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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 19, 12. Mai 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag 1388282 Achtung! Wir kaufen Autos aller Marken und Jahrgänge für Export und Occasion. km und Zustand egal. Barzahlung. Auch Sa./So. Tel. 079 332 68 11/ 079 415 91 38 1389204 Ihr Spezialist für Elektrovelos Telefon 062 965 28 43 www.radsport-lafranchi.ch BOSCH / BION-X /YAMAHA / Shimano-STEPS 1399302 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch 2103385 schmitter wäsche + mode 1354061 Hosen mit Seiten- oder Rundelast, in diversen Varianten, auch in Kurzgrössen Gr. 36/18–52/26 roggwil | Lewin bLum mit Der fussbaLL nationaLmannschaft in waLes im einsatZ Der zweitbeste U15-Fussballspieler Der Roggwiler Lewin Blum spielt seit dieser Saison für die U15-National- mannschaft der Schweiz. In der ver- gangenen Woche war er für die Natio- nalelf am Dreiländerturnier in Wales im Einsatz und wurde dort zum zweitbes- ten Spieler der ersten Partie gewählt. 22 Spieler stehen in einer Reihe auf dem Platz. Die Sonne scheint, obwohl wenige Minuten zuvor sintflutartiger Regen niederprasselte. Typisch briti- sches Wetter herrscht an diesem Tag in Newport, im Süden von Wales – wechselhaft innerhalb von wenigen Minuten. Die Schweizerische Natio- nalhymne ertönt über die Lautspre- cher, als sich elf der 22 Spieler die Arme über die Schulter legen. Einige singen mit, andere blicken konzent- riert auf die rot weisse Flagge. Ganz vorne sinkt die imaginäre Grössenlinie der Köpfe ein bisschen nach unten. Der kleinste in der Start- elf heisst Lewin Blum, trägt die Num- mer zwei und ist aus dem Oberaargau. Genau genommen ist er der erste Roggwiler, der das Dress der Schwei- zer Nationalmannschaft trägt. Und das bereits zum dritten Mal. Vater ist positiv überrascht Wer den Knaben mit den hellen, kur- zen Haaren dort sieht, der würde ihm im ersten Moment nicht zutrauen, was er später leistet. Dass er das Dress der Schweizerischen U15-National- mannschaft trägt, beweist zwar, dass er technisch weitaus besser ist als der schweizerische Durchschnitt. Im Spiel gegen die mehrheitlich grossge- wachsenen Belgier wird sich Lewin Blum aber als zweikampfstarker Aussenverteidiger zeigen, der gegen seinen wendigen und dribbelstarken Gegenspieler Anaxis Dinsifwa kaum ein Duell verliert. «Es ist mir schon gut gelaufen», sagt der ruhige intro- vertierte Roggwiler später nach der Partie. Sein stolzer Vater Mario, der extra für diese Partie eine zweitägige Wales-Reise unternommen hat, gibt da schon etwas detaillierter Auskunft: «Am Anfang war er vielleicht ein biss- chen nervös. Fortsetzung seite 3 Lewin Blum im Zweikampf mit Belgiens Anaxis Dinsifwa. fotos Leroy ryser Vater Mario Blum macht Digi-Cam-Bilder. DER COMBO EIN SYMPATHISCHER AUFTRITT. Gebaut für das wahre Leben. Mehr Informationen auf www.opel.ch. AUTO STUDER AG 4900 Langenthal Tel. 062 919 00 66 - www.auto-studer.ch 1376364 Jedes Angebot ein Volltreffer … …n Zofinger Tagblatt AG Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen Telefon 062 745 93 93 www.oberaargauer.ch Redaktions- und Inserateschluss für die Ausgabe vom Donnerstag, 19. Mai 2016 (Woche 20/nach Pfingsten) gelten folgende Schlusszeiten: Redaktionsschluss Freitag, 13. Mai 2016, 12.00 Uhr Inserateschluss Dienstag, 17. Mai 2016, 12.00 Uhr 1385652 JEEP ® RENEGADE 75 TH ANNIVERSARY EDITION Jeep ® Renegade 75 th Anniversary Edition 1,4-l-MultiAir, 9ATX, 4×4, 170 PS/125 kW, Energieeffizienz-Kategorie F,Verbrauch gesamt: 6,9 l/100 km, CO 2 -Emissionen gesamt: 160 g/km, Listenpreis CHF 38 700.–, minus Cash-Bonus CHF 1000.–, minus Eintauschprämie CHF 750.–, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 36 950.–. CO 2 -Emissionsdurchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 139 g/km. Für die Leasingberechnung gilt: Leasingrate pro Monat ab CHF 269.–, Sonderzahlung CHF 7972.–, 48 Monate Laufzeit, 10000 km/Jahr, eff. Jahreszins 0,75% mit obligatorischer Vollkaskoversicherung und optionaler «Comfort»-Ratenversicherung nicht inbegriffen. Unverbindliche Preisempfehlung. FCA Capital Suisse SA. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Preisänderungen vorbehalten. Angebot gültig auf Erstzulassungen und bis auf Widerruf. Nur gültig bei teilnehmenden Händlern. Alle Preisangaben inkl. 8% MwSt. Jeep ® ist eine eingetragene Marke der FCA US LLC Emil Frey AG, Autocenter Safenwil Emil-Frey-Strasse, 5745 Safenwil, 062 788 88 88, www.emil-frey.ch/safenwil JETZT MIT 0,75% LEASING 1370999

Oberaargauer 19/16

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Page 1: Oberaargauer 19/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 19, 12. Mai 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag

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Der zweitbeste U15-FussballspielerDer Roggwiler Lewin Blum spielt seitdieser Saison für die U15-National-mannschaft der Schweiz. In der ver-gangenen Woche war er für die Natio-nalelf am Dreiländerturnier in Wales imEinsatz und wurde dort zum zweitbes-ten Spieler der ersten Partie gewählt.

22 Spieler stehen in einer Reihe aufdem Platz. Die Sonne scheint, obwohlwenige Minuten zuvor sintflutartigerRegen niederprasselte. Typisch briti-

sches Wetter herrscht an diesem Tagin Newport, im Süden von Wales –wechselhaft innerhalb von wenigenMinuten. Die Schweizerische Natio-nalhymne ertönt über die Lautspre-cher, als sich elf der 22 Spieler dieArme über die Schulter legen. Einigesingen mit, andere blicken konzent-riert auf die rot weisse Flagge.

Ganz vorne sinkt die imaginäreGrössenlinie der Köpfe ein bisschennach unten. Der kleinste in der Start-

elf heisst Lewin Blum, trägt die Num-mer zwei und ist aus dem Oberaargau.Genau genommen ist er der ersteRoggwiler, der das Dress der Schwei-zer Nationalmannschaft trägt. Unddas bereits zum dritten Mal.

Vater ist positiv überraschtWer den Knaben mit den hellen, kur-zen Haaren dort sieht, der würde ihmim ersten Moment nicht zutrauen, waser später leistet. Dass er das Dressder Schweizerischen U15-National-mannschaft trägt, beweist zwar, dasser technisch weitaus besser ist als derschweizerische Durchschnitt. ImSpiel gegen die mehrheitlich grossge-wachsenen Belgier wird sich LewinBlum aber als zweikampfstarkerAussenverteidiger zeigen, der gegenseinen wendigen und dribbelstarkenGegenspieler Anaxis Dinsifwa kaumein Duell verliert. «Es ist mir schongut gelaufen», sagt der ruhige intro-vertierte Roggwiler später nach derPartie. Sein stolzer Vater Mario, derextra für diese Partie eine zweitägigeWales-Reise unternommen hat, gibt daschon etwas detaillierter Auskunft:«Am Anfang war er vielleicht ein biss-chen nervös.

Fortsetzung seite 3

Lewin Blum im Zweikampf mit Belgiens Anaxis Dinsifwa. fotos Leroy ryser

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für die Ausgabe vomDonnerstag, 19. Mai 2016(Woche 20/nach Pfingsten) geltenfolgende Schlusszeiten:

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3 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

Aber ich war positiv überrascht, wieer die Zweikämpfe auch gegen grösse-re Gegner angenommen und gewon-nen hat.» Tatsächlich wird LewinBlum nach dem Spiel vom Trainer-staff zum zweitbesten Spieler der Par-tie gewählt. Somit gibt es in derSchweiz in seinem Alter keinen besse-ren Aussenverteidiger als er selbst.Ein beachtlicher Leistungsausweisfür den jungen Fussballer und somiteine erfolgreiche Reise nach Wales –obwohl die Partie gegen Belgien miteiner 0:2-Niederlage endet.

Immer weniger nervösFür Lewin Blum hat die Reise nachWales schon anfangs vergangene Wo-che begonnen und dauerte bis am letz-ten Freitag. Es ist bereits das zweiteMal, dass der 14-Jährige mit derSchweizer Nati der unter 15-Jährigeneinen Einsatz im Ausland bestreitet.Vergangenen September durfte ernach Schottland, war damals aber be-

sonders im ersten Spiel nervös undwurde wohl auch deshalb nach 40 Mi-nuten in der Hälfte ausgewechselt.Mit dem zweiten Auftritt war er dannschon besser zufrieden. Die nächsteSteigerung folgte nun im walisischenNewport. «Ich war schon etwas weni-ger nervös. Allgemein hatte ich eingutes Gefühl für das Spiel», sagte Le-win Blum rückblickend. Und obwohles schon der dritte Auslandseinsatzfür die Schweiz war, zeigte er sichnoch immer begeistert von dieserMöglichkeit. «Es ist schön, hier spie-len zu können.»

Nur schön und locker sind dieseAuftritte aber nicht – schliesslichsind sie auch anstrengend und for-dernd. Normalerweise spielt LewinBlum in der U15-Mannschaft der Ber-ner Young Boys, im Vergleich zurschweizerischen Juniorenliga sei dasNiveau international noch einmal hö-her. «Wir hatten am Montag ein undamDienstag zwei Trainings. AmMitt-

woch und Donnerstag dann je einenMatch», erzählt Lewin Blum. Für dieoptimale Erholung mussten die Spie-ler deshalb am Dienstag und Mitt-woch ein Eisbad nehmen. «Das warganz schön kalt. Aber ich habe michdadurch auch gut erholt», sagt LewinBlum.

Beim zweiten Spiel – am Donners-tagnachmittag gegen Wales – war Le-win Blum dann trotz seiner beachtli-chen Leistung im Mittwochsspielnicht mehr im Einsatz. Dies auch, weilzumKader der Nationalmannschaft inWales insgesamt 22 Spieler gehören.Die Partie hatten die Schweizer gegen

das schwächer einzustufende Walesmit 2:1 gewonnen.

YB oder BarcelonaDass Lewin Blum in der National-mannschaft in dieser Saison gute Lei-stungen gezeigt hat, garantiert ihmkeine Profikarriere. So oder so ist esaber schon jetzt ein Leistungsausweis,den nicht jedermann vorzeigen kann.Das Ziel «Fussballprofi» hat LewinBlum logischerweise dennoch. «Ein-mal für YB oder sogar Barcelona spie-len wäre mein Ziel», sagt er. Dasschnelle Passspiel der Spanier gefälltihm, auch weil er das Passspiel zu sei-

nen persönlichen Stärken zählt. Zule-gen muss er hingegen noch beimKopfballspiel oder der Physis. BeideSchwächen könnten sich aber schonmit dem nächsten Wachstumsschuberübrigen. Die nächsten Länderspieleder Schweizer U15-Nationalman-schaft finden derweil Ende Mai in Fri-bourg statt. Messen werden sich dieSchweizer dabei zwei Mal mit den Un-garen. Ob Lewin Blum bei diesem Zu-sammenzug ebenfalls dabei sein wird,weiss er noch nicht. Nach den starkenLeistungen in Wales stehen seineChancen aber zweifellos gut.

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Die Schweizer U15-Nati mit Lewin Blum (vorne links). fotos leroy ryser

Fortsetzung von seite 1

Der zweitbeste u15-Fussballspieler

Lewin Blum erhält Tipps von Co-Trainer Regis Rothenbühler.

