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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 23, 5. Juni 2014, gZa/P.P.A Burgäschi | Männerturnverein Stv herZogenbuchSee organiSierte aM auffahrtStag erStMalS einen vatertag aM burgäSchiSee «Vatertag» mutierte zu geselligem Familientag Zwar nicht ausschliesslich von Vätern oder Grossvätern mit ihren Kindern und Enkeln dominiert, aber nichtsdesto- trotz mit beachtlicher Beteiligung, ging am Auffahrtstag der vom Männerturn- verein Herzogenbuchsee erstmals ini- tiierte Vatertag beim Steg der Boots- vermietung am Burgäschisee über die Bühne. Bei idealer Wetterlage genos- sen ganze Familien diesen Plauschtag bei Spiel und Spass und herrlichen Gril- laden. Der Burgäschisee ziehe seit jeher ganz allgemein das ganze Jahr über die Besucher individuell und sehr zahlreich für einen Spaziergang um den idyllisch in die Natur eingebette- ten Moränensee an. Saisonbedingt na- türlich gleichermassen zum Fischen und Baden oder zu einer Bootsfahrt auf dem See, wusste der Präsident der Buchser Männerturner, Ernst Friedli. Was hätte da näher gelegen, als die im Kreise des Männerturnvereins gebo- rene Idee, den deutschen Brauch ei- nes «Vatertags» in den Oberaargau zu adaptieren und den Pilotversuch auf dem Gelände beim Bootssteg am Bur- gäschisee durchzuführen? In anderen Jahren habe der Männerturnverein jeweils traditionsgemäss eine Auf- fahrtswanderung durchgeführt. Kurz vor Mittag schrieben sich so am Auffahrtstag auch die eigentli- chen «Gastgeber», Anita und Daniel Luterbacher von der Bootsvermie- tung Burgäschi, bei Ernst Steck für den rund halbstündigen «Erlebnis- weg» rund um den Burgäschisee ein. «Unterwegs sind elf Posten aufge- stellt, an denen man eine Postenfrage richtig beantworten muss», erklärte er Daniel und Anita Luterbacher in Begleitung ihres vierbeinigen Beglei- ters Pasco. Den entsprechenden «Lö- sungsbuchstaben» gelte es alsdann auf dem Startblatt einzutragen. Bei richtiger Antwort ergebe sich am Schluss ein Lösungswort. Nach Vor- weisung des korrekt ermittelten Lö- sungswortes wurden die Teilnehmer mit einem Gutschein für eine halb- stündige «Entspannungs-Bootsfahrt» auf dem Burgäschisee belohnt. Ernst Steck strich hervor, dass die Postenfragen zu Themen wie Geogra- fie, Geschichtlichem, Technischem be- treffs der unterirdischen Ableitung im See, zu Tieren und Pflanzen etc. zu- sammengestellt worden seien. Fabian Bröhl half motiviert am Bootssteg Fabian Bröhl, der 15-jährige Enkel von Ernst Steck, betreute versiert den Bootsverleih. Bereits im vergangenen Jahr habe er seinen Grossvater prak- tisch jeden schulfreien Mittwoch- nachmittag zur Unterstützung an den Bootssteg begleitet und verrichtete daher seine Aufgabe routiniert aus dem Effeff. Fortsetzung seite 3 Diese engagierten Mitglieder des Männerturnvereins Herzogenbuchsee liessen nichts anbrennen: Mit viel Kreativität standen sie am «1. Vatertag» am Burgäschi- see im Einsatz. fotoS brigitte von arx Ganze Familien verbrachten einen wunderbaren Sport-, Spiel- und Plauschtag am Burgäschisee. Schulhausstrasse 4 4900 Langenthal www.boutique-sein.ch 2278449 Grosse Auswahl an Rundholz!!! Fr. 20.– Gutschein auf das ganze Sortiment (ausgenommen Accessoires) 25 JAHRE WATERJET FEIERN SIE MIT UNS. Organisation Hauptsponsor WM-Festival in der Waterjet-Arena Aarwangen Vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 ∙ Täglich WM-Spiele ∙ Festwirtschaft ∙ Grossleinwand ∙ Gratis Eintritt Microwaterjet AG | Mittelstrasse 8 | CH-4912 Aarwangen 2276052 Bernstrasse 14 3360 Herzogenbuchsee Tel. 062 956 11 56 www.steffen-raumkonzepte.ch PLANUNG HANDWERK DESIGN 2245061 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch Donnerstag doppelte PRO BON schmitter wäsche + mode T-Shirts in allen Längen und Varia- tionen Gr. 38–52 2241918

Oberaargauer 23/14

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Page 1: Oberaargauer 23/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 23, 5. Juni 2014, gZa/P.P.A

Burgäschi | Männerturnverein Stv herZogenbuchSee organiSierte aM auffahrtStag erStMalS einen vatertag aM burgäSchiSee

«Vatertag» mutierte zu geselligem FamilientagZwar nicht ausschliesslich von Väternoder Grossvätern mit ihren Kindern undEnkeln dominiert, aber nichtsdesto-trotz mit beachtlicher Beteiligung, gingam Auffahrtstag der vom Männerturn-verein Herzogenbuchsee erstmals ini-tiierte Vatertag beim Steg der Boots-vermietung am Burgäschisee über dieBühne. Bei idealer Wetterlage genos-sen ganze Familien diesen Plauschtagbei Spiel und Spass und herrlichen Gril-laden.

Der Burgäschisee ziehe seit jeherganz allgemein das ganze Jahr überdie Besucher individuell und sehrzahlreich für einen Spaziergang umden idyllisch in die Natur eingebette-ten Moränensee an. Saisonbedingt na-türlich gleichermassen zum Fischenund Baden oder zu einer Bootsfahrtauf dem See, wusste der Präsident derBuchser Männerturner, Ernst Friedli.Was hätte da näher gelegen, als die imKreise des Männerturnvereins gebo-rene Idee, den deutschen Brauch ei-nes «Vatertags» in den Oberaargau zuadaptieren und den Pilotversuch aufdem Gelände beim Bootssteg am Bur-gäschisee durchzuführen? In anderenJahren habe der Männerturnvereinjeweils traditionsgemäss eine Auf-fahrtswanderung durchgeführt.

Kurz vor Mittag schrieben sich soam Auffahrtstag auch die eigentli-chen «Gastgeber», Anita und Daniel

Luterbacher von der Bootsvermie-tung Burgäschi, bei Ernst Steck fürden rund halbstündigen «Erlebnis-weg» rund um den Burgäschisee ein.«Unterwegs sind elf Posten aufge-stellt, an denen man eine Postenfragerichtig beantworten muss», erklärteer Daniel und Anita Luterbacher inBegleitung ihres vierbeinigen Beglei-ters Pasco. Den entsprechenden «Lö-sungsbuchstaben» gelte es alsdannauf dem Startblatt einzutragen. Beirichtiger Antwort ergebe sich amSchluss ein Lösungswort. Nach Vor-weisung des korrekt ermittelten Lö-sungswortes wurden die Teilnehmermit einem Gutschein für eine halb-stündige «Entspannungs-Bootsfahrt»auf dem Burgäschisee belohnt.

Ernst Steck strich hervor, dass diePostenfragen zu Themen wie Geogra-fie, Geschichtlichem, Technischem be-treffs der unterirdischen Ableitungim See, zu Tieren und Pflanzen etc. zu-sammengestellt worden seien.

Fabian Bröhl half motiviert am BootsstegFabian Bröhl, der 15-jährige Enkelvon Ernst Steck, betreute versiert denBootsverleih. Bereits im vergangenenJahr habe er seinen Grossvater prak-tisch jeden schulfreien Mittwoch-nachmittag zur Unterstützung an denBootssteg begleitet und verrichtetedaher seine Aufgabe routiniert ausdem Effeff. Fortsetzung seite 3

Diese engagierten Mitglieder des Männerturnvereins Herzogenbuchsee liessen nichts anbrennen: Mit viel Kreativität standen sie am «1. Vatertag» am Burgäschi-see im Einsatz. fotoS brigitte von arx

Ganze Familien verbrachten einen wunderbaren Sport-, Spiel- und Plauschtagam Burgäschisee.

Schulhausstrasse 44900 Langenthalwww.boutique-sein.ch 22

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Grosse Auswahl an Rundholz!!!Fr. 20.– Gutschein

auf das ganze Sortiment(ausgenommen Accessoires)

25 JAHRE WATERJETFEIERN SIE MIT UNS.

Organisation Hauptsponsor

WM-Festival in der Waterjet-Arena AarwangenVom 12. Juni bis 13. Juli 2014

∙ Täglich WM-Spiele ∙ Festwirtschaft∙ Grossleinwand ∙ Gratis Eintritt

Microwaterjet AG | Mittelstrasse 8 | CH-4912 Aarwangen2276052

Bernstrasse 143360 Herzogenbuchsee

Tel. 062 956 11 56www.steffen-raumkonzepte.ch

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Gr. 38–52

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3 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

Burgäschi | Männerturnverein Stv HerzogenbucHSee organiSierte aM auffaHrtStag erStMalS einen vatertag aM burgäScHiSee

«Vatertag» mutierte zu geselligem FamilientagAnfang Mittag hatte er bereits 15Gruppen registriert und ihnen «e gue-ti Fahrt» auf dem Burgäschisee wün-schen können.

Verena und Ruedi Lehmann verrie-ten, aus dem «Oberaargauer» auf den«1. Vatertag» am Burgäschisee auf-merksam geworden zu sein. Nach derRückkehr vom «Erlebnispfad» gönn-ten auch sie sich verdientermasseneine herrliche Grillwurst, kompetentvon Max Aeberhard zubereitet. «Erhet zwar s Grill-Brevet, aber nome schlyne», witzelte einer seiner Kolle-gen daneben stehend. Und ebenso derFleisch- und Steak-Lieferant, MetzgerWalter Blaser aus Grasswil, statteteden Männerturnern in Begleitung sei-ner Gattin Esther einen Besuch ab.100 würzgig marinierte Steaks und250 Bratwürste hatte er für den 1. Va-tertag geliefert. Dazu empfahlen dieOrganisatoren unter anderem süffi-gen Primitivo Salento oder den MontSur Rolles vom Vinorama Hammelund gönnten sich zwischendurch infröhlicher Runde selbst ein Gläschen.

Sogar Besucher aus der UhrenstadtEine französisch sprechende Familieaus der Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds verpflegte sich rein zufällig inder Festwirtschaft der sympathischenMännerturner und zeigte sich begeis-tert vom Plauschangebot für die Kin-der. Vom Büchsenwerfen über Pfeil-bogenschiessen bis hin zum«Chügeli-Pistolenschiessen» reichtedas Angebot der Disziplinen. Aberauch auf dem Kinderspielplatz mitRutschbahn, Reckstange oder Schau-kel herrschte permanent reger Be-trieb. Ein Vater suchte sich ein lau-schiges Schattenplätzchen aus undfütterte seine beiden Kleinkinder für-sorglich und liebevoll. Er gehörte zujener Sorte, die ihrer Frau ganz imSinne der Veranstalter einen «kinder-freien Tag» gönnte. Im Gegenzug ver-brachte er den Tag mit dem Nach-wuchs und genoss so einenerlebnisreichen Tag.

Für die Männerturner des STVHerzogenbuchsee ist jetzt schon klar:Aufgrund der erfreulichen Bilanzwirds auch im kommenden Jahr wie-der einen «Vatertag» geben. Eventuellmit einer «Schatzsuche» anstelle desErlebnispfads und ähnlichen Attrakti-onen. Brigitte von Arx

Voilà, und jetzt zum Endspurt no Vollgas! – Wie ging das doch mit demEntlasten der Frauen am Vatertag?

Auch die «Gastgeber» Anita undDaniel Luterbacher mit Hund Pascobrechen auf zum Erlebnispfad.

Wenn der Vater mit dem Sohne ... das Pfeilbogenschiessen übt.

Der ehemalige «Oberturner» Ernst Ingold gönnt sich zwischendurch gerne mal«e rächte Villiger Stumpe».

Ernst Steck, assistiert vom 11-jährigen Enkel Jonas Steck, schifft ein Vater-Sohn-Team ein.

Ernst Steck erklärte anhand desPostenblatts die Aufgabenstellung.

Grilleur Max Aeberhard in seinemElement.

Diese Mutter leitet den 2-jährigenCorsin beim Büchsenschiessen an.

LaupersdorF | cD-taufe «MartenS banD»: SaMStag, 28. Juni, iM energy Park

«Mundart-party-Kracher Vol. 2»Party-Hits, garniert mit rockigenGrooves und noch frecheren Texten: Ge-nau das verspricht auch die brandneueScheibe «Mundart-Party-Kracher Vol.2» – 99 Prozent ‹Bärndütsch›, welchedie «Martens Band» am Samstag, 28.Juni, gemeinsam mit ihren Fans und al-len anderen Konzertbesuchern im Ener-gy Park in Laupersdorf taufen wird.

Ursula Wenk, Stefan Kuhn, Pavel Sot-kovsky und Martin Jaggi alias RalphMartens freuen sich, am Samstag, 28.Juni, im Energy Park in Laupersdorfihr jüngstes Baby in Form eines un-vergesslichen Party-Abends zu prä-sentieren und zu taufen. «Vor einemJahr haben wir mit den Vorbereitun-gen für das CD-Projekt ‹Mundart-Par-ty-Kracher Vol. 2› begonnen», blicktMartin Jaggi auf eine intensive Zeitzurück. Für ihn persönlich sei das ent-standene Werk übrigens das bislangschönste, das er gemeinsam mit sei-nen Bandkollegen – alles Berufsmusi-ker – habe produzieren dürfen. «Wirhaben 13 Titel draufgepackt, zu denenvom Örgeli über die Gitarre bis hinzum Bass, Drums, alles live gespieltwird.» Hitparaden-Hits wie «Ver-dammt ich lieb dich» von MatthiasReim, Peter Schillings «Major Tom»bis hin zum Discokracher «I will sur-vive» von Gloria Gaynor, der Rumpel-stilz-Ohrwurm «Stets i Truure» oderauch «Save me» von Clout seien aufder neuen Scheibe inklusive einer Ei-genkomposition zu hören.

«Geniessen Sie begleitend zu die-sem musikalischen Anlass jedochauch in gepflegtem Ambiente das Ku-

linarische. Zum Entrée servieren wirunseren Gästen ein mediterranes Vor-speisenbuffet, gefolgt von Brasatomit Mohnpolenta, Risotto und Gemü-se. Gekrönt werden diese Gaumen-freuden mit einem kleinen Dessert-buffet», macht Martin Jaggi spezielldie Gourmets bereits jetzt gluschtig.

«Es hat noch wenige freie Plätze.Die Konzerttickets für die CD-Taufe

inklusive «Gala-Menü» betragen 39Franken pro Person. Der VIP-Apéro,gespendet von der «Martens Band»,beginnt um 18 Uhr. Das Essen wirdum 19 Uhr serviert, Konzertbeginn/Programmstart um 20.30 Uhr. WeitereInfos unter www.martens-band.ch.Platzreservationen unter: [email protected] oder [email protected] Brigitte von Arx

Die «Martens Band» mit v. l. Stefan Kuhn, Ursula Wenk, Martin Jaggi und PavelSotkovsky präsentieren am Samstag, 28. Juni, mit «Mundart-Party-KracherVol. 2» ihr jüngstes Baby. brigitte von arx

roggwiL | Magic PerforMance Mit DeM zauberweltMeiSter

pat perry bei Bromer art collectionWir verstehen alles. Wissenschaft, Wi-kipedia und die Medien sorgen füreine Welt ohne Rätsel. Oder wann hat-ten Sie zum letzten Mal von etwasnicht die leiseste Ahnung? – Der Zau-berweltmeister Pat Perry bietet denBesuchern dieses inzwischen so rareGefühl im Rahmen seiner populärenMagic Performances. Ganz nah, ganzeinfach, witzig, inspirierend, direktaus dem Leben, aber absolut rätsel-haft. Verstehen Sie für einmal Bahn-hof und geniessen Sie es in vollen Zü-gen.

Unter anderem zeigt er währendseiner Magic Performance bei Bro-mer Art Collection auch die Kunststü-cke «Picasso» und «Magritte». DieVorstellung findet am Freitag, 13.Juni, 19.30 Uhr, während einer derMuseumsnächte bei Bromer Art Coll-ection statt.

ein Abend mit Kulinarik und MagieAuf Wunsch gibt es dazu auch ein be-sonderes kulinarisches Angebot, näm-lich «Ticino in Cucina – divertimento& passione …» – Vergnügen und Lei-denschaft aus der Sonnenstube derSchweiz. Der Eintrittspreis für dieMagic Performance beträgt 30 Fran-ken pro Person. Das kulinarische An-gebot (reichhaltiges Buffet, ohne Ge-tränke) kann man für 45 Franken proPerson geniessen. Reservationen un-ter Telefon 062 918 10 80 oder [email protected]

Der Anlass findet am Freitag, 13.Juni, 19.30 Uhr, bei Bromer Art Coll-ection, Landstrasse 53, in Roggwil-Kaltenherberg statt.

pd

Zauberweltmeister Pat Perry entführtdie Besucher am Freitag, 13. Juni, beiBromer Art Collection in die Welt derMagie. zvg

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UnterhaltungsprogrammFreitag, 13. Juni 201420.15 Hauptfestzelt (a6) Rekrutenspiel RS 16-1/2014, Konzert im Anschluss ans VIP-Apéro

Samstag, 14. Juni 201411.30 Hauptfestzelt (a6) Blasorchester VBJ, Bankettkonzert

Nachm. Bier- und Kaffeezelt (a7) Trio Stephani

14.00 Ziehung Lotterie Hauptfestzelt

20.00 Hauptfestzelt (a6) Spinning Wheel, Power of Funk

Sonntag, 15. Juni 201411.00 Hauptfestzelt (a6) The Swinging Forties Jazzband, Bankettkonzert

15.00 Bier- und Kaffeezelt (a7) Molotow Brass Orkestar, Ska, Volkslieder und Balkan Brass

17.00 Hauptfestzelt (a6) Blue Ties Big Band, Swing, Latin, Soul und Funk aus Huttwil

23. BernischesKantonal-Musikfest 2014Aarwangen13. / 14. /15. und 20. / 21. / 22. Juni 2014

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Viele Formationen, die im Juni am Berni-schen Kantonal-Musikfest in Aarwangenzu hören sein werden, haben eine Tradi-tion, die bis in die Helvetik zurückreicht.

