Oberaargauer 43/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 43, 22. Oktober 2015, gZa/P.P.A

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aarwangen | Verkehrssanierung aarwangen - LangenthaL norD

Die Bevölkerung kann bei der Planung mitreden«Umfahrung» oder «Null+»? Am letztenDonnerstag stellte Regierungsrätin Bar-bara Egger-Jenzer anlässlich der Wirt-schaftlandsgemeinde im Kornhaus Aar-wangen die beiden kantonalenVorprojekte für die VerkehrssanierungAarwangen - Langenthal Nord Vertreternaus Politik und Wirtschaft vor. Die Bevöl-kerung ist aufgerufen, sich am öffentli-chen Mitwirkungsverfahren bis zum 13.November zu beteiligen.

Seit Jahrzehnten ist die Verkehrssitua-tion im Raum Aarwangen-Langen-thal Nord ein Ärgernis. Der gesamteVerkehr zwischen dem Autobahnan-schluss Niederbipp und der RegionLangenthal zwängt sich durch denOrtskern von Aarwangen. Auf diesenohnehin engen Strassenabschnittenverläuft zudem das Bahntrassee des«Bipperlisi» der Aare Seeland mobilAG. Die Verkehrsbelastung im Nadel-öhr Aarwangen hat für Bevölkerungund Wirtschaft ein mehr als belasten-des Ausmass erreicht: An Werktagenwälzen sich heute bis zu 16`000 Fahr-zeuge durch Aarwangen, wobei derSchwerverkehrsanteil mit bis zu 16Prozent sehr hoch ist.

Verkehr wird weiter zunehmenDie Prognosen bis ins Jahr 2030 gehenvon einer weiteren Zunahme des moto-risierten Individualverkehrs um noch-mals 12 bis 25 Prozent aus. Im Ortszen-trum von Aarwangen muss damit

werktags mit rund 18`000 Fahrzeugengerechnet werden.

Allerdings könnte bis zu diesemZeitpunkt Abhilfe geschaffen sein.«Wir waren noch nie so weit wie jetzt»,betonte Regierungsrätin Barbara Eg-ger-Jenzer, als sie am vergangenenDonnerstag im Kornhaus Aarwangenzusammen mit Kreisoberingenieur Ro-ger Schibler und Projektleiter DanielZoller die beiden Vorprojekte präsen-tierte.

Umfahrungslösung entlastet OrtszentrumDie Variante «Umfahrung» sieht fürden Raum Aarwangen – LangenthalNord eine neue zweispurige, 3,6 Kilo-meter lange Kantonsstrasse vor, aufder ausschliesslich Autos und Lastwa-gen verkehren sollen. Sie zweigt nörd-

lich von Aarwangen von der Jurastras-se ab, quert auf einer 470 Meter langenBrücke die Aare und verschwindet ineinem 500 Meter langen Tunnel unterdem Spichigwald. Bei Bützberg mün-det sie in die Kantonsstrasse Bern –Langenthal. Ergänzend wird in Aar-wangen die Ortsdurchfahrt angepasst.Vorgesehen sind namentlich neue Rad-und Gehwege sowie zwei Geleise fürdie Bahn («Bipperlisi») im Zentrum.

«Null+» bringt Verbesserungen aufbestehendem StrassenraumDie Variante «Null+» setzt auf die Ver-besserung des bestehenden Strassen-raums. Geplant sind insbesondere neueRadstreifen nördlich und südlich derAare sowie neue Ampelanlagen bei derEinmündung der Schwarzhäusernstra-

sse und dem heutigen Kreisel Hard.Der Strassenraum im erweiterten Zen-trum von Aarwangen wird neu aufge-teilt. Die Bahn soll zweispurig imMischverkehr fahren, Mittelzonen undMittelinseln erleichtern das Abbiegen,beziehungsweise das Queren der Stra-sse.

Das ewig gleiche Dilemma ...Bei der Behebung von Verkehrsproble-men stehe man in einem derart dichtbesiedelten Land, so betonte Regie-rungsrätin Barbara Egger-Jenzer, vordem immer gleichen Dilemma: Einer-seits möchte man derart geplagte Orts-durchfahrten vom Verkehr entlastenund die Erreichbarkeit innerhalb derRegion verbessern, andererseits geltees aber auch, die Anliegen des Umwelt-und Landschaftsschutzes berücksichti-gen und dem Kulturland Sorge tragen.Beides zusammen sei nicht immer zuhaben, Kompromisse seien nötig. Da-her seien im nun vorliegenden Vorpro-jekt zwei Varianten ausgearbeitet wor-den, die das Verkehrsproblemunterschiedlich angehen würden. Essei nun an der Bevölkerung, sich am öf-fentlichen Mitwirkungsverfahren biszum 13. November zu beteiligen, damitder Regierungsrat - gestützt auf dieMitwirkungseingaben - im Frühjahr2016 den Variantenentscheid fällenkönne. Frühester Baubeginn sei, so Re-gierungsrätin Egger, für beide Varian-ten 2022. FOrtSetzUNg Seite 2

Beim Umfahrungsprojekt würde eine neue Aarebrücke erbaut. fotos ZVg

Sie standen im Mittelpunkt der Wirtschaftlandsgemeinde (v.l.): Stefan Costa (Geschäftsführer Region Oberaargau), Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer undder Gemeindepräsident von Aarwangen, Kurt Bläuenstein. thomas fürst

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2 Donnerstag, 22. Oktober 2015Oberaargauer

LangenthaL | Bernhard PolyBau aG als ausBildunGsBetrieB

«Darum lernen wir Polybauer ...»Weil die Arbeit interessant und viel-fältig ist. Im Beruf des Dachdeckersrespektive Polybauers geht es längstnicht mehr nur «ums Ziegeltragen».Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Äs-thetik und Wohnkomfort werden vonder modernen Gebäudehülle respekti-ve deren Erstellern erwartet. Dafürwerden die Polybauer in fünf unter-schiedlichen Fachrichtungen ausge-bildet und kommen mit einer nahezuunbegrenzten Vielfalt an Materialien,Farben und Formen in Kontakt. Mon-tieren von Blechfassaden, abdichtenund begrünen von Flachdächern,Steildächer mit Ziegeln, Naturschie-fer oder Faserzement eindecken, So-laranlagen installieren – das und vielmehr gehört zum Beruf des Polybau-ers.

Attraktive KarrieremöglichkeitenDas Berufsfeld Gebäudehülle bietetjungen Handwerkern sehr attraktiveAufstiegsmöglichkeiten. Polybauersind auf dem Arbeitsmarkt gesuchteFachkräfte. Wer nach der Grundbil-dung motiviert ist und sich aus- undweiterbildet, kann sein Fachwissenund Organisationstalent in einer An-stellung als Projekt- oder Bereichslei-ter ausleben und dabei auch Füh-rungsverantwortung übernehmen.Und weil viele Unternehmen Schwie-rigkeiten mit Nachfolgeregelungenhaben, sind Beteiligungen und Fir-mennachfolgen keine Seltenheit.

Als Ausbildungsbetrieb setzt dieBernhard Polybau AG aus Langenthalein internes Lehrlingskonzept um, dasdie Lernenden sowohl fachlich wieauch persönlich fit für die Zukunftmacht. Im August 2015 wurde zu die-sen Zwecken ein neues Ausbil-dungscenter eingeweiht. Darin durch-

laufendieLernendeneineinmonatigesEinführungsprogramm und werdentheoretisch und praktisch auf die be-vorstehenden Arbeiten auf der Bau-stelle vorbereitet. Es stehen Themenwie Arbeitssicherheit, Einrichten vonBaustellen, Gebäudehülle und Gebäu-dehüllenteile, Materialwahl und Kons-truktion auf dem Programm.

Zuerst mal schnuppernDank der Schnupperlehre können Ju-gendliche ihren Traumberuf kennen-lernen und schnell merken, ob ihnender Alltag in einem Gebäudehüllenun-ternehmen auch wirklich entspricht.Die Arbeitsplätze auf dem Dach sindebenfalls begehrte Ferienjobs. Wäh-rend den Sommerferien beschäftigtBernhard gut und gerne bis zu zehnJugendliche. pd

Berufsinfo-tag Bit15,28. Oktober

Um 17 Uhr informiert die BernhardPolybau AG Schüler/innen vom 7. bis9. Schuljahr und Eltern zu den Lehr-berufen Polybauer und Spengler. DerAnlass dauert rund eine Stunde undfindet im Ausbildungscenter an derGaswerkstrasse 66b in Langenthalstatt. Details zum Anlass entnehmenSie der Webseite www.bernhard-group.ch

Mit dem BiT15 veranstaltet die Be-rufsfachschule Langenthal jährlich ei-nen Berufsinfo-Tag, an dem viele Aus-bildungsbetriebe verschiedenerBranchen ihre Türen für Schüler/innenöffnen, welche sich in der Berufsfin-dungsphase befinden. Infos dazu:www.bfsl.ch/konzept-bit.html

FOrtsetzung vOn seite 1

Die Bevölkerung kann bei der Planung mitredenFinanzierung ist in jedem Fall gesichertIm Gegensatz zu den Verkehrssanie-rungen im Raum Burgdorf-Oberburg-Hasle, wo die Kosten in nicht erwarte-te Grössenordnungen stiegen, bliebendie Kosten bei der Umfahrung Aar-wangen - Langenthal Nord für beideVarianten im erwarteten Rahmen. Siebetragen für die Variante «Umfah-rung» rund 136 Mio. Franken, bei derUmfahrung «Null+» rund 44 Mio.Franken. «Die Finanzierung ist in je-dem Fall gesichert», betonte Regie-rungsrätin Barbara Egger-Jenzer ander Wirtschaftslandgemeinde. DieGelder stammen dabei aus drei ver-schiedenen Quellen: Erstens aus demordentlichen Budget des kantonalenTiefbauamts, zweites aus dem Investi-tionsspitzenfonds, der aktuell rund300 Mio. Franken enthält und drittenssind auch Bundesgelder zu erwarten.Diese fliessen im Rahmen von flan-kierunden Massnahmen beim Sechs-Spur-Ausbau der Autobahn A1 zwi-schen Luterbach und Härkingen.

Ausstellung im KornhausZum Mitwirkungsverfahren gibt eseine Ausstellung im Kornhaus (2.Stock). Geöffnet am:Montag und Frei-tag, 9 -12 und 13.30 - 17 Uhr, Mittwoch,17 - 20 Uhr sowie Samstag, 7. Novem-ber von 9 bis 12 Uhr. thomAs FürstSo präsentiert sich das Umfahrungsprojekt. Diese Massnahmen sieht die Variante «Null+» vor.

Variante «Null+»

AareRoggwil

Herzogenbuchsee

St. Urban

ObersteckholzBleienbach Lotzwil

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Langenthal

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Schwarzhäusern

Bahn

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Massnahmen

Velomassnahmen (Radstreifen bergwärts)

Knotenumbau Schwarzhäusernstrasse (Lichtsignalanlage)

Velomassnahmen (Rad-/Gehweg)

Knotenumbau Zentrum (Lichtsignalanlage)

Umbau auf Mischverkehr (Doppelspur asm)

Knotenumbau Hard (Lichtsignalanlage)

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Lotzwil

Kantonsstrasse

Wichtige Gemeindestrasse

Gemeindestrasse

Erhöhung Verkehrssicherheit,Verkehrsverträglichkeit, Verkehrsqualität

Kantonale Veloroute Alltagsverkehrauf Gemeinde-, Privatstrasse oder Radweg

Kantonale Veloroute Alltagsverkehr geplantauf Gemeinde-, Privatstrasse oder Radweg

Variante «Umfahrung»

AareRoggwil

Herzogenbuchsee

St. Urban

ObersteckholzBleienbach Lotzwil

A1

N

Bützberg

Thunstetten

Langenthal

Aarwangen

Bannwil

Meiniswil

Schwarzhäusern

Bahn

Niederbipp

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Bleienbach

Lotzwil

Geplante Umfahrung (Kantonsstrasse)

Kantonsstrasse

Wichtige Gemeindestrasse

Gemeindestrasse

Erhöhung Verkehrssicherheit,Verkehrsverträglichkeit, Verkehrsqualität

Kantonale Veloroute Alltagsverkehrauf Gemeinde-, Privatstrasse oder Radweg

Kantonale Veloroute Alltagsverkehr geplantauf Gemeinde-, Privatstrasse oder Radweg

Neubau Umfahrung

Anschluss Nord

Brücken Aarwangenstrasse /asm

Aarebrücke

Unterführung Meiniswilstrasse

Tunnel Spichigwald

Anschluss Industrie Aarwangen

Anschluss Hardstrasse

Anschluss Süd

Massnahmen bestehendes Strassennetz

Velomassnahmen (Velo auf Gehweg bergwärts)

Knotenumbau Schwarzhäusernstrasse (AnpassungHauptrichtung)

Velomassnahmen (Radstreifen bergwärts)

Umbau auf Mischverkehr (Doppelspur asm)

Trennung Schiene – Strasse, Schrankenanlagen

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Infos zum Beruf des Polybauers gibt es bei Bernhard Polybau AG, Langenthal.Foto zvG

huttwiL | der Pilzverein hat zwei neue PilzKontrolleure

«wir sind wahnsinnig stolz auf uns»Zwei Mitglieder des Pilzvereins Huttwilhaben die Prüfungen zum Pilzkontrol-leur mit Erfolg abgeschlossen. Bei ei-nem Apéro wurden Daniela Ait Salemund Marcel Ulmer gebührend gefeiert.

