kom-menden Samstag, 19. März zwischen 10und 16 Uhr alle Interessierten herzlichwillkommen. Es soll in erster Linie ein-fach Spass machen!

Eine Aktivmannschaft im Hornussenbesteht normalerweise aus zwanzigLeuten. «In der letzten Saison hattenwir manchmal gerade noch 16 Leute,die bei uns mitmachten – so war es na-türlich schwierig, gegen vollzähligeMannschaften bestehen zu können»,sagte Erwin «Waffi» Wäfler im Ge-spräch mit Oberaargauer. Der Abstiegin die 5. Liga der Hornusser war einefast logische Folge der prekären Perso-nalsituation. Nun will der Verein Ge-gensteuer geben. Auf unkonventionelleArt. Denn am kommenden Samstagkönnen auf dem Hornusserplatz inWanzwil alle Interessierten beimPlauschhornussen mitmachen. Selber

schlagen und abtun, nur zuschauenoder einfach die Festwirtschaft besu-chen – man soll ohne jeden Zwang aufdem Platz verweilen können.

Die Idee zum Plauschhornussenkam von Andreas Bucher. Der 31-jähri-ge Schreiner/Werkmeister wurde voreinem Jahr von Erwin Wäfler zum Hor-nussen animiert, ist jetzt bereits als Se-kretär/Webmaster im Vorstand tätigund fand: «Man muss den Leuten das

Hornussen zeigen – nur so kann mansie auch dafür gewinnen.» Die anfäng-liche Skepsis unter seinen Vorstands-kollegen sei bald gewichen – nun wür-den alle am gleichen Strick ziehen. Mitvereinten Kräften wolle man jetzt zei-gen, dass noch gehornusst werde inWangenried und Wanzwil und man hof-fe natürlich darauf, das eine oder ande-re neue Mitglied für den Verein gewin-nen zu können. Fortsetzung seite 3

Um ihn dreht sich alles: Der 78 Gramm schwere Nouss. thoMas fürst

graSSwil

Jahreskonzertder Musikgesellschaft

am kommenden wochenende führt die Musik-gesellschaft grasswil ihr traditionelles Jahres-konzert in der Mehrzweckhalle durch – undzwar am freitag, 18. März um 20 uhr, amsamstag, 19. März um 20 uhr sowie am sonn-tag, 20. März um 13. 30 uhr.Das Konzertprogramm wird durch die Jungblä-ser von «Mixtrix» unter der leitung von andreaheiniger eröffnet. es sind dies die Jungbläser,welche die Musikgesellschaften von wynigenund grasswil gemeinsam ausbilden.im anschluss daran und zum abschluss desersten teils erfreut dann die Musikgesellschaftgrasswil unter der bewährten leitung von ed-gar burri die anwesenden mit einem abwechs-lungsreichen Programm.nach der Pause bringt die theatergruppe derMusikgesellschaft das lustspiel «gülle, Mistund schönheitskur» von lukas bühler zur auf-führung. regie führt stefan leuenberger. Daslustspiel, bei sich die beiden nicht mehr ganzso hübschen schwestern rösli und trudi auf einnicht ganz alltägliches experiment mit einerwundercreme einlassen, dürfte für einige la-cher sorgen.am freitag- und am samstagabend besteht ab19 uhr die Möglichkeit, ein feines abendesseneinzunehmen. eintrittspreise an den abendvor-stellung für erwachsene 12 und für Kinder 6franken, am sonntag reduzierte eintrittspreisevon 10, respektive 3 franken.

PD/tF

Wir machen keineAusnahmen.200Mbit/s im ganzen Quickline Gebiet.

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Freitag, 18. März 17-19 UhrSamstag, 19. März 10-17 Uhr

● Jede Menge auserlesene Weinemit grosszügigen Rabatten

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Auch Sa./So.Tel. 079 332 68 11/ 079 415 91 38

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2 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

langenthal | 29. märz, 17 uhr: Vortrag in der KliniK Sgm

«Dankbarkeit als lebensstil»Dankbare Menschen kommen besserdurchs Leben, das ist statistisch er-wiesen: Sie sind zufriedener, belastba-rer und gesünder. Das zu wissen hilftfreilich noch nicht viel. Wer sich mitdem Danken schwer tut, wird dasnicht einfach ändern können, nur weiles hilfreich wäre. Dankbarkeit ist eineArt, die Welt, das Leben und sichselbst zu betrachten, sie ergibt sichaus innerenÜberzeugungen undGlau-benssätzen. Sie ist daher letztlich einGeschenk und als solches nur sehr be-schränkt beeinflussbar oder erlern-bar. Sie kann jedoch in uns wachsen,wenn es gelingt, unser Leben in einengrösseren Zusammenhang einzubet-ten – in den Zusammenhang von Got-tes Liebe und der eigentlichen Be-stimmung des Menschen. Um einesolche Einbettung geht es wesentlichim christlichen Glauben; sie lässt

Grund und Gründe zum Danken ent-stehen. Der Referent Alex Kurz istPfarrer in der evangelisch-reformier-ten Kirche in Rohrbach. In seinemVortrag am Dienstag, 29. März, 17Uhr, lädt er auf leicht nachvollziehba-re und spannende Weise zu einer Be-gegnung mit der Wahrheit des christ-lichen Glaubens und zu einemLebensstil des Dankens ein. Die Kli-nik SGM freut sich auf Ihren Besuch!

zvg

wynigen | Konzept WohnmobilStellplätze VorgeStellt

Förderung eines sanften tourismusIm Rahmen der Neuen Regionalpolitik(NRP) haben die Regionen Emmentalund Oberaargau zusammen mit Em-mental Tourismus das Konzept Wohn-mobilstellplätze erarbeitet. Dieses wur-deamMittwoch,9.März imLandgasthofzur Linde in Wynigen präsentiert.

Nach der Begrüssung durch ChristianKopp, Geschäftsleitungsmitglied derRegionalkonferenz Emmental hatChristoph Hostettler, Präsident cara-vaningsuisse, ein interessantes Refe-rat zur Wohnmobil-Situation in derSchweiz und Europa gehalten. Er hatden Regionsvertretern zum Mut gra-tuliert, ein solches für die Schweizeinmaliges Pionierprojekt zu erarbei-ten. Anschliessend haben die Projekt-mitglieder dargelegt, was im erarbei-teten Konzept alles enthalten ist. Vonder Ausgangslage mit Bestandes- undPotentialanalyse über die Anforde-rungen an Stellplätze bis hin zu be-hördlichen Vorgaben und Vermark-

tungsmöglichkeiten wurde den rund50 Anwesenden der Inhalt erläutert.Die wichtigsten Informationen kön-nen in den Broschüren «Leitfaden»und «Merkblatt zu den baurechtlichenVoraussetzungen» auf den Webseitenwww.region-emmental.ch und www.oberaargau.ch nachgeschlagen wer-den. Die Informationen wurden mitgrossem Interesse aufgenommen.

Der Trend zum Reisen mit Wohn-mobil ist in Europa deutlich zu spü-ren. Die Schweiz steht in Bezug aufdie angebotenen Wohnmobilstellplät-ze erst in den Anfängen. Es bleibt nunzu hof-fen, dass der eine oder andereInteressent dazu bereit ist, einenWohnmobil-Stellplatz mit passenderInfrastruktur zur Verfügung zu stel-len. Die Wohnmobil-Reisenden brin-gen den Regionen eine beachtlicheWertschöpfung und passen hervorra-gend zum sanften Tourismus im Em-mental und Oberaargau.

adriano miceli

kanton bern | SchWerpunKtaKtion «licht»

Jedes vierte auto beanstandetIm Februar hat die Kantonspolizei Bernim Rahmen einer Schwerpunktaktionzum Thema «Licht» im ganzen Kantonknapp 11`000 Fahrzeuge kontrolliert.Mehr als ein Viertel davon war mitmangelhafter, falscher oder ohne Fahr-zeugbeleuchtung unterwegs. In 684Fällen wurde eine Ordnungsbusse aus-gestellt. 31 Personen werden ange-zeigt.

Im Rahmen einer Schwerpunktaktionhat die Kantonspolizei Bern im Febru-ar 2016 im ganzen KantonsgebietLichtkontrollen durchgeführt. Insge-samt wurden knapp 11`000 Fahrzeugekontrolliert. Es ging insbesondere da-rum, zu kontrollieren, ob die Lenke-rinnen und Lenker die Fahrzeugbe-leuchtung den Licht- und Witterungs-verhältnissen entsprechend anpassen.

Im Durchschnitt war jedes vierteFahrzeug mit mangelhafter Beleuch-tung unterwegs. Viele Fahrzeuge hat-ten bei zweifelhaften Sichtverhältnis-sen anstelle der Abblendlichter nurdie Tagfahrlichter eingeschaltet. Die

entsprechenden Lenkerinnen undLenker wurden ermahnt und auf dieProblematik aufmerksam gemacht.Weitere 684 Verkehrsteilnehmer wa-ren bei schlechten Sichtverhältnissenmit falscher oder ohne Fahrzeugbe-leuchtung unterwegs. Ihnen wurdedeshalb eine Ordnungsbusse ausge-stellt. In 31 weiteren Fällen wird beider zuständigen StaatsanwaltschaftStrafanzeige eingereicht. Die Kan-tonspolizei Bern macht die Verkehrs-teilnehmer darauf aufmerksam, dassbei zweifelhaften oder schlechtenSichtverhältnissen zwingend das Ab-blendlicht einzuschalten ist. Sie emp-fiehlt, die Umschaltung frühzeitig ma-nuell vorzunehmen, da dieLichtautomatik-Sensoren in Fahrzeu-gen oft zu spät auf zweifelhafte Licht-verhältnisse reagieren. Weitere Infor-mationen und Tipps zur Sichtbarkeitim Strassenverkehr sind auf der Web-site der Kantonspolizei Bern unter fol-gendem Link ersichtlich: www.police.be.ch/police/de/index/verkehr/ver-kehr/licht. kapo bern

roggwil | mit gerber reiSen nach Spanien

«lassen Sie den Frühling erwachen»Wunderschöne Landschaften, atembe-raubende Küsten, die Costa Brava lädtalle Reisegäste zum Geniessen ein. Inder Provinz Katalonien lässt man denFrühling bei warmen Temperaturenund Strandspaziergängen erwachen.Lassen Sie sich überraschen.

Die Reisedestinationen Rosas & Playade Aro sind bekannt für ihre wunder-schönen Strandpromenaden und diewarme Frühlingsbrise. Einmal in derAltstadt von Rosas flanieren oder dasbunte Treiben am Markt von Playa deAro geniessen, für all diese Aktivitä-ten lädt die wilde Küste Spaniens ein.

die costa brava ist für alle besucher einHighlightTraumhafte Wochen in Spanien. DasReiseunternehmen Gerber Reisen ausRoggwil, bietet für alle Reisegäste daspassende Programm. Die Frühlings-reisen werden ab April bis Ende Maiangeboten. Die Ferienwochen sind ge-spickt mit Highlights. Man kann nebstden normalen Ferienwochen auch etli-che Zusatzaktivitäten buchen. Manbietet den Reisegästen geführteVelowochen in Zusammenarbeit mitRadsport Lafranchi ausMadiswil odereine Zumba-Woche für die aktivenReisegäste. Sehr beliebt sind die EndeMai stattfindenden Musikferien in Ro-sas vom 22. bis 28. Mai. Viele Reise-gäste geniessen eineWocheMusik derExtraklasse und spannende Ausflügemit Gerber Reisen und Hug Produc-tions Roggwil.

Wo liegen die vorteile?Der Gerber Reisebus ist die ganze Wo-che vor Ort und steht den Reisegästenfür fakultativ angebotene Ausflüge zurVerfügung. Die Reisegäste werdendurch den Busfahrer und die Reiselei-tung optimal betreut. Die Reisegästekönnen sich zurücklehnen und genie-ssen. Angenehmes Ambiente an Bordder Gerber Reisebusse machen dieReise nach Spanien zu einem wahrenGenuss. Weitere Informationen erhal-ten Sie unter www.gerber-reisen.choder Telefon 062 916 50 50, die Reise-beraterinnen freuen sich auf Sie! zvg

langenthal |WeinSchnäppchen bei der VinotheK Vuithier

goldene osterangeboteEi, ei, ei, was glänzt denn da? Es sinddie goldenen Oster-Aktionen der Lan-genthaler Vinothek Vuithier. Auf diekommenden Festtage hat das Vuithier-Team für Sie eine attraktive Weinselek-tion zusammengestellt, die beinahe je-des Ostermenu passend begleitet.

DieWeinauswahl zum Fest wird Ihnendurch eine kostenlose Degustation amSamstag, 19. März, erleichtert, dennprobieren geht über studieren. Pa-trick Vuithier, Andrea Hess und NinaIhlenfeld beraten Sie auch gerne per-sönlich in der Weinhandlung an derMarktgasse 52 in Langenthal.

Profitieren Sie von attraktivenPreisreduktionen mit 15 bis 50% Ra-batt auf Oster-Weine. So zum Beispielden süffigen Maienfelder Pinot NoirZanolari mit 15% Rabatt für Fr. 17.-statt Fr. 20.- oder den perfekt trinkrei-fen Chianti Palagetto in der Korbfla-sche mit 50% Rabatt (Fr. 9.90 statt Fr.19.80).

Haben Sie gewusst, dass die Vino-thek Vuithier bereits seit 1999 einenOnline-Shop betreibt? Viele weitereSchnäppchen finden Sie dort auch un-ter www.finewine.ch/ostern. Bestellen

Sie bequem online und Vuithier bringtIhnen - in Langenthal und angrenzen-den Orten, ab einemBestellbetrag von100 Franken - die Weine kostenlosnach Hause. pd

Aktive Erholung – mit dem Velo den Meeresküsten entlang. FotoS zVg

Wunderbare Sonnenauf- und -untergänge und die Frühlingswärme in Spaniengeniessen.

veranstaltungsort:Klinik SGM Langenthal3. Stock, Saal «Rubin»Weissensteinstrasse 304900 LangenthalTel. 062 919 22 11, [email protected]/vortrag

Alex Kurz, ev.-ref. Pfarrer in Rohr-bach, propagiert einen von Dankbar-keit geprägten Lebensstil. Foto zVg

Der Trend zum Reisen im Wohnmobil ist da - an Stellplätzen fehlt es allerdings(noch). Foto zVg

goldene osterangebotebei VINOTHEK VUITHIER,an der Marktgasse 52 in4900 Langenthal:Gratis-Degustation am Samstag,19. März, von 11 - 16 Uhr,unter www.finewine.ch/ostern.

Das Vuithier-Team stellt für Sie eineattraktive Weinselektion zusammen.

zVg

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3 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

In bestechender Frühform: Erwin «Waffi» Wäfler demonstriert das Schlagen. Fotos thomas Fürst

Fortsetzung Von seite 1

Mit stecken, nouss und schindel

Zutaten für 4 Personen1EL Olivenöl50 g Zwiebeln, gehackt

1 l Gemüseboullion250 g Bramata-Mais

50 g Butter150 g Gorgonzola, klein gewürfelt

40 g SalbeiblätterÖl zum Frittieren

ZubereitungOlivenöl in einem grossen Topf erhitzen, die Zwie-beln glasig dünsten und mit 2⁄3 der Bouillon ab-löschen. Polenta einrieseln lassen und mit demSchwingbesen unterrühren. Vom Feuer nehmenund zugedeckt 20 Min. quellen lassen. Gut durch-mischen, wieder auf den Herd stellen und bei klei-ner Hitze nach und nach bei ständigem Rühren dierestliche Bouillon dazugiessen. Den Gorgonzolakurz vor dem Servieren unter die Polenta rühren.Die Salbeiblätter waschen, gut trocken tupfen. Innicht zu heissem Öl frittieren (160 °C). Die Polentamit den Salbeiblättern garnieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Gorgonzolapolenta mitgebackenen Salbeiblättern

Zubereitung: ca. 1 Stunde

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Ein idealer Sport für Einzelkämpfer undMannschaftssportlerSeit etwa 30 Jahren ist für den heute62-jährigen Erwin Wäfler Hornussender ultimative Sport.Der ehemalige Nationalliga B-Hor-nusser «Waffi», wie er von seinen Kol-legen genannt wird, hat dem Verein,dem er seit 2003 angehört, auch in denvergangenen Jahren immer die Treuegehalten. Am Hornussen fasziniertihn, dass er «als geborener Einzel-kämpfer trotzdem in einer Gruppe da-bei ist».

Denn beim Hornussen steht dermannschaftlichen Geschlossenheitbeim Abtun die individuelle Leistungdes Schlägers gegenüber.

Einfache RegelnZiel des Spiels für die schlagendeMannschaft ist es, den Hornuss, auchNouss genannt, so weit wie möglich indas gegnerische Spielfeld hinein odergar darüber hinaus zu treiben. Für dieabtuende Mannschaft hingegen gehtes darum, den anfliegenden Nouss sofrüh wie möglich, spätestens jedochvor dem Auftreffen am Boden desSpielfelds, mit einer Schindel, das isteine Art Holzschaufel, zu stoppen.

Im Normalfall werden zwei Um-gänge gespielt, wobei jede Mann-

schaft pro Umgang einmal schlägtund einmal abtut. Jeder einzelne Spie-ler schlägt pro Umgang zwei Streichemit drei Versuchen. Es gewinnt dieMannschaft mit weniger Nummern,d.h. diejenige, bei welcher weniger

Hornusse ungestoppt im Spielfeld zuBoden gegangen sind. Bei Gleich-stand entscheidet das Total derSchlagpunkte. Schlagpunkte bemes-sen sich nach der Flugweite desNouss: Nach 100 Metern beginnt das

Ries, pro 10 Meter Distanz wird einPunkt gutgeschrieben, sodass bei-spielweise ein Schlag, der nach 200Metern abgefangen würde, zehnPunkte ergäbe.