Die Wurzeln des schweizerischen Blas-musikwesens reichen bis in die fran-zösische Revolution zurück, als sich inGenf, Monthey und Lugano die erstenKorps heranbildeten. BlasmusikalischeGeschichte hat nicht zuletzt die Mu-sikgesellschaft Aarwangen geschrieben,die dieses Jahr, gewissermassen alsKrönung ihres 125-Jahr-Jubiläums, dasKantonalbernische Musikfest durchfüh-ren wird.Als ältestes Musikkorps im Kanton Berngilt die Stadtmusik Burgdorf. Sie wur-de im Jahre 1802 gegründet, gefolgtvon der Metallharmonie Bern mit Grün-dungsjahr 1816. Von Oberdiessbachheisst es, dass sich im Jahr 1860 sie-ben blasmusikbegeisterte, junge Män-ner unter der Leitung des zugezogenenBäckers Fritz Wyss zusammengetan unddie Musikgesellschaft Oberdiessbachgegründet haben: „Die MGO gehört zuden zehn ältesten Musikgesellschaftenim Kanton Bern und darf stolz sein, dasBlasmusikwesen im Kanton mitgeprägtzu haben.“ Unter den vielen anderenVereinen seien zudem die MG Brienz(1860), die Stadtmusik Biel (1863) unddie Stadtmusik Büren a/Aare (1868) er-wähnt.

Technischer FortschrittAusgangspunkt zur Gründung von Mu-sikkorps wurde die Erfindung der Ventil-vorrichtung an den Blechblasinstrumen-ten. Während auf Holzblasinstrumentendank ihrer Löcher und ihrer anfangsnoch bescheidenen Klappenvorrichtun-gen diatonische und gar chromatischeTonleitern gespielt werden konnten, wa-ren die Trompeten und Hörner damalsnoch Naturinstrumente und besassenkeine Ventile. Das änderte sich im zwei-ten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts mitder Erfindung der Ventilvorrichtung inDeutschland. Worauf das Blechregisterim Blasmusikwesen stetig an Bedeutungzulegte. Dieser technische Fortschritt istauch der Grund dafür, dass die BrassBands erst in jüngeren Jahren gegründetwurden.

Tradition seit der Helvetik

walter winklermoosweg 12

ch-2572 mörigen/betel. 032 397 15 74

[email protected]

Eine Rekordzahl von 141 Musikgesell-schaften wird am 23. Bernischen Kanto-nal-Musikfest in Aarwangen teilnehmen.Für die Bewertung der Auftritte gilt einausgeklügeltes Punktesystem.

Um der blasmusikalischen Vielfalt beiWettbewerben gerecht zu werden, hatder Bernische Kantonal-Musikverband(BKMV) in seinen Bestimmungen einausgeklügeltes System ausgearbeitet,das eine möglichst gerechte Bewer-tung zulässt.Neben der Einteilung in Harmonie-und Brassband-Formationen wird jenach Schwierigkeitsgrad der Kompo-sition unterschieden: die Höchstklas-se für höchste, die 1. Klasse für sehrschwierige, die 2. für schwierige, die3. für mittelschwere und die 4. Klassefür leichte Kompositionen. Dabei gibtes zwei Vorgaben: Die Pflichtstückewerden oft eigens für die Musikfes-te komponiert und den Vereinen erstzehn Wochen vor dem Auftritt zuge-stellt. Die Selbstwahlstücke müssender aktuellen Liste der Wettstückeentnommen sein, die der SchweizerBlasmusikverband (SBV) führt.

Anspruchsvolles BewertenDas Beurteilen der Pflicht- und Selbst-wahlstücke erfolgt durch eine ver-deckte Jury: Die drei Experten habenkeinen Sichtkontakt zum vortragendenVerein, und die ausgeloste Startrei-henfolge ist ihnen nicht bekannt. DieBeurteilung der Vorträge erfolgt nachfolgenden Kriterien: Stimmung undIntonation, Rhythmus und Metrum,Dynamik und Klangausgleich, Ton-kultur, Technik und Artikulation undschliesslich Musikalischer Ausdruckund Interpretation.Jeder Experte gibt eine Gesamtbewer-tung ab zwischen 51 bis 100 Punk-ten. Dabei gelten folgende Qualifikati-onen: 91–100: herausragend; 81–90:sehr gut; 71–80: gut;

61–70: genügend; 51–60: unge-nügend. Der Durchschnitt der Punk-tezahlen der drei Experten wird an-schliessend gerundet. Das Resultatbeträgt somit wiederum im Minimum51 Punkte und im Maximum 100Punkte.Nachdem 1999 ein erster Anlauf füreinen Wettbewerb in U-Musik gestar-tet wurde, der dann aber versandete,wird nun die Unterhaltungsmusik erst-mals wieder ins Programm des Kanto-nalen aufgenommen. Der maximal 25Minuten dauernde Auftritt enthält einSolostück mit Blasmusikbegleitung.

Marschmusik und EvolutionenBei der Marschmusik gibt es punktoSchwierigkeitsgrad keine Unterschie-de. Die Vereine haben die Möglich-keit, mit traditioneller Marschmusikam Wettbewerb teilzunehmen oderzusätzlich mit Strassenevolutionen.Evolution heisst: Musik und Bewe-gung werden mit Figuren in einenspannungsvollen, dramaturgischenAblauf gebracht.Die Jury für den Marschmusik-Wett-bewerb setzt sich aus vier Expertenzusammen. Es gelten folgende Kri-terien: Meldung, Präsentation, Kom-mandi; Trommelmarsch, Spielwech-sel, Marschbeginn; Spielwechsel amSchluss mit Anhalten; Intonation,Tonkultur; Rhythmus, Metrum; Dy-namik, Klangausgleich, Artikulation;Marschdisziplin und schliesslich derGesamteindruck.Bei den Evolutionen kommen dazu:Programmvielfalt, Originalität undChoreographie der Evolution . Die Ex-perten erteilen Noten von 10 bis 5: 10für ausgezeichnet; 9 sehr gut; 8 gut;7 ziemlich gut; 6 genügend; 5 für un-genügend.Die Punktzahlen der vier Expertenwerden addiert und durch 2 geteilt.Daraus ergeben sich maximal 120Punkte. Walter Winkler

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5 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

HerzogenbucHsee | BDP-Parolen zu Den GemeinDeversammlunGstraktanDen

Man muss wissen: Die Party ist vorbei!Anlässlich des BDP-Höcks vom 22. Maiim Restaurant Linde, Niederönz, trafensich die Parteimitglieder, um die Paro-len für die Gemeindeversammlungs-traktanden der Gemeinde Herzogen-buchsee vom 18. Juni zu beraten undzu beschliessen.

Dreh- und Angelpunkt ist das Geld –im Falle Herzogenbuchsees das struk-turelle Defizit. Wir haben die letztenJahre gut und günstig – im Sinne tie-fer Gemeindesteuern – gelebt. Ein tie-ferer Steuerfuss baut Eigenkapital ab.Das war ein politischer Entscheid undwurde von vielen Gemeindeversamm-lungen getragen. Herzogenbuchseeist derzeit schuldenfrei – aber wie lan-ge noch? Es stehen Investitionen an:Ersatz- und Unterhaltsinvestitionen,die wir – man muss es sagen – gro-ssenteils auch aufgestaut haben. Dasalles bringt die Gemeindefinanzen inBedrängnis. Wir müssen wissen: DieParty ist vorbei; jetzt gilt es wiederEinnahmen und Ausgaben mindestensin Balance zu bringen. Aus Sicht derBDP sind Verschuldungen zu vermei-den oder dann mindestens zu begren-zen, denn das ist die teuerste Art, wiewir unsere Investitionen finanzieren.

1. Zuallererst müssen die Löchergestopft, das heisst die nicht unbe-dingt nötigen Mittelabflüsse gestoppt,das strukturelle Defizit behoben unddas Budget mindestens ins Gleichge-wicht gebracht werden.

2. Priorisierung der Ausgaben.3. Verzichtskultur: Nicht alles was

wünschbar wäre, ist auch finanzier-bar. Das müssen wir jetzt wieder ler-nen – sonst wird’s schmerzhaft.Unter diesen Aspekten wurden dieTraktanden hitzig und engagiert dis-kutiert:

Traktanden und Beschlüsse:1. Jahresrechnung 2013 – Genehmi-gung/Kenntnisnahme Bericht Auf-sichtsstelle DS. Parole: Die Jahres-rechnung ist zu genehmigen, mit

einem Appell, dass das Budget 2014nochmals durchforstet und angepasstwird, um das Defizit zu verringern.Der BDP passen Jahresrechnung 2013und auch Budget 2014 mit den Defizi-ten nicht. Die BDP fordert für 2015ein ausgeglichenes Budget.

2. Gemeindeverband Kulturförde-rung Region Oberaargau – Beitrittund Genehmigung OgR. Parole: DieBDP unterstützt das Vorgehen des Ge-meindeverbandes KulturförderungRegion Oberaargau.

3. Stelliweg – Verpflichtungskredit1,34 Mio. Franken für die Strassener-neuerung (Anteil 546'000 Franken)und den Ersatz der Abwasserleitungsowie den Neubau einer Fremdwas-serleitung (Anteil 794'00 Franken).Die Diskussionen zu diesem Kreditverliefen äusserst engagiert. Ist dieInvestition wirklich nötig? Die Ab-stimmung erbrachte eine Ja-Mehr-heit. Parole: Die BDP unterstützt die-sen Kredit.

4. Finstergasse – Verpflichtungs-kredit 257000 Franken für die Erneue-rung. Bei diesem Geschäft pralltendie Meinungen aufeinander. Finanzi-elle Tragbarkeit und Notwendigkeitwurden bestritten. Sowohl Baukom-mission, Finanzkommission und Ge-meinderat sprachen sich dafür aus.Nichtsdestotrotz sieht ein Teil derVersammlung hier Spielraum und willinsbesondere auch ein Zeichen setzen,die laufende Rechnung zu entlasten.Die Abstimmung endet in einem Patt.Parole: Stimmfreigabe

5. Hintergasse – Verpflichtungskre-dit 290'000 Franken für die Erneue-rung. Gleiche Ausgangssituation wiebei der Finstergasse. Auch hier endetdie Abstimmung in einem Patt. Paro-le: Stimmfreigabe.

6. Mischwasserentlastungsbau-werk Hubel – Verpflichtungskredit1,452 Mio. Franken für den Neubau.Die Diskussion um Finanzierbarkeitund Notwendigkeit entbrennt erneut.Die Notwendigkeit, der Baumassnah-

me ist an und für sich kaum bestrit-ten. Die finanziellen Auswirkungensind erheblich.AmSchluss beschliessteine Versammlungsmehrheit die Ja-Parole.

7. Doppelkindergarten Oberönz –Verpflichtungskredit 1.975 Mio. Fran-ken für den Neubau. Der Neubau desKindergartens ist unbestritten. Waszu Diskussionen Anlass gibt, das isteinereseits, derWeg über den Projekt-wettbewerb, wie das Siegerprojektermittelt wurde. Das wurde nochmalsals zu kostspielig taxiert. Der Brutto-investitionskredit von 1.975 Mio.Franken enthält 15 Prozent +/- Kosten-toleranz. Die Mitgliederversammlunggeht davon aus, dass gemeinde- undbauseitig alle vertretbaren Massnah-men getroffen werden, damit eineKostenunterschreitung – und diesemöglichst bei –15 Prozent liegt – her-beigeführt werden kann. Das Projekt,so wie es heute vorliegt, soll umge-setzt werden. Parole: Ja.

8. Tempo 30-Zone Oberdorf – Nach-kredit 119'000 Franken für ergänzen-de Massnahmen. Hier wurde eben-falls ausführlich über dieNotwendigkeit und Finanzierbarkeitdiskutiert. An dieser 30er-Zone wurdenach einhelliger Ansicht herumgebas-telt und noch immer soll sie nicht denkantonalen Vorschriften gemäss sein.Sollte man die Zone nicht so, wie sieheute besteht, bleiben lassen und auffreiwilliges Tempo 30 setzen, wennder Kanton nicht seinen Segen gebenwill? Nochmals 119'000 Franken in-vestieren? Die Abstimmung endet un-entschieden. Parole: Stimmfreigabe

9. Abrechnung Verpflichtungskre-dite. Diese werden anlässlich der Ge-meindeversammlung zur Kenntnisgegeben. Ein Parole erübrigt sich.

Die Diskussionen zeigten ganzdeutlich: Die Gemeindefinanzen wer-den die politische Diskussion inskünf-tig wesentlich stärker beeinflussen,als dies in der jüngeren Vergangen-heit der Fall war. Bdp

LangentHaL | Der 6. künstlermärit steht vor Der tür ...

breite Vielfalt an KunstwerkenStadtpräsident Thomas Rufener richtetsein Grusswort an die Besucher des 5.Langenthaler Künstlermärits undwünscht sich natürlich nichts sehnli-cher als auch das passende Wetter fürdiesen beliebten Event:

«Der Langenthaler Künstlermärit hatsich mittlerweile bei vielen von Ihnenzu einem nicht mehr wegzudenkendenEvent entwickelt und ist weit über dieKantonsgrenzen hinaus bekannt. AmPfingstsamstag, 7. Juni, von 9 bis 17Uhr, findet er bereits zum sechstenMal statt. Es gibt natürlich viele Mög-lichkeiten, den Samstag des verlän-gerten Pfingstwochenendes zu ver-bringen. Etliche zieht es RichtungSüden und verbringen dann oft einigenervenzerrende Stunden im Stau. An-dere geniessen das verlängerte Wo-chenende zu Hause. Für all jene, habeich einen Tipp. Kommen Sie am 7.Juni zu uns an den Künstlermärit, dortherrscht immer ein buntes Treiben.Besucher von überall her kommen indie Stadt und nutzen die Gelegenheit,Werke von rund 50 Kunstschaffendenzu bestaunen. Dabei kann man dieseBilder und Skulpturen nicht nur be-trachten, sondern jedes einzelne die-ser von Hand gefertigten Original-werke zu einem äusserst fairen Preiserwerben. Jede Künstlerin und jederKünstler ist den ganzen Tag persön-lich vor Ort und präsentiert seineKunstwerke selbst. So hat man Gele-genheit, sich auszutauschen oder Fra-gen zu stellen, oder nach Wunsch einWerk direkt in Auftrag zu geben. Ichpersönlich finde es schön, wenn ichweiss, wer hinter dem erworbenenKunstwerk steht. Man hat eine völligandere Beziehung zu einem Bild oderzu einer Skulptur, wenn man etwasüber seine Herkunft kennt. Wie ichgehört habe, sind in den letzten Jah-

ren sogar Freundschaften zwischenKunstschaffenden und Besuchernentstanden. Viele kommen deshalbimmer wieder vorbei, um «ihre Künst-lerin oder ihren Künstler» zu treffen.Auch ich werde mir diesen Anlassnicht entgehen lassen. Und ich freuemich bereits heute auf die grosse Viel-falt an Kunstwerken.

Bisher konnte der LangenthalerKünstlermärit immer im Freiendurchgeführt werden. Wir hoffen na-türlich wiederum auf schönes Wetter,sodass der Künstlermärit auf derBahnhofstrasse/St. Urbanstrassestattfinden kann. Die Strassen sind fürden Durchgangsverkehr gesperrt undes herrscht eine ganz besondere At-mosphäre. Bei Regen würde derKünstlermärit in der Markhalle statt-finden.»

Thomas RufeneR, sTadTpRäsidenT

Elisabeth Trösch und Daniel Bader vom OK «Künstlermärit Langenthal» sindgerüstet für den Grossaufmarsch.

Stadtpräsident Thomas Rufener freutsich auf eine grosse Vielfalt anKunstwerken. Fotos zvG

grasswiL | inFo-taG «Grosstier-rettunGsDienst GtrD»

grosstierretter engagieren sichDer Grosstierrettungsdienst CH/FL®(GTRD CH/FL®) und Eselmueller Grass-wil laden am Samstag, 14. Juni, ab 13bis 16 Uhr, alle zu einem einzigartigenInfo-Tag ein.

Die Grosstier-Retter vom StützpunktKanton BE, werden mit verschiede-nen Hilfsmitteln und teilweise mit ei-genen Tieren demonstrieren, was derGTRD CH/FL® ist und welche Ret-tungsaktionen gemacht werden kön-nen: «Wenn ein Tier in eine Jauche-grube fällt oder ein Pferd festliegt,kommen wir alle schnell an unsereGrenzen. Sei es mit unserer Kraftoder mit unseren Hilfsmitteln. Auchhaben wir nicht ein geeignetes Trans-portmittel, um ein Tier mit einem lä-dierten Bein zu transportieren. Dafürbrauchts den GTRD CH/FL®», um-schreiben es Edith und Wolfgang Mül-ler von «Eselmueller Grasswil BE»kurz und bündig.

die Grosstierretter machen ihre arbeit inder freizeitSie können ihnen einen gebührendenDank mit Ihrem Besuch an diesem

Info-Tag entgegenbringen. Die Orga-nisatoren werden eine kleine Geträn-kebar einrichten und der Erlös darauszur Hälfte an den GTRD CH/FL® undzur andern Hälfte an «Esel in Not»weitergeben.

