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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 16, 16. April 2015, gZa/P.P.A AArwAngen | gemeinDePräsiDent Kurt bläuenstein hofft auf weniger VerKehr «eine grosse Chance für die region» Gegen 17`000 Fahrzeuge rollen täglich durch Aarwangen. Nach dem Entscheid des Berner Grossen Rates, Geld aus dem Investitions-Spitzenfonds für die Entwicklung des Verkehrsknotenpunk- tes Langenthal - Aarwangen einzuset- zen, spricht Aarwangens Gemeindeprä- sident Kurt Bläuenstein von einer grossen Chance für die Region. «Eine Umfahrung von Aarwangen würde nicht bloss die Verkehrsprobleme in unserer Gemeinde lindern, sie würde auch einen wirtschaftlichen Gewinn für die ganze Region darstellen.» Wer in Aarwangen vor dem Denner steht und auf die gegenüberliegende Strassenseite zum Restaurant Braue- rei gelangen möchte, lässt sich auf ein lebensgefährliches Abenteuer ein. Eine passende Lücke zu finden zwi- schen den beiden endlos langen Auto- schlangen, die entlang der Hauptstra- sse fahren, ist beinahe schwieriger als sechs Richtige im Lotto zu tippen. Täglich durchqueren rund 17 000 Fahrzeuge Aarwangen. Sie sorgen nicht bloss für eine enorme Belastung, sondern stellen auch ein erhebliches Sicherheits-Risiko dar, nicht zuletzt für Fahrradfahrer, Fussgänger sowie die vielen Schulkinder. Doch nun bereitet sich in Aarwan- gen neue Hoffnung aus, dass die Ver- kehrsprobleme in den nächsten Jah- ren gelöst oder zumindest gelindert werden könnten. Verantwortlich da- für ist ein Entscheid des Grossen Ra- tes, der sich im März dafür ausgespro- chen hat, Geld aus dem Investitions- Spitzenfonds für die Sanierung der Verkehrsachse Aarwangen – Langen- thal einzusetzen. «Das war in der Tat eine gute Nachricht und für mich als Gemeindepräsident ein freudiges Er- eignis», gibt Kurt Bläuenstein zu ver- stehen. Der ehemalige Bankfach- mann, der Anfang Jahr die Früh- pensionierung angetreten hat, kennt die täglichen Verkehrsprobleme in Aarwangen aus eigener Erfahrung. «Wenn ich mit meinem Auto auf die Hauptstrasse einbiegen will, kann es vorkommen, dass ich rund zehn Minu- ten auf eine Lücke warten muss.» Unhaltbare Situation Aber am meisten Sorgen bereitet dem 63-jährigen Gemeindepräsidenten der Langsamverkehr. Fast täglich könne man beobachten, wie ein 40-Tönner- Lastwagen hinter einem Fahrrad her- fahre und dieses dann überhole. «Das ist wahrlich kein schöner Anblick und bereitet Sorgen. Das ist eine unhaltba- re Situation.» Der vierfache Familien- vater ist nach dem Entscheid des Grossen Rates aber erleichtert und zuversichtlich, dass nun innert nützli- cher Frist eine Lösung für die Ver- kehrsprobleme gefunden wird. «So gut hat es noch nie ausgesehen», be- merkt er. Kurt Bläuenstein erinnert sich an die lange und leidige Geschichte um die Verkehrssanierung Aarwangen – Langenthal. FortSetzUng Seite 3 Täglich fahren rund 17000 Fahrzeuge durch Aarwangen. walter ryser roggwil Strassenbauarbeiten ab montag, 20. april werden auf der ortsdurch- fahrt von roggwil zwischen dem gasthof röss- li und dem Kreisel an der Kantonsstrasse nr.1 werkleitungen verlegt. Die arbeiten dauern bis Dezember 2016. während dieser Zeit ist mit örtlichen behinderungen zu rechnen. Der Ver- kehr wird zeitweise einspurig durch die bau- stelle geführt und von hand oder mit einer lichtsignalanlage geregelt. bve oberSteCkholz/lAngenthAl Abschluss Fusions- zusammenarbeitsvertrag nachdem die gemeindeversammlung ober- steckholz am 2. 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Oberaargauer 16/15

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Page 1: Oberaargauer 16/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 16, 16. April 2015, gZa/P.P.A

AArwAngen | gemeinDePräsiDent Kurt bläuenstein hofft auf weniger VerKehr

«eine grosse Chance für die region»Gegen 17`000 Fahrzeuge rollen täglichdurch Aarwangen. Nach dem Entscheiddes Berner Grossen Rates, Geld ausdem Investitions-Spitzenfonds für dieEntwicklung des Verkehrsknotenpunk-tes Langenthal - Aarwangen einzuset-zen, spricht Aarwangens Gemeindeprä-sident Kurt Bläuenstein von einergrossen Chance für die Region. «EineUmfahrung von Aarwangen würdenicht bloss die Verkehrsprobleme inunserer Gemeinde lindern, sie würdeauch einen wirtschaftlichen Gewinn fürdie ganze Region darstellen.»

Wer in Aarwangen vor dem Dennersteht und auf die gegenüberliegendeStrassenseite zum Restaurant Braue-rei gelangen möchte, lässt sich auf einlebensgefährliches Abenteuer ein.Eine passende Lücke zu finden zwi-schen den beiden endlos langen Auto-schlangen, die entlang der Hauptstra-sse fahren, ist beinahe schwieriger alssechs Richtige im Lotto zu tippen.Täglich durchqueren rund 17000

Fahrzeuge Aarwangen. Sie sorgennicht bloss für eine enorme Belastung,sondern stellen auch ein erheblichesSicherheits-Risiko dar, nicht zuletztfür Fahrradfahrer, Fussgänger sowiedie vielen Schulkinder.

Doch nun bereitet sich in Aarwan-gen neue Hoffnung aus, dass die Ver-kehrsprobleme in den nächsten Jah-ren gelöst oder zumindest gelindertwerden könnten. Verantwortlich da-für ist ein Entscheid des Grossen Ra-tes, der sich imMärz dafür ausgespro-chen hat, Geld aus dem Investitions-Spitzenfonds für die Sanierung derVerkehrsachse Aarwangen – Langen-thal einzusetzen. «Das war in der Tateine gute Nachricht und für mich alsGemeindepräsident ein freudiges Er-eignis», gibt Kurt Bläuenstein zu ver-stehen. Der ehemalige Bankfach-mann, der Anfang Jahr die Früh-pensionierung angetreten hat, kenntdie täglichen Verkehrsprobleme inAarwangen aus eigener Erfahrung.«Wenn ich mit meinem Auto auf die

Hauptstrasse einbiegen will, kann esvorkommen, dass ich rund zehn Minu-ten auf eine Lücke warten muss.»

Unhaltbare SituationAber am meisten Sorgen bereitet dem63-jährigen Gemeindepräsidenten derLangsamverkehr. Fast täglich könneman beobachten, wie ein 40-Tönner-Lastwagen hinter einem Fahrrad her-fahre und dieses dann überhole. «Dasist wahrlich kein schöner Anblick undbereitet Sorgen. Das ist eine unhaltba-re Situation.» Der vierfache Familien-vater ist nach dem Entscheid desGrossen Rates aber erleichtert undzuversichtlich, dass nun innert nützli-cher Frist eine Lösung für die Ver-kehrsprobleme gefunden wird. «Sogut hat es noch nie ausgesehen», be-merkt er.

Kurt Bläuenstein erinnert sich andie lange und leidige Geschichte umdie Verkehrssanierung Aarwangen –Langenthal.

FortSetzUng Seite 3

Täglich fahren rund 17000 Fahrzeuge durch Aarwangen. walter ryser

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Strassenbauarbeitenab montag, 20. april werden auf der ortsdurch-fahrt von roggwil zwischen dem gasthof röss-li und dem Kreisel an der Kantonsstrasse nr.1werkleitungen verlegt. Die arbeiten dauern bisDezember 2016. während dieser Zeit ist mitörtlichen behinderungen zu rechnen. Der Ver-kehr wird zeitweise einspurig durch die bau-stelle geführt und von hand oder mit einerlichtsignalanlage geregelt. bve

oberSteCkholz/lAngenthAl

Abschluss Fusions-zusammenarbeitsvertragnachdem die gemeindeversammlung ober-steckholz am 2. Dezember 2014 dem ge-meinderat bezüglich abschluss eines fusi-onszusammenarbeitsvertrages mit der stadtlangenthal grünes licht erteilte, haben nunbeide exekutivbehörden den Vertrag geneh-migt.

mit der unterzeichnung des Vertrages be-kräftigen die stadt langenthal und die ein-wohnergemeinde obersteckholz ihre bereit-schaft, die bereits geführten fusionsver-handlungen zu intensivieren und in einemgemeinsamen Projekt eine machbarkeitsstu-die zu erarbeiten. Die machbarkeitsstudie solldie möglichen Vor- und nachteile einer fusi-on in rechtlicher, finanzieller, politischer undorganisatorischer hinsicht für beide gemein-wesen aufzeigen. gemäss Zusammenar-beitsvertrag hat das Präsidialamt der stadt-verwaltung langenthal in der betreuung desProjektes die federführung. begleitet wirdder Prozess durch einen Projektausschuss,bestehend aus je drei gemeinderäten derbeiden Parteien.

für weitere auskünfte stehen ihnen herrgemeindepräsident heinrich Jörg (tel. 062 92277 74) und herr stadtpräsident thomas rufe-ner (tel. 062 916 22 20) gerne zur Verfügung.

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3 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer

«Wir hatten in der Vergangenheitschon unzählige Sitzungen mit demKanton. Dabei diskutierten wir überSofortmassnahmen, die man ergrei-fen könnte. Insgesamt haben wir de-ren 20 definiert. Nach Begutachtungdurch Spezialisten blieben noch zweiübrig, die sich aber ebenfalls als un-tauglich erwiesen», erzählt der Aar-wanger Gemeindepräsident. Sämtli-che Massnahmen scheiterten amPlatzmangel.

Für Kurt Bläuenstein ist deshalbklar, wenn man bei den aktuellen Ver-kehrsproblemen in Aarwangen eineBesserung erzielen wolle, sei das nurmit einer Umfahrung der Gemeindemöglich, erteilt er der zweiten zurDiskussion stehenden Variante (Vari-

ante 0+, die eine Sanierung der Stra-sse durch Aarwangen vorsieht) eineklare Absage. «Mit dieser Variantewerden meiner Meinung nach die Pro-bleme nicht gelöst. Zudem ist auchdiese Variante sehr kostspielig, weilder fehlende Platz zu äusserst auf-wändigen Massnahmen führen wird.»Eine Umfahrung von Aarwangen (frü-her als Autobahnzubringer bezeich-net) hätte gemäss Bläuenstein dengrossen Vorteil, dass der Schwerver-kehr grösstenteils aus Aarwangenverschwinden würde. Aber auch miteiner Umfahrung werde Aarwangennicht autofrei werden, warnt KurtBläuenstein. Schätzungen gehen da-von aus, dass dennoch täglich rund6000 Fahrzeuge Aarwangen durch-

queren würden, was jedoch eine er-hebliche Entlastung bedeuten würde.

Arbeitsplätze erhaltenFür eine Umfahrung von Aarwangenspricht gemäss dem Gemeindepräsi-denten aber nicht nur die Entlastungder Gemeinde, er sieht darin aucheine grosse Chance für die gesamteRegion. «Für die wirtschaftliche Ent-wicklung dieser Region ist eine direk-te Anbindung an die Autobahn emi-nent wichtig», ist er überzeugt undverweist auf andere Zentren, die ander Autobahn liegen und sich positiventwickeln würden. Es gehe auch dar-um, die Arbeitsplätze zu erhalten, be-tont Bläuenstein, der deshalb hofft,dass die ganze Region hinter dieserVariante stehe und das in den nächs-ten Wochen und Monaten auch zumAusdruck bringe. Unterstützung er-hält Bläuenstein auch von BernhardMeyer, Präsident des Wirtschaftsver-bandes Oberaargau (WVO), der vorkurzem an einem Anlass zu verstehengab: «Ein solches Projekt würde zwei-fellos zu einer massiven Aufwertungdes Oberaargaus führen.»

Er sei deshalb schon heute sehr ge-spannt auf die Vernehmlassung zu denbeiden Varianten, die im Herbst lan-ciert wird, aber auch auf die anschlie-ssende Diskussion, sagt Kurt Bläuen-stein. Der Gemeindepräsident ist sichaber auch bewusst, dass es bis zur Re-alisierung einer der beiden Variantennoch ein langer Weg ist und man sichin Aarwangen noch ein paar Jahre inGeduld üben muss. «Mit der momen-tanen Situation müssen wir einfachleben und in erster Linie auf die Lang-samverkehrsteilnehmer Acht geben.»

Artext/wArDie Chance, dass man in zehn Jahren Aarwangen umfahren kann, ist deutlichgrösser geworden.