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LangenthaL | GlANZvolles uNd Gut orGANIsIertes AuffAhrtsmeetING beGeIsterte dIe ZAhlreIcheN ZuschAuer uNd AktIveN

tolle resultate: Drei eM-Limiten und vier schweizerrekordeIdeales Frühlingswetter, eine starkeBeteiligung von gegen 550 Athletin-nen und Athleten und viele Spitzenre-sultate - das ist das Fazit des reibungs-los über die Bühne gegangenenAuffahrtsmeetings vom Donnerstagim Stadion «Hard» in Langenthal. Und

Spitzenresultate gab's gleich haufen-weise zu beklatschen, nämlich nichtweniger als drei erfüllte EM-Limitenund vier Schweizerrekorde, resp. All-zeit-Bestleistungen. Die erfüllte Limi-ten gehen auf das Konto der Hürden-sprinterin Clélia Rard-Reuse, die sich

in 13.25 Sek. für Amsterdam empfahlsowie der beiden Nachwuchsathletin-nen LenaMeyer (Attiswil/ST Bern) imSpeerwerfen und Delia Sclabas (Ger-bersport Bern) über 3000m, die beidedie Norm für die U18-Europameister-schaften erfüllten.

Die vier Rekordmarken wurdenalle in der Test-Distanz 300m erzielt,und zwar durch Lea Sprunger bei denFrauen, durch Sarah Atcho bei denU23, durch Bastien Mouthon bei denmännlichen U23 und durch den Tessi-ner Ricky Petrucciani bei den U18.Mouthon überzeugte dabei auch nochals Sieger über 100 Meter in starken10.53 Sek., während die fabelhaften36,27 Sekunden von Lea Sprungerüber 300 Meter Platz 9 in der europäi-schen Allzeit-Bestenliste darstellen -eine Super-Leistung also.

starke regionale Athleten/innenAuch aus regionaler Sicht gibt es Gu-tes zu berichten. So landete LVL-Mit-telstreckler Raphael Salm einen sou-veränen Tagessieg über 1000 Metergegen die versammelte nationale800m-Elite, sein Clubkollege TobiasLüthi wurde Zweiter in einem eben-falls sehr stark besetzten 600m-Ren-nen, und ebenfalls Platz 2 erobertesich der in Heimenhausen wohnhafteund für den LC Zürich startende400m-Spezialist Joel Burgunder imRennen über die Test-Distanz 300 Me-ter - und dies in einer selten regist-rierten Zeit unter 33 Sekunden! Bur-gunder, Mitglied der 4x400m-Nationalstaffel zeigte sich damit inguter Form für seine geplanten An-griffe auf die 400m-EM-Limite. Gutvorbereitet in die Saison steigt auchder Zehnkämpfer Michael Pulfer vom

TV Herzogenbuchsee. Mit 11,38 Sek.über 100m und 46.79m mit dem Speerbot der Junior ansprechende Leistun-gen im Hinblick auf seine bevorste-henden Mehrkampf-Einsätze. Starkauch der Buchser NachwuchsmannTim Friedli mit guten 6,40 m im Weit-sprung.

Die beste Leistung aus regionalerSicht bei den Frauen boten die Mittel-strecklerin Vanessa Schranz (LVL)über 600 Meter, ihre Clubkollegin Ni-cole Egger mit neuer persönlicherBestzeit über 1000m und bei den Tech-nikerinnen die Stabspringerin CélineSchmidlin vom TV Herzogenbuchseemit übersprungenen 3,10m sowie dieLVL-Weitspringerin Géraldine And-res mit starken 5,45 m.

Perfekte organisationEin Kränzchen winden darf man aberauch der organisierenden LV Langen-thal, die den Grossanlass einmal mehrreibungslos und pünktlich über dieBühne gebracht hat.Dabei standen aus der LVL rund 60freiwillige Helfer/innen im Einsatz,die zusätzlich durch Teilnehmer ankantonalen Schiedsrichter- undKampfrichterkursen unterstützt wur-den, welche am Auffahrtsmeeting ih-ren obligaten Praxis-Einsatz absol-vierten.

Die komplette Rangliste findet manunter www.lvl.ch, Rubrik «Anlässe».

MArcel HAMMelDas schnelle 600m-Feld der Männer, angeführt vom Langenthaler Tobias Lüthi. ZvG

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5 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

AArwAngen | MiriaM MurMann bietet Kreative FloristiK und accessoires an

«Der Schopf», klein aber feinDas Wochenende beginnt bei MiriamMurmann jeweils schon am Donners-tag. Dann öffnet sie wieder die Türenihre kleines Paradieses namens «DerSchopf». «Das ist für mich wie Erho-lung», erklärt sie mit einem Lachenund ergänzt: «ich arbeite so gernehier, dass ich mich immer auf die zweiTage im Laden freue». Die Begeiste-rung für ihre Arbeit lässt sie die Kun-

den spüren. Sie nimmt sich Zeit, lässteinem alles in Ruhe anschauen, berätaufgestellt und kompetent.

Die gelernte Floristin bietet schöneSachen für Haus und Garten an, dielange oder ewig haltbar sind. Die Ma-terialien sind aus Stein, Glas, Holz,Metall, etc. Natürlich gehören meistauch Pflanzen und viel Grün zu den ge-schmackvollen Accessoires. Obwohl

Miriam Murmann immer wiederKomplimente für ihre Floristik be-kommt, gibt es in ihrem Laden keineBlumensträusse und Schnittblumen.Sie hat Familie und führt ebenso be-geistert eineWaldspielgruppe, so dassihr nur die zwei Tage für den Ladenbleiben. Die Mengen, die sie im Blu-mengrosshandel beziehen muss, sindjedoch zu gross für ihr Geschäft.Trotzdem gibt es geschmackvolle Ge-stecke und Sträusse von ihr: Sehr ger-ne verschönert sie nämlich Hochzei-ten, Vereinsanlässe und Familienfestemit ihren floristischen Kreationen undzeigt ihr ganzes Können.

Obwohl der Schopf klein und her-zig ist, sollte man genügend Zeit füreinen Besuch einplanen. Es gibt hiersehr vieles und sehr schönes zu be-staunen - auch draussen, rund um daskleine Häuschen. Josy Bucher

Hier findet man verschiedene Accessoires, für sich selber und nette Men-schen, die man mag.

lAngenthAl

Anstellungvon Janine Jauner

Der Gemeinderat stellte mit Wirkung ab1. August 2016 Janine Jauner, Rechts-anwältin, als neue Leiterin des Fachbe-reichs Recht und als Sekretärin desStadtrates und der Geschäftsprüfungs-kommission an.

Janine Jauner ist in Langenthal aufge-wachsen und besuchte bis zum Ab-schluss der Matura im Jahr 2004 inLangenthal die Schulen. Anschlies-send studierte sie Rechtswissenschaf-ten an den Universitäten Freiburgi.Ü., Bern und Madrid und schloss ihrStudium im Jahr 2008 mit dem Bache-lor of Law sowie im Jahr 2009 mit demMaster of Law ab. Nach dem Rechts-studium absolvierte Janine JaunerGerichts- und Anwaltspraktika underlangte im Jahr 2012 das bernischeAnwaltspatent (Rechtsanwältin). Er-ste Berufserfahrungen sammelte Ja-nine Jauner als Gerichtsschreiberinam Verwaltungsgericht des KantonsBern, bevor sie in eine mittelgrosseZürcher Anwaltskanzlei wechselte.Dort war Janine Jauner im gesamtenBereich des öffentlichen Rechts, aberauch in weiten Teilen des Privat-rechts, sowohl beratend als auch fo-rensisch für Unternehmen, für öffent-liche Gemeinwesen und für Privatetätig. Die fundierte Ausbildung, diemehrjährige berufliche Erfahrungund die Persönlichkeit von Janine Jau-ner sind die idealen Voraussetzungenzur Wahrnehmung und Erfüllung dermit der Funktion der Fachbereichslei-terin Recht bzw. der Sekretärin desStadtrates und der Geschäftsprü-fungskommission verbundenen Auf-gaben. Der Gemeinderat freut sichauf die kommende Zusammenarbeitund wünscht Janine Jauner bereitsheute einen guten Start in die neue Tä-tigkeit.

Mit der Anstellung von Janine Jau-ner ist die Nachfolge für MirjamTschumi, welche die Stadtverwaltungnach gut zehn Jahren bekanntermas-sen verlässt und in Zukunft in derStaatskanzlei des Kantons Bern tätigsein wird, geregelt. Mirjam Tschumiübte neben ihren Funktionen, die neuvon Janine Jauner übernommen wer-den, zusätzlich die Stellvertretung desStadtschreibers aus. Der Gemeinde-rat wird diese Stellvertretung in denkommenden Wochen neu regeln unddarüber informieren.

Gemeinderat LanGenthaL

lAngenthAl

Bernhard raemyneuer Direktor im Bären

Nach rund zweieinhalb Jahren erfolg-reicher Tätigkeit stellt Pascal Schnei-der seine Funktion als Direktor desBären Langenthal per Mitte Mai 2016zur Verfügung. Die Ablösung ge-schieht im gegenseitigen Einverneh-men und wurde in den letzten Mona-ten vorbereitet. Bis Mitte Jahr wird erim Betrieb zur Bearbeitung von be-sonderen Projektaufgaben weiterhinengagiert sein.

Dem Verwaltungsrat ist es gelun-gen, in der Person von Bernhard Ra-emy eine passende Nachfolgelösungzu finden. Bernhard Raemy ist einsehr erfahrener und bestausgewiese-ner Gastronom, sowohl von der brei-ten Ausbildung her, als auch in Bezugauf die vielfältige und langjährige Be-rufserfahrung im In- und im Auslandin den verschiedensten Chargen derGastronomie und der Hotellerie. Zu-dem wirkte Bernhard Raemy bereitsin den Jahren 2007 und 2008 im «Bä-ren» in Langenthal, in der Funktiondes stellvertretenden Direktors undim Winter 2012/13 als Interimsdirek-tor. Er kennt also den Betrieb des «Bä-ren» aus nächster Nähe.

Der Verwaltungsrat freut sich aufGrund dieser Ausgangslage sehr,Bernhard Raemy ab dem 17. Mai alsGastgeber im «Bären» engagieren zukönnen und ist überzeugt, mit ihm fürdie kommende Zeit die richtige Per-sönlichkeit gefunden zu haben, sodass sich die Gäste im «Bären» wei-terhin wohl fühlen können. Zugleichdankt der Verwaltungsrat dem schei-denden Direktor, Pascal Schneider,für sein engagiertes Wirken im «Bä-ren» und wünscht ihm beruflich undprivat alles Gute. zvG

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roschbach wird saniertund renaturiert

Der Roschbach entlang der Strasse zurHochrüti in Gutenburg ist stark sanie-rungsbedürftig. Aus diesem Grund hatdie Strassen- undWasserbaukommissi-on beim Ingenieurbüro Kissling +Zbinden AG, Bern, ein entsprechendesProjekt ausarbeiten lassen. Die Kom-mission beantragt, den Bachverlaufinkl. Renaturierung mit 32‘000 Fran-ken zu erneuern. Der Gemeinderatstimmt den vorgeschlagenen Wasser-baumassnahmen zu und bewilligt denentsprechenden Kredit. zvG

melchnAu | biodiversitätstag: MauerblüMchen, Klee und bohne - ein erlebnisrundgang

Stickstoff, eiweiss und BiodiversitätAm kommenden 22.Mai ermöglicht derdiesjährige Biodiversitätstag Einblickein eine vielfältige Kulturlandschaft.Wo-her bekommen die Kühe das Eiweissfür ihre Milch? Was hat das mit Kleeund Bohnen zu tun? Wieso mögen vieleBlumen lieber Standorte ohne Dünger?Antworten darauf sowie viele weiterespannende Entdeckungen für Grossund Klein bietet der Biodiversitätstagauf dem Bodmen in Melchnau. Diesmalauch im Rahmen des Festivals der Na-tur.

Der von innovativen Landwirten be-wirtschaftete Bodmen ist im interna-tionalen Jahr der Hülsenfrüchte fürden Anlass ein passender und lebendi-ger Austragungsort. Bohnen, Erbsen,Kefen und Co. sind in der menschli-chen Ernährung direkt und der nahverwandte Klee indirekt sehr bedeut-sam. An den Wurzeln der Hülsen-

früchtler (z.B. Bohne und Klee) lebenkleinste Knöllchenbakterien. Diesehaben die Fähigkeit, den sonst nichtnutzbaren Luftstickstoff zu fixierenund so den Pflanzen zugänglich zu ma-chen. Mit Hilfe dieses Stickstoffs kön-nen die Pflanzen Aminosäuren und Ei-weiss aufbauen. Wir Menschenprofitieren z.B. über ein Bohnenge-richt oder über Milchprodukte vondiesem Wunder der Natur!

attraktives GemeinschaftswerkSpeziell freut es die Organisatoren,dass dank den 25 beteiligten Organisa-tionen und Einzelpersonen die Biodi-versität sehr vielfältig thematisiertund an den jeweiligen Ständen aufverschiedenste Weise präsentiertwird. An den Ständen entlang desRundgangs gibt es für alle Spannen-des zu entdecken und Feines zu genie-ssen. Gerne geben die Helferinnen und Helfer der beteiligten Organisati-

onen zum entsprechenden FachgebietAuskunft. Die Standinhalte sind fürErwachsene und Kinder gleicherma-ssen zugänglich. Je nach Lust undLaune können sie die Vielfalt selberentdecken oder sich an diversen Pos-ten in die Welt der Biodiversität ent-führen lassen. Auch den Startzeit-punkt, den Ausgangsort und dieVerweildauer bestimmen alle selber.Bedingt durch das grosse Angebotsollten aber mindestens 2-3 Stundeneingeplant werden.