Ferner präsentieren sich an diesemspeziellen Info-Tag exklusiv einige be-geisterte Handwerker als Meister ih-res Faches sowie preiswertes Materi-al für Esel. Die Besucher kaufen oderbestellen also direkt beim Herstellerohne Zwischenhandel. Zum Beispiel:Schnurhalfter in jeder Grösse, Führ-seile und Führstricke, Eselhufschuhe(Turnschuh für den Esel), Fahrge-schirre auf Bestellung, Packtaschen,Zäume, Leuchtgamaschen, Notfalla-potheken, deren Auffüllmaterial, Oh-rengarne nach Mass und vieles mehr.Am besten, man reserviere sich schonheute dieses einmalige Datum in derAgenda. Der GTRD CH/FL®, alleHandwerker und Eselmueller freuensich auf viele interessierte Besucheram Samstag, 14. Juni, ab 13 bis 16 Uhr,bei «Eselmueller Grasswil BE», Eg-gen 16. www.eselmueller.ch

pd

LangentHaL | total-ausverkauF Beim Carnosa-shoP am verGanGenen samstaG

Qualitätsprodukte neu in der innenstadtEtwas eigenartig war es Geschäftsmit-inhaber und Carnosa-GeschäftsführerPeter Glanzmann am vergangenenSamstag schon zumute. Kurz nach Mit-tag stand er nämlich vor praktisch lee-ren Fleischvitrinen im modernen Car-nosa-Shop an der Gaswerkstrasse 76in Langenthal. Die Kunden profitiertenzum «Endspurt» ausserdem von satten50 Prozent Einkaufsrabatt.

«Ab nächstem Montag findet man un-sere Carnosa-Qualtitätsprodukte qua-si exklusiv bei Düby Spezialitäten AGin der Langenthaler Innenstadt», in-formierte Peter Glanzmann eine Fa-milie, die zum Einkaufen in den Car-nosa-Shop gekommen war. DerBetrieb des Fabrikladens an der Gas-werkstrasse 76 werde dadurch einge-stellt. «Am kommenden Samstag, 7.Juni, werden die innovativen Ge-schäftsinhaber von der Düby Speziali-

täten AG, Patricia und Beat Neu-komm, die Kundschaft an derMarktgasse 23 in Form eines buntenSommerfests auf sympathische Artdarauf aufmerksam machen. JederEinkauf wird nämlich mit einer Gra-tis-Grillwurst belohnt werden», ver-rät Peter Glanzmann schon jetzt viel-versprechend.

«Buchstäblich ein Leckerbissen seiausserdem die Möglichkeit, sich beiDüby Spezialitäten AG inskünftig einbesonders schönes Stück reservierenzu lassen; persönlich, per Telefon odervia Internet. Dabei laute die Devise:heute bestellen, morgen abholen, seidies nun ein halbes Säuli, fachgerechtbereitgestellt, oder aber ein einzelnesKalbsfilet, nach Kundenwunsch dres-siert, führte Carnosa-GeschäftsführerPeter Glanzmann als weiteren kun-denfreundlichen Lieferdienst kompe-tent ins Feld. BRiGiTTe von aRx

Für Carnosa-Geschäftsinhaber Peter Glanzmann kamen am vergangenen Samstag vor den geleerten Fleischvitrinenungewohnte Gefühle auf. Fotos BriGitte von arx

Dieser Kunde nutzte die 50-Prozent-Aktion speziell auch im Weinseg-ment.

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4. Museumsnacht in RoggwilFreitag, 13. Juni, ab 19 Uhr

Pat Perry - derZauber-weltmeisterzeigt 19.30 UhrmagischeKunststücke,u. a. „Picasso“und „Magritte“

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7 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

Roggwil | Ob Spanien, italien, SlOwenien Oder KrOatien: Mit Gerber reiSen werden badeferien-träuMe wahr

Mit gerber Reisen in die Badeferien: «wir sind dann mal kurz weg!»«Überaus populär und gross im Trendsind aktuell Reisedestinationen wieSlowenien und Kroatien», sagt Ge-schäftsführer Urs Gerber unumwun-den. Der älteste Pendelverkehr ab derSchweiz und nach wie vor ein absolu-ter Badeferienhit sei aber auch die Ad-riaküste. Hierfür habe sein Vater ErnstGerber Senior in den 60er-Jahren denGrundstein gelegt.

Seit 60 Jahren schon bietet das Rogg-wiler Reiseunternehmen Ernst Ger-ber AG Busreisen und Ferienangebo-te für jedes Budget an. «Lassen SieIhre Ferienträume wahr werden undgeniessen Sie Ihren wohlverdientenUrlaub bei Sonne, Sand und Meer»,empfiehlt das innovative Gerber-Rei-seteam der Kundschaft so auch heuerund präsentiert eine ganze Palette anattraktiven, zum Teil sogar brandneu-en Badeferienhits. Ein erfahrenes undveriertes Mitarbeiter-Team ist rundum die Ferienplanung gerne behilf-lich, damit die schönste Zeit des Jah-res zu einemunvergesslichen Erlebniswird.

Rosas seit Jahrzehnten beliebt alsromantischer FerienortGeschäftsführer Urs Gerber führtaus, dass Gerber Reisen beispielswei-se für die Reisedestination Spanienaktuell wöchentlich bis zu drei Ab-fahrten im Programm habe. «In derersten Maihälfte waren wir gleich miteiner ganzen Flotte aus fünf Gerber-Reisecars in Rosas», so Gerber. Die-ses Städtchen an der Costa Brava, ca.20 Kilometer von der französischenGrenze entfernt, gelte seit Jahrzehn-ten als einer der beliebtesten Ferien-orte. Mit seiner idyllischen Altstadt,verwinkelten Gassen, zahlreichenSouvenirläden, Bistros, einem Wo-

chenmarkt und dem Fischerhafen bie-te Rosas all das, was die typische spa-nische Atmosphäre doch erstausmache. Erfolge die Anreise imFrühjahr vorwiegend im Rahmen vonTagesfahrten, so geschehe dies dannab Juni meist mit Nachtfahrten.

«An die Adriaküste bieten wir all-wöchentlich bis zu zwei Abfahrten,nach Slowenien/Kroatien – unter an-derem auf die Halbinsel Istrien – wö-chentlich eine Abfahrt.» Der Quali-tätsstandard der Hotels in Slowenien/Kroatien sei extrem hoch.

Beinahe schon ein «furchterregendesFaible» für LeuchttürmeGeschäftsführer Urs Gerber verrät,dass er schon seit 32 Jahren in dieNormandie – Bretagne fahre, diesesGebiet wie seine eigene Westentaschekenne und daher auch zu seiner per-sönlichen Lieblingsdestination zähle.«Dies hängt vielleicht aber auch mitmeinem beinahe schon ‹furchterre-genden Faible› für Leuchttürme ganzallgemein zusammen», ergänzt er miteinem spitzbübischen Lächeln unddeutet gleichzeitig auf ein wunder-schönes Exemplar in Miniaturform,das er in seinem Büro aufgestellt hat.«Über 200 Mal schon fuhr ich Reise-gruppenmit einem unserer bequemen

Reisecars nach Paris, war vom Nord-kap bis Sizilien, in St. Petersburg res-pektive im ganzen Ostblock bis hin zuMarokko», streicht er voller Leiden-schaft und mit ganzem Berufsstolzhervor. «Ich kenne praktisch jedeRundreise in unserem Reisekatalog»,bringt es der Präsident des Carver-bandes Bern - Solothurn kurz und bün-dig auf den Punkt. Zusätzlich beklei-det der Geschäftsführer desRoggwiler FamilienunternehmensGerber Reisen auch das Mandat desVize-Präsidenten des CarverbandsCar Tourisme Suisse und ist ebensoPräsident des Car Terminals Neufeldin Bern.

Sein inneres Feuer komme jeweilszum Vorschein, wenn er wieder miteinem Car unterwegs sei. «Für michbedeutet das Entspannung, der All-tagshektik entfliehen und gleicherma-ssen meine Seele baumeln zu lassen»,umschreibt es der innovative Ge-schäftsführer der Ernst Gerber AGvoller Euphorie. «Solche Erfahrungenlassen sich machen, wenn man dasgrosse Glück hat, seine Berufung zumBeruf gemacht zu haben.»

BRigitte von ARx

60 Jahregerber Reisen Ag,

Roggwilab in die badeferien: aktuelle angebote sowiespezielle Jubiläumsangebote findet manunter www.gerber-reisen.ch. Gerber reisen,Mumenthalstrasse 5, roggwil, telefon 062916 50 50.

Sommer, Sonne, Strand und Meer – Gerber Reisen macht solche Ferienträumewahr. zvG

Geschäftsführer Urs Gerber bezeichnet die Bretagne – Normandie als eineseiner persönlichen Lieblingsdestinationen: wohl wegen der Vielzahl animposanten Leuchttürmen. briGitte vOn arx

In der ersten Mai-Hälfte weilte die Gerber-Car-Reiseflotte mit fünf Fahrzeugen in Rosas für eine Badeferienwoche. zvG

lAngenthAl | MuSiK auS den Schulen auf deM wuhrplatz

«langenthal belebt 2014» mit KonzertenWoran erinnern Sie sich, wenn Sie anIhre Schulzeit zurückdenken? Etwakaum an eine Matheprobe mit unge-nügender Note oder an einen mit Rot-stift dekorierten Aufsatz? Dafür aneine Aufführung mit dem Schulchor,an ein aufwändig inszeniertes Thea-ter, an ein Konzert vor Publikum. DieOrganisatoren von «Langenthal be-lebt» wollen solche Aufhänger schaf-fen, Momente, die in die Erinnerungder Langenthaler Kinder als dieschönsten ihrer Schulzeit eingehensollen. Dafür brauchen sie auch Publi-kum. Ein voller Wuhrplatz ist dieschönste Anerkennung, die Erwachse-ne der heranwachsenden Generationgeben können.

Was geschieht an den einzelnen tagen?AmDonnerstag, 12. Juni, ist ab 18 UhrUhr die Musikschule Veranstalterin.Klassische Orchesterbeiträge und ro-

ckige Bandauftritte prägen denAbend. Einen Abschluss bildet ab21.15 Uhr die Big Band von Gymnasi-um und Musikschule.

Der Freitag, 13. Juni, steht unterdem Zepter der Bläserklassen und desKadettenwesens. Die Blasinstrumen-te besetzen die grosse Bühne auf demWuhrplatz ab 18 Uhr und lassen erstum 21.30 Uhr mit dem Konzert einesjungen Jazzquintetts um Jakob Kulkelos.

offenes Podium für Freunde aus demganzen oberaargauDer Samstag, 14. Juni, gehört denSchüler-Rockbands. Traditionsgemässist das Podium offen für Freunde ausdem ganzen Oberaargau. So tretennebst den Langenthalern auchHuttwi-ler, Buchser und Kleindietwiler Neo-Rocker auf die Bühne. Ein Highlightam Schluss des Abends bietet die

Band Elle Driver (Daria Lanz, AdrianBissegger ua.) um 22.30 Uhr. Beginndieses Abends übrigens auch um 18Uhr.

Der Sonntagmorgen, 15. Juni, be-ginnt mit einem Brunch ab 10 Uhr fürdie ganze Langenthaler Bevölkerung.Das Restaurant Turm und das Chrä-merhuus spannen zusammen, um einreichhaltiges Buffet zu einem günsti-gen Preis anzubieten. Auf die Bühnetreten klassische Ensembles aus derMusikschule, der Schulchor Hard, dieStreicherklasse aus der Elzmatt-Schu-le und zum Abschluss die Jugendmu-sik Walterswil-Oeschenbach.

Detaillierte Informationen sind aufder Webseite der Volksschule Langen-thal und auf jener der Oberaargaui-schen Musikschule aufgeschaltet(volksschule-langenthal.ch und mu-sikschule-langenthal.ch). Alle Veran-staltungen sind kostenlos. PD

lAngenthAl | vOrbereitunGSKOnzert fürS berner KantOnale

3 Vereine, 6 VortragskompositionenZahlreiche Musikgesellschaften berei-ten sich derzeit auf das Bernische Kan-tonal-Musikfest vor. Dieses findet anden beiden übernächsten Wochenen-den in Aarwangen statt. Unter ihnensind auch die MG Dürrenroth unterLeitung von Roger Trottmann, die MGWyssachen unter Sigi Kurman und dieStadtmusik Langenthal unter RonaldFrischknecht. Diese drei Vereine ge-ben in einem Konzert heute Donners-tag, 20 Uhr, in der Aula des Gymnasi-ums in Langenthal einen Einblick inden Stand ihrer Vorbereitungen. Siespielen ihre beiden Konzertstücke – jeein Selbstwahl- und ein Aufgabenstück–, mit denen sie am musikalischenWettbewerb teilnehmen, sowie die bei-den Märsche, die sie für die Marsch-musikkonkurrenz angemeldet haben.

Dürrenroth und Wyssachen tretenin der 3. Stärkeklasse an, die SML inder 2. Das Aufgabenstück für die 3.Klasse heisst «Aarwangen» und

stammt aus der Feder von CarlWittrock, jenes der 2. Klasse «Eto-sha», das der Südtiroler Armin Koflergeschrieben hat. Dürrenroth hat alsSelbstwahlstück das Werk «Into theraging river» von Steven Reinecke ge-wählt, Wyssachen «Where the riverflows» von James Swearingen. DieStadtmusik schliesslich spielt «LordTullamore» von Carl Wittrock.

Folgende Märsche sind zu hören:«Basler Marsch» (Willy Haag) und«St. Triphon» (Arthur Ney), gespieltvon der Stadtmusik; «Zur Feier desTages» (Max Leemann) und «Arosa»(Oscar Tschuor) von der MG Dürren-roth; «Schwyzer Soldaten» (Ernst Lüt-hold) und «Füs. Bat. 23» (Walter Jo-seph) von der MG Wyssachen.

Der Eintritt zum Vorbereitungs-konzert von heute Donnerstagabend,5. Juni, 20 Uhr in der Aula des Gymna-siums Oberaargau, Langenthal, istfrei. PD

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Die alte Braui in Madiswil öffnete am24. Mai nach einer kompletten Renovie-rung wieder ihre Türen. Unter dem NamenGnuss-Insle Madiswil betreiben nun dieBäckerei Felber und die Kloster-Metzgereije eine Filiale in Madiswil. Die beiden Ge-schäfte starten mit der Gnuss-Insle Madis-wil ihr erstes gemeinsames Projekt. EineBäckerei und eine Metzgerei in einem hates bis jetzt im Oberaargau noch nicht ge-geben. Die Gnuss-Insle Madiswil hat sie-ben Tage in derWoche geöffnet. Die Filialeder Kloster-Metzgerei wird zu Standardöff-nungszeiten bedient. Durch einen Kühler

mit ausreichend Platz für ein grosses Sor-timent an abgepacktem Fleisch, wird esaber auch sonntags möglich sein, FleischundWurst für Daheim zu kaufen. Das Caféund der Bäckereiladen sind sieben Tage inder Woche mit dem kompletten Angeboteinsatzbereit.Da das Haus unter Denkmalschutz steht,wurde aussen kaum etwas verändert. ImInnern der Braui hat sich aber viel getan.Das Café lockt mit einer gemütlichen At-mosphäre, einer Kinderspielecke und na-türlich mit der grossen Gartenterrasse unddem angebautenWintergarten.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 6.00 – 18.30 UhrSamstag 6.30 – 17.00 UhrSonntag 7.30 – 17.00 Uhr

Öffnungszeiten (bediente Theke):Montag bis Freitag 17.30 – 12.30 Uhr

14.00 – 18.30 UhrSamstag 17.30 – 14.00 Uhr

Felber AG, Bäckerei-Konditorei-CaféMelchnaustrasse 2, 4934MadiswiTel. 062 965 40 40, www.felberbeck.ch

Kloster-MetzgereiMelchnaustrasse 2, 4934MadiswiTel. 062 965 11 22, www.kloster-metzgerei.ch

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9 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

LangenthaL | 2. Calag-Oldtimer-treff war ein vOller erfOlg

an die 325 gepflegte Oldtimer gaben sich ein StelldicheinVergangenen Sonntag fand auf demAreal der Calag Carrosserie Langen-thal AG (Calag) der zweite Oldtimer-Treff statt. Die Calag, bekannt fürFahrzeugbau und Reparaturen an PW,Bus und LKW, organisierte das Tref-fen zum zweiten Mal. Gegenüber demersten Treffen mit 153 Oldtimern imletzten Jahr verdoppelte sich nun dieAusstellerzahl um ein Ganzes. Beiperfektem Wetter fanden sich rund325 Oldtimerfahrzeuge auf dem Platzein. Die Organisatoren Calag und ihrePartnerfirmen meier-garage.ch, Satt-lerei Nafzger und Motorex sind sehrzufrieden und freuten sich enormüber die zahlreichen extravagantenOldtimermodelle.

