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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 38, 17. September 2015, gZa/P.P.A HerzogenbucHsee | SPannenDe referate am branchenforum Der raiffeiSenbank einfachheit als schlüssel zum erfolg Bereits nach der zweiten Ausgabe des Brancheforums der Raiffeisenbank Aeschi-Buchsi darf man bei diesem An- lass von einer Erfolgsgeschichte spre- chen. 147 Personen folgten der Ein- ladung und nahmen im Hotel Sonne in Herzogenbuchsee wertvolle Anlage- tipps eines Raiffeisen-Anlagespezialis- ten entgegen und erhielten zudem inte- ressante Einblicke in das Erfolgs- geheimnis des ehemaligen SBB-Direk- tors Benedikt Weibel. Durch den Abend führte Reto Joder, Stv. Vorsitzender der Bankleitung. Mit dem Brancheforum hat die Raiff- eisenbank Aeschi-Buchsi den Nerv der Zeit getroffen und Unternehmern und Privatpersonen in der Region eine willkommene Plattform zum Netzwer- ken sowie zum Informationsaustausch geboten. «Mit diesem Anlass wollen wir Unternehmern einen Mehrwert bieten, gleichzeitig möchten wir damit auch unterstreichen, dass wir als orts- ansässige Bank einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen, kultu- rellen und wirtschaftlichen Leben in der Region leisten», betonte Reto Jo- der, Stv. Vorsitzender der Banklei- tung. Mit 147 teilnehmenden Personen stiess das zweite Branchenforum auf grosses Interesse. Nicht zuletzt des- halb, weil sich viele Anwesende gerne darüber informieren liessen, wie man in Zeiten ohne Zinsen sein Vermögen trotzdem vergrössern kann. Mit Tashi Gumbatshang (Leiter Re- gionalzentren Anlagekunden Raiffei- sen Schweiz) hatte man einen kompe- tenten Redner eingeladen. Er gab gleich zu Beginn zu verstehen, dass es tatsächlich eine Herausforderung darstelle, an den Finanzmärkten Geld zu verdienen. Er wies darauf hin, dass die Zinsen gering seien, die Währun- gen unberechenbar und die Aktien- märkte volatil. Der Grundsatz: «Ohne Risiko kein Ertrag» gelte deshalb mehr denn je. Es führt kein Weg an Aktien vorbei Gumbatshang wies darauf hin, dass der Durschnitts-Schweizer sehr viel Bargeld horte. Diese Erkenntnis er- schüttere ihn, sagte er, denn eigent- lich könnte dieses Kapital für uns ar- beiten. Aber der Schweizer bevorzuge Kapitalschutz, wolle aber gleichzeitig auch noch Gewinne erzielen. Deshalb würden sehr viele das Geld horten und wöchentlich Lotto spielen. FortsEtzung sEitE 3 Referenten und Bankenvertreter beim Branchenforum (von links): Thomas Rindisbacher (Vorsitzender Bankleitung), Reto Joder (stv. Vorsitzender Bankleitung), Tashi Gumbatshang, Benedikt Weibel und Oliver Erzer (Mitglied der Banklei- tung). fotoS walter rySer Martin Sommer aus Niederönz und Stefan Costa, Grossrat, Langenthal. LangentHaL noch einmal bühne frei! im stadttheater erneut beginnen auch dieses Jahr wieder ab dem oktober die theaterkurse von bühne frei! noch einmal steht dafür der übungssaal im «al- ten» Stadttheater zur Verfügung, bevor dann nächstes Jahr eine übergangslösung auch für die kurse gesucht werden muss, bevor das an- gebot dann im neuen Stadttheater optimale bedingungen vorfindet. immer noch und weiterhin bieten die bühne frei!-kurse eine eigentliche grundausbildung für theaterbegeisterte kinder und Jugendliche unter der professionellen leitung von Simon kramer an. Zur Professionalität gehört auch, dass diese ausbildung mit viel Spiel und Spass verbunden ist: Das erlebnis theater steht auch jetzt wieder im Vordergrund. auch für das winterhalbjahr 15-16 besteht ein angebot für 6-11 jährige sowie eine theater- gruppe für die etwas älteren und geübteren theaterteens von 11 – 16 Jahren. es sind noch ein paar Plätze frei in beiden angeboten frei, damit auch dieses Jahr alle theaterbegeister- ten sich auf der bühne austoben können. neu finden die kurse jeweils dienstags statt, von 16:30 – 18:00 der kurs und von 18:30 – 20:30 die theatergruppe. beide angebote star- ten am 20. oktober am Stadttheater langen- thal. unterlagen und anmeldung ab sofort bei [email protected] oder bei bühne frei! Jurastrasse 41, 4900 langenthal. d. grob Es hat noch freie Plätze in den Theaterkursen für Kinder und Jugendliche. ZVg 1354250 Preis ab CHF 21’505.– DER NEUE ADAM S ADRENALINGARANTIERT. 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Oberaargauer 38/15

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Page 1: Oberaargauer 38/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 38, 17. September 2015, gZa/P.P.A

HerzogenbucHsee | SPannenDe referate am branchenforum Der raiffeiSenbank

einfachheit als schlüssel zum erfolgBereits nach der zweiten Ausgabe desBrancheforums der RaiffeisenbankAeschi-Buchsi darf man bei diesem An-lass von einer Erfolgsgeschichte spre-chen. 147 Personen folgten der Ein-ladung und nahmen im Hotel Sonne inHerzogenbuchsee wertvolle Anlage-tipps eines Raiffeisen-Anlagespezialis-ten entgegen und erhielten zudem inte-ressante Einblicke in das Erfolgs-geheimnis des ehemaligen SBB-Direk-tors Benedikt Weibel. Durch den Abendführte Reto Joder, Stv. Vorsitzender derBankleitung.

Mit dem Brancheforum hat die Raiff-eisenbank Aeschi-Buchsi den Nervder Zeit getroffen und Unternehmernund Privatpersonen in der Region einewillkommene Plattform zum Netzwer-ken sowie zum Informationsaustauschgeboten. «Mit diesem Anlass wollenwir Unternehmern einen Mehrwertbieten, gleichzeitig möchten wir damitauch unterstreichen, dass wir als orts-ansässige Bank einen wesentlichenBeitrag zum gesellschaftlichen, kultu-rellen und wirtschaftlichen Leben inder Region leisten», betonte Reto Jo-

der, Stv. Vorsitzender der Banklei-tung. Mit 147 teilnehmenden Personenstiess das zweite Branchenforum aufgrosses Interesse. Nicht zuletzt des-halb, weil sich viele Anwesende gernedarüber informieren liessen, wie manin Zeiten ohne Zinsen sein Vermögentrotzdem vergrössern kann.

Mit Tashi Gumbatshang (Leiter Re-gionalzentren Anlagekunden Raiffei-sen Schweiz) hatte man einen kompe-tenten Redner eingeladen. Er gabgleich zu Beginn zu verstehen, dass estatsächlich eine Herausforderungdarstelle, an den Finanzmärkten Geldzu verdienen. Er wies darauf hin, dassdie Zinsen gering seien, die Währun-gen unberechenbar und die Aktien-märkte volatil. Der Grundsatz: «OhneRisiko kein Ertrag» gelte deshalbmehr denn je.

Es führt kein Weg an Aktien vorbeiGumbatshang wies darauf hin, dassder Durschnitts-Schweizer sehr vielBargeld horte. Diese Erkenntnis er-schüttere ihn, sagte er, denn eigent-lich könnte dieses Kapital für uns ar-beiten. Aber der Schweizer bevorzugeKapitalschutz, wolle aber gleichzeitigauch noch Gewinne erzielen. Deshalbwürden sehr viele das Geld horten undwöchentlich Lotto spielen.

FortsEtzung sEitE 3

Referenten und Bankenvertreter beim Branchenforum (von links): Thomas Rindisbacher (Vorsitzender Bankleitung),Reto Joder (stv. Vorsitzender Bankleitung), Tashi Gumbatshang, Benedikt Weibel und Oliver Erzer (Mitglied der Banklei-tung). fotoS walter rySer

Martin Sommer aus Niederönz und Stefan Costa, Grossrat, Langenthal.

LangentHaL

noch einmal bühne frei!im stadttheater

erneut beginnen auch dieses Jahr wieder abdem oktober die theaterkurse von bühne frei!noch einmal steht dafür der übungssaal im «al-ten» Stadttheater zur Verfügung, bevor dannnächstes Jahr eine übergangslösung auch fürdie kurse gesucht werden muss, bevor das an-gebot dann im neuen Stadttheater optimalebedingungen vorfindet.immer noch und weiterhin bieten die bühnefrei!-kurse eine eigentliche grundausbildungfür theaterbegeisterte kinder und Jugendlicheunter der professionellen leitung von Simonkramer an. Zur Professionalität gehört auch,dass diese ausbildung mit viel Spiel und Spassverbunden ist: Das erlebnis theater steht auchjetzt wieder im Vordergrund.auch für das winterhalbjahr 15-16 besteht einangebot für 6-11 jährige sowie eine theater-gruppe für die etwas älteren und geübterentheaterteens von 11 – 16 Jahren. es sind nochein paar Plätze frei in beiden angeboten frei,damit auch dieses Jahr alle theaterbegeister-ten sich auf der bühne austoben können.neu finden die kurse jeweils dienstags statt,von 16:30 – 18:00 der kurs und von 18:30 –20:30 die theatergruppe. beide angebote star-ten am 20. oktober am Stadttheater langen-thal. unterlagen und anmeldung ab sofort [email protected] oder bei bühne frei!Jurastrasse 41, 4900 langenthal. d. grob

Es hat noch freie Plätze in denTheaterkursen für Kinder undJugendliche. ZVg

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3 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer

Mit dieser Taktik habe man zumindestGewähr, dass einerseits das ersparteGeld erhalten bleibe und gleichzeitigsei die Hoffnung auf einen Millionen-gewinn vorhanden. Für den Anlages-pezialisten aber keine allzu clevereAnlagestrategie, «denn kurzfristigsehe ich darin kein Problem, aberlangfristig gesehen geht es darum, dieAltersvorsorge zu sichern», betonteer.

Für Tashi Gumbatshang ist deshalbklar: «Wenn man langfristig seineVorsorge sichern will, führt kein Wegan den Aktien vorbei.» Selbst wennman Angst habe, sollte man in Aktieninvestieren, riet er und verwies auf

viele börsenkotierte Firmen, die übergesunde Bilanzen verfügen würden,womit das Risiko überschaubar sei.Allerdings dürfe man sich nicht vom«Tagesrauschen» an den Börsen be-einflussen lassen, gab er den Anwe-senden einen weiteren wertvollenTipp. Mit Geduld, Beharrlichkeit undeiner langfristig ausgelegten Strate-gie seien Investitionen in Aktien einelohnende Anlagestrategie.

Ordnung ins Chaos bringenSpannende Einblicke gewährte an-schliessend Benedikt Weibel in seinpersönliches Erfolgsgeheimnis und inden Themenbereich «Führen im Wan-

del der Zeit». Dabei schöpft Weibelaus einem grossen Erfahrungsschatzals SBB-Direktor (1993 – 2006) oderals Koordinator der Fussball-Euro2008 in der Schweiz.

Weibel sprach davon, dass ihn gewisseSchlüsselerlebnisse geprägt, ihm aberauch gezeigt hätten, auf was es alsFührungsperson tatsächlich ankom-me. Er wies darauf hin, dass währendseiner Amtszeit als SBB-Direktor derPersonalbestand von 39 000 Personenauf 27 000 Mitarbeiter reduziert wor-den sei, «alles ohne einen einzigenStreiktag», hob er hervor. Gleichzeitighabe man in der gleichen Zeitspanne

die Produktivität fast verdoppelt. Wei-bel sprach auch die Realisierung derBahn 2000 an, ein Projekt, das in wei-ten Teilen des Landes auf militanteGegenwehr stiess. Er habe deshalbgelernt, sich in Krisensituationen aufdas Wesentliche zu fokussieren. «Inschwierigen Momenten gibt es nurzwei mögliche Wege. Entweder manwird depressiv oder man unternimmtetwas», bemerkte Weibel. Für den69-jährigen, diplomierten Bergführergibt es aufgrund seiner beruflichenErfahrungen drei sogenannte «Köni-ge der Führung»: Sachverstand, Lei-denschaft/Überzeugung und Einfach-heit, wobei er die letzte Eigenschaftals Schlüssel zum Erfolg bezeichnete.«Aber aufgepasst, einfach ist nichtganz einfach, denn es hat rein gar

nichts mit simpel zu tun», warnte er.In einer immer komplexer werdendenWelt brauche es Einfachheit. «Je prä-ziser man plant, desto gründlich wirdman scheitern», lautet einer von Be-nedikt Weibels Leitsprüchen. Es geheoftmals bloss darum, Ordnung insChaos zu bringen. Das bewerkstelligeman mit einer guten Lageanalyse, beider man alle Fakten zusammenstelle,ohne diese zu bewerten. Danach geltees diese Fakten zu strukturieren undanschliessend müsse man interpretie-ren, wo man den Hebel ansetzen wol-le. «Beschränken sie sich dabei aufeinige wenige, aber wirkungsvolleHebel», sagte er. Mit seinem Referatlieferte er eine wertvolle Diskussions-grundlage für das anschliessendeApéro. artext/war

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einfachheit als schlüssel zum erfolg

Von links: Thomas Frey, Frey Treuhand GmbH; Karin Schefer, Präsidentin FC Herzogenbuchsee; Fritz Marti, MartiInneneinrichtungen AG und Mahir Gashi, Carrosserie Jost GmbH.