Biodiversitätstag Oberaargau inMelchnau am 22. Mai, 10 – 16 Uhr. Eswird empfohlen, mit dem Velo oder

dem öffentlichen Verkehr anzureisen.Bei einer Anreise mit dem Auto bittesignalisierte Parkplätze benutzen.

Beat stöckLi

Geniessen und entdecken: Die Organisatoren sorgen für einen spannendenRundgang.

Wunder der Natur: Woher bekommen die Kühe das Eiweiss für ihre Milch? DieAntwort darauf gibt es am Biodiversitätstag. Fotos: zvg

Miriam Murmann vor ihrem «Schopf», ein kleines Paradies mit vielen schönen Dingen. Fotos JosY bucher

Der Schopf, Sonnhaldestrasse 19B,AarwangenÖffnungszeiten: Donnerstag/Freitag9.30 – 12 Uhr / 13.30 – 18.30 UhrSamstag auf Voranmeldung: Tel. 079745 74 28.Weitere Infos: www.derschopf.ch

Breite trägerschaftForum Melchnau, Käsereigenossen-schaft Melchnau, BZG Moosboden,Landfrauenverein Melchnau, Ornitho-logischer Verein Melchnau und Um-gebung, Pro Natura Oberaargau, Ver-ein Smaragd-Gebiet Oberaargau,Verein Lebendiges Rottal, IG RottalerErnte, Fledermausschutz Oberaargauund Naturfreunde Oberaargau.

Zutaten für 4 Personen800 g Kartoffeln, mehlig kochend3 EL Olivenöl

360 g Sauerrahm150 g Bratspeck1 EL Kräuter, gehackt

Salz, Pfeffer

ZubereitungKartoffeln in eine Schüssel geben, mit Öl, Salz undPfeffer vermischen, in Alufolie packen und auf demGrill oder an der Glut weich grillieren. Sauerrahm ineine Schüssel geben. Specktranchen auf dem Grillknusprig braten, kurz abkühlen lassen, zerbröseln,unter den Sauerrahm mischen. Kräuter zur Speck-Sourcream geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken,zu den Kartoffeln servieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Baked Potatoes mitSpeck-Sourcream

Zubereitung: 15 Minuten + 1 Std. grillieren

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Page 6: Oberaargauer 19/16

6 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

300 SCHREINEREIEN ÖFFNEN IHRE TÜRENWenn am Samstag, 21. Mai 2016, über 300 Schreinerunternehmen Einblick in ihre Betriebe gewähren, dann ist das dergrösste Tag der offenenTür der Schweiz. 120000 Besucherinnen und Besucher werden insgesamt erwartet. Präsentiertwerden Betriebe, Produkte und der Beruf des Schreiners; mit Attraktionen für Gross und Klein – auch im Kanton Aargau.

Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabri-kanten VSSM hat nach dem erfolgreichen Tag der offenen Türim 2012 die Aktion für die Durchführung 2016 noch einmal op-timiert. Der Erfolg mit über 300 angemeldetenVerbands-Schrei-nereien in der Deutschschweiz gibt den Initianten recht. Diemit-machenden Betriebe werden durch den VSSM unterstützt – dieganze Branche profitiert. Der Werkplatz Schweiz wird gestärktund es wird ein sympathisches Zeichen gegen den zunehmen-den Konkurrenzdruck aus dem Ausland gesetzt.

MEHR ALS EINE LEISTUNGSSCHAUDie Besucherinnen und Besucher erwarten nicht nur eine Leis-tungsschau unter der Verbandsmarke «Der Schreiner – IhrMacher», sondern auch viel Gastfreundschaft und bodenstän-dige Handwerkskunst aus der Region. Ein Blick auf die Program-mpunkte der Schreinereien zeigt, dass die klassische Führungdurch den Betrieb nicht fehlen darf. Auch für die Kleinsten istmit Attraktionen aller Art gesorgt. Als einer der Höhepunkt darfder Wettbewerb erwähnt werden, der in allen 300 Schreinerei-en gleichzeitig durchgeführt wird. Die Preise dürfen sich sehenlassen, kann man doch ein Elektroauto, Ballonfahrten und vieleandere Preise gewinnen.

GANZNACHDEMMOTTO«SIETRÄUMEN–WIRMACHEN»Ein Blick hinter die Kulissen der Schreinereibetriebe lohnt sichallemal. Sie verkörpern wie kein anderes Handwerk SchweizerQualitätsarbeit und lassen gleichzeitig das Herz jeden Hausbe-

sitzers oder Mieters höher schlagen. Ob imWohnzimmer, in derKüche, im Badezimmer, im Schlaf- oder Kinderzimmer: Schrein-erprodukte wie Fenster, Türen, Parkettböden und Möbel allerArt helfen mit, das Wohnvergnügen zu steigern. Dabei hilft dieindividuelle Beratung und das Knowhow der Spezialisten, dieTräume der Kundschaft zu erfüllen.

TIPPS FÜR BESUCHERDie Schreinereien werden am Tag der offenen Tür ein sehr indi-viduelles und attraktives Programm anbieten. So kann es sichlohnen, gleich mehrere Betriebe zu besuchen. Es gilt also, genü-gend Zeit einzurechnen um einen abwechslungsreichenTagmitder ganzen Familie zu erleben! DenTag zu reservieren lohnt sicham Samstag, 21. Mai 2016 also ganz bestimmt.

WELCHE SCHREINEREI-EN IHRE TÜREN ÖFFNEN,IST AUF DER WEBSITEWWW.SCHREINER.CHERSICHTLICH.

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Besuchen Sie uns am Samstag,21. Mai 2016, ab 10.00 bis 17.00 Uhr.Um 14 Uhr, Matthias Etter, „Geschichteund Geschichten 30 Jahre cuboro“

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Stauden, Kräuter, Setzlinge und vieles mehr für den gartenAm letzten Wochenende lud das Teamder Gärtnerei am Bach zu Kaffee, Teeund Kuchen ein. Das grosszügige Are-al ist auch ein idealer Ort zum Ent-spannen. Kräuter, Stauden, Blumen,Setzlinge und vieles mehr darf undsollte man im Schaugarten und in denTreibhäusern entdecken. HerrlicheDüfte begleiten einem dazu auf deminteressanten Rundgang. Dazwischen

konnte man sich am grossen Tisch imSchatten, bei selbstgemachten Ku-chen und feinen Getränken, ausruhen.Neu ist die innovative Gärtnerei auchTeil des sinnvollen Projektes «Garten-kind». Kinder erhalten hier ein eige-nes Beet und können dieses unter An-leitung bepflanzen und wöchentlichpflegen. Die mit Sorgfalt angelegtenGärtlein waren Teil des Rundganges.

Stauden, die lange Freude bereitenDie innovativen Geschäftsinhaber Eli-ane Lüthi und Fabio Meyer sind ge-lernte Staudengärtner. Sie bietennicht nur eine enorme Auswahl anStauden jeglicher Art an, sondern ge-ben ihr Wissen gerne auch weiter.Gerne helfen sie ihren Kunden bei derSortenwahl und auf Wunsch auch beider Bepflanzung. «Wir gehen auch zu

den Kunden nachhause, damit wir dieBodenbeschaffenheit und den Stand-ort sehen», erklärt Eliane Lüthi. DasEndresultat ist eine Wohlfühloase, dieein stimmiges Bild abgibt. «Und diesüber mehrere Jahre», wie Eliane Lü-thi betont, während sie auf die gro-ssen Flächen der Gärtnerei mit denwinterharten und langjährigen Stau-den zeigt.

Jetzt ist die beste Zeit für die Pla-nung und Umsetzung eines frischerenAuftritts des eigenen Gartens. Ein Be-such bei den Profis in der Gärtnereiam Bach lohnt sich, denn so macht dasGartenprojekt von Beginn weg undviel länger Spass, als wenn man aufeigene Faust experimentiert und aufdas Gedeihen der Pflanzen hofft.

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16. JAZZ TAGE DAVOS SOUNDS GOOD11. – 17. Juli 2016

In der Zeit vom 11. – 17. Juli 2016finden an den verschiedenstenOrten der Landschaft Davos 86Konzerte mit 15 verschiedenenBands statt! Das musikalischeSpektrum ist sehr vielseitig undbeinhaltet nicht nur traditionel-len New Orleans Jazz, sondernauch Swing, Blues&Boogie undGospel, bis hin zum Jazz del Mon-do mit südamerikanischen Tan-gos und Gypsy SwingMelodien.

Das 16. Davoser Jazz Festival sprühtvor Lebensfreude und zeigt einemusikalische Vielfalt, welche ihres-gleichen sucht! Fünfzehn internati-onale Top Formationen aus Eng-land, Holland, Deutschland, Ungarn,Irland, Italien, der Schweiz und ausden USA lassen den Davoser Bergs-ommer swingen und klingen! DasKonzertprogramm startet im Laufedes Vormittags und dauert bis um24.00 Uhr an. Wenn tagsüber dieMusiker an den schönsten Plätzenin der Davoser Landschaft, meistopen air, ihr Können zumBesten ge-ben, pilgern die Zuhörer von Ort zu

Ort und geniessen dabei die be-schwingte Musik und die Leichtig-keit des Seins in der herrlichen Da-voser Bergwelt! Am Abend findendie Konzerte in den gemütlichenund zahlreichen Restaurants, Hotel-lobbys und Bars statt. Mit dem Kaufeines Jazz-Pins für CHF 45.—hat derFestivalbesucher Zutritt zu allenKonzerten und mit der Gästekarteder Jazz-Hotels freie Fahrt auf allenBergbahnen der Destination Da-vos-Klosters!

«Davos Sounds Good ist mittlerwei-len aus demDavoser Sommerkalen-der nicht mehr wegzudenken! Es istdie fröhlichste und beschwingtesteWoche des ganzen Jahres und bie-tet Jung und Alt musikalische Erleb-nisse der Spitzenklasse inmitten ei-ner wunderbaren Naturkulisse!»freut sich Marc Demisch, Hotelierund OK-Präsident. Auch die fünf an-derenMitglieder des Organisations-komitees sind allesamt motivierteHoteliers und freuen sich, den Gäs-ten jedes Jahr wieder neue Höhe-punkte bieten zu können.

«Highlights in diesem Jahr sindzweifellos die Fahrt auf dem Jazz-train von Davos nach Bergün undzurück, die geführten Jazzwande-rungen vom Mittwoch und Sonn-tag, das Volksfest vom Freitagabendauf der verkehrsfreien Davoser Pro-menade mit «Jazzparade» und Kon-zerten auf dem Arkadenplatz sowie

der Final Countdownmit acht Bandsam Sonntagabend!» schwärmt De-misch voller Vorfreude.

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9 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

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langenthal | EINdrücklIchE 1. MAI-FEIEr AuF dEM WuhrplAtZ MIt EINEr rEdE voN rEto MüllEr, FEINEM BruNch uNd MusIk

Die einkommensschere und warum die armen arm bleibenDie 1. Mai-Feier in Langenthal besuch-ten trotz des trüben Wetters viele Besu-cherinnen und Besucher. Rund 70 Per-sonen fanden sich um die Mittagszeit imFestzelt auf dem Wuhrplatz ein, in wel-chem Vizestadtpräsident und GrossratReto Müller (SP) seine Rede hielt.

