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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 15, 14. April 2016, gZa/P.P.A meLchnau | berührenDe begegnung mit Jan Zbigniew bem, Dem schöPfer Der beiDen skulPturen Der «Polenbrunnen» erinnert an polnische Internierte Zum Internierungssektor «Napf», wo insgesamt rund 10‘000 polnische Sol- daten untergebracht waren, gehörte auch der Oberaargau. Am 27. Juni 1940 wurden allein in der Landge- meinde Melchnau, welche damals 1440 Einwohner zählte, 446 (!) inter- nierte polnische Soldaten einquar- tiert. Also traf es auf jede dritte ein- heimische Person (die abwesenden Wehrmänner eingerechnet) einen In- ternierten! Die Offiziere und Aspiran- ten wurden privat untergebracht, die Mannschaft hingegen fand in den vier Wirtshaussälen Bahnhof, Löwen, Ein- tracht und Linde und im Shettbau der Teppichweberei Melchnau Unter- schlupf. Allseitig eine gewaltige Herausforderung Wie Zeitzeugen überlieferten und wie aus Gemeinderats-Protokollen zu ent- nehmen ist, standen Behörden und Be- völkerung vor grossen logistischen und sozialen Aufgaben. Offenbar leis- teten in Melchnau – und in der übrigen Schweiz – namentlich auch die Land- frauenvereine beispielhafte Fronar- beiten im Dienst der Internierten. Nebst ihren eigenen Haushalt- und Mutterpflichten besorgten die Frauen vielen Einquartierten neue Schuhe und bessere Kleider, Schreibutensilien zum Briefe schreiben und organisier- ten mit ihnen zusammen anno 1940 so- gar eine Weihnachtsfeier nach polni- schem Vorbild. Sogar ein spontanes Geschenk in Form von Handschuhen, Socken, Schokolade oder Zigaretten durfte nicht fehlen. Die Beschenkten revanchierten sich herzlich und orga- nisierten sogar ihrerseits eine Film- vorführung in der Teppichfabrik. Beschäftigung ohne Konkurrenzierung Einheimischer Die Internierten wurden unterschied- lich beschäftigt. Ein Teil war in der Landwirtschaft aktiv im Einsatz. Sie unterstützten die Bauersleute in der «Anbauschlacht», um vermehrt ein- heimische Lebensmittel für eine bes- sere Landesversorgung zu produzie- ren. Für ihre Mitarbeit erhielten sie auf den Höfen Kost und einen Schlaf- platz zur Verfügung gestellt. Die Ge- meinde durfte Internierte ebenfalls für Aufgaben beiziehen. Allerdings kamen «einzig Arbeiten in Frage, wel- che sonst nicht zur Ausführung gelan- gen würden oder die nicht von heimi- schen Arbeitern ausgeführt werden könnten, von denen deren Verdienst abhängt», wie es in einem Dokument der Gemeinde heisst. So oder so musste angesichts die- ser eingeengten Beschäftigungsmög- lichkeiten im Truppenkörper streng auf die Disziplin geachtet werden, da- mit die Langeweile nicht zu Aus- schreitungen führte. Eindrückliche Begegnung mit Jan Zbigniew Bem Einer dieser in Melchnau einquartier- ten polnischen Internierten war Jan Zbigniew Bem. Die Statuen auf dem Polen-Brunnen wurden im Herbst 1940 von ihm geschaffen. Am 29. Februar 2016 kam es zu ei- ner unerwarteten Begegnung mit ihm: wie sich zeigen sollte, nach rund 75 Jahren ein Glücksfall auf der Spuren- suche! Jan Z. Bem ist bereits 99-jährig und wohnhaft in Bad Ragaz SG. Beim Be- such des Ehepaar Jan Zbigniew und Krystyna Bem in ihrer schmucken Wohnung am 29. Februar 2016 schil- derte der erstaunlich rüstige Gastge- ber seine Erlebnisse im Zweiten Welt- krieg. Er überstand viele leidvolle Entbehrungen und gefährliche Szenen auf der Flucht von Polen durch Un- garn übers Mittelmeer bis an die Kriegsfront in Nordosten Frank- reichs. Dass er seine Biographie «Wie ich in die Schweiz kam» den Untertitel «Siebenmal dem Tod entronnen» bei- gegeben hat, ist Ausdruck seiner leid- vollen Lebensphase mit offenbar vie- len Schutzengeln unterwegs. Jan Z. Bem kämpfte in der 2. polni- schen Schützendivision auf der Seite Frankreichs gegen Deutschland. Er kam mit seiner Division nach verlore- nem Krieg am 19. FortsEtZung sEitE 3 Das rüstige Ehepaar Krystyna und Jan Zbigniew Bem, links mit Peter Graber (ehem. Gemeindepräsident Melchnau) und rechts Vreni Leuenberger (Mitglied der Kulturkommission Melchnau) anlässlich des Besuches am 29. Juli 2016 in Bad Ragaz. alois hoDel 1388284 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch 2103385 schmitter wäsche + mode T-Shirts mit ¾ oder Kurzarm in allen Variationen und Farben. Gr. 36–52 1354059 Achtung! Wir kaufen Autos aller Marken und Jahrgänge für Export und Occasion. km und Zustand egal. Barzahlung. Auch Sa./So. 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Oberaargauer 15/16

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 15, 14. April 2016, gZa/P.P.A

meLchnau | berührenDe begegnung mit Jan Zbigniew bem, Dem schöPfer Der beiDen skulPturen

Der «Polenbrunnen» erinnert an polnische InternierteZum Internierungssektor «Napf», woinsgesamt rund 10‘000 polnische Sol-daten untergebracht waren, gehörteauch der Oberaargau. Am 27. Juni1940 wurden allein in der Landge-meinde Melchnau, welche damals1440 Einwohner zählte, 446 (!) inter-nierte polnische Soldaten einquar-tiert. Also traf es auf jede dritte ein-heimische Person (die abwesendenWehrmänner eingerechnet) einen In-ternierten! Die Offiziere und Aspiran-ten wurden privat untergebracht, dieMannschaft hingegen fand in den vierWirtshaussälen Bahnhof, Löwen, Ein-tracht und Linde und im Shettbau derTeppichweberei Melchnau Unter-schlupf.

Allseitig eine gewaltige HerausforderungWie Zeitzeugen überlieferten und wieaus Gemeinderats-Protokollen zu ent-nehmen ist, standen Behörden und Be-völkerung vor grossen logistischenund sozialen Aufgaben. Offenbar leis-teten in Melchnau – und in der übrigenSchweiz – namentlich auch die Land-

frauenvereine beispielhafte Fronar-beiten im Dienst der Internierten.Nebst ihren eigenen Haushalt- undMutterpflichten besorgten die Frauenvielen Einquartierten neue Schuheund bessere Kleider, Schreibutensilienzum Briefe schreiben und organisier-ten mit ihnen zusammen anno 1940 so-gar eine Weihnachtsfeier nach polni-schem Vorbild. Sogar ein spontanesGeschenk in Form von Handschuhen,Socken, Schokolade oder Zigarettendurfte nicht fehlen. Die Beschenktenrevanchierten sich herzlich und orga-nisierten sogar ihrerseits eine Film-vorführung in der Teppichfabrik.

Beschäftigung ohne KonkurrenzierungEinheimischerDie Internierten wurden unterschied-lich beschäftigt. Ein Teil war in derLandwirtschaft aktiv im Einsatz. Sieunterstützten die Bauersleute in der«Anbauschlacht», um vermehrt ein-heimische Lebensmittel für eine bes-sere Landesversorgung zu produzie-ren. Für ihre Mitarbeit erhielten sie

auf den Höfen Kost und einen Schlaf-platz zur Verfügung gestellt. Die Ge-meinde durfte Internierte ebenfallsfür Aufgaben beiziehen. Allerdingskamen «einzig Arbeiten in Frage, wel-che sonst nicht zur Ausführung gelan-gen würden oder die nicht von heimi-schen Arbeitern ausgeführt werdenkönnten, von denen deren Verdienstabhängt», wie es in einem Dokumentder Gemeinde heisst.

So oder so musste angesichts die-ser eingeengten Beschäftigungsmög-lichkeiten im Truppenkörper strengauf die Disziplin geachtet werden, da-mit die Langeweile nicht zu Aus-schreitungen führte.

Eindrückliche Begegnung mit JanZbigniew BemEiner dieser in Melchnau einquartier-ten polnischen Internierten war JanZbigniew Bem. Die Statuen auf demPolen-Brunnen wurden im Herbst1940 von ihm geschaffen.

Am 29. Februar 2016 kam es zu ei-ner unerwarteten Begegnungmit ihm:

wie sich zeigen sollte, nach rund 75Jahren ein Glücksfall auf der Spuren-suche!

Jan Z. Bem ist bereits 99-jährig undwohnhaft in Bad Ragaz SG. Beim Be-such des Ehepaar Jan Zbigniew undKrystyna Bem in ihrer schmuckenWohnung am 29. Februar 2016 schil-derte der erstaunlich rüstige Gastge-ber seine Erlebnisse im Zweiten Welt-krieg. Er überstand viele leidvolleEntbehrungen und gefährliche Szenenauf der Flucht von Polen durch Un-garn übers Mittelmeer bis an dieKriegsfront in Nordosten Frank-reichs. Dass er seine Biographie «Wieich in die Schweiz kam» den Untertitel«Siebenmal dem Tod entronnen» bei-gegeben hat, ist Ausdruck seiner leid-vollen Lebensphase mit offenbar vie-len Schutzengeln unterwegs.

Jan Z. Bem kämpfte in der 2. polni-schen Schützendivision auf der SeiteFrankreichs gegen Deutschland. Erkam mit seiner Division nach verlore-nem Krieg am 19.

FortsEtZung sEitE 3

Das rüstige Ehepaar Krystyna und Jan Zbigniew Bem, links mit Peter Graber (ehem. Gemeindepräsident Melchnau) und rechts Vreni Leuenberger (Mitglied derKulturkommission Melchnau) anlässlich des Besuches am 29. Juli 2016 in Bad Ragaz. alois hoDel

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3 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

Juni 1940 über Goumois in dieSchweiz, wo er als Verletzter zuerstim Spital von Yverdon behandelt wur-de. Dann kam er nach Melchnau BE,wo schon über vierhundert anderepolnische Soldaten einlogiert waren.Auf die Frage, wie er denn die dortigeBevölkerung in Erinnerung habe,meinte er verschmitzt: «Nicht nur Ka-

tholiken sind gute Menschen. Wir wa-ren bei den reformierten Einheimi-schen wohlwollend aufgenommen.Für unsere katholischen Feiern wurdeuns sogar das reformierte Gotteshausspontan überlassen. Aus der Militär-küche wurden wir gut verpflegt.Fleisch, Brot und Gemüse wurden inder Gemeinde gekauft. Oft wurdenwir aus privater Hand und kostenlosmit Süssigkeiten verwöhnt.»

Zuerst eine Frauenbüste modelliertJan Bem erinnert sich weiter, dass«im gleichen Haus, wo ich als Offizier-saspirant einlogiert war, ebenfallseine junge, hübsche Lehrerin namensRosalie Huber wohnte». Angesichtsseines künstlerischen Flairs habe ersofort begonnen, diese flotte Frau inTon zu modellieren. «Sie war sehrfromm und bereits mit dem jungenPfarrer Louis Maurer verlobt», wes-halb er sie aus Respekt halt nur bis

zum Hals als Frauenbüste modellierthabe. Aufgrund dieses geschaffenenModells goss er dann in Beton eineFrauen-Statue und eine zusätzliche ei-nes notleidenden polnischen Soldaten.Die Inschrift einer Broncetafel (da-tiert 11. November 1940) beim Schulh-ausbrunnen erinnert an die internier-ten polnischen Soldaten. Offenbar warJan Bem’s bestens gelungene Projektder eigentliche Startschuss für seinenebenberufliche künstlerische Lauf-bahn.

Weitere Kunstwerke als DankesgestenIm November 1940 begann Bem dannam Polytechnikum Zürich mit demArchitekturstudium. Und in den Feri-en gab man ihm Aufträge für weitereähnliche Denkmäler, so unter ande-rem auf dem Sustenpass. Im Frühling1944 erhielt er sein Hochschul-Diplomund trat als Architekt eine erste Stellein Luzern an.

Seine Bildhauerkarriere beendeteJan Z. Bem mit einem Auftrag desBrigadegenerals Bronislaw Prugar-Ketling, als er zum Dank der polni-schen Internierten an den Bundesratein Messingschild schuf. Dieses seinoch heute im Polenmuseum in Rap-perswil SG zu sehen, vermerkte JanBem bei unserem Besuch sichtlichstolz. Er erinnert sich übrigens auchnoch gut, wie nach einer Restaurie-rung des Polenbrunnen am 13. No-vember 1993 mit seiner Anwesenheiteine Einweihung öffentlich gefeiertwurde.

Beglückende Spurensuche am Schalttag2016Tief beeindruckt von der Rüstigkeitund der erstaunlichen Erinnerungs-kraft des fast hundertjährigen JanBem endete unser Besuch am Schalt-tag 2016 verbunden mit hoher Wert-schätzung, besten Wünschen und un-

serem herzlichen Dank für diebeglückende Begegnung. Dank Jan Z.Bem als einem der letzten Zeitzeugensind wir auf unserer Spurensuche zu-rück in die Internierungszeit in unse-ren Gefilden um ein bleibendes Erleb-nis reicher geworden.

Peter GraBer, MelchnauunD aloiS hoDel, eGolZWil

Fortsetzung von seite 1

Der «Polenbrunnen» erinnert an polnische internierte

Die Verfasser des obigen Artikels sindbeide ehemalige Gemeindepräsiden-ten. Beim Verfassen des Artikels zo-gen sie neben mündlichen Schilde-rungen von Jan Z. Bem folgendeQuellen bei:•Schülerarbeit Marcel Schneider,Oberprima AB, Melchnau.

•Biographie Jan Zbigniew Bem, BadRagaz: «Wie ich in die Schweiz kam– Siebenmal dem Tod entronnen»,autorisiert 10. April 2015.

Beim interessierten Betrachten von früheren Dokumenten aus Archiven (v.l.): Christian Stachon(Neuenkirch – sein Vater war ebenfalls interniert, u.a. im Internierten-Straflager Wauwilermoos), JanZ. Bem, Vreni Leuenberger und Peter Graber.

Erinnerungen aus dem Fotoalbum: Bild links zeigt Jan Z. Bem, den Schöpfer der Statuen beimPolenbrunnen Melchnau anlässlich der Einweihung im Herbst 1940 und im Bild rechts bei derWiedereinweihung nach der Restaurierung am 13. November 1993. Fotos Alois Hodel

Jan Zbigniew Bem beim Bearbeitendes damaligen Modells.

