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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 5, 4. Februar 2016, gZa/P.P.A Huttwil | 4. februar: übergabe Der club 88-SPortPreiSe 2015 Der region huttwil Aeschbacher, Edzimbi oder Erni? Im Sportjahr 2015 erbrachten viele Sportlerinnen und Sportler sowie Teams und Vereine aus der Region Huttwil herausragende Leistungen. Diese werden am öffentlichen Ehrungs- abend heute in Huttwil durch den Club 88 mit einem Sportpreis belohnt. Die Vielfalt beeindruckt. Die zehn Preise werden an neun verschiedene Sportar- ten verteilt. Die Huttwiler Sportförderorganisati- on Club 88 vergibt jährlich einen Sportpreis, um die erbrachten Leis- tungen gebührend zu ehren. Auch im Sportjahr 2015 war die Fülle an ausge- zeichneten Leistungen gewaltig. Die Sportpreis-Jury hatte keine einfache Aufgabe. Trotzdem ermittelte sie die zehn Preisgewinner. Dabei zeigte sich die eindrückliche Vielfalt des Sportes im Club-88-Gebiet: Die zehn Preise werden an neun verschiedene Sport- arten verteilt. Nur das im Sportpreis- Gebiet weitverbreitete Hornussen kommt doppelt zum Handkuss. Me- daillengewinne an nationalen oder in- ternationalen Titelkämpfen spielen beim Club 88-Sportpreis eine Rolle, sind aber nicht zwingend, da es bei Sportarten wie Hornussen oder Schwingen keine EM oder WM gibt. Auch eine Nomination wird belohnt Die dreiköpfige Jury ermittelte die Gewinner für das Sportjahr 2015 un- ter Berücksichtigung des Reglements, welches mitunter vorschreibt, welche Gemeinden zum Sportpreis-Gebiet ge- hören. Die Podestklassierten aller Ka- tegorien werden am Ehrungsabend feierlich mit einer Laudatio geehrt und in Kurzinterviews vorgestellt. Die Rangierung wird erst am Galaabend gelüftet. Nicht alle von der Jury No- minierten schafften den Sprung auf das Podest. Diese Nominierten gehen allerdings nicht ganz leer aus. Sie wer- den am Ehrungsabend ebenfalls kurz auf die Bühne gebeten und, bei Er- scheinen, mit einem kleinen Geldbe- trag belohnt. Die Preissumme, welche der Sportfördererverein Club 88 bei der Austragung für das Sportjahr 2015 ausschüttet, beläuft sich damit auf 19 700 Franken. Drei Männer auf dem Einzelpodest In der Einzelsportler-Kategorie wird der Nachfolger von Töffstar Domi- nique Aegerter (2014, 2013, 2011 und 2009), Skicrosserin Sanna Lüdi (2012), Mountainbiker Mathias Flückiger (2011), Kugelstösser Michel Edzimbi (2008) sowie Mountainbiker Lukas Flückiger (2007) gesucht. Wer wird Champion 2015? Zur Auswahl stehen drei Männer. Setzt sich der Huttwiler Kugelstösser Michel Edzimbi (28), der im Sommer Schweizermeister wurde, durch? Oder gibt es den Titel für den Vorjahreszweiten Matthias Aeschba- cher (24). Das Mitglied des Schwing- klubs Sumiswald ist der erfolgreich- ste regionale Schwinger und gewann 2015 das Oberländische Schwingfest. Oder geht der Titel an den besten Hor- nusser des Landes? Der Gondiswiler Simon Erni (23) wurde am Eidgenössi- schen Hornusserfest in Limpach Schlägerkönig. FortsEtzuNg sEitE 3 Im letzten Jahr wurde er noch von Dominique Aegerter auf den zweiten Platz verwiesen – gewinnt Schwinger Matthias Aeschbacher dieses Jahr den Huttwiler Sportpreis des Clubs 88? fotoS Zvg Boxspringbetten, Fixleintücher für Boxspringbetten und Topper, Naturholzbetten, Nachttische, Kommoden, Matratzen, Lattenroste,Kissen & Duvets, Bettwäsche, Fellteppiche, Hocker uvm. solange Vorrat l sol sol sol ang ang ang V eV eV eVorr orr orra at at Sirona Aarwangen Langenthalstr. 67 4912 Aarwangen / 062 922 40 19 50% Rabatt auf alle Ausstellungsbetten (ausgenommen Boxspringbetten) Liquidation 1383840 ADAM S 1376350 ZZZWRSWDQNUHYLVLRQHQFK +HL]|O 'LHVHO .RKOHQ +RO] 0HQ]LNHQ )D[ 7HO LQIR#WRSWDQNUHYLVLRQHQFK 6LHJHQWKDOHU 7DQNUHYLVLRQHQ $* 1370610 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch 2103385 schmitter wäsche + mode Die bequeme und pflegeleichte Wäsche für ihn. Gr. 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Februar, die Jubiläumsaus- gabe in den Verkauf. Sie enthält rund 100 Seiten Humor aus Murgen- thal, Aarwangen, Wynau und Roggwil. Davon sind ca. 50 Seiten «Best of» (Rückblick auf die vergangenen 50 Jah- re). Dank den geschätzten Sponsoren bleibt der Verkaufspreis bei 5 Franken plus Freiwilligen-Beitrag von 2 Fran- ken (pro Aaresprutz). gErMAN HEiNigEr Wynauer schnitzelbank Papperlapapp Programm am freitag, 12. februar: 16.30 uhr: altersheim Spycher, roggwil 18.00 uhr: löwen ober-Murgenthal 20.00 uhr: Deppelers Party Stube, aarwangen- str. 15, wynau (öffentlich) 21.00 uhr: wilder Mann aarwangen 22.00 uhr: bären roggwil Programm am Samstag, 13. februar: 09.45 uhr: café Pony wynau 12.00 uhr: Mutz wynau 16.00 uhr: cafe Zulauf roggwil 17.30 uhr: bären roggwil 19.00 uhr: Pamakin wynau 20.30 uhr: t urnhalle roggwil umzug Wynau Aegerten Samstag, 13. februar, 10.30 uhr. schnitzelbank rundkurs in Langenthal Sonntag, 14. februar, 19–23.30 uhr Die Dargebotene Hand reden statt verstummen

Oberaargauer 05/16

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Page 1: Oberaargauer 05/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 5, 4. Februar 2016, gZa/P.P.A

Huttwil | 4. februar: übergabe Der club 88-SPortPreiSe 2015 Der region huttwil

Aeschbacher, Edzimbi oder Erni?Im Sportjahr 2015 erbrachten vieleSportlerinnen und Sportler sowieTeams und Vereine aus der RegionHuttwil herausragende Leistungen.Diese werden am öffentlichen Ehrungs-abend heute in Huttwil durch den Club88 mit einem Sportpreis belohnt. DieVielfalt beeindruckt. Die zehn Preisewerden an neun verschiedene Sportar-ten verteilt.

Die Huttwiler Sportförderorganisati-on Club 88 vergibt jährlich einenSportpreis, um die erbrachten Leis-tungen gebührend zu ehren. Auch imSportjahr 2015 war die Fülle an ausge-zeichneten Leistungen gewaltig. DieSportpreis-Jury hatte keine einfacheAufgabe. Trotzdem ermittelte sie diezehn Preisgewinner. Dabei zeigte sichdie eindrückliche Vielfalt des Sportesim Club-88-Gebiet: Die zehn Preisewerden an neun verschiedene Sport-arten verteilt. Nur das im Sportpreis-Gebiet weitverbreitete Hornussenkommt doppelt zum Handkuss. Me-daillengewinne an nationalen oder in-

ternationalen Titelkämpfen spielenbeim Club 88-Sportpreis eine Rolle,sind aber nicht zwingend, da es beiSportarten wie Hornussen oderSchwingen keine EM oder WM gibt.

Auch eine Nomination wird belohntDie dreiköpfige Jury ermittelte dieGewinner für das Sportjahr 2015 un-ter Berücksichtigung des Reglements,welches mitunter vorschreibt, welcheGemeinden zum Sportpreis-Gebiet ge-hören. Die Podestklassierten aller Ka-tegorien werden am Ehrungsabendfeierlich mit einer Laudatio geehrtund in Kurzinterviews vorgestellt. DieRangierung wird erst am Galaabendgelüftet. Nicht alle von der Jury No-minierten schafften den Sprung aufdas Podest. Diese Nominierten gehenallerdings nicht ganz leer aus. Sie wer-den am Ehrungsabend ebenfalls kurzauf die Bühne gebeten und, bei Er-scheinen, mit einem kleinen Geldbe-trag belohnt. Die Preissumme, welcheder Sportfördererverein Club 88 beider Austragung für das Sportjahr

2015 ausschüttet, beläuft sich damitauf 19700 Franken.

Drei Männer auf dem EinzelpodestIn der Einzelsportler-Kategorie wirdder Nachfolger von Töffstar Domi-nique Aegerter (2014, 2013, 2011 und2009), Skicrosserin Sanna Lüdi (2012),Mountainbiker Mathias Flückiger(2011), Kugelstösser Michel Edzimbi(2008) sowie Mountainbiker LukasFlückiger (2007) gesucht. Wer wirdChampion 2015? Zur Auswahl stehendrei Männer. Setzt sich der HuttwilerKugelstösser Michel Edzimbi (28), derim Sommer Schweizermeister wurde,durch? Oder gibt es den Titel für denVorjahreszweiten Matthias Aeschba-cher (24). Das Mitglied des Schwing-klubs Sumiswald ist der erfolgreich-ste regionale Schwinger und gewann2015 das Oberländische Schwingfest.Oder geht der Titel an den besten Hor-nusser des Landes? Der GondiswilerSimon Erni (23) wurde am Eidgenössi-schen Hornusserfest in LimpachSchlägerkönig. FortsEtzuNg sEitE 3

Im letzten Jahr wurde er noch von Dominique Aegerter auf den zweiten Platz verwiesen – gewinnt Schwinger MatthiasAeschbacher dieses Jahr den Huttwiler Sportpreis des Clubs 88? fotoS Zvg

Boxspringbetten, Fixleintücher fürBoxspringbetten und Topper,Naturholzbetten, Nachttische,

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Adrian WüthrichGrossrat SP, Präsident Travail.Suisse, Huttwil

zum Abbau derPrämienverbilligungen

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Öffentliches Podiumzur Regierungsratswahl

Freitag, 05. Februar 2016, 20.00 UhrSingsaal des Schulhauses (1. Stock), 4938 Rohrbach

Hat Bern zuviel Macht?Die Zusammenarbeit des Kantons

mit den Gemeinden

MIT APERO!Wissen, worum es geht!Die SP Rohrbach freut sich über IhrenBesuch.

Details unterwww.rohrbach.sp-huttwil.ch

Unter der Leitung von PascalDietrich, Moderator, diskutieren:

Christoph AmmannRoberto BernasconiRegierungsratskandidaten SPsowie

Lars Guggisberg & Pierre Alain Schnegg,Regierungsratskandidaten SVPElisabeth Spichiger, GemeindepräsidentinRohrbach (SVP)Adrian Wüthrich, Grossrat & GemeinderatHuttwil (SP)

...und SIE!

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JubiläumsausgabeFasnachtszeitung

Diese Ausgabe der Fasnachtszeitung«Dr Aaresprutz» dürfen Sie nicht ver-passen. Mit der 50. Ausgabe kommt amFreitag, 5. Februar, die Jubiläumsaus-gabe in den Verkauf. Sie enthält rund100 Seiten Humor aus Murgen-thal, Aarwangen, Wynau und Roggwil.Davon sind ca. 50 Seiten «Best of»(Rückblick auf die vergangenen 50 Jah-re). Dank den geschätzten Sponsorenbleibt der Verkaufspreis bei 5 Frankenplus Freiwilligen-Beitrag von 2 Fran-ken (pro Aaresprutz). gErMAN HEiNigEr

Wynauer schnitzelbank PapperlapappProgramm am freitag, 12. februar:16.30 uhr: altersheim Spycher, roggwil18.00 uhr: löwen ober-Murgenthal20.00 uhr: Deppelers Party Stube, aarwangen-str. 15,wynau (öffentlich)21.00 uhr:wilder Mann aarwangen22.00 uhr: bären roggwilProgramm am Samstag, 13. februar:09.45 uhr: café Pony wynau12.00 uhr: Mutz wynau16.00 uhr: cafe Zulauf roggwil17.30 uhr: bären roggwil19.00 uhr: Pamakin wynau20.30 uhr: turnhalle roggwil

umzug Wynau AegertenSamstag, 13. februar, 10.30 uhr.

schnitzelbank rundkurs in LangenthalSonntag, 14. februar, 19–23.30 uhr Die Dargebotene Hand

redenstatt verstummen

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2 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

HerzogenbucHsee | Handball damen SPl 2: HVH – HSC Kreuzlingen 27:23

Dank guter Teamleistung gesiegtNach der dürftigen Leistung gegendie Eagles war am Samstag eine Reak-tion gefordert. Gegen die drittplat-zierten Gegnerinnen des HSC Kreuz-lingen musste eindeutig eine Stei-gerung erfolgen. Dies gelang denBuchserinnen mit einem aggressivenAuftritt vor heimischem Publikum.

Erneut müder StartGegen die Notwilerinnen verspielte

man eine Woche zuvor schon in denersten Minuten ein positives Endre-sultat. Im heutigen Spiel wollte mandies unterbinden, aber erneut gelangden Buchser Damen kein optimalerStart ins Spiel. Die Probleme fandman vorwiegend im Angriff desHeimteams. Es wurde wieder mit zuwenig Bewegung und etwas ideenlosgespielt. Die Deckungsarbeit warzwar besser als gegen Nottwil, aber

man agierte jedoch noch etwas un-glücklich.

Schnelle Reaktion, aggressive DeckungDie Damen des HVHs konnten nachdem frühen Time-Out jedoch schnellreagieren und aus der aggressiverenDefensivarbeit nahm man denSchwung mit ins Angriffsspiel. Hierlief immer noch nicht alles nachWunsch, es unterliefen nach wie vorunnötige Fehler, auch wurde noch zuungeduldig agiert. Deshalb blieb dasSpielgeschehen auch lange ausgegli-chen. Erst kurz vor der Halbzeit ge-lang es der Heimmannschaft sich mtizwei Toren eine knappe Führung her-auszuspielen.

Kurzer Einbruch nach SpielhälfteDie Spielerinnen aus Kreuzlingen er-wischten den besseren Start in diezweite Hälfte. Es gelang ihnen kurznach Wiederanpfiff den Ausgleich zuerzielen und kurzzeitig in Führung zugehen. Die Buchserinnen fanden aberschnell wieder ins Spiel, konnten ih-rerseits wieder die Führung überneh-men.Mit einer emotionalen Teamleis-tung, einschliesslich der Spielerinnenauf der Wechselbank, wollte man die-se nun auch halten und nicht mehrhergeben. Die kämpferische, harteAbwehr des Heimteams liess dieKreuzlingerinnen nun nur noch seltenzu guten Torchancen kommen und mitstarkem Rückhalt im Tor konnten zu-sätzlich einigemehr zunichte gemachtwerden. Ganz abschütteln liessen sichdie Gegnerinnen aber nicht. Die Buch-serinnen konnten die Spannung je-doch aufrechterhalten und bis amSchluss weiter ziehen. Die gute Mann-schaftsleistung wurde somit mit zweiwichtigen Punkten belohnt.

MuRiEl HofER

HVH spielte mit: Baumgartner (6),Eberhart (2), Hofer (5), Lüthi (2), Rohde(2), Rychen, Schmied (6), Schneider (2),Schöni (2), Vonder Mühll, Wälchli.Mit starkem Einsatz für die Buchser Damen: Michelle Schmied. Kjell ita

obersTeckHolz/langenTHal | maCHbarKeitSberiCHt

«Fusion im grundsatz machbar»Die Gemeinderäte von Obersteckholzund Langenthal genehmigen denMachbarkeitsbericht und stellen fest,dass eine Fusion zwischen der Einwoh-nergemeinde Obersteckholz und derStadt Langenthal im Grundsatz mach-bar ist. Ein derzeit noch ungelöstes Ri-siko stellt einzig die Zusammenführungder beiden Wasserversorgungen dar.

Der Gemeinderat Obersteckholz undder Gemeinderat Langenthal geneh-migten anlässlich ihrer Sitzungenvom 26. bzw. 27. Januar 2016 denMachbarkeitsbericht und verabschie-deten diesen zu Händen des öffentli-chen Mitwirkungsverfahrens. AusSicht der Einwohnergemeinde Ober-steckholz bietet die Fusion eine Chan-ce, Anschluss an eine professionellgeführte Stadtverwaltung zu finden,welche ein deutliches Mehr an Dienst-leistungen für die Einwohnerinnenund Einwohner von Obersteckholzmitbringt.

Aus Sicht der Stadt Langenthal zei-gen die Resultate des Machbarkeits-berichts grundsätzlich keine unüber-windbaren Hindernisse. Mit einemVorbehalt: Die derzeitigen Strukturender Einwohnergemeinde Obersteck-holz im Bereich Wasserversorgung,

insbesondere im Zusammenhang mitder privaten Wasserversorgungsge-nossenschaft Obersteckholz (WVGO),und die nicht unerheblichen finanziel-len Auswirkungen einer Zusammen-führung der beidenWasserversorgun-gen, bergen mit Blick auf dieangestrebte Fusion noch einige Risi-ken. Hier bedarf es zusätzlicher Ab-klärungen bzw. Strukturanpassungenvon Seiten der EinwohnergemeindeObersteckholz. Sollte dieses Struktur-problem der Wasserversorgung ge-löst werden, erscheinen die restlichenfinanziellen Risiken mit Blick auf denlängerfristigen, regionalpolitischenGewinn und die Entwicklungsmög-lichkeiten aufgrund einer Fusion fürdie Stadt Langenthal tragbar.

Anlässlich zweier öffentlicher In-formationsveranstaltungen geben dieGemeinderäte von Obersteckholz undLangenthal am 8. Februar, 19 Uhr, inder alten Mühle in Langenthal, sowieam 9. Februar, 20 Uhr, in der Mehr-zweckhalle im Schulhaus Obersteck-holz, Auskunft zu den Ergebnissen derMachbarkeitsstudie und zum weite-ren Vorgehen. Die Bevölkerung vonObersteckholz und Langenthal sindherzlich dazu eingeladen den Veran-staltungen beizuwohnen. zvg

HerzogenbucHsee | FamilienFilm «baymax» am 20. Februar

kino im sonnensaalKinofans aufgepasst! Wie schon in denletzten zwei Jahren organisiert die offe-ne Kinder- und Jugendarbeit Herzogen-buchsee und Region auch im 2016 wie-der zwei Kinovorführungen imSonnensaal. Der grosse Saal direkt ne-ben dem Restaurant Sonne im Herzenvon Herzogenbuchsee bietet alles, wasman für einen gelungenen Kino-Nach-mittag braucht. Die erste Vorführungfindet am 20. Februar statt. Türöffnung

ist um 13.30 Uhr und der Film beginntum 14 Uhr. Gezeigt wird «Baymax» – einFilm für Kinder ab sechs Jahren. DasAngebot ist kostenlos und man musskeine Plätze reservieren. In der Mittedes Films gibt es 20 Minuten Pause undam kleinen Kiosk, der von Jugendlichenaus der Umgebung betrieben wird,kann man sich mit Popcorn und Geträn-ken eindecken. Der Film ist um ca.16.10 Uhr zu Ende. StEfaniE BiSSig

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Page 3: Oberaargauer 05/16

3 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

Neben diesen drei Topsportlern wur-den ebenfalls äusserst erfolgreicheRegionalsporttreibende nominiert,schafften es aber nicht auf das Podest:der Schwarzenbacher Kevin Heiniger(Eliteschweizermeister im Sportklet-tern), die Walterswilerin NicoleBaumgartner (NLA- und National-spielerin im Unihockey), der gebürti-ge Ochlenberger Lukas Flückiger(Mountainbiker), der Huttwiler DavidNyffenegger (Teamcaptain und Cupfi-nalist NLA-Handballteam BSV BernMuri), der Huttwiler Marcel Sommer(SM-Bronze im Schiessen 300 m) undder Rohrbacher Tobias Lüthi (mehrfa-cher SM-Medaillengewinnner Bahn-laufsport).

Volleyball, Ringen und HornussenIn der Kategorie der Mannschaften/Vereine wird die 1. Liga-Herren-Vol-leyballequipe des Regio Volleyteamsfür die beste Klassierung der Vereins-geschichte ausgezeichnet. Geehrtwird auch die Ringerriege des Turn-vereins Ufhusen, welche in der Mann-schaftsmeisterschaft der NLB dieBronzemedaille gewann und aus-serdem zwei Doppelschweizermeisterin seinen Reihen hat. Die Hornusser-gesellschaft Rohrbachgraben schaff-te den Aufstieg in die NLB und am«Eidgenössischen» den 2. Rang. Aus-serdem glänzte der Nachwuchs mitdem Gewinn des «Eidgenössischen»

und dem Vizetitel in der Meister-schaft.

Triple für Siebenkampf-Weltmeisterin?Die Top-3-Nachwuchsleute 2014stammten aus den Sportarten Sport-klettern, Skifahren und Leichtathle-tik. Im Jahr 2015 wandern die Preisein die Leichtathletik, den Laufsportund das Schiessen. Géraldine Ruck-stuhl (17) aus Altbüron wurde Sieben-

kampf-U18-Weltmeisterin und x-fa-che Schweizermeisterin. AdrianEichelberger (18) aus Madiswil ge-wann am «Eidgenössischen» imWallisden Schützenkönigstitel. Ausdauer-läuferin Flavia Stutz (19) aus Ufhusenreihte 2015 Sieg an Sieg. Sie wurdeCross-Schweizermeisterin sowie U20-Schweizermeisterin über 5000 m.

Skiclub Walterswil erhält den EinzelpreisVergeben wird am Sportpreis-Abendauch ein Nachwuchsförderungs-Ein-zelpreis. Dieser geht an den SkiclubWalterswil. Die Arbeit des Trainer-staffs und die Nachwuchsförderungüberzeugen. Ausserdem ist es beein-druckend, wie sich der Skiclub Wal-terswil trotz schwierigen Winterver-hältnissen dafür einsetzt, einSchülerskirennen auszutragen. So wieim Februar 2015, als 154 Kinder einenTraumtag erlebten.

Der Ehrungsabend, am 4. Februarim Saal des Hotels Kleiner Prinz imStädtlizentrum, steht im Zeichen alldieser erfolgreichen Sportlerinnenund Sportler der Region. Für diemusi-kalische Umrahmung sorgt das Gitar-renduo «Gegenwal» mit Res Eggi-mann und Benedikt Braun. DieVeranstaltung ist für alle Sportinter-essierten offen. Im Anschluss an dieEhrungen klingt der Abend bei einemApéro und dem gemütlichen Beisam-mensein aus. STEfan LEuEnbERgER

Huttwil | 4. Februar: Übergabe der Club 88-SportpreiSe 2015 der region Huttwil

Aeschbacher, Edzimbi oder Erni?

Die U18-Weltmeisterin im Sieben-kampf, Géraldine Ruckstuhl (Altbü-ron), könnte zum dritten Mal in Folgeden Huttwiler Sportpreis bei denNachwuchssportlerinnen und-sportlern gewinnen.

Weitere Kandidaten sind der beste Hornusser des Landes– der Gondiswiler Simon Erni ...

... und der Schweizermeister im Kugelstossen – derHuttwiler Michel Edzimbi.

Huttwil |www.FotoClub-Huttwil.CH: daS bild deS MonatS Februar

Auf dem Hinderberg ob HohfuhrenWie sagt man doch so oft: «Der Wegist das Ziel!»

Dieses Bild symbolisiert sehr schön,wie interessant und spannend dieserWeg sein kann.Unterwegs ist auch das Motto von un-serem Fotoclub, der als Interessenge-meinschaft seit 1932 unterwegs ist undsich bis heute immer wieder mit wachen

Augen Richtung fotografischem Ziel be-wegt.Das Monatsbild zum Februar hat Ri-chard Affolter aus Ufhusen am 1. Janu-ar 2015 auf dem Hinderberg ob Hohfuh-ren zwischen Eriswil und Wyssbachaufgenommen. Es zeigt auch diesewunderbare Weitsicht auf der schönenGratwanderung zwischen Huttwil undder Fritzenfluh.

Geodaten vom Bild: 835 Meter ü. M.,Koordinaten für Google Maps47.074043 / 7.842964

Mehr Bilder von Richard Affolter undanderen Clubmitgliedern finden Sie auf:www.fotoclub-huttwil.ch.

biLd: RicHaRd affoLTERTExT: MaRkuS STEinEMann

lAngEntHAl | tanja KuMMer lieSt in der bibliotHeK

«Sicher ist sicher ist sicher»Am Dienstag, 9. Februar, 19.30 Uhrliest die Autorin Tanja Kummer in derRegionalbibliothek Langenthal aus ih-rem Debutroman «sicher ist sicher istsicher». Im Anschluss an die Lesungbesteht die Gelegenheit mit der Auto-rin zu diskutieren.

AmBüchertisch der BuchhandlungBuchzeichen kann man das Buch er-werben und gleich von der Autorin si-gnieren lassen. Nach der Lesung wirdein Apéro offeriert. Eintritt frei, Kol-lekte. Reservation nicht nötig.

Tanja Kummer, geboren 1976 inFrauenfeld, wohnt in Winterthur. Aus-bildung zur Buchhändlerin, langjähri-ge Arbeit in den Medien. Heute alsAutorin und im Gastgewerbe tätig.Bislang sind sieben Bücher erschie-nen, die meisten im Zytglogge-Verlag- zuletzt der erste Roman «sicher istsicher ist sicher» im Oktober 2015.Tanja Kummer schreibt Geschichtenfür Kinder und Erwachsene und wur-de mit diversen Preisen ausgezeich-net. www.tanjakummer.ch

Der Roman handelt von MartinaOrtolfi, die mit Mann und Tochter amBodensee lebt. Sie arbeitet Teilzeit alsBuchhändlerin und ist rund um dieUhr mit ihren Ängsten und Zwängenbeschäftigt. Wann es angefangen hat,weiss sie nicht: Vielleicht nach derGeburt von Lili und den plötzlich auf-flackernden Befürchtungen, dass demKind überall etwas zustossen kann?Lange sind ihre übermässigen SorgenFantasie geblieben, aber am letztenWeihnachtsfest ist wirklich etwas pas-siert. Seither wird Martina Ortolfi vonder Angst überschwemmt und siekann nicht anders, als mit KontrolleGegensteuer zu geben: Ist der Herdwirklich aus? Und die Kerzen? Washabe ich über dieses neue Buch ge-sagt? Kann man das falsch verstehen?Weiss bald die ganze Stadt, dass ichetwas Furchtbares gesagt habe? Wiekoche ich, ohne die Lebensmittel zuberühren und Leute mit meinen Bak-terien zu vergiften? pd

Tanja Kummer liest in der Regionalbi-bliothek Langenthal aus ihremDebutroman. Foto zvg

REiSEtipp | januar - März: baden Sie SiCH geSund!

Badefahrten nach Bad ZurzachEines der schönsten Freiluftthermal-bäder Europas, das Bad Zurzach, liegtetwas mehr als eine Autostunde vomOberaargau entfernt: Hier wird Ge-sundheit, Entspannung und Fitnessund somit Genuss für alle Sinne gebo-ten. Die vielen Angebote des Badeslassen keine Wünsche offen: Viergrosszügige Freiluftbecken erwartenden Besucher. Alle Becken werdenständig mit neuem Thermalwasserversorgt, um eine optimale Wasser-qualität zu bieten. Das Fliessbeckenmit Wasserfall erinnert an ein Bad imFluss. Ein einzigartiges Ambiente imWohlfühlbecken mit LED-Beleuch-tung lädt zum Entspannen und Träu-men ein. Massagedrüsen, Sprudellie-gen oder auch einen feinen Snack ander Pool-Bar machen den Entspan-nungstag im Bad Zurzach perfekt. BeiRheuma-Erkrankungen, arteriellenoder venösen Durchblutungsstörun-gen, Bewegungs- und Zirkulationsstö-rungen oder ähnlichem Leiden emp-fiehlt es sich, mehrere Badeeinheitenhintereinander zu buchen.

Reist Reisen fährt im Frühjahr fürSie 10mal nach Zurzach, um eine sol-che Kur zu ermöglichen und damit dieGenesung zu fördern. Baden im Ther-malwasser ist aktive Erholung und IhrKörper kann durch das Baden neueEnergie tanken.

Bad Zurzach – das heisst nicht«nur» Thermalbaden. Bad Zurzach

hat viel mehr zu bieten. Das SPA Me-dical Wellness Center im Bad Zurzachbietet viele Angebote in schöner Am-biente.

Im Bad Zurzach befindet sich zu-dem ein Therapy & Beauty Center mitvielseitigen Anwendungen. Eine ent-spannende Massage (diverse Massa-gearten werden angeboten) oder sorg-fältigen Schönheitsbehandlung, allesist möglich. Interessiert? Unter www.thermalbad finden Sie alle näheren In-formationen.

Ab 20. Januar – 23. März 2016 fährtReist Reisen jeden Mittwoch nachBad Zurzach (10mal).

Sie interessieren sich für eine Kurim Thermalbad? Die Eintrittspreisesind wie folgt: 10 Eintritte in Wechsel-kabine 171 Franken, 10 Eintritte inEinzelkabine 225 Franken / Carfahrt:10-Fahrten Abo 320 Franken / Einzel-fahrt: 33 Franken.

Gönnen Sie sich in den kalten Win-tertagen einige Wohlfühlstunden imBad Zurzach. Geniessen Sie das Ther-malbaden und/oder profitieren Sie vonden anderen attraktiven Angeboten.

Haben Sie weitere Fragen? Gerneberät Sie Reist Reisen unter Telefon-nummer 034 437 07 77 oder per [email protected]. Weitere Infor-mationen zu dieser und allen weiterenFahrten finden Sie auch auf der Web-seite www.reist-reisen.ch. Wir freuenuns auf Sie! pd

Das Thermalbad in Bad Zurzach lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Foto zvg

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Seit über 10 Jahren sind imLangenthaler «GeschäftshausJurapark» knapp 20 Firmen aufvier Etagen in den Bereichen«Dienstleistung», «Kultur» und«Genuss» vereint.

Das 1988 durch die EK Langenthal(EKL) erbaute Gebäude wurde 1996von der Schweizerischen Bankgesell-schaft (SBG, heute UBS) übernom-men. Die Bankgesellschaft konzen-trierte sich aber schon bald auf dasebenfalls übernommene Bank Lan-genthal-Gebäude am zentraler ge-legenen Standort in der Marktgasse.Mit dem Auszug der SBG standdas markante «GeschäftshausJurapark», mit einem Innenhof, wel-cher mit einer sternförmigen Kuppeleinen Akzent setzte, in der Stadt voreiner ungewissen Zukunft.Die damalige «Clientis Bank Hutt-wil», seit 2010 «Clientis Bank Ober-aargau», kaufte 2004, das übermehrere Jahre leerstehende, klas-sizistische Gebäude und eröffneteim Januar 2005 ihre Geschäftsstelle.Die Idee der Bank: Das «Geschäfts-haus Jurapark» multifunktional zunutzen. Das Interesse zur Miete derRäumlichkeiten war gross und baldvereinten sich Unternehmen ausden Bereichen «Dienstleistung»,«Kultur» und «Genuss» unter einemDach. Sämtliche Mieter profitierenvon Branchenexklusivität. Heutearbeiten rund 80 Personen im «Ge-schäftshaus Jurapark».Das Konzept hat sich bis heute bes-tens bewährt. Das zeigt auch, dassdie grosse Mehrheit der Mieter dem

Standort treu geblieben ist.Interessierte können im «Jurapark»Sitzungs- und Seminarräume mietenund profitieren so von repräsentati-ven Räumlichkeiten und guter Infra-struktur.Mit dem, von der Bank betriebenen,öffentlichen «Café Jurapark» im Ein-gangsbereich ist das Gebäude zu ei-nem wichtigen Bindeglied zwischenBahnhof und Stadtzentrum gewor-den. Auch bietet das Café von Mo-Frpreiswerte, abwechslungsreiche undschmackhafte Mittagsmenüs an.Grosser Beliebtheit erfreuen sichauch die Ausstellungen der «GalerieLeuebrüggli» im Attika-Geschoss.Machen Sie sich selber einen Ein-druck von diesem Gebäude undden Unternehmen und besuchenSie das lebendige «Geschäftshaus

Jurapark», in welchem folgende Firmen ihreTätigkeiten ausüben:

• Accontax Markus Gfeller Treuhand AG• Advokatur – Pfulg – Giesser – Frey• Andrea Grau Kosmetik• Bauingenieurbüro Scheidegger AG• Café Jurapark• Clientis Bank Oberaargau• Energieberatung Oberaargau• Evotech Neue Technik GmbH• Fischer-Käser AG• Galerie Leuebrüggli• Hauseigentümerverband Region Langenthal• Hunziker & Partner Versicherungen• Nagelkosmetik Priska Lüthi• Notariat Graf, Krummenacher und Partner• Region Oberaargau• Regionalis Immobilien AG• Streamline AG für TelecomSysteme• Schick ImmobilienZentrum (ab 1.4.2016)

Bernhard de Roche lebt und arbei-tet in Herzogenbuchsee. Unter demTitel «Aus meinem Lebensteppich»zeigt der Künstler eine Auswahl neu-er Werke in der Galerie LeuebrüggliLangenthal.

Die subtilen Aquarelle, seine feinenZeichnungen und die bearbeiteten Stei-ne zeugen von seiner Kreativität, lassenseine Verbundenheit und Liebe zur Natur

sowie die Faszination des Geheimnisvol-len erahnen.Bernhard de Roche bezeichnet seine Le-bensdaten als Zettel einer Weberei undlädt die Besucherinnen und Besucherdazu ein, das im Laufe der Jahre von ihmGewobene, welches seinen bunten Le-bensteppich ausmacht – die Farben undMuster, seine sehr persönlichen und stim-migen Kompositionen - in der Ausstel-lung zu entdecken und zu betrachten.

Die Vernissage, zu der Sie herzlich einge-laden sind, findet am Samstag, 27. Febru-ar um 17 Uhr statt. Einführung durch Pe-ter Herren, Thun und kleine Hausmusikmit Noëmi, Florin und Ursula.Die Ausstellung dauert vom 28. Februarbis 20. März 2016 und ist wie folgt ge-öffnet:Montag – Freitag 09 – 17 UhrSamstag 14 – 17 UhrSonntag 11 – 17 Uhr

Bernhard de Roche in derGalerie Leuebrüggli Langenthal

«Dienstleistung», «Kultur»und «Genuss» unter einem Dach

GALERIE LEUEBRÜGGLIJurastrasse 29 / 4900 Langenthalwww.leuebrueggli.ch

Bernhard de Roche, Herzogenbuchsee«Aus meinem Lebensteppich»

Ausstellung:28. Februar bis 20. März 2016 1383194

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5 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

Weitläufige Wiesen, hügelige Land-schaften und Moore prägen diese wohleinzigartige Landschaft. Das kleineLand wird von drei Nationalparks be-herrscht, die eine Vielzahl von Sehens-würdigkeiten aufweisen. Besuchen Sieein unbekanntes Landmit grossen Brü-dern.

Die Reisedestinationen Irland, Eng-land und Schottland sind in aller Mun-de, dabei wird oftmals das wohlschönste Land von Grossbritannienvergessen. Wales, der BlumengartenEnglands, eine der schönsten und ein-drücklichsten Reisedestinationen diees gibt. Gerber Reisen ist momentandas einzige Unternehmen, das eineReise nach Wales in diesem Rahmenanbietet.

Wunderbare Landschaften, eindrücklicheStädte und atemberaubende DenkmälerEntdecken Sie Wales von seinenschönsten Seiten. LandschaftlicheHighlights wie der Snowdonia Natio-nalpark lassen keine Wünsche offen.Snowdonia ist eine im Norden liegen-de Region von Wales und als National-park geschützt. Bekannt durch spek-

takuläre Bergketten trägt der höchsteBerg zum Namen des Parks bei. Der1085 m hohe Snowdon hat den walisi-schen Namen «Eryri», dies stammtvom Wort «eryr», zu Deutsch Adler,ab. Auch das bekannte BücherdorfWay-on-Hye, der Breacon National-park, die eindrückliche Stadt Cardiffoder die Fahrt mit dem Brecon Bea-con Mountain Railway lädt zum Stau-nen ein.

Unterwegs in sicheren HändenDie Ferien beginnen mit der Fahrt imkomfortablen Reisebus via Frank-reich und England nach Wales. LassenSie sich sieben Reisetage verzaubern.An Bord der Comfort Class von Ger-ber Reisen lässt es sich geniessen.Einsteigen, wohlfühlen, mehr erleben.Diese Reise wird persönlich von RenéGerber begleitet. «Ich freue mich auf

eine wunderschöne Eröffnungsreisein ein atemberaubendes Land mit tol-len Reisegästen», so René Gerber. BeiInteresse an dieser spannenden Reise,vom 17. bis 23. April erhalten Sie alle

Informationen unter www.gerber-reisen.ch oder Tel. 062 916 50 50.

Übrigens, die beliebte Hausmessevon Gerber Reisen findet vom 27. – 28.Februar in Roggwil statt. pD

Zutaten für 4 Personen4 Orangen

1 EL Maizena1 dl Bouillon

1 EL Aceto balsamico, rosso1 Chili oder Peperoncino

Salz, weisser Pfeffer8 Kalbsplätzli dünn, je 60 g8 Salbeiblätter

Öl zum Anbraten

Zubereitung3 Orangen filetieren, Saft auffangen. Vierte Orangeheiss waschen, trocknen und von der Schale Zes-ten abziehen und die Orange auspressen. Maizenamit Bouillon in einer Pfanne anrühren, Orangen-saft, Zesten und Aceto dazugeben. Alles aufko-chen. Chili entkernen und in sehr feine Streifenschneiden, dazugeben. Orangenfilet in der Sauceerwärmen. Plätzli beidseitig mit Salz und Pfefferwürzen. Salbei mit Zahnstocher aufs Fleischstecken. Plätzli beidseitig kurz im heissen Öl bra-ten. Mit der Sauce servieren.

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Das heutige Rezept:Orangen-Plätzli

Zubereitung: ca. 20 Minuten

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AArwAngen

Vorbereitungen zum25-Jahr-Jubiläum

Am Dienstag, 16. Februar, 19.30 Uhr,findet im Gasthof zum Wilden Mann inAarwangen die Versammlung des Ver-eins «Freunde der Stadt Vodnany» statt.

Im 2. Semester 2015 befasste sich derVorstand intensiv mit der Vorberei-tung der Jubiläumsprojekte 2016. DieKantonale Gemeindedirektion hat am8. Mai 1991 alle bernischen Gemein-den darüber informiert, dass der Kan-ton Bern unter dem Patronat des Re-gierungsrates und des Grossen Ratesein Projekt zur Unterstützung der da-maligen Tschechoslowakei in ihrenDemokratiebemühungen durchführe.Die Behörden der Tschechoslowakeibegrüssten dieses anspruchsvolleProjekt und erachteten dabei Partner-schaften zwischen der Region Süd-böhmen und den bernischen Gemein-den als wertvoll. Am 12. August 1991hat der Gemeinderat Aarwangen be-schlossen am PartnerschaftsprojektSüdböhmen teilzunehmen. Dies imWissen, dass die Realisierung diesesPartnerschaftsprojektes sowohl eineHerausforderung als auch eine grosseVerpflichtung bedeutet. In der Folgewurde der Einwohnergemeinde Aar-wangen im Herbst 1991 die Stadt Vod-nany als Partnerin zugeteilt. Seit 25Jahren pflegt nun die Gemeinde Aar-wangen mit der Stadt Vodnany einepartnerschaftliche Zusammenarbeit.

Der Verein hat ein Jubiläumssignetentworfen. Es wird den Verein wäh-rend dem kommenden Jahr begleiten.So unter anderem auf einem T-Shirt,welches an der Vereinsversammlungvom 16. Februar vorgestellt wird undbeim Vereinssekretariat ([email protected]) gegen eine beschei-dene Gebühr von 10 Franken bestelltwerden kann.

Der Verein wird zukünftig das In-ternet als zeitgemässes Kommunikati-onsmittel benutzen und zwar ab Feb-ruar unter www.aarwangen-vodnany.ch. Alle Aktualitäten werden zukünf-tig zeitnah auf der Website aufge-schaltet. Bitte beachten Sie auch dieArtikel in der Dorfzytig der Gemein-de. pD

MAdiswil | Diesen samstag: tag Der offenen tür bei Juhe stickerei an Der oberDorfstrasse 6

ein vergrösserter laden mit breiterem sortimentSeit zwölf Jahren bietet Heidi Jutzi ander Oberdorfstrasse in Madiswil Sti-ckerei-Arbeiten und Gesundheitskis-sen an. Nun wird sie ihre Kundschaftnicht nur auf grösserer Ladenflächebegrüssen, sondern ihnen auch einbreiteres Sortiment anbieten können.Am Samstag, 6. Februar lädt Heidi Jutzizum Tag der offenen Tür.

Am liebstenmöchteman sich gleich indie schön bestickten, weichen Kissenreinkuscheln, die einem beim Betre-ten von Heidi Jutzis Geschäft sofortins Auge stechen. «Immer wenn ichneben meinen Aufträgen genug Zeithabe, fertige ich Produkte für den La-den an», erzählt die Madiswilerin,während sie einen prüfenden Blicküber die bestickten Topflappen, Kräu-ter- und Wärmekissen, Frottiertücher,Mützen und T-Shirts schweifen lässt.

Kreativität auslebenSeit zwölf Jahren bietet Heidi Jutzi inihrem Geschäft an der Oberdorfstra-sse 6 in Madiswil handgefertigte Sti-ckereien und Gesundheitskissen zumVerkauf an und nimmt individuelleAufträge entgegen. Bis vor kurzemteilte sie sich die Ladenfläche mitElektro Kohler AG. Nach dessen Aus-zug wird Heidi Jutzi nun die gesamtenRäumlichkeiten für ihre Stickerei nut-zen. Um ihrer Kundschaft eine breitePalette an Produkten zu bieten, nimmtsie neu Hergiswiler Glas und Langen-thaler Kinderporzellan in ihr Sorti-ment auf. Auch Dekorations- und Ge-schenkartikel, die Heidi Jutzispezifisch nach Festtagen sowie Mut-ter- und Valentinstag ausrichtet, er-weitern das Angebot.

Nach wie vor nimmt dieMadiswile-rin gerne Aufträge für Stickereienentgegen. Jacken, Taschen, Hemden,T-Shirts, Frottierwäsche, Lätzchen –bei der Wahl des zu bestickenden Ge-

genstands sind demKunden fast keineGrenzen gesetzt. Mit ihrer Industrie-stickmaschine kann Heidi Jutzi dievielfältigsten Motive auf einen Stoffzaubern. Wie so oft ist es aber garnicht so einfach, wie es aussieht. «DieStickarbeit wird oft unterschätzt», er-zählt sie undmeintweiter: «Es brauchtviel Geduld und zahlreiche Stick-Ver-suche, bis ein Motiv meinen Vorstel-lungen oder denjenigen meines Kun-den entspricht.» Ihr Handwerk hatHeidi Jutzi in Kursen und Sticksemi-naren gelernt. Die Stickerei ist aberauch ihr leidenschaftliches Hobby.

«Ich habe mich schon immer gernemit Handarbeit beschäftigt. Hierkann ich meine Kreativität ausleben»,erzählt die Madiswilerin. Neben ihrerArbeit in der Stickerei ist die gelerntePflegefachfrau auch in Zukunft wei-terhin im Gesundheitsbereich tätig.Aus diesem Grund wird ihr Geschäftausser Freitag jeweils halbtageweisegeöffnet sein.

Tag der offenen TürIhren Start mit dem frisch renovier-ten Laden und dem neuen Sortimentmöchte Heidi Jutzi mit allen Interes-

sierten teilen. Deshalb lädt sie amSamstag, 6. Februar, von 9 bis 15 Uhrzum Tag der offenen Tür ein. «Ich bingespannt, was noch alles auf mich zu-kommen wird», freut sich Heidi Jutziauf die künftigen beruflichen Heraus-forderungen. BarBara GraBer

Heidi Jutzi hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. zvg

roggwil | ferien mit hohem Wohlfühlpotential: mit gerber reisen vom 17. bis 23. april nach Wales

«wundervolles wales» – Blumengarten englands

René Gerber begleitet die Reise nachWales. fotos zvg Wales sorgt für traumhafte Reiseerlebnisse.

Lassen Sie sich von den wunderbaren Landschaften verzaubern.

Ladenöffnungszeiten:Montag/Dienstag: 14-17.30 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag: 9-12 UhrFreitag: 9-12 Uhr und 14 -17.30 Uhr

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HERREN 1 – 1. LIGADie erste Herrenmannschafttft belegte in der Hinrunde zwi-schenzeitlich den fünfttften Tabellenrang. Nach zwölf absol-vierten Meisterschafttftsspielen belegen die Handballer ausdem Oberaargau nur noch den neunten Platz. Gerade invier Partien musste man sich mit dem Minimalrückstandgeschlagen geben. Knappe Spiele, welche man zu Beginnder Meisterschafttft noch für sich entscheiden konnte, gin-gen vor Weihnachten verloren. Die gezeigten Leistungenwaren aber zum Teil sehr akzeptabel. Die Punkte konntensich die Buchser aber leider nicht mehr gutschreiben las-sen. Darum stehen die Buchser in der Rückrunde etwasunter Druck. Beim HVH kann man aber trotzdem positiv aufdie zweite Hälfte der Saison blicken. Der während der Sai-son zum Team gestossene Max Falkman findet immer bes-ser in Form und auch andere Leistungsträger, welche sichzwischenzeitlich in einem Tief befanden, zeigten vor der

Winterpause wieder starke Leistungen. Zeigen die Leis-tungskurven der einzelnen Spieler weiterhin nach obenund haben die Buchser in den restlichen Spielen auchwieder das Quäntchen Glück auf ihrer Seite, sollte dasgesteckte Saisonziel erreicht werden können. Mindestenseinen Platz müssen die Oberaargauer nämlich noch gutmachen, um die roten Tabellenplätze zu verlassen.

Text: Marco Siegenthaler, Captain

DAMEN 1, SPL2Erste Saisonhälfte, die alles offen lässtDie Meisterschaft pausiert und wir schauen auf einendurchzogenen ersten Abschnitt zurück. Die Buchser Da-men haben in der neuen Saison nun schon gegen jedenGegner mindestens ein Mal gespielt und dabei gesehen,dass man mit allen mithalten kann. Leider fehlt es nochetwas an Konstanz und zwischen sehr starken und über-zeugenden Leistungen gab es auch immer wieder weniger

gute Spiele oder Spielppphasen. Daran muss sicher weitergearbeitet werden. Mittt den mal besseren, mal wenigerguten Leistungen ist auch die Einreihung im Mitttttelfeld derTabelle erklärt. Mit Positttion 4 liegt man auf Kurs für das vorSaisonstart formulierte Ziel. Jedoch dürfen die Buchse-rinnen keinen Zacken nnnachlassen und in der zweiten Sai-sonhälfttfte nochmals Vollgas geben, um die Aufstiegsrundeauch wirklich zu erreichhhen.Es gibt auch Neuigkeittten aus dem Team zu vermerken.Mit der Rückkehr von Murielle Schöni wurde das Kaderkompletttttiert. Ebenfalls gggab Alexandra Stäuble kurz vor derSaisonpause ihr Comeback, sie wird die Buchserinnenvorläufig bis zur vollständigen Genesung von FlorenceWitschi unterstützen. Die erste Damenmannschaft desHVH muss sich aber leider auch schon wieder von derLinkshänderin Petya Milinova verabschieden.Den Start in die zweite Hälfte durften die Buchserinnengleich mit einem Knaller in Angriff nehmen. Denn das ersteSpiel nach der Pause war das Cup-1/8-Final-Spiel gegendddiiieee ssstttaaarrrkkkeeennn BBBrrrüüühhhllleeerrriiinnnnnn nnn aaauuusss dddeeerrr SSSPPPLLL111. DDDiiieeessseee hhhaaabbbeeennn eeeiiinnneeeüberzeugende erste Saisonhälfte gezeigt und waren haus-hoher Favorit. Obwohl die Damen das Spiel 26:37 verlorenhaben, überzeugten sie vor allem in der zweiten Halbzeitund hielten das Score untentschieden. Text: Muriel Hofer

VEREIN DES JAHRES 2015HVH zum Verein des Jahres gewähltDie Oberaargauer Sportwelt zeigte sich anlässlich derSportpreisverleihung von ihrer besten Seite. Mittendrinder HV Herzogenbuchsee. Das FU17 Elite-Team, no-miniert als Team des Jahres, sowie der HVH, vertretendurch eine kleine Delegation und nominiert als Vereindes Jahres, liessen gemeinsam ein erfolgreiches Sport-jahr noch einmal Revue passieren – mit einem ehrenvol-len Ausgang.

Gala-Abend in LangenthalDer Donnerstag-Club Oberaargau, der wichtigste Sport-förderverein der Region, lud zur jährlichen Preisverlei-hung ins Parkhotel Dreilinden in Langenthal. Über 250geladene Gäste schritten über den roten Teppich, umdie besten Sportlerinnen und Sportler zu ehren. Dabeidurften die von der Jury auserwählten Gewinner der 9Kategorien Preise im Gesamtwert von 25 000 Frankenentgegen nehmen. Gekonnt durch den Abend führte

der erfahrene Sportmoderator und frühere HVHHH SpielerBernhard «Bernie» Schär.

Kleiner Trost für die FU17 EliteZwei Nominationen liessen die Herzen der aaangereis-ten HVH Vertreter höher schlagen. Waren die Buch-ser Handballer doch als Verein des Jahres nnnominiert.Mit der wertvollen Nachwuchsförderung sowwwie einemfreundschaftlichen Vereinsleben in der Region, machteder Verein in den vergangenen Jahren erfolgrrreich aufsich aufmerksam. Ebenfalls von sich reden maaachte dasTeam der FU17 Elite in der vergangenen Saison. DerVize-Schweizermeistertitel sowie der Berner-Cup-Siegmachten die Meisterschaft 14/15 zu einer der wertvolls-ten in der noch jungen Teamgeschichte. Für diese tolleMannschaftsleistung wurde die Equipe um Trainer Fabi-an Bilger mit dem 2. Platz in der Kategorie OberaargauerTeam des Jahres belohnt, knapp hinter den Gewinnerndes Mittelstreckenteams des LZ Oberaargau. Für CaptainLLLiiisssaaa IIInnngggooolllddd eeeiiinnn sssccchhhööönnneeerrr EEErrrfffooolllggg: «««EEEsss wwwaaarrr ssseeehhhrrr sssccc ööönnn, nnnoooccchhheinmal als Team auf der Bühne zu stehen und gemeinsamin Erinnerungen zu schwelgen. Unsere Wege trenntensich ja nach der letzten Saison, doch heute waren allenoch einmal anwesend und es war, als wäre das letzteSpiel dieser Mannschaft erst gestern gewesen».

Viel versprechend in die ZukunftGanz nach vorne hat es anschliessend der HVH als Ver-ein des Jahres geschafft und dies, zum zweiten Mal inseiner Vereinsgeschichte. «Für uns ist dies eine grosseEhre und es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sindund nachhaltig arbeiten» lauteten die Worte des Präsi-denten Jürg Lüthi am Rednerpult. Ein erfolgreicher undeleganter Abend also für den HV Herzogenbuchsee. Undein Versprechen für die Zukunft? «Wir verwenden dasGeld zum Aufbau des Rookieslabels beim Nachwuchs.Wir hoffen, nächste Saison bei den Juniorinnen damitstarten zu können», so Lüthi und ergänzt: «Es muss Spassmachen. Handball ist unser Hobby, unsere Freizeit. Wirsetzen uns Ziele nicht der Ziele wegen. Sondern, dasswir beim Definieren der Ziele auch immer zurückblickenund nicht vergessen, woher wir kommen». WegweisendeWorte des Präsidenten, die einen ehrenvollen Abend ausSicht des Buchser Handballsportes abschliessen.

Text: Fabian Zürcher

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Immer da, wo Zahlen sind.

Wir machen den Weg frei

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7 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

Oeschenbach | TV Ursenbach zeigT miT 15 riegen eine sporTlich-UnTerhalTsame TUrnVorsTellUng

Familienzwist bei den schuhmachersUm die 200 Turnerinnen und Turner ausden verschiedenen Riegen des Turnver-eins Ursenbach zauberten vergange-nen Samstag mit viel Schwung undEleganz ein vielseitiges Turnspektakelauf die Bühne.

Humorvoll und sportlich geht es inder Mehrzweckhalle Oeschenbach zuund her. Die Turnervorstellung desTV Ursenbach ist in vollem Gange. 15Riegen zeigen ihr Können tänzerisch,gymnastisch und turnerisch. Alle Be-teiligten im Alter zwischen knapp dreiund über siebzig Jahren sind sehr mo-tiviert und strahlen grosse Freudeaus. Verbunden werden die einzelnenDarbietungen durch die Geschichteder Familie Schumacher.

Roter FadenDie Schauspieler, welche alle aus denReihen des Turnvereins stammen, spie-len ihre Rolle mit viel Herzblut und

grossem Engagement. «Ich fasse zu-sammen. In unserem Betrieb werdenfolgende organisatorischen Umstruk-turierungen vorgenommen: Es bleibtalles beim Alten! Vater geht in Pension,ich habe das Sagen, mein Bruder bauteine neue Abteilung auf undmeinMannbleibt stiller Teilhaber und kümmertsich um die Buchhaltung.» So liest Ro-salie Schuhmacher alias Sandra Flücki-ger ihrer Familie die Leviten. Alle sie-ben Schauspieler, die mit ihrenEinlagen den roten Faden durch dieTurnervorstellung ziehen, treten dane-ben auch in mehreren Reigen selbstauf. Dies ist eine organisatorischeMeisterleistung, wenn man bedenkt,dass oft innert kürzester Zeit die Kos-tüme gewechselt werden müssen.

Rhythmus und EleganzJede turnerische Darbietung fügt sichperfekt in die Geschichte ein. Bei-spielsweise wird das Thema «Schuh-

bändelproduktion» von der Jugendrie-ge mit Rope-Skipping (Seilspringen)umgesetzt. Anschliessend zettelt Max,der verlorene Sohn, einen Arbeiter-aufstand an, welcher von der Aktiv-riege in orangen Anzügenmit fetzigenGrooves von Michael Jackson gezeigtwird. Die Riegenverantwortlichenpassen die Musik und die Choreografi-en an die Fähigkeiten der Turnerinnenund Turner an. Auch zu erwähnen sinddie tollen Nummern der Frauenriege,die ihre Vorführung in echten Hol-land-Zoccoli zeigt oder die Gerätetur-ner, welche mit Bodenübungen einenSchwingfestbesuch darstellen. Diesist nur ein kleiner Auszug aus den ab-wechslungsreichen Darbietungen die-ses polysportiven Vereins.

Hinter den KulissenDer Zuschauer stellt von Beginn anfest, dass hier eine grosse Organisati-onsarbeit dahintersteckt. «Wir begin-nen zwei Jahre vor der Turnervorstel-lung mit unseren Vorbereitungen»,erklärt Niklaus Leuenberger. Er istder Chef des Organisationskomitees.Ausserdem engagiert er sich in derRegie-Gruppe. Dieses Team, beste-hend aus fünf Turnerinnen und Tur-nern, tüftelt jeweils die Geschichteaus, schreibt die Dialoge der Schau-spieler und koordiniert das Programmhinter der Bühne.

Mit leckeren Speisen in der Fest-wirtschaft, der liebevoll vorbereite-ten Tombola und der grossen Turner-bar wird den Gästen des TurnvereinsUrsenbach einiges geboten. Überallund bis zur späten Stunde stehen dieTurnerinnen und Turner des Vereinsim Einsatz. CHRistian LEHmann

herzOgenbuchsee | handball herren 1. liga: hV herzogenbUchsee – WesT hbc 22:33 (12:16)

erst gut gestartet – und jetzt eine deutliche niederlageDie Herren des HVH verlieren ihr erstesHeimspiel in diesem Jahr deutlich.

Die erste Herrenmannschaft bestrittvor einer Woche ihr erstes Spiel imneuen Jahr auswärts in Nyon und ge-wann diskussionslos. Nun galt es dieseLeistung auch zuhause unter Beweiszu stellen. In der Vorrunde konnte dasTeamHerren 1 dank einer starken De-ckungsleistung den heutigen GegnerWest HBC bezwingen.

ausgeglichene erste HalbzeitDie Partie startete sehr ausgeglichen.Beide Teams konnten ihre Stärken zei-gen. Bis sich kurz vor der Pause derGegner etwas absetzen konnte. Diesführte zu einem 12:16 Pausenrückstand.

schwache Deckung nach der PauseNach dem Seitenwechsel wurden dieVorgaben vom Trainer nicht eingehal-ten. Viele schnell abgeschlossene An-griffe, welche zu selten zum Erfolgführten und vor allem eine schwacheDeckungsleistung brachte die Buch-ser immer mehr ins Hintertreffen.

Selbst eine doppelte Manndeckungverbesserte die Verteidigung nicht.Die Herren waren viel zu inaktiv undwurden oft ausgetanzt. Gegen Endeder Partie hatte Lukas Siegenthaler,der einer der einzigen auf der Plattewar, der gekämpft hatte, noch Pechund verletzte sich unglücklich amFuss. So verloren die Oberaargauerdeutlich mit 22:33.

Ein spiel zum VergessenFür die Herren gilt es nun dieses Spielmöglichst schnell zu vergessen und indie Zukunft zu schauen. Am nächstenSamstag findet bereits das nächstewichtige Spiel in Thun statt.

DominiquE mauRon

HVH spielte mit: Stalder, Zürcher,Falkman (4), Herzog (1), Lüthi (3), Mauron(1) Mühlemann (1), Müller, SiegenthalerL. (4), Siegenthaler M. (1), Siegenthaler P.(63, Sonderegger (2), Stalder (2), ZauggBemerkung: HVH ohne Aeschbach,Akermann, Eggimannn Ita J. Lienhard,(alle abwesend; Kaiser, Ingold Ita B.,(rekonvaleszent).Lukas Siegenthaler zeigte eine starke Leistung. Kjell iTa

Die grosse Turnerfamilie des TV Ursenbach – vom Dreijährigen bis zum Siebzigjährigen sind alle mit Begeisterung dabei. FoTos chrisTian lehmann

Die Geräteturner traten als Schwinger auf die Bühne.

Die Schauspieleinlagen der «Familie Schuhmacher» ziehen sich als roter Fadendurch die gesamte Vorstellung. Die Aktivriege zeigte fetzige Grooves von Michael Jackson.

Weitere VorstellungenFreitag, 5. Februar um 20 Uhr, Sams-tag, 6. Februar um 20 Uhr, Türöffnungund Abendkasse jeweils ab 18.30 Uhr.Sonntag, 7. Februar um 13.30 Uhr,Türöffnung und Abendkasse ab 11.30Uhr.Platzreservationen unter Telefon 062965 10 35 (werktags 17 bis 19 Uhr).Weitere Informationen unter www.tvursenbach.ch.

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8 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

melchnau | Gemeinde melchnau hat ein teilstück des alten Bahntrassees von der aare seeland moBil Gekauft

Win-win-Situation für hochwasserschutz und langsamverkehrEnde Dezember 2015 trat der VereinRottaler BahnTrail mit seinem Projekteines kombinierten Rad-, Skater- undWanderwegs auf dem ehemaligenTrassee der Bahnlinie Melchnau –Roggwil an die Öffentlichkeit. Nur einenMonat später teilte der GemeinderatMelchnau mit, dass er ein Teilstück desalten Bahntrassees von der Aare See-land mobil AG (asm) käuflich erworbenhat, weil er dieses für Hochwasser-schutzmassnahmen benötige. Ist damitdas Projekt eines Rottaler BahnTrailsbereits am Ende, bevor es richtig be-gonnen hat? Im Gegenteil, betonten diebeiden Seiten an der gemeinsamenPressekonferenz, die beiden Projektekonkurrenzierten sich keinesfalls.

Entspannt sassen Mario Fracheboud,Kurt Schär und Werner Stirnimannvom Verein Rottaler BahnTrail sowieGemeindepräsident Ueli Jäggi, Ge-meinderätin Susanne Kratochvil undGemeindeschreiber Martin Heinigerals Vertreter der Gemeinde Melchnauvor Beginn der gemeinsamen Presse-orientierung am Mittwoch, 27. Januaram Tisch. Missstimmung sieht deut-lich anders aus! Doch blenden wirvorerst zurück.

Geburtshilfe für ein Projekt, das derRegion Perspektiven eröffnetAm 23. Dezember 2015 trat der glei-chentags gegründete Verein RottalerBahnTrail nach ersten Vorabklärun-gen in Untersteckholz erstmals an dieÖffentlichkeit. Die Idee hinter demVerein: Das rund 5,5 Kilometer langeehemalige Trassee der BahnlinieMelchnau – Roggwil soll zu einemRad-, Skater- und Wanderweg um-funktioniert werden. Eine ideale, weilsteigungsarme Verbindung für denLangsamverkehr, welche Melchnauund das Rottaler Naherholungsgebieterschliessen soll. Der Verein hat inder Zwischenzeit viele weitergehendeDetailabklärungen getroffen, hat vonSeiten der anstossenden Gemeindenpositive Rückmeldungen erhalten undauch die Besitzerin des Trassees, die

Aare Seeland mobil AG (asm) stehtdem Projekt, welches weitgehend mitkantonalen Beiträgen (Neue Regional-politik) finanziert wird, wohlwollendgegenüber.

Abschnitte des Trassees renaturieren ...Für zwei auf Melchnauer Boden lie-gende Teilstücke des alten Bahntras-sees interessiert sich seit längererZeit auch die Gemeinde Melchnau.Bereits im Dezember 2014 hat die Ge-meinde, wie Gemeindepräsident UeliJäggi mitteilte, bei der asm ein Kauf-angebot eingereicht.

Beim ersten Teilstück zwischender Landi Melchnau und der Überbau-ung an der Chlyrotstrasse existierenkonkrete ökologische Aufwertungs-vorhaben am heute eingedolten Buss-wilbächli. Dieses kann zu einem späte-ren Zeitpunkt renaturiert und imBereich des ehemaligen Bahntrasseesin Verbindung mit den im Unterdorfangedachten Hochwasserschutzmass-nahmen im offenen Gerinne geführtund nördlich des Dorfes wieder in denDorfbach geleitet werden.

... und als Realersatzfläche haltenDas zweite Teilstück bis zur Gemein-degrenze Langenthal (ehemals Unter-steckholz) liegt strategisch günstig inunmittelbarer Nähe zum Dorfbach.

Der Melchnauer Dorfbach ist in die-sem Abschnitt begradigt und struk-turarm. Der Gemeinderat und der kan-tonale Renaturierungsfonds sehenjedoch in diesem Abschnitt ein grossesAufwertungspotential. In diesem Ab-schnitt wird der Dorfbach in der kanto-nalen Revitalisierungsplanung als Ge-wässermitübergeordneterWichtigkeitfür zukünftige Revitalisierungsprojek-te geführt. In diesem Teilstück soll dasTrassee nicht als Bachgerinne, son-dern als Realersatzfläche dienen, näm-lich dort, wo der Dorfbach verbreitert

werden kann und Ersatzleistungen anBetroffene nötig werden.

Grosser Beitrag aus dem kantonalenRenaturierungsfondsDie Verträge zwischen Gemeinde undasm sind heute unter Dach und Fach –die Gemeinde konnte eine Fläche vonrund 10 300 Quadratmeter des ehema-ligen Bahntrassees im Abschnitt vonder Landi bis zur nördlichen Gemein-degrenze erwerben. Der kantonaleRenaturierungsfonds leistete dabeieinen grossen Beitrag von 78 Prozentan die Finanzierung des Landerwerbs,den verbleibenden Anteil von 22 Pro-zent bewilligte der Gemeinderat in ei-gener Kompetenz. Die Landflächenunterliegen nun der Zweckbestim-mung für zukünftige Revitalisierungs-arbeiten am Busswilbächli, demMelchnauer Dorfbach oder anderenGewässern auf Gemeindegebiet.

Hochwasserprojekt Oberdorf undTurnhallenprojekt haben VorrangMit Blick auf die knappen Finanzenbetonte Ueli Jäggi, dass der Gemein-derat dieses Revitalisierungs-Projekterst in etwa acht Jahren anzugehengedenke. Vorrang hätten einerseitsdas Hochwasserschutzprojekt Ober-dorf – Melchnau wurde letztmals 2007

und 2010 von schlimmen Hochwasser-ereignissen heimgesucht – sowie dasTurnhallenprojekt.

Projekt Rottaler BahnTrail vorantreibenDeutlich schneller vorwärts treibenwill der Verein Rottaler BahnTrailsein Projekt. Bis Ende April will derVerein einen Masterplan erarbeitethaben, wie Mario Fracheboud erklär-te, damit möglichst alle Detailfragenmöglichst schnell abgeklärt werdenkönnen. Keine Steine in denWeg legenwill dem BahnTrail die GemeindeMelchnau. «Wir stemmen uns nichtgegen das Projekt, denn dieses Pro-jekt passt zu unserem Dorf und zu un-serer Region», betonte Gemeindeprä-sident Ueli Jäggi. Die beiden Parteiensuchen gemeinsam nach einer Lö-sung, wie der BahnTrail an Melchnauherangeführt werden kann. «Wichtigist zu wissen, was wo geplant ist, da-mit sich die beiden Parteien nirgendsin die Quere kommen», sagte KurtSchär vom Verein Rottaler BahnTrail.Und Langsamverkehr und Renatie-rungsvorhaben müssen sich ja durch-aus nicht ausschliessen – das könnteja sogar eine win-win-Situation fürbeide Seiten ergeben, wie WernerStirnimann abschliessend betonte.

THOmAs füRsT

Arbeiten zusammen, um zwei Projekte unter einen Hut zu bringen (v.l.): Werner Stirnimann, Mario Fracheboud und KurtSchär vom Verein Rottaler Bahntrail sowie die Vertreter der Gemeinde Melchnau, Martin Heiniger, Susanne Kratochvilund Ueli Jäggi. thomas fürst

Dieses Teilstück des ehemaligen Bahntrasses hat die Gemeinde Melchnau vonder asm erworben. foto zvG

langenthal | die firma Bernhard PolyBau aG wurde an der diesjähriGen swissBau Prämiert

Fazit der Jury: «ein vorbildliches unternehmen»Die Baubranche suchte Vorbilder undhat sie gefunden. An der Swissbau2016 wurden 32 vorbildliche Unterneh-men prämiert: Die Bernhard PolybauAG aus Langenthal gehört dazu undwurde für ihr Engagement im BereichBildung gewürdigt. Parallel dazu inves-tiert Bernhard in eine 3000 Quadratme-ter grosse Lagerhallenerweiterung mitPhotovoltaikanlage.

Als Mitglied des Verbands SchweizerGebäudehüllen-Unternehmungen hat-te sich Bernhard Polybau AG im No-vember 2015 am Wettbewerb als Vor-zeigeunternehmen beworben, nach-dem sie nur drei Monate vorher einneues Ausbildungscenter eingeweihtund erstmals das neue Lehrlingskon-zept umgesetzt hatte. Mit der Aus-zeichnung «Vorbildliches Unterneh-men 2015/2016 in der KategorieAusbildung» würdigt die Jury vonbausinn.ch nun dieses Engagement. InKürze wird darüber eine Videorepor-tage gedreht.

Wichtiges GrundwissenDas neue Bernhard-Lehrlingskonzepthat sich seit der Einführungmehrfachbewährt. Dank einem einmonatigenEinführungsprogramm im internenAusbildungscenter fällt den Lehrlin-gen der Arbeitseinstieg auf den Bau-stellen erheblich leichter als bisher.Sie werden mit theoretischem undpraktischem Wissen in den BereichenArbeitssicherheit, Einrichten vonBaustellen, Gebäudehülle und Gebäu-dehüllenteile, Materialwahl und Kons-truktion darauf vorbereitet. Auch dieGruppenleiter sind begeistert, könnensich die Lehrlinge bei der Arbeit aufden Baustellen doch schneller tatkräf-tig einbringen.

Bernhard investiert auch im Jahr2016: Derzeit entsteht am Firmensitzin Langenthal eine 3000 Quadratmeter

grosse Hallenerweiterung für Materi-al, Maschinen und Fahrzeuge. Der Er-weiterungsbau wird schrittweise be-zogen und im April 2016 fertig gestelltsein. Dank dermit demBau verbunde-nen grösseren Flexibilität von Lagerund Logistik kann das Unternehmenseine internen Abläufe entscheidendoptimieren und damit seiner Positio-nierung als Lösungspartner rund umdie Gebäudehülle noch besser gerechtwerden. Nach Fertigstellung der Pho-tovoltaikanlage produziert die Bern-hard Polybau AG fünf Mal mehr So-larstrom, als sie für den Eigen-verbrauch benötigt. zVG

Die Lagerhalle wird bei Bernhard Polybau AG um 3000 Quadratmeter erweitert, parallel dazu wird diese mit einerPhotovoltaikanlage versehen. foto zvG

lotzWil

SP-Kandidaten im Dialogmit der Bevölkerung

Die SP-Kandidaten für die Regie-rungsratswahlen, Christoph Ammannund Roberto Bernasconi, stellen sichden Fragen der SP 60+-Mitglieder.

Am 5. Februar findet um 9.30 Uhrim Restaurant Bahnhof in Lotzwil dieHauptversammlung des VereinsSP60+ statt. Nach den traktandiertenGeschäften stellen sich die beiden SP-Regierungsratskandidaten ChristophAmmann (Meiringen) und RobertoBernasconi (Malleray) vor und denFragen des Publikums. Die Veranstal-tung ist öffentlich.

Nach dem Mittagessen begebensich die Kandidaten auf eine Tourdurch den Oberaargau. Dabei besu-chen sie in Roggwil die Bäckerei Zu-lauf (13 bis 14.15 Uhr), die Sozialinsti-tution Schoio in Langenthal (14.30 bis15.15 Uhr), das Alterszentrum Jura-blick in Niederbipp (16 bis 16.45 Uhr)sowie den Bahnhof Huttwil (18.30 bis19.30 Uhr). Von 17 bis 18 Uhr ist eineVerteilaktion am Bahnhof Herzogen-buchsee geplant. Und im Verlauf desNachmittags machen sich die Kandi-daten vor Ort ein Bild vom Durch-gangsverkehr in Aarwangen. Die Be-völkerung ist eingeladen, dieKandidaten zu begleiten. Details sieheunter www.sp-oberaargau.ch.

Den Abschluss dieser Tour d’Ober-aargau der SP-Regierungsratskandi-daten macht ein öffentliches Podiumum 20 Uhr im Singsaal des Schulhau-ses in Rohrbach. Dort diskutierenChristoph Ammann und Roberto Ber-nasconi unter der Leitung von PascalDietrich mit den SVP-KandidatenLars Guggisberg (Kirchlindach) undPierre Alain Schnegg (Champoz) so-wie Elisabeth Spichiger, Gemeinde-präsidentin von Rohrbach (SVP) undAdrian Wüthrich, Gemeinderat vonHuttwil und Grossrat (SP) die Fragenach der Zusammenarbeit des Kan-tons mit den Gemeinden und ob Bernzu viel Macht hat. iRmGARd BAyARd

Bernhard Polybau AGBernhard sorgt seit über 160 Jahren fürdichte Dächer und schützende Fassa-den. In dieser Zeit hat sich das Famili-enunternehmen von der Kleinstdach-deckerei zum modernenGebäudehüllen-Unternehmen entwi-ckelt, das heute die systematischePlaung und Ausführung von Steil- undFlachbedachungen, Fassadenbeklei-dungen und Spenglerarbeiten, aberauch Solar- und Photovoltaikanlagenanbietet. Energieeffizient, Nachhaltig-keit, Ästhetik und Wohnkomfort werdenvon der modernen Gebäudehülle res-

pektive deren Ersteller erwartet.Dafür kommt eine nahezu unbegrenzteVielfalt an Materialien zum Einsatz:Blech, Keramik, Faserzementplatten,Holz und Stein, bis hin zum immer häu-figer eingesetzten Glas. Heute erfülltBernhard alle Anforderungen, welcheBauherren und Architekten an einenmodernen Polybauer stellen.

Bernhard Polybau AGGaswerkstrasse 63, 4900 LangenthalTel. 062 919 02 [email protected]

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KinderfasnachtAarwangen 2016Die diesjährige Kinderfasnacht in Aarwangen stehtunter dem Motto «Olympiaare». Am Samstag, 13. Fe-bruar um 14 Uhr startet die Kinderfasnacht mit demUmzug.

Am Umzug laufen die Kinder der Spielgruppe Aarwan-gen, die Kindergarten-Kinder und andere private Klein-gruppen, begleitet durch die Wagencliqué Schlossgeis-ter und die Guggenmusik Chistelärmer. Der Umzug führtvom Dorfschulhaus in die Mehrzweckhalle. Dort beginntanschliessend der Kindermaskenball mit verschiedenenSpielen, Spass und Unterhaltung für alle Kinder. Die Er-wachsenen sind ebenfalls herzlich eingeladen abzusit-zen, zu plaudern und eine feine Suppe der SchlosschuchiAarwangen zu geniessen.

Der Anlass dauert bis 17 Uhr. Organisiert wird die Kinder-fasnacht, wie schon seit vielen Jahren, durch den Turn-verein Aarwangen. Der Turnverein ist 2016 olympisch un-terwegs. Findet doch am 11./12. März die Turnvorstellungmit dem Motto «Olympiade» statt.

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«Chrüz und Quer»durch Langenthals Gassen(LFG – Simon Mühlethaler) Kein anderer Eventin Langenthal schafft es, alle Jahre wieder tau-sende von Fans in Langenthals Gassen zu lo-cken, Menschen zu begeistern und zusammenzu führen – die Fasnacht. Dieses Jahr wird eswohl sein, wie immer – nur dieses Jahr sogarmit dem passenden Motto: «chrüz und quer».

So wird es vom 12. Februar bis am 16. Februar2016 in Langenthal erneut zu und her gehen. Dasemsige Treiben in alle Himmelsrichtungen ist ge-prägt durch die vielen farbigen Kostüme, bunt be-malten Gesichtern, eindrücklichen Umzugswagenoder schönschrägen Tönen der zahlreichen Gug-gen. Nebst alt Bewährtem gibt es auch dieses Jahrein paar Neuerungen. So hat die Langenthaler Fas-nachtsgesellschaft (LFG) sich entschlossen, demGönnerabend im Bären ein wenig mehr Show-Effekt zu verleihen und ein bekanntes Gesichtund Stimme für die Moderation engagiert – GrosiGrossenbacher. Der Berner wurde als Mitglied derAcappella-Showgruppe «Bagatello» bekannt, istheute als Solokünstler, Komiker, Radiostimme,Fan-Animator des SC Bern oder eben als Mode-rator unterwegs. Die Gönner im Bären dürfen sichauf einen unterhaltsamen Abend mit Grosi (oderauf eine seiner Figuren) freuen. Dennoch – imZentrum stehen an den Gönnerabenden im Ho-tel Bären, in der alten Mühle und im katholischen

Kirchgemeindehaus jedoch stets die Schnitzel-bänke und Guggen. Neu organisiert die LFG denAnlass «s’Konfetti». Vormals bekannt unter demNamen «FKK» (Fasnachts-Klein-Kunst) haben sichdie bisherigen Organisatoren entschieden, denUnterhaltungsabend nicht mehr durchzuführen.Deshalb ist die LFG eingesprungen. Markus Gfel-ler, Fasnachtsober: «Wir möchten diese besonde-re Plattform für Kleinformationen möglichst nichtsterben lassen und haben uns daher entschlos-sen, die Durchführung in diesem Jahr selber indie Hand zu nehmen.» Am Samstagabend tretenzwischen 19.00 und 23.00 Uhr in der alten Mühle10 Formationen auf, welche nicht alle am Gönne-rabend zu sehen sind. Moderiert wird der Abenddurch den ebenfalls bekannten Langenthaler,Mauro Grossud. Ohne Änderung, jedoch stets dasgrosse Highlight, wird am Sonntag der Fasnachts-umzug mit Start um 14.14 Uhr sein. 37 Formatio-nen haben sich angemeldet und werden erneuttausende von grossen und kleinen Zuschauernfaszinieren. Es ist zu hoffen, dass die Wettergötterim 2016 ebenfalls mitspielen und die Fasnacht mitviel Sonnenschein zu einem umfassenden Volks-fest werden lassen.

Mehr Informationen zur Fasnacht in Langen-thal finden Sie unter:www.lfg.ch.

Fasnachtsprogramm:Samstag, 6. Februar JUBIHUI-Ball (Motto: chrüz & quer)Freitag, 12. Februar Gönnerabend

Start-up Gaudi-BarSamstag, 13. Februar Fischessen

Fotoshooting für KindermaskenprämierungEröffnung der StrassenfasnachtsKonfettiGuggenspektakel

Sonntag, 14. Februar Grosser FasnachtsumzugSchnitzelbank-RundkursGuggen Mitternachtsmonster

Montag, 15. Februar KinderfasnachtKinder-Sujet-Prämierung, KinderumzugKindermaskenballKehrausball (Motto: mach eifach mit)

Dienstag, 16. Februar Cliquen-Charivari & Us-Guuggete

Weitere Infos siehe: www.lfg.ch

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Raiffeisenbank Fulenbach-Murgenthal-Langenthal

Breitenstrasse 2

4629 Fulenbach

Tel. 062 917 11 00, Fax 062 917 11 63

www.raiffeisen.ch/fulenbach-murgenthal-langenthal1382146

im Bierhaus Langenthal

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www.fasnachtsuhren.ch

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Unter dem Motto «Schlagermania» gehtam 12., 13. und 15. Februar die Buchsi Fas-nacht über die Bühne. In Zusammenarbeitmit dem Team der offenen Kinder- undJugendarbeit ist es den Verantwortlichengelungen, den lange Zeit unsicheren Kin-dermaskenball doch noch auf die Beine zustellen.

Gute Nachrichten aus der IG Fasnacht Herzo-genbuchsee: auch der für die Förderung desNarren-Nachwuchses so wichtige Kinder-maskenball, dessen Durchführung lange Zeitunsicher war, findet statt – und zwar diesmalbereits am Freitagnachmittag ab 14 Uhr imJugendhaus an der Thörigenstrasse. Und hiersind nicht nur die jüngsten Fasnachts-Fansgefragt, sondern natürlich auch alle Eltern,sich doch aktiv für diesen schönen Braucheinzusetzen und ihre Zöglinge bei den Vor-bereitungen zum Kimaba zu unterstützen.So helfen alle mit, die Zukunft des Kulturguts«Fasnacht» in Herzogenbuchsee sicherzu-stellen.

Auch Beizenfasnacht im AufschwungAuch von der Beizenfront gibt`s Positives zuberichten. Neben dem erstmals mitmachen-den Jugendhaus mit dem Kindermaskenballam Freitagnachmittag haben sich dieses Jahrinsgesamt sieben Lokale gemeldet, die bereitsind in ihren dekorierten Räumen Guggenmu-siken und Cliquen – und natürlich möglichstviele Fasnachts-Fans – zu empfangen. Es sinddies in alphabetischer Reihenfolge: Die «Ami-gos-Bar» an der Bahnhofstrasse, das «Circo-lo Italiano» am Bahnhofplatz, der Dart-Club«Kellerratten» an der Fabrikstrasse, «Die Lü-cke», die Fasnachts-Bar im Pfadiheim im Ge-

meindepark, «Nini`s Gaststube», ebenfallsan der Bahnhofstrasse (früher «Arcobaleno»),«The Un-tatsch-(th)e-ball`s», der Narren-treffpunkt im Kornhaus, der letztes Jahr grosseingeschlagen hat und die «Waggis-Bar» imKreuzkeller am Sonnenplatz. All diese Lokalegelten als offizielle Fasnachts-Beizen, die ak-tiv am Narrentreiben mitmachen.

Guggen und Cliquen sind freiErfreulich zahlreiche Gruppen haben sichbei der organisierenden IG Fasnacht für dieBuchser Beizenfasnacht angemeldet. So sindnebst den einheimischen «Oldies», den Tam-bouren, den «Busianern» und den «Glöön»aus der solothurnischen Nachbarschaft die«Bächburg-Schränzer» (Oensingen), die«Bööggebrätscher» (Welschenrohr), die«Luaare» (Luterbach), die «Ventil-Blöterler»(Biberist), die «Schnabuwetzer» (Selzach)und die «Wasserflööh» (Aeschi) an einemoder mehreren Abenden in Buchsi unter-wegs. Speziell erwähnenswert sind zudemdie «Holzbere-Wöörm» aus dem aargau-ischen Startschwil, die am Samstag gegen Mit-ternacht von einem auswärtigen Engagementextra zu einer sehenswerten Midnight-Showim Kornhaus nach Buchsi anreisen. A proposeinheimische Gruppen: für Freitagabend an-gemeldet sind auch die «Buchsi-Schränzer»,kombiniert mit den «Extrem-Gurglern» ausLangenthal zu einer von ihnen selbst so be-nannten «Abschieds-Tournee». Die Organi-satoren der Beizenfasnacht haben bewusstdarauf verzichtet, einen fixen Zeitplan fürdie Gruppen in den verschiedenen Lokalenaufzustellen, der in der Regel doch nicht ein-gehalten werden kann. Guggen und Cliquenzirkulieren also frei, und wenn ein Lokal be-

reits «belegt» ist, so geht`s halt weiter zumnächsten... Die kurzen Distanzen sind hiersicher ein Vorteil.

Höhepunkt UmzugEin Höhepunkt der närrischen Tage in Buch-si ist einmal mehr der Umzug vom Samstag-Nachmittag (Start um 15.15 Uhr) mit einigenaltbekannten, aber in diesem Jahr auch mit ei-nigen neuen Gruppen. Bis Redaktionsschlusswaren insgesamt 14 Gruppen gemeldet, daun-ter die schon fast zum Inventar gehörenden«Bächburg-Schränzer», die Tambouren Buch-si-Wangen, die «Rasselbande», der «Kinder-hut» und Romy`s «Busianer». Dazu aber auchdie «Bööggebrätscher» Welschenrohr, diein den letzten Jahren jeweils zum Umzug inBuchsi gross aufgefahren sind, die «Füürsch-nägge», die «Füürwehr-Gofe» und – erstmalsmit dabei – die «Schnoogger» aus Langen-thal sowie die neue Guggenmusik «Luaare»aus Luterbach, entstanden aus den früheren«Aaresumpf-Gagaphoniker» (Lüsslingen-Nennigkofen). Zum Umzug sind natürlich alleBuchserinnen und Buchser freundlich einge-laden. Dichte Zuschauer-Spaliere entlang derUmzugsroute sind bekanntlich der schönsteLohn für die im Umzug mitmachenden Grup-pen und Einzelmasken. Mit dem Kauf der of-fiziellen Fasnachts-Plakette kann zudem dieganze Organisation der närrischen Tage inHerzogenbuchsee unterstützt werden. DiePlakette ist zu den Ladenöffnungszeiten er-hältlich bei der Bäckerei Christen an der Wan-genstrasse, oder aber direkt vor dem Umzugim Strassenverkauf. Marcel Hammel

Alle Infos zur Buchsi Fasnacht unter:www.igfasnacht.ch.

12./13./15. Februar: Buchsi Fasnacht 2016Unter dem Motto «Schlagermania»

Spät kam er…,….derWinter2015/16undeskönntesein,dasssichderKINDERUMZUG am SONNTAG, 7. FEB 2016 durch denSchnee kämpfen muss. Oder es wird sau kalt sein.Oder der Frühling wird schon anbrechen obwohl esdie zweitfrüheste Fasnacht überhaupt sein wird.

Item: Trotz Skiferien-Ende und Sonntag hoffen wir, wie-der Hundertschaft(en) von Fasnächtlern willkommenheißen zu können und sie mit Hotdog und Eistee zu ver-pflegen. Tradition hat unsere Fasnacht, obwohl wir seitletztem Jahr die eigentliche Chäuerfasnacht am Abendgestrichen haben. Trotzdem gingen die Letzten, und daswar das Komitee nach dem Aufräumen, erst «am Haubi»

heim… Traditionell helfen die Tönlifurzer Langenthalund die Klostergeister St.Urban, den Umzug mit vielenKindern und 2-3 Wagen zu gestalten. Traditionell prä-sentieren sich die Kindergarten- und Spielgruppen inselbstgebastelten «Goschtümen». Traditionell verteilenwir gratis an die Jungfasnächtler Hotdog und Eistee. Tra-ditionell aktiviert in der AKTIVA Halle ein DJ (Yannick)die Menge, Traditionell gibt’s Risotto zu günstigem Preis.Bald traditionell gibt’s vor der Halle Getränke und Brat-würste.

Traditionell – seit über 15 Jahren die Fasnacht Melch-nau, chömet doch ou !

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Knaller Fasnacht Roggwil12. und 13. Februar 2016In diesem Jahr findet die Fasnacht in Roggwilunter dem Motto «Märliwäut» statt. Am Frei-tag, 12. Februar, ab 20.02 Uhr begrüsst euchdie Knaller Clique Roggwil in der TurnhalleBündtenacker zur grossen Fasnachtsparty.Diverse Guggen, darunter die Pousebloo-ser Langenthal, Chlepf-Schitter Bleienbach,Chischtelärmer Aarwangen und die Fas-nachtsmusik Glögglifrösche aus Roggwilsowie ein DJ, sorgen für beste Unterhaltungund ausgelassene Stimmung!

Am Samstag, 13. Februar, um 13.33 Uhrlassen wir es ein weiteres Mal knallen.Mit dem traditionellen Fasnachtsumzugdurch Roggwil folgt ein weiterer Höhepunkt.Schulklassen, Wagencliquen, Guggen und

Vereine werden für einen farbenfrohenund abwechslungsreichen Umzug sorgen.Es wäre schön möglichst viele Zuschaueram Strassenrand zwischen der Geissberg-strasse und der Turnhalle Bündtenacker zubegrüssen. Nach dem Umzug wird in derTurnhalle Bündtenacker für Speis und Trankgesorgt und ab 19.30 Uhr beginnt der Mas-kenball. Diverse Guggen sowie Tanzmusikmit dem Duo Ochsi begleiten uns durch dienärrische Nacht.

Wir freuen uns auf euren BesuchKnaller Clique Roggwil

Weitere Informationan auf:www.fasnacht-roggwil.ch

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Programm12./13. FebruarGuggenmusik Freitag, 12. Februar 201620.15 Glögglifrösche Roggwil20.45 Gugge Luaare Luterbach21.15 Pflotschdäppeler Langenthal21.45 Chlepfschitter Bleienbach22.15 Chischtelärmer Aarwangen22.45 Pousebloser Langenthal23.15 Schlossgeischter Thunstetten00.00 Bäseschränzer Wolfwil01.00 Storcheguuuger Wynau

Guggenmusik Samstag 13. Februar 201620.30 Papperlapap Schnitzelbank22.30 Glögglifrösche Roggwil00.30 Glögglifrösche Roggwil

Fasnachtsumzug: 13. Februar 2016 Roggwil

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LeIMISWIL | Im TheaTersTück des männerchors wIrd «roTwelsch» gesprochen

Von Schicksen, die bei den Kaffern tippeln gehenAm letzten Wochenende entführte derMännerchor Leimiswil an seinem Kon-zert- und Theaterabend das Publikumin fremde Welten. So wurden Italienund Amerika in wunderschönen Lie-dern besungen und die Schauspielerzeigten auf eindrückliche Art das Le-ben der Fahrenden.

Der Männerchor verwöhnte das Pub-likum im ersten Teil mit Liedern ver-schiedenster Musikstile, so dass fürjeden Geschmack das richtige dabeiwar. Kurz und bündig war das Pro-gramm, aber dafür mit Pfiff und Ras-se. Auf heimatlichen Klängen folgtenMelodien und Schlager wie «Santa Lu-cia» und – als Hommage an Udo jür-gens – «Ich war noch niemals in NewYork». Es macht Spass, die Sänger zubeobachten, die in familiärer Atmo-sphäre ihrem Hobby frönen. Dafür,dass das Ganze auch ansprechendtönt, sorgt einmal mehr der engagier-te Dirigent Marc Minder.

Spannung und HerzschmerzNach dem Auftritt des Chors spieltedie bewährte Theater-Crew das Stück«Zigünerbluet». Ein Fazit: Die Kaffer(Dorfleute) und Hocker (Sesshafte)meinten es nicht immer gut mit denSchicksen (hübschen Mädchen). Diefremden Wörter sind Teil des «Rot-welsch», einer Sprache, der sich dieFahrenden oft bedienten und im Thea-terstück vorkommen. Die Überset-zung der gängigsten Wörter wirdgleich im Programm-Flyer mitgelie-fert. Doch keine Angst, das Publikumwird nicht mit den Texten überfor-dert. Es sind nur wenige Wörter unddiese wirken nur anfänglich etwasfremd.

Das Stück an sich ist happig, dennder Gerechtigkeitssinn des Publikumswird stark gefordert. Es ist jedochauch gespickt mit vielen lustigen Sze-nen. Wenn die Schlitzohrigkeit der Zi-geuner auf die Bauernschläue derHofbesitzer trifft oder die resoluteMagd sich in ihrem Element zeigt,dann ist herzhaftes Lachen angesagt.

Wunderbares GesamtpaketDas Theaterstück wirkt nachhaltig,weil es sehr tiefgründig ist. Damit das

so ist, dafür sorgt auch RegisseurinMonika Minder, die ihre Schauspielerfördert und fordert. Diese danken esihr mit fantastischen Leistungen. ZumGesamtpaket, dass dem Publikumjährlich geschnürt wird, gehören auchimmer wieder das tolle Bühnenbildund die Technik. Letztere wird in die-sem Jahr auf ganz spezielle Weise ein-gesetzt: Mit Toneinspielungen, die dieGeschichte noch realer machen.

Jetzt reservierenDie Aufführungen vom kommendenSamstag, 6. Februar (20 Uhr) undSonntag, 7. Februar (13 Uhr) werdengut besucht sein. An der Dernièrevom Freitag, 12. Februar (20 Uhr), ste-hen die Chancen momentan noch bes-ser, einen Platz zu erhalten. Es emp-fiehlt sich eine Reservation über www.chor-leimis.ch. Über diese Internet-Adresse erhält man auch viele span-nende Informationen über den Verein,der gerne auch neue Mitglieder auf-nimmt. JoSy BucHer

HerzogenbucHSee | märlITheaTer FIdIbus zu gasT

Dornröschen fesselnd inszeniertSie ist wieder da, die märchenhafte Zeitund mit ihr das beliebte MärlitheaterFidibus. Mit Dornröschen wird es jungund alt verzaubern.

Dem Produzenten Roland Münzel ge-lang es, Dornröschen frei nach denGebrüdern Grimm in einer humorvol-len Dialektfassung auf der Bühne zurealisieren – poetisch und sehr unter-haltsam. Das schöne Dornröschen,das von einer bösen Fee verwunschenwird und in einen unendlich langenSchlaf verfällt – mit ihr der gesamteHofstaat –, bis sie nach langer Zeitund etlichen Verwirrungen endlichvon einem Prinzen erlöst wird, ist

wohl jedem bekannt. Das Märlithea-ter gestaltet dieses Märchen in einerverblüffend fesselnden Inszenierung.Das künstlerisch gestaltete Bühnen-bild verzaubert den ganzen Saal ineine geheimnisvolle Märchenwelt.Auch Fidibus, der die kleinen und gro-ssen Zuschauer durch das Theaterführt, ist wieder mit dabei.

Die schweizerdeutsche Bühnenfas-sung ist für Kinder ab vier Jahrenleicht verständlich. Nicht nur Kinderwerden sich gerne in dieses zauber-hafte Märchenland entführen lassen,auch Erwachsene dürfen sich auf einganz besonderes Erlebnis freuen.

pd

Wynau | haupTversammlung der musIkgesellschaFT

Judith Schär neue PräsidentinEine durchgeführte persönliche Um-frage bei den Musikantinnen und Mu-sikanten brachte einleitend die Resul-tate zu verschiedenen Themen wieProbegestaltung, Vereinsführung,Mitglieder-Wünsche und -Sorgen, Di-rektion. Nun gilt es die Umfrage aus-zuwerten und umzusetzen. Die Resul-tate sind für die Zukunft der MGWynau sehr wertvoll.

Vermehrte Auslandaufenthalteprägen den Beruf von Präsident Mar-kus Barner. Die Folge sind seine De-mission und das späte Erscheinen zurHV. Vize-Präsidentin Doris Fahrniübernahm die HV-Leitung.

18 Traktanden warteten auf dieHV-Teilnehmer, welche sich fast lü-ckenlos im Löwen-Säli zur HV derMu-sikgesellschaft Wynau eingefundenhaben. Bei den Mutationen mussteman von zwei Austritten Kenntnisnehmen. Keine Eintritte und zwei Dis-

pensationen waren die Resultate zuden Traktanden Eintritte / Austritte.

Bei den Jahresberichten schilder-ten die zuständigen Leute ihre Res-sort-Arbeiten aus Präsidium, Materi-alverwaltung, Musikkommission undJugendmusik.

Zur Vorstands-Wahl wartete dieVorsitzende Vice-Präsidentin DorisFahrni mit einem Novum auf. Derscheidende Präsident Markus Barnerwird ersetzt durch Judith Schär. Siewurde mit Bravour gewählt und somitübernimmt erstmals eine Frau dasZepter der Musikgesellschaft Wynau.In Anerkennung seiner geleistetenPräsidentenarbeit wurde Markus Bar-ner von seinem Amt als Präsident ent-lastet. Renate Hasler (Sekretariat,bisher), Richard Remo (bisherMateri-alverwalter, neu Finanzen), AndreasBrand (Materialverwalter, neu) sinddie gewählten Vorstandsmitglieder.

erfreuliches musikalisches NiveauerreichtMit der Direktion von Daniel Ruck-stuhl, das zeigte auch die persönlicheUmfrage, hat die MG Wynau ein er-freuliches musikalisches Niveau er-reicht. Dankbar sind die Mitgliederihrem Dirigenten für seine unermüd-liche und intensive Arbeit und wähl-ten ihn einstimmig mit Applaus füreine weitere Amtszeit.

Eine Erhöhung der Aktiv-Mitglie-der-Beiträge fand Zustimmung. EineVereinsreise sowie umfangreiche mu-sikalische Arbeit prägen das Jahr2016 im Leben der MusikgesellschaftWynau.

Das Tätigkeitsprogramm zeigt,dass Musik- und Theaterfreunde be-reits am Sa. 16., Mi. 20. und Sa. 23. Ap-ril in der Turnhalle Wynau auf ihreRechnung kommen.

GermaN HeiNiGer

Das Märlitheater Fidibus gastiert am Mittwoch, 10. Februar, im Sonnensaal inHerzogenbuchsee, um 15 Uhr. Die Billette können bei der Papeterie zum Tinten-fass in Herzogenbuchsee oder am Spieltag an der Theaterkasse (ab 14.30 Uhr)bezogen werden. Aktuelle Tourneeinfo im Internet: www.maerchentheater.ch.

Der Männerchor Leimiswil, unter der Leitung von Marc Minder, stellte einen bunten Liederstrauss zusammen.

Liese, die Magd auf dem Zackenhof (Karin Zullinger, Mitte) nimmt es mit ihrerChefin (Marlies Soltermann) und dem Pfarrer (Urs Friedli) auf.

Graz Pfeiffer (Erich Thomann) diskutiert handfest mit dem «Polizeier» (DanielGraber).

Tipps und Tricks von der Grosmam (Käthi Bracher) an Lonny(Melanie Dennler). FoTos JosY bucher

Leidenschaft und Liebe entstehen zwischen Fred (MichaelFriedli) und Lonny (Melanie Dennler).

(V.l.): Grossmam (Käthi Bracher, sitzend), Lene Pfeiffer (AndreaZaugg) und die Zackenhof-Bäuerin (Marlies Soltermann).

Page 14: Oberaargauer 05/16

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15 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

rohrbach | Gemütlicher NeujahrsbruNch bei der holzwerkstatt schmocker aN der hauptstrasse 44

holzwerkstatt geht mit Lukas Müller in die ZukunftMit dem Jahresbeginn geht die Holz-werkstatt Schmocker einen Schritt indie Zukunft. Die Regelung der Nachfol-ge von Jürg und Sophia Schmockerwurde mit einem gemütlichen Neu-jahrsbrunch gefeiert. Rund 100 Gästefolgten der Einladung. Als neuer Teilha-ber steigt Lukas Müller in die Ge-schäftsleitung ein und sichert so dieWeiterführung der auf Massivholzpro-dukte spezialisierten Schreinerei inRohrbach.

Was im Schwendigraben vor 33 Jah-ren in der «Reiti» eines alten Bauern-hauses begann, wuchs in Huttwil ander Allmendstrasse heran und schrei-tet heute in Rohrbach solid und ge-sund in die Zukunft. Jürg Schmockerbaut mit viel Herzblut Möbel und mo-derne Einrichtungen unter baubiolo-gischen Gesichtspunkten, nachhaltigund zweckdienlich, was auch seineKundschaft stets zu schätzen wusste.Ihm und seiner Frau Sophia ist es zuverdanken, dass die Schreinerei heuteso erfolgreich dasteht und auch für ei-nen Nachfolger attraktiv ist: die Holz-werkstatt Schmocker GmbH legtWert auf Kundennähe und praktischeLösungen mit hoher Qualität. Sie istweitherum bekannt für ihre massge-fertigten Holzprodukte aus der eige-nen Werkstatt in Rohrbach und ihreumsichtig ausgeführten Innenausbau-ten – nach Wunsch auch mit Planungund Baukoordination.

So folgten Kundinnen und Kundenvom Seeland bis nach Zürich und vomOberland bis ans Rheinknie der Einla-dung ins Oberaargau. Sie verliehenzusammen mit Freunden und Famili-enangehörigen der schlichten Feiereinen würdigen Rahmen. Mit den in-teressanten Ausführungen von Jürgund Sophia Schmocker konnten siedas Gedeihen des Unternehmensnachverfolgen und den geschichtli-chen Meilenstein mit ihnen feiern.

Geglückte NachfolgeregelungBekanntlich ist die Suche nach einemNachfolger oft schwierig und Lösun-gen bis zur Pensionierung oftmalsnicht vorhanden. Anders beim Inha-berpaar Schmocker, das die Planungder Geschäftsnachfolge mit weiserVoraussicht schon sehr früh angingund nun das Weiterführen ihres er-folgreichen Betriebs sichern konnte.Nachdem sich keine innerfamiliäreNachfolge finden liess, entschiedensie sich für ein Management-Buy-Out.LukasMüller ist kein Unbekannter. Erkonnte sich als langjähriger Mitarbei-ter bereits beweisen und wird dieWei-terführung sicherstellen. Zunächst

wird nun allerdingst noch gemeinsamaufgetischt: Mit Jürg Schmocker wirder als teilhabender Geschäftsführernoch einige Jahre den Betrieb ge-meinsam leiten.

Holz-Werk-StattNur schon der Geruch des gelagertenHolzes machte das Ambiente des Neu-jahrsbrunchs zum besonderen Erleb-nis. Der nachwachsende WerkstoffHolz mit seiner Vielseitigkeit, seinerWärme und seiner behaglich wirken-den Eigenschaften macht offensicht-lich Freude. Sophia Schmocker fasstedie Vorzüge geschickt zusammen underklärte mit treffenden Wortspielen,worum es in diesem Betrieb geht.Auch die Belegschaft schätzt es, hiernoch mit richtigem Holz zu «werken»und hat Freude, damit Kundenträumeverwirklichen zu können. In Rohrbachwird jedes einzelne Produkt selberhergestellt, was es dem Kunden auchermöglicht, sein entstehendes Unikatin der Werkstatt mit zu verfolgen.

Frisches Blut für die ZukunftMit einem heiteren Sketch veran-schaulichten Nachfolger Lukas Mül-ler und Anna Strub, worin sich dieHolzwerkstatt Schmocker von garmanchen «modernen» Grossbetrieben

unterscheidet. Nicht Fliessbandarbeitund Massenproduktion ist sein Ziel,sondern sorgfältige Arbeit mit dem

hochwertigen Rohstoff Holz, mög-lichst viel Eigenproduktion und dieLiebe zum Detail von massgeschrei-nerten Produkten nach Kunden-wunsch. Sich damit im Markt zu be-haupten ist eine Herausforderung,das ist ihm bewusst. Doch Nachhaltig-keit, Naturnähe und hohes Verantwor-tungsbewusstsein prägen seine Vor-stellungen, wie er das begonneneWerk mit Sorgfalt in die Zukunft füh-ren will. Wenn auch Gedanken fürVeränderungen bei einem Generatio-nenwechsel durchaus legitim sind, dieaktuelle Situation überdacht sein sollund Ideen fürmögliche Entwicklungs-schritte Platz gegeben wird, halten diebeiden Geschäftsführer an der Fir-menphilosophie fest.

Ausstellung und offene Türen im SagiarealIn der grosszügigen permanentenAusstellung an der Hauptstrasse inRohrbach lassen sich die schönenHolzwerkstatt-Produkte und Küche-nideen jederzeit besichtigen. Auchgrossflächig verlegte Parkette undBeispiele von Wärmesanierungensind ausgestellt. Was im alten Säge-werk von Rohrbach sonst noch«gwärcht» wird, kann Mitte März imRahmen der «offenen Türen im Sagi-areal» besichtigt werden. ZvG

Rund hundert Gäste folgten der Einladung zum Neujahrsbrunch und erfuhren gleichzeitig viel Interessantes zurProduktion von Massivholzprodukten. Fotos markus steiNemaNN/www.bild-huttwil.ch

Jürg Schmocker (links) und LukasMüller – die beiden Geschäftsführerder Holzwerkstatt Schmocker GmbH,Rohrbach.

herZogenbuchsee

als underdogbeim Tabellenführer

Die Damen des HV Herzogenbuchseetreffen am kommenden Samstag,6. Februar um 15.30 Uhr auswärts inder Kreuzbleiche auf den LC Brühl IIin St. Gallen. Brühl ist mit 25 Punktenklarer Tabellenführer der SPL2, wäh-rend die Damen des HV Herzogen-buchsee momentan mit 17 Punktenauf dem 4. Rang stehen. Die Damendes HVH reisen als Underdog nachSt.Gallen. Mit einer geschlossenenTeamleistung und einer soliden De-ckung will das Team unter den Trai-nern Beat Flury und Simon Willenauch auswärts Punkte gegen den LCBrühl II holen, um den 4. Rang zu ver-teidigen und den Abstand zum dritt-platzierten HSC Kreuzlingen zu ver-kleinern. LAdiNA voNder MüHLL

herZogenbuchsee

«Klecks»Kinderkreativwerkstatt

Schon bald beginnt die «Klecks», dieKinderkreativwerkstatt im Jugendhu-us Herzogebuchsee wieder. Diesmalgibt es eine «Regenbogenwerkstatt»,es dreht sich alles um das Thema Ma-len und Farben. Es wird viel gekleckst,mit den Füssen gemalt, es gibt eineverrückte Mal-Aktion, eine selbstge-baute Malmaschine zum ausprobie-ren und vieles mehr!Die «Klecks» ist ein kostenloses An-gebot der Offenen Kinder- und Ju-gendarbeit Herzogenbuchsee undRegion, das jeweils im Frühlings- undim Herbstsemester stattfindet und of-fen ist für alle Kinder zwischen 6 und12 Jahren aus «Buchsi» und Umge-bung. Jeweils als krönenden Ab-schluss gibt es eine Vernissage, ander die kleinen Künstlerinnen undKünstler ihre Werke ausstellen. DieKunstaustellung wird diesmal ergänztdurch einen Apéro, einen Kunstkar-tenstand, Kinderschminken und einenÜberraschungsgast. Die Vernissageist öffentlich und findet am Freitag4. März von 17 - 19 Uhr statt. Grossund Klein sind dazu herzlich eingela-den. Daten der «Klecks»-Nachmitta-ge: 5. Februar / 19. Februar / 26. Feb-ruar, jeweils von 14 - 16.30 Uhr. OhneAnmeldung. STeFANie BiSSiG

im youcinema Oftringenam Freitag, 5. Februar 2016,um 21.40 Uhr.

Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bis Freitagmittag, 12 Uhr, informiert.

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sammler stellen ausIn der ersten Etappe der Sammlersta-fette im Ortsmuseum Spycher sindLangenthaler Porzellan, Fingerhüte,alte Handwerkshobel und Steiff-Tiereausgestellt. Diese Ausstellung kannam Samstag 6. Februar von 13 bis 17Uhr und am 7. Februar von 14 bis 16Uhr besucht werden. Danach werdenweitere Sammler ihre Sammlungenvorstellen. Eintritt frei, Kässeli fürSpenden. pd

Elisabeth Steffen (vorne) mit handbe-maltem Langenthaler Porzellan. pd

LangenThaL

Ja zu budgetund haslibrunnen

Die beiden kommunalen Abstim-mungsvorlagen «Budget der Erfolgs-rechnung 2016» und «Rechtliche Ver-selbstständigung des AlterszentrumsHaslibrunnen (Überführung in eineAktiengesellschaft)» wurden ange-nommen, wie die Stadt Langenthal ineiner Mitteilung schreibt. Bei einerStimmbeteiligung von rund 22 Pro-zent sagten 1866 Personen Ja, 398Nein zum Budget. Mit 1481 Ja zu 794Nein fiel das Resultat bei der Haslib-runnen-Vorlage etwas weniger deut-lich aus. pd

herZogenbuchsee | alphorNbläserGruppe produzierte cd

alphornmusik auf hohem niveauAn der 42. ordentlichen Hauptver-sammlung der AlphornbläsergruppeOberaargau mit Sitz in Herzogen-buchsee hob Präsident Fredy Nieder-berger in seinem Jahresrückblick vorallem die erstmalige Produktion einerCD mit den schönsten Alphornmelodi-en, Jodelliedern sowie Örgeli- undKirchenorgelmusik hervor. WeitereHöhepunkte der Vereinstätigkeit wa-ren die Teilnahme am kantonal-berni-schen Jodelfest in Hasle-Rüegsau, wo

die 23 Musikerinnen und Musiker derAlphornbläsergruppe Oberaargau un-ter der langjährigen und erfolgrei-chen Leitung ihres Dirigenten, MaxSommer, erneut mit der Bestnote aus-gezeichnet worden ist.

Unter die Höhepunkte der Verein-stätigkeit fallen auch verschiedeneAuftritte an Firmenanlässen und nati-onalen Veranstaltungen von Organisa-tionen aus allen Bereichen unsererGesellschaft.

vielschichtiges JahresprogrammAuch im laufenden Jahr stünden wie-der attraktive Auftritte auf dem Pro-gramm. Dazu gehörten aus heutigerSicht unter anderem die Mitwirkungan der Delegiertenversammlung desBernisch-Kantonalen Jodlerverban-des in Herzogenbuchsee, die Teilnah-me am Kantonal-Bernischen Jodler-fest in Steffisburg, die Mitwirkung amBuchsifest vom 18. Juni, beimFerien(s)pass der Buchsi Schulen, etc.

Die diesjährige mehrtägige Kon-zertreise wird die Musikerinnen undMusiker der AlphornbläsergruppeOberaargau im Sommer in das Inn-viertel Oberösterreich führen, wo un-ter anderem Auftritte in Salzburg undAspach auf dem Programm stehen.Nebst der Gruppe engagieren sichlaufend auch die Kleinformationen(Trios, Duos und Einzel) mit Konzer-ten und Auftritten im In- und Ausland.

einsteigerkurs im HerbstDie Jahresrechnung 2015 schliesstmit einem kleinen Überschuss ab undwurde einstimmig genehmigt. ImHerbst beginnt wieder ein Einsteiger-kurs unter der Leitung von RolandMüller. Informationen dazu wie auchder Veranstaltungskalender sind un-ter www.swissalphorn.ch einsehbar.

ToNy LücHiNGerDie Alphornbläsergruppe Oberaargau in voller Besetzung anlässlich einesKonzertes im Schloss Meggen am Vierwaldstättersee. zvG

aNzeiGe

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16 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherrMartin Zürcher

Huttwil | Noch etwas putzen unddann hat Christoph Hug Feierabend.Seit gut eineinhalb Jahren istChristoph mit dem Bus unterwegs.Er findet seinen Job spannend undunterhaltsam, auch wenn er oftdieselben Strecken fährt. «Jeder Tagist anders, Wetter, Jahreszeit,Fahrgäste und was es da nochaufzuzählen gäbe, bringen mirimmer neue Herausforderungen»,sagte Christoph.

Huttwil | Rudolf Flühmannkontrollierte sein Sicherheitsset.Da er in seinem Job oftmals anHäusern herumturnt, ist es wichtig,gesichert zu sein. Was nützt aberddaass bbeessttee SSiicchheerrhheeiittsssseett,, wweennnn eessdenn nicht komplett ist.

Eriswil | Auch er hatte seinen Anteil beim lustigen Zusammentreffenmit Heidi. Hansulrich Eichelberger half kräftig mit, lustige Sprüche zuklopfen und viel zu lachen. Dabei vergass er aber nicht, seine begon-nene Arbeit am zu schneidenden Baum fertig zu machen.

Huttwil | Auch Markus Rubin wardabei einen Werkzeugkoffer zukontrollieren. «Ich bin dafür verant-wortlich, dass alle unsere Monteurefahrzeug- und werkzeugmässigbestens und komplett ausgestattetauf Montage gehen können. Damitddiies so bblleiibbtt, machhen wiir ddiieseKontrolle.»

Huttwil | Ramona Bieri hatte essich auf einem Mäuerchen bequemgemacht. Als gelernte Bäcker-Konditorin muss sie früh aus denFedern. «Dies spielt keine Rolle,heute war ich um 4 Uhr in der Back-stube.» Höchste Zeit also Ramonaund allen andern Bäckern dafürdanke zu sagen, dass sie alle immerzur richtigen Zeit das frische Brotund die knusprigen Gipfeli in derAuslage haben.

Eriswil | So richtig Wüthrich, wie sie heisst, war Heidi beileibe nicht.Ganz im Gegenteil. Das Zusammentreffen mit ihr und ihrer HundedameFinette war äusserst lustig und unterhaltsam.

Eriswil | Auch er hatte seinen Anteil beim lustigen Zusammentreffenriswil | So richtig Wüthrich wie sie heisst war Heidi beileibe nicht

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17 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

Auto-Neuheit für den Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Der Volkswagen Sharan mit seinenbeiden hinteren Schiebetüren hat eintechnologisches Facelift erhalten.Das macht ihn noch perfekter.

LED-Frontscheinwerfer sowieneue Leuchten am Heck mit der-selben Technologie sind die auffäl-ligsten optischen Retuschen. DasInterieur ist typisch VW. Klug an-geordnete Instrumente, klar ables-bare Anzeigen, ein hoch platziertesNavi sowie hochwertige Materiali-en und tadellose Verarbeitung.Zierelemente aus Chrom lockerndas funktionale Ambiente etwasauf. Das Infotainment-System be-herrscht versteht sich dank Car-Play und Android Auto perfekt mitSmartphones. Die komfortablenLedersitze laden zu langen Aus-fahrten ein. Durch die elektrischenSchiebetüren und die ebenfalls au-

tomatische Heckklappe lässt sichzwischen 300 und 2297 Litern Ge-päck bequem beladen.

Wintertauglicher AllradantriebDas kräftige Dieselaggregat

bringt den grossen Van zügig aufTouren und überzeugt mit Laufru-he. Das Sechsganggetriebe lässtsich präzise schalten. Bestens ge-rüstet für Schnee und kalte Win-tertage war unser Sharan mit All-radantrieb bestückt – damit stehtdem Skiausflug mit der ganzen Fa-milie nichts im Weg. Das optionaleSportfahrwerk ist komfortabelausgelegt und schluckt auch grö-bere Unebenheiten gekonnt weg.Der Sharan ist der perfekte Vanmit grossem Raumangebot. Dastechnologische Update der neus-ten Version macht den Lademeis-ter zum ultimativen Begleiter. cj

Update für den Allrad-FamilienvanAufgewertet: Der Sharan 4x4 wurde modernisiert und passt noch besser.cj

Aufgeräumt: Perfekt inszeniert undgut verarbeiteter Sharan.

Fahrbericht: Volkswagen Sharan 2.0 TDI 4Motion

Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid 4x4Mitsubishi hat den Outlandergründlich überarbeitet. Davonprofitiert nun auch die Hybrid-version die einen Benzin- sowiezwei Elektromotoren besitzt.

In drei Ausstattungen gibt es denoptisch deutlich vom normalenOutlander abgesetzte PHEV ab so-fort zu sehr fairen Preisen zwi-schen Fr. 39999.– und 51999.–. Au-ssen überzeugt der Hybrid miteiner eigenen Frontpartie mit sch-malen Scheinwerfern. Ungeachtetder Aussenfarbe ist das Interieurin edlem Schwarz gehalten. Neugestaltet wurden die Sitze, so dasssie nun noch mehr Halt vermit-

teln. Mit grossem Aufwand wurdeden Geräuschen der Kampf ange-sagt. Tatsächlich ist es im Fahrbe-trieb auffallend, wie leise sich derOutlander PHEV bewegt. Neusind Fehlbeschleunigungsschutzsowie 360-Grad-Kameras an Bord,was Manöver bei engen Platzver-hältnissen erleichtert.

Bis 50 Kilometer elektrischÜber der Vorderachse ist der

2-Liter Benziner und ein Elektro-motor installiert. Hinten ein wei-terer E-Motor. Zusammen errei-chen sie eine Systemleistung von203 PS und beschleunigen denOutlander in 11 Sekunden auf

Tempo 100. Die Spitze liegt bei 170km/h. Wenn sorgfältig mit demGaspedal umgegangen wird, fährter rund 50 Kilometer rein elekt-risch. Dabei kann der Fahrer wäh-len, wo er abgasfrei zirkulierenwill. Eine Passfahrt auf teilweiseschneebedeckter Fahrbahn brach-te die Vorteile des Allradantriebeszutage. Absolut schlenkerfreizieht der Outlander seine Spur.Dabei entlud sich die Batteriezwar rasch, sie erholte sich bei deranschliessenden Talfahrt durchRekuperation. Für die Batteriewird acht Jahre garantiert. Diegeprüfte Anhängelast beträgt be-achtliche 1500 Kilo. RHo

Lifestyle: Ford Focus Station Wagon 2.0 TDCi Titanum-X

Schlauer und agiler LangstreckenläuferFord hat den Mittelklassekombi Focusüberarbeitet und mit schlauer Technolo-gie und viel Komfort ausgestattet.

Für eine schnittige und dynami-sche Designsprache mit hohemWiedererkennungswert scheintFord ein gutes Gespür zu haben.Auch die überarbeitete Kombi-AusführungdesFocus trägt sechs-eckigen Frontgrill mit Stolz zurSchau. Im Innenraum hat sichFord grosse Mühe gegeben. Diemeisten Funktionen werden neuüber den grossen Touchscreen be-dient. Erstklassige Materialien,hochwertige Verarbeitung und diein der getesteten Version Titani-um-X verbauten Assistenten undHelfer lassen keine Wünsche of-fen. Familienfreundliche Platz-verhältnisse und ein Zuladungsvo-lumen von maximal 1516 Liternrunden den guten Eindruck ab.

Komfort gross geschriebenMotorisiert wird der Focus von ei-nem neuen Dieselaggregat mit 1,5Litern Hubraum und einer Leis-

tung von 120 PS. Zusammen mitdem komfortablen, aber keines-falls schwammig ausgerichteten,Fahrwerk lässt sich der Focusauch voll beladen stets souveränund zügig bewegen.Das fein abgestimmte, manuelle

Sechsganggetriebe überzeugt mitdem lang übersetzten, sechstenGang. Auch die serienmässigeStart-Stopp-Automatik hilft dabei,den Durst des 1,4 Tonnen schwe-ren Familienfahrzeuges auf 3,8

l/100 km (Werksangabe) zu redu-zieren. Der Ford Focus StationWagon ist ein optimales Alltagsau-to für Familien und aktive Perso-nen,welches dieBalance zwischenKomfort, Agilität und Alltagstaug-lichkeit perfektioniert.Im Testwagen waren sämtliche

Optionen verbaut – bei einem Ein-stiegspreis von 31200 Franken(Testwagen: 35500.–) ein wahrlichgutes Angebot, das sich zu prüfenlohnt. cj

Souverän: Auf Schnee ist der Outlander PHEV enorm sicher. RHo

Technische Daten + PreisModell: VW Sharan TDI 4MotionKarosserie: 5 Türen / 7 PlätzeMasse mm: L: 4852 B: 1905; H: 1720Motor: 4-Zyl., 1968 cm3 , TurboLeistung: 110 kW/150 PS bei 4200/min.Drehmoment: 320 Nm ab 1750 /minAntrieb: 6-Gang man. / AllradSpitze: 194 km/h, 0-100 10,9 s.Verbrauch: 5,6 l/100 km, CO2 158 g/kmPreis ab: Fr. 40150.–, TW 42610.–Infos: www.volkswagen.ch

Ladefreund: Der hochwertig ausgestattete Focus bietet viel Auto. cj

Sportwagen-Ecke

Opel plant einen KompaktsportlerDer Opel GT Concept feiert seineWeltpremiere auf dem 86. GenferAutomobilsalon (3. bis 13. März2016). Der dynamische Sportwa-gen ist Ausdruck der kontinuierli-chen Innovationskraft von Opel –atemberaubend in Form, reduziertauf das Wesentliche. Beim OpelGT Concept ist ein drehmoment-starker Einliter-Dreizylinder-Tur-bomotor mit 145 PS eingebaut.

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Page 19: Oberaargauer 05/16

19 Donnerstag, 4. Februar 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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584973216

726148395

831569472

945327861

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Schaf, Esel, Auto, Engel= SCHNEESCHAUFEL.

1+1+2+2+2+3+3+4+4+4+5+6+6+7+8=58.

1

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Tropen-baum

Masse

Auto mitKlapp-verdeck(Kurzwort)

flüssigesFett

eng-lischeBier-sorte

an derOberflä-che vonetwas

Grals-ritter

einBrems-system(Abk.)

Ort imKantonBern

nieder-deutsch:das

Foto vomFlug-zeugaus

dt.Schausp.(JanJosef)

Rauch-kraut

Juristen-tracht

schweiz.Tennis-spieler(Roger)

Abra-hamsSohnim A.T.

Spreng-stoff(Abk.)

Teil desAtlas-gebirges

schweiz.Kantons-haupt-stadt

US-Autor(EdgarAllan)† 1849

Jagd-reise inAfrika

Wirt-schafts-unter-nehmen

geome-trischeFigur,Rhombus

eng-lisch:frei

Währungder EU

zielge-richtetesTun

Auer-ochse

InitialenBeckers

größeresBinnen-ge-wässer

Abk.:Batail-lon

Einzel-stück

Kfz.-Z.:Rottweil

Abk.:Utah(USA)

„weißeAmeise“

slawi-scherVolksan-gehöriger

SachenvomFloh-markt

W-162

L A U FT U C HS P I E LS C H L A GR U E C K E N

?

Du brauchst hier nur ein einziges vierbuchstabiges Wort zu finden, um fünf Wörter bildenzu können.

3 1=L56

21

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4=D

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LODEN

MARABU

VERLEIH

MALKURS

RODELBAHNW-161

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Wortpuzzle

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Zahlenchaos:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Mit etwasmehr Beständigkeitwären Sie bes-ser dran. GE-

SUNDHEIT: Klagen Sie nicht überStress, wenn Sie sich alles mög-licheaufladen.GELD:Sie verzeich-nen kleinere Gewinne. GLÜCK:Springen Sie über Ihren Schattenund bitten Sie um Pardon.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Es istkeine Einbildung- Ihre Wünschewurden erhört!

GESUNDHEIT: Offenbar belang-loseAussagensind imGrundedochrecht interessant. GELD: HörenSie nicht auf, eine Situation bis insDetail zu hinterfragen. GLÜCK:AmMontag eine Belastung.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Sie habendas Gefühl, dassder Partnerschaftdas Feuer fehlt.

GESUNDHEIT: Nicht demVergangenen nachhängen - dasJetzt genießen! GELD: Eine aus-sichtsreiche Sache verläuft leiderim Sande. GLÜCK: Ein Kurzurlaubwürde triste Gedanken verscheu-chen.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: InderFamiliegeht es im Momentrecht turbulent zu.GESUNDHE IT :

Nutzen Sie eine Chance, auchwenn Sie gezwungen sind, sichunterzuordnen. GELD: LukrativeGeschäftsaussichten! GLÜCK:In dieser Woche warten tolleErlebnisse auf Sie.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Sie habeneinen hervorra-genden Eindruckhinterlassen! GE-

SUNDHEIT: Fehler zu machen istmenschlich. Kritisieren Sie, aberzeigen SieAuswege auf.GELD: Einfinanzieller Plan gelingt. GLÜCK:Von Mitbewerbern heben Sie sichdeutlich ab.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Sie gehenin Liebesdingenden besseren,sicheren Weg.

GESUNDHEIT: Eine Erwartungmuss sich erst noch erfül-len. GELD: Betrachten Sie eineAngelegenheit als Erfahrung, dieSie machen mussten. GLÜCK:Respekt! Aber nun wieder vor-wärts blicken.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE:BedankenSiesichbeimPartner fürseinen Fingerzeig.GESUNDHEIT:Auf

dem richtigen Weg sind Sie - hal-ten Sie ihn jetzt auch ein! GELD:Sie haben sich verzettelt? WartenSie ab. GLÜCK: Manchmal siehtman den Wald vor lauter Bäumennicht.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Jemandsorgt für eini-gen Wirbel undVerwirrung. GE-

SUNDHEIT: Fair und sachlichzu Werke gehen, sonst ist allesvergebens! GELD: Ein Ereignisam Dienstag konnten Sie so nichtvorhersehen. GLÜCK: Blocken Siealle Versuche ab, die darauf zielen,Sie zu vereinnahmen.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Sie sindunsicher, weil IhreGefühle durchei-nander wirbeln.

GESUNDHEIT:BisSieselbstnichtganz sicher sind, sollten Sie nichtsunternehmen. GELD: Zeigen Siekeine Begeisterung - es würde IhreZiele verraten! GLÜCK: Sie laufenGefahr, jemanden zu brüskieren.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Daheimverleben Siediese Woche dieschönsten Stunden.

GESUNDHEIT: Ihre Vorsorgelässt derzeit noch sehr zu wün-schen übrig. GELD: Schonen Sieden Geldbeutel ein bisschen!GLÜCK: Ihre Stimmungen lebenSie voll aus, doch übertreiben Sienichts.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Es liegtin Ihrer Hand, obdas Glück Ihnenhold sein wird.

GESUNDHEIT: Starten Sie beiIhrem Vorhaben diese Wochedurch! GELD: Vor allen Dingensollten Sie sich jetzt nicht ein-schüchtern lassen. GLÜCK: ObSie als Sieger einlaufen werden, istnoch fraglich.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eine Personmacht Ihnen einebestimmte Offerte.GESUNDHE IT :

Bedenken Sie gesundheitlicheFolgen, die eintreten könnten.GELD: Der Wochenbeginn dürf-te Sie recht zufrieden sehen!GLÜCK: Spaß pur. Sie verstehenes, die anderen mitzureißen.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

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Page 20: Oberaargauer 05/16

20 Donnerstag, 4. Februar 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WemF beglaubigt 2015)

Anzeigentarif pro mms/w 69 rp., 4-farbig 75 rp.Titelseite 1.28 Fr.Letzte 1.13 Fr.reklamen 1.05 Fr.Textanschluss 90 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 1/16

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Der grosse Sommer Täglich 18:00

Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D SA 16:20

Creed - Rocky‘s Legacy DO & SO - MI 17:30 | FR/SA 18:30

The Revenant - Der RückkehrerDO/FR & MO - MI 20:00 | SA 22:00 |SO 17:00/20:30

Ride Along 2Täglich 17:30/20:10 (MI nur 17:30) | DO - SA & MO - MI 15:00FR/Sa auch 22:40 |SO auch 12:40

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Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsDO/FR & MO - MI 14:40/17:20 | SA 13:40 | SO 14:20

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Point Break 2D DO & SO - DI 20:20 | FR/SA 21:30 Ab 12J. D

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Alvin & die Chipmunks - Road Chip SA - MI 14:50 Ab 6J. D

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