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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 35, 27. August 2015, gZa/P.P.A LangenthaL | 4. SePtember, ab 17.30 uhr: city athleticS langenthal Mitten in der Stadt – eine Flugshow der extraklass e Die Organisatoren von City Athletics bringen Leichtathletik der Weltklasse in die Strassen des Oberaargaus. Jeweils einen Tag nach dem grossen Weltklas- se-Meeting im Zürcher Letzigrund wird in Langenthal eine echte Flugshow der Extraklasse geboten: Das Stabhoch- sprung-Meeting wird in ungewohnter Umgebung in der Marktgasse – mitten in der Stadt Langenthal – ausgetragen. Die ortsansässige KADI AG unterstützt die- sen Anlass auch dieses Jahr tatkräftig als Sponsor und verkauft darüber hin- aus die «knusprigsten Pommes Frites der Region» für einen guten Zweck. Am Freitag, 4. September, findet in der Marktgasse Langenthal zum vierten Mal in Folge das internationale Stab- hochsprung-Meeting «City Athle- tics» statt. Bereits von 1996 bis 2005 fand dieser Sportanlass zehnmal statt, bevor er 2012 sein Comeback feierte. Ziel war es, mit diesem jährlich wie- derkehrenden Top-Event das Image der Region in jeder Hinsicht zu verbes- sern. Gemessen an den Zuschauerzah- len – der Event wurde in den letzten Jahren jeweils von rund 2000 Gästen besucht – ist dies mehr als geglückt! Umrahmt wird City Athletics durch ein attraktives Gastronomie-Angebot in der Marktgasse. Attraktiver Modus Neben den Faktoren Tempo, Akrobatik und Nervenkitzel ist bei City-Athletics der spezielle Modus Garant für zusätzli- ches Spektakel. Alle Athletinnen und Athleten absolvieren gleich viele Sprün- ge, bei denen sie die zu überspringende Höhe jedes Mal frei wählen können. Die drei besten gültigen Versuche kommen dann für jeden Athleten in die Schluss- wertung. Damit die Frauen im gemisch- ten Wettkampf ebenfalls mitreden kön- nen, wird ihnen ein zusätzlicher Bonus gutgeschrieben, der aufgrund der Sai- sonbestleistungen aller Teilnehmenden vor dem Wettkampf festgelegt wird. Seit 1999 liegt der «Märitgass»-Re- kord auf der beachtlichen Höhe von 5,72 Metern. Rekordhalter ist der Kasa- che Alexandr Korchagin. Im letzten Jahr kam die Rekordmarke ins Wan- ken, als sich Michal Balner (Tschechi- en), der den Wettkampf gewann, die Latte auf 5,73 Metern auflegen liess, an dieser Höhe aber scheiterte. LVL und SCL gemeinsam Nach den «Flugakrobaten» werden auch dieses Jahr an den City Athletics die SCL-Hockeyaner ihren Auftritt ha- ben – an der Mannschaftspräsentation, die um 21.30 Uhr beginnt. Das kommt nicht von ungefähr. Durchgeführt wird der Anlass nämlich gemeinsam von den beiden Sportvereinen LV Langen- thal und SC Langenthal sowie der Regi- on Oberaargau. Fortsetzung Seite 3 Die City Athletics sind ein Publikumsmagnet par excellence. rolanD KämPfer / orlanDiPix.ch 1347366 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch 2103385 schmitter wäsche + mode 1302574 Cup A–G 75–120 Mit und ohne Bügel. Institut für gesunde Ernährung und Gewichtsabnahme www.paramediform.ch P a r a M e d i F o r m L a n g e n t h a l Tabea Lierzer 0 6 2 5 4 4 6 5 1 5 [email protected] Wir haben das “Know-how” - Sie den Erfolg ! Schlank werden Schlank sein Schlank bleiben 1316022 )U PHKU /HEHQVTXDOLWlW XQG 8QDEKlQJLJNHLW ]XKDXVH dĞů ϬϯϮ ϱϭϭ ϭϭ ϴϴ ǁǁǁŚŽŵĞŝŶƐƚĞĂĚĐŚ ŽďĞƌĂĂƌŐĂƵ ,PPHU JOHLFKH %HWUHXXQJVSHUVRQHQ .UDQNHQNDVVHQ DQHUNDQQW .RVWHQORVHV %HUDWXQJVJHVSUlFK 8QWHUVWW]XQJ LP +DXVKDOW .|USHUSIOHJH $O]KHLPHU'HPHQ]EHWUHXXQJ 1DFKWZDFKH 3DOOLDWLYH %HWUHXXQJ (QWODVWXQJ $QJHK|ULJHU 6WG%HWUHXXQJ 1326071 « INTERNET OHNI RENET ISCH WIE LANGETHE OHNI CHREISLE.» US DR REGION. RENET AG Quickline-Shop Aarwangenstrasse 4 4902 Langenthal Tel. 062 916 57 87 [email protected] www.renet-ag.ch Internet | Festnetz | Mobil | TV | Radio 1317930 Portrait KaDI ag Die KADI AG wurde 1951 als Kartoffel- flocken-Fabrik gegründet. Seither hat sich das Unternehmen stark weiterent- wickelt. Heute positioniert es sich als innovativer Hersteller von Schweizer Tiefkühl- und Convenience-Produkten. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt aber nach wie vor auf der Herstellung und dem Vertrieb von Schweizer Kar- toffelprodukten. 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren täglich in Langenthal aus Schweizer Kartoffeln die qualitativ hochwertigen KADI-Pro- dukte. Mit den bekannten «KADI-Fri- tes» hat sich die Firma national einen Namen als Anbieter von Premium Pommes Frites gemacht. Mit Stolz blickt man deshalb bei der KADI AG auf eine fast 50 jährige Pommes Frites- Kompetenz zurück. Neben Pommes Frites produziert und vertreibt die KADI AG weitere Kartoffelprodukte sowie zahlreiche Spezialitäten wie Fischknus- perli, Frühlingsrollen, Samosas oder auch Capuns. «Mehr Region? Radio Inside können Sie mit einem DAB+ Digitalradio empfangen.» Willkommen daheim www.radioinside.ch DAB+|Swisscom-TV | Web & App Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Oberaargauer 35/15

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 35, 27. August 2015, gZa/P.P.A

LangenthaL | 4. SePtember, ab 17.30 uhr: city athleticS langenthal

Mitten in der Stadt – eine Flugshow der extraklasseDie Organisatoren von City Athleticsbringen Leichtathletik der Weltklasse indie Strassen des Oberaargaus. Jeweilseinen Tag nach dem grossen Weltklas-se-Meeting im Zürcher Letzigrund wirdin Langenthal eine echte Flugshow derExtraklasse geboten: Das Stabhoch-sprung-Meeting wird in ungewohnterUmgebung in der Marktgasse – mitten inder Stadt Langenthal – ausgetragen. Dieortsansässige KADI AG unterstützt die-sen Anlass auch dieses Jahr tatkräftigals Sponsor und verkauft darüber hin-aus die «knusprigsten Pommes Fritesder Region» für einen guten Zweck.

Am Freitag, 4. September, findet in derMarktgasse Langenthal zum viertenMal in Folge das internationale Stab-hochsprung-Meeting «City Athle-tics» statt. Bereits von 1996 bis 2005fand dieser Sportanlass zehnmal statt,bevor er 2012 sein Comeback feierte.Ziel war es, mit diesem jährlich wie-derkehrenden Top-Event das Imageder Region in jeder Hinsicht zu verbes-sern. Gemessen an den Zuschauerzah-len – der Event wurde in den letztenJahren jeweils von rund 2000 Gästenbesucht – ist dies mehr als geglückt!

Umrahmt wird City Athletics durchein attraktives Gastronomie-Angebotin der Marktgasse.

Attraktiver ModusNeben den Faktoren Tempo, Akrobatikund Nervenkitzel ist bei City-Athleticsder spezielle Modus Garant für zusätzli-ches Spektakel. Alle Athletinnen undAthleten absolvieren gleich viele Sprün-ge, bei denen sie die zu überspringendeHöhe jedes Mal frei wählen können. Diedrei besten gültigen Versuche kommendann für jeden Athleten in die Schluss-wertung. Damit die Frauen im gemisch-ten Wettkampf ebenfalls mitreden kön-nen, wird ihnen ein zusätzlicher Bonusgutgeschrieben, der aufgrund der Sai-sonbestleistungen aller Teilnehmendenvor dem Wettkampf festgelegt wird.

Seit 1999 liegt der «Märitgass»-Re-kord auf der beachtlichen Höhe von5,72Metern. Rekordhalter ist der Kasa-che Alexandr Korchagin. Im letztenJahr kam die Rekordmarke ins Wan-ken, als sich Michal Balner (Tschechi-en), der den Wettkampf gewann, dieLatte auf 5,73 Metern auflegen liess, andieser Höhe aber scheiterte.

LVL und SCL gemeinsamNach den «Flugakrobaten» werdenauch dieses Jahr an den City Athleticsdie SCL-Hockeyaner ihren Auftritt ha-ben – an der Mannschaftspräsentation,die um 21.30 Uhr beginnt. Das kommtnicht von ungefähr. Durchgeführt wird

der Anlass nämlich gemeinsam vonden beiden Sportvereinen LV Langen-thal und SC Langenthal sowie der Regi-on Oberaargau. Fortsetzung Seite 3

Die City Athletics sind ein Publikumsmagnet par excellence. rolanD KämPfer / orlanDiPix.ch

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Portrait KaDI agDie KADI AG wurde 1951 als Kartoffel-flocken-Fabrik gegründet. Seither hatsich das Unternehmen stark weiterent-wickelt. Heute positioniert es sich alsinnovativer Hersteller von SchweizerTiefkühl- und Convenience-Produkten.Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegtaber nach wie vor auf der Herstellungund dem Vertrieb von Schweizer Kar-toffelprodukten. 180 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter produzieren täglich inLangenthal aus Schweizer Kartoffelndie qualitativ hochwertigen KADI-Pro-dukte. Mit den bekannten «KADI-Fri-tes» hat sich die Firma national einenNamen als Anbieter von PremiumPommes Frites gemacht. Mit Stolzblickt man deshalb bei der KADI AG aufeine fast 50 jährige Pommes Frites-Kompetenz zurück. Neben PommesFrites produziert und vertreibt die KADIAG weitere Kartoffelprodukte sowiezahlreiche Spezialitäten wie Fischknus-perli, Frühlingsrollen, Samosas oderauch Capuns.

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3 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

Bahnhof-Umbau Huttwil liveBei den Arbeiten am Bahnhof ist ein weiterer Wett-lauf im Gange. Am 13. September findet der 10.SlowUp Emmental-Oberaargau statt, dann will derVerein Historische Eisenbahn Emmental sein Rollm-aterial aus seinem alten Depot holen, um den Bus-

verkehr Richtung Sumiswald mit Dampfzügen zuersetzen. Bis dann muss auf der Baustelle dochnoch einiges geschehen, denn die Schienen, Wei-chen und Zwergsignale müssen alle noch an ihremPlatz montiert und angeschlossen sein.

Leuchtend orange Westen, die Helme vorschrifts-gemäss aufgesetzt und das Signalhorn im An-schlag: Cedric Schwarz und Franjo Trogrcic von derFirma Securitrans sind nun wieder gefragte Mit-streiter. Da nun der Zugsverkehr wieder rollt und im-

mer noch tüchtig gearbeitet wird, müssen sie für dieSicherheit aller die Augen offen halten.

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Packende Wettkämpfe hautnah miterleben: Die City Athletics in der Marktgasse machen es möglich. roland käMpfer / orlandipix.ch

Blick auf die historische Kartoffelfabrik. foto archiv kadi

FortsetzUng von seite 1

Mitten in der stadt – eine Flugshow der extraklasseKADI AG ist Goldsponsorder City Athletics 2015Die City Athletics sind für die StadtLangenthal und die Region sehr wich-tig. Einerseits bietet der Anlass denLangenthalerinnen und Langentha-lern ein gemütliches Beisammenseinin einem sportlichen Rahmen. Gleich-zeitig steigert die Stadt damit ihre At-traktivität über die Region hinaus.Dies zeigt sich nicht nur an den stei-genden Besucherzahlen am Event,sondern auch an den internationalenAthleteninnen und Athleten, die Jahrfür Jahr in den Oberaargau reisen.

Die KADI AG ihrerseits ist lokal

stark verwurzelt und setzt sich be-wusst für die Region ein. Dieses loka-le Engagement wird unter anderemmit den KADI Terroir Frites gelebt:Die Terroir Frites werden aus 100 %regional angebauten Kartoffeln her-gestellt, womit gezielt die lokale Land-wirtschaft gefördert wird. Nicht ver-wunderlich daher, dass sich die KADIAG am Stabhochsprung-Meeting ak-tiv als Goldsponsor beteiligt und soeinen weiteren Beitrag für Langen-thal und die Region leistet. «Die KADIAG unterstützt das Meeting, weil esdie Region Langenthal nachhaltigstärkt», so Christof Lehmann, CEO

der KADI AG. «Davon profitiert dieWirtschaft, aber auch die Bevölke-rung.» Deshalb will man bei KADIauch mithelfen, diesen Anlass auszu-bauen und grösser zu machen.

Pommes Frites-Erlös für ToKJOMit dem Verkauf der «knusprigstenPommes Frites der Region», denKADISuper-Frites, unterstützt die KADI AG2015 die Jugend im Oberaargau. Des-halb frittiert das KADI-Team währenddes Meetings für die Gäste. Der ge-samte Erlös aus dem Pommes Frites-Verkauf wird der Kinder- und Jugend-fachstelle Region Langenthal ToKJO

(Trägerverein offene Kinder- und Ju-gendarbeit Oberaargau) gespendet.ToKJO setzt sich für ein attraktivesFreizeit- und Kulturangebot für Kin-der und Jugendliche zwischen 6 und 20Jahren ein. Eine Portion Pommes Fri-tes - und damit der minimale Spenden-beitrag - kostet mindestens 3 Franken,wobei gerne auch mehr gespendetwerden darf. Die KADI-Crew freutsich über ihren Besuch und verköstigtSie gerne bei den City Athletics amKADI-Stand. Lassen sie sich dieknusprigsten Pommes Frites der Regi-on nicht entgehen - Sie tun das für ei-nen guten Zweck! PD/TF

Programm (freier Eintritt)• 17.30 Uhr: Festwirtschaftsbetrieb• 18.00 Uhr: Einspringen der Athletenund Athletinnen

• 18.45 Uhr: Vorstellung der Springer-Stars

• 19.00 Uhr: Wettkampfbeginn• 21.30 Uhr: Präsentation 1. Mann-schaft SC Langenthal

• 22.00 Uhr: Rangverkündigung undVerlosung SCL-Trikot

• ab 22.15 Uhr: After-Party für jeder-mann im Bären-Saal (Hotel BärenLangenthal)

www.bahnhof-huttwil.ch

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Dies mussten beide Teams des tra-ditionsreichsten Fussballvereins desOberaargaus zu Beginn der neuenMeisterschaft zur Kenntnis nehmen.Sowohl das Fanionteam unter Chef-trainer Roland Hasler als auch dasje-nige von Trainer Zoran Malisevic sindharzig gestartet.

