Oberaargauer 22/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 22, 30. Mai 2014, gZa/P.P.A

LANGENTHAL | themen wie «golDrausch», «ente gut, alles gut» oDer «leben wie unsere Vorfahren» in sommerlagern erleben

Sommerzeit ist bekanntlich auch spannende LagerzeitDie Tage werden länger und wärmer,der Sommer und die langen Sommerfe-rien stehen bereits vor der Tür. Heutzu-tage müssen sich Schüler und Schüle-rinnen während den Ferien sicherlichnicht langweilen, ein breites Angebotan Aktivitäten kann genutzt werden.Dazu gehören natürlich auch die Som-merlager. Wie jedes Jahr veranstaltenverschiedene Jungscharen aus Lan-genthal und Umgebung auch in diesemSommer mehrere Lager.

«Leben wie unsere Vorfahren anno 1291»Bereits in der Woche vom 11. bis 18.Juli fällt der Startschuss. Kinder der 4.bis 7. Klasse können im Jungschar-Zeltlager unter Jugend und Sport (J&S)in Vordemwald erleben, wie unsereVorfahren anno 1291 lebten. «Soebenerreicht uns die Meldung, dass dieHabsburger ein weiteres Mal unschul-dige Dorfbewohner tyrannisiert undausgebeutet haben. Ihr Reich erstrecktsich mittlerweile weit über die Regionder vier Waldstätten hinaus. Wie langekann das noch so weitergehen?» ...

«Goldrausch» in den JungscharenMadiswil, Lotzwil und EGW LangenthalIn der Lagerwoche vom vom 19. bis26. Juli grassiert der «Goldrausch».Für die Lagerteilnehmer – Kinder undJugendliche der 3. bis 9. Klasse – wirdsich somit eine Woche lang auch aufspielerischer Ebene alles ums Thema«Gold» drehen. Zu viel wollen die Or-ganisatoren der Jungscharen Madis-wil, Lotzwil und EGW Langenthaldazu aber noch nicht verraten.

Sola 2014 – Hollywood Jungschar LangeteDie Jungschar der Evangelisch Me-thodistischenKirche Langenthal führtvom 26. Juli bis 2. August eine span-nende Lagerwoche unter dem Thema«Ente gut, alles gut ...» durch. Anmel-dungen sind an jslangete.jemk.choder [email protected]öglich.

In den drei vorgestellten Lagerngeht es vor allem darum, die Gemein-schaft miteinander zu pflegen und denKindern Erlebnisse zu ermöglichen,von denen sie noch jahrelang erzählenwerden. Fragt man ehemalige Jungs-chärler, an was sie sich aus der Jungs-charzeit erinnern, fällt garantiert dasStichwort «Lager». Ob die gemeinsa-men Abende am Lagerfeuer, stürmi-sche Nächte im Zelt oder einfach nurdas ersteMal eine ganzeWoche von zuHause weg zu sein, ein Lager hinter-lässt garantiert Spuren.

In ein Jungscharlager gehörenSpiele im Wald und im Gelände, so-wohl am Tag als auch in der Nacht,Wanderungen, Übernachten unterfreiem Himmel, Lagerfood, Zelte auf-stellen und Lagerplätze einrichten,sowie Zeiten der Stille und der Begeg-nung mit Gott. FortSEtzunG SEitE 3 Das Wandern ist nicht nur landläufig des Müllers Lust, sondern genauso der SOLA-Teilnehmenden Lust. fotos ZVg

Engagiert wird in Gemeinschaftsstärke beim Zeltaufbau angepackt.

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5. Künstlermärit LangenthalSamstag, 7. Juni 2014, 9 bis 17.00UhrDer Markt bietet kreativen Künstlerin-nen und Künstlern eine einladendePlattform, um mit Kunstinteressiertenzusammen zu kommen. An Marktstän-den werden neben vielen regionalenKunstschaffenden auch Künstler ausder ganzenDeutschschweiz ihreWerkepräsentieren. Der Langenthaler Künst-lermärit konzentriert sich auf Bilder,Zeichnungen, Collagen, Fotografienund Skulpturen. Manche Künstler lies-sen sich bei der Arbeit ungeniert über

die Schultern blicken. AmKunst-Markt-tag werden ausschliesslich Original-werke angeboten (ohne Preislimite).Der Kunstmarkt findet in der Marktgas-se statt. Bei schlechtemWetter wird dieDurchführung in die Markthalle ver-legt.

Gerne laden wir Sie zum 6. Langentha-ler Künstlermärit ein. Dieser findet amSamstag, 7. Juni 2014 statt.Neu von 09.00 – 17.00 Uhr.

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Samstag, 7. Juni 2014, 9.00 – 17.00 Uhr, Bahnhofstrasse / St. Urbanstrassebei Schlechtwetter in der Markthalle – www.kuenstlermaerit.ch

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Auch individuelle Kreativität wirdgefordert.

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«Chili con carne» wird mit wenigAufwand zubereitet und mundetgarantiert der ganzen «Lagerfamilie».

Sport, Spiel und Spass gehören ebenso ins Tagesprogramm.

«Esskultur» beim Sommerlager ...

LANGENTHAL | Themen wie «Goldrausch», «enTe GuT, alles GuT» oder «leben wie unsere Vorfahren» in sommerlaGern erleben

Sommerzeit ist bekanntlich auch spannende Lagerzeit«Wir wollen Werte wie Toleranz, ge-genseitige Akzeptanz und Respekt ge-genüber der Umwelt und denMitmen-schen vorleben. Es ist uns wichtig,den Kindern die Natur in all ihren Fa-cetten näher zu bringen. Ihnen zu zei-gen, wie man sich im Wald bewegenkann, wie man sicher ein Feuer machtund über dem selbst entfachten Feuerkocht. Auch die Seiltechnik oder The-men wie erste Hilfe haben in den La-gern ihren festen Platz», erklären dieOrganisationsteams der drei Sommer-lager. Die Zusammenarbeit unter denverschiedenen Jungscharen wird vomVerein acj unter dem Arbeitszweigacj Jungscharen seit vielen Jahren ge-fördert.

Vielfältige, spannende Lageraktivitätenbestimmen den TagesablaufMit Jugend+Sport (J+S) haben dieJungscharen einen weiteren verlässli-chen Partner zur Durchführung ihrerLager. Die Leiter, welche ein Sommer-lager unter J+S anmelden und durch-führen, haben eine Ausbildung unterder Leitung und Kontrolle von aner-kannten J+S-Experten abgeschlossen.J+S steht seit langem für die Qualitätvon Lagern von Jugendverbänden einund kontrolliert die Durchsetzung vonQualitätsstandards. Dazu gehören un-ter anderem zwei bis vier StundenSport pro Tag und je nach Dauer desSportes geführte Lageraktivitäten. ImGegenzug unterstützt J+S die Jugend-verbände mit Leihmaterial und einemgewissen finanziellen Beitrag pro Teil-nehmer und Tag. pd

Was ist acj Jungschar?

acj langenthal steht für den 1983 gegründe-ten Verein «arbeitsgemeinschaft für offene,christliche Jugendarbeit langenthal und um-gebung», welcher gemeinnützig anerkannt ist.acj bildet heute eine dynamische Plattform fürarbeitszweige im bereich Kinder- und Ju-gendarbeit sowie sozialer integration. im rah-men des acj-netzwerkes werden über 200Jugendliche und junge erwachsene im frei-willigen engagement für ihr umfeld unter-stützt und begleitet. acj langenthal ist mit-glied der sektion langenthal (eal) derschweizerischen evangelischen allianz(www.each.ch) www.acj.ch – [email protected] –076 761 11 29.

LANGENTHAL | carnosa-shoP will näher zu den Kunden – Vom indusTriequarTier anmarKTGasse

Carnosa-Qualitätsangebot bei Düby AG Spezialitäten ideal integriertAm Freitag/Samstag, 30./31. Mai, hatdie breite Öffentlichkeit letztmals Gele-genheit, im modernen Carnosa-Shopan der Gaswerkstrasse 76 ihre Fleisch-einkäufe zu tätigen. Ab kommenderWoche, 2. Juni, findet man das beliebteCarnosa-Qualitätsangebot bei DübySpezialitäten AG an der Marktgasse 23.Zwei «ausgezeichnete» LangenthalerFirmen gehen somit neu einen gemein-samen Weg.

«Es ist nicht so, dass wir unserenLaden schliessen», so die direkte An-sage von Carnosa-Geschäftsleiter und-Mitinhaber Peter Glanzmann. Viel-mehr habe man feststellen müssen,dass die Hausfrau beispielsweisenicht extra an die Gaswerkstrassefahre, nur um ein Paar Cervelat oderBratwürste zum Znacht zu «poschte».Weitaus attraktiver und unkomplizier-ter sei es doch für sie, die Fleischwa-ren gleich in der Langenthaler Innen-stadt bei Düby AG Spezialitäteneinzukaufen, wo sie ebenso denübrigen Bedarf an Lebensmitteln fürden Alltag wie Brot, Milch, Früchteetc. finde. «Wir haben uns daherentschlossen, unseren Standort in dieInnenstadt von Langenthal zu verle-gen», erklärt Peter Glanzmann dazuweiter.

Das vertraute Gesicht aus demCarnosa-Shop – Petra Braun – wirdman denn ab kommender Woche neu

bei Düby AG Spezialitäten antreffen.Bei «Düby» wird sie für das RessortFleischwaren zuständig sein und amneuen Arbeitsort in der LangenthalerInnenstadt die Kundschaft weiterhinfachkompetent beraten und bedienen.«Mag sein, dass wir in unsererFleischabteilung nicht eine solch gro-sse Sortimentsauswahl wie sie derCarnosa-Shop bis anhin an derGaswerkstrasse 76 führte, anbietenkönnen, doch wird die Kundschaft die

Möglichkeit haben, jederzeit ent-sprechende Kundenwünsche und -be-stellungen in Auftrag zu geben, diewir auch gerne prompt erfüllen wer-den», streichen die Geschäftsinhaberder Düby AG Spezialitäten, Patriciaund Beat Neukomm, mit Freuden her-vor.

Bereits im Rahmen der Wiederer-öffnung von Düby AG Spezialitätenvom 15. Oktober 2013 wurde die Inte-gration eines attraktiven Carnosa-

Fleischsortiments lanciert. – Mit Er-folg, wie sich herausstellte. DerAbsatz der Carnosa-Qualitätsproduk-te laufe seither bestens, bilanzierenBeat und Patricia Neukomm dazuüberaus positiv.

Samstag, 7. Juni: «Sommergrillfest» fürdie KundschaftAm Samstag, 7. Juni, wollen sie dieKundschaft mit einem speziellen«Sommergrillfest» auf das erweiterte

Angebot aufmerksammachen. «Unse-re Kunden werden für jeden Einkaufbei Düby AG Spezialitäten mit einerGratis-Grillwurst, Brötli und Getränkbelohnt», verraten Beat und PatriciaNeukomm schon jetzt ein Detail. Esdürfte sich also am Samstag, 7. Juni,bei Düby AG Spezialitäten vorabwortwörtlich alles um die berühmteWurst aus dem «Carnosa-Fleischsorti-ment» drehen.

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Beat und Patricia Neukomm von Düby AG Spezialitäten (l.) mit Carnosa-Geschäftsleiter und -Mitinhaber Peter Glanzmann besprechen letzte Details.

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Ein breit gefächertes Sortiment an Carnosa-Qualitätsprodukten sind bei DübyAG Spezialitäten erhältlich: Auch spezielle Kundenwünsche werden umgehendund prompt erfüllt.

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LangenthaL | Bioladen «kornBlume» macht aktiv am Berner Bioladentag mit

Bioprodukte – persönliche LeidenschaftBereits zum dritten Mal macht der Lan-genthaler Bioladen «Kornblume» amnächsten Samstag, 14. Juni, am BernerBioladentag aktiv mit. Aus nächsterNähe kann die Kundschaft die grosseVielfalt der Bioprodukte aus der Regionerleben und geniessen. Alle Kundenprofitieren an diesem Tag zudem von10 Prozent Rabatt auf ihren Einkäufen.

An der Wiesenstrasse 10 in Langen-thal liegt der schmucke Bioladen«Kornblume». Kein verkehrsreicherStrassenzug führt unmittelbar an die-sem Geschäft vorbei und fast wie einRelikt aus längst vergangenen Zeiten,kündet ein sanfter Klingelton den La-deneintritt an. Doch es ist gerade die-ses akustische Signal, das dieses Ge-schäft so sympathisch macht. Es istdas erlebte Gegenteil vom unpersönli-chen Grossmarktladen, und vom Per-sonal wird der Kunde wenn immermöglich noch mit dem Namen be-grüsst. Dabei ist dieses Geschäft nichtetwa ein Dritte-Welt-Laden. Seit 1985gibt es ihn, den Langenthaler Bio-La-den «Kornblume». Einst beheimatetan der Farbgasse und hervorgegan-gen aus einer Frauengruppe der Anti-AKW-Bewegung, ist er nun seit Jah-ren an der Wiesenstrasse 10angesiedelt. Dort hat er sich im Laufeder Jahre dank engagierter persönli-cher Beratung und mit der Erfüllungder Kundenwünsche, eine grosseStammkundschaft aufgebaut. Denndie Geschäftsführerin Helen Brech-bühl und die fünf langjährigen Mitar-beiterinnen sind mehr als einfach Ver-kaufspersonal, für sie ist dasVerkaufen von Bioprodukten ihreganz persönliche Leidenschaft. DieHerstellung der durchwegs qualitativ

hochstehenden Produkte ist ihnenvertraut, und sie vermitteln Interes-sierten viel Wissenswertes rund umdie Schweizer Erzeugnisse und derenHersteller.

10 Prozent RabattAus diesem Grunde setzt der BernerBioladentag vom 14. Juni ein ganz be-sonderes Zeichen. Da wird die Regio-nalität, aber auch die Nähe zur Kund-schaft und zum Lieferanten,eindrücklich vermittelt. Denn vieleProdukte werden von Bauern oderProduzenten aus der Nähe bezogenund die Wertschöpfung kann gleich«um die Ecke» stattfinden. «So könnenwir uns von den Grossverteilern abhe-ben», sagte dazu GeschäftsführerinHelen Brechbühl. Aus diesem Grundewird am Bioladentag die Biofarm vonKleindietwil in der «Kornblume» alsGast anwesend sein. Als Lieferant und

Förderer der Produktion und des An-baus von Schweizer Bio-Erzeugnis-sen, wird die Biofarm gemäss demThema «Flüssiges Gold aus der Bio-farm: Kaltgepresste Schweizer Öle»spezielle Beachtung schenken. DieDegustation erstreckt sich dabei vonLeinsamen, Kürbis- und Sonnenblu-menkernen bis zum Kernen-Mix undweiter zum Lein-, Kürbiskern-, Son-nenblumen- und Rapsöl. Zudem wer-den Öl- und Essigmüsterli abgegebenund auf dem gesamten Ladensorti-ment werden 10 Prozent Rabatt ge-währt. Das ausschliesslich aus Bio-Produkten bestehende Sortimentdeckt den täglichen Bedarf ab undführt von Gemüse, Früchten, Brot,Süsswaren, Spirituosen, Wein, Bierbis hin zu Kindernahrung, Kosmetik,Tiernahrung sowie ökologischenWasch- und Reinigungsmitteln.

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Seit vielen Jahren ist rund um die Geschäftsführerin Helen Brechbühl das gleiche Personal im Bioladen tätig undbemüht sich um die Erfüllung der Kundenwünsche. Auf dem Bild neben der Geschäftsführerin Helen Brechbühl(rechts), Verena Jakob und Claudia Binggeli (links). Fotos ernst glur

Täglich frische Früchte und frisches Gemüse in Bio-Qualität.

Kanton Bern

Stopp-Fracking-InitiativeDie Stopp-Fracking-Initiative will dieFörderung von Schiefergas imKantonBern rechtzeitig unterbinden. Für dieInitiative sind über 19'000 Unter-schriften zusammengekommen, dieden Gemeinden zur Beglaubigung zu-gestellt worden sind. Die Bernerinnenund Berner setzen damit ein starkesZeichen für den Schutz unserer Bö-den.