Angeregte Gespräche zwischen Peter Graf, Biomill SA, Dr. Jürg Friedli, UFA AGund David Käser, Landi Buchsi-Thörigen.

oberaargau | ErfolgrEichE lZo-TEams an dEn sTaffElmEisTErschafTEn in lausannE

schweizermeister-titel für oberaargauer staffelDie Mittelstreckenläufer des LZOberaargau sind erneut Schweizer-meister in der 3 x 1000 m-Staffel. Jo-nas Leuenberger, Tobias Lüthi undRaphael Salm haben den vor einemJahr errungenen Titel erfolgreichverteidigt und an den Staffel-Meister-schaften in Lausanne erneut Gold ge-holt. Das starke Trio hat dabei einetaktische Meisterleistung vollbracht,indem zuerst der Junior Jonas Leuen-berger als Startläufer in neuer per-sönlicher Bestzeit im starken Feld gutmithielt, anschliessend der kämpferi-sche Tobias Lüthi erfolgreich an dieSpitze lief und schliesslich RoutinierRaphael Salm taktisch äusserst ge-schickt mit seinem Antritt bis 100 Me-ter vor dem Ziel wartete und auf derZielgeraden seinen Gegnern keineChance liess.

Nur anderthalb Stunden später hol-ten die beiden Staffel-Routiniers mitdem erst 17-jährigen Triathlon-Spezi-alisten Felix Studer anstelle von Leu-enberger im Team in der anspruchs-vollen 3000 m-Américaine hinter demmit frischen Leuten angetretenenBTV Aarau noch Silber - eine wahr-haft meisterliche Leistung !

Zwei weitere Medaillen für LZO-NachwuchsDer Nachwuchs des LZ Oberaargau,in dem die Leichtathleten aus demSTV Attiswil, dem TV Herzogen-buchsee, der LV Huttwil, der LV Lan-genthal und dem STV Welschenrohrzusammengeschlossen sind, hat inLausanne sehr gute Leistungen er-bracht.

So holte die Olympische Staffel(800/400/200/100 m) der Junioren, vorallem dank einem starken Lauf desBuchser Zehnkämpfers Michael Pul-

fer über 400 Meter, die Bronceme-daille, und in der gleichen Disziplingab`s für die U18-Mädchen des LZOsogar Silber, nachdem hier die beidenSprinterinnen ganz am Schluss mitfulminanten Läufen noch von Platz 6auf den Silberplatz vorstürmten.

Neun Staffeln am Start, acht Final-plätze erreicht, vier Medaillen ge-wonnen, darunter ein Meistertitel -die Gesamtbilanz der in Lausanneangetretenen Oberaargauer Staffelndarf sich wahrlich sehen lassen!

MarCeL haMMeL

LZ Oberaargau ist Schweizermeister über 3 x 1000m (v.l.): Jonas Leuenberger, Tobias Lüthi, Raphael Salm. foTos Zvg

Die überraschenden Silbermedaillen-Gewinnerinnen in der OlympischenStaffel der Mädchen U18 (v.l.): Andrea Fink, Sina Schneeberger, StefanieSchindler, Ecem Kisa.

Madiswil

Polstergruppen- undrelax-Fauteuil-Festival

Abmorgen Freitag, 18. September, kön-nen Sie in der Linksmähder-Halle inMadiswil das Polstergruppen- und Re-lax-Fauteuil-Festival von Möbel Eichlererleben.

Von Freitag bis Sonntag stellt Mö-bel Eichler aus Wolfwil in der Links-mähder-Halle das neue Herbstsorti-ment an Polstergarnituren aus Stoff,Leder und Alcantara der Öffentlich-keit vor. Auf Eckgarnituren, Sofasund Fauteuils kann Probe gesessenwerden. Zugleich werden in einerSonderschau die verschiedenen Neu-heiten bei Relax-Sessel gezeigt – klas-sisch und modern, manuell oder elek-trisch bedienbar. Wellness für Siezuhause.

Für jeden Geschmack ist etwas da-bei. Auch für speziell kleine Wohn-zimmer hat Möbel Eichler das Richti-ge. An diesen drei Tagen werden Siekompetent durch das Fachpersonalberaten. Wer sich für ein Stück ausder Möbel-Eichler-Kollektion ent-scheidet, erhält nicht nur die Liefe-rung gratis, auch die alte Polstergar-nitur wird kostenlos entsorgt. Sieerhalten 10 % Rabatt plus 3 % Bar-zahlungsrabatt und als Überraschungerst noch ein Geschenk im Wert von100 Franken.

Geöffnet ist das Polstergruppen-Festival zu folgenden Zeiten:Freitag, 18. September, 14 – 19 UhrSamstag, 19. September, 10 – 18 UhrSonntag, 20. September, 10 – 18 Uhr

pd

HerzogenbucHsee

«buchsi Märit»Die Sommerpause ist vorbei: AmMontag, 21. September, findet in Her-zogenbuchsee der dritte von vier Wa-renmärkten in diesem Jahr statt. Wiegewohnt bieten die Marktfahrer ihreWaren von 8.30 bis 18 Uhr in der Fab-rikstrasse an. Mit einem abwechs-lungsreichen Angebot, vielen Ni-schenprodukten und der typischenMarktstimmung sollen möglichst vieleBesucherinnen und Besucher an den«Buchsi-Märit» gelockt werden. Dervierte und letzte Warenmarkt in die-sem Jahr findet am Montag, 16. No-vember statt. MarC haMMeL

Silbermedaille für die Mittelstrecklerdes LZ Oberaargau in der harten3000 m-Américaine (v.l.): RaphaelSalm, Felix Studer, Tobias Lüthi.

Sie holten für das LZO Bronce in derOlympischen Staffel der Junioren(v.l.): Daniel Stettler, Lucca Blum, TimFriedli, Michael Pulfer.

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4 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer

BützBerg | Gut siebziG Menschen Mit behinderunG als Gäste der insieMe-töffausfahrt

Jedes Jahr mit sensationellem engagement unterwegsEs sei gleich zu Beginn vorwegge-nommen: Diese grossartige von Han-speter Brun und Rolf Gall ins Lebengerufene Aktion wäre ohne die all-jährlich neu bewiesene Solidaritätder Töfffahrer aus der ganzenSchweiz sowie grosszügiger treuerSponsoren nicht realisierbar. Insge-samt 50 Seitenwagengespanne, 6 Tri-kes, das Thai-Tuk-Tuk sowie 25 bis 30Transportfahrer mit Goldwing-Ma-schinen etc. ermöglichten so amSamstag 70 betroffenen Menschenmit einer Behinderung wiederum ei-nen unbeschreiblichen Freudentag.Dank dem Wohlwollen von Petrusspielte auch heuer das Wetter idealmit. Ein Verschiebedatum für diestets auf den zweiten September-Samstag terminierte Insieme-Töf-fausfahrt gibts nämlich jeweils nicht.

Nachdem sich die Bikerinnen undBiker mit einem reichhaltigenBrunch im Gasthof Löwen inThunstetten gestärkt hatten, setztesich der Töff-Konvoi über Nebenstra-ssen in Bewegung. Ziel: Altes SpitalSolothurn. Aufgeregt warteten die«Fahrgäste» bereits auf dem Park-platz und begrüssten «ihre Töffpilo-ten» mit einer innigen Umarmung.Mit viel logistischem Geschick fan-den alle 70 Gäste, inklusive all jener,die auf einen Rollstuhl angewiesenwaren, schnell eine Mitfahrgelegen-heit. Wobei «schnell» natürlich eherrelativ interpretiert werden muss.Bis jeder Passagier bequem im Sei-tenwagenboot sitzt, brauchts schonein paar routinierte Handgriffe, vielMuskelkraft, teils sogar den Hebe-lift, und die erforderliche PortionEinfühlungsvermögen. Mit hilfrei-chen Tipps und bewährten Kniffendes rund 20-köpfigen begleitendenBetreuerteams klappte auch diesmalalles bestens.

Den Budget-Gürtel enger schnallen …Hanspeter Brun verhehlte nicht, dassder Gürtel für die traditionelle Insie-me-Töffausfahrt bei einem Gesamt-budget von 9000 Franken immer en-ger geschnallt werdenmüsse. «Heuerliess sichmit 4200 Franken nur knappdie Hälfte in Form von Sponsoren-und Spendengeldern zusammenbet-teln», erwähnte er mit gerunzelterStirn. «Aber wo sonst schon fliesstwie bei uns jeder Spendenfranken di-rekt ins Projekt?» Heuer sind immer-hin wieder gut 230 Leute bei der In-sieme-Töffausfahrt dabei. DerBrunch im «Löwen» Thunstettenwird ohnehin obligat vom RGS TeamBützberg offeriert.

Er verlieh seiner Hoffnung Aus-druck, dass sich im nächsten Jahrwieder mehr Sponsoren finden lassenzur finanziellen Unterstützung der

Insieme-Töffausfahrt. Dagegen freu-ten sich die beiden Initianten, dassalljährlich so viele Töfffahrer, teilsaus dem Bündnerland und dem Glar-nerland, einen ganzen Tag ihrer Zeitfür betroffene Menschen mit einerBehinderung schenken. «Es ist sosensationell, wie ihr jedes Jahr ein-fach kommt, mitmacht und mit gan-zem Herzblut ganz ungezwungen undaufgestellt dabei seid!»

Ausnahmsweise mal freie Fahrt beiroter Ampel …Rolf Gall briefte die Roadblocker undalle teilnehmenden Rider, dass imBe-reich Luterbach eine Baustelle zurSanierung der Brücke über die Aarepassiert werden müsse. «Bitte fahrtalle bei Rot durch, damit der Konvoinicht auseinander reisst. Es ist allesabgesprochen mit den Polizeiorga-

nen. Wir haben vorgängig die Erlaub-nis dafür eingeholt.»

Die rundum begeisterten Passa-giere stiessen unterwegs immer wie-der begeisterte Yeah-Rufe aus undwinkten den Leuten entlang der Rou-te mit sichtlichem Stolz zu. «Min Töffhät sogar fetzige Musig», meinte einPassagier stolz zu einer Betreuerin,die auf dem Sozius mitfuhr und ihmzur Antwort ein liebevolles Lächelnschenkte.

Und weil Töfffahren ja auch hung-rig und durstig macht, kehrte der In-sieme-Tross zum Zvierihalt auf demBalmberg im Gasthof Obergrencher-berg ein. Die Rückfahrt führte idyl-lisch auf Nebenstrassen über Landzum Ausgangspunkt zurück, woabends ein riesiges Empfangskomi-tee die Ausflügler begrüsste.

BriGitte von Arx

Nicht alle Tage bekommt man Gelegenheit, in einem auf «Mustang ST1 Thunderbird» getauften Trike mitzufahren.fotos briGitte von arx

Urs Flückiger und seine Mutter Heidiaus Oeschenbach erlebten einenunvergesslichen Tag. Urs erlitt vordrei Jahren in Turin einen schwerenTöffunfall mit Hirnblutung.

Rolf Gall (l.) und Hanspeter Brunheissen mehr als 110 Töfffahrerinnenund Töfffahrer herzlich willkommen,die sich im Sinne einer guten Sachean der diesjährigen Insieme-Töffaus-fahrt beteiligen.

Madiswil-aarwangen | erfolGreiche u14-Korbballerinnen

wieder Vize-schweizermeister!Die Jugend-Korbballschweizermeis-terschaft jeweils Ende August ist fürjede U14- und U16 Spielerin das High-light des Jahres. Erwartungsgemäss –und dennoch hocherfreut – konntesich das U14-Team Madis-Aarwangendank dem 1. Rang im Kanton dafürqualifizieren.