Lange TraditionMit Schwingen und Steinstossen ge-hört Hornussen zu den SchweizerNationalsportarten, die sich geradeim Emmental und auch im Oberaar-gau grosser Beliebtheit erfreuen. Soist der Gondiswiler Simon Erni (23)als eidgenössischer Schlägerkönig2015 der beste Hornusser des Lan-des.

Der Ursprung des Hornussens istnicht genau geklärt. Vermutet wird,dass Hornussen auf uralte Kriegs-spiele zurückgeht. Die ersten schrift-lichen Aufzeichnungen zum Hornus-sen jedenfalls finden sich inKirchenbücher aus dem 16. und 17.Jahrhundert. Im Chorgericht im em-mentalischen Lauperswil wurde dasHornussen beispielweise gerügt,weil die Hornusser ihrem Spiel wäh-rend der Kinderlehre nachgingen.Diesem «Risiko» setzen sich die Hor-nusser der HG Wangenried-Wanzwilsicherlich nicht aus, denn sie führenihr Plauschhornussen bereits amSamstag durch ... ThoMaS füRST

Andreas Bucher zeigt die Schindel,mit der versucht wird, den Noussabzutun. thomas Fürst

Die Junghornusser der HG Wanzen-ried-Wanzwil suchen weitere Kollegen(v.l.): Jonas Koch, Nico Gfeller, MichaelKoch und Patrick Wagner. aNdrEas BuchEr

Murgenthal | FrühjahrsputZ mIt dEN rIchtIGEN produktEN

Fenster putzen mit spassDie fachgerechte Montage von Fens-tern und Türen ist Voraussetzung fürdie einwandfreie Funktion und dauer-hafte Gebrauchsfähigkeit. Neben dereinwandfreien Montage ist auch dierichtige Pflege und Wartung von gro-sser Bedeutung. Die Firma TZ Fensterund Türen von Thomas Zimmerli ver-fügt über 20 Jahre Erfahrung im Fens-ter- und Türenbereich. «Wir musstenwir feststellen, dass Sie mit den fal-schen Reinigungsprodukten sowie denfalschen Lappen (Mikrofaser ist nichtgleich Mikrofaser) ihren OberflächenSchaden zufügen können!», so der Ge-schäftsinhaber. Der Frühling ist dieideale Zeit, um gründlich zu putzenund die Wohnung auf Vordermann zubringen. «Wir zeigen Ihnen, wie Sieden Frühjahrsputz am Besten ange-hen, damit er nicht zur Qual wird», sodie Initianten. Fenster putzen ist soeine Sache, auf das die wenigsten rich-tig Lust haben. Mit cleveren Kniffenund den richtigen Helfern macht dasReinigen der schmutzigen Rahmen

und Scheiben richtig Spaß. Alle Reini-gungsprodukte sind leistungsstark, si-cher und umweltverträglich (100%biologisch abbaubar). Dank hochwirk-samen Konzentraten sparen Sie Geldbeim Einkauf und dem Entsorgen.Auch die Mikrofasertücher sind etwasganz besonderes. Sie haben eine feineStruktur, daher sind sie ausserge-wöhnlich weich und viel effizienter.Die Tücher nehmen den Schmutz ext-rem gut auf und sorgen so für ein per-fektes Ergebnis. Im Produktesorti-ment finden Sie garantiert alles umsämtliche Bereiche in Ihrem Zuhausemühelos und innerhalb kürzester Zeitzum Strahlen zu bringen. pd

langenthal | GrossE ausstElluNG BEIm modEllEIsENBahNcluB laNGENthal

grosses interesse an den kleinen BahnenPausenlos waren die kleinen Zügeauf den vier Anlagen des Modellei-senbahnclubs Langenthal auf gro-sser Fahrt – und ebenso pausenloswar der Andrang an grossen undkleinen Besucherinnen und Besu-cher, die die Fahrt der Modelleisen-bahnen verfolgen wollten. 1300 Be-sucher, davon 440 Kinder, nahmendie Gelegenheit zu einem Besuch desclubeigenenen Lokals am vergange-nen Samstag und Sonntag wahr. «Soviele Besucher durften wir noch niewillkommen heissen», durfte Kas-

sier Kurt Blatter denn am SonntagAbend nicht ohne Stolz vermelden.

Der Modelleisenbahnclub Langen-thal durfte im vergangenen Jahr seinvierzigjähriges Bestehen feiern. DasJubiläum feierte der Verein mit ei-nem Ausflug für seine Mitglieder –und mit einer Ausstellung für die Öf-fentlichkeit, die eben amvergangenen Wochenende nachge-holt wurde. Insgesamt verfügt derClub über vier verschiedene Anla-gen: Die Hauptanalge ist eine 75 Qua-dratmeter grosse H0-Gleichstrom-

Anlage, daneben waren amWochenende auch die Märklin-Wech-selstromanlage mit Kopfbahnhof, so-wie die Schmalspuranlage Preda -Bergün sowie die Kinderanlage inBetrieb. Die Kinderanlage durftendie jüngsten Besucherinnen und Be-sucher selber bedienen, was für vieleleuchtende Augen sorgte. Leuchten-de Augen gab es auch bei den Gewin-nerinnen und Gewinner der Tombola– dort gab es unter anderem nämlichauch Startersets zu gewinnen.

ThoMaS füRST

Die Freude und das Interesse an den vier Modelleisenbahnanlagen war riesig gross. thomas Fürst

Bringen Fenster und Kunden zum strahlen (v.l.): Thomas Zimmerli, TZ Fensterund Türen; Cleafin-Beraterin Monika Steinmann sowie Marianne Meier undHansjörg Suter von MeSu Management & Beauty. ZvG

Vorführung unter dem Motto: «Diebesten Produkte sind nur so gut wieihre Montage und die richtige, nach-haltige Pflege», am Samstag, 19.März, 9 – 16 Uhr, an der Dorfstrasse 2,Murgenthal.

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4 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

LangenthaL | KöstlichKeiten vom Grill serviert

Regalino hat die grill-Saison eröffnetViel Betrieb herrschte am vergangenenSamstag bei Regalino, dem Fachge-schäft für Haushaltprodukte an derMarktgasse, wurde doch die Grillsaisonmit einem speziellen Event eröffnet.

Wie bei den Haushaltsproduktenhat sich Regalino auch im Grill-Be-reich klar positioniert. «Wir führenausschliesslich die hochwertigen We-ber-Grills samt Zubehör im Angebot»,erklärte Regalino-Chefin MarianneHerzig im Gespräch mit dem Ober-aargauer. Von den Vorzügen der Grills

konnte sich auch die Kundschaft amvergangenen Samstag gleich persön-lich überzeugen. Laufend wurdenkleine Köstlichkeiten von verschiede-nen Grills zum Probieren gereicht.Zudem spielte während der «Märit-zyt» auch noch das Trio Stefani auf.

Viele Zubehör-NeuheitenNeben der grossen Auswahl an Gas-,Elektro- und Holzgrills hat Regalinoauch ein umfassendes Zubehör-Sorti-ment an Lager. Auf diese Grillsaison

hin sind auch viele Neuheiten auf denMarkt gekommen – so können jetztbeispielsweise auch Popcorn auf demGrill zubereitet werden.

Jetzt anmelden für GrillkurseDas Fachgeschäft an der Marktgasseführt auch immer wieder Grillkursein Zusammenarbeit mit der Weber-Grill-Akademie durch. Der nächsteGrillkurs wird übrigens am 20./21. Ap-ril durchgeführt – ganz wenige Plätzesind dafür noch frei. thomas fürst

aaRwangen | 19. märz: taG der offenen Baustelle Bei der ÜBerBauunG muniBerG

geteilte Freude ist doppelte FreudeDer Langenthaler Architekt Ueli Zür-cher und der Immobilienmakler HeinzGraf (ImmoGraf, Sigriswil) haben indiesen Tagen gemeinsam Gelegenheitzur Freude. Einerseits haben sie für dieerste Etappe der TerrassenüberbauungMuniberg in Aarwangen bereits 80 Pro-zent der zur Verfügung stehendenWohnungen verkauft und andererseitslancieren sie am 19. März mit einemTag der offenen Baustelle den Verkaufder zweiten Etappe. «Das Projekt hatbei meinen Kunden grossen Anklanggefunden. Lage, Qualität und Preis ha-ben durchwegs überzeugt», stellt HeinzGraf mit Genugtuung fest.

In den sieben ideal gegen Süden aus-gerichteten Terrassenzeilen am Muni-berg in Aarwangen stehen für nach-haltigkeitsbewusste Käufer über-durchschnittlich grosszügige 1½ - bis7½-Zimmer-Wohnungen bzw. EFH-Terrassenhäuser im Minergie P-Stan-dard zum Verkauf. In der zweitenEtappe sind aktuell noch neun Stock-werkeinheiten verfügbar, diese sindmit Lift zu jeder Wohnebene, flexiblenGrundrissen in frei wählbarem Aus-baustandard, lichtdurchfluteten Räu-men, Fensterfronten vom Boden biszur Decke, mit unverbaubarer180°-Panoramasicht auf die BernerAlpen, privaten Aussenbereichen undvielen Nebenräumen auf der eigenenWohnebene ausgestattet. Dazu kom-men LED-Beleuchtung in der ganzenÜberbauung, Photovoltaikanlagen zurStromproduktion vor Ort und das La-den des eigenen Elektroautos, Erdson-den-Wärmepumpe und ein atmungs-

aktiver Fassadenaufbau, der zusam-men mit der individuell regulierbarenKomfortlüftung eine optimales Klimaim Innenraum gewährleistet.

Idealer WohnraumFür Immobilienmakler Graf ist klar,dass der Muniberg einen idealenWohnort bildet für Menschen, welchedie Symbiose von funktionalem, urba-nem Design mit Naturnähe suchen.Ueli Zürcher, Inhaber von Zürcher +Partner Architekten, Langenthal hebtbei der Überbauung die architektoni-schen und räumlichen Qualitäten imInnen- und Aussenraum hervor.

Diese sehen offenbar auch viele In-teressenten, denn Graf weist daraufhin, dass von der ersten Bauetappe be-reits 80 Prozent der zur Verfügungstehenden Terrassen-Wohnungen abPlan verkauft sind. Auch von denMietwohnungen im unteren Bereichdes Eigerwegs sind fünf von sechs be-reits vergeben. Der Architekt sei aufdie individuellen Wünsche der Kun-den im Bereich Raumeinteilung undRaumgestaltung intensiv eingegan-gen. Ein frühzeitiger Entscheid desKäufers lohne sich deshalb auf jedenFall, so Graf, da man dann eigene An-passungen am Grundriss vornehmenund individuelle Vorstellungen kos-teneffizient umsetzen könne.

19. märz: tag der offenen Baustelle«Das Projekt hat unerwartet grossenAnklang gefunden, weshalb wir be-reits früh im Jahr mit dem Bau derersten Etappe starten können», er-klärt Ueli Zürcher. Momentan findet

der Aushub für die beiden östlichenHauszeilen statt, Ende März wird mitdem Hochbau begonnen. Ab Frühjahr2017 sollen dann die Terrassen-Woh-nungen am Eigerweg 8 und 10 bezugs-bereit sein.

Gleichzeitig wird in den kommen-den Tagen der Verkauf der Terrassen-wohnungen der zweiten Etappe lan-ciert. Dazu veranstalten Architekt

und Immobilienmakler am Samstag19. März einen Tag der offenen Bau-stelle mit «Eiertütschen». An diesemTag können Interessierte von 11 - 16Uhr Musterwohnungen im Rohbaubesichtigen und sich eingehend vorOrt über die Überbauung informierenlassen und bei schönen Wetter auchdie phänomenale Fernsicht genie-ssen.

Bestandteil der Überbauung Muni-berg ist auch die KindertagesstätteKITAMU (www.kitamu.ch), die ihreTore am 1. Juli 2016 mit einem Be-treuungsangebot von vorerst 12 Plät-zen öffnet. Auch dieses Angebot seiauf reges Interesse gestossen, er-wähnt Ueli Zürcher, weshalb dieKITA ihren Betrieb noch vor denSommerferien startet. artext/War

Aushub und Hangsicherung wurden bereits vorgenommen.

Modell der Überbauung. fotos zvG

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In diesen Wochen mit ihren Temperaturwechseln vongeheizten Räumen zur nasskalten Luft im Freien habenGrippeviren leichtes Spieeel, denn die ständigen Kalt-Warm-Reize schwächen die Abbbwehr. Daher sind jetzt nicht nurdie relativ harmlosen Erkkkältungsviren„unterwegs“ sondernauch die gefährlicherennn Influenza-Viren, die eine echteGGGrrriiippppppeee aaauuussslllööössseeennn. ÜÜÜbbbeeerrrtttrrraaagen werden die Viren in beidenFällen durch eine Tröpppfcheninfektion von Mensch zuMensch z. B. beim Husten oder Niesen oder über mit Virenbehaftete(kontaminierte) Gegenstände wie etwa Türklin-ken. Typische Anzeichen einer Grippe sind:

- hohes Fieber- Husten- Halsschmerzen- Kopf- und/oder Gliederschmerzen- starkes Krankheitsgefüüühl

Der für einen Erkältungsssinfekt typische Schnupfen gehörtnicht zum Krankheitsbilddde der Grippe. Im Gegensatz zumgrippalen Infekt beginnt eine echte Grippppppe schlaaagggaaartiggg uuundddes dauert auch nicht lange von der Übertragung der Virenbis zum Ausbruch der Errrkrankung. Die Inkubationszeit be-trägt nur ein bis drei Tageee.

Quelle: www.fid-gesundheitswissen.de

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7 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

herzogenbuchsee | 20. März: Finalpsiele in Thun

zwei Teams können den cup holenBerner Cup-Sieger bei den Frauen so-wie bei den U15-Junioren des vergan-gen Jahres darf sich der Handball-verein Herzogenbuchsee bereitsnennen. Nun winkt in beiden Wettbe-werben die Chance zur Titelverteidi-gung.

Mit einem 18:26 Sieg gegen die U17Elite Juniorinnen entschieden dieFrauen des Damen 2 das vereinsinter-ne Halbfinale für sich und treffen nunim Endspiel auf den HBC Münsingen– einen Gegner aus derselben Liga,welchen die Oberaargauerinnen bes-tens kennen. Das Hinspiel in Münsin-gen sowie das Rückspiel in heimi-scher Halle entschieden dieBuchserinnen bereits für sich. GuteChancen also für das Team von Rico

Metzger und Daniel Märki, den Titeldes Berner Cup in Herzogenbuchseezu behalten. Erneut ganz oben stehenwollen auch die U15 Interjunioren.Um gegen die gleichklassige Mann-schaft der SG LakeSide Wacker-Stef-fisburg zu gewinnen, muss sich dasTeam von Franziska Ryser und IvoSonderegger allerdings alles abver-langen. Doch die Truppe hat in dieserSaison schon oft Charakter gezeigtund darf sich berechtigte Hoffnun-gen auf die Titelbestätigung machen.Gespielt werden alle vier Finalparti-en des Berner Cup am Sonntag 20.März in der Gotthelfhalle in Thun.Um 10 Uhr spielen die U15 Interjuni-oren, um 14 Uhr das Damen 2. HoppBuchsi! ivo sonderegger

rohrbach | iM sagiareal angeTroFFen

Mehrere Jahre auf der WalzSimon und Dennis, beide aus Deutsch-land, machten in Rohrbach einen Haltim Sagiareal. Die beiden Kumpels sindfür drei Jahre und einen Tag auf derWalz. Schreiner und Holzbildhauer Si-mon ist aus Friesland und seit einein-halb Jahren unterwegs. Der gelernteSchmied Dennis ist bereits seit zweiJahren und vier Monaten ohne Handyund Geld auf der Wanderschaft. Er

stammt aus der Bodenseeregion. «Wirsind auf dem Rückweg aus Spanien»,erklärte Dennis. Die beiden fielen we-gen ihren traditionellen Trachten anden Tagen der offenen Türen im Sagia-real ganz speziell auf. Sie wurden be-wirtet und verköstigt, was den Zweiennatürlich mehr als gelegen kam, bevorsie weiter in Richtung Huttwil mar-schierten. Josy BucherDas Damen 2 ist bereit für den Berner Cup.

Nik Jauer ist Dreh- und Angelpunktder HVH U15 Junioren. FoTos kjell iTa

Simon, der Schreiner und Holzbildhauer (links) sowie Dennis, der Schmied,machten auf dem Rückweg von Spanien einen Halt im Sagiareal Rohrbach.

josy bucher

Die Firma Bärtschi Werkzeuge & Maschinen AG, derführende Fachmarkt für Werkzeuge und Maschinenan der Wangenstrasse 46 in Herzogenbuchsee er-weitert kontinuierlich sein Angebot. Als sinnvolleErgänzung zum bestehenden Sortiment für die In-dustrie, Bauwirtschaft, aber auch für Privathaushal-te, führt Bärtschi seit letztem Herbst ein Gas Depotdes Industriegase-Hersteller Messer Schweiz AG.Messer erzeugt und liefert Industriegase für alle Be-reiche des täglichen Lebens.

Kompetenz die zusammenschweisstNeu werden im Sortiment der Bärtschi AG die ver-schiedensten Flaschengase angeboten. Zum Bei-spiel sind heute viele Dinge, auf die wir uns im All-tag verlassen, geschweisst. Hier sorgendie zertifizierten Schweissschutzgase von MesserSchweiz AG für Sicherheit, Qualität und Langlebig-keit. Bärtschi führt ein breites Sortiment an Fla-schengasen, Dies reicht von A wie Acetylen bis WwieWasserstoff.