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HeimenHausen | in HeimenHAusen wird eine neue ArbeitsZone gescHAFFen

15000 Quadratmeter Land werden auf private initiative erschlossenIm «Chrützfeld» an der Heimen-hausenstrasse, die die Ortsteile Rö-thenbach und Heimenhausen verbin-det, soll eine neue Arbeitszone vonrund 15'000 Quadratmetern Flächeentstehen. Das schon jeher als Bau-land eingezonte Areal ist seit vielenJahren im Besitz von Peter Schär,dem Senior-Chef der gleichnamigenund direkt angrenzend domiziliertenBauunternehmung. Aus privater Initi-ative hat Schär, in Zusammenarbeitmit den zuständigen Gemeindebehör-den nun eine Erschliessungs-Planungmit gleichzeitiger Parzellierung fürdas Gebiet erstellen lassen, die nun innächster Zukunft mit einem Bauvolu-men von rund 300'000 Franken reali-siert werden soll.

arbeitszone für neue unternehmenDie Erschliessung des neuen Gewer-begebiets erfolgt von der Heimen-hausenstrasse her mit einer Stichstra-sse mit Wendeplatz sowie einerkleineren Seiten-Stichstrasse. West-lich dieser Stichstrasse sind vierGrundstücke von 2000, 2100, 2300 und

3500 Quadratmetern Fläche abparzel-liert worden. Eine Parzelle ist bereits

verkauft, für weitere laufen Verkaufs-verhandlungen mit interessierten Fir-

men. Das längliche Rest-Grundstücköstlich der Erschliessungsstrasse ist

rund 4400 Quadratmeter gross undkann, je nach Interessenten, in weite-re Teilparzellen aufgeteilt werden.

Mit dem Bau der Erschliessungs-strassen werden sämtliche Versor-gungsleitungen für Wasser, Abwasser,Strom, Erdgas und Kommunikationerstellt. Die zuständige Wasserversor-gung untere Oenz wird die neue Was-serleitung als Ringleitung zwischenden Ortsteilen Wanzwil, Röthenbachund Heimenhausen erstellen.

Die Arbeitszone sieht den Bau vonGewerbe- und Produktionsliegen-schaften vor, wobei die Erstellung vonWohnraum für den Eigenbedarf deranzusiedelnden Firmen ebenfallsmöglich ist.

erfreuliche PerspektivenÄusserst positiv beurteilen auch dielokalen Behörden die Eigeninitiativeder Bauherrschaft. So sprach Ge-meindepräsidentin Verena Scherten-leib anlässlich des feierlichen Spaten-stichs von einemwichtigen Impuls füreine positive Entwicklung der Ge-meinde. Marcel haMMel

Symbolischer Spatenstich für die Erschliessung Arbeitszone Chrützfeld Heimenhausen (v.l.): Sandro Schär jun. (Bauun-ternehmer); Peter Schär sen. (Bauherr), Roger Anliker (Onyx AG), Hans Wenger (Ristag Ingenieure AG), Verena Scher-tenleib (Gemeindepräsidentin), Werner Liechti (Gemeinderat Baukommission), Thomas Krähenbühl (GemeinderatFinanzen), Christoph Schär jun. (Bauunternehmer). mArcel HAmmel

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Page 5: Oberaargauer 15/16

5 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

Zutaten für 4 PersonenSalz, Pfeffer aus der Mühle

240 g Basmatireis300 g Pouletgeschnetzeltes

1 TL Sonnenblumenöl1 Zwiebel, fein geschnitten

1 EL Currypulver1 Chili, in feinen Streifen

1 dl Bouillon2 Bananen

2,5 dl Kokosnussmilch60 g Cashewnüsse

Korianderblätter nach Belieben

ZubereitungViel Wasser aufkochen und salzen. Reis beigebenund ca. 15 Min. garen. Geschnetzeltes im heissenÖl braten, Zwiebeln, Chili und Curry beigeben undmitdünsten. Mit Bouillon ablöschen und ca. 10Min. köcheln. Bananen schälen, in dicke Stückeschneiden und mit Kokosnussmilch dazugeben.Alles erhitzen. Cashewkerne ohne Fett in beschich-teter Pfanne rösten. Einige Korianderblätter zumCurry geben. Kochwasser abgiessen und den Reismit den Cashewkernen und dem Curry anrichten.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Bananencurry mit Pouletund Reis

Zubereitung: ca. 25 Minuten

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herzogenbuchsee

buchsi-Fasnacht 2017:«Weisch no?»

Das Motto für die Buchsi-Fasnacht2017 heisst: «Weisch no?». Das ha-ben rund 20 zur Mottowahl der IGFasnacht Herzogenbuchsee erschie-nene Fasnachts-Fans entschieden.Insgesamt wurden 31 verschiedeneMotto-Vorschläge fristgerecht einge-reicht, die in mehreren Wahlgängenauf die drei beliebtesten Themen re-duziert wurden. Im letzten Wahlgangsetzte sich schliesslich «Weisch no?»,eingereicht durch Susanne Bilger ineiner bis zuletzt offenen Entscheidungknapp durch.Als nächster Schritt erfolgt nun diegrafische Umsetzung des Mottos, zuder die IG Fasnacht Buchsi möglichstviele Vorschläge erwartet. Diese kön-nen von jedermann eingereicht wer-den. Einzige Bedingung: der Vor-schlag für die Plakette 2017 muss inForm einer Originalzeichnung einge-reicht werden, und zwar an IG Fas-nacht Herzogenbuchsee, Postfach179, 3360 Herzogenbuchsee. LetzterEingabe-Termin ist der 10. Juni 2016.Die ebenfalls öffentliche Sujet-Wahl –wiederum im Restaurant Sternen – istauf den 16. Juni 2016 angesetzt. DieBuchsi-Fasnacht findet nächstes Jahrvom 3. - 6. März 2017 statt. WeitereInfos unter: www.igfasnacht.ch.

marcel hammel

herzogenbuchsee | GeneralversammlunG der landi Buchsi ThöriGen

Landi buchsi undWasseramt fusionierenAm Samstag, 2. April fand im Restau-rant Kreuz in Aeschi die ordentlicheGeneralversammlung der LandiBuchsi Thörigen, Genossenschaftstatt. Präsident Rudolf Bützbergerund Geschäftsführer David Käserkonnten trotz zusätzlichen Aufwändenaufgrund der zahlreichen Projektar-beiten ein gutes Geschäftsergebnisfür das Jahr 2015 präsentieren.

Grosse Investitionen getätigtDas Jahr 2015 war geprägt von zahl-reichen Projekten und grossen Inves-titionen im Gesamtwert von 6.3 Mio.Franken für die IT-Erneuerung und

Einführung eines neuen Warenwirt-schaftssystem; 125-jährige Jubiläumder Genossenschaft; die Gebäudehül-len-Sanierung bei der KartoffelhalleThörigen; den Neubau des Landi-La-dens Herzogenbuchsee; den Aufbauvon diversen Photovoltaikanlagen;den Neubau Abfallsammelstellebrings!; die Vorbereitung der Fusionmit der Landi Wasseramt.

Erfreulich ist insbesondere derStart des neuen Landi-Ladens, der am1. Oktober 2015 eröffnet werden konn-te. Die Umsatzzahlen haben sich deut-lich über den Erwartungen entwi-ckelt. Drei Mitarbeiter wurden für ihr

10-jähriges Mitwirken im Unterneh-men geehrt: David Käser (Geschäfts-führer), Beat Lüthi (Leiter LANDI-Laden), Stefan Sommer (LeiterGetreidecenter).

Zweimal klare Zustimmung zur FusionDie Fusion der Landi Buchsi Thörigenmit der Landi Wasseramt wurde anden beiden Generalversammlungenvom Freitag, 1. April in Subingen (57Jah gegen 3 Nein bei 3 Enthaltungen),respektive am Samstag, 2. April inAeschi (46 Ja gegen 0 Nein bei 3 Ent-haltungen) deutlich angenommen.

davId käser

Der Start beim neuen Landi-Laden in Herzogenbuchsee ist mehr als geglückt. FoTo zvG

huttWiL

zweite etappe ict-Projektwird umgesetzt

Im März 2015 genehmigte der Ge-meinderat das ICT-Konzept der Schu-len Huttwil. Kernpunkt dieses Kon-zepts ist es, dass in den Schuleneinheitlich Streambook-Geräte mitgleicher Standardsoftware eingesetztwerden. Die Geräte sind mit einemzentralen Server verbunden. Bis undmit Primarstufe teilen sich die Klas-sen die Geräte, ab der 7. Klasse wirdjede Schülerin und jeder Schüler miteinem eigenen Gerät ausgerüstet. Beider Bewilligung des Verpflichtungs-kredits von 260`000 Franken hat derGemeinderat im Frühjahr 2015 eineerste Tranche für die Installation derNetzwerkinfrastruktur und die Aus-rüstung einer Klasse mit den neuenGeräten bewilligt. Ziel der Aufteilungder Beschaffung war, erste Erfahrun-gen mit der neuen Infrastruktur zusammeln und bei erfolgreicher Test-phase die zweite Tranche zu beschaf-fen. Der Gemeinderat nimmt erfreutzur Kenntnis, dass sich das Konzeptmit den Streambooks im Schulalltagbewährt. Aufgrund der sehr guten Er-fahrungen mit den WLAN-Verbindun-gen in der Schule Hofmatt sollen auchdie übrigen Schulhäuser anstelle vonkonventionellen Verkabelungslösun-gen mit WLAN ausgerüstet werden.Die dadurch entstehenden Mehrkos-ten können voraussichtlich über dieProjektreserve finanziert werden.Aufgrund dieser Ausgangslage hatder Gemeinderat grünes Licht für dieUmsetzung der zweiten Beschaf-fungsetappe gegeben. Die Umsetzungder zweiten Beschaffungsetappe sollbis zum Beginn des Schuljahres2016/17 abgeschlossen sein.

GemeInderat huttwIl

huttWiL

strassensperrungenin huttwil

Im Zentrum von Huttwil werden in dennächsten Wochen der neue Kreisel ander Kreuzung Bahnhof fertiggestelltsowie verschiedene Strassenbau-und Werkleitungsarbeiten ausgeführt.Bis Mitte Juli 2016 sind deshalb dieBern-, die Langenthal- und die Bahn-hofstrasse sowie die Hirschmatt- unddie Hofmattstrasse in Etappen teilwei-se gesperrt. Die Umleitungen sind sig-nalisiert. Der Schwerverkehr ausRichtung Luzern und Langenthal wirdüber Kleindietwil, Ursenbach, Häu-sernmoos, Sumiswald oder Dürren-roth nach der Hofmattstrasse in Hutt-wil umgeleitet. bve

roggWiL | 18.-31. Juli: unTerweGs in der GerBer Premium royal class

Faszinierend: st. Petersburg und KarelienKarelien erstreckt sich von St. Peters-burg bis zum Nördlichen Polarkreis,vom Finnischen Meerbusen im Westenbis zum eisbedeckten Weissmeer imOsten. Als «Land der blauen Seen,schroffen Felsen, wilden Flüsse undgeheimnisvoll rauschenden Wälder»wird es in unzähligen Liedern und Ge-dichten beschrieben, ist umrankt vonMythen, die bis in die graue Vorzeit rei-chen. Natürlich darf auch der Besuchder prunkvollen Stadt St. Petersburgnicht fehlen.

Eine Reise, die es in dieser Form nochnicht gegeben hat. Eine wunderschö-ne Ferienreise in einer unbekanntenGegend unserer Erde. Mit dem Schiffgeht es von Travemünde aus durch dieOstsee in Richtung Weltstadt Helsin-ki. Auf atemberaubenden Streckenfährt man in eine der eindrücklichs-ten Städte der Welt, nach St. Peter-burg. Mit vielen Reisehöhepunktenwie dem Ladogasee, dem Onegasee,die Insel Kischi und vielen weiterenHighlights werden die Reisegäste aufdieser Reise verwöhnt.

weltstadt st. PeterburgSpiegel der Zarenzeit. Die WeltstadtSt. Petersburg lädt alle Reisegäste

zum Staunen ein. Auf einer eindrucks-vollen Stadtrundfahrt, lernen die Gäs-te diese wunderschöne Stadt von allen

Seiten kennen. Mit über 2300 Prunk-bauten, Denkmäler und Schlösser ge-hört St. Petersburg zu einer der meist-besuchten Reisedestinationen welt-weit. St. Petersburg ist Weltkulturer-be der Unesco und wird nur von Vene-dig übertroffen.

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Die Reise an Bord der Premium Royal Class bietet alle Annehmlichkeiten.

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anzeiGe

Page 6: Oberaargauer 15/16

6 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

Am kommenden Samstag, 16. April la-den Patrick Vuithier, Andrea Hessund Nina Ihlenfeld von der Langen-thaler Vinothek Vuithier zum ersten«Mercato del Gusto» ein. Mittelpunktder Degustation sind für einmal sorg-fältig und traditionell hergestellte De-likatessen aus kleinen italienischenManufakturen, die zum Teil noch vonHand produzieren.

Am «Mercato del Gusto» ist auchder umtriebige Delikatessen-Impor-teur Giuseppe Fazari zu Gast, der vorkurzem mit seinem Cousin einen klei-nen, aber feinen Lebensmittelhandelgegründet hat. Auf seinen Reisen vonNord bis Süd durch Italien findet Giu-seppe - dank seinem Gespür für erst-klassige Spezialitäten - immer wiederbei uns noch unbekannte Schätze deritalienischen Küche.

Lassen Sie sich von der Qualitätder Delikatessen in der VinothekVuithier begeistern und degustierenSie nach Lust und Laune unwidersteh-liche Taralli aus Apulien in verschie-denen Geschmacksrichtungen, aro-matische Crostini-Aufstriche ausKalabrien, edles, kalt gepresstes Oli-

venöl vom Bauernhof, den unüber-trefflichen Sugo aus sonnengereiftenKirschtomaten oder ausgewählte Ri-sotti der Manufaktur Olmo. Damit Siesich vor Ort von der Premium-Quali-tät der Reismischungen überzeugenkönnen, bereitet das Vuithier-Teamzwei Sorten der Risotti für Sie am«Mercato del Gusto» zur Verkostungzu. Zur Abrundung des Geschmacks-ausfluges stehen noch Cantucci ausder besten Konditorei der Toskanaoder die Sbrisolada, eine Spezialitätaus der Region Mantua, zur Auswahl.

Ganz klar, dass in einer Vinothekder Wein nicht fehlen darf. Das Festder Sinne wird mit passenden Tropfenaus Italien ergänzt und abgerundet.Lassen Sie sich diesen kulinarischenAnlass nicht entgehen und besuchenSie den ersten «Mercato del Gusto» imOberaargau. Buon appetito! pd

LangenthaL | «Mercato del Gusto»: ein Fest Für die sinne

grosse Delikatessen-Degustation

Geniessen Sie diesen Samstag verschiedene Köstlichkeiten aus Italien bei derVinothek Vuithier. zvG

huttwiL | 24. MitGliederversaMMlunG des taGeselternvereins

Betreuung wird immer professionellerAn der 24. Mitgliederversammlung desTageselternvereins Huttwil gab es vorallem Erfreuliches zu hören. Das Ange-bot wird immer professioneller und er-freut sich laufend zunehmender Nach-frage.Damit diese positive Entwicklungweitergeführt werden kann, prüft derTEV eine Fusion mit dem TrägervereinKiTA.