Am 22. November 2013 haben dieGrünen Kanton Bern mit Unterstüt-zung von Pro Natura Bern und derEVP Kanton Bern die Initiative «Kei-ne Vergiftung unserer Böden durchErdgasförderung» lanciert. Die Stopp-Fracking-Initiative fordert ein kanto-nales Verbot für die Gewinnung undFörderung von Kohlenwasserstoffen(d. h. fossiler Ressourcen, insbesonde-re Erdöl und Erdgas) aus nicht-kon-ventionellen Lagerstätten. Damitwäre das giftige Erdgas-Frackingnicht mehr möglich.

Beim Fracking werden zur Gewin-nung von Erdgas, das in porösem Ge-stein liegt, Millionen von Litern Was-ser und giftige Chemikaliencocktailsin den Boden gepresst. Diese Förder-methode stellt eine grosse Gefahr fürBöden und Trinkwasservorkommendar und führt zu einem massivenLandschaftsverschleiss. Mit derStopp-Fracking-Initiative wollen dieGrünen und die unterstützenden Or-ganisationen Pro Natura Bern, Green-peace Regionalgruppe Bern, WWFBern und EVP Kanton Bern unterbin-den, dass es im Kanton Bern jemalszur Förderung von Schiefergaskommt.

Dank dem grossen Einsatz derSammlerinnen und Sammler konnteninnerhalb der regulären Frist über19'000 Unterschriften eingeholt undden Gemeinden zur Beglaubigung zu-gestellt werden. Dies ist ein starkesZeichen für den Schutz unserer Bödenund gegen eine Verlängerung der Ab-hängigkeit von fossilen Energieträ-gern. Erste politische Wirkung hat dieStopp-Fracking-Initiative bereitswährend der März-Session des Gro-ssen Rates gezeigt. Der Grosse Rathat eine Motion der Grünen, der SPund der EVP angenommen, die einFracking-Verbot fordert. Angesichtsdes Sammelerfolgs ist der Regie-rungsrat gut beraten, dem GrossenRat nun rasch die nötige Gesetzesre-vision vorzulegen.

Die beglaubigten Unterschriftenwerden Mitte Juni bei der Staatskanz-lei eingereicht. Über die weiteren Ak-tionen rund um die Stopp-Fracking-Initiative werden die Grünen KantonBern Anfang Juni informieren. Pd

herzogenBuchSee

neue VortrittsregelungDie Einmündung Eisenbahnstrasse/Seemattstrasse bei der HG Commer-ciale am östlichen Dorfrand von Her-zogenbuchsee wird neu gestaltet. Na-mentlich wird die heute geltendeVortrittsregelung gerade umgekehrt.Gegenwärtig hat Vortritt, wer ausWaldäcker/Graben Richtung KreiselZürichstrasse fährt. Mit dem verän-derten Verkehrsregime soll künftigdie mehr befahrene Achse Eisenbahn-strasse – Kreisel Zürichstrasse Priori-tät geniessen. Die geplante Massnah-me muss vom Kanton noch bewilligtwerden.

Zusammen mit anderen, kleinerenMassnahmen zur Verbesserung derVerkehrssicherheit (Markierungenund Signalisationen, die angepasstwerden) hat der Gemeinderat für dieUmsetzung im Mai einen Kredit von30'000 Franken bewilligt.

VerkehrsversuchDer Verkehrsrichtplan der Gemeindesieht zudem am westlichen Ende derEisenbahnstrasse ebenfalls eine Än-derung der Vortrittsregelung vor. DerAbzweiger ab Wangenstrasse ins In-dustriequartier soll Priorität erhalten.Davon versprechen sich die Behördeneine Einlastung des Sonnenplatzes fürLinksabbieger ab WangenstrasseRichtung Langenthal. Diese Massnah-me ist als Verkehrsversuch vorgese-hen. Sie fällt aber in die Kompetenzdes Kantons. Abklärungen dazu sindzurzeit beim zuständigen Oberingeni-eurkreis hängig. mmh

herzogenBuchSee

«Wangenstrasse» –entwurf liegt vor

Die Vorarbeiten sind abgeschlossen –der Entwurf für die Überbauungsord-nung «ÜO Wangenstrasse» liegt vor.Mitte Mai hat der Gemeinderat diesenzur Vorprüfung durch das kantonaleAmt für Gemeinden und Raumord-nung (AGR) verabschiedet.

Die «ÜOWangenstrasse» regelt dieÜberbauung des Landes im GebietWangenstrasse-Byfangweg, auf demdie Landi Buchsi-Thörigen ihren neu-en Laden bauen will. Die vorgezogeneEinzonung der Parzelle wurde von derGemeindeversammlung im vergange-nen Dezember gutgeheissen. Weil ander Versammlung damals eine Ände-rung des betreffenden Bauregle-mentsartikels beantragt und geneh-migt wurde, mussten in der Folge derZonenplan und das Baureglementnoch ein zweites Mal öffentlich aufge-legt werden. Nach der Genehmigungdurch das AGR war der Weg frei fürden nun vorliegenden ÜO-Entwurf.Nach der Vorprüfung durch die kanto-nalen Behörden und dem folgendenBereinigungsverfahren wird die ei-gentliche ÜO voraussichtlich nachden Sommerferien öffentlich aufge-legt. mmh

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LangenthaL | Panini-tauschBörse Bei manor

Mit euphorie getauscht, gefeilschtAm 21. Mai fand im Manor Langen-thal, an der Aarwangenstrasse 2, eineTauschbörse mit Panini-Bildern statt.Zahlreiche Kinder, Jugendliche, Müt-

ter und sogar Grossmütter tauschtenrege Bilder untereinander aus. Alle«Tauscher» hatten sichtlich ihrenSpass an der Sache. Mit grossem En-

gagement wurden fehlende Bilder ge-tauscht, es wurde gefeilscht und vielegingen anschliessend mit zufriedenenund fröhlichen Gesichtern nach Hau-

se. Es war für jeden ein grosses Erleb-nis. Dank Manor Langenthal habenviele ihr Album zum Start der Fuss-ball WM komplett. JEanEttE RytER

Impressionen beim Tausch der Bildli. Fotos Jeanette ryter.Sie hatten alles bestens im Griff: v. l. Tiziana Catale, Louis Senani, Büchel Ritschi.

Lifestyle, Sport und GesundheitDie geheimnisvolleWirkung des Grün Tees!

DieWirkung vom fernöstlichenGrün-TeeimBrennpunkt!

Seit unzähligen Jahren ist die fett verbrennende Wir-kung des besonderen Tees bekannt. Neben der son-derlich positiven Bereitstellung mit Makro-Nährstof-fen wird ihm bei vielen körperlichen Einschränkungenund vielen Krankheiten eine gesundheitsförderndeund teilweise auch bekömmliche Wirkung zuge-schrieben! DieWichtigkeit des Grüntees für dasWohl-befinden ist so gravierend, dass die Camellia sinensisTee Pflanze zu den wichtigsten gesündesten Pflanzengehört. Zudemwird dem Grünen Tee auch eine Meta-bolismus anregendeWirkung zugeschrieben.Und das liegt nicht nur daran, dass Grüntee fast garkeine Kalorien besitzt und deshalb, im Gegensatz zuden meisten anderen Nahrungsmitteln, wahrhaftigkeine negativen Wirkungen auf die Fettverbrennungausübt. Vielmehr besitzen die unterschiedlichen Be-standteile des Grün-Tees eine starke Wirkung auf dieThermogenese (Aus diesem Grund gibt es ganz spezi-elle Abnehmtabletten welche auf der Grundlage vonGrünTee Extrakten hergestellt wurden). Hierbei ist dieZusammensetzung der unterschiedlichen Grünteear-ten zerstreut über den Tag bzw. die Woche, vor allemSencha und Gyokuro besonderen sinnig und erfolg-versprechend. Obendrein wirken die Ingredienzenförderlich gegen Hungergefühl auf Naschereien undwirken sich beachtlich positiv auf die Leberfunktionund den Hormonhaushalt aus!

Untersuchungen zumGewichtsverlust!

Reichlich vieleWissenschaftliche Studien zum fernöst-lichen Tee beweisen jene Behauptungen. Besondersdie einzigartige Zusammenstellung des Koffeins imfernöstlichen Tee und der berühmten Pflanzenstoffe(vorrangig EGC und EGCG) haben in vielen Fitness Stu-dien besonders zur Gewichtsreduzierung mit Grün-Tee gezeigt, dass sich diese auf dieThermogenese undden Stoffwechsel im Magen und Darmbereich sehrpositiv auswirkten. Parallel wurde oft nachgewiesen,dass ebendiese Zutaten den Stoffwechsel anregen,den Grundumsatz bzw. den Energieumsatz außeror-dentlich erhöhen und bestimmte Enzyme mindern.Dies führte zu massiven Gewichtsverlusten. Die Per-sonen verloren hierbei im Durchschnitt 8-19 Kilo inungefähr 1-2 Monaten.

Durchsucht man die Universitäts Daten nach Untersu-chungenmit Probanden zur Abnehmwirkung des bit-teren Tees auf die Fettverbrennung beziehungsweiseauf das Körper-Fett finden sich alleine in den Jahren2002 und 2011 über 29 Studien. Diese belaufen sichin aller Regel auf die einzigartige Wirkungsweise vonCatechinen (besonders EGCG) und darüber hinausauf Koffein. Im Endergebnis zeigtenmehr als 80 % derTests einen starken Einfluss der Inhaltsstoffe auf dasabnehmen!

Alle wichtigen stimulierenden Effekte von grünerTee in Hinsicht auf die Fettverbrennung im simplenund überschaubarenÜberblick.

• Verkleinerung der Nährstoffaufnahme im Magenund Darm Bereich

• Hemmung ganz bestimmter Lipase-Aktivitäten(Reaktionen für die Fettspeicherung) Anstieg desGrundumsatzes Sehr starke Senkung des Hungersauf Süßes! (Bitterstoffe ändern das Geschmackser-lebnis beträchtlich)

• Pflanzenstoffe fördern die Langlebigkeit des Ge-hirns und desWeiteren der Knochenmaßgeblich.

• Grüner Tee stärkt ebenso die Darmflora und wirktbei sämtlichenMenschen besonders antimykotisch(Wirkung gegen die verschiedensten Pilze).

• Der Inhaltsstoff ECGC wirkt sich erheblich auf dieHormonausschüttung, speziell auf das Insulin ausInsulinregulierung = Fettverbrennung.

• Gerbstoffe verbessern sekundär auch das Wohlbe-finden.

Neben diesen Wirkungsweisen ist auch erwähnens-wert, dass Grüner Tee, besonders die Sorten Sencha,Benifuuki und Bancha, über extrem große Mengenan Pflanzenstoffen aufweisen. Die tägliche Einnahmevon Pflanzenstoffen beeinflusst die Bitterrezeptorender Zunge so, dass sonderlich süße Gerichte kumu-lativ weniger lecker und bittere Gerichte verstärktbesser schmecken. Der Hunger auf Süßes und wohlschmeckende Fettewird so spürbar geringer. Unddiesist ebensowie für den Blutzuckerhaushalt, als auch fürden Energiehaushalt und für die Regulation zu einemvitalen Idealgewicht hin ausgesprochen nützlich.

Quelle: www.premiumpresse.de

Akupressur – was ist das?Bereits vor 4000 Jahren wurde in Asien die Akupressur ent-wicktelt, die kleine Schwester der Akupunktur, so benannt,weil die Akupressur weniger Punkte benutzt als die Aku-punktur. Mit der Akupunktur verbindet sie eine lange ge-meinsame Tradition. Sie fussen beide auf dem Leitbahnsys-tem und die zu behandelnden Punkte stimmenmiteinanderüberein.In der Volksmedizin hatte man entdeckt, dass sich durchDruck auf bestimmte Punkte auf der Haut Schmerz lin-dern liess, sich körperliche Symptome besserten und so-gar das Allgemeinbefinden ausgegelichener wurde. Auchwir kennen unseren instinktiven Impuls, z.B. die Schläfenbei Kopfschmerz zu drücken, um ihn zu lindern. In allen

alten Kulturen findet man Zeugnisse dieser Selbsthilfe zurSchmerzlinderug. Zu einem komplexen Behandlungssystemwurde die Akupressur erst in China.In dem «Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin»wurden Massagen schon als Therapieform erwähnt undeinfache Techniken erklärt (Huangdi Nijing, ca. 100 v.Chr.).Akupressur wurde eingesetzt zur Schmerzlinderung, zurMuskelentspannung und um den Körper von Blockaden derLebensenergie zu befreien. Dieses Behandlungssystem hatbis heute seine Gütigkeit bewahrt. Unter dem chinesischenArzt Sun Simiao (582-681 n.Chr.) finden wir erste genauereAbhandlungen über diese Art der Massage.

Quelle: C. Mildt, Praxis Akupressur, Haug Verlag.

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AArwAngen | Tag der offenen Türe bei «www.whirl-pool.ch» vom 30. mai bis 1. Juni

Hausmesse mit wellness-AusstellungDie Firma www.whirl-pool.ch ist seit15 Jahren Fachhändler für die Pro-dukte D1 Spas, SOFTUB, Nordic Hot-tub, Green Hottub und Unosider / Un-opiu in der Schweiz. AmAutobahnzubringer in Aarwangenstellt die Familie Geiser eine grosseAnzahl Whirl-Pool-Modelle und Gaze-bos auf einer Aussenfläche von über1000 m2 und in einem Indoor Show-room aus. Die angebotenen Produktesind alle seit über 30 Jahren auf demMarkt. Die Whirl-Pools können allemit einem Probebad getestet werden.Neu: Holz Zuber Pool Green Tub = Na-tur pur.

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samtkonzepte rund um den BereichSPA und Wellbeing mit Aromathera-pie an. Mit den italienischen DesignerGazebos und den Partnern in Garten-bau und Sichtschutz kann sie einekompetente Gesamtberatung, für ihrepersönlichen Wellness-Ideen erwar-ten. Das Konzept der Firma Geiser &Cie.: Persönliche, objektbezogene Be-ratung; Familienbetrieb; Service, Un-terhalt, Reparatur und Wasserpflege:alles aus einer Hand; garantierte Er-reichbarkeit; Shop mit Zubehör undWasserpflegeprodukten mit normalenLadenöffnungszeiten; Notfalldienst.

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Öffnungszeitenmontag 14 bis 18 uhr. dienstag bis freitag 9bis 11.45 uhr und 14 bis 18 uhr. samstag 10bis 15 uhr.

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LAngentHAL | regionalausscheidung ubs-Kidscup

Viel Spass und gute LeistungenZiemlich genau 300 Mädchen undBurschen sind am Sonntag bei derdiesjährigen Regionalausscheidungim beliebten Leichtathletik-Wett-kampf «UBS Kids-Cup» im StadionHard in Langenthal an den Start ge-gangen. Der Dreikampf, bestehendaus 60m-Sprint, Weitsprung und Ball-werfen vermag immer mehr Jugend-liche zu faszinieren; vom Einzelgän-ger, der sich auch mal in derLeichtathletik versuchen möchte, bishin zur gut betreuten Jugendriege, diegeschlossen (zum Teil sogar mit Ver-einsfahne) angetreten ist - alle wolltensie mitmachen, wenn’s um Sekundenund Zentimeter geht. Dank dem Na-menssponsor UBS, der das Nach-wuchsprojekt von «Swiss Athletics»in der ganzen Schweiz unterstützt,und dank dem steigenden Interesseder Bevölkerung an der Leichtathletikim Jahr 2014, in dem bekanntlich imAugust die Europameisterschaft inZürich stattfindet, ist der beliebteWettkampf für Schüler/innen bis15-jährig in den letzten Jahren zumgrössten Nachwuchs-Projekt imSchweizer Sport geworden, an dem indiesem Jahr gesamtschweizerischüber 100'000 Kinder teilnehmen wer-den.

Starke regionale VereineNeben vielen Schulsport-Veranstal-tungen hat der durch die LV Langen-

thal organisierte Anlass vom Sonntageinmal mehr eine stattliche AnzahlJugendliche zum sportlichen Wett-kampf motiviert. Dabei hat sich ge-zeigt, dass in den Vereinen der Regiongute Nachwuchsarbeit geleistet wird,sind doch die besten Resultate vonLangenthal auch im nationalen Ver-gleich sehr hoch einzustufen: nichtweniger als sieben Siegerresultatevom Sonntag finden nämlich Eingangunter die besten Zehn in der aktuellenSchweizer Gesamtrangliste pro Jahr-gang.