Haben die Verantwortlichen desLangenthaler Aushängeschildes dieneue Ausgangssituation etwa un-terschätzt? Nein. Bereits vor der lau-fenden Saison hat sich Trainer Ro-land Hasler ganz klar dazu geäussert:«Mit dem Absteiger Concordia Baselals auch Kirchberg und Tavannes/Tra-melan, die beiden Aufsteiger aus derregionalen 2.-Liga, wussten wir, dassdie Qualität gegenüber der letztenMeisterschaft noch um eine Spur auf-gewertet wurde. Auch die anderenGruppengegner haben sich potenti-ell mehr als nur aufgerüstet, um unsdas Leben so schwer als nur möglichzu machen!» Mit dieser Aussage trafder in Bellach wohnhafte Übungslei-ter bis heute voll ins Schwarze. Es be-gann vor knapp zweieinhalb Wochenmit dem Saisonstart gegen AufsteigerKirchberg. Statt damals konsequentden dritten Treffer zu suchen, Mög-lichkeiten war vorhanden, liessen dieLangenthaler ihren Gegner aufkom-men und wurden für ihre Nachlässig-keiten mit zwei Gegentreffern eiskaltbestraft.Nur eine Woche später zeigte dasneuformierte Team in Bassecourt, derAufstiegskandidat Nummer eins, diebeste Leistung seit Jahren. Der Punkt-gewinn war der verdiente Lohn fürdie ausgezeichnete Leistung. Dochwas die Spieler am letzten Samstagim eigenen Wohnzimmer «Rankmat-te» gegen ein aggressiv kompaktesBinningen zeigten, war der Warn-schuss vor den Bug des Hasler-Teams.Dieser sprach: «Wir haben jetzt meh-rere Gründe, über die Bücher gehenzu müssen!»Bereits am kommenden Samstag-nachmittag muss das Team auswärtsgegen Tavannes/Tramelan zeigen,dass die Spieler bereit sind, dem Auf-steiger nicht nur die Stirn zu bieten,sondern diesen zu besiegen.

Integration der Neuenverläuft planmässigVor einem Jahr machte die ersteMannschaft der Langenthaler dengrössten Umbruch in der bis dato113-jährigen Geschichte durch. Trai-ner Hasler hatte die unangenehmeAufgabe, gleich 13 (!) neue Spieler zueinem Kollektiv zusammen zu schwei-ssen. In der Ausgabe 2015/16 sind esnur fünf Neue. Simon Affentranger,der letztjährige Torschützenkönig inder regionalen Solothurner 2.-Liga,fehlt aus militärischen Gründen, anallen Ecken und Enden. Sascha Ko-kanovic, Adrian Kunz, Elmedin Mah-mudi und Robin Cuordileone habenmit ihren Einsätzen bewiesen, dass siebereits wichtige Bestandteile des Kol-lektivs wurden. Leider muss TrainerHasler noch gut sechs Wochen auf dieDienste von Semir Ressil verzichten,welcher sich bei einem Arbeitsunfallan der rechten Hand – Sehnenriss –schwer verletzte.

Team 2 und die Chancenauswertung!Mit einer guten Leistung – 0:0 – ge-gen die zweite Garnitur des FC Brei-tenrain stieg das Malisevic-Team indie Meisterschaft. Schon damals zeig-te sich, dass eine alte Schwäche derLangenthaler nicht zu den Aktengelegt wurde: die Chancenauswer-tung! Dies fand am Sonntagnach-mittag die Fortsetzung im Auswärts-match gegen den Absteiger Bümpliz78. Durch ein sehenswertes Kontertorvon Neuzuzug Ali Ozan gingen dieOberaargauer in Führung und hattendanach mehrere hochkarätige Mög-lichkeiten, den Sack zuzumachen. Miteinem Last-minute-Gegentor wur-de das Team um einen mehr als nurverdienten Punkt gebracht. Der Trai-ner meinte: «Durch das verletztungs-bedingte Ausscheiden von ChristofScheidegger wurde unsere linke Au-ssenbahn deutlich geschwächt. Ichbin aber überzeugt, dass meine Spie-ler in der Lage sind, gegen jeden an-deren Gruppengegner nicht nur mit-spielen zu wollen, sondern diese auchzu schlagen!» Den Beweis dazu kanndiese am Sonntagnachmittag gegenMünsingen II antreten.

Von Roland Jungi

FC Langenthal: die Konkurrenz ist eindeutig stärker!

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5 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

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ANZEIGELANGENTHAL | ZAUBERLATERNE STARTET IN DIE NEUE SAISON

Laurel & Hardy zur EröffnungAm 5. September ist es endlich wiedersoweit: Der Filmklub Langenthal derZauberlaterne eröffnet im Kino Scalaseine neue Saisonmit einem ausserge-wöhnlich vielfältigen Programm. DieAuswahl reicht von den Anfängen derFilmgeschichte bis heute, vom fernenOrient bis in die heimische Schweiz,von Schwarz-Weiss-Filmen bis zu digi-talen Animationsfilmen. Das besonde-re an der Zauberlaterne ist jedoch,dass die Kinder die Filme nicht ein-fach schauen. Sie werden an jedenFilm altersgerecht herangeführt undbeschäftigen sich auf spielerischeWeise mit wichtigen filmspezifischenFragen. Kinder zwischen 6 und 12 Jah-ren können sich online einschreibenunter www.zauberlaterne.org oder di-rekt beim Klub. Neben der illustrier-ten Klubzeitschrift, welche die Elternmit ihren Kindern lesen können, fin-den sie neu Informationen zu den ein-zelnen Filmen auf der aktualisiertenWebseite des Klubs.

Insgesamt neun Vorstellungen fin-den in der kommenden Saison statt.Beginn jeweils um 10.30 Uhr im KinoScala.

Saisonstart mit Laurel & Hardy- Filmenzum LachenDrei Komödien von 1928-1930 des Ko-miker-Duos Dick & Doof werden prä-sentiert. Ob Ton- oder Stummfilm,man muss einfach Tränen lachen! Dieungleichen Gefährten versuchen sichals Zügelmänner oder verkaufenWeihnachtsbäume – stets mit wenigErfolg. Stan Laurel und Oliver Hardygehören zu den bekanntesten Figurendes burlesken Kinos und begeisternGross und Klein. Wer sich auf die ers-te Filmvorführung vorbereiten will,kann schon mal das kostenlose online«KinoQuiz» spielen, das auch auf derWebseite zu finden ist. Es führt Kinderab vier Jahren in die Welt des Kinosein.

Mehr als nur Filme schauenViele Erwachsene stellen sich die Fra-ge wie mit dem Medienkonsum ihrerKinder umgehen. Wozu braucht esalso einen Filmklub für Kinder? DasBesondere an der Zauberlaterne ist,dass die Kinder an die Filme herange-führt werden. Sie finden einige Tagevor der Filmvorführung eine illust-rierte Klubzeitschrift mit Informatio-nen zum Film in ihrem Briefkasten.Im Kinosaal sprechen sie mit vertrau-ten ModeratorInnen über wichtigeThemen des jeweiligen Films. DieVertonung von Filmen durch die Ge-räuschemacher, die Bedeutung typi-scher Figuren im Film oder die Beson-derheit des Schauspiels im Stummfilm– mit der richtigen Vermittlung be-geistern sich die Kinder für alle dieseFragen. Schliesslich werden sie auchnoch mit einer humorvollen szeni-schen Einführung auf den Film vorbe-reitet. Die Filmvorführungen bei derZauberlaterne sind ein wunderbaresErlebnis zusammenmit Freunden undFreundinnen. Darüber hinaus lernendie Kinder aber auch, Filme kritischzu reflektieren – eine wichtige Fähig-keit in unserer audiovisuell geprägtenWelt.

Mitglied werdenMitgliederabos (inkl. Klubzeitung) fürdie Zauberlaterne (total neun Vorstel-lung) kosten 40 Franken (30 Frankenfür ein Geschwister, gratis ab demdritten Kind derselben Familie). Ein-schreibungen sind im claro Laden,Farbgasse 17 in Langenthal, im KinoScala und neu online unter www.zau-berlaterne.org möglich. Es hat nochPlätze frei!

Fragen zur Zauberlaterne und zurMitgliedschaft beantwortet gerne Bir-git Schneeberger: Tel. 077 438 30 04oder [email protected]. Infor-mationen auch unter www.zauberla-terne-langenthal.ch. ZVG

LANGENTHAL | 29. AUGUST: KOFFERMÄRIT IM HOTEL BÄREN

Handgemachtes aus dem KofferAm kommenden Wochenende istMäritzeit in Langenthal! Neben der15. Brocante und dem Schnäpplimäritfür Kinder findet im Hotel Bären erst-mals ein Koffermärit statt. Ein liebevollpräsentiertes Angebot an Hand-gemachten aus dem Koffer erwartetdie Besucherinnen und Besucher.

Im vergangenenWinter haben die bei-den Langenthalerinnen Renate Tschu-din und Andrea Geiser den Entschlussgefasst, einen Koffermärit auf dieBeine zu stellen. «Gerade in der De-signstadt Langenthal verbergen sichdoch viele Künstler und Ideenwer-ker», haben sich die beiden gesagt undsich ans Werk gemacht. In Zusam-menarbeit mit der StadtvereinigugnLangenthal haben sie nun den Koffer-

märit auf die Beine gestellt, der amkommenden Samstag von 10 bis 17Uhr im Hotel Bären stattfinden wird.Die Kulisse im alten Barocksaal istperfekt für ihr Vorhaben.

Die beiden initiativen Frauen freu-en sich riesig auf den 29. August,wenn ihr erster Koffermarkt morgensum 10 Uhr seine Tore öffnet. Die Be-sucher erwartet ein breites Angebotvon verarbeiteten Veloschläuchenüber Stoff, Wolle, Papier und vielenanderen Werkstoffen. Sie sind sicher,dass sie in Langenthal eine Angebots-lücke für die kreativen Kleinkünstlerund Ideenmacher schliessen können.

Gerne können Sie sich auch auf derHomepage www.koffermaerit-langen-thal.ch informieren.

PD/TF

Selbst hergestellte Produkte - schön präsentiert im Koffer erwarten dieBesucherinnen und Besucher am Koffermärit im Bären. FOTO ZVG

LANGENTHAL | 31. OBERAARGAUISCHE PFERDETAGE

Musterplatz war «Rösseler-Treffpunkt»Mit Reiterspielen, verschiedenen Fahr-prüfungen und einem Gottesdienst un-ter Bäumen organisierte der Oberaar-gauische Reit- und Fahrverein am15./16. August ein Pferdefest für jungund alt. Der Traditionsanlass für Rösse-ler fand bereits zum 31. Mal statt undder idyllische Musterplatz in Langen-thal bildete die ideale Kulisse dafür.

Natürlich erhoffen sich die zahlrei-chen Teilnehmer der Reiterspiele amSamstag einen erfolgreichen Ritt undeinen vorderen Rang. Aber Spass ander Sache und die Freude am Team-work mit dem Partner auf vier Hufenwerden ebenfalls gross geschrieben.Viel Spannung bot die Einspänner-Prü-fung mit mehr als 60 Gespannen. NeunEinspännerfahrer hatten sich mit ei-nem fehlerlosen Durchgang für dasStechen qualifiziert. Die Besten derBesten sorgten für viel Spannung undzeigten rasante Fahrten im verkürztenStechparcours. Analog eines Knock-outs wurde der Einspänner Parallel-

Parcours durchgeführt und brachteviel Action auf den Platz. Jeweils zweiFahrer traten gegeneinander an undliessen sich vom Publikum anfeuern.Der Gottesdienst unter den Bäumen

anlässlich der Pferdetage hat Traditionund wurde dieses Jahr von der Stadt-musik Langenthal musikalisch beglei-tet. Eine Taufe mit Pferdewiehern istdoch etwas Spezielles. Pfarrerin LiviaKarpati ist gebürtige Ungarin und hatBezug zu Pferden. So durfte sie nachdemGottesdienst auf demMusterplatzals Beifahrerin eine Fahrt durch denEinspänner-Parcours mitmachen.Hansjürg Fuhrimann, Pächter vomWaldhof Inforama Langenthal amteteals Speaker bei den Fahrprüfungenund unterhielt das Publikum charmantmit Hintergrundinformationen überdie Teilnehmer und ihre Pferde. «Wirhaben hier eine wunderbare Rassenpa-lette am Start und freuen uns über diezahlreichen treuen Fahrer, die seit Jah-ren an unsere Pferdetage kommen»,hielt er fest. Der 81-jährige Werner Ju-fer stellte seinen 31. Fahrparcours aufund liess es sich nicht nehmen, selbstbei strömendem Regen im Parcours zustehen und die Spurbreite zu messen.

KARIN ROHRER

Die Präsidentin des orfv, RegulaChristen, und Parcoursbauer WernerJufer.

Doris Burkhalter aus Obersteckholz war bei den Einspännern zweimal im Einsatz, mit der 11-jährigen Leika und der17-jährigen Valenzia. – Andrea Schmidig aus Herzogenbuchsee mit dem 10-jährigen Tinker-Wallach Calypso.

FOTOS KARIN ROHRER

LANGENTHAL | AUSSTELLUNGSZYKLUS «FEUER-WASSER-LUFT-ERDE»

Zwei Künstler - ein ThemaDie Galerie Leuebrüggli Langenthalführt während des laufenden Jahreseinen interessanten Ausstellungszyk-lus zu den vier Elementen «Feuer –Wasser – Luft – Erde» durch. Am kom-menden Samstag, 29. August, wird dienunmehr dritte Ausstellung zum The-ma «Luft» mit einer Vernissage um 17Uhr eröffnet.

ZumThema Luft zeigen zwei Künstlerihre Werke: Malerei von Ueli SimonBärtschi und Objekte von Kurt Bau-mann.

Für den Berner Künstler Ueli Si-mon Bärtschi steht das Wolkenhaftefür Freiheit, Lebhaftigkeit und Schwe-relosigkeit, ebenso wie für das Schöp-ferische und Phantasievolle, den Opti-mismus, die stete Bewegung und denewigen Wandel. Der Betrachter magso eine Brücke zu sich selber suchenund finden und die eigenen, innerenBilder einfügen.

Die Vorliebe von Kurt Baumannaus Aarwangen gilt den vielfältigsten

Materialien, die er zu Skulpturen, Ob-jekten, Plastiken oderMaterialbildernzusammenfügt. Seinen Einfällen ent-springen dabei durchaus überra-schende, oft verblüffende und immerspannende Möglichkeiten und Kombi-nationen.

Die Vernissage von Samstag, 29.August um 17 Uhr wird musikalischumrahmt von den Pipes und Drums ofAuld Bernensis; es spricht RobertZemp, Aarwangen. ZVG

Öffnungszeiten:Montag-Freitag, 9–17 UhrSamstag, 14–17 UhrSonntag, 11–17 UhrDie Ausstellung dauert bis Sonntag,20. September.Auf Ihren Besuch freut sich das Teamder Galerie Leuebrüggli Langenthal.Weitere Informationen www.leuebrueggli.ch.

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7 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

herzogenbuchsee | Schweizer MehrkaMpfMeiSterSchaften

silber und bronze geholtAn den Schweizer Mehrkampfmeister-schaften in Lausanne vom 15./16. Au-gust gingen vom TV Herzogenbuchseevier Zehnkämpfer, zwei Siebenkämpfe-rinnen und zwei Fünfkämpferinnen anden Start. Die Ausbeute von zwei Po-destplätzen darf sich sehen lassen.