Innerhalb von vier Jahren ist die Zahlder subventionierten Betreuungstun-den beim Tageselternverein von25`000 auf 40`000 Stunden angewach-sen, was auch mit einer Zunahme vonTagesfamilien verbunden ist. Paralleldazu änderten sich die Rahmenbedin-gungen sowohl im Bereich der Finan-zierung als auch im Bereich der Pfle-gekinderaufsicht. Mit über 100betreuten Kindern und 40 Tagesfami-lien sind Veränderungen zur Normali-tät geworden. Hier zieht eine Familieum, dort kommt ein weiteres Kinddazu usw. Besonders umfangreichsind die Veränderungen im Sommermit den Eintritten ins neue Schuljahr.Neu werden diese Veränderungen imgeschäftsführenden Ausschuss be-sprochen, welcher aus der Kassierin,den beiden Vermittlerinnen und demPräsidenten besteht. Der TEV ist be-müht, ein verantwortungsbewusster

Arbeitgeber zu sein und setzt sich fürdie Anerkennung des Berufes ein. Mitrund 40 Teilzeitstellen ist er auch einwichtiger Wirtschaftsfaktor.

Im Januar 2012 trat eine aktuali-sierte Version der kantonalen Verord-nung in Kraft, welche die familiener-gänzendeKinderbetreuung imKantonBern neu regelt. Diese sieht insbeson-dere vor, dass die Gemeinden sich anden Betreuungskosten beteiligen. DieUmsetzung läuft aus der Sicht des Ta-geselternvereins völlig unbefriedi-gend.

Einige Gemeinde interpretierendie Verordnung in einer Art und Wei-se, die zu einer Ungleichbehandlungder abgebenden Eltern führt. Gesprä-che mit diesen Gemeinden sind zwarkonstruktiv verlaufen, ohne jedocheine Lösung zu bringen. Die Lösungkann nur über einen neuen Vertragmit der Sitzgemeinde kommen.

2013 nahmen die Kinder- und Er-wachsenenschutzbehörden, kurzKESB, ihre neuen Aufgaben auf. Dar-unter fallen auch Aufgaben im Be-reich der Pflegekinderaufsicht. Nunist geregelt, wie die Rollen zwischenKESB, Sozialdienst und Tagesfamili-enorganisation verteilt sind und wiedie Aufgaben vergütet werden. DieseRegelung betrifft nur die Aufsicht der

Tagesfamilien, nicht die abgebendenFamilien.

Der Tageselternverein und dieKiTA haben heute eine Grösse er-reicht, die zur Folge hat, dass ein wei-terer Ausbau der Dienstleistungenmit einem grösseren Aufwand ver-bunden wäre. Die jeweiligen Vorstän-de sind zum Schluss gekommen, dasseine Bündelung der Kräfte auf Ver-einsebene und eine verstärkte Koope-ration auf Betriebsebene zu prüfenist. Ziel der Fusionsverhandlungen istabzuklären, welche Vor- und Nachtei-le sowohl auf der strategischen Ebeneals auch in der Kooperation der opera-tiven Ebenen durch die Fusion derVerein entstehen würden. Falls dieVorteile deutlich überwiegen wird derZusammenschluss beider Vereine inAngriff genommen. Somit würde inZukunft für die gesamte Region nurnoch ein Ansprechpartner für die fa-milienergänzende Kinderbetreuungbestehen.

Die Leiterin der KiTA Huttwil, San-dra Wüthrich präsentierte den sehrzahlreichen Anwesenden die KiTA,ihre Aufgaben und Arbeitsweise undverschaffte damit einen Einblick in dasAngebot, das möglicherweise schonbald durch einen gemeinsamen Vereinangeboten wird. philippe groux

MeLchnau | 7. MitGliederversaMMlunG sKo reGion Mittelland

Vorstand ab 2017 wieder komplettDie 7. Mitgliederversammlung derSchweizer Kader Organisation, SKORegio Mittelland vom Freitag, 18.März fand im Hotel Al Ponte in Wan-gen a.d. Aare statt. Nach einem vor-züglichen Nachtessen konnte der Prä-sident Fredy Lehmann aus Melchnau35 Mitglieder und 7 Gäste willkom-men heissen.Den anwesenden Ehrenmitgliedern,Gästen und der Verbandsleitungs-Vertretung lag eine längere Traktan-denliste zur Behandlung vor, die spe-ditiv abgewickelt werden konnte.

Als Tätigkeitserfolge im Vereins-jahr 2015 dürfen Besichtigungen, einSKO Trend Shop sowie Infoabend Re-gioNet mit dem Referent PeterStrahm (ehemaliger Preisüberwacherund alt Nationalrat) in Langenthal er-wähnt werden.

Das Thema an diesem Abend bein-haltete die Berufsbildung mit einer

hervorragenden Präsentation vomReferenten.

Leider mussten erneut 23 Abgängedurch Todesfall, Ausschluss oder Aus-tritt zur Kenntnis genommen werden.Dem gegenüber standen elf Eintritte,was bedeutet, dass die SKORegioMit-telland zu Jahresbeginn 2016 einenBestand von 297 Mitgliedern hat. Diesbedeutet leider auch negative Auswir-kungen auf die Finanzen. Die Vor-standsdemissionen von Fehmi Sarikaskonnte bis zur MV nicht ersetzt wer-den. In der Pause meldete sich HeidiWehrli, dass Sie für 2017 bereit ist, imVorstand mit zu wirken.

Zu den erfreulichen Aufgaben zäh-len immer wieder die Ehrungen:Sechs anwesende Mitglieder konntenfür 15 / 20 / 40 und 50 Jahre Verbands-treue geehrt werden. Die traditionelleEhrung wird zudem auch dem jüngs-ten und ältesten anwesenden Mitglied

gewidmet. Das attraktive Jahrespro-gramm 2016 ist mit vier «SKO-TrendShops», einer Regio-Net Veranstal-tung und sechs weiteren Anlässenreich befrachtet.

Von der Verbandsleitung über-brachte Peter Scheidegger offizielleGrüsse und entsprechende Infos derSKO-Geschäftsstelle aus Zürich. Diegesamtschweizerische Mitgliederent-wicklung (knapp 12‘000) konnte ganzleicht gesteigert werden. Die Senio-ren und eine Frauengruppe treffensich in Langenthal, Olten und Zofin-gen, gelegentlich oder periodisch zumGedankenaustausch, Jassen oder Ke-geln.

Interessiertes Kaderpersonal mel-det sich beim Präsidenten, AlfredLehmann, Melchnau ([email protected]) oder informiert sich auf der Ver-bands-Homepage unter www.sko.ch.

alfred lehmann

Geehrt wurden (v.l.): Fritz Arn, Erwin Meier, Rudolf Schär, Bruno Burgherr, Vorstandfrau Yvonne Müller, Peter Anton undAlbert Vogel. Ganz rechts Präsident Fredy Lehmann. Foto zvG

LotzwiL | MitteilunGen aus deM GeMeinderat

neuer Schulbus wird angeschafftIn den vergangenen Jahren konntendie Schülertransporte mit einem ge-mieteten Bus der Firma Greub + Fuh-rer und eigenen Fahrern durchge-führt werden. Ende 2015 hat dieDruckerei Greub + Fuhrer den Ver-trag mit der Volksschule gekündigt.Von Januar bis Mai 2016 konnte dieserBus zu günstigen Bedingungen weitergemietet werden. Mit den steigendenSchülerzahlen musste nach einer neu-en Lösung gesucht werden, umsomehr als schon ein Teil der Transportedurch Martin Grütter, Bahnhof Taxi,Langenthal, abgedeckt wurden.

Auf Antrag der Schulkommissionhat der Gemeinderat nun einen Kreditvon 63000 Franken für die Anschaf-fung eines neuen Schulbus mit 22 Sitz-plätzen bewilligt. Mit diesem Schul-bus ist nur noch ein Fahrzeug für dieSchülertransporte im Einsatz. Dies istdaher die kostengünstigste Variante.Die Transporte zwischen Lotzwil,Bleienbach und Rütschelen werdenweiterhin durch die ausgebildetenFahrer ausgeführt. Da der Schulbusund das bereits bewilligte Fahrzeugfür die Feuerwehr gleichzeitig be-schafft werden, konnte ein zusätzli-cher Rabatt ausgehandelt werden.

Jahresrechnung 2015Die Jahresrechnung 2015 schliesstmit einem Ertragsüberschuss von334318 Franken auf den ersten Blickerfreulich ab. Die Besserstellung isthauptsächlich auf den realisiertenBuchgewinn von 618800 Franken ausdem Verkauf von Bauland an derOberdorfstrasse zurückzuführen. Da-neben sind aber auch der steuerfinan-zierte Sachaufwand um 101000 Fran-ken, der Personalaufwand um 38000Franken und im Bereich Sekundarstu-fe 1 die Kosten an auswärtige Schulenum rund 60000 Franken tiefer als bud-getiert ausgefallen. Aus dem Finanz-ausgleich flossen zusätzlich 66980Franken in die Gemeindekasse. DerBruttosteuerertrag ist praktisch einePunktlandung mit 0.1% Abweichungzum Budget. Unerfreulich ist hinge-

gen die Erhöhung der Wertberichti-gung auf Steuerguthaben um plus451800 Franken.

Mit Ertragsüberschüssen schlies-sen die Spezialfinanzierungen ab: DieFeuerwehrechnung 8770 Franken, dieBreitbandkommunikationsanlage61500 Franken, die Wasserversor-gung 85650 Franken und die Abwasse-rentsorgung 38650 Franken. Die Ab-fallrechnung schliesst hingegen miteinem Minus von 38460 Franken ab.Im Hinblick auf die Einführung desharmonisierten Rechnungsmodells 2(HRM2) wurde sämtliches Verwal-tungsvermögen der Elektrizitätsver-sorgung abgeschrieben. Anstelle ei-nes Ertragsüberschusses von 47350Franken resultiert daraus ein Auf-wandüberschuss von 435250 Franken.Sämtliche Spezialfinanzierungen wei-sen weiterhin gute Eigenkapitalquo-ten auf. Mit der Einführung vonHRM2 per 2016 musste die Spezialfi-nanzierung Verwendung BuchgewinnOnyx aufgelöst und in die LaufendeRechnung überführt werden. Der re-sultierende Saldo von 1823980 Fran-ken, der Betrag von 487999 Frankenaus der Aufwertung Gemeindehaus-stöckli und der Ertragsüberschuss2015 ergeben einen ausgewiesenenErtragsüberschuss von 2646298 Fran-ken. Der Gemeinderat erachtet deneffektiven erwirtschafteten Ertrags-überschuss von 334318 Franken alsmassgebende Zahl für die Beurteilungder Jahresrechnung 2015. Ohne diezusätzlichen Wertberichtigungen aufden Steuerguthaben kann das Ergeb-nis als zufriedenstellend beurteiltwerden.

Kreditabrechnung Schulhaus dorfIm April 2014 hat der Gemeinderat ei-nen Verpflichtungskredit von 90000Franken für die baulichen Änderun-gen im Schulhaus Dorf bewilligt. DieUmbauarbeiten waren rechtzeitig zuBeginn der Sekundarschule ausge-führt. Der bewilligte Kredit wurde um1188 Franken überschritten.

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9 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

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Rücktritt von gemeinde-rätin Christine D`IngiandiGemeinderätin Christine D`Ingiandi-Bobst tritt per 2. Mai 2016 als Mitgliedder Exekutive der Stadt Langenthalzurück. Gemeinderätin ChristineD`Ingiandi-Bobst stand ab 1. Januar2007 bis 31. Dezember 2012 demRessort Versorgung und Entsorgung,Energie und Umweltschutz vor, bevorsie ab 1. Januar 2013 ins Ressort Bil-dung und Jugend wechselte.Das Ratskollegium spricht der zu-rücktretenden Gemeinderätin für dielangjährig geleistete, konstruktive undengagierte Mitarbeit im Gemeinderatseinen besten Dank aus.Die Nachfolge der zurückgetretenenGemeinderätin tritt Markus Gfeller an.

Gemeinderat LanGenthaL/tf

langenthal

Orgelrezital von elie JollietElie Jolliet präsentiert am Mittwoch,20. April, Teile aus seinem Bachelor-programm im Rahmen der Konzert-reihe «Hora cultura» in der refor-mierten Kirche Geissberg LangenthalKonzertbeginn ist um 19 Uhr, dasKonzert dauert ca. 45 Minuten.

Elie Jolliet (*1994) studiert seit2013 Orgel und Cembalo an der Hoch-schule der Künste Bern (BenjaminRighetti, Dirk Börner). Neben demMusikstudium pflegt er eine rege Kon-zerttätigkeit als Solist, Continuist, Be-gleiter und Orchesterorganist beimSchweizer Jugendsinfonieorchester.

In Langenthal spielt Jolliet «VeniCreator» von Nikolas de Grigny (1672-1703), die Orgelsonate d-moll über«Vater unser im Himmelreich» vonFelix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) sowie «L`Ascension, Quatre mé-ditations symphonique» von OliverMessiaen (1908-1992).

Verena Kunz-GraedeL

Elie Jolliet spielt in der reformiertenKirche Geissberg Teile aus seinemBachelorprogramm. Foto zvg

langenthal

Vortrag «Depressionen imhöheren lebensalter»

Am Dienstag, 26. April, 17 Uhr, lädtKlinik SGM Langenthal zum Vortrag-von Prof. Dr. med. Urs P. Mosimannein. Das Thema seines Vortrags lautet«Depressionen im höheren Lebensal-ter».

Älter werden kann mit einschnei-denden sozialen Veränderungen ein-hergehen, z.B. dem Verlust des Ehe-partnersodermitkrankheitsbedingtenVeränderungen. Solche bio-psychoso-zialen Begleitumstände können De-pressionen und andere psychische Er-krankungen begünstigen. Leider blei-ben Depressionen bei älteren Patien-ten oft unerkannt, da die typischendepressiven Kernsymptome gegen-über den körperlichen Symptomen inden Hintergrund treten.

Der Vortrag beleuchtet die spezifi-schen Aspekte der Altersdepressionund zeigt auf, wie oft mehrere Fakto-ren zusammenspielen und dass beider Therapie einer Depression ein aufdie Patientin/den Patienten abge-stimmtes und individualisiertes Vor-gehen unter Berücksichtigung derbesonderen Rahmenbedingungen(geistige Leistungsfähigkeit, körperli-che Begleiterkrankungen, Multimedi-kation) Erfolg versprechend seinkann.