Optimaler PartnerKurt Schenkel, zuständig für die Lagerhalter derMesser Schweiz AG erklärt dazu: «Mit derFirma Bärtschi AG konnten wir einen optimalenPartner als Gasdepositär in der Region Herzogen-buchsee erschliessen und stärken unsere Präsenzin der Region Langenthal – Herzogenbuchsee. Es istwichtig, einen Partner zu haben welcher die Prozes-se und Abläufe versteht und die Kunden kompetentberaten kann.» Ziel sei es, die Synergien (Werkzeu-ge und Gase) in einer solchen Partnerschaft zu nut-zen. Die Kunden profitieren von dieser regionalenGasbezugsstelle, in dem sie beim Kauf von Werk-zeugen, Maschinen und dergleichen auch noch dasGas mitnehmen können und dadurchWeg und Zeiteinsparen.

Know how aus erster HandDie Depotkunden profitieren im weiteren vomKnow How der Firma Messer Schweiz AG für alleihre Anwendungen. Sei das in der Schweisstechnik,

für Lebensmittel, für medizinische Zwecke oder inder Pharma- und Chemiebranche. Es gibt kein Pro-dukt im täglichen Leben, das nicht irgendwie miteinem Gas in Verbindung gebracht werden kann.Zu den weiteren Dienstleistungen des Gasspezi-alisten gehören technische Apparate, Gasversor-gungsanalgen, Beratung, Handling und Service.Darunter fallen auch Anwendungstechniken, Flüs-

sigkeitsstoffe, Kleinlieferdienste, Wohnlieferdienstefür Medizinalsauerstoff, Flaschenunterhalt sowieFlaschenprüfungen.„Wir bieten alles aus einer Handvon der Lieferung des Gases über die Rohrverle-gung und Installation der Anlage bis hin zur War-tung. Selbstverständlich ist auch das Ballonheliumfür Ihre nächste Party mit dabei», führt Kurt Schen-kel weiter aus.

Erweiterte Produktepalette

Bärtschi Herzogenbuchsee, gibt GasDie Buchser Firma Bärtschi AG erweitert ihre Produktepalettemit einem regionalen Gas-Depot des Industriegase-HerstellersMesser Schweiz AG. Das neue Depot steht für die Kunden direkt neben demBärtschi-Firmensitz an derWangenstrasse 46.

BärtschiWerkzeuge &Maschinen AG - der Spezialist vor OrtSeit über 50 Jahren ist die Bärtschi AG bekannt alsFachgeschäft für Werkzeuge und Maschinen allerArt - und das durchwegsmit Artikeln und Produk-ten bekannter Marken und von ausgewiesenerQualität.Im Bereich Maschinen, Werkzeuge und Be-triebsstoffe werden ausschliesslich bestens be-kannte Markenartikel und -Produkte geführt,wobei sich Bärtschi auf langjährige Partner-schaften mit über 90 international bekanntenLieferanten verlassen kann. So sind beispiels-weise im Bereich «Home und Garden» Markenwie Stihl, Husqvarna, Kärcher und Honda si-cher jedermann ein Begriff, dazu kommen diebestens bekannten Grill-Geräte und Zubehö-re des Weltmarktführers Weber, und weitere

Partnerfirmen wie Bosch, DeWalt, Makita, Meta-bo, Festool, PROMAC und Revotool sind Garantenfür absolute Qualitätsprodukte.

Dienst amKundenNebst dem Verkauf von Werkzeugen, MaschinenundGeräten stehen aber bei der Bärtschi AG auchstets Kundenservice, eine kompetente Beratungund zahlreiche weitere Dienstleistungen im Vor-dergrund. Dafür sorgen in dem von Inhaber undGeschäftsführer Urs Zumstein geleiteten KMUinsgesamt 17 Mitarbeitende und Auszubildende.

Alle Infos über Bärtschi AG unter:

www.baertschiag.ch

Freuen sichaufdieneueZusammenarbeit: v.l.n.r.MartinZumstein (InhaberundGeschäftsführerBärts-chi AG), Kurt Schenkel (Depotmanager Messer Schweiz AG), Daniel Mühlematter (Laden-Chef und Ver-antwortlicher Bereich Gas bei Bärtschi).

Samstag und Sonntag, 19. und 20. März 2016, 9.00 bis 17.00 Uhr

Frühlingsausstellung

PUBLIREPORTAGE

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8 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

roggwiL | RoggwileR FussballeR im TRainingslageR auF malloRca

Ein Trainingsspiel und viele ErinnerungenDer FC Roggwil besuchte vom letztenMittwoch bis zum Sonntag ein Trai-ningslager in Mallorca. Die 45 Teilneh-mer, darunter 11 Supporter, erlebtenereignisreiche Tage mit Trainings,Freundschaftsspiel und Teambildungs-aktivitäten.

Selbst das meist regnerische und trü-be Wetter konnte dem FC Roggwil dieTage nicht vermiesen: Das Trainings-lager war ein würdiger Höhepunkt imKalenderjahr des FCR. Von Mittwochbis Sonntag waren insgesamt 45 Teil-nehmer auf der spanischen Insel Mal-lorca und genossen dabei Fussball undFerien. Bereits wenige Stunden nachder Ankunft im ebenfalls kühlen Sü-den, stand das erste Training auf demProgramm. Während etwas mehr alseiner Stunde wurde an der Genauig-keit im Passspiel gefeilt und ersteteaminterne Matches wurden ge-spielt.

Vier Trainings und ein TestspielsiegDie beiden Mannschaften mit je 17Akteuren trainierten jeweils getrenntauf einem Kunstrasen, der rund eineviertelstündige Carfahrt vom Hotel«Pabisa Bali» entfernt war. Währendam Mittwoch ein Training stattfand,waren am Donnerstag sogar zwei Ein-heiten geplant. Am Freitag wurde der-weil nur amMorgen trainiert, weil amNachmittag ein Freundschaftsspielgegen den SC Wohlensee geplant war.Dieses gewann die erste Mannschaftgleich mit 5:0 – spielerisch waren dieOberaargauer überlegen und domi-nierten die Partie bei sehr windigenVerhältnissen nach Belieben.

Zwischen den Fussball-Stundenfanden diverse Aktivitäten statt – ins-besondere die Mahlzeiten wurden imHotel meistens gemeinsam eingenom-men, um entsprechende Teambil-

dungsaktivitäten zu forcieren. Abendstrafen sich die beiden Mannschaftenjeweils zu gemütlichen Festivitätenund Plaudereien. Die beiden Teamswaren dabei nur selten getrennt un-terwegs. Die Chemie erwies sich wäh-rend dem Trainingslager als ange-nehm und freundlich.

Samstägliche Erholung vor HeimreiseEbenfalls vor Ort waren 11 Vereins-supporter, die sich dem Trainingsla-ger-Trupp angeschlossen haben. Auchsie verbrachten in einem wenigerdicht gedrängten Programm erholsa-me und dennoch abwechslungsreicheTage auf der umtriebigen Insel.Der vorletzte Tag im spanischen Kö-nigreich nutzte der FCR-Trupp dannfür die Erholung und die Teambil-dung. Morgens stand ein gemütlicherSpaziergang an der Promenade aufdem Programm, nachmittags standendiverse Bundesliga-Spiele im Zent-rum. Am Sonntag war dann ein früher

Reisebeginn auf dem Programm – be-reits um sieben Uhr fand sich die gro-sse Gruppe mit wenigen Verspätun-gen zur Abfahrt bereit. Wie es sich fürein Trainingslager gehört, wurden inden viereinhalb Tagen zahlreiche Ge-schichten geschrieben, welche in Er-innerung bleiben werden. So gibt esGeschichten von gestohlenen Porte-Monnaies, tiefen Finger-Schnittwun-den, geografisch schwachen spani-schen Chauffeuren und verdorbenenKalamari. Und dazu gehören mit Ste-fan Bürki und Christoph Bossert auchzwei Überraschungsgäste, die amzweiten Tag plötzlich vor Ort warenund als Supporter die folgenden Tagemiterlebten. Mit diesem gelungenenRundum-Paket ist es wahrscheinlich,dass die Roggwiler auch im nächstenJahr wieder ein Trainingslager im Sü-den absolvieren werden. Vielleicht istdann sogar das Wetter ein bisschenweniger regnerisch und bewölkt.

LEroy rySEr

hErzogEnbuchsEE | Handball HeRRen 1. liga: bsV muRi beRn 2 - HVH 31:31 (18:16)

Einen Punkt nach hause genommenDie Herren des HV Herzogenbuchseeüberzeugten in Bern mit viel Durchhal-tewillen und nahmen so einen Punktmit nachhause.

Mittlerweile ist die Barrage für dieBuchsi-Herren kaum noch zu vermei-den. Die Konzentration darf also aufkeinen Fall nachlassen, denn nunmuss man sich in den verbleibendenSpielen der regulären Saison optimalauf die Abstiegsrunde vorbereiten.Mit dieser Einstellung fuhr man amvergangen Samstag nach Bern und si-cherte sich einen Punkt, welcher viel-leicht am Schluss noch wichtig seinkönnte.

Viele StrafenSpiele zwischen Buchsi und Bern wa-ren in der Vergangenheit oft emotio-nal aufgeladen. Die jüngste Partie ge-staltete sich über weite Strecken sehrfair, was sich aber in der Strafbilanznicht widerspiegelte. Von Anfang anwurden viele gelbe Karten verteiltund auch die rote Karte liess nicht all-zu lange auf sich warten. Noch vor derPause musste Captain Marco Sie-genthaler das Spielfeld nach der drit-ten Zweiminutenstrafe verlassen.Jetzt galt es, den Spielmacher, wel-cher in der ersten Halbzeit überzeug-te, so gut wie möglich zu ersetzen. Bis

zu diesem Zeitpunkte gestaltete sichdie Partie nämlich relativ ausgegli-chen. Zur Pause stand es 18:16 für dieStadtberner.

Kämpferische Leistung in der zweitenHalbzeitDie jungeMannschaft, welche auf Sei-ten der Gäste auf dem Platz stand,spielte in der zweiten Halbzeit mitviel Herzblut. Der junge Dario Lüthiübernahm viel Verantwortung undmachte seine Sache als Spielmacherausgesprochen gut. Ebenso zeigteMühlemann am Kreis, was in ihmsteckt und war sogar im Gegenstossmehr als einmal der schnellste. Mitviel Biss undDurchhaltewillen schaff-ten es die Buchser, auch einen Rück-stand wieder aufzuholen und sogar inFührung zu gehen. Dass im letztenMoment noch der Ausgleichstrefferfür die Berner fiel, war schade, abersicher nicht unverdient.

Wichtiger PunktAuch wenn man auf die Abstiegsspie-le zusteuert, muss man in der Tabellevor Visp bleiben. Nur so kann man inden fünf Abstiegsspielen drei Mal zuHause spielen, was in Anbetracht derTatsache, dass Spiele auch unter derWoche ausgetragen werden, sicherein Vorteil ist. PaTricK SiEgEnTHaLEr

obErönz | HaupTVeRsammlung deR scHüTzengesellscHaFT

sgo auch als Veranstalter dabeiAn der von fast 40 Mitgliedern be-suchten Hauptversammlung derSchützengesellschaft Oberönz konntePräsident Hans Nyffeler auf ein in je-der Beziehung erfreuliches Vereins-jahr 2015 zurückblicken: mit der Ein-weihung der sanierten und erweiter-ten Schiessanlage im Frühling konnteein grosses Projekt erfolgreich reali-siert werden. Dazu haben die Aktivenaller Altersklassen viele sportlicheTop-Resultate erzielt, und schliess-lich haben die durch die Vereinsmit-glieder geleisteten Helferstunden amOberaargauischen Schwingfest inGrasswil-Seeberg einen ansehnlichenBatzen in die Vereinskasse gespült.

oberaargauisches Landesschiessen 2018Wichtigster Entscheid der Versamm-lung war jedoch die einstimmig be-schlossene Beteiligung der SG Ober-önz als wichtiger Partner in derOrganisation des 18. OberaargauerLandesteil-Schiessens, das in derzweiten September-Hälfte 2018 imRaum Wangen-Herzogenbuchseeüber die Bühne gehen soll. SGO-Mit-glied Martin Sommer, stellte als desi-gnierter OK-Präsident den Grossan-lass, zu dem über 5000 Schützenerwartet werden, vor und informierteüber die geplante Gemeinschafts-Or-ganisation mit der SG Oberönz als ei-nem der wichtigsten Trägervereine(federführend für die 300 m-Wett-kämpfe).

Bauprojekt finanziell verkraftetDie Vereinsrechnung schliesst mit ei-nem namhaften Fehlbetrag ab, be-dingt durch die Integration der

Schlussabrechnung zum realisiertenBauprojekt. Dank vielen geleistetenFronarbeitsstunden und dank erfreu-lichen Zustüpfen durch Sponsorenund Gönner konnte – trotz zusätzlichrealisierten Schallschutz-Toren – derKostenvoranschlag von brutto rund153`000 Franken eingehalten werden.

Wahlen und EhrungenIm Traktandum Wahlen nahm dieVersammlung Kenntnis vom Rück-tritt von Vizepräsident und 2. Schüt-zenmeister Martin Howald, dessenFunktionen im Moment unbesetztbleiben. Präsident Hans Nyffelerstellt sich im Hinblick auf die zu er-wartenden Aufgaben im Zusammen-hang mit dem Landesschiessen 2018für eine weitere Amtsdauer zur Ver-fügung.

Genehmigt wurde auch das Jah-resprogramm mit zahlreichen Wett-kampf-Einsätzen, mit der Organisati-on des Silberhelm-Schiessens imeigenen Schiessstand sowie mit derBeteiligung der SGO-Junioren alsVereinsvertretung am Buchsi-Festim kommenden Juni.

Zum Schluss der Versammlungkonnten zahlreiche Aktive für Spit-zenresultate sowie für Erfolge in derinternen Jahresmeisterschaft mitden wohlverdienten Preisen ausge-zeichnet werden, während eine ganzspezielle Ehrung dem langjährigenSpitzenschützen Ernst Grossenba-cher zuteil wurde: zu seinem 80.Geburtstag wurde der immer nochan vorderster Front aktive Schützezum Ehrenveteranen des Schützen-verbandes ernannt. marcEL HammEL

LangEnThaL | 29. nacHwucHsscHwingeT langenTHal

250 «böse Jungs» im sägemehlDer Schwingklub Langenthal (SKL)heisst Sie zu seinem traditionellenNachwuchsschwinget am 20. Märzrecht herzlich willkommen.

Der SKL hat als erfahrener Organisa-tor alle Vorbereitungen für einen rei-bungslosen Ablauf getroffen. Bei kal-temWetterwerdendieRäumlichkeitengeheizt. Mit einer vielfältigen Fest-wirtschaft ist auch für das leiblicheWohl bestens gesorgt. Kommen Sievorbei und geniessen ein paar schöneStunden mit dem Schwingervolk.

Antreten werden in diesem Jahrwieder gegen 220 Schwinger aus demganzen Kanton Bern und 30 Gäs-teschwinger des befreundetenSchwingklubs Zofingen (Jahrgänge

1998 bis 2008). Es können sicher auchdieses Jahr wieder interessante undpackende Zweikämpfe begutachtetwerden, so dass am Schluss würdigeFestsieger geehrt werden können. Dieersten Gänge starten um 8 Uhr.

Am Samstag vor dem Fest, 19.März 13.30 Uhr führt der SKL einSchnuppertraining für alle interes-sierten Knaben und Mädchen durch,die ein erstes Mal selber Schwingho-sen steigen wollen. Dieses findet stattin der Markthalle Langenthal, also amselben Ort, wo sich am Sonntag danndie «bösen Jungs» messen werden.Das Schnuppertraining ist selbstver-ständlich kostenlos. Nähere Infos un-ter schwingklub-langenthal.ch.

Simon HErzig

Der Schwinger-Nachwuchs präsentiert sich am kommenden Sonntag am 29.Nachwuchsschwinget in Langenthal. FoTo zVg

HVH spielte mit: Stalder, Zürcher;Akermann (4), Herzog (4), Ita B. (2), ItaJ., Lienhard, Lüthi (8), Mühlemann (4),Mauron, Müller (2), Siegenthaler L.,Siegenthaler M. (7/2), Zaugg.

Der junge Dario Lüthi übernimmt alsSpielmacher viel Verantwortung.

kjell iTa

Wurde zum Ehrenveteran ernannt: der 80-jährige Ernst Grossenbacher, seinesZeichens ehemaliger Eidg.Schützenkönig 1979. maRcel Hammel

Das obligate Gruppenbild durfte nicht fehlen. FoTo zVg

Tobias Müller (Mitte) und David Leuenberger (rechts) während der Partiegegen Wohlensee. leRoy RyseR

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Frohe OsternOstern ist ein frohes Fest, indessen Mittelpunkt heute auskulinarischer Sicht Osterhase,Osterei und Ostergebäcke ste-hen.Wie andere Weltreligionenkennt das Christentum eineZeit der Busse und Enthaltung:die 40-tägige Fastenzeit, die mitAschermittwoch beginnt undwährend der Fleisch, Eier undweitere reichhaltige Speisenund Getränke einst nicht aufden Tisch kamen. AnnAn Osternwar diese Zeit endlich vorbei:Es wuuwurde wieder gebacken undgegart, kleinere und grössereLeckerbissen mit Sehnsucht er-wartet. Das Fest sollte gebüh-rend gefeiert werden: Ostern,die Auferstehung Jesus von denToten, war der wichtigste Fest-tag im KiiKirchenjahr, der erst inden letzten Jahrzehnten durchWeihnachten mit seinen Ge-schenken überrundet wuuwurde.