Limousinen, Vespas, Cabrios etc.Um 9.30 Uhr gings offiziell los, da prä-sentierten sich schon die ersten Fahr-zeuge auf dem Platz. Eins ums anderefuhr heran, und das Areal füllte sichschnell – und nach kurzer Zeit war derganze Platz voll mit den verschiedens-ten Oldtimer-Modellen. Vespas, Mo-torräder, Limousinen, Cabriolets,Sportwagen, Caravans, Wohnwagen,Busse, LKWs und sogar Militärfahr-zeuge konnte man besichtigen. DieSonne spiegelte sich in den poliertenMetallen, ein angenehm sommerli-cher Wind wehte durch die Ausstel-lung – für die Augen der Betrachterein wunderschönes Farbenspiel unddazu hatte man einen Hauch des auf-regenden Benzingeruchs in der Nase.

Sonderausstellung in der HalleAn der Sonderausstellung in der Hallekonnten die Besucher vier exklusiveModelle von Langenthaler Cabrioletssowie ein Feuerwehrauto beäugen, diealle bei Calag aufgebaut wurden. Dazu

waren viele Fotos und alte Original-pläne dieser Epoche ausgestellt. DieCalag dankt den Besitzern dieser Au-tos vielmals für das Mithelfen undAusstellen ihrer Fahrzeuge. Ebenfallsdanken die Veranstalter den Sponso-ren Motorex, Glasurit, Gyso und Car-besa für ihren Zustupf.

Auch fürs leibliche Wohl war gesorgtMehrere Aussteller und Besucherfanden sich in der Nähe des Fahr-zeugeinganges ein. So konnte man ambesten sehen und staunen, wer undwas da alles für Oldtimer-Fahrzeugeangerollt kamen. Bewegte man sichdann in Richtung Festwirtschaft, stiegeinem auch schon der leckere Grillge-ruch in die Nase. Gluschtig standendie Besucher an der Grillbar an. Dazugab es bei der Kaffeebar feine Nuss-gipfel sowie leckeres Frozen Yogurtbeim amerikanischen CaravanAirstream.

Nach dem Mittagessen und einigeninteressanten Gesprächen unterGleichgesinnten zog es dann amNach-mittag die Oldtimer-Fahrer weiter.Das Wetter war ja optimal, um nochein kleines Ausfährtchen zu machen.So leerte sich der Platz nach und nach.Der eine oder andere Lenker hupte so-gar zum Schluss beim Fortfahren undwinkte ein letztes Mal dem Veranstal-tungs-Team zu. Ein sehr schönes Tref-fen für alle. Die Calag freut es deshalbumso mehr bereits heute, ein weiteresTreffen bekannt geben zu können. Das3. Treffen wird imMai/Juni 2015 statt-finden. Das genaue Datum wird inKürze bekannt gegeben. Weitere In-fos zum Anlass sowie zahlreiche Fotosvom vergangenen Sonntag sind unterwww.calag.ch ersichtlich.

SAndrA Meyer

Bild links: Fahrzeug um Fahrzeug fuhr bereits ab dem frühen Morgen aufs Calag-Areal ein. – Bild Mitte: Sandra Meyer, Marketing Calag Carrosserie Langenthal, hielt unzählige Schnappschüsse für dieumfassende Calag-Bildergalerie fest. – Bild rechts: Auch dieser wunderschön restaurierte Saurer fand den Weg ans 2. Calag Oldtimer-Treffen. fOtOs Brigitte vOn arx

Tausende von Schaulustigen flanierten durch das belebte «Open-Air-Oldtimer-Museum» auf dem Calag-Areal.

Grilleur Tom Alt von der «KisslingImbiss Crew» wischte sich etlicheSchweissperlen von der Stirn.

Auch fürs leibliche Wohl wurde in der Festwirtschaft natürlich vorzüglichgesorgt.

LangenthaL | 2. angelO BeneventO-PiCCOlO-turnier

Old Boys entführten titel nach BaselWer am Schluss den längeren Atem be-sitzt, durfte sich ruhig als Sieger am 2.Angelo Benevento-Piccolo-Turnier desFC Langenthal feiern lassen. Oder an-ders gesagt: Wenn strahlende Gesich-ter von jungen Mädchen und Buben al-les andere in den Hintergrund drängen.

Seit der ersten Auflage des vorer-wähnten Turniers hat sich dessenQualität weit über die regionalenGrenzen hinweg herumgesprochen.Obschon die ersten Gruppenspiele be-reits frühmorgens über die Bühnegingen, entwickelte sich auf der Lan-genthaler «Rankmatte» ein emsigesTreiben. Die eingeladenen Teamsschenkten sich nichts, und vor allemdie mitgereisten Eltern und weitereBekannte kamen während des gesam-ten Sonntags nie mehr aus dem Stau-nen heraus. Bei einem kleinen Rund-gang wurden die folgendenWortmeldungen aufgeschnappt: «Esist, als wären wir in unsere eigene Ju-gendzeit zurückversetzt. – Wir sindstolz auf unsere Kinder, welche unsmehr als nur grossen Spass machen.– Der bestens organisierte Anlass

macht Appetit auf mehr.» Aber auchPeter Ruch, Bruno Heiniger, BrunoLeuenberger und Ernst Isler, die en-gagierten Unparteiischen, wurden inden Bann der Kids förmlich hineinge-zogen. Oftmals mussten diese denMädchen und Knaben die einfachstenDinge des Fussballs erklären oder hal-fen bei der richtigen Einkleidung mit.

Die 12 in zwei Gruppen eingeteiltenTeams zeigten mit ihren Leistungenauf, dass sich ihre Vereine keine Sorgeum den Nachwuchs machen müssen.

Das heisst, das eine oder andere Mäd-chen als auch der eine oder andereKnabe hat sich bereits für höhere Auf-gaben empfohlen. Zu keinemZeitpunktdes Anlasses wurden Kantersiege oderKanterniederlagen zur Tatsache. Des-halb gebührt den mitgereisten Trai-nern ein dickes Kompliment, da diesejeweils zum richtigen Zeitpunkt dierichtigen Schlüsse zogen.

Nach insgesamt 30 Qualifikations-spielen kam es zum kleinen und gro-ssen Final. Die Müdigkeit der vierteilnehmenden Teams war deutlichanzumerken. ImMatch um Platz 3 und4 schlug der FC Bützberg die Auswahlder Fussballschule ABCmit 5:1 und inder Partie um Platz 1 und 2 setztensich die Old Boys gegen GastgeberLangenthal mit 4:0-Toren durch. Beider anschliessenden Siegerehrungstrahlten die vier Finalisten über allevier Backen hinaus. Neben einem Po-kal, auch für den vierten, konnte jedesKind einen «Plämpu» mit nach Hausenehmen, aber nicht nur diese, sondernalle anderen auch, eine Geste des Or-ganisators von unvergesslichemWert.

roLAnd Jungi

www.reisekiosk24.ch

Die Resultate undRanglisten:

grosser final:fC langenthal – Old Boys Basel 0:4Kleiner final:fC Bützberg – fussballschule aBC 5:1gruppe 1: fC langenthal. 2. fC Bützberg. 3.fC laufen. 4. sC Jegenstorf b. 5. sC Burgdorf.6. fC lotzwil-madiswil.gruppe 2: 1. Old Boys Basel. 2. fussballschuleaBC. 3. sC Jegenstorf a. 4. fC roggwil. 5. sCwynau. 6. fC Herzogenbuchsee.

im youcinema Oftringenam Freitag, 6. Juni 2014,um 20.20 Uhr.

Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bisFreitagmittag, 12 Uhr, informiert.

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anZeigeLangenthaL

Sommer-apéro beimSalon «Stadtfriseurin»

tanja räber, dje inhaberin des Coiffeursalonsstadtfriseurin in langenthal, lädt diesen frei-tag ab 16 uhr zum sommer-apéro an derBützbergstrasse 89 ein. pd

«Stadtfriseurin» Tanja Räber freutsich über viele Besucher. Zvg

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Gute Ideen unterstützen wir gernewww.oberaargauer.ch

PRÄSENTIERT

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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11 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

HuttwiL | Grosse eröffnunGs-AusstellunG bei scheideGGer & Kunz Gmbh

Steine spenden trost und verschönern das Eigenheim«Stein ist einfach ein Hammermateri-al!», so beschreibt Fritz Scheideggergleich zu Beginn des Gesprächs seinePassion. Der innovative Unternehmerhat am letzten Wochenende mit einemgrossen Fest offiziell sein Atelier eröff-net. Er zeigte, dass Natursteine auchmit anderen Materialien vielseitig kom-binierbar sind und dass daraus wun-derbare Kunstwerke entstehen.

Das Stammhaus der Scheidegger &Kunz GmbH ist in Rothrist. Scheide-gger wohnt in Dürrenroth und wurdevor kurzem zum Präsidenten des Ge-werbevereines gewählt. Mit der Hutt-wiler Filiale, die seit letztem Dezem-ber offen ist, erfüllt er einKundenbedürfnis und einen lang ge-hegten Traum: «Ich bin gebürtigerHuttwiler. Mein Grossvater wünschtesich, dass wieder jemand aus unsererFamilie hier ansässig wird.»

Moderne und zeitlose KunstwerkeAn der Luzernstrasse 23, vis-à-vis derCoop-Tankstelle, findet man eine gro-sse Auswahl mit Dekorativem für denInnen- wie auch den Aussenbereich.«Im Trend ist momentan Stein, kombi-niert mit Rost», erzählt Fritz Scheide-gger. Gerade eben hat er einen Auf-trag erhalten, bei dem er einenNaturstein geometrisch bearbeitetund einen Briefkasten im «Rost-Look»einsetzt. Dies ist nur ein Beispiel,denn die Möglichkeiten sind fast un-endlich. Das Entstandene sei «zeitlos,unverwüstlich, ja einfach Natur pur»,schwärmt Scheidegger über «seine»Steine. Besonders «in» sind auch Na-turstein-Verblender. Um die 25 ver-

schiedenen Produkte führt das Unter-nehmen.

Persönlich und IndividuellEine kompetente Beratung ist wich-tig, bei allen Produkten und ganz be-sonders bei Grabmalen, dem Kernge-schäft der Scheidegger & KunzGmbH. Viele Trauernde schätzen einEinzelgrab, das über Jahre hinwegzum Ort der Stille und des Andenkenswird. Kinder, Enkel und Freunde kön-nen hier Trost finden sowie Blumenund Wünsche deponieren. Zu diesem,schon fast intimen, Ort gehört ein per-sönlicher Grabstein, der zum Men-schen passt, den man vermisst. FritzScheideggers Team hat schon unzähli-ge Grabsteine kreiert. In einem di-cken Ordner hält er Skizzen bereit,sodass man Ideen sammeln kann. Er

fügt hinzu: «Am liebsten erhalte ichvon den Kunden Informationen überdie verstorbene Person, damit wir einindividuelles, persönliches Grabmalgestalten können.» Dank guten Kon-takten zu Steinbrüchen, kann er auchbei Top-Steinen faire Preise anbieten.

Sein offizieller Start in Huttwil hatFritz Scheidegger mit einer Riesen-party gefeiert. Die Besucherinnenund Besucher erwartete eine grosseFestwirtschaft, Musik, Folklore, derHolzkünstler Pascal Sturm, tolle An-gebote und herzliche Gastfreund-schaft. Auch an die Kleinen wurdegedacht: mit einer grossen Hüpfburg.Im Mittelpunkt stand aber die grosseAusstellung mit all den wunderschö-nen Steinen in jeglichen Formen undFarben.

Josy Bucher

Anna und Fritz Scheidegger eröffneten am Wochenende ihre Filiale in Huttwil.

Besuch von der «Fraumatt-City»: Erich Zaugg alias «Büzu» mit Nachwuchs.

Die Auszubildende Sabrina Wagners zeigte ihre Lehrabschlussarbeit.

Grosse Auswahl an schönen Steinen im Showroom. fotos: JosY bucher

LangEntHaL | viele top-resultAte Am AuffAhrts-meetinG im stAdion «hArd»

gleich vier nationale Saisonbestleistungen gabs zu verzeichnenVier Schweizer Saisonbestleistungenund zahlreiche weitere Top-Resultate– das ist das leistungsmässige Fazitdes einmal mehr erfolgreichen natio-nalen Auffahrtsmeetings im «Hard»-Stadion in Langenthal.

Mit 450 gemeldeten Teilnehmern undrund 600 Disziplinen-Starts ist der tra-ditionelle Anlass aber einmal mehrauch seinem Motto «Klasse u n dRasse» absolut gerecht geworden, ha-ben doch zahlreiche Athletinnen undAthleten die guten Bedingungen inLangenthal zu persönlichen Bestleis-tungen und Leistungssteigerungen ge-nutzt.

Büchel, schlumpf, Graber und ottDie vier gemeldeten Top-Athletensind ihrer Reputation vollauf gerechtgeworden und haben für die absolutenHighlights des Meetings gesorgt. In

ihrem ersten diesjährigen Freiluft-start legte Selina Büchel die Aufbau-strecke über 600 Meter im Alleingangin glänzenden 1:28.52 Min. zurück undstellte damit eine klare neue Saison-bestleistung auf. Das Gleiche gelangder Langstrecklerin FabienneSchlumpf über 3000 Meter; im Ren-nen der Männer mitlaufend pulveri-sierte sie in 9:13.06 Min. nicht nur dienationale Saisonbestleistung, sondernverbesserte dabei auch ihre persönli-che Bestzeit um über 14 Sekunden.

Bei den Männern sorgten zweiTechniker für die herausragendenLeistungen. Der Basler Gregori Ottkam in seinem ersten Jahr bei den Ak-tiven mit der Kugel auf 17.09 m, undSchweizermeister Andreas Graber(ST Bern) stellte im Dreisprung mit15,42 m ebenfalls eine neue Saison-bestmarke auf.

Dazu stechen noch die Siegesresul-

tate in den Sprints hervor. Bei denMännern kam Pascal Mancini nachzweijähriger Wettkampfpause über

100 m in starken 10,60 Sek. ins Ziel,und über 300 m siegte der TessinerDaniele Angelella in 34.59 Sek. Beiden Frauen lief die für den LC Zürichstartende Litauerin Agne Serksnienèüber 100 m starke 11,72 Sek. und über300 m Hürden kam Petra Fontanivevom TV Unterstrass Zürich in 41,32Sek. nahe an ihre eigene Saisonbest-marke heran, nachdem sie zwei Stun-den zuvor bereits die 300 m flach instarker Zeit gewonnen hatte.

Doppelsieg für regula ryfErfolgreichste regionale Athletin inLangenthal war die Werferin RegulaRyf vom TVHerzogenbuchsee, die so-wohl mit der Kugel, wie mit dem Dis-kus Tagessiegerin wurde. Danebenglänzte aus regionaler Sicht vor allemder Nachwuchs, wie zum Beispiel beiden Junioren und A-Jugendlichen Va-nessa Schranz, Melanie Richard, Luc-

ca Blum, Samuel Kummer und JonasLeu, oder bei den Jüngsten Lena Haas,Vanessa Meyer, Hannah Schiffer undLukas Rüegger, die allesamt neue per-sönliche Bestleistungen aufstellten.Gute Resultate bei den Aktiven erziel-ten Michael Kraft vom TV Herzogen-buchsee mit 3.90 m im Stabhoch-sprung sowie Lukas Geissbühler instarken 1:24.16 Min. über 600 Meter.

Zufriedener VeranstalterBefriedigt zeigten sich auch die Ver-antwortlichen der organisierenden LVLangenthal, die mit dem Auffahrts-meeting bereits den vierten Anlassinnerhalb von vier Wochen durchge-führt hat. Auch diesmal standen wie-der rund 50 freiwillige Helfer undHelferinnen im Einsatz, die für einenreibungslosen Ablauf der Veranstal-tung vor und hinter den Kulissen be-sorgt waren. Marcel haMMel

Spannende Mittelstrecken-Rennenam nationalen Auffahrtsmeeting inLangenthal. mArcel hAmmel

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Oberaargauer12 Donnerstag, 5. Juni 2014

LangenthaL | Charmant und attraktiv luden 34 GesChäfte der

entspanntes «Shopping in the City» bis zumJawohl, Langenthals Einkaufsgeschäftewurden am vergangenen Freitag rund umdie vor 10 Jahren erstmals lancierte «Frau-en-Nacht» von 19 bis 23 Uhr einmal mehrüberwiegend von weiblicher Kundschaft inBeschlag genommen. «Die Männer bleibenbitte draussen!», so der gestrenge «Frauen-Nacht»-Kodex, der zum Glück nicht in allenGeschäften so rigoros gehandhabt wurde.

Die beiden «Frauen-Nacht»-Initianten, dieGeschäftsinhaber des SportfachgeschäftsStraub Sport AG, Roland Morgenthalerund Stephan Hochuli, erinnern sich nochbestens an die «Frauen-Nacht»-Premierevor rund 10 Jahren, die seinerzeit unterdem Motto «Bikini-Abend» bei der StraubSport AG ihren Anfang nahm. «Dies istletztendlich auch der Grund, weshalb dieHerren an der ersten «Frauen-Nacht» res-pektive diesem «Bikini-Abend», draussenbleiben mussten. Es war ein cooler, erfolg-reicher Anlass, den man in der Folgeweiterpflegen und ausweiten wollte. DerKodex, dass die Herren an dieser «Shop-

ping Night for Ladies only» ab 21 Uhr drau-ssen bleiben müssen, habe bei etlichenmitwirkenden Geschäften bis dato Gültig-keit behalten. «Frauen von weither kom-men seither regelmässig am Freitagabendnach dem Auffahrtstag extra an die «Frau-en-Nacht» nach Langenthal, um entspannt,ganz ohne Hektik, bis zum Eindunkelnherzhaft einzukaufen», lachte Roland Mor-genthaler. «Heuer offerieren wir unserenKundinnen ausserdem als spezielle Attrak-tion eine Taxi- oder Passagierfahrt auf demSozius einer Vespa und belohnen sie zudemmit einer roten Rose für ihren Einkauf.Wir haben 300 Rosen bereitgestellt, dochso wie sich die aktuelle Lage präsentiert,ist davon auszugehen, dass ein paarDamen wohl oder übel ohne Rose nachHause gehen müssen», bedauerte StephanHochuli.