Für Kurt Bläuenstein können die Verkehrsprobleme in seiner Gemeinde nur miteiner Umfahrung von Aarwangen wirkungsvoll gelöst werden. Fotos: Walter ryser

Fortsetzung von seite 1

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neue Praxis für PhysiotherapieIn Herzogenbuchsee eröffnen die bei-den Physiotherapeutinnen MichèleStauffer und Marianne Teuscher einneues Gesundheitsangebot: FIOS –Praxis für Physiotherapie. Im erstenStock des Gebäudes der Gemein-schaftspraxis von Dr. med. Jürg Mül-ler und Dr. med. Michael Howald wer-den die beiden Physiotherapeutinnenab sofort Patienten mit Beschwerdendes Bewegungsapparates behandeln.Die beiden Gesundheitsspezialistin-nen ergänzen sich optimal für denStart mit der neuen Praxis: Die inHerzogenbuchsee geborene und auf-gewachsene Michèle Stauffer verfügtüber das neuste Wissen aus dem Stu-diengang Physiotherapie und vielenVorkenntnissen aus ihrem erlerntenBeruf als Drogistin. Marianne Teu-scher, wohnhaft in Roggwil, bringt dienötige langjährige Berufserfahrungund Erfahrung im Führen einer Pra-xis mit, damit das Team auch an-spruchsvolle Beschwerden von Pati-enten optimal behandeln kann.

Fios - auf Gälisch «Bewusstsein»-soll der Leitbegriff der neuen Praxissein. Das Bewusstsein imUmgangmitdem Körper, der Therapie von Be-schwerden und dem dazu gehörigenHeilungsprozess gehören zum Tätig-keitsgebiet einer modernen Physio-Praxis dazu. Das Ziel einer modernenBehandlung beim Physiothera-peuten ist es, dass der Patient ein Be-wusstsein für den eigenen Körper ent-

wickelt. Zudem sollen die Patientendie erlernten Übungen auch nach derTherapie selbständig weiterführenkönnen, um erneuten Beschwerdenvorzubeugen.

Fios wird im gälischen Sprachge-brauch auch für «Wissenschaft» ver-wendet. Das Ziel der neuen Praxis be-steht darin, neuste Erkenntnisse ausder Wissenschaft in die tägliche Ar-beit einfliessen zu lassen und für diePatienten eine optimale Behandlunganbieten zu können. «Die Integrationneuster Erkenntnisse ist uns sehrwichtig», so Michèle Stauffer, die zur-zeit noch eine Weiterbildung zumMaster of Science in Physiotherapieabsolviert. Auch die enge Zusammen-arbeit mit den behandelnden Ärztenund dem Pflegepersonal ist heutepraktisch nicht mehr wegzudenken.Dass die Physiopraxis im gleichen Ge-bäude wie die Gemeinschaftspraxisder beiden Ärzte J. Müller und M.Howald liegt, ist daher ganz bewusstgewählt. Fios eben: der Patient sollden Mehrwert davon selber erlebenkönnen.

Ab sofort behandeln Michèle Stauf-fer und Marianne Teuscher die erstenPatienten in ihrer neuen Praxis an derWeissensteinstrasse 31 in Herzogen-buchsee. An der GewerbeausstellungHAGA vom 16. bis 19. April stellen diebeiden Physiotherapeutinnen sich undihre Praxis vor und freuen sich überIhren Besuch. ZVG

Marianne Teuscher und Michèle Stauffer eröffnen in Herzogenbuchseegemeinsam eine Physiotherapie-Praxis und stellen sich an der HAGA vor.Foto ZvG

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Badezimmer-TrendsBadezimmer-TrendsBadezimmer-TrendsBadezimmer-TrendsBadezimmer-TrendsBadezimmer-TrendsIdeen sprudeln unter der Dusche

EntspannendeWirkung vonWasserregt Kreativität anakz-o Ob Beruf oder Freizeit – kreativeIdeen sind in vielen Bereichen gefragt.Häufig stellen sie sich ein,wennman sei-nen Gedanken einfach freien Lauf lässt.Immerhin jeder Fünfte (22 Prozent) gehtgezielt duschen, um auf gute Ideen zukommen. Vor allem jüngere Menschenzwischen 18 und 29 Jahren suchen hierbewusst nach neuen Einfällen (31 Pro-zent). Die Kreativität unter der Duscheuntersuchte der Bad- und Sanitärspezia-list Hansgrohe anlässlich der Einführungseiner Raindance Select Brauselinie.

Unter der Dusche die Freizeit planenJeder Dritte (31 Prozent) versucht un-ter der Dusche an nichts Bestimmteszu denken. Kreisen die Gedanken umkonkrete Themen, geht es vor allem umdie Freizeitplanung (23 Prozent), denPartner oder die Familie (19 Prozent)und den Beruf (8 Prozent). Unterschiedezeigen sich dabei in den verschiedenenLebensphasen: Für junge Leute ist dieFreizeitplanung das Top-Thema unterder Dusche (25 Prozent).Wer Kinder hat,denkt hingegen am häufigsten an seineFamilie (27 Prozent). Den Job haben vorallem jüngere Menschen im Kopf (11Prozent).

Ruhe undWärme lassen IdeensprudelnFragt man danach, warum sie geradeunter der Dusche kreativ sind, so gebensie mehrheitlich die Ruhe und das Al-leinsein an. Als weitere Gründe werdendieWärme desWassers (39 Prozent), dieGeräusche beim Duschen (32 Prozent)und dieWasserstrahlen auf der Haut (29Prozent) genannt. Insgesamt scheint dieentspannende Wirkung der Dusche aufKörper und Geist also dafür zu sorgen,dass neue Ideen sprudeln.

Ein Ruheraum zum Entspannen«Das Badezimmer hat sich in den letz-ten Jahrzehnten von der Nasszelle zueinem Ort für Entspannung und Ruheentwickelt», sagt Richard Grohe, stell-vertretender Vorstandsvorsitzender der

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Grenzenloses Bad(en)akz-o Innovative Grundrisse und Bau-techniken heissen die Gebote der Stun-de, denn unterschiedliche Lebenspha-sen lassen das Bild vom idealen Badvariieren. Die von der Messe Frankfurtund der Vereinigung Deutsche Sanitär-wirtschaft (VDS) initiierte Trendplatt-form «Pop up my Bathroom» hat die Be-dürfnisse von Kindern, Singles, Familienund älteren Menschen analysiert undmit vier Konzeptbädern visualisiert. Ausjedem einzelnen spricht das Lebensge-fühl einer bestimmten Zeitspanne undfamiliären Konstellation. Die dabei ent-standenen Fotos sind unter www.pop-up-my-bathroom.de zu sehen. Dasunter dem Motto «Freibad» geführteProjekt will u. a. dazu anregen, das Ba-dezimmer sowohl im Lichte des demo-grafischen als auch strukturellen Wan-dels zu betrachten. Zudem schliesst esdie Forderung nach neuen Architektur-Lösungen ein, in denen die Bedürfnisseder Nutzer die Gestaltung bestimmen– und nicht umgekehrt.

Ein Freibad für jede Wohnung: Das geht nur mit Variabilität bei Räumen und Pro-dukten. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Messe Frankfurt/Karsten Jip/akz-o

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5 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer

Murgenthal | GewerbeausstellunG mit 60 ausstellern aus 40 branchen

Die Muga war gut besucht und attraktivEin attraktiver Branchenmix mit sech-zig Ausstellern aus vierzig Branchen,ein vielfältiges Rahmenprogramm so-wie der erneute Einbezug der Ortsver-eine waren der Erfolgsgarant für eineweitere gelungene Austragung derMurgenthaler Gewerbeausstellung, dievom 10. bis 12. April durchgeführt wur-de. Das Organisationskomitee unterdem Präsidium von Bruno Imfeld zognach dem grossem Besucherauf-marsch ein äusserst positives Fazit.

«Die Murgenthaler Gewerbeausstel-lung reiht sich würdig in die langeKette von erfolgreichen Leistungs-schauen des Murgenthaler und Fulen-bacher Gewerbes ein», durfte BurnoImfeld, OK Präsident der MUGA2015, am Sonntagabend ein durch-wegs positives Fazit ziehen. Währendder gesamten Ausstellungsdauer warder Besucherstrom gross. Die MUGAstellte damit eindrücklich unter Be-weis, dass die Gewerbeausstellungnoch lange kein Auslaufmodell ist. Ne-ben dem überzeugenden Angebot,welches die Gewerbetreibenden an

schön gestalteteten Ständen präsen-tierten, trugen zahlreiche Attraktio-nen - Platzkonzerte der Musikgesell-schaften, Löschdemonstration derFeuerwehr, Balloon-Glowing-Show,Kinderballon-Flugwettbewerb, Auf-tritte von jungen Artisten der Zirkus-schule Tortellini, Kinderkarussell,KinderDisco sowie eine Tombola mitschönen Preisen - viel zum erfolgrei-chen Gelingen der Ausstellung bei.

Wie schon 2011, hatte das OK fürdie Ortsvereine die Möglichkeit ge-schaffen, sich auf der «grossen MU-GA-Bühne» präsentieren zu können.Entlang des westlichen Teils derFriedrichstrasse taten dies an Markt-ständen insgesamt 13 rührige Vereinemit Herzblut: Cevi-Verkehrsdienst,Kanu-Club, der Gast von ennet derAare, die Zagge-Guggi aus Fulenbach,Natur- und Vogelschutzverein, Al-tersheim Moosmatt, Harmonie-Mu-sikgesellschaft, Skiclub, STV, Feuer-wehr, Tennisclub und die Spitex gabengemeinsam eindrückliche Einblickein ihr reiches Vereinsleben.

Thomas FürsT

langenthal/huttwil | mobiliar lanGenthal-huttwil teilt ihren erfolG mit den Kunden

regionale Kunden erhalten 1,9 Millionen FrankenDie Mobiliar Langenthal-Huttwilwächst und wächst. Auch 2014 stiegdas Vertrauen in den lokalen Serviceund die unkomplizierte Schadenerledi-gung vor Ort einmal mehr. Das zahltsich für die über 20`000 Kundinnen undKunden aus.

Dank ihrer genossenschaftlichen Ver-ankerung profitieren vom Erfolg derMobiliar nicht Aktionäre, sondern dieKunden selbst. In diesem Jahr fliessen1,9 Millionen Franken zurück – alleinean die Kundinnen und Kunden imRaum Langenthal-Huttwil. Sie erhal-ten diese Ausschüttung aus demÜber-schussfonds ab Mitte Jahr in Form ei-nes Rabattes von 20 Prozent auf dieMobiCasa Haushalt- und Gebäudever-sicherung.

Lokal und persönlichAuch 2014 stieg das Prämienvolumender Mobiliar Generalagentur Langen-thal-Huttwil deutlich an – um 3 Prozent.Für Generalagent Bernhard Meyergibt es für diesen anhaltenden Erfolgeinen klaren Grund: «Wir sind vor Ortfür unsere Kunden da. Nicht nur mitunserer Beratung, sondern auch imSchadenfall». Weil sie mit lokalen Ge-werbetreibenden zusammenarbeiten,sei eine unkomplizierte, persönlicheAbwicklung ohne Formularkrieg mög-lich, sagt Meyer. Persönlich will manden Kundinnen und Kunden nicht nuram Schalter, sondern auch im Internetund am Telefon begegnen. «Bei uns istein Mensch am Apparat – eine automa-tische Menüauswahl gibt es nicht. Alldies schätzen unsere Kunden».

mehr schäden, deutlich mehr stellen2014 erledigte die lokale Schadenab-teilung fast 9000 Schäden, etwa 100mehr als im Vorjahr. Gleichzeitigstieg aber die Zahl der Arbeitsplätzevon 43 auf 45 Mitarbeitende, darunter3 Lernende. Generalagent BernhardMeyer: «Wir planen weit voraus und

da ist es für uns selbstverständlich,dass wir neben einem lokalen Serviceauch so viele Ausbildungsplätze wiemöglich vor Ort anbieten.».

starkes Ergebnis der GruppeDie Mobiliar als Gesamtunternehmenhat einmal mehr ein höchst erfolgrei-

ches Jahr hinter sich: Das konsolidier-te Ergebnis fiel mit 596,4 MillionenFranken hervorragend aus. Auch un-ter Ausklammerung des einmaligenKapitalgewinns in Höhe von 161,4Mil-lionen Franken aus der Veräusserungder Anteile an der Nationale Suisseweist die Mobiliar ein ausgezeichne-tes und über dem Vorjahr liegendesErgebnis aus (2013: 383,4 MillionenFranken).

Gesamtschweizerisch beteiligt dieMobiliar ihre Kundinnen und Kundenmit einem Gesamtbetrag von 144 Mil-lionen Franken am Geschäftserfolg.Allein in den letzten fünf Jahren liessdie Mobiliar ihren Versicherten imNicht-Lebensgeschäft mehr als 670Millionen Franken aus dem Über-schussfonds zukommen. ZVG

Die gruppe MobiliarJeder dritte Haushalt in der Schweiz istbei der Mobiliar versichert. Der Allbran-chenversicherer weist per 31. Dezember2014 ein Prämienvolumen von 3.474Mia. Franken auf. 78 Unternehmer-Ge-neralagenturen mit eigenem Schaden-dienst garantieren an rund 160 Standor-ten Nähe zu den knapp 1.7 Millionen

Kunden. Die Schweizerische MobiliarVersicherungsgesellschaft AG ist inBern, die Schweizerische Mobiliar Le-bensversicherungs-Gesellschaft AG inNyon domiziliert. Die Mobiliar ist die äl-teste private Versicherungsgesellschaftdes Landes und seit ihrer Gründung1826 genossenschaftlich verankert.

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

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5JahreRadio InsideTäglich mehr

Hörer!