Der «junge» OsterhaseDer Hase versinnbildlichtden Wunsch nach Frucht-barkeit. Bereits auf einer altengriechischen Abbildung istneben einem Hasen ein Ei zusehen. In uralten Glauben-sanschauungen gilt das Eials Schöpfungs- und Frucht-

barkeitssymbol und Sinnbildder unbesiegbaren Lebenskrrkraft.AllAls solches ist seine Verknnknüp-fung mit dem christlichenAuferstehungsfest denkbar.Früher waren nebst dem Hasenauch andere Tiere und Dingean Ostern aktiv. In der Roman-die war es die KiiKirchenglocke,die laut Kindermeinung dieOstereier brachte, in der In-nerschweiz und im KantonBern der Kuckuck. Das erste si-chere Zeugnis aus Deutschlanddatiert aus dem Jahr 1682. Fürdie Deutschschweiz ist der Os-terhase 1789 schriftlich belegt.Der die Eier bringende Hasewurde von Norden her im-portiert und setzte sich bei unsum 1900 als Confiserieartikelallgemein durch. Schokolade-hasen wurden in Blechformengegossen. Viele Abbildungenauf Glückwunschkarten zuOstern trugen zu ihrem Erfolgbei.

Der «alte» OsterffrfllffladenAnders verhält es sich mitdem Osterfllfladen. Der fllflache,runde Kuchen wird in ver-schiedenen Formen angebo-ten – vom kleinen Küchleinbis zum grossen Osterkuchen.Einheitlicher sind seine Zu-

taten mit einem Reis- oderGriessbrei, dem Eier, Zucker,Rahm, Mandeln, Rosinenund Zitronensaft beigegebenwerden. Bekannt ist der Os-terfllfladen seit Jahrhunderten.Die älteste Nachricht darüberbesagt, dass im Jahre 962 aufder kaiserlichen Tafel OttosOsterfllfladen vorhanden gew-esen seien. Über 600 Jahre altist der erste Nachweis aus un-serem Lande. Im 14. Jahrhun-dert wuuwurden die Osterfllfladen inBasel vom Leutpriester geseg-net. Sie waren damals bis hin zuden ArrArmen ein weit verbreit-etes Brauchtumsgebäck. EinerNotiz von St. Gallen aus dem15. Jahrhundert entnehmenwir: «...um die ostern widerkern mit air und fllfladen.» 1598finden wir sogar ein Rezept:Im «köstlich new Kochbuch»der Baslerin AnnAnna Weck figu-riert «Ein dorten (Torte) oderFladen von Reiss». Nun liegensie wieder in den Auslagen derBäckerei-Konditorei-Confi-serie-Fachgeschäfte, die frischproduzierten Schokoladehasen,Osterfllfladen und weiterenknnknusprigen Ostergebäcke, dieden Frühling ankündigen unddenen kein Geniesser widerste-hen kann. wwwwwwwwww.swissbaker.ch

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11 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

reisetipp | 24. - 29. April 2016: reise nAch hollAnd mit reist reisen

Windmühlen - Deiche - Grachten - tulpenWindmühlen, Tulpen, Grachten, Fi-scherdörfer und Holzschuhe… Werdenkt bei dieser Aufzählung nicht anHolland? Doch das kleine Land an derNordsee hat noch viel mehr zu bieten:Weltstädte wie Amsterdam und Rot-terdam, riesige Meerhäfen, weiteEbenen mit den unzähligen Wasserflä-chen, Kanälen und Inseln und dieprächtig grünen Polder mit den Vieh-und Schafherden, die leuchtenden Tul-penfelder und die herrlichen Narzis-sen- und bunten Hyazinthen-Beete imFrühjahr.

Der Besucher staunt immer wiederüber diese kleine Nation, die im Laufeder Jahrhunderte weite LandschaftendemMeer abgerungen hat und die we-gen verheerender Flutwellen techni-sche Meisterleistungen vollbrachte,um seine Bewohner zu schützen, dieunter dem Meeresspiegel leben.

Am 24. April frühmorgens startetder reist reisen Bus und die Gästewerden von Chauffeur und Reiseleite-rin herzlich willkommen geheissen.«Entspannen und geniessen» lautetdas Motto dieser Reise in den Früh-ling. Die Route führt via Basel-Mols-heim-Saverne-Metz-Thionville-Lux-embourg-Brüssel-Antwerpen nachTerneuzen. Das Hotel Churchill****ist prächtig gelegen an der Wester-schelde, der verkehrsreichen Schiffs-route nach Antwerpen.

Durch den Westerscheldetunnel,über Deiche und Brücken, steht amzweiten Tag der Besuch der Deltawer-ke in Neeltje Jans auf dem Programm.Weil die Niederlande mit mehr als derHälfte des Landes unterhalb des Mee-resspiegels liegt, sind die Deltawerkefür die Sicherheit der Bevölkerunggebaut worden. Eine Sturmflutkata-strophe wie im Jahre 1953 soll sich

nicht mehr wiederholen. Ausstellun-gen, Filme und die Besichtigung desSturmflutwehrs vermitteln einen Ein-druck von der enormen Kraft desWassers. Die Weiterreise führt überdie pulsierende Weltstadt Rotterdammit ihren riesigen Hafenanlagen, viaDen Haag-Noordwijk-Zandervoort-Velsen bis nach Egmond. Das ehemali-ge Fischerdorf mit den historischenFischerhäusern liegt direkt am Meerund verfügt über eine schöne Ufer-promenade.

Am dritten Tag fährt der Bus überden riesigen Afsluitdijk (Abschluss-Deich) nach Friesland und via Sneek-Heerenveen-Steenvijk ins Natur-schutzgebiet «DeWieden».Mittendrinliegt das kleine Wasserdorf Giet-hoorn, dem die Bezeichnung «grünesVenedig» verliehen wurde. Grachten,charakteristische Holzbrücken undBauernhäuser mit ihren Schilfdä-chern prägen das Dorfbild.

Am Nachmittag steht der Besuchder Windmühlen von Schermerhornauf dem Programm. Diese imposan-ten Bauwerke geben einen Einblick indie Technik der Wasserbeherrschungin der Vergangenheit.

Der vierte Tag führt zum Keuken-hof, der den schönsten Frühlingsparkbietet. Auf dem 32Hektar grossen Ge-lände blühen ca. 7Mio. Tulpen, Narzis-sen und Hyazinthen. In den Pavillonssind wunderschöne Blumenausstel-lungen zu bewundern und die ver-schiedenen Gärten, wie der japani-sche oder englische Landschafts-garten, warten auf Ihren Besuch.

Anschliessend Weiterreise nachBoskoop. Das Städtchen beherbergtdas bedeutendste BaumschulzentrumHollands mit mehr als 500 Baumschu-len. Boskoop besteht aus vielen klei-

nen Parzellen, die durch zahleicheschmale Wassergräben getrennt sind.Auf dem moorigen, sumpfigen Bodenwächst eine Vielzahl von Bäumen undSträuchern. Eine Kanal-Bootsfahrtmit vielen Informationen über dieBaumschulen des Dorfes rundet denTag ab. Am fünften Tag startet derBus zur Blumenbörse in Aalsmeer,dem grössten Umschlagplatz der Weltfür Schnitt- und Topfpflanzen. Hierwerden jährlich 1,3 Mio. Rosen und385 Mio. Tulpen verkauft. Vom Besu-cherzentrum aus führt eine Galerieüber den Versteigerungskomplex, woUnmengen von Pflanzen und Blumenihren Käufer finden. Weiterfahrt vor-bei an Utrecht-Hilversum-Arnheim-Venlo-Mönchengladbach bis in die Ge-gend von Berg-heim. Hier befindetsich das grösste Braunkohleabbauge-biet Deutschlands. Vom Aussichts-punkt Jackerath bietet sich ein faszi-nierender Einblick in den Tagebau derBraunkohle. DieWeitereise führt nachBad Neuenahr, das zwischen Wäldernund Weinbergen mitten im Ahrtalliegt. Am sechsten Tag erfolgt dieHeimreise dem Rhein entlang überBacharach bis ins LoreleystädtchenSt. Goar. Die Dom- und KaiserstadtSpeyer mit ihrer 2000-jährigen Ge-schichte und Kultur eignet sich vor-züglich für einen Mittagshalt. Vorbeian Alzey-Worms-Landau-Lauterbourg-Colmar geht es zurück in die Schweiz.Es sind noch einige Plätze frei! ReistReisen freut sich auf Sie! Alle Reise-angebote und weitere Informationenrund um reist reisen finden Sie immeraktuell auf der Homepage www.reist-reisen.ch. Haben Sie Fragen oder wün-schen Sie weitere Auskünfte? RufenSie an unter Telefon 034 437 07 77. Wirberaten Sie gerne! zvg

Der Keukenhof bietet den Augen eine unglaubliche Blütenpracht. Foto zvg

aarWanGen

«eigets» mit demprogramm «schpuure»

Am 18. März lädt der Kulturkreis Aar-wangen zu einer besonderen Veran-staltung ein. Christian Schmid, dergrosse Mundartspezialist – bekanntvon der «Schnabelweid» (Radio SRF)– und die Musikgruppe «Neoländler»,die zusammen die Formation «Eigets»bilden, treten im KirchgemeindehausAarwangen um 20 Uhr auf. Sie zeigenihr Programm «Schpuure» (Berndeut-sche Texte und Musik mit Instrumen-ten wie Halszithern, Häxeschit, Örge-li, singende Säge, Geige) und natürlichGesang. Der Eintritt kostet 25 Fran-ken inkl. Pausengetränk. zvg

«Eigets» besteht aus (v.l.): ChristianSchmid, Thomas Keller, SusanneJaberg und Iris Keller. Foto zvg

thunstetten-BützBerG

seniorenausflugAusflug der Seniorinnen und SeniorenThunstetten-Bützberg in die GlasiHergiswil NW amMittwoch, 27. April.Abfahrtszeiten und –orte: Thunstet-ten, Parkplatz Schloss: 11.50 Uhr;Bützberg, Kirchgemeindehaus: 12Uhr. Visite/Aufenthalt Glasi und Zvie-ri im Glasirestaurant: 13.30 - 16 Uhr,Ankunft an den Einsteigeorten ca.17.30 Uhr. Kostenbeitrag, umfassendCar-Fahrt, Zvieri und Glasi-Eintritt:25 Franken pro Person. Freiwillig istder Besuch des Glas-Labyrinths (Ein-tritt 5 Franken). Mitreisende Nichtse-nioren bezahlen den gleichen Preis.Die Platzzahl ist auf 100 beschränkt.Auch im Rollstuhl oder mit Rollatorist die Teilnahme bestens zu bewälti-gen. Bitte Betreuungsperson oder Be-gleitbedarf bei der Anmeldung anfor-dern. Anmeldung bis spätestensMittwoch, 23. März an Hanni Rickli,Burgerweg 2, 4922 Bützberg ([email protected]). Urs rickli

roGGWil

auto in Baumstämmegefahren

In Roggwil ist am vergangenen Don-nerstagmorgen ein Auto von der Stras-se abgekommen und in aufgestapelteBaumstämme geprallt. Ein Ambulanz-team brachte die verletzte Lenkerin insSpital. Die Strasse musste gesperrtwerden.

Am Donnerstg, 10. März, kurz nach9.30 Uhr, ging bei der KantonspolizeiBern dieMeldung ein, dass in Roggwilauf der Moosstrasse ein Auto nebendie Fahrbahn geraten sei. Gemäss ers-ten Erkenntnissen war die Autolenke-rin von Langenthal herkommend inRichtung Roggwil unterwegs. Ausnoch zu klärenden Gründen kam dasAuto rechts von der Fahrbahn ab undkollidierte in der Folge mit aufgesta-pelten Baumstämmen.

Die Autolenkerin wurde beim Un-fall verletzt und musste mit der Am-bulanz ins Spital gebracht werden.Für die Unfallarbeiten wurde dieStrasse zwischen Langenthal undRoggwil für mehrere Stunden ge-sperrt. Durch die Feuerwehr Langen-thal wurde eine Umleitung eingerich-tet. kapo bern

oBerönz

auto frontal mit Baumkollidiert

In Oberönz ist am Samstagnachmittagein Auto von der Strasse abgekommenund frontal in einen Baum geprallt. DieLenkerin wurde verletzt und musstemit der Rega ins Spital geflogen wer-den.

Am Samstag, 12. März, kurz nach13.05 Uhr, ging bei der KantonspolizeiBern die Meldung ein, dass es inOberönz zu einem Verkehrsunfall ge-kommen sei. Gemäss ersten Erkennt-nissen war ein Auto auf der Bernstra-sse von Oberönz in Richtung Seebergunterwegs, als es eingangs Wald ausnoch zu klärenden Gründen von derStrasse abkam und auf der linken Sei-te frontal in einen Baum prallte.

Die 63-jährige Lenkerin wurde beider Kollision verletzt. Sie wurde biszum Eintreffen der Ambulanz durchPassanten betreut und schliesslichmit der Rega ins Spital geflogen. EinHund, der sich zum Unfallzeitpunktebenfalls im Auto befand, musste vorOrt aufgrund seiner Verletzungendurch einen Tierarzt eingeschläfertwerden.

Während der Unfallarbeiten wurdeder Verkehr auf dem betreffendenStrassenabschnitt durch die Feuer-wehr Buchsi-Oenz wechselseitig ander Unfallstelle vorbeigeführt. DieKantonspolizei Bern hat Ermittlun-gen zum genauen Unfallhergang auf-genommen.

kapo bern

herzoGenBuchsee

Keine punktegegen tabellenführende

VorWochenfrist fand die Partie gegendas ungeschlagene Team vom BC Ei-nigen/Spiez statt. Das Partnerteamvom BC Thunersee verfolgt das Ziel,den direkten Wiederaufstieg in die 3.Liga zu schaffen. Um auf einen Punkt-gewinn zu hoffen, war für denBadmintonclub Herzogenbuchsee(BCHB) wichtig, eine optimale Leis-tung abzurufen. Dass dies gegen denuneinholbaren Tabellenführer schwie-rig werden dürfte, war allen Beteilig-ten bewusst. Entsprechend druckvollund dominant beherrschte das Heim-team die Sporthalle Spiezwiler. Alseinzige Spielerin konnte RebeccaSchürch im Damen Einzel einen Satzgewinnen – am Schluss resultierteeine klare 0:7 Niederlage.

Nur drei Tage später stand in derSporthalle Hard das Nachbarderbygegen den BC Langenthal auf demProgramm. Das bedeutete gegen denTabellenzweiten kein leichtes Unter-fangen. Dennoch wollte sich unserTeam für die 2:5 Heimniederlage re-vanchieren. Mit einer Leistungsstei-gerung sollte ein Punktgewinn mög-lich sein. Wie bereits in der Vorrundeverlor der BCHB die Partie jedochmit 2:5.

Zum Abschluss der Saison findetbereits morgen Freitag die Partie ge-gen Burgdorf-Jegenstorf in der Sport-halle Schützenmatt in Burgdorf statt.

res von ballmoos

lanGenthal

Mittagstisch am KarfreitagAmKarfreitag mit anderen gemütlichzusammen sein und sich kulinarischverwöhnen lassen? Das ist möglich:Das Restaurant der Klinik SGM Lan-genthal an der Weissensteinstrasse 30in Langenthal bietet am Karfreitag,25. März, ab 11.45 Uhr, einen Mittags-tisch für alle an. Menüs: Felchenfilet«Müllerinnenart» oder Schweinssteakmit Pilzrahmsauce. Anmeldung bittebis am 23. März an Telefon 062 919 2211 oder [email protected].

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Melchnau | singspiel «Alpzyt» mit dem Jodlerklub

experiment geglücktLange schon haben sie geübt undman merkte, dass es nun Zeit wurdeendlich zu zeigen was man gelernthatte. Mit einem Lied begrüssten dieJodlerinnen und Jodler die zahlreicherschienen Besucher.

Allein und etwas deprimiert stander da, der Eichhofbauer Sepp Moser.Es ist auch nicht wie andere Jahre,denn seine Frau kann diesmal nichtmit auf die Alp weil der Arzt es ihrverboten hat. Aber schon da war derKnecht anderer Meinung. Stattdes-sen wurde eine Aushilfe mit NamenKresi eingestellt. Kresi zeigte sichschon im Tal als resolute Person und

das soll gut kommen? Diese solle dieBäuerin ersetzen? Ob da die gutenRatschläge noch helfen können?

Die Schauspielerinnen undSchauspieler gaben ihren zugedach-ten Figuren den richtigen Schliff un-ter der Leitung von Heidi Grütter.Den musikalischen Part übernahmAndrea Röthlisberger. Man kann sa-gen, das Experiment ist geglückt.Das Publikum amüsierte sich präch-tig und die Jodlerfreunde kamenauch auf ihre Rechnung. Beim Vor-hangfall belohnte das Publikum allemit kräftigem Applaus.

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13 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

bLeienbach | 91. Hauptversammlung der eHemaligen WaldHofscHülerinnen

brigitta Sägesser übernimmt das SteuerGewohnt souverän führte ChristineKneubühler aus Oberönz durch die 91.Hauptversammlung der ehemaligenWaldhofschülerinnen. Ihre letzte HV alsPräsidentin, hat sie doch ihre Demissi-on eingereicht. Ihre Nachfolge als Prä-sidentin tritt Brigitta Sägesser an, wel-che bis anhin als Sekretärin für dieBelange des Vereins zuständig war.