Mit effizienten Trainings wurdewährend dem Sommer an vielenEcken noch etwas gefeilt und in Trai-ningsspiele die Stärke getestet. AmSonntag, 30. August, ging es los nachGrindel respektive Liesberg (BL) andie Schweizermeisterschaft. Dortkämpften die je 20 besten Mannschaf-ten der Schweiz in vier KategorienMädchen und Jungen U14/U16.

Die vier Gegner von Madis-Aar-wangen in den Gruppenspielen hie-ssen Moossedorf, Bischofszell, Herb-lingen und Nunningen. Souverän undungeschlagen konnten sich die Ober-aargauerinnen in die nächste Rundespielen, wo es um die Plätze eins bis

acht ging. Hier trafen sie auf Buchtha-len und das aggressiv spielende Münt-schemier. Auch diese beiden Spielegestalteten sich spannend, aber zuGunsten von Madiswil-Aarwangenmit 4:3 und 3:1.

Gegnerische MittelstürmerinIm Final, gegen das den Oberaar-

gauerinnen sehr gut bekannte Täuffe-len, musste die grosse, gegnerischeMittelstürmerin und ihre schnellenSpielzüge unter dem Korb, im Griffgehalten werden. Leider fehlte es amnötigen Glück und viele Korbwürfegingen daneben. Täuffelen konntemehrere Penaltys herausspielen unddrei davon versenken. Mit 1:4 gingMadiswil-Aarwangen vom Platz undfeierte mit viel Freude und Stolz denVize-Schweizer-Meister-Titel. Ziel er-reicht, Titel aus dem Vorjahr vertei-digt!

Rangliste und weitere Infos auf:www.kgmadis.ch AnitA SchADt

Die Korbballerinnen kehrten erfolgreich aus dem Baselbiet zurück. zvG

langenthal | 36. schweizerischer solisten- und enseMbles-wettbewerb

schweizer Meisterschaften der BläserDer Schweizerische Solisten- und En-sembles-Wettbewerb SSEW gehörtseit über 35 Jahren fest in den Jahres-kalender der schweizerischen Blas-musikszene. Speziell am SSEW ist,dass bei ihm die ganze Palette vonBlasinstrumenten vertreten ist. Sotreten im grossen Final um den SSEWWinner Holz- und Blechbläser gegen-einander an und spielen um den Titel.

Von seiner Attraktivität hat derWettbewerb in all den Jahren nichtseingebüsst. 150 Solisten und über vierEnsembles werden in diesem Jahrmit ihren Vorträgen vor die professio-nellen Jurys treten. Das zeigt, dassder Wettbewerb für junge, ambitio-nierte Blasmusikerinnen und Blasmu-siker immer noch eine der besten Ad-ressen ist, um das eigene Können vonprofessionellen Juroren bewerten zulassen und sich mit Gleichaltrigen zumessen. Aber es wird zusehendsschwieriger, die jungen Blasmusikerzu einer Teilnahme zu bewegen. DieOrganisatoren unter der Leitung von

Romana Rothen sind zusammen mitdem Bernischen Kantonal-Musikver-band BKMV darum in ständiger Dis-kussion, wie der Wettbewerb attrakti-ver gemacht werden kann.

Knisternde SpannungJeweils am Final des SSEW in derAula des Gymnasiums Oberaargau istdie knisternde Spannung jedenfallsspürbar. Was die Finalistinnen und Fi-nalisten da zeigen, ist Blasmusik vonhöchster Qualität. Im Final treten dieBesten an. Fragt man die Teilnehmen-den nach den Gründen, warum sie diezeitliche, nervliche und finanzielle Be-lastung für den SSEW auf sich neh-men, hört man immer wieder dassel-be: die Freude an der Musik, derNervenkitzel eines Wettbewerbs undder Ehrgeiz, in der Schweiz zu denbesten Amateurmusikern zu gehören.Zudem bietet der SSEW Gelegenheitfür eine Standortbestimmung des ei-genen Könnens. Denn schliesslich sit-zen an den Jurorenpult Profis.

Plattform für ambitionierte JugendlicheClaude Muller, Präsident des für dieOrganisation des SSEW verantwortli-chen Bernischen Kantonal-Musikver-bandes BKMV, formuliert das in seineVorwort so: «Der Bernische Kantonal-Musikverband und das Organisations-komitee bieten ambitionierten Ju-gendlichen mit dem SchweizerischenSolisten- und Ensembles-Wettbewerbeine hervorragende Plattform, aufwelcher sie sich in dieser äusserstschwierigen Sparte des blasmusikali-schen Wirkens präsentieren und imVerlauf der Jahre perfektionierenkönnen.»

Der Wettbewerb beginnt um 9 Uhrin den folgenden Lokalen: Katholi-sches Kirchgemeindehaus, Zwingli-haus, Aulen Gymnasium und Berufs-schule. Alle Lokalitäten befinden sichnördlich des Bahnhofs Langenthalund liegen nur zehn Fussminuten aus-einander. Der Final geht ab 16 Uhr inder Aula des Gymnasiums über dieBühne. MArtin MoSer

langenthal | aM 19. septeMber iM brauichäuer

rockabilly mit «Mars attacks»Der Start ist geglückt der erste Eventmit den «Tortilla Flat» im Brauichäu-er war ein super Erfolg. Das zweiteKonzert wird bestritten von «Mars At-tacks», eine Band, die Rockabilly lebt.Sie wurden 1998 gegründet. Diese inÖsterreich und der Schweiz ansässigeBand veröffentlichte ihre Debüt-CD /LP im Jahr 1999. Viele Alben folgten,aktuelle AlbumNo.6 «Blood and Thun-der» wurde veröffentlicht bei I SoldMy Soul Medien (CD / LP) im Jahr2013.

Im Laufe der Jahre haben dieJungs mit ihrer Show in ganz Europaauf allen Bühnen grosse Erfolge ge-feiert und sogar in Moskau wurdensie zu einer Erfolgs-Story. Die heisseBühnenshow und das abwechslungs-reiche Programm aus zum grössten

Teil selbstkomponierten Songs (ein-schliesslich der inzwischen berühm-ten Trompeten Songs) und eine guteAuswahl Rockabilly-Klassiker ist un-vergesslich. Sie verwandeln jedeLive-Performance in eine besondereBegegnung - oder sollten man sagen,eine besondere Begegnung der drittenArt... Rockabilly vom Feinsten bietetdie Band Mars Attacks. Sie wird am19. September ab 21 Uhr imBrauichäuer live rocken. Vor demKonzert kann man im RestaurantBraui aus einer grossen Auswahl vonspeziellen Hamburger auswählen.

Reservation können unter Bier-haus Langenthal gemacht werden:www.bierhaus-langenthhal.ch [email protected] oder Te-lefon 062 530 22 45. ZvG

Die erfolgreich lancierte Konzertreiheim Brauichäuer geht mit Rockabilly indie zweite Runde. foto zvG

Page 5: Oberaargauer 38/15

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Am Freitag startet der Uniho-ckeyclub Langenthal-AarwangenULA mit einem Heimspiel gegenAufsteiger UHT Schüpbach indie neue NLB-Saison. Dabei wol-len die Oberaargauer die letzteSaison, die sportlich unbefrie-digend verlief, endgültig in denHintergrund rücken. Der neueTeamchef Daniel Moser gibt sichvor dem Saisonstart vorsichtigoptimistisch: «Wir verfügen überein Team mit grossem Potenzial,die Frage ist bloss, ob wir überdie nötige Reife verfügen, diesesvollumfänglich abzurufen.»

Mit Beginn der neuen Unihockey-Saison hofft man bei Langenthal-Aarwangen das letzte, unglückli-che Kapitel endgültig schliessenzu können. Denn nur ungern er-innert man sich an die letzte Sai-son zurück, die sportlich äusserstunbefriedigend verlief. Zwei Train-erwechsel und latente Abstiegs-gefahr prägten das sportlicheGeschehen. Erst mit einem letz-ten Kraftakt in den NLB-Playout-spielen gegen Ticino Unihockeykonnte der Abstieg gerade nochverhindert werden.Das hat die Verantwortlichen beiULA zum Handeln gezwungen. Aufdie neue Saison hin wurde kräftigin die NLB-Equipe investiert. Prak-tisch der ganze Trainerstab wurdeerneuert, erweitert und ergänzt.Daniel Moser, der die Equipe inden Abstiegs-Playoutpartien ge-gen Ticino Unihockey kurzfristigübernommen hatte, wurde defini-tiv zum Headcoach ernannt. Derehemalige ULA-Akteur, der zuletztäusserst erfolgreiche Trainer-arbeit bei Unihockey Mittelland(NLA) leistete, hat seinen bewähr-ten Staff mitgebracht, der zudem

mit den einheimischen Marek Léblund Patric Hüsler (Assistent) er-gänzt wurde.

Breiter Kader als VorteilAber auch das Team erhielt einneues Gesicht. Zwar blieb derKern der Equipe bestehen, dochdieser wurde mit einigen namhaf-ten Zuzügen ergänzt. So kehrtebeispielsweise der Tscheche JanDanis vom NLA-Team Grünenmattzu ULA zurück. Von Wiler-Ersigenstiessen Verteidiger Isaia Schnee-berger und Stürmer Tobias Eyer zuULA und von Unihockey Mittellandkam Goalie Marc Schönbucher.Und mit Robin Zydel befindet sichmomentan noch ein zweiter Aus-länder im Team (Verteidiger), fürden man dringend eine Arbeits-stelle sucht, damit er bei ULA dieSaison bestreiten kann.Trotz den guten Voraussetzungensteigt der neue Headcoach DanielMoser mit gemischten Gefühlenin die neue Saison. Er lobt dasTeam für die im Vorfeld der Saisongeleistete Arbeit. «Der Fokus unddie Disziplin der Spieler im Som-mertraining war hervorragend»,sagt der 33-jährige Aarburger, derberuflich als Teamleiter bei einerVersicherung arbeitet. Er habegespürt, dass in diesem Team derWille zur Veränderung vorhandensei, fügt er hinzu. Neu ist bei ULAzudem, dass man erstmals einemechten, internen Konkurrenz-kampf ausgesetzt ist. Stehen demTrainer alle Spieler zur Verfügung,ist dieser gezwungen, jeweils fünfSpieler auf die Tribüne zu verban-nen. «Das ist zwar nicht cool undwird mir schwer fallen, aber damitverfügen wir über 20 Spieler, dieich jederzeit einsetzen kann.» Manhabe drei gute Linien, was äus-

serst wertvoll sei, betont Moser.

Start von entscheidenderBedeutungBereits beim Saisonstart ist er frohüber die Breite im Kader, werdenihm doch gleich drei letztjährigeLeistungsträger nicht zur Verfü-gung stehen. Die Stürmer Langund Gloor fallen verletzungsbe-dingt längere Zeit aus, StürmerEggerschwiler befindet sich imMilitär. «Aufgrund der Breite imKader können wir nun diese Aus-fälle wett machen», ist Moser er-leichtert. Die gute Ausgangslageund die während der Vorbereitunggezeigten Leistungen ermutigenDaniel Moser: «Das Team verfügtüber sehr viel Potenzial und ist fä-hig, an der Spitze mitzuspielen.»Für den ULA-Trainer bedeutetdies, in den ersten drei Rängenvertreten zu sein.Aber gemäss Moser gibt es nocheine Kehrseite in der aktuellenULA-Kadermedaille. «Ich steigedennoch mit einer leichten Unge-wissheit in die neue Spielzeit, weilich mir in der Vorbereitung auchdie Frage stellen musste, ob un-ser junges Team bereits über dienötige Reife verfügt, um gewisseSituationen meistern zu könnenund das ganze Potenzial abrufenkann.» Dabei verweist er auf dieTestspiele, die zum Teil sehr gutausgefallen seien, andererseitsaber auch einige unbefriedigendeEindrücke hinterlassen hätten.Für den ULA-Trainer ist der Auftaktzur neuen Saison vorentschei-dend. «Die ersten drei Spiele sindvon enormer Bedeutung. Wennwir danach mit neun Punktendastehen, werden wir in den fol-genden Partien ganz anders, vielselbstbewusster auftreten. Des-

halb müssen wir beispielsweisedas Startspiel gegen AufsteigerSchüpbach unbedingt gewinnen.»Der Trainer ist sich bewusst, dasser mit diesen Aussagen dem Teameinen gewissen Druck auferlegt.«Ja, das lässt sich nicht wegdis-kutieren. Aber Tatsache ist ein-fach, wenn wir diese Saison et-was reissen wollen, müssen wirdieses Startspiel gewinnen», lässter nicht locker. Angesprochen aufdas mögliche Szenario, wenn derStart nicht wunschgemäss aus-fällt, antwortete Daniel Moser:«Wir verfügen zwar über einenPlan B, aber in diesem Team stecktso viel Qualität, dass ich mich zumjetzigen Zeitpunkt überhaupt nichtdamit befassen will.»

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Die Unihockey-Saison geht dem Ende entgegen und bereits beschäftigen wir uns mit derkommenden Spielzeit. Dabei gilt es zahlreiche Funktionen neu zu besetzen. Vor allem imBereich Trainer und Assistenten besteht dringender Handlungsbedarf.Wir suchen Trainerund Assistenten, damit wir auch nächste Saison unseren Teams optimale Trainings- undSpielbedingungen anbieten sowie einen geregelten Spielbetrieb aufrechterhalten können.Folgende Trainer- und Assistentenposten sind zu besetzen:U21: Haupttrainer und Assistenztrainer/U18: Haupttrainer und Assistenztrainer/Junioren C:Haupttrainer und Assistenztrainer/Junioren D: Haupttrainer/Junioren E: Assistenztrainer/Kids: Haupttrainer und Assistenztrainer.Interessenten melden sich bei unserem Sportchef Christian Zingg (079/262 65 66 [email protected]) oder beim Verantwortlichen Junioren Kleinfeld, Stefan Siegenthaler(079/370 18 82 oder [email protected])

Trainer undAssistenten

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Der neue ULA-Trainer Daniel Mosertraut seiner Truppe eine ganz starkeSaison zu.

Das NLB-Team von ULA will diese Saison ganz andere, erfreulichere Akzente setzen. FOTOS: MARKUS JEGERLEHNER

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7 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer

HerzogenbucHsee | Ein TischlEin für Buchsi

Lebensmittel sinnvoll verteilenTischlein deck dich, die Schweizer Le-bensmittelhilfe, hat in Herzogenbuch-see eine weitere Abgabestelle eröffnet.Es handelt sich um die 21. im KantonBern. Menschen, die am oder unterdem Existenzminimum leben, könnendort für einen symbolischen Frankeneinwandfreie Lebensmittel beziehen,die ansonsten vernichtet würden.

Die Abgabestelle in Herzogenbuch-see ist immer am Dienstag zwischen10.30 und 11.30 Uhr geöffnet. Für diewöchentliche Lebensmittelabgabestellt die reformierte KirchgemeindeTischlein deck dich den Raum unent-geltlich zur Verfügung. Die neue Ab-gabestelle wird von Günther Webergeleitet. «Tischlein deck dich ist einegute Sache. Wir retten Lebensmittelvor der Vernichtung und verteilen siean Menschen, die sie dringend brau-chen», sagt Weber. Sich für bedürftigeMenschen einzusetzen und ihnen zuhelfen, ist für ihn selbstverständlich.

«Das Leben war gut zu mir, nun möch-te ich etwas zurückgeben und michfür Menschen einsetzen, denen esnicht so gut geht», fügt Weber an. Un-terstützt wird der freiwillige Abgabe-stellenleiter von 32 engagierten undmotivierten Helfern. Zu den Kundenzählen Menschen, die am oder unterdem Existenzminimum leben wie bei-spielsweise «Working Poors», grosseFamilien, Alleinerziehende, Migran-ten und Menschen, die Sozialhilfeoder eine IV-Rente beziehen. Momen-tan kommen in Herzogenbuchsee ge-gen 25 Personen und holen für sichund ihre fast 75 Angehörigen Lebens-mittel.

Kontrollierte Abgabe undvariierendes AngebotDas Angebot ersetzt nicht einen Wo-cheneinkauf, entlastet aber das knap-pe Haushaltsbudget. Pro Lebensmit-telbezug bezahlen die Kunden einen

Franken. Für den Lebensmittelbezugwird eine Tischlein deck dich-Bezugs-karte benötigt. Diese kann bei einerSozialfachstelle aus der Region bean-tragt werden. «Die Bezugskarte istein Jahr gültig. Jedes Jahr prüfen dieSozialfachstellen, ob eine Person nochbezugsberechtigt ist», erklärt AlexStähli, Geschäftsführer von Tischleindeck dich. Der Verein lebt von Pro-duktspenden. Daher kann nicht vor-ausgesagt werden, wie viele und wel-che Produkte bei der wöchentlichenAbgabe verteilt werden – einmal wirdmehr verteilt, ein anderes Mal weni-ger. Das Angebot reicht von Geträn-ken über Gemüse, Obst, Konserven,Süssigkeiten, Brot bis hin zu Milch-und Tiefkühlprodukten. Tischleindeck dich kauft keine Produkte zurSortimentsvervollständigung hinzu.Die Belieferung der AbgabestelleHerzogenbuchsee erfolgt von derPlattform Mittelland in Grenchen. PD

LangentHaL | 2. GEsundhEiTsmEssE 25. - 27. sEpTEmBEr

gesundheit undWohlbefinden«ist mir wichtig», so der Slogan derbeliebten Gesundheitsmesse in Lan-genthal, die zum 2. Mal vom 25. bis 27.September im Parkhotel stattfindet.Was ist den Veranstaltern wichtig,was den Ausstellern und was ist denBesuchern wichtig? Diese Frage kannabschliessend nicht geklärt werden.Ein Besuch an der Messe bringt in je-der Hinsicht Klarheit über das «istmir wichtig». Über 30 Aussteller ausder Region und aus der sonstigenSchweiz, zeigen und informieren überihre Therapieformen, über ihre Spiri-tualiät und über ihre gesundheitsför-dernden Produkte. 25 spannende Vor-

träge der Aussteller umrahmen diesesWochenende in den schönen Räum-lichkeiten des Parkhotels. Gesundheitist sicher jedem wichtig.

Die Veranstalter Tino und BettinaMosca-Schütz aus Burgäschi freuensich zusammen mit Gastgeber HeidyWeichhart aus Herzogenbuchsee, aufIhren Besuch. PD

niederbipp | 18./19. sEpTEmBEr: 11. farmfEsT an dEr a1

party mit chueLee, Volxrox & co.Bereits zum 11. Mal findet auf demBrunnhof für Jung und Alt das beliebteFarmfest statt. Livemusik, Leckerbis-sen vom Grill, coole Drinks, ausgelas-sene und fröhliche Stimmung ergebengarantierte Topunterhaltung an derdiesjährigen Ausgabe des bereits le-gendären Farmfests auf dem Brunn-hof!

Das Bier fliesst aus der FutterraufeDas Fest eröffnen ChueLee und Volx-rox. Sie sorgen am Freitagabend, ab 20Uhr, mit ihrem beliebten Sound für ab-solute Topstimmung. DJ Label-X sorgtfür beste Unterhaltung während demSpielpausen und danach. An der Muni-bar werden Sie von den Bargirls und-boys mit feinen Drinks verwöhnt. Wieimmer fliesst für alle Durstigen dasBier aus der Futterraufe. Auch die«Shot Bar» imViehwagen sollteman be-suchen und sich von der Auswahl über-raschen lassen. Die Kaffeebar lädt neuim ehemaligen Kuhstall in gemütlicherund ruhiger Atmosphäre bei diversenKaffees und Gebäck zu einem Schwatz

ein. Für kulinarische Leckerbissen istauch heuer gesorgt: Die legendärenFleischspiesse sowie Jumbo-Hambur-ger aus eigener Produktion sind Genusspur, heiss begehrt und beliebt.

Top-Sound und tolle StimmungDie erfolgreichen und allseits belieb-ten Stimmungsbands «Böbus PartyBand» aus der Region und «Fritz» - diePartyband aus Deutschland - spielenabwechslungsweise Livemusik bis indie frühen Morgenstunden. Dazusorgt DJ Ref JD für abwechslungsrei-chen Sound und kochende Atmosphä-re. Dabei sein, ist also ein absolutesmuss! Ein Besuch auf dem Brunnhoflohnt sich. Die Organisatoren freuensich auf viele Besucher und hoffen,gemeinsam ein unterhaltsames undfröhliches Wochenende bei besterStimmung verbringen zu können. Ge-treu dem Motto: «Geniessen Sie dasFest, wir kümmern uns um den Rest!»Weitere Infos finden Sie auf derHome-page: www.brunnhof-niederbipp.ch.

K. Lerch

rotHrist | jETzT BEi schmiTTEr WäschE und modE aG

Frische Farben und QualitätSchmitter Wäsche und Mode AG be-grüsst den Herbst mit einer Wochedoppelter Pro Bons, damit möglichstalle Kundinnen und Kunden die Mög-lichkeit haben von dieser Aktion zuprofitieren. Die Aktion beginnt amMon-tag, 21. September und dauert bisSamstag, 26. September.

Das Schmitter-Team freut sich, Ih-nen auch diesenHerbst wieder schöneWäsche in neuen Farben, mit und ohneSpitzen und dem dazu passenden BHvon mey bodywear zu präsentieren.Die Kollektionen vonMary Jo und Pri-ma Donna ergänzen neu das Dessous-Sortiment, welches unter anderemaus den Marken Triumph, Chantelle,Felina, Rosa Faia, Anita und Trioletbesteht. Im Fachgeschäft finden SieQualitätsprodukte in den Grössen 70– 120 und Cup A- G.

Frische Farben für den herbstAuch diesen Herbst werden wiederdie schönen Programme von FrankWalder präsentiert. Leichte Jackenmit passenden Blusen, Shirts und Fou-lard in schönen frischen Farben. Wieimmer finden Sie an der Bernstrasse88 auch eine grosse Auswahl an schö-nen, leichten Pullovern in tollen Far-

ben und perfekten Schnitten vonRABE oder Dingelstädter sowie Drei-viertel- oder Langarm-Shirts in ange-nehmen Materialien. Die Hosen-Kol-lektionen von Toni Dress, Gerke undStark bieten eine grosse Auswahl anschönen, pflegeleichten und beque-men Hosen in Normal- oder Kurzgrö-ssen, mit Rund- oder Seitenelast, inden Grössen 18 bis 26 respektive 36bis 52. Das Fachpersonal freut sich,Ihnen in angenehmer Atmosphäre tol-

le Mode und schöne Wäsche präsen-tieren zu können und Sie persönlichund kompetent zu bedienen. Zum opti-malem Service gehören auch Nachbe-stellungen bei folgenden Lieferanten:Triumph, Calida, mey bodywear, Feli-na, Chantelle, Rosa Faia, Anita, MarieJo und Prima Donna im Bereich Wä-sche sowie Finn Karelia, RABE, DiStrick, Ascari, Stark und andere imBereich Mode. Das Schmitter-Teamfreut sich sehr auf Ihren Besuch! PD

tHörigen | aussTEllunG BEi dEr GärTnErEi am Bach

schwebende blumenkreationenAm letzten Wochenende fand in derGärtnerei am Bach in Thörigen eineganz erstaunliche Ausstellung statt:Wunderbare Blumenkreationen wur-den schwebend präsentiert, Kaffee-KRAENZE ausgestellt und altem, ver-staubtem Geschirr wurde wiederLeben eingehaucht… man kam kaumaus dem Staunen heraus! Verschiede-ne Künstler aus der Region integrier-ten ihre Werke zudem in die Welt derBlumen und Stauden – eine verwun-schene Welt der Gärtnerei am Bach.

Natürlich durfte zu einem Kaffee-kranz das kulinarische nicht fehlen:

Feine Kuchenstücke, Kaffee und ver-schiedene Tees wurden serviert.

Viele interessierte Besucher fan-den den Weg zur Ausstellung. Sie lie-ssen sich begeistern von den besonde-ren Kreationen. JeAneTTe ryTer

MadisWiL | laGErräumunGsvErkauf BEi lafranchi radsporT

tolle bike-erlebnisse im HerbstVom 1. bis am 12. September fand beiRadsport Lafranchi in Madiswil eingrosser Lagerräumunsverkauf statt.Es gab Rabatte von 10, 20 und sogarbis 40 Prozent auf Velobekleidung,Helme, Schuhe und Citybikes. AufElektrovelos konnte die Kundschaftvon Vergünstigungen bis 1000 Fran-ken profitieren.