Müller betonte, dass der Zusammen-halt der Menschen wichtig sei undnicht auf’s Spiel gesetzt werden dürfe.In den letzten 12 Jahren seien die Ein-kommen und die Vermögensdifferen-zen zwischen den Reichsten und denÄrmsten immer mehr auseinanderge-gangen. Während die obersten Ein-

kommensklassen im Kanton Bern um10 Prozent zugelegt hätten, verlor dietiefste Einkommensklasse 34% anLohn respektive Kaufkraft. DerMensch fürchte sich nicht, so Müllerin seiner engagierten Rede, vor denReichen, aber davor, dass er von un-ten – von Ärmeren - überholt werdenkönnte. Der Mittelstand sehe sichnicht in Konkurrenz mit der Ober-schicht, er liebäugelt stets im Lotto-Hoffnungs-Prinzip nach dem Auf-stieg. Der Mittelstand fühle sich abervon der Unterschicht bedrängt. Unddaher werde – beruflich, politisch undauch gesellschaftlich geschaut, dass

die Armen auch in der reichenSchweiz immer etwas ärmer blieben,als die nächsthöhere Einkommenska-tegorie. Schliesslich zeigte Reto Mül-ler auf, wie man dies verändern könn-te und er sich eine sorgende undsolidarische Gemeinschaft in Langen-thal, im Kanton Bern und der Weltauch im Hinblick auf die zahlreichenFlüchtlinge, die zurzeit vielerorts imElend leben, vorstellen würde.

Die mit einem Brunch und zweiMusikgruppen umrahmte Feier wur-de mit zahlreichen Aktionen und Stän-den verschiedener Parteien undGrup-pierungen belebt. saima sägesser

Die 1. Mai-Feier wurde in einem Festzelt abgehalten. Vizestadtpräsident und Grossrat Reto Müller bei seiner Rede. Fotos ZvG

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Bereits imJanuarbegannein7-köpfigesTeammitdenVorbereitungen für die diesjährige Ferienpasswochein Herzogenbuchsee, welche vom Montag, 8. bisFreitag, 12. August 2016 stattfindet.Dank Sponsoren und einiger Kursveranstalter, dieihren Kurs kostenlos anbieten, konnte wiederum einabwechslungsreiches und spannendes Programmzusammengestellt werden. Dieses Jahr sind Kursewie Beatbox, Spielen in der Ludothek, ein eigenesGärtchen anpflanzen, sowie die Besichtigung desLötschberg-Basistunnels neu im Angebot. In denletzten Tagen wurde der Flyer an die Schulen in Her-zogenbuchsee und Umgebung verteilt, somit kön-nen die SchülerInnen der 1.- 9. Klasse nun aus über120 Kursen auswählen.

Jetzt anmelden!Anmeldungen werden über www.ferienpass-buchsi.ch getätigt. Ab Dienstag, 10. Mai 2016 um 9 Uhrkönnen zwei Kurse pro Kind gebucht werden, abDienstag, 17. Mai 2016 um 9 Uhr so viele Kurse wiegewünscht. Anmeldeschluss ist am Freitag, 20 Mai2016 um 12 Uhr.Wir hoffen, dass der Ferienpass auch in diesem Jahrerfolgreich verläuft und die Kinder einen schönenAbschluss der Sommerferien erleben dürfen.

Informationen rund umden Ferienpass in Herzo-genbuchsee erhältman unter www.ferienpass-buchsi.ch.

Buchsi bewegt sich auch 2016!Anmeldung bis 27.Mai 2016«Buchsi.bewegt»findetim2016vomMontag,22.Augustbis Samstag, 27. August statt. Ziel dieser Bewegungs-woche ist die allgemeine Förderung von Bewegung,Sport und Gesundheit. Dafür sucht die Sportkommis-sion als Organisatorin der Aktion Vereine, Gruppierun-gen und Schulklassen als Partner, die mit ihren Anläs-sen und Schnuppertrainings vor allem Menschen an-sprechen, die sich nicht regelmässig sportlich betäti-gen. Die Sport-Anbieter erhalten damit eine Gelegen-heit, für ihreSportart, beziehungsweise für ihrenVerein

zu werben und Mitglieder zu gewinnen. Für ihre Mit-hilfe werden die teilnehmenden Organisationen zwarnicht mehr wie früher mit einer Pro-Kopf-Prämiebelohnt (diese wurde letztes Jahr aus Spargründengestrichen) – als Anreiz werden bei dieser Austragungvon «Buchsi.bewegt» aber immerhin erstmals dreimal500 Franken verlost. Die Gewinner werden im Rahmender nächsten Sportpreisverleihung Mitte Januar 2017bestimmt. Marcel Hammel – Buchsi Zytig

Infos: www.herzogenbuchsee.ch

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Alles, was Sie über Herzogenbuchsee wissen müssenGemeindeverwaltung

Montag 8.30–12.00 Uhr14.00–18.00 Uhr

Dienstag 8.30–12.00 Uhrbis Freitag 14.00–17.00 Uhr

Standort Bernstrasse 2:• Präsidialabteilung/Einwoh-

nerdienste, Tel. 062 956 51 11• Finanzabteilung,

Tel. 062 956 51 21• AHV-Zweigstelle,

Tel. 062 956 51 29• Bauabteilung,

Tel. 062 956 51 41

Standort Wangenstrasse 1:• Sozialabteilung,

Tel. 062 956 51 31(Do-Morgen geschlossen)

Standort Mittelholzstrasse 34:• Bildungsabteilung,

Tel. 062 961 57 06(Di-Fr von 9.00-11.30 Uhrsowie Di-/Do-Nachmittag von14.00-16.30 Uhr)

Standort Schulhausstr. 1, N’önz:• Schulhaus Oenz,

Tel. 062 961 04 12(Mo/Di/Do von 9.00-11.30 Uhrund von 13.30-16.00 Uhr

Abstimmungslokal: jeweils imKornhaus; Sonntag, 10-11 Uhr

GemeindebibliothekWangenstr. 1; Öffnungszeiten:Di und Fr 15.30-18.30 UhrMi 9.00-11.00 Uhr

14.00-17.00 UhrDo 18.30-21.00 UhrSa 10.00-14.00 UhrMo geschlossen

Einwohnerdienste

AdressänderungenInnerhalb von 14 Tagen sindAdressänderungen denEinwohnerdiensten zu melden.Dazu benötigt wird derNiederlassungsausweis, derAufenthaltsausweis oder derAusländerausweis.

AnmeldungDie Anmeldung hat innerhalbvon 14 Tagen zu erfolgen.

WegzugDie Abmeldung ist spätestens amTag des Wegzugs den Einwohner-diensten zu melden. Dazu benö-tigt wird der Niederlassungs-ausweis, der Aufenthaltsausweisoder der Ausländerausweis.

ID/PassDie Ausweise können bei einemder sieben Ausweiszentren imKanton Bern beantragt werden.Die persönliche Vorsprache fürdie Beantragung eines Aus-weises ist nur nach vorgängigerTerminreservation möglich(Tel. 031 635 40 00 von Mo-Frvon 8-12; resp. 13-17 Uhr) oderunter www.schweizerpass.ch.

Hundetaxe

Die Hundetaxe wird jeweilsanfangs Herbst per Post inRechnung gestellt. Mutationen(Besitzerwechsel, Todesfälle,Wegzüge) bitte schriftlich odertelefonisch (Tel. 062 956 51 11)der Gemeindeverwaltung melden.

Tageskarten Gemeinde

Pro Tag stehen der Bevölkerungaus Herzogenbuchsee und denumliegenden Gemeinden sechsTageskarten Gemeinde SBB zurVerfügung. Die Pauschalgebührbeträgt je Tageskarte Fr. 40.– fürEinheimische, resp. Fr. 43.– fürAuswärtige. Das Ticket ist aufdem gesamten öV-Netz derSchweiz gültig. Tageskarten kön-nen gegen Barzahlung am Zen-tralschalter bereits 2 Monate imVoraus bezogen werden. Reserva-tionen sind über die Homepageder Gemeinde oder telefonischmöglich (Tel. 062 956 51 11).

Mofaschilder/Kontrollmarken

Für den Bezug eines Mofaschil-des wird der Fahrzeugausweis

benötigt. Die Gebühr vonFr. 50.50 ist beim Bezug barzu bezahlen.Jeweils bis am 31. Mai müssendie Vignetten gelöst werden. Siekönnen bei den Einwohnerdien-sten gegen eine Gebühr vonFr. 40.50 bezogen werden. In die-ser Gebühr eingeschlossen ist dieKollektiv-Haftpflichtversicherung.

Abfallkalender und Standorte

Die Abfuhrdaten und Standortekönnen dem Abfallkalenderentnommen werden (erhältlicham Zentralschalter oder unterwww.herzogenbuchsee.ch).

Raumreservationen

Die Reservation von Räumender Gemeinde kann bei der Bau-abteilung (Tel. 062 956 51 41,[email protected]) vorgenommen werden.Reservationen sind auch onlinemöglich: Sportanlagen könnenunter http://sportanlagen.herzo-genbuchsee.ch; resp. Räume fürEvents unter www.kulturbuchsi.chreserviert werden.

Marktdaten 2016

23. Mai; 19. September; 14. No-vember – jeweils am Montag von8.30-18.00 Uhr; Fabrikstrasse

Vereine/Veranstaltungen

Das Vereinsverzeichnis sowie denVeranstaltungskalender gibt esunter: www.herzogenbuchsee.ch

Mittagstisch / Tagesschule

Anmeldungen für Tagesschule(schulnahe Angebote) an: RuediMoser, Schulhausstrasse 1,3362 Niederönz, 079 235 86 34,[email protected] für Tagesschule(familiennahe Angebote) an:Verein Kinderhut, Geschäfts-stelle, Oberstrasse 3, 3360 Her-zogenbuchsee, 062 961 32 16

Politische Parteien

SVP: www.svp-herzogenbuchsee.chSP: www.spbuchsi.chFDP: www.fdp-herzogenbuchsee.chBDP: www.bdp-herzogenbuchsee.chEVP: www.evpoberaargau.chGLP: www.langenthal.gruenliberale.ch

Notfallnummern

Notfallarzt Bezirk Herzogenbuchsee:Tel. 0900 576 747

Notfallnummer Spital Oberaargau:Tel. 062 916 44 44

SRO Spital Oberaargau:Tel. 062 916 31 31

Zahnärztlicher Notfall Oberaargau:Tel. 062 922 05 85

Tox Zentrum (Vergiftungsnotfälle):Tel. 044 251 51 51 oder 145

Sanitätsnotruf: 144Polizei: 117Feuerwehr: 118REGA: 1414Allgemeiner Notruf: 112

Weitere wichtige Adressen

Zivilstandsamt Oberaargau:Melchnaustrasse 28, 4900 Langenthal,Tel. 031 635 42 70

Bestattungsamt:Bettenhausenstrasse 10, 3360 H’buchsee,Tel. 062 961 16 66

Spitex-Dienst:Industrieweg 2, 3360 H’buchsee,Telefon 062 961 54 66

Offizielle InformationGemeinde Herzogenbuchsee

Die Verantwortung für die Texteund Inhalte dieser Seite liegt grund-

sätzlich bei den Zuständigender Gemeinde Herzogenbuchsee.

Alles über Buchsi:www.herzogenbuchsee.ch

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11 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

LangenthaL | veranstaltungsreihe «hora cultura»

ensemble Lemniscat - SilenceIn der Stille können neue Denk- oderHörräume aufgehen. Was klingt in derStille? Welche anderen Möglichkeitender Kommunikation ergeben sichdurch Ruhe oder Schweigen? ErlebenSie, wie unterschiedlich sich Kompo-nistinnen und Komponisten der Mo-derne dem Thema der Stille nähernoder genähert haben – das hören Sie indiesem Programm mit Musik vonMark André, Enno Poppe, MortonFeldmann, Helmut Lachenmann, Ca-rola Bauckholt.

Das Ensemble Lemniscate ist ein

Zusammenschluss junger, talentierterBerufsmusiker, das sich dezidiert fürzeitgenössische Musik einsetzt. DasEnsemble wurde 2013 in Basel ge-gründet und verfolgt eine internatio-nale Konzerttätigkeit. www.ensem-blelemniscate.com. Der Eintritt istfrei. Kollekte (Richtpreis 20 Franken).Im Anschluss an das Konzert hat manbei einem Apéro die Gelegenheit, sichmit den Künstlern auszutauschen.

Hora cultura, 18. Mai, 19 Uhr imZwinglihaus, Bäreggstrasse 11 in Lan-genthal. Verena Kunz-Graedel

Das Ensemble Lemniscate ist zu Gast im Zwinglihaus. zvg

LangenthaL | rotary club unterstützt cornelia Frey

Für bessere Bildung im afargebietDer Rotary Club Langenthal hat einepermanente Projektorganisation «Hu-manitäre Projekte» in seiner Aufbau-organisation, mit dem Rotary zuGrunde liegenden Ziel, die Ärmstendieser Welt zu unterstützen.

Cornelia Frey, gebürtige Langen-thalerin, ist mehreren Clubmitglie-dern gut bekannt. Ihr Projekt heisst«INKIINO» (bedeutet in der Afar-sprache: zusammen, gemeinsam). Sielebt seit sieben Jahren unter den Afarin der Wüste von Äthiopien, hat ihreSprache gelernt und ihr Vertrauen ge-wonnen. Sie betreibt eine Schule, dierund dreissig Jugendlichen die Chan-ce gibt, einen anderen Lebensinhaltals Ziegenhüten und Wasserholen an-zustreben.Im Afargebiet (Afardreieck: Äthiopi-en, Eritrea, Djibouti) leben sehr vieleMenschen weit unter dem bekanntenExistenzniveau. Hier isst man jedenTag nur Brot, und falls es genugMilchhat, wird davon getrunken. Jeden Tagunter der brütenden Sonne und immermit der Frage, wasman essen kann, obes genug Wasser oder Holz hat. Da dieRegierung vielen Afar-Kindern keineSchulbildung bieten kann, weil sieeben verstreut auf dem Land leben,hat sich Cornelia Frey entschlossen,eine Schule und eine in Äthiopien be-reits anerkannte NGO zu gründen, da-mit die Kinder Anschluss an Bildungerhalten. Die Kinder werden von ent-legenen Gebieten abgeholt, und an

den Wochenenden sowie während derFerien wieder nach Hause gebracht.Die meisten Kinder sind Waisen, dadie Sterblichkeitsrate sehr hoch ist indiesem trockenen, heissen Gebiet. Siewurden zum Ziegenhüten und Wasser-und Holzholen eingesetzt, ohne Chan-ce auf eine lebenswerte Zukunft. Cor-nelia Frey kennt ihre Lebens-geschichten und hat sich verpflichtet,denjenigen zu helfen, die es am drin-gendsten brauchen.

Momentan sind dreissig Kinderwährend fünf Tagen in der Woche inder Schule. Sie leben, schlafen, essenin der Schule und werden von Mitar-beitern betreut. Vormittags besuchenalle eine nahe gelegene, staatlicheSchule. Nachmittags werden die Kin-der von drei INKIINO-Lehrpersonenin Mathematik, Amharisch, Afar undEnglisch unterrichtet. Aber auch klei-ne Dinge wollen gelernt sein, wie Hän-dewaschen vor dem Essen. Unterrich-tet werden auch Spiel und Sport.

Bis jetzt hat Cornelia Frey diesesProjekt finanziell hauptsächlich allei-ne getragen (Mieteinnahmen aus ih-rem Haus in der Schweiz). Ein paarFreunde unterstützen sie mit kleine-ren Beiträgen. Die Nachfrage steigtund das Engagement kann nicht mehralleine von Cornelia Frey getragenwerden. Hier ist nun der Rotary ClubLangenthal tätig geworden und unter-stützt INKIINO finanziell für mindes-tens für drei Jahre. alfred zilliG

LangenthaL | vulingoma: ein stück aFrikanische kultur

ein neues Lied wird angestimmtAm Samstag, 21. Mai, um 19 Uhr fin-det im Saal des SekundarschulhausKreuzfeld 4 in Langenthal ein ganz be-sonderes Konzert statt. Jugendlicheaus dem Kinderhilfsprojekt Vulaman-sago in Kapstadt bieten ein Stück afri-kanische Kultur dar.

«Vulingoma» bedeutet «ein neuesLied anstimmen». Genau dies ist es,was die einstmalig verarmten, ver-waisten, missbrauchten und vernach-lässigten Jugendlichen aus dem Ent-wicklungsprojekt Vulamasango(Offene Tore) in einem Armenviertelin Kapstadt tun. Das Projekt Vulama-sango gibt ihnen Hoffnung, Bildungund einen Ort der Zuflucht, und durchdie Arbeit im Jugendchor Vulingomakönnen die Kinder und Jugendlichenein neues Lied für ihr eigenes Lebenanstimmen. Geleitet von Lusanda Bali(Artistic Director), Akhona (Pinky)Stuurman (Choreographer / VoiceCoach), und dem deutschen Sozialar-

beiter Florian Krämer, welcher dieDarstellung durch Lichtbilder undeindrückliche Geschichten von denSchicksalen der Kinder und seinenjahrelangen Kampf gegen SüdafrikasBildungs- und Aidspolitik begleitet,singen, tanzen und trommeln sich dieKinder von Vulingoma in einer über-wältigenden Bühnendarstellung mitGospelsongs, Apartheidsliedern, al-ten, afrikanischen Volksliedern undmodernem afrikanischem Pop allezwei Jahre in die Herzen der Men-schen Europas, mit überragendem Er-folg.

Ein Konzert der ganz besonderenArt, geprägt von tiefsten Emotionen,Freude, Hoffnung, Unterhaltung undeinem sehr persönlichen Bezug zu denSchicksalen der jungen Darsteller aufder Bühne. Ein wahrhaft einmaligesErlebnis! Der Eintritt ist frei, eineSpende ermöglicht das Projekt.

luzia bossard

attiSwiL | Präsidenten- und leiterkonFerenz tboe

Zahlreiche Funktionäre geehrtAm Donnerstag, 21. April hat unterder Organisation vom Damenturnver-ein Attiswil die Präsidenten und Lei-terkonferenz des Turnverbands BernOberaargau-Emmental stattgefunden.

Der Präsident Markus Hochstras-ser begrüsste 133 Personen in derfestlich dekorierten Mehrzweckhallezur Präsidenten- und Leiterkonferenz.Die statutarischen Geschäfte konntenzügig bearbeitet werden.

Die Änderungen im Organisations-reglement «Durchführung von Turn-und Sportveranstaltungen» wurdenvon den Anwesenden einstimmig ge-nehmigt. Im neuen Organisationsreg-lement werden die Verbände Satus,Sport Union Schweiz (SUS) und Frau-

ensportverband (SVKT) integriert.Zudem werden die finanziellen Rege-lungen für Anlässe neu geregelt.

Im zweiten Teil der Konferenz teil-ten sich die Teilnehmer/innen in dieBereiche Administration und Technikauf. Im Bereich Administration konn-ten die Anwesenden dem Verbands-vorstand die Erwartungen betreffendMitgliedergewinnung, Mitgliederer-haltung mitteilen.

Im Bereich Technik wurde über diein Kürze anstehenden Anlässe infor-miert. An den Frühlingsmeisterschaf-ten vom 29. Mai 2016 in Kirchbergnehmen 800 Aktive Turnerinnen undTurner aus 41 Riegen teil. An den Ju-gitagen Mädchen und Knaben werden

in diesem Jahr die Spiele Turmballund Tchoukball neu ins Programmaufgenommen.

langjährige funktionäre geehrtIm Anschluss an die Konferenz wur-den Vereinsfunktionäre für ihre20-jährige Vereinsarbeit geehrt: Re-nate Huwyler (DTV Attiswil), AnniRiedel (DTV Burgdorf), Stefan Leuen-berger (TV Huttwil), Martina Ingold(DTV Inkwil), Kaja Burri (STV Lan-genthal), Jacqueline Mühlematter(STV Langenthal), Christine Wisler(FTV Sumiswald), Kurt Aeschlimann(SV Wasen), Dora Bäni (FTV Wynau)und Barbara Kramer (SV Affoltern-Weier). Karin brand

ReiSiSwiL | auF der hohwacht jodelt es sich gut

wunderbare Stimmung am BrunchEs ist inzwischen Tradition, dass dasJodler-Doppelquartett Langenthal daserste «Buure Zmorge»-Buffet imFrühling auf der Hohwacht gesang-lich untermauern darf. Jodlerinnenund Sänger stiegen deshalb auch dies-mal wieder gerne und motiviert aufdie Hochwacht. Es ist ihnen nämlich

ein Anliegen, der Gastfamilie Hoferfür die langjährige und treue Unter-stützung als Sponsor des JDQL aufdiese Weise zu danken.

Vier Kurzblöcke mit je zwei Lie-dern liessen die frühstückenden Gäs-te im voll besetzten Restaurant immerwieder aufhorchen und hinhören. Die

fröhliche Kinderschar kannte keineBerührungsängste und bestaunte ausnächster Nähe mit grossen Augen undoffenen Ohren die gestandenen Frau-en und Männer des Chors, die da sovoller Innbrunst tiefe und hohe Tönevon sich gaben.

eVeline Krähenbühl

Die motivierten Jodlerinnen und Jodler. zvg

Die geehrten Vereinsfunktionäre (v.l.): Pamela Probst (Personalverantwortliche TBOE), Renate Huwiler (DTV Attiswil),Martina Ingold (DTV Inkwil), Markus Hochstrasser (Präsident TBOE), Barbara Kramer (SV Affoltern-Weier), Anni Riedel(DTV Burgdorf), Christine Will (Vizepräsidentin TBOE). Foto zvg

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Was viiiele nichtwissenÄrger erzeugt oft Gallensteine, Verlustängste könnenzu Nierrrenleiden führen, Streit erhöht Entzündungswer-te im BBBlut und lässt Wunden langsamer heilen, finan-zielle SSSorgen führen häufig zu Lenden-Wirbel-Säulen-Problemen usw.Aktuelle Studien werfen für die moderne Medizin in-teressaaante und wegweisende Fragen auf: Wie lässt essich troootz umfangreichem Rauchverbot erklären, dassnur 2 vvvon 100 Rauchern Lungggenkrebs bekommen?Wiekommmmt es, dass andererseits 64 von 100Menschen, diein der zweiten Lebenshälfte ihren langjährigen Partnerverlieren, ein Jahr später an Krebs erkrankenoder einenHerzinnnfarkt erleiden? Warum gibt es unheilbare Krank-heiten, die doch spontan heilen?Wer siccchmit solchen Fragen ernsthaft beschäftigt, wirdeeerrrkkkeeennnnnnnen, dass Denken und Fühlen offenbar mehr anunsereeer Gesundheit beteiligt sind als bislang bekannt.Die Beweise für die Zusammenhänge zwischen Psycheund Soooma sind erdrückend und stellen somancheThe-rapie, dddie nur Symptome behandelt, infrage. Der Kopfist dasss geistige Kraftzentrum des Menschen. Von dortbestimmmmen wir bewusst oder unbewusst unser Leben.Auch dddie Philosophie lehrt uns, dass «der Mensch ist,was er denkt», und daher liegt es nahe, dass unser Den-ken deeer wesentliche Faktor unserer Gesundheit seinmuss. KKKeineTat, kein Plan, keinWort erfolgt ohne einenzuvor eeentstandenen Gedanken. Die Art und Weise un-seres DDDenkens liegt in unseren Händen. Wir entschei-

den, ob wir unsere Ideen verwirklicheeen oder nicht. Wirentscheiden, ob wir bereit sind, ansteeehende Problemezu lösen oder sie zu verdrängen.Schon jetzt leidet fast die Hälfte alleeerrr PPPaaatttiiieeennnttteeennn, dddiiieeeeine Praaaxis aufsuchen, an Symptomen wie allgemeineSchmerzzzen, Kopfschmerzen, Herzrasssen, Rückenprob-lemen, VVVerdauungsstörungen und annnderen Beschwer-den, fürrr die sich keine organischen Ursachen findenlassen.Mit der immer grösser werdenden Erfahrung in derMental-MMMedizin verwirklichte sich Silvia Muster einengrossenWunsch und bietet seit 2016 Jahresausbildun-gen inOOOrgansprache- und Lebenstherrrapie an. Die erste

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13 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

ittigen | 58. Delegiertenversammlung Des FussballverbanDs bern/Jura (FvbJ)

Der Verband steht grundsolide daDer Fussballverband Bern/Jura (FVBJ)präsentierte an seiner 58. ordentlichenDelegiertenversammlung im Haus desSports zu Ittigen einen positiven Rech-nungsabschluss mit einem moderatenGewinn von 2671.90 Franken. Gleich-zeitig wurden mit Theo Stalder vom FCHasle-Rüegsau und Peter Schiess zweineue Ehrenmitglieder aufgenommen.