In der Kategorie U20 verbesserte Mi-chael Pulfer seine bisherige Bestleis-tung um 84 Punkte auf gute 6792Punkte und wurde Vize-Schweizer-meister! In sechs Disziplinen konnteer sich neue persönliche Bestleistun-gen notieren lassen. In der KategorieU16 brillierte Janine von Arx mit star-ken Resultaten im Hochsprung undWeitsprung. Mit 3251 Punkten er-kämpfte sich Janine die Bronzeme-daille! Auf dem guten 6. Schlussrangklassierte sich ihre VereinskameradinChantal Fahrni mit 3099 Punkten. ImZehnkampf der U18 kamen Tim Fried-li mit 5625 Punkten auf den 10. undFabian Schaad mit 5565 Punkten auf

den 11. Schlussrang. Im Siebenkampfder U18 verpasste EcemKisa ihre bis-herige Bestleistung knapp und kammit 3838 Punkten auf den 20. Schluss-rang. Wegen Verletzung bzw. Krank-heit mussten Joël Wyler (U18) seinenZehnkampf und Michelle Hofer (U18)ihren Siebenkampf aufgeben. WeitereInfos unter www.tvh.ch

Bereits am kommenden Wochenen-de finden in Basel (U20/U23) und Rie-hen (U16/U18) die Nationalen Nach-wuchsmeisterschaften im Einzel statt.Gemeldet sind zahlreiche Leichtathle-tinnen und Leichtathleten vom TVHerzogenbuchsee.

Berechtigte Hoffnungen auf einenSpitzenplatz dürfen sich machen: Ja-nine von Arx (U16) als Saisonbestemit 1.69 m im Hochsprung, ChantalFahrni (U16) als drittbeste der SaisonimKugelstossen und als fünftbeste imStabhochsprung, Fabian Schaad (U18)als fünftbester im Diskuswerfen.

adrian pulfer

LangenthaL | StiMMungSvolleS SechSteS SalSa openair begeiSterte die gäSte

havanna-Feeling in der InnenstadtMusik die alle mitreisst, Party-Stim-mung, fantastische Tanzpaare, Barsmit kubanischen Drinks und eine wun-derbare Abendstimmung mit Sterne-meer – das Salsa Openair war einfachperfekt. Zeitweise war fast keinDurchkommen, so viele Partywillige– in jeder Altersklasse – trafen sich imgrossen Innenhof an der Wiesenstras-se. Die 13-köpfige Band «salsalocas»faszinierte mit starken Rhythmen undihrer Frontfrau Sybille Steinmann, dieeine äusserst beeindruckende Stimmehat. Die Duette mit Josbel Rodriguez,von der weltbekannten Salsa Band«Mercado Negro», gehörten zu denHöhepunkten des Abends.

Das Organisationskomitee darf zu-frieden auf eine gelungene sechsteAuflage zurückblicken und die Gästehoffen schon jetzt auf eine siebte Aus-gabe dieses Anlasses. Bis es soweitist, erinnert man sich gerne an diesentollen Abend, der viel Lebensfreudeund Feriengefühle in den Alltagbrachte. Josy Bucher

LangenthaL | 29. auguSt brocante Schnäppli Märit

Mit grossemWeinverkaufDer Schnäppli-Märit mitten im Stadt-zentrum gehört bereits zu den Fixter-minen im Langenthaler Marktkalen-der. Flanieren, degustieren, stöbernund natürlich profitieren ist angesagtund lässt die Herzen höher schlagen.

Am Samstag, 29. August, lohnt sichder weiteste Weg nach Langenthal,denn die Vinothek Vuithier präsen-tiert hunderte Flaschen bester Quali-tätsweine aus nahezu allen Regionender Welt zu stark reduzierten Preisen.

In der Ladenpassage an der Markt-gasse 52 erwarten Sie beste Einzelfla-schen, Restposten und Jahrgangsrest-bestände zu unschlagbaren Tiefst-preisen, natürlich nur solange derVorrat reicht und wie immer mit der

bekannten, kompetenten Beratungdurch dieMitarbeiter des über 20 Jah-re alten Familienunternehmens.

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LangenthaL | calag produziert eigenen StroM

solarstrom ersetzt atomstromDerzeit speist keines der fünf Schwei-zer AKW Strom ins Netz. Die Calag pro-duziert seit letzter Woche eigenenStrom mit einer Photovoltaik-Anlage.Sie leistet damit einen «kleinen Bei-trag» zur Deckung der aktuellen Strom-lücke.

Viele innovative KMU haben das Po-tenzial von Photovoltaik-Anlagen ent-deckt und stellen einen grossen Teildes Eigenverbrauchs auf den eigenenHallendächern selber her. So auch dieCalag Carrosserie Langenthal AG (Ca-lag), welche am Dienstag, 18. August,mit einer 615‘000 kWh starken Anlageans Netz ging.

dank revision der energieverordnungauch eigenverbrauch möglichDas Langenthaler Fahrzeugbau- undCarrosserieunternehmen Calag ist be-kannt für seine vielfältigen Dienst-leistungen. Nun ist die Calag auchStromproduzentin. Schon in der Pla-nungsphase ihres Neubaus im Jahr

2011 war die hauseigene Strompro-duktion ein Thema. Doch damalsscheiterte das Projekt aus wirtschaft-lichen Gründen. Seither hat sich vielgetan, die Module wurden leistungs-stärker und günstiger. Dies ist abernicht der alleinige Grund. Es gab einewichtige Gesetzesanpassung. Seit Ap-ril 2014 ist es auch bei grösseren Anla-gen erlaubt, den Strom für den Eigen-bedarf zu verwenden.

alternativenergie für die region durchlokale unternehmenDie Anlage soll laut Modellrechnungrund 615‘000 kWh Strom im Jahr er-zeugen und wurde von den regionalenUnternehmen Bernhard Polybau AGund Alpiq InTec West AG Langenthalmontiert. Mit 2424 Photovoltaikmodu-len auf den Flachdächern des Calag-Gebäudes kann der jährliche Strom-bedarf von rund 130 bis 140durchschnittlichen Privathaushaltenhergestellt werden. Dies entsprichtrund 75% des jährlichen Gesamtver-

brauchs der Calag. «Für die Calag istdie Photovoltaik-Anlage ein wichtigerSchritt in die richtige Richtung zurErreichung ihrer Umweltziele, wieReduktion von CO2 Emissionen undVerwendung von sauberer Energie»,so Kurt Späti, Geschäftsleiter der Ca-lag. michael späti

Insgesamt 2424 Photovoltaikmodule produzieren auf dem Dach der Calag Solarstrom. foto zvg

calag carrosserieLangenthal ag

Seit der Gründung der Wagnerei imJahre 1888 wuchs das LangenthalerUnternehmen zu einer stattlichenGrösse heran. Mit heute rund 140 Mit-arbeitern, davon 16 Lernende, zähltdie Firma zu den grösseren Anbieternin der Fahrzeugbau- und Carrosse-riebranche. Mit den fünf Handwerks-bereichen Neuanfertigung, Reparatur,Service, Lackierung und Beschriftungbietet das Unternehmen ein umfas-sendes Angebot.

Michael Pulfer (Vizeschweizermeister im Zehnkampf U20) und Janine von Arx(Bronzemedaillengewinnerin im Fünfkampf U16). adrian pulfer

Viele Paare schwebten über den Platz und faszinierten mit ihren Tanzkünsten. – Spezial Guest Josbel Rodriguez, vonder international bekannten Band «Mercado Negro». fotoS JoSY bucher

Die Band «salsalocas» sorgte mit ihrem lateinamerikanischen Sound fürFernweh.

MadIsWIL | toller barzelle6-event

1300 besucher an drei tagenBarzelle6 war einmal mehr ein Gross-anlass mit wiederum rund 1300 Besu-cherinnen und Besuchern, verteilt aufdie drei Abende. Ohne Zwischenfälleging am Sonntag eine erfolgreiche,tolle Madiswiler Sommer-Chilbi zuEnde. Im Oktober werden die Organi-satoren entscheiden, ob BARzelle6auch 2016 über die Bühne geht.

vreni schaller

Die Freitagabend–Helferinnen DeniseFeldmann, Cornelia Arm und SandraZaugg (v.l.) im Rockabilly-Outfit.

Das achteckige Zelt füllte sich im Laufe des Samstag-Abends. fotoS vreni Schaller

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Fünf WM-Teilnehmer/innen, darunterje ein Athlet und eine Athletin aus denTop-ten der Welt - die Affiche der dies-jährigen Stabhochsprung-Show «City-Athletics» auf der «Bären»-Kreuzungvom Freitag, 4. September, kann sichauch dieses Jahr sehen lassen. Im an-schliessenden Show-Teil präsentiertder bekannte TV-Moderator Jann Bil-leter die Eishockey-Cracks des SC Lan-genthal und unterhält sich mit promi-nenten Gästen aus der Eishockey- undLeichtathletik-Szene.

Nur eine Woche nach den Leichtathle-tik-Weltmeisterschaften in Peking istWeltklasse-Leichtathletik auch in Lan-genthal Trumpf. «City-Athletics», dieStabhochsprung-Flugshow im Stadtzen-trum präsentiert sich in diesem Jahr miteiner qualitativ nochmals gesteigertenWeltklasse-Besetzung.Fest verpflichtet durch die Veranstaltervon LV Langenthal und SC Langenthalsind bereits nicht weniger als 5 WM-Teil-nehmer/innen von Peking, darunter die

Schweizer Rekordhalterin Nicole Büchlerund der Langenthaler Sieger aus demJahr 2013, der Tscheche Michal Balner,der sich in diesem Jahr enorm gesteigerthat und mit einer Bestleistung von 5,82m derzeit die Nummer 7 in der Weltjah-resbestenliste ist. Hinzu kommen das«Shooting-Girl» aus den letzten Jahren,die US-Athletin Mary Saxer, der starkeFranzose Stanley Joseph und neu - undals erster Russe in Langenthal dabei - derWeltklasse-Springer Alexandr Gripich(Bestleistung 5,71 m). Bei den Frauensind bereits drei Athletinnen mit Best-leistungen von 4,60 m und mehr dabei;mit einer vierten Top-Athletin laufennoch die Verhandlungen.

Starke SchweizerAuch die Schweiz ist im Athleten-Feldgut vertreten, sind doch neben Rekord-halterin Nicole Büchler - mit ihrem neu-en Schweizerrekord von 4,71 m ist siederzeit die Nr. 9 in derWeltrangliste - derShooting-Star der nationalen Szene, dieWinterthurerin Angelica Moser (amtie-

rende Junioren-Europameisterin), sowiebei den Männern Schweizermeister Mar-quis Richards und der US-Amerikanerund Ehemann von Nicole Büchler, MitchGreeley mit dabei.

AttraktiverModusNeben den Faktoren Tempo, Akrobatikund Nervenkitzel ist bei «City-Athletics»der spezielle Modus Garant für zusätzli-ches Spektakel. Alle Athleten/innen ab-solvieren gleich viele Sprünge, bei denensie die zu überspringende Höhe jedesMal frei wählen können. Die drei besten,gültigen Versuche kommen dann für je-den Athleten in die Schlusswertung.Damit die Frauen im gemischten Wett-kampf ebenfalls mitreden können, wirdihnen ein zusätzlicher Bonus gutge-schrieben, der aufgrund der Saisonbest-leistungen aller Teilnehmenden vor demWettkampf festgelegt wird. Hier dürfteNicole Büchler in diesem Jahr mit ihrerWeltklasse-Rekordmarke von 4,71 m eingewichtigesWort um den Tagessieg mit-reden.

Showtimemit Jann BilleterAuch dieses Jahr ist der zweite Teil desAbends nach der Springer-Show demThema «Eishockey» gewidmet. Zu einemGespräch unter Fachleuten konnte derbekannte TV-Moderator und Eishockey-Spezialist Jann Billeter gewonnen wer-den. Er wird sich mit SCL-Captain StefanTschannen unterhalten und dem Pub-likum die Neuzuzüge der ersten Mann-schaft vorstellen.

Hinzu kommt eine weitere prominenteVertreterin aus der Leichtathletik.Dazu wird auch in diesem Jahr unter denFans ein Original-SCL-Dress verlost. ZweiAuftritte der Langenthaler Tambourenmit ihrer sehenswerten «Drum-Show»ergänzen das Programm, bevor sich,ganz zuletzt, nochmals die Stabspringer/innen mit ihrer Siegerehrung dem Publi-kum präsentieren.

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Das Programm vom Freitag,4. September 2015 / Eintritt frei

ab 17.30 Uhr Festwirtschaft in Betrieb18.00 Uhr Beginn Einspringen18.45 Uhr Vorstellung der Springer-Stars19.00 Uhr Beginn Stabhochsprung-Wettkampfca. 21.00 Uhr Talk-Showmit Jann Billeter, SCL-Captain Stefan Tschannen und

weiteren Eishockey- und Leichtathletik-Cracksanschliessend Siegerehrung Stabhochsprung

Alle Infos unterwww.lvl.ch oder unterwww.sclangenthal.ch

Publikumsliebling Mary Saxer (USA).

Michal Balner, der tschechischeWeltklassespringer (Bestleistung5.82 m).

Einzigartige Ambiance: Stabhochsprung bei Nacht in derMäritgasse.

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9 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

im youcinema Oftringenam Freitag, 28. August 2015,um 20.30 Uhr.

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Monster-Zucchettifür nachbars hasen

«Kein Substral jedes Mal», sondernnur Sonne, Wasser und viel Liebe hatdie Zucchetti von Oberaargauer-LeserBeat Fessler aus Thörigen dermassenin die Höhe schnellen lassen. Er freuesich, schreibt Fessler weiter, diesesacht Kilogramm schwere Monstrumder Nachbarin für ihre Hasen zu über-reichen! Die Hasen wird`s freuen!zvg

Acht Kilogramm Zucchetti für dieHasen der Nachbarin: Stolz präsen-tiert Beat Fessler aus Thörigen seineMonster-Zucchetti. Foto ZvG

huttwil

Karin weber neue leiterineinwohnerdienste

Die heutige Leiterin Einwohnerdiens-te, Eva Zarco, verlässt die Gemeinde-verwaltung Huttwil Mitte Oktober,um in einer anderen bernischen Ge-meinde eine neue Herausforderunganzunehmen. Für die während sechsJahren im Dienste der GemeindeHuttwil geleistete Arbeit dankt ihrderGemeinderat bestens undwünschtihr beruflich wie privat alles Gute.

An seiner Sitzung vom 17. Augusthat der Gemeinderat in der Personvon Karin Weber eine bestens ausge-bildete Nachfolgerin wählen können.Karin Weber hat ihre Lehrzeit sowiedie ersten Berufserfahrungen in derGemeindeverwaltung Aarwangen ge-sammelt. Anschliessend wechselte sieins luzernische Buttisholz, wo sie be-rufsbegleitend den Diplomlehrgangfür GemeindeschreiberInnen absol-vierte. Diese Ausbildung hat sie imJuni 2015 mit Erfolg abgeschlossen.Karin Weber wird ihre Stelle am 1.Dezember 2015, wenn möglich bereitsetwas früher antreten. Gemeinderatund Verwaltung heissen sie im Ver-waltungsteam herzlich willkommen!

marietta Siegenthaler

Karin Weber leitet ab dem 1. Dezem-ber die Einwohnerdienste Huttwil.