Der Pilzverein Huttwil blickt in eineoptimistische Zukunft – denn zweiMitglieder haben die Pilzkontrolleu-ren-Prüfung absolviert undmit Erfolgbestanden. Daniela Ait Salem ausHuttwil und Marcel Ulmer aus Subin-gen waren während einer Woche inLandquart an den Prüfungen. Insge-samt standen fünf Tests auf dem Pro-gramm. So etwa die Giftpilzprüfung.Diese Prüfung ist bei beiden sehr gutverlaufen. Auch mussten viele Fragenbeantwortet werden. Am Mittwochging die Truppe in den Wald, um sel-ber Pilze zu sammeln. Dieser Teil ge-hörte jedoch nicht zur Prüfung. AmFreitagabend kehrten Daniela Ait Sa-lem und Marcel Ulmer nach Huttwilzurück und wurden von ihren Vereins-kollegen beglückwünscht.

schlechter testlauf - optimale prüfungBeim Testlauf zur eigentlichen Prü-

fung schnitten Daniela Ait Salem undMarcel Ulmer nicht gut ab. Beidenlief es schlecht und sie hätten die Prü-fung nicht geschafft. «Wir musstenverschiedene Pilze bestimmen, durf-ten jedoch nicht am Pilz riechen oderihn anfassen, was uns die Arbeit deut-lich erschwerte», erzählt Daniela AitSalem. Bei der Abschlussprüfungkonnten die Mitglieder des Pilzver-eins Huttwil dann aber trumpfen. DieBestimmung klappte bei beiden vielbesser als im Probedurchgang. DiePrüfung war bestanden. Umso stolzerzeigten sich Daniela Ait Salem undMarcel Ulmer. «Wir sind wahnsinnigstolz auf uns, dass wir dies geschaffthaben», erzählen die frisch gebacke-nen Kontrolleure. Bei der Prüfungsind 24 Personen angemeldet gewe-sen, fünf haben sich bereits vor derPrüfung abgemeldet, drei weitereschafften die Prüfung nicht. «Ich binsehr froh, die Prüfung absolviert zuhaben, unser Wissen hat sich mehr alsverdoppelt», berichtet Marcel Ulmer.«Die Pilzerkennung allgemein istschwierig, alles andere kann man ler-nen und üben».

Gesicherte pilzkontrollenMarcel Ulmer hat die Prüfung aus ei-generMotivation absolviert. Bei Dani-ela Ait Salem brauchte es dann schonnoch etwas Überzeugungsarbeit vonVereinsmitgliedern, um sie für diePrüfung zu motivieren. Mit den neuenKontrolleuren wird Johannes Kurthals Pilzkontrolleur in Huttwil entlas-tet. Bisher stand er alleine im Einsatzund hatte alle Hände voll zu tun. «Eingrosser Dank geht an Johannes Kurth,er hat uns gigantisch unterstützt», soDaniela Ait Salem und Marcel Ulmer.«Wir vom Pilzverein Huttwil sindwahnsinnig stolz auf Daniela undMar-cel, sie haben dies grossartig hinge-kriegt», erzählt die Präsidentin Danie-la Schär. Schön findet der Verein auch,dass viele Familien und vor allemauch junge Personen die Pilze zumKontrollieren vorbei bringen. DiePilzkontrollen im BSA Schulhaus fin-den noch bis Ende Oktober 2015 statt.Solange die Gemeinde Huttwil nochhinter den Pilzkontrollen des Vereinssteht, sind diese nun vorerst gesi-chert.

YAnicK Kurth

Die Mitglieder des Pilzvereins Huttwil gratulierten Daniela Ait Salem und Marcel Ulmer zur bestandenen Prüfung. Foto zvG

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Gastroenterologie PD Dr. med. Kaspar TruningerOberaargau Facharzt FMH Gastroenterologie

und Innere Medizin

Darmkrebs muss nicht seinVorsorge und Therapie

Öffentliche InformationsveranstaltungDienstag, 27. Oktober 2015, 18.30–20.00 (anschliessend Apéro)

Ort: Hotel Bären, St. Urbanstrasse 1, 4900 Langenthal

Programm-Schwerpunkte:Darmkrebs – Erkrankung der Gene oder der Umwelt?

Prof. Dr. med. Dr. phil. II Karl Heinimann, Universitätsspital BaselOperative Behandlungsmöglichkeiten bei Darmkrebs

Prof. Dr. med. Christoph A. Maurer, Magendarmzentrum Aare, SolothurnMedikamentöse Therapie von Darmkrebs – Stand 2015

Prof. Dr. med. Martin Fey, Inselspital BernDarmkrebs muss nicht sein – aktuelle Vorsorge

PD Dr. med. Kaspar Truninger, Gastroenterologie Oberaargau, LangenthalOrganisation:

PD Dr. med. Kaspar Truninger, Facharzt FMH Gastroenterologie und Innere MedizinGastroenterologie Oberaargau

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OberaargauerSchnoregyge-Fescht AarwangenSamstag, 24. Oktober 2015, 20.00 UhrMehrzweckhalle Aarwangen

11.

Im Jahre 1996 haben sich ein paar Un-erschrockene zu einem Mundharmoni-ka-Kurs angemeldet. Nach kurzer Zeitmerkten sie, dass alleine üben nichtsehr viel Spaß machte. So traf mansich bei Sämi Kurt im Gartenhäuschen,um das in der Stunde gelernte etwaszu vertiefen. Der Spaß Faktor und dieKameradschaft kamen dabei ebenfallsnicht zu kurz. Zu diesem Zeitpunkt wa-ren mit Vreni Hügi und Peter Kilchen-mann bereits zwei dabei, die noch heu-te zur Formation gehören. Seit 1997leitet Mario Wyss die Formation.In all den Jahren sind viele Spiele-rinnen und Spieler dazugekommenund auch wieder ausgetreten. Alle,haben einen großen Teil dazu bei-getragen, dass es die «Schnoregy-geler vo Aarwange» überhaupt gibt.

Zwischenzeitlich durch die halbeSchweiz verstreut, besteht unsere For-mation aus 11 Mitgliedern. Das Gar-tenhäuschen ist mittlerweile definitivzu klein geworden und so musizierenwir gemeinsam mit viel Begeisterungjeden Mittwochabend im Schopfan-bau des Tierlihuus in Aarwangen.Eine eigentliche Stilrichtung kann manbei uns nicht ausmachen, denn wirspielen von Schlager, Ländler über Pop,Rock bis Filmmusik, Klassik, Dixie/Jazzalles, was uns Spaß macht.Auch einige Wettbewerbe wurden imAusland besucht. Unter anderem 3 Maldas World Harmonic Festival in Trossin-gen (DE) und einmal das World Music

Festival in Innsbruck (AUT). Mit jeweilssehr guten Ergebnissen konnte manmit stolzer Brust nach Hause fahren.Im Jahre 2005 haben wurde zum erstenMal das «Oberaargauer Schnoregyge-Fescht» organisiert. Dies ist eigentlichentstanden, weil es in unserer Gegendeigentlich nichts gab, was die Mund-harmonika etwas bekannter mach-te. Ebenfalls sind in dieser Zeit einigeMundharmonikaanlässe weggefallen,sei es, das diverse Formationen sichaufgelöst haben oder die Infrastruk-tur nicht mehr gegeben war. Alleinekonnten wir diesen Anlass nicht durch-führen. Mit den Schlossgeischter einerFasnachts Wagenclique wurde eine su-per Truppe gefunden um diesen Eventdurchzuführen.Das Oberaargauer Schnoregyge-feschthat sich zu einem bemerkenswertenMusikanlass gemausert, der jährlichim Oktober stattfindet und viele Besu-cher anlockt. Über 30 Formationen ausder ganzen Schweiz haben bereits aufder Bühne in Aarwangen gestanden.Anfängerformation sowie gestandeneGruppen sind bei uns willkommen.Am 10. Oktober 2009 feierten wir mitdem 5. Schnoregyge-Fescht ein kleinesJubiläum, bei dem wir stolz unsere 1.CD «BUNT GMISCHT» präsentierenkonnten. Der Inhalt der CD ist, wie derName schon sagt, bunt gemischt, ge-nauso, wie die Schnoregygeler vo Aar-wange sind. Zum ersten Mal haben wirauch eine Formation aus dem Auslandeingeladen.

Am 24. Oktober 2015 findet nun dasSchnoregyge-Fescht bereits zum elftenMal statt. Mit der Formation «Harmoni-camento» aus Deutschland haben wireine Spitzenformation aus dem Aus-land geholt.Musik vom Feinsten wird von allenFormationen an diesem Abend auf derBühne geboten. Kommt vorbei undlasst Euch von der Musik verzaubern.Für das leibliche Wohl steht ihnen wie-derum unser Koch Samuel Schläpfermit seiner Crew, den Schlossgeisterzur Verfügung. In den vorangegange-nen Anlässen haben sie uns mehrfachbewiesen zu was sie fähig sind. Siewerden wiederum Ihr Bestes geben umEuch zu verwöhnen.

ProgrammTüröffnung undNachtessenab 18.00 Uhr

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Eintritt Fr. 15.–

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Geschichte der Mundharmonika-Formation

«Schnoregygeler vo Aarwange»

Blumenstrasse 64912 Aarwangen062 530 27 86

Der Salon mit gemütlicher Atmosphäre

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Zutaten für 4 Personen6 Chicorée, gross

80 g Zucker50 g Butter

2.5 dl Gemüsebouillon2.5 dl Weisswein

2 Orangen, abgeriebene Schale und Saft1 Zitrone, Saft

150 g Gorgonzola, in Würfel geschnitten1 EL Haselnüsse, geröstet, grob gehackt

Salz, Pfeffer

ZubereitungBackofengrill auf 200 °C vorheizen. Chicorée längshalbieren, den Strunk keilförmig herausschneiden,ohne dass er auseinander fällt. In einem Schmor-topf (Braisière) Zucker mit 1 EL Wasser aufkochenund caramellisieren lassen, Butter beigeben, mitBouillon, Weisswein, Orangen- und Zitronensaftablöschen. Chicorée in den Schmortopf legen, miteinem Deckel verschliessen, ca. 10–15 Min. weichdünsten. Gorgonzola über dem Chicorée verteilen,im Ofen überbacken. Auf Tellern anrichten, mitOrangenschale und mit gehackten Nüssen garnie-ren, nach Belieben würzen und servieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: 40 Minuten

Das heutige Rezept:Braisierter Chicorée

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ausstellung «natürlich»Fotografien und Eisenplastiken zeigenMike Schneider, Roland Fornaro undMarkus Steinemann vom 23. Oktoberbis zum 1. November im Nyffelerkel-ler an der Käsereistrasse 2 in Langen-thal. Vernissage ist am Freitag, 23.Okotber, 17 Uhr.

Weitere Öffnungszeiten: 24./25. Ok-tober, jeweils 10 bis 18 Uhr, 30. Okto-ber, 17 bis 22 Uhr sowie 31. Oktober,10 - 18 Uhr. Finissage ist am Sonntag,1. November, 10 - 16 Uhr. zvg

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Klinik SgM lädtzum Mittagstisch ein

Gemeinsam mit anderen gemütlichein feines Mittagessen geniessenohne kochen zu müssen? Das Res-taurant der Klinik SGM Langenthal bietet am Freitag, 30. Oktober, ab11.45 Uhr, einen Mittagstisch für allean. Menüs: Eglifilet oder Holzfäller-steak.

Um Anmeldung bis 28. Oktober anTelefon 062 919 22 11 oder [email protected] wird gebeten.

Monika RyseR

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langenthal | HErbstAusstElluNG bEI dEr GArAGE GAutscHI AG lANGENtHAl

Modellpaletten von VW, audi, Seat und SkodaIm Herbst fallen bekanntlich nicht nurdie Blätter von den Bäumen - im Herbsttut sich auch in den meisten Autohäu-sern einiges. So auch bei der GarageGautschi AG Langenthal, die die Mar-ken VW, Audi, Seat und Skoda vertrittund die ihre Kundschaft am vergange-nen Wochenende zur traditionellenHerbstausstellung einlud.

Diese Herbstausstellung stand einer-seits im Zeichen der elektrisch ange-triebenen Automobile. E-Mobilität istfür die Garage Gautschi AG Langen-thal mehr als ein Trend und ein Mode-wort. Ihre erklärte Aufgabe sehen dieFachleute darin, die Zeichen der Zeitrichtig zu deuten und den Weg zu eb-nen hin zu einem effizienten, nutzer-freundlichen und umweltgerechtenIndividualverkehr — durch das Erar-beiten von Know-how, das Bereitstel-len von Infrastruktur und die Unter-stützung der entsprechenden Techno-logien. Bei einer Probefahrt konntenzahlreiche Interessierte die Lust amElektroauto entdecken.

Andererseits stiessen auch die kon-ventionell angetriebenen Fahrzeugeaus den umfangreichen Modellpalet-ten von VW, Audi, Seat und Skoda auf

riesiges Interesse, wobei auch zahlrei-che Neuheiten - stellvertretend seider brandneue Skoda Superb erwähnt- präsentiert werden konnten.

kampfansage im Premium-Revier ...Superb heisst übersetzt «prächtig».Und mit dem Superb, der in diesemJahr in dritter Generation und jetztganz neu als Kombi auf den Markt ge-kommen ist, hat Skoda ein Aushänge-schild mit modernem Design, verbes-sertem Raumangebot und erhöhtemFahrkomfort geschaffen. Alle Moto-renvarianten erfüllen die Euro 6-Ab-gasnorm und verfügen über Start-Stopp-Automatik.

Natürlich können Sie auch nach derHerbstausstellung alle Fahrzeuge beider Garage Gautschi AG Langenthalbesichtigen und Probe fahren. Kom-men Sie einfach vorbei, Sie werdenkompetent beraten. ThoMas FüRsT

Formschön: Das Heck des Audi A6. – Das Interesse der Kundschaft war riesig. Fotos jEANEttE rytEr

Mitaussteller war die Calag - der Spezialist aus Langenthal für die Beschrif-tung von Autos.