Theo Stalder, der abtretende Finanz-chef, streifte in kurzen Zügen dieRechnung 2015. Diese schloss, wie be-reits erwähnt, mit einem kleinen Ge-winn ab, welcher aber das Budget von7650 Franken deutlich nicht erreichte.Bei Einnahmen von 1,768 Mio. Fran-ken und 1,766Mio. Franken Ausgaben,muss festgestellt werden, dass derFVBJ längst aus einem KMU heraus-

gewachsen ist. Obschon für das be-reits laufende Jahr ein kleiner Verlust– 1750 Franken – budgetiert ist, wur-den Rechnung 15 und Budget 16 ein-stimmig gutgeheissen. Zudem bliebendie Vereinsbeiträge gleich, d.h. diesewurden seit 1999 nie mehr verändert!

Burgdorf und Roggwil gegen starke GegnerRuedi von Gunten, der Leiter Spielbe-trieb des FVBJ, hatte aus sportlicherSicht die wichtigste Aufgabe desAbends. Die Auslosung der Partienvom 4./5. und 11./12. Juni ergaben diefolgenden Duelle: Sieger aus Gruppe 2gegen Sieger aus Gruppe 4, 3 gegen 1,5 gegen 7 und 8 gegen 6. Das heisst fürdie beiden Leader des OEFV: Roggwilmüsste aktuell gegen den FC Muri-Gümligen, welcher bis dato alle 17

Partien gewann, antreten. Burgdorfträfe zuerst zuhause gegen den FCCourroux. Doch noch sind jeweils fünfRunden in der laufenden Meister-schaft auszutragen.

Zwei neue EhrenmitgliederTheo Stalder und Peter Schiess, wel-che seit Jahrzehnten in diversen Char-gen für den FVBJ unterwegs waren,wurden für ihre Verdienste unter gro-ssem Applaus zu Ehrenmitgliederngewählt. Zum Nachfolger von TheoStalder wurde Eliane Spalinger vomFC Obersimmental ernannt. Gleich-zeitig bedankte sich Hanspeter Keller,Präsident, bei nicht weniger als 17Schiedsrichtern, welche imposante505 Dienstjahre geleistet haben.

Roland junGi

Heimiswil | Die traDitionelle turnFahrt Des turnverbanDes bern-oberaargau-emmental war perFekt organisiert

sportlicher, besinnlicher und gemütlicher AnlassAm Auffahrts-Donnerstag, 5. Mai,kam es bei der Mehrzweckhalle inHeimiswil zum grossen, jährlichenAuffahrts-Turnvereintreffen. Gegen1000 Turner/-innen aus dem ganzenTurnverbandsgebiet Bern-Oberaar-gau-Emmental kamen mit Velos, demÖV und natürlich auch zu Fuss nach

Heimiswil. Der TV Heimiswil, dieletzte Turnfahrt fand im 2009 dortstatt, hatte sich bestens vorbereitetund präsentierte sich als guter Gast-geber. Niemand musste hungern, nie-mandmusste durstig bleiben, für alleswar gesorgt. Den offiziellen Teil be-stritten die Musikgesellschaft Kalta-

cker, Ueli Schneider (OK-Präsident)und TBOE-Verbandspräsident Mar-kus Hochstrasser (TV Roggwil). Pfar-rer Hans-Martin Rieger richtete inseiner Predigt besinnliche Worte andie farbige Turnerschar, die flankiertvon den Vereinsfahnen ein tolles Bildabgab. Nach der Predigt leerte sich

der Platz allmählich und die TBOE-Turnvereine zogen in alle Himmels-richtungen von dannen, um sich wie-der ihrem eigenen Tagesprogramm zuwidmen. Nach der Turnfahrt ist be-kanntlich vor der Turnfahrt: 2017 tref-fen sich alle TBOE-Turnenden in Ink-wil. KaRin BRand

Eindrückliches Bild mit den Fahnen der vielen Vereine. zvg

HerzogenbucHsee

neuer trainer beim HVHMit dem Sieg im letzten Spiel der Bar-rage-Runde gegen die SGWetzikon hatsich die 1. Mannschaft des Handball-vereins Herzogenbuchsee den Ligaer-halt gesichert. Nun soll es mit einemneuen Trainer in der 1. Liga weiterge-hen. Der ehemalige NationalspielerRolf Haussener wird künftig den Leadan der Seitenlinie übernehmen.

nationale und internationale ErfahrungIn Extremis sicherte sich das Fanion-team des HVH den Klassenerhalt inder 1. Liga mit einem Sieg im aller-letzten Spiel der Saison. Gleichzeitigwar dies die letzte Partie von TrainerWolfgang Böhme, welcher den Vereinin Richtung seiner alten HeimatDeutschland verlässt. Sein Amt wirdRolf Haussener übernehmen. DerBerner bringt eine ordentliche Porti-on Handball-Leidenschaft in die Mit-telholzhalle. Als Spieler machte er inder NLB (TV Länggasse), in der NLA(Wacker Thun), sowie in der A-Natio-nalmannschaft von sich reden. SeineBegeisterung für den Handballsportwusste er auch als Trainer zu nutzen.In der 1. Liga, sowie der NLB derMänner und in der NLA der Frauenbei Rotweiss Thun stand er bereits ander Seitenlinie.

Gradlinig und leidenschaftlichNun beginnt für Haussener ein neuesKapitel im Oberaargau. «Da ein sehrguter Freund beim HVH spielt, ver-folge ich das Team und den Verein seiteiniger Zeit. Und irgendwann flatterteeine Anfrage von Sigi Lüthi ins Haus»,so der neue Chefcoach auf die Fragenach der Entstehung seines Engage-ments. Der HVH ist für Haussenerkein Neuland mehr. In der vergange-nen Saison konnte man ihn des Öfte-ren als Zuschauer an Buchser Spielenbeobachten. Gesehen hat er dabei Ei-niges. Ein guter Teamgeist und einegrosse Handballbegeisterung auf demFeld und auf der Tribüne konnten ihnunter anderem überzeugen, ab derkommenden Saison seine Erfahrun-gen und Werte in Herzogenbuchseeweitergeben. Auf die Frage, was manvon ihm als Trainer erwarten kann,gibt er folgende Antwort: «Eine riesi-ge Handballbegeisterung, gradlinigeKommunikation und hoffentlich dieErkenntnis, dass der Schlüssel zumErfolg der Hallenschlüssel ist.» Din-ge, die sich das Team künftig zu Her-zen nehmen muss. Ebenso sollten sichdie Männer, den Satz merken, denHausseners Erwartungen an seinTeam am Besten zusammenfasst: «Esmacht keinen Sinn, einen Fuss in dieHalle zu setzen, wenn du keine Freudehast, wirklich alles für dein Team zugeben.» ivo SondEREGGER

Der ehemalige Nationalspieler RolfHaussener. zvg

roggwil | 3. liga: FCr i – FC rilinDJa 4:0 (2:0)

solide mannschaftsleistungWie schon Ersigen (3:0 Sieg für Rogg-wil), war auch der AbstiegskandidatRilindja darauf ausgerichtet, mög-lichst lange keinen Gegentreffer zuerhalten und sich vorerst fast aus-schliesslich auf eine solide Defen-sivarbeit zu konzentrieren. Entspre-chend eng waren die Räume für dieRoggwiler Angreifer und so war esnicht verwunderlich, dass der Rogg-wiler-Führungstreffer aus einem ste-henden Ball entstand. ArbeitsbieneRyser stieg am höchsten und köpfelteden Ball über die Linie. Rilindja hattein der Halbzeit eins nur zwei Offen-sivaktionen. Bei der Ersten waren dieBurgdorfer zu verspielt und «vertän-delten» den Ball. Bei der Zweiten, ei-nem Weitschuss, klatschte der Ballgegen die Latte. In der 32. Spielminutepfiff der gute Schiedsrichter einenHandspenalty für Roggwil. Ivan Mar-quez nahm das Geschenk nicht an und

schoss den Penalty zu unplatziert. Soblieb es beim knappen Spielstand von1:0. Kurz vor dem Pausenpfiff war esdann aber wieder Aussenverteidigerund Dauerläufer Ryser, welcher er-neut im Anschluss an einen ruhendenBall zur Stelle war und das vorent-scheidende 2:0 erzielen konnte.

Rilindja war auch nach dem Seiten-wechsel, und trotz des Rückstandes,nicht gewillt, mehr für die Offensivezu tun und so blieb es ein zähes Spiel,mit klaren Vorteilen für das Heim-team. Mit einem Doppelschlag in der77' und 78' durch Sägesser und KevinIseli war dann der Wille der Gästeendgültig gebrochen und Joker Geiserhätte bei seinen zwei Torchancen dasResultat in den Schlussminuten sogarnoch etwas höher schrauben können.

Roggwil war die klar bessereMannschaft und verdiente sich diedrei Punkte mit einer soliden Mann-schaftsleistung. Es war aber keinSpiel, das den vielen anwesenden Zu-schauern (über 100) lange in Erinne-rung bleiben wird. Nächsten Samstag,14. Mai, reist der FCR zum ebenfallsnoch massiv abstiegsbedrohten BlauWeiss Oberburg.

ThomaS düBEndoRfER

3. Liga: FCR I – FC Rilindja 4:0 (2:0)Samstag, 7. Mai, 17 UhrBossloch Roggwil; 120 Zuschauer;Tore: 13. Ryser 1:0, 39. Ryser 2:0, 77. Sä-gesser 3:0, 78. K. Iseli 4:0.Roggwil: Joel Mattli; Fabio Ryser, KevinMorf, O. Schneeberger, Leuenberger;Röthlisberger Luca Iseli; Christian Mattli(65. K. Iseli), Ivan Marquez (65. Lanz),Hegi; Adrian Sägesser (79. J. Geiser).

Aussenverteidiger Fabio Ryser legteden Grundstein für den Heimsieg. zvg

roggwil

sprint.cup am 21. maiDer Sprint.Cup findet dieses Jahr be-reits zum 14. Mal statt. Es messen sichJugendliche über die Kurzdistanz(Jahrgänge 2000 – 2006: 80 m, Jahr-gänge 2007 - 2011: 60 m). In der Kate-gorie «Pfüderis» absolvieren diekleinsten Sprinter/-innen (Jahrgänge2012 und jünger) im Rasen einen 50 mLauf. Lauf am Samstag, 21. Mai, um 14Uhr bei der Turnhalle Hofstätten,Roggwil. Kosten: 3 Franken pro Kind,Nachmeldungen 5 Franken pro Kind.Anmeldung und Information: IreneGrogg, Finkenweg 8, 4914 Roggwil,Tel. 078 893 47 50, [email protected] oder auf der Homepage www.tvroggwil.ch. Anmeldeschluss ist der18. Mai. Nachmeldungen sind am 21.Mai bis 13.30 Uhr vor Ortmöglich. An-gemeldete haben bis spätestens 13.45Uhr die Startnummer abzuholen.

iREnE GRoGG

im youcinema Oftringenam Freitag, 13. Mai 2016,um 20.10 Uhr.

Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bis Freitagmittag, 12 Uhr, informiert.

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lAngentHAl | «Die sChnällsChte oberaargauer»

ein echtes sportfest271 Teilnehmerinnen und Teilnehmer,die insgesamt 571 Disziplinen inner-halb von knapp vier Staunden bestrei-ten - das ist die zahlenmässige Bilanzder Wettbewerbe um «die schnällsch-te Oberaargauer» vom Sonntag imStadion «Hard» in Langenthal. Beiwunderbarem Frühlingswetter ist dertraditionelle Anlass damit einmalmehr für die Jugendlichen zu einemechten Sportfest geworden. Und, trotzMuttertags-Termin, haben auch vieleAngehörige die Wettkämpfe mitver-folgt und die jungen Sportlerinnenund Sportler kräftig unterstützt.

Sprint, Wurf, mittelstreckeBeliebtester Wettbewerb beim«Schnällscht» ist nach wie vor derSprint mit insgesamt 246 Teilneh-mern/innen, gefolgt vom «erdgasWurf-Cup» mit 181 und dem 1000m-Lauf «Millte Gruyère» mit 127 Starts.

Und in den Wettkämpfen ist vonder Top-Nachwuchsathletin bis hinzum jüngsten Dreikäsehoch alles zusehen - starke Sprint- und Mittelstre-ckenzeiten von nationalem Niveau beiden Ältesten, pure Lust und Spass amMitmachen bei den Jüngsten. Aproposjung: die Allerjüngsten an diesemNachmittag waren der 4-jährige JovinRöthlisberger aus Eriswil und der erst3-jährige Lucian Hegi aus Langenthal,die im 50m-Sprint und beim Ballwer-fen das Publikum zu viel Applaus an-geregt haben.