Foto ZvG

roggwil | 3. LIGA: FC ZoLLbrüCk - FC roGGwIL 0:0

ein mehr als verdienter PunktgewinnErstmals seit langem können die Rogg-wiler in Zollbrück einen Punkt gewin-nen. Das torlose Spiel hätte durchausauf beide Seiten kippen können. In derzweiten Hälfte hatten die Roggwileraber mehr von der Partie.

Für die erste Mannschaft des FCRoggwil gab es an diesem Wochenen-de eigentlich nur etwas: Ein Sieg ge-gen den FC Zollbrück. An den letztenErfolg im Emmental gegen den Grup-penkrösus kann man sich nämlich fastnicht erinnern. Entsprechend giftigund energisch starteten die Gäste inden Kampf der beiden letztjährigenSpitzenteams. Der Wille, diese Partiefür sich zu entscheiden, war deutlichzu erkennen, gerade in der erstenHälfte schienen die Zollbrücker nochetwas besser. Sie hatten – wenn auchkeine zwingenden Chancen – die Par-tie ein bisschen besser im Griff, auchwenn Roggwil beispielsweise in der 6.Minute einen gefährlichen Abschlussvon Kevin Iseli zu verzeichnen hatte.

Bis zur Halbzeit blieb es vor denbeiden Toren eher ruhig. Selten wurdees wirklich gefährlich und meist fan-

den die Zweikämpfe auf Höhe desMittelfeldes statt. In der zweitenHalbzeit sollte sich das aber eindeutigändern. Roggwil nahm die Partie ver-mehrt in die Hand, versuchte denGegner zu dominieren und das solltedenn auch gelingen. Spielerisch warder FCR besser, während die Zollbrü-cker aus dem Spiel heraus weiterhinharmlos blieben. Höchstens durchFreistösse wurde es hin und wiedergefährlich vor JoelMattli. Auf der Ge-genseite aber kam es immerwieder zuinteressanten Aktionen. So scheiter-ten die Gäste in der 57. Minute mit ei-ner Doppelchance, bei der zuerst Ad-rian Sägesser und dann Luca Picci amgegnerischen Torwart scheiterten.Und auch in der 79. Minute war es dergegnerische Keeper, der sein Teamvon einem Rückstand bewahrte. IvanMarquez hatte abgeschlossen, konnteaber die Führung nicht bejubeln. Kurzzuvor gab es sogar noch eine strittigeSituation, in der über einen Penaltydiskutiert wurde, der Adrian Sägesserletztlich verwehrt blieb.

Dennoch zufriedenDie Partie endete schliesslich mit ei-nem torlosen Unentschieden. Auchwenn die Roggwiler ein leichtes Chan-cenplus verzeichneten, hätte die Par-tie auch auf die andere Seite kippenkönnen. So scheiterte auch der FCZganz kurz vor dem Spielende, als eineChance nach einem Eckball entstand.

Mit dem einen Punkt, der die Rogg-wiler aus dem Emmental entführenkonnten, kann man trotz Siegeshoff-nungen zufrieden sein. «Auf jedenFall», sagt Trainer Mario Blum undhängt an: «Ich weiss nicht, wie vielePunkte die Zollbrücker zuhause insge-samt verlieren werden. Deshalb istdas eine gute Leistung.» leroy rySer

roggwil | AusstELLuNG «roGGwIL mACht sChuLE»

Das grüne Klassenzimmer wurde spontan benutztAm 7. August wurde im OrtsmuseumSpycher die neue Ausstellung unterdem Titel «Roggwil macht Schule» er-öffnet. Auf zwei Stockwerken werdenzahlreiche fotografische Dokumenteüber (ehemalige) Schülerinnen, Schü-ler und Lehrpersonen ausgestellt so-wie Powerpoint-Präsentationen ge-zeigt.

Auf demRasenplatz vor demMuse-um haben die Ausstellungsmacher ein

«grünes Klassenzimmer» möbliert, inder Hoffnung, die 19 Pulte, derSchrank und die Wandtafel würdendenn auch tatsächlich für den Unter-richt genutzt. Kürzlich hat die Unter-stufenlehrerin Simone Joss das Ange-bot angenommen und eineUnterrichtseinheit im Freien abgehal-ten. Wie diese spezielle Lektion vonden Schülerinnen und Schülern aufge-nommen wurde, ist nicht bekannt. Si-

cher ist aber, dass sie sich über die imPult platzierten Riegel gefreut habendürften.

Weitere ÖffnungszeitenDie Ausstellung kann noch am Sams-tag, 5. September von 10 Uhr bis 17Uhr sowie am Samstag, 3. Oktober von13 bis 17 Uhr und am Sonntag, 1. No-vember von 14 bis 16 Uhr besichtigtwerden. Aber auch während des Rot-

taler Erntefests vom Samstag, 26.September öffnen sich die Spychertü-ren von 9 Uhr bis 16 Uhr. Auf Anfrageempfängt der Kultur- und Museums-verein Interessierte aber auch ausser-halb dieser Termine.

Weitere Information über den Kul-tur- und Museumsverein Roggwil er-halten Sie auch unter www.kulturspy-cher.ch.

zvg

Simone Joss unterrichtete ihre Klasse kürzlich im grünen Klassenzimmer. Foto ZvG

telegramm:FC Zollbrück – FC Roggwil 0:0Karten: 26. Ryser (Gelb, Foul). 42. Ke-vin Iseli (Gelb, Foul).FC Roggwil: Joel Mattli; Kevin Morf,Schneeberger, Maik Morf, Ryser;Lanz, Christian Mattli; Luca Picci (76.Meyer), Marquez, Kevin Iseli; Säges-ser.Bemerkungen: FCR ohne Fabio Picci,Murtezani (beide überzählig), Schwab,Müller und Cescato (alle verletzt).Kurt, Leuenberger, Luca Iseli und Hegiohne Einsatz.

Der Roggwiler Goalie Joel Mattli greift sich den Ball. LEroy rysEr

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10 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

LangenthaL | Flug SK 079 iSt auF KurS

Storch «Fredi» ist in Spanien angelangtDer Langenthaler Storch «Fredi» ist aufdem Weg in den Süden. Am 11. Augusthat er die Schweiz auf seinem Flug inden warmen Süden verlassen, am 17.August hat er bereits spanisches Terri-torium erreicht. Nachverfolgen kannman die Flugroute des anfangs Mai imDennli geborenen Weissstorchs im In-ternet unter «projekt-storchenzug.com/datenlogger».

In der Ausgabe vom 2. Juli berichteteder «Oberaargauer» über die Berin-gung der beiden Langenthaler Jung-störche. Ein Team der LangenthalerFeuerwehr half am 19. Juni mit, diebeiden Störche mit den Ringen SK 078und SK 079 zu versehen. Beim stärke-ren der beiden - auf den Namen «Fre-di» getauften - Jungtiere wurden zu-gleich ein rund 50 Gramm schwererSender angebracht, dank dem nun sei-ne Flugbewegungen mit verfolgt wer-den können.

Abmarsch auf UmwegenDie Jungstörche haben die kritischeAnfangszeit ihrer Entwicklung gutüberstanden. Wie erwartet brachensie anfangs August auf ihren FlugRichtung «Winterquartier» auf. «Fre-di», der besenderte LangenthalerJungstorch nahm ab dem 7. Augustallerdings zuerst einen Umweg Rich-tung Bodensee in Kauf. Am 10. Augustwar «Fredi» wieder auf Höhe Langen-thal, von wo er sich definitiv RichtungSüden aufmachte. Bereits am 11. Au-gust verliess der Langenthaler Storchdie Schweiz, am 17. August erreichteer erstmals spanisches Territorium.Dabei legte «Fredi» zum Teil beein-druckende Tagesdistanzen zurück -rund 280 Kilometer dürften es bei-spielsweise am 12. August gewesen

sein, als er um 8 Uhr morgens in derUmgebung von Annecy startete undum 16 Uhr südlich von Valence gepeiltwurde. Seit «Fredi» in Spanien ange-kommen ist, ist er (zumindest bis Re-daktionsschluss) recht sesshaft ge-blieben. Gehört er auch zu denStörchen, die nicht mehr nach Westaf-rika ziehen?

Spanien statt WestafrikaDas Zugverhalten der westwärts zie-henden Weissstörche hat sich geän-dert. Ein grosser Teil dieser majestä-tischen Vögel zieht nicht mehr, wiefrüher üblich, zumÜberwintern nachWestafrika, sondern überwintert imSüden Spaniens. Das fand «StorchSchweiz», die schweizerische Gesell-schaft für den Schutz des Weiss-storchs heraus, als sie in den Jahren2000/2001 ihr grosses Satellitentele-metrie-Projekt «SOS Storch» durch-führte. Bis heute hat sich das Zugs-verhalten der Weissstörche nichtmehr wesentlich verändert. Tausen-de der westwärts ziehenden Störchebeenden ihren Flug im Süden Spani-ens, weil sie dort genügend Nahrungfinden - auf Reisfeldern und vor al-lem auf grossen, offenen Mülldeponi-en.

Änderung in Sicht?Das könnte sich in Zukunft ändern.Eine EU-Richlinie aus dem Jahr 1999besagt nämlich, dass der organischeAnteil des deponierten Mülls in denEU-Ländern bis ins Jahr 2016 auf biszu 3% reduziert werden sollte. Das be-deutet: Essensreste sollten vermehrtaussortiert und kompostiert, ver-brannt oder in Biogasanlagen verwer-tet werden. Das reduziert zwar dieEmmissionen von klimaschädlichemMethan, das bei der Zersetzung vonorganischem Material entsteht - einwichtiger Schritt bei der Bekämpfungdes Klimawandels. Welche Folgen dasabsehbare Verschwinden der Nah-rungsquelle «Müll» für die in Südspa-nien überwinternden Störche habenwird, ist unklar, wird aber mit demaktuellen Storchenzug-Projekt er-forscht. ThomAS FürST

aNZEigE

So sieht die Flugroute des Langenthaler Jungstorchs «Fredi» aus. ScrEENShot

Im Juni noch auf dem Storchenhorstim Dennli. Foto Zvg

Am 19. Juni wurden die beiden Langenthaler Jungstörche beringt und bei«Fredi» wurde zugleich ein Sender angebracht, dank dem nun seine Flugrouteverfolgt werden kann. Foto Zvg

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11 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

herzogenbuchsee | Rund 50 AustelleR mAchen wiedeRum mit

buchser Köfferlimärit zum zweitenZum zweiten Mal findet am Samstag,29. August, in Herzogenbuchsee einKöfferlimärit statt. Die Initiantinnen vonSteffen Raumkonzepte und BoutiqueNäbedra an der Bernstrasse freuensich erneut auf einen guten Anlass.

Nach dem Erfolg der Buchser Köffer-limärit-Premiere vor einem Jahr kün-digt sich auch die Zweitauflage viel-versprechend an. Nach demEntscheidim Februar, den Buchser Köfferlimä-rit auch 2015 in ähnlicher Form wie-der durchzuführen, wurden die letzt-jährigen Anbieterinnen und Anbieterangeschrieben, und fast die Hälftehaben sofort wieder einen Platz ge-bucht. «Das ist in dieser offenen Formvon Markt, der praktisch jedermannzugänglich ist, sehr viel», betonenChristine Stadelmann und SusanneLeuenberger, die bei Steffen für dasProjekt «Köfferlimärit» zuständigsind. Dass die neuartigen Kleinst-märkte zurzeit «in» sind, beweist dieTatsache, dass nach der Ausschrei-bung im Internet, die restlichen Plätzerasch vergeben waren und auch heuerwieder rund 50 Aussteller mitmachenwerden – und dies trotz einer ähnli-chen Veranstaltung, die am gleichenTag in Langenthal vorgesehen ist.

Ideale Ambiance«Wir führen den Erfolg unseres Köf-ferlimärits unter anderem auch auf diespezielle Ambiance in unseren Ge-schäftsräumen, im Gewölbekeller undim idyllischen Innenhof zurück», be-richten Christine Stadelmann und Su-sanne Leuenberger. Sie hätten vonletztjährigen Teilnehmern mehrfachentsprechende Rückmeldungen erhal-ten, wonach in einem derartigen Um-feld viel eher echte Marktstimmungaufkomme, als in einer nüchternenHalle. Logisch, dass die Verantwortli-

chen des Buchser Köfferlimärit am er-folgreichen Konzept des Anlasses auchim zweiten Jahr mehrheitlich festhal-ten, also: gleicher Ort mit der gleichenattraktiven Lokalität, familiäre Atmo-sphäre im ehrwürdigen Geschäftshausmit vielen Räumlichkeiten vom rusti-kalen Gewölbekeller, über die Ge-schäftsräume, bis unters Dach sowieim idyllischen Innenhof unter freiemHimmel. Wie schon im letzten Jahrwird das «alte schlachthaus» für dasleibliche Wohl der Besucher sorgen,unterstützt durch das Glacé-Mobil derGelateria Riva, Langenthal.

Neu mit Warte-LoungeNeu wird in diesem Jahr eine Loungeeingerichtet, in der sich die warten-den Begleiter der Marktbesucherin-nen verwöhnen lassen können. Alsweitere Neuerung und willkommeneErgänzung präsentiert die Gastgeber-Firma Steffen Raumkonzepte einHandwerk aus ihrer Branche, unterdem Thema «Der Polsterer an der Ar-beit». MArceL hAMMeL

Echte «Märit»-Stimmung im idyllischen Innenhof von Steffen Raumkonzepte. Fotos mARcel hAmmel

Buchser Köfferlimärit: stimmungsvolle Ambiance im Gewölbekeller.

KöfferlimäritDie Idee der Koffermärkte stammt ur-sprünglich aus den USA. Bei den«Trunk Markets » wird allerlei Trödelins Auto gepackt und dann direkt ausdem Kofferraum heraus verkauft. Dieeuropäische Variante funktioniert ähn-lich: Die angebotenen Verkaufsgegen-stände müssen in einem Koffer Platzfinden. Allerdings ist Nachfüllen er-laubt. Und im Gegensatz zu den USAwird hier nichts Gebrauchtes verkauft,sondern ausschliesslich handwerklichhergestellte Eigenfabrikate.

2. Köfferlimäritherzogenbuchsee

Samstag, 29. August, 9–18 Uhrbei Steffen Raumkonzepte / BoutiqueNäbedra an der Bernstrasse 14.www.koefferlimaerit-herzogenbuch-see.ch

herzogenbuchsee | GemeindeRAt beAntRAGt RAhmenkRedit von 800`000 FRAnken

strassenbeleuchtung soll auf LeD umgestellt werdenIn Herzogenbuchsee soll die Strassen-beleuchtung auf Vordermann gebrachtwerden. Der Gemeinderat beantragtdafür einen Rahmenkredit von 800`000Franken. Durch das Umrüsten auf mo-derne LED-Leuchten lassen sich jähr-lich Stromkosten von rund 30`000Franken sparen.

In Herzogenbuchsee wird die Stras-senbleuchtung in Etappen auf Vorder-mann gebracht. Fallen Strassenerneu-erungen an, werden in Absprache mitder EWK Herzogenbuchsee AG je-weils die bisherigen Hochdruckqueck-silberdampflampen (HQL) durch neueLED-Leuchten ersetzt. In Zahlen: AufBuchser Gemeindegebiet befindensich gegenwärtig rund 950 Strassen-lampen, darunter 379 Hochdruck-

quecksilberdampflampen mit einerLeistung von 50 bis 125 Watt. Danebenstehen zusätzliche 300 Leuchten, die inKantonsbesitz sind und ebenfalls lau-fend umgerüstet werden.

Zum Umrüsten gezwungen wirddie Gemeinde auch aufgrund der seitdiesem Jahr neu geltenden Bestim-mungen, welche 125-Watt-HQL-Lam-pen künftig verbieten. Werden diesebis Ende September 2016 durch LED-Technologie ersetzt, gibt es Unterstüt-zung vom Bund (100 Franken proLeuchte). In Buchsi stehen rund 100solche Lampen.

Positive erfahrungenFür den Ersatz sprechen aber nichtnur die Subventionen, sondern vorabdie um das fast Zehnfache längere Le-

bensdauer sowie die Energieeffizienz:DerWechsel hin zu LED bedeutet eineKostenersparnis pro Leuchte vonrund 60 Prozent in der laufendenRechnung.

Weiter können LED-Leuchten indi-viduell für eine Nachtabsenkung pro-grammiert werden, was nochmals zu-sätzlich Energie sparen hilft. So sollenfolgende Nachtabsenkungen künftigstandardmässig gelten: 100 Prozentbis 22 Uhr – 60 Prozent bis Mitter-nacht – 40 Prozent bis 5 Uhr –60 Prozent bis 6 Uhr – 100 Prozentab 6 Uhr.

rechnung entlastenWerden in Herzogenbuchsee sämtli-che 379Hochdruckquecksilberdampf-lampen durch LED mit Nachtabsen-

kung ersetzt, kann die Rechnungjährlich in der Grössenordnung von30`000 Franken entlastet werden. Einkomplettes Ausschalten der öffentli-chen Beleuchtung während der Nachtbeispielsweise von 00.30 Uhr bis 5 Uhrwürden weitere 5 Prozent Stromein-sparung, rund 1500 Franken, bringen.Dafür wäre jedoch ein Gemeindever-sammlungsbeschluss nötig.

Gemäss Grobschätzung belaufensich die Kosten für den komplettenErsatz der Hochdruckquecksilber-dampflampen auf total 800`000 Fran-ken. Entsprechend soll der Rahmen-kredit der nächsten Gemeindever-sammlung am 9. Dezember zum Be-schluss vorgelegt werden. Alleine fürden subventionsberechtigten Ersatzder 125-Watt-HQL-Leuchten durch

LED ist mit Auslagen von 200`000Franken zu rechnen. Weil der Ersatzdieser Leuchten wie gesagt bis in ei-nem Jahr abgeschlossen sein muss,werden zuerst die rund 100 veralteten125-Watt-Leuchten ausgetauscht, an-schliessend während maximal vierJahren alle anderen. Die dafür nöti-gen 200`000 Franken hätte der Ge-meinderat unter Berücksichtigung ei-nes fakultativen Referendumseigentlich in eigener Kompetenz ge-nehmigen können, im Sinne der «Ein-heit der Materie» verzichte er aberdarauf und will stattdessen den ge-samten Rahmenkredit von der Ge-meindeversammlung genehmigen las-sen, erklärt er das an seiner letztenSitzung Mitte August beschlosseneVorgehen. MArc hAMMeL

herzogenbuchsee | iG FAsnAcht-voRstAnd wiedeR vollzähliG

buchsi-Fasnacht bleibt bestehenDie Buchsi-Fasnacht soll weiter beste-hen! Das hat die von 27 Fasnächtlernbesuchte ausserordentliche Hauptver-sammlung der IG Fasnacht ohne Ge-genstimme beschlossen. Möglich wur-de dieser positive Entscheid erst nachlanger, anfänglich aussichtslos schei-nender Diskussion, in deren Verlaufsich mehrere der Fasnacht gut gesinn-te Leute als neue Mitglieder der Inter-essengemeinschaft zur Verfügung ge-stellt hatten. Die a.o.Hauptversammlung war einberufenworden, nachdem im Frühling gleichdrei Mitglieder des ohnehin schon mi-nimal besetzten IG-Vorstandes ihreDemission bekanntgegeben hatten.Dank der Bereitschaft verschiedenerFasnächtler, sich auch im koordinie-renden Gremium der IG Fasnacht zuengagieren, konnte nun der «worstcase», die Auflösung des Gremiumsvermieden werden.

Fünf neue IG-MitgliederNeben den beiden verbleibenden IG-Mitgliedern Felix Wüthrich und Phil-ipp Hammel haben sich nun neu zurVerfügung gestellt: Andy Indermühle(Präsident), Karin Michel (Finanzen),Brigitte Indermühle (Sekretariat) so-wie Roland Bilger und Beat Rhyn(Beisitzer/besondere Aufgaben).

Ehrenpräsident Jürg «Büzu»Schenk dankte den Neugewählten fürihr Engagement und zeigte sich er-freut darüber, dass die kleine aber fei-

ne Buchsi-Fasnacht weitergeführtwird. Er dankte auch allen beteiligtenGruppierungen und Cliquen für ihrenEinsatz, betonte aber gleichzeitigdie Wichtigkeit der Koordinationdurch die IG Fasnacht als offiziellerAnsprechpartner gegen aussen. Die-sen Worten schloss sich auch deranwesende Gemeinderat und «Kultur-minister» Hansruedi Bärtschi an.

In einem weiteren Traktandumwurde die definitive Bestellung derPlaketten für die nächste Buchsi-Fas-nacht unter dem Motto «Schlagerma-nia» abgesegnet. MArceL hAMMeL

herzogenbuchsee | ÜbeRpARteilicheR wAhlAnlAss

Alle Kandidaten an einem TischGut 150 Personen sind zur überparteili-chen Wahlveranstaltung mit allen sie-ben Berner Ständeratskandidaten imBuchser «Sonnensaal» erschienen undkonnten sich einmal mehr davon über-zeugen, dass viel mehr Informationenfliessen und Meinungen geäus-sert werden, wenn sich Kandidaten ausallen politischen Lagern gemeinsamdem Publikum stellen. Kompetent undwitzig moderiert durch den Radio- undFernseh-Journalisten Peter Marthalerhat der Abend, der unter dem Motto«Generationenwechsel» stand, ein-drücklich gezeigt, wie verschieden diepolitischen Haltungen sein können undwie unterschiedlich die Ziele sind, diesich die Kandidatinnen und Kandidatensetzen. Ein Ziel haben die sieben inBuchsi angetretenen Politiker/innengemeinsam: sie wollen alle in den Stän-derat. Im Podiumsteil hat Moderator

Peter Marthaler geschickt bei jedemeinzelnen Kandidaten die prägnantenAussagen und bevorzugten Themenauf deren Websites oder «social medi-as» herausgepickt, wobei immer wie-der das Thema «Asylpolitik» in denDiskussionen durchdrang, obwohllaut jüngsten Umfragen auch noch an-dere Themen den Schweizer Stimm-bürger mindestens ebenso sehr be-schäftigen. Immerhin legten dieUnternehmer unter den Kandidatenden Finger auf die Problematik «star-ker Franken» und auf die nicht allzurosigen Zukunftsaussichten derSchweizer Wirtschaft.

Vorgestellt wurden aber auch zahl-reiche anwesende Nationalratskandi-daten/innen aus der Region, die sichalle in einem persönlichen Statementkurz dem Publikum vorstellen konnten.

MArceL hAMMeL

Das Plaketten-Sujet für die Buchsi-Fasnacht 2016 unter dem Motto«Schlagermania». Foto zvG

Die sieben Berner Ständeratskandidaten/innen auf dem Podium im Buchser«Sonnensaal». Ganz vorne rechts Moderator Peter Marthaler. mARcel hAmmel

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Bericht des ArchitektenNach 2-jähriger Bauarbeit erstrahlt daserweiterte Hauptgebäude der KlinikSGM Langenthal in neuem Glanz.Mit der Überbauungsordnung wurdendie erforderlichen Rahmenbedingungenfür die projektierten Ausbau- und Sanie-rungsarbeiten geschaffen. Die Verdich-tung auf der bestehenden Parzelle zeugtvon einem zeitgemässen und haushälte-rischen Umgang mit dem vorhandenenBauland.Blieb das äussere Erscheinungsbild desKlinikgebäudes nahezu unverändert,wurde auf der Nordseite die schöne Aus-sicht für attraktive Zimmer und Räumegenutzt. Auf der Südseite wurden Re-staurant und Haupteingang moderni-siert. Das innere Erscheinungsbild wirktdurch das dezente Farbkonzept und dieneueMöblierung ansprechender und er-frischend.Wir alle - Planer und Unternehmer – ha-ben uns gefreut, am Ausbau und an derSanierung dieses Gebäudes mitzuwir-ken. Das anspruchsvolle Arbeiten unterVollbetrieb haben wir als berufliche He-rausforderung angenommen. Wir sindder Überzeugung, ein optimales Gebäu-de für eine moderne und zukunftsge-richtete Behandlung geschaffen zu ha-ben. Sowohl dem Personal als auch denPatientinnen und Patienten wünschenwir Erfolg undGeborgenheit in der «neu-en» Klinik SGM Langenthal.

Hanspeter ImfeldArchitekt und Gründungsmitgliedder Stiftung fürganzheitliche Medizin (SGM)

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anierung, Um- und Ausbau Klinik SGM Langenthal

Bericht der BauherrschaftNach einer längeren Planungs- und Be-willigungsphase erfolgte im Oktober2013 der Spatenstich. Sanierung, Um-und Ausbau des Hauptgebäudes beiVollbetrieb der Klinik stellte für alle Be-teiligten eine grosse Herausforderungdar. In den knapp zwei Baujahren gab eseinige «Nüsse» zu knacken: Etappierun-gen, Umzüge, Provisorien, Versorgungmit Energie und Wasser, Absperrungen,Sicherheitsfragen etc. hielten uns aufTrab. Trotzdem haben wir unsere ehr-geizigen Ziele praktisch vollumfänglicherreicht:• Das Klinikgebäude aus dem Jahre1987 mitsamt dem Leitungsnetz undden Einrichtungen ist für die nächstenJahre wieder fit.

• Mit der Hausarztpraxis, dem Restau-rant Im Hard und dem Therapiebadsowie der erweiterten Physiotherapiehaben wir Angebote für die Bevölke-rung der Region geschaffen resp. aus-gebaut.

• Unsere Patientinnen und Patientenfreuen sich über die modernen Zim-mer mit maximal zwei Betten undüber die neu gestalteten, einladendenallgemeinen Genesungsräume.

• UnsereMitarbeitenden profitieren vonder verbesserten Infrastruktur undden vereinfachten Abläufen.

Die Finanzierung konnte mit unsererHausbank sehr gut geregelt werden.Danken möchten wir dem Architekten,den Planern, Unternehmern und Bau-leuten, die sich in der grossen Heraus-forderungmit vollem Einsatz zumWohle

des Ganzen eingesetzt haben. In ihrerPlanung und Arbeit mussten sie immerflexibel die Bedürfnisse des Betriebesmiteinbeziehen und konnten selten deneinfachsten Weg wählen. Unser Dankgilt auch den Bewilligungsbehörden,die unser Vorhaben wohlwollend unter-stützt haben und insbesondere unserenNachbarinnen und Nachbarn, die vieleImmissionen zu ertragen hatten.Dankbar sind wir zudem für alle Bewah-rung und den Schutz während der ge-samten Bauphase und für die Geduldunserer Mitarbeitenden. Ein grosserDank geht an die Patientinnen und Pa-tienten, welche die unruhige Zeit gelas-sen gemeistert und trotz den teilweisewidrigen Umständen eine hohe Zufrie-denheit gezeigt haben. Nun freuen wiruns alle darüber, dass es in der Klinikwieder etwas ruhiger zu und her geht.Wir hoffen, dass auch weiterhin vielePatientinnen und Patienten in der KlinikSGM Langenthal ganzheitliche Hilfe er-fahren dürfen.Die Bauherrschaft freut sich, am Sams-tag, 29. August 2015, 10.00 – 16.00 Uhr,die Türen für die Bevölkerung zu öffnen,damit Interessierte die Gelegenheit ha-ben, die «neue» Klinik zu besichtigen.Bitte beachten Sie die Informationen aufdiesen Seiten oder auf unserer Home-page www.klinik-sgm.ch/events.

Timon SpörriPräsident Baukommission

Richard HebeisenGeschäftsführer

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Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail:

Einsenden bis Freitag, 4. September 2015 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Oberaargauer, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu (2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)

Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerinnenundTeilnehmern und gratulierenGerber-Gerber Ruth, UntersteckholzSchneider Hedy, HerzogenbuchseeKunz Marina, Kleindietwilherzlich zum Gewinn von einem Familienmenuvon Mc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 30. Juli 2015vom 30. Juli 2015vom 30. Juli 2015vom 30. Juli 2015vom 30. Juli 2015vom 30. Juli 2015

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1 kleine Hautverletzung2 Adliger im Mittelalter3 Teil eines Käfigs4 Zupfinstrument5 nicht süß6 ersuchen, höflich fragen7 kleben, leimen8 Arbeitsmantel9 Durchschnittswert10 Heilpflanze11 den Stall reinigen12 engl. Anrede: Herr13Wohnungspächter14 Korsett15 abermals, erneut16 abwärts, hinunter17 brav, ehrenwert

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15 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

LotzwiL | Am 5. September wollte dAS Füürobepikett lotzwil-rütSchelen eigentlich «50 JAhre AuStin gipSy» Feiern

Nach dem Brandfall wird ohne das Geburtstagskind gefeiertAls 1999 die Beschaffung des neuenPikett-Fahrzeugs der Feuerwehr Lotz-wil bekannt wurde, stand auch fest,dass der damals noch im Dienst ste-hende Austin Gipsy mit Jahrgang1965 seine Arbeit getan hatte. Dies be-wog einzelne Feuerwehrangehörige,einen Feuerwehrverein ins Leben zurufen. So konnte das «FüürobepikettLotzwil-Rütschelen» im Herbst 2000gegründet werden. Vereinszweck istin erster Linie der Unterhalt und dieFinanzierung von ausgemustertenFeuerwehr-Fahrzeugen, -Gerätschaf-ten und -Gegenständen.

15 GründungsmitgliederEs war ein historischer Augenblick,als im Herbst 2000 zur Gründerver-sammlung des «Füürobepikett Lotz-wil-Rütschelen» eingeladen wurdeund dort fünfzehn Wehrdienstangehö-rige begrüsst werden konnten. DerVerein darf mittlerweilen eine Mit-gliederzahl von vierzig Personen ver-zeichnen. Neben dem Unterhalt vonFeuerwehr-Fahrzeugen und -Gerät-schaften bezweckt der Verein selbst-verständlich auch die Förderung undPflege der Kameradschaft.

Austin Gipsy und Motorspritze BrunNachdem die Gründung des «Füür-obepiketts» erfolgt war, übertrug diedamalige Feuerwehr Lotzwil-Guten-burg dem «Füürobepikett» den ausge-dienten Austin Gipsy und die Motor-spritze Brun mit Jahrgang 1944.

Ein Jahr nach der Gründung, 2001,bewarb sich das «Füürobepikett» dar-um, das alte Feuerwehr-Magazin«Dorf» in Rütschelen zu übernehmen.Die Gemeinde willigte unter der Be-

dingung ein, dass der Gemeinde Rüt-schelen in Zukunft keine weiterenKosten anfallen würden. Zudem sollteder Verein das Magazin äusserlichwie innerlich ein wenig erneuern.

In den letzten Jahren konnte das«Füürobepikett Lotzwil-Rütschelen»seinen Bestand an ausgemustertenFeuerwehr-Gerätschaften sukzessiveergänzen. Das «Füürobepikett» konn-te sich bis vor kurzem stolzer Besitzervon zwei Fahrzeugen und vier Motor-spritzen «Typ2» mit den Jahrgängen1934 - 1958 und einer Motorspritze«Typ 1» aus ehemaligem Zivilschutz-inventar nennen. Zudem durfte derVerein von der Feuerwehr Rütscheleneine Handdruckspritze «Schenk» inseinem Magazin beherbergen. ZumInventar kamen zahlreiche Klei-dungsstücke, Feuerwehrhelme,Schläuche, Leitern, Schlauchwägensowie Seilwerke dazu.

Eine Ära geht mit einem tragischenBrandfall zu EndeDurch einen tragischen Brandfall inder Nacht auf den 22. April 2015 wur-den die beiden Feuerwehr-Oldtimer,

der Austin Gipsy und der DodgeW350, leider komplett zerstört. Zahl-reiche Mitglieder des «Füürobepi-ketts Lotzwil-Rütschelen» musstenbeim Feuerwehr-Alarm um 3.35 Uhrmiterleben, wie die beiden Fahrzeugedem Feuer zum Opfer fielen.

Der emotionale Tiefschlag gingund geht einem grossen Teil der Ver-einsmitglieder äusserst nahe. AlleMitglieder haben durch zahlreicheStunden diese beiden Fahrzeuge ge-pflegt und auf Vordermann gehalten.Viele schöne und interessante Stun-den haben die Vereinsmitglieder mitdem Austin sowie Dodge erlebt, seidies auf Ausflügen, Rundfahrten oderauch an den Anlässen, an denen dieVereinsmitglieder ihren Bieraus-schank betrieben haben.

Gefeiert wird trotzdemDas «Füürobepikett» hätte nun amSamstag, 5. September 2015, den 50.Geburtstag des Austin Gipsy auf demAreal vom Werkhof Lotzwil feiernwollen. Leider wird das Geburtstag-kind diesen Tag so nicht mehr erlebenkönnen, das «Füürobepikett» wirdaber zu Ehren dieser beiden Fahrzeu-gen das Fest trotzdem durchführen.

Ungewisse ZukunftFür den Verein ist es zum heutigenZeitpunkt unvorstellbar, wie die Zu-kunft aussehen wird. Ziel des Vorstan-des wie auch der Mitglieder ist es, ei-nen möglichen Ersatz zu finden unddiesen wieder in vielen Stunden zuhegen und pflegen. Klar ist jedochdass es nie wieder so sein wird wie vordem 22. April 2015.

REBEkkA HoffMAnn/tf

Dodge W350 und Austin Gipsy wurden von den Mitgliedern des «Füürobepiketts Lotzwil-Rütschelen» mit viel Hingabe gepflegt. FotoS zvg

Die traurigen Brandreste des Austin Gipsy.

Das Vereinssignet.

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Die erstenMeisterschaftsspiele

des FC Herzogenbuchsee a:

Samstag, 29. August 2015:

Heimspiel gegen den FC BlauWeiss Oberburg

(17.00 Uhr, Sportanlage Waldäcker)

Samstag, 5. September 2015:

Heimspiel gegen den FC Rilindja

(17.00 Uhr, Sportanlage Waldäcker)

Freitag, 28. August 2015(ab 18.00 Uhr):

Helferfest 100-Jahr-Feier

- Sportanlage Waldäcker,

Herzogenbuchsee

Freitag, 4. September 2015(20.00 Uhr):

Hauptversammlung

Klubhausrestaurant Corner,

Herzogenbuchsee

Nach dembitterenAbstieg undden grossen

Feierlichkeitenzum 100-Jähri-

gen Vereinsjubiläumsteigt die erste Mann-

schaft des FC Herzogenbuchsee erst-mals seit 47-Jahren wieder in derDrittliga in die neue Saison. In derneuen Liga wird der FCH auch mitneuem Trainerduo den sofortigenWiederaufstieg anstreben.

Das Fanionteam des FC Herzogen-buchsee hat drei sehr schwierige Jah-re mit zwei Abstiegen (von der 2. Ligainterregional in die regionale 2. Liga2012/2013 und jener in die 3. Ligaletzte Saison) hinter sich. Die Zeitendes Misserfolgs sollen beim Traditi-onsverein aus dem Oberaargau - derEnde Juni dieses Jahres eine sensati-onelle 100-Jahr-Feier hinter sich ge-bracht hat – zu Ende sein. Mit gro-ssem Ambitionen und einem neuenTrainerduo steigen die Buchser in dieneue Saison. Für Interimstrainer Wer-ner Ulrich folgen Francisco «Fräncu»Marquez und Stephan «Beffu» Bran-denberger welche den FCH zu neuenHöhenflügen motivieren soll. Trotzschwierigen Bedingungen in der Vor-bereitung (viele Ferienabwesenhei-ten, grosse Hitze) tritt das neue Train-

erduo das Amt mit grosser Vorfreudean. «Es kribbelt wieder», sagt Francis-co Marquez der zuvor über elf Jahreden FC Roggwil trainierte. Assistiertwird «Fräncu» Marquez vom bishe-rigen Juniorenobmann und langjäh-rigen Juniorentrainer Stephan Bran-denberger aus Aarwangen, welcherden Verein bestens kennt und schonin jeglicher Funktion (Spieler, Trainer,Assistenztrainer und Vorstandsmit-glied) betreute. Beide sind von einerangenehmen Zusammenarbeit über-zeugt. «Wir wollen zusammen denmaximalen Erfolg, sagen beide imGleichklang ohne zu zögern. Was dermaximale Erfolg sein kann, nach dreiJahren des Leidens, ist laut dem neu-en Sportchef Marco Aegerter, der diebeiden ins Boot holte, klar: «Wir wol-len schnellst möglichst wieder auf-steigen», und nennt bei fügig auchdie Gründe: «Die Infrastruktur sowieder gesamte Verein ist für mindestensZweitliga strukturiert». Die hochge-steckten Ziele des Vereinspräsidiumum die neue Präsidentin Karin Schä-fer teilt das neue Trainerduo vollum-fänglich. Auch wenn sich beide sichersind, dass der sofortige Wiederauf-stieg kein leichtes Unterfangen wird.

Selbstvertrauen im Cup geholtNach Jahren beim FCH-Ligakonkur-rent Roggwil kennt Cheftrainer Mar-quez die Liga bestens. Für Aufzustei-

gen müssen die Buchser in der FVBJ 3.Liga Gruppe 4 den Gruppensieg holenum sich dann für die Aufstiegsspie-le gegen einen der restlichen siebenGruppensieger durchzusetzen.Nicht nur Herzogenbuchsee will indie Zweitliga auch das ex-Team des51-Jährigen Abteilungsleiters Roggwilund der Gruppensieger der vergange-nen vier Jahre FC Zollbrück (scheiterteViermal in Folge in den Aufstiegsspie-len) hegen ebenfalls grosse Ambiti-onen. «Wir wollen mal gut aus denStartlöchern kommen und schauendann von Spiel zu Spiel», meint As-sistent Stephan Brandenberger undspricht dabei etwas sehr wichtiges an.Denn in den vergangenen drei Jah-ren sind die Buchser jeweils schlechtgestartet und konnten in den erstenfünf Spielen nie mehr als einen Siegfeiern. Um den grossen Ambitionengerecht zu werden muss sich dies än-dern. Obwohl man noch nicht vollzäh-lig trainieren konnte aufgrund der Fe-rienzeit, konnte der FCH in den erstenbeiden Pflichtspielen bereits Selbstver-trauen tanken.Im Berner Cup qualifizierten sich dieOberaargauer dank einem 2:0-Er-folg über Rot-Schwarz Thun und ei-nem 6:5-Sieg im Penaltyschiessen ge-gen Biglen (beides übrigens ebenfallsDrittliga-Vertreter) für die dritte Run-de. So lässt es sich doch gut in eineneue Spielzeit starten…

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17 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

huttwil | TageselTernverein auf erfolgsspur

Rund 40000 Stunden BetreuungDer Tageselternverein (TEV) erhielt die-ses Jahr weitere subventionierte Stun-den zugesprochen und ist nun imschweizweiten Vergleich ein mittelgro-sser Tageselternverein.

Am traditionellen Grillabend für dieTageseltern sprach der Präsident desTEV Huttwil und Umgebung, derHuttwiler Philippe Groux, die Er-folgsgeschichte des Vereins an. ImNovember 1992 gegründet, ist derVerein mit 7 Kindern und 4‘530 Stun-den im ersten Jahr gestartet. 2010 wa-ren es bereits 54 Kinder und 19‘000Stunden. 2015 werden es 40‘000 Stun-den und knapp 100 Kinder sein. «DieNachfrage nach unseren Dienstleis-tungen ist so gross, weil zufriedeneabgebende Eltern sich positiv äu-ssern.Diese Zufriedenheit ist auf die tägli-che Arbeit unserer Tagesmütter undTagesväter zurückzuführen. Der Er-folg des Vereins ist die Folge dieserArbeit» lobte Philippe Groux die Ta-geseltern, die fast vollzählig am An-lass teilnahmen.

Mit 40000 Stunden ist der Vereinim nationalen Vergleich ein mittelgro-sser Tageselternverein. «DiesesWachstum stellt uns vor neue Heraus-forderungen», so der Präsident. «Wirhaben einen Ausschuss gebildet, da-mit der Vorstand sich nicht mehr mitdem Tagesgeschäft beschäftigen

muss und auch so sind die Sitzungenhäufig und lang genug. Zudem bedeu-tet die Zunahme an Tageseltern aucheinen erhöhten Aufwand, um sicher-zustellen, dass alle sich weiterbildenkönnen und der Verein den Überblickbehält.» Erschwerend kommt für denVerein dazu, dass er einzig für die Be-treuungsstunden entschädigt wird.Neue Kinder und neue Tageseltern er-fordern mehr Aufwand, insbesonderefür die Vermittlerinnen, kosten alsomehr als eingespielte Betreuungsver-hältnisse, die Differenz bezahlt derVerein aus seinem Vermögen.

Weitere Tageseltern gesuchtDer Verein sucht laufend neue Tages-eltern, um der Nachfrage gerechtwerden zu können. So wächst von Jahrzu Jahr die Gemeinschaft der Tagesel-tern, die am Grillabend teilnehmen.Dieser hilft die «Neuen» zu integrie-ren und die «Älteren» erzählen sich«weisch no Gschichte», die im Laufeder über Jahre angesammelte Sonder-ereignisse. Am diesjährigen Grill-abend verkörperte das Gründungs-mitglied Dietrich Seyffer diese Ent-wicklung.DerpensionierteSchulleiterder HPS Huttwil zog als Märchener-zähler die Anwesenden in seinen Bannmit seinen Märchen aus verschiede-nen Ländern, welche alle die Rolle derFrau in der Gesellschaft zum Themahatten. PhiliPPe Groux

ReiSetipp | 8. - 11. okTober: live bei den MusiksTars

Kastelruther Spatzen-FestAlle Jahre wieder! Zu Südtirolsschönster Jahreszeit – dem goldenenHerbst- und zum Beginn des «Törgge-len» laden die Kastelruther Spatzenzum grossen Fest in ihrer Heimat,Kastelruth ein. Es ist aber nicht nurdas Stelldichein bekannter «Mu-sikstars» oder der goldene Herbst,sondern vielmehr die einmalige Atmo-sphäre mit bis 20000 Musikbegeister-ten aus beinahe der ganzen Welt livedabei zu sein.

Ein einmaliges Erlebnis natürlichinsbesondere für die KastelrutherSpatzen SWISS Gäste, welche an re-servierten Tischen der 1. Reihe di-rekt an der Bühne Platz nehmen dür-fen! Nebst dem musikalischen hatKastelruther Spatzen SWISS dasganze viertägige Programm zumVIP-mässigen «Kastelruther Spatzen

Fest live» - dem Fest der Feste ange-passt!

So sind im Pauschalpreis von 855Franken nebst der Fahrt im topmoder-nen Fernreisebus der renommiertenFirma Sägesser Reisen aus Wintersin-gen auch die Hotelunterkunft im 4*Hotel in Brixen (direkt an der Fuss-gängerzone, am Dom und im Zent-rum) inkl. Halbpension sowie die erst-klassigen Konzertkarten für Freitagund Samstag inbegriffen! Zudem sinddie Gäste zu einem weiteren einmali-gen Event eingeladen!

Beim Original Törggeleabend wer-den die Gäste exklusiv von SüdtirolsTop-Gruppe «Dolomitenecho» (mitKonrad Sattler – dem Bruder von Os-wald) musikalisch vom feinsten unter-halten.

zvG

RothRiSt | klv bodenbeläge gMbH - für beTT und boden

ihr Spezialist für BodenbelägeDie Firma KLV Bodenbeläge GmbHist Ihr Bodenbelagsprofi aus Rothrist.Und wenn Sie sich in der Ausstellungnach einem neuen Boden umsehen,finden Sie vielleicht auch gleich nochein neues Bett.

Das Unternehmen KLV Bodenbelä-ge GmbH wurde im Jahre 2003 alsEinzelfirma gegründet und im Jahre2006 in eine GmbH mit Handlung vonMöbeln und Bodenbelägen umgewan-delt. Von 2002 bis 2007 war der Boden-spezialist noch in Aarburg zu finden,seit Dezember 2007 ist er im ehe-maligen Blumenbörse-Gebäude inRothrist, an der Breitenstrasse 10, fürseine Kunden da.

Grosses lager für DirektkäuferDie hauptsächlichen Geschäfte beste-hen aus Verkauf, Beratung, Lieferung(in der ganzen Schweiz) und Verle-gung von verschiedenen Bodenbelä-gen. Nebst einem Ausstellungsbe-reich mit über 500 m² besitzt die KLVBodenbeläge GmbH auch ein Waren-lager von über 400 m² und bietet somitauch einen Direktkauf an. So findensich am Lager über 30000 m² Parkett-und Laminatböden.

Aber nicht nur Parkett und Lami-nat, auch Linoleum, Kork, Kunststoff-beläge, Teppiche, Zubehör und Pflege-

mittel finden Sie im Geschäft von Ivound Stana Kauric. Profitieren Sie beider KLV Bodenbeläge GmbH auchvon einer Baugarantie sowie einemfachmännischen Verlegeservice.

Schlafen wie ein «König»Über längere Zeit teilten sich die zweiFirmen KLV Bodenbeläge GmbH undBefa Bettwaren oder besser bekanntunter dem Begriff «Duvet König» dieAusstellungshalle.

Als der «Duvet König» in Pensionging, übergab er sein Geschäft anKLV Bodenbeläge GmbH. Deshalbbietet der Bodenbelagsprofi nicht nurdie verschiedensten Böden an, son-dern auch eine breite Auswahl anBettwaren, angefangen beim Rost,über den Bettrahmen bis zum Kissenoder Duvetanzug. Selbstverständlichgibt KLV Bodenbeläge GmbH einezehnjährige Garantie, Gratis-Liefe-rung direkt vom Lieferanten ist inbe-griffen. Kommen auch Sie einmalProbeliegen und entdecken dabeiauch gleich noch IhrenWunschboden-belag.Nebst Betten finden Sie übrigens auchweitere Möbel wie Esstische, Stühleund Polstergarnituren. Ivo und StanaKauric sowie ihr Team freuen sich aufIhren Besuch in Rothrist. PD

heRzogenBuchSee

hanspeter lüthi gewähltNach dem Tod von Fred Urwyler imJahr 2012 blieb dessen Sitz in derSchlachtviehkommission vakant. Nunhat der Gemeinderat an seiner letztenSitzung am 17. August mit HanspeterLüthi einen Ersatz gewählt. Die Kom-mission für Schlachtviehannahmen,wie sie mit vollem Namen heisst, orga-nisiert den Schlachtviehmarkt, der je-den ersten Montag im Monat stattfin-det.Sie istdemGemeinderatunterstellt.

Die aktuellen Mitglieder: RudolfAeberhard (Präsident), Niklaus In-gold (Vizepräsident), Anton Feld-mann, Hans Ulrich Fuhrer, HanspeterLüthi, Simon Rytz, Beatrice Schnei-der-Jufer (Sekretärin). marc hammel

uRSenBach | vorTrag von Claudia Mader

«Der weg weg von Krankheiten»Am Mittwoch, 19. August fand imSchulhaus Ursenbach der Vortrag«Der Weg weg von Krankheiten» vonClaudia Mader statt. Es war ein tollerVortrag, den man nicht einfach erklä-ren kann.

Dabei führte die Referentin aus,dass als Erwachsene von den Erleb-nissen aus der Kindheit gepräft wer-den: «Wir Menschen haben ein Be-wusstsein und ein Unterbewusstsein.Das Unterbewusstsein ist um ein Viel-faches grösser als das Bewusstseinund es wird vor allem in unseren ers-ten Lebensjahren geprägt. Und so wiewir als Kinder geprägt wurden, ver-halten wir uns auch im Erwachsenen-alter.» Das heisst, diese Muster wie-derholen sich auf die eine oder andereWeise immer wieder in unserem Le-ben.

eigenverantwortung tragenOft führen diese Muster zu gesund-heitlichen Einschränkungen, Schmer-zen oder Unwohlsein. Als erwachsenePerson haben wir die Verantwortungfür uns und unsere Gesundheit undkönnen etwas verändern - wenn wirdas wollen.

Das Leben meint es nicht böse mituns, sondern es gibt uns immer wie-der die Chance unsere Themen anzu-schauen und zu heilen.

Alles funktioniert nach einem Sys-tem, unser Körper, unsere Psyche unddas tut unser Unterbewusstsein eben-so. Wenn wir die Grundgesetze ken-nen und wissen nach welchem Sche-

ma wir unbewusst funktionieren,können wir es beeinflussen und zu un-seren Gunsten nutzen. Es handelt sichum natürliche Grundprinzipien, dieaus der Urgeschichte der Menschheitstammen und leicht verständlich sind.Mit ein bisschen Willen sind sie sogar

einfach umzusetzen: Indem wir näm-lich die Aufmerksamkeit dahin rich-ten, wo wir hin wollen und nicht dahin,wo wir nicht hin wollen, Ziele also po-sitiv formulieren, meinte die Referen-tin abschliessend.

zvG

wynau | Clean-up-day: geMeinsaMes engageMenT

Dorfputzete am 12. SeptemberDer Nationale Clean-Up-Day derSchweiz ist eingebettet in die 2008 ge-gründete, internationale Bewegung«Let’s Do it!», die sich weltweit mitAufräum-Aktionen gegen Litteringeinsetzt. Stören Sie sich auch an Litte-ring (Zigarettenstümmel, Pet- undGlasflaschen, Papier und Plastik etc.am Strassenrand und öffentlichen Plät-zen) und wollen etwas dagegen unter-nehmen ? Am Samstag, 12. Septemberhaben Sie die Gelegenheit dazu. DieKultur-Welle Wynau organisiert dazudie 1. Dorf-Putzete welche erfreuli-cherweise von der Einwohner- undBurgergemeinde Wynau unterstütztwird. Die Aktion dauert von 9 Uhr – ca.11.30 Uhr. Start: Schulhaus Wynau.

Vorhanden sind Einweghandschu-he, Kehrichtsäcke. Mitbringen wenn

vorhanden: Warnwesten, Warnjacken,Anhänger oder Wägeli. Mitmachenkönnen alle, Jüngere und Ältere, diesich über ein sauberes Dorf freuen.Als Belohung gibt’s am Schluss Ge-tränke und Bratwurst gratis.

lebensqualität und SicherheitsgefühlerhöhenMit dieser Aktion möchte die Kultur-Welle ein nachhaltiges Zeichen gegenLitteringund für eine saubereSchweizsetzen. Je mehr Teilnehmer umsostärker die Wirkung: Mit Ihrer Teil-nahme leisten Sie einen aktiven Bei-trag für die Lebensqualität und dasSicherheitsgefühl im Dorf. Gemein-sam und mit gegenseitigem Respektkann die Aktion etwas bewirken.

German heiniGer

wySSachen

Sieg für den atemschutzAm letzten Samstag fand in Aegertenein vielseitiger Atemschutzwettkampfstatt. An fünf Posten wurden folgendeDisziplinen getestet: Absuchen/Ret-ten/Löschen, Absuchen mit der Wär-mebildkamera, Feuerwehr- und Allge-meinwissensquiz (analog «Wer wirdMillionär» mit Telefonjoker, etc.), Ge-schicklichkeitsparcours und Löschen.Gewonnen hat das Team «Wyssache»der Feuerwehr Huttwil. Es kämpftegegen rund 40 weitere starke Mann-schaften, wie Seengen 2 oder dieletztjährigen Sieger Lützelflüh. «Hut-tu», das zweite Team der FeuerwehrHuttwil, klassierte sich auf dem eben-falls guten neunten Schlussrang. PD

Praxis für LebensfreudeClaudia MaderStockmatt 111, 493a7 UrsenbachTelefon 062 965 10 59info@praxis-fuer-lebensfreude.chwww.praxis-fuer-lebensfreude.ch

Claudia Mader referierte vor einem interessierten Publikum. jeaneTTe ryTer

Mit den Kastelruther Spatzen nachKastelruth. foTo zvg

Da die VIP-Plätze direkt an der Bühnefür die Leser/innen dieser Zeitung nursehr beschränkt vorhanden sind, emp-fiehlt sich eine rasche Buchung bei:Kastelruther Spatzen SWISSErnst A. & Sibylla Nyffeler-VöllminKonsumstrasse 100, 4466 Ormalingen.Telefon 061 983 93 94Mail: [email protected]

Stana und Ivo Kauric freuen sich aufIhren Besuch und beraten Sie gerne.

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KontaktKLV Bodenbeläge GmbHBreitenstrasse 104852 RothristTelefon 062 791 16 46Natel 079 229 48 64Fax 062 791 16 68E-Mail: [email protected]: www.swiss-laminat.ch /www.bettwarenshopbefa.chÖffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.30–11 Uhr und 13.30–8.30 Uhr;Samstag, 9.30–16 Uhr.

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18 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Madiswil | Erich Blumensteinheisst der sportliche Mann, dergerade eine recht beträchtliche Tourunter die Räder genommen hatte.Von Langenthal über den Boowald,Balzenwil, Roggliswil, Grossdietwil,Zell, Gondiswil nach Huttwil undwieder nach Langenthal ergebendoch einige Kilometer, die Erich andiesem Tag schaffte.

Melchnau | «Ich mache momen-tan ein Praktikum als Kauffrau»,sagte Zoe da Silva, die gerade ihreMittagspause einzog. Noch bis imJanuar wird sie in Melchnau arbei-ten, danach geht’s weiter nachLangenthal.

lotzwil | Ganz schön was los in Lotzwil. Zum Glück sind eingangsDorf grosse Tafeln angebracht, damit man auch ja an die kommendenVeranstaltungen erinnert wird. Zu hoffen bleibt, dass sich das Wetterauch an den Veranstaltungskalender hält.

lotzwil | Noch etwas bleich sinddie Äpfel an diesem Baum. Nocheinige Tage Sonne werden nötigsein, damit auch diese Äpfel zurichtig gluschtig machendenFrüchten werden.

lotzwil | Herrlich war er anzuhö-ren. Gemeint ist der urige Simmen-taler Dialekt, den Jasmine Bühlerspricht. Kein Wunder, die junge Frauist in St. Stephan zu Hause und siewar nur gerade für einen kurzenBesuch im Oberaargau anzutreffen.

Melchnau | Diese beiden jungen Männer waren unterwegs auf demJakobsweg. «Wir machen einen kleinen Umweg, weil wir uns eineZirkusvorstellung in Langenthal ansehen wollen» sagte Marco Inglinund Mauro Quarta fügte hinzu: «Eigentlich wollten wir es bis nach Lyonschaffen, wir sind aber auch schon mit Genf zufrieden.»

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19 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

oensingen | Start der Kampagne «geSund und Fein, FleiSch vom Schwein» in der landi

genuss durch Qualität und TierwohlGenuss durch Qualität, Tierwohl undSicherheit sind entscheidende Vortei-le von Schweizer Schweinefleisch, be-tonte Marcel Allemann, Anicom, amPresseanlass vom 21. August in Oen-singen. Schweizer Schweinegenetiksteht für einen geringen Tropfsaftver-lust und einen optimalen Fleisch- undFettanteil. Die Produktion findet aufFamilienbetrieben wie jenem vonChristian Brönnimann statt. Anhandanschaulicher Beispiele verdeutlichteder Landwirt, wie professionellSchweizer Schweinehalter arbeiten.So werden die Schweine mit reichlichStroh und Beschäftigungsmöglichkei-ten verwöhnt. Das Führen von Arznei-mittelinventar, -journal und die Tier-verkehrsmeldungen via Agateunterstützen die Lebensmittelsicher-heit und Rückverfolgbarkeit. Auchdie Ökologie wird von SchweizerSchweinehaltern, beispielsweisedurch umfassende Gewässerschutz-massnahmen, das Düngen nach Nähr-stoffbilanz und den Beitrag zur Biodi-versität, berücksichtigt.

Samuel Geissbühler, UFA AG, zeig-te auf, wie effizient Schweizer Schwei-ne gefüttert werden. Vor 50 Jahrenwaren pro Mastschwein noch 100 Ki-logramm mehr Futter benötigt wor-den. Gleichzeitig bringt ein Mast-schwein heute 9 Kilogramm mehrGewicht auf die Waage. Der FallSchweden verdeutlicht, dass es wich-tig ist, sich für die Schweineprodukti-on in der Schweiz einzusetzen. Schwe-den verfügt über eine sehr strengeTier- und Umweltschutzgesetzge-

bung. Mangels Lobbying und flankie-renden Massnahmen des Staates sankder Eigenversorgungsgrad an Schwei-nefleisch nach dem Beitritt zur EU imJahr 1995 bis 2012 von 90 auf 60%.Das qualitativ hochstehende schwedi-sche Schweinefleisch wich Billigflei-schimporten aus Dänemark.

Vor diesem Hintergrund initiierenUFA, Anicom und LANDI zusammenmit Suisseporcs und Proviande Infor-mationsanlässe für Schweizer Schwei-

nefleisch unter dem Titel «Gesundund fein. Fleisch vom Schwein». DerPilotevent hat am Freitag, 21. Augustund Samstag, 22. August bei der LAN-DI Oensingen stattgefunden. Zu denAktivitäten gehörten Schweinefleisch-Degustationen, Schweinefleisch-Ver-kauf zu Vorzugspreisen, eine Wurst-maschine für den Praxiseinsatz, einWettbewerb (Schweine zählen) undein Werbefilm, den Sie unter ufa.ch >Filme einsehen können. zvg

Schweinefleisch-Kampagne vor der LANDI Oensingen am 21. August.

Die Besucherinnen und Besucher konnten für einmal selber eine Wurstherstellen. FotoS zvg

reiseTipp | 29. oKtober - 1. november: mit reiSt reiSen nach hamburg - muSicalbeSuch Steht auF dem programm

eine erlebnisreiche und faszinierende reise in die HansestadtDie «Stadt am Wasser», so wird dieHansestadt Hamburg auch genannt.Zu Recht, denn der Hamburgerhafenist der grösste Seehafen Deutschlandsund ein ausserordentlich wichtigerUmschlagplatz für See-Güter. Dochnicht nur derHafen amElbeufer, auchdie Innenstadt mir ihren Sehenswür-digkeiten und Parkanlagen ist vonWasserläufen und kleinen Seen ge-prägt. Der Rathausmarktplatz, dieSankt Michaeliskirche, der Jungfern-stieg, der alte Elbetunnel, die grössteModelleisenbahnanlage der Welt – inHamburg gibt es viel zu entdecken.Wer gerne shoppen geht, findet in derInnenstadt alles, was das Herz be-gehrt. Erleben Sie Hamburg auch alsMusical-Hauptstadt. Neben andernberühmten Musicals, wurde ganz neudas Musical-Spektakel «Das Wundervon Bern» inszeniert. Die Anreise er-folgt über die Autobahn nach Ham-burg. Anschliessend Abendessen undÜbernachtung. Am nächsten Morgenstartet der Bus zur spannenden Stadt-rundfahrt. Die Speicherstadt, die Au-ssenalster, der weltberühmte Jung-

fernstieg, das Rathaus mit denAlsterarkaden, die St. Michaelis-Kir-che, die Reeperbahn auf St. Pauli, derHamburgerhafen und vieles mehrentdecken die Reisegäste unter kundi-ger Führung eines/r Reiseleiter/in.Der Nachmittag steht zur freien Ver-fügung! Das Team von reist reisenhilft den Reisegästen gerne Ihr indivi-duelles Programm zusammenzustel-len. Das Stage Theater im Hafen vonHamburg – das Musicaltheater - be-sticht mit seiner auffälligen Architek-tur und seiner atemberaubenden Aus-sicht. Hier erwartet den Besucher dieMusicalaufführung «Das Wunder vonBern». Energiegeladen, packend undzutiefst berührend erzählen die Musi-cal-Stars die bewegende Familienge-schichte vor dem Hintergrund derFussballweltmeisterschaft 1954. An-schliessend Rückkehr zum Hotel.Nach einem ausgiebigen Frühstücksteht die interessante Hafenrundfahrtauf dem Programm. Vom Wasser auserleben die Gäste spannende Ausbli-cke auf die Speicherstadt, die kaiser-zeitlichen Hafenanlagen, die Werften

mit ihren Schwimm- und Trocken-docks sowie den Containerhafen, dieKöhlbrandbrücke usw. Der Nachmit-tag steht zur freien Verfügung. NachLust und Laune kann jeder Hamburgnochmals auf eigene Faust entdecken!

Bevor sich die Reisegesellschaftam nächsten Morgen auf dem Heim-weg macht, steht der weltberühmteSonntagsmarkt - «der HamburgerFischmarkt» - auf dem Programm.Von Fisch und Obst über Blumen undKlamotten bis zu Souvenirartikeln - anden Ständen des Fischmarkts kannder Besucher alles kaufen. In derMarkthalle wird frühmorgens zuLive-Musik getanzt. AnschliessendRückreise in die Schweiz.

Es hat noch einige Plätze frei! ReistReisen freut sich auf Sie! Alle Reise-angebote von Reist Reisen und weite-re Informationen rund um Reist Rei-sen finden Sie immer aktuell auf derHomepage www.reist-reisen.ch. Ha-ben Sie Fragen oder wünschen Sieweitere Auskünfte? Rufen Sie an un-ter 034 437 07 77. Reist Reisen berätSie gerne! zvgHamburg - faszinierende Stadt am Wasser. Foto zvg

loTzwil | tag der oFFenen tür bei «art & worK galerie»

Viele Maltechniken präsentiertAm letzten Samstag, wurde bei derArt & Work Galerie in Lotzwil ein«Tag der offenen Tür». Von 13 bis 16Uhr konnten Interessierte die ver-schieden Maltechniken und Materia-len erleben. Nebst interessanten Ge-sprächen gab es auch noch Getränkeund kleine Apéro-Snacks.

Seit der in allen Teilen gelungenenEröffnung Ende März ist die Galerieim Bahnhof Lotzwil aktiv und es wur-de viel erreicht.

Sandra Dürr führt jeden Donners-tagabend von 18.30–21.30 Uhr ihrenoffenen Mal Club durch und Ursi Lys-

ser gibt Kurse in «Shabby chic», «abs-traktes Malen mit Baumaterialien,Marmormehl, Sumpfkalk, Beizen undPigmenten».

Jeden 1. Mittwoch des Monats bie-tet Ursi Lysser zudem den «Kinder-MalClub» an. jeanette ryter

Sandra DürrUrsi LysserAteliers in der Art & Work GalleryBahnhofstrasse 124932 Lotzwil

Sandra Dürr und Ursi Lysser führen die Art & Work Gallery in Lotzwil.

Blick in die Galerie. FotoS jeanette ryter

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21 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

Garagen-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Der kleinere Bruder des Mazda CX-5überzeugt mit seinen kompaktenAbmessungen und dem gelungenenDesign. Skyactiv bei der Technik.

Eine flache Silhouette, sehnigeFlanken und eine abgedunkelte C-Säule, welche in das knackigeHeckmit Dachkantenspoiler mündet –der CX-3 gibt sich für einen klei-nen SUV betont sportlich. Im In-nenraum wird der Fahrer vomCockpit vereinnahmt. Das griffigeLederlenkrad hält die wichtigstenSchalter bereit und gibt den Blickfrei auf die reduzierten Anzeigenmit grossem, analogen Tourenzäh-ler und digitaler Geschwindig-keitsanzeige im Head-up-Display.Alle Funktionen ausser der Klima-anlage werden über dem hoch plat-zierten, sehr gut ablesbaren Touch-

screen bedient. Der Kofferraumfasst zwischen 350 und 1260 LiterZuladung.

Straffe Federung, knackiges FahrwerkDer Zweiliter-Benziner hat mit

den 1310 Kilo Leergewicht leichtesSpiel und bringt den Japaner zügigauf Touren. Das Fahrwerk ist einegelungene Mischung aus Komfortund straffer Abstimmung, welcheden CX-3 auch auf kurvigenLandtrassen nicht ins Wankenbringt. Die präzise Lenkung unddie bissigen Bremsen überzeugengenauso wie die Wandlerautoma-tik. Der Allradantrieb sorgt für dieGewissheit, auch abseits der be-festigten Strassen und auf schnee-bedecktemUntergrund sicher vor-wärtszukommen. Der Mazda CX-3überzeugt auf der ganzen Linie. cj

Perfekter Einstieg bei den KompaktenDynamisch: Das kleine Mazda-SUV brilliert in vielen Disziplinen. cj

Klar und deutlich: Gute Anzeigenim und über demArmaturenbrett.

Fahrbericht: Mazda CX-3 S-G 150 AWD Aut.

Technische Daten + PreisModell: Mazda CX-3 AWD Aut.Karosserie: 5 Türen / 5-7 PlätzeMasse mm: L: 4275; B: 1765; H: 1535Motor: 4-Zyl., 1998 cm3, BenzinLeistung: 110 kW/150 PS bei 6000/min.Drehmoment: 204 Nm ab 4000/min.Antrieb: 6-Stufen aut. / 4x4Spitze: 200 km/h, 0-100 8,7 s.Verbrauch: 6,4 l/100 km, CO2 150 g/kmPreis ab: Fr. 32200.–; TW 35650.–Infos: www.mazda.ch

Mittelklasse-Ecke

Toyota Avensis mit FaceliftFeinschliff am Toyota Avensis.Das Flaggschiff Made in Englandhat eine neue Front und viele ver-besserte Details erhalten. Sowohlfür den Sedan, wie den TouringSports sind je zwei Benziner (147und 152 PS) und Diesel (112 und143 PS) zu haben. Ausgewogen istdas Fahrverhalten. Nur die Benzi-ner sind auch mit einer stufenlo-sen Automatik zu haben.

Toyota Avensis: Ideal für Flotten istder geräumige Kombi.

Peugeot und Carrosseriewerk in BellachDie Garagenkette Galliker AG istneu in Bellach mit der Peugeot-Vertretung präsent. Im neuenGebäude ist auch eine moderneCarrosseriewerkstatt unterge-bracht.

Der Neubau befindet sich an bes-ter Lage zwischen der Römer- undBielstrasse auf demAreal der ehe-maligen Werkhofgarage in Bel-lach. Da fallen natürlich in ersterLinie die attraktiven Peugeot-Mo-delle auf, die jetzt hier angebotenwerden.

Modernste Carrosserie in der RegionDer 1982 von Emil Galliker in

Luzern gegründete Garagebetriebin hat sich in den vergangenen 33Jahren zum grössten familienge-führten Autohandelsbetrieb in derSchweiz entwickelt. An 15 Stand-orten in den Kantonen Obwalden,Luzern, Aarau, Bern, Basellandund Solothurn wechseln jährlichan die 6000 Neufahrzeuge den Be-sitzer. Im Beisein von Peugeot-Schweiz-Generaldirektor Frédé-ricDrouinundGemeindepräsidentAnton Probst wurden Peugeotver-

tretung und Carrosserie einge-weiht. Geschäftsführer SvenKammer ist als Solothurner be-sonders motiviert, den neuen Be-trieb zu leiten und zum Erfolg zuführen. Die neuerstellte Carrosse-rie ist grosszügig aufgebaut. Wäh-rend auf der einen Seite die Repa-raturarbeiten ausgeführt werden,ist die andere Seite ausschliesslichden Beschichtungsarbeiten vorbe-halten. Vorbereitungsplätze mitInfrarottrocknern und Lackierka-binen zeugen davon. RHoGut sichtbar: Der Peugeot-Verkaufsbereich, dahinter die Carrosserie. RHo

Lifestyle: Fiat 500X mit Schaltgetriebe und Frontantrieb

Ein Sedan der sich Stationswagen nenntTatsächlich wird der Fiat 500X imFahrzeugausweise als Stationswagenbezeichnet. Wir haben eher einerundliche Limousine gesehen.

Weil Fiat mit dem Modellname 500sehrguteErfahrungengemacht hat,heissen jetzt praktisch alle Modelleso. Den Unterschied macht blossder Buchstabe. Beim 500X hat sichFiat für jene Basis entschieden, dieauch dem Jeep Renegade eigen ist.Völlig anders ist jedoch die adrette

Karosseriemit vier Seitentüren undeiner Heckklappe. Uns gefiel auchder kecke Heckspoiler. Wir fuhrendie Variante Cross mit Kunststoff-schutz in den Kotflügeln. Innen sinddie Platzverhältnisse gut und dieAusstattung entspricht einem mo-dernen Kompaktwagen. Der Kof-ferraum bietet 350 Liter Volumen,er lässt sich durch Umlegen derRücksitzlehnen vergrössern.

Smarte TurbopowerDie etwas erhöhte Bodenfreiheit

suggeriert eine gewisse Gelände-gängigkeit durch Allradantrieb.Hat er aber nur in Verbindung mitDieselmotor. Der 1,4 Liter-Vierzy-linder gibt seine Turbokraft (140PS/230 Nm) an die Vorderräder ab.Allerdings erlaubt ein elektroni-sches Assistenzsystem trotzdem,dass der 500X eine nasse Wieseproblemlos hinter sich lässt. DasFahrverhalten ist ausgewogen, dieFeder-/Dämpfungsabstimmungauf einer sportlich-komfortablenSeite. Ab 26650 Franken fährt derFiat 500X in der beschriebenenAusführung in Ihre Garage. RHoRundlicher Sedan: Der Fiat 500X ist viel grösser als der Cinquecento. RHo

Fiat 500X: Innen toll gemacht.

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Page 23: Oberaargauer 35/15

23 Donnerstag, 27. August 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

8

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3821

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934567182

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893156274

641728395

352679841

169845723

487213569

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Schlange, Lenker, Angel= MANTELKRAGEN.

Die Kirschenpaare Nr. 2 und Nr. 6 sehengenau gleich aus.

1

2

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1 2 3 4 5 6 7 8 9

Burg imKantonAargau

deutscherKom-ponist† 1883

FlusszumDollart

Kummer

span.,italie-nisch:eins

Inntalin derSchweiz

italie-nisch:drei

Futter-gefäß

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Sammel-buch

Schiff-erobe-rung

gutaus-sehendeFrau

KurortimKantonBern

Blas-instru-ment

schweiz.Alpen-pass

ver-dunsten-desWasser

belg.Kurort a.HohenVenn

Renn-sport-schlitten

ohneVer-gnügen

Vorn. deseh. Fuß-ballersSeeler

hart,unbeug-sam

Haupt-ort desKantonsNidwalden

lautaufmerk-sammachen

Männer-name

Schmuck-stein

aufge-rautesGewebe

griechi-scherBuch-stabe

Abk.:Erdge-schoss

spa-nisch:Los!, Auf!,Hurra!US-Bundes-polizei(Abk.)

Weg-nahme,Verwei-gerung

InselvorMarseille

argent.Provinz(Santa ...)

Teil amFahr-zeug

Beschul-digung

grüble-rischesNach-denken

W-138

12

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Wenn Du die gedeuteten Bilder zeilenweise von oben nach unten richtig einträgst, nennen dieBuchstaben der farbig unterlegen Felder einen Teil des Kehlkopfes.

1

2

1

31=V

5=N4=A

2=O

G

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DELUXE

SCHWERE

FLUGREISEW-137

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Wortbildrätsel

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Genau hingeschaut

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Eine Her-zensangelegenheitist Ihnen zu Rechtsehr wichtig. GE-

SUNDHEIT: Sie dürfen getrostweitere Neuigkeiten abwarten.GELD: Der Kurs ist zwar riskant,führt Sie aber doch zum Erfolg.GLÜCK: Von einem Scheiternkann keine Rede sein, wie Sie baldsehen werden!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Sie glau-ben, nicht voranzu kommen? Dairren Sie sich aber!

GESUNDHEIT: Ein Anruf bringtneue Impulse. GELD: Es wirdsich zeigen, wer zuletzt lacht. IhreChancen stehen sehr gut, derjeni-ge zu sein. GLÜCK: Ein belasten-der Streit müsste jetzt bald seinEnde haben.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: RelativierenSie Ihren Lapsusdurch ein klei-nes Präsent. GE-

SUNDHEIT: Ihre Kräfte zu über-anstrengen, wäre jetzt ein Fehler.Also bitte Vorsicht! GELD: Ihrlobenswerter Ehrgeiz in diesenTagen wird bald belohnt. GLÜCK:Sprechen Sie über die Sache. Dannist es vorüber!

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Seien Siebitte etwas entge-genkommende r .GESUNDHE IT :

Nur nicht zu überstürztenHandlungen hinreißen lassen!GELD: Das Glück ist Ihnen infinanzieller Hinsicht erneut hold.GLÜCK: Eine Zusage ist von ver-schiedenen Faktoren abhängig.Bitte noch Geduld üben!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Es lohntsich jetzt, nachdem großen GlückAusschau zu hal-

ten. GESUNDHEIT: Einige kleineFreuden hält der Alltag für Siebereit. GELD: Vorsicht bitte, dennder Bogen ist schnell mal über-spannt! GLÜCK: Man nimmt vielRücksicht auf Sie. Haben Sie dasauch bemerkt?

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Beste Vo-raussetzungen füreine erfolgreicheEroberung! GE-

SUNDHEIT: Streitereien zehrenvermehrt an Ihrem Nervenkostüm.GELD:Momentan kleine Brötchenbacken. Aber es geht bald wiederaufwärts! GLÜCK: Man wolltenicht auf Sie hören. Dafür könnenSie nichts!

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Die Sternestehen günstigfür eine neueV e r b i n d u n g .

GESUNDHEIT: Gute Nachrichtin der Wochenmitte, was dieGesundheit betrifft. GELD: AufBewährtes lieber nicht verzichten!GLÜCK: Ein so genannter warmerRegen driftet auf Sie zu. Sie kön-nen ihn gut gebrauchen!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Haben Siekeine Angst vorder Zukunft! Sieerscheint rosig.

GESUNDHEIT: Bereits in KürzewerdenauchSiewiederGrundzumLachen haben. GELD: UnwichtigeÄußerungen am besten gar nichthören! Sie gehen Ihren Weg!GLÜCK: Eine interessante Persontaucht auf.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: DunkleWolken? Davonwissen die Sternenichts zu berich-

ten. GESUNDHEIT: Sie sindheiter und vergnügt und habengesundheitlich auch Grund dazu!GELD: Verlauf nach Wunsch undIhren Vorstellungen. GLÜCK:Bestimmte Folgeerscheinungenkommen Ihnen gelegen.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Bei allerArbeit bitte nichtden Partner ver-nachlässigen. GE-

SUNDHEIT: Wohlbefindensollte natürlich nicht zur Neben-sächlichkeit degradiert werden!GELD: Günstiger Zeitpunkt, umein größeres Projekt zu starten.GLÜCK: Sie halten sich den Kopffür Wichtigeres frei.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Einen Erfolghaben Sie IhrerHartnäckigkeit zuverdanken! GE-

SUNDHEIT: Ihnen wird dieGesundheit nicht in den Schoßfallen. Sie müssen ein wenig dafürtun.GELD: Es gibt noch eine harteNuss zu knacken! GLÜCK: DankIhres Scharfsinns entdecken Sieeinen Fehler.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Ein be-stimmter Ärgerbleibt Ihnen zumGlück erspart. GE-

SUNDHEIT: Lassen Sie einebevorstehende Situation nicht zu.Es liegt in Ihrer Macht. GELD: Siehandeln richtig, dank der voraus-gehenden Überlegung! GLÜCK:Eine Bekanntschaft könnte nun IhrLeben verändern.

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Page 24: Oberaargauer 35/15

24 Donnerstag, 27. August 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

4937 Ursenbach

1300343

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Ooops! Die Arche ist weg! CHPremiereeSa./So. 14.20 | Mi. 15.10

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We are your Friends CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So./Mi. auch 17.50

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