Auch nach dem Lagerräumungs-verkauf lohnt sich der Besuch bei derFamilie Lafranchi. In der Ausstel-lung findet man Top-Produkte vonnamhaften Firmen wie Bergamont,

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Die Familie Lafranchi mit zufriedenen Kunden. jEanETTE ryTEr

Das Schmitter-Team von links: A. Beyeler, G. Hug, A. Milazzo, C. Padun-Sommerund P. Wyss. zvG

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Gärtnerei am Bach, ThörigenÖffnungszeiten:Montag-Freitag: 8 - 12 Uhr /13.30 - 18.30 UhrSamstag: 8-12 Uhr und 13 - 16 UhrTel.: 062 961 32 60Fax: 062 961 32 61

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Gute Luft zuhause? – Die Gesundheit dankt esRohrMax AG

Frische Luft und einOrt zumEntspannen imFreien: Kaum jemand sagt da nein. In unsererurbanisiertenWelt hältman sich jedoch öftersin Innenräumen auf als draussen. Die Qualitätder Raumluft ist also ebensomassgebendwiedie Luftqualität im Freien.

Eine Lüftungsanlage trägt zur Lebensqualität ineinem Gebäude bei. Sie transportiert Staub, fei-nen Schmutz, Blütenpollen, Schad- und Geruchs-stoffe sowie unerwünschte Feuchtigkeit aus denRäumen. Doch selbst modernste Lüftungssyste-me sind nicht immun gegen Schmutz. Allergien,ausgelöst durch Staub, Milben oder Pilze sindnicht selten auf ein belastetes Raumklima zu-rückzuführen.

Atemzug umAtemzugVon Lüftungsanlagen sieht man in der Regel dieZu- und Abluftöffnungen, nicht aber die vielenMeter Lüftungsrohre in den Mauern. Wer sich Ge-wissheit verschaffen will, wie es in den Abzugs-

kanälen der eigenen Lüftungsanlage aussieht,kann unverbindlich eine professionelle Vorsorge-Lüftungs-Kontrolle anfordern. Im Rahmen die-ser kostenlosen Kontrolle prüft der Fachmannvisuell die Lüftungskanäle und erstellt einen Zu-standsbericht für den Eigentümer.Die Unternehmung RohrMax hat zudem einenumfassenden Ratgeber über Lüftungssystemepubliziert. Der Ratgeber kann kostenlos und un-kompliziert per Telefon oder E-Mail (0848 852856, [email protected]) bezogen werden undsteht als Download auf www.rohrmax.ch für Siezur Verfügung.

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Gesunde Luft und Erholung sind wichtig, draussen wie drinnen: Bei der Hygiene von Lüftungsanlagen ist beson-dere Sorgfalt geboten.

Bautage zum Thema Spa & ArchitekturStilhaus Rothrist

Die Badekultur der Römer ist ein eindrücklichesZeugnis der Wichtigkeit der Körperpflege. Dievon ihnen geschaffenen Badetempel sind eineSymbiose aus Architektur und Wohlfühloase,welche als Vorbild dienen für die heutige Zeit.Die Bautage im stilhaus in Rothrist geben an zweiTagen einen kompetenten Einblick in die aktuel-len Entwicklungen im Bad. Am Freitag, 25. Sep-tember, finden Veranstaltungen für das Architek-ten - & Branchen-Network statt. Am Bauherrentagvom Samstag, 26. September, von 10.30 bis 16 Uhr,sind alle Interessierten zu diversen Veranstaltun-gen eingeladen. Jedes Bad hat das Potential zu

einem persönlichen Wohlfühlort. Die sympathi-sche Tanja Gutmann – Miss Schweiz 1997 – mo-deriert den Bauherrentag. Die Besucher könnensich über den Trendmit Dampfdusche und Saunain den eigenen vier Wänden informieren. «Fou-ta», ein Alltagsgut aus der arabischen Badkultur,entführt alle in exotische Rituale. Die Bad-Exper-tin des Architektur-Magazins «Das Ideale Heim»zeigt die Entwicklung des Bades in den letztenJahren bis heute auf. Zur Planung des eigenenBades veranschaulicht der Sachkenner vom «TheChedi» in Andermatt, wie von einfach bis luxuri-ös geplant werden kann. Zahlreiche weitere Ver-anstaltungen rund um das Thema runden denBauherrentag ab. Ab 11.45 Uhr werden die Besu-cher kulinarisch verwöhnt. www.stilhaus.ch (pd)

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9 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer

huttwiL | Ausstellung «KunstWerK Wolle» mit modeschAu begeisterte ein grosses PubliKum

tolle Designermode und funktionale wäsche auf dem LaufstegFilzen, Spinnen, Weben, Stricken,Färben – aus dem Naturprodukt Wol-le kann vieles entstehen. Das zeigtenüber das vergangene Wochenende imRahmen der bereits zum achten Maldurchgeführten Ausstellung «Kunst-Werk Wolle» 16 Austellerinnen aufdem Areal der Spycher HandwerkAG in Huttwil. Besonders eindrück-lich stellten die Ausstellerinnen ihreKunstfertigkeit anlässlich der Mode-schau am Donnerstag unter Beweis.Jacken, Kleider, Schals, Mützen, aberauch Accessoires wie Taschen wur-den den rund 100 Anwesenden aufdemmit Blumen geschmückten Lauf-steg präsentiert und von Anne-KäthiGrädel kommentiert. Viel Applausdurften die Models ernten, welchedie extravaganten Kreationen prä-sentierten.

Weniger extravagant sondern eherauf Funktionalität ausgerichtet wa-

ren dann die im zweiten Teil der Mo-deschau präsentierten Artikel. Silva-na Grädel kommentierte das von denMitarbeiterinnen und Mitarbeiternder Spycher Handwerk AG vorge-führte Sortiment wie beispielsweiseJacken und Westen aus Wollfleeceoder Thermo-Unterwäsche aus Meri-no-Wolle von Icebreaker. Atmungsak-tiv, temperaturausgleichend undfeuchtigkeitsregulierend – die Vor-teile von Wollprodukten ziehen sichdurch das gesamte Sortiment derSpycher Handwerk AG. Unbestritte-ner Star auf dem Laufsteg war dabeider jüngste Spross der Grädel-Fami-lie, der kleine Dan.

Ein nächster Grossanlass stehtschon im kommenden Monat auf demKalender: Zur 35. Schafschur Huttwillädt die Spycher Handwerk AG amSamstag, 24. Oktober, von 9 bis 17Uhr ein. Thomas FürsTEin Farbentraum für Girls.

Er war der heimliche Star auf dem Laufsteg: Dan Grädel.

LangenthaL | «sWiss Athletics-sPrint»-FinAl zum sAisonschluss

nachwuchs-Sprintelite in LangenthalZum Abschluss der Bahn-Saison in derSchweizer Leichtathletik trifft sich dieNachwuchs-Elite nochmals in Langen-thal. Am kommenden Samstag, 19. Sep-tember, geht im Stadion «Hard» dernationale Final im Nachwuchswettbe-werb «Swiss Athletics-Sprint» mitüber 350 jugendlichen Sprinterinnenund Sprintern über die Bühne. In Regi-onalausscheidungen und Kantonalfi-nals haben sich die schnellsten Nach-wuchssprinter/innen der Jahrgänge2005 - 2000 für dieses letzte nationaleKräftemessen qualifiziert, das ab 11Uhr in drei Runden mit Vorläufen,Halbfinals und Finals ausgetragenwird.

spannende meisterschafts-revancheDass es in den insgesamt 12 Wettbe-werben (je 6 Jahrgänge bei den Mäd-chen und Burschen) zum Ende der Sai-son nochmals zu spannenden Rennenkommen dürfte, beweist der Blick aufdie Startliste, sind doch aus allen Kan-tonen jeweils die schnellsten Leute mitdabei, und auch aus den aktuellen Bes-tenlisten der Jugend- und Schülerkate-gorien fehlen nur ganz wenige Spitzen-läuferinnen und -läufer. Bei denÄltesten des Jahrgang 2000 über 80Meter kommt es sogar zu einer echten

Meisterschafts-Revanche, sind dochdie meisten Finalisten der U16-Schwei-zermeisterschaft in Riehen vor dreiWochen auch in Langenthal wieder mitdabei. Startberechtigt am SchweizerFinal sind jeweils die Sieger aller Kan-tonalfinals, aus den neun bevölke-rungsreichsten Kantonen jeweils diebeiden Ersten des Kantonalfinals.

Leichtathletik zum anfassenDie Veranstalter aus der LV Langen-thal haben sich für den letzten Anlassdes Sommers im Stadion «Hard» Eini-ges einfallen lassen, wird doch dieSprintstrecke rundum solide abge-grenzt, sodass das Publikum auf bei-den Seiten der Laufstrecke bis zur Um-zäunung an die Laufbahn herantretenund so die jungen Sportler/innen haut-nah anfeuern kann.

attraktives rahmenprogrammAber auch an diejenigen Teilnehmer/innen, die bereits nach den Vorläufenam Mittag ausscheiden, ist gedachtworden, wird ihnen - und natürlichauch allen Begleitpersonen - doch wäh-rend des ganzen Tages ein abwechs-lungsreiches Rahmenprogramm zum«Selber-Mittmachen» geboten. Die at-traktive «erdgas»-Kletterwand mit

fachkundiger Betreuung, ein unter-haltsames Wurf- und Geschicklich-keits-Spiel, sowie zwei spezielle OL-Angebote - ein OL-Irrgarten aufengstem Raum und ein OL Stempel-Sprint - bieten attraktive Möglichkei-ten, sich selber sportlich zu betätigen.Beim letztgenannten, einfachen OL-Parcours werden den Teilnehmern so-gar als zusätzliche Anreize die im Trai-ning gelaufenen Zeiten der beidenregionalen OL-Nationalmannschafts-mitglieder Sarina Jenzer und FlorianHowald vorgegeben, an denen sich je-der in der Praxis 1:1 messen kann.

Alle Infos zum Sprint-Final unterwww.lvl.ch. marceL hammeL

Mit vollem Einsatz: über 350 junge Sprinter/innen treten am 19. September im Stadion «Hard» an. Fotos mArcel hAmmel

gonDiSwiL | roy's hundeschule: lernen mit sPAss

Perfektes Mensch-hund-teamIn Gondiswil bieten Marietta Bourretund ihr Team spezielle Kurse an. ImGegensatz zu herkömmlichen Grund-gehorsams-Konzepten heisst das Leit-motiv bei Roy’s Hundeschule undHundezentrum «Lernen mit Spass».Man lernt seinen Hund zu «lesen»,sprich seine Körpersprache zu deu-ten. Der Hund wiederum soll lernen,sich aufmerksam auf sein Frauchenoder Herrchen zu konzentrieren. Da-bei sollen beide zu einer entspanntenEinheit verschmelzen. Geprägt vongegenseitigem Vertrauen, tiefem Ver-ständnis und Gewissheit über die ei-gene Rolle in der Beziehung. Ein solch

perfektes Mensch-Hund-Team ent-steht nicht durch Dressur, sondernviel mehr durch positive und gemein-same Erlebnisse sowie durch spieleri-sche Arbeit und zusammen bewältigteHerausforderungen. Vor allem alteHunde oder Hunde mit einer Behinde-rung sind willkommen!

Wie entstand Roy’s Hundeschuleund Hundezentrum? Marietta Bour-ret: «Im Januar 2011 kamen zu mei-nem Maremmano-Rüde (Herden-schutzhund) ein blinder MaremmanoMischlings-Rüde und eine dreibeinigeMischlings-Hündin dazu. Mir wurdeschnell bewusst, wie schwierig es war,einen Hundetrainer für «behinderte»Hunde zu finden. Wegen eines tragi-schen Unfalls musste Roy, mein Ma-remmano-Rüde, im November 2012leider eingeschläfert werden. Diesgab den Ausschlag, dass ich noch in-tensiver nach einem Trainer für mei-ne beiden «behinderten» Hunde such-te. Als ich in Beat Käser jemandgeeignetes hierfür gefunden hatteund ich sah, wie meine behindertenHunde regelrecht aufblühten, ent-stand zeitgleich die Idee Roy’s Hunde-schule und Hundezentrum zu grün-den. InBeatKäser habe ich ausserdemeinen ausgezeichneten Mentor undAusbildner gefunden.»

Weitere Infos erhalten Sie bei Roy’sHundeschule & Hundezentrum, Haue-ten 72b, Gondiswil, Telefon 079 722 0000, E-Mail: [email protected].

JeaneTTe ryTer/PD

Auf dem schönen Gelände fühlen sich die Vierbeiner wohl. JeAnette ryter

Marietta Bourret, Inhaberin von Roy’sHundeschule in Gondiswil.