Der Vortrag im 3. Stock der KlinikSGM (Saal «Rubin») an der Weissen-steinstrasse 30 in Langenthal kannohne Anmeldung besucht werden, derEintritt ist frei. zVG

Prof. Dr. med. Urs P. Mosimann,Klinikdirektor und Vorsitzender derKlinikleitung der Privatklinik Wyss,Münchenbuchsee spricht zum Thema«Depressionen im höheren Lebensal-ter». Foto zvg

langenthal | 17. April, 9.30 - 14.30: grosse BrieFmArken-Börse im kAth. kirchgemeindehAus

grösser denn je: 15 händler an 33 tischenAm kommenden Sonntag findet im ka-tholischen Kirchgemeindehaus inLangenthal die grosse Frühjahrsbörsestatt. Organisator ist der Briefmar-kensammler-Verein Langenthal undUmgebung (BMSVL). «Es wird sicherein grosses Angebot an Briefmarkenund Ansichtskarten haben, das für je-den Sammler etwas bietet», ist sichBeat Mathys sicher. Mathys ist seitseiner Schulzeit ein passionierterBriefmarkensammler und als Börsen-verantwortlicher Vorstandsmitgliedim BMSVL. «An der Frühjahrsbörsewerden 15 Händler an insgesamt 33Tischen ihre Angebote präsentieren.«Das ist Rekord», betont er nicht ohneStolz. Die Mitglieder des BMSVL ste-hen im katholischen Kirchgemeinde-haus vor Ort ebenfalls zur Verfügung,um Auskünfte aller Art zu erteilen:Bei Fragen zu Sammlungen, bei Inter-esse an Kursen oder bezüglich Mög-lichkeiten zum Tauschen.

Grosses angebotImMoment sei das Angebot aufMarktsehr gross, weiss Mathys, und zwarbei Händlern und im Internet. Bei ei-ner grossen Online-Plattform gebe esmomentan rund 30`000 Angebote fürBriefmarken. Im Gegensatz dazu sei-en die Preise – Raritäten ausgenom-men – im Keller. «Es gibt immer weni-ger Sammler», klagt Mathys.Entsprechend sei auch der Mitglie-derbestand im Verein zurückgegan-gen. Vor 20 Jahren zählte der BMSVLnoch rund 400 Mitglieder, heute sindes noch knapp 100. «Damit sind wiraber immer noch einer der grösserenBriefmarkensammler-Vereine – undim Oberaargau wohl der grösste», be-tont Mathys.

im herbst gibt es eine OberaargauerBriefmarkeJetzt stehen aber diverse Höhepunktein der Philatelisten-Szene des Ober-

aargaus an. Nach der grossen Früh-jahrs-Briefmarkenbörse vom kom-menden Sonntag erscheint im Herbsteine Oberaargauer Briefmarke. Nochist geheim, welches Sujet auf derBriefmarke abgebildet wird. ImHerbst, kurz vor derAusstellung wirddann das Geheimnis um das Motiv ge-lüftet. Bereits fixiert ist auch der Ter-min für das nächste grosse Highlight:Vom 2. bis 4. Dezember findet nämlichin Aarwangen die PhilExpo 2016/Tagder Briefmarke statt, bei der dieOberaargauer Briefmarke heraus-kommen wird.

Weitere Auskünfte zum schönenHobby des Briefmarkensammelns er-halten Sie jederzeit beim Briefmar-kensammlerverein Langenthal unterwww.philatelie-langenthal.ch oder di-rekt an der Briefmarkenbörse vom 17.April im katholischen Kirchgemein-dehaus Langenthal.

thOmas fürst

Beat Mathys zeigt die ältesten Pro Juventute-Briefmarken. thomAs Fürst

langenthal | mitgliederversAmmlung tAgesFAmilien region lAngenthAl (trl)

Qualitätsprädikat für 14 tagesmütterAnlässlich der Mitgliederversamm-lung von TRL Tagesfamilien RegionLangenthal erhielten erstmals 14TRL-Tagesmütter das Prädikat «Ta-gesmutter plus+». Die Auszeichnungwird vom Verband KinderbetreuungSchweiz kibesuisse verliehen und ga-rantiert einen einheitlichen Standardin der Aus- und Weiterbildung von Ta-geseltern in der Schweiz. Die Prädika-te wurden den Absolventinnen über-reicht von Janine Auer, PräsidentinTRL sowie die Vermittlerinnen Betti-na Mayer und Gaby Mosimann.

fast 70000 stunden im einsatzIm letzten Jahr wurden 210 Kinderaus 151 Familien während 69042 Stun-den von 67 Tagesmüttern betreut.Jetzt haben die ersten 14 TRL-Tages-mütter die Aus- und Weiterbildungzur «Tagesmutter plus +» erfolgreichabsolviert und den Nachweis der er-forderten Betreuungspraxis erbracht.

Die Kinder werden in einem famili-ären und kindergerechten Umfeld be-treut, und die Eltern können je nachSituation angepasste Betreuungslö-sungen vereinbaren.

neue tagesmütter laufend gesuchtDer Verein TRL will sein Angebotweiter ausbauen und sucht deshalbfür neue Betreuungsverhältnisse lau-fend geeignete Tagesmütter, die sicheine vielfältige und bereichernde Auf-gabe mit Kindern wünschen.

Die TRL Tagesmütter profitierenvon geregelten Arbeitsbedingungen,einer fundierten Einführung und qua-lifizierter, fachlicher Begleitung, so-wie von regelmässigen Weiterbil-dungsangeboten und gesellschaft-lichen Anlässen. janine auer

Das Prädikat «Tagesmutter plus+» erhielten: Heidi Bernhard, Theres Christen, Barbara Geiser, Susanne Hallauer, MireilleKieffer, Corine Leuthold, Sandra Lienhard, Ruth Schmutz, Tamara Spadin, Anette Wyss sowie Franziska Wüthrich. Aufdem Foto fehlen: Annerose Berner, Renate Nilsson und Monika Sommer. Foto zvg

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maDIswIl

Pilzkontrolle –anschluss an huttwil

Der Gemeinderat hat beschlossen,sich der Pilzkontrolle der GemeindeHuttwil anzuschliessen und dafür ei-nem jährlich wiederkehrenden Bei-trag von 200 Franken zugestimmt. So-mit ist es Einwohnerinnen undEinwohnern der Gemeinde Madiswilkünftig möglich, ihre gesammeltenPilze bei der entsprechenden Stelle inHuttwil kostenlos kontrollieren zu las-sen. Weitergehende Informationenwerden vom Gemeinderat zu gegebe-ner Zeit bekannt gemacht.

Gemeinderat madiswiL

thunstetten

gesamtverkehrskonzeptDer Gemeinderat hat entschiedenüber das gesamte Gemeindegebiet einVerkehrskonzept zu erstellen und hatden Auftrag dazu an die Firma Kont-explan AG, Bern, vergeben.

Als erstes soll eine Schwachstellen-analyse in verschiedenen Bereichenwie z.B. Schulwege, Parkierung, Sig-nalisationen etc. erstellt werden. DerBevölkerung wird zudem dieMöglich-keit geboten, aktiv am Verkehrskon-zept mitarbeiten zu können. Sie wirddazu zu einem späteren Zeitpunkt ein-geladen.

Die daraus resultierenden Er-kenntnisse sollen schlussendlich dazuführen, dass das erstellte Ver-kehrskonzept verschiedene Umset-zungsstrategien zu diversen Themenfestlegt wie Tempo 30, motorisierterund nicht motorisierter Individual-verkehr etc.

Aktuell finden dazu Begehungenund Strassenmessungen auf dem Ge-meindestrassennetz statt. Diese dau-ern bis ca. Anfang/Mitte Juni 2016.Der Gemeinderat dankt der Bevölke-rung für das Verständnis.

Gemeinderat thunstetten

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Tag der offenen Tür

Für einen Kräutergarten ist immer Platz. Salbei, Thy-mian, Rosmarin und andere Küchen- und Heilkräu-ter brauchen wenig Platz und sind genügsam in derPflege. Selbst ohne Garten kann man ernten, dennKräutergärten lassen sich auch problemlos auf demBalkon anlegen.

Unterschiedliche Arten von KräutergärtenEin Kräutergarten lässt sich nach zahlreichen Krite-rien anlegen. Zum Beispiel nach Vorbild eines klassi-schen Apothekergartens, bei dem der Kräutergartenin Form von Rechtecken oder Kreisen angedacht ist.Vorteil: er lässt sich nach Belieben in einzelne Ab-schnitte unterteilen, die meist durch schmale Wegeverbunden sind, die sich wiederum in der Mitte derAnlage kreuzen. Einfassungen aus Buchs oder alter-nativ auch aus Schnittlauch geben dem Kräutergar-ten einen Rahmen.Für Naturgärten eignet sich ein geschwungenesKräuterbeet mit zwanglos gruppierten Kräutern.Begrenzt werden die Kräuterbeete am besten mitMaterialien, die typisch für die Region sind: Findlin-ge, Bruchsteine, Klinker oder Dachziegel. Durch denKräutergarten schlängeln sich schmale Wege aus

Kies oder Rindenmulch, die als «Aromapfade» zumLustwandeln einladen.Klassisch ist ein Kräutergarten mit Küchenkräutern,daneben schwören viele auf einen Heil-Kräutergar-ten. Küchenkräuter braucht man stets für abwechs-lungsreiche Gerichte, daher sollte der Weg zur Kü-che auch möglichst kurz sein. Praktisch ist ein Kräu-tergarten in Tontöpfen, Holzkästen oder Weidenkör-ben auf Terrasse oder Balkon. Mediterrane Kräuterwie Majoran, Thymian, Salbei und Rosmarin liebendie Sonne und magere Erde, man sollte sie dahernicht zusammen mit Schnittlauch oder Basilikumpflanzen, die frischen Boden bevorzugen.Als Kräutergarten sind auch Hochbeete, Kräuterspi-ralen oder sogenannte Kräuterräder sehr beliebt, beidenen man die Kräuter zwischen die Speichen einesauf dem Boden liegenden Wagenrades setzt. Gernewerden Kräutergärten auf oder direkt neben der Ter-rasse angelegt, damit man auch mal zwischendurchschnell ernten kann.WeitereTippsundWissenswertesunterhttp://www.li-vingathome.de/balkon-garten/garten-terrasse/13416-rtkl-kraeutergarten-anlegen-und-pflegen

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Seit 1874 besteht unser Gartenbaubetriebin Langenthal, und mit den GeschwisternSabine und Matthias Häusermann gestaltetbereits die 5. Generation individuelle Gar-tenräume.

Wir gestalten und planen persönliche und individu-elle Aussenräume und entwerfen Garten- und Park-anlagen, Kräuter- undNaturgärten, Dachgärten undFassadenbegrünungen, Sport-, Spiel-, Freizeit- undErholungsanlagen sowie Pflanzkonzepte.Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Land-schaftsarchitektur und Gartengestaltung erweckenwir auch Ihren Aussenraum zum Leben, und beglei-ten diesen von der Planung über die Ausführung bishin zur Pflege.In unseren Gärten können Sie die Jahreszeiten ver-folgen. Den Früchten beim Reifen zusehen, an Blü-ten riechen und bunte Herbstblätter suchen.Ob wild wuchernde Gartenlandschaften oder mitBedacht kultivierte Rückzugsorte, der Garten erwei-tert Ihren Lebensraum.Mit äusserster Sorgfalt und fachlichem Knowhowsetzen wir die geplanten Konzepte in die Realitätum.Um die Harmonie zwischen hartem Stein und opu-lenter Farbe auch in IhremGarten spielen zu lassen,bedarf es Kenntnis und Kompetenz.Mit unserem eingespielten Team realisieren wirAnlagen verschiedener Grössen, vom Einfamilien-hausgarten bis zur Umgebung grösserer Wohnsied-lungen oder Bürogebäuden.Ein Garten ist ein lebendiger Ort. Jede Gartenanlagebraucht für den langfristigen Erhalt ihrer Qualitä-ten die entsprechende Pflege.

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… und wartet ungeduldig auf denStartschuss für die neue Garten-Sai-son. Frühjahrsblüher pflegen,Aussaaten vorbereiten und Kübel-pflanzen wieder in Schuss bringen:Damit aus Ihrem Garten im Frühlingein kleines Paradies wird, verratenwir, welche Arbeiten im Frühling imGarten anstehen.

AussaatenIm Frühling wird ausgesät: Sämlinge füh-len sich imGartenwohl, wenn die Erdewe-nig Düngesalze und viel Feuchtigkeit ent-hält. Die Salze laugen die feinen Wurzelnaus, weshalb normale Blumenerden oderErde aus dem Garten ungeeignet sind. Ide-al für Aussaaten im Frühling ist spezielleAussaaterde.Wärmebedürftige Gemüse wie Paprikaund Tomaten zieht man am besten aufeiner hellen Fensterbank vor. Da Papri-kapflanzen langsam wachsen, sollte mansie frühzeitig bis Mitte Februar aussäen.Bei Tomaten wartet man damit bis MitteMärz, sonst werden die Pflanzen dünntrie-big. Für die Aussaat sollten Sie eine spezi-elle Aussaaterde verwenden.

ZiergartenLegen Sie im Frühling den Grundstein füreine prächtige Blüte im Garten: sobald dieSauerkirsche im Garten blüht, können Siez.B. frostempfindliche Knollen und Zwie-beln der Gladiolen und Dahlien, Lilienund Montbretien in den Garten pflanzen.Außerdem sollten Sie im Frühjahr nachder Blüte die Frühjahrsblüher wie Forsy-thie, Mandelbäumchen oder Ranunkel-strauch schneiden.Sommerblumen wie Kapuzinerkresse,Studentenblumen, Malven, Jungfer imGrünen können Sie im Frühjahr direkt insBeet säen, um schnell die Lücken in denBeeten im Garten zu füllen.

NutzgartenBärlauch ernten, Kartoffeln pflanzen, Ap-felbäume im Garten in Form bringen oderGemüsenetze auslegen, im Frühling gehtes auch im Nutzgarten richtig zur Sache.Wenn junge Obstbäume im Garten auchim vierten Jahr noch nicht richtig blühenund fruchten, liegt es oft an der steilenAststellung. Damit sich waagerechtesFruchtholz bildet, hängen Sie im Frühlingmit Steinen gefüllte Netze an die Äste,

binden die Äste mit einem Seil herunteroder spreizen Sie sie mit eingeklemmtenStäben ab.

RosenDamit Rosen im Garten gesund bleibenund üppig blühen, brauchen sie einen tief-gründigen, durchlässigen Gartenboden.Schwere Böden sollten im Frühjahr rundum die Pflanze herum öfter mit einer Ro-sengabel gelockert werden. Stechen Sie dieGabel im Abstand von 20 cm in den Bodenund rütteln Sie sie ein paar Mal hin undher.Das Frühjahr ist auch die Zeit für denRosenschnitt im Garten. Für alle Rosenty-pen gilt folgende Schnittregel: Ein starkerRückschnitt im Frühling bewirkt einenstarken Neutrieb aus wenigen, langen,kräftigen Trieben; ein schwacher Rück-schnitt führt zu einem schwachen Neu-trieb aus zahlreichen kurzen Trieben.Wichtig ist, dass Sie den Trieb etwa 5 mmüber dem Auge leicht schräg mit einerscharfen Schere abschneiden.

