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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr
Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 36, 3. September 2015, gZa/P.P.A
Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV | Web & App
Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.
Viele Schaulustige geniessen jeweils die Spektakel am Bleienbacher Himmel. Unser Bild stammt aus dem letzten Jahr,als die Fallschirmspringer nach dem Absetzen aus dem PC-6 Pilatus Porter den Flugplatz Bleienbach «einnahmen».
foto archiv/brigitte von arx
bLeienbach | ein traDitionsanlass für Die ganZe familie: am sonntag ist flügerchilbi
Spektakel in luftiger höheNicht nur für Fliegerfreunde ist die seitvielen Jahrzehnten von der Segelflug-gruppe Oberaargau organisierte Flü-gerchilbi Bleienbach ein beliebter Treff-punkt. Die Chilbi soll auch einAnziehungspunkt für Familien sein.Entsprechend vielfältig präsentiert sichdas Programm, das neben einem um-fangreichen Flugprogramm auch Gele-genheit bietet, einen Modellhelikopter(mit)zusteuern oder als Passagier mit-zufliegen. Für die jungen Gäste stehtzudem ein typisches Chilbi-Angebotmit Marktständen, Büchsenschiessen,Karusell, Lebkuchen oder Zuckerwattebereit - die Festwirtschaft lädt mit kuli-narischen Leckerbissen zu einem ge-mütlichen Nachmittag zu Speis undTrank ein.
Hochbetrieb wird am kommendenSamstag, ab 10 Uhr, mit Sicherheit aufdem Flugplatz Bleienbach herrschen.Bei gutem Wetter und freiem Eintritt- freiwillige Beiträge für Festbändeliwerden gerne entgegengenommen -werden dort zur Flügerchilbi rund
3000 Personen erwartet. Der traditio-nelle, von der Segelfluggruppe Ober-aargau (SGO) organisierte Anlass istbei der regionalen Bevölkerung sehrbeliebt und fasziniert Alt und Jungseit je. 1943 entstand die Segelflug-gruppe Oberaargau aus der Fusionder beiden Segelfluggruppen von Wy-nau und Herzogenbuchsee. Sie zähltheute rund 120 Mitglieder, davon sind90 Aktivmitglieder. Beheimatet warsie von Anbeginn an auf dem Flugha-fen Bleienbach. Seit wohl mehr alsfünf Jahrzehnten, so schätzt AdrianBlum, Obmann der SGO, wird die Flü-gerchilbi in Bleienbach durchgeführtund hilft wesentlich mit, die Vereins-kasse zu alimentieren. 2018 wird derVerein sein 75-jähriges Jubiläum fei-ern dürfen.
Attraktives FlugprogrammDie Segelfluggruppe bietet dem flug-begeisterten Publikum neben einerganzen Reihe aviatischer Leckerbis-sen auch ein attraktives Flugpro-gramm an. Dieses Jahr werden etliche
Oldtimer aus den 30-er und 40-er Jah-ren, welche vormals in der SchweizerLuftwaffe geflogen sind, erstmals inBleienbach zu sehen sein: AT-16 Har-vard, Messerschmitt Bf-108 Taifunund Dewoitine D26. Jedes dieser Flug-zeuge wurde in den vergangenen Jah-ren in tausenden von Arbeitsstundenrestauriert. Ein kleines Jubiläum fei-ert zudem die Old Eagles BückerSquadron mit ihren fünf Bücker Dop-peldeckern, welche vor zehn Jahrenan der Flügerchilbi ihren ersten öf-fentlichen Auftritt hatten. Nebst denweiteren Leckerbissen, wie zahlrei-chen Oldtimern, Akrobatikflügen,Fallschirmspringern und Modellvor-führungen, ist sicher die Vorführungder Yak-9 ein Höhepunkt. Die Yak-9 istdas russische Pendant des amerikani-schen Jagdflugzeugs P-51 Mustangaus den 40-er Jahren. Viele dieser ein-maligen Flugzeuge können in Bleien-bach aus nächster Nähe betrachtetwerden.
Fortsetzung seite 3
herzogenbuchSee
Verein SP60+ diskutiertumfahrung aarwangen
mit welchen mitteln kann der verkehrsengpassin und um aarwangen gelöst werden? im ge-spräch sind eine neue umfahrungsstrasse oderdie verbesserung der ortsdurchfahrt. Diegrundlagen für den entscheid soll das vorpro-jekt liefern, welches der Kanton bis ende 2015erarbeitet. um sich über den aktuellen stand zuinformieren, hat der verein sP60+ oberaargauDaniel Zoller vom oberingenieurkreis iv ober-aargau emmental und Kurt bläuenstein, ge-meindepräsident aarwangen, eingeladen. Dieorientierung mit anschliessender Diskussionfindet am freitag, 4. september, von 9.30 bis 11uhr im saal des hotels sonne in herzogenbuch-see statt. auch nicht-mitglieder sind herzlichwillkommen. ibA
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3 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
Faszination Segelflug. Foto zvg
Fortsetzung von seite 1
spektakel in luftiger Höhe
Bahnhof-umbau Huttwil liveDie neue Unterführung zur Ribimatte ist provi-sorisch bereits in Betrieb. Sie wird auch alsVerbindung von der Ribimatte zum Städtli ge-nutzt, hinterfragt und bestaunt. So treten im-mer wieder Fragen und Kommentare an michheran, die ich als Fotograf entgegen nehme,
aber als eigener Betrachter nicht einfach be-antworten kann.
Auf der anderen Seite der Baustelle, bei derHauptstrasse Höhe Restaurant Bahnhof, wirdweiterhin kräftig gebaut. Die Anschlussleitun-gen für Abwasser, Fernwärme und Strom wer-den verlegt, damit alles bereit ist. um den ers-ten Teil des neuen Kreisels zu realisieren. Hier
kommt es immer wieder zu Engpässen mitdem Strassenverkehr, da braucht es von bei-den Seiten viel Verständnis, da die Baustelleauch immer wieder von der Strassenseite hergenutzt werden muss.
www.bahnhof-huttwil.ch
Markus steineMann Markus steineMann
Keine FormationsflügeNach dem tragischen Unglücksfall beiden Dittinger Flugtagen, bei dem einfünfzigjähriger Pilot der deutschenStaffel «Grasshoppers» getötet wur-de, wird an der Flügerchilbi Bleien-bach auf die Durchführung von For-mationsflügen verzichtet. «Das isteine Frage des Respekts gegenüberdem verunfallten Piloten», betonteAdrian Blum im Gespräch mit demOberaargauer, «und wurde so mit demBundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL)abgesprochen.» Konkret heisst das,dass die Formationsflüge der 2004 ge-gründeten «Swiss Bücker Squadron»sowie der «FMA-Flyer» aus dem Pro-gramm der diesjährigen Flügerchilbientfallen. Die entsprechenden Ma-schinen werden aber in Bleienbach -auch mit Überflügen - vor Ort sein.«Das wird dem Programm nicht wehtun», gab sich der Obmann der SGOentspannt, «denn das sind nur zweivon ganz vielen Programmpunktender Flügerchilbi!» Er freue sich je-denfalls ganz einfach auf schönenKunstflug, so Blum weiter, und hoffe,dass die SGO ihre Leidenschaft undFaszination für das Fliegen der loka-len Bevölkerung zeigen könne. DasSicherheitsdispositiv für die Flüger-
chilbi wurde vom BAZL geprüft undgenehmigt und musste übrigens nachdem Flugunfall nicht speziell ange-passt werden.
Einmal selber abhebenDie Flüge staunend vom sicheren Bo-den mitzuverfolgen ist das eine, sel-ber abheben das andere. An der Flü-gerchilbi ist beides möglich, bietetdoch die SGO den Besucherinnen undBesuchern wiederum die Möglichkeitzu einem Rundflug. Zwei Möglichkei-ten zum Abheben bestehen - entwedermit dem grössten Doppeldecker derWelt, einer Antonov 2 oder mit einemHelikopter Eurocopter EC 120B Colib-ri.
Für Interessierte besteht zudemdie Gelegenheit, einmal einen Modell-helikopter im Lehrer-Schüler-Betriebselbst zu steuern. Abgerundet wirdder aviatische Teil des Programmsmit Vorführungen von Fallschirm-springern.
Chilbibetrieb für die ganze FamilieFür die jungen (und die junggebliebe-nen) Gäste steht eine typische Chilbimit Büchsenschiessen, Karussell,Lebkuchen und Zuckerwatte und vie-lem mehr bereit. Und natürlich sorgt
auch eine leistungsfähige Festwirt-schaft mit einigartigen kulinarischenLeckerbissen für das Wohl der Gäste.
Alle weiteren Informationen zurFlügerchilib finden Sie auf der Home-page www.sgoberaargau.ch.
Passagierflugtag mit SegelfliegernNur gerade eine Woche später, amSamstag, 12. September, ab 13 Uhrsteht der nächste Anlass des aktivenVereins bevor: Beim Passagierflugtagkönnen Sie einmal in einem Segelflug-zeug über die Region schweben. DieDauer des Fluges ist abhängig vomWetter, beträgt aber normalerweise15 bis 30 Minuten (Segelflugschleppauf 1200 Meter Höhe). Die Kosten fürdieses einzigartige Flugerlebnis be-tragen 120 Franken (Barzahlung amFlugtag).
Anmelden können Sie sich am Info-stand der SGO an der Flügerchilbioder per E-Mail an [email protected]. Der Passagierflugtag wird nurbei passendem Wetter durchgeführt,bei Regen oder starkem Wind werdenkeine Flüge durchgeführt. Bereits amVortag können Sie unter www.sgober-aargau.ch ersehen, ob die Flügedurchgeführt werden.
ThomaS FürST
Der Bücker-Jungmann von 1939 ist in Bleienbach ebenfalls im Einsatz. – Besichtigung eines Doppeldeckers. Foto zvg
HerzogenBucHsee | auFstrebend: Luca scheLbLi
ein schiri mit grossem PotentialWer vor wenigen Wochen die Verant-wortung der Leitung des Berner-Cups2015 in Belp bekommen hat und dieserst in seinem 4. Jahr als Unparteii-scher, darf zum einen stolz über dasGeleistete sein und zum anderen stehtihm eine vielversprechende Laufbahnals Schiedsrichter bevor.