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programmprogramm

Do.16. April bis Mi 22. April 2015

BRUGG

Shaun das Schaf Do. - So. & Mi. 17.30 ab 0J. D

Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00

ab 12J. D

Home 3D Do. - So. & Mi 15.00 ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Der Kaufhauscop 2Täglich 20.10 | Do. - So. & Mi. a. 15.10/17.40 | Fr./Sa. a. 22.40

ab 10J. D

FocusDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 19.40

ab 12J. D

Home 3D & 2D3D: Do. - So. & Mi. 14.50 | Do./Fr./Mi. auch 17.202D: Sa./So. 14.20

ab 6J. D

Shaun das Schaf Do. - So. & Mi. 14.40 ab 0J. D

Cinderella Do. - So. & Mi. 16.50 ab 0J. D

Die Gespensterjäger youHallDo./Fr./Mi. 15.00 | Sa./So. 14.00

ab 0J. D

Insurgent 2 3D Sa./So. 17.00 ab 14J. D

Fast & Furious 7Täglich 20.00 | Do. - So. & Mi. auch 17.00Do. & So. - Mi. a. 20.30 | Fr./Sa. a. 19.50/22.50/23.10 | Sa./So. a. 14.00

ab 12J. D

Der Nanny Täglich 19.30 ab 12J. D

The Second Best Marigold HotelSa./So. 16.30 youHall

ab 12J. D

Halbe Brüder Fr./Sa. 22.20 youHall ab 12J. D

Run all Night CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.10/23.00 | Sa./So. auch 17.20

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Still Alice Do. - Mo. 20.20 (So./Mo. OV/d) ab 8J. D & OV/d

Cinderella Do. - Sa. & Mi. 14.50 | So. 14.30 ab 0J. D

Shaun das SchafDo. - So. & Mi. 14.40 | Do. - Sa. & Mi. auch 17.20

ab 0J. D

Home 3D Do. - So. & Mi. 15.00 ab 6J. D

Das Deckelbad CHVorPremiereSa. 17.00

ab 12J. Dialekt

Der Nanny Täglich 20.10 ab 12J. D

The Second Best Marigold HotelSa./So. 17.30

ab 6J. D

Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00 | So. auch 17.30

ab 12J. D

Halbe Brüder Fr./Sa. 22.40 ab 12J. D

Une Heure de Tranquillité - Nur eine Stunde RuheDo./Fr. & So. 18.00

ab 6J. D

AMost Violent Year Fr./Sa. 21.10 ab 14J. D

Der Kaufhauscop 2Täglich 20.20Fr./Sa. auch 22.50 | Do. - So. & Mi. auch 17.50Do./Fr./So./Mi. auch 15.10 | Sa. auch 14.30

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Run all Night CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 17.30

ab 12J. D

Elser - Er hätte dieWelt verändertDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 18.30 CHPremieree

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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484

Vor der Ausstellungseröffnung trafen sich OK-Präsident Bruno Imfeld, Max Schärer (Gemeindeammann Murgenthal), Hugo Kissling (Gemeindepräsident Fulen-bach), AGV-Präsident Urs Schmid, Gewerbevereinspräsident Urs Schärer sowie Grossrat Christian Glur am Stand der Gemeinde Murgenthal. fotos thomas fürst

Die Lösch-Demonstration der Feuerwehr Murgenthal an einem brennendenAuto interessierte ein grosses Publikum.

Die Auftritte der jungen Artisten ausdem Zirkus Tortellini begeisterten.

Evi und Kurt Strub - die Dachdeckeraus Riken.

anZeiGe

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6 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer

Einen interessanten Ausstellungszyk-lus zu den vier Elementen «Feuer -Wasser - Luft - Erde» zeigt die GalerieLeuebrüggli in Langenthal durch dasganze Jahr hindurch. Werke zum The-ma «Wasser» werden nun bis zum 10.Mai im zweiten Teil des Ausstellungs-zyklus gezeigt. Vernissage ist amSamstag, 18. April, um 17 Uhr.

Das Thema «Wasser» wird repräsen-tiert von den Malern Kurt Siegentha-ler und Alex Zürcher sowie vom Foto-grafen Michel Roggo.

Kurt Siegenthaler lebt und arbeitetin Thun. Seine intensive Suche nachFarbe und Form führt ihn vom wei-ssen Blatt über die Malerei hin zuspannenden, sehr persönlichen undstimmigen Kompositionen und Colla-gen.

In der Malerei von Alex Zürcheraus Bern nimmt Wasser als Elementund ganz besonders als Lebensraumeinen wichtigen Platz ein. In dieserAusstellung zeigt er seine packenden

Bilder zu den Themen «Aus der Weltder Mittelmeerländer» und «Gewäs-ser und ihre Fische».

Michel Roggo aus Freiburg gilt in-ternational als Spezialist für Fotogra-fie im Bereich des Süsswassers. Weitüber 100 Expeditionen führten ihndazu rund um die Welt. Er präsentiertwährend der ganzen Ausstellungsdau-er die Multivision «wasser.schweiz»

und erzählt an der Langenthaler Kul-turnacht von Freitag, 24. April, um 20,21 und 22 Uhr über seine Arbeit.

Die Vernissage von Samstag, 18.April um 17 Uhr wirdmusikalisch um-rahmt vom Seemanns-Chörli Bern; esspricht Urs Zurlinden, Langenthal.Weitere Informationen erhalten Sieunter www.leuebrueggli.ch.

Bianca TrenTo

Michel Roggo, Kurt Siegenthaler und Alex Zürcher zeigen ihre Werke in derGalerie Leuebrüggli. Fotos ZVG

LangenthaL | Zweiter teil des AusstellunGsZyklus «Feuer - wAsser - luFt - erde»

Bilder und Fotos zum themaWasserhuttWiL | Aus dem stAdthAus

Pro Schüler/in ein notebookMit einem neuen, zukunftsweisendenICT-Konzept will die Schule Huttwilden heutigen Herausforderungen andie Multimedia gerecht werden. Einfünfköpfiges Projektteam unter derLeitung von Gesamtschulleiter PierreZesiger hat der Bildungskommissionund dem Gemeinderat ein bestechen-des Konzept vorgestellt, welches dentechnischen wie pädagogischen An-forderungen entspricht und finanzielltragbar ist.

Wichtigste Merkmale des KonzeptsAlle Schülerinnen und Schüler der 7.Klasse werden ab Schuljahr 2015/2016mit einem HP-Streambook (abge-specktes Notebook) persönlich ausge-rüstet. Ein erfolgreiches Testjahr vor-ausgesetzt, werden ab Schuljahr2016/2017 alle Oberstufenschüler/in-nen mit diesem Gerät ausgerüstet.

Das Streambook, das eine Lebens-dauer von fünf Jahren hat, können dieSchülerinnen und Schüler nach Ver-

lassen der obligatorischen Schulzeitin Huttwil mit einem Kostenbeitragvon 100 Franken behalten.

Sämtliche Schulzimmer der SchuleHuttwil werden mit Beamer, Note-book und Visualizer (digitaler Hell-raumprojektor) ausgerüstet.

Der Support (Basic-, First-, Se-cond-, Third-Level) ist bei sämtlichenSchulhäusern in Huttwil geregelt undorganisiert.

Die pädagogische Ausbildung derLehrpersonen wird durch den ICT-Verantwortlichen der Schule Huttwil,welcher eineWeiterbildung «CAS-ICTan Schulen» besucht, begleitet und or-ganisiert.

Die Investitionskosten der Kon-zeptumsetzung belaufen sich auf250`000 Franken und 40`000 Frankenalljährlich wiederkehrende Kosten.Sämtliche Details zum Konzept findenSie auf unserer Homepage unterwww.schulehuttwil.ch/downloads.

MarieTTa SiegenThaler

LangenthaL | theAter echAd ZeiGt neues stück

ebenso lustig wie berührendDas Theater Echad ist eine Theatergrup-pe, die Menschen mit und ohne Beein-trächtigung zusammenbringt. Am Sams-tag, 25. April, um 20 Uhr, zeigt die Gruppeim Katholischen Kirchgemeindehaus inLangenthal ihr neues Stück mit dem Ti-tel «Uf die anderi Site gha».

Das Theater Echad wurde 2011 in Ba-sel gegründet und setzt sich zum Ziel,Menschen mit einer Beeinträchtigungdurch das Medium Theater zu fördernund ihre Fähigkeiten einem grösserenPublikum näher zu bringen. Echad isthebräisch und heisst Einheit. Mit die-sem Namen bringt die Gruppe zumAusdruck, dass das Theater dazu bei-trägt, Menschen einander näher zubringen. Das Theater Echad probtzweimal proWoche. Dabei werdenmitder Gruppe verschiedene Ausdrucks-formen des Theaterspiels erprobt. Je-des Jahr wird gemeinsam ein Theater-stück erarbeitet und an verschiedenenVeranstaltungsorten dem Publikumvorgeführt. Das neue Stück heisst:«Uf die anderi Site gah».

Zwei unterschiedliche FamilienZum Inhalt: Eine gutbürgerliche Fa-milie, die Frau singt im Kirchenchor,der Mann ist Buchhalter. Danebeneine asoziale Familie, die Muttertrinkt, die Jungen nehmen Drogen.Diese beiden Familien sind Nachbarn.Kein Wunder, dass sie nichts mitein-ander zu tun haben wollen, auch derPfarrer kann da nicht vermitteln.Aber da ist noch der demente Gross-vater, der ungewollt die beiden Fami-lien schicksalshaft zusammenbringt.Und natürlich ist da die Liebe, die sichan keine Grenzen und Vorurteile hält.

Die Geschichte ist ebenso lustigwie berührend. Es darf herzhaft ge-lacht werden, aber sie regt auch zumNachdenken an.

Wie immer im Theater Echad wirddie Geschichte mit viel Musik, Tanzund unterschiedlichen Ausdrucksmit-teln dargestellt. Kommen Sie dochvorbei und lassen Sie sich berührenvom Stück: «Uf die anderei Site gah».Weitere Informationen unter www.theater-echad.ch. Zvg

Das Theater Echad bringt Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsamauf die Bühne.

LotzWiL | reGierunGsrAt hAns-JürG käser beim Verein sp60+

einblick in die PolizeiarbeitDer Verein SP 60+ Oberaargau begrüss-te am Freitagmorgen den Berner Regie-rungsrat Hans-Jürg Käser (FDP). Er ge-währte den rund 35 Anwesenden imHotel Bahnhof Lotzwil Einblick in seinePolizei- und Militärdirektion (POM).

An seiner April-Versammlung be-grüsste der Verein SP60+ OberaargauRegierungsrat Hans-Jürg Käser. Ersteht der Polizei- und Militärdirektiondes Kantons Bern vor, in der rund4500 Mitarbeitende tätig sind, davonrund 2500 bei der Polizei. «Die Polizeisteht immer im Fokus», sagte Käserund nannte das Empfinden des Gross-teils der Bevölkerung: «Sie ist immerzu schnell oder zu langsam, zu lieboder zu böse.» Ein grosses Thema sei

auch immer wieder der Straf- undMassnahmenvollzug. Dort würdenUrteile der Richter angeordnet.«Wenn etwas schief geht, ist aber wie-der der POM-Direktor schuld.»

Käser informierte zudem über dieTotalrevision des Polizeigesetzes. Zielsei es, dieses 2018 in Kraft zu setzen.«Dabei geht es jedoch nicht um die Si-cherheit, sondern um Leistungen undderen Finanzierung.» Weiter brauchees gesetzliche Regelungen in Bezugauf private Sicherheitsorganisatio-nen. Ein Thema ist zudem die Weiter-entwicklung von Ausbildungszentrenfür Strafvollzugsbeamte.

Der grösste Zweig der POM ist dasAsylwesen. Anhand des BeispielsSchafhausen zeigte er die Mechanis-

men auf. «Zuerst gibt es immer eingrosses Geschrei. Wenn die Asylsu-chenden dann mal dort sind, wird ih-nen Gebäck und Spielzeug gebracht.»Man habe vor allem die fehlende In-formation beanstandet, wehrte sichein Zuhörer aus dem genannten Dorf,der erwähnte, dass heute 129 Einwoh-nern etwa gleichviel Asylbewerbergegenüberstünden. Im Zusammen-hang mit dem Asylwesen lobte Käserdie sehr gute Zusammenarbeit mitBundesrätin Simonetta Sommaruga(SP). Hingegen bedauerte er die vonden Räten immer wiederkehrendeFrage zur Finanzierung, denn dabeigehe die ethische Komponente ver-gessen. «Die Welt wird von Buchhal-tern regiert. Man kennt den Preis,aber nicht den Wert.» Einblick ge-währte Käser auch in Rückführungs-situationen.

Bei den ordentlichen Geschäftensprachen sich die rund 35 Anwesen-den für die heutige Form der SP 60+Oberaargau aus. «Weshalb sollte manein gut funktionierendes Gebilde än-dern», kamen Voten aus der Ver-sammlung. Damit bleibt die Organisa-tion ein selbständiger Verein und lässtsich nicht in die SP60+ Kanton Berneinbinden, wie diese gewünscht hatte.

Der nächste Anlass des VereinsSP60+ Oberaargau findet am 4. Sep-tember statt. Ort und Inhalt werdennoch bekanntgegeben. Peter Kurth,der die Veranstaltung nach seinerWahl zum Präsidenten erstmals leite-te, forderte die Anwesenden auf, ihmWunschthemen zu melden.

irMgard Bayard

Öffnungszeiten:Montag-Freitag 9 - 17 UhrSamstag 14 - 17 UhrSonntag 11 - 17 UhrLangenthaler Kulturnacht: Freitag, 24.April, 19-23 Uhr.Die Ausstellung dauert bis Sonntag,10. Mai.