Erfolgreicher lvl-nachwuchsNeben rund 60 freiwilligen Helferin-nen und Helfern hat die organisieren-de LV Langenthal auch das grösste

Teilnehmer-Kontingent gestellt. Da-bei haben sich die Blau-Gelben auchsportlich sehr gut geschlagen: von ins-gesamt 54 vergebenen Goldmedaillengehen nämlich nicht weniger als de-ren 21 an die LV Langenthal. Aberauch die Jugend-Abteilungen aus an-dern Vereinen sind durch geschlosse-nes Auftreten, einheitliches Dressund mehrfache Medaillengewinne po-sitiv in Erscheinung getreten, so zumBeispiel die Jugi Aarwangen mit 6Goldmedaillen, der STV Welschen-rohr (5x Gold) und der TV Koppigen(4x Gold).

Im Sprint und im 1000m-Lauf quali-fizieren sich pro Jahrgang jeweils dieersten drei Oberaargauer für den Ber-ner Kantonalfinal im Herbst. Kom-plette Rangliste siehe unter: www.lvl.ch. maRcEl hammEl

Die Zuschauer erlebten spannendeWettkämpfe. Jürg siegenthaler

Die Festgemeinde verbrachte einen wunderschönen Tag.

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14 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

LangenthaL | die achte Frauennacht war ein voller erFolg und kam auch bei den herren sehr gut an

ein Shopping-erlebnis der besonderen art«Shoppen einmal anders» - diesdurften wieder zahlreiche Damenan der 8. Frauennacht vom letztenFreitag erleben. Die Stadtvereini-gung und die teilnehmenden Ge-schäfte boten zwischen 19 und 23Uhr wieder einen speziellenEvent mit diversen Attraktion,Rabatten und Apéros an.

Der weibliche Kundenkreiswurde verwöhnt und konnte inentspannter Atmosphäre, bis spätin die Nacht die Angebote genie-ssen. Auch die Herren wurden inden Geschäften bestens umsorgt– oder durften zumindest die Ta-schen tragen.

Fazit: Auch dieses Jahr kauf-ten viele «Ladies» und Girls mitSpass und hohem Erlebnisfaktorein. Markus ryter

«Flexibel, kompetent,partnerschaftlich…»

…immer wieder gerne. www.ztonline.ch

Melissa BlaschiSales & Marketing Assistant

BSNmedical AG, Oensingen

«Flexibelpar

…immer

Blaschieting Assistant

medical AG, Oensingen

TiaréWolfffProduct Manager

BSNmedical AG, Oensingen

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Marianne Herzig, Chefin der Regalino AG, mit ihren Mitarbeiterinnen und zwei Kundinnen.

Gute Stimmung herrschte auch beim Manor-Team.

Frauen-Power bei der Straub Sport AG. Fotos markus ryter

Das kompetente Team von FashionStyle Lüdi.

Absolut Styling bei Manor mit Sandra Fischer und NairaOrlando.

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15 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

GutenburG | 30. Juni - 3. Juli mit Reist Reisen

Fantastische AlpenpässeDie Alpen sind das grösste und höch-ste Gebirge Europas, ein einzigartigesLabyrinth von Bergketten und Tälern.Sie sind rund 1‘200 Kilometer lang, biszu 300 Kilometer breit und bedeckeneine Fläche von 192‘000 km². Mit Slo-wenien, Österreich, Italien, Liechten-stein, Schweiz, Deutschland, Frank-reich und Monaco haben acht LänderAnteil an dieser riesigen Natur- undKulturlandschaft im Herzen Europas.

Die Alpen sind aber auch das ammeisten genutzte Gebirge der Welt.Dennoch beherbergen sie die grösstebiologische Vielfalt Europas. Schonseit jeher übten die Alpen eine riesigeFaszination auf die Menschen aus.Diese suchten sich, unter schwierigs-ten Bedingungen, Wege über die stei-len, unwirtlichen Gebirgsketten undbezwangen mit Hilfe von Tunneln,Brücken und engen Kurven die Alpen.Auch heute haben diese Berge von ih-rer Faszination nichts eingebüsst. Ne-ben der einzigartigen Landschaft mitblühenden Wiesen, sprudelnden Bä-chen, klaren Seen, aufragenden Berg-spitzen und Felsformationen bewun-dern wir die grossartige Leistung derBrücken-, Tunnel- und Strassenbauer.

Am ersten Tag reisen die Gäste vonreist reisen über Feldkirch und Blu-denz ins Montafon und bezwingen alserste Passstrasse die Silvretta-Hoch-alpenstrasse (Mittagshalt). Die Wei-terfahrt führt über den Kühtaisattelins Sellraintal, via Innsbruck-Jenbacherreicht der Bus das Zillertal und da-

mit gegen Abend das Hotel in Mayr-hofen. Nach einer erholsamen Nachtgeht die Fahrt am 2. Tag Richtung Ger-lospass und hinunter zu den KrimmlerWasserfällen (Aufenthalt). Vorbei anMittersill und durchs Salzachtal führtdie Reise über die Grossglockner-Al-penstrasse. Beeindruckend reiht sichKurve an Kurve und es bieten sichwechselnde, herrliche Ausblicke aufdie grandiose Bergwelt. Am Abendwartet das Hotel in Reischach im Pus-tertal auf die Gäste von reist reisen.Am 3. Tag steht die eindrucksvolle Do-lomitenrundfahrt auf dem Programm.Markante Dolomitengipfel zeichnensich wie «gestochen» gegen den stahl-blauen Himmel ab und der Reisendewird mit unvergesslichen Ausblickenüber diese einzigartige Bergwelt be-lohnt.

Die Rückreise in die Schweiz führtdurch das Puster- und Eisacktal Rich-tung Bozen. Durch die üppigen, wei-ten Obstplantagen des Vinschgau unddas grüne Val Mustair, über den Ofen-pass-Flüelapass-Davos-durchs Prätti-gau-Landquart-Hirzel-Zug geht es zu-rück an die Einsteigeorte.

Es sind noch einige Plätze frei! Wirfreuen uns auf Sie! Alle Reiseangebo-te undweitere Informationen rund umreist reisen finden Sie immer aktuellauf unserer Homepage www.reist-rei-sen.ch. Haben Sie Fragen oder wün-schen Sie weitere Auskünfte? RufenSie uns an unter 034 437 07 77. Wir be-raten Sie gerne! zvg

Vom Gerlospass aus bietet sich eine imposante Aussicht. Foto zvg

AArburG/OFtrinGen | noch bis am 21. mai: ausstellung «geschichte deR mode»

notwendigkeit bis StatussymbolDie Geschichte der Mode – «L'histoirede la mode» ist eine zweisprachige,Deutsch/Französische Ausstellungs-Zeitreise rund um die Welt, mit Kon-fektions-Modellen von der Steinzeitbis ins Heute. – Die Ausstellung findetin der Mall statt und dauert noch bisam 21. Mai.

Kleidung – von der Notwendigkeit zumStatussymbolMode! Was ist Mode? Mode ist, wennKleidung sich verändert. Mode istdas, was uns «anzieht». Mode ist abervor allem das, was uns ein gutes Ge-fühl vermittelt. – Der Ursprung derKleidung und der Mode, wie wir sieheute kennen, reicht zurück bis in dieAnfänge der Menschheitsgeschichte

und war neben dem Grundbedürfnisauch schon immer ein Zeichen der ge-sellschaftlichen Macht.

Diese Ausstellung mit ausschliess-lich hochwertigen Kostümen, wie z.B.aus der «deutschen Oper», präsentiertIhnen eine Übersicht der Mode-Ent-wicklung durch die bekanntesten Epo-chen unserer Menschheitsgeschichte.Es ist überwältigend, wie interessantund spannend das Thema MODE tat-sächlich sein kann.

Auch den wichtigen Einfluss derHaut Couture auf die sogenannte«Mode von der Stange» und warumdieser Begriff eigentlich zu Unrechtso negativ behaftet ist, werden Siehier kennenlernen. Die Geschichte desParfums, der Kosmetik, Schuhe, Hüte,

Brillen, Handtaschen, Schmuckstückeund Frisuren, sind ebenfalls Bestand-teil dieser Ausstellung. Sowie auch dieVita berühmter Modeschöpfer und diegrössten Mode-Revolutionen. – LernenSie die Welt der Stoffe und Krawattenkennen und machen Sie mit IhremSmartphone doch einfach mal ein paarSchnappschüsse von sich und IhrenKindern an einer unserer historischenFotowände zum durchgucken

Das Perry Center und die Ausstel-lungsmacher wünschen Ihnen vielSpass und tolle Inspirationen durchdie «Geschichte derMode». Denn stel-len Sie sich vor, wie trostlos unser All-tag wäre, würden wir alle nur in grau-en Einheitsgewändern gekleidet sein.

zvg

herzOGenbuchSee | lesung mit sabine RebeR

Vom Gärtnern und KochenGärtnern und kochen gehören zusam-men, so die Devise von der Erfolgs-gärtnerin Sabine Reber, bekannt vonBlog und Kolumnen in der Coopzei-tung oder durch ihre vielen Gartenbü-cher.te Mahlzeit zubereitet wird.

Kürzlich stellte Sabine Reber inder Gemeindebibliothek im KornhausHerzogenbuchsee ihr neues Buch«VomBeet in die Küche» vor. Das Blu-menGraf-Team sorgte für ein schönesAmbiente mit Blumen, Kräutern, undKerzen. Dank dem fachkundigen Wis-sen von Sabine erfuhren die Zuhörervieles über das Bepflanzen von Blu-

men und Kräutern. Sabine Reber gabviele Gartengeschichten preis. Ihreeinfache und lockere Art lässt das Ge-fühl aufkommen, dass Gärtnern dochnicht so schwer sein kann. Im An-schluss an die Lesung durfte in denBüchern geschnökert und bei der Au-torin Fragen gestellt und Impulse ab-geholt werden. Draussen stand einFeuerrohr, das eine wohlige Wärmeabgab. Gegrillte Zucchetti mit einerfeinen Salsa Verde, ein Rezept aus Sa-bine Reber neuestem Buch, rundetenden erfolgreichen Abend ab.

Brigitte SchöNi

Sabine Reber bei ihrer Lesung in der Buchser Bibliothek. Foto zvg

huttwil | hauptveRsammlung deR igÖv obeRaaRgau

Gygi will Spätverbindungen auchAn der Hauptversammlung der Interes-sengemeinschaft öffentlicher Verkehr(IGöV) Oberaargau in Huttwil versprachSBB-Verwaltungsratspräsident UlrichGygi, sich persönlich um die gestriche-nen Nachtschnellzüge auf der LinieBern – Langenthal – Olten zu kümmern.Die Spätverbindungen, besonders derZug Bern ab 22.39 Uhr, sind für dieOberaargauerinnen und Oberaargauersehr wichtig. Die neue «Anschluss-Po-litik» der SBB, welche nun weniger lan-ge auf verspätete Anschlusszüge war-ten, verteidigte er allerdings. Warteman alle Anschlüsse ab, so würdensich die Verspätungen im komplexenSchweizer Verkehrssystem kumulie-ren.

Die ordentlichen Traktanden an derHauptversammlung der IGöV Ober-aargau in Huttwil konnten rasch undunspektakulär erledigt werden. Dergesamte Vorstand (Adrian Wüthrich,Huttwil, Präsident; Jürg Schürch,Huttwil, Vicepräsident; Pierre Mas-son, Langenthal, Vicepräsident; FranzZappa, Huttwil, Kassier; Roman Kauz,Huttwil, Sekretär; Daniel Lauterburg,Langenthal, RVK-Delegierter; WalterLüthi, Huttwil, Beisitzer, Pascal Diet-rich, Langenthal, Medienverantwort-licher) wurde diskussionslos wieder-gewählt. Die Jahresrechnung schloss

mit einemVerlust von rund 2600 Fran-ken. Das Defizit ist vor allem auf dieJubiläumsaktion der IGöV Ober-aar-gau im vergangenen Juni zurückzu-führen: Zur Feier ihres zehnjährigenBestehens hatte die Organisation ei-nen Zug gechartert und damit die vonden SBB vor sieben Jahren gestriche-ne Spätverbindung Bern ab 22.39 Uhrnach Burgdorf, Wynigen, Herzogen-buchsee, Langenthal und sogar Hutt-wil an einem Freitagabend in Eigenre-gie angeboten. Der Geburtstagsfahrtwar mit über 120 Fahrgästen ein gro-sser Erfolg beschieden gewesen.

hauptanliegen SpätverbindungDer Kampf für die Wiedereinführungder gestrichenen Spätverbindungenist seit Jahren eines der Hauptanlie-gen der IGöV Oberaargau. Damitwurde auch SBB-Verwaltungsratsprä-sident Ulrich Gygi konfrontiert, deran der Hauptversammlung als Gast-redner auftrat. Auf die Bemerkung,sämtliche Grossräte aus dem Ober-aargau und dem Emmental hätten we-gen dieses Themas an SBB-Generaldi-rektor Andreas Meyer einen Briefgeschrieben, dessen höfliche Antwortsei allerdings negativ ausgefallen, rietGygi, man dürfe sich nicht entmuti-gen lassen und solle eben noch einmalschreiben, diesmal aber direkt an den

Verwaltungsratspräsidenten. Gygiwill sich also in den letzten Wochenseiner bald auslaufenden Amtszeitpersönlich um das «heisse Eisen» dergestrichenen Spätverbindungen inden Oberaargau kümmern. «DiesenBrief werden wir sicher rasch verfas-sen und absenden», nahm IGöV-Präsi-dent Adrian Wüthrich den Faden auf.