Am erfolgreichsten abgeschnittenhat der Nachwuchs der organisieren-den LV Langenthal: mit 18 Podestplät-zen (darunter sieben Kategoriensie-ge) eroberten die Blau-Gelben genaueinen Drittel aller Medaillen. NeunPodestplätze holte sich der LC Kirch-berg, auf sieben Auszeichnungekommt der TV Herzogenbuchsee;aber auch die LVHuttwil, der TVKop-pigen und der SK Langnau konntenmehrere Klassierungen unter den ers-ten Drei beklatschen.

Als spezielle «Gewinner» sind zu-dem zehn Teilnehmer ausgelost wor-den, die einen Platz im begehrten Su-per-Event «Jugend trainiert mitWeltklasse» auf sicher haben, der am26. August nach zweijährigem Unter-bruch wieder in Langenthal stattfin-den wird.Komplette Resultatliste sie-he unter: www.lvl.ch. MarCel HaMMel

roggwiL | die wölfli, pfader und pios pacKen die rucKsäcKe

Pfadi Siwa fährt in die ZeltferienSommerzeit ist Pfadilagerzeit. Auchdieses Jahr werden die Wölfli, Pfaderund Pios der Pfadi Siwa ihre Rucksä-cke packen und irgendwo im Grünenihre Zelte aufschlagen. Alles fast wieimmer, aber doch ein bisschen anders,denn 2014 ist ein spezielles Sommerla-ger angesagt: Zum 100-jährigen Be-stehen der Pfadi Kanton Bern gibtsein grosses, gemeinsames Kantonalla-ger. Zusammen mit 56 anderen Abtei-lungen aus dem Kanton Bern wird diePfadi Siwa zwei Wochen auf der nochunerforschten Insel Inoterra verbrin-gen.

Man schreibt das Jahr 1271. Erstvor Kurzem hat WilliamWasserscheu,ein berühmter Ritter, diese Insel ent-deckt. Da die Insel unbewohnt war,krönte sich Wasserscheu kurzerhandselbst zum König. Bald schon lang-weilte er sich aber fürchterlich, soganz allein auf seiner Insel, undschrieb per Flaschenpost eine Nach-richt an alle Königreiche der Welt.Dieser Einladung folgt die Pfadi Siwaund macht sich auf, um gemeinsammit William Wasserscheu Abenteuerzu bestehen. Die Wölfli werden alsfindige Forscher den Geologen Aba-kus Steinklopfer und die Biologin Dro-sophila Hasenpfote unterstützen,während die Pfader sich in die Ritter-

rüstungen werfen, um Frida Fauch,der Drachenzüchterin, aus der Pat-sche zu helfen, währenddem sich diePios zusammen mit Gwendoline, derGlorreichen, und Baldur, dem Brachi-alen, im Verüben von Heldentaten er-proben.

Die Pfadi Siwa freut sich darauf,Ende Juli in Täuffelen am Bielerseezwei tolle Pfadilagerwochen zu ver-bringen. Bevor es ins Kantonallagergeht, fährt die Pfadi Siwa aber vom 7.bis 9. Juni ins Pfingstlager. König Lou-is II. aus dem Dschungelbuch hat diePfader zu seiner Affenparty eingela-den. Was sie da wohl alles erwartenwird? Sicher ist: Auch hier wird inZelten geschlafen, über dem Feuer ge-kocht, zusammen gespielt und werdenschrecklich schräg Lieder gesungen.

lust, pfadi-luft zu schnuppern?Falls Du auch Lust hast, Pfadiluft zuschnuppern, komm doch einfach malvorbei. Die Pfadi Siwa freut sich überjedes neue Gesicht. Weitere Infos undFotos aus dem Pfadialltag findest Duunter www.pfadisiwa.ch . Der nächstePfadinachmittag findet am Samstag, 5.Juli statt. Bei Fragen kannst Du dichauch gerne an Capriola v/o LarissaJenzer 076 442 26 40 wenden.

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Die Pfadi Siwa freut sich, Ende Juli zwei tolle Pfadilagerwochen am Bielerseezu verbringen. Zvg

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Wenn in ein paar wenigen Tagen dieFussball-WM in Brasilien beginnt,wird die ganze Welt dieses Ereignismit Spannung verfolgen.

Toll, dass die Schweizer National-mannschaft auch dabei ist und in un-serem Land eine möglichst langan-dauernde Euphorie auslösen wird.Damit eine solche Fussball-Euphorieüberhaupt möglich ist, benötigt esaber eines – das sind die vielen klei-nen Fussballdorfvereine, die nichtnur während der WM, sondern Tagfür Tag dem Nachwuchs mit grosserLeidenschaft die Freude am Fussballvermitteln.

Juniorenabteilungmit 32000 Fussballstunden

Über 160 Kinder in 10 Mannschaf-ten umfasst die grosse Juniorenab-teilung des FC Roggwil. Um einenreibungslosen Trainings- und Spiel-betrieb zu gewährleisten, sind 20ehrenamtliche Trainer nötig.Rechnet man mit durchschnittlich 5Fussballstunden pro Woche und proJunior und dies während 40 Wochenim Jahr, ergibt dies eine jährlicheTotalsumme von 32000 StundenFussball. Die jährlichen Kosten derJuniorenabteilung belaufen sich aufüber Fr. 50000.–.

Über 50 Mädchen

Seit ein paar Jahren erlebt der FCRoggwil auch im Mädchenfussballeinen Boom. Über 50 Juniorinnenverteilen sich auf 3 Mannschaftenund nehmen an der altersgerechtenJuniorinnenmeisterschaft teil. So ha-ben auch alle Mädchen im Alter zwi-schen 5 und 16 Jahren beim FCR dieMöglichkeit, Fussball zu spielen.

Infrastrukturproblem

Das zur Zeit grösste Problemdes Clubs sind die Kabinen- undDuschmöglichkeiten. Für 12 Mann-schaften stehen nur zwei Kabinenund ein Duschraum zur Verfügung.Pläne zur Vergösserung des Kabi-nenbereiches im Bossloch bestehen

bereits. In den nächsten Monatenmuss die Finanzierung geregelt wer-den, und dann sollte das Projekt imJahre 2015 realisiert werden kön-nen.

Die 1. Mannschaftist das Aushängeschild

Mit der 1. Mannschaft strebt der FCRden Aufstieg in die 2. Liga an. DieseSaison wird voraussichtlich auf demguten 2. Platz abgeschlossen wer-den, was aber nicht für den Aufstiegreicht. Die Verantwortlichen unter-nehmen grosse Anstrengungen, dieMannschaft in der Sommerpause zuverstärken, um nächste Saison denGruppensieg und somit den Auf-stieg anpeilen zu können.

Die 1. Mannschaft ist das AushängeschildDie 1. Mannschaft ist das AushängeschildDie 1. Mannschaft ist das Aushängeschild

1. Mannschaft: Reto Cescato trifft gegen Herzogenbuchsee.

2. Mannschaft: Jannik Geiser (l.) imZweikampf.

Nächste Heimspiele:Sa, 31.05.2014, 17.00hFCR II - FC AarwangenSa, 07.06.2014, 18.00hFCR I - KF ShqiponjaSa, 14.06.2014, 16.30hFCR II - FC Langnau

Fussball-WM live in der

Farmer-Rock-SchüürZumPublicViewing inRoggwil lädt

der Verein Wolfsrudel&Friends.

In der überdachten Schüür wer-

den nicht nur die Spiele live ge-

zeigt, sondern, vor allem an den

Wochenenden, ein interessantes

Rahmenprogramm geboten. Die

Festwirtschaft beliefert die Fuss-

ballfans nicht nur mit Bier, son-

dern auch mit Holzofenpizzas und

Fleisch vom Grill.

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1. Mannschaft: Reto Cescato (l.) undKevin Iseli bejubeln das 1:0 gegenHerzogenbuchsee.

1. Mannschaft: Tobias Müller imZweikampf.

2. Mannschaft: Stefan Bürki (r.) imZweikampf.

SELEZIONE

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Bern | NatioNal Summer GameS voN Special olympicS SwitzerlaNd

Mit acht Athleten aus dem Oberaargau1500 Athleten und Athletinnen werdenden olympischen Geist nach Bern tra-gen. Seit gestern und noch bis zumSonntag, 1. Juni, sind in Bern die Natio-nal Summer Games von Special Olym-pics Switzerland, das grösste Sporter-eignis für Menschen mit psychischenAuffälligkeiten in der Schweiz. Mit denGames will Special Olympics, die welt-weit grösste Sportorganisation fürMenschen mit geistiger Behinderung,aufmerksam machen für mehr Wert-schätzung, Akzeptanz und Gleichstel-lung in der Gesellschaft.

Mit einer stimmungsvollen Feier wer-den der Sportminister Ueli Maurerund der Stadtpräsident AlexanderTschäppät die emotionalen Spiele er-öffnen. Aus allen Landesteilen werden13 Sommersportarten ausgetragen. 42Reiterinnen und Reiter nehmen anden technisch sehr anspruchsvollenWettkämpfen in den verschiedenen

Disziplinen, Dressur, Prix Caprilli(Springen), Trail, Team Relay undStock Seat Equitation teil. Das Pferdspielt als Partner im Sport, wie im Le-ben eine wichtige Rolle. Das Reitenwirkt sich auf die geistige und körper-liche Wahrnehmung und körperlicheGesundheit positiv aus.

Auch in der Region Oberaargau/Emmental in Wyssachen, im Reitbe-triebHorseHouse Nanny bei Eva Kissund Bea Meyer, reiten und trainierenacht Menschenmit einer Auffälligkeitleidenschaftlich zusammen mit regelSportreiter auf die National Gameshin.

«Neulinge» aus dem OberaargauDas erste Mal mit am Turnier dabeisind Dominique Schnider (23 J.),Hansueli Brönimann (51 J.) aus Rohr-bach sowie Barbara Theilkäse aus LaChaux de Fonds mit Prüfungen inDressur, Trail und Team Relay in

Schritt und Trab. Auch das EhepaarAndreas Schad und Aline Dubath ausTherwil (BL), mit langjähriger Erfah-rung in Turnieren im In- und Ausland,sind mit dabei. Aline war schon an denWeltspielen in Dublin mit am Start.Chantal Meyer (29 J.), die schon seitzehn Jahren im Reitbetrieb als Pfer-dewartin arbeitet und in der Schweiz,Österreich und China (World Games)Erfahrungen gesammelt hat, tritt anbei den Prüfungen Dressur Galopp A,Prix Caprilli (Springen) und Trail. DieHofmitarbeiter von Horse HouseNanny, Jonas Brigger (33 J.) und Jan-nine Rickenbacher (23 J.), sind bei denPrüfungen Galopp A Dressur, Trailund Team Relay angemeldet. JonasBrigger hat mehrjährige Turnier-Er-fahrung, an den Sommerspielen inSchanghai (China). Es bleibt somit nurnoch eines: allen Teilnehmern vielSpass und erfolgreiche Tage in Bernzu wünschen. PD

Ob die stolzen Gewinner von der letztjährigen Austragung heuer wieder aufsPodest schaffen? FotoS zvG

Das Pferd spielt als Partner im Sportwie im Leben eine wichtige Rolle.

LAngenthAL | erFolGreicH: KuNStturNer deS Ktv laNGeNtHal

Souverän den Podestplatz erturntErneut machen die Kunstturner desKTV Langenthal überaus positiv vonsich reden: An den Berner Mann-schaftsmeisterschaften in Oberdiess-bach belegte das Team-EP des KTVLangenthal den 1. Rang und wurdesomit Berner Meister. Dies in der Be-setzungmit Luis Reinhard, David Ber-ner, Max Prince und Nathanael Laf-ranchi.

Im Einzelklassement wurde LuisReinhard Sieger vor David Berner;Max Prince belegte den 5. Rang res-pektive Nathanael Lafranchi den 10.Rang (unter 33 Teilnehmern). Wieder-um eine enorme Steigerung der Lan-genthaler Knaben-Gruppe. Interes-sierte Knaben melden sich für einunverbindliches Schnuppertrainingbei Kaya Lafranchi ([email protected]). PD

LAngenthAL

Jungtierschau auf dem«Dennli»-Areal

auf dem areal der Kleintierzuchtanlage«dennli» des ornithologischen vereins lan-genthal an der Bleienbachstrasse findet amSonntag, 1. Juni, von 9 bis 16 uhr die traditio-nelle Jungtierschau mit diversen Kleintierenstatt. alte und junge Kaninchen verschiedens-ter rassen, Hühner mit ihrer Nachzucht, tau-ben sowie Sing- und ziervögel werden in se-paraten ausstellungsgehegen oder in ihrenStallungen und volieren zur Schau gestellt.dabei erlebt der Betrachter die tiere ausnächster Nähe. Für das leibliche wohl sorgteine kleine wirtschaft beim ov-Klubhaus.Speziell werden ab 11 uhr Suppe mit Spatz,aber auch Kaninchenbratwürste serviert. umdie mittagszeit ist auch wieder ein Brieftau-benauflass vorgesehen.

HaNsPeter BüHler, OVl

Das Bild zeigt hinten die erfolgreicheKunstturnergruppe mit v. l.: LuisReinhard, David Berner, Max Princesowie vorne Nathanael Lafranchi. zvG

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rohrbach | Oberaargauer «MOtO2»-töffpilOt DOMinique aegerter aM YaMaha DaY SurSee

Ehrensache für den «77er»-TöffpilotenSympathisch und mit stoischer Ruheunterschrieb der Rohrbacher Moto2-Töffpilot Dominique Aegerter zusam-men mit seinen beiden TeamkollegenRandy Krummenacher und Robin Mul-hauser am traditionellen Yamaha Dayin Sursee während mehr als einerStunde bereitwillig Autogrammkartenfür Hunderte von Fans. – Und dies per-manent mit einem freundlichen Lä-cheln im Gesicht.

«Dominique, do muesch jetzt eifachdore», hatte ihn ein Fan schon kurznach dem Eintreffen auf dem Festge-lände versucht in Beschlag zu neh-men. Und wie man den «Domi 77»eben kennt, schenkte er natürlich die-sem Fan unterwegs zur VIP-Loungeohne mit der Wimper zu zucken be-reitwillig etwas Aufmerksamkeit undein paar persönliche Worte. Ganz imSinne von «alles beginnt schliesslichmal ganz klein» drängelten sich vordem Mittag auch die jungen Töffpilo-ten der Minibike-Trophy an den Auto-grammstand ihrer grossen Idole undergatterten sich stolz ein Autogramm.

Nach der Mittagsverpflegung hattesich der Rohrbacher Moto2-TöffpilotAegerter, der aktuell den 4. Rang imMoto2-Gesamtklassement belegt, ge-meinsam mit den «Bösen» aus derSchwingsportszene, explizit mitChristian Stucki, Nöldi Forrer undJörg Abderhalden als «Team Weiss»einem Team-Wettkampf unter Spitze-nathleten zu stellen. Dabei galt es, inzwei Rennen zunächst einen «Technik-Parcours» auf Quads sowie im zweitenLauf die «Speed-Disziplin» mit leich-ten Enduro-Motorrädern zu absolvie-ren. Jeder Athlet fuhr so in beidenLäufen je drei Runden mit dem Quadund mit dem Töff.

Doch auch in der Disziplin «Auto-grammkartenschreiben» bewiesendie «Moto2-Töffpiloten» eine beach-tenswerte Kondition und dürfen somitnach dem Yamaha Day in Sursee etli-che neue Sympathiepunkte auf ihremKonto verbuchen. Brigitte von Arx

Herzliche Begrüssung durch Hans-Peter Meyer, Direktor von IXS bei derHostettler AG in Sursee, von Domi-nique Aegerter. fOtOS brigitte vOn arx

Die jungen Töffcracks der Minibike-Trophy wollen natürlich ein Autorgrammihrer grossen Idole der Moto2-Rennen mit hinten v. l.: Robin Mulhauser, RandyKrummenacher und Dominique Aegerter.

Der Rohrbacher «77er»-Töffpilot zusammen mit Drift-Car-Pilot Franz Hunkeler,von der Hostettler Intercycle-Gruppe, unterwegs zur VIP-Lounge.

LangEnThaL |quickline-verbunD Startet kOnkurrenzOffenSive

Klare Zeichen am Telekom-MarktDer Quickline-Verbund lanciert das aufdem Schweizer Markt attraktivste Tele-fonie-Angebot. Mit dem neuen Quickli-ne Phone Swiss Flat telefonieren alleKunden unbegrenzt ins SchweizerFest- und Mobilnetz – auch Kundenohne Kombi-Abo. Damit verschafft sichder Quickline-Verbund einen klarenWettbewerbsvorteil im Bereich Fest-netz-Telefonie. Auch comparis.ch be-stätigt die Attraktivität des Angebotes.