Der sympathische erst 22-jährigein Herzogenbuchsee wohnhafteSchelbli bewies schon damals, dass ererdig blieb und weiter bleiben wird.Seine erste Aussage trifft dabei denNagel auf den Kopf: «Für uns im Triowar dies ein ganz normales Spiel. Ichwar mit meinen Kollegen locker vor
dem Finale und durften letztlich fest-stellen, dass wir ein Teil des Matcheswaren, besonders da beide Teams ge-winnen wollten!» Gefragt nach seinenmittelfristigen Zielen meinte er: «Alsnächstes möchte ich die Qualifikationzur interregionalen 2.-Liga erreichen.Im kommenden Jahr hoffe ich, Auf-nahme in der Schiedsrichter-Akade-mie zu finden.» Mit seinen Leistungenin der laufenden Saison 2015/16 hat erden Beweis angetreten, auf dem rich-tigen Weg zu sein. Grund genug, denWerdegang des Buchser Unparteii-schen etwas genauer zu verfolgen.
roland jungi
HerzogenBucHsee | LeichtathLetik-riege des turnvereins
gold und Bronze für nachwuchsVom TV Herzogenbuchsee qualifizier-ten sich fünf Leichtathletinnen undvier Leichtathleten für die Nach-wuchs-Schweizermeisterschaften inBasel und Riehen. Die Ausbeute miteiner Gold- und einer Bronzemedaillesowie zehn weiteren Finalplätzen darfsich sehen lassen. Chantal Fahrnisiegte im Kugelstossen der U16 mitguten 12.94 m und durfte sich alsSchweizermeisterin feiern lassen. ImHochsprung der U16 blieb Janine vonArx knapp unter ihrer Bestleistungund gewann mit 1.65 m die Bronzeme-daille. Dies war innert zwei Wochen
ihre zweite SM-Medaille! Weitere Re-sultate unter www.tvh.ch. a. PulFEr
Auf dem Podest: Siegerin ChantalFahrni (Kugelstossen U16) imgrün-schwarzen Dress. zvg
Als Fussball-Schiedsrichter ein Versprechen für die Zukunft: Luca Schelbli ausHerzogenbuchsee. Foto zvg
die weiteren TVh-Finalisten:Stefanie Schindler: 4. Rang 200m U18 (25.74)Tim Friedli: 5. Rang Stab U18 (3.60 m)Chantal Fahrni: 6. Rang Diskus U16 (29.08 m)Michelle Hofer: 7. Rang Drei U18 (10.66 m)Fabian Schaad: 7. Rang Diskus U18 (38.71 m)
Chantal Fahrni: 8. Rang Stab U16 (2.80 m)Michael Pulfer: 8. Rang Speer U20 (51.14 m)Fabian Schaad: 8. Rang Speer U18 (47.17 m)Stefanie Schindler: 8. Rang Hoch U18 (1.53 m)Janine von Arx: 8. Rang Weit U16 (5.22 m)
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5 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
LangenthaL | Im SpItal SRO wuRde am letzten SamStag deR eRnStfall geübt
«effizient und sicher Dutzende Patienten gerettet»Ein Brand im Technikraum des Bet-tenhochhauses des Spitals Langenthal– ein Szenario, dass sich wirklich nie-mand wünscht. Die Feuerwehr Lan-genthal übt regelmässig auf dem Ge-lände der SRO AG. Alle zwei Jahrefindet zudem eine grosse Übung statt,damit man im Ernstfall gewappnet ist.So auch am letzten Samstag, als rund150 Personen aus verschiedenen Or-ganisationen im Einsatz standen: DieFeuerwehren Langenthal, Thunstet-ten-Bützberg sowie Aare, die Polizei,Samariter und Mitarbeitende der SROAG. Ebenfalls anwesend und invol-viert waren unter anderen der Regie-rungsstatthalter Marc Häusler undKreisfeuerwehrinspektor AndreasHofer.
Horizontale und vertikale EvakuierungSpektakuläre Bilder erlebten die vie-len Zuschauer. Es war es interessant zusehen, wie vor dem Haupteingang dieRettungskräfte die Patienten innertkürzester Zeit aus verschiedenenStockwerken und vom Dach retteten.Auf der hinteren Seite, dem HausWest, stand erstmals der neue Feuer-wehr-Lift mit Überdruckfunktion imEinsatz. Eine enorme Erleichterungfür die Feuerwehrleute, damit die Pati-enten, auch solche die das Bett nichtverlassen können, schnell und sichergerettet werden können. Nach etwaeineinhalb Stunden konnte der Langen-thaler Feuerwehrkommandant Chris-toph Braun melden: «Übung erfüllt. Esist alles gut abgelaufen». Josy BucHEr
LangenthaL/huttwiL | daS HuttwIleR KammeRORcHeSteR KOnzeRtIeRt In SInfOnIScHeR gRöSSe
Sinfoniekonzerte mit Motto «Réflexions»Das Huttwiler Kammerorchester kon-zertiert anlässlich seiner traditionel-len Herbst-Konzertreihe in sinfoni-scher Grösse: 23 Streicher, 12 Bläserund der Paukist werden unter demMotto «Réflexions» zwei Ouvertürenvon Beethoven, Robert SchumannsViolinkonzert und die virtuos-pfiffige«Symphonie classique» von SergeProkofiev darbieten.
Die Leitung hat Tobias von Arb, alsSolist ist der junge, brillante GeigerAndreas Kunz zu hören. Das ersteKonzert findet am kommenden Sams-tag, 5. September, 20 Uhr, in der refor-mierten Kirche Wangen an der Aarestatt, in der Folgewoche konzertiertdas Orchester am Donnerstag, 10.September, 20 Uhr in der refomiertenKirche Geissberg in Langenthal sowieam Samstag, 12. September, 19.30 Uhrin der reformierten Kirche Huttwil.
«réflexions»: Ein musikalischer rückblickWie war das doch? ... als Prometheusmit Donnerschlägen den Menschendas Feuer brachte – Symbol wohltuen-der Wärme, aber auch zerstörerischer
Kraft. Oder der römische FeldherrCoriolans mit viel List und wechseln-den Erfolgen seine Kriege ausfocht.
Ludwig van Beethoven liess sichinspirieren, diese beiden antiken Stof-fe in Töne umzusetzen.
Wie war das doch? ... mit meinembewegten Leben voll Hochs und Tiefs,mag sich der schwerkranke RobertSchumann gefragt haben, als er sichan sein letztes Werk, das Violinkon-zert, machte. Gespielt vom begabtenjungen Langenthaler Geiger AndreasKunz.
Wie war das doch? ... fragte sichder russische Komponist Serge Proko-fiev, als die grossen Klassiker Haydn,Mozart und Beethoven ihre sinfoni-schen Triumphe feierten. Könnte manmit einer «klassischen» Sinfonie inder ironisch-witzigen Tonsprache des«Peter und der Wolf» am Ende einige«Philister» ärgern?
«Réflexions» - Rückschau bei Beet-hoven markant dramatisch, bei Schu-mann beklemmend rätselhaft, bei Pro-kofiev witzig – spritzig – ironisch.
Martin kunz
LangenthaL | RegIOnalbIblIOtHeK bIetet leSeKReIS an
Still lesen - lustvoll debattieren«Vom stillen Lesen zum lustvollen De-battieren». Unter diesemMotto bietetdie Regionalbibliothek Langenthalinteressierten Leserinnen und Lesernneu einen Lesekreis an. Wer Lust undZeit hat, mit Gleichgesinnten über eingelesenes Buch zu diskutieren, istherzlich willkommen!
Der Lesekreis findet in der Biblio-thek statt. Er wird von den Bibliothe-karinnen Ruth Purtschert und Barba-ra Hunkeler moderiert. Sie bietenjeweils einen kurzen Einstieg in dasWerk, Infos zum Autor oder dem ge-schichtlichen Hintergrund als Dis-kussionsgrundlage an.
Der Lesekreis findet ca. sechsMal im Jahr im Abstand von zwei Mo-naten statt, die Treffen dauern je-
weils ca. 1 bis 1,5 Stunden. Die Termi-ne werden fortlaufend festgesetzt.Für das nächste Treffen wird jeweilseine gemeinsame Lektüre ausge-wählt, viele Büchertipps werden sonebenbei weitergegeben. Bei derWahl der Lektüre können alle Interes-sierten ihre Vorlieben einbringen,sich aber auch auf Unbekanntes ein-lassen.
Idealerweise sollten 8 bis 12 Perso-nen teilnehmen können. Die Bücherorganisiert jede/r für sich selber. DieTeilnahme ist gratis und auch ohneBenutzungsausweis der Bibliothekmöglich. Ein erster Infoanlass findetin der Bibliothek statt: Montag,7. September, um 19.30 Uhr.
Monika HirsBrunnEr
LangenthaL | «ScHnäpplImäRIt» beI StRaub SpORt
echt scharfe Preise!Am letzten Freitag und Samstag fandbei der Straub Sport AG in Langenthalder beliebte «Schnäpplimärit» statt.Vor dem Laden gab es alles mit min-destens 50 Prozent Rabatt. Die vielenKunden «schlugen kräftig zu» unddeckten sich mit Kleidern, Acces-soires, Schuhen, Taschen und vielemmehr ein. Bald schon mussten die ers-ten leeren Kleiderständer wiederweggeräumt werden – das waren echtscharfe Preise! JEanEttE rytEr
Das Team von Straub Sport ist bekannt für kompetente Beratung.fOtOS Jeanette RyteR
oBeRaaRgau | dIe gRandIOSe weItSIcHt auf dem weISSenSteIn beeIndRucKte alle
Fritzenverein auf grosser ReiseDie Fritzen mit ihren Frauen wollenvom Weissenstein herabschauen, vonder Höhe ins weite Unterland, denn zusehen gibt es da gewiss allerhand!