Regierungsrat Hans-Jürg Käser gab den Senioren Einblick in sein Departe-ment. irmGArd bAyArd

LangenthaL | 100 JAhre kiwAnis internAtionAl

gelungener JubiläumsanlassZu einem vollen Erfolg ist der Benefiz-Anlass des Kiwanis-Club Langen-thal in der Marktgasse geworden.Zum 100-jährigen Bestehen von Kiwa-nis International haben alle 202 Ser-vice-Clubs in der Schweiz und inLiechtenstein am 11. April, um 11.30Uhr je 100 Luftballons (biologisch ab-baubar, notabene) mit einer Wettbe-werbskarte starten lassen. Gleichzei-tig wurde die seit vier Jahren,gemeinsam mit UNICEF durchge-führte Hilfsaktion «Eliminate» mit ei-ner letzten, öffentlichen Aktion abge-schlossen. Die Langenthaler Kiwaner

servierten vor dem Kunsthaus ein le-ckeres Risotto, dessen Erlös nochmalsder Aktion zu Gute kommt, mit derrund 130 werdende Mütter in Afrikaund deren ungeborene Kinder durcheine Impf-Aktion vor Tetanus bewahrtwerden sollen.

Bei leider nicht gerade frühlings-haftem Wetter konnten die Langen-thaler Kiwaner zahlreicheMarktbesu-cher begrüssen und so rund 150schmackhafte Risotto-Portionen füreinen guten Zweck an die Frau, resp.den Mann bringen.

Marcel haMMel

100 Jubiläums-Ballons steigen um11.30 Uhr in den LangenthalerHimmel. mArcel hAmmel

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8 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer

KestenhoLz | Tolle AussichTen im JubiläumsJAhr

st. Peter at sunset: top-Acts in einzigartiger AmbianceAm Open-Air-Festival St. Peter at Sun-set vom 1. bis 5. Juli im solothurni-schen Kestenholz treten Stephan Ei-cher, Semino Rossi, Lionel Richie, Bliggsowie Gianna Nannini auf. Und vielemehr.

Das Festival St. Peter at Sunset präsen-tiert bei seiner Jubiläumsausgabe einLine-up, das so einzigartig ist wie dasAmbiente, welches das Publikum vom1. bis 5. Juli 2015 im solothurnischenKestenholz erwartet. Von der einhei-mischen Band bis zum Weltstar, vonSchlager über Rap, Soul, Blues, Pop,Rock bis hin zu experimentellen Klän-gen: Die Organisatoren der fünf Kon-zertabende unter freiem Himmel ha-ben sich mächtig ins Zeug gelegt, umden Gästen ein abwechslungsreichesmusikalisches Menü zu servieren.

Fünf Abende MusikgenussLos geht es am Mittwoch mit dem er-folgreichsten Schweizer Chansonnierder letzten drei Jahrzehnte: StephanEicher, der sein reichhaltiges Reper-toire mit seinen Automaten auf ganzneue und überraschende Art und Wei-se darbietet – und dem Publikum da-bei so nahe kommt wie nie zuvor. Sup-porting Act an diesem Abend: DerThuner Bluesmusiker Philipp Fank-hauser mit seiner Band.

Am Donnerstag kommen Schlager-fans auf ihre Kosten. Auf der Bühnestehen gleich mehrere Stars der Sze-ne: Semino Rossi, Beatrice Egli, LindaFäh und Marc Pircher. Durch denAbend führt Sascha Ruefer, der be-kannte TV-Mann.

Eine grosse Nummer der Musikge-schichte reist tags darauf nach Kes-tenholz: Weltstar Lionel Richie, des-sen grösste Hits «All night long»,«Dancing on the ceiling» oder «Sayyou, say me» auf Radiostationen welt-weit zu hören sind.

Der US-Musiker ist bekannt dafür,dass er seinem Publikum an seinenLive-Konzerten unvergessliche Au-genblicke beschert. Als Vorgruppeam Freitag tritt Irrwisch auf, die hei-mische Rockband, die mit ihrer Mu-sik Menschen weit über die Regionhinaus begeistert.

Ein weiterer Kracher steht amSamstag auf der St.-Peter-at-Sunset-Bühne: Der Zürcher MundartrapperBligg, der sich selbst als «Rampen-sau» bezeichnet. Unverwechselbarauch der Voract: der Basler Popmusi-ker James Gruntz mit seiner einzigar-tigen Stimme.

Den Abschluss des diesjährigenOpen-Air-Festivals in Kestenholzmacht am Sonntag Italo-RockröhreGianna Nannini. Che bello!

Für alle Sinne – seit zehn JahrenDer Vorverkauf bei Ticketcorner fürsämtliche Abende läuft. Es lohnt sich,rasch zuzugreifen. Denn St. Peter atSunset hat nicht nur musikalisch eini-ges zu bieten. Das Konzertareal giltals schönstes im ganzen Mittelland:Die Bühne steht neben der altehrwür-digen Dorfkapelle und einem präch-

tig-mächtigen Lindenbaum, im Hin-tergrund präsentieren sich die sanftgeschwungenen Jurahügel bei Son-nenuntergang.

Und auch kulinarisch werden dieBesucherinnen und Besucher vom 1.bis 5. Juli verwöhnt. In einem der Re-staurants auf dem Gelände, die einebunte Auswahl an leckeren Menüs

servieren. Die Veranstaltung in Kes-tenholz wird von einer Gruppe Musik-begeisterter seit zehn Jahren ehren-amtlich organisiert. Erstmals fanddas Festival 2005 unter dem Titel «Irr-wisch at Sunset» statt, seitdem wirdes alle zwei Jahre durchgeführt. Wei-tere Informationen www.sunsete-vents.ch. ZVG

St. Peter at Sunset: Tolle Konzerte mit grossen Musikern in einzigartiger Atmosphäre. FoTos ZVG

Bligg. Gianna Nannini. Stephan Eicher. Lionel Richie.

LAngenthAL | Tourismus oberAArGAu überGibT TräGerschAFT An D’s DesiGn cenTer AG lAnGenThAl

neue trägerschaft für «design tour»Nach der erfolgreichen Lancierung der«designtour langenthal» durch Touris-mus Oberaargau wird die Projekt-Trä-gerschaft per 1. April 2015 an die D’SDesign Center AG Langenthal übertra-gen. Charlotte Ruf, Präsidentin des Ver-eins Region Oberaargau übergibt PeterRuckstuhl als Präsident der D’S DesignCenter AG in Langenthal per Hand-schlag das fertige Projekt. Seit letztenSommer können alle Interessierten inLangenthal und Thunstetten-Bützbergdie Vielfalt der Oberaargauer Innovatio-nen in kurzweiliger Art und Weise erle-ben und dabei mitverfolgen, wie auseiner Idee ein «Designprodukt von hier»entsteht.

designtour langenthal gewährt anfünf Firmenstandorten spannendeEinblicke in die Entwicklung der De-signprodukte und deren Fertigung,die seit über 120 Jahren in Langenthalund Bützberg gepflegt wird. Mit ihrerVielzahl an innovativen, weltweit be-kannten Unternehmen ist die RegionOberaargau und dabei im BesonderenLangenthal einzigartig im Bereich desDesigns. In Zusammenarbeit mit denfünf hiesigen Unternehmen CréationBaumann Langenthal, Ruckstuhl Lan-genthal, Hector Egger Holzbau Lan-genthal, Glas Trösch Bützberg undGirsberger Bützberg wurde im Som-mer 2014 das ganzjährig buchbare An-gebot «designtour langenthal» lan-ciert. Der Gast kann hautnah und mitallen Sinnen miterleben, welch hoheAnforderungen an Produkte gestelltund wie sie mit grosser Leidenschaftund viel Handarbeit erfüllt werden.Die Showrooms bieten Einsicht in dieKollektionen und Produktepaletten,sowie in die Firmenentwicklung undUnternehmensgeschichte.

Initiiert wurde dieses Projekt vom

Verein Region Oberaargau mit UschiTschannen als federführende Projekt-leiterin. In der Konzeption und Um-setzung unterstützte die Neue Regio-nalpolitik (NRP) von Bund undKantonBern diesen faszinierenden Rundgangmit einem substanziellen finanziellenBeitrag.

D’S Design Center AG übernimmt dieTrägerschaftEiner der wichtigen Bestandteile derProjekt- und Umsetzungsarbeit ist es,eine gut abgestützte Trägerschaft für

das fertige Produkt und dessen Ange-bote zu finden. Die Region Oberaargauhilft die finanziellenMittel für die Um-setzung einer Idee bei Bund und Kan-ton zu generieren und unterstützt dasProjekt bis zur Realisierung. Für denordentlichen Betrieb und einen allfäl-ligen Weiterausbau muss allerdingsfür jedes NRP-Projekt eine eigenstän-dige Trägerschaft gefunden werden.Als Ergänzung zum vielbeachteten«Designers‘ Saturday» und der Verlei-hung des «Design Preis Schweiz»übernimmt die D’S Design Center AG

nun per 1. April 2015 die Trägerschaftder «designtour langenthal». Das Se-kretariat der Design Center AG über-nimmt nebst Buchführung zudem ver-schiedene administrative Aufgaben.Uschi Tschannen (task line tschannenSeeberg und Beauftragte TourismusOberaargau) wird das Projekt als Ku-ratorin vorerst bis Ende 2015 weiterbetreuen.

Kooperation Industrie und TourismusDie Variante «Factory Tour» hat sichseit der Lancierung der «designtour

langenthal» im Sommer 2014 bereitssehr gut entwickelt. Sich einmal imMonat an einem festgelegten Tag auchals Einzelperson einer Betriebsbe-sichtigung anzuschliessen – diese Ideekommt gut an und wird rege genützt.Die Entwicklung der Teilnehmerzahlfür diese geführte Tour ist erfreulich,oft waren die Touren seit letztemHerbst sogar ausgebucht. Die Gästestammten aus der ganzen Schweizund buchten diese Tour einzeln oderzu zweit, ab und an auch als kleinereGruppen. Von den Werktouren profi-tieren zudem nebst Transportunter-nehmen auch die Gastronomie undHotellerie in und rund um Langenthal,da die Touren als Packages angebotenwerden.

Die Variante «Showroom Tour» istbisher etwas leiser angelaufen, ver-spricht aber dank der neuen Vollinklu-dierung des Libero-Tickets für denTransfer mit dem Bus steigende Bu-chungszahlen. Damit steht einer er-folgreichen Velo-Saison rund um Lan-genthal nichts mehr im Wege – beischlechtem Wetter fährt ja schliess-lich der Bus. Das Angebot ist ausführ-lich beschrieben auf der Websitewww.designtour.ch.

Die Region Oberaargau will mitder «designtour langenthal» auchkünftig touristisch punkten und wirdzusammen mit der DachorganisationBern Tourismus bei der Vermarktungdieses neuen Highlights von Langen-thal und Umgebung weiterhin tatkräf-tig mithelfen. Dabei gilt es, denSchwung der abwechselnd alle zweiJahre stattfindenden Anlässe «Desig-ners’ Saturday» und «Design PreisSchweiz» mitzunehmen und ganzjäha-rig in die Schweiz und dieWelt hinaus-zutragen.

USChI TSChAnnen

Charlotte Ruf, Präsidentin des Vereins Region Oberaargau übergibt Peter Ruckstuhl, Präsident D’S Design Center AGLangenthal die «designtour langenthal» - symbolisch mit Confiseur-Schokolade aus der Region zur Stärkung und fürEnergie zum weiteren Aufbau des Angebots. FoTo ZVG

Page 9: Oberaargauer 16/15

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Die Frühjahrsrunde in der interregi-onalen 2.-Liga Gruppe 3 hat mit ei-nigen verblüffenden Resultaten aufsich aufmerksam gemacht. Thun U-21und Moutier, die beiden Topfavo-riten, gaben sich Blössen, welchedie Langenthaler nicht oder nur an-satzweise zu nutzen wussten. Hero-isch darf zudem das Ausscheiden imSchweizer-Cup gegen die United ausZürich bezeichnet werden.

Was vor allem zu Beginn der Rückrun-de im Team von Cheftrainer RolandHasler auffiel, war die Tatsache, dasssich Manuel Reber und Sven Zimmer-mann, die beiden Neuverpflichtun-gen, schnell in die Mannschaft inte-

grieren konnten. Gezielt wurden dieBeiden auf die „Rankmatte“ geholt.Damit wurden zwei Schwachstelleninnerhalb der Mannschaft nachhal-tig geschlossen. Zum einen avancier-te der 25-jährige Sven Zimmermannschon in der Testphase zum neuen,unbestrittenen Abwehrchef. Dass die-ser aber nicht nur Tore verhindernsondern auch schiessen kann, bewiesdieser im Heimspiel gegen Porren-truy. Die Nachspielzeit lief beim Stan-de von 2:2 und der ehemalige Spielerdes FC Köniz buchte sehenswert denletztlich mehr als nur verdienten Sie-gestreffer. Was Sven Zimmermannkann, kann auch der erst 21-jährigeReber. Dieser wechselte in der Win-

terpause vom 1.-Ligisten Solothurn zuden Langenthalern. Bei den Ambas-sadoren trainiert dieser bereits unterHasler. Nachhaltig sei der matchent-scheidende Treffer im Auswärtsmatchgegen den Thuner Nachwuchs in Erin-nerung gerufen. Im Stile eines eiskal-ten Vollstreckers schob er ein. Dochschon beim ersten Einsatz in einemregulären Spiel buchte dieser beimRückrundenstart den Führungstreffer.Leider verpassten die Langenthalerdamals, den Sieg mit ins Handgepäckzu nehmen. Gefragt nach der Gefühl-slage der Beiden, äusserten sich diese:„Wir fühlen uns in der neuen Umge-bung sehr wohl. Dabei können wiruns stets auf die Mithilfe von unserenMitspielern verlassen. Trainer Haslerbringt uns immer einen Schritt weiterin unserer Entwicklung.“ Die Beidenbetonten zusätzlich, dass die „Mini-Fankurve“ der Langenthaler Fans ein-malig in der interregionalen 2.-Ligaist! Zu ihren Zielen folgte: „Wir zie-hen alle am gleichen Strick und wer-den versuchen, das in uns gesteckteVertrauen mit guten Leistungen zubestätigen.“

Fehlende Konstanz undChancenauswertung!

Diese beiden Schlüsselworte prägenbis dato die Spielweise des Teams vonTrainer Hasler. Immer wieder gelingtes der Mannschaft, dem jeweiligen

Gegner die Gangart aufzuzwingen,sich optimal vor dem anderen Torzu positionieren, doch wenn es da-rum geht, Treffer zu buchen, dannfehlt die freche Kaltschnäuzigkeit,oder anders gesagt: statt abzuschlie-ssen sucht die Langenthaler Offensi-vabteilung den noch besser aufge-stellten Stürmer. Die Rückkehr vonMarcel Zimmermann, dem 17-fachenTorschützen, hat sich noch nicht po-sitiv ausbezahlt. Doch wer den Ins-tinktfussballer kennt, weiss genau,wenn dieser seine Normalform wie-der erreicht hat, dann müssen sich diegegnerischen Abwehrreihen auf eini-ges gefasst machen. Weiter sei zu er-wähnen, dass das Team im physischenBereich zu den Topmannschaften derGruppe gehört. Mental gibt es immerwieder kleinere Durchhänger, welchedazu führen, dass die anderen Teamsdies phasenweise zu nutzen wissen.Hier machte Trainer Hasler die folgen-de Äusserung: „Wir sind angehalten,dieses Manko abzustellen oder aufein Minimum zu reduzieren, wollenwir erfolgreichen, effizienten Fussballspielen!“

Unnötiges Cup-Aus gegenUnited Zürich

Der Gründonnerstag wird den Lan-genthalern Spielern noch lange in Er-innerung bleiben. Gegen die Unitedaus Zürich waren die Oberaargauer

klar die bessere Mannschaft. Dochdies nutzte gegen das von Ryszard Ko-mornicki trainierte Team herzlich we-nig. Schlitzohr Önder Cengel, welcherauch schon im Dress der Gelb-Blauenspielte, war zweimal auffällig: beim1:0 und beim herausgeschundenenElfer, welcher dieser gleich selbst zum2:0 unhaltbar verwertete. Den Einhei-mischen gelang durch Manuel Rebernoch der Anschlusstreffer. Bis zumSchluss versuchte das Hasler-Team al-les, um sich wenigstens in die mögli-che Verlängerung hinüber zu retten,doch es blieb beim Versuch. Das Ausbedeutet für die Langenthaler, dassdiese den Fokus ab sofort nur nochauf die Meisterschaft richten können.

Hochkarätiges Kantonalderbygegen Moutier

Um weiter grosse Moral und Selbst-vertrauen zu tanken, kommen dieBernjurassier und ehemalige Lea-der gerade zum richtigen Zeitpunktins fussballerische Epizentrum desOberaargaus. Die kommenden Geg-ner mussten als Wintermeister einenAderlass gewärtigen, welcher dazuführte, dass diese dem Thuner Nach-wuchs in den letzten Runden denVortritt lassen mussten. Genau gegenMoutier haben die Langenthaler ausder Vorrunde eine Rechnung offen.Im letzten Herbst kassierten dieseauswärts dank einer schlechten Leis-tung eine unnötige Niederlage ein.Was ist am nächsten Samstag, Spiel-beginn ist um 17 Uhr, zu erwarten?Beide Teams sind nicht gewillt, de-fensiven Fussball zu spielen. SowohlGastgeber Langenthal als auch GastMoutier sind in der Lage mit offensi-ven Aktionen zum Erfolg zu kommen.Zudem spielt in diesem heissen Derbydie Tagesform eine mitentscheidendeRolle. Einem der beiden Mannschaf-ten die Favoritenrolle zuzuschiebenwäre zum jetzigen Zeitpunkt unklug,da sich zwei Equipen begegnen, wel-che auf Augenhöhe kämpfen kön-nen. Was spricht aber ein wenig zu-gunsten der Langenthaler? Wenn esihnen gelingt, mit Leidenschaft, Herz-blut und unbändigem Siegeswillen zuagieren, dann können sich die einhei-mischen Fans darauf einstellen, dassihr Erscheinen mit einer guten Leis-tung verdankt wird!

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Page 11: Oberaargauer 16/15

11 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer

herzogenbuchsee | Handball damen SPl2

Distanz zum Abstiegsplatz geschaffenAm vergangenen Samstag trafen dieDamen des HV Herzogenbuchsee aus-wärts auf das SPL2 Team von HandballWohlen. Dieses Spiel gewannen dieBuchserinnen mit 19:33.

Nach der ärgerlichen Niederlage vomvergangenen Mittwoch gegen den di-rekten Abstiegsgegner war die Wich-tigkeit eines Sieges diesen Samstagnoch mehr gestiegen, jedoch hatteman an die bisherigen Spiele in Woh-len eher negative Erinnerungen. Dieswollten die Buchserinnen nach demMotto «aller guten Dinge sind 3» imdritten Auswärtsspiel in Wohlen indieser Saison ändern.

Das Spiel startete eher nervös undausgeglichen gefolgt von einer 6-mi-nütigen Phase 8. bis 14. Minute in wel-cher die Nervosität kurz die Über-hand zu bekommen schien. Denn indieser Phase gelang es keinem der

beiden Teams, wegen vielen techni-schen Fehlern und Fehlwürfen, einTor zu erzielen. Darauf konnten sichdie Buchserinnen einen 3 Tore-Vor-sprung erspielen und hielten diesenauch bis zur Pause aufrecht (10:13).

Drei Tore sind im Handball jedochnicht viel, wie den Buchserinnen nochvom letzten Spiel gegen Kreuzlingenin Erinnerung war. Daher wollten dieGäste diesesMal den Start in die zwei-te Halbzeit nicht wieder verschlafen.Besser wäre es jedoch, wenn man vorallem in der Offensive noch einenZahn zulegen könnte. Und dies gelangden Damen aus Herzogenbuchseedann auch eindrücklich.

In den ersten acht Minuten derzweiten Halbzeit zogen sie dank ei-nem schnellen und konsequenten An-griffsspiel von 10:13 auf 11:21 davon.Von da an schien die Moral des Heim-teams gebrochen. So konnten die Gäs-

te das Spiel ungefährdet zu Ende spie-len und den Abstand in den letztenfünf Minuten sogar noch auf 14 Torezu erhöhen.

Durch diesen Sieg und die gleich-zeitige Niederlage der Kreuzlingerin-nen in Zug beträgt der Abstand derBuchserinnen auf den Abstiegsplatznun wieder fünf Punkte. Weiter konn-te man durch diesen Sieg bis auf einenPunkt zu Wohlen aufschliessen. DenBuchserinnen sollte es nun gelingen,diesen Schwung über ein WochenendeSpielpause beizubehalten und so auchgegen Zug weiterzuspielen.

Herzogenbuchsee spielte mit:Schüpbach (4 Paraden), Witschi (10Paraden); Schöni (7), Stupar, Lüthi(6/1), Lörtscher , Rychen (1), Schnei-der (2), Wälchli (5), Bircher (2), Roh-rer (1), Schmied (7/1), Baumgartner(2).

Dominique Lörtscher

herzogenbuchsee | HVH-damen Verlieren erSteS SPiel der entScHeidungSrunde

Am Tabellenende wird es immer engerAm vergangenen Mittwoch trafen dieDamen des HV Herzogenbuchsee imersten Spiel der Entscheidungsrundezu Hause auf das SPL2 Team des HSCKreuzlingen. Dieses Spiel verloren dieBuchserinnen mit 23:26.

Nachdem die Buchserinnen die letz-ten Spiele der Entscheidungsrundenach eher durchzogenen Leistungenverloren und die Damen aus Kreuzlin-gen ihre letzten beiden Spiele gewan-nen, verkürzte sich der Abstand zumTabellenende schon vor dem erstenSpiel der Entscheidungsrunde auf nurnoch fünf Punkte. Umso wichtigerwar daher die Partie des vergangenenMittwochs. Da kam es nämlich zur Di-rektbegegnung der beiden Tabellen-letzten.

Das Heimteam startete mit einerrelativ soliden Defensive und auch dieOffensive funktionierte gut, wäreman nicht Mal für Mal an der gegneri-schen Torhüterin gescheitert. Ein Dé-jà-vu, denn so erging es den Buchse-rinnen bereits in den vorangehendenPartien gegen Kreuzlingen. Nach kur-zen Anlaufschwierigkeiten schiensich das Spiel allmählich einzupen-deln, jedoch bestimmte auf beidenSeiten die mangelhafte Chancenaus-wertung das Spiel Die Buchserinnenfingen sich im folgenden etwas besserund konnten sich bis zur Pause hin ei-nen Vier-Torevorsprung erspielen.

Nach der Pause wollten die Damendes HV Herzogenbuchsees die Vertei-digung durch mehr Bewegung ver-bessern und die erarbeiteten Chancenendlich konsequent nutzen. Dochschon kurze Zeit nach dem Wiederan-pfiff wurde klar, dass dies ganz undgar nicht zu gelingen schien. Die Ver-teidigungsarbeit war statisch undlangsam und auch im Angriff erarbei-tete man sich weniger gute Chancen.So gelang es den Gästen aus Kreuzlin-gen, Tor um Tor aufzuholen und nach34 Spielminuten stand es 15:15. EineReaktion des Heimteams blieb jedochaus. Die Ostschweizerinnen überhol-

ten die Buchserinnen kurz darauf undgingen in der 47. Minute mit 16:19 inFührung. Den Buchserinnen gelangenin den ersten 20 Minuten der zweitenHalbzeit nur drei Tore, daher war der18:21 Rückstand nach 50 Minutenauch nicht verwunderlich. DiesenDrei-Torevorsprung brachte dasTeam aus Kreuzlingen dann auch überdie Runde und die Buchserinnenmussten im ersten, so wichtigen Spielder Entscheidungsrunde eine weitereNiederlage einstecken.

Herzogenbuchsee spielte mit:Stäuble, Lüthi L.; Schöni (4), Stupar(2), Lörtscher, Lüthi V. (4), Rychen,Schneider (2), Wälchli (3), Bircher (1),Rohrer, Schmied (3), Baumgartner(4). dominique lörtScHer

lAngenThAl | 28. nacHwucHS-ScHwinget langentHal

Feinste schwingerkostGegen 500 interessierte Zuschauer fan-den sich in der warmen LangenthalerMarkthalle ein um dem reibungslos ab-laufendem Nachwuchsschwinget desSchwingklub Langenthals einen würdi-gen Rahmen zu geben. Im sportlichenBereich wurden die Festsiege im gan-zen Kanton Bern verteilt.

Pünktlich um 8 Uhr am Sonntagmor-gen, während sich draussen das Wet-ter von der garstigen Seite zeigte,konnte es losgehen und die ersten Paa-re der jüngsten Kategorie griffen zu-sammen. Dies bereits vor einer sehrgrossen Zuschauerkulisse. Der frühim Jahr stattfindende Nachwuchs-schwinget war auch in diesem Jahr einPublikumsmagnet. Bei der ältestenKategorie konnte sich der Mittellän-der Wiget Michael (Wünnewil), kurzvor Gang Ende des Schlussgangesdoch noch gegen den Seeländer GnägiDamian durchsetzen. Ansonsten hätte,der für den Schwingklub Langenthalstartende, Scheidegger Yanik (Pfaff-nau) den Sieg geerbt, aber nicht nurdieser Pfaffnauer mochte zu überzeu-gen. Auch die Gebrüder Zangger, Do-minik und Janik, erreichten einenSpitzenplatz. Mit Nager Yannick(Obersteckholz) und Röthlisberger Si-mon (Melchnau) konnten zwei weitereSchwinger vom Schwingklub Langen-

thal den begehrten Zweig in Empfangnehmen. Somit haben die Langentha-ler die Hälfte der vergebenen Zweigein der ältesten Kategorie erkämpft.

In der Kategorie JG 00/01 siegteder Oberaargauer Blatter Remo vomSchwingklub Kirchberg mit sechs ge-wonnenen Gängen. Der Bern Juras-sier Franchi Lukas, momentan einerder besten - wenn nicht der besteSchwinger im Kanton Bern mit Jahr-gang 2002, erreichte ebenfalls sechsSiege und gewann seine Kategorieüberlegen. Die Emmentaler waren beiden zweitjüngsten nicht zu schlagenan diesem Tag, im Schlussgang stan-den sich Wüthrich Pascal (Signau) undMoser Michael (Biglen) gegenüber.Nach acht Minuten reichte man sichdie Hand zum gestellten und diesreichte dem Signauer zum Festsieg.Die Oberländer feierten ihren Fest-sieg bei den jüngsten. Michel Gabriel(Brienz) setzte sich gegen den Tavan-ner Tschanz Jérémy durch.

elf Zweige für die LangenthalerDie Nachwuchsschwinger des durch-führenden Schwingklubs Langenthalkönnen mit insgesamt elf Zweigendurchaus zufrieden auf ihr «eigenes»Fest zurückblicken. Mehr Impressio-nen unter schwingklub-langenthal.ch.

simon herZig

Die Wettkämpfe in den Sägemehlringen wurden von vielen Zuschauerinnenund Zuschauern verfolgt. Foto zVg

büTzberg | 6. indiaca-PlauScHturnier

nachtturnier mit 12 MannschaftenAm Samstag, 18. April organisiert derDamenturnverein Bützberg das 6. In-diaca-Plauschturnier. In den Turnhal-len der Sportanlage Byfang spielen ab17 Uhr zwölf Mannschaften aus denTurnvereinen des TurnverbandesBern Oberaargau-Emmental in denKategorien Plausch, Damen undMixed. Die Kategorie Plausch ist of-fen für Mannschaften und Vereine,die das Indiacaspiel kennen lernenmöchten.