Der zweitgrösste Kabelnetzanbieterlanciert am 1. Juni das schweizweit at-traktivste Telefonie-Angebot. Im Fo-kus des Angebotes steht der Kunden-nutzen: Sämtliche Quickline-Kundentelefonieren neu unbegrenzt insSchweizer Fest- und Mobilnetz. ImPreis von monatlich 20 Franken ist ne-ben allen Anrufen in die SchweizerNetze (inklusive der 058-Nummern)auch der Anschluss inkludiert. Quick-line Phone Swiss Flat ist in den Kom-bi-Abos inbegriffen und auch als Ein-zelprodukt erhältlich.

«Damit verschaffen wir uns einenklaren Wettbewerbsvorteil gegenüberder Konkurrenz», erklärt Nicolas Per-renoud, CEO Finecom Telecommuni-cations AG. Das Angebot wird insämtlichen Kombiangeboten mit In-ternet, Telefonie und TV integriert –sogar im günstigen Einsteiger-Pro-dukt All-in-One Light. Die bereitsumfassenden Kombi-Abos erfahrendadurch eine deutliche Leistungsver-besserung ohne Preisanpassungen.Auch Kunden ohne Kombipaket, wel-che bisher Anschluss und Gesprächs-gebühren bezahlt haben, profitierenvon der Flat-Telefonie.

Ralf Beyeler von comparis.ch be-stätigt nach einem Vergleich der Tele-fonie-Einzelprodukte die Attraktivitätdes neuen Angebotes, insbesondere daauch Anrufe in die Mobilfunknetzeunbegrenzt sind. Ein vergleichbaresProdukt bei der Cablecom würde mit35 Franken fast doppelt so viel kosten.Ein Vergleich mit der Swisscom sei

schwierig, da die Flatrate nur in Kom-bi-Paketen erhältlich ist und Swiss-com den Preis für die Flatrate nichtbekannt gäbe.

Festnetz-telefonie verliert weiter anBedeutung – trend zur Flat telefonieMit dem Quickline Phone Swiss Flatreagiert der Quickline-Verbund be-reits heute auf die Marktentwicklungder nächsten Jahre. Die Festnetz-Tele-fonie verliert weiter an Bedeutungund der Trend zur Flat Telefonie wirdsich als Standard durchsetzen.

neue Dienste auch für internet-KundenDas Quickline Produktangebot wirdnicht nur für die Telefonie- und Kom-biabonnenten attraktiver. Ab Junidürfen sich auch die Quickline Inter-net-Kunden freuen. Das im Mai 2013in den Kombiabos eingeführte Quick-line Mobil-TV wird nun auch für In-ternet-Kunden zugänglich. Die Appkann in den App-Stores von iTunesoder für Android bei Google Play für 5Franken pro Monat bezogen werden.Weitere neue Zusatzdienste für Inter-netkunden und Kunden von Kombi-Abos sind bereits in Umsetzung.

Quickline-Kabelnetzverbund, Finecomund Quickline Holding AgDer Quickline-Verbund ist die klareNummer zwei im Schweizer Kabel-netzmarkt hinter upc cablecom. 21 un-abhängige Kabelnetzunternehmenund der Full-Service-Provider Fine-com Telecommunications AG gehörenzum Verbund. Gemeinsam werdenknapp 400'000 Haushaltungen in denKantonen Aargau, Baselland, Bern,Graubünden, Luzern, Nidwalden,Schwyz, Solothurn, Wallis und ZugmitMultimedia-Diensten beliefert. Fine-com, mit Sitz in Biel, ist ein Tochter-unternehmen der MuttergesellschaftQuickline Holding AG und beschäftigtrund 85 Mitarbeitende. Weitere Infor-mationen finden Sie unter www.quick-line.com und www.finecom.ch. PD

LangEnThaL | hOchbetrieb in Der hOchwaSSerchuchi

hervorragende FischchnusperliGeht Liebe wirklich durch den Ma-gen? Ja sie geht. Dies bewiesen dieHobbyköche der «Hochwasserchuchi»Langenthal am letzten Wochenende.Knusprig, goldbraun und aromatischwurden die Fischchnusperli im Bier-teig serviert, zusammen mit würzigenSalzkartoffeln und einer aromati-schen Tartarsauce.

Kaum war die GALA eröffnet, gabes nur noch wenige freie Plätze in derGartenwirtschaft. Die Hobbyköchewaren jedoch gut vorbereitet und lies-sen sich nicht aus der Ruhe bringen.Wie sie am Freitagabend verrieten,warteten 200 Kilo Fischfilets undebenso viele Kilo Kartoffeln auf hung-rige Feinschmecker. Josy BucHer

Bild links: Die Gäste schätzten das Essen und den freundlichen Service. Bildrechts: Routiniertes Team: Hochstimmung trotz vielen Bestellungen.fOtOS: JOSY bucher

LangEnThaL | einzigartigeS wine & Dine Mit leO hillinger

Starwinzer Leo hillinger besuchte LangenthalLeo Hillinger produziert nicht nurTop-Weine, sondern vermittelt auchsein Lebensgefühl, das erfüllt ist vonFreude, Kraft und Leidenschaft. EinGeschmack, der offenbar gut an-kommt. Davon konnten sich die Gästeanlässlich des Wine & Dine im HotelBären am 22. Mai selber überzeugen.Der top-organisierte Anlass der Vino-thek Vuithier beinhaltete ein fantasti-sches 5-Gänge-Menu mit sämtlichenHillinger-Weinen.

Hervorragender netzwerker und visionärMeinungen über Leo Hillinger gibt esviele: Das «Enfant Terrible» desWeins - sensibler Visionär - Weinbau-

er - kreativer Geschäftsmann. Ganzsicher ist: er blickt stets über den Tel-lerrand hinaus und ist vor allem eingrosser Weinliebhaber, Menschen-freund und Qualitätsfetischist.

An erster Stelle stand für Hillingerimmer die Achtung vor der spezifi-schen Charakteristik seiner Weine.Immer wieder verliess Hillinger tra-ditionelle Wege zugunsten kreativerInnovationen und knüpfte so ein weit-läufiges Netzwerk ausWeinbau, Kunstund Wirtschaft.

«Erfolg erfolgt nach harter Arbeit,die mit Freude und Inbrunst durchge-führt wird» Ideen und vor allem Taten-drang zeichnen den Winzer Leo Hillin-

ger bis heute aus. So entwickelte sichder Betrieb unter seiner Leitung durchtiefgreifende Strukturreformen und

Zukäufe guter Lagen rund um Jois undRust rasch zu einem international re-nommierten Weingut. Die Weine, die

er produziert, allen voran die Top-Cu-vées HILL 1, HILL 2 und HILL 3, wer-den regelmässig im In- und Auslandausgezeichnet (von Falstaff, GaultMillau, Parker, Mundus Vini, WineSpectator, deutscher Weinpreis, Wineand Spirits, uvm.). Ausserdem gelanges ihm mit innovativen Produkten wiedem Rosé-Schaumwein Secco und dersmallHILL-Serie (rot, weiss, rosé)neue, vor allem junge Zielgruppen an-zusprechen.

Von der Gesamtproduktion werdenmittlerweile ca. 50 Prozent in insge-samt 16 Länder exportiert. Darunterdie Schweiz, die USA, Länder in Fern-ost und in Osteuropa. PD

Von links: Patrick Vuithier, Andrea Hess, Leo Hillinger, Lisa Forster undAndreas Lehmann. fOtO Jeanette rYter


Huttwil | Scheidegger & Kunz und «houer» reS laden zu den Tagen der offenen Türen ein

Edle Steinkunst und starke MotorgeräteFritz Scheidegger, von der FirmaScheidegger & Kunz SteinkunstGmbH aus Rothrist, erhielt zuneh-mends Anfragen aus dem Emmental.Vor ein paar Monaten eröffnete erdeshalb eine Filiale in Huttwil. Amkommenden Wochenende öffnet dasUnternehmen seine Türen und stelltsich vor. Nachbar «Houer» Res machtebenfalls mit und zeigt seine Quali-täts-Motorgeräte.

Mit Leidenschaft und QualitätssinnSeit sechs Monaten ist die FirmaScheidegger &Kunz GmbH in Huttwilan der Luzernstr. 23-25, vis-à-vis derCoop-Tankstelle, beheimatet. Nun istes an der Zeit, um das Schaffen undeinige Werke zu zeigen. Viele Leutedenken, wenn sie den Begriff «Bild-hauer» hören nur an die Grabmal-kunst. Selbstverständlich ist das dieKernkompetenz der Unternehmens.Doch es stellt in seinem Atelier nochviel mehr her, ganz nach dem Firmen-Motto «Kreativität am Stein ist unsereLeidenschaft, Steinkunst ist unserProdukt». Seit über acht Jahren er-weckt die Scheidegger & Kunz Stein-kunst GmbH Natursteine zum Leben.Die Dienstleistungspalette des Kern-geschäfts umfasst die Gestaltung vonUnikaten aus Stein sowie die Pflegeund Restaurierung von Architektur-und Kunstobjekten im Innen- und Au-ssenbereich. Dazu gehören auchBrunnen für den Garten oder imHaus. Gerne werden auch Brunnenvon Gemeinden fachmännisch reno-viert. Die sorgfältige Anfertigung vonindividuellen Geburtstags- und Hoch-zeitsgeschenken oder auch Natur-steinpokalen für Vereine sind weitereStandbeine.

Kunstvolle und sorgfältige HandarbeitDank direkten und guten Kontaktenzu den jeweiligen Steinbrüchen kanndie Scheidegger & Kunz GmbH einegroße Vielfalt an Natursteinen zumarktgerechten Preisen anbieten.Das Mutterhaus befindet sich inRothrist am Rishaldenweg 9. Hierwird alles noch von Hand und aufKundenwunsch produziert. Obwohldie Arbeit am Stein grösste Sorgfaltvoraussetzt, erhält man die ästhetischgestalteten Produkte zu wettbewerbs-fähigen Preisen. Inhaber Fritz Schei-

degger, der begnadete Bildhauer Sini-sa Stasi und die ganze Belegschaftgehen persönlich und mit Freude aufjeden Kundenwunsch ein. «Je mehrVergnügen du an deiner Arbeit hast,desto besser wird die Qualität.» IhrWunsch wird graphisch vorgezeich-net und ausgeführt.

Zum harmonischen Team gehörenausserdem: Jeffrey Derendinger(Bildhauer), Sabrina Wagner (Bild-hauerin), Syle Tola (Steinwerker),Anna Scheidegger (Verkauf, Adminis-tration) Peter Kohler (Front-Officeund die gute Seele, wenn es irgendwo«brennt») sowie Elena Scheidegger(Buchhaltung und Einkauf) und Ales-sia Buchmüller (Personalwesen).

Ein Besuch lohnt sich auf jeden FallWas kann man von dieser Ausstellungerwarten? Die beiden Unternehmenmöchten den Besuchern zeigen, dasssie ein kompetenter Partner für Hausund Garten sind. Fritz Scheidegger:«Jeder hat seine Mitbewerber, wir wol-len aber beweisen, dass wir in unserenNischen stark sind. Testen Sie uns!» Imweiteren ist es auch ein kultureller An-lass, an demman sich trifft und Gedan-ken austauscht. Attraktive Angebote,Schnäppchenecke, eine Festwirtschaftund eine riesige «Gumpiburg» für dieKleinen runden das Angebot ab.

Tage der offenen Türen: Freitag, 30.Mai, 15–20 Uhr; Samstag, 31. Mai, 9–20Uhr; Sonntag, 1. Juni, 10–16 Uhr. PD

Fritz Scheidegger freut sich auf viele Besucher. zVg

HErzogEnbucHSEE | Samuel STeiner einSTimmig gewählT

burgerrat ist wieder komplettDer bisher vakante Sitz im Burgerratvon Herzogenbuchsee wird per sofortdurch Samuel Steiner besetzt. Das hatdie von insgesamt 26 Stimmberechtig-ten besuchte Burgergemeindever-sammlung (das sind ca. 16 Prozent al-ler Buchser Burger) mit einereinstimmigen Wahl beschlossen. DerNeugewählte ist in Herzogenbuchseegeboren, zog dann von Buchsi wegund wohnt seit 20 Jahren wieder inseiner Heimatgemeinde. Samuel Stei-ner ist 57-jährig, Doktor der Pharmzieund bekleidet heute das Amt des Kan-tonsapothekers in Bern.

In einem weiteren Wahlgeschäftwurde für die aus beruflichen Grün-den zurücktretende Burgerschreibe-rin Barbara Hosner der auf Ende deslaufenden Jahres in Pension gehendeBerufsfachschul-Dozent und -Schul-leiter Kurt Eichelberger neu in dasAmt des Burgerschreibers gewählt.

Negative RechnungErstmals seit sechs Jahren hatte dieBurgerversammlung wieder einmalüber einen negativen Rechnungsab-schluss zu befinden. Bei einem Ge-samtaufwand von rund 781'000 Fran-ken resultiert in der Jahresrechnung2013 ein Fehlbetrag von rund 8400Franken. Dabei weist die Forstrech-

nung ein Defizit von rund 24'000 Fran-ken auf - das ist zwar leicht weniger,als ursprünglich budgetiert - anderer-seits schliesst die Burgergutsrech-nung mit einem Überschuss von rund15'500 Franken ab, was um fast 10’000Franken unter dem Voranschlag liegt.

Wärmeverbund und «Bärenfeld»Zuletzt orientierte BurgerpräsidentWilhelm Frieder über den Stand derDinge beim Wärmeverbund-Projektder EWK Herzogenbuchsee AG, wosich die Burgergemeinde um einenlangfristigen Liefervertrag für rund4500 bis 5000 Kubikmeter Holzschnit-zel pro Jahr bewirbt.

Für die im Rahmen der Ortspla-nungsrevision angestrebte Einzonungvon Bauland im Bärenfeld verlangtder Kanton einen Masterplan. ZurDurchführung des dazu notwendigenPlanungswettbewerbs ist eine Ar-beitsgruppe mit vier Vertretern derBurgergemeinde eingesetzt worden.

Und schliesslich wird am 21. Juniein Burgeranlass beim Forsthausdurchgeführt, bei dem das ForstteamHerzogenbuchsee/Thunstetten imEinsatz mit dem modernen Rücke-schlepper beobachtet werden kann.

MaRcEL HaMMEL

Der neue Burgerrat Samuel Steiner (Bild links). Kurt Eichelberger wird neuerBuchser Burgerschreiber (Bild rechts). zVg

langEntHal | PferdeSPorTTag miT zKV-gymKhana-TroPhy auf dem SPringPlaTz langenThal

Sport und Spass für reiter und PferdAm Pfingstmontag, 9. Juni, messensich auf dem Springplatz in LangenthalGymkhana-Reiterinnen und -Reiter inverschiedenen Prüfungen. Aber auchBesucher ohne Pferde kommen auf ihreRechnung. So sorgt eine Festwirtschaftfür das leibliche Wohl und die kleinenBesucher können sich beim Ponyreitenoder im «Gumpischloss» verweilen.

Der Pfingstmontag steht ganz im Zei-chen der Gymkhana-Reiter. Dabeimessen sich Kinder und Erwachsenemit ihren Ponys und Pferden in ver-schiedenen Stufen. Bei Gymkhana-Prüfungen handelt es sich um Ge-schicklichkeitsprüfungen. Dabeimüssen verschiedene Hindernisse ineiner vorgegebenen Reihenfolge, mög-lichst ohne Strafabzüge und so schnellals möglich, überwunden werden. DieGymkhana-Prüfungen in Langenthalzählen zur ZKV-Gymkhana-Trophy. So-mit ist es das Ziel von jedem Reiter,nebst dem Spassfaktor fleissig Punkte

für die Trophy zu sammeln.

Ponyreiten und «Gumpischloss»Der organisierende Kavalleriereit-verein Langenthal freut sich, wennnebst den Reiterinnen und Reiternauch wieder zahlreiche Zuschauerden Weg auf den Springplatz finden.Eine Festwirtschaft sorgt sich umhungrige Mägen und durstige Kehlenund ermöglicht ein gemütliches Bei-sammensein für über die Pfingsttagedaheim gebliebene Familien. Die klei-nen Besucher können auf Ponys ihre– vielleicht ersten – Reiterfahrungensammeln oder sich in der Hüpfburgaustoben.