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Im Frühling steht der Garten in den Startlöchern …

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12 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

Kanton Bern | Verkehrsunfallstatistik 2015 Veröffentlicht

Leider waren im Strassenverkehr mehr todesopfer zu verzeichnenIm Kanton Bern sind nach einem Tiefst-stand an Verkehrsunfällen im Vorjahr2015 nahezu die gleiche Anzahl Unfälleregistriert worden. Dabei wurden weni-ger Personen schwer verletzt. Das Jahrwurde aber durch eine deutliche Zu-nahme an Todesopfern überschattet:37 Personen starben im letzten Jahrauf dem Berner Strassennetz.

Im Jahr 2015 wurden im Kanton Bern5750 Verkehrsunfälle polizeilich rap-portiert. Das sind 30 Unfälle mehr alsnoch im Jahr 2014, in welchem so we-nige Vorfälle registriert wurden, wienoch nie seit der Einführung der Sta-tistik. Die Anzahl verletzter Personenstieg mit 3092 um 56 leicht an. Bei denSchwerverletzten konnte hingegenein Rückgang von 5% auf 550 Perso-nen verzeichnet werden. 2542 Ver-

kehrsteilnehmer wurden leicht ver-letzt.

Demgegenüber musste eine deutli-che Zunahme an Unfällen mit tödlichverletzten Personen festgestellt wer-den. So verloren letztes Jahr 37 Perso-nen bei Verkehrsunfällen ihr Leben.Das sind 14 Verkehrstote mehr, alsnoch im 2014. Betrachtet man jedochdie letzten fünf Jahre, so bewegensich die Zahlen im 2015 unter demkantonalen Durchschnitt.

Bei elf Opfern handelt es sich umFahrer oder Mitfahrer von Motor- so-wie Kleinmotorrädern (+5). Weiter ver-starben drei Velofahrer (+1) sowie vierPersonen, welche mit einem E-Bike un-terwegs waren (+3). Zudem wurdenneun Fussgänger tödlich verletzt (+6),sechs davon hatten sich dabei auf ei-nem Fussgängerstreifen befunden. Die

Ursachenanalysen der tödlichen Unfäl-le lassen derzeit keine Schwerpunkteoder Tendenzen erkennen.

Grossteil der Unfälle InnerortsAuf gleich bleibendem Niveau bewegtsich die Anzahl der Unfälle (3717) In-nerorts. Diese machen weit mehr alsdie Hälfte aller Unfälle aus. Im Aus-serortsbereich blieb die Anzahl derUnfälle weitgehend gleich bei 1265(-5). Hingegen stieg die Zahl von Un-fällen auf Autobahnen auf 768 (+33).

Bezüglich Unfallart machenSchleuder- und Selbstunfälle gut 38%(2209) einen Grossteil der erfasstenUnfälle aus. Gefolgt von rund 1000Auffahrunfällen.

Erneut musste festgestellt werden,dass bei über 1000 Unfällen die Mel-depflicht nicht eingehalten wurde.

Dies entspricht einem gleich hohenAnteil wie im Vorjahr. Nach wie vorwerden zudem am meisten Unfällevon 18- bis 24-jährigen Verkehrsteil-nehmer verursacht (16%). Bei 15%der Unfälle sind Personen über 64Jahren die Verursacher.

Die häufigsten UnfallursachenInnerorts waren insbesondere dasMissachten des Vortrittes sowie un-vorsichtiges Rückwärtsfahren diehäufigsten Unfallursachen. Im Ausser-ortsbereich wurden durch das Nicht-anpassen der Geschwindigkeit diemeisten Unfälle verursacht. Auf denAutobahnen gehört immer noch dasNichteinhalten des Mindestabstandeszu den häufigsten Unfallursachen. Bei451 Unfällen standen Verkehrsteilneh-mer unter Alkoholeinfluss.

Schwerpunkt Prävention E-BikeÜbereinstimmend mit der Zunahmeder Unfallopfer bei den Velo/Mofasnahm die Zahl der verunfallten E-Bike-Fahrer von 47 (2011) auf 117(2015) zu. Dies dürfte nicht zuletzt aufdie zunehmende Zahl der E-Bikes zu-rückzuführen sein. Vor dem Hinter-grund, dass deren zuweilen hohe Ge-schwindigkeit teilweise schwereinzuschätzen ist, wird der verhältnis-mässig jungen Fahrzeugkategorie er-höhte Aufmerksamkeit geschenkt.Die Kantonspolizei Bern setzt im Rah-men ihrer präventiven Tätigkeit einenSchwerpunkt auf das Thema E-Bike.So werden unter anderem an der kom-menden Berner Frühlingsmesse BEAdie Gefahren und Risiken sowie Tippsim Zusammenhang mit E-Bikes be-leuchtet. kaPo BErn

madiSwiL

HochwasserschutzLangete

Das Hochwasserschutzprojekt für dieLangeten zwischen Huttwil und Klein-dietwil nimmt Formen an. Die um-fangreiche Vorprüfung des Projektesdurch die kantonalen Fachstellenkonnte endlich abgeschlossen werden.Nun läuft die Projektbereinigung. ImApril werden die Massnahmen mitProfilen imGelände sichtbar gemacht.Zu diesem Zweck werden die privatenGrundstücke betreten werden müs-sen. Die Betroffenen wurden EndeMärz entsprechend informiert. Dieöffentliche Auflage desWasserbaupla-nes erfolgt im Mai 2016. zvG

oftringen | 11. - 23. april im perry-center

Lehrreiche Shopping-Safari mit wettbewerbIm Perry Center in Aarburg-Oftrin-gen herrscht ein «heisses Klima». DieBesucher erleben beim Einkaufengleich noch eine Safari. LebensgrosseDarstellungen der bekanntesten TiereAfrikas warten darauf, entdeckt zuwerden. Die Shopping-Safari wird sogleich noch zu einem lehrreichen Be-such wie im Zoo, denn es gibt viel Wis-senswertes rund um die afrikanischen«Besucher». Auf die kleinen Gästewartet ausserdem das Kinder Safari

Camp mit tollen Schmink- und Bas-telaktionen. Es gibt so manches überdie Völker Afrikas zu erfahren, wel-che ebenfalls «zu Gast» sein werden.Das erreichte Wissen lässt sich beimWettbewerb unter Beweis stellen. Werdie Safari Quiz Karte richtig ausfüllt,kann tolle Preise gewinnen. Zur lusti-gen Erinnerung an die Shopping-Safa-ri steht die Afrika Fotowand für denpassenden Schnappschuss per Smart-phone parat. zvG

HuttwiL

Zusätzliche Besucher-Parkplätze beim friedhof

Im Zusammenhang mit der Umset-zung der Erweiterung der Urnengrä-ber auf dem Friedhof Huttwil wurdefestgehalten, dass die vorhandenenParkplätze den Bedürfnissen der Be-sucherinnen und Besuchern desFriedhofs nicht genügen. Deshalbwurde bei der Planung der Urnenanla-ge auch die Schaffung von zusätzli-chen Parkplätzen geprüft. Vorgese-hen ist, östlich der Aufbahrungshallezusätzlich acht neue Besucherpark-plätze und einen Behindertenpark-platz zu erstellen. Für die Umsetzungdes Projekts hat der Gemeinderat ei-nen Verpflichtungskredit von 80`000Franken bewilligt. Die Umsetzung desProjekts beginnt EndeMai und soll biszu den Sommerferien abgeschlossensein. marIEtta SIEGEnthalEr

Centerleiter Ruedi Bügler hat sich mit der Safari-Ausstellung einmal mehretwas Besonderes einfallen lassen.

Ein Blick nach oben lohnt sich: Von der Decke grüssen Papagei und Schim-panse. fotos regina lüthi

tHörigen | Beim 48. hallenschwingen thörigen gaB matthias sempach sein comeBack

remo Käser schwang obenaus – starke Buchsi-SchwingerAm Sonntag, 10. April führte derSchwingklub Herzogenbuchsee zumbereits 48. Mal sein traditionellesSchwingfest in der Reithalle in Thöri-gen durch. Bei besten Bedingungenfanden sich 65 Schwinger ein. NebenSempach Matthias, welcher sein ers-tes Schwingfest nach Verletzungspau-se (Rang 6) absolvierte, stiegen auchdie Eidgenossen Siegenthaler Matthi-as, sowie die Gebrüder Hansjörg undPhilipp Gloggner in die Schwingho-sen. Die Athleten lieferten sich über

den ganzen Tag spannende Zweikämp-fe und es gab die eine oder andreÜberraschung. Über 500 Zuschauerliessen es sich nicht ergehen, sichvom Formstand der Berner vor demESAF 2016 zu überzeugen.

Am Schluss standen sich imSchlussgang Käser Remo vomSchwingklub Kirchberg und der GastGloggner Hansjörg vom SchwingklubRottal gegenüber. Nach einem offen-siv geführten Schlussgang konnte Kä-ser Remo seinen Gegner in der 6. Mi-nute mit einem Brienzer bezwingen.

Aber auch die Leistung der Buch-ser lässt sich sehen.Mit RöthlisbergerSimon (2b), Zürcher Remo (3b) undMathys Simon (4c) konnten sich dreiSchwinger vom Heimklub zuvorderstin der Rangliste einreihen. Letztererschaffte es sogar, dem König einenGestellten abzuringen und wurdeprompt mit der Note 9.0 belohnt. MitSchmutz Lorin (Jg. 2000) zeigte sichauch, dass es im Schwingklub Herzo-genbuchsee an ehrgeizigem Nach-wuchs nicht fehlt. An seinem erstenSchwingfest bei den Aktiven platzier-te er sich mit drei gewonnenen undeinem gestellten Gang auf dem Rang7c. PEtEr nEUEnSchwanDEr Über 500 Zuschauer verfolgten die Wettkämpfe. fotos zVg

Remo Käser gewann das ThörigerHallenschwingen.

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13 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

aarwangen | ZivilschutZ Region langenthal an diveRsen oRten im einsatZ füR die BevölkeRung

Kaum mehr benutzte Umkleidekabine in der risi abgerissenFür die neue Badesaison in der Risiwurde diese Woche eine nicht mehr ge-brauchte Umkleidekabine abgerissenund die Liegefläche vergrössert. Auchsonst ist der Zivilschutz in diversen Ge-meinden im Einsatz.

Der lauschige Badeplatz unweit desKieswerks Risi in Aarwangen ist imSommer eine beliebte Liegefläche fürSchwimmer, die in der Aare eine will-kommene Abkühlung suchen. Wenig

einladend wirken aber seit Jahren dieebenfalls dort stehenden und kaummehr benutzten Umkleidekabinen.Diese Woche hat für vorerst eines derbeiden Häuschen das letzte Stündleingeschlagen.

Die Pioniere der Zivilschutz Regi-on Langenthal (ZRL) rissen die ausge-diente Umkleidekabine ab und trenn-ten und entsorgten den entstandenenSchutt. Anstelle des Gebäudes soll dieLiegefläche vergrössert werden, um

das erhöhte Aufkommen von Bade-gästen aufzufangen. Innerhalb zweierTage war das Häuschen dem Erdbo-den gleichgemacht, wobei aber dasAbspitzen des massiven Fundamentsdie wesentlich grössere Herausforde-rung darstellte. Doch bereits EndeWoche war davon kaum mehr etwaszu sehen.

Wanderwege und VitaparcoursAber auch in anderen Gemeinden und

an weniger sichtbaren Orten ist dieKompanie 2 des Zivilschutzes im Ein-satz. So sanieren die Zivilschützerzum Beispiel oberhalb von Madiswileinen Wanderweg. In Thunstettenwird zur Sicherheit von Mensch undTier ein Löschbecken neu umzäuntund in Oeschenbach ein Bachlauf ver-schönert.

Auch der Vita Parcours im Waldbei Bützberg profitiert vom Einsatzdes Zivilschutzes. Er wird von einer

weiteren Arbeitsgruppe instand ge-setzt.

Zusätzlich sind auch Zivilschützerdes Betreuungsdienstes im Einsatz.Ihr Auffrischungsprogramm umfasstden Umgang mit betagten Personen,das korrekte Benutzen von Rollstüh-len und weitere Schulungen. Sie sindim Alters- und Pflegeheim Haslibrun-nen in Langenthal sowie im Alters-heim Spycher in Roggwil aktiv.

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Am kommenden Wochenende,von Freitag, 15. April bis Sonntag,17. April, laden die Berger Garageund Spätig Motorsports zu ihreralljährlichen Frühlingsausstellungein und freuen sich jetzt schon aufviele Besucher dieses Events.

Im Herbst 1996 eröffnete Andreas Bergerseinen Garagenbetrieb im Elternhaus in derOeschenbacher Rausimatt, wo einst schonseinVater eineWerkstatt betrieb und Fahr-zeuge jeglicher Art reparierte. Solange esseine Gesundheit zuliess, half der Vater imGeschäft nochmit. Damit waren einige Jahrelang sogar drei Generationen im Betriebtätig.

Andreas Berger führte in seinem Geschäft an Fahr-zeugen verschiedenster Modelle und Marken Re-paraturen und Servicearbeiten aus und zog paralleldazu den ständigwachsendenHandelmit gepfleg-ten Occasionsfahrzeugen auf. Mit der Geschäftser-öffnung hatte er sich den lange gehegten Traumerfüllt, sich im Autogeschäft selbständig zu ma-chen. Dabei kam ihm seine bis dahin bereits gut25-jährige Berufserfahrung in allen damit verbun-denen Bereichen zugute. Er hatte als Konstrukti-onsschlosser seine Ausbildung abgeschlossen, mitder Zusatzlehre als Automechaniker nachgelegtund schlussendlich, 1972, die Meisterprüfung alsAutomechaniker mit Erfolg absolviert. Anschlies-send arbeitete er im Autogewerbe in verschie-densten Bereichen, unter anderem auch in leiten-der Stellung im Verkauf von Occasions- undNeuwagen. Gleichzeitig engagierte Andreas Ber-ger sich auch für die Ausbildung von Lernenden,über 20 Jahre lang war er Prüfungsexperte im Au-

tomobilgewerbe.Mithilfe der FamilieVon Beginn der Geschäftseröffnung an unterstütz-te ihn seine Frau Ursula in jeder Lage und erledigteanfallende Administrationsarbeiten. Anfang 1999stieg der Sohn,Martin Berger, in den elterlichen Be-trieb ein, auch er als ausgebildeter Fachmann inallen Bereichen des Gewerbes. Er hatte die Ausbil-dung als Automechaniker absolviert, bildete sich inzwei weiteren Betrieben weiter und erhielt auchdas Berufsdiplom als Autoverkäufer. Der Platz inder Rausimatt wurde zu klein, hauptsächlich weilHandel und Arbeit stark zunahmen. Unter ande-rem aber auch, weil Andreas Berger eine spezielleVorliebe für Oldtimer- und Classicfahrzeuge undMartin Berger diese für nicht alltägliche Sportwa-gen hat. Es ist Andreas’Leidenschaft, Oldtimer- undClassicfahrzeuge instand zu stellen und zu haltenoder solche zu restaurieren.

Neubau in der «Säge»2001 nahmman erste Gespräche mit dem Landbe-sitzer des Oeschenbacher Säge-Areals auf und inder Folge auchmit Paul Spätig, SpätigMotorsports,der seit 1999 im Oberdorf in Madiswil eine Motor-rad-Werkstatt betrieb und platzmässig ebenfallslängst an die Grenzen gestossen war. 2002/2003konnte der grosse Neubau in der «Säge», an derHauptstrasse zwischen Oeschenbach und Mühle-weg, realisiert werden. Von Anfang an waren dieEhefrau von Andreas Berger, Ursula Berger, und die

Lebensgefährtin von Martin Berger, Franziska Rit-ter, voll in das Unternehmen integriert, erledigtenalle administrativen Arbeiten, halfen beim Gestal-ten von Ausstellungen, beim Reinigen von Fahr-zeugen, holten solche ab oder brachten sie zurück.«Ohne die Frauenwürde es nicht gehen», sagen diebeiden Unternehmer einhellig. Mit der Zeit ging esallerdings dann auch nicht mehr ohne weitere An-gestellte. ImWerkstattbereich brauchte das Berger-Team Verstärkung. 2005 nahm der erste Mitarbei-ter seine Arbeit auf, welcher der Berger Garage bisheute treu geblieben ist. Das heutige Berger-Teambesteht mittlerweile aus zehn Mitarbeitenden.2009/2010 wurde der gesamte Betrieb den neuenGegebenheiten angepasst. Durch Anbauten, diesich harmonisch an das bestehende Gebäude an-gliedern, konnten Ausstellungs- und Kellerflächenum rund einenDrittel erweitert werden. Dazu stehtseither eine Portalwaschanlage zur Verfügung. Dievergrösserte Liegenschaft einschliesslich der Infra-struktur ist indessen nicht nur modern, zweckmäs-sig und wo immer möglich ökologisch, sondernauch sehr schön eingerichtet. Mit viel Liebe undarchitektonischem Verständnis ist die Umgebunggestaltet. Obwohl in der Regel jeder Quadratmeterfür die Präsentation von Fahrzeugen und Motorrä-dern ausgenützt wird oder werden muss, ladenPflanzen und blühende Rabatten die Kundinnen,Kunden und nicht zuletzt auch die Mitarbeitendendazu ein, sich im Areal wohl zu fühlen. Überhauptliegt der Familie Berger sehr viel an einem gutenBetriebsklima. Dieses wird mit dem traditionellenWeihnachtsessen und weiteren Anlässen regel-

mässig gepflegt. Das wichtigste Standbein der Ber-ger Garage ist nebst Service- und Reparaturarbei-ten an allen Fahrzeugmarken primär der Handelmit Occasionsfahrzeugen, wobei auf Kunden-wunsch hin auch Neuwagen verkauft werden; Ber-ger Garage ist an keine Markenvertretung gebun-den. Rund 50 gepflegte Occasionsfahrzeuge injedem Preissegment stehen zur Auswahl: Vom ras-sigen Kleinwagen über Classic-Cars und den Sport-wagen bis hin zur Luxus-Limousine und zu begeh-renswerten «Oldies» ist bei der Berger Garage abLager alles zu haben. Spezielle Umbauten ergän-zen das vielfältige Angebot.

Die wenig einladende Umkleidekabine in der Risi wurde vom Zivilschutz abgerissen. Die grösste Herausforderung stellte das Entfernen des massiven Fundaments dar. fotos Zvg

anZeige

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14 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

herzogenbuchsee | Handball damen: HVH -lC brüHl St. Gallen 2 24:23 (10:13)

Ausgesprochen starke Defensive entschied das spielNach den beiden letzten Auswärts-spielen, in denen jeweils die mangel-hafte Deckungsarbeit kritisiert wur-de, konnten die Buchserinnen wiedereinmal vor heimischem Publikumspielen. Zu Hause gelang es mit einerguten Abwehrleistung und vielKampfgeist sich die ersten beidenPunkte in der Finalrunde zu holen.

Defensive stark, ChancenauswertungmangelhaftIn der heimischen Halle starteten dieBuchser Damen mit aggressiver Ab-wehrarbeit. Die Absprachen unterein-ander funktionierten und die Gegne-rinnen aus Brühl wurden frühbearbeitet. So kamen sie nur selten zuguten Torchancen und zusammen mitden guten Torhüterinnen verhinderteman viele Torerfolge. Das Angriffs-spiel lief soweit gut, es gelang, sichfreie Räume zu erspielen und mankam zu top Abschlusspositionen allei-ne vor der Brühler Torfrau. Da mandie Torchancen aber nicht in Tore um-wandelte, gelang es nicht sich abzu-setzen.

Fehlerhaftes OffensivspielBeide Trainer sahen sich früh ge-zwungen, ihre ersten Time-Outs zunehmen. Die Chancenauswertungblieb weiterhin mangelhaft. Nachzwei längeren Unterbrüchen wurdedas Buchser Angriffsspiel immer feh-lerhafter. Zu den nicht genutztenChancen kamen nun viele Pass- undFangfehler hinzu. Dies ermöglichte esden Gästen, sich bis zur Pause eineDreitoreführung zu erspielen.

Torsegen blieb ausDie zweite Hälfte begann jedoch so,wie die Erste geendet hatte, mit tech-nischen Fehlern und Fehlwürfen derBuchserinnen. Da man sich zusätzlicheine Strafe einhandelte, konnten die

Gäste zwischenzeitlich mit fünf Torendavon ziehen. Nun erwachte aber end-lich der Kampfgeist der Heimmann-schaft und es gelang, auf zwei Toreheran zu kommen. Dies zwang denBrühler Trainer zu einem Time-Out,welches seinen Spielerinnen sogleichauch wieder etwas Aufschwung gab.Und ein Viertorevorsprung war wie-der hergestellt.

Steigerung in der Deckung nötigDen Buchserinnen gelang es, die Feh-ler im Offensivspiel zu reduzierenund wieder zu Torchancen zu kom-

men. Diese wurden nun auch mehr ge-nutzt. Man konnte sich so wieder andie Brühlerinnen heranspielen. Daman in der Abwehr nun häufig einenSchritt zu spät war, machte man sichdas Leben aber selber schwer, denn eskam zu Strafen und 7-Meter Würfenfür die Gäste. Alexandra Stäuble ver-mochte mit Glanzparaden einen Füh-rungsausbau der Brühlerinnen zu ver-hindern und so schafften dieBuchserinnen sogar den Ausgleich.

Spannende letzte MinutenDas Feuer in der Heimmannschaft

war geweckt, mit viel Druck aufsBrühler Tor holte man eine Zeitstrafeheraus und konnte kurz vor Spielendeendlich in Führung gehen. Diese liessman sich nicht mehr nehmen und soging man knapp mit einem Tor Vor-sprung als Sieger aus der Partie.

Muriel hOFer

HVH spielte mit: Lüthi, Stäuble; Baum-gartner (5), Bircher (1), Hofer (1), Ingold,Lüthi (4), Rohde (1), Rychen, Schmied (3),Schneider, Schöni (7), Vonder Mühll,Wälchli (2).

Mit starken Paraden hielt Alexandra Stäuble ihr Team im Spiel. kjell ita

herzogenbuchsee | damen 2 Spielt um reGionalmeiStertitel

Aufstieg in die 1. Liga ist in griffweiteDie zweite Damenmannschaft des HVHerzogenbuchsee spielt am nächstenSamstag, 16. April um 15.30 Uhr umden Titel des Regionalmeisters HRVBern-Jura. Gegen die Gegnerinnenaus Thun erspielte sie einen knappen20:19 Auswärtserfolg und hat jetzt zuHause mit dem Heimpublikum im Rü-cken die Chance, eine gelungene Sai-son mit dem Meistertitel zu krönen.

Tolle AusgangslageNach einer sehr guten Hauptrundeder Meisterschaft, in welcher dasTeam 26 der möglichen 28 Punkte hol-te und zuHause keinen einzigen Punktabgab, qualifizierte es sich auf dem 1.Rang für den Halbfinal. Dort setzte essich gegen Langenthal mit zwei Sie-gen durch (25:23 Auswärtssieg, 25:15Heimsieg). Am letzten Samstag folgtedann das Hinspiel des Finals auswärtsin Thun. Gegen eine sehr routinierteThuner Mannschaft setzte sich das

Team mit 20:19 durch. Wie das Resul-tat zeigt, dürfte auch das Spiel zu Hau-se hart umkämpft sein.

regionalmeistertitel bringt DirektaufstiegEin Unentschieden oder ein Sieg wür-de also den Titel nach 12 Jahren wie-der nach Herzogenbuchsee bringen.Dies war auch eines der erklärten Sai-

sonziele dieses Teams. Denn diesesJahr gibt es eine Besonderheit: aufGrund der Umstrukturierung desSHVwird es kein Aufstiegsturnier ge-ben. Der Meistertitel ist verbundenmit dem direkten Aufstieg in die 1.Liga.

Zukunft des Farmteams in der 1. ligaMit den vielen jungen und talentiertenSpielerinnen, welche in den nächstenJahren in die erste Mannschaft sto-ssen, ist ein Farmteam in der 1. Ligaeine gute Ausgangslage. Es soll Spie-lerinnen, welche bereits in der 1.Mannschaft trainieren aber dort nochzu wenig Einsatzzeit kommen, dieMöglichkeit geben, wichtige Spielpra-xis auf einer interregionalen Stufe zusammeln. Dies soll dabei helfen, daserklärte Ziel des HV Herzogenbuch-see zu verwirklichen, mit der 1. Da-menmannschaft in die höchste Ligaaufzusteigen. riCO MeTZger

Solche Abschlüsse vom Kreiswünscht man sich am Samstag vonChristine Howald. kjell ita

herzogenbuchsee | HVH - ktV ViSp 35:29 (18:15)

Wichtiges selbstvertrauen getanktNach dem Auswärtssieg am vergan-genen Samstag in Jegenstorf konntendie Buchser auch zuhause überzeu-gen. Im letzten Spiel der regulärenSaison konnte durch einen ungefähr-deten Sieg wichtiges Selbstvertrauenaufgebaut werden. Der HVH besiegteden KTV Visp mit 35:29.

Bedeutungsloses, aber trotzdemwichtiges SpielBereits vor dem Spiel war für beideTeams klar, dass sie die Abstiegsrun-de bestreiten müssen. Für die Buch-ser galt es ihre Leistung vom vergan-gen Samstag zu bestätigen und vorallem, sich für die knappe Auswärts-niederlage revanchieren zu können.Deshalb waren die Oberaargauer top-motiviert ein gutes Spiel abzuliefern.

Spiel rasch in griff bekommenDie Gäste aus dem Wallis starteten et-was besser in Spiel, konnten sich abernicht absetzen, da der Buchser Torhü-ter Fabian Zürcher ihnen das Lebenschwer machte. Die Buchser fandenimmer besser ins Spiel und konntenAnfangsschwierigkeiten in der De-ckung ausmerzen. Eine Manndeckungauf den Visper Mittelmann Borna Fra-nic zeigte schnell Wirkung. Im An-griff konnten die meisten Chancenverwertet werden, was sehr wichtig

war, um das Selbstvertrauen aufbau-en zu können Dies führte zu einer18:15 Pausenführung. In der zweitenHälfte des Spiels war das Team enormkonzentriert und wollte so weiterma-chen, wie vor der Pause. Dies gelangsehr gut und man konnte immer min-destens eine Zwei- Tore-Führung hal-ten. Der Buchser Schlussmann trugeinen grossen Teil dazu bei, da er eini-ge Gegenstösse parieren konnte. Abder 45 Minute konnte die Führung im-mer mehr ausgebaut werden und mangewann deutlich mit 35:29.

Positive Auftritte vor der AbstiegsrundeFür die Herren aus Herzogenbuchseewaren diese zwei letzten Spiele enormwichtig, da sie ihr Selbstvertrauenaufbauen konnten. Dieses positive Ge-fühl kann nun in den kommenden Wo-chen, in denen die Oberaargauer ge-gen den Abstieg kämpfen müssen,entscheidend sein. Es war eineschwierige Saison, jedoch sind alleBeteiligten überzeugt, dass sie dendrohenden Abstieg verhindern kön-nen. DOMinique MAurOn

HVH spielte mit: Märki, Zürcher; Aker-mann (6), Falkman (4) Herzog (4), Lüthi,Mauron, Mühlemann, Müller, Siegentha-ler L., Siegenthaler M. (8), Sonderegger(2), Stalder T. (7), Zaugg (2).

Routinier Ivo Sonderegger beim Abschluss. kjell ita

LAngenthAL

Fünfter rang für die«steep Dance crew»

Mit einem frischen und überzeugen-den Auftritt ertanzte sich die Langen-thaler «Steep Dance Crew» beim Finalvon «Die grössten Schweizer Talente»den tollen fünften Rang. Die 17-köpfi-ge Crew von Tanzlehrerin Noëmi«Bobbi» Lutz brachte die Stimmung inder Kreuzlinger Bodensee-Arena mitStartnummer 1 zum Kochen. Nun sindfür die «Steepers» zwei Wochen ver-diente Pause angesagt, ein nächsterHöhepunkt folgt am 30. April mit demAuftritt als Showact bei «The Dance»im Zürcher Hallenstadion.

ThOMAS FürST

LAngenthAL

nur um 11 sekundenneben der eM-Limite

An der iberischen 10'000m-Meister-schaft im portugiesischen Maia istMartina Strähl (LV Langenthal) in star-ken 33:31,56 Min. in einem internatio-nal stark besetzten Feld gute Achtegeworden. Sie verfehlte damit die an-gestrebte Limite für die Europameis-terschaften in Amsterdam (33:20 Min.)nur gerade um 11 Sekunden. Amster-dam ist das grosse Ziel der amtieren-den Langdistanz-Weltmeisterin imBerglauf; nach 2010 in Barcelona(10'000m) und 2014 in Zürich (Mara-thon) möchte sie zum drittenmal aneiner EM an den Start gehen. Martinaerhält eine weitere Gelegenheit, dieEM-Limite zu erfüllen an den deut-schen 10'000m-Meisterschaften vom7. Mai in Celle (D). Ihre persönlicheBestzeit aus dem Jahr 2010 liegt bei33:11.21 Min.

MArCel hAMMel

rütscheLen | 58. HerzoGenbuCHSer orientierunGSlauf

grossandrang und Kampf der gigantenGross war der Andrang auf den bei-den Startlinien bei Rütschelen im Ver-laufe des Sonntagmorgens. Da amkommenden Wochenende Schweizer-meisterschaften und Selektionsläufefür Weltcup und Europameisterschaftanstehen, nutzten auch zahlreicheSpitzenathleten die Startgelegenheitim «Dornegg-Gütsch».

Bei den Damen kam es zum Zwei-kampf zweier Weltmeisterinnen. Da-bei setzte sich Simone Niggli (Münsi-gen) ganz knapp vor der BelperinSabine Hauswirth durch. Niggli be-hielt im hochkarätigen Duell mitknappen 31 Sekunden Vorsprung dieNase vorn. Während Sabine Haus-wirth direkt aus Skandinavien ange-reist war und das Laufen auf den We-gen noch ungewohnt fand, kamSimone Niggli, obschon leicht erkäl-

tet, einen Tick schneller über den Par-cours. «Vielleicht habe ich bei einerRoute nicht das Optimum erwischt,und zwei-, dreimal im Postenraumkleine Schlenker gemacht», meinteNiggli sehr zufrieden mit ihrer Leis-tung.

Bei den Männern beeindruckteWeltmeister Matthias Kyburz (Möh-lin) mit einer unglaublichen Sieger-zeit. Er bewältigte den Parcours von8.1 km, 380 m Steigung und 27 Postenin 47:15. Damit wies er seine hochka-rätigen Konkurrenten klar in dieSchranken. Bester Berner wurde Lo-kalmatador Joël Morgenthaler (Lotz-wil) auf Rang 8.

Die Organisatoren von der OLGHerzogenbuchsee wurden vom Gross-andrang positiv überrascht. Die er-hoffte Teilnehmerzahl von 600 Läufe-

rinnen und Läufer wurde ummehr alseinen Viertel übertroffen. Das herrli-che Frühlingswetter lockte die Läufe-rinnen und Läufer in Scharen an denStart. PD

58. herzogenbuchser Ol in rütschelenAuszug aus der Rangliste: Herren A Lang(8.1 km / 380 m Steigung / 27 Posten): 1.Matthias Kyburz (Möhlin) 47:15. 2. MarcLauenstein (Cormondrèche) 49:26. 3.Baptiste Rollier (Boudevilliers) 50:26. Fer-ner: 8. Joël Morgenthaler (Lotzwil) 54:40.Damen A Lang (6.4 km / 275 m Steigung/19 Posten): 1. Simone Niggli (Münsigen)45:21. 2. Sabine Hauswirth (Belp) 45:52.3. Monika Topinkova (Boudevillier) 54:19.4. Beatrice Aeschlimann (Münsigen)56:20. 5. Kerstin Ullmann (Nidau) 57:45.Vollständige Rangliste unter: www.swiss-orienteering.ch.

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15 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

Willisau | Trainingslager der Oberaargauer Jung- und nachwuchsschwinger

Ein spannendes, intensives und schweisstreibendes lagerWiederum führte der Oberaargaui-sche Schwingerverband sein traditio-nelles Trainingslager vom 1. bis 3. Ap-ril im Sportzentrum Willisau durch.Der Technische Leiter Jungschwin-gen vom Oberaargauischen Schwin-gerverband, Simon Herzig, durfte amFreitagabend 64 motivierte Jung- undNachwuchsschwinger zum beliebtenTrainingslager begrüssen. Betreutvon neun Leitern konnten die Teilneh-mer ein spannendes und intensivesProgramm aufnehmen. Am Freitag

leitete Jörg Ruedi (Huttwil) ein erstesinteressantes Schwingtraining, wäh-renddessen sich die Jüngeren beimSpielen in der Turnhalle ein erstesMal verausgabten.

Am Samstag nach dem Morgenes-sen, folgten je zwei Lektionen Schwin-gen, Ringen und Ausdauer/Geschick-lichkeit. Ingold André, Jäggi Lukas,Brügger Christoph und Christen Rafa-el leiteten das Schwingtraining. Stre-bel Andreas sorgte in der Turnhallefür reges Schweisstreiben, unter-

stützt von Iseli Fritz, Blaser Jan undHodel Urs. Gygax Hansruedi undSchaad Remo teilten sich die Aufgabe,die Jungschwinger beim Ringen mitBossert Joe, zu Höchstleitungen anzu-treiben. Am späteren Nachmittagfolgte dann der gemütlichen Teil, dieJüngeren erkoren denMinigolf Cham-pion und die älteren versuchten beimKleinkaliberschiessen möglichst mit-tig ins Schwarze zu treffen.

Nach dem Nachtessen folgte nochein Besuch im Hallenbad. Wer sich

durch den Tag zu wenig verausgabthatte, kam hier nochmals voll auf sei-ne Kosten und konnte den einen oderanderen «Kampf» im Wasser ausfüh-ren. Zum Ausklang des harten Tageskonnten sich alle am traditionellen Ki-noabend zurücklehnen.

Am Sonntagmorgen hiess es für einDutzend Schwinger Spuren beseiti-gen, in Form von aufräumen und rei-nigen. Während die anderen bei ange-nehmen Frühlingstemperaturen denVita Parcours absolvierten. Ein Drit-

tel der Teilnehmer durfte sich nach-her nochmals in der Turnhalle beimSpielen beweisen, während die ande-ren im Hallenbad relaxten. Die Spu-ren der verschiedenen Trainings wa-ren nun deutlich sichtbar, im Hallen-bad ging es viel ruhiger zu und her alsam Vortag.

Nach dem Mittagessen konntenalle Lagerteilnehmer zufrieden denHeimweg antreten. Das Lager warwiederum ein voller Erfolg.

Simon Herzig

roggWil | Fussball 3. liga: Fc rOggwil - Fc ZOllbrück 2:1 (0:0)

Nach tollem sieg im spitzenkampf zurück auf rang 1Der FC Roggwil hat den ersten Rangzurückerobert. In einem nervenaufrei-benden Spitzenkampf bezwangen dieRoggwiler den FC Zollbrück verdienter-massen mit 2:1.

Vor rund 165 Zuschauern durfte derFC Roggwil den FC Zollbrück zumvielleicht vorentscheidenden Spitzen-kampf empfangen. Der Gruppendo-minator aus dem Emmental sollte da-bei endlich einmal in die Schrankengewiesen werden – entsprechend an-gespannt waren die Roggwiler vorSpielbeginn. Schon in der ersten Mi-nute hatten sie die erste Chance. Ei-nen zu kurz gespielten Pass in der

Zollbrück-Abwehr hätte Ivan Mar-quez beinahe verwerten können, dergegnerische Torhüter stoppte ihn je-doch.

In der Folge war die Partie zwar in-teressant, aber torlos. Beide Mann-schaften hatten ein paar Chancen, mitder letzten Konsequenz wurde abernoch nicht auf die Offensive gesetzt.In der neuntenMinute hatten dann dieGäste die erste gute Möglichkeit, alsnach einem Eckball ein Konter ent-stand und beinahe ein guter Abschlussresultierte. In den Schlussminutensorgten die Roggwiler dann selbst fürUnterhaltung vor dem eigenen Tor.Zuerst ging Joel Mattli ein Ball zwi-

schen den Fingern durch, wenig spä-ter testete Mike Morf den eigenenKeeper mit einem halben Schuss –beide Male ging die Situation für denFCR aber glimpflich aus.

idealer Start in Hälfte 2In der zweiten Halbzeit kamen dieRoggwiler dann noch besser aus derKabine heraus. Nach einem langenBall eroberte Christian Mattli einenBefreiungskopfball und lancierte miteinem überragenden Heber Ivan Mar-quez. Der nahm das Spielgerät gefühl-voll an und donnerte den Ball dann amgegnerischen Torwart zur Führungvorbei ins Tor. Sieben Minuten nachder Pause führten die Roggwiler da-mit – ein Fakt, der die Partie verän-derte. Einerseits machte Zollbrück ei-nen Doppelwechsel für die Offensive,andererseits wurden die Zweikämpfenun ruppiger. Dies hatte damit zu tun,dass die Zollbrücker durch ihre offen-sive Einstellung nun öfters zu spät ka-men. Interessant wurde es beispiels-weise in der 56. Minute. Zuerst wurdeKevin Iseli im gegnerischen Straf-raum nicht penaltywürdig auf den Bo-den gelegt, im Gegenzug musste JoelMattli bei einem Konter in extremisparieren.

Roggwil konnte dem Gegner aberweiterhin die wirklich guten Chancenverwehren, spielte defensiv sauberund konsequent. Und als dann einKonter möglich war, folgte prompt dieVorentscheidung: Kevin Iseli umdrib-belte in der 70. Minute den letztenVerteidiger, schoss früh und bezwangdamit den gegnerischen Hüter einzweites Mal.

Spektakuläre SchlussphaseDer erste Sieg über die Zollbrückerseit mehreren Spielzeiten war deshalbgreifbar nahe. Oder anders gesagtnoch 20 Minuten entfernt. In der 79.Minute war sogar das 3:0 möglich, alsAdrian Sägesser bei einem Konter al-leine vor dem gegnerischen Tor erstvom Keeper gestoppt wurde. Mit denWechseln versuchte Mario Blum der-weil die Defensive zu stabilisieren.Ausgewechselt wurden unter ande-rem Torschütze Kevin Iseli und dersehr stark spielende, aber angeschla-

gene David Lanz aus dem defensivenMittelfeld.

Interessant wurde es aber trotz-dem noch einmal: In der 82. Minutefolgte nach einem Eckball nämlichdas 1:2, wobei die Zollbrücker gleichmehrfach abschlossen, bis der Ballwirklich über der Linie war. AdrianSägesser hatte dann in der Nachspiel-zeit eine weitere eins-gegen-eins-Situ-ation, die aber ebenfalls erfolglos en-dete – das 2:1 mussten die Roggwilerbis zur letzten Sekunden über die Zeitkämpfen. Wenige Sekunden, bevor dieUhr 18.50 zeigte, entbrannte lautstar-ker Jubel. Die Oberaargauer hattendie Emmentaler verdientermassen ineinem haarsträubenden Spitzenkampfbezwungen. Mit ihrem laustarken An-hang feierten sie schliesslich dieRückeroberung der Tabellenführung.

leroy rySerMaik Morf (rechts) und Nando Hegi (links) im energischen Zweikampf.

Torhüter Joel Mattli (rechts) erkämpftsich den Ball. FOTOs lerOy ryser

Gaben an drei Tagen Vollgas: Die Jung- und Nachwuchsschwinger des Oberaargauischen Schwingerverbands. FOTO Zv

rohrbach

rang vier für «Domi»Der Exploit des Tages aus SchweizerSicht gelang! Dominique Aegerterwurde am letzten Sonntag in Austin(Texas) hervorragender Vierter undkonnte damit seinen fünften Platz inder WM-Gesamtwertung festigen. Aufden ersten Rennmetern lag «Domi»sogar in Führung. Danach kämpfte erwie ein Löwe in einem Fahrerpulk, indem man sich nicht die geringstenGeschenke machte und Berührungenschon beinahe normal waren.«Heute lag ein Podest-Platz drin» er-klärt Dominique Aegerter auf seinerHomepage und ergänzt: «Der Startgelang perfekt. Aber leider hatte ich –und das ist das Schicksal des Fah-rers, der in Austin als Erster auf dieerste Kurve nach der langen Steigunglosdonnert, keinen genauen Brems-punkt. Ich war etwas zu spät auf derBremse und so konnten Rins und Lo-wes innen durch. Danach bekam iches mit Zarco zu tun. Ich war etwasschneller als er, aber er ist sehr schwerzu überholen. Dann bildete sich dieGruppe mit einigen erfahrenen Pilotenund der Kampf wurde auf Biegen undBrechen geführt. Mit einigen war esein richtiger «Krieg». Ich verlor einenMoment kurz die Konzentration, weilich zu stark die Schwächen und Stär-ken meiner Gegner auszuloten ver-suchte. Als ich die Ruhe zurück hatte,war Zarco bereits weg. Schade, dennich hätte den Podest-Platz meinemMechaniker Diego gewidmet, der sichum meine Reifen kümmert und amMorgen nach Italien zurückgereist ist,weil sein Vater in der Nacht auf denSonntag starb.» Auf das Duell mitCorsi angesprochen, erklärt er: «Mitihm war es jenseits des Limits. Erdenkt, man könne jederzeit jedem indie Kiste fahren, nach demMotto <diewerden dann schon Platz machen>.Wenn ich ihm nicht mindestens dreiMal Platz gelassen hätte, hätte ichdas Rennen wie Nakagami beendet -nämlich im Kies. Drei Rennen hinterei-nander in den Top fünf, das war dasZiel und dies haben wir fürs erste er-reicht. Jetzt gilt es, da vorne zu blei-ben.»

Gewonnen hat das Rennen AlexRins (Spanien), Tom Lüthi wurde sieb-ter. pd

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16 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherrMartin ZürcherRütschelen | Vom Gebiet Wil aus

gesehen sieht dieses traditionelleBerner Bauernhaus ganz besondersschön aus. Insbesondere auchdarum, weil das Licht und dieLuftfeuchtigkeit an diesem Tag einoptimales Level hatten, um solcheBilder zu machen.

Rütschelen | Chantale, Vroni undNils Frikart arbeiteten gleich zu drittim Garten. Wie sich dies gehört,hatte sich der kleine Nils dasgrösste Gartengerät geschnappt.Gut war wohl aber, dass er noch vierhheellffeennddee HHäännddee iimm HHiinntteerrggrruunnddhatte.

g gsagte: «Nein, ich bin nicht Bäckerin, ich bin Gärtnerin.» Bis anhin hatteder Fotograf nämlich nicht gewusst, dass Teigwaren, das Brot undMuffins in der Auslage von Sabines Marktstand im Garten wachsen.Wieder folgte ein herzliches Lachen. Schön, dass es im Oberaargauviele Menschen mit viel Humor gibt.

Rütschelen | Arthus (links) undPriska sind ein wahres Traumpaar.Locker ziehen sie den Wagen, aufdem Ernst Hunziker die Zügel in derHand hat. Die beiden Freiberger undddas Kutschenfahren sind Ernstsgrosse Leidenschaft. «Nein, ichhabe keine Ambitionen,, sonderneinfach nur Freude an meinemHobby», sagte Ernst.

BleienBach | Walter Rickli heisstder Mann, der hier eine Umzäunungdemontiert. Die Bäume stehen zueng beieinander, so kann man nichtmit einer Maschine in die Wiese umzu Heuen sagte Walter. Der ersteSchritt zur Besserung diesesUmstandes ist gemacht.

BleienBach | Maja und Frank Gerber waren auf dem Weg zurTankstelle. Auf die Frage des Fotografen, ob Frank Benzin für sein Veloholen wolle, musste er herzlich lachen. «Neeiii für e Rasemäier», warseine Antwort. Ist ja auch klar, Frank, komisch, dass der Fotograf soetwas nicht weiss, gell.

BleienBach | Und schon wieder wurde gelacht. Sabine SollbergerleienBach | Maja und Frank Gerber waren auf dem Weg zur

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17 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

Auto-Neuheit für den Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Lifestyle: Audi Q7 3.0 TDI quattro

Grossartiges Gesamtpaket aus IngolstadtDie zweite Generation des grossenAudi-SUV zeigt hinten dem mächtigenKühlergrill feinere Züge. Mit dem3-Liter-TDI steht im quattro Leistung imÜberfluss bereit.