Garage Gautschi AGBützbergstrasse 984900 Langenthal062 919 13 13www.garage-gautschi.ch

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Mambo-Virus im Braui-ChäuerAm 1. Oktober vor vier Jahren wurdedem Restaurant Bierhaus oder - wieder Langenthaler sagt - der «Braui»wieder neues Leben eingehaucht. Miteinem Konzept, das sehr einfachklingt: Es muss jedemGast wohl seineund jeder Gast sollte etwas aus unse-rer Getränke- oder Speiskarte finden.Für die Qualität aus der Küche sindMichaela Schär und Guido Tannerverantwortlich, beide haben dasHandwerk im Oberaargau erlernt undsie sind verantwortlich für die erfri-schende, originelle, und regionale Kü-che.

Seit dem ersten Oktober werdenWild-Spezialitäten angeboten. Hirschund Reh in diversen Varianten sowieunsere Herbst-Spezialität: Das BrauiPilz-Pastetli. Die neue Dessertkartewurde ergänzt mit Vermicelles und ei-ner Käseauswahl aus der Region.

Riesige BierauswahlNeben der gut bürgerlichen Küche istdie riesige Bierauswahl etwas, das inder Braui mit Leib und Seele gepflegtwird. Viel dazu beigetragen hat RogerBrügger, der sich als Biersommelier-Schweizermeister einen grossen Na-men gemacht hat. Unter seinem Na-men werden im Brauichäuer auchBier Degustationen angeboten. Dienächste ist am 30. Oktober unter dem

Thema Micro-Brauereien. Leider hates für diese Veranstaltung keine Ti-ckets mehr.

Weitere grosse events stehen bevorIm Brauichäuer kommt am 24. Okto-ber der Sommer nochmals zurück.Eine elfMann starke Band ausMexicodie ANGEL MARIA TORRES Y SUSULTIMOS MAMBOLEROS spielenMambo und verbreiten den heissenMambo-Virus bei uns in Langenthal.Am 7. November geht`s bereits weitermit «LP‘ Soul Express». Loris PelososSupertruppe geniesst in der Funk-Soul-Szene eine ausgezeichneten Ruf.Mit Groove und Spielwitz bringt dieBand jedes Bein zum Wippen.

Reservationen nehmen Sie bitte un-ter www.bierhaus-langenthal.ch vor.

Rene MaRTi

Am 24. Oktober sorgen Angel Maria Torres y sus ultimos Mamboleros fürheisse Rhythmen im Braui-Chäuer. Fotos ZvG

Die Türen in der Braui stehen sowohlfür Feinschmecker als auch Musik-liebhaber weit offen.

BützBerg | rItA HocHulI stEllt Im cAFé FElbEr Aus

Dreissig filigrane ScherenschnitteIm Zeitraum vom 18. Oktober bis zum15. November zeigt Rita Hochuli(Herzogenbuchsee) im Café Felber,Bützberg Scherenschnitte. Die Künst-lerin wird dort eine Auswahl von drei-ssig filigranen Kunstwerken ausstel-len, darunter auch ein Werk, welchesim Landesmuseum in Zürich anläss-lich der Ausstellung «Scheren-schnitte» in diesem Frühjahr ausge-stellt wurde.

Rita Hochuli hat 1992 mit den er-sten Scherenschnitten begonnen undsich laufend weitergebildet und wei-terentwickelt. Im Jahre 2000 hat siezum ersten Mal ihre Werke ausge-stellt und in diesem Jahr wird sie zumvierten Mal im Café Felber ihre neu-

sten Scherenschnitte präsentieren.Sie konnte in den letzten Jahren auchregelmässig an den SchweizerischenScherenschnitt-Ausstellungen dieJury überzeugen und Werke ausstel-len. zvg

Gasterental 2015 - Scherenschnittvon Rita Hochuli. Foto ZvG

OenSingen | Am sAmstAG stArtEt dEr 48. ZIbElImärEt

zwiebeln und noch viel mehrAb Samstag, 24. Oktober, ab 12 Uhr,steht in Oensingen während dreierTage wieder die Zwiebel im Fokus:Am 48. Zibelimäret erwarten 35 Verei-ne und ebenso viele Gewerbetreiben-de zigtausend Gäste aus Nah undFern. Am Montag werden weitere 50Marktfahrer den Märet bereichern.Es erwartet Sie ein sehr vielfältigesAngebot, das weit über den traditio-nellen Zibelizopf hinausgeht: Diesversprechen die Macher des Oensin-ger Zibelimärets, der die ganze Regi-on vom 24. bis 26. Oktober in seinenBann ziehen wird.

gewerbeausstellung ist integriertTraditionsgemäss in den Zibelimäretintegriert ist die durch den Gewerbe-verein organisierte Gewerbeausstel-lung. 29 Aussteller werden diesesJahr im eigens dafür aufgestelltenZelt beim Schulhaus Unterdorf Wer-bung in eigener Sache machen. DieBranchenvielfalt bürgt für eine ab-wechslungsreiche Ausstellung.

Das OK empfiehlt mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln anzureisen. PD

Ihr Schlüssel fürWohnträumeDie Bildsprache is sehr wichtig. Oft ist es der ersteEindruck der entscheidet. Um so schöner ist es, Ih-nen diese Überbauung zur Glogge vorstellen zu dür-fen.

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FilmfestivalFreitag, 23. undSamstag, 24. Oktoberin Langenthal

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Filmfestival-ProgrammFreitag, 23. Oktober 2015 alle Eintritte gratis

Filmabendmit Beat Schlatter 19.00 Uhr, ForumGeissbergMit dem deutschen Film «Hanami – Kirschblüten»bringt Beat Schlatter einen seiner Lieblingsfilmemit. Anschliessend an den Film führt das Publikummit Beat Schlatter ein Filmgespräch. Er selbst sagtüber den Film: «Wenn wir einen Menschen lieben,lässt er uns durch seinen Tod nicht allein. Er hilftuns sogar die Augen zu öffnen.»Undwer Lust auf weitere Gespräche undBegegnun-gen hat, lässt den Abend ausklingen an der Stehbar.

Samstag, 24. Oktober 2015 alle Eintritte gratis

Filmprogramm jeweils 9.30 Uhr, 13 Uhr und 16 UhrNeon, Kulturstall Gran Torino, Clint Eastwood, USAKino Scala Gnade, Matthias Glasner, DSpanischer Club Conducta, Ernesto Daranas, KubaHaslibier Angel’s Share, Ken Loach, GB/FR/B/ITBarocksaal Bären Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit,

Uberto Pasolini, GBAlterszentrum Haslibrunnen Ernest et Célestine, F/B/LuxForum Geissberg Amour, Michael Haneke, D

KurzfilmwettbewerbForum Geissberg 9.30 Uhr bis 18 Uhr, Film ab

19 Uhr Apéro an der Stehbar

Kirche Geissberg 20 Uhr Prämierung Kurzfilmefeierlicher Abschluss 1362521

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Bernhard Polybau AG4900 LangenthalTel. 062 919 02 70

Berufsinfo BiT15 für Schüler und ElternMittwoch, 28. Oktober 2015, 17 UhrAUSBILDUNGSCENTER BERNHARD POLYBAU AG

Wir informieren Schüler/innen vom 7. bis 9. Schuljahr und Eltern zufolgenden Lehrberufen

Polybauer/in EFZ Fachrichtung DachdeckenPolybauer/in EFZ Fachrichtung FlachdachPolybauer/in EFZ Fachrichtung FassadenSpengler/in EFZ

In diesen Berufen bieten wir 2016 insgesamt 5 Lehrstellen an.Auch 2-jährige Grundbildungen (Polybaupraktiker mit EBA) möglich.

Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte unserer Webseitewww.bernhard-group.ch

Das Musica lSonnensaa l Herzogenbuchsee

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ERÖFFNUNGSamstag,12.00 UhrSamstag und Montag Freinacht

■ Grosser Herbstmarkt und Lunapark

■ Gewerbeausstellung

■ Diverse Stübli

■ Spezialitäten mit Unterhaltung in den Gaststätten

Freundlich laden ein: Gemeinde Oensingen, Gewerbeverein,Dorfvereine, Marktfahrer

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LangenthaL | Am 22. FAsNAchtsmArkt GAb Es ZEItwEIsE kAum EIN DurchkommEN

Von der Lederhose bis zum FroschkostümEr ist der grösste seiner Art in derSchweiz – der Langenthaler Fas-nachtsmarkt. Am letzten Samstag wardie Sprach- und Dialektvielfalt dem-entsprechend vielschichtig. Auffal-lend gut war die welsche Schweiz ver-treten. Aber egal aus welchem Teilder Schweiz oder ob die Besucher ausdem Süddeutschen Raum kamen, siealle verbindet die Fasnacht. Am letz-ten Samstag rockten Guggenmusikenim Halbstundentakt den Festplatz vordem Choufhüsi und aktivierten so denFasnachtsvirus für einen Tag, in derdoch sehr langen Zeit zwischen Fas-nachtsende und dem 11.11. Um diesesspezielle Fasnachts-Feeling zu erle-ben, strömten die Menschen ins Zent-rum von Langenthal. Zeitweise gab esfast kein Durchkommen zwischen denMarktständen und auch vor demChoufhüsi konnte man kaum umfal-len. Ein Grund war auch das Netzwer-ken am Fasnachtsmarkt. Es werdenneue Freundschaften geschlossen undTelefonnummern ausgetauscht. Viel-leicht sogar Auftritte abgemacht unddies halt meist raumfüllend in derGruppe.

«Kaufe mich»Die Auswahl an den rund 160 Markt-ständen war ein Sammelsurium rundum die Fasnacht undmehr. Fasnachts-plaketten, Werbeartikel, Schnäpseund sogar Lederhosen fürs anschlies-sende Oktoberfest in der Markthallestanden im Angebot. Viele Guggenverkauften ihre Kostüme en bloc zueinem Preis, bei dem man verhandeln

konnte oder musste. Einige hattenihre Gewänder aus mehreren Jahrenim Angebot. Auch die aktuellen, diedann erst im nächsten Frühling über-geben werden. Zur Verkaufsstrategieder Guggenmusiken gehörte auch einZettel am Rücken des Gewandes:«Mich kann man kaufen, rufe an aufTel. ...». Man muss nicht zwingend ineiner Guggenmusik sein, um an einschönes Gewand zu kommen. Auchgebrauchte Einzelstücke und Maskenwechselten die Besitzer. FantastischeKunstwerke konnte man bei den pro-fessionellen Maskenbauern bestau-nen und kaufen.

Auch die Instrumentenprofis zeig-ten Bewährtes und Neuheiten, vonBlasinstrumenten über Pauken bis zuden drehbaren Drum-Sets. Das unver-bindliche Testen wurde von vielenMarktbesuchern geschätzt.

Modus AschermittwochEs schien, als gehörten die Mobiltele-fone ebenfalls zur Ausrüstung einesFasnächtlers. An allen Enden undEcken wurden auffallend viele Selfiesgemacht und Nachrichten geschickt.Viele zeigten den Daheimgebliebenendie super Stimmung, in einer Rundemit alten und neuen Bekannten. Ande-re fielen scheinbar um die Mittagszeitschon in den Modus «Aschermitt-wochmorgen». Müde Bleichgesichtermit Augenringen und ein paar Bierintus machten Fotos von sich und denKollegen, bei denen auch der besteFoto-Filter keine Vorteile mehr her-ausholen konnte. Josy Bucher

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herzogenbuchsee | Handball damen SPl2: TV USTer - HV HerzogenbUcHSee 28:31 (17:16)

erster Auswärtssieg für die hVh-DamenNach zwei Heimsiegen wollten die Da-men des HV Herzogenbuchsee end-lich auch die ersten beiden Auswärts-punkte heimholen. Dies gelang ihnenin einem umkämpften Spiel, in demsie Moral zeigten und nie aufgaben.

Verbesserung in der Defensive gefordertIm Mittwochspiel gegen die SG Muo-tathal/Mythen-Shooters konnte mandank einer guten Angriffsleistung mitdeutlicher Tordifferenz gewinnen. Eswar jedoch klar, dass sich bis zumSpiel gegen den TV Uster in der Ab-wehr etwas verändern musste.Mit dem Willen, mit mehr Härte, Ag-ressivität und Agilität zu verteidigen,starteten die Buchserinnen ins Spiel.Jedoch konnte das vom Trainer Gefor-derte nicht umgesetzt werden und sobekam man in den ersten paar Spiel-minuten wieder einmal zu viele Tore.Da die Gastgeberinnen im Gegenzugauch nicht hervorragend deckten,konnte der Spielstand trotzdem ausge-glichen gehalten werden.

Keine Besserung nach Time-OutAuch nach dem frühen Time-Outkonnten die HVH-Spielerinnen in derDefensive nicht die nötigen Unterbrü-che realisieren und man liess sichvom langsamen Spiel der Gegnerin-nen einschläfern, war dann in den ent-scheidenden Momenten oft einenSchritt zu spät. Dies nutzten die Uste-rinnen mit Würfen, die regelmässigzum Torerfolg führten.

Knapper Rückstand zur PauseWegen einer schwächeren Phase imBuchser Offensivspiel, in dem fehler-hafte Pässe produziert wurden undweil man einige Chancen liegen liess,lag die Heimmannschaft zur Halbzeit-pause knapp mit einem Tor in Führung.

Ausgleich und Führung nach PauseNachdem man aus der Garderobekam, konnte man schnell den Aus-gleich realisiern und auch kurz miteinem Tor in Führung gehen. Da sichdas Spieltreiben jedoch dem der ers-ten Halbzeit glich, war diese schnellwieder dahin, der TV Uster konnteumgehend ausgleichen und sogar mitzwei Toren wegziehen. Das Spiel plät-scherte nun etwas vor sich hin, immernoch war keine Steigerung im Ab-wehrverhalten der Buchserinnen zusehen. So lag das Heimteam mal miteinem,malmit zwei Toren in Führung.

Zweite DeckungssystemänderungNachdem in der ersten Hälfte von ei-ner 5:1-Deckung ins 6:0-System ge-wechselt wurde, änderten die Herzo-genbuchserinnen nach dem zweitenTime-Out erneut das Abwehrsystem.Nun wurde die Nummer 17 des TVUs-ters eng gedeckt. Mit dieser Variantekamen die Gegnerinnen nicht so gutzurecht, ihr Spiel wurde kurzzeitighektisch und fehlerhaft. Auch eineAuszeit ihrerseits half nicht viel undso konnte der bis dahin bestehendeZweitorerückstand endlich wettge-macht werden. Die Buchserinnenkonnten ausgleichen und dank gutenParaden ihrer Torhüterin kurz vorSpielende in Führung gehen. DieHeimmannschaft reagierte nervös,sie schaffte es im Angriff nicht mehr,auf die Manndeckung ein passendesRezept zu finden. Die HVH-Damennutzten dies ihrerseits aus und erziel-ten eine Minute vor Schluss einenZweitorevorsprung. Weil Uster noch-mals einen Fehler machte, konnteman mit dem Schlusspfiff den Vor-sprung sogar noch auf drei Tore ausb-bauen. MuRiel HOFeR

Fabienne Bircher und SandraSchneider verhindern gemeinsam einGegentor. FoToS kjell iTa

Ein erfolgreicher Abschluss.

Herzogenbuchsee spielte mit: Lüthi,Witschi; Baumgartner (6), Bircher (2),Gruber, Hofer (1), Ingold (4), Lötscher(2), Lüthi (6), Milinova (3), Rohde,Rychen, Schneider (3), Wälchli (4).

LAngenthAL | zUkUnFTSwerkSTaTT Vol. 2 im ForUm geiSSberg

Leitbild Jugend oberaargauÜber 100 Fachpersonen aus dem Bil-dungs-, dem Gesundheits- und demSozialwesen trafen sich am Mittwoch-nachmittag, 14. Oktober zur Zukunfts-werkstatt Vol. 2, der zweiten Oberaar-gauer Netzwerkveranstaltung imForum Geissberg, Langenthal. In derEröffnungsrede lobte Katrin Zum-stein (Grossrätin, Kanton Bern) dasbesondere Engagement für Kinder,Jugendliche und Familien und dieVorreiterrolle in der regionalen Ver-netzung innerhalb des Kantons. Ge-meinsames und frühzeitiges Handelnin anspruchsvollen Situationen erzielebei den Betroffenen mehr Wirkungund sei in den meisten Fällen auchkostengünstiger. Die ebenfalls einge-ladenen Behördenmitglieder aus ver-schiedenen Gemeinden des Ober-aargaus und aus der Kantonalen Ver-waltung unterstützten den Appell zurbreiten Vernetzung mit ihrer Präsenzund klaren Statements.

Mit der Zukunftswerkstatt Vol. 2sollten die anwesenden Fachpersonenüber die Aktivitäten der nach derletztjährigen Veranstaltung gebilde-ten Arbeitsgruppen in Kenntnis ge-setzt werden und die Möglichkeit er-halten, diese Ergebnisse zudiskutieren. Der Nachmittag wurde ineiner offenen und übersichtlichenDiskussionsrunde moderiert. So wares möglich, dass Anliegen einer jun-gen Spielgruppenleiterin ebenso Ge-hör fanden, wie die Voten der Schul-inspektorin, Stimmen aus der

Psychiatrie oder die Einschätzung derKESB-Behördenmitglieder.

Der Bedarf nach mehr Flexibilitätfür unkomplizierte und tragfähige Lö-sungen wurde von den verschiedenenFachleuten aus den OberaargauerSchulen, der Sozialdienste, der Bera-tungsstellen und der Institutionen be-stätigt. Ein funktionierendes Netz-werk, mit bekannten Gesichtern undkurzen Wegen sei dafür aber eine Vor-aussetzung. Guten Anklang fandenbei den Anwesenden die Handlungs-grundsätze: «bedarfsorientiert»,«frühzeitig», «subsidiär», «miteinan-der» und «transparent». Auf diesergemeinsamen Basis werden nun inden verschiedenen Arbeitsgruppenhilfreiche Instrumente, Projekte undIdeen für gelingende Zusammenar-beitsformen erarbeitet und koordi-niert. Diese sollen später in einem«Leitbild Jugend Oberaargau» einegute Verbindlichkeit erhalten.Kulinarisch abgerundet wurde derspannende und anregende Anlassdurch einen gemeinsamen Lunch, zu-bereitet vom Fachbereich Gastrono-mie des Vereins Maxi.mumm und desKochs von Schoio-Familienhilfe.

In seinen abschliessenden Wortenzeigte sich Adrian Vonrüti (Amtsvor-steher Sozialamt, Langenthal) hocher-freut über den gefundenen DialogzumWohle vonKindern, Jugendlichenund Familien in besonderen Lebensla-gen im Oberaargau.

A. CHAVAnne

LAngenthAL | 6. noVember: UnTerHalTUngSabend im bären

Motto lautet: Männerchor Ahoi!Seine Sehnsucht nach der weiten Weltund sein Heimweh nach zuhausemöchte der Männerchor Langenthal

gerne mit all seinen Gästen teilen. Zueinem unterhaltsamen Abend auf Seemit Liedern, Produktionen und Tanz

laden Männerchor und Trio Stephaniauf Freitag, 6. November, in den Ba-rocksaal Hotel Bären um 19.30 Uhr

ein. Getränke und Verpflegung vomBuffet. Kommen Sie mit demMänner-chor an Bord! JeAn-PieRRe MAssOn

Der Männerchor Langenthal lädt am 6. November zu einem unterhaltsamen Abend in den Barocksaal des Bären ein. FoTo zVg

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Am Wochenende vom Freitag, 23. bis Sonntag,25. Oktober ist es soweit: Die in&out öffnet in derWesthalle des Parkhotel Langenthal ihre Tore.Die wichtigste Trend- und Verkaufsmesse fürSchweizer Design präsentiert Neuheiten von rund 100einheimischen Ausstellern aus den Bereichen Mode,Möbel, Wohnaccessoires, Schmuck, Textil, Keramikund Papeterie.

Die in&out lockt seit 2006 jedes Jahr mehreretausend fachkundige Besucher an, die sich für in derSchweiz entwickelte und hergestellte Designprodukteinteressieren. Die Produkte der Aussteller stammenaus den Bereichen Mode, Möbel, Wohnaccessoires,Schmuck, Textil, Keramik, Karten und Papeterie.Diesmal sind rund ein Drittel der Aussteller zum erstenMal an der Trendmesse dabei. Neu zu entdecken gibtes unter anderem die Schweizer Skimarke R11 und diejungen Zürcher Baristas von Barista Corado.

in&out sichert das Besteheneinheimischer DesignfirmenDie Aussteller schätzen die in&out als ideale Plattform,um ihre Produkte in persönlicher Atmosphäre zupräsentieren. Das macht die Messe zu einer wichtigenBühne für Schweizer Designlabels. Zudem haben vieleWiederverkäufer die in&out als Inspirationsquelle fürsich entdeckt. Genauso wichtig wie die Aussteller sind

den Organisatorinnen Maja Baumann und BrigitteHürzeler auch die Messebesucher. Viele davon kommenjedes Jahr an die in&out jedes. Das motiviert die beidenMacherinnen, die aufwendige Verkaufsausstellung Jahrfür Jahr voller Elan auf die Beine zu stellen. «Gerade jetztmit dem starken Schweizerfranken ist eine Plattformwie die in&out sehr wichtig für das einheimische Design.Das Publikum sichertmit seinen Einkäufen an derMessedie Existenz kleiner, innovativer Unternehmen. Dadurchbleibt das Angebot an Schweizer Design und Handwerkabwechslungsreich, individuell und interessant.»

Publikumsfreundliche GestaltungAn der Messe selber legen die Macherinnengrossen Wert auf eine publikumsfreundlicheGestaltung der Ausstellungsfläche. Dazu gehören dieabwechslungsreiche Gliederung der verschiedenenAussteller und grosszügige Durchgänge. Damit dieBesucher aus der ganzen Schweiz die Messe möglichsteinfach erreichen können, verkehrt zudem einkostenloser Shuttle-Bus zwischen dem Bahnhof und derMessehalle.

Austragungsort 2015Westhalle, Parkhotel LangenthalFreitag, 23. Oktober 12.00 – 20.00 UhrSamstag, 24. Oktober 10.00 – 20.00 UhrSonntag, 25. Oktober 10.00 – 18.00 Uhr

ans von Schweizer Design

Designkleider für Mitarbeiter desNomad-DesignhotelsJanuar 2016 eröffnet die Krafft-ihr erstes Designhotel in Basel:

Nomad. Die Basler ModedesignerinGüdel hat die Gewänder fürarbeiterinnen und Mitarbeiter

designt. www.claudiagudel.ch.nomad.ch/de/blog/

Neues Outfit für Basler Bus- undTrampersonalDas Label Kleinbasel von Tanja Klein hatdas neue Bekleidungskonzept für dieBaslerVerkehrsbetriebeBVBentworfen.Die Bus- und Tramchauffeure stehendamit ab November im Einsatz.www.kleinbasel.net

Kostüme für den neuen SchweizerFantasy-FilmDasLabelfeMalederKostümschneiderinVerena Härdi hat die Kostüme für dasneue Schweizer Fantasy-Filmprojekt«Die Welt von Arven» entworfen. VonVerena Härdi stammen unter anderemauch die Kostüme für den «Bestatter»und für den Schweizer «Tatort» vomletzten Frühling.www.dieschneiderei.ch

on unseren Ausstellern

WO|MEN‘S WEARwww.claudiagudel.ch

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Jetzt geht’s ans Eingemachte!

Wir Organisatoren und Aussteller feilen an

den letzten Vorbereitungen und kommen

täglich mehr ins Vorfreudefieber. Lassen

Sie sich anstecken und besuchen Sie uns in

der Westhalle des Parkhotel Langenthal vom

23. bis 25. Oktober 2015 !

Herzlichst

Brigitte Hürzeler & Maja Baumannund Helfer

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Was tun imTrauerfall?

LUMEN Bestattungsdienst• diskret – einfach – würdevoll• Beratung Tag und Nacht

Martin Lüscher,Gsteigweg 1,4923 WynauTel. 062 929 00 69, Fax 062 929 09 36

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Schweizerischen Verbandes der BestattungsdiensteS V B 1316457Selber bestimmenbis zumSchluss – die-ser Ratgeber beantwortet alle Fragen,die sich mit Blick auf das Ende des Le-bens oder in Zusammenhang mit einemTodesfall stellen.

Sind meine Liebsten gut abgesichert?Wer soll mich einmal pflegen? Was kannich mit dem Vorsorgeauftrag regeln, wasmit der Patientenverfügung? Wie stelleich mir meine eigene Beerdigung vor?Und was passiert mit meiner digitalenHinterlassenschaft? Im ersten Teil desRatgebers erklärt die Autorin, wieman selber für die letzte Lebensphasevorsorgen kann.Der zweite Teil gibt Antwort auf Fragen,die sich Angehörige stellen: Was bedeutet

es, den Partner oder die eigenen Elternzu pflegen? Was müssen wir nach einemTodesfall erledigen? Wie gehen wir mitLeid und Trauer um?Der sachliche und dennoch einfühlsameTon der Autorin macht es einfach, sich mitsolch schwierigen Fragen zu befassen.

Von: Karin von FlüeSeiten: 224Einbandart: broschiertAuflage: 3. Auflage, September 2014ISBN: 978-3-85569-858-5Der Preis ist inkl. MWST / exkl. PortoPreis: SFr. 39.90

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Arlette HöhlerDipl. Hypnose- und Entspannungs-Therapeutin

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Nebst den uns bekannten Formen der Be-stattungsarten Urnengrab oder Erdbestat-tung, kann die humane Asche zu einem Dia-manten verarbeitet werden. Dies ermöglichtdenAngehörigendiewohl persönlichsteundeinfühlsamste Art des Abschied zu nehmen.

Der Erinnerungsdiamant ist im Vergleich zutraditionellen Bestattungsarten ein ganzpersönlicher Ort der Trauer, Erinnerungund der Freude. Zunehmende Mobilitätund Globalisierung erschweren oft denregelmässigen Besuch der Grabstätte. DerDiamant ist eine ganz besondere Art desAbschieds und der persönlicher, fassbarenErinnerung.

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Abschied nehmen in eineranderen Form

Sich Austauschen und dieTrauer mit anderen teilen,ist für viele Menschen einewertvolle Unterstützung.

Die Selbsthilfe BE vermitteltBetroffene in bestehendeSelbsthilfegruppen oderbegleitet Interessierte bei derNeugründung einer Gruppe.

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An einem prächtigen Frühlingsmorgensitze ich an meinem Arbeitsplatz, dieDatei mit den über 250 bestehendenSelbsthilfegruppen im Kanton Bern, da-von über 50 imBerner Oberland*, geöff-net. Ich bin bereit für denTag.

Das Läuten des Telefons durchbricht mei-nen begonnenen Arbeitsablauf. «Selbst-hilfe BE, Beratungszentrum Thun, Kaderli,guten Morgen». Eine leise Stimme meldetsich am anderen Ende. Kein Gesicht dazu,keine Hintergrundinformation wie Alter,Herkunft, Wohnort, zivile Verhältnisse. Nurdiese leise, feine Stimme, welche zu erzäh-len beginnt, versucht, das für sie selber soUnfassbare inWorte zu fassen.Durch ihren Arzt habe sie unsere Nummererhalten, ihr Mann habe vor kurzem denFreitod gewählt. Ich erinnere mich gut andie Anfrage des Arztes nach einer Selbst-hilfegruppe zum Thema Hinterbliebenenach Suizid für eine Patientin. Die leise

Stimme fährt fort, sie wisse nicht, wie siedamit umgehen könne und wie das Le-ben weitergehen soll. Sie fühle sich leer,erschöpft, hilflos und mit vielen Fragenalleine gelassen. Meine Sinne sind wach,in der Hand die Maustaste schon suchend.Das wichtigste, was ich habe ist jedochvor allem eines in diesem Moment, Zeitund ein offenes Gehör. Zeit, zuzuhören,nachzufragen, Raum zu geben für Unaus-sprechbares. Zeit, Pausen im Gespräch zu-zulassen, wie auch die Tränen, die ich amanderen Ende der Leitung wahrzunehmenglaube. Die Last der betroffenen Personwiegt schwer.Im gemeinsamen Gespräch gelingt es ihr,zu formulieren, was ihr helfen könnte. Undso ist es mir möglich, sie zur Teilnahme imAustausch in der gerade frisch gegrün-deten Selbsthilfegruppe «Hinterbliebenenach Suizid» zu motivieren. Ich bin beein-druckt von soviel Mut und Offenheit. Ein-mal mehr und von neuem.

Die Frau hat am nächsten Treffen dieserSelbsthilfegruppe teilgenommen, nichtwissend und fragend, ob sie hier etwas wieeinen Rettungsanker oder Hilfe findet.Und sie hat ihn gefunden, in Menschen,denen das gleiche widerfahren ist, die wis-sen, wie es sich anfühlt, die einander ver-stehen und ermutigen.*Zu folgenden Themen sind in der RegionEmmental-Oberaargau Selbsthilfegrup-pen im Aufbau und suchen Gleichbetroffe-ne: Hinterbliebene nach Suizid, ChronischeSchmerzen, Depression, Schizophrenie.Heidi Kaderli-Schläppi, dipl. Sozialpädago-gin HFS, Selbsthilfe BE

Weitere Informationen zuunseren Angeboten finden Sie unterwww.selbsthilfe-be.ch

Mit *ergänzt durch Brigitte Gidl, Selbsthilfe BE* Ca. 40 in der Region Emmental-Oberaargau* Themen der Region Emmental-Oberaargau

Selbst Hilfe finden – (ein Anruf nacheinem Suizid – ein Erlebnisbericht)

Wie funktioniert HypnoseDer Klient wird sanft inTrance geführt. Hin-ter dem BegriffTrance verbirgt sich ein ver-änderter Bewusstseinszustand, das heisstdie Aufmerksamkeit richtet sich nach In-nen und die Aussenwelt tritt für kurze Zeitin den Hintergrund. In diesem Zustand dertiefen Entspannung können wir in Kom-munikation mit unserem Unterbewusst-sein treten. So haben wir die Möglichkeit,unseren ganz persönlichen Weg für dieLösung von Problemen und Blockaden zufinden.

Hypnose hilft• Abzuschalten• Stress zu regulieren• Zur Burnout Prävention• Ihr Selbstbewusstsein zu stärken• Ihre Motivation zu steigern

• störende Gewohnheiten zu verändern• Angststörungen aufzuheben• Mit Veränderungsprozessen wie Tren-

nung/Verlust/Alter besser umzugehen• und vielemmehr

Was Hypnose nicht kannHypnose kann keine Wunder bewirken.Persönliches Engagement und Ehrlichkeitsich selbst gegenüber sind wichtige Vor-aussetzungen für eine gute Zusammenar-beit und können rasch und nachhaltig zupositiven Veränderungen führen.

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Arlette HöhlerDipl. Hypnose- und Entspannungs-The-rapeutin / Lebensberatung4936 KleindietwilTelefon 076 456 67 00www.relax-hypnose.com

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Wie gehe ichmitVerlusten um?


LangenthaL | LangenthaLer JodLer bei den JodLerfreunden ontario

Jodlerklub echo zurück aus torontoEin Inserat in der Jodlerzeitung mitder Einladung, als Gastklub bei denJodlerfreunden Ontario mitzuwirken,stach dem Dirigenten des JodlerklubsEcho Langenthal, Lukas Ryser, imFrühling ins Auge. Spontan wurdendie Mitglieder vom Jodlerklub Echoangefragt, ob das nicht eine Ideewäre, eine Reise nach Kanada zu pla-nen. Bis auf drei Mitglieder äussers-ten sich alle positiv.

Anfangs Oktober war es dann so-weit, mit gepackten Koffern, in denender Mutz für die Jodler und die Trachtfür die Jodlerinnen nicht fehlen durf-te , flogen die aufgestellte Jodlertrup-pe mit der Air Canada nach Toronto.Einige waren noch nie geflogen, nurein paar haben schon einmal Europaverlassen.

Nach einer recht angenehmenFlugreise und dem Bezug der Hotel-zimmer in Missisauga stand am Tagdanach die Fahrt zu den kanadischenJodlerfreunden auf dem Programm.Sehr herzlich wurden die Langentha-ler empfangen und bei Kartoffelsalatund Grilladen wurden die ersten Kon-takte geknüpft.

Anschliessend stand die Besichti-gung einer typischen Farm mit Milch-kühen auf dem Programm. Wie fastalles in Kanada war auch die Farm umeiniges grösser als bei uns.

Die Mitglieder des JodlerklubsEcho wurden in verschiedene Gastfa-milien verteilt, wo sie sich für ihrenAuftritt bei der Stubete in Milvertonumziehen konnten.

Gastauftritt in MilvertonFast wie bei uns war der Saal ge-schmückt. Eine beeindruckende Tom-bola wurde auch nicht vergessen. VomBesucherandrang wurden unsereFreude etwas überrascht, sie musstenvon 320 Sitzplätzen auf 400 erhöhenund der Saal war brechend voll.

Aufmerksam und mucksmäus-chenstill wurden die vorgetragenenLieder von den Jodlerfreunden Onta-rio, dem Chinderchörli Ontario, unse-rem Duett Vroni und Chrigu und vomJodlerklub Echo angehört und mitgrossem Applaus belohnt. Zum Lied«E Handvoll Heimatärde» hatte diePräsidentin auch eine Handvoll Hei-materde dabei - was sie einige Nerven

gekostet hatte am Zoll - und anlässlichdes Gastauftritts einiges Gelächterauslöste. Das letzte Lied «E Wunsch»wurde von Lukas Ryser mit einerStrophe in englischer Sprache er-gänzt, was bei den Besuchern, die keinDeutsch verstanden, mit offenenMündern und sehr grossem Applausbelohnt wurde.

Der Höhepunkt des Abends warendie Gesamtchorvorträge - mit Stan-ding Ovations wurden die Chöre ver-abschiedet.

Zum Brunch traf man sich wiederund der Abschied danach tat dannauch etwas weh. Es flossen sogar eini-ge Tränen.Mit vielen Jodlern wird derKontakt rege per Internet fortgesetzt.

Die Langenthaler Jodler hatten an-schliessend noch ein paar Tage Zeit,die Sehenswürdigkeiten des Landeszu erleben, die Grossstadt Toronto,das eindrückliche Meerwasseraquari-um, ein Nachtessen auf dem CN Tow-er, die Niagarafälle, eine Führung beieinem Weinbauern und vieles mehr.

Es war eine eindrückliche, wunder-schöne, erreignissreiche und unver-gessliche Reise. Theres Greub

Beide Chöre vereint beim Auftritt in Milverton. JuLian Perrenoud

LangenthaL

gasse-Chuchiins 12. Jahr gestartet

Nun bietet die Gasse-Chuchi Langen-thal wieder jeden Donnerstag ab 11.30Uhr im Evangelischen Gemein-schaftswerk EGW an der Lotzwil-strasse 12 ein warmesMittagessen an.Bis zum 15. März lädt Esther Schön-mann dort zum Mittagstisch und ge-mütlichen Zusammensein ein. Salat,Rahmschnitzel mit Nüdeli undZwetschgencreme wurden zum Startins 12. Jahr angeboten.

Jeden Mittwoch verteilt das Gasse-Chuchi-Team bei der Markthalle Ess-waren und am Langenthaler Marktvom 27. Oktober ist die Gasse-Chuchiebenfalls anzutreffen. Flohmarkt undein Essen sind im Programm. Mit da-bei ist die Gasse-Chuchi auch an derStärnewiehnacht am Sonntag, 20. De-zember. Auch da wird es «öppisWarm`s i Buuch gäh»! hls

herzogenbuChsee

Lastwagenauf Leitplanke geraten

Am Mittwochmorgen ist in Herzogen-buchsee ein Lastwagen auf eine Leit-planke aufgefahren. Verletzt wurdebeim Unfall niemand, infolge der Ber-gungsarbeiten kam es jedoch zu Ver-kehrsbehinderungen.

Der Unfall in Herzogenbuchseewurde der Kantonspolizei Bern amMittwoch, 14. Oktober 2015, gegen7.10 Uhr, gemeldet. Ein Lastwagen-fahrer war auf der Zürichstrasse vonHerzogenbuchsee in Richtung Bütz-berg unterwegs. Aus noch zu klären-den Gründen kam der Lastwagen beider Bahnüberführung von der Fahr-bahn ab und fuhr in der Folge amrechten Strassenrand auf die Leit-planke auf. Verletzt wurde beim Un-fall niemand.

Zur Bergung des Lastwagensmussten zwei Kräne beigezogen wer-den. Die Zürichstrasse war währendvier Stunden vollständig gesperrt.Eine Umleitung wurde durch die Feu-erwehren Buchsi-Oenz und Bützbergeingerichtet. Es kam zu Verkehrsbe-hinderungen. kapo bern

wiedLisbaCh

zeugenaufrufDer Brand eines Gartenhauses amHausmattweg in Wiedlisbach wurdeder Kantonspolizei Bern am Montag,12. Oktober, gegen 22.10 Uhr gemel-det. Den umgehend aufgebotenenEinsatzkräften der Feuerwehr Jura-südfuss gelang es, den Brand raschunter Kontrolle zu bringen. Es konntejedoch nicht verhindert werden, dassdas Gartenhaus komplett ausbrannte.Verletzt wurde niemand.

Die Kantonspolizei Bern hat Er-mittlungen zur Brandursache aufge-nommen. Es werden Zeugen gesucht.Personen, die Beobachtungen ge-macht haben oder sachdienliche Hin-weise geben können, werden gebe-ten, sich unter der Nummer 031 63441 11 zu melden. kapo bern

waLterswiL

zeugenaufrufAm Sonntagnachmittag ist ein Mofa-lenker in Schmidigen-Mühleweg (Ge-meinde Walterswil) verunfallt. Trotzraschen Rettungsmassnahmen ver-starb der 85-jährige Mann noch vorOrt. Im Rahmen der Unfalluntersu-chung sucht die Kantonspolizei BernZeugen.

Am Sonntag, 18. Oktober, um etwa16.35 Uhr, ging bei der KantonspolizeiBern die Meldung ein, wonach einMofafahrer in Schmidigen-Mühleweg(Gemeinde Walterswil) verunfallt sei.Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen,wurde der Mann bereits durch einePassantin reanimiert. Trotz der ra-schen Ersthilfe und weiteren Ret-tungsmassnahmen durch die Pat-rouille sowie ein Ambulanzteam,verstarb der 85-jährige Mann aus demKanton Bern noch auf der Unfallstelle.Die genaue Todesursache ist aktuellnoch unklar. Ebenfalls wurden Ermitt-lungen zur Klärung des genauen Un-fallhergangs aufgenommen. In die-sem Zusammenhang bittet dieKantonspolizei Bern allfällige Zeugen,sich zu melden: Telefon 031 634 4111. kapo bern

aarwangen | ig «Pro umfahrung aarwangen»

Lösung statt nur «Kosmetik»Im Hinblick auf die öffentliche Mit-wirkung zur Verkehrssanierung Aar-wangen – Langenthal Nord habennamhafte Verbände aus dem Oberaar-gau die Interessengemeinschaft «ProUmfahrung Aarwangen» ins Lebengerufen. Angeführt vom ASTAG (ver-treten durch Adrian Lanz, Huttwil),Berner KMU (Martin Stucki, Rogg-wil), TCS (Ulrich Iseli, Madiswil) undWirtschaftsverband Oberaargau(Bernhard Meyer, Langenthal) for-dert die IG Firmen, Verbände, Organi-sationen, Parteien und die Bevölke-rung auf, sich an der öffentlichenMitwirkung zu beteiligen. Der ent-sprechende Fragebogen kann über dieWebseite www.umfahrung-aarwan-gen.ch heruntergeladen werden.

«Für Aarwangen – für die Region»lautet die Kernbotschaft der IG «ProUmfahrung Aarwangen». In einemFlyer, aber auch auf ihrer Webseiteweist die IG auf die Vorteile dieser Va-riante hin. «Leben im Dorf» – Verkehrauf der Umfahrung» heisst es hierbeispielsweise. Die Umfahrung bietemehr Platz und Sicherheit für Velo-fahrer und Fussgänger. Hervorgeho-ben wird auch, dass die UmfahrungEntwicklungsmöglichkeiten für denöV schaffe und die Region mit einerUmfahrung bessere und effizientere

Verbindungen erhalte.

Impulse schaffen für die regionMit der Variante «Null+», die eine Sa-nierung der bestehenden Strassedurch Aarwangen vorsieht, werdebloss Kosmetik betrieben, aber keineLösung erzielt. Das Risiko für denLangsamverkehr bleibe weiterhinhoch, weil weiterhin der ganze Ver-kehrsstrom durch Aarwangen fliesst,hält beispielsweise Rolf Reber, Ge-meindepräsident von Bannwill (undMitglied der IG) fest. Diese Varianteerzeuge auch keine wirklichen Impul-se für die regionale Wirtschaft, istBernhard Meyer, Präsident des Wirt-schaftsverbandes Oberaargau über-zeugt.

Die Umfahrung produziert viel we-niger «Stop and Go» im Verkehrsfluss.Dadurch reduziert sich die Co2-Belas-tung für die Region deutlich. Im Orts-kern von Aarwangen werde durch dasverminderte Verkehrsaufkommenmehr Lebensraum zum Flanieren,zum Velofahren und für einen flüssi-gen Regionalverkehr geschaffen. Fürdie IG ist klar, dass nur die VarianteUmfahrung die Verkehrssituation inund um Aarwangen wirklich nachhal-tig verbessert – die Variante «Null+»löse die Probleme nicht. arTexT





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LangenthaL | 27. oktober, 14 - 17 uhr, in der aLten mühLe

am altersleitbild mitgestaltenDie Gemeinden sind gemäss kantona-len Vorgaben gebeten, regelmässigmittels Altersleitbildern eine zeitge-mässe Alterspolitik anzugehen. Unterdem Lead der Stadt Langenthal habensich die Gemeinden der Region Ober-aargau Ost (Aarwangen, Bannwil,Busswil b. Melchnau, Langenthal,Lotzwil, Melchnau, Obersteckholz,Reisiswil, Roggwil, Schwarzhäusern,Thunstetten, Wynau) zusammenge-tan, um gemeinsam ein regionales Al-tersleitbild zu erstellen. Das Alters-leitbild soll einerseits Auskunft gebenund andererseits auch Massnahmenaufzeigen zur Verbesserung von Woh-nen, Gesundheit, Teilhabe, Migration,Sicherheit sowie Gemeinschafts-,Sinn- und Zukunftsfragen der Senio-rinnen und Senioren. Vizestadtpräsi-dent Reto Müller, Präsident der Pro-jektgruppe, wünscht sich ein aktivesEinbringen der jetzigen und künftigenBetroffenen: «Die demographischen

Herausforderungen können wir ge-meinsam im Interesse aller Menschenlösen. Dazu ist es aber notwendig,dass die Betroffenen ihre AnliegenundMeinungen ins neue Altersleitbildeinbringen.» In Zusammenarbeit mitden Organisationen, welche sich derPflege und den Bedürfnissen der älte-ren Bevölkerung annehmen (AHV-Zweigstellen, Alterszentren der Regi-on, Caritas, interunido, Kath. Kirchge-meinden, Ref. Kirchgemeinden, ProSenectute, Schweiz. Rotes Kreuz, Se-niorebrügg, Sozialamt Langenthal,Psychiatriezentrum und SozialdienstSRO, Spitex, TABEO), soll eine ge-meinsame und tragfähige Alterspoli-tik entstehen. Die Bevölkerung derRegion Oberaargau Ost ist zur Mitwir-kung amDienstag, 27. Oktober, 14 – 17Uhr in der alten Mühle Langenthal,herzlich eingeladen. Wir freuen unsauf ein zahlreiches Erscheinen.

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Der Lastwagen fuhr aus noch zuklärenden Gründen am rechtenStrassenrand auf die Leitplanke auf.

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LangenthaL | 23./24. OktOber: kirchentag Oberaargau 2015

Filmfestival, Promi-abend, gottesdienst«Wo Gott hockt…» – unter diesem Leit-motiv finden am 23. und 24. Oktober inLangenthal die Oberaargauer Kirchen-tage 2015 statt. Der Anlass in der Formeines Filmfestivals spricht Menschenin ihrer Existenz an – unabhängig ihrerreligiösen Ausrichtung. Vier Elementeprägen das Filmfestival: Der Kurzfilm-wettbewerb «Wo Gott hockt…», derAuftakt mit dem Schauspieler BeatSchlatter, das Filmfestival mit siebenFilmen an sieben Standorten und dergottesdienstlich-feierliche Abschlussin der Kirche Geissberg mit der Prä-mierung der Kurzfilme.

Beat Schlatter am Promi-AbendDer Auftakt zum Filmfestival erfolgtam Freitag, 23. Oktober um 19 Uhr imForum Geissberg Langenthal mit demKabarettisten, Schauspieler undDrehbuchautor Beat Schlatter, der fürden Promi-Abend den Film «Kirsch-blüten – Hanami» von Doris Dörrie

(D, 2008) ausgewählt hat. Das Publi-kum kann sich mit ihm austauschenund danach an der Stehbar die Ge-spräche fortsetzen.

Sieben Filme an sieben StandortenDie von einem Filmauswahlteam ge-wählten Streifen beleuchten das Le-ben auf ganz unterschiedliche Art undWeise. Die Streifen werden am Sams-tag, 24. Oktober an sieben Standortenaufgeführt:

Gottesdienstlich-feierlicher Abschluss mitPrämierung der KurzfilmeMit einem Gottesdienst und der Kurz-filmprämierung in der Kirche Geiss-berg Langenthal wird das Filmfestival«Wo Gott hockt…» am Samstag, 24.Oktober um 20 Uhr abgeschlossen.Das Publikum wird vorgängig um 19Uhr im Forum Geissberg an einemImbiss-Buffet die Erfahrungen aus-tauschen und das Erlebte in Gesprä-

chen vertiefen können. Sämtliche Ver-anstaltungen des Filmfestivals sindfür die Besucher kostenlos. zvG

madiswiL | 23.-25. Okt.: hOuse Of cheese an der rüebe-chilbi

hereinspaziert ins «gleis 15»Vom Freitag, 23. Oktober bis Sonntag,25. Oktober, lädt das «Gleis 15» wäh-rend der Rüebe-Chilbi wieder in diegemütliche Raclettestube auf demAreal der Strahm Moto Racing AG,Madiswil ein.

Das House of Cheese auf dem Are-al von Aschi Strahm ist legendär. DieCrew um «Gleis 15» freut sich, ihrezahlreichen Gäste auch dieses Jahrmit einem feinen Raclette oder einemFondue zu verwöhnen. «Gleis 15»setzt auf Qualität und bezieht die Wa-ren aus der Region. Den Käse aus derKäserei Bleienbach und die Kartof-feln vom Bauern, also alles einhei-misch und frisch. Damit die Gästenicht auf Komfort verzichten müssen,befindet sich das House Of Cheeseauch dieses Jahr wieder im Zelt links

der Ausstellung von Aschi Strahm.Durch den Einsatz eines Turbo-Rac-lette-Ofens können Sie sich als Gastauf schnellen und freundlichen Ser-vice freuen. Besuchen Sie uns dochwährend der Rüebe-Chilbi in Madis-wil. Das House of Cheese wird Sieüberzeugen von den beliebten, gross-zügigen Portionen. thomAS niKleS

LangenthaL | grillevent bei regalinO ag

exklusiv:wildgerichte vom grillAm letzten Donnerstag, den 15. Okto-ber, war etwas los bei der RegalinoAG in Langenthal. Es fand wieder einGrillevent statt und er stand voll imZeichen des Herbstes und der Wild-saison.

Grillmeister Markus Seiler zeigteden 24 Teilnehmern, wie man Wildge-richte auf demWeber Grill zubereitet.Es wurden Flammkuchen, Wild-schwein-Racks (Kotelette am Stück),geräucherte Wachteln, Wildbratwürs-te, Kürbis-Chili Ragout, Hirschfiletam Stück und Marroni gebraten. AlsDessert gab es auf dem Grill zuberei-tete Birnen Cranberry.

Nach der Zubereitung der Grilla-den und Speisen wurden diese amwunderbar vom Personal der Regali-no AG dekorierten Tisch genossen.Serviert wurden die leckeren Speisenmit dem passenden Wein von wine-in-sider.ch.

Nehmen auch Sie einmal an einemGrillevent von der Regalino AG teilund lassen Sie sich überraschen.

jeAnette ryter

aarwangen | die ersten Züge rOllten am mOntag über die neue aarebrücke

Bipperlisi verkehrt wieder durchgängigVier Wochen lang verkehrten auf derStrecke Aarwangen-Bannwil Bahner-satzbusse, weil die 108 Jahre alte Aa-rebrücke in dieser Zeit ersetzt wurde.Nach der kurzen Sperrung des Bahnbe-triebs rollten amMontag bereits wiederdie ersten Züge über die neue Brücke.

Nach 108 Jahren hat die alte Aarebrü-cke bei Aarwangen nun endgültig aus-gedient. In einer relativ kurzen Bau-zeit, die Mitte August begann undEnde Oktober abgeschlossen wird,wurde die alte Fachwerkkonstruktionvon einem stählernen Vollwandträgerabgelöst, der sich formschön ins Orts-bild einpasst.

Angesichts der Grösse des Pro-jekts mussten Bahnreisende relativgeringe Einschränkungen in Kaufnehmen. Zu einem kompletten Unter-bruch des Bahnverkehrs kam es ein-zig in der Zeit vom 19. September biszum 18. Oktober zwischen Aarwangenund Bannwil. In dieser Zeit verkehr-ten zwischen den beiden OrtschaftenBahnersatzbusse. Seit Montag, 19. Ok-tober verkehrt das «Bipperlisi» aufder Linie Langenthal-Solothurn wie-der ohne Unterbruch.

nicht gerade alltäglichFür den Ersatz der Eisenbahnbrückewar eine Arbeitsgemeinschaft vonSenn AG, Oftringen (Stahlbau), undMeier + Jäggi AG, Zofingen (Bauar-beiten) besorgt. Die nicht gerade all-täglichen Arbeiten umfassten unteranderem das Versetzen der Jochstüt-zen, den Rückbau der alten und den

Einbau der neuen Brückenlemente.Die vier Brückenelemente aus Recyc-lingstahl waren je 25 Meter lang, gutfünf Meter breit, rund drei Meterhoch und fünfzig Tonnen schwer! Siewurden in Oftringen vorgefertigt undin mit Spezialtransportern nach Aar-wangen geführt, wo sie in vier Nacht-schichten eingebaut wurden.

Kosten von rund 4,4 mio. FrankenDie Kosten für den Bau der neuenBrücke sind mit rund 4,4 Mio. Fran-ken veranschlagt. Sie werden von derBahnbetreiberin Aare Seeland mobilAG sowie von Bund und Kanton getra-gen.

Im gleichen Zeitraum wurde auchein zweites Bauprojekt beim SchlossAarwangen realisiert: Die Schlies-sung, respektive die Sicherung derdortigen Bahnübergänge, wobeigleichzeitig auch die Haltestelle leichtverschoben wurde. Bei diesem Pro-jekt wurde mit Kosten von rund zweiMio. Franken gerechnet, die von derGemeinde Aarwangen (200000 Fran-ken) sowie von Kanton und Aare See-land mobil AG getragen werden.

thomAS FürSt

Ruhe vor dem Sturm: Am Sonntag waren die Arbeiten an der neuen Aarebrücke fertiggestellt - die ersten Züge rolltenerst am Montag über die Brücke. thOmas fürst

Präzisionsarbeit war auch beimTransport der Brückenelemente vonOftringen nach Aarwangen gefragt.

edgar widmer

Das Filmprogramm• Gnade von Matthias Glasner (D,2012) im Kino Scala

• Amour von Michael Haneke (D,2012) im Forum Geissberg

• Gran Torino von Clint Eastwood(USA, 2008) im Neon / Kulturstall

• Conducta von Ernesto Daranas(Kuba, 2014) im Spanischen Club

• Still Life / Mr. May und das Flüsternder Ewigkeit von Umberto Pasolini(2013) im Barocksaal Hotel Bären

• Ernest et Célestine (Trick- und Fa-milienfilm, F/B/Lux, 2012) im Alters-zentrum Hasli-brunnen

• The Angel’s Share von Ken Loach(GB/FR/B/IT, 2012) im RestaurantHaslibier

Öffnungszeiten:Sympathisch bedient werden die Be-sucher wie gewohnt amFreitag, 23. Oktober, von 20–3 UhrSamstag, 24. Oktober, von 19–3 UhrSonntag, 25. Oktober, von 10–20.30UhrEn Guete!

Urs und Marianne Herzig (RegalinoLangenthal), Markus Seiler (WeberGrill) und Fabrizio Di Paolo (Ge-schäftsführer Wine insider Langen-thal) waren die Gastgeber amGrillevent der Regalino AG.

Die Gäste genossen die feinen Speisen und die dazu passenden Weine.fOtOs jeanette ryter

Regalino AGMarktgasse 284900 Langenthal062 922 05 77

roggwiL | 22. OktOber: martha grütter erZählt

«Unterwegs in afrika»«Unterwegs in Afrika», unter diesemTitel veranstaltet der Kultur- und Mu-seumsverein zusammen mit dem Mo-saik Roggwil heute Donnerstag einenAbend in der reformierten KircheRoggwil.

ImRahmen der Ausstellung «Rogg-wil macht Schule» erzählt MarthaGrütter von ihren Reisen auf demschwarzen Kontinent. Sie entführt uns

an diesem Abend in eine andere Le-benskultur und zeigt Bilder von Afri-ka. Beginn ist 20 Uhr. Im Anschlusswird ein Apéro offeriert und es be-steht die Möglichkeit, Artikel, die inAfrika hergestellt wurden, zu kaufen.Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kol-lekte zugunsten eines Projektes in Af-rika.

colette Grüter

Mit eindrücklichen Bildern werdendie Zuhörerinnen und Zuhörer in eineandere Welt entführt. fOtOs Zvg

Martha Grütter weiss vieles zuerzählen über ihre Begegnungen inAfrika.

18 Donnerstag, 22. Oktober 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherrMartin Zürcher

Busswil | Busswil ist ein grossesDorf, behaupteten zumindest diesevier, die sich da zum Gruppenfotoauf die Treppe gesetzt hatten. PeterAnliker, Nick Schüpach, PascalKäser und Angela Greub hatten eslustig. Gute Nachbarschaft ist hierdas Lösungswort.

Madiswil | Akbryik Yücel heisstder Mann, der hier gerade ein Paketan seinen Empfänger ausliefert. «Ichhabe einen guten Job, oftmalsetwas stressig, aber wenn manPakete bringt, ist man immer gernegesehen», sagte Yücel.

g ggam Wischen. «Mein Chef hatte gerade die Bäume zurückgeschnitten.Die Äste aufladen, das Laub zusammennehmen und im Garten nochetwas Unkraut ausreissen, wenn es so wie jetzt gerade noch trockenist, sind das schöne Arbeiten für mich.»

GutenBurG | Hier war der Chefgleich selber an der Fernbedienungdes am LKW montierten Krans.Peter Habegger liebt es, neben derBüroarbeit auch des öftern auf denBaustellen unterwegs zu sein. Hierhalf er mit dem Kran den Dachstockdes Neubaus zu montieren.

Madiswil | Robi Aeberhard hatterichtig Freude, als ihm der Fotografanbot, beim Kartoffeln ausgraben zuhelfen. «Die haben wir besondersgern,» sagte Robi und weiter «wennich dann bald fertig bin, wollen sienoch helfen.»

GutenBurG | Bernhard Wittwer war kräftig am Kies bewegen. Mitseinem Bagger schafft er die Unterlage für die Umgebungsarbeiten,die demnächst in Angriff genommen werden. Ein schönes kleinesQuartier ist hier in Gutenburg entstanden.

Madiswil | Mit viel Schwung war Monika Zaugg mit dem Reisbesen


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Die Suche nach dem besten Koch-Duo beginnt: Folge 1,mit Linda Fäh und Andreas Bürki in den Hauptrollen.

Am Samstag 24. und Sonntag, 25. Oktober, jeweils um 17.10 Uhrauf Tele M1 und im Internet unter regiolive.TV.

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LindenhoLz/LeimiswiL | KoNZEpt dEr «rocK`N`bluEs» fINdEt posItIvE rEsoNANZ

Bekannte Gesichter aus der schweizer musikszene in LindenholzAm vergangenen Samstag brannte dieLuft im Säli des Gasthof Löwen in Lin-denholz, als mit einem musikalischenMehrgangmenue die 2. Rock`n`BluesNight über die Bühne ging. «Ein durch-wegs erfolgreiches Event», so die Ver-anstalter der Band «Keep Close».

Ein klangvoller Einstieg in den Abendwurde durch Hene&Pege, welche sichselbst als Wohnzimmerband bezeich-nen, garantiert. Es ergab sich eine hei-melige Atmosphäre und das Publikumwar vom ersten Ton voller Enthusias-mus mit dabei. Mit nur einer akusti-schen Gitarre und der klaren Stimmevon Hene wurden Erinnerungen andie Woodstockzeiten geweckt.

Bereits warm gespielt, wurde dannauch die Band Keep Close zur Unter-stützung auf die Bühne gebeten. DasPublikum war sofort animiert beiSongs wie «Knockin On HeavensDoor» mitzusingen.

Die Show lief unter dem MottoKeep Close and Friends abwechs-lungsreich und nahtlos weiter.

Raymond Petzold ergänzte alsnächster das Bühnenbild und lies dasPublikum mit seinem fulminanten Or-gel Intro zu «Perfect Stranger» er-staunen. Auch das Mikrofon wurde

weitergereicht. Mr. Z. alias AndyZaugg, welcher sonst mit Chicken-house und Masterjam die Mengenzum Toben bringt, überzeugte auchdie Rock`n`Blues Night-Gäste mit sei-ner besonderen Stimme. Ein einzigar-tiger Leckerbissen wurde mit demBluesbastard himself, Tom Marcozzi,serviert. Der Blueser, auf der Über-holspur der Schweizer Musikszene,liess seine Gitarre aufheulen und setz-te so einen weiteren Höhepunkt. DieVeranstalter zeigten sich stolz, mitdem diesjährigen Swiss Blues Chal-lenge Gewinner die Bühne teilen zukönnen. Für die Zugaben wurde esdann richtig eng auf der Bühne. Eingemeinsames Schlussbouquet mit al-len zehnMusikern, dies grenzt bereitsan eine Big Band, war der krönendeAbschluss des durchaus gelungenenKonzepts.

Um 22.30 Uhr war es an der Zeitfür den Hauptgang. Hang Loose griffsofort die anhaltend gute Stimmungauf und brachte nun auch die verhal-tensten Gäste zum Tanzen. Die Profi-musiker, diesmal mit Unterstützungdes Keyborders Christian Roffler(Musical Ewigi Liebi, Florian Ast,Marc Sway etc.), zeigten ihr Können-sowohl anhand von Eigenkompositio-

nen wie «Turn on the Radio» als auchmit Rock Perlen der guten alten Zeit.Mit viel Ausstrahlung und Publi-kumsnähe sorgte Sänger Roger be-stimmt bei manchem Zuhörer für ei-nen bleibenden Eindruck.

2016 geht es in die dritte Runde ...Gänsehautstimmung durch unddurch, perfekt abgestimmte Sounds,eindrucksvolle und überraschendeDarbietungen, Höhepunkt garantie-rende Songauswahl. Die sehr gute Re-sonanz der Anwesenden und die gro-sse Unterstützung von Sponsoren undfreiwilligenHelfern eröffnet dieMög-lichkeit, dasKonzeptderRock`n`BluesNight auch im kommenden Jahr wei-terzuführen. Die Veranstalter sindsich bewusst, dass ohne diese Unter-stützung ein solches Event nicht reali-sierbar wäre und danken an dieserStelle allen Helfern vor Ort, im Back-ground und nicht zuletzt den zahlreicherschienen Besuchern. Am 30. April2016 wird die Rock›n›Blues Night indie dritte Runde gehen. Geplant ist einAbend, welcher starken Frauenstim-men gewidmet ist - man darf gespanntsein. Weitere Infos und Impressionengibts unter www.rocknbluesnight.org.

hse

Ein überzeugendes Schlussbouquet von Keep Close mit Gästen. fotos ZvG

Hauptact der zweiten Rock`n`Blues Night: «Hang Loose».

Ein besonderer Leckerbissen für Blues-Fans: Tom Marcozzi.


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herzogenbuchsee | HANdbAll HErrEN 1. lIGA: TV SoloTHurN - HV HErZoGENbucHSEE 32:24 (15:14)

buchsi-herren fahren eine deutliche Derbyniederlage einDie Herren des HVH verlieren nachausgeglichener erster Halbzeit dasDerby gegen den TV Solothurnschlussendlich klar mit 24:32.

Harziger Start beider TeamsBeide Teams hatten zuBeginn Schwie-rigkeiten, ins Spiel zu finden. Obwohlsich die Solothurner gute Chancen he-rausspielten, trafen sie mehrmals nurdie Torumrahmung oder scheitertenan Gästetorhüter Stalder. Auch aufder Gegenseite produzierten die Gäs-te Fehlanspiele und Fehlwürfe. Je län-ger die erste Halbzeit aber dauerte,

desto mehr nahm das Spiel auf beidenSeiten Fahrt auf. Somit entwickeltesich eine ausgeglichene erste Halb-zeit. Der Pausenstand lautete 15:14für die Hausherren.

Einbruch im zweiten DurchgangDie Gäste ausHerzogenbuchsee konn-ten den ersten Durchgang offen ge-stalten und hatten dementsprechendalle Karten in den Händen in der zwei-ten Halbzeit dort weiterzumachen.Bis zur 40. Minute gelang dies demHVH auch. Anschliessend fandenaber zu viele Wurfversuche den Weg

nicht ins Tor der Solothurner. DieHausherren nutzen diese Schwäche-phase der Gäste und setzten sich inder 50. Minute auf 26 zu 22 ab. DasTeam aus der Elferstadt nutzte seinbreites Kader und brachte laufend fri-sche Kräfte aufs Feld. Das Team vonWolfgang Böhme zeigte in derSchlussphase keine Reaktion mehrund liess leider auch das Kämpfer-herz ein wenig vermissen. Schluss-endlich setzte sich der TV Solothurnam Ende vielleicht etwas zu hochdurch. Der Sieg ist aber auf alle Fälleverdient. Um demTV Solothurn Punk-

te abzuknöpfen, braucht es sicherlicheine couragiertere Leistung als jenevom HVH an diesem Sonntagabend.

Blick nach vorne richtenIn Solothurn zu verlieren, ist sicher-lich keine Schande. Trotzdem mussdas Team aus Herzogenbuchsee imnächsten Meisterschaftsspiel wiederbeherzter auftreten, um Punkte zu ho-len. Die nächste Gelegenheit habendie Herren des HVH bereits nächstesWochenende zuhause gegen die West-schweizer aus Yverdon.

marco SiEgEnTHalEr

Nächstes Wochenende will Janis Ita mit seinen Teamkollegen den nächsten Heimsieg einfahren. – Dieses Bild täuscht: Die Buchser liessen die aggressive Verteidigung im Derby vermissen. FoToS KjEll ITA

Herzogenbuchsee spielte mit: Kaiser,Stalder; Akermann (1), Herzog, Ita J.,Lüthi (3) Mühlemann, Mauron, Müller,Siegenthaler L. (3), Siegenthaler M.(11/3), Siegenthaler P. (4), Sondereg-ger (2) Zaugg.

Bemerkung: HVH ohne Aeschbach,Eggimann, Ita B., Lienhard (alle über-zählig); Ingold, Zürcher (rekonvales-zent).


Auto-Neuheit im Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Mit dem neuen XC90 hat Volvo seitkurzem ein ausgewachsenes SUV imAngebot, das seinen Vorgänger imLängen hinter sich lässt.

Gut das die chinesischen Besitzerden Schweden während der Ent-wicklung des neuen XC90 freieHand liessen. Herausgekommenist grosses SUV, das an Eleganzkaum zu schlagen ist. Das zählt na-türlich auch innen, wo bis zu siebenSitze darauf warten, belegt zu wer-den. Was sonst im Testwagen allesan Optionen verbaut war, konntenicht schlüssig herausgefundenwerden. Aber es war einfach allesda, was das Herz begehrt. Ge-schmackvoll die Materialien, edeldie Farbkombinationen und sorg-fältig die Verarbeitung. Sind diehintersten Sitze abgeklappt und dieRücksitzbank umgelegt stehen

zwischen 480 und 1840 Kubikdezi-meter Volumen bereit.

Kraftvoller VierzylinderWas beimVorgänger nochmit ei-

nem V8 bewerkstelligt wurde, istheute mit einem Vierzylinder lo-cker möglich: kraftvolle Turboleis-tung, Elastizität, Genügsamkeitund beste Geräuschdämpfung. DieAchtgangautomatik schaltet ext-rem fein und schickt die Kraft im-mer an jene Räder mit dem besse-ren Halt. Auf jeder Oberflächefühlt sich der XC90 bestens aufge-hoben und auch abseits befestigterWege zieht er seine Spur wie aufSchienen. Dabei bleibt der Kom-fort immer extrem hoch und hin-terlässt ein Gefühl der Sicherheit.BeimXC90 ist zwar alles neu, dochgeblieben ist der solide Eindruckund die gelungene Optik. RHo

Kühler Schwede für sieben WikingerMammutgrösse: Der neue XC90 ist zwar wuchtig aber sehr elegant. RHo

Premiumanspruch: Innen strahltder XC90Wohlbefinden aus.

Fahrbericht: Volvo XC90 T6 AWD Momentum

Neuheiten-Ecke

Der RenaultTalisman kommtVom 29. Oktober bis 1. Novemberöffnet die 29. Auto Zürich (MesseZürich-Oerlikon) ihre Tore. Nebenzahlreichen andern Premieren isterstmals der neue Renault Talis-man als Sedan und Kombi zu be-staunen. Das Renault-Flaggschiffwartet mit zahlreichen Innovatio-nen auf. Mit 4,85 m Länge mischtder Talisman die gehobene Mittel-klasse auf.

RenaultTalisman Grandtour: Bald inZürich zu bestaunen.

Hyundai i40 SW – ewiger JungbrunnenOptimierte Motoren, ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe undzusätzliche Ausstattung sind beiHyundai i40 Tatsache.

Hyundai hat dem Mittelklassemo-dell i40 eine gründlich Verjün-

gungskur verpasst. Diese mani-festiert sich an dezenten äusserenMerkmalen, Verbesserungen imInterieur und optimierte Sauber-motoren. Als Basis kommt der 1,7l Diesel mit 115 PS zum Einsatz.DerMotor bietet ein Drehmoment

von maximal 280 Nm, die bereitsab 1250/min. bis 2500/min. verfüg-bar sind. Der Antrieb an die Rädererfolgt über ein 6-Gang-Schaltge-triebe. Die weiterentwickelteHigh-Power-Version des 1.7 CRDiTurbodiesel bietet jetzt sowohlmehr Leistung (+5 /141 PS) alsauch mehr Drehmoment (+15 /340Nm). Die Leistung von 141 PSsteht bei 4000/min. zur Verfügung.

Besser Fahren mit Stopp-StartBeide Motoren stellen bei ste-

hendem Fahrzeug sofort ab. Auchdann, wenn das neue 7-Gang-Dop-pelkupplungsgetriebe geordertwird. Zudem besitzt der i40 zahl-reiche elektronische Assistenten,welche die Fahrt sicherermachen.Die Preise variieren beim Kombizwischen Fr. 24›990.– und 36›990.–.Ausschliesslich mit 141 PS undDoppelkupplungsgetriebe git esden Dean für Fr. 37›990.–. RHo

Lifestyle: Mazda CX-5 192 PS AWD Automat

Bestechende Technologie – adrett verpacktJetzt wo die Mazda-Modellreihe mit derSkyActive-Technologie praktischvollständig ist, entwickelt das Unterneh-men die Modelle gezielt weiter. MehrLeistung, Automatikgetriebe undAllradantrieb sind Realität.

Der CX-5 glänzte bereits in derersten Zyklushälfte mit attrakti-vem Design. Mit dem Faceliftkommen modifizierte Stossfänger,neue Querlamellen im Grill sowiemodifizierte, je nach Ausstat-tungslinie mit Voll-LED ausgestat-tete Scheinwerfer hinzu. Das Inte-rieur begeistert mit sehr guterÜbersichtlichkeit, einer neuen,platzsparenden Elektro-Park-bremse und einem hoch angesie-

delten Touchscreen. Eine grossePalette an Assistenzsystemen, da-runter ein Müdigkeitswarner undeine Rückfahrkamera, sind erhält-

lich. Lobenswert ist auch die Ma-terialanmutung: Verchromte Ak-zente, lederbespanntes, griffigesLenkrad sowie langstreckentaug-liches Ledergestühl mit viel Sei-tenhalt machen 5 ErwachsenenFreude bei langen Reisen. Die her-vorragende Dämmleistung sorgtzusätzlich für ein entspanntesFahrgefühl. Das Kofferraumvolu-men mit 503 bis maximal 1620 Li-tern Kapazität ermöglicht ohneweiteres den Transport von sper-rigen Gütern.

Kraft aus grossem HubraumDie wichtigsten Neuerungen

gibt es unter der Haube zu ver-melden: Der 192 PS starke Vierzy-linder-Benziner mit 2,5 LiternHubraum bietet mehr als genugLeistung, um das allradgetriebeneSUV über ein stufenloses Automa-tikgetriebe zügig zu beschleuni-gen. Auch abseits befestigten Un-tergrunds und auf Schnee zeigtder CX-5 viel Souveränität undechte Nehmerqualitäten. DerCX-5 überzeugt mit seiner Voll-ausstattung, viel Luxus und sei-nem sportlichen Auftritt. AktivePersonen und Familien mit vielGepäck freuen sich zusätzlichüber den moderaten Preis: Die ge-testete Variante Revolution mitTopausstattung wechselt ab nur43‘200 Franken die Hand. (Testwa-gen: Fr. 45‘878.–). cjGut gebaut: Der neue CX-5 mit 192 PS und permanentemAllradantrieb. cj

Hochwertig: Der verjüngte MazdaCX-5 gefällt in jeder Hinsicht.

Perfektioniert: Hyundai hat den beliebten i40 Kombi besser gemacht. zvg

Technische Daten + PreisModell: Volvo XC90 T6 MomentumKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4950, B: 1925; H: 1775Motor: 4-Zyl., 1969 cm3, TurboLeistung: 225 kW/320 PS bei 5700/min.Drehmoment: 400 Nm ab 2200/min.Antrieb: 8 Stufen Aut. / 4x4Spitze: 230 km/h, 0-100 6,5 s.Verbrauch: 8,0 l/100 km, CO2 191 g/kmPreis ab: Fr. 75›400.–, TW 90›900.–Infos: www.volvocars.ch

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Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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6

1

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6

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398162574

541978623

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Fisch, Adler, Ameisen, R= TISCHLERMEISTER. 5+7+11+19+35+67=144 (x2 -3)

1

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Korsett

euro-päischeHalb-insel

schweiz.Chemie-nobel-preisträg.

100 qmin derSchweiz

Kfz.-Abgas-entgifter(Kzw.)

helleseng-lischesBier

peinlichberührt

einLaub-baum

VornamederWest †

Antike

Bündniszwi-schenStaaten

Flach-land

StromdurchNord-Spanien

schweiz.Kantons-haupt-stadt

Süd-slawe

derBundfürsLeben

scheuesWaldtier

Mittel-meer-insu-laner

Bewoh-ner der„GrünenInsel“

Kontra-hent

schweiz.:Kies

VornamevonFilmstarMurphy

Fremd-wortteil:gegen

Blech-blas-instru-ment

Mode-tanzder 60er(2 Worte)

englisch:uns

Flüssig-keits-maß(Abk.)

Hoch-schul-reife(Kw.)

Gebirgs-mulde

Brief-beginn

Drei-finger-faultier

Abk.:deutsch

Blut-armut

StadtteilHam-burgs(Sankt ...)

gewöhn-lich,alltäg-lich

W-146

12

3

4

5 6

7 8

Finde heraus, welches Wort sich jeweils hinter den Bildern verbirgt und reihe derenAnfangsbuchstaben aneinander. Wie lautet dann das Lösungswort?

1=L

3

54=B

4

3=i

RB

T

T

T

G

ABNAEHER

FRIEDE

ALEX

BIRMA

N

S

N

T

GUNST

INES

GENOVA

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G

ID

FAHL

MATZE

NOAH

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Z

BAB

A

I

BEE

DEFOE

UNTERARM

ENTE

CLOWN

RAU

AUGENLICHTW-145

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Bilder deuten

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Rechenproblem

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Sie fühlensich nicht nur wieHans im Glück.Sie sind es auch!

GESUNDHEIT: Nahezu unbe-merkt könnte sich eine kleineErkältung einschleichen. GELD:Die Woche müsste voller Erfolgefür Sie sein. GLÜCK: Eine zusätz-liche Aufgabe erledigen Sie zurZufriedenheit aller.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Weshalbwählen Sie nichteinfach den gol-denen Mittelweg?

GESUNDHEIT: ÜberhöhteAnforderungen kosten Sie jetztvermehrt Kraft. GELD: AufFrustkäufe sollten Sie Ihrem Kontozuliebe verzichten. GLÜCK: EinZugeständnis dürfte so ganz nachIhrem Geschmack sein.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Es könnte zueiner sehr reizvollenBegegnung kom-men. GESUND-

HEIT: Mit weiteren, positivenNachrichten dürfen Sie in die-ser Woche rechnen. GELD: IhreFairness gegenüber anderen wirdbelohnt werden. GLÜCK: Siehaben einen sehr guten Eindruckhinterlassen!

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Sie habeneine wirklich sehrsympathische Art,den Partner um den

Finger zu wickeln.GESUNDHEIT:Zu Risiken bitte nicht überredenlassen. Sonst alles in Ordnung.GELD: Flaute ist Schnee vongestern. Es geht bergauf! GLÜCK:Man braucht Sie, und das ist auchgut so!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Alles läuftbestens in IhrerPartnerschaft. GE-SUNDHEIT: Beim

Arztbesuch stellt sich nichtsheraus, was Sie zu Sorgen veran-lassen müsste. GELD: Ihr Einsatzwird sich mit hohem Gewinn fürSie auszahlen. GLÜCK: ZeigenSie sich bei einer Gefälligkeit bittenicht kleinlich.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: VergessenSie Ihre Verspre-chung nicht. Daswäre nicht gut! GE-

SUNDHEIT: Bitte mit IhrenKräften besser haushalten. GELD:Ein Plan geht auf. Das haben Siesich wirklich prima ausgerech-net! GLÜCK: Die Dinge wachsenIhnen nicht über den Kopf. KeineAngst, bitte.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Ein umwor-benes Herz legtlangsam seineZ u r ü c k h a l t u n g

ab. GESUNDHEIT: Viren undBakterien haben bei Ihnen keineChance. GELD: Ihr wirtschaft-liches Weiterkommen ist, dankeines neuen Kontaktes, gesichert.GLÜCK: Zur richtigen Zeit sindSie am richtigen Ort.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Ihre Part-nerschaft könnteetwas mehr Pflegegebrauchen. GE-

SUNDHEIT: Von einemRückschlag wissen die Sternenichts zu berichten. GELD:Finanziell haben Sie vorgesorgt.In diesen Tagen dürfen Sie sichzurücklehnen! GLÜCK: Das Glückliegt häufig auf der Straße!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Den Vor-schlag Ihres Part-ners sollten Siebitte nicht über-

hören. GESUNDHEIT: Es gibtneue Möglichkeiten, um wie-der sein volles Wohlbefindenzu erhalten. GELD: VerdoppelnSie Ihre Chancen durch verstär-kte Einsatzfreude! GLÜCK:Unternehmen Sie etwas Schönes!

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Sie erhal-ten grünes Licht.Verlieren Siealso keine Zeit!

GESUNDHEIT: Wenn Zweifelauftauchen, lassen Sie sich ambesten vom Fachmann beraten.GELD: Eine mit viel Schwunggestartete Sache gerät ein wenigins Stocken. GLÜCK: Das Endedes Problems ist in Sicht.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: LassenSie sich auf keineAbenteuer in derLiebe ein. GE-

SUNDHEIT: Im Beruf lässt indiesen Tagen der Stress etwasnach.GELD: Schulden zu machen,sollte sich ganz von allein verbie-ten! GLÜCK: Mit Ihrem diploma-tischen Geschick entschärfen Siegekonnt einen Streit.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: KeineBange, denn amSchluss werden Sieerfolgreich sein!

GESUNDHEIT: Verfolgen SieIhre Ziele weiterhin mit der bis-herigen Vehemenz. GELD: DerSchlüssel zum Erfolg? Liegt bereitsin Ihrer Tasche! GLÜCK: SichernSie Ihren Vorsprung, den Sie voranderen haben.

Ihr Horoskop für diese Woche

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24 Donnerstag, 22. Oktober 2015


Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

4937 Ursenbach

1300343

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14


Patronat: Sponsor: Partner: Medienpartner:

Mit 125 AusstellernGastropartner SkiArenaAndermatt-SedrunBar / DJ / LivebandsSpielpark und Kinderhort

Eintrittfrei!

ÖFFNUNGSZEITEN

Freitag: 16 – 22 Uhr (Restaurant bis 24 Uhr, Partyzelt bis 2 Uhr)Samstag: 10 – 22 Uhr (Restaurant bis 24 Uhr, Partyzelt bis 2 Uhr)Sonntag: 10 – 18 Uhr (Restaurant und Partyzelt bis 18 Uhr)

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programmprogramm

Do. 22. Oktober bis Mi 28. Oktober 2015

BRUGG

Inside Out - Alles steht Kopf 3DFr. - So. & Mi. 17.50 | So. auch 13.00

ab 6J. D

Der Marsianer 3D Täglich 20.30 ab 12J. D

Hotel Transsilvanien 2 3DSa./So./Mi. 15.30

ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Fack Ju Göhte 2 Täglich 20.40 ab 12J. D

Maze Runner -Die Auserwählten in der Brandwüste 3DSa./So. 17.20

ab 14J. D

The Visit Fr./Sa. 23.30 ab 14J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 3D & 2D2D: Sa./So./Mi. 14.403D: Sa./So./Mi. 14.30/17.20

ab 6J. D

Der Marsianer 3DDo./So./Mo./Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.40/23.00 | So. auch 16.50

ab 12J. D

Schellen-UrsliTäglich 17.50 | Sa./So./Mi. auch 15.20

ab 6J. Dialekt

Pan 2D Sa./Mi. 14.50 | So. 13.10 ab 10J. D

Sicario Täglich 20.20 ab 16J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D2D: Sa./So./Mi. 15.003D: Do./Fr. & Mo. - Mi. 18.00 | Sa./So. 17.30 | Sa./Mi. 14.50 | So. a. 14.20

ab 6J. D

Crimson Peak Fr./Sa. 23.10 ab 14J. D

American UltraFr./Sa. 23.10 | So. 18.10

ab 16J. D

Black Mass Täglich 20.20 ab 16J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 CHPremierre

ab 16J. D

The Last Witch HunterTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.10 CHPremierre

ab 12J. D

DürrenmattTäglich 18.30 ohne Sonntag | So. 16.00

ab 10J. Dialekt

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Fack Ju Göhte 2Täglich 20.10 | Sa./So. auch 17.10

ab 12J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 2DDo./Fr. & Mo. - Mi. 17.50 | Sa./So. 17.30 | Sa./So./Mi. auch 14.50

ab 6J. D

Der Marsianer 3DDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 21.30

ab 12J. D

Schellen-UrsliDo. & So. - Mi. 17.50 | Fr./Sa. 19.00 | Sa./So./Mi. a.15.10

ab 6J. Dialekt

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D2D: Sa./So./Mi. 14.403D: Do./Fr. & Mo. - Mi. 18.10 | Fr./Sa. 15.00/17.40 | Mi. auch 15.00

ab 6J. D

Black MassFr./Sa. 23.00

ab 16J. D

American UltraFr./Sa. 23.00

ab 16J. D

The Last Witch Hunter CHPremierreTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 12J. D

The Walk CHPremiereTäglich 20.30

ab 6J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 CHPremierre

ab 16J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484

1362365

27.11.15TRIMBACH MÜHLEMATTSAAL

WWW.STARTICKET.CH / 0900 325 325(CHF 1.19/MIN AB FESTNETZ), POST

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Documents

Oberaargauer 43/15