Das diesjährige Turnier wird alsVeranstaltung im Rahmen des am 5.Mai stattfindenden World PH-Daysund mit Unterstützung des VerbandesPH-Europe und des Schweizer PH-Vereins (Verein für Menschen mitLungenhochdruck) durchgeführt. DiePulmonale Hypertonie (PH) ist einechronische, lebensbedrohliche Er-krankung, die durch abnorm hohenBlutdruck in den Arterien zwischenHerz und Lunge der betroffenen Pati-enten gekennzeichnet ist. Die Funktio-

nen von Herz und Lunge sind starkbeeinträchtigt, was sich in einer ein-geschränkten körperlichen Leistungs-fähigkeit und letztlich einer sehr ver-kürzten Lebensdauer niederschlägt.Einige hundert Menschen in derSchweiz leiden an primärem Lungen-hochdruck oder sekundären Formender Erkrankung. Die heute verfügba-ren Therapien haben einen positivenEinfluss auf die PH, stellen aber keineHeilung dar und bei vielen Patientenschreitet die Erkrankung weiter vor-an. PH bleibt daher eine schwere, le-bensbedrohliche Krankheit. DerSchweizer PH-Verein und der europä-ische Dachverband PH-Europe setzensich dafür ein, das Wissen über dieheimtückische und bis heute nichtheilbare Krankheit Pulmonale Hyper-tonie (Lungenhochdruck) in der Be-völkerung bekannt zu machen und dieForschung für Medikamente zu unter-stützen. Weitere Informationen unterwww.lungenhochdruck.ch. hans hug

Am Nachtturnier in Bützberg kann man das Indiacaspiel kennenlernen. Foto zVg

Mit viel Zug aufs Tor: Murielle Schöni schoss sieben Tore. – Ina Rychen schliesst einen Gegenstoss erfolgreich ab.FotoS Kjell ita

Andjela Stupar mit einem schönen Abschluss. FotoS Kjell ita

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absoluten tiefststand erreichtDie Zahl der im Jahr 2014 auf den Ber-ner Strassen tödlich verletzten Perso-nen hat mit 23 Opfern einen neuenTiefststand erreicht. Damit setzt sichdie abnehmende Tendenz fort, welcheseit mehreren Jahren beobachtet wird.Die Zahl der verletzten Personen bliebnahezu unverändert, wobei ein leichterAnstieg bei den schwerverletzten Per-sonen zu verzeichnen ist.

Auf den Berner Strassen verloren imJahr 2014 insgesamt 23 Personen ihrLeben, dies sind sieben weniger als imVorjahr. Dieser Rekordtiefststand be-stätigt die seit einigen Jahren rück-läufige Tendenz der Verkehrstoten.Betrachtet man die letzten fünf Jahre,so bewegen sich die Zahlen um mehrals 47% unter dem kantonalen Durch-schnitt. Bei zehn Opfern handelt essich um Fahrer oder Mitfahrer von

Autos (-2). Drei Fussgänger wurdentödlich verletzt (+3), zwei davon be-fanden sich auf einem Fussgänger-streifen. Neun Lenker oder Mitfahrervon Zweirädern (-2) verstarben infol-ge eines Verkehrsunfalles. Mit sechsOpfern (-2) bleiben Motorradfahrerproportional stärker betroffen als an-dere Verkehrsteilnehmer.

Die Ursachenanalyse dieser tödli-chen Unfälle lässt keine Tendenz er-kennen. Demgegenüber lässt sich her-vorheben, dass keiner der Haupt-unfallverursacher unter Alkoholein-fluss stand.

Erneuter Rückgang der AnzahlVerkehrsunfälleIm Jahr 2014 registrierte die Kantons-polizei Bern 279 Verkehrsunfälle we-niger als im Jahr 2013. Mit 5`720 Un-fällen wurden seit Einführung der

Statistik noch nie so wenig Vorfälleregistriert. 3`715 (-149) Unfälle ereig-neten sich Innerorts. 1`270 (-105) Un-fälle wurden Ausserorts und 735 (-25)auf Autobahnen registriert.

Bei 2`509 Unfällen waren eine odermehrere verletzte Personen zu bekla-gen, dies entspricht einem Anstiegvon 47 Fällen. Die Zahl der leicht undschwer Verletzten stieg um 13 Perso-nen auf 3`036. Während die Anzahl derleicht Verletzten um 35 Personen auf2`457 sank, stiegen die Opferzahlender Schwerverletzten auf 579 an (+49).Schleuder- und Selbstunfälle machenmit 36,6% einen Grossteil der erfass-ten Unfälle aus. Die Hauptursache derUnfälle ist wie im Jahr 2013 in derVerletzung der Verkehrsregeln zu fin-den. In 1`220 Fällen wurde das Vor-trittsrecht nicht gewährt, 1`021 Unfäl-le sind auf nicht angepasste

Geschwindigkeit zurück zu führen.Auf den Autobahnen gehört das Nicht-einhalten des Mindestabstandes nachwie vor zu der häufigsten Unfallursa-che. Die Anzahl der Unfälle, bei denendie Lenkerin oder der Lenker unterAlkoholeinfluss stand, sank erneut um9,8% auf 450.

Prävention und RepressionDie im Jahr 2014 erneut rückläufigeTendenz bestätigt die KantonspolizeiBern in der gewählten Strategie hin-sichtlich des Strassenverkehrs. Auchweiterhin werden die präventiven Ak-tionen (Plakataktionen, Informations-stände, Kampagnen usw.) von repres-siven Massnahmen (Verkehrs- undGeschwindigkeitskontrollen usw.) be-gleitet, um die Einhaltung der Ver-kehrsregeln zu verbessern.

kAPo BERn

niederBipp | 30 JAhrE Moto GAbI

kunden kamen in grosser ZahlMit Kontrollschildern aus dem Wallis,dem Waadtland, dem Züribiet oderaus dem Bernerm Oberland fuhrenletztes Wochenende Bikerinnen undBiker mit ihren heissen Öfen beim ju-bilierenden Töffgeschäft Moto Gabivor. «Das sind ausnahmslos Stamm-kunden, die den Weg seit 30 Jahrennach Niederbipp unter die Räder neh-men, um ihr Motorrad kompetentenHänden anzuvertrauen», meinte Rue-di Gabi mit einem schelmischen Au-genzwinkern. Etliche unter ihnenschwangen sich begeistert auf einesder bereitstehenden neuen Modellevon Yamaha, um bei einer Probefahrtdie Kurvenlage zu testen.

Musikus Urs Lüthi unterhielt dieBesucher am Samstag mit passendem

Sound zum geselligen Verweilen nachden anschliessend folgenden, rechtausufernden Benzingesprächen. DieSoziusfahrerinnen nutzten derweil dieGelegenheit, ihren Fokus intensiverauf die vielfältig gestalteten Garten-möbel von Fames AG Design zu rich-ten.

Diverse Modelle waren nämlich imShowroom von Moto Gabi in die Fest-wirtschaft zum Probesitzen integriertworden. Wer dazu individuelle kompe-tente Beratung wünschte, nahm diekurze Distanz zum benachbarten Ge-schäft unter die Füsse, wo Matthiasund Marcella Arn von Fames AG De-sign jederzeit für spezielle Wünschemit Rat und Tat zur Seite standen.

BRigittE Von ARx

Matthias Arn von der Fames AG Design beriet die Kundschaft beim Apéro mitfachmännischen Ratschlägen. Fotos brIGIttE VoN Arx

Carmela Valli aus Bönigen bei Thun beginnt diese Saison mit Motorradfahren:Dieses Superbike der Marke Yamaha YZF-R1 scheint wie geschaffen für sie.

Bern/roggwil | «bIsch Es ModI? dE chAsch schuttE!»

Frauenfussball-landsgemeindeMit diesem Slogan versucht der Fuss-ballverband Bern/Jura (FVBJ) demRückgang bei den Juniorinnen Einhaltzu gebieten, d.h. die Talfahrt zu stop-pen. Die «Landsgemeinde» am 10. April2015 im Haus des Sports in Ittigen warder Startschuss des Förderplans.

Was soll damit im Mädchenfussballerreicht werden? Jeder der 206 demFVBJ angeschlossenen Vereine istaufgefordert, Mädchen die Möglich-keit zu bieten, der schönsten Nebensa-che der Welt nachgehen zu können.Die Klubs betreiben aktive Nach-wuchsförderung für Knaben UNDMädchen! Dies beginnt bereits beiden Kleinsten. In den Kategorien F-bis D-Junioren spielen junge Girlsmit. Danach beginnt der Mädchen-fussball (Meisterschaft, welche durchden FVBJ organisiert wird). Vereine,

welche ohne Juniorinnen aktiv sind,vermitteln ihre Mädchen dem nächst-liegenden Klub mit Mädchen. Dies istdie Grund-Philosophie des FVBJ undsoll dafür sorgen, dass in der nahenZukunft wieder vermehrt Mädchenden Zugang zum Fussball finden kön-nen.

grossangelegte Flyer-AktionAndreas Aebi, der Ressortchef Frau-enfussball des FVBJ, äusserte sichdazu: «Wir werden alle Schulen undKlubs des Kantons das im Titel er-wähnte Plakat zustellen.» Auf derHomepage des FVBJ steht das Plakatzum Download bereit.

Zwei Klubs, der FC Blau-WeissOberburg und der FC Roggwil werdenim Juni ihre Events unter das bekann-te Patronat stellen. Dazu Aebi: «Ichhoffe, dass sich noch einige andere

Vereine dazu entschliessen können,dieser Aktion zu folgen.»

Frauen-WM in kanada – die Chance!Eine grosse Hilfe, wieder viele jungeMädchen für den Fussball zu begeis-tern, ist die Qualifikation der Frauen-nationalmannschaft für die anstehen-deWeltmeisterschaft inNordamerika.Während der Landsgemeinde in Itti-gen standen Jenni Oehrli und Florija-na Ismaili, beide von den BernerYoung Boys, Red und Antwort. «Wirhoffen, dass wir uns in den kommen-den Zusammenzügen und vor allemim letzten Test gegen Deutschland fürdie Nati qualifizieren können!» Nichtnur die Beiden unterstützen die Akti-on, sondern Martina Moser, die Re-kordnationalspielerin aus Biglen, AnaMaria Crnogorcevic und Lia Wälti ausLangnau. RolAnd Jungi

Jennifer Oehrli, Young Boys – Ex-FC Zollbrück; Stéphanie von Burg, Ressortchefin Frauenfussball OEFV – FC Kirchberg;Florijana Ismaili, Young Boys – Ex-FC Walperswil (v.l.) unterstützen die Aktion «Bisch es Modi? De chasch Schutte!» rolANd JuNGI

langenthal | 7. ZAubErlAtErNE-FIlM IM kINo scAlA

«der Zirkus» von Charlie ChaplinAm 25. April läuft im Kino Scala Lan-genthal der siebte Film der aktuellenZauberlaterne-Saison, ein herrlichtrauriger Film mit Charlie Chaplin.

Am 25. April um 10.30 Uhr wird dersiebte Film der Zauberlaterne-Saison2014/15 gezeigt. Über die Leinwand imKino Scala in Langenthal wird derStummfilm «Der Zirkus» mit CharlieChaplin flimmern. Ein kleiner Mannmit Schnauzbart rettet sich auf derFlucht vor einem Polizisten in einen

Zirkus und wird der Star in der Mane-ge. Dann verliebt sich auch noch in diewunderschöne Tochter des Zirkusdi-rektors, aber die liebt schon einen an-deren... – Ein Stummfilm zum Lachenund Weinen. Vor der Vorstellung wirdwie immer in der Zauberlaterne fürdie jungen Kinobesucher ein kleinesTheaterstück als Einführung gespielt.

Mitglied werdenMitgliederabos (inkl. Klubzeitung) fürdie Zauberlaterne (noch fünf Vorstel-

lung) kosten 20 Franken (10 Frankenfür ein Geschwister, gratis ab demdritten Kind derselben Familie). Ein-schreibungen sind im claro Laden,Farbgasse 17 in Langenthal, und imKino Scalamöglich. Es hat noch Plätzefrei!

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Ihrem Garten zuliebeDieser Spruch beschreibt recht gut, das Di-lemma in dem sich Hobbygärtner im Aprilbefinden. Zum einen gibt es schon viele sehrschöne sonnige Tage, an denen sich zahlrei-che Gartenarbeiten erledigen lassen, zumanderen kann es recht schnell noch mal sehrkühl und frostig werden. Auch das typischwechselhafte Wetter im April mit Regen,Wind, Sonne und teilweise Schnee kann demambitionierten Gärtner einen Strich durchdie Rechnung machen. Dabei gibt es doch soviel zu tun im Garten, denn bis zur Hauptsai-son sind es nur noch ein paar Wochen.