So wurden von ihr gesamthaft 1601Einladungen zu dieser HV versandt,ein schier unglaubliche Zahl, die ver-anschaulicht, wie gross das Interessean so einer Vereinigung ist. «2005 binich in das Vorstands-Boot mit einge-stiegen und drei Jahre später wurdemir das Steuer anvertraut. Ich habegemütliche aber auch lehrreiche Stun-den erlebt und nun ist es an der Zeit,das Boot wieder zu verlassen», erklär-te Christine Kneubühler, welche sichengagiert und umsichtig für einen ak-tiven Verein mit einem tiefgründigenAngebot im Jahresprogramm bemühthat. Sie vertrat die Waldhof-Frauen anden verschiedenen Anlässen, pflegteeine gute Beziehung zu den Waldhof-Lehrkräften und trat dafür ein, dassder Verein eigenständig bleiben konn-te. Sabine Duppenthaler-Tanner wur-de als neues Mitglied in den Vorstandgewählt. Sie betreibt mit ihrem Manneinen Milchwirtschaftsbetrieb inMelchnau. Zur Wiederwahl standen

Daniela Rohrbach, Barbara Wiedmerund Vreni Schärer, welche in Globofür eine weitere Amtsdauer gewähltwurden. Im Jahresbericht warf Chri-stine Kneubühler einen Blick zurückauf ein aktives Vereinsjahr mit Flur-begehung, kreativen Kursen und demHerbstausflug nach Lahr an die Chry-santhema.

Neun Bäuerinnen mit FachausweisDie Ehrungen an der Hauptversamm-lung nehmen einen speziellen Stellen-wert ein. Folgende Bäuerinnen mitFachausweis wurden für ihren Erfolggeehrt: Maja Eichenberger (Oeschen-bach), Martina Schaller (Dotzigen),Christine Schär (Ochlenberg), KatrinStalder-Widmer (Rüedisbach), RuthSchwab (Bibern), AndreaMartina Flü-ckiger (Grünenmatt), Corinne Hado-ern (Bleienbach), Veronika Schnee-berger-Messer (Rüedisbach) undSusanne Zurfluh (Riedtwil). Vier Bäu-erinnen konnten den wunderbarenGlasteller persönlich in Empfang neh-men. Im vergangenen Jahr musstevon elf Mitgliedern, die verstorbensind, Abschied genommen werden.Als Neumitglieder durften deren 14Frauen begrüsst werden und die an-wesende Yvonne Graber aus Rohr-bachgraben bekam das Vereinsabzei-chen überreicht. Gross zu reden gabdie Jahresrechnung nicht, schloss die-

se doch mit einer Vermehrung ab in-folge der Mitgliederbeiträge, welchenur alle zwei Jahr eingezogen werden.Die sauber geführte Buchhaltung vonDaniela Rohrbach wurde mit Applausgewürdigt.

Jahresprogramm-Segel gesetztDas Tätigkeitsprogramm 2016 siehteinen Perlenketten-Anlass zum The-ma Honig, zwei Giess-Kurse, einenHerbstausflug ins Berner Oberlandsowie eine Flurbegehung zum Themaweihnächtliche Tischdekoration vor.Therese Wüthrich, Standortverant-wortliche Waldhof, informierte überdie erfolgreich geschlossenen Lückenim Hauswirtschafts-Team mit derNeuanstellung von drei Fachperso-nen. Der offene Kurs Bildung Bäuerinist momentan sehr gefragt und sokonnte ein Zusatzangebot lanciertwerden. Der Berufsverband hat dieAusbildung geändert, indem Modulezusammengelegt wurden, was auchauf den Stundenplan im Inforama Ein-fluss hat. Neu wird das Gartenjahr amWaldhof mit neun Kurstagen angebo-ten, welche einzeln oder als Paket ge-bucht werden können. Im zweiten Teildes Abends erzählte Britta Hartmann«Weisheitsmärchen aus Ost undWest», bevor ein feines Abendessenmit Dessert aufgetischt wurde.

KariN rohrer

RoggwiL | verabscHiedungen an Hauptversammlung der musikgesellscHaft

ein emotionaler SchlusspunktWeit entfernt von einem gewohntenRitual, erschienen zur 150. Haupt-versammlung der MusikgesellschaftRoggwil sämtliche Musikantinnenund Musikanten in Uniform und aus-gerüstet mit ihren Instrumenten.Bereits vor dem offiziellen Ver-sammlungsbeginn ertönten die ers-ten rassigen Blasmusikklänge. Diesemusikalische Überraschung galt inerster Linie der Präsidentin BarbaraMeyer-Kämpfer, aber auch dem Di-rigenten Reto Meyer. Denn für beidewar es die letzte Hauptversammlungals «Amtsperson». Im präsidialenJahresrückblick streifte BarbaraMeyer ihre Amtszeit, nahm doch voracht Jahren auch ihr Ehemann RetoMeyer als Dirigent das musikalischeZepter der MG Roggwil (MGR) indie Hand.

In der Folge erinnerte die Präsi-dentin an zahlreiche unvergesslicheHöhepunkte, wie – unter anderen -der nach einem 43-jährigen Unter-bruch wieder einmal angestrebteBesuch des Berner Kantonalen Mu-sikfestes, diverse Amtsmusiktage,Reisen nach Roggwil TG und Wä-schenbeuren, das Fest zur Neuuni-formierung zusammen mit dem Ju-biläum zum 150-jährigen Bestehen

der MGR sowie die zwei glanzvollenTeilnahmen am Powwow in Langen-thal. «An all diesen Anlässen wurdedem Publikum demonstriert, was dieMGR leisten kann», sagte die Präsi-dentin und dankte allen für die ge-leistete Arbeit. Einen Einblick in dieTätigkeit der Jugendmusik und derGlögglifrösche vermittelten die Be-richte der JMR-Präsidentin RiannaJaarsma und des Obmannes PatrickFahrni. Vom erweiterten Vorstandberichtete Marianne Glur. Die vierMitglieder besuchten 38 Dorfbewoh-ner die das 80. resp. 90. Altersjahrerreichten.

Neue Präsidentin – solide FinanzlageDank der guten Vorarbeit verlief zü-gig die Wahl von Barbara Meyer-Kohler zur neuen MGR-Präsidentin- dafür in umso feierlichem Rahmen.Ehrenmitglied Rolf Hämiseggerwürdigte in gewählten Worten dieVerdienste der abtretenden Präsi-dentin und wünschte der neuen Vor-sitzenden einen guten Start. Unbe-stritten war die Bestätigung vonHanspeter Lüthi in der Musikkom-mission. Ebenso klar ging die Ge-nehmigung der von Kassier AllwinJaarsma präsentierten und positiv

abschliessenden Jahresrechnungder MGR, sowie derjenigen derGlögglifrösche über die Bühne. Einebenso positives Bild zeichnete Pe-ter Meyer als Festkassier vom Jubi-läums- und Neuuniformenfest 2014.Er lobte dabei die Spendefreudigkeitder Dorfbevölkerung und des Ge-werbes. Vom letzteren ging rund dieHälfte aller Spenden ein.

Im Traktandum Ehrungen wurdePatricia Kohler zum Ehrenmitgliedernannt und Reto Meyer, Dirigent,vor dem gleichnamigen MusikantenReto Meyer als die fleissigsten Pro-benbesucher geehrt. Schliesslichwar es Reto Meyer, der als abtreten-der Dirigent für einen emotionalenSchlusspunkt sorgte. Noch stehenzwar die Frühlingskonzerte unterseiner Stabführung am 1. und 2. Ap-ril bevor. In bewegenden Wortenliess er die acht Dirigentenjahrevorbei ziehen. Er dankte den Musi-kantinnen und Musikanten für dievielen unvergesslichen Momente.«Alle haben mitgeholfen, in derMGR ein Klima von Achtung und Re-spekt zu schaffen», sagte Reto Mey-er. Als sein Nachfolger wurde be-reits anfangs März der UrsenbacherUrs Güdel gewählt. erNSt Glur

meLchnau |WWW.fusspflegepraxis4you.cH

Viele Stammkunden gewonnenSeit nun über sechs Monaten bietetBianca Matteucci Zinniker ihre Fach-kenntnisse in der Fusspflege Praxisder Stämpfligasse 8 in Melchnau an.

«Die grösste Herausforderung ei-ner Geschäftseröffnung war der nochnicht existierende Kundenstamm»,sagt die dipl. Fusspflegerin. Dies hatsich jedoch schon nach kurzer Zeitgeändert und so darf die FusspflegePraxis bereits auf eine beachtlicheAnzahl Stammkunden zählen, bei de-nen sich die Geschäftsinhaberin auchan dieser Stelle herzlich bedankt.

Das Geheimnis treuer Kundschaftist zuverlässige und exakte Arbeitund ein Angebot an Dienstleistungenzu fairen Preisen. Die klassischeFusspflege bestehend aus Nägel kür-zen, Nagelpflege und Hornhaut ent-fernen kann mit Massagen und Nägellackieren ergänzt werden. Um auchanspruchsvollen Füssen gerecht zuwerden, hat sich Bianca MatteucciZinniker im Bereich der Nagelspan-gen-Technik weitergebildet. EineSpange hilft eingewachsenen Nägeln,wieder ihre natürliche Form anzuneh-men, indem ein stabiles Kunststoff-plättchen direkt auf den Nagel aufge-klebt wird. Diese Behandlung istschmerzfrei und die kaum sichtbareSpange kann sogar lackiert werden.Das Elektrolysebad ist speziell zu er-wähnen. Bei dieser 30-minütigen Be-handlung werden dem Körper Gift-stoffe mit Hilfe einer Elektrolyse(Fussbad, bei dem elektrische Ener-gie durch das Wasser fliesst) entzo-

gen. Nach dieser Behandlung ist eswichtig, die ausgeschwemmte Schla-cke in Form von reichlich Flüssigkeitund Mineralien wieder zu sich zu neh-men. Diese Behandlung ist alles an-dere als unangenehm, wie Eve Boss-hard aus Melchnau bestätigt: «Oftschlafe ich während dieser angeneh-men Behandlung ein und verspüre an-schliessend ein wohliges Gefühl imganzen Körper».

Nicht nur FrauensacheFusspflege ist nicht nur Frauensache,dies zeigen die zahlreichen männli-chen Kunden in der Fusspflege Pra-xis, so auch Beat Käser aus Steckholz.Auch gibt es keine Begrenzung in Be-zug auf’s Alter, denn die Spannweitegeht von unter 20 bis 80. Dies ist si-cherlich auch den freundlich einge-richteten Räumlichkeiten, den gratisParkplätzen direkt vor dem Eingangund der rollstuhlgängigen Praxis zuverdanken. Die GeschäftsinhaberinBianca Matteucci Zinniker freut sichauf den bevorstehenden Frühling, wodie Füs-se wieder vermehrt sichtbarsein werden. Für schöne und gesundeFüsse braucht es nicht viel Aufwand,auch dies wird bei der Fusspflege Pra-xis während den Behandlungen oderbei einer persönlichen Beratung ver-mittelt.

Die Webseite www.fusspflegepra-xis4you.ch informiert über das kom-plette Angebot und Termine werdenunter 079 336 05 94 gerne entgegengenommen. zvG

Sie gaben in der Musikgesellschaft Roggwil acht Jahre lang den Takt an: Prä-sidentin Barbara und Dirigent Reto Meyer-Kämpfer. zvg

Katrin Stalder-Widmer, Christine Schär, Maja Eichenberger und Susanne Zurfluh sind Bäuerinnen mit Fachausweis underhielten an der HV einen Glasteller. Brigitta Sägesser (vorne links) übernimmt das Präsidium von Christine Kneubühler(vorne rechts). karin roHrer

Für schöne und gesunde Füsse: Bianca Matteucci Zinniker. foto zvg

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Am Gründonnerstag, 24. März, servierendie SCL-Spieler zum Saisonabschluss inder Braui Langenthal. Ab 16 Uhr bedienendie Eishockeycracks im Restaurant undWooghüsli, ab 17.00 Uhr gibt es eineAutogrammstunde und um 21.30 Uhr öffnetder legendäre Brauichäuer seine Pforten,wo bei einer gemeinsamen Party mit denFans die alte Saison abgeschlossen wird.

Die 1. Mannschaft ist noch bis Ende März imTraining. Anschliessend gibt es dreiWochenFerien, ehe in der zweiten Hälfte April dieLeistungstests und das offizielle Sommer-training für die neue Saison beginnen. Be-vor sich der SC Langenthal in die Sommer-pause verabschiedet und gewisse Spielerden Club verlassen, wollen die SCL-Spielernoch einmal hautnah «bi de Lüt» sein undihre Fans mit den Köstlichkeiten der BrauiLangenthal bedienen. Dabei bekommen dieFans die Gelegenheit geboten, nochmalszahlreiche Gespräche mit den Direktinvol-vierten zu führen.

Tischreservationen werden empfohlen undvia [email protected] oder Tele-fon 062 530 22 45 gerne entgegen genom-men. Der SC Langenthal und das Braui-Team rund um René Marti freuen sich aufeinen stimmungsvollen Saisonausklang.

SCL-Damen stehen kurz vor demTitelEins vorweg, die SCL-Ladies haben nachdem furiosen 10:2 Sieg über den EHCKreuzlingen-Konstanz den Aufstieg in dieSwiss Womens Hockey League B vorzeitigrealisiert. Herzliche Gratulation!

Jetzt geht es am Samstag 20. März um denTitel! Die SCL-Damen spielen ab 17.00 Uhrim heimischen Schoren gegen den HC Fé-minin Lausanne. Die letzte Begegnung mitdiesem Gegner konnten die Oberaargaue-rinnen mit 3:0 siegreich gestalten, ein gutesOmen.

Der Support der Fans beflügelt die Ladiesund gibt ihnen Power. Dementsprechendfreuen sich die Spielerinnen auf viele Besu-cher für dieses wichtige Spiel. Hopp SCL!

FanshopDer Fanshop des SC Langenthal befindet

sich imManor Langenthal(Aarwangerstrasse 2) undwährend der

SCL-Heimspiele unterhalb derStreetside-Tribüne in der

Eishalle Schoren.

Kontakt-Adressen

SC Langenthal AGJurastrasse 18Postfach 10834901 LangenthalTelefon 062 / 919 00 [email protected]

SCL onlineWebsite www.sclangenthal.chFacebook www.facebook.com/seit1946Twitter www.twitter.com/seit1946

SC Langenthal NachwuchsJurastrasse 18Postfach 10834901 LangenthalTelefon 062 919 00 [email protected]

www.sclangenthal-nachwuchs.ch

Zum Saisonschluss

SCL-Spieler sein der «Braui»

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HoppSC Langenthal!Besuchen Sie unseren Fanshop in derManor an der Aarwangenstrasse 2,4900 Langenthal

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FreiesEislaufenDie Öffnungszeiten für den öffentlichen Eissportsind im Winterhalbjahr 2015/16 wie folgt:

Montag 07.30 – 09.45 + 12.00 – 15.45 UhrDienstag 07.30 – 09.45 + 13.00 – 15.45 UhrMittwoch 07.30 – 09.45 + 12.00 – 15.45 UhrDonnerstag 07.30 – 09.45 + 13.00 – 15.45 UhrFreitag 07.30 – 09.45 + 12.00 – 15.45 UhrSamstag kein öffentlicher EislaufSonntag 11.00 – 15.45 Uhr

Weitere Informationen auf www.kunsteisbahn-langenthal.ch

s:

ervieren

ab 21.30 UhrVerabschiedungen, Ehrung Damenteam und

Party mit DJ Tom-S im Brauichäuer

ab 16.00 Uhr Speis & Trank im Wooghüsli und in der Gaststube

17.00 bis 17.30 Uhr Autogrammstunde im Wooghüsli

rabschiedungen,Party

Verabschiedungen,Party

Gemütliches Beisammensein im

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16 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

hrbach | ErfolgrEichE TagE dEr offEnEn TürEn im SagiarEal

Grosses Interesse an einem attraktiven KompetenzzentrumHandwerk, Handel, Dienstleistung –die Einblicke in die 13 Unternehmenauf dem Sagiareal, welche ihre Türenam letzten Wochenende öffneten,überzeugten mit einer grossen Aus-wahl an Angeboten. Es brauchte Zeitfür den Rundgang, aber die nahmmansich gerne. Denn es war kurzweilig,spannend und alle Unternehmen sorg-ten für eine gastfreundliche Atmos-phäre. Die Besucher wurden auf demRundgang bewirtet, Fragen ausführ-lich beantwortet, es gabWettbewerbe,Vorführungen und vieles mehr.

Auf dem Areal war einst das wohlgrösste Furnierwerk der Schweiz be-heimatet. Die Firma Lanz Furnier-und Sägewerke schloss im Jahre 2012seine Türen und Tore. Markus Bösigerkaufte die verschachtelten Gebäudemit Landreserven, insgesamt 35`000Quadratmeter und vermietet die Teil-flächen an verschiedene Unterneh-men. So entstand ein Kompetenzzent-

rum mit enorm grosser Vielfalt. Hierkönnen Badewannen, Lichtkonzepte,Büromöbel, Blumen, bestickte Shirts,Küchen auf Mass, Computer, Auto-Servicearbeiten, spezielle Boards,Gartendesign, Baumaterialien oderKunststoffprofile gekauft, respektivein Auftrag gegeben werden. Natürlichist die Auswahl um einiges grösserund die Liste könnte unendlich verlän-gert werden.

Vor drei Jahren wurde der ersteOpen Day durchgeführt. Damals mitnoch 11 Unternehmen. In diesem Jahrmachten 13 Firmen mit. Die Tage deroffenen Türen sind eine gute Idee,denn auf den ersten Blick sind nur ge-rade die Geschäfte im Parterre, diemit den Schaufenstern, augenfällig.Das breite Know-how und die tollenProdukte in den oberen Stockwerkenund hinteren Gebäuden brachte man-che Besucher umso mehr zum Stau-nen. Josy Bucher

huttwIL | groSSE frühlingSauSSTEllung bEi dEr grädEl & ciE. ag

Der Spa-bereich im eigenen autoAm letzten Wochenende führten UrsGrädel und sein Team die traditionelleFrühlingsausstellung durch. Wie ge-wohnt, wurden die neuesten Modelleaus den Häusern Opel und Suzuki prä-sentiert sowie viele, topgepflegte Oc-casionen.

Erst noch wurde der neue Opel Astravom Publikum und einer Fachjuryzum «Schweizer Auto des Jahres2016» gewählt. Bei der Grädel & Cie.AG war er nur eines von vielen High-lights an der Frühlingsausstellung.Obwohl ermit gutemAussehen, Quali-tät und vielen weiteren Annehmlich-keiten überzeugt. So kann man sichoptional auch einen (fahrenden) Well-ness-Bereich gönnen. Opel entwickel-te nicht nur spezielle Wellness-Massa-gesitze mit Heizung und Ventilation,sondern auch ein AirWellness Aroma-system mit einfacher Bedienung. Washeisst, dass ein herrlicher Duft in denNoten «Balancing Green Tea» oder«Energizing Dark Wood» im ganzen

Auto verteilt wird – ohne die hässli-chen, sichteinschränkenden Duftbäu-me am Rückspiegel.

Auch die Marke Suzuki steht fürInnovation, Qualität und ein gutesPreis-/Leistungsverhältnis. Bei derGarage Grädel gibt es die ganze Mo-

dellpalette auch nach der Ausstellungzum Probefahren und testen. Reser-vieren Sie sich Ihren Termin über dieTelefonnummer 062 962 34 34 oder beieinem Besuch an der Bernstrasse 7.Urs Grädel und sein Team nehmensich gerne Zeit für Sie. Josy Bucher

maDISwIL | 22. märz, 20 uhr, VorTrag im gEmEindESaal

Eine weltenbummlerin auf reisenEinmal mehr organisiert der Ortsver-ein Madiswil mit der faszinierendenGeschichte einer jungen Welten-bummlerin auf Reisen einen Vortragüber ein einzigartiges Abenteuer.

10‘330 km und 20 Länder in 10 Mo-naten – mit dem Velo. Und alleine.Maria-Theresia Zwyssig fuhr am 3.März 2013 in Kiental los, mit dem Zielbis nach Nepal zu pedalen. Die damals26-Jährige bereitete sich minutiös aufdie Reise vor und realisierte einengrossen Traum. Sie erzählt, was siewährend ihres Veloabenteuers auf derSeidenstrasse erlebte, wie es ihr bei

52 Grad in der Karakum-Wüste inTurkmenistan erging und welcheEmotionen der bizarre Wind auf über4600 m.ü.M. auf dem Pamir-Highwayin Tadschikistan auslöste. Mit Bildern,ihrem vollbeladenen Velo und berüh-renden Erlebnisberichten schildertMaria-Theresia Zwyssig, wie sie esschaffte, auch unter extremen Bedin-gungen durchzuhalten.

Der Ortsverein Madiswil lädt Sieherzlich ein auf diese spannende Velo-reise durch atemberaubende Land-schaften und Länder mitzukommen.Eintritt frei, Kollekte. vreni schaller

zofInGEn | abSchluSS dES wEihnachTSmarkTS dEr SinnE

wettewerbspreise überreichtWie hoch liegt die frutt Lodge & Spa?So lautete die Wettbewerbsfrage amWeihnachtsmarkt der Sinne 2015 inZofingen. Die richtige Antwort lautet:1920 Meter über Meer. Mehrere tau-send Talons wurden am Weihnachts-markt der Sinne 2015 ausgefüllt undabgegeben. Nun hat das OK unter denrichtigen Antworten die drei Gewin-ner ermittelt.

Die Preise wurden von folgendenBetrieben gesponsert: 1. Preis Gut-schein 500 Franken frutt Lodge & Spa,Melchsee-Frutt; 2. Preis Gutschein250 Franken Bodywear GmbH Mur-genthal; 3. Preis Gutschein 150 Fran-ken Bergrestaurant Erzegg, Melch-see-Frutt. Zur Preisübergabe trafensich die Hauptakteure Ende Februarin Zofingen. iris affolter

Sandra Stalder von (HO)2 beim Bedrucken von Shirts.foToS JoSY buchEr

In der Werkstatt der Garage Fuhrer staunten Klein und Grossüber die Modell-Trucks und Bagger.

In der Ausstellung von badcenter.chist die Auswahl gross.

Feine Düfte in der HolzwerkstattSchmocker kamen nicht nur vom Holz.

Angeregte Diskussionen zur kommenden Gartensaison bei derLoosliGartenwelt.ch.

Die Ahorn Holz & Spiel AG sorgte fürSpielspass ohne Grenzen.

Maria-Theresia Zwyssig erzählt in Madiswil von ihrer abenteuerlichen Reise. foTo zVg

Zum Abschluss des Weihnachtsmarkts der Sinne wurden die Wettbewerbspreiseüberreicht. Vordere Reihe v.l.: Katja Marescalchi (Bodywear GmbH), MarylineBühler, Maya Najer. Hintere Reihe v.l.: Stefan Thoma (OK-Präsident), Rolf Bühler(Gewinner 1. Preis), Herbert Najer (Gewinner 2. Preis) und Thorsten Fink (fruttLodge & Spa). Die Gewinnerin des 3. Preises, Lina Lüthi fehlt auf dem Foto.iriS affolTEr

Bei der Garage Grädel findet man jederzeit eine grosse Auswahl an Neuwagenund gepflegten Occasionen zu Hammerpreisen. JoSY buchEr

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Vorstand: v.l.n.r.: Marc Leuenberger (Garage Dreilinden, Langenthal), Victoria Bringolf (Garage Oetterli AG, Langenthal), Reto Studer,Präsident (Auto Studer AG, Langenthal), Pasqualina De Luca (cashgate, Langenthal), Peter Hilpert (Garage Greub AG, Wynau)

Fritz Ingold, Geschäftsführer und Inhaberdes gleichnamigen Autocenters in Langen-thal, hat über viele Jahre wertvolle Vor-standsarbeit für den Verein AutoEXPO Lan-genthal geleistet. Seine Arbeit wurde anläss-lich der diesjährigen Vollversammlung am22.10.2015 vom amtierenden PräsidentenReto Studer, Auto Studer AG, verdankt undhonoriert. Der Stab wurde weitergereicht anPeter Hilpert, Garage Greub AG in Wynau,welcher einstimmig von der Vollversamm-lung gewählt wurde. Dem Verein gehörenaktuell 12 Garagisten aus Langenthal undnaher Umgebung an. Zwei weitere Bewer-ber stehen in den Startlöchern. Ziel des Ver-eins AutoEXPO Langenthal ist es, eine Wo-

che nach dem Anfang März stattfindenden,international renommierten Autosalon inGenf der Bevölkerung der Region Oberaar-gau eine möglichst breite Produktpalettemit grosser Markenvielfalt präsentieren zukönnen.Nach über dreissig Jahren Bestehen zieht dieAutoEXPO Langenthal mit seinem Haupt-darsteller «Auto» nach wie vor eine grosseAnzahl interessierte Besucher an. So strömendurchschnittlich 20000 Besucher jährlichdurch die grosse Eventhalle mit Zeltanbaudes Parkhotel Langenthal. Dabei eröffnetsich dem Besucher die Möglichkeit, rund 110Fahrzeuge von 20 verschiedenen Marken zuentdecken und wertvolle Infos der engagier-

ten Markenvertreter zu erhalten. Die sich ra-sant verschärfenden gesetzlichen Vorgaben,das gesteigerte Umweltbewusstsein und dieberechtigten Ansprüche der Automobilistenfordern die Hersteller pausenlos zu Höchst-leistungen heraus. Auch 2016 werden vieleNeuheiten auf verhältnismässig kleiner Flä-che in strahlendem Blechkleid glänzen. ZuEntdecken, was darin und darunter steckt, istdann ausschliesslich Sache jedes interessier-ten Besuchers.

Victoria Bringolf, Garage Oetterli AGVorstandsmitglied der AutoEXPOLangenthalOktober 2015

Autos zumTräumen – jetztzu absolutenTraumpreisen

18.–20. März 2016

Autogrammstunde

am Samstag und Sonntag von11.30 bis 12.30 Uhr.

Samstag: 2 Spieler des SC LangenthalSonntag: Flückiger Brothers. Michaelund Lukas Flückiger, die beiden Moun-tainbiker aus der Region.

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Hallenplan

Lageplan

18.–20. März 2016

… besuchen Sie uns undverwirklichen Sie Ihre Träume!

Aussteller:Auto Studer AG 4900 Langenthal / Opel, Subaru, HyundaiAutocenter Fritz Ingold 4900 Langenthal / FordAuto-Center H.R. Flückiger 4912 Aarwangen / CitroënAutohaus Hard AG 4900 Langenthal / Nissancashgate 4900 Langenthal / FinanzierungenErnst Scherer AG 4900 Langenthal / BMWGarage Dreilinden 4900 Langenthal / RenaultGarage Gautschi AG 4900 Langenthal / Audi, VW, Skoda, SeatGarage Greub AG 4923 Wynau / HondaGarage Oetterli AG 4900 Langenthal / MazdaS. Flückiger AG 4944 Auswil und 4900 Langenthal / Toyota, PeugeotSchulhausgarage AG 4900 Langenthal / Mercedes-BenzU. Schneeberger AG, Automobile 4922 Bützberg / Volvo, KIAW. Schärer Schlossgarage AG 3367 Thörigen / SuzukiCalag Carrosserie Langenthal AG 4900 Langenthal /Carrosserie, Lackierung, BeschriftungIBL 4900 Langenthal / Erdgas Fahrzeuge, EnergieAllianz Agentur Martin Zellweger 4900 Langenthal /Generalagentur VersicherungVSZ Mittelland / RACE-INN 4915 Roggwil /Verkehrssicherheitszentrum, Indoor Kartbahn

AUTO-CENTER H.R. FLÜCKIGER AGLangenthalstrasse 61 – 4912 Aarwangen

062 922 67 77 – www.citroen-aarwangen.ch 1389973

Vor Ort: Radio 32

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18.–20. März 2016

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Calag

Calag Carrosserie Langenthal AGCalag ist ein führender Fahrzeugbau- undCarrosseriebetrieb für PW, Bus und LKW. Mitden 5 Handwerksbereichen Neuanfertigung,Reparatur, Service, Lackierung und Beschrif-tung bieten wir ein umfassendes Angebot.Regional fördern wir die Bereiche Reparaturund Beschriftung. Doch auch die Lehrberufesind uns wichtig. Gut ausgebildete Fachleutegarantieren einen einwandfreien und termin-gerechten Arbeitsablauf. Calag zählt rund140 Mitarbeitende, davon 16 Lernende.

Reparatur – «Uns ist kein Schaden zu gross»Ob PW, Bus oder LKW – es passt jedes Fahr-zeug, egal welcher Marke, in die Hallen. Un-fälle können wir nicht verhindern, aber dieSchäden vergessen machen. Ob Carrosserie,Chassis, Hydraulik oder Elektrik – Calag repa-riert fachmännisch, preiswert und terminge-recht.

Beschriftung – «Grafik und Werbetechnik fürjeden Beschriftungswunsch»

Wir beschriften praktisch sämtliche Medienund Materialien, sei es direkt auf den jewei-ligen Untergrund oder indirekt mit Hilfe ver-schiedenster Werbeträger. Fahrzeuge, Fassa-den, Werbetafeln, Banner, Geschäftsdrucksa-chen, Flyer, Plakate, Inse¬rate und vieles mehr– Calag gestaltet und beschriftet einfach alles!

Lehrberufe – «Ausbildung mit Zukunft»Die Vielfältigkeit zeigt sich auch bei den Aus-bildungsplätzen als Carrossier/in LackierereiEFZ, Carrossier/in Spenglerei EFZ, Fahrzeug-schlosser/in EFZ, Gestalter/in WerbetechnikEFZ, Industrielackierer/in EFZ, Logistiker/inEFZ und Lackierassistent/in EBA. Seit 2014 sindwir zudem mit dem Label „Top Ausbildungs-betrieb“ zertifiziert. Die Auszeichnung zeigt,dass die Lernenden bei uns menschlich undfachlich bestens betreut werden.

Gute Leute – Gute Arbeit. Calag.Alles über unsere Vielfältigkeit finden Sieunter calag.ch.

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Garage Gautschi AG

Ab in den Urlaub mit dem neuen CaliforniaDer neue California ist in drei Ausstattungs-linien erhältlich. Den Einstieg bildet der Cali-fornia Beach. Er ist die perfekte Kombinationaus einem bis zu 7-sitzigen PW und einemReisemobil mit bis zu fünf Schlafplätzen. Se-rienmässig mit einem manuellen Aufstell-dach und zwei unterschiedlichen Grundrissenausgestattet (2er-Liegesitzbank mit Staufachoder klappbare 3er-Sitzbank mit Multiflex-board), bietet er für den Alltag und das Reisendie ideale Basis. Dabei ist eine Verdunklungdurch integrierte Rollos ebenso selbstver-ständlich wie die Möglichkeit die Vordersitzezu drehen. In Kombination mit dem heraus-nehmbaren Campingtisch in der Schiebetürund den Klappstühlen in der Heckklappe istman jederzeit für den kleinen oder grossenAusflug gerüstet. Neu ist der California Coast.Mit einem manuellen Aufstelldach und einerMöbelzeile aus Aluminium im hellen Holzde-kor ist er mehr Reisemobil als PW ohne diehohe Alltagstauglichkeit zu verlieren. Mitbis zu fünf Sitzen zeigt er, wie ausgeklügeltdas Konzept des California ist. Die Küche mitEdelstahl-Spülbecken, 42-Liter-Kühlbox mitEinhängekorb und Zweiflammen-Gaskochermit Piezo-Zündung, gepaart mit vielen Stau-

möglichkeiten, ermöglicht ein komfortablesLeben auch auf ausgedehnten Reisen. Der Ca-lifornia Ocean bietet eine sehr umfangreicheSerienausstattung unter anderem mit Stand-heizung, Climatronic, Doppelverglasung undvielem mehr. Das Aufstelldach ist elektrohy-draulisch betrieben, es hebt und senkt sichauf Knopfdruck. Die neue dimmbare LED-Be-leuchtung im Aufstelldach und der Heckklap-pe bereiten ein ganz neues Wohlfühlambien-te im Fahrzeug.

«Liberty» SondermodelleFür jede der drei Ausstattungslinien werden«Liberty» Sondermodelle angeboten. Das um-fangreiche Ausstattungspaket der «Liberty»Sondermodelle umfasst neben der Klimaan-lage Climatronic auch ein Multifunktions-Lederlenkrad, eine Ultraschall-Einparkhilfevorne und hinten, eine Geschwindigkeitsre-gelanlage und vieles mehr. Alle «Liberty» Son-dermodelle sind mit Allradantrieb 4MOTIONund Doppelschaltgetriebe DSG erhältlich. Seitanfangs 2016 ist die Garage Gautschi AG inLangenthal offizieller VW California CamperStützpunkt! Kommen Sie vorbei und entde-cken Sie unsere Camperwelt!

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Wir haben den Schlüssel für alle MarkenWir haben die Zukunft anvisiert und sind noch leistungs-stärker geworden.Die wichtigste Neuerung: Seit 1989 sind wir offiziellerNissan Händler und zusätzlich ab sofort ein le Garage-Partner. Das heisst für Sie, dass wir markenunabhängiggeworden sind. Egal welche Automarke Sie also fahren– bei uns sind Sie stets willkommen. Dank den stetigenWeiterbildungen unserer qualifizierten Mitarbeiter sindwir in der Lage Ihr Fahrzeug professionell zu wartenund reparieren.Sie sehen: Bei uns ist einiges neu. Gleichgeblieben ist die Philosophie, dass Sie als Kunde stets imMittelpunkt stehen. Kundenzufriedenheit ist uns wich-tig und bedarf Ihr Vertrauen. Ihr Autohaus Hard-Team

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P. Ernst Scherer AG

Offizielle BMW Vertretung in LangenthalAm Montag, 14. März 2016 wird ein weite-rer Meilenstein eines erfolgreichen Tradi-tionsunternehmens in Langenthal gesetzt.

In den 1960er Jahren hat Ernst Scherer in einerkleinen Autowerkstatt in Bützberg begonnen,Autos zu reparieren und zu handeln. Rund20 Jahre später dislozierte der, mittlerweileangewachsene Betrieb, nach Langenthal, anden heutigen Standort an der Gaswerkstrasse41.Der Bau ist in den 80er Jahren ein Vorzei-geprojekt der BMW München gewesen durchseine futuristischen Glas-Architektur. HerrScherer konnte zu Recht stolz sein auf dieneue Ernst Scherer AG. Im Jahr 2010 hat dasEhepaar Simone und Thomas Binder die ErnstScherer AG gekauft, nachdem Herr Schererbeschlossen hatte, in den Ruhestand zu tre-ten. Mit Hilfe einer zufriedenen und loyalenKundschaft, sowie eines aussergewöhnlichmotivierten, professionellen Mitarbeiter-teams schaffte man es, innerhalb von 5 Jahrendie Umsätze zu verdoppeln. Die Freude überdie sehr gute Auftragslage wurde etwas ge-trübt durch die daraus entstandenen Logis-tik- und Platzprobleme innerhalb der ErnstScherer AG. Neue Arbeits- und Ausbildungs-plätze sind geschaffen worden, was die Platz-probleme verstärkte. Gleichzeitig verpflich-teten sich 2015 die schweizer BMW Händler,das neue CI (Corporate Identity) der BMW AGumzusetzen. Das CI umfasst unter anderemVorgaben betreffend Erscheinungsbild desShowraumes. Möbel, Masse und Infrastrukturwerden vom Hersteller bestimmt und sollenso ein, dem Produkt angemessenes, Erschei-nungsbild gewährleisten. Die Kombinationaus Platzmangel und Erneuerung des Show-raumes durch die CI Vorgaben hat schlussend-lich zur Entscheidung geführt, die Lokalitätender Ernst Scherer AG bestmöglichst aus- undumzubauen. Platz muss geschaffen werdenfür die Kundschaft, bestehende und neue Mit-arbeiter. Die Lokalität soll ausserdem dem in-

novativen und futuristischen Produkt «BMW»gerecht werden. Die Kundschaft äusserte denWunsch, den Namen «Ernst Scherer AG» zuändern, da Herr Scherer zwar die Firma ge-gründet , heute aber nichts mehr mit dem Be-trieb zu tun hat. Dieser Kundenwunsch wurderespektiert und die Tatsache, dass die heutigeErnst Scherer AG als offizielle BMW Vertre-tung für Langenthal und Region steht, führtezu einem Namen, der dies unterstreichen soll.So wird ab 2017 die heutige Ernst Scherer AGzur «Auto Langatun AG». War doch «Langa-tun» der keltische Name der Siedlung, die sichzum heutigen Langenthal entwickelt hat. DerStandort der heutigen Ernst Scherer AG befin-det sich übrigens über keltischen Kulturstät-ten. Die Auto Langatun AG in ihrem neuenKleid öffnet offiziell Anfang 2017 ihre Tore,mit einer Verdoppelung der Gesamtfläche aufrund 4200 m2, wovon 2100 m2 als Kundenzo-ne genutzt werden.Der neue Bau umfasst ei-ne Unterkellerung, ein Erdgeschoss mit Werk-statt, Showraum und Teilelager, sowie einObergeschoss mit Showraum, Büros, Sitzungs-zimmer sowie Aufenthaltsräumen. Neue Ar-beitsplätze werden geschaffen, um die heute25 Mitarbeitenden tatkräftig zu unterstüt-zen und weiteren Jugendlichen neue Ausbil-dungsplätze zu schaffen. Der Abriss beginntam Montag, 14. März 2016. In einer erstenEtappe werden Showraum und Kundendienstabgerissen, unterkellert und neu aufgezogen.Die erste Etappe dauert bis Sommer 2016. Inder zweiten Etappe wird die Werkstatt, dasTeilelager und Pneuhotel von Juli bis Oktober2016 neu errichtet. Die Eröffnungsfeier findetMitte Januar 2017 statt.

Die Entwicklung der neuen Auto Langatun AGkann man beobachten über die Homepageder Ernst Scherer AG www.ernstschererag.ch,über Facebook «Ernst Scherer AG – offizielleBMW Vertrtetung Langenthal» und über You-Tube «BMW Langenthal».

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21 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

gutenburg | Präsentation aller bodenbeläge im neuen showroom

Mehr Aufmerksamkeit am neuen StandortDie Firma ist nicht zu übersehen. Seitkurzer Zeit befindet sich an der Bad-strasse 4 in Gutenburg, direkt an derHauptstrasse Langenthal – Huttwil, derneue Showroom der Terratex GmbH.Hier verfügt Firmeninhaber AndreasWinkler über ideale Voraussetzungen,um das Gesamtsortiment auf einenBlick präsentieren zu können. «Diegute Lage direkt an der Hauptstrasserückt unser Unternehmen in den Vor-dergrund und sorgt für mehr Aufmerk-samkeit», zeigt sich der 51-jährige Un-ternehmer erfreut über den neuenStandort.

Bereits seit 17 Jahren ist der gebürti-ge Österreicher Andreas Winkler mitseinem Unternehmen Terratex GmbHim Bereich Teppiche, Bodenbeläge,Parkett tätig. Gegründet hat er dasUnternehmen in Zug. Im Jahr 2001zog die Firma nachMelchnau, 2008 er-folgte der Umzug nach Langenthal andie Bleienbachstrasse 55a. Nun hatWinkler einenweiteren Entwicklungs-schritt vollzogen und an der Badstras-se 4 in Gutenburg einen grosszügigenShowroom eingerichtet. Hier befindensich auch die Büroräumlichkeiten.Am alten Standort in Langenthal be-findet sich weiterhin das Materialla-ger.

Da er vermehrt im Bereich Eigen-tumswohnungen tätig sei, habe er sichnach geeigneten Räumlichkeiten füreinen grosszügigen Showroom umge-sehen. An der Badstrasse 4 in Guten-burg sei er fündig geworden. Die 140Quadratmeter grosse Fläche, mitGlasfront gegen die Strasse hin, bietetsich dafür geradezu an. Weil die Lie-genschaft zudem direkt an der Haupt-strasse Langenthal – Huttwil liegt,bildet der neue Terratex-Showroomgleichzeitig einen erstklassigen Blick-fang für die täglich rund 16`000 vor-beifahrenden Automobilisten.

Ideale PräsentationsmöglichkeitenAndreas Winkler zeigt sich denn auchbegeistert vom neuen Standort, dersein Unternehmen in den Vorder-grund rücke. Seit dem Umzug nachGutenburg sei er schon oft auf denneuen Showroom angesprochen wor-den, bestätigt der Unternehmer. DieRäumlichkeiten seien ideal und bietengemäss Winkler ideale Präsentations-

möglichkeiten. Ein Augenschein imShowroom bestätigt dies, findet dochder Besucher hier das gesamte Sorti-ment der Terratex GmbH auf einenBlick. Zur Besichtigung steht einevielfältige Auswahl an grossflächigenParkett-, Vinyl-, Linoleum-, Kork-,Kautschuk- sowie Teppichmustern.Damit biete der Showroom gute Vor-aussetzungen für die optimale Wahleines neuen Bodenbelages. Denn, soWinkler: «Von einem Bodenbelag, denich jeden Tag anschaue, muss ichüberzeugt sein, dass ich hier die besteWahl getroffen habe.» Der Showroomkann nach Vereinbarung besichtigtwerden.

Der richtige Bodenbelag am richtigen OrtMit dem neuen, modernen und erst-klassig ausgestatteten Showroom wol-le er auch den hohen Qualitätsan-spruch dokumentieren, den die FirmaTerratex an sich selbst stelle. «Bei unserhalten die Kunden hohe, qualitativhervorragende Verlegearbeit von Bö-

den aller Art», betont Andreas Wink-ler. Deshalb beschäftige er in seinemfünfköpfigen Team ausschliesslichfachlich gut ausgebildetes Bodenlege-personal. «Der richtige Bodenbelagam richtigen Ort ist ein Muss», lautetseine Firmenphilosophie.

Aus diesemGrund steht für den ge-lernten Innendekorateur die optimaleBeratung der Kunden an erster Stelle.«Du musst nicht nur ein Problemlösersein, sondern auch die Lösung derProbleme umsetzen können.» Winklerist mit seinem Unternehmen nicht nurin der Region tätig, sondern in derganzen Deutschschweiz und dem an-grenzenden Ausland (vor allem inDeutschland). Dadurch kann er aufviele erstklassige Referenzen hinwei-sen. So durfte er zuletzt bei der Rank-matte-Überbauung in Langenthalsämtliche Böden verlegen, aber auchim Primarschulhaus in Niederbipp be-finden sich Terratex-Bodenbeläge, ge-nauso wie in sämtlichen Filialen derBäckerei Felber.

Online-Shop mit grosser AuswahlMit der Firma bodenportal.ch ver-fügt Andreas Winkler noch über einzweites Standbein. Hier handelt essich um einen Online-Shop mit einergrossen Auswahl an Bodenbelägen

sowie einer umfangreichen Palettean Reinigungs- und Pflegeprodukten,die speziell auf die Oberflächenbe-schaffenheit der verschiedenen Bo-denbeläge abgestimmt ist.

Artext/wAr

AArwAngen | oldies-night number 5 - reloaded, in der aula

ACDC, Alice Cooper, Status Quo ...

Es hat garantiert Hände und Füsse,wenn Duppi & Joko am Samstag, 26.März, wiederum alle Tanzwütigen undFans von Rockmusik der 60er, 70erund 80er zu einer fetzigen OldiesNight in die Aula Aarwangen einla-den. Für den Hauptact wird direkt aus«Long Valley» Tinu Rathgeb als Resi-dent-DJ ans Mischpult eingeflogen.

Musik auf die Ohren – Konditionstrainingfür die tanzbeine«Es wird einerseits für alle Oldies-Freaks viel gute Musik auf die Ohrengeben, und andererseits steht einegrosszügige Tanzfläche zur Verfü-gung», zeigen auch die OrganisatorenDuppi & Joko ihre persönliche Vor-freude auf diesen speziellen Event.

Auf der visuellen Ebene fühlt mansich natürlich an der 5. Auflage derOldies Night wieder so, als wäre manan einem Live Gig mit dabei. «EtlicheVideoclips werden zu den grossenHits der legendären Rockstars überdie Leinwand flimmern», erklären siedazu. Die guten alten Zeiten, so wieeinst im «Poseidon», werden auflebenund lassen grüssen. Ein speziellesHighlight dürfte allerdings die ange-kündigte Mitternachts-Show werden.Dazu verraten die beiden noch nichtallzu viel.

Stärkung für kleinen HungerzwischendurchUnd wer ob der qualmenden Schuh-sohlen zu fortgeschrittener Stundeadhoc ein kleines «Heisshüngerchen»verspüren sollte, der kann dies ent-spannt mit Hotdogs, Wienerli undBrot oder Chäschüechli stillen. «Wirgehen davon aus, dass sich der Gross-teil der Oldies Night-Besucher be-reits zuhause mit einem währschaf-ten Znacht gestärkt hat», so derKommentar von Joko mit schelmi-schem Augenzwinkern und Blick aufDuppis Bauchpartie fixiert. Der Ein-tritt zur Oldies Night Aarwangenwird Besuchern ab 28 Jahren ge-währt. Der Eintrittspreis beträgt 15Franken. Türöffnung ab 19 Uhr.

BrIgItte vOn Arx

lAngenthAl | rosmarie moser – seit 1963 dabei

Amwochenmarkt ein «urgestein»Das breite Warensortiment und diegute Qualität des Angebots am Wo-chenmarkt wird von der Bevölkerungsehr geschätzt. Gegenwärtig befahrenüber 30 Marktfahrer den Langentha-ler Wochenmarkt. Eines der vertrau-testen Gesichter unter den Marktfah-rer ist dasjenige von Rosmarie Moseraus Untersteckholz. Seit 1963 – unddamit also seit bald 53 Jahren – bietetsie in der Marktgasse jeden DienstagFrisches vom Hof an: Saisonales Ge-müse und Obst sowie Eier. Dazu kom-men momentan auch Baumnüsse.

Eigentlich dürfte Rosmarie Moserden wohlverdienten Ruhestand ge-

niessen, denn vor drei Jahren hatSohn Ueli den elterlichen Betriebübernommen. Doch stillsitzen magRosmarie Moser noch lange nicht.«Der Märt gibt mir Abwechslung»,sagt sie, die sich in den über fünfzigJahren eine grosse und treue Stamm-kundschaft aufgebaut hat, die die fri-schen Produkte aus Untersteckholzschätzt. Und natürlich auch den«Schwatz» mit der Seniorchefin, dieabwechslungsweise von den beidenTöchtern Elsbeth und Ruth sowie vonSchwiegertochter Marlies an den Wo-chenmarkt begleitet wird.

tHOMAS fürSt

Andreas Winkler im neuen Showroom in Gutenburg. Fotos: walter ryser

Durch die gute Lage, direkt an der Hauptstrasse, stösst die Terratex auf viel Beachtung.

Rosmarie Moser – hier in Begleitung von Tochter Elsbeth – verkauft seit 1963jeden Dienstag frisches Obst und Gemüse am Langenthaler Wochenmarkt.

thomas Fürst

Duppi (l.) und Joko veranstalten am Samstag, 26. März, mit Türöffnung ab 19Uhr, in der Aula Aarwangen die 5. Oldies Night-Auflage ganz nach dem Motto«Let’s fetz!». brigitte von arx

nächste Oldies night-Daten• Samstag, 4. Juni 2016• Samstag, 1. Oktober 2016

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23 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

LangenthaL | Interessante Hauptversammlung der lv langentHal

Fortschritte gemacht – generationenwechsel auf gutemWegÜber 100 anwesende Mitglieder undGäste haben an der Hauptversamm-lung der Leichtathletik-VereinigungLangenthal (LVL) vom Fortschritt desim vergangenen Jahr eingeleitetenProjektes «LVL 2015+» Kenntnis ge-nommen, mit dem einerseits neueStrukturen für den Verein geschaffen,andererseits die beiden langjährigenProtagonisten des Vereins, PräsidentHansrudolf Wyss und Veranstaltungs-Chef Marcel Hammel sukzessive vonihren zahlreichen Funktionen entlastetwerden sollen.

An einer ausserordentlichen Vereins-versammlung im vergangenen Spät-herbst hatten die Mitglieder ohne Ge-genstimme den neuen Strukturen undeiner gleichzeitigen Erhöhung derMitgliederbeiträge zugestimmt unddamit die Voraussetzungen zur Um-setzung des Projekts zur Realisierungdes Generationenwechsels im Vereingeschaffen. Inzwischen sind mit derEinführung neuer Entschädigungs-Regelungen für Trainer und Techni-ker und mit der Besetzung zahlrei-cher technischer Funktionen imtechnischen Betrieb wichtige Schritteerfolgt, und auch im admini-strativen Bereich konnten zwei beste-hende Vakanzen besetzt werden: alsneue Leiterin der Geschäftsstelle LVLkonnte Stefanie Barben in einem Teil-zeit-Pensum gewonnen werden, neuerFinanz-Chef und damit neues Mitglieddes Vereinsvorstands wird BrunoKunz.

Zwei ausgewiesene FachkräfteStefanie Barben ist ausgebildeteKauffrau und verfügt über praktischeErfahrungen aus der Hotelbranchesowie in der Organisationen von Fach-veranstaltungen und Messen. Die en-gagierte Freizeitsportlerin freut sichauf die neue Herausforderung im Be-reich der Sport-Administration.

Bruno Kunz ist als jahrelanger Fi-nanz-Chef und stellvertretender Ge-schäftsführer des nationalen Leicht-

athletikverbandes «Swiss-Athletics»ein ausgesprochener Glücksfall fürdie LV Langenthal. Der in Jegenstorfwohnhafte Spitzenfunktionär hat An-fang März dieses Jahres die Ge-schäftsführung des öffentlichen Inte-

grationsprojektes Maxi.mumm inLangenthal übernommen und sich aufAnfrage spontan als neuer Finanz-Chef in der LVL zur Verfügung ge-stellt.

Solide FinanzenUnter den ordentlichen Traktandenhaben die zahlreich im Bärensaal auf-marschierten LVL-Mitglieder die miteinem erfreulichen Überschuss abge-schliessende Jahresrechnung geneh-migt, Bruno Kunz neu in den Vorstandgewählt (die übrigen Vorstandsmit-glieder sind noch bis Frühling 2017gewählt) und von leicht steigendenMitgliederzahlen Kenntnis genom-men. Stand per 1. Januar 2016: 408 Ak-tive, Passive und Schüler, 87 Teilneh-mer Schulsport sowie über 200 Helfer,Sponsoren und Funktionäre.

Unter Berücksichtigung eines stei-genden Aufwandes, bedingt durch dieumgesetzte Professionalisierung,sieht das Budget für das begonneneJahr einen leichten Fehlbetrag vor,den man dank treuen Sponsoren undmit erfolgreich durchgeführten Ver-anstaltungen im Stadion «Hard» mög-lichst gering zu halten versucht. Ne-

ben den traditionellen Nachwuchs-Anlässen und den beiden Top-Mee-tings am Auffahrtstag und im Som-mer stehen in der kommenden Frei-luft-Saison die Berner Kantonal-meisterschaften sowie gleich zwei na-tionale Titelkämpfe – SVM-Final NL Aim Mai und SchweizermeisterschaftU20/U23 im September – in Langen-thal auf dem Programm.

Zahlreiche EhrungenFür seine Verdienste im Aufbau undin der langjährigen Leitung der Brei-tensport-Abteilung wurde Peter Schä-rer als Leiter der Laufgruppe LVLzum neuen Ehrenmitglied des Vereinsernannt, bevor zahlreiche Aktive undNachwuchsathleten/innen für starkenationale und internationale Leistun-gen im vergangenen Jahr, darunternicht weniger als sieben Schweizer-meister-Titel, speziell geehrt wurden.

marcEl hammEl

aarburg-OFtringen | Jetzt aktuell Im perry-Center

Fröhliches MarktgeschehenAuf dem Frühlingsmarkt geht es lautzu und her. Die Blumenverkäuferinruft ihre schönen Frühlingsblumen zuguten Preisen aus. Sie hat die Blumenaus ihremGarten frisch gepflückt. EinOsterhasenmann kauft für seine FrauZita einen schönen Strauss bunterBlumen. Am Obst- und Gemüsestandwerden frisch geerntete Waren feilge-boten und vom Backwarenstand duf-ten die vielen feinen Brötchen. DieMarktstände sind liebevoll eingerich-tet.

Frau Hase sitzt auf der Bank unterdem blühenden Apfelbaum und war-tet auf ihren Sohn. Er darf sich beim

Eisverkäufer das erste Eis selber kau-fen. Freudig bestellt der kleine Leo-pold seine zwei Kugeln und wartetgeduldig darauf. Seine kleine Schwes-ter Lisa schläft friedlich imWagen beiseiner Mutter.

Die Vögel pfeifen von den Bäumenund Sträuchern. Der Frühling liegt inder Luft. Die Osterhasen freuen sichan den wärmenden Sonnenstrahlenund geniessen den schönen Tag.

Die bewegliche Osterdekorationkann ab sofort bis am Ostersamstag,26. März im Perrycenter Aarbur-Of-tringen bewundert werden.

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Stefanie Barben, die neue Leiterinder LVL-Geschäftsstelle.

Bruno Kunz, der neugewählteFinanz-Chef der LV Langenthal.