Ebenfalls schriftlich an SBB undBLS gelangen will die IGöV Oberaar-gau wegen der Anschluss-Problema-tik in Langenthal. Dies hat die Haupt-versammlung grossmehrheitlichbeschlossen. Nachdem die SBB perFahrplanwechsel vom letzten Dezem-ber ihre «Anschluss-Politik» geänderthaben und nur noch ganz kurz auf ver-spätete Anschlusszüge warten, ver-passen in Langenthal beinahe täglichDutzende bis Hunderte mit der BLSoder der asm anreisende Pendler ihreAnschlusszüge. Gygi verteidigte denWechsel allerdings, indem er aufzeig-te, wie komplex und ausgelastet dasSchweizer Verkehrssystem und insbe-sondere das Bahnnetz heute sei. Warteman Anschlüsse ab, würden Verspä-tungen sofort auf mehrere verschie-dene Linien weiterverschoben; im Er-gebnis würden sich diese Minutendann kumulieren und man könne dieFahrplanstabilität nicht mehr auf-rechterhalten. paScal dietrich

Centerleiter Ruedi Bügler hat sich erneut etwas Neueseinfallen lassen: Streifzug durch die Modewelt

Im Perry Center sind kostbar hergestellte Gewänder undderen Geschichte zu sehen. Fotos Regina lüthi

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16 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:M ti Zü hMartin Zürcherrr

Bannwil | Was nicht passt wirdpassend gemacht. Diesen Spruchkennt Fritz Läderach gut. Also wirdder nicht richtig passende Vertiku-tierer kurzerhand umgebaut. Selbstist der Mann und schon konnte eslosgehen.

Bannwil | Eigentlich heisst erHoms Morina. Die Kollegen um ihnherum machen es sich aber einfach.Sie rufen Homs ganz einfach Hans.«Damit kann ich gut leben», sagteder junge Mann der hier geradeBBuucchhssbbääuummee iinn ddiiee EErrddee eeiinnbbuuddddeelltt.

einfach weg. Zumindest so hatten es unsere Mütter und Väter nochgelernt. Wie man hier sieht, kann man sie bestimmt noch einmalbrauchen und sei es nur als Ablage für den Blumenschmuck vor demHaus.

aarwangen | Es ist schonerstaunlich welche Wörter heuteimmer neu entstehen. So warendiese Männer nicht etwa amUnkraut entfernen, nein sie warenmit der Vegetationskontrolle be-schäftig. Für Stöffu Bienz, LukasRRöööössllii uunndd AAnnddyy MMeeiieerr eeiinn JJoobb bbeeiidem sie einige Kilometer am Tag zugehen haben.

Bannwil | Erich Diggelmann ist inder glücklichen Lage, dass er mitseinem Rollator auch gleich denPostiwagen mit dabei hat. «Immeram Montag und am Donnerstagkommt der Verkaufswagen. Da kannich mich jeweils mit Essen undGetränken eindecken.» sagte Erichund machte sich auf den Heimweg.

aarwangen | Hansjörg Andres rechnet mit dem schlimmsten. Dieskönnte man meinen, wenn man seinen Holzhaufen sieht. So schlimmwird es wohl nicht werden. Klar ist aber, der nächste Winter kommtbestimmt. Daher nutze ich die Freizeit richtig, dann ist das ThemaBrennholz auch schon bald wieder erledigt.

SchwarzhäuSern | Altes ausgedientes Gerät wirft man nichtaarwangen | Hansjörg Andres rechnet mit dem schlimmsten Dies

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17 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

Allradantrieb und DieselmotorJaguar erweitert das Angebot inder Mittelklasse (XE und XF) umeine Variante mit Dieselmotorund 4x4. In Verbindung mit demsparsamen 20d mit 180 PS unddem Achtgang-Automat wird nun

auch der Allradantrieb AWD an-geboten. Bereits ab Fr. 50500.–startet der sportliche XE, dieBusiness-Variante XF ist 5500Franken teurer.

Auto-Neuheit für den Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Der VW Caddy ist ein Nutzfahrzeug.Trotz wird er auch für den Personen-transport angeboten. Dabei hat ereinige Vorteile.

Wer viel Platz benötigt, oder dasFahrzeug sowohl für den Berufs-einsatz und die Familie betreibt,findet im VW Caddy einen Alles-könner. Die Hochdachkarosserie,die Schiebetüren, die zwei Rad-stände und viele andere Vorteilestehen dem einzigen Nachteil eineretwas einfacheren, aber robuste-ren Hinterachse gegenüber. Dar-aus resultiert eine höhere Nutzlast.Auch nach dem Facelift im vergan-genen Herbst ist der Caddy einfunktionelles Gefährt, das schonallein wegen seiner Motoren- undGetriebevielfalt eine Ausnahmedarstellt. Dazu kommen vier Basis-ausstattungen, die durch Optionen

individualisiert werden können, so-wie die Möglichkeit Allradantriebzu ordern oder die höher gestellteKarosserie im Alltrack zu wählen.

102 PS reichen völlig ausNeben dem 2-Liter Turbodiesel

in vier Leistungsstufen (75 bis 150PS) sind Benzinmotoren mit 1,0und 1,2 l-Hubraum im Angebot.Unsere Testfahrt mit der 102-PS-Variante zeigte, dass der grossvo-lumige Motor hier in keiner Phaseüberfordert ist. Im Gegenteil, erharmoniert so gutmit demDoppel-kupplungsgetriebe, dass der Cad-dy in jeder Situation bei den Leu-ten ist. Dies trifft übrigens auchfür die Sicherheit und die Assis-tenten zu, welche vom Tempomatmit Abstandhalter bis zu Verkehrs-schildererkennung in vielen Funk-tionen unterstützen. RHo

Ein Personenwagen im Truck-LookIm Sonntagsanzug: Der CaddyTrendline als 5-plätziger Personenwagen. cj

Wie gewohnt: Der neue Caddy kommt nahe an PW-Komfort.

Fahrbericht: VW Caddy Trendline 2.0 TDI DSG

Subaru Levorg: Einheitskombi mit PepDas jüngste Mitglied der SubaruFamilie überzeugt mit Boxermotor,Allradantrieb, Automatikgetriebe undauffälligem Design.

Subaru hat beim Levorg alle Kun-denwünsche möglichst genau um-gesetzt. Herausgekommen ist einsportlicher Kombi mit einem auf-geladenen Benzinmotor, automati-scher Kraftübertragung und All-radantrieb. Er ist also genau aufdie Schweiz zugeschnitten. Wählen

können die Kunden einzig die Au-ssenfarbe und eine der vier Aus-stattungsversionen. Im Innenraumsetzt Subaru auf eine sehr guteVerarbeitung, bequeme, heizbareSitze sowie eine hervorragendeBein-und Kopffreiheit auf allenfünf Plätzen. In den komplett ebe-nen Laderaum passen zwischen533 und 1446 Liter Gepäck.

Sportlich und trotzdem alles im GriffDer wassergekühlte, laufruhige

Boxermotor mit Turboaufladungleistet 170 PS. Durch den tiefenSchwerpunkt und den symmetri-schen AWD umrundet der LevorgKurven wie auf Schienen. In diestufenlose Automatik kann derFahrer am Lenkrad in sechs simu-lierten Stufen eingreifen. Daskomfortable Fahrwerk meistertdurch den permanenten Allradan-trieb jeden Untergrund. Die Preisebeginnen bei moderaten 27900Franken, alles inbegriffen. cj

Ratgeber: Garage und Carrosserie Vogelsang in Grenchen im Umbau

Für zusätzliche KundenzufriedenheitDie Garage Vogelsang AG in Grenchenbaut um. Da wo das Unternehmen vor62 Jahren gegründet wurde, musste dasWohnhaus dem neuen Projekt weichen.An seiner Stelle wird zurzeit die neueKarosserie-Reparaturwerkstatt gebaut.

Das gut erschlossene Traditions-unternehmen der Familie Vo-gelsang an derGrenchenerHaupt-durchfahrtsstrasse hat 1954 alsGaragebetrieb mit einer angeglie-derten Carrosserie begonnen.1972 entstand zudem eine Autola-ckiererei. Heute sorgen rund 45Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterfür reibungslose Abläufe. Die mitdem Eurogarant-Label ausge-zeichnete VSCI-Carrosserie hatsich auf BMW-, MINI- und Toyota-Modelle spezialisiert, repariert je-doch sämtliche Automarken. Weilsich die stetige Modernisierungauch auf die Platzverhältnisseauswirkte, wurde nun mit einemumfassenden Neu- und Umbau be-gonnen. Das ursprüngliche Wohn-haus der Familie Vogelsangwurdeabgerissen, es musste dem Neu-bau der Carrosserie weichen. Die-se kommt nun direkt neben derLackiererei im Untergeschoss zuliegen. Grosse Fensterflächen sor-gen für einen grossen Anteil anTageslicht. Gleichzeitig werdendie Ausstellungs- und Abliefe-rungsflächen für BMW und MINIvergrössert und den Vorgaben derHersteller angepasst. Das bedeu-

tet eine völlige Neugestaltung desShowrooms mit offenen Bera-tungsplätzen. Die Fahrzeugannah-me wird ebenso neu erstellt unddie Fahrzeugablieferungen erfol-gen künftig in modernsten Hallen,die voneinander getrennt sind.Schliesslich wird die mechanische

Werkstatt um die Fläche des bis-herigen Carrosserieateliers er-weitert.Im kommenden November sind

die Bauarbeiten voraussichtlichabgeschlossen und die Garage Vo-gelsang AG erstrahlt in neuemGlanz. RHo

Begleitet das Bauprojekt: MatthiasVogelsang trägt dieVerantwortung fürden Neubau.

Levorg: Die sportliche Kombikarosserie deckt viele Bedürfnisse ab. cj

Jetzige Situation: Die Karosseriewerkstatt heute.

Limousinen-Ecke

Jetzt auch mit Allradantrieb: Der Jaguar XF mit Dieselmotor.

Luftig: Die neueWerkstatt ist im Entstehen RHo

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19 Donnerstag, 12. Mai 2016Oberaargauer

SELEZIONE

R E A L E

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20 Donnerstag, 12. Mai 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Coiffure Cityyty, LaaLangenthaL,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen (bitteKlick-foto mitbringen). wir wünschen all denen, die bisherleer ausgingen, viel glück, damit das Kameraauge viel-leicht demnächst Sie erwischt.

IMpressuM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno Muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WeMF beglaubigt 2015)

Anzeigentarif pro mms/w 69 rp., 4-farbig 75 rp.Titelseite 1.28 Fr.Letzte 1.13 Fr.reklamen 1.05 Fr.Textanschluss 90 rp.

RedaktionsschlussMontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 1/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Angry Birds - Der Film 2DSA – MO & MI 15:00/17:30

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X-Men: Apocalypse 3D & 2D3D: MI 17:10/20:202D: MI 20:30

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Bad Neighbors 2Täglich 20:30 ohne MI | FR/SA auch 22:50SO auch 18:00

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The First Avenger: Civil War 3DTäglich 20:10SA – MO auch 16:50

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How to be SingleTäglich 20:30

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Angry Birds - Der Film 3DTäglich 20:20 ohne MISA – MO & MI 14:30/17:40

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Angry Birds - Der Film 2DSA – MO & MI 15:00 | MI auch 20:20

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Ratchet & Clank 2DSA – MO & MI 15:20

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X-Men: Apocalypse 3DMI 17:10/20:20

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CH-PremiereThe Man Who Knew Infinity - Die Poesie des UnendlichenSA – MO & MI 17:50

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