An den Einsteigeorten in Langenthalund in Aarwangen wird bei Begrü-ssungs-Gesprächen auf den Car ge-wartet. Seit langem ist es für die Frit-zen wieder einmal an der Zeit,gemeinsam eine Ausfahrt zu unter-nehmen. Und dies im 169. Vereinsjahr.Traditionsmässig sind die Anlässe,zusammen mit den Frauen, in allenFünfer- und in allen Zehner-Jahren.Warum nicht eine Ausnahme, wenndas 170. Vereinsjahr bereits ansteht?Der gefüllte Car wird überMühleweg,Lueg, Wynigen, Koppigen und Solo-thurn nach Langendorf gelenkt. Hiergeht es mit der neuen Weissenstein-Seilbahn steil aufwärts zum HotelKurhaus mit der grossartigen Rund-sicht. Das atemberaubende Panoramaund die faszinierende Weitsicht abdieser grossen Sonnenterrasse beein-druckt alle. Und dies alles bei wärms-
tem Spätsommer-Wetter mit blenden-der Sonne.
Beim dortigen Aufenthalt, mit Zvi-eri und anderem, vertiefen sich dieGespräche in alle Richtungen. Ge-meinsame Erinnerungen und heuteBemerkenswertes werden erörtet.Mit dabei sind die Delegationen desHansen- und des Ernsten-Vereins.Man freut sich an der allgegenwärti-gen Sonntags-Ausflugsstimmung.
Beim anschliessenden freien Rund-umgang in der näheren Umgebung,kann schwelgerisch die Juragegendbesichtigt und genossen werden. Aberschon ist die Talfahrt angesagt. ÜberRüttenen, Balm, Wiedlisbach undBannwil geht es heimwärts. Mit berei-chernden Erlebnissen angefüllt, darfman sich wohlgelaunt und zufriedengegenseitig verabschieden.
Fritz scHEidEggEr
Beim Zvieri im Hotel Kurhaus Weissenstein wurde rege diskutiert. zvg
Mit der Autodrehleiter werdenPatienten evakuiert.
konzerte5. September, 20 Uhr, ReformierteKirche Wangen an der Aare10. September, 20 Uhr, ReformierteKirche Geissberg Langenthal12. September, 19.30 Uhr,Reformierte Kirche Huttwil
Dichter Rauch kommt auch dem Haus West. – Im Schnellzugstempo mit dem Bett über die Waldhofstrasse. – Die Verletzten werden auf dem Dach professionell betreut. fOtOS: JOSy bucHeR
Am Rapport wurde die aktuelle Lage besprochen.
Als Solist tritt der junge, brillanteGeiger Andreas Kunz auf. fOtO zvg
Hohe Qualität zu tiefen Preisen ambeliebten «Schnäpplimärit».
6 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
Niederbipp | Der aussergewöhnlichste anlass Des MittellanDes ging aM letzten FreitagabenD unD saMstag über Die bühne
Adrenalin pur und Spass auf der Waterslide-rampeDie 10. Durchführung des waterslide-bipp.ch, der aussergewöhnlichste An-lass des Mittellandes, wurde mit Erfolgbelohnt. Bei heissen Temperaturen fie-berten am Samstag rund 500 Zuschau-ende mit, wie mutige Waterslider undwitzige Funmobiles die Rampe herun-terflitzten. Danach hatte die Festwirt-schaft des EHC Niederbipp alle Händevoll zu tun und DJ Tom-s sorgte bisspät in die Nacht für gute Musik.
16 Personen hatten sich für den Water-slide angemeldet. Bevor es losging,schlenderten sie entspannt auf demFestplatz umher und verfolgten denBodyslide. Damit gemeint ist derRutschspass auf der Rampe, die vorWettkampfbeginn zur steilen Rutsch-bahn umfunktioniert wurde. Im 2014neu eingeführt, haben dieses Jahr vieleKinder und einige Erwachsene die Ge-
legenheit zum Abkühlen genutzt. KeinWunder, schliesslich zeigte das Ther-mometer über 30 Grad! Schon bald je-doch galt es ernst für die 16 Watersli-der. Einer nach dem anderen stürztesich von der 7.5 Meter hohen Rampeund versuchte auf Skiern oder Snow-board den See zu überqueren. Rund500 Zuschauende fieberten mit undfeuerten an. Die Teilnehmenden legtenbeeindruckende Abfahrten vor undschenkten sich nichts. Nach drei Quali-fikationsläufen erreichten die bestenSlider den Final. Dort mussten sie sicherschwerten Bedingungen stellen: dieRampe wurde mit jedem Finaldurch-gang verkürzt. Stolzer Sieger ist DirkFehrenbach aus dem deutschen Schön-wald. Fehrenbach ist übrigens einervon mehreren Schwarzwäldern, die anden waterslidebipp.ch reisten. Im Ge-genzug nahm kürzlich auch eine Dele-
gation des SC Niederbipp an ihremWaterslide-Contest in Schönwald teil.
Höhepunkt: FunmobilesNatürlich fehlten auch die legendärenFunmobiles nicht. Sechs Stück stelltensich der Kritik der Jury-MitgliederMaria Da Vinci (Schlagersängerin),Gemeinderätin Susanne Bösiger undDirk Fehrenbach aus Schönwald (DE).Wieder haben sich die Fahrer ins Zeuggelegt und kreative Fahruntersätze er-schaffen. Mal sassen vier Jugendlichean einem Esstisch, mal hausten viermusizierendeMexikaner in einem klei-nen Häuschen. Der Unterhaltungsfak-tor war riesig! Den Sieg geholt hat dieeinheimische Fasauke Zunft mit ihrerKreation «Fasauke Casa Mexicana».Neu erhielten nicht nur die drei Erst-platzierten einen Preis, sondern eswurden auch Awards verliehen: derRookie-Award, der Best Ride-Awardsowie der Jury-Award.
Party und Spende an die StiftungTheodoraNach dem nassen Spektakel ging die«Party am See - by EHC» los. Der EHCNiederbipp sorgte auch dieses Jahrfür Verpflegung und Musik (DJ Tom-s). Dank warmen Temperaturen blie-ben viele Gäste bis in die Morgenstun-den sitzen, genossen kühle Getränkeund liessen den perfekten Waterslide-Tag ausklingen. Vom Event-erfolg profitiert übrigens nicht nur derSkiclub Niederbipp. Er spendet 500Franken an die Stiftung Theodora undermöglicht damit dem einen oder an-deren kranken Kind den aufheitern-den Besuch eines Spitalclowns.
Weitere Informationen und Bilder:www.waterslidebipp.ch.
MarTina Leuenberger
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Die Zuschauer erlebten spektakuläre Waterslides. zvgKreativität ohne Grenzen in der Kategorie Funmobiles.
CITY-ATHLETICSLangenthal,4.September 2015
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7 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
LangenthaL | KliniK SGM lanGenthal hat ihre räuMlichKeiten Saniert, uM- und auSGebaut
Optimierte arbeitsabläufe und mehr Platz für PatientInnenIn einer Planungszeit von rund vierJahren, einer Bauzeit von fast zweiJahren und mit einem Investitionsvo-lumen von rund zehn Mio. Franken hatdie Klinik SGM Langenthal ihre Räum-lichkeiten unter Vollbetrieb komplettsaniert, um- und ausgebaut. Mit einerEinweihungsfeier mit über hundert ge-ladenen Gästen und einem Tag der of-fenen Tür wurde in der vergangenenWoche die Modernisierung der christli-chen Fachklinik für Psychosomatik,Psychiatrie und Psychotherapie gefei-ert.
An der Medienorientierung zeigtesich der Präsident der Baukommissi-on, Timon Spörri, erfreut über denerfolgreichen Abschluss der fastzweijährigen Bauarbeiten. Es sei, sobetonte Spörri, eine zwar spannende,aber auch belastende Zeit gewesen,da die Arbeiten unter Vollbetrieb er-folgt seien. Glücklicherweise sei eswährend der Bauzeit zu keinen nen-nenswerten Zwischenfällen gekom-men, betonte Spörri.
Öffnung nach aussenNach dem Spatenstich am 21. Oktober2013 konnten bereits im vergangenenJahr zwei Zwischenziele erreichtwerden, mit denen sich die Klinikvermehrt gegen aussen öffnen will.Einerseits eröffnete der Facharzt fürAllgemeine Innere Medizin, ChristianEtter, seine «Praxis im Hard» in denSGM-Räumlichkeiten und legte damit
den Grundstein für eine neue haus-ärztliche Gemeinschaftspraxis imNorden Langenthals, für die übrigens– so SGM-Geschäftsführer RichardHebeisen – bereits ein Aufnahme-stopp gelte. Ein weiterer Hausarztfände noch Platz in der Gemeinschaft-spraxis, konnte bislang aber nochnicht gefunden werden.
Andererseits konnte im vergange-nen Jahr das Restaurant «Im Hard»eröffnet werden, das auch für die Öf-fentlichkeit zugänglich ist. Mit spezi-ellen, neu geschaffenen Angebotenwie etwa dem Mittagstisch soll ver-sucht werden, allenfalls bestehendeHemmschwellen zu senken. Wün-schenswert wäre es, so Richard He-beisen, wenn das Restaurant in Zu-kunft zu einem Anziehungspunkt imQuartier würde.
Weiter kann die Bevölkerung derRegion auch von der erweiterten Phy-siotherapie profitieren sowie vomTherapiebad, das sich im Anbau Südbefindet. Für das Therapiebad bestehtübrigens ein Leistungsvertrag mitder Stadt Langenthal, wie Hebeisenbetonte. Deshalb wird es auch von ex-ternen Gruppen oder Personen be-nutzt.
Genesung der Menschen steht imZentrumDie Klinik SGM Langenthal ist eineanerkannte, mit zwei kantonalen Leis-tungsaufträgen versehene Fachklinikfür Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik. Ihr ganzheitlichesTherapiekonzept stützt sich auf einBehandlungsmodell, in dem Krank-heit und Heilung als vielschichtigesGeschehen mit biologischen, psycho-logischen, sozialen und spirituellenAnteilen verstanden wird.
Nach demUm- und Ausbau will dieKlinik unter anderem ein Angebotspeziell fördern. Vier statt wie bis an-hin ein Einzelzimmer stehen Frauenzur Verfügung, die an einer nachge-burtlichen Depression litten. Mutterund Kind würden hier betreut und
stabilisiert. Für die Klinik sei diesesAngebot vom finanziellen Standpunkther nicht rentabel, denn Krankenkas-sen würden nur die Kosten für die Be-treuung der (kranken) Mutter, nichtaber jene für das (gesunde) Kind tra-gen.