Carole Ayer, die Direktorin der ManorAG, bot der Kundschaft unter anderemeine heisse Streetdance Show mit Max,Luca und Luca von der «Solid Dance Agen-cy» – dies als kleiner Vorgeschmack auf

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OberaargauerDonnerstag, 5. Juni 2014 13

häfte der stadtvereiniGunG lanGenthal am freitaG zur «frauen-naCht»

ntspanntes «Shopping in the City» bis zum eindunkelndas am 12. Juni weltweit zu grassieren be-ginnende brasilianische Fussballfieber. ZurAbkühlung offerierte das Manor-Teamdem begeisterten, mehrheitlich weibli-chen, Publikum verführerische Apéro-Häppchen, Cüpli oder Orangensaft. Mit et-was Würfelglück liess es sich ausserdemohne grosse Anstrengung ein Einkaufsgut-schein im Wert von 20 bis 120 Franken ge-winnen.

«E chly schneugge» und schönen Schmuckkaufen ...«Wir sind heute Abend einfach ein wenigzum ‹Schneugge› unterwegs. Regelmässigschauen wir jedoch jeweils beim Schmuck-geschäft ‹L'éleganza› von Thomas und Con-ny Winistörfer herein, wo man stets sowunderbaren Schmuck findet», brachte eseine dieser aufgestellten, sympathischenFrauenschar treffend auf den Punkt.

Beim Fachgeschäft Regalino AG drehtesich zu heissen Samba-Rhythmen aus denMusikboxen alles kunterbunt um «SambaBrasil – Sonne, Strand und Meer». Motto-

getreu pries das Regalino-Team der Kund-schaft denn sogar bunte «Strandkübel»oder praktische Badetaschen «för e Föifli-ber» an und verwöhnte die Gäste galantmit einem Glas kühler Erdbeer-Bowle.

Frisches Make up und FotoshootingEin frisches Make up für den weiterenAbend gefällig? - Dafür musste «frau»bloss einen Abstecher in die VinothekVuithier machen – und schon verpasstedie Personal Fashion Stylistin MimmiSchöldström Stucki vonM. Style byMimmider Dame das passende Make up. Ein wun-derschönes Foto fürs Erinnerungsalbumschoss anschliessend Fotografin Rachel M.Liechti. Alles in allem darf denn die dies-jährige «Frauen-Nacht» einmal mehr als inallen Teilen innovativ und gelungen be-zeichnet werden. Das Datum der nächst-jährigen Auflage dürfte sicherlich bei ei-ner Vielzahl unter den Frauen bereits jetztmit dickem Rotstift in der Agenda mar-kiert worden sein.

BrigittE von Arx

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14 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

roggwiL | 60. AltersAusfAhrt führte für über 73-Jährige Dorfbewohner in Den schönen JurA

Vor 60 Jahren erstmals ausgefahren: damals noch mit PrivatautosDie 60. Altersausfahrt führte die über73 Jahre alten Roggwilerinnen undRoggwiler nach Le Noirmont in denJura. Rund 235 Personen nahmen dar-an teil und genossen bei angeregtenGesprächen die Fahrt zu den herrlichenJuraweiden.

«Im Laufe des Nachmittags erreichteuns von Westen her eine Kaltfront.Teilweise sind heftige Gewitter mög-lich, vor allem entlang des Juras.»Noch strahlte zwar die Sonne aus ei-nem leicht bewölkten Himmel. DieWettervorhersage verhiess aber eini-ge Regentropfen, so dass der Regen-schirm – vor allem am zweiten Reise-tag – zum nicht ganz unnützenReisebegleiter wurde.

Denn 235 Roggwilerinnen undRoggwiler, welche das 73. Altersjahrerreicht hatten, folgten der Einladungzur traditionellen, vom Gemeinnützi-gen Frauenverein stets tadellos orga-nisierten Altersausfahrt. Dieses Jahrkonnte zudem ein kleines Jubiläumgefeiert werden, fand die erste Aus-fahrt doch vor 60 Jahren statt. 1954wurde die Idee einer Altersausfahrtmit 32 Privatautos in die Tat um-gesetzt. Gegen Mitte der 80er-Jahre –als der Tross von gegen 40 Autos zumeigentlichen Verkehrshinderniswurde – wechselte man zu Gerbersfeudalen Reisecars und die Ausfahrtwurde auf jeweils zwei Tage aufge-teilt.

So kommt es, dass Petrus halt lei-der hin und wieder auch seine Regen-wolken ungleich auf diese zwei Reise-tage verteilt. Doch auch Regenwetterhat bekanntlich seinen Reiz. Beischweisstreibender Temperatur ver-liessen so die zwei Gerber-ReisecarsRoggwil in allgemeine Richtung Wes-ten… respektive an jenem ReisetagRichtung Kalt- und Regenfront.

Ein abwechslungsreiches MosaikDem Jurasüdhang entlang ging es viaNiederbipp, Solothurn und Grenchenfür eine kurze Strecke auf die Auto-bahn nach Biel. Durch unzählige Tun-nels und über ebenso viele Brückenund Viadukte stieg die Strasse dannRichtung Tramelan stetig an. Leiderrückte aber auch die dunkle Wolken-bank bedrohlich näher. Noch aber be-wunderte man bei Sonnenschein diesanften Hügel der Jurakette. Nachdem Überqueren der Grenze zumKanton Jura nahm die Landschaftdann auch den typischen Charakterdieser Gegend an. Wie ein abwechs-lungsreiches Mosaik aus Weideflä-chen, einzelnen mächtigen Fichtenoder Baumgruppen, Gebüschen, He-cken und Steinhaufen, durch Zäuneoder die althergebrachten Trocken-steinmauern von reinen Wald-, Weide-oder Ackerflächen abgegrenzt, verlei-hen sie dieser Kulturlandschaft ihrganz eigenes, unverwechselbares Ge-präge. Nach Saignelégier und weni-gen Fahrtminuten war das TageszielLe Noirmont und dessen Weiler LePeu-Pequinot samt dem RestaurantRelais du Peupé erreicht. Hier wurdedie Reiseschar fürstlich bewirtet –während die angesagte Regenfrontebenfalls im Jura ankam. Aber be-kanntlich findet das Wetter im Freienstatt. Bei angeregten Gesprächen unddem Lauschen der Grussbotschaftender Präsidentin des GemeinnützigenFrauenvereins, Sylvia Ammann-Ja-kob, der Vertreterin des Gemeindera-tes, Marianne Burkhard, sowie vonPfarrer Frank Buchter, verging dieZeit nur allzu rasch. Über St-Imierund der Autobahnstrecke Biel-Nieder-bipp, wurde die Reiseschar punkt 19Uhrmit flottem Spiel derMusikgesell-schaft Roggwil im Heimatdorf emp-fangen. Ernst Glur

Nach der Ankunft in Le Peu-Pequignot ging es zum Zvierihalt ins RestaurantRelais du Peupé. Fotos fotos ernst glur

Ein reich bedeckter Zvieriteller wurdeallen Reiseteilnehmern offeriert.

Mit flottem Spiel der Musikgesellschaft Roggwil wurde die Reiseschar im Heimatdorf empfangen.

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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15 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

AArwAngen |WM-fESTIVALE VOM 12.6. BIS 13.7. IN DER WATERJET-ARENA

grösstes Public Viewing im OberaargauDas grösste und älteste Public-Viewingim Oberaargau rund um die FIFA-Fuss-ball-WM in Brasilien geht vom 12. Junibis 13. Juli wieder in der WATERjet-Arena in Aarwangen über die Gross-leinwand.

Zehn, neun, acht – der Countdownläuft...! Bereits zum vierten Mal orga-nisiert der Club Bannfestivale ausAarwangen ein Public-Viewing undüberträgt die Fussballspiele der dies-jährigen Fussball-Weltmeisterschaftauf Grossleinwand. Weltmeister- undEuropameisterschaften wurden vomClub Bannfestivale bereits in den Jah-ren 2006, 2008 und 2010 durchgeführt.

Die Aufbauarbeiten sind voll imGange, das Festzelt wurde gestelltund es wird nun an den Details gear-beitet. Der Anlass findet wiederumauf demAreal der FirmaWATERjet inAarwangen, an derMittelstrasse statt.Die zentrale Lage und die kurze Dis-tanz zu Langenthal, Roggwil und Bütz-berg ist sehr ideal. Das Festareal istvon den öffentlichen Verkehrsmittelnin nur 2 Minuten zu Fuss erreichbar.Genügend Parkplätze für Fahrräderund Autos sind ebenfalls vorhanden.

Bis auf ein paar wenige Gruppen-spiele werden alle Fussballspiele liveübertragen. Wegen der Zeitverschie-bung dürfen diejenigen Spiele, welcheum 24 Uhr beginnen, unter der Wochenicht gezeigt werden. Bei den Spielen,welche um 22 Uhr beginnen, muss 15

Minuten nach Spielschluss die Arenageschlossen werden. Die Übertragungerfolgt auf die Grossleinwand imFestzelt und zusätzlich neu auf dieGrossleinwand im Outdoor-Bereich.Im Festzelt befinden sich 300 Sitzplät-ze und um die 300 Stehplätze, im Au-ssenbereich sind nochmals viele Steh-und Sitzplätze vorhanden. Für denkulinarischen Gaumenschmaus ist diebewährte Bannfestivale-Küche eben-falls bekannt. Zu den obligaten Würs-ten und Steaks gibts auch dieses Jahrwieder den beliebten Salat mit Pou-

letstreifen sowie den extra kreierten«WM-Beef Burger». Nebst dem herr-lich kalten Bier vom Bier-Tanker(www.bier-tanker.ch) und den Bar-Ge-tränken, servieren die Organisatorennatürlich auch den landestypischenCaipirinha. Damit auch die Eltern dieAtmosphäre in aller Ruhe geniessenkönnen, gibts auf dem Areal sogar ei-nen Kinderspielplatz mit Fussballto-ren, Sandkasten, diversen Ballspielenund, und, und … «Wir freuen uns aufeine gute Atmosphäre, gemütlicheStunden und spannende Spiele und la-den alle Besucher – ob fussballbegeis-tert oder nicht – gerne in die WATER-jet-Arena nach Aarwangen ein»,heisst der Club Bannfestivale alle In-teressierten schon heute herzlich will-kommen. Weitere Infos laufend aufder Homepage www.bannfestivale.choder auf Facebook unter «WM-Festi-vale-2014-Aarwangen».

Markus Friedli

Hier einige Highlights:12. Juni, 18 Uhr: Offizielle EröffnungWATERjet-Arena13. Juni: Spezialmenü: «Paella»15. Juni: Spezialmenü: «Chili con Carne»20. Juni: Spezialmenü: «Älplermagronen»25. Juni: Spezialmenü: «Chäsbrägu»Das Beste zum Schluss: Der Eintritt ist gratis,sogar die Getränke und Speisen werden zugünstigen Preisen abgegeben.

Die WATERjet-Arena ist bereit fürs grosse «WM-Festivale» zum Mitfiebern unter freiem Himmel. fOTOS zVG

Ab dem 12. Juni wird auch die WATERjet-Arena fest in der Hand der Fussball-Fans sein und Kulinarik aus Brasilienservieren.

LAngentHAL

«Smackdown»:wrestling-Anlass in der Markthalle

«Wir wollen etwas machen, was es inLangenthal noch nie gegeben hat», be-schlossen Alain Schneeberger, Tho-mas Moser, Philippe (Woody) Rohrund Andreas (Mösi) Moser zu Beginn.Mit dieser verrückten Idee trafen siesich zum ersten Mal vor ca. zwei Jah-ren. Lange mussten denn die vier Lan-genthaler Alain Schneeberger, Tho-mas Moser, Philippe (Woody) Rohrund Andreas (Mösi) Moser nicht über-legen: «Wir wollen etwas auf die Bei-ne stellen zum Motto Wrestling, daWrestling in der Schweiz als ziemlichcrazy bekannt ist.»

aus der Vision entstand die idee«Wir organisieren am Samstag, 14.Juni, ab 20 Uhr, eine «Wrestling»- Par-ty für jedermann/frau und als High-light kommen die Gäste in den Genussvon «Live Wrestling», so ihre Grund-idee. Der Kampf wird von den vierOrganisatoren gleich selbst ausgetra-gen. Ob «El Mono», «Wild Animal»,«Red Neck» oder «Black Metal» ge-winnt, wird bis zuletzt ein Geheimnisbleiben. Zusätzlich wird es Kämpfemit professionell geschulten «Wrest-lern» geben. Ein DJ wird dem Publi-kum mit heisser Musik einheizen undes wird American Food serviert.

Wenig später war die WhatsApp- Gruppe «Smackdown» ins Le-ben gerufen. Beim ersten Treffenwurde das Konzept weiter ausgearbei-tet. Via Internet fanden die CracksWAR (Wrestling Academy Rorbas).Nach einem ersten Telefongespräch,wurden sie vom Trainer im Dezemberzu einem Probetraining aufgeboten,damit er beurteilen konnte, ob sieWrestlingtauglich sind. Glücklicher-weise gab er sein OK. Seit Januarfährt das Quartett so jeden Montagzum Training nach Rorbas ZH. Schrittfür Schritt werden sie für ihrengrossen Kampf trainiert. WelcheRollen sie spielen, war schnell klar.Alain Schneeberger alias «El Mono»,der flinke mexikanische Kämpfer,Thomas Moser alias «Wild Animal»,der Wilde, Unzähmbare, PhilippeRohr alias «Red Neck», der Big Jim,der sich sich lieber mit der Axt aus-drückt und Andreas Moser alias«Black Metal2, der Brachiale, dessenLieblingsfarbe Schwarz ist. Der Fun-ken zwischen den Wrestlern und denRookies aus dem Oberaargau sprangsofort über. Spätestens nach dem ers-ten «Body Slam» war die Begeiste-rung riesig.

die Party am samstag, 14. Juni, ab 20uhr, in der MarkthalleNun ists also am Samstag, 14. Juni,endlich so weit. Das OberaargauerWrestler-Quartett lädt alle herzlichzur Wrestling-Night ein. Umrahmtwird der Anlass ganz im Style desamercian way of life mit authenti-schen Dekorationen und beliebtemAmerican Food. Es wird somit auf alleFälle ein unvergesslicher Abend wer-den. Pd

Oberönz

SM-bronze für OL-LäuferFlorian Howald

In einem hochstehenden Rennen liefder Oberönzer Orientierungsläufer ander Schweizer Meisterschaft über dieMitteldistanz erneut aufs Podest undwurde hinter Gesamtweltcup-SiegerMatthias Kyburz und dem EM-Zwei-ten Fabian Hertner ausgezeichneterDritter. Damit lieferte Howald nachSprint-Bronze den Beweis seiner aus-gezeichneten Form. Die SchweizerMeisterschaft fand dieses Jahr imtechnisch äusserst anspruchsvollenJura-Gelände von Les Rousses (Frank-reich) statt.

Mit dieser Glanzleistung ist FlorianHowald bereit für die kommendenWeltcup-Läufe in Norwegen (7. und 8.Juni) und die beiden Weltcup-Sprintsin Finnland (11. und 12. Juni). Eben-falls in Skandinavien am Start wirddie Oberönzerin Bettina Aebi sein,welche sichmit starken Selektionsläu-fen in Italien einen Platz im SchweizerWeltcup-Team gesichert hat. WeitereInfos: www.swiss-orienteering.ch /www.howalds.ch Pd

LAngentHAL

Unvergesslicher Abend mitStarwinzer Leo Hillinger

Mit viel österreichischem Charmeund professionellem Auftreten führteLeo Hillinger durch das von der Vino-thek Vuithier organisierte Wine &Dine im Hotel Bären. Der Starwinzerwar von dem Barocksaal des Bärensichtlich begeistert und verglich dieAmbiance mit dem Schloss Belvederein Wien. Er zeigte den Gästen gegen-über keine Berührungsängste undliess es sich nicht nehmen, jeden derüber 50 Gäste persönlich mit Hand-schlag zumAnlass willkommen zu hei-ssen. Nach einer kurzen Begrüssungübergab Patrick Vuithier das Wort anLeo Hillinger, der ab diesem Zeit-punkt humorvoll und informativdurch den Abend führte.

Jeder der fünf von der Bären-Kü-che sorgfältig kreierten Gänge wurdevon jeweils dem passenden Wein be-gleitet, wobei der Hauptgang die Aus-nahme war. Hier wurden zwei Gläseraufgedeckt und zwei unterschiedlicheRotweine serviert, die nacheinanderverkostet werden konnten. Nebst demEssen und Trinken wurden die Teil-nehmer mit Informationen gefüttert;zum Beispiel wie der Wein vergorenwird oder wie von Botrytis befalleneTrauben aussehen, die dann so herrli-che Weine ergeben. Alles in allem einsehr gelungener Abend, der nicht nurkulinarisch satt machte. Pd

Patrick Vuithier, Andrea Hess, LeoHillinger, Lisa Forster und AndreasLehmann sind zufrieden über dengelungenen Abend. zVG

LAngentHAL

tiere aus allernächsternähe zum bewundern

Vergangenen Sonntag, 1. Juni, fand inder Kleintierzuchtanlage «Dennli» dietraditionelle Jungtierschau des OVLangenthal statt. Begünstigt durchdas schöne Wetter wurde der Anlassauch von zahlreichen Familien mitKindern besucht, wobei die Tiere ausallernächster Nähe beobachtet wer-den konnten. H.Bü.