Mit diesem Hut lässt sich gut lachen. Anne-Käthi (links) und Silvana Grädel führten kommentierenddurch die Modeschau. Fotos thomAs Fürst

Immer modisch: Kreationen in Schwarz-Weiss.

Das ProgrammSchweizer Final«Swiss Athletics Sprint»Samstag, 19. September 2015,Stadion Hard, Langenthal

11.00 Uhr, Vorläufe 60 und 80 m14.15 Uhr, Halbfinals aller Kategorien16.00 Uhr, Finals mit den besten6 jeden Jahrgangs17.15 Uhr, Siegerehrungen

Eintritt frei / Festwirtschaft in Betrieb

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Die total 38 Mietwohnungen der Wohnüberbau-ung «Gartenstrasse» bieten den künftigen Bewoh-nern viel Wohnkomfort und überzeugen mit ei-nemmodernen und durchdachtenWohnkonzept.Zu ihrem Namen kam die zeitlos schöne Wohn-überbauung durch die Lage an der Gartenstrasse,die grüne Umgebung und die zahlreichen Sträu-cher und Bäume, welche die die Gartenanlageund den grosszügigen Spielplatz noch zusätzlichverschönern werden.

Gebäude und Architektur - nachhaltig undmodernDie zwei Mehrfamilienhäuser bilden eine harmo-nische Einheit. Die Häuser verfügen über je 3 Voll-und ein Attikageschoss und sind mehrheitlichgegen Süden oder Westen ausgerichtet. Das Kon-

zept der Überbauung ist modern und durchdacht.2.5- bis 4.5-Zimmer-Wohnungen finden sich inverschiedenen Grundrissen wieder. Bei der Wahlder Baumaterialien wurde grossen Wert auf Öko-logie, Nachhaltigkeit und Komfort gelegt.

Hochwertiges WohnkonzeptDie grosszügig gestalteten Wohn-, Ess- und Kü-chenbereiche sind durch raumhohe Fenster mitden Aussenräumen verbunden. Alle Wohnräumesind mit Eichenparkett ausgestattet und die mo-dernen Küchen mit weisser Steinabdeckung prä-sentieren sich mit neusten Elektrolux Einbaugerä-ten sowie Steamer. Die überaus grosszügig konzi-pierten Bäder mit einem eigenen Waschturm, einReduit mit viel Stauraum und die grossflächigenAussenräume mit rund 14.5 m2 bieten hohe Le-bensqualität.

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12 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer

Die erste Herrenmannschaft aus Her-zogenbuchsee verliert auswärts inKreuzlingen gegen einen überlegenenGegner am Ende deutlich mit 23:32Toren und scheidet im Schweizer Cupaus.

Zu Beginn einigermassen auf AugenhöheIn den ersten Minuten der Partie vomvergangenen Samstag hatte man denEindruck, dass sich die Gastgeber ih-rer Favoritenrolle vielleicht zu be-wusst waren und die Buchser unter-schätzten. Dies führte dazu, dass manzuerst den Anschein hatte, die beidenMannschaften befänden sich einiger-massen auf Augenhöhe. Doch schonbald wurde demNLB-Absteiger leiderklar, dass mehr Einsatz nötig ist, umBuchsi zu schlagen. Die Gastgeberspielten zunehmen konzentrierter undkamen zu immer besseren Abschluss-situationen. Auf Seiten von Buchsikonnte man sich leider nicht steigern.In der Verteidigung warman häufig zulangsam und liess den Kreis immerwieder gewähren. Dazu kamen die mi-

serablen Abschlüsse im Angriff unddas schlechte Rückzugverhalten. Ein-zig der junge Lienhard am Flügel ver-wertete seine Abschlüsse souverän.Marco Siegenthaler auf RückraumMitte durfte mit seiner Bilanz (8 Tref-fer bei 14 Versuchen) ebenfalls zufrie-den sein. Leider war er häufig auf sichallein gestellt, da kraftvolle Abschlüs-se von Rückraum links und rechtsausblieben. In der Pause lag man mitfünf Toren zurück. Eigentlich wäre indieser Phase noch alles offen gewesenund Trainer Böhme war grundsätzlichzufrieden mit der ersten Halbzeit. Erversuchte seiner Mannschaft klar zumachen, dass der Spielstand andersaussehen würde, hätte man die vielen100%-Chancen verwertet.

Rückstand wuchs kontinuierlich anLeider konnte die Abschlussbilanz aufSeiten der Gäste zu Beginn der zwei-ten Halbzeit nicht verbessert werden.Der Abstand zu Kreuzlingen wurdezunehmen grösser. Im Tor der Buch-ser zeigte Fabian Zürcher, welcher

noch nicht lange in der ersten Mann-schaft mittrainiert, seine Qualitätenund entschärfte diverse Situationenmit schönen Paraden. Leider wuchsder Abstand zu Kreuzlingen trotzdembis auf 10 Tore an und es wurde zuneh-men klar, dass diese Partie nur schwerbis gar nicht zum Positiven gewendetwerden konnte. Beim Abpfiff stand es32:23 für die Gastgeber, welche dasSpiel verdient gewonnen haben.

Auf Seiten von Buchsi wurde indiesem Spiel deutlich, dass in SachenZusammenspiel noch viel gearbeitetwerdenmuss. Ebenfalls muss aus demRückraum deutlich mehr Power kom-men. Werfen die drei Rückraum Posi-tionen zusammen nicht 15-20 Tore,sieht es in dieser Saison gegen einenGegner wie Kreuzlingen schlecht aus.Man muss sich bewusst sein, dassKreuzlingen nicht der letzte Gegnervon solchem Format war. Es wartennoch diverse ähnlich schwierige, undauch noch deutlich schwierigere Auf-gaben auf die Männer aus Buchsi.

PAtRick siegenthAleR

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Das Militärspiel Oberaargau feiert in Wangen an der Aare sein 30-Jahr-Jubilä-um. ZvG

wangen a/a | FEstAkt Am 19. sEptEmbEr um 14 uhr

30 Jahre Militärspiel OberaargauSeit 30 Jahren existiert das MilitärspielOberaargau, seinerzeit gegründet, umdie Wehrmännerentlassungen musika-lisch zu garnieren. Es besteht aus akti-ven und ehemaligen Musikanten vonMusikgesellschaften aus dem Oberaar-gau, welche einmal Dienst geleistet ha-ben. Aktuell hält sich das Spiel mit ei-nem einfachen Probeturnus in Form,um militärische Anlässe in der Region,vorwiegend solche der Rettungstrup-pen in Wangen a/A in würdigem Rah-men zu begleiten, was mit kurzen,kraftvollen Stücken geschieht. Nebstdem Musizieren steht die Pflege derKameradschaft im Mittelpunkt. Diepersönlichen Diensterlebnisse lassenin amüsanten Gesprächen und Erinne-rungen den Stoff nie ausgehen. DasSpiel steht unter der Leitung von WmWalter Gfeller, Herzogenbuchsee undist besorgt um Nachwuchs: Wer mit

Freude und Einsatz ein Blas- oderSchlaginstrument spielt, ist sehr will-kommen.

ehrengäste aus Militär und PolitikAm 19. September feiert das Militär-spiel Oberaargau innerhalb der Be-suchstage der Rettungstruppen seinen30. Geburtstag mit einem Festakt. AlsEhrengäste nehmen teil Frau Regie-rungsrätin Esther Gassler, Militärdi-rektorin Kanton Solothurn, der berni-sche Regierungsratspräsident undMilitärdirektor Hans-Jürg Käser ausLangenthal sowie weitere Persönlich-keiten aus Militär und Politik.

Der Anlass steht unter dem Patronatvon Oberst i Gst Stefan Christen, Schul-kommandant der Rttg RS 75 inWangen.Ab 13.30 Uhr treffen die Gäste und Eh-rengäste ein; der Festakt beginnt um 14Uhr und dauert 45 Minuten. W. gfelleR

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Konzert in der KircheAm Sonntag, 20. September, um 17Uhr, organisiert der Kulturkreis derKirchgemeinde ein besonderes Kon-zert in der Kirche Bannwil. Die beidenMusiker Gabriel Wernly (Cello) undGabriel Walter (Klavier) spielen Werkevon Heinz Holliger und Igor Strawins-ky. Dazwischen liest Christoph Haldi-mann Texte. Der Eintritt ist frei (Kon-zertbeitrag). Hansjürg LädracH

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gemeinsamerBettagsgottesdienst

Nach einer Pause im 2014 führen dieLangenthaler Kirchen wieder einengemeinsamen Bettagsgottesdienstdurch.

Dieser findet bei guter Witterungab 10 Uhr auf dem Wuhrplatz, beischlechter Witterung in der evang.-ref. Kirche Geissberg statt. Ein Bet-tags-OK mit Vertretern aus allen Kir-chen hat den Anlass vorbereitet. Dasdiesjährige Thema lautet «Gemein-sam sind wir stärker».Der gemeinsame Gottesdienst zumBettag nimmt eine zentrales Anliegendes Bettags auf, nämlich das Verbin-dende zu suchen. Ein gemeinsamerBettagsgottesdienst konnte in derjüngeren Langenthaler Geschichte imJubiläumsjahr 2011 erstmals realisiertwerden. rene Hefti

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Klinik SgM lädt zumMittagstisch ein

Gemeinsam mit anderen gemütlichein feines Mittagessen geniessenohne kochen zu müssen? Das Res-taurant der Klinik SGM Langenthal bietet am Freitag, 25. September,ab 11.45 Uhr, einen Mittagstisch füralle an. Menüs: Fischroulade oderRahmschnitzel. Um Anmeldung bis23. September an Telefon 062 919 2211 oder [email protected] gebeten. Monika ryser

rohrBach

«im gSPräch» heisstdie neue SP-Publikation

Die SP Rohrbach, Teil der SektionHuttwil, präsentiert die 1. Ausgabe ih-rer Online-Publikation «Im GSPräch».Hauptthema ist das Pflege- und Al-terswohnheim «Sunnehof», das zur-zeit in Rohrbach gebaut wird. Die Me-dienstelle der Bauherrin Bonainvestgab Auskunft über das Projekt, wasdie Bevölkerung davon erwarten kannund wie viele Arbeitsplätze es im«Sunnehof» geben könnte.

Die Publikation «Im GSPräch» derSP Rohrbach ist für die Veröffentli-chung im Internet konzipiert und je-weils über die Homepage der SP Hutt-wil (www.rohrbach.sp-huttwil.ch,Rubrik Rohrbach) abrufbar. Das Ge-spräch zu einem aktuellen Themasteht im Vordergrund. Das Mediumsoll der Bevölkerung auf nieder-schwellige Art und Weise Informatio-nen vermitteln und Zusammenhängeaufzeigen, die das örtliche Geschehenbetreffen. Markus MüLLer

thörigen

Frau und Kind vonauto erfasst

Eine Frau und ein Kind sind am letztenFreitagmittag in Thörigen auf einemFussgängerstreifen von einem Auto er-fasst und dabei verletzt worden. Siemussten ins Spital gebracht werden.

Der Unfall ereignete sich am Freitag,11. September, um etwa 12.05 Uhr, aufder Lindenstrasse in Thörigen. Eine28-jährige Frau war im Begriff zu-sammen mit einem 4-jährigen Kindden Fussgängerstreifen nahe derKreuzung Lindenstrasse/Burgdorf-strasse zu überqueren. Aus noch zuklärenden Gründen wurden sie voneinem in Richtung Madiswil fahren-den Auto erfasst. Die beiden Fussgän-ger wurden beim Unfall verletzt undvon zwei Ambulanzteams betreut. EinHelikopter der Rega flog das Kind inder Folge ins Spital. Die Frau wurdedurch eine Ambulanz ins Spital ge-bracht. kapo Bern

roggwil | 3. LIGA: FC RoGGwIL - FC HERZoGENbuCHsEE 4:0 (2:0)

toller Derbysieg vor grosser KulisseDer FC Roggwil gewinnt vor der gröss-ten Zuschauerkulisse seit über zehnJahren im Derby gegen den FC Herzo-genbuchsee gleich 4:0. Herzogenbuch-see war chancenlos, während Roggwilmental, technisch, individuell und tak-tisch überlegen war.