Sie haben im vergangenen Jahr mindestens einen Schweizer-Meistertitel gewonnen, v.l: Raphael Salm, Adrian Lehmann, Martina Strähl, Céline Aebi, TobiasLüthi, Fabian Kuert. fotos marCel Hammel

Perry-Center-Direktor Ruedi Bügler vor der Osterhasenfamilie, welche sich diesmal dem Thema Frühlingsmarkt widmet. Blick in den Frühlingsgarten der Osterhasen. fotos: markus sCHenk

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24 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcherrrhuttwil | Auch im Wald taucht so

langsam aber sicher die Farbe grünaus dem braunen Laubboden auf.Gerade das Moos beweist, dass dieetwas wärmere Jahreszeit nichtmehr allzu weit weg sein kann.

huttwil | Marianne König heisstdie aufgestellte Pöstlerin, die hiergerade ihr letztes Paket ausgelieferthatte. Seit 1992 ist sie bei der Postangestellt. Ihr Job hat sich seitherum einiges geändert, gefallen tut erihr auch jetzt noch.

Eriswil | Auch hier ist unschwer zu erkennen, dass sich der Winterso langsam aber sicher in die Berge zurückzieht. Obwohl die weissenHügel noch ziemlich fotogen sind, kann man sie sich auch sehr gutin frischem Grün vorstellen, das wäre dann mindestens so fotogen.

Eriswil | Mit einer elegantenKurve, millimetergenau gesteuert,fuhr Jürg Staub an die Bushal-testelle in Eriswil. Lachend sagteJürg: «Seit 8 Jahren bin ich inTeilzeit mit dem Bus unterwegs,das Wetter wird immer besserund die Tatsache, dass es diesenWinter nicht viel Schnee gab, halfdabei, dass ich nicht oft Kettenaufziehen musste.» Es stimmt halt

huttwil | Anna Gameiro ist einegebürtige Portugiesin. Seit 6 Jahrenlebt sie in der Schweiz. Die sympa-thische junge Frau sagt ganz klar.Ich gehe gerne nach Portugal in dieFerien. Zuhause bin ich aber hier.Schön, wenn sich jemand wohl fühltim Oberaargau.

Eriswil | Hedy Jost und Margrit Kleeb waren in ganz speziellerMission unterwegs. Die beiden Damen lassen es sich nicht nehmen,alle 14 Tage im Altersheim zu Besuch zu gehen und dabei immereinen feinen, frisch gebrauten Kaffee mitzubringen.

Eriswil | A h hi i t h k d i h d Wi t

einfach, des einen Freud des andernLeid.

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25 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

Auto-Neuheit für den Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Die dritte Generation des MitsubishiOutlanders verbindet die bewährtenQualitäten mit einem neuen, gelun-genen Design.

Mitsubishis neue Designsprachegefällt: Chromlamellen und flan-kierende Spangen dominieren denschnittigen Grill. SerienmässigesLED-Tagfahrlicht, 18-Zoll Felgenund eine neue Leuchtgrafik mitpassender Schürze am Heck sor-gen für Aufmerksamkeit. Der In-nenraum des grossen SUV über-zeugt mit qualitativen Materialenund sauberer Verarbeitung. DieLederbestuhlung mit Kontrastnäh-ten bietet viel Seitenhalt und passtperfekt zum griffigen Lenkrad. Imübersichtlich gehaltenen Cockpithat Mitsubishi technologisch auf-gerüstet: Navi, Rückfahrkamera,Spurhalte- und Notbremsassisten-

ten sind an Bord. Bis zu sieben Per-sonen reisen mit ins Abenteuer.Hinter die elektronische Heck-klappe passen zwischen 128 und1754 Liter Zuladung.

Ideal für Strasse und GeländeDie hervorragende Dämmung

des 2.2 Turbodiesel sorgt auch beizügiger Beschleunigung dafür,dass es im Innenraum angenehmruhig bleibt. Übertragen wird dieKraft über ein sechsgängiges Au-tomatikgetriebe, welches auchüber Schaltpaddles bedient wer-den kann. Der Outlander fühlt sichsowohl in der Stadt wie auch imGelände zu Hause: Die Super-AWD-Control sorgt dabei für einebessere Traktion in schwierigemGelände oder im Anhängerbetrieb.Der Outlander begeistert Familiengenauso wie Förster und Jäger. cj

Schicker Outlander 4x4 für alle FälleSouveräner Allradler: Der überarbeitete Mitsubishi Outlander bietet viel. cj

Saubere Sache: Der Outlander istreich ausgestattet. Gut gemacht.

Fahrbericht: Mitsubishi Outlander 2.2 DID Diamond

DS 3: Gründlich überarbeiteter LieblingBislang waren die DS-Modelle dieextravagantesten von Citroën. Nunkommen sie ohne Doppelwinkeldaher und heissen DS Automobiles.

Die als Sedan und Cabriolet beste-hende Modellreihe DS 3 hat ihreErkennungsmerkmale beibehal-ten: Dazu gehören etwa die B-Säu-le in Haifischflossenform oder die

senkrecht angeordneten Tagfahr-lichter. Mehr Sicherheit bietet dasActive City Brake. Das Systemverhindert mithilfe eines Laser-Sensors im oberen Bereich derWindschutzscheibe Auffahrunfäl-le bei tiefen Geschwindigkeiten.Ein Rückfahrkamera ergänzt zu-dem das zeitgemässe Infotain-ment-Angebot MirrorLink.

Sparsame MotorenNeu figuriert der 1,2-Liter-Drei-

zylinder PureTech Turbo mit 130PS und 6-Gangschaltgetriebe inder Palette. Der kleine Benzinerverbraucht nach Werksangabenim gemischten Zyklus 4,5 l/100km. Zudem sind die Versionen mit82 und 100 PS ebenfalls zu haben.Auf der Dieselseite steht der 1.6HDi mit 75, 99 oder 125 PS sowieder Turbobenziner 1.6 mit 165 PSzurWahl. Die achteMotorvarianterichtet sich an Leistungtsfans,denn der Turbovierzylinder ausdem Peugeot 208 GTI bietet sichmit 208 PS an. Die sportlichste DS3-Version besitzt zudem ein Tor-sen-Sperrdifferential und Scha-lensitze. Ab sofort ist der DS 3hierzulande bei den Händlern ver-fügbar. Die Preise beginnen beiFr. 19140.– für die Basislimousine1.2 PureTech 82 Chic. Die im Maierwartete Version Performancesoll mondestens Fr. 37250.– kos-ten; das Cabriolet ist mit 82 PS abFr. 23140.– zu haben. RHo

Lifestyle: Ford Grand C-Max 2.0 TDCI – kompakter Siebenplätzer

Ein Minivan im Grossformat - der passtIm vergangenen Herbst wurden dieSchwestermodelle C-Max und GrandC-Max umfassend erneuert. Nun prüftenwir den Grand mit 2-Liter-Dieselpower.

Die Grand C-Max sieht gut ausund liegt gut in der Hand. Als be-sonders praktisch entpuppten sichdie beiden Schiebetüren des Sie-benplätzers. Im geräumigen In-nenraum ist es wunderbar hell,sofern das riesige, fixe Glasdachmitbestellt wird. Die top ausge-stattete Version Titanium verfügtim Laderaum über eine Vielzahlvon Möglichkeiten, wie die Einzel-

sitze angeordnet werden können.Durch die Heckklappe kann auchsperriges Transportgut einfach

verladen werden. Übersicht, Ma-terialwahl und Verarbeitung sindhohen Anforderungen gewachsen.

Durchzugsstarke MaschineUnser Grand C-Max war mit

dem 2-Liter Duratorq Turbodieselbestückt. Der galoppiert mit sei-nen 150 PS munter drauf los underfreut mit hohem Drehmoment.Die Kraft wird über ein Doppel-kupplungsgetriebe mit sechs Gän-gen an die Räder geleitet. Damitkann automatisch gefahren wer-den, wobei der Lenker die Gang-wahl jederzeit mitbestimmenkann. Das ausgewogene Fahrwerkharmoniert gut mit der direkten-Lenkung und den kräftig packen-denBremsen.Was hat ein dauerndpiepsender Parksensor mit Si-cherheit zu tun, fragten wir uns.Tatsächlich sind die meisten mo-dernen Fahrzeuge wie der FordGrand C-Max so bestückt, dassleider kaum mehr ohne Warntonmanövriert werden kann. Diestrotz Rückfahrkamera. Diesschmälert den positiven Eindruckjedoch kaum, zumal der Testwa-gen mit Extraausstattung 41989Franken (Basispreis Fr. 33950.–)angeschrieben war, was bei derFülle an Zusatzpakete wie einSchnäppchen zu werten ist. RHo

Modernste Ergonomie: Die Armatu-ren sind übersichtlich angeordnet.

DS 3: Die eigenwillige gestylte Limousine kommt mit neuen Details. zvg

Technische Daten + PreisModell: Mitsubishi Outlander 4x4Karosserie: 5 Türen / 7 PlätzeMasse mm: L: 4660 B: 1800; H: 1683Motor: 4-Zyl., 2268 cm3 , TurboLeistung: 110 kW/150 PS bei 3500/min.Drehmoment: 380 Nm ab 1750 /minAntrieb: 6 Stufen aut. / AllradSpitze: 190 km/h, 0-100 11,6 s.Verbrauch: 5,8 l/100 km, CO2 154 g/kmPreis ab: Fr. 44999.–, TW 44999.–Infos: www.mitsubishi-motors.ch

Ford Grand C-Max: Er füllt die Lücke zwischen C-Max und S-Max. RHo

Schlager-Ecke

Francine Jordi fährt PeugeotAls Botschafterin der französi-schen Marke Peugeot fährt die39-jährige Bernerin mit einemKombi 508 zu ihren Terminen. Diebegabte Strahlefrau hat sich miteinem breiten Repertoire an Lie-dern in die Herzen gesungen.Auch beim Auto legt die TV-Mode-ratorin Wert auf Charme, dennder Peugeot 508 ist ein perfekterGleiter auf langen Strecken.

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Page 26: Oberaargauer 11/16

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Page 27: Oberaargauer 11/16

27 Donnerstag, 17. März 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

96

7

35948

2

7436

56

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3

4

19

1392

4

89735

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983572461

567941832

421638579

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376859214

248317695

692785143

734126958

815493726

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Fasan, Farbe, Besen, Zug= FANFARENZUG.

Raupe, Orden, Schmetterling, Indianer, Nase,Eichhörnchen = ROSINE.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

katho-lischerGeist-licher

Meeres-buchtmitNehrung

feier-lichesGedicht

schweiz.Berg

straußen-ähnlicherLauf-vogel

Zeich-nungim Holz

schweiz.:Kohl

Busch-messer

Platin-metall

Wüstein Nord-afrika

eh. Film-gesell-schaft(Abk.)

schotti-scheGroß-stadt

US-Regis-seur(George)

tief-tonig

SchweizerEnter-tainer(Vico) †

VornamederPiaf †

ehem.BerlinerSender(Abk.)

deutscheAnrede

Nage-tier

Romanv. Defoe„Robin-son ...“

schweiz.:Blumen-strauß

Abk.für einRaum-maß

Roll-körper

erhöhterSitz-raum inKirchen

HautfaltezumSchutzd. Auges

Ort imRhonetal(Schweiz)

Stern-schnup-pe

engl.Zahl-wort:zehn

franzö-sischeVer-neinung

VornamederSchausp.Gardner †

chem.Zeichenfür Gold(Aurum)

chem.Zeichen:Selen

FermentimKälber-magen

Salben-grund-lage

voraus-gesetzt,falls

schmel-zen vonSchnee

dt.Maler(Otto)† 1969

W-168

1

4

2

5

3

6

Jeweils zwei Bilder ergeben zusammengesetzt ein neues Wort. Welche drei Begriffesuchen wir?

1

3

3=N

4

54

5

2

1

E

O

NA

A

KLIENT

ORTSNETZ

DOGE

TITANIA

HA

CE

M

BAR

ALZ

APFEL

ERBE

L

L

G

N

R

TORERO

OLM

ONAGER

IA

G

O

S

IN

ELSTNER

BURSCHE

ETTAL

ZIMMERER

TORTELLINI W-167

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Wortpaare bilden

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilder am Faden:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: SignalisierenSie in dieser Wo-che Ihrem Part-

ner Gesprächsbereitschaft. GE-SUNDHEIT: Für die kommendenTage sind neue Aufgaben in Sicht,die Sie mit Ruhe angehen sollten.GELD: Keine Scheu vor einemEinkaufsbummel! GLÜCK: Siemachen eine wichtige Erfahrung.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Mit einerverzwickten La-ge werden Sie spie-lend fertig. GE-

SUNDHEIT: Gehobenes Selbst-vertrauen! GELD: Noch längersollten Sie einen Termin jetztnicht mehr vor sich herschieben.GLÜCK: Schwungvoll startenSie in ein erholsames, stärkendesWochenende.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Sie dürfen ineiner Herzenssachewieder aufatmen.GESUNDHE IT :

Ihre bewusste Zurückhaltung wirdsich gesundheitlich auszahlen.GELD: Von einem erfolgreichenGespräch werden Sie begeistertsein.GLÜCK: Einer Einladung vomMittwoch sollten Sie zustimmen.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Ihre Be-ziehung ist span-nend wie nie zuvor!

GESUNDHEIT: Bleiben Sie aufdem berühmten Teppich. GELD:Eine Reise mit dem Partner schlägtgehörig zu Buche, andererseitshaben Sie sich ein Abschalten vomAlltag verdient. GLÜCK: Auchberuflich alles klar!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: SeelischeSchwankungen zu-sammen mit demPartner bekämpfen.

GESUNDHEIT: Bedenken Sie,was Sie in Ihrem Leben zugunstender Gesundheit ändern könnten.GELD: Mehrere Faktoren tragenzu einem ausgeglichenen Kontobei. GLÜCK: Ihr Leben verläuft inangenehmen Bahnen.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: EinigenSie sich mit IhremPartner auf eing e m e i n s a m e s

Ziel. GESUNDHEIT: OptimaleUnterstützung erfahren Sie vonungewohnter Seite. GELD: InpunktoGehalt ist eineAufstockungmöglich.GLÜCK: IhreMeinung istbei jemandem sehr von Interesse.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Ihr Partnerfühlt sich derzeitetwas vernachläs-

sigt. GESUNDHEIT: Geben Sienach und gönnen Sie sich jetzterholsame Ruhe. GELD: DurchIhre Umsicht erhalten Sie mehrfinanziellen Freiraum. GLÜCK:Gute Organisation ist natürlichwichtig!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: All zuvielHarmonie kanndurchaus in Lange-weile umschlagen.

GESUNDHEIT: „Bedenklich“ist gar nichts! Lassen Sie sichnichts einreden. GELD: Die ganzeAufregung war praktisch umsonst.Und das ist gut so. GLÜCK: IhrNervenkostüm ist nicht das sta-bilste.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Zu Span-nungen in der Liebekommt es ab derWochenmitte. GE-

SUNDHEIT: Wer Ihnen nichtglaubt, wird schon sehr baldeines besseren belehrt werden.GELD: Ziehen Sie sich nicht in die„Schmollecke“ zurück! GLÜCK:Strengen Sie sich im Umgang mitanderen ein wenig mehr an.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Zeigenund beweisen Siemehr Gefühl für die

Belange Ihres Partners; er wartetdarauf! GESUNDHEIT: Es man-gelt derzeit ein bisschen an IhrerAntriebskraft. GELD: Sie schaf-fen das mit etwas gutem Willen.GLÜCK: Besuchen Sie mal wiederein nettes Restaurant.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Manchmalklappt es leidernicht so, wie manes sich vorstellt.

Aber Kopf hoch! GESUNDHEIT:Verändern Sie nach MöglichkeitIhre Ernährungsweise. GELD: Einelang erwartete Zahlung trifft indieser Woche ein. GLÜCK: Etwasmehr Beachtung wünscht sichjemand von Ihnen.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: PrivatenStress mit Groß-zügigkeit und Tole-ranz beseiti-

gen. GESUNDHEIT: FalscheBescheidenheit wäre jetztnicht richtig. GELD: Zeigen SieIhrer Umgebung, dass Sie auch„anders“ können! GLÜCK: IhrSelbstbewusstsein ist etwas lä-diert, doch das ändert sich bald.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

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Page 28: Oberaargauer 11/16

28 Donnerstag, 17. März 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno Muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

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Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 1/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 204800 ZofingenTelefon 062 745 93 93www.oberaargauer.ch

Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 31. März 2016 (Woche 13/nach Ostern)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Donnerstag, 24. März 2016, 12.00 UhrInseratschluss Donnerstag, 24. März 2016, 16.00 Uhr

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London has FallenTäglich 20:30 |FR/SA auch 23:00

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The Choice - Bis zum letzten TagDO/SO/MI 18:00 |FR/SA 19:00

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entspannen und geniessen

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Donnerstag, 24. März 2016Geburifahrt nach RüeggisbergCarfahrt Normaltarif Fr. 44.–Für alle, die im März Geburtstag feiern Fr. 22.–

Mittwoch, 6. April 2016Geburifahrt de Luxe: Leysin KuklosCarfahrt Normaltarif Fr. 54.–Für alle, die im April Geburtstag feiern Fr. 27.–Bahnfahrt und Mittagessen Fr. 35.–

Sonntag, 17. April 2016Sonntagsfahrt ins BlaueCarfahrt Fr. 37.–

MEHRTAGESREISEN

10.–12. April 2016 Geburifahrt ins Südtirol (3. Reise)10.–16. April 2016 Amalfiküste – Insel Capri – Vesuv22.–23. April 2016 Legoland – für Kinder und andere coole Leute24.–29. April 2016 Holland: Deiche – Grachten – Tulpen14.–19. Mai 2016 Wandern im Nationalpark Stilfserjoch

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