Der KRV Langenthal freut sich aufzahlreiche Besucher und heisst schonjetzt alle Konkurrentinnen und Kon-kurrenten sowie Zuschauerinnen undZuschauer herzlich willkommen aufdem Springplatz. Die Veranstaltungbeginnt um 8 Uhr und findet bei jederWitterung statt. SP

Das Ponyreiten ist vor allem bei den kleinen Besuchern stets beliebt.

Die Gymkhana-Prüfungen in Langen-thal zählen zur ZKV-Gymkhana-Tro-phy. foToS zVg

langEntHal | 21'000 BewegungSminuTen regiSTrierT

Verdiente wettbewerbsgewinnerMit der Übergabe der Siegerpreise andie Gewinner aus dem Wettbewerbum das «attraktivste Vereinsangebot»ist die erfolgreiche Bewegungswoche«Langenthal bewegt 2014» endgültigabgeschlossen worden. OK-PräsidentThomas Kunz und Gemeinderat und«Sportminister» Daniel Rüeggerüberreichten den Gewinnern, diedurch eine Jury ausgewählt wordenwaren drei willkommene Barpreiseals Zustupf in die Vereinskassen.

Den Siegerpreis für das attrak-tivste Vereinsangebot gewinnt ProSenectute Emmental-Oberaargau mitihrem «Netzwerk Bewegungsanbieter

für Senioren/innen». Mit einemäusserst vielfältigen Angebot hat ProSenectute während der ganzen Wocheinsgesamt 349 Senioren und Seniorin-nen zu aktiver Bewegung motiviert,wobei rund 21'000 Bewegungsminu-ten registriert worden sind (das sindfast 10 Prozent des Totals von «Lan-genthal bewegt 2014»).

Der zweite Preis geht an den Hob-by-Sportverein Fun-Unihockey Ober-aargau, auf Platz drei gewinnt derStadtturnverein Langenthal mit sei-nem Gesamtangebot über alle Riegenebenfalls noch einen Preis.

MaRcEL HaMMEL

Die Vereinsvertreter der Wettbewerbsgewinner, flankiert von Mitgliedern desOKs «Langenthal bewegt». zVg

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Geniessen, Kontakte pflegen, Produk-te und Dienstleistungen kennenlernen– die GALA zeigte sich als interessan-te und einladende Erlebniswelt. DasMotto «Werken und Wirken» wurdehervorragend umgesetzt. Der Rund-gang machte Spass, war kurzweiligund bot auch visuell einiges. Alle Aus-steller präsentierten gepflegte Stände,die äusserst kreativ undmit viel Liebezum Detail aufgebaut wurden.

Überall gute Laune und spannendeEinblicke in die Unternehmen, diessind zwei wichtige Erfolgsfaktoren ei-ner Gewerbeausstellung. An derGALA 2014 kamen die vielen Besu-cherinnen und Besucher voll auf ihreKosten. Die Ausstellenden gingen aufFragen und Anliegen ein und ver-wöhnten das Publikummit Weisswein,netten Gesprächen und vielerorts mitkleinen, aber praktischen Geschen-ken. Wie wichtig eine gute Beratungist, zeigt sich oft an solchen Leistungs-schauen. In ungezwungener Atmo-sphäre können die Kunden sich infor-mieren und erste Abklärungentreffen, die dannmeist zu einem hand-festen Entscheid reifen. Wer sich aneiner Gewerbeausstellung positiv prä-sentiert, hat meist gute Karten umspäter zu einem Auftrag zu kommen.

«Galamässige»Langenthaler «Gwärbi»

Die Sinne verwöhntKulinarisch wurde einiges geboten,nicht nur in den gut besuchten Fest-wirtschaften, sondern auch an denStänden. Besonders beliebt waren dieWeindegustationen und Kochdemons-trationen, bei denen es wertvolleTipps gab und Köstlichkeiten probiertwerden durften. Grosses Kino wurdezudem in und rund um die Reithallegeboten mit fetziger Musik, Sport undSpiel.

Die Kinder kamen an der GALA ge-nau so auf ihre Kosten wie die Er-wachsenen. Einige Aussteller organi-sierten speziell für die kleinstenBesucher kindergerechte Spiele. EinRenner war auch «Ueli›s Festbahn»welche regelmässig zirkulierte. Ju-gendliche, die vor der Berufswahl ste-hen, erhielten wertvolle Einblicke inihren Wunschberuf sowie Informatio-nen aus erster Hand.

Bestimmt werden alle Besucher dieGALA 2014 gerne in Erinnerung be-halten. Ein paar Glückspilze beson-ders: Die Wettbewerbsgewinner. Anvielen Ständen durften Wettbewerbs-talons ausgefüllt werden, bei denen esattraktive Preise zu gewinnen gab.

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Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 12. Juni 2014 (Woche 24/nach Pfingsten)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Freitag, 6. Juni 2014, 12.00 UhrInserateschluss Dienstag, 10. Juni 2014, 12.00 Uhr

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Oschwand | CD-Taufe «Z'viu RoCk füR LänDLeR»: am fReiTag miT ChampagneR – am SamSTag miT einem BeCheR geRSTenSafT

no einisch «simu&simu»-like richtig viu Freud macheEinesteils mit ein wenig Wehmut undandernteils gleichwohl voller Freudepräsentierten «Simu&Simu» mit Bandam Freitag in Kirchberg sowie andern-tags im Restaurant Sonne «uf dr Wäck»ihr neustes Baby. Mit Wehmut daher,weil die neue CD-Produktion «Z'viuRock für Ländler» zugleich die letzteScheibe in dieser Zusammensetzungsein wird. «Vätu Simu wird Ende Jahrneue Wege gehen. Weil ‹Simu&Simu›aber mit diesem Album nochmals sorichtig Vollgas geben, bereitet diese al-lerletzte ‹Simu&Simu›-Produktionumso mehr (Lebens-)Freude.

«Wir hatten gestern in Kirchberg rie-siges Wetterglück – es het wörklechgfägt!», hiess Simu Lüthi Jun. dieKonzertbesucher vergangenen Sams-tag «uf der Wäck» herzlich willkom-men. «In Kirchberg haben wir dieScheibe zwar auch schon getauft, diesjedoch mit Champagner, der ehernach Apfelessig schmeckte. Heutestellen wir euch zunächst die 12 aufden Silberling gebrannten Titel in ei-nem Konzertteil vor, bevor wir dannunsere neuste und zugleich letzte‹Simu&Simu›-Produktion anschlie-ssend mit goldenem Gerstensaft tau-fen werden», informierte Simu Jun.zum Programmablauf.

Mit viereinhalb Worten sei übri-gens im ersten Teil genau umschrie-ben, welche Art Musik «Simu&Simu»machen würden, nämlich wie es derCD-Titel besage: «Z'viu Rock fürLändler». «Wir freuen uns, in diesemJahr unter diesem Motto nochmals sorichtig Vollgas geben zu dürfen!»Schliesslich kündigte Simu Jun. einenTitel an, der wohl in jene Zeit zurück-reiche, als das EntleBuch «no es Heft-li gsy esch». – Die Konzertbesucher«uf der Reiti-Bühne und -Bar» des Re-staurants Sonne «uf dr Wäcker-

schwend» sangen den von PlasticBertrand gecoverten Song «Ça planpour moi» aus dem Jahr 1977 natür-lich auf Anhieb im Takt klatschendlautstark mit.

Ein VW Käfer läuft, und läuft, und läuft ...Den Kommentar zum Titel «Nöii Liebiu viu Roscht» gab Simu Sen. dem Pub-likum gleich selber ab. Dieses Liedhabe er seinem VW Käfer gewidmet.«Ich habe dieses Auto, das während 20Jahren in Deutschland in einer Gara-ge gestanden hatte, gekauft und zumir nach Hause geholt. Ig ha de mouMoscht i Tank gfüllt, d Batterie ufgla-de - und dr VWKäfer-Motor esch glöf-fe», erzählte er mit überschäumenderBegeisterung. Mit diesem mit vielHerzblut und voller Leidenschaft res-taurierten Fahrzeug wolle er denn imkommenden Jahr die Oldtimer-Welt-meisterschaft fahren. Dies ist unteranderem auch mit ein Grund, weshalbsich Ende Jahr die Wege von Vaterund Sohn «Simu&Simu» auf der Kon-zertbühne trennen werden.

Was auf «Simu&Simu» folgen wird, bleibtnoch unter dem Siegel des SchweigensSimu Lüthi Jun. liess beim Lied«Chrützig» durchblicken, dass damitEnde 2014 unwiderruflich ein unver-gesslich schönes «Simu&Simu»-Kapi-tel zu Ende gehen werde. Ein Nachfol-ger für den scheidenden «Vätu» habenwir zwar bereits in Aussicht, aberdennoch wollten «Simu&Simu» vor-erst noch das Siegel des Schweigenshüten. «Aber ich kann euch jetzt schonverraten, es ist eine toller Mann, denman kennt, aber wir wissen nochnicht, wie wir das Kind zu gegebenerzeit benennen wollen», spannte er dieKonzertbesucher so bis auf Weiteresauf die Folter.

BrigittE Von Arx

Bild links: Im Namen des Vaters, und des Sohnes, in unserem Falle halt eben «Simu&Simu», leitete Simu Jun. zum Taufakt des neusten Silberlings über. Bild Mitte: Bereitwillig signierten «Simu&Simu»nach dem Konzert ihre letzte gemeinsame Scheibe «Z’viu Rock für Ländler». Bild rechts: «Simu&Simu» (r.) mit Gitarrist Pietro Catale am «Rocken». foToS BRigiTTe von aRx

Es sei schon ein unbeschreibliches Gefühl, mal mit zwei Söhnen auf der Konzertbühne zu stehen, umschrieb es SimuSen. gerührt.

Emotionen pur: Beim Titel «Chrützig» gingen die Lichtlein an ...

wynau | Die Wynet blickt der Zukunft gelassen und optimistisch entgegen

dem dorf gegenüber verpflichtetDieWynet blickt den technischen Ent-wicklungen im BKA-Bereich gelassenentgegen und investiert in Erweite-rungen und Modernisierung ihrerheutigen Daten-Übertragungs-Netze.Dabei steht den Wynauer-Nutzern be-reits heute eine zukunftsgerichteteNetzinfrastruktur zur Verfügung.

Urs Hunziker, Präsident der Wynetkonnte an der GV mit positiven Bot-schaften zum Berichtsjahr aufwarten.Sowohl produkteseitig als auch in derDatenübertragung konnten erneutkundenspezifische, zukunftsgerichte-te Lösungen eingeführt und umge-setzt werden. Die Zuwachsraten derMehrwertdienste von Quickline/Wy-net-Produkten verdeutlichen dies –Festnetz- und Mobiltelefonie ver-zeichneten weiterhin wachsendeMarktanteile. Zuwachsraten sindnach wie vor im Bereich des Internetfestzustellen, dies trotz offensiverPreispolitik des übermächtigenHaupt-Wettbewerbers. Fazit: Quickli-ne ist preislich und technisch eben-bürdig oder überlegen.

Im Berichtsjahr wurden Erneue-rungen und Modernisierungen an be-stehenden Netzen vorgenommen und

diese, wenn immer möglich, mit Pro-jekten der Stromversorgungen ge-meinsam koordiniert und ausgeführt.Das erspart nicht nur Unannehmlich-keiten während der Bauphase, son-dern insbesondere auch erheblicheKosten für alle Involvierten.

Kernprojekt 2014 ist die Erschlie-ssung von Oberwynau mit Glasfaser-Anschlüssen. In Umfragen zeigte sichgrosses Interesse aller Anstösser anHausanbindungen an das Kabel fürschnelles Internet und weitere Mehr-wertdienste. Auch dieses Projekt er-

folgt in Koordination mit den WBWund onyx (Kabelverlegung, Stroman-schlüsse). Die Finanzierung des Wy-net-Teils ist gesichert. Über Bauver-lauf und -Fortschritte werden dieWynet laufend informieren.

Nach mehr als 30 Jahren, d.h. seitder Gründung der Radio- und Fern-sehgenossenschaft Wynau, tritt Ar-min Grossenbacher als Kassier undFinanzverantwortlicher zurück. Erhat seine Funktion mit Herzblut (undtatkräftiger Unterstützung seinerFrau Marianne) ausgeübt. Einfachwar es vielfach nicht, die Balance fürtechnisch bedingten und oft grossenInvestitionsbedarf einerseits und ei-ner soliden Rechnungsführung mitgenügend Mittelverfügbarkeit fürlaufende kurzfristige Verpflichtungenzu finden. Der Spagat ist ihm stets ge-lungen, zum Nutzen der Kunden undder Wynet. – Eine Nachfolgelösungist gefunden: mit der Person von San-dra Stöckli konnte als Nachfolgerineine kaufmännisch und finanztech-nisch versierte Fachkraft gewonnenwerden. Die Einarbeitung durch denVorgänger ist in vollem Gang.

PEtEr HuBAcHEr

Bild (v .l.): Urs Hunziker, Präsident,die neue Kassierin Sandra Stöckli inder Mitte, rechts der scheidendeFinanzverwalter Armin Grossenba-cher) Zvg

herzOgenbuchsee | 7. WoRLD kaRaTe ChampionShip in TeRni

Laura Marti ein «goldschätzchen»Die 16-jährige Laura Marti aus Herzo-genbuchsee hat ihre ambitioniertenZiele, die sie vor einem Jahr, nachdem Erfolg an der EM in Suhl ange-strebt hatte, nämlich an der Karate-Weltmeisterschaft in Italien teilzu-nehmen, überaus erfolgreichwahrgemacht. An den 7. World KarateChampionships vom 14. bis 19. Mai inTerni (Italien) nahmen aus fast allen

Kontinenten der Welt zirka 500 Perso-nen teil. Die Buchserin Laura Martierreichte in den Disziplinen Team Ku-mite Gold und in den Disziplinen Kataund Kumite einzeln je Bronze.

Das nächste grosse Ziel von Lauraist an der Weltmeisterschaft, welchein zwei Jahren voraussichtlich in Na-mibia stattfinden wird, teilzunehmen.

Pd

Die 16-jährige Laura Marti kehrte mit Edelmetall von den 7. World KarateChampionships aus Terni nach Hause. Zvg

Wir bedanken uns bei allenTeilnehmerinnen undTeilnehmern und gratulierenMonika Nyffeler, GondiswilLarissa Bühler, MadiswilNathalieWinistörfer, Herzogenbuchseeherzlich zum Gewinn von je 1 Buch«BLIGG – Das Songbuch Service Publigg».

Gewinner/innen vom 24.4.14Gewinner/innen vom 24.4.14Gewinner/innen vom 24.4.14Gewinner/innen vom 24.4.14Gewinner/innen vom 24.4.14Gewinner/innen vom 24.4.14

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So geht‘s: Die Ziffern 1,2,3,4 müssen eingetra-gen werden, und zwar so: je einmal in jede Zei-le / je einmal in jede Spalte / je einmal in jedesTeilquadrat. Es darf also nirgenwo eine Zifferzwei mal vorkommen.Viel Spass!

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madiswiL | Bäckerei FelBer AG und kloster-MetzGerei HAAs AG eröFFneten die «Gnuss-insle»

Gemeinsames Genusskonzept lanciert«Für eine Metzgerei ist doch eine Bä-ckerei gewissermassen auch das tägli-che Brot. Ein Bäckereiladen bringt dieKundenfrequenzen rein ins Geschäft»,formulierte es Irène Riechsteiner, dieGeschäftsinhaberin der Felber Bäcke-reien, mit Scharfsinn sehr realitätsnah.Vergangenen Samstag starteten dieBäckerei Felber AG und die Kloster-Metzgerei Haas AG denn mit der Eröff-nung der «Gnuss-Insle» in Madiswil ihrerstes gemeinsames Projekt.