Zahlreiche Familien fanden den Wegzur traditionellen Jungtierschau inder Kleintierzuchtanlage «Dennli». H.Bü.

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17 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

Wynau | 14./15. Juni: 22. Schweizer MeiSterSchaften der Pontoniere – 1000 wettkäMPferinnen und wettkäMPfer erwartet

Die Tücken der Wynauer aare werden selektionierenNach 10 Jahren wagen sich die Wynau-er-Pontoniere ein weiteres Mal an ei-nen Grossanlass – konkret an die SM2014. In sehr kurzer Vorbereitungszeit,unter der Leitung von OK-PräsidentMartin Lüscher und seiner Crew, wurdedie erste OK-Sitzung am 20. August2013 abgehalten. Es entstand ein kom-pakter, fairer, aber technisch an-spruchsvoller und auch für die Zu-schauer interessanter Parcours inunserem Trainingsgelände.

Nach dem 35. Eidg. Pontonierwettfah-ren und der 11. Schweizermeister-schaft ... im Jahre 2003, das sichernoch jedem Fan des Pontoniersportesin bester Erinnerung ist, führt derPSV Wynau am 14. und 15. Juni die 22.Schweizer Meisterschaft der Ponto-niere durch. Es haben sich 40 Sektio-nen des Schweizerischen Pontonier-sportverbandes und 1000Wettkämpferinnen und Wettkämpferangemeldet. Die Pontoniere Wynausind bestrebt, zwei spannende Wett-kampftage und eine tolle Beach-Partyam Samstagabend für Jung und Alt zubieten. Erwartet werden rund 2500Festbesucher.Mit seinen heiklen Wasserläufen ...... hat das Wettkampfgelände in Wy-nau seine Tücken. Hier sind neben ei-ner guten Kondition auch das Augeund die feine Klinge des Steuermannsgefragt. Um zuoberst auf dem Podeststehen zu können, bedarf es neben ei-ner sehr guten körperlichen Fitness,eine solide Technik und ein geübtesAuge. Ein gut eingespieltes Team imSchiff, das die Stärken und Schwä-chen seines Partners kennt oder ebenKameradschaft durch und durch, sindebenso wichtig, um den sportlichenErfolg einfahren zu können. Dass dieJungpontoniere ihr Handwerk von ih-ren älteren und erfahrenen Kamera-

den erlernen, versteht sich von selber.Der Verband lebt von solchen Gross-anlässen. Sie sind nötig, um die Auf-merksamkeit einer breiteren Bevöl-kerung zuwecken.Mit der sportlichenTätigkeit wird in eindrücklicher Artund Weise aufgezeigt, was die, Mili-zarmee auszeichnet: Professionalitätim Nebenamt. Mit der guten Veranke-rung in der Bevölkerung und demstarken Know-how, werden Transferzwischen Gesellschaft und Armee ge-sichert.

Durch die stets gute Zusammenarbeit ...... mit dem Lehrverband G/Rttg durfteder Veranstalter auch dieses Mal sei-ne grosse Hilfe beim Aufbau-, Ret-tungsdienst während dem Wettkampfund Abbau des Wettkampfgeländes inAnspruch nehmen. Nur dank der sehrraschen Erteilung der Bewilligungenin allen Instanzen war dies möglich.Im Weiteren halfen auch die diversenzivilen Amtsstellen mit, diese Anlie-gen schnell zu bewilligen. Das OK undder Verein wissen dies zu schätzenund bedanken sich an dieser Stelle beiallen zivilen und militärischen Instan-zen.

Um aber einen Anlass wie eineSchweizer Meisterschaft durchfüh-

ren zu können, bedarf es weitausmehr. Die Wettkampfstätte muss her-gerichtet werden. Für das leiblicheWohl muss für die Wettkämpfer,Kampfrichter und Funktionäre wieauch für die Festbesucher gesorgtsein und zu guter Letzt müssen Schlaf-plätze organisiert werden. Und schonMonate vor dem eigentlichen Eventgilt es, Sponsoren zu suchen, mit Be-hörden zu verhandeln und Bewilligun-gen einzuholen. Für das leiblicheWohlwird der Club Kochender Männer ausWynau besorgt sein.

Gastgeber eröffnet den Wettkampf amFreitagabend, 19.45 UhrAm Freitag, 13. Juni, treffen dieKampfrichter ein und erhalten durchdie TK-SPSV und den Wettkampfchefdie letzten Instruktionen. Die Ponto-niere Wynau werden den Wettkampfam Freitagabend um 19.45 Uhr offizi-ell eröffnen und bestreiten, hoffent-lich vor einem grossen einheimischenPublikumsaufmarsch und grosserFangemeinde. Die Festwirtschaftwird ca. um 18 Uhr eröffnet. Der Fest-platz wird wie immer im Kellenbodenrund umsVereinshaus sein. Die Birch-strasse inklusive Hüttenrain wird alsEinbahnstrasse signalisiert währenddem Festwochenende, damit eine Sei-te als Parkplatz genutzt werden kann.

Das Organisationskomitee und derPontoniersportverein Wynau ent-schuldigen sich schon heute für dieUnannehmlichkeiten und dankt denbetroffenen Anwohnern für ihr Ver-ständnis.

Das Organisationskomitee und diePontoniere Wynau bedanken sich jetztschon bei der EinwohnergemeindeWynau, Burgergemeinde Wynau, denSponsoren, Inserenten und Preisspon-soren für ihre Unterstützung.

Beat Lüscher

Sie sind herzlichwillkommen

wir heissen die einwohner und einwohnerin-nen von wynau und den angrenzenden Ge-meinden, wie auch alle Gäste, freunde, fansund Sympathisanten an der 22. Schweizer-meisterschaft der Pontoniere bei uns an deraare herzlich willkommen. unsere organisati-on verdient ihren Besuch bei uns an der aareim oberaargau! Beat Lüscher

In sehr kurzer Vorbereitungszeit, unter der Leitung von OK-Präsident Martin Lüscher, wurde der Grossanlass aufgegleist. fotoS zvG

Mit seinen heiklen Wasserläufen hat das Wettkampfgelände in Wynau seineTücken. Hier sind neben einer guten Kondition auch das Auge und die feineKlinge des Steuermanns gefragt.

Mit dem Anlass wird in eindrücklicher Art und Weise aufgezeigt, was dieMilizarmee auszeichnet.

Oberaargau | konfirMationen in der LandGeMeinde SeeBerG

16 Jugendliche konfirmiertKonfirmationszeit auch im Oberaar-gau: Mehrere Hundert Jugendlichewerden in diesen Tagen in der refor-mierten Landeskirche im Oberaargaukonfirmiert und sorgen für übervolleKirchen. Die obligatorische Schulzeitgeht zu Ende und die jungen Erwach-senen beginnen eine Lehre, gehen inein Welschlandjahr oder besuchen

weiterführende Schulen. In der Land-gemeinde Seeberg bei Herzogenbuch-see wurden am 25. und 29. Mai 16 Ju-gendliche konfirmiert. PfarrerinIrène Scheidegger wurde von den Ju-gendlichen mit einem Rosenbäum-chen als Dank für die gute Unter-richtszeit überrascht.

PiUs BichseL

In Seeberg wurden konfirmiert (auf dem Bild v. l.): 1. Reihe: Rahel Weber,Adrian Luder, Arusha Bösiger, Svenja Giger, Larissa Grütter, Sara Beer,Pfarrerin Irène Scheidegger. 2. Reihe (v. r.): Janik Pfister, Nando Held, SarahDellenbach, Mi-Ra Park. Hinterste Reihe v. r.: Samuel Mühlemann, Dario DeFusco, David Käser, Robin Suter, Andreas Christen, Julia Nacht. PiuS BichSeL

rOggWil | red tree auction Bei BroMer art coLLection

1. Online-auktion mit 160 losenAuktionslose mit vielen berühmten Na-men wie Amiet, Beckmann, Hodler, He-ckel, Segantini, Zünd usw. können, zu-sammengestellt zu einer äussertattraktiven Ausstellung, während dergesamten Auktionsdauer vom 8. bis 29.Juni während den regulären Öffnungs-zeiten der Galerie Bromer Art Collectionbegutachtet und bestaunt werden.

Als spezielles Highlight erlebten diePressevertreter gestern Mittwoch, 4.Juni, wie das vorsichtig auf 4 – 6 Mio.geschätzte Schlüsselwerk «der Früh-ling» von Ferdinand Hodler, direkt ausLondon überbracht, dem speziell ange-fertigten Hochsicherheits-Koffer ent-nommen, und am vorbereiteten Platzals letztes Werk der Ausstellung positi-oniert wurde. Das Werk befindet sich,um es möglichst vielen potenzi- ellenKäufern im Original zu zeigen, momen-tan auf einer kleinen Europatourneeund wird bei Bromer Art Collection am7. und 8. Juni der Öffentlichkeit gezeigt.

Als einziges der ausgestellten Wer-ke wird das Gemälde «der Frühling»am 27. Juni, losgelöst von der On-

lineauktion, in Zusammenarbeit mitdem führenden Schweizer Auktions-haus Koller in Zürich, versteigert.Fachleute sind sich einig, bei der Ver-steigerung dieses Werkes liegt einneuer Weltrekord für ein Gemäldevon Ferdinand Hodler in der Luft. Nurdie symbolistischenWerke betreffenddarf ein neuer Rekordpreis sogar fastzwingend erwartet werden. Seit weitüber 20 Jahren war kein vergleichba-res Gemälde von Hodler mehr aufdem Markt. Weitere Infos unter www.redtree-auction.com PD

Das Werk «Der Frühling IV» vonFerdinand Hodler wird in Partner-schaft mit Koller Auktionen am 27.Juni versteigert und Roggwil nachder bis 8. Juni dauernden PreviewRichtung Zürich verlassen. fotoS zvG

160 Auktionslose mit vielen berühm-ten Namen wie Amiet, Beckmann,Hodler, Heckel, Segantini, Zünd usw.können bis zum 29. Juni bei BromerArt Collection begutachtet undbestaunt werden.

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18 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Brigitte von Arx

Thörigen Den Berner Sennenhundzeichnet der Gemütscharakter einesliebenswürdigen, treuen Gefährtenaus. In die häusliche Gemeinschaftintegriert wird er zu einem Teil derFamilie. Er eignet sich vor allem alsBegleit- und Arbeitshund. DieserVierbeiner verkörpert doch dasabsolute Paradedbeispiel des treuenFamilienhundes. Treu bewacht erden Kinderwagen der Familie, die inder Gärtnerei am Bach AG einkauft.

BleienBach Ob der anhaltendenBisenlage und der warmen Tempe-raturen in den vergangenen Tagentrockneten auch die Wurzelballendes Sommerflors schneller aus. TayDätwyler versorgte daher diese indekorativen «Gartenstühlen»gepflanzten Glockenblümleinregelmässig mit Wassergaben.

Kappel «Gottes Segen begleiteeuch auf all euren Töfftouren überPässe und durch schöne Täler»,sprach Pfarrer Josef Hurter an der16. Töffsegnung des MotorradclubsBorn den Segen. Heuer war inmittender grossen Maschinen auch einHolz-Lauf-Töff vertreten, der wohleher im Wohnquartier oder aufTrottoirs unterwegs ist.

loTzwilWährend die erwachsenenVernissage-Besucher des «Kunst-wegs Lotzwil – es blüht» sich aneinem reichhaltigen Apéro-Buffetgütlich tun konnten, genoss derkleine Julian im Festzelt seinBrei-Znacht, das ihm seine Mamaliebevoll einlöffelte. Instinktiv hätteer dabei wohl am liebsten «metgfin-gerlet». Doch vorsorglich hielt dieMama das Breiglas etwas in Distanzzu ihrem Sprössling, um so grössereKlecksereien zu vermeiden.

SchenKon Geduldig brütete der Schwan in seinem Nest beimRosengarten beim «Kollerhuus im Tann» drei Eier aus. Nur zweiWochen später berichtete Rosmarie Koller, dass am Vormittag einJunges geschlüpft sei und bereits mit seiner Schwanenmutter im Teichseine Runden schwimme. «Aus den verbleibenden zwei Eiern im Nest‹gets wohrschinli nüt me›», kommentierte sie die Situation traurig.

loTzwil Diese an den Vernissagegästen «Kunstweg Lotzwil – esblüht» vorbeifahrende Oldtimer-Seitenwagen-Töffgruppe hatte effektivnichts mit den präsentierten «blühenden Kunstwerken» zu tun. Reinzufällig passte das Timing ganz einfach, dass sie just bei der Passagedurchs Dorf die Aufmerksamkeit und Bewunderung einer grösserenauf dem Trottoir spazierenden Menschenmenge erhaschen konnte.

Trottoirs unterwegs ist.Trottoirs unterwegs ist.

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19 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

Mit einer für seine Klasse einmaligenFülle von Assistenten startet derneue Ford Turneo Courier im Som-mer. Er basiert auf dem Fiesta undbietet hohen Familien-Nutzwert .

Der vollständig neue Ford TurneoCourier hat in jeder Beziehungzugelegt. Kaum zu glauben, was

er auf einer Länge von 4,16 Meteralles zu bieten hat. Aussen hat erdie typische Form eines Minivansmit hinteren Schiebetüren undtypischem Ford-Gesicht. Innenüberzeugt er mit einem grosszü-gigen Platzangebot für fünf Per-sonen und einem Laderaum mitklassenbesten 708 Litern (bei um-

gelegter Rücksitzbank bis 1656 l)Volumen. Exklusive Sicherheits-funktionen sorgen für den umfas-senden Insassenschutz.

Sparsame MotorenGewählt werden kann beim neu-

en Turneo Courier zwischen einemTDCi-Triebwerk mit 95 PS unddem Dreizylinder-Turbobenzinermit einem Liter Hubraum und 100PS. Beide sind sie auf grösstmögli-che Verbrauchs-Effizienz (4,0 res-pektive 5,4 l/100 km) getrimmt,ohne dass der Fahrspass darunterzu leiden hat. Der vielseitige neueTourneo Courier überzeugt imStadtverkehr wie auf Autobahn-Etappen mit hohem Fahrkomfort.Fahrer und Beifahrer können sichüber eine Kopffreiheit freuen, mitder dieses Modell seine direktenWettbewerber um mindestens 97Millimeter übertrifft. Aktive Fa-milien können mit einem Ein-stiegspreis ab Fr. 16›990.– und dreiAusstattungslinien rechnen. Dalohnt sich ein Besuch bei Ford. RHo

Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Ford Turneo Courier: Kompakte Grösse

Als leistungsstarke und gleichzeitigsparsame Alternative zum Golf GTIofferiert VW den GTD (Diesel). DerFahrspass bleibt erhalten.

Als engster verwandter des GTIhat auch der GTD die gleichen opti-schen Merkmale erhalten. BreiteSeitenschweller, rote Bremssättelund ein dezenter Dachspoiler sig-nalisieren Sportlichkeit. Im Innen-raum greifen Sportsitze mit demtypischen Karomuster, Alupedaleund ein abgeflachtes Sportlenkradden GTI-Spirit auf. Ein Panorama-Schiebedach lässt viel Licht in dieschwarz gehaltene Fahrgastzelle.Die Verarbeitung ist tadellos, dieMaterialwahl hochwertig und dasAusstattungsniveau kann gegenAufpreis mit sämtlichen Assistenz-

systemen aufgewertet werden. Inden Kofferraum passen zwischen380 und 1270 Liter Zuladung..

Viel Kraft aus dem DrehzahlkellerDer Vierzylinder-Ölbrenner ent-

wickelt durch das ganze Drehzahl-band einen kräftigen Vorschub.Zwischenspurts machen dabei ge-nau so viel Freude wie das initialeBeschleunigen. In das sechsstufigeDoppelkupplungsgetriebe kannoptional durch Paddels am Lenk-rad eingegriffen werden. Im Zu-sammenspiel mit der progressivenLenkung bleibt der GTD auch beirasanter Kurvenjagd gut be-herrschbar und liegt satt auf derStrasse. Der Gold GTD lässt sichenorm flott fahren, bleibt sparsamund enorm Alltagstauglich. cj

Der GTI für Dieselfans ist sparsamAlltagstauglich: Der Golf GTD erhebt klar sportlichen Anspruch. cj

Fahreindruck: Volkswagen Golf GTD

Technische Daten + PreisModell: VW Golf GTD (Diesel)Karosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4349 B: 1799 H: 1452Motor: 4-Zyl., 1968 cm3 , TurboLeistung: 135 kW/184 PS / 3500/minDrehmoment: 380 Nm ab 1750/min.Antrieb: 6-Stufen aut. / FrontSpitze: 230 km/h, 0-100 7,5 s.Verbrauch: 4,5 l/100 km, CO2 119 g/kmPreis ab: Fr. 40›640.–, TW: 53›490.–Infos: www.volkswagen.chDas passt: Der reich ausgestattete

Testwagen überzeugt auch innen.

Familienfreundlich: Der neue FordTurneo Courier bietet viel. Ford

Lifestyle: Nissan Note 1.2 DIG-S

Bestnoten für den vielseitigen Nissan NoteAls Minivan-artiges Kompaktmodellist der Note bereits der grössteNissan-PW. Seine Allerweltsqualitä-ten sorgen für Nutzraum nachBedarf.

Der Nissan Note ist durch unddurch auf Europa zugeschnitten.Er ist Limousine und Kombi zu-gleich. Dass er in einem Wachs-tumssegment angesiedelt ist, zeigter mit seiner freundlichen Frontund der steigenden Seitenlinie an.Wir durften die Top-Version Teknain Verbindung mit dem Dreizylin-der-Benziner mit Kompressorauf-

ladung (1,2 l, 98 PS) bewegen. Dasquirlige Triebwerk gibt seineKraft auf ein 5-Gang-Schaltgetrie-be weiter, das leicht und präzis zubedienen ist. Modernste Komfort-und Sparhilfen sorgen für einenschlüssellosen Zutritt, Automati-sches Stopp-Start sowie die clevermontierte Heckkamera. Mütterschätzen den weiten Öffnungswin-kel der hinteren Türen sowie dielängs verschiebbare Rücksitz-bank, aber auch die Schnittstellenim Infotainment-System und dasGlaspanoramadach.

Auch mal raus aus der StadtDas spontane Ansprechverhal-

ten des Motors überzeugt. Er zieltauf einen hohen Anteil an Kurz-fahrten ab, ist jedoch durchausauch für längere Reisen geeignet.Mit einem Verbrauch um 4,6 Literje 100Kilometer kann bei gemisch-ter Fahrweise gerechnet werden.Den Note 1.2 DIG-S gibt es ab22›990 Franken, die Tekna-Ausfüh-rung steht mit Fr. 26›390.– zu Bu-che. Aufpreise gibt es hier nur fürdie stufenlose CVT-Automatik (Fr.1750.–) sowie eine metallisierteFarbe (Fr. 600.–). Das absolut mo-derne Nissan-Konzept überzeugtklar auch in der Schweiz. RHoGut gerüstet: Der attraktiv ausgestattete Note ist kompakt und flink. RHo

AllesTekna: Der hohe Ausstat-tungsstand sorgt für entspanntesFahren mit dem Nissan Note.

Oldtimer-Ecke

Ältere Porsche beim StelldicheinBeim Porsche Service-Zentrum inSchinznach-Bad geht es am Sonn-tag, 22. Juni hoch zu und her. Be-reits zum 3. Mal lädt das PSZ zumClassic Day. Die Faszination für

Porsche ist ungebrochen. Darumlädt das PSZ Schinznach-Bad er-neut zum «Porsche Classic Day»ein – dem Treffen für Besitzer vonPorsche Old- und Youngtimern.Jung und Alt sind herzlich dazu

eingeladen – für gehobenen Au-genschmaus wird gesorgt.

Porsche Classic Day: Das erfolgreicheTreffen von 2012 wird am 22. Juni 2014 wiederholt.

Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 204800 ZofingenTelefon 062 745 93 93www.oberaargauer.ch

Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 12. Juni 2014 (Woche 24/nach Pfingsten)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Freitag, 6. Juni 2014, 12.00 UhrInserateschluss Dienstag, 10. Juni 2014, 12.00 Uhr

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Redaktion: Roland Hofer

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21 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

LangenthaL |Wine & Grill mit Gedex Getränke AG

«gaucho»-Spezialitäten mit WeinAm Freitag, 27. Juni, 19 Uhr, findet imParkhotel Langenthal ein ausserge-wöhnliches «Wine & Grill» statt. Aufder lauschigen Gartenterrasse lassensich «Gaucho»-Spezialitäten genie-ssen, begleitet mit Weinen aus demHause «Kaiken». In Zusammenarbeitmit dem Weinimporteur und der Ge-dex Getränke AG werden Interessier-ten die verschiedenen Charaktere so-wie die Produktion aller Weine kurzvorstellt.

Die Teilnehmerzahl dieses «Wine &Grill» ist begrenzt. Aus diesem Grundwird empfohlen, sich frühzeitig fürdiesen Anlass anzumelden. Die Kos-ten betragen für Grill à Discrétion,inklusive Wein 79 Franken pro Person(inklusive Vorspeise und Dessert).Parkplätze sind ausreichend vorhan-den. Anmeldung direkt beim Parkho-tel Langenthal, Weststrasse 90, unterTelefon 062 922 94 22 oder via E-Mail:info@parkhotel-Langenthal. PD

K A I K E NP R E M I U M W I N E S

WINEGRILL

WINEWINEGRILLGRILL&

«Wine & Grill» in Zusammenarbeit mit Gedex Getränke AG, der WeinkellereiKaiken und dem Parkhotel Langenthal. zvG

herzogenbuchSee | svp-pArteiversAmmlUnG

harte SVP-Kritik am KantonDie SVP Buchsi hat an ihrer Parteiver-sammlung die Gemeindevorlagen dis-kutiert und stimmt ihnen trotz zum Teilstarker Kritik und grossem Unmut zu.Sie ergänzte zudem ihren Vorstand umdrei Mitglieder.

Die von Gemeinderat Daniel Kämpfererläuterte Jahresrechnung 2013 derGemeinde Herzogenbuchsee fandohne grosse Diskussion die Zustim-mung der zahlreich anwesenden Par-teimitglieder. Sie unterstützten dieHaltung des Gemeinderates, mit denFinanzen haushälterisch und sorgsamumzugehen. Vor allem mit Blick aufdie anstehenden grossen Investitio-nen und Sanierungen und wegen dengleichzeitig knapper werdenden Fi-nanzen soll die Gemeinde jetzt denFinger aufs Sparen legen. Dies seiumso wichtiger, als im vergangenenJahr zu wenig finanzielle Mittel geäuf-net worden sind, weshalb der laufendeBetrieb sowie die Investitionen nichtvollständig finanziert werden können.

Der von Daniel Kämpfer vorgeleg-te Jahresrückblick 2013/14 wurde mitstarkem Applaus und grossem Dankfür die geleistete Arbeit der Verant-wortlichen genehmigt. Zwar verlordie SVP Herzogenbuchsee bei den Ge-meindewahlen trotz gleich bleiben-demWähleranteil einen ihrer drei bis-herigen Gemeinderatssitze an dieBDP. Hauptgrund für den Verlust seidie Tatsache, dass die SVP Buchsi nurmit einem Bisherigen ihre drei Sitzeverteidigen konnte. Bei den Gross-ratswahlen diesen Frühling legte dieSVP im Wahlkreis Oberaargau hinge-gen deutlich zu und verfehlte einenfünften Sitz nur knapp, was die Partei-versammlung der SVP Herzogen-buchsee mit Genugtuung zur Kennt-nis nahm.

Wenn der Kanton solche Anordnungentrifft, soll er sie auch bezahlen ...Beim an der kommenden Gemeinde-versammlung vorgelegten Organisa-tionsreglement für den zu gründen-den Gemeindeverband Kultur-förderung Region Oberaargau entlud

sich grosser Unmut und harte Kritiküber die Vorgehensweise des Kan-tons. Wer befehle, soll auch bezahlen,hiess es an der Parteiversammlung.Das sei beim Kanton leider einmalmehr nicht der Fall. Der vom Kantonbefohlene neue Gemeindeverbandkoste die Gemeinde Herzogenbuchseewiederkehrend 18'000 Franken proJahr oder Fr. 2.70 pro Einwohner. Wersolche Zusammenschlüsse befehleund anordne, solle auch die Kostentragen, fand die Hälfte der anwesen-den Parteimitglieder. Da sich einigeParteimitglieder der Stimme enthiel-ten, fand das Geschäft in der Folgenur knapp die Zustimmung der Partei-versammlung. Die restlichen Gemein-devorlagen wie Sanierung Stelliweg,Finstergasse, Hintergasse, der Baudes MischwasserentlastungsbauwerkHubel und der Nachkredit für dieTempo-30-Zone Oberdorf werden vonder SVP Herzogenbuchsee unter-stützt.

Kritik an den hohen KostenDer Bau des DoppelkindergartensOberönz wird von der SVP Herzogen-buchsee ebenfalls als notwendig be-trachtet und wird unterstützt. Aller-dings übte die ParteiversammlungKritik an den hohen Kosten, welchefürWettbewerb und Planung ausgege-ben worden sind. Die Mehrheit deranwesenden Parteimitglieder zweifeltam Sinn und Zweck von Wettbewer-ben für solche Bauten. Es sei effizien-ter, zielführender und vor allem kos-tensparend, wenn Architekteneingeladen werden, Projekte einzurei-chen, wovon dann ein Projekt ausge-wählt und realisiert wird. Bei künfti-gen Projekten müsse auf kosten-treibende Verfahren verzichtetwerden, hiess es an der Parteiver-sammlung deutlich.

Die Parteiversammlungwählte neuin den Vorstand Sarah Schneiter als 2.Vizepräsidentin, Christoph Sutter, Ge-meinderat, und Peter Breuers als Bei-sitzer. Der Mitgliederbestand der SVPHerzogenbuchsee liegt derzeit beiknapp 100 Mitgliedern. PD

aarWangen | tAG der offenen türe bei «WWW.Whirl-pool.ch» – Geiser & cie., lAnGenthAlstr. 54

Wellness für die Lebensqualität zuhauseOb eine simple Gartendusche mit einfa-chem Design oder ein Hightech Whirl-pool mit allen Schikanen: den Aarwan-gener Familienbetrieb «Whirl-Pool.ch– Geiser & Cie.» kennt man schlechthinals gute Adresse in der Wellnesssparte.Familie Geiser steht der Kundschaft indiesem Belang mit jahrelanger Erfah-rung und profunder Beratung gerne zurSeite.

Über das vergangene Wochenendeprofitierte die Kundschaft rund umdas «Open DayWeekend» vom 30. Maibis 1. Juni ausserdem sympathischnochmals von den BEA-Konditionen.Andreas Geiser beriet so am Samstag-vormittag unter anderem mit indivi-duellen Ratschlägen und Tipps einEhepaar, das sich explizit für einenWhirlpool interessierte. Monika Gei-ser servierte der Kundschaft dazucharmant «es Käfeli mit Güezi».

Gartenwhirlpool als «Schwimmbad undFitnesscenter» in einem«Wellness ist aktuell voll im Trend.Private Whirlpools bieten sozusagenLebensqualität auf Lebzeiten und mankann das ganze Jahr völlig zeit- undwetterunabhänging zuhause spontanin den Whirlpool steigen, wann immerman Zeit und Lust dazu verspürt»,umschreibt Monika Geiser diesenTrend hin zumWellbeing. Sie zeigt aufden imposanten «Mercedes» unterden Whirlpools in der grosszügig ins-tallierten Outdoor-Ausstellung an derLangenthalstrasse 54: «Dieses Modellist gleichermassen eine Art ‹Fitness-center und Schwimmbad› in einem»,erklärt sie dazu. Man könne darinnämlich Velofahren, Schwimmen odermit Hanteln oder Gummibändern trai-nieren.

Spezielles KunststoffmaterialUnd selbst was den Service und Un-terhalt wie beispielsweise die Poolrei-nigung oder einen technischen Kont-rollcheck betreffe, biete die«Whirl-Pool.ch - Geiser & Cie.» daserforderliche Rundumpaket inklusive

einem professionellen Notfalldienst.«Dadurch kann sich doch der Kundeüber Jahre hinweg stets über einenPool mit praktisch neuem Qualitäts-standard erfreuen», erklärt MonikaGeiser ergänzend. «Und wenn Sie nunden Poolrand anfassen, merken Sieauch sofort, dass dieser keineswegsvon der Sonne heiss geworden ist»,machte sie auf einen weiteren Plus-punkt aufmerksam. Dies hänge mitdem verwendeten Material zusam-men, das die «Whirl-Pool.ch» exklusivhabe patentieren lassen.

BriGitte von Arx

Andreas Geiser berät ein Ehepaarrund um dessen persönliche Vorstel-lungen und Bedürfnisse.

Diese in schlichtem Design gehalteneGartendusche lässt sich einfach überden Gardenaschlauch anschliessen.

Monika und Andreas Geiser haben für fast alle persönlichen Wünsche undBedürfnisse das passende Whirlpool-Modell im Angebot. fotos briGitte von Arx

rohrbach | letztmAls ein kinderGArten-reisli mit «ross Und WAGen»

Strahlende Kinderaugen schönster DankAuf fünf schön geschmückten Wagengenossen die Rohrbacher Kindergärteneinen wunderbaren Ausflug durch denOberaargau. Das gemütliche Brätelnbeim Mittagshalt durfte natürlich nichtfehlen und die fünf Fuhrmänner habenden Kindern eine riesige Freude berei-tet mit dieser schönen Fahrt.

Die Vorbereitungen für die traditio-nelle Reise sind immens und nebstden Pferdehaltern mit ihren Helfern /Frauen sind auch die Kindergärtelermit ihren Eltern involviert, welchevorab die Wagen mit Tannenästen undbunten Papierschleifen- und Blumengeschmückt haben. Die Reise führtevia Auswil und Buswil nach Madiswilund über Kleindietwil zurück nachRohrbach. Seit mehr als 50 Jahren istdiese Kindergartenreise mit Pferdund Wagen Tradition. Die Reisen wur-den ganz früher mit dem Leiterwägeliin Angriff genommen. Ein Halt in Ur-senbach, wo es einen Nussgipfel gab,bildete den Höhepunkt. Auch wenn esvieleWechsel gab unter den Fuhrmän-nern oder -Frauen, immer wieder

sprangen neue Fahrer ein, das Teamhat sich neu formiert und immer da-für gesorgt, dass für die Kindergar-tenreise genügend Sitzplätze vorhan-den waren. Und dies unentgeltlich, fürein Mittagessen und natürlich «strah-lende Kinderaugen», wie ein Fuhr-mann lächelnd ergänzte. Paul Sommermit Barbara Schär, Ruedi Spichigerund Peter Oberli aus Rohrbachgrabensowie Fritz Schär aus Auswil undHansueli ZulaufmitManuela Lanz ausRohrbach haben dafür gesorgt, dassalle 29 Kinder wohlbehalten gegen 16

Uhr wieder beim Schulhaus waren.Mit einem beispiellosen Engagementhaben die Fuhrmänner Jahr für Jahrviel Herzblut in diese Kindergarten-reise gesteckt und sie würden es auchweiterhin gerne tun. Aber die Kinder-garten-Lehrkräfte haben sich dazuentschieden, diese Tradition nichtmehr weiterzuführen. «Wir trageneine grosse Verantwortung gegenüberden Eltern undmerken auch, dass sichdie Zeiten etwas geändert haben. Esist viel mehr Verkehr auf den Stra-ssen und alle Beteiligten haben viel zutun, damit alle möglichen Sicherheits-vorkehrungen getroffen werden kön-nen», erklärt Lea Junger, der dieserEntscheid nicht leicht gefallen ist.Auch wenn früher mal ein Hufeisenverloren ging oder ein Leitseil kaputtging unterwegs, die Lehrkräfte kön-nen auf unfallfreie und gelungeneReisen zurückblicken in all den Jah-ren. Ihr grosser Dank gebührt denFahrern und ihren Helfern, die mitihrem grossartigen Einsatz den Kin-dern einen tollen Tag beschert haben.

KArin rohrer

Hansueli Zulauf unterhält sich mitseinen Fahrgästen, bevor es los geht.

Gut gelaunt auf der Kindergartenreise. fotos kArin rohrer

«Wir sind Ihre

Insider…»…undwir hören uns auf Radio Inside.

Wir sind da, wo Sie zu Hause sind.Hören Sie uns über DAB+, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

AnzeiGe

Page 22: Oberaargauer 23/14

22 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

GutenburG | Bei der Pflanzen- und GartenBrocki an der Badstrasse 32 herrscht aktuell hochsaison

Mit etwas Glück besteht manchmal sogar rückkauf-MöglichkeitAm vergangenen Samstag gehts zuund her wie im Bienenhaus in derPflanzen- und Gartenbrocki von Clau-dia Nussbaumer/Ueli Schenker undWilly Schnetzer an der Badstrasse 32.Schliesslich ist auch die Wetterlage ge-radezu einladend und optimal, um Gar-tenarbeiten zu erledigen.

«Sali Willy, ich brachte dir unlängstein paar Blumentöpfe mit Unterset-zern vorbei. Nun hätte ich unverhofftwieder Verwendung dafür. Bestehtdie Möglichkeit, dass du diese nochirgendwo auftreiben kannst oder hastdu sie in der Zwischenzeit schon ver-kauft?», erkundigt sich Isabel Roeschaus Herzogenbuchsee. Während sichWilly Schnetzer auf die Suche nachder Ware macht, findet Isabel Roeschin der «Brocki-Boutique» eine rosa-farbene edle Vase, die ihr auf Anhiebgefällt. Isabel Roesch verrät, dass sieregelmässig «zom Gänggele» in diePflanzen- und Gartenbrocki nach Gu-tenburg komme. Irgendwie fühle siesich fast schon «seelenverwandt» mitWilly Schnetzer. «Wenn ich was vor-beibringe, nehme ich meist immerwieder etwas anderes mit nach Hau-se», lacht sie. «Heute brachte ich bei-spielsweise ein Serviertablett mitsommerlichenMotiven, einen Sonnen-schirm etc. und nehme dafür dieseVase und ‹meine Blumentöpfe› mitden Untersetzern mit nach Hause, so-fern diese noch erhältlich sind.» Dieaufgestellte Buchserin hat Glück: Wil-ly Schnetzer stellt das gewünschteMaterial unmittelbar vor ihre Füsse.«Machsch mer aber e guete Pris, wöuis jo weder zroggneme. I geb dr 20Stotz», schlägt sie ihm vor. WillySchnetzer ist einverstanden mit die-sem Handel und bezeugt dies symbo-lisch noch per Handschlag.

Es muss nicht immer alles nigelnagelneuaus dem Gartencenter seinAuch Max und Doris Ammon aus Lan-genthal zählen quasi zur treuenStammkundschaft der Pflanzen- undGartenbrocki. Sie schätzen vor allemdie familiäre Atmosphäre, die aufge-stellte Art der Betreiber, die rund umspezifische Pflanzenfragen meist nochdie patente Auskunft parat haben undab und zu obendrein es Käfeli offerie-ren. «Ich verstehe nicht, weshalb manimmer alles nigelnagelneu im Garten-center kaufenmuss, woman doch hierin der Pflanzen- und Gartenbrocki fürwenig Geld ebenso nützliches, intak-tes Material bekommt», sagt Max Am-mon. Nebst einem klappbaren Balkon-tischlein haben Doris und Max

Ammon dekorative Übertöpfe und ei-nen Dekoartikel für den Garten ge-funden.

Pflanzen- und Gartenbrocki in 3. Saison«Wir betreiben die Pflanzen- und Gar-tenbrocki mittlerweile in der drittenSaison - und der Bekanntheitsgradsteigt permanent. Wir haben Kund-schaft aus den Regionen Burgdorf,Solothurn, Olten bis hin aus Basel»,zeigt sich Willy Schnetzer über diesepositive Entwicklung zufrieden. DieKunden kämen oftmals wieder vorbeiund berichteten, wie wunderbar diegekauften Pflanzen in ihrem Gartengedeihen würden. «Im Gegensatz zumherkömmlichen Detailhandel ver-zeichnen wir in unserer Pflanzen- undGartenbrocki im Grunde genommennur ‹Kunden› und brauchen im Ge-genzug keine ‹Lieferanten›», um-schreibt es Willy Schnetzer sinnbild-lich. «Während wir dem einenKundenkreis beim Entsorgen derWare helfen – helfen wir dem anderenKundenkreis, ihr Haus und Garten zugünstigen Preisen zu verschönern.»Das Motto laute denn auch unverän-dert: «Me chas jo no bruuche!»

Anonyme Warenlieferungen unerwünschtWeniger begeistert waren die Betrei-ber der Pflanzen- und Gartenbrockianfangs, als die Leute ihre schönenSachen unter der Woche einfach hin-gestellt hätten. «Es ist uns wichtig, dieWare persönlich entgegennehmen zukönnen und uns dabei bei der Kund-schaft auch persönlich zu bedanken.Weiter kam hinzu, dass es passierte,dass Pflanzen den ganzen Tag überohne Wasser in der Sonne standen,weil gerade niemand zuhause war»,erklärt Willy Schnetzer weiter. Aucham kommenden Pfingstsamstag hatdie Pflanzen- und Gartenbrocki übri-gens regulär von 9 bis 16 Uhr geöff-net. BriGittE von Arx

Isabel Roesch aus Buchsi kauft «ihreTöpfe» bei Willy Schnetzer wiederzurück.

Max und Doris Ammon aus Langenthal schauen regelmässig bei der Pflanzen-und Gartenbrocki vorbei. fotos BriGitte von arx

Wie im Bienenhaus gings vergangenen Samstag zu und her in der Pflanzen-und Gartenbrocki an der Badstrasse 32.

Diese Dame brachte überschüssigenBohnensamen vorbei.

Die 6-jährige Lina hält den Streuwa-gen, während ihre Eltern nachweiteren nützlichen Dingen Ausschauhalten.

Pflanzen- undGartenbrocki, Gutenburgder Gratis-abholdienst, im umkreis von 20kilometern wird sehr geschätzt: telefon 041781 41 91 (claudia nussbaumer und uelischenker) oder telefon 062 922 39 41 res-pektive 079 356 50 77 (Willy schnetzer). oftergibt sich dabei eine willkommene Gelegen-heit für gute Gespräche rund um die Pflegevon zimmerpflanzen bis hin zur umgestaltungdes Gartens. Öffnungszeiten: freitag 13.30 bs18.30 uhr, samstag 9 bis 16 uhr.

LanGenthaL | der Wine-insider.ch zieht um – ustrinkete an der kühlhausstrasse 2 am 7. Juni

«ustrinkete» vor der grossen «Züglete»Das Team vom wine-insider.ch stehtvor einer grossen Herausforderungund bleibt parallel dazu im gewohntenRahmen mit attraktiven Aktivitätenund Aktionen motiviert und mit fach-kompetenter Beratung und freundli-cher Bedienung in Bewegung. «Wirziehen um – feiern Sie mit uns!», lau-tet die klare Ansage.

Ustrinkete an der Kühlhausstrasse 2 und«Monetsträff Südafrika»Am Samstag, 7. Juni, hat die Kund-schaft Gelegenheit, gemeinsam mitdem wine-insider.ch-Team bei einerfeinen italienischen Antipasti-Aus-wahl und gemütlichem Beisammen-sein die wine-insider.ch-Ära im altehr-würdigen Kühlhaus ausklingen zulassen. Gleichzeitig können dabeirund um den traditionellen «Monet-sträff» exklusive Weine aus Südafrikadegustiert werden. Die Kundschaftprofitiert anschliessend während desganzen Monats Juni weiterhin von biszu 20 Prozent Rabatt aufs «Südafrika-Weinsortiment». «Auch während un-serer Umzugszeit müssen Sie übri-gens nicht auf Ihren Weingenussverzichten», streicht Fabrizio Di Pao-lo, Geschäftsführer wine-insider.ch,speziell hervor. «Bei Bestellungen imOnlineshop bis 28. Juni erhalten Siedie Lieferung versandkostenfrei be-quem in die ganze Schweiz.» Auch te-

lefonische Bestellungen nimmt daswine-insider.ch-Team unter Telefon062 916 13 21 jederzeit gerne entge-gen.

Das wine-insider-ch-Team freutsich schon jetzt, nach den Strapazender grossen Züglete an die Kühlhaus-

strasse 8 die Neueröffnung am neuenStandort am Samstag, 28. Juni, von 10bis 17 Uhr, gemeinsam mit der Kund-schaft im Rahmen eines bunten Som-merfestes mit Rampenverkauf gebüh-rend feiern zu dürfen.

BriGittE von Arx

Der wine-insider.ch lädt die Kundschaft am Samstag, 7. Juni, von 10 bis 17 Uhrein, die Ära im altehrwürdigen Kühlhaus an der Kühlhausstrasse 2 feierlichausklingen zu lassen. zvG

Zofinger Tagblatt AGOberaargauer

Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch

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Mofafahrer bei unfallverletzt – Zeugenaufruf

Am Mittwoch hat sich in Bützberg(Gemeinde Thunstetten) ein Unfallzwischen einemMofa und einem Autoereignet. Der Mofafahrer wurde beider Kollision verletzt und musste sichin Spitalpflege begeben. Die Kantons-polizei Bern sucht Zeugen.Am Mittwoch, 28. Mai, war ein Mofa-fahrer gegen 20.05 Uhr in Bützbergauf der Sonnhaldestrasse in RichtungErlenmoos unterwegs. Auf Höhe desSchulhauses Byfang kollidierte erfrontal mit einem entgegenkommen-den, türkisfarbenen Auto. Der Auto-lenker hielt an und erkundigte sichnach dem Befinden des Mofafahrers.Dieser konnte zu diesem Zeitpunktkeine Verletzungen feststellen. Beidesetzten sodann ihre Fahrt fort, ohnedie Personalien auszutauschen. DerMofafahrer bemerkte im Laufe desAbends dennoch Verletzungen. Er be-gab sich daraufhin selbstständig insSpital. Zur Klärung des Unfalls suchtdie Kantonspolizei Bern Zeugen. Ins-besondere der Fahrer des türkisfarbe-nen Autos wird gebeten, sich über dieTelefonnummer 031 634 41 11 mit derPolizei in Verbindung zu setzen. PKB

Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV|Web & App

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Page 23: Oberaargauer 23/14

23 Donnerstag, 5. Juni 2014Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

3

245

4

2

831

28

9

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615

278

58

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12

97

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1

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763281459

142965738

598143672

627598341

431627985

215439867

984756213

376812594

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Kanne, R, Bett, Eule, Zunge =KINDERBETREUUNG.

Das Lösungswort lautet: FAHRRADREIFEN.

1

2

3

4

5

6

7

8

910

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

KantonderSchweiz

franzö-sisch:Gold

schweiz.:Holz-rutsche

Pfiff,Schwung

römi-scherSonnen-gott

Frauen-kose-name

schweiz.:scharfgewürzt

VerehrereinesStars

schweiz.:Doppel-kinn

rohr-artigerGegen-stand

ein-teiligerSchutz-anzug

Opern-solo-gesang

Wasser-vogelmitKehlsack

Privat-kriegim MA.

Früchte

Dresch-abfall

Angeh.einerWelt-religion

großesFahr-zeug

Hptst.von NewMexico(Santa ...)

schweiz.West-alpen-massiv

Ver-größe-rungs-glas

schweiz.Sagen-held

kurz für:um das

Ab-schieds-gruß,Lebewohl

FehlerbeimTennis(engl.)

vonSinnen

italie-nisch:zwei

Faultier

InitialenderCallas

Abk.:Phot

deutscheVorsilbe

Bandage

chem.ZeichenfürTerbium

Kfz-Z.:Elbe-Elster-Kreis

zuletzt,schließ-lich

künst-licheLicht-quelle

vorneh-merHaus-diener

Tier desPolar-gebiets

W-74

In dem H-Muster sind auch andere Buchstaben verteilt. Wenn Du sie entdeckst und richtig anei-nander reihst, ergibt sich ein Begriff aus der guten alten Ritterzeit.

6

1=F4

4

5

4 45

F

U

Z

UR

K

H

EINBAU

ROMANZE

ARNIM

GESTERN

R

I

K

R

EI

ELA

KLECKS

KNUT

DIR

LA

RN

E

BAU

ECK

ASKET

IHN

R

T

E

I

S

IBIZA

MAURER

BEREITS

GALEERE

FAHRRADKORB W-73

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Buchstabenchaos

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Wortpuzzle:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Aus einerMücke sollten Siebitte keinen Ele-fanten machen. GE-

SUNDHEIT: Gehen Sie aufNummer Sicher. Das ist eindeutigder weniger riskante Weg! GELD:Finanziell gibt es gar keinenAnlass,sich Sorgen zu machen. GLÜCK:Eine wichtige Entscheidung wargoldrichtig.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Am Wo-chenende erwartetSie eine angenehmeÜberraschung. GE-

SUNDHEIT: Große Fortschrittesind jetzt zu verzeichnen. GELD:Einen Kontakt sollten Sie vertie-fen. Es wäre von Vorteil für Sie!GLÜCK: Mit Freundlichkeit errei-chen Sie vieles, was sonst unmög-lich wäre.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Es ergibtsich die Möglichkeitzu einem Flirt.GESUNDHE IT :

Übermut tut selten gut. In diesemFall wäre das bei Ihnen auch so!GELD: Verleihen Sie kein Geld,denn das sähen Sie vermutlich nie-mals wieder. GLÜCK: Trotz allerWidrigkeiten gelangen Sie dochan Ihr Ziel.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Manchmalgeht die Liebe ebenholprige Wege!GESUNDHE IT :

Nutzen Sie die Chance, etwas fürIhre Gesundheit zu tun. GELD:Immer einen Schritt nach demanderen! Bloß nichts überstürzen.GLÜCK: Da Sie überaus eifrig beider Sache sind, dürfte auch allesklappen.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: WählenSie den geraden,direkten Weg!Das ist am besten.

GESUNDHEIT: Sie ärgern sich zusehr über Kleinigkeiten. VersuchenSie, das zu vermeiden. GELD:Herausforderung! Das dürfte Sieüberhaupt nicht stören. GLÜCK:Eine Frage wird nun endgültigbeantwortet.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Die AussageIhres Partnerssollten Sie nichtauf die Goldwaage

legen. GESUNDHEIT: Wer sofleißig und ausdauernd ist wie Sie,sollte dann und wann pausieren.GELD: Ein Lob ist so viel wertwie bares Geld! GLÜCK: Auf derKarriereleiter machen Sie einenSchritt voran.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Für eine klei-ne Panne sollten Siesich entschuldigen.Es war zwar nicht

schlimm, aber stehen Sie dazu!GESUNDHEIT: Von gesundheit-licher Krise kann keine Rede sein!GELD: Ein Glücksspiel sollten Sieeinfach mal versuchen! GLÜCK:Sie stehen im Mittelpunkt. Sehrgut!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Den Kopfhaben Sie nichtwirklich frei. Dabesteht noch eine

Blockade! GESUNDHEIT: Einlaufendes Projekt kostet viel Kraft.Bitte Energien tanken! GELD:Hohe Ansprüche dürfen Sie imAugenblick nicht stellen. GLÜCK:Eine wunderschöne Aufgabe war-tet alsbald auf Sie.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Ein Kontaktbringt auf die Dauerviel Positives ein.GESUNDHE IT :

Hören Sie bitte auf die Menschen,die esgutmit Ihnenmeinen.GELD:Jetzt nicht so sehr den materiellenErfolg suchen. GLÜCK: Jemandkümmert sich um Sie. Sie dürfensich also beruhigt zurücklehnen.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Soll ich, odersoll ich nicht? Siekönnen sich einfachnicht entscheiden.

GESUNDHEIT: Sie sehnen sichnach Ruhe. Bald lässt der Stressnach. GELD: Ein Lob bringt auchfinanziell etwas ein. GLÜCK: DerFrust der vergangenen Tage hatnun ein Ende, und Sie atmen frei-er.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: DieLiebe stärkt IhrSelbstwertgefühlganz erheblich.

GESUNDHEIT: Nach einer etwaslängeren Durststrecke geht es nunwieder aufwärts mit Ihnen! GELD:Ihr Fachwissen macht sich bezahlt.GLÜCK: Ein privates Ereignisübertrifft Ihre Erwartungen. Undzwar kolossal.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: VertreibenSie die liebenGewohnheiten ausIhrer Partnerschaft.

GESUNDHEIT: Jetzt ist dieZeit günstig, um dies und das zuändern. GELD: Ihre Pflichten neh-men Sie ernst, und das weiß manzu würdigen. GLÜCK: ErwarteterÄrger bleibt Ihnen also doch nocherspart!

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

2270499

Page 24: Oberaargauer 23/14

24 Donnerstag, 5. Juni 2014

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

Chefredaktor: Bruno muntwylerredaktion: Brigitte von Arx

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Herzogenbuchsee,schulstrasse 3, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 961 63 66, Fax 062 922 44 [email protected]

reGIO Annoncen Langenthal,Jurastr. 29, 4901 LangenthalTel. 062 922 22 22, Fax 062 922 44 [email protected]

AuflageOberaargauer31602 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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1058

programmprogramm

Do. 5. Juni bis Mi 11. Juni 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 | Sa. - Mo. & Mi. auch 17.30

16/14J. D

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DFr. - So. 23.00

14/12J. D

Nix wie weg vom Planeten Erde 3DSa. - Mo. & Mi. 15.00 CHPremiere

6/4J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Rio 2 Sa. - Mo. & Mi. 15.00 6/4J. D

Godzilla 2D Sa. - Mo. 17.30 16/14J. D

Lego 2D Sa. - Mo. & Mi. 14.40 6/4J. D

Bad NeighborsTäglich 20.30 | Fr. - So. auch 22.50

16/14J. D

Die SchadenfreundinnenDo. & Mo. - Mi. 20.50 | Fr. - So. 21.50 youcinemaHall

14/12J. D

Maleficent - Die dunkle Fee 3DDo. & Mo. - Mi. 18.20 | Fr. - So. 20.00 | Sa./So. a. 17.30

10/8J. D

NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DTäglich 20.10 | Fr. - So. auch 23.10Sa. - Mo. & Mi. auch 17.10

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3DDo. & Mo. - Mi. 20.40 | Fr. - So. 22.20

14/12J. D

Dasmagische Haus 3DSa. - Mo. & Mi. 14.50

6/4J. D

Blended - UrlaubsreifTäglich 20.20 | Fr. - So. auch 23.00Sa. - Mo. & Mi. auch 17.30

10/8J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.00 | Fr. - So. auch 22.50Sa. - Mo. & Mi. auch 14.30/17.10

16/14J. D

Nix wie weg vom Planeten Erde 3DSa. - Mo. & Mi. 15.10 CHPremiere

6/4J. D

Die zwei Gesichter des JanuarsDo. & Mo. - Mi. 18.30 | Fr. - So. 19.30 youcinemaHall

12/10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Blended - UrlaubsreifDo. - Mo. 20.30

10/8J. D

Dasmagische Haus Sa. - Mo. & Mi. 15.20 6/4J. D

Bad Neighbors Fr. - So. 22.50 16/14J. D

Grace of Monaco Sa. - Mo. 17.40 12/10. D

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DDo. & Mo. - Mi. 20.30 | Fr. - So. 19.30/22.20

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3D & 2D2D: Täglich 20.10 | 3D: Fr. - So. 22.20

14/12J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 (Di./Mi. im youcinema)Fr. - So. auch 23.00 | Sa./So. auch 17.30

16/14J. D

Die zwei Gesichter des JanuarsDo. - Mo. 20.20 | Sa. - Mo. auch 17.50

12/10J. D

Maleficent - Die dunkle Fee 3DTäglich 20.00 | Sa. - Mo. & Mi. auch 15.00/17.30

10/8J. D

Nix wie weg vom Planeten Erde 3DSa. - Mo. & Mi. 15.00 CHPremiere

6/4J. D

Rio 2 Sa. - Mo. & Mi. 15.10 6/4J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 2253272

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Langenthal

Samstag, 7. Juni 2014, 9.00 – 17.00 Uhr, Bahnhofstrasse / St. Urbanstrassebei Schlechtwetter in der Markthalle – www.kuenstlermaerit.ch

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