Das vormals wuchtig daher kom-mende SUV von Audi macht in derzweiten Generation auf vornehmeZurückhaltung. Ohne dass dieMasse massiv verringert wurden,erscheint die Neuausgabe schlan-ker. Das Platzangebot für bis zusieben Personen ist auf der andernSeite klar gewachsen und der Zu-gang zu den hintersten Sitzen ist

jetzt praktischer. Der Innenraumist vollgestopft mit technischen

Highlights und raffinierten Assis-tenten. So hält der Tempomatnicht nur den Abstand zum Vor-dermann, sondern passt die Ge-schwindigkeit automatisch denTempolimits an Wie im Raum zuschweben scheint, wer die Luftfe-derung fordert. Besonders prak-tisch: Zum Beladen lässt sich dasHeck um rund zehn cm absenken.Zu den vielen Vorteilen des Q7steht als einziger Nachteil, dassdie Garagentor-Fernbedienungnur funktionierte, wenn die Sei-tenscheiben heruntergefahrenwaren.

Drei Liter reichen völligBeim Audi ist damit natürlich

nicht der Verbrauch, sondern derHubraum des V6-Diesel mit Dop-pelaufladung gemeint. Er gene-riert 272 PS und ein maximalesDrehmoment von 600 Newtonme-tern. Damit sind durchaus sportli-che Fahrwerte möglich – trotz 2Tonnen Leergewicht. Der Acht-gang-Automat arbeitet feinfühlig.Vom Basispreis (Fr. 77850.–) aus-gehend war der topausgestattetequattro mit Fr. 120650.– ein tollesAuto mit Premiumanspruch. RHo

Fahrerumgebung: Der grosse Audipräsentiert sich als Spielwiese.

Schlankheitskur: Der Audi Q7 ist in der neuen Ausführung hochertiger. cj

GTI-Ecke

Starker Zwerg: Der VW POlo GTI230 als Sonderserie.

Der 1,5-Liter Vierzylinder in Verbin-dung mit sechsstufigen Doppelkupp-lungsgetriebe machte unseremEcosport Beine. Herkunft: Indien.

Irgendwie spürt man bereits beimersten Kontakt, dass der Ecosportkaum etwas mit dem Fiesta, vondem er abstammen soll, gemein-sam hat. Um den urchigen Charak-ter des Crossovermit hellenKunst-stoff Front- und Heckteilen zuunterstreichen, kann das Reserve-rad gegen Aufpreis an der Hecktü-re befestigt werden. Die Platzver-hältnisse sind vorne gut, hintenreicht es gut für zwei Erwachsene.Die Armaturen und Bedienungs-elemente erinnern an andere Ford-Modelle, verlangen also keine Um-gewöhnung. Die Materialwahl undVerarbeitung erschienen uns eine

Spur nachlässiger als bei europäi-schen Modellen. So konnten wirden Laderaum nicht überprüfen,weil sich die links angeschlageneHecktür am Testwagen partoutnicht öffnen liess.

Automatisch für mehr KomfortDer lustig gestylte Ecosport be-

sass unter der Haube den 112-PS-Benziner, der als einziger mit dem6-stufigen-Doppelkupplungsge-triebe kombiniert werden kann.Einmal in Fahrt waren einzig dieÜbergänge von der einen zur an-dern Stufe spürbar, dem Vortriebdes Ecosport tat das keinen Ab-bruch. Dass er bloss Frontantriebhat ist auf befestigter Strasse keinNachteil – eher sein recht hoherNormverbrauch. Für Junge dürftedas Angebot aber stimmen. RHo

Crossover mit indischen WurzelnWie ein Grosser: Die Proportionen des Ecosport täuschen ein SUV vor.RHo

Ein echter Ford: Der Ecosport istmit dem Fiesta verwandt.

Fahrbericht: Ford Ecosport 1.5 Ti-VCT Titanium

Technische Daten + PreisModell: Ford Ecosport 1.5 Ti-VCTKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4001, B: 1770; H: 1605Motor: 4-Zyl., 1498 cm3 ,Leistung: 82 kW/112 PS bei 6300/min.Drehmoment:140 Nm ab 4400/min.Antrieb: 6-Gang aut. / FrontSpitze: 172 km/h, 0-100 13,3 s.Verbrauch: 6,3 l/100 km, CO2 149 g/kmPreis ab: Fr. 18900.–, TW 21500.–Infos: www.ford.ch

Kia Sportage: Gut inszenierte EvolutionDas SUV Sportage hat bei KiaTradition. Die 4. Generation bringtmodernste Technik und viel Sicher-heit. Ein Proberitt mit Überraschung.

Kia lernt schnell und setzt Kun-denwünsche umgehend um. Dasist beim neuen Sportage nicht an-ders. Zur adretten Optik geselltsich beimNeuling die rassige Aus-stattungsversion GT-Line mit Be-tonung auf Dynamik und Vitalität.

Innen haben sich die Haptik unddas Raumgefühl weiter verbes-sert. Zahlreiche Assistenten un-terstützen den Fahrer im Diensteder Sicherheit. Dabei fällt auf,dass die Ausstattung durchwegsmassiv erweitert wurde. Eingrosser Bildschirm zeigt die An-weisungen des Navigationsgerä-tes unmissverständlich an. Überihn können auch zahlreiche ande-re Funktionen gesteuert werden.

Eine Rückfahrkamera weist beimManövrieren den Weg.

Benzin- oder DieselmotorenVier unterschiedliche Leistun-

gen (136, 149, 177, 185 PS) sind zuhaben, wobei die Basisversionenmit Frontantrieb ausgeliefertwerden. Als vollwertige 4x4 sinddie übrigen Ausführungen zu ha-ben. Kein Wunder, dass die Preis-spanne von Fr. 23950.– bis Fr.44950.– (GT-Line, 2.0 CRDi, 185PS, Getriebeautomatik und All-radantrieb) reicht. Bei ersten Pro-befahrten erwies sich der Sporta-ge als leises und überaus agilesSUV, das auch Abstecher ins Ge-lände zum reinen Vergnügen wer-den lässt. Mit dem aufgeladenen1.6-l-Benziner (177 PS) und7-Gang-Doppelkupplungsgetriebesind die Freunde von sportlichenFahrleistungen ab Fr. 42950.– miteinem Sportage bedient. Die guteAkzeptanz der beiden Frontan-triebsversionen (1.6 GDI, 136 PSoder 1.7 CRDi, 149 PS) stehen fürgrosse Budgetfreundlichkeit unddas mit 7 Jahren Vollgarantie. RHoSportage GT-Line: Die Front unterscheidet sich deutlich vom Normalo. RHo

230 Mal 230 PS für den VW Polo GTINur in der Schweiz gibt es ab so-fort den VW Polo GTI in einer limi-tierten Sonderserie. Diese darfsich als der stärkste Polo aller Zei-ten brüsten. ABT Tuning ist für dieOptimierung der Motoren zustän-dig, die 360 Newtonmeter Drehmo-ment und 230 PS abgeben. Dasnummerierte Sondermodell wirdab sofort zum Preis ab Fr. 29900.–verfügbar. Mit 6-Gang oder DSG.

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Werbung schafftKontakte…natürlich imOberaargauer

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19 Donnerstag, 14. April 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Glas, Regen, Tasse, Biene= BLUMENVASEN. Linie 3 führt zu den Ostereiern.

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Firma-ment

Putz-tuch

chem.Zeichen:Neon

mittels,durch

KantonderSchweiz

dt.Normen-zeichen(Abk.)

furcht-samerMensch

gehobenfür:Adler

Schoko-laden-konfekt

hypno-tischerZustand

dt.Schau-spielerin(Katja)

Pappelmit fastrundenBlättern

FürstvonMonaco† 2005

Woh-nungs-flur

Gabel-deichsel

Heil-pflanze

frech,unhöflich

imVorauserkennen

vertrauteAnrede

nieder-ländisch:eins

Abk.:Brot-einheit

„KönigderLüfte“

ugs.:foppen

individ.Be-zeich-nung

Privat-kriegim MA.

betagt

Binde-wort

bibli-scherKönig

Teil derBibel(Abk.)

englisch:eins

Zustim-mung

männ-licherfranz.Artikel

InitialenvonFilmstarNiven †

ägypti-scherSonnen-gott

Platz,Ort,Stelle

Him-mels-brotim A.T.

ausgegerbterTierhaut

Sport-fahr-zeug

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Finde heraus, welches Wort sich jeweils hinter den Bildern verbirgt und reihe derenAnfangsbuchstaben aneinander, die dann eine Hilfe nennen.

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Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilder deuten

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Labyrinth:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Ein gewisserFrust ist schon inder Wochenmitte

verflogen. GESUNDHEIT:Sichern Sie sich eine bessereAusgangsposition. GELD: Schonbald sind Sie erneut obenauf!GLÜCK: Ein geplantes Vorhabenstartet viel versprechend.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: GroßartigeAnstrengungen sindnicht erforderlich.GESUNDHE IT :

Ergreifen SSSie eine günstige Chance!GELD:Sieeewerden indieserWocheauf ein MMMissverhältnis aufmerk-sam. GLÜÜÜCK: Ausnahmsweisesollten Sie einem notorischenNörgler Gehör schenken.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Laden SieIhren Partner malwieder zu einer net-ten Unternehmung

ein. GESUNDHEIT: IhreAussichten sind zur Zeit optimal.GELD: Es kommt jetzt vor allemauf Ihr Geschick an.GLÜCK:Nachgetaner Arbeit sollte es möglichsein, Schönes richtig zu genießen.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Mit gutenTipps zurückhalten!Ihr Partner macht

das schon. GESUNDHEIT: Alleshalb so schlimm und nur von kur-zer Dauer. GELD: Betrachten Sieeinen Ratschlag zur Geldanlagenicht als Einmischung. GLÜCK:Sie sollten jetzt jemanden „imeigenen Saft“ schmoren lassen.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Vieles, wasIhnen vorher Mühebereitete, fällt Ihnenjetzt wesentlich

leichter. GESUNDHEIT: Ein täg-liches Fitnessprogramm sollten Siemal wieder durchziehen. GELD:In der Aufgabenverteilung nach-bessern. GLÜCK: Natürlichkeitkommt eher an als Schauspielerei!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Sie ver-blüffen mit IhremOrganisat ionsta-lent. GESUND-

HEIT: Frisches Obst und Gemüsesollen öfter auf Ihrem Speiseplanstehen! GELD: Mit viel Gefühlkommen Sie noch mal mit einem„blauen Auge“ davon. GLÜCK:Knifflige Aufgaben sind erneut IhreDomäne.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Nehmen Sieeinen Rat an, undhandeln Sie dem-

entsprechend. GESUNDHEIT: Ineiner bestimmten Sache möglichstkeine Forderungen stellen! GELD:Argumente, wohlüberlegt, helfenIhnen weiter. GLÜCK: Aus einerkomplizierten Sache kommen Sieheil heraus.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Vorsichtbitte - jemandkönnte sich vonIhnen distanzieren.

GESUNDHEIT: Gewissens-konflikte sind jetzt die logischeKonsequenz. GELD: IgnorierenSie einfach eine unangenehmeBegebenheit!GLÜCK: Eine Personzeigt sich Mitte der Woche beiIhnen erkenntlich.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: DieAugen nicht vorProblemen mit derPartnerschaft ver-

schließen. GESUNDHEIT: LegenSie mal mehrer Wellnesstage dieseWoche ein! GELD: An einer Sachesollte eine Beteiligung Ihrerseitsstattfinden. GLÜCK: Fehler sindmanchmal leider wirklich nicht zuvermeiden!

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: ScheuenSie sich nicht, eingewisses Risiko

einzugehen. GESUNDHEIT: Beieiner Angewohnheit sollten Sie esnicht belassen. GELD: Geiz ent-spricht eigentlich nicht Ihrer Art!GLÜCK:ÜÜ

gber eine gemachte vage

Andeutung sollten Sie nicht allzulange nachgrübeln.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Alles überden Haufen zu wer-fen wäre jetzt fatal.GESUNDHE IT :

Physisch und psychisch sind Siein grandioser Verfassung. GELD:Warten Sie nicht auf Wunder, dieja doch kaum geschehen. GLÜCK:Ziellos umherzuirren war noch nieIhre Sache.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: VersuchenSie es mal mitleiseren Tönen!GESUNDHE IT :

Für eine Aussprache, zumal unterFreunden, ist immer die richtigeZeit. GELD: Diskussionen imKreise Ihrer Kollegen sollten Sieeinfach überhören. GLÜCK: EinProjekt ist jetzt reif, vollendet zuwerden.

g g g

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

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Page 20: Oberaargauer 15/16

20 Donnerstag, 14. April 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 50.–

vom hotel bären, laalangenthal,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 50-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim hotel bären, langenthal, abholen (bitte Klick-Foto mit-bringen). wir wünschen all denen, die bisher leer ausgin-gen, viel glück, damit das Kameraauge vielleicht dem-nächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WemF beglaubigt 2015)

Anzeigentarif pro mms/w 69 rp., 4-farbig 75 rp.Titelseite 1.28 Fr.Letzte 1.13 Fr.reklamen 1.05 Fr.Textanschluss 90 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 1/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Zoomania 3DTäglich 14:40

Ab 6J. D

London has FallenFR/SA 22:40

Ab 16J. D

The Jungle Book 2DTäglich 14:50

Ab 14J. D

Kung Fu Panda 3 2DDO/FR & SO – MI 15:10 | SA 14:40

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 2DTäglich 19:50

Ab 12J. D

Eddie the EagleTäglich 20:10 | SA/SO auch 17:40

Ab 0J. D

How to be SingleTäglich 15:00/17:40/20.20FR/SA auch 23:00

Ab 14J. D

Hardcore HenryTäglich 17:30 | FR/SA auch 22:30

Ab 16J. D

Triple 9Täglich 20:30 | FR/SA auch 23:10

Ab 16J. D

The Huntsman: Winter‘s War 3DTäglich 17:30/20:10FR/SA auch 22:50

Ab 14J. D

Zoomania 2DTäglich 14:50 ohne SO

Ab 6J. D

The Jungle Book 3DTäglich 15:00/17:30/20:00

Ab 14J. DCH-Premiere

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3DO/FR & SO - MI 17:40

Ab 12J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

OFTRINGEN

Roberto Devereux (DONIZETTI)Met Opera live aus New York SA 18:55

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Zoomania 2DTäglich 15:00 ohne SA

Ab 6J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 3DTäglich 20:00

Ab 12J. D

Eddie the EagleSA/SO 17:50

Ab 0J. D

FreeheldFR/SA 20:30 ohne Pause

Ab 12J. OV/d

How to be SingleTäglich 20:20 | SO auch 17:40

Ab 14J. D

The Huntsman: Winter‘s War 2DTäglich 20:10 ohne SA | SA 16:10SO auch 17:30

Ab 14J. D

CH-PremiereHardcore HenryFR/SA 23:00

Ab 16J. D

Triple 9Täglich 20:20

Ab 16J. D

Küçük EsnafSA/SO 17:30

Ab 12J. OV/d

Kung Fu Panda 3 2DTäglich 15:00

Ab 0J. D

Zoomania 3DTäglich 15:10

Ab 6J. D

Ab 0J. OV/d

The Jungle Book 3DTäglich 17:50/20:30

Ab 14J. DCH-Premiere

The Jungle Book 2DTäglich 15:20

Ab 14J. DCH-Premiere

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

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