Seit vergangenem Samstag, 24. Mai,gibts mit der Eröffnung der «Gnuss-Insle» an der Melchnaustrasse 2 inMadiswil an sieben Tagen in der Wo-che frische Köstlichkeiten vom Bä-cker und vom Metzger. «Es ist inzwi-schen die 11. Felber-Beck-Filiale, diewir heute eröffnet haben, aber ichhoffe denn, dass wir das Dutzendnicht mehr voll machen werden»,kommentierte Irène Riechsteiner, dieGeschäftsinhaberin der Bäckerei Fel-ber AG, am letzten Samstagmittag aufder grosszügigen Gartenterrasse der«Gnuss-Insle» in Madiswil. BereitsEnde März sei ja die neue Felber-Beck-Filiale an der Wiesenstrasse 5 inLangenthal eröffnet worden. Auchhier in Madiswil war die Kundschaftschon kurz nach Türöffnung überauszahlreich zum «Morgekafi» hereinge-strömt und sah sich anschliessend in-teressiert im komplett renovierten«alten Braui-Gebäude» respektive inder nunmehr einladenden neuen«Gnuss-Insle» um, wusste sie neben-her zu berichten. Noch am Donners-tag hätte kaum jemand daran ge-glaubt, dass die Renovationsarbeitenbis zum Eröffnungstag effektiv abge-schlossen sein würden. «Die Hand-werker haben diesbezüglich schierUnmögliches möglich gemacht.»

Znünibrötli und Mini-Landjägerli verteiltAuch Daniel Käser, der Geschäftsin-haber der Klostermetzgerei Haas AG,zeigte sich überaus zufrieden mit derAkzeptanz und der erwartungsgemässgrossen Resonanz dieses neu vom Sta-pel gelassenen gemeinsamen «Ge-nusskonzepts». «Wir hatten im Vor-feld an der Schule Brötli und

Mini-Landjägerli verteilt und die Kin-der eingeladen, am Eröffnungstagvorbeizuschauen, um bei uns im Ge-wölbekeller ihr eigenes «Wursthüsli»zu kreieren. Und diese Einladungschien auf fruchtbaren Boden gesto-ssen zu sein. Etliche Mädchen und Bu-ben liessen sich motiviert anleitenund trugen anschliessendmit Stolz ihrwunderschönes «Wurst-Brot-Chäs-Hüsli» nach Hause. Chregu Friedlihatte alle Hände voll zu tun rund umsspezielle Eröffnungs-Aktions-Ange-

bot: Er produzierte praktisch nonstopunzählige Meter «Bratwurst am Me-ter», die an solch einem prächtigenSommerabend vielerorts alsHauptspeise für die Gartenparty aufdem Grillrost gelandet sein dürfte.

Öffnungszeiten «Gnuss-Insle» MadiswilMontag bis Freitag 6 bis 18.30 Uhr.Samstag 6.30 bis 17 Uhr. Sonntag, 7.30bis 17 Uhr. Einzig am 25. Dezemberund 1. Januar geschlossen.

BrIGItte von Arx

Kaum jemand hätte gewagt daran zu glauben, dass die Renovationsarbeiten der «Gnuss-Insle» in Madiswil bis zumEröffnungstag weitgehend abgeschlossen sein würden. Fotos BriGitte von Arx

Bild links: Die Felber-Beck-Filialleiterinnen mit v. l. Marianne Frey, Deitingen, Nadja Burri, Langenthal, und RamonaRuch, Murgenthal, genossen die Gartenterrasse der Madiswiler Filiale. – Bild rechts: Unterstützung von der ganzenFamilie erhielt dieser kreative «Wurst-Brot-Chäs-Hüslibauer».

Das «Gnuss-Insle»-Team mit Felber-Beck-Geschäftsinhaberin Irène Riechstei-ner (Mitte) heisst die Gäste herzlich willkommen.

Das Metzgerei-Haas-Team mit v. l. Chregu Friedli, Filialleiter Hans Beugger,Sandra Aregger, Therese Kleeb-Stöckli und Geschäftsinhaber Daniel Käser.

KantonaLe wahLen

arbeitsgruppe hat analyseabgeschlossen

Anlässlich der Parteiversammlungvom 9. April erteilte der Parteivorstandeiner Arbeitsgruppe aus Vertreternder Basis und Mitgliedern des kantona-len und nationalen Parlaments den Auf-trag, einerseits die Ursachen für diemassiven Sitzverluste aufzuarbeitenund andererseits Handlungsempfeh-lungen zu erarbeiten. An der Vor-standssitzung in Lützelflüh von vergan-gener Woche hat die Arbeitsgruppe dieErgebnisse präsentiert und Massnah-men und Zielsetzungen vorgeschlagen.

Die Analyse der der Arbeitsgruppebestätigt, dass die enge Zusammenar-beit mit den anderen bürgerlichen Par-teien im Regierungsratswahlkampf(4er-Ticket) - verbundenmit der Block-bildung im Parlament – für die BDPnicht von Vorteil war, da sie nicht mehrals unabhängige Kraft wahrgenommenwurde. Folglich wurden die eigenstän-digen Positionen der BDP zumBeispielim Bereich Raumplanung, Handände-rungssteuer oder beim Pensionskas-sengesetz von den Wählerinnen undWählern kaum noch erkannt.

Weiter zeigen Berechnungsmodel-le, dass insgesamt bis zu sechs Sitz-verluste weniger resultiert hätten,wenn die BDP Listenverbindungenmit den Mitteparteien eingegangenwäre. Offen bleibt dabei, mit welchenParteien eine Listenverbindung poli-tisch sinnvoll und möglich gewesenwäre und welche Auswirkungen Lis-tenverbindungen auf das Wahlverhal-ten gehabt hätten. Der Entscheid, aufListenverbindungen in den Grossrats-wahlen 2014 zu verzichten, ist aberzumindest eine der Ursachen, die zumschlechten Wahlresultat geführt hat.

Die Arbeitsgruppe hat sich bei ih-rer Arbeit auf die Bereiche Positionie-rung/Programm, Organisation/Perso-nal und Kommunikation konzentriert.In ihrem Bericht kommt sie zumSchluss, dass kein programmatischerKurswechsel angezeigt ist, dass aberHandlungsbedarf besteht bei der in-ternen und externen Kommunikationsowie bei der Organisation der Parteiund deren Organen. Das Parteipro-gramm positioniert die BDP als unab-hängige, bürgerliche Partei der Mitte,die ohne Berührungsängste undScheuklappen politisiert. Diesen Weg,der die Basis für die Erfolge der letz-ten Jahre war, gilt es konsequent zugehen. Für das Legislaturprogrammschlägt die Arbeitsgruppe Schwer-punkte in den Bereichen Finanzen,Raumplanung/Umwelt sowie Wirt-schaft und Bildung vor. Im Bereichder externen Kommunikation hat dieArbeitsgruppe klare Defizite festge-stellt undmacht demVorstandmehre-re Empfehlungen, die sowohl die Inst-rumente, aber auch die Organisationund die Regelung der Kompetenzenbetreffen. Auch die interne Kommuni-kation muss stärker institutionalisiertwerden, indem beispielsweise dieKonferenz der Sektionspräsidien re-gelmässig einberufen wird.

Im Bereich Organisation/Organeortet die Arbeitsgruppe den Hand-lungsbedarf generell bei der Erneue-rung und Verjüngung verschiedenerFunktionen und Organe. Sie schlägtdeshalb die sofortige Einsetzung einerArbeitsgruppe vor, die innerhalb dernächsten Monate die personellenMöglichkeiten prüft und entsprechen-de Gespräche führt. Weiter ist die Ar-beitsgruppe der Meinung, die Grösseund die Kompetenzen von Geschäfts-leitung und Vorstand seien neu zu re-geln. Der Parteivorstand hat den Be-richt zur Kenntnis genommen underste Massnahmen eingeleitet. Zudemsollen die Erkenntnisse in die pro-grammatische Arbeit einfliessen undteilweise in den Gremien noch ver-tieft werden. PD

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der rosenweg wirdkurzfristig erneuert

Die elektrische Versorgung der Stra-ssenbeleuchtung am Rosenweg ist de-fekt. Weil sich der Kurzschluss nichtlokalisieren liess, besteht zurzeit einProvisorium. In der Folge hat dieEWK Herzogenbuchsee AG kurzfris-tig entschieden, diesen Sommer dieElektrizitätsversorgung im Rosenwegzu erneuern: Zwischen dem Kappeli-weg (der momentan ebenfalls saniertwird) und der Sternenstrasse wird einneuer Kabelrohrblock erstellt. Gleich-zeitig plant die EWK die Erneuerungder Wasserleitung.

An der Erneuerung der Strassenbe-leuchtung muss sich die Einwohner-gemeinde mit 24'000 Franken beteili-gen. Einem entsprechenden Kredithat der Gemeinderat Mitte Mai zuge-stimmt. Im Voranschlag sind für sol-che Erneuerungen im 2014 insgesamt50'000 Franken vorgesehen.

Strasse erneuern und neues trottoirWeil der Rosenweg so oder so diesenSommer aufgerissen und durch dieEWK teilweise erneuert wird, will dieGemeinde die Synergien nutzen unddie Strasse gleich total sanieren. Dafürbewilligte der Gemeinderat zusätzlicheinen Kredit von 215'000 Franken. Dar-in enthalten ist auch der Bau einesGehweges, womit die bestehende Lü-cke im Schulwegnetz zum und vomKindergarten Rosenweg geschlossenwerden kann. Aufgrund des Verkehrs-richtplanes wäre dieser ansonsten nurmarkiert worden. Nun kann dieserbaulich umgesetzt werden, wobei fürdie Gemeinde einzig die Kosten für dieRandabschlüsse anfallen.

Auch wenn die Erneuerung Rosen-weg so im Investitionsprogrammnicht vorgesehen ist, war der Gemein-derat der Meinung, dass es sinnvollsei, die Sanierung jetzt an die Hand zunehmen, wenn die EWK die Strasse ehaufreisst. Ein Zuwarten hätte für dieGemeinde höhere Kosten zur Folge.Zudem könne ein Teil der Kosten beianderen Investitionen eingespart wer-den, so die Begründung. Der Kreditvon 215'000 Franken unterstehen demfakultativen Referendum. MMh

herzoGenbuchsee

Überbauungsordnungsandacker: Änderung

Befasst hat sich der Gemeinderat anseiner letzten Sitzung ebenfalls mit derÜberbauungsordnung «Sandacker».Beschlossen wurde dabei eine Erhö-hung der Ausnützungsziffer von 0.7 auf0.8 Einheiten. Die Ausnützungszifferbestimmt das Verhältnis der Bruttoge-schossfläche im Vergleich zur anre-chenbaren Landfläche. Aufgrund derzweiten nun vorgesehenen Änderungkann jetzt zudem ein Mehrfamilien-haus mit nur 6 statt mit mindestens 7Wohnungen gebaut und die geplanteÜberbauung überhaupt erst realisiertwerden. Als Vorgehen wählte der Ge-meinderat das Mittel der sogenannten«geringfügigen Änderung» des mass-geblichen Artikels im Baureglementder dort bestehenden Zone mit Pla-nungspflicht «ZPP Sandacker». Ein all-fällig entstehender Planungsmehrwertmüsste aufgrund der bestehendenRichtlinien durch den Grundeigentü-mer abgegolten werden. MMh

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Bettenhausen | 26. Country night mit Live-bands, indiander, Line danCe und WiLdWest-romantik

Wo sich Country-Fans und Indianer zuhause fühlenEinmal im Jahr hält im verschlafenenDörfchen Bettenhausen Wildwest-Ro-mantik Einzug. Dann nämlich, wennder ortseigene Altache Country Clubzur legendären Country Night lädt.Dieses Jahr war es am vergangenenWochenende soweit.

Im hübsch nachgebauten Western-dorf wurden eintreffende Gäste mitMarktständen begrüsst. Dort konnteman sich praktischerweise noch mitCowboy-Kleidung eindecken odersonstige Accessoires kaufen, bevor esdann ans Feiern ging. Für Tanzmusiksorgten Schweizer Country-Spitzen-bands wie Full Moon Rodeo, Unifour,Andy Martin und Nevada. Sie heiztenabends auf der Bühne mit Gitarren-riffs und kernigem Gesang ein. Diezahlreich erschienenen Gäste liessensich nicht zwei Mal bitten und zeigtenbeim Line Dance, wie richtige Cow-boys und Cowgirls tanzen. Natürlichnicht ohne auffälligen Cowboy-Hut –das Must-Have der 26. Country Night.Durstigen standen eine Bar sowie eineCoffee-Bar, angefertigt aus Holz, zurVerfügung.

Strohlager für die NachtWen der Hunger packte, konnte sichausserhalb des Festzelts mit deftigenSpeisen verpflegen. Dort wurde manzudem Zeuge, wie auf einem Holzofenschwarzer Kaffee entsteht. Oder dasses auch im Oberaargau Indianer gibt.Denn hie und da schritt ein Häuptlingmit eindrücklichem Federhaupt an ei-nem vorbei. An freier Luft flackerteebenfalls ein wärmendes Feuer – um-geben von Holz-Sitzbänken und idylli-schen Tipizelten. Letzere dienten mitihren Stroh-Unterlagen als Schlafstät-te für so manche Feierlustige, die ver-nünftigerweise auf die Rückfahrt mitdem Auto verzichteten. Andere reis-ten per Fahrrad an, welches sie im ei-gens erstellten Velopark parkierten.

Fehlten nur noch die Pferde, sonsthätte man Bettenhausen glatt mit demWilden Westen verwechselt.

MartiNa Niggli

Indianer aus Leidenschaft: EvelynHeller, Pan Ronner mit TochterArtemis sowie Reto Meyer.

Country-Musik: Andy Martin standen am Samstagabend auf der Bühne. In Feierlaune: Rolf Pronk, Andrea Vogt, Doris Arn und Johny Suter.

Line Dance: Die Tanzfläche war stets rappelvoll mit Line Dancern. Fotos: martina niggLi

Gekonnt: Er beherrscht die Kaffee-Zubereitung auf dem Holzofen.

erIsWIl |WaLkend am ersten Juni-sonntag die natur erLeben

startschuss für 9. emmental WalkingAm ersten Juni-Sonntag wird Eriswilwieder zum Treff der Walkingszene.Der Organisator hofft, um die 400 Mit-machende begrüssen zu können.

«Die vielen aufmunterndenWorte unddie Tatsache, dass wir einer der letz-ten reinen Walkingevents sind, habenmich dazu bewogen, Emmental Wal-king weiterhin durchzuführen», er-klärt OK-Präsident Bruno Reist. Derin Oeschenbach lebende Eriswilerging nach der verregneten letztjähri-gen achten Ausgabe über die Bücher.«Obwohl die erwartete Anzahl Teil-nehmer nicht erreicht wurde, ging dieRechnung auf. Die Festwirtschaft unddas Sponsoring haben das Manko anStartgeldeinnahmen wett gemacht»,sagt Reist erleichtert.

Beliebter EinzelstartFür die Austragung 2014 hofft er auffrühsommerliches Wetter. «Scheintdie Sonne, schiessen die Nachmeldun-gen am Wettkampftag in die Höhe.»Um die Chance, Schönwetter zu ha-ben, noch etwas zu steigern, wurdeEmmental Walking erstmals vom Maiin den Juni geschoben. Am ersten Ju-ni-Sonntag ist es so weit. Am Emmen-tal Walking mit Start und Ziel bei der

Sportanlage Wüeri in Eriswil stehendrei verschiedene Strecken zur Aus-wahl. Die Besonderheit ist der Einzel-Intervallstart. Alle Mitmachendenkönnen im vorgegebenen Zeitfensterselber bestimmen, wann sie zu ihremsportlichen Ausflug ins Grüne antre-ten. Ein Service, der von den Mitma-chenden jeweils sehr geschätzt wird.Wenn derWettkämpfer die Startmatteüberschreitet, wird die Zeit ausgelöst.Beim «Green-Walk» über die Halb-marathon-Strecke ist ein Start zwi-schen 10 und 10.30 Uhr möglich. Von

11 bis 11.30 Uhr wird zur Mitteldis-tanz, dem «Red-Walk» über 12,6 Kilo-meter, gestartet. Beendet wird dasWettmessen mit dem «Yellow-Walk»über 8,3 Kilometer, zu dem von 12 bis12.30 Uhr gestartet werden kann. Na-türlich ist ein Start auch als Gruppeoder Familie (mindestens drei Perso-nen) möglich.

400 Mitmachende werden erwartetVor allem bei Sonnenschein wird denMitmachenden etwas geboten. «DieStrecken führen durch die wunderba-re Natur rund um Eriswil. Der Wett-kampf ist zugleich ein Naturerlebnis»,lobt Reist. Bei freundlichem Wetterhofft Bruno Reist, die Teilnehmerzahlgegenüber den Vorjahren wieder an-heben zu können. Die 343 Mitmachen-den vom Vorjahr will er auf jeden Fallübertreffen. «Mit 400 Teilnehmernhaben wir budgetiert», sagt er. Damitsoll dem Trend der stetigen Teilneh-merabnahme (2012: 377 Teilnehmer /2011: 428 / 2010: 441 / 2009: 492) entge-gengewirkt werden. Alle Finisherkommen dieses Jahr in den Genusseiner gelb-schwarzen Sporttasche.

Weitere Infos: www.emmentalwal-king.ch

StEfaN lEuENBErgEr

OK-Präsident Bruno Reist mit derSporttasche, die jeder Finisher desEmmental Walkings erhält.

Emmental Walking ist nicht nur ein sportlicher Event. Fotos Zvg

MadIsWIl/huttWIl

netzunterbruchWegen Ausbauarbeiten am Glasfaser-netz unterbricht die Renet AG amMittwoch, 4. Juni, zwischen 00.15 und6 Uhr auf dem Abschnitt Madiswil-Huttwil den Betrieb ihrer Kommuni-kationsdienste. In dieser Zeitspannefallen in den Ortschaften Madiswil,Leimiswil, Kleindietwil, Ursenbach,Rohrbach, Rohrbachgraben, Walters-wil, Auswil, Huttwil, Wyssachen undGondiswil das Internet, der Radio-und Fernsehempfang sowie das inter-aktive TV-Angebot Verte! aus. AuchTelefonanrufe auf das Festnetz sowieder Empfang von Anrufen aus demFestnetz sind für die Telefonabonnen-ten der Renet AG während der ge-nannten Dauer nicht möglich.

Renet führt die geplante Glasfaser-kabelspleissung in Huttwil undMadis-wil gemeinsam mit BLS und UPCCablecom durch. Diese Arbeiten die-nen der Netzverstärkung und der Ver-sorgungssicherheit. Insbesonderewird damit die Verfügbarkeit desGlasfasernetzes erhöht.

Die Renet AG bedauert die Unan-nehmlichkeiten, die durch diesenNetzunterbruch entstehen. Für weite-re Informationen steht der Kunden-dienst unter der Telefonnummer062 916 57 87 oder per E-Mail [email protected] gerne zur Verfü-gung. pd

sChWarzhäusern

41. schüler-, dorf- undGrümpelturnier

Am Samstag, 28. Juni, spielen in ver-schiedenen Kategorien die Schüler-mannschaften. Bei den Jüngsten istder Spassfaktor besonders gross! Mitriesigem Einsatz wird jeweils um je-den Ball gekämpft und versucht dieAnweisungen der Fans und Eltern um-zusetzen. Am Samstagabend ab 17.30Uhr findet der erste «RAIFFEISENCUP» der Vereine statt. An diesemtreten die Dorfvereine sowie auch dieumliegenden Vereine gegeneinanderan. Der Plausch und das Zusammen-sein soll im Zentrum stehen.

Am Sonntag, 29. Juni findet danndas Grümpelturnier statt. Es bestehendie Kategorien Herren, Mixed undPlausch. Besonders lustig sind jeweilsdie Spiele der Plauschmannschaften.Diese Kategorie ist offen für Famili-en-, Quartier-, Stammtisch- und ande-re Mannschaften. In den KategorienMixed und Herren wird jeweils etwasernsthafter um den Sieg gespielt.

Während beider Tage kann in derKaffeestube, der Festwirtschaft undbeim Feuerwehr-Getränke-Mobil derDurst und Hunger gestillt werden.Am Samstagabend ist die Bar mit Mu-sik vom DJ geöffnet. Ausserdem gibtes für jedes teilnehmende Mann-schaftsmitglied ein Geschenk. Anmel-dungen können noch bis Montag,16. Juni, entgegengenommen werden.Anmeldeformular unter www.schwarzhaeusern.ch oder per Mail [email protected]. pd

herzoGenBuChsee

einbürgerungAuf Antrag der Einbürgerungskom-mission hat der Gemeinderat MitteMai das Einbürgerungsgesuch vonArta Shabani positiv beurteilt. Sie er-hält damit das Gemeindebürgerrechtzugesichert; dies unter Vorbehalt derZustimmung durch Kanton und Bund.Ihre ältere Schwester Aida wurde be-reits früher eingebürgert. MMh

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BleienBach | «Grossaufmarsch» zum EinstEiGErkurs «früchtE- und GEmüsEschnitzEn»

aus Kohlräbli und Tomaten entstehen wunderschöne RosenblütenUnter den lauschigen Kastanienbäumenliess sich vergangene Woche ein ganzesDutzend Kursteilnehmer beim Flugplatz-restaurant «s'Flügerli» profund von TayDätwyler in die Kunst des Früchte- undGemüseschnitzens einführen. Sogar einmännlicher Vertreter, der HolzkünstlerRuedi Manser aus Huttwil, zeigte sichhoch interessiert und hell begeistert.

Ein wahrlich imposantes Bild zeigtesich am Dienstagabend der Vorwocheunter den Kastanienbäumen beim Flug-platzrestaurant «s Flügerli». Gleich einkomplettes Dutzend Leute – altersmä-ssig schätzungsweise mehrheitlich50plus, hatte bereits am ersten Kurs-nachmittag aus Zuchhetti, Rüebli, Gur-ken, Kohlräbli, Melonen, Tomaten, Äp-feln etc. schöne Dekorationen miteinfachen Schnitzereitechniken ge-schaffen und präsentierte diese unterder sengenden Sonne in mit Wasser ge-füllten Glasschüsseln. Äpfel, rote Toma-ten, oder weisse Kohlräbli in der Formeiner blühenden Rose lösten bei den Be-trachtern, die den Künstlern über die

Schultern blickten, unweigerlich denberühmten «Aah- und Oh-Effekt» aus.

Vitrinenauslagen und Fleischplattenhübsch adrett ausgarnierenTrudi Steiner von der «Rössli Metzg»Huttwil erklärte voller Euphorie, dasssie dereinst die Fleischauslagen in denVitrinen oder etwa Fleischplatten mitsolchen Kunstwerken ausschmückenwolle, wenn sie denn die Fingerfertig-keit dieses Metiers besser beherrsche.Und der Holzkünstler Ruedi Mansermeinte, ihn hätte es einfach mal inter-essiert, mit anderenMaterialien als mitHolz zu arbeiten. «Ausserdem könne erdoch mit Gemüse oder Früchten täg-lich wieder ein neues Kunstwerk schaf-fen, ohne dass dieses später lange imWeg herumstehe», witzelte er weiter.«Und das ist doch das Schöne daran.»Für Monika Rickli aus Thörigen wardieser Einstiegsnachmittag gleicher-massen eine Art Auffrischung. «EinBekannter aus Wangen a/Aare hat mirfrüher schon mal die Grundtechnik desFrüchte- und Gemüseschnitzens beige-bracht. Nun wurde ich aufgrund derVorschau im «Oberaargauer» auf die-sen Einstiegskurs aufmerksam – undfühlte mich sofort wieder angespro-chen», meinte sie fasziniert. Die ande-ren Kursteilnehmerinnen der motivier-ten Früchte- undGemüseschnitzgruppeverrieten, unter anderem aus Langen-thal, Kleindietwil, Graben etc. zu kom-men. Seit vergangenem Dienstag dürf-te nun also zuhause emsig geschnitztund geübt werden, um über genügendRoutine und Fingerfertigkeit für dieweiterführenden Schritte im bereits inAussicht gestellten Aufbaukurs zu ver-fügen. Brigitte Von Arx

neuer einsteigerkursam 17. Juni

tay dätwyler startet übrigens bereits amdienstag, 17. Juni, 14 uhr, mit einem weiterenEinführungskurs. interessenten melden sichidealerweise bis Pfingstsonntag, 8. Juni, anbeim restaurant «s›flügerli», Bleienbach,flugplatz 5,telefon 079 623 83 49,www.flue-gerli.ch. die teilnehmerzahl ist aus organisa-torischen Gründen auf zehn beschränkt. dieanmeldungen werden nach Eingangsdatumberücksichtigt.

Tay Dätwyler (vorne r.) zeigt der Kursgruppe, wie man mit ruhiger Hand eineMelone mit filigranen Rosenornamenten verzieren kann. fotos BriGittE von arx

Holzkünstler Ruedi Manser lässtnormalerweise die Späne fliegen ...

Herzliche Verabschiedung: die Kursteilnehmer nehmen ihre «Erstlingswerke»stolz mit nach Hause nehmen.

Diese beiden «Piloten» degustieren neugierig von den exotischen Früchten.

aaRwangen | alPhornBläsErGruPPE oBEraarGau rEistE nach cz vodnany

Kulturabend in Freundschaft gepflegtDer Verein «Freunde der Stadt Vodna-ny» organisierte in Zusammenarbeitmit der Alphornbläsergruppe Oberaar-gau eine Reise an die bekannten Fi-schertage ins tschechische Vodnany.So verbrachte die AlphornbläsergruppeOberaargau, begleitet von Freunden,Kollegen und Mitgliedern des Vereins«Freunde der Stadt Vodnany» das Wo-chenende vom 15. bis 18.Mai in Vodna-ny.

Die Carreise startete am Donnerstag-morgen früh beim Werkhof der Ge-meinde Aarwangen. Nach einer ab-wechslungsreichen Fahrt wurde dasMittagessen im Landgasthof Geltin-ger in Adlkofen, in der Nähe vonLandshut, eingenommen. Leider konn-te das Essen wegen der kühlen Tem-peraturen nicht draussen serviert

werden. Die Alphornbläsergruppeliess es sich jedoch nicht nehmen, imAnschluss an das feine Mittagessenein Dankes-Ständli im Garten des Re-staurants zu geben.

Nach einem sehr freundlichenEmpfang, dem Nachtessen im HotelPrajer und einer für manche Teilneh-mer kurzen Nacht, machte sich dieReisegruppe am nächsten Morgen aufden Weg nach Cesky Krumlov (Krum-nau). Das historische Stadtzentrumwird als Kulturdenkmal auf der Listedes UNESCO-Welterbes geführt. InKrumnau besichtige die Reisegruppedas Schoss, welches nach der PragerBurg der zweitgrösste historischeBau in Tschechien ist.

Der Abend wurde geprägt von derFeier im Kulturhaus der Stadt Vodna-ny. An diesem Kulturabend der

Freundschaft fanden Auftritte derJungend-BlasmusikMladik aus HornaSuca (Slowakei), der Alphornbläser-gruppe Oberaargau und der Grund-Kunstschule aus Vodnany statt. DieAlphornbläsergruppe fand sehr gro-ssen Anklang und durfte auch zweiZusatzmusikstücke zum Besten ge-ben.

Zur Eröffnung des Marktplatz-Pro-gramms am Samstagmorgen erklär-ten sich die Alphornbläser und Alp-hornbläserinnen spontan bereit, dieoffiziellen Auftritte zu ergänzen unddie Klänge des Alphorns aus demKirchturm der Stadtkirche erklingenzu lassen. Weitere Auftritte fandenam Morgen auf der Bühne des Markt-platzes statt. Das Nachmittagspro-gramm musste wegen des schlechtenWetters angepasst werden. So besuch-

te die Reisegruppe das Fischereimu-seum in Vodnany und fuhr anschlie-ssend nach Pisek, wo jederReiseteilnehmer die Sandskulpturenam Ufer der Ustava mit der sehens-werten Altstadt auf eigene Faust er-kunden durfte.

Am Sonntag erfolgte dann schonwieder die Rückreise in die Schweiz.Vor der Abfahrt liessen die Alphorn-bläserinnen und Alphornbläser aufdem Marktplatz noch einen Ab-schiedsgruss erklingen und erfreutenso die anwesenden Freunde aus derStadt Vodnany. Die 46 Personen zäh-lende Reisegruppe konnte viele schö-ne Eindrücke aus Vodnany und derUmgebung mit nach Hause nehmen.Alle Beteiligten werden die Vodnany-Fischertage in sehr guter Erinnerungbehalten. PAtriciA grAF-oBrist

Die Reiseschar aus dem Oberaargau posiert fürs Erinnerungsbild im Fotoalbum. zvG

heRzogenBuchsee

Kugelfangsanierung:arbeiten vergeben

Kugelfänge von Schiessanlagen sindstark mit Blei und anderen Schadstof-fen belastet. Wie andernorts mussauch beim Schiessplatz Kalberweidliin Herzogenbuchsee das mit Schwer-metallen belastete Erdreich umwelt-gerecht entsorgt werden. Dafür ge-nehmigten die Stimmbürger bis Ende2013 Kredite von total 1,2 MillionenFranken, wobei aufgrund der zu er-wartenden Subventionen durch Bundund Kanton mit Nettokosten für dieGemeinde von voraussichtlich 170'000Franken gerechnet werden muss.

Inzwischen ist die Baubewilligungerteilt. Mitte Mai nun hat der Gemein-derat die Arbeiten vergeben. Insge-samt meldeten sich auf die öffentlicheAusschreibung hin 16 Unternehmen –6 von ihnen reichten schliesslich einAngebot ein. Das Rennen machte dieKibag Langenthal. Als nächsterSchritt wird nun derWerkvertrag zwi-schen der Gemeinde und dem Bau-Unternehmen abgeschlossen. Die Ar-beiten werden dieses Jahrdurchgeführt. Der Schiessbetriebwird nicht beeinträchtigt. mmh

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Fiat hat den Transporter Ducatostark erneuert und schickt ihn inunzähligen Aufbauvarianten insRennen um die Gunst der Kunden.

Gleichzeitig mit dem Fiat Ducatowerden natürlich auch dieSchwestermodelle Peugeot Bo-xer und Citroën Jumper eineneue Generation überführt. Be-sonders augenfällig sind die neueFront mit schlankeren Leuchtein-heiten und kleinerer Kühleröff-nung. In der geräumigen Kabinefallen die vielen Ablagemöglich-keiten und ganz besonders daszentral angeordnete Haltesystemfür Notizblock, Tablet und/oderSmartphone. Vier Radstände,drei Aufbaulängen und zweiDachhöhen erlauben im Kasten-wagen (auch verglast) zwischen 8und 15 Kubikmeter Laderaum

Dazu gibt es unzählige Versionenfür individuelle Aufbauten, dar-unter auch Chassis-Kabine/Dop-pelkabine sowie Kippbrücke.

Ducato 150 ökologisch unterwegsNeu ist das Leistungspaket mit

148 PS aus dem bewährten 2,3 Li-ter Turbodiesel. Es ergänzt dieVersionen mit 115, 130 und 170 PS.Das Stopp-Start-System sorgt fürsparsame Fahrt. Ein 6-Ganggetrie-be bringt die Kraft auf die Vorder-räder. Unterwegs zeigt sich dasneue Triebwerk überaus kraftvoll.Auch mit schwerer Ladung schafftes Steigungen spielend. Die Über-sicht für den Fahrer ist ausge-zeichnet, zumal eine Kamera imHeck, die Situation beim Manöv-rieren anzeigt. Der neue Ducato istab Juni verfügbar, dann sind auchdie Preise bekannt. RHo

Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Fiat Ducato: Der Geldverdiener jetzt neu

Mit dem Gran Turismo hat BMW dieDreier-Reihe ergänzt. Wir fuhren deneleganten 5-Türer mit Allradantrieb.

Immer wieder lösen BMW-Modelleeine magische Anziehungskraftaus. Zu ihnen gehört auch die dritteVersion der Dreier-Reihe. Dennwas von weitem wie ein Coupé aus-sieht, entpuppt sich aus der Näheals geräumiger Sedan mit hohemNutzwert. In der dritthöchstenLeistungsstufe nach dem Hybridund dem M3 überzeugt der GT mitenormer Elastizität und hoher Effi-zienz. Trotz massiver Gewichtsein-sparungen durch leichtes Alumini-um, bringt der xDrive über 1700Kilo auf die Waage. Daher erstauntes nicht, dass der Normverbrauchauf der Strasse um rund zwei Liter

übertroffen wird. Dafür werdendie Insassen mit höchsten Komfortdurch das souveräne und präziseFahrwerk verwöhnt. Der fein schal-tende 8-Stufen-Automat lässt sichüber Paddels steuern.

Herrschaftliche LimousineDie überlegene Strassenhaltung

sorgt dafür, dass das reichhaltigmit Optionen bestückte Interieurin vollen Zügen genossen werdenkann. Ein Druck auf die Lenkrad-taste und der BMW hält die Ge-schwindigkeit und sorgt für einenausreichenden Abstand zum Vor-dermann. Im Sportmodus wird der335i zum kraftvoll antretendenAthleten. Kombiqualitäten entwi-ckelt er mit dem 520 bis 1600 Litergrossen Kofferraum. RHo

Feine Akzente für den GT von BMW

Coupéartig: Der GranTurismo gefällt durch den muskulösen Auftritt. cj

Fahreindruck: BMW 335i Gran Turismo xDrive

Technische Daten + PreisModell: BMW 335i GT xDriveKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4825 B: 1810 H: 1430Motor: 6-Zyl., 2979 cm3 , TurboLeistung: 225 kW/306 PS / 5800/minDrehmoment: 400 Nm ab 1200/min.Antrieb: 8-Gang aut. / AllradSpitze: 250 km/h, 0-100 5,7 s.Verbrauch: 7,6 l/100 km, CO2 178 g/kmPreis ab: Fr. 73›200.–, TW: 77›330.–Infos: www.bmw.chGrösste Übersicht: Im 335i GT fehlt

es an nichts; die Bedienung ist top.

3,5-Tönner: Der Fiat Ducato ist an der neuen Front zu erkennen. RHo

Ratgeber: Auch die Stossdämpfer verschleissen

Stossdämpfer auf Dichtheit prüfenEin besonders wichtiges Teil desFahrwerkes eines Autos sind dieStossdämpfer. Auch sie unterliegendurch die ständige Bewegung demVerschleiss.

Ein Stossdämpfer verbindet dieKarosserie mit dem Fahrwerk. ImPrinzip besteht er aus zwei inein-ander geschobene Rohre. Innen-drin bewegt sich durch die Fahr-bahnunebenheiten angeregt, einKolben hin und her. Er wird zwardurch das Öl, das ihn umgibt inseinen Bewegungen stark ge-dämpft. Durch die Belastung nutztsich dabei der Kolbenrand lang-sam ab. Unmerklich fliesst dannzu viel Öl am Kolben vorbei – dasAuto fühlt sich immer schwammi-ger an. Klar dass es dann vorbei

ist mit klarer Dämpfung, die Ge-fahr des Aufschaukelns nimmt zu.Das hat auch Auswirkungen beimBeschleunigen und Verzögern desAutos und verschlechtert die Kur-venfahrt deutlich. Weil der Vor-gang jedoch nur langsam vor sichgeht, stellen Autofahrer defekteStossdämpfer meist zu spät odergar nicht fest.

Beim Test wird alles klarBei jedem Auto, das über 50›000

Kilometer auf dem Buckel hat,sollte regelmässig der Zustandder Stossdämpfer geprüft werden.Dies lässt sich so bewerkstelligen:über jedemRad kräftig auf die Ka-rosserie drücken und loslassen.Bewegt sich nun die Karosseriemehrmals auf und ab, kann davon

ausgegangen werden, dass dieserStossdämpfer durch den Fach-mann ausgewechselt werden soll-te. Der Sicherheit zuliebe.

RHo

Für die Sicherheit: Intakte Stossdämpfer helfen Unfälle verhüten. Bilstein

Stossdämpfer: links ein defekter,rechts ein korrekt funktionierender.

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Redaktion: Roland Hofer

Sportkombi-Ecke

Volvo zeigte in Zürich den V60 PolestarAn der diesjährigen Art Sessionzeigte Volvo im Hauptbahnhof Zü-rich kürzlich den Weg in die Zu-kunft. Während Künstler den alt-gedienten XC90 in Szene setzten,wurde auch der V60 Plug-in Hyb-rid vorgestellt. Da durfte der vomoffiziellen Performance-PartnerPolestar entwickelte SportkombiV60 natürlich nicht fehlen. Dasvon einem 350 PS starken Turbo-motor befeuerte Modell erreicht100 km/h in bloss 4,9 Sekunden.

Racing-Volvo: Der SportkombiV60in der vomTuner Polestar gestalte-tenVersion.

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Ein Unternehmen derZofinger-Tagblatt-Gruppe.

26 Freitag, 30. Mai 2014Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Brigitte von Arx

lANGENTHAl Die Renet AG betreutim Renet-Versorgungsgebiet 16Partner/Aktionäre. An der Medien-konferenz zur 9. Generalversamm-lung der Renet AG über Mittag wares Shopleiter Philipp Koschmann,der die Medienvertreter im Quickli-ne/Renet-Shop an der Aarwangen-strasse 4 im Anschluss mit feinenApéro-Häppchen «versorgte», bevorsie sich zum Nachmittagsgeschäftwieder verabschiedeten.

THöriGEN Geduldig hatte «Chilli»,der «Lagotto Romagnolo» – Italieni-scher Trüffelhund – von CorneliaStauffer aus Herzogenbuchsee imAuto gewartet, bis sein Frauchenden gekauften Sommerflor in denKofferraum verlud. Danach war ernämlich an der Reihe, um beim«Flügerli» in Bleienbach dem Bachentlang «Gassi gehen» zu dürfen.

THöriGEN Welche Mutter wärenicht überglücklich, am Muttertagvon ihrem Nachwuchs mit Blumenüberrascht zu werden? - So mach-ten sich auch Anouk und Jadin amMuttertagmorgen auf den Weg, umim «Bluemehus Gärtnerei am BachAG» eilends ein Blüemli für ihreMutter z poschte. Stolzen Schrittestrugen sie es nach Hause.

lANGENTHAl «Zigerbrüt»? – KeineSpur von hübschen Bräuten inweissem Brautkleid ... «Zigerbrüt»ist eine Spezialität aus dem Glarner-land. Und Caroline Schillig hattediese zusammen mit Beat Müllermit viel Herzblut für die geladenenGäste des 10-Jahr-Jubiläums derGassechuchi Langenthal zubereitet.Gastfreundlich reichte sie ihrespezielle Apéro-Kreation den Gästenund freute sich umso mehr, dassdiese denn auch prompt im Nu rübisund stübis aufgegessen waren.

lANGENTHAl «Nein, bitte nicht! – Ich will doch nicht schon wiederals Sujet für die Langenthaler Fasnachtszeitung dienen», legte Vize-Stadtpräsident Reto Müller am Jubiläumsabend «10 Jahre Gassechu-chi» vehement sein Veto ein, als ihm der Ballonkünstler eine spezielle«Vize-Stapi-Krone» aufsetzen wollte. Doch es gab kein Pardon: «Damusst du jetzt einfach mal durch!», lautete die Antwort.

roGGwil Die einen geniessen das prächtige Frühlingswetter zum«Chrättele» im Garten, andere zu einem gemütlichen Spazierritt mitdem Pferd durchs Dorf. Das Schöne an Letzterem ist, dass man aufdem Rücken des Pferdes gleichzeitig einen wunderbaren Ausblick hatund so die «Chrampfer» beim emsigen Werken beobachten kann wieetwa Nadine Wernli von «Blumen Steiner» beim Blumengiessen.


Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Fliege, Nase, B, Schnecke =LEBENSABSCHNITT.

Die Fledermäuse 1 und 6 sehen genaugleich aus.

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Einzel-stück

KantonderSchweiz

schweiz.Männer-name

„FarbederLiebe“

schweiz.Chemie-Nobel-preisträg.schweiz.Kantons-haupt-stadt

Instal-lation,Montage

roman-tischesLiebes-erlebnis

amvorigenTag

Skandal

märki-schesAdelsge-schlecht

Mittags-mahl-zeit(engl.)

Fleck

schweiz.Kantons-haupt-stadt

Hühner-produkt

bibli-scherKönig

Strauch-frucht

Schutz-heiligerDäne-marks

schweiz.Zirkus-familie

persön-lichesFürwort(3. Fall)

Gebäude

GegnerLuthers† 1543

West-euro-päer

persön-lichesFürwort(4. Fall)

Fremd-wortteil:zwei

engl.Fürwort:es

Abk.:Zeit-schrift

ägypti-scherSonnen-gott

enthalt-samerMensch

Abk.:unseresErach-tens

persön-lichesFürwort

schon

span.Mittel-meer-insel

Berufim Bau-gewerbe

antikesRuder-kriegs-schiff

W-73

FAHRRIFEN

ADRETOUR

?

Ein Wortteil ist hier überflüssig! Aus den übrigen drei Wortteilen kannst Du dann durch richtigesZusammenstellen ein sinnvolles Wort bilden. Wie lautet das Lösungswort?

4=D

1

2=i

5

4=R

3

4

R OP

O

IB

E

BLATT

NAMENLOS

IWAN

TENDENZ

FE

AQ

E

KEN

LUG

ARGON

ODER

G

R

M

E

E

MISERE

ANTI

GEMAHL

ES

B

E

A

OK

KLINIK

VITRINE

SENAT

SANITAER

SPARGELBEETW-72

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Wortpuzzle

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Genau hingeschaut:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: HaltenSie eine Zusagean den Partner imeigenen Interesse

ein. GESUNDHEIT: Wenn jederso gesund wäre wie Sie, wärendie Wartezimmer leer! GELD:Abmachungen unbedingt schrift-lich festhalten. GLÜCK: EineUnannehmlichkeit wird Montagaus der Welt geschafft.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Das Lie-besglück lässtnoch auf sichwarten? Dann

geben Sie Ihre Zurückhaltungauf. GESUNDHEIT: PositiveNachrichten richten Sie wiederauf. GELD: Ihr Erfolg liegt klar aufder Hand. Was wollen Sie mehr?GLÜCK: Ein Kollege hat eine sehrfreudige Nachricht für Sie.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Gehen Siemit dem VertrauenIhres Partners nichtleichtfertig um.

GESUNDHEIT:Sie lebenmomen-tan zu sehr auf großem Fuß.GELD: Es ist richtig, dass Sie aufeine bestimmte Methode schwö-ren. GLÜCK: Ihre Zuverlässigkeitwird gewürdigt, und das gefälltIhnen sehr.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: GehenSie intensiver aufden Partner ein.Gespräche füh-

ren! GESUNDHEIT: In die-ser Fantasiewelt leben Sie zwarbequem, aber unterm Strich istdas ungesund! GELD: Tipps bitteunbedingt in die Tat umsetzen.GLÜCK: Von einem Risiko kannzum Glück keine Rede sein.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Allesmüsste gut wer-den, wenn Sie denersten Schritt tun.

GESUNDHEIT:Werden Sie nichtleichtsinnig. Ihre Gesundheit istein überaus kostbares Gut! GELD:Erhöhter Einsatz ist identisch miterhöhten Gewinnen. GLÜCK: IhreErmahnung zeigt den gewünsch-ten Effekt.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Ein Spielmit dem Feuer?Davon mussman Ihnen abra-

ten. GESUNDHEIT: Dank IhrerAusgeglichenheit sind Sie fürkeine Erkrankungen empfänglich.GELD: Ein Vorschlag dürfte nundoch noch Zustimmung finden.GLÜCK: Die Resignation der letz-ten Tage verschwindet.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Die Sacheentwickelt sich ab-solut problemlos.GESUNDHE IT :

Eine vomArzt genannte Frist mög-lichst nicht verstreichen lassen.GELD: Ein finanzieller Glücksfallist denkbar. Bitte wachsam sein!GLÜCK: Der Beruf macht IhnenSpaß. Was möchte man dannnoch mehr?

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Es wirdschon wieder auf-wärts gehen. HabenSie bitte Geduld.

GESUNDHEIT: In den letztenTagen war der Stress groß. Wiewäre esmit einer Erholungsphase?GELD: Manches läuft viel besser,als Sie erwartet hatten. GLÜCK:Nach dem Durchhänger wird allesbesser!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Bloß nichtden Partner ver-n a c h l ä s s i g e n !GESUNDHEIT: Ihr

Beruf kostet viel Kraft. Es solltemal zumindest eine Atempauseoder Auszeit genommen werden.GELD: Verbesserung der derzei-tigen Situation? Ja, das ist mach-bar. GLÜCK: Sie erzielen weitereFortschritte.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: BewahrenSie sich Ihr posi-tives Denken,dann wird es klap-

pen. GESUNDHEIT: Um dieGesundheit muss Ihnen nun wirk-lich nicht bange sein! GELD: Ihreberufliche Zukunft ist jetzt gesi-chert. GLÜCK: Die Konkurrenz istmeilenweit davon entfernt, Sie nunnoch zu überholen.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: In derW o c h e n m i t t ewinkt Ihnen großesGlück in der Liebe.

GESUNDHEIT: Sie wissen, wasgut ist für Sie und was nicht!GELD: Freunde, die es gut meinenmit Ihnen, haben den Rat für Sie,den Sie jetzt brauchen. GLÜCK:Sie sind nicht so vertrauensseligwie viele andere.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eine Un-terstützung durchIhren Partner wirdIhnen natürlich

gewährt! GESUNDHEIT: BittenSie einen Bekannten, der in ähn-licher Lage war, um seinen Rat.GELD: Eine Rechnung muss wohloder übel beglichen werden.GLÜCK: Jetzt sind Sie raus ausder Zwickmühle.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

2270499

28 Donnerstag, 30. Mai 2014


Zu guter LetZt

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Coiffure City, LangenthaL,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffeur City, Marktgasse 46, Langenthal, abholen. wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwischt.

Stoffwechsel, Gewicht,Gewichtsregulation und die Hilfe

durch SchüsslersalzeAbendvortrag, 3. Juni 2014

19.30 – 21.30 UhrHeilpädagogische Tagesschule Langenthal

Anmeldung und Informationen Rosmarie LocherTel. 062 961 12 32 oder [email protected]

Veranstalter: Schweiz. Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler,www.svfbs.ch

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102143

programmprogramm

Do. 29. Mai bis Mi 4. Juni 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Lego 3D Do./Sa./So./Mi. 15.00 6/4J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00Do. - So. & Mi. auch 17.30 CHPremiere

16/14J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Rio 2 Do./Sa./So./Mi. 14.50 6/4J. D

Godzilla 3D & 2D2D: Do. - So. 17.30 | 3D: Do. - Sa. 23.00

16/14J. D


Bad NeighborsTäglich 20.30 | Do. - Sa. auch 22.50

16/14J. D

Die SchadenfreundinnenTäglich 19.50 | Do./Sa./So. auch 14.20 youcinemaHall

14/12J. D

Maleficent - Die dunkle Fee 3DDo. - Sa. & Mo. - Mi. 18.00 | Do./Sa./Mi. auch 15.30So. 14.30/17.00 CHPremiere

10/8J. D

NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DTäglich 20.10 | Do. - Sa. auch 23.10Do./Sa./So./Mi. auch 17.10

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3D & 2D3D: Täglich 20.202D: Do. - Sa. 23.10 | Do. - So. & Mi. 17.30 CHPremiere

14/12J. D

Dasmagische HausDo./Sa./So./Mi. 14.50

6/4J. D

Blended - Urlaubsreif CHPremiereTäglich 20.20 | Do. - Sa. auch 22.40*Do. - So. & Mi. auch 17.00* (*youcinemaHall)

10/8J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.00 | Do. - Sa. auch 22.50Do. - So. & Mi. auch 17.10 | Do./Sa./So./Mi. auch 14.30 CHPremiere

16/14J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Grace of MonacoCineor Mittwoch 14.00

12/10J.Deutsch

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Blended - UrlaubsreifTäglich 20.20 | Do./Sa./So. auch 17.30

10/8J. D


Dasmagische Haus Do./Sa./So./Mi. 15.10 6/4J. D

Bad Neighbors Fr./Sa. 23.00 16/14J. D

Grace of Monaco Do. - So. 18.00 12/10. D

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.50

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3D CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00Do. - So. & Mi. auch 17.40 | Do./Sa./So./Mi. auch 15.00

14/12J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00Do. - So. auch 17.30 | Do./Sa./So. auch 14.50 CHPremiere

16/14J. D

Die zwei Gesichter des JanuarsTäglich 20.10 (Mo./Di. in OV/d)Do. - So. & Mi. auch 17.50 in OV/d. CHPremiere

12/10J. D

Maleficent - Die dunkle Fee 3D & 2D2D: Täglich 20.30 | Do./Sa./So./Mi. auch 15.003D: Do. - So .& Mi. auch 17.40 CHPremiere

10/8J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 2253272

Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

Telefon 062 745 93 93www.oberaargauer.ch

Redaktions- undInserateschluss

für die Ausgabe vomDonnerstag, 12. Juni 2014(Woche 24/nach Pfingsten) geltenfolgende Schlusszeiten:

RedaktionsschlussFreitag, 6. Juni 2014, 12.00 UhrInserateschlussDienstag, 10. Juni 2014, 12.00 Uhr

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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AuflageOberaargauer31602 exemplare

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag


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