Mit gala an die spitzeGeladen bis in die Haarspitzen – so tra-ten die Roggwiler im Duell gegen denFC Herzogenbuchsee an. Ein Derbysondergleichen vor einer sensationel-len Kulisse von weit über 300 Zuschau-ern – da brauchte es für einmal wenigmotivierende Worte für die Spieler.Dass die Partie dann auch noch zu-gunsten des FCR startete, war schlichtideal. Denn schon nach fünf Minutenführten die Roggwiler dank einem Ei-gentor. Ein Freistoss von Kevin Morfaus der Mitte des Spielfelds wurde voneinem FCH-Verteidiger über den Tor-hüter hinweg ins Tor verlängert – un-günstig für die Gäste und etwas glück-lich für das Heimteam. Aber auchirgendwie verdient. Roggwil hatte diePartie nämlich grösstenteils im Griff,dominierte phasenweise sogar undmusste keine gegnerischen Chancenzulassen. Möglichkeiten gab es auch

auf Seiten der Roggwiler eher wenigerwirklich gute. In der 30. Minute bei-spielsweise nahm Ivan Marquez einenhalbhohen Flugball direkt ab, seinSchuss in dieser schwierigen Situationging aber weit über das Tor. Es bedurf-te erneut der Unterstützung des FCHerzogenbuchsee, der in der 39. Minu-te in der Verteidigung erneut schlechtreagierte. Ein Flankenball von NandoHegi wurde nicht von einem Roggwi-ler ins Tor gedrückt, sondern von ei-nem Verteidiger ins Tor gelenkt. DieFührung – wenn auch glücklich zustan-de gekommen – entsprach dem Spiel-verlauf und führte aufgrund des Zwi-schenstandes zu einer etwas ruhigerenzweiten Hälfte für das Heimteam.

überragend in der MitteDie zweite Hälfte hatte es dann ebensoin sich: Roggwil war weiterhin besserund konnte sehr viele Bälle in der Mit-telzone erobern. Flugbälle befreitenmeist Maik oder Kevin Morf, flacheZuspiele in die Mitte eroberten die he-rausragenden David Lanz und Christi-an Mattli. So hatten die Roggwilermehr von der Partie, während Herzo-genbuchsee ratlos auf den guten Auf-tritt des FCR reagierte. Der Lohn für

die konsequente und herausragendeLeistung der kompletten Mannschaftmünzte sich dann in der 63. Minute inein weiteres Tor um. Ivan Marquezspielte per Freistoss Adrian Sägesseran, der den Ball per Kopf direkt ins Torverlängerte. Auch wenn es noch nie-mand auf der Bank aussprechen woll-te: Der FC Roggwil hatte mit diesemTreffer die Entscheidung bewerkstel-ligt. Herzogenbuchsee, das aus derzweiten Liga abgestiegen war und so-mit als Favorit in dieser Gruppe gehan-delt wurde, blieb weiterhin harmlosund reaktionsschwach. Es gelang ih-nen nicht, sich auf die mental heraus-ragend vorbereiteten Roggwiler einzu-stellen. Dass Adrian Sägesser in der80. Minute mit einem wunderschönenWeitschuss-Tor das 4:0 erzielte, war soetwas wie die Sahne auf den drei ge-wonnen Punkten.

es winkt die spitzeZurMittagszeit pfiff der Schiedsrichterschliesslich das erste Derby in der lau-fenden Saison ab. 4:0 hatte der FCRoggwil gewonnen – entsprechend lautjubelten Trainer und Spieler über die-sen sehr deutlichen Triumph, in dieserwichtigen Partie.

«Ich bin begeistert. Diese Kulisse.Es war unglaublich toll, dass so vieleZuschauer hier waren. Und dann ge-winnen wir. Das macht Spass», sagteFCR-Trainer Mario Blum nach der Par-tie. Gerade auch ihm gehört ein Lobausgesprochen.

Die Spieler waren sehr gut auf die-sen Gegner vorbereitet und konntenvon Beginn weg die Partie dominieren.

Die Zuschauer sahen also eine sehr in-teressante und für den FC Roggwil her-ausragende Partie, die dazu führt, dassdie Roggwiler gleich viele Verlust-punkte auf dem Konto haben wie deraktuelle Leader aus Kirchberg. Be-reits am Donnerstag im Nachtrags-spiel in Ersigen kann der FCR endgül-tig wieder zur Spitze aufschliessen.

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Saisonvorschau 15/16Nach einer intensiven Saisonvorbereitungstarten die beiden Fanionteams des Handball-vereins Herzogenbuchsee in die neue Saison.Während sich die 1. Damenmannschaft nach di-versen personellen Umstellungen in einer neu-en Besetzung wieder finden muss, kann dasHerren 1 praktisch unverändert in die 1. Liga -Meisterschaft starten.

Damen 1Nicht weniger als sechs Abgänge hatte das SPL2-Team rund um dasTrainerduo Beat Flury undSimon Willen auf das Ende der vergangenenSaison zu verzeichnen. Umso erfreulicher, dassmit Lisa Ingold, Ladina vonder Mühll, MurielHofer und Nora Rohde vier Spielerinnen ausder eigenen Juniorinnenabteilung den neuenWeg in der 1. Mannschaft eingeschlagen haben.«Ich vermute, dass die Durchmischung jung/alt oder neue/bestehende Spielerinnen besserfunktioniert. Die Jungen haben zudem zusätz-lichen ‚Speed’ insTeam gebracht», lässtTrainerBeat Flury zuversichtlich verlauten.Auch das intensive Sommertraining mit Kon-ditionstrainer Sam Boehringer zeigt Wirkung.Zudem lässt ein weiterer wichtiger Faktor aufErfolgreiches hoffen. «Positiv finde ich dieStimmung imTeam. Weiter glaube ich, dass wirkörperlich besser drauf sind», so Flury.Nach einem letzten Test Ende August in Frank-reich konnte das Damen 1 am 9. September indie Saison der SPL 2 starten. Eine SPL 2, welchenach dem Aufstieg von GC Amicitia Zürich indie höchste Spielklasse mit dem Aufsteiger ausder 1. Liga, dem KTV Muotathal ergänzt wird.Das bereits dritte Spiel der Saison bestreitendie Damen am 19. September auswärts gegenden LC Brühl 2.

Herren 1Etwas anders zeigt sich die Lage bei der 1. Her-renmannschaft. Nach den Abgängen von Bati-nic und Mauron nehmen mit Nicolas Zaugg, Ni-cola Aeschbach sowie Dominigue Mauron dreiBuchser Eigengewächse die ersten Versuche imFanionteam auf sich. Ausserdem wird dasTeamdurch Dario Lüthi und Luca Eggimann, welche

mit einer Talentförderlizenz zusätzlich für denBSV Bern Muri auflaufen, verstärkt. Und Ver-stärkung wird das Team um Trainer WolfgangBöhme gut gebrauchen können. «Die erste Her-renmannschaft wird auf die kommende Saisonweiter verjüngt. Dem jungen Team steht eineschwere Saison bevor», erklärt Captain MarcoSiegenthaler. Die letzten beiden Teams der 12Mannschaften in der 1. Liga werden direkt ab-steigen. Die Equipen der Plätze 9 und 10 wer-den sich ihren Platz in der 1. Liga in einer Ab-stiegsrunde erkämpfen müssen. «Ziel für das

junge Team muss es sein, sich im Mittelfeld zuplatzieren und sich somit fern von der Abstiegs-zone zu halten», definiert Siegenthaler den Vor-satz für die kommende Saison.Die bis anhin hart geleistete Arbeit sowie dieAussicht auf die baldige Rückkehr der verletz-ten Routiniers Roman Kaiser und Ivo Sondereg-ger lassen jedoch Gutes hoffen.Zum Saisonstart reisen die Oberaargauer am20. September nach Genf, bevor sie eine Wochespäter am 26. September ihr erstes Heimspielgegen den HBC Nyon bestreiten.

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Damen 1, SPL 2:

26. September 2015, 17:30 Uhr

HV Herzogenbuchsee - SG GC Ami/Wohlen

Herren 1, 1. Liga:

26. September 2015, 19:30 Uhr

HV Herzogenbuchsee - HBC Nyon 1

Der Handballverein Herzogenbuchsee (HVH)wurde 1968 als Turnverein-Sektion gegründetund ist seit 1987 ein eigenständiger Verein.Der HVH steht unter der Leitung von neun Vor-standsmitgliedern. Bei 423 Mitgliedern, die insechs Aktiv- und 15 Nachwuchsmannschaftenspielen, sind das Damen 1 (SPL2 resp. NLB)und das Herren 1 (1. Liga) die Aushängeschil-der. Damit gehört der HV Herzogenbuchsee zuden grössten Handballvereinen der Schweiz.Die Vereinsführung kann auf mehr als 20 Funk-tionäre und über 30 ausgebildete Trainer zäh-len.Eine sehr wichtige Rolle nimmt seit jeher diekonsequente Verfolgung der Nachwuchsarbeitein. Neben J&S Kids-Handball, Minihandball-turnieren, Talentfördertrainings, Handballwo-chen usw. bietet der Verein im Rahmen des

Projekts «Handball macht Schule» den Schulenweiter kostenlose Demotrainings an. Dabeibringen ausgebildete Trainer/innen des HVHdem Lehrpersonal von Herzogenbuchsee undUmgebung im Turnunterricht den Handball-sport näher und instruieren namentlich dessenRegeln und Technik. Der HVH ist ein unabhän-giger, sympathischer und offener Dorfverein,der zudem finanziell selbsttragend und schul-denfrei ist. Weiter setzt sich der Verein ambi-tionierte sportliche Ziele auf jeder Alters- undLeistungsstufe, will aber auch das Handball-spiel ohne Leistungsdruck ermöglichen. Sogelingt es dem Handballverein Herzogenbuch-see, jedem Mitglied das zu bieten, was sei-nen oder ihren Bedürfnissen am meisten ent-spricht. Dieses Ziel ist insbesondere im Leitbildverankert. Fabian Zürcher

Damen-SPL2: Hintere Reihe: (v.l.) Hans-Jörg Köchli (Sponsor EWK), Beat Flury (Trainer), EmiliaEberhart, Fabienne Bircher, Andrea Wälchli, Leandra Lüthi, Florence Witschi, Severine Schüp-bach, Franziska Ryser, Sarah Zweifel, Lisa Ingold, Severin Schriber (Torhütertrainer). VordereReihe: (v.l.) Vonder Mühll Ladina, Michelle Schmied, Nora Rohde, Muriel Hofer, Sarah Baum-gartner, Ina Rychen, Sandra Schneider, Dominique Lörtscher, Simon Willen (Trainer). Es feh-len: Viviane Lüthi, Sam Boehringer (Athletiktrainer).

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Herren 1. Liga: Hintere Reihe: (v.l.) Patrick Siegenthaler, Dominique Mauron, NicolasZaugg, Marco Siegenthaler, Manuel Akermann, Florian Ingold, Yannick Herzog, Luca Eggi-mann. Vordere Reihe: (v.l.) Wolfgang Böhme (Trainer), Dario Lüthi, Flavian Müller, Roman Kai-ser, Nicola Aeschbach, Lukas Stalder, Lukas Siegenthaler, Remo Lienhard, Ivo Sonderegger,Ibrahim Kirmizitas und Adil Kirmizitas (Sponsor Hotel Sonne). Es fehlen: Janis Ita, Simon Müh-lemann, Benz Ita.

Vereinsportrait

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16 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Roggwil | Karin Hufschschmidheisst die fleissige Frau, die da beimBüttikofer Haus im Garten arbeitet.«Ja die dürren und verblühtenPflanzen müssen raus, damit ichwieder Platz habe für frischesGrün», sagte Karin. Mit ihrer Arbeithofft sie auch schon auf den nächs-ten Frühling, erst dann wir man dasErgebnis ihrer Arbeit sehen.

Roggwil | Zu Besuch in Roggwilund bei Lernenden. GenevieveMoser ist Lehrerin im 10. Schuljahr.Eine ihrer Schülerinnen ist momen-tan am schnuppern in der BäckereiZulauf. «Sie besuchen, ihr Mutmachen, fragen wie es läuft, sindmeine Gründe, warum ich hier bin.»

ERiswil / TRiEngEn | Christian Eggimann ist Landwirt und Modell-flugzeugbauer. An der grossen Flugshow in Triengen führte er seinegrosse Curtiss t 32 Condor vor. Sie war das erste Flugzeug derSwissair mit schalldichter Kabine, 15 Passagiere hatten Platz und eswar zum ersten Mal eine Stewardess an Bord. Am 11. April 1934kaufte die Swissair den Doppeldecker für damals 191131 Franken.Bereits am 27. Juli 1934 stürzte die Curtiss wegen starken Turbulen-zen bei Tuttlingen ab.

Roggwil | Er machte schlichtwegeinen Höllenlärm. Dänu Fuhrrermeinte lachend. «Ja ich weiss, esgäbe auch schon Elektroversionenbei den Heckenscheren, denen fehltaber oftmals noch die richtigePower, um auch solche Heckentrimmen zu können.»

Roggwil | Silvina Moreira lebtseit 5 Jahren im Oberaargau.Zusammen mit ihrem Mann ist sieaber schon seit 20 Jahren in derSchweiz. «Es gefällt uns hier undauch Nina, unsere Hündin, hat ihrenSpass.»

Roggwil | Stolz präsentierte Amelia Salgado ihren Garten. Sie scheinteinen besonders grünen Daumen zu haben. Auf die Frage, was siedenn mit all ihrem Gemüse macht, sagte sie lachend: «Ich verschenkees an meine Nachbarn, damit auch die etwas gesünder essen.»

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17 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit im Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Er steckt voller innovativer Lösungenund hat wie selbstverständlichHybridantrieb. Der neue Lexus NX istetwas kompakter als der RX aberdarum umso zeitgemässer.

Optisch ist der NX sofort am typi-schen Kühlergrill zu erkennen. Da-hinter erstreckt sich eine schwung-volle Karosserie mit zahlreichenneckischen Kanten, Rundungenund gewölbten Flächen. LED-Leuchten rundum zeigen in dieMo-derne. Innen dominieren edle Ma-terialien. Die Platzverhältnissesind auf allen fünf Sitzen ausge-zeichnet. Die vorderen, vielfachverstellbaren Sitze sind belüft- undheizbar. Klar zeigt das Head-up-Display die Geschwindigkeit undmehrere Einstellungen an. Rück-sitze und Heckklappe funktionie-ren elektrisch. Dass sich unter den

fliessenden Formen ein Kombi ver-steckt, zeigen die Ladevolumenvon bis zu 1600 Liter.

Zwei Elektromotoren bringen SchubVorne arbeitet der grossvolumi-

ge Vierzylinder in Kombinationmit einem Elektromotor. An derHinterachse wirkt ein zweiter E-Motor, so dass schwierigeres Ge-lände oder Schnee mit Allradan-trieb gemeistert werden kann.Damit ist der Lexus NX ein ausge-wachsenes SUV, das durchaus mitandern Premiummodellen mithal-ten kann. Sein grosser Vorteil ist,dass er rein elektrisch fahren kannund mit nur 5,3 Liter Verbrauchmit Abstand der Sparsamste ist.Beeindruckend ist die variableFahrwerkabstimmung, die höchs-ten Komfort mit hoher Kurvensta-bilität vereint. RHo

Thermo-elektrisch für alle vier RäderEdel-SUV mit Hybridantrieb: Der gezackte Grill verrät den Lexus. RHo

Vollendeter Luxus: Der Lexus NXverwöhnt Fahrer und Beifahrer.

Fahrbericht: Lexus NX 300h Excellence

Technische Daten + PreisModell: Lexus NX 300 h ExcellenceKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4630, B: 1845; H: 1645Motor: 4-Zyl., 2494 cm3, SaugerLeistung: 145 kW/197 PS bei 5700/min.Drehmoment: 270 Nm ab 1/min.Antrieb: stufenlos aut. / 4x4Spitze: 180 km/h, 0-100 9,2 s.Verbrauch: 5,3 l/100 km, CO2 123 g/kmPreis ab: Fr. 81›990.– inkl. BonusInfos: www.lexus.ch

Panoramabus-Ecke

Exklusiv unterwegs im CabrioDer Fahr- und Shuttle ServiceMit-telland bietet von Wiedlisbach auseinen bunten Strauss von Fahran-geboten für Einzelpersonen undGruppen. Ganz neu im Angebotsind Fahrten mit dem einzigen Ca-brioletbus der Schweiz. Bis zu 21Personen können damit an ihr Zielfahren und dabei Sonne und Windgeniessen. Auskunft gibt es überwww.fahrservice-mittelland.ch.

Cabrioletbus: Auch geschlossen istdie Rundumsicht phänomenal.

Cadillac Escalade: Die WuchtbrummeIn diesem Frühjahr hat Cadillac dasgrosse Luxus-SUV neu aufgelegt. DerEscalade bietet von allem etwasmehr: Luxus, Hubraum, Drehmoment.

Keine Frage, der Escalade ist einewuchtige, Ehrfurcht einflössendeErscheinung. Mit 5,16 Meter Län-

ge und über zwei Meter Breitepasst er nicht in jede Garagebox.Da erstaunt es, wie leichtfüssig ersich auch auf schmalen Schwei-zerstrassen bewegen lässt. Dabeibleibt es im feudalen Interieurstets so leise, dass auch lange Rei-sen zur reinen Erholung werden.

Zahlreiche elektronische Assis-tenten überwachen die Fahrt je-derzeit und unterstützen den Fah-rer in heiklen Situationen mitWarnungen oder gar aktivem Ein-greifen, um einen Unfall zu ver-meiden. Hochwertige Materialienund eine saubere Verarbeitungtragen zum Wohlbefinden bei. Biszu acht Personen und ihr Gepäckkönnen befördert werden.

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sse V8-Motor, der 621 Newtonme-ter Drehmoment abgibt. Da wir-ken die 426 PS bei 5600/min echtbescheiden.Das Leergewichtwirdmit 2650 Kilo für die hierzulandeangebotene Allradvariante ange-geben. Kein Wunder, dass der Ver-brauch nahe bei 20 Liter liegt(Norm 16,8 l/100 km). Geradezuein Schnäppchen ist der Escaladebeim Preis ab Fr. 116799.–. RHo

Lifestyle: Hyundai i30 Turbo

Getarnter Sportler: Halali auf KoreanischNach dem dreitürigen Veloster ist nunauch der Hyundai i30 mit dem 186 PSstarken Turbomotor zu haben. Mit ihmsind auch Familien flott unterwegs.

Die orange Metallic-Lackierungverleiht demTurbomodell eine fas-zinierende Note. Unterstrichenwird die sportliche Version durchspezielle Felgen, einen deutlich ag-gressiveren Kühlergrill, zwei Aus-puffendrohre sowie natürlich dieBeschriftung. Innen sorgen eineüberaus reichhaltige Vertex-Aus-stattung und rote Elemente auf

den Sitzen, dem Schalthebel sowieam Lenkrad auf die stärkste Versi-on hin. Wer die hintere Sitzbanknur selten nutzt, kann sich auchfür den Dreitürer mit breiterenSeitentüren entscheiden. Ein Aus-flug über die herbstlich geprägtenVoralpen bringt die guten Eigen-schaften des i30 Turbo besondersgut zur Geltung. Nur klein ist dieUntersteuertendenz beim Einlen-ken in Kurven und blitzschnell bei-ssen sich die Reifen beim Heraus-beschleunigen in den Asphalt.

Fahrmaschine für die FamilieDer aufgeladene 1,6-Liter-Benzi-

ner leistet 186 PS und stemmt 265Newtonmeter (Nm) Drehmomentauf die Kurbelwelle. Dabei machtdas Triebwerk noch keinen ausge-reizten Eindruck, sondern bietetFahrspass ohne gequält zu wirken.Dass Europäer an der Konstrukti-on mitgearbeitet haben wird beider Lenkung und dem Einsatz derBremsen deutlich. Wer den Hy-undai i30 Turbo zügig aber voraus-schauend bewegt, wird mit einemVerbrauch von rund 7,7 l/100 kmbelohnt. Das in der Tschechei ge-fertigte Modell gefällt durch einegute Verarbeitung und den günsti-gen Komplett-Anschaffungspreisvon Fr. 31300.–. RHoGoldiger Herbst: DieTurboversion ist an Grill und Felgen erkennbar. RHo

Hochsportlich: Rote Elemente sor-gen im i30Turbo für eine besonde-re Atmosphäre.

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angehendeZugverkehrsleiterinnen/ZugverkehrsleiterBetriebszentrale Olten, per April 2016

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18 Donnerstag, 17. September 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Ampel, Ferse, Paddel= APFELSTRUDEL. Das Gesichtsteil ist die NASE.

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Spreng-stoff(Abk.)

W-141

7 7245 2

9 ??

9

51

Die Zahlen sind hier völlig durcheinander geraten. Kannst du trotzdem feststellen, wie dieEndsumme lautet, wenn alle Zahlen zusammengezählt werden? Übrigens, eine 9 ist nicht dabei!

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4

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B

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LESE

KARTELL

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GRAPPA

STAR

PFEIFE

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T

OB

NEBENAN

SCHNUTE

VENUS

GEKRAKEL

STOPPELFELDW-140

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Zahlenchaos

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Alphabetschnecke

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Sie verhal-ten sich leider nichtgerade so, dass man

Ihnen vollstes Vertrauen schenkenmag. GESUNDHEIT: BehaltenSie eine Trumpfkarte in der Hand.GELD: Ihr Dank sollte einembestimmten Menschen ausge-sprochen werden! GLÜCK: Bloßkeine Panik.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: LassenSie den PartnerIhren Dank spüren.GESUNDHE IT :

Sie können am Wochenbeginneine Angelegenheit klar zu IhrenGunsten entscheiden. GELD:Menschen, die Ihnen geholfenhaben, jetzt nicht im Regen stehenlassen. GLÜCK: Treffen Sie dierichtige Wahl!

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Mit einerSache haben Siesich mal wiederviel vorgenom-

men. GESUNDHEIT: ErledigenSie jetzt, was nicht aufgescho-ben werden sollte. GELD: In derWochenmitte sehen Sie in finan-ziellen Dingen klarer. GLÜCK:Unvorteilhaft wäre es, gerade jetztdie Geduld zu verlieren.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Nichtden Kopf hängenlassen, alles ist

schneller wieder im Lot, als Sieglauben. GESUNDHEIT: DenGenussmittelverbrauch einschrän-ken. GELD: Eine Neuanschaffungist zwar teuer, bringt Ihnen jedochviel Spaß. GLÜCK: Es tut sichetwas in kultureller Hinsicht.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Mit vielVerständnis dür-fen Sie jetzt seitensIhres Partners rech-

nen. Übertreiben Sie jedoch nichts.GESUNDHEIT: Verzögerungenkönnen Sie lediglich kurzfristig ent-lasten. GELD: Achtung vor hohenAusgaben! GLÜCK: Begnügen Siesich nicht mit wenig, wenn Ihnenmehr zusteht.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Dem Part-ner ein wenigmehr von IhrerAufmerksamke i t

schenken, er dankt es Ihnen.GESUNDHEIT: Kalorien-bewusster essen! GELD:Wer zuviel will, geht oftmalsleer aus. GLÜCK: Dank IhresFingerspitzengefühls kommt es zueiner netten Begebenheit.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Freuen Siesichmit demPartnerauf ein schönes

Wochenende. GESUNDHEIT:Genießen Sie die augenblicklicheHarmonie. GELD: Nicht überKleinigkeiten nachgrübeln, dienicht zu ändern sind. GLÜCK:Nach großen Anstrengungen ge-langen Sie ans Ziel.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: LassenSie Ihrem Partnerruhig eine kleineBelohnung zukom-

men. GESUNDHEIT: Das GefühldesAusgeliefertseinswirdnunver-fliegen. GELD: Versprechungen,die Sie nur schwerlich haften kön-nen, sollten tabu sein. GLÜCK:Erholung tanken!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Unstim-migkeiten mit demPartner zusam-men ausräumen.

GESUNDHEIT: In keinem FalleVorwürfe zurückweisen, dieberechtigt sind. GELD: Ernsthaftmit dem Thema Sparen ausein-andersetzen! GLÜCK: Ihr Umfeldakzeptiert Sie so, wie Sie sind.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Eine Sachekann sich beiN a c h l ä s s i g k e i t

zum Schlechten wenden. GE-SUNDHEIT: Jedes Ding hatimmer seine zwei Seiten. GELD:Genießen lautet jetzt die Devise,allerdings gilt auch hier in Maßen!GLÜCK:FüreineEntdeckungsreisekann es nie zu spät sein.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: NehmenSie die Hilfe, dieman Ihnen anbie-tet getrost an.

GESUNDHEIT: Eine ausführ-liche ärztliche Beratung wäreangemessen. GELD: Schlagen SieIhrem Kontrahenten durch sofor-tiges Reagieren ein Schnippchen!GLÜCK: Versteckte Hinweisebeachten.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Zu einerbestimmten Ange-legenheit solltenSie sich keinesfalls

drängen lassen. GESUNDHEIT:Was Ihnen suspekt erscheint istin Wirklichkeit absolut notwen-dig. GELD: Äußerste Vorsichtvor unüberlegten Geldausgaben!GLÜCK: In den kommendenTagen Harmonie.

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RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

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