Viele Gartenarbeiten im April sindWetterabhängigAusgedehnte Wärmeperioden sind im Aprilkeine Seltenheit mehr. Teilweise scheint dieSonne viele Tage hintereinander. BeachtenSie, dass bei längeren Trockenperioden jungePflanzen und vor allem Kübelpflanzen schnellauf dem Trockenen sitzen. Kontrollieren Siedeshalb regelmässig die Bodenfeuchte undgiessen Sie bei Bedarf. Sollte es dann dochnoch mal wieder kälter werden so das Frost-gefahr besteht, schützen Sie Ihre Aussaat undjunge Pflanzen mit einem Vlies gegen erfrie-ren.

Blütenreste entfernenBei verwelkten Zwiebelblumen, wie zum Bei-spiel: Narzissen oder Tulpen, sollten Sie jetzt,die Blütenreste abschneiden. Andernfalls bil-den die Pflanzen Samenstände, was der Zwie-bel Kraft entzieht und die Blüte im nächstenverhindern kann.

Beerensträucher undErdbeerpflanzenWenn Sie im Herbst keine Beerensträucher,wie z.B. Himbeeren, Heidelbeeren oder RoteJohannisbeeren setzen konnten, haben Siejetzt nochmals die Chance dies nachzuholen.Die Ernte wird dafür allerdings nicht so ertra-greich ausfallen. Im nächsten Jahr ernten Siedann den vollen Ertrag. Wenn Sie Erdbeerenin Ihrem Garten pflanzen wollen, dies abernoch nicht getan haben, wird es jetzt höchsteZeit. Besorgen Sie sich kräftige Erdbeerpflan-zen im Fachhandel oder auf dem Wochen-markt.

BeetvorbereitungenBevor die ersten Pflanzen in den Garten ge-setzt oder gesät werden, müssen die Beeteentsprechend vorbereitet werden. Zuerstsollten alle Un- und Wildkräuter vollständig

entfernt werden. Danach folgt eine Bodenauf-lockerung mit der Hacke. Zur Bodenaufberei-tung kann gut verrotteter Kompost zugegebenwerden. Grober, nicht vollständig verrotteterKompost würde Gerbstoffe abgeben, diedass Wachstum junger Keime und Pflanzenverlangsamen oder sogar verhindern kön-nen. Weiterer Dünger sollte nur eingesetztwerden, wenn dies von den zu pflanzendenPflanzen gefordert wird. Zuviel Dünger in derAnpflanzphase kann kontraproduktiv wirken.Beachten Sie die Anleitung des Saatguts oderden Pflegehinweis der zu setzenden Pflanzen.

Stauden vermehren und pflanzenApril ist die ideale Pflanzzeit für Stauden wiez.B. den Rhododendron oder Hyazinthen. Be-vor Sie die Stauden in das vorbereitete Beetpflanzen, stellen Sie Staudenmit demWurzel-ballen etwa 10-15Minuten inWasser. Nach derWässerung, wird die Staude so eingepflanzt,dass der Wurzelballen mit der Erdoberflächeabschiesst. Ideal ist eine Zugabe von Kompostund Hornspähnen. Ältere Stauden können imApril geteilt werden. Eine Teilung fördert dasWachstum und dient der Vermehrung vonStauden. Die gewonnenen Teile werden sepa-rat wieder eingepflanzt.

Rückschnitt von PflanzenUm die Verzweigung und das Wachstumvon jungen Buchsbaum oder Buchs zu för-dern und anzuregen sollte im März oder imApril ein kräftiger Rückschnitt erfolgen. Diebeim Rückschnitt anfallenden Äste eignensich ideal zur Vermehren von Buchsbaum.Lavendel sowie Salbei vertragen jetzt einenordentlichen Rückschnitt auf gut die Hälfteder jetzigen Grösse. Bis Mitte April sollten SieIhre Rosen zurückschneiden, falls nicht schonerledigt. Die abgeschnittenen Reste gehörenauf den Kompost. Die dickeren Teile des Ro-senschnitt, sollten Sie mit einer Gartenschereverkleinern, bevor sie auf den Kompost kom-men. Im Frühling blühende Stauden solltenSie nach der Blüte zurückschneiden.

Erste Ernte: Rhabarber und SpargelRhabarber ist eine der ersten Pflanzen im Gar-tenjahr, die sie ernten können. Die Erntezeiterstreckt sich von April bis Juni. Viele ambi-tionierte Gärtner schneiden bei der Ernte dieRhabarberstiele einfach an den Enden ab.Dadurch riskieren sie, dass die Schnittstel-len faulen und so die Wurzel schädigen. Dierichtige Methode zur Ernte von Rhabarber istdas Herausdrehen aus demWurzelstock. Tipp:

Rharbarberblätter gehören auf den Kompostoder können zum abdecken von Flächen ver-wendet werden, die erst in einigen Wochenbepflanzt werden. Dadurch wird das Wachs-tum von Unkräutern verlangsamt. Die Blätterverschwinden (Verrottung) nach einiger Zeitund geben dem Boden wichtige Nährstoffezurück.Der April ist auch der Monat, der die Spargel-zeit einleitet. Ähnlichwie der Rhabarber kanndieses vielseitige Gemüse bis zum 24. Juni ge-erntet werden.

Kompost umsetzen im FrühlingIm Frühling ist die Zeit gekommen, denKompost umzusetzen. Das Umsetzen fördertdie gleichmässige und schnelle Verrottung.Beim Kompost umsetzen wird der untere Teilnach oben und das innere nach aussen umge-schichtet.

Pflanzen aus Samen vorziehen• Allgemeines zum Anziehen aus Samen aufder Fensterbank oder im Gewächshaus unddem Kauf von Samen.

• Wer frühzeitig in den Genuss frischer Kräu-ter kommen will, kann bereits viele Sortenseit März vorziehen. Wenn noch nicht ge-tan, sollte man im April mit dem Vorzie-hen diverser Kräuter wie bspw. Melisse, Es-tragon, Thymian, Majoran und Basilikumbeginnen.

• Bereits jetzt kann Rotkohl, Chinakohl undBlumenkohl in Töpfen auf der Fensterbankvorgezogen werden. Nach dem letztenFrost, werden die Setzlinge dann imMai insFreiland umgesetzt. Manche Blumenkohl-sorten können aber auch schon im Aprildirekt ins Freiland gesät werden.

• Ab Mitte des Monats kann man damit be-ginnen Fenchel auf der Fensterbank vorzu-ziehen. Die vorgezogenen Pflänzchen wer-den dann Mitte Juni ins Freiland gesetzt.

• Ab Mitte April Zucchini vorsähen oder abMitte Mai direkt ins Freiland säen.

• Je vier Buschbohnen und sechs Stangen-bohnen in Töpfen an einem warmen Platzvorziehen. Durch das Vorziehen wird dieErnte der Bohnen um vier Wochen vorge-zogen.

• Ende April kann damit begonnen werdenGurken vorzuziehen.

Aussaaten und Pflanzungen im April• Ab Anfang April kann Dill im Garten gesätwerden. Auch Bohnenkraut, Gartenkres-se, Petersilie, Maggikraut, Beifuss, Korian-

der und Kerbel können schon gesät werden.• Paprika können, entsprechende Tempe-raturen vorausgesetzt, Ende des Monatsins Beet gepflanzt werden. Evtl. sollten Siedie Wärme liebenden Pflanzen mit einemVlies, vor allzu kalten Nachttemperaturenschützen.

• Nicht so verbreitet in Gärten ist Spargel.Wer dennoch eigenen Spargel ernten will,kann die Setzlinge bereits jetzt ins vorbe-reitete Saprgelbeet setzen.

• Ab Ende April können Sie schon Brokkoliim Freiland aussäen.

• Aussaaten von Mohrrüben, egal ob frühe-,Sommer- oder späte Sorten, Schwarzwur-zeln, Wurzelpetersilien, Rettich und abMitte April auch Frühkartoffeln.

• Weisskohl undWirsingkohl können bereitsins Beet gesät werden.

• Speiserüben und Meerrettich können be-reits seit März gesät werden.

• Kopfsalat, Mangold, Pflücksalat, Lattich(Römischer Salat) und auch Spinat könnenim April bereits in Freiland gesät werden.Ggf. sollte man die Aussaten vor Frostschützen.

• Herbstporree (Herbstlauch) kann direkt insBeet gesät werden.

• Erbsen können direkt ins Freiland gesetztwerden. Evtl. mit Vlies abdecken, um dasSaatgut vor Vögeln zu schützen.

• Sonnenblumen können direkt an ihren Be-stimmungsort im Garten, auf dem Balkonoder der Terrasse gesetzt werden.

• Radischen können Sie im Wochenrhyth-mus direkt ins Freiland setzten. Bei derwöchentlichen Aussaat haben Sie immerfrischen Radis.

• Schnittlauch kann jetzt noch direkt inden Garten gesät oder durch Teilung be-stehender Schnittlauchpflanzen vermehrtwerden.

• Wenn nicht schon im Vormonat erledigt,sollten jetzt Steckzwiebeln und Schalottengepflanzt und vorgezogene Zwiebeln insBeet umgesetzt werden.

• Artischocken, die dann nächstes Garten-jahr Früchte tragen, können im April di-rekt ins Freiland gesät werden. Dieses Jahrtragen nur Pflanzen, die bereits im Februarvorgezogen wurden.

• Rosenkohl und einige Sorten von Blumen-kohl und Brokkoli können bereits Ende desMonats ins Freiland gesät werden.

• Bereits vorgezogene Auberginenplfanzenkönnen Ende des Monats ins Freiland um-gesetzt werden.

Routine-Gartenarbeiten im April• Ein- bis zweiwöchentliches mähen des Ra-sens. Maximal um ein Drittel kürzen undnicht kürzer als 4 cm schneiden.

• Unkraut jäten.• Bei Trockenheit giessen.• Wenn nicht schon imMärz erledigt, solltenSie jetzt Rhododendron düngen.

Gartenarbeiten im April – April, April der macht was er will

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April).Seit 20 Jahren sind wir Hersteller vonWasserspielen. In unserer permanentenAusstellung laufen zurzeit etwa 60Wasser-spiele für den Innen- sowie Aussenbereich.

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Vollmond- und Neumondtipps fürHobbygärtner:DerMond umkreist die Erde im Verlaufvon durchschnittlich 27 Tagen, 7 Stun-den und 43,7 Minuten und beeinflusstneben den Gezeiten auch viele Vorgän-ge in der Natur.

Neumond:Samstag, 18. April 2015um ca. 18:57 UhrBei Neumond sollte man auf das An-bauen von Gemüse verzichten, solltenIhre Pflanzen jedoch von Schädlingenbefallen sein, ist jetzt jedoch ein idea-le Zeitpunkt um mit der Therapie zubeginnen, bzw. verwelkte Triebe bzw.verblühte Blumen zurechtzustutzen.

Vollmond:Montag, 4. Mai 2015 umca. 03:42 UhrBei Vollmond sollte man nach Mög-lichkeit keine Äste schneiden, da diedadurch entstehenden «Wunden» even-tuell nicht gut verwachsen. Allerdingsist Vollmond ein sehr guter Zeitpunktum Pflanzen zu düngen, die Nährstof-fe werden dann besonders gut von denPflanze aufgenommen.

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16 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Roggwil | Tut doch gut, so einKaffee am Morgen früh. EmilioGomez konnte den Tag diesmaletwas ruhig angehen lassen.Lachend und mit einem vielsagen-den Augenzwinkern meinte er:«Ich muss doch schauen, ob meinKollege Hasan alles richtig macht.»

Roggwil | Kaum scheint die Sonneso richtig vom Himmel, gerätSandro Joss in Stress. Der 1.Lehrjahrstift vom Bauamt sagte:«Damit unsere vielen Blumen auchwirklich schön blühen, verlangen siebereits heftig nach Wasser.»

lotzwil | Und schon strecken auch in Lotzwil die ersten rot leuch-tenden Tulpen ihre Blüten an die Sonne. Es tut richtig gut, nach derlangen grau in grauen Zeit, wieder die ersten Farbtupfer zu sehen.

Roggwil | Ja, Hasan Ozan machteauch an diesem Morgen allesrichtig. Akribisch genau richtete erdie Tische auf seiner Gartenterrasse.«Endlich können wir unsere Gästeauch draussen bedienen», sagteHasan von der Pizzeria da Gusto.

langenthal | Jürg Minder hat inder Tat eine besonders schöneBlumenwiese vor seinem Ge-schäftshaus. Dazu verkauft er auchgleich noch Fahrräder in denrichtigen Frühlingsfarben. Es ist alsohöchste Zeit, dass auch Petrus diedas schöne Frühlingswetter nichtnur scheibchenweise liefert.

langenthal | Rosmarie Marti heisst die Frau mit dem ansteckendenLachen. «Ich arbeite in diesem Kiosk hier, seit er neu eröffnet wurde»,sagte sie. Hoffentlich bleibt sie der Kundschaft noch lange treu, so einLachen macht doch den Tag gleich besser.

Rosmarie Marti heisst die Frau mit dem ansteckenden Rosmarie Marti heisst die Frau mit dem ansteckenden

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17 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit im Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Lifestyle: Volkswagen Polo 1.2 TSI Comfortline Fresh

Für totale Frische ist jederzeit gesorgtMit dem überarbeiteten Polo setzt VWab sofort auf extrem sparsame EU-6-Motoren und neue Infotainment- undAssistenzsysteme.

Die scharf geschnittenen Schein-werfer dominieren die umgestal-tete Front. Unser Testwagen ent-stammt der Comfortline und trägtdie Sonderfarbe «KornblumenBlau» für die 180 Franken zusätz-

lich zu entrichten sind. Das Fresh-Paket wird mit 600 Franken inRechnung gestellt. Der digitaleRadioempfang kostet 280 Franken– ist jedoch nicht zu empfehlen,denn es gibt nach wie vor keinenEmpfang in sämtlichen Tunnelsund wer ins Welschland fährt, hatnach Lausanne keine Chancemehrauf ein Programm in Deutsch. Da-für werden die Sicherheit sowie

der Komfort gross geschrieben.Die Platzverhältnisse sind für dieKompaktwagenklasse nach wievor üppig und auch der Koffer-raum (280 bis 950 Liter) darf sichsehen lassen. Die klassisch ange-ordneten Instrumente werdendurch eine digitale Speedanzeigein der Mitte ergänzt. Die Navigati-on (+ Fr. 1120.–) ist bei der Zielsu-che sehr hilfreich und einfach inder Bedienung.

Genügsamer VierzylinderKaum hörbar agiert der aufgela-

dene 1,2 Liter grosse Benziner. Erist mit einem 5-Ganggetriebe ver-blockt und soll nach Norm bloss4,7 l/100 km verbrauchen. Wir be-nötigten bei flotter Fahrt rund ei-nen Liter mehr. Spektakulär ist,wie der Polo Kurven umrundet,bremst und sich wendig gibt wieein Go-Kart. Das ist alles grosseKlasse und im Testwagenpreis vonFr. 24980.– inbegriffen. Nachzu-tragen bleibt nur, dass der Polo mit3,97 m Länge den Golf 1 um 15Zentimeter übertrifft. RHo

Der neue Twingo hat nichts mehrgemein mit dem bisherigen kleinstenRenault. Vier Türen, den Downsizing-Motor im Heck und Vorteilen.

Wer den neuen Renault Twingo er-blickt, wird spontan genauer hinse-hen. Denn erstens ist er lustig desi-gnt, zweitens ist er technischidentisch mit dem neuen Smart For-four und drittens steht er für diehohe Kompetenz der Franzosen imBau von Kleinwagen. Die enge Zu-sammenarbeit zwischen Renaultund Mercedes-Benz hat als zweitesProdukt den neuen Twingo/Smarthervorgebracht. Renault baut nurdie viertürige Langversion sowiedie Mechanik für beide Modelle.Das Interieur enthält alles, was un-terwegs gebraucht wird. 220 bis 980Kubikdezimeter Stauraum befinden

sich über demMotor und den umge-legten Rücksitzen.

Turbokraft von hintenRenault hat bis 1970 mehrere

Heckmotorwagen gebaut (4 CV,Dauphine, Floride, 8). Damals gabes noch keine Elektronik. Die neus-te Kreation hat ganz entscheiden-de Vorteile. Von Heckschleuderkeine Rede, im Gegenteil. Als gro-sser Vorteil entpuppt sich die Vor-derachse, welche keine Traktions-aufgaben übernehmen muss. Eineso feine, direkte Lenkung gibt eseben nur bei Heckantrieb. Schoko-lade auf dem Kofferraumboden istkeine gute Idee, denn der wirdwarm. Unter der aufwendig zu öff-nenden Fronthaube befinden sicheinzig Flüssigkeitsbehälter. Fazit:Twingo gut gelungen. RHo

Motor und Kofferraum sind hintenRenaultTwingo: Der erste viertürigeTwingo kommt mit neuem Konzept. cj

Farbenfroh: DerTwingo gibt sichinnen jung und fröhlich.

Fahrbericht: Renault Twingo Intense 0.9 TCe 90

Technische Daten + PreisModell: Renault Twingo 0.9 TCeKarosserie: 4 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 3595 B: 1645; H: 1555Motor: 3-Zyl. 898 cm3 , TurboLeistung: 66 kW/90 PS bei 5500/min.Drehmoment: 135 Nm ab 2500/min.Antrieb: 5-Gang man. / HeckSpitze: 169 km/h, 0-100 12,3 s.Verbrauch: 5,0 l/100km (CO2 99 g/km)Preis ab: Fr. 13400.–, TW: 18250.–Infos: www.renault.ch

Roller-Ecke

Sonderserie Vespa Sprint SportVespa Liebhaber sind Individualis-ten und lieben Sondermodelle wiedie neue Sprint Sport. Kompro-misslos sportliches Design undeine Top-Ausrüstung zeichnen dasSondermodell der Vespa-Familieaus. Die Vespa Sprint Sport 125 istserienmässig mit ABS ausgestat-tet und nur in der Sonderfarbe Ti-tan-Grau matt erhältlich. Ver-kaufspreis: Fr. 5395.–.

Vespa125

SprintSport:

Sonder-modell.

VW Polo Fresh: Untadelig in Grösse, Fahrwerk undAussehen. RHo

Subaru Outback: Besitzt den AdlerblickIn der fünften Auflage hat der SubaruOutback nicht nur an Eleganzgewonnen. Hinter der Windschutz-scheibe sitzen zwei Augen undsorgen für EyeSight.

Selbstverständlich besitzt derneue Outback den symmetrischenAllradantrieb (AWD) der ihn zumehr befähigt als nur fahren. Diefünfte Generation ist an den nunschmalen, die Breite betonendenScheinwerfern sofort erkennbar.Insgesamt sind die Proportionenerhalten geblieben, allerdings ha-ben sich fast alleMasse verändert.Völlig neu ist das Interieur, das ei-

nen robusten Eindruck hinter-lässt. Stark aufgerüstet wurde na-türlich bei den elektronischenFahrerassistenten, den Unterhal-tungsmöglichkeiten sowie der Na-vigation. Gar einzigartig ist dasEyeSight-System in den Luxus-versionen. Die beiden Kamerashinter der Frontscheibe erfülleneine Vielzahl von Funktionen. Siekönnen Objekte erkennen und zu-ordnen (Fahrzeugheck, Fussgän-ger, Roller). Sie sorgen für ausrei-chenden Abstand wenn auf derAutobahnmit Tempomat gefahrenwird. Aber sie erkennen auch,wenn der Outback seine Spur ver-lässt und lösen einen Bremsein-satz aus, wenn ein Unfall droht.

Boxerdiesel oder BoxerbenzinerDie beiden Motoren (2.0 Diesel,

150 PS, 350 Nm oder 2.5 Benzin,175 PS, 235 Nm) fühlen sich unter-schiedlich an. Im Gelände hat derDiesel Vorteile, auf der Autobahnder Benziner. Trotz X-Mode fürmehr Kraft im Gelände oder aufSchnee und Bergabfahrtkontrolleist der neue Outback natürlichkein Geländefahrzeug, sondernein Reisekombi der mehr kann.Die Preise liegen zwischen Fr.34500.– und Fr. 47950.– für denAWD Luxury. RHoFlaggschiff: Der neue Subaru Outback ist eleganter geworden. Subaru

Gradlinig: Einfach zu bedienendesLenkrad, wenige aber grosse Schal-ter – tolle Übersicht.

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Page 19: Oberaargauer 16/15

19 Donnerstag, 16. April 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

79

4

6

4

82

8

67

5

2

51

9

2

7

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4

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7

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18

536287914

148395762

792416583

971643825

483529176

265178439

829734651

614852397

357961248

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Schwamm, Bagger, Flasche= CHAMPAGNERGLAS.

1 Pinguin, 2 Ohrring, 3 Schaukel, 4 Tür, 5Brennholz, 6 Ohr, 7 Traktor, 8 Erdnuss= POSTBOTE.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Wunsch-denken,Vision

frei-sinnig,tolerant

Kummer

hoheSpiel-karte

Würdi-gung

Zitaten-samm-lung

Bew. e.dt. Bun-des-landes

latein-amerika-nischerTanz

foppen,hänseln

rauerVerputz

heiligerVogelderÄgypter

ital.:Schweiz

schweiz.Berg

Land-wirt-schaftbetreff.

KantonderSchweiz

einHolz-schuh

Com-puter-wesen(Abk.)

Nadel-holzaus-schei-dung

Alpen-see imKantonTessin

talen-tiert

schweiz.Winter-sportort

englisch:wir

dichtdaneben

RufnamederTaylor †

Flächen-maß

schweiz.Drama-tiker† 1910

deutscheVorsilbe

Lobge-sangder kath.Messeaufge-brühtesHeiß-getränk

unbe-stimmterArtikel

Jetzt-Zustand

Kfz.-Z.:Schweiz

chem.Zeichen:Holmium

feier-lichesGedicht

wasser-dichteSchiffs-wände

einEmirat

mora-lischeGesin-nung

Spreng-stoff(Abk.)

W-119

1 2 3

4 65

Sechs Osterhasen mit Eierkörben, von denen man meinen könnte, dass sie alle gleich aus-schauen. Doch es sind nur zwei Osterhasen, die wirklich genau gleich aussehen. Kannst Du sieentdecken?

2=U

4=P

54

4=E

4=T

1=M

2

3

6

1 5

A

W

U

M

K

T

BALEAREN

PARADE

REIS

LOKAL

B

T

A

N

TRIGA

BUMS

RAESON

AI

I

TU

GOTE

RECHTS

OED

RH

H

RED

M

S

MEL

HEILIG

INITIALE

DENN

KRUME

OFT

KASKADE W-118

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Genau hingeschaut

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Bilder deuten

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Gemach,gemach! Der Part-ner kommt ja kaum

hinter Ihnen her! GESUNDHEIT:Von allem ein bisschen weniger,dann wäre es in Ordnung. GELD:Wie die Skeptiker sehen, hattenSie die korrekten Zahlen. GLÜCK:Fortuna beeilt sich ja schon. Einwenig warten muss sein.

STIER21.4.–20.5.LIEBE:GebenSieeinbisschen nach, abernur ein bisschen.GESUNDHE IT :

Der Durchbruch ist es nochnicht, aber es geht in die richtigeRichtung. GELD: Vermutungenallein helfen Ihnen nicht weiter.GLÜCK: Eine Verzögerungstaktikstellt sich als ein großer Glücksfallheraus.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Eine Ent-scheidung wurdevertagt. Nicht mehr,nicht weniger. GE-

SUNDHEIT: Immerhin! Mansieht Ihnen an, dass Sie wiederaufleben! GELD: Langes Zaudernist nichts für Sie. Gut so. GLÜCK:Damalige Vernunft trägt ersteFrüchte. Erntezeit in nur wenigenTagen!

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Da hatjemand nicht über-trieben! Sie merken

das auch bald.GESUNDHEIT: EinArztbesuch schafft jene Klarheit,welche Sie sich wünschen. GELD:Ein Preisnachlass steht ins Haus.Wunderbar! GLÜCK: Ihre innereAusgeglichenheit macht mancheLeute leicht neidisch.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Es machtsich jemand be-merkbar, den Siefast vergessen hat-

ten. GESUNDHEIT: Problemesind ja praktisch nicht zu vermel-den. GELD: Eine Erfahrung habenSie teuer bezahlt. Im wahrstenWortsinn! GLÜCK: Es geht auf-wärts. Hinsichtlich vielerlei Dingenaufwärts!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Die Zeitläuft Ihnen davon.Werden Siejetzt tätig! GE-

SUNDHEIT: Nicht auf die leichteSchulter nehmen, was man heutemitteilt. GELD: Das Ganze sahzuerst nicht gut aus, doch es wirdallmählich. GLÜCK: Ihre Reaktionwar richtig. Den Erfolg hat manIhnen ja gegönnt.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Forderungensollten gestelltwerden, aber im

Rahmen. GESUNDHEIT: MitjenenBeschwerden ist nunSchluss.Muss Ihnen eigentlich Auftriebgeben. GELD: Ihr Berater hätteda eine gute Idee für Sie. GLÜCK:Eine Nachfrage fällt absolut zuIhrer Zufriedenheit aus. Gut!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Wunder-same Mächte sindam Werk. WasIhnen bestens

be-hagt! GESUNDHEIT: IhrenBeitrag haben Sie geleistet. DieNatur tut ein Übriges. GELD:Wappnen Sie sich mit Geduld,denn gut Ding braucht Weile.GLÜCK: Verlieren Sie keine wei-tere Zeit mehr, denn nun eilt es!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Teamarbeitist das A und O inder Partnerschaft.GESUNDHE IT :

Die Kritik, die man an Ihnen übte,fiel ja scheinbar auf fruchtbarenBoden! GELD: Die gewünschtenVoraussetzungen sind nun gege-ben. GLÜCK: Das Lob, das Sieerhalten, dürfte Ihnen Auftriebgeben.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Ihre Zukunftin Sachen Liebekönnte besser kaum

sein. GESUNDHEIT: Alles ist inOrdnung. Man hatte Sie nicht soganz korrekt informiert. GELD:Die Gelegenheit zum Zugreifenwäre jetzt günstig. GLÜCK: EinVersehen entpuppt sich heute alswirkliche Freude.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Und Siehatten gedacht,daraus wird ohne-hin nichts werden!

GESUNDHEIT: Verblüffen Sieeine Person mit Änderungen desLebenswandels. GELD: Es gingnochmal gut, doch lernen Sie bittedaraus. GLÜCK:Mit wenig zufrie-den sein, das können Sie glückli-cherweise auch!

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eine Er-kentnis durchfährtSie. Eine sehr schö-ne! GESUNDHEIT:

Seien Sie zuversichtlicher, denndas Gegenteil muss Sie gar nichtinteressieren. GELD: Was Siebenötigen, ist vor allem mehrGeduld. GLÜCK: Die Dinge ent-wickeln sich prima. Warten Sieeinfach ab.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

1300346

Page 20: Oberaargauer 16/15

20 Donnerstag, 16. April 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Coiffure City, LangenthaL,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen. wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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