Aber vom christlichen Gedanken-gut, das die Klinik SGM präge, sei einderartiges Angebot unverzichtbar,betonte der Geschäftsführer. MitSpenden und allenfalls Quersubventi-onierungen könnten die anfallendenDefizite aufgefangen werden.
Neue Projekte sind angedachtVom baulichen Gesichtspunkt herdürfte sich in den nächsten Jahren inder 1987 eröffneten Klinik nicht mehrallzu viel ändern. «Die Klinik ist nun fitfür die Zukunft», betonte Baukommis-sionspräsident Spörri. Das heisst nunaber nicht, dass sich vom Therapiean-gebot nichts ändern wird. «WeitereProjekte sind angedacht und im Ge-sundheitswesen auch grundsätzlicherforderlich», betonte Geschäftsfüh-rer Richard Hebeisen abschlies-send. ThoMas FürsT
Geschäftsführer Richard Hebeisen und Baukommissionspräsident Timon Spörri vor dem neuen Anbauteil Nord.
huttwIL | 13. SepteMber: denKMaltaG Mit FührunG
Vom «alten» zum «neuen» huttwilDer europäische Tag des Denkmals2015 steht in der Schweiz unter demMotto «Austausch – Einfluss» undwird hier von der RegionalgruppeOberaargau Berner Heimatschutz or-ganisiert.
Mit demBau der Bahnlinie Langen-thal-Huttwil-Willisau wurde nicht nurdas Siedlungsbild in Huttwil verän-dert, sondern auch die Landschaft.Alte Wege verschwanden, die Langetewurde «korrigiert», undmit der Bahn-hofstrasse kam der Hauch einer«Grossstadt» mit prätentiösen Bautennach Huttwil. Der Bahnhof wurdenicht nur zum Zentrum verschiedens-ter «Importe», sondern ermöglichtedemGewerbe und der aufkommendenIndustrie mannigfache Möglichkeitenzur Entfaltung. Zugleich begannen die«Pendlerströme» meist Richtung Lan-genthal. Der Ortshistoriker Jürg Ret-tenmund wird spannende Details zu«Austausch» und «Einfluss» erzählen.Er beginnt mit einer Vorstellung desneuen Bahnhofs, bevor er den altenBahndamm anpeilt. Dieser wurde fürdie damalige Langenthal-Huttwil-Bahn aufgeschüttet und hat folglichdie urprüngliche Flusslandschaft ver-ändert. Zurück an der Bahnhofstrassewerden die Auswirkungen des Bahn-anschlusses vorgestellt, nämlich das«neue Huttwil», wie es damals hiess.Sogar die Kirchturmuhrmusste an diegenauere Zeit des Eisenbahnzeitaltersangepasst werden. – Einst war aucheine Strassenbahn Huttwil-Eriswil ge-plant. Beim Rüttistalden ist ein Dammund eine Brücke vom alten Bahn-trassee erhalten geblieben. Den Spu-ren der ehemaligen Huttwil-Eriswil-Bahn gilt ebenfalls ein Augenschein.
Die Führung am Sonntag, 13. Sep-tember, beginnt um 9.45 Uhr beimBahnhof (Ankunft BLS von Langen-
thal 9.40 Uhr). Der Referent Jürg Ret-tenmund rechnet mit einer StundeWegzeit plus eine gute Viertelstundezurück zum Bahnhof; Abfahrt BLSRichtung Langenthal 12.16 Uhr. Beischlechtem Wetter wird die Führungim Sonnensaal des Gesundheitszent-rums mit einer PowerPoint-Präsenta-tion durchgeführt. walTer GFeller
Eine der prächtigen Bauten an derHuttwiler Bahnhofstrasse. walter GFeller
Ein lauschiger Garten trägt ebenfalls zur Genesung von Patientinnen undPatienten bei. FotoS thoMaS FürSt
Stationsleiter Jürg Schenk in einem der neuen Mutter-Kind-Zimmer.
Die Angebote in der Physiotherapie können auch vonExternen genützt werden.
Gute Stimmung beim Gruppenfoto. FotoS zvG
LOtzwIL | die Schüler der 7. SeK waren Mit veloS auF der aareroute unterweGS
Von Meiringen zurück nach LotzwilNur wenige Tage nach Schulbeginnwaren insgesamt 21 Schülerinnen undSchüler der 7. Sek Lotzwil währendder Landschulwoche mit den Velosauf der Aareroute unterwegs. DieSchulklasse startete ihre Tour am 17.August in Meiringen. Nach fünf Minu-ten erreichte die Klasse das SherlockHolmes Museum, wo alle dank Hörge-räten eine Geschichte hören konnten.Nach dem Lunch fuhren die Lotzwilerbei den Giessbachfällen vorbei underreichten Interlaken, das erste Etap-penziel. Bei einigen reichte die Kraftnoch für einen Besuch des Hallen-bads.
Am zweiten Tag war der Weg weni-ger anstrengend , dafür aber über 60Kilometer lang. Die Gruppe konnteaber auch diese Distanz hinter sichlassen. In Bern angekommen, mussteman schon wieder einkaufen gehen.Natürlich wurde auch die Möglichkeit
genutzt, für die eigenen Bedürfnisseeinzukaufen. Das war für die meistenein toller Zeitvertreib - toll war, dassbei der Rückkehr schon das Abend-brot bereit stand. Als das Essen fertigwar, hiess es: «Licht aus!» Da fand dieParty eben ohne Licht statt ...
Von Bern führte die Route weiternach Aarberg, wo das Mittagesseneingenommen wurde. Danach ging esweiter nach Biel. Da galt es dann, sel-ber ein Nachtessen zuzubereiten. Spä-ter wurde noch ein bisschen gespielt.
Am nächsten Morgen stiegen dieSchülerinnen und Schüler ein letztesMal auf’s Velo und raddelten nach So-lothurn, um dort zu essen. Dann ginges nach Lotzwil ... Endlich zuhause!
Mit ein bisschen Wehmut werdendie Schülerinnen und Schüler an dievielen schönen Erlebnisse zurückden-ken, wenn der Unterricht wieder be-ginnt. ZvG
Wunderbarer Panoramablick überden Thunersee.
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Das Organisationskomitee der Flügerchilbi der SGO heisstalle Besucherinnen und Besucher zur Flügerchilbi 2015 aufdem Flugplatz Bleienbach herzlich willkommen. Wir dankenallen Inserenten und Sponsoren für ihre Unterstützung.
Wir wünschen Ihnen einen interessanten Anlass und span-nende Momente. Besuchen Sie die Marktstände und unsereFestwirtschaft. Wir danken Ihnen für den Besuch.
Organisationskomitee SGO
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Herzlichwillkommen
Flugprogrammab 10.00 Uhr• Jubiläum für Bückerformation: mit Teilnahme etlicher
Oldtimer aus den 30er und 40er Jahren, welchevormals in der Schweizer Luftwaffe geflogen sind –so AT-16 Harvard, Messerschmitt Bf-108 Taifunund Dewoitine D26
• Old Eagles Bücker Squadron mit fünf Bücker-Doppeldeckern
• Yak-9 russisches Jagdflugzeug aus den 40er Jahren• Flugzeug-Ausstellung• Modellflugzeug-Ausstellung• Chilbibetrieb mit Karussell• Mini-Scooter• Tombola und diverse Spiele wie Pfeilschiessen,
Büchsenschiessen usw.• Rundflüge mit Antonov An-2 oder per Helikopter
Attraktionen ab 13.00 Uhr: Flugshow mit …• Fallschirmspringern• Akrobatikflügen• Modellvorführungen• Segelflugakrobatik• Wettbewerbskunstflug• Formationsflug Segelflugzeuge• Oldtimern• und vielem mehr ...
Die Flügerchilbi der Segelfluggruppe Oberaargau (SGO) findet jeweils am ersten Sonntag im
September statt. Ein Anlass aus Tradition, der sogar die Aufnahme ins «Kantonale Inventar
lebendiger Traditionen» gefunden hat. Alt und Jung, Familien und Flugzeugfans treffen sich
an diesem Tag auf dem Flugplatz Bleienbach und wohnen den Flugvorführungen bei.
Die Segelfluggruppe bietet dem flugbegeisterten Publikum nebst einer ganzen Reihe aviati-
scher Leckerbissen auch ein attraktives Flugprogramm, einen unterhaltsamen Chilbibetrieb,
kulinarische Spezialitäten sowie interessante Ausstellungen an Marktständen usw.
Den ganzen Nachmittag über herrscht auf dem Flugplatz Bleienbach reger Flugbetrieb:
Vampire, Hunter, Akro-Flugzeug Bücker Jungmann, Absprünge von Fallschirmspringern,
Kunstflugvorführungen, Demonstrationen von Modellflugzeugen und vieles mehr.
Der Eintritt ist frei. Es werden freiwillige Beiträge für Festbändeli entgegengenommen.
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9 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
Rund ein Jahr Bau- und Planungszeitund 90 000 Franken hat die BernhardPolybau AG aus Langenthal in ihr neuesAusbildungscenter investiert – dies umfür neue Ausbildungsmethoden dengeeigneten Raum zu schaffen. Die Visi-on, Polybauer-Lehrlinge wie in einerLehrwerkstätte auszubilden, bekammit dem Zukauf einer leerstehendenHalle an der Gaswerkstrasse 66b imletzten Jahr endlich einen konkretenStandort. Seit Anfang August durchlau-fen hier acht Lehrlinge im 1. Jahr dieeinmonatige interne Einführung in ihrzukünftiges Handwerk.
Mit Eintritt von acht neuen Lehrlin-gen am 10. August 2015 setzt die Bern-hard Polybau AG in Langenthal ihrneues Lehrlingskonzept erstmals um.Wichtigste Neuerung: Das einmonati-ge Einführungsprogramm, welchesdie Lehrlingsausbildner eigenhändigentwickelt haben. Neben Mario Capun(Berufsbildner) betreutMartin Blaser(Verantwortlicher Einführung) die
Lernenden während der Einführungs-zeit. Dabei werden sie theoretisch undpraktisch auf die bevorstehenden Ar-beiten auf der Baustelle vorbereitet.Es stehen Themen wie Arbeitssicher-heit, Einrichten von Baustellen, Ge-bäudehülle und Gebäudehüllenteile,Materialwahl und Konstruktion aufdem Programm.
«Ich bin überzeugt, dass sich dieseInvestition lohnt und sich die Lernen-den zukünftig bei der Arbeit auf denBaustellen schneller produktiv ein-bringen können», sagt Geschäftsinha-ber Markus Bernhard. «Zudemwollenwir mit regelmässigen Aus- und Wei-terbildungen an den Dachmodellendie Ausbildungsqualität unserer Lehr-linge grundsätzlich verbessern – einweiterer Erfolg an einer Berufsmeis-terschaft wäre die ‚Krönung‘ dieserBemühungen. Unser Ausbildungscen-ter soll keine Konkurrenz, sonderneine Ergänzung zu den Bildungszent-ren Polybau in Uzwil und Polybat inLes Paccots sein.»
Dass sich in Zeiten eines generel-len Lehrlingsmangels im Handwerkacht neue Lehrlinge bei Bernhard zuPolybauern und Spenglern ausbildenlassen wollen, ist nicht zuletzt ein Er-folg des neuen Lehrlingskonzepts undstimmt zuversichtlich für die Zukunft.Bietet das Berufsfeld Gebäudehüllejungen Handwerkern doch viele inter-essante Herausforderungen und sehrattraktive Aufstiegsmöglichkeiten –Polybauer sind auf dem Arbeitsmarktgesuchte Fachkräfte.
Nicht nur Lehrlinge, auch Fachkräfte amWerkDas neue Ausbildungscenter wirdnicht nur von Lehrlingen, sondernauch von bereits ausgebildeten Fach-kräften benützt, die sich für höhereFachausbildungen wie zum Beispielfür den Gruppenleiter, Objektleiteroder Meister vorbereiten. Auch Fach-kräfte von anderen Bedachungsunter-nehmen haben bereits an den Dach-modellen von Bernhard gearbeitetund sich auf Prüfungen vorbereitet.
Bernhard bildet Weltmeister ausSeit über 160 Jahren sorgt BernhardPolybau AG für dichte Dächer undschützende Fassaden. Und seit jeherinvestiert das Unternehmen in die Bil-dung und Entwicklung ihrer Mitarbei-tenden, damit diese auf allen Stufenkompetent und auf zukünftige Anfor-derungen vorbereitet sind. Die An-strengungen in Sachen Bildung loh-nen sich: Aus den Reihen vonBernhard kamen bereits zwei Schwei-zer Berufsmeister sowie der Welt-meister 2012 in der Kategorie Abdich-ten. zvg
LangenthaL | Am BrocAnte und Schnäpplimärit gAB eS wiederum viele trouvAillen zu entdecken
ein Sammelsurium an alten und trendigen RaritätenBereits zum 15. Mal fand am letztenSamstag in Langenthal der Brocanteund Schnäpplimärit statt. Die Besu-cher, die äusserst zahlreich anreisten,nutzten gerne die Gelegenheit, um diegrosse Auswahl zu durchstöbern. Vie-le antike Schätze, Kunst, Schmuck,Handgemachtes oder Gebrauchsge-genstände standen im Angebot. Wie-derum hatten einige Fachgeschäfteauch einen Stand und boten ihre Quali-tätsartikel zu sensationellen Preisenan.
Das Angebot war auch in diesemJahr wieder fantastisch und der Rund-gang brauchte seine Zeit, bis man al-les gesehen hatte. Selten entdeckteman Ramsch, denn die meisten ge-brauchten Gegenstände waren in ei-nem guten Zustand. Die liebevolle
Präsentation der Waren sorgte für zu-sätzliche Kauflust.Am Nachmittagwar der Nachwuchs an der Reihe. Kin-der konnten ihre Spielkisten entrüm-peln und die neuwertigen Sachen ver-kaufen. Man kann sich vorstellen,dass im Vorfeld harte Diskussionenmit den Eltern geführt wurden, bis dieSpielsachen dann tatsächlich auf denVerkaufstischen bereit lagen. Umsomotivierter waren die kleinen Verkäu-fer dann beim Handeln. Viele erhiel-ten dabei Rückendeckung der Eltern,einige standen selbstbewusst alleinehinter dem «Tresen» und bessertenihr Budget auf. Wer Glück hatte undnett zu den Verkäufern war, bekambeim Kauf noch einen kleines Spiel-zeug dazu. Einfach so aus Sympathie!
Josy Bucher Viele Familien nutzten die Gelegenheit, um zu günstigen Spielsachen zu kommen. JoSY Bucher
Vor dem Manor gab es zu essen.JeAnette rYter
Bei diesem selbstbewussten Verkäufer stand die fachge-rechte Beratung im Vordergrund. JoSY Bucher
Das Metro Boutique Team warebenfalls im Einsatz. JeAnette rYter
Die Farben Rosa und hellblau dominierten an diesemTisch. JoSY Bucher
meLchnau | FuSSpFlege- und tAmAYA-prAxiS unter einem dAch
entspannung pur im DoppelpackAn der Stämpfligasse 8 in Melchnaubieten zwei Therapeutinnen ihreDienstleistungen neu unter einemDach an: Bianca Matteucci-Zinnikerund Petra Jost-Bickel kümmern sichum Ihr geistiges, körperliches undseelisches Wohlbefinden!
Füsse werden häufig vernachlässigt«Häufig werden unsere Füsse ver-nachlässigt und man schenkt ihnen zuwenig Beachtung, obwohl sie täglichunser gesamtes Körpergewicht tra-gen müssen», betont Bianca Matteuc-ci-Zinniker, welche mit ihrer Fusspfle-ge-Praxis den einen Teil derGemeinschaftspraxis bildet. Sie be-handelt Sie gerne bei Schmerzen, Bla-sen, Schwielen, trockenen/rissigenFersen oder auch wenn Sie gar keineProblememit Ihren Füssen haben. «esist immer Zeit, den Füssen etwas Pfle-ge zukommen zu lassen», weiss Bian-ca Matteucci-Zinniker dank Ihrerlangjährigen Erfahrung im Gesund-heitswesen.
Individuelle persönliche BeratungNeueste Arbeitsgeräte und zeitgemä-sse Arbeitsschritte, in einer freundli-chen Umgebung laden gerade zu ein,sich für eine Fusspflege oder einewohltuende Fussmassage eine Auszeitzu gönnen. Auf Wunsch bietet BiancaMatteucci-Zinniker ebenfalls einenAbhol- und Rückfahrservice an, oderbesucht Sie gerne bei ihnen zuhause.
Termine nach Absprache. Weitere In-formationen erhalten Sie jederzeitauch unter www.fusspflegepraxis4y-ou.ch.
Tamaya-Praxis: ganzheitliche BehandlungGanzheitliche Behandlungsmethodenfür Körper, Geist und Seele, fürMensch und Tier, bietet Petra Jost-Bi-ckel in der Tamaya-Praxis.
Lassen Sie sich verwöhnen mit ei-ner wohltuenden energetischen Mas-sage. Tara Mana oder Intuitive Rü-ckenmassage nach Polarisation bietenIhnen die Möglichkeit, Entspannung,Leichtigkeit sowie Gesundheit zu er-langen.
Angebote und Therapiemöglichkei-ten sind vielfältig: Ganzheitliche Le-bensberatung, Massagen, Reiki, Räu-chern und vieles mehr beimMenschen, Tierkinesiologie NGL,Massagen, Tierkommunikation, Ster-bebegleitung, Reiki, Bachblüten undvieles mehr beim Tier.
Petra Jost-Bickel freut sich, Sieoder Ihr Tier ein Stück auf dem Wegzur Selbstliebe und Heilung zu beglei-ten. Termine nach Absprache. WeitereInformationen erhalten Sie unterwww.tamaya-praxis.ch und www.pe-tangel.ch.
Die Praxis befindet sich im Erdge-schoss einer charmanten Altbauwoh-nung und ist rollstuhlgängig. GratisParkplätze befinden sich direkt nebendem Eingang. zvg
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Unter einem Dach für Ihr Wohlbefinden: Petra Jost-Bickel (links) und BiancaMatteucci-Zinniker. Foto zvg
LangenthaL | BernhArd polYBAu Ag inveStiert 90`000 FrAnken in lehrlingSBildung
neues ausbildungscenter ist in Betrieb
Blick in das neue Ausbildungscenter. Foto zvg
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Bernhard Polybau AG, LangenthalTel. 062 919 02 70www.bernhard-group.ch
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Vom 10. bis 12. September 2015geht die Ausstellung «Kunst-Werk Wolle» schon in die 8. Run-de. Wollschafende aus der ganzen Schweizaus den Sparten Filzen, Spinnen, Weben,Stricken und Färben stellen Ihre Arbeitenvor. Vieles kann dabei sogar gekauft wer-den.
Ausgestellt werden verschiedenste Kunstwerke ausWolle von 16 Ausstellerinnen. UnterschiedlichsteObjekte, Skulpturen und Vorhänge zur Raumge-staltung. Jacken, Kleider, Schals und Mützen ausder Kleiderabteilung und viele kleine Accessoires,Schmuck und Dekoratives ergänzen das Sorti-ment. Jede der Ausstellerinnen hat sich auch aneinem gemeinsamen Objekt beteiligt, dass die ver-schiedenen Techniken verbindet.Es ist jedes Jahr beeindruckend was aus der Na-turfaser WOLLE alles entstehen kann. Eine grosseFarbenpracht oder einfaches schwarz-weiss, eherschlichte oder auffallend moderne Kreationen hal-ten sich die Waage. Dabei wird die eigene Fantasieangeregt.
Die Ausstellung ist gleichzeitig auch ein Treffpunktfür kreative Köpfe. Überall wird über die verschie-denen Techniken und Hilfsgeräte wie Spinnräder,Webrahmen oder Schleifmaschinen diskutiert,Know-How weitergeben und das Wissen erweitert.Wer nach der Ausstellung mit dem Handarbeits-virus infiziert ist, findet im angrenzenden Ladenvon Spycher Handwerk AG gleich die nötigen Hilfs-mittel und natürlich eine riesige Auswahl an Kard-wolle zum Filzen oder Spinnen. Dazu modernsteSpinnräder und Webgeräte aus aller Welt. Ein gros-ses Kursangebot steht all jenen zur Verfügung, dielieber unter kundiger Anleitung ins Handarbeits-abenteuer starten wollen. Wenn Sie von all demstaunen hungrig werden, können Sie sich im Bistroeine kleine Zwischenverpflegung oder ein Kaffeegönnen.Bereichert wird die Ausstellung durch einen herr-lichen Blumenzauber von Monika und SimonIngold von der Blumeninsel Huttwil AG. Am Don-nerstagabend werden die vielen Kleider und Acces-soires im Rahmen einer Vernissage mit Modeschauund Apéro vorgeführt. Nebst der Filzausstellungbietet sich interessierten Besuchern auch die Ge-
legenheit, die Schaukarderei, den ProSpecie RaraArche Hof oder die mongolischen Jurten zu besich-tigen. Es leben verschiedenste Wollproduzentenauf dem Hof. z.B. Kamele, Lamas, Alpakas, Schafe,Kaschmirziegen.Das Team vom Spycher-Handwerk und die Aus-stellerinnen freuen sich, Sie an der Ausstellungbegrüssen zu dürfen.Weitere Infoswww.kamele.chTel. 062 962 11 52
Öffnungszeiten (gilt auch für den Laden)10.-12. September 2015Donnerstag: 17.00 bis 21.30 UhrFreitag: 10.00 bis 18.00 UhrSamstag 10.00 bis 17.00 Uhr
Vernissage mit Modeschau und ApéroDonnerstag ab 19.00 Uhr
K U N S TW E R KW O L L E10-12. SEP 15
Bossert PetraFölmli Esther
Gerber AnnemarieJakob CorneliaKämpf Christine
Kantsjö Ann-SofieKunz Doris
Leutert AnnaMelberg Daniela
Müller EllyPériat NicoleRisi Adelheid
Stalder EstherStooss Monika
Voigt Maria
Vom 10. bis 12. September 2015 geht die Ausstellung «Kunst-Werk Wolle» schon in die 8. Run-
Die Ausstellung ist gleichzeitig auch ein Treff punkt für kreative Köpfe. Überall wird über die verschie-denen Techniken und Hilfsgeräte wie Spinnräder,
Ausstellung
«KunstWerk Wolle»10. – 12. September 2015
Hunkeler Motos GmbHLuzernstrasse 774950 HuttwilTel. 062 929 44 22Fax 062 929 44 [email protected]
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11 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
Am Samstag, 22. August, ging im Al-ten Löwen, Lindenholz/Leimiswil, dasKonzert der Blues-Rock Band Bac-chus über die Bühne. Im altehrwürdi-gen Löwen-Saal herrschte ausgezeich-nete Stimmung, sowohl auf der Bühnebei der spielfreudigen Band als auchbeim zahlreich erschienen Publikum.
Unter den Gästen im Publikumwarauch Hans Schneeberger mit Sohnund Tochter auszumachen. Er hatteam 8. August bei einem Brand sein ge-samtes Hab und Gut verloren - aus So-lidarität und Mitgefühl hatte die Mit-glieder von Bacchus beschlossen, dengesamten Reinerlös des KonzertsHans Schneeberger zu spenden.
Bereits vier Tage später, am Mitt-woch, 26. August, überreichten im Lö-wen Leimiswil die Mitglieder vonBacchus Blues & Rock - Horst Alle-mann (Lead Guitar, Vocals), Zef Me-maj (Bass, Vocals), Stef Zürcher (Key-board) und Umbi Neuenschwander(Drums) - Hans Schneeberger einSparschwein mit einem vierstelligenInhalt. Hans Schneeberger zeigte sichüberwältigt und schier sprachlos obdieser grossartigen Solidarität des Pu-blikums und bedankte sich bei derBand für die tolle Idee und die gross-zügige Geste herzlich. Es bot sich da-bei auch die Gelegenheit, sich gegen-
seitig kennenzulernen. So warbeispielsweise zu erfahren, dass dieBand, zu ihrer grossen Freude, denmusikalischenNerv vonHans Schnee-berger punktgenau getroffen hat.Blues–Rock ist jener Musikstil, mitwelchem er aufgewachsen sei und dener auch heute noch gerne höre. Sofand diese Aktion ein abgerundetesund unvergessliches Ende. Der Kon-
takt soll jedoch weiterhin gepflegt undaufrecht erhalten werden. zvg
Hans Schneeberger (2. v.l.) durfte von den vier Musikern von Bacchus (v.l.n.r.)Zef Memaj, Umbi Neuenschwander, Horst Allemann und Stef Zürcher einSparschwein mit grosszügigem Inhalt entgegennehmen. Foto zvg
Das nächste Konzert von Bacchusfindet am Samstag, 14. November2015 im Restaurant Chutz in Solo-thurn statt. Weitere Infos siehe: www.bacchusband.ch.
LeimiswiL | BeneFizkonzert von Bacchus zu gunsten von hans schneeBerger
einen vierstelligen Betrag überreichtBLeienBach
autolenkerin bei Unfalleingeklemmt
Eine Autolenkerin ist am Mittwoch-nachmittag in Bleienbach verunfallt.Sie wurde im Fahrzeug eingeklemmtund musste von der Strassenrettunggeborgen werden. Die verletzte Frauwurde mit der Rega ins Spital geflogen.
Der Unfall ereignete sich am Mitt-woch, 26. August, kurz nach 16 Uhrauf der Lotzwilstrasse in Bleienbach.Die 41-jährige Autolenkerin war vonLotzwil in Richtung Bleienbach unter-wegs, als das Fahrzeug aus noch zuklärenden Gründen von der Strasseabkam, das angrenzenden Strassen-bord befuhr und schliesslich kam esauf dem Dach liegend zum Stillstandkam. Die Lenkerin wurde beim Unfallim Auto eingeklemmt und musste vonder Strassenrettung geborgen wer-den. Ein Helikopter der Rega flog dieverletzte Frau in der Folge ins Spital.
Die Lotzwilstrasse musste wäh-rend mehrerer Stunden gesperrt wer-den. Neben der Kantonspolizei Bernund der Rega standen zwölf Angehöri-ge der Feuerwehren Langenthal sowieein Ambulanzteam im Einsatz.
kapo bern
GrasswiL / seeBerG
mobiles Kino mit KinobarDie SchuleWynigen-Seeberg führt amMontag, 14. September, um 20 Uhr fol-gende Veranstaltung durch: MobilesKino in der Mehrzweckanlage / Turn-halle Grasswil. Vorgängig ist ab 19Uhr die Kinobar des Vereins Ferien-pass Seeberg offen.
Nach einer alten Wochenschaufolgt der Schweizer Film «Zu Ende le-ben»mit Erklärungen von Beteiligten.Tom ist anfangs 50, als die Ärzte einenGehirntumor feststellen und das ab-sehbare Ende seines Lebens prophe-zeien. Mit einem Augenzwinkern er-zählt uns der Film, wie ein Menschund seine Umgebung die verbleiben-de Zeit bewusst auskosten. Ernste undheitere Momente werden von Promi-nenten ergänzt. Eintritt ab 14 Jahrenoder in Begleitung Erwachsener. Kol-lekte. beat jufer
herzoGenBUchsee
ewK: Länger geöffnetAb 3. September bleibt der Schalterder EWKHerzogenbuchsee AG an derEisenbahnstrasse jeweils am Don-nerstagabend länger geöffnet – neubis um 18.30 Uhr (bisher: 17.15 Uhr).Mit den längeren Öffnungszeiten willdie EWK den veränderten Kundenbe-dürfnissen Rechnung tragen und denKundendienst ausbauen. Wie das Un-ternehmen weiter mitteilt, gelten dieneuen Öffnungszeiten vorerst bisEnde 2015 – nach dieser Testphase solldann definitiv entschieden werden. In-fos: www.ewk-herzogenbuchsee.ch.
Marc HaMMel
herzoGenBUchsee
zeugenaufrufIn der Nacht auf Mittwoch hat einAuto in Herzogenbuchsee ein par-kiertes Fahrzeug gestreift. Die len-kende Person entfernte sich, ohneden Unfall zu melden. Das Auto istmutmasslich entwendet worden. DieKantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Der Unfall auf der Felderhofstrasse inHerzogenbuchsee ereignete sich amMittwoch, 26. August, um zirka 3.45Uhr. Nach ersten Erkenntnissen fuhrein Auto auf der Felderhofstrasse inRichtung Kappeliweg, als es auf derHöhe der Hausnummer 14 ein dortparkiertes Auto streifte. Der Lenkeroder die Lenkerin liess das Fahrzeugschliesslich auf der Kreuzung Felder-hofstrasse/Kappeliweg stehen undentfernte sich in der Folge. Der ent-standene Sachschaden beträgt ge-gen 10`000 Franken. Verletzt wurdeniemand.Gestützt auf die bisherigen Ermittlun-gen ist davon auszugehen, dass dasAuto vorgängig im Quartier entwendetworden war. Die Kantonspolizei Bernsucht Zeugen. Personen, die am Mitt-woch zwischen zirka 3 und 3.45 UhrBeobachtungen gemacht haben oderAngaben zum Lenker oder der Lenke-rin machen können, werden gebeten,sich unter der Telefonnummer 031634 41 11 zu melden. kapo bern
LanGenthaL
Konzert in der röm.-kath.stadtpfarrkirche
Am Sonntag, 13. September, um 17Uhr findet in der römisch-katholischenStadtpfarrkirche St. Maria Königin einbeglückendes Konzert statt. BrunoEberhard (Orgel) und KatarzynaRzymska (Sopran) spielen und singenWerke von Johann Sebastian Bach,Dietrich Buxtehude, Franz Liszt, Gia-como Puccini, Alessandro Stradella,César Franck und Franz Schubert.Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollek-te erhoben! zvg
herzoGenBUchsee
trainingslager deshandball-Vereins
Die Vorbereitungen auf die Saison2015/16 laufen in den Nachwuch-steams des HV Herzogenbuchsee aufHochtouren. Viele Teams haben in denletzten Wochenenden immer wiederan Turnieren teilgenommen oder ha-ben intensive Trainingswochenendenabsolviert. Und nun kommt der Höhe-punkt für jeden HVH JuniorIn: dastraditionelle Tenerowochenende imTessin. Das Lager, wo der letzteSchliff geholt wird oder die Ziele defi-niert werden und einfach viel trai-niert wird. Aber auch die Teambil-dung und das Kennenlernen deranderen Teams steht auf dem Pro-gramm. Sechs Teams der Stufen U15und U17 reisen am Freitagmorgen insTessin mit insgesamt 20 Begleitperso-nen. Für die Teams stehen zwischenvier bis sechs Trainingseinheiten aufdem Programm. Am Samstagabendsteht, bei hoffentlich schönem Wetter,der Grill am See auf dem Programm.
Die Teams sind fast alle komplett,was sehr erfreulich ist. Auch fast alleTrainer reisen mit nach Tenero. Er-gänzt mit ein paar Betreuern freuensich alle auf ein spannendes Wochen-ende im Tessin. brigitte lütHi
LotzwiL | künstlerin ursi lysser machte Beim Projekt «regenBogenstuhl» mit
symbol für hoffnung, Glück und FriedenEs begannmit einem Bericht imWeserKurier 2013 (Kreis Bremen): «Ein Re-genbogen erstrahlt im Vorgarten» undbezieht sich auf eine Kunstausstellungdie den Regenbogen als Symbol fürHoffnung, Glück und Frieden hat.Wenn Sie auf Ihrer Reise einen Regen-bogenstuhl erblicken, halten Sie an,halten Sie inne, geniessen Sie die Be-trachtung und verweilen Sie in derEnergie des Regenbogens. Dieser Re-genbogenstuhl geht nun um die Welt,
hergestellt von Kindern für sich selber.Als Ursi Lysser diese Geschichte imFacebook unter «Künstler malen zu-gunsten dem Kunstprojekt Regenbo-genstuhl» sah, war sie hell begeistert.Aus diesem Grund hat sie am Mitt-woch, 26. August, in ihrem Atelier ander Bahnhofstrasse 12 einen gratisKurs für die Kinder des Oberaargausdurchgeführt. Sie durften ihren eige-nen Stuhl kreieren. Es wurde gestri-chen, getröpfelt, getupft und ge-
schrieben. Entstanden sind siebenwunderschöne Stühle für sieben wun-derbare Kinder. Wer auch mitmachenund mehr Informationen möchte, sollsich bitte bei www.juttapoppe.de oderauf FB Jutta Poppe melden.
Doch eines darf nicht vergessenwerden, es ist ein Kunstprojekt undkeiner dieser Stühle steht zum Ver-kauf. Sie alle sind eine Spende an dieWelt, die Welt der Kinder. Und so soll-te es auch bleiben! ursi lysser
In der Art & Work Gallery durften Kinder gratis ihre Stühle bemalen. zvg
herzoGenBUchsee | konzert in der reFormierten kirche
eine musikalische reiseDer Chor der Nationen Solothurn singtam Freitag, 18. September, um 20 Uhrin der Reformierten Kirche Herzogen-buchsee. Zirka 50 Sängerinnen undSänger aus mehr als 20 Nationen wer-den auf der Bühne stehen. Zusammenmit professionellen Musikern aus Ita-lien, Frankreich, Marokko und derSchweiz.
2006 initiierte der damalige Integra-tionsdelegierte des Kantons Solo-thurn, Albert Weibel den Chor derNationen Solothurn und gründete die-sen zusammen mit dem MusikerBernhard Furchner, welcher einigeJahre in Herzogenbuchsee unterrich-tete. Zwei Buchser stehen also hinterdem Start zum Chor der Nationen,welcher Nachfolgechöre in Luzern,Glarus, Zürich und Bern zur Folgehatte.
Der Chor wird Lieder aus Afrika,Indien, dem Iran, dem Balkan, derTürkei, Russland, Schweden und derSchweiz singen. Hinzu kommen mu-sikalische Einlagen und Improvisati-onen der fünf Musiker, Luca Fiorini(Bratsche), Lucie Cornemillot (Kont-rabass), Samir Essahbi (Perkussion,orientalischer Gesang), Samuel Frei-burghaus (Klarinette, Flöte, Schwy-
zerörgeli, Taragot), Roberto Vacca(Akkordeon). Luca Fiorini, Leitungund Bratsche, wurde 1973 in Rom ge-boren. Er kann Abschlüsse in Brat-sche (Italien, Frankreich) und Diri-gieren (Schweiz) vorweisen. Zudem
studierte er Komposition, Klavierund Instrumentation.
Vorverkauf: Optik Römmel, Herzo-genbuchsee. Weitere Informationenerhalten Sie unter www.cdn-solo-thurn.ch. stefan keller
Der Chor der Nationen Solothurn singt am Freitag, 18. September in der ref.Kirche in Herzogenbuchsee. heinz rudolF von rohr.
Die eWk-Öffnungszeiten:Mo –Mi: 7.15 – 12 Uhr / 13.15 – 17.15 UhrDo: 7.15 – 12 Uhr / 13.15 – 18.30 UhrFr: 7.15 – 12 Uhr / 13.15 – 16.30 Uhr
Der Konzertchor Oberaargau, derwichtigste Oratorienchor im Oberaar-gau, wird 150 Jahre alt! Zu diesem Ju-biläum möchte er sein zahlreiches,treues Publikum mit dem beliebten«Gloria in D» von Antonio Vivaldi unddem schönen «Lobgesang», einer Sym-phonie-Kantate von Felix Mendels-sohn, erfreuen. Er wird begleitet vonder Kammerphilharmonie Europa undvon vier Profisolisten. Die musikali-sche Gesamtleitung hat Markus Ober-holzer. Der Chor ist schon seit Ende2014 fleissig am Proben und freut sichauf Ihren Besuch an den beiden Jubi-läumskonzerten, die am Samstag, 19.September um 19.30 Uhr in der Refor-mierten Kirche Geissberg in Langen-thal und Sonntag, 20. September um 17Uhr in der Klosterkirche St. Urbanstattfinden werden. peter tHoMi
LanGenthaL
Jubiläumskonzert desKonzertchors oberaargau
aufführungen:Samstag, 19. September, 19.30 Uhr,Ref. Kirche Geissberg LangenthalSonntag, 20. September, 17 Uhr,Klosterkirche St. UrbanKonzertdauer: 1 Std. 35 Min.Vorverkauf: Via www.konzertchor-oberaargau.ch, Menüpunkt OnlineVorverkauf. Oder per Telefon 032 63320 23 (Montag-Freitag, 18-20 Uhr,Frau Sonja von Allmen). Abendkasse.Eintritt: Fr. 45.-/35.-. Weitere Infos:www.konzertchoroberaargau.ch
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Angrenzend an das Naherholungsgebietder Wässermatten ist in den vergangenenzwei Jahren die Überbauung «Rankmat-te» entstanden.Der Spatenstich für die ersten 10 Mehr-familienhäuser, mit 72 Mietwohnungenund 24 Eigentumswohnungen erfolgteim Sommer 2013.Mit dem Bauvolumen entlang der Mur-genthalstrasse mit 16 Mietwohnungen,Ladenfläche, Büro-, Praxis- und Dienst-leistungsfläche wurde im November 2014begonnen.
Die ABG baugroup AG, einUnternehmen der Ducksch &Anliker Gruppe investiert in die ge-samte Überbauung rund 70 Mio.Franken
Die 10 Mehrfamilienhäuser im Osten sindals schwebende, klare Kuben in einerParklandschaft konzipiert. Die moderneRaumstruktur und die Nähe zur Langete
ermöglicht ein zeitgemässes und naturnahes Wohnerlebnis. Von den 24 Eigentumswohnungen sind 20 Wohnungenverkauft und teilweise bereits bezogen.Die 72 Mietwohnungen mit hohem Ausbaustandard werden seit 2015 nachnach bewohnt.Im Gebäude entlang der Murgen-thalstrasse ist eine gemischte Nutzungvorgesehen.
Im Erdgeschoss wird dieSpitex einziehen
Ebenfalls im Erdgeschoss sind zwei Ladenflächen ab 164 m2 und 1. Obergeschoss560 m2 für Büro-, Praxis- und Dienstleistungsfläche zu vermieten.Im 1. Obergeschoss und im Attikageschoss entstehen 16 altersgerechte Mietwohnungen, welche bei Bedarf via Notruf mit der Spitex verbunden sind. DieseWohnungen werden ab März 2016 zubeziehen sein.
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Für die Eigentümer und Mieter wurdenin den Untergeschossen total drei Ein-stellhallen mit jeweils separater Zufahrterstellt. Allen Bewohnern stehen somittotal 172 unterirdische Autoabstellplätzezur Verfügung.
Für Besucher sind an dreiStandorten 20 oberirdischeParkplätze vorhanden
Die Schulen, das Spital Langenthal undder Bahnhof SBB sind von der Rank-matte bequem zu Fuss erreichbar. DerLangete entlang erreicht man das Stadt-
zentrum mit seinen Einkaufsmöglichkei-ten, Freizeit- und Kulturangeboten in we-nigen Minuten. Das NaherholungsgebietWässermatte lädt mit seinen Wanderwe-gen zu erholsamen Spaziergängen oderauch zu sportlicher Betätigung ein.
Erholsame Natur und lebendigesStadtleben – beides befindet sich inunmittelbarer Umgebung
Sämtliche Gebäude wurden in Massiv-bauweise mit tragenden Innen- undAussenwänden erstellt. Bodenplatten,Geschossdecken und Aussenwände be-
stehen aus Ortbeton oder aus vorfabri-zierten Betonelementen, die Innenwän-de sind aus Backstein und Ortbeton. Diegrossflächigen, dreifach isolierten Fenstersind in Holz-Metall oder Kunststoff-Me-tall ausgeführt.Im März 2016, wenn an der Murgenthal-strasse die letzten Wohnungen bezugs-bereit sind, wird das Projekt «Überbau-ung Rankmatte» nach rund drei intensi-ven aber spannenden Jahren beendet.
Text: Brigitte Jost / Bilder:Dorothea MeyerDucksch + Anliker Architekten AG
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15 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
LangenthaL | Ausstellung «luft» in der gAlerie leuebrüggli
Das Projekt wurde RealitätEin «endlos»-Objekt einer Leiter ähn-lich ragt in luftige Höhen. Gewachse-ne, gesägte und verleimte Äste miteingesetzten Zwischenverstrebungensind auf einer Metallplatte fixiert undstehen in der Schalterhalle der Clien-tis Bank am Boden. Das Objekt ragtüber eine Höhe von ca. 13,6 Meter indie Höhe bis hinauf zu den luftigenHöhen der Leuebrüggli Galerie. EinWerk in Anlehnung an die Endlossäulevon Constantin Brancusi.
Räumlichkeiten wie die schönegrosse Innenhalle sind prädestiniertfür solche Werke – erinnert sichKünstler Kurt Baumann aus Aarwan-gen an seine Säule aus Plastiktrageta-schenfgriffen, die während der Aus-stellung art02 in der Halle aufragte.
So war der Plan – ob es Realitätwird konnte erst letzten Donnerstag
herausgefunden werden. Zu lang füreinen Transport mit einem Fahrzeugwurde das Objekt von Kurt Baumannmit Hilfe von Ahmad Al Rayyan undseinem jüngeren Bruder Osama sowieYahiya Sulaiman, allesamt syrischeAsylsuchende, von Aarwangen in ei-ner Prozession nach Langenthal getra-gen. Stolz meinte Yahiya, wir würden«die Leiter zu Gott» transportieren…Mit Unterstützung weiterer Helfervon der Galerie und dem Leiter Tech-nischer Betrieb, Jürg Wyssmannkonnte das Objekt mit kompliziertemSeilsystem aufgerichtet und verstrebtwerden. Das Projekt ist Realität ge-worden und ist nun anlässlich desAusstellungszyklus zu den vier Ele-menten in der Galerie Leuebrüggli inder Clientis Bank in Langenthal zu be-trachten. Kurt Baumann
Künstler Kurt Baumann transportierte das Kunstwerk mit seinen Helfern von Aarwangen nach Langenthal.fotos gregor scheidegger
LangenthaL | live-demonstrAtion bei sägesser fenster Ag
erleben Sie Fensterersatz in PerfektionAm 3. und 5. September können Besu-cher in der Ausstellung der SägesserFernster AG an der Aarwangenstrasse98 in Langenthal während einer Live-Demonstration miterleben, wie manFenster auf eine qualitative und scho-nende Art ersetzten kann, ohne das Er-scheinungsbild des Gebäudes zu ver-ändern. «Eine Fenster-Sanierung hilftEnergie zu sparen und sorgt für mehrSicherheit und Komfort», betont FranzSchaad, Inhaber der Sägesser FensterAG, Aarwangen.
Am Wochenende wartet in der Aus-stellung eine spezielle Live-Demon-stration auf die Besucher. Am 3. Sep-tember von 18 bis 19 Uhr und am 5.September von 10 bis 11 Uhr zeigengeschulte Monteure, wie man auf diebeste Art Fenster austauscht. FranzSchaad sagt dazu: «Viele Leute habengrossen Respekt, ja sogar Angst da-vor, ihre Fenster zu ersetzen, weil siedie Umtriebe fürchten.» Mit der Live-Demo versuchen wir, diese Ängste ab-zubauen, denn Schaad weiss, dass daseigene, gut geschulte Montage-Perso-nal, welches mit erstklassigem Werk-zeug ausgerüstet ist, Fenster ohne Be-schädigungen ausbauen undanschliessend Energiefenster einbau-en kann, ohne dabei das Erscheinungs-bild des Gebäudes zu verändern. Dieführenden Produkte von Sägesserweisen filigrane Konstruktionen auf,garantieren den grösstmöglichenGlasanteil und sind zertifizierteMinergie-Modulfenster. «Fensterer-satz in Perfektion» lautet gemässSchaad auch das treffende Motto derSägesser Fenster AG in Aarwangen.
alle Infos an einem Ort erhältlichDas Ersetzen alter Fenster biete vieleVorteile. «Führende Fenster zeichnensich durch hohe Wärmedämmung, er-höhte Sicherheit und Schalldämmungaus. Diese sparen dem Eigenheim-und Wohnungsbesitzer Energieko-sten, bieten beruhigende Sicherheitund erhöhte Lebensqualität». Schaadspricht deshalb von einer nachhalti-gen Fenster-Sanierung, die man demKunden anbiete.
Die Sägesser AG hat bereits meh-rere Live-Demos in diesem Bereichdurchgeführt. Diese seien bei derKundschaft stets auf grosses Interes-se gestossen, weshalb man sich ent-schieden habe, regelmässig solche
Demonstrationen durchzuführen, be-tont Franz Schaad. Zudem erlangt derKunde in der einzigartigen Sanie-rungs-Ausstellung «Art Sanierung»wichtige Informationen, welche erzur Planung der energetischen Ge-bäudehüllen einfliessen lassen kann,damit wichtige Abhängigkeiten spä-ter eine optimale Lösung nicht verun-möglichen. Die Fensterbauer und er-fahrenen Berater messen auch vorOrt Ihre Fenster aus und unterbrei-ten Ihnen gerne kostenlos ein Ange-bot.
Die Ausstellung ist für spontaneBesuche täglich von 8 – 18 Uhr undsamstags von 9 – 14 Uhr geöffnet.
artext/war
Interessierte Besucher während einer Live-Demo in der Ausstellung derSägesser Fenster AG. foto zvg
LotzwiL | Abendmusik in der kirche lotzwil
Musik aus drei JahrhundertenAm Sonntag, 6. September, um 20 Uhrinterpretieren Musikerinnen aus demOberaargau «Tänzerische Musik ausdrei Jahrhunderten».
Nach einer kurzen Sommerpause lädtder Verein Abendmusiken Lotzwil be-reits zum dritten und letzten Anlassder Konzertreihe 2015.
Das Konzert vom 6. September inder Kirche Lotzwil trägt den Titel«Zum Tanz». Es lädt dazu ein, ver-schiedene Tanzstücke aus drei Jahr-hunderten anzuhören. In einer Samm-lung aus der Renaissance sind sogardie Namen der Musikerinnen als Titelvon Charaktertänzen zu finden. AuchZeitgenössisches fehlt nicht. Dazuwird das Programm mit Einlagen zuTheaterstücken abgerundet.
Es werden Werke der KomponistenErasmus Widmann (1572 - 1634), Tar-quinio Merula (1595 - 1665), WilliamByrd (ca. 1543 - 1623), Peter Mieg(1906 - 1990), Giovanni Battista Vitali(1632 - 1692), Harald Genzmer (1909- 2007) aufgeführt.
Vier musikerinnen aus dem OberaargauZusammengestellt haben das ab-
wechslungsreiche Programm mit 13verschiedenen Instrumenten vier Mu-sikerinnen, die vorwiegend im Ober-aargau verwurzelt sind. Barbara Sä-gesser, aufgewachsen und wohnhaftin Aarwangen, ist Blockflötenlehrerinund Organistin. Christine Werner,wohnt in Langenthal und unterrichte-te Blockflöte an der oberaargauischenMusikschule. In verschiedenen En-sembleformationen pflegt ChristineWerner eine rege Konzerttätigkeit.Auch Christine Schneeberger, wohn-haft in Basel, ist im Oberaargau auf-gewachsen. Seit 1986 ist die ausgebil-dete Cembalistin auch Organistin derreformierten Kirchgemeinde Rogg-wil. Regina Hänni studierte Viola daGamba und arbeitet mit verschiede-nen Ensembles für Alte Musik zusam-men und gibt Konzerte als Solistin undContinuospielerin im In- und Ausland.
Die vier Musikerinnen spielen oftgemeinsam in dieser Besetzung, sotraten sie schon in vielen Konzertenim Oberaargau auf.
Der Eintritt zu den LotzwilerAbendmusiken ist frei. Am Ausgangwird eine Kollekte erhoben.
annemarIe Hug-BOrn
MaDiSwiL | lesung mit lukAs hArtmAnn Am 10. september
Brisant: «auf beiden Seiten»Er ist einer der bekanntesten Schrift-steller der Schweiz, schreibt Bestsel-ler um Bestseller – für Kinder undErwachsene – und ist Träger namhaf-ter Literaturpreise und Auszeichnun-gen. LukasHartmann ist 1944 geborenstudierte Germanistik und Psycholo-gie, war Lehrer, Journalist und Medi-enberater und lebt mit seiner Frau Si-monetta Sommaruga in Spiegel beiBern. Der Autor liest aus seinemneusten Buch «Auf beiden Seiten» –ein politisch brisanter Roman übereine nahe Vergangenheit, die bis heu-te nachwirkt.
«Im Leben des Schweizer Journa-listen Mario hat Dr. Armand Gruberimmer eine imposante Rolle gespielt.Gruber ist ein Mann von altem Schrotund Korn. Ein brillanter Deutschleh-rer, Hauptmann der Schweizer Ar-mee, glühender Antikommunist. Undjahrzehntelang hat er ein Doppellebengeführt. Keiner hat etwas geahnt.Nicht seine Frau, nicht seine TochterBettina, die ihr Leben lang gegen den
Vater aufbegehrt. Nicht sein einstigerLieblingsschüler und SchwiegersohnMario, der mit Gruber brechen muss-te, um zum linken Journalisten zuwerden. Auch nicht Bettinas besteFreundin Karina, die als Tochter desHausmeisters beim Schweizer Ge-heimdienst ganz dicht an Grubers Ge-heimnis aufgewachsen ist. Denn erwar Mitglied der geheimen Wider-standsorganisation P-26. Jetzt, zweiJahrzehnte nach dem Ende des KaltenKrieges, darf Gruber sein Schweigenbrechen.»
Der Ortsverein lädt Sie herzlichein, Lukas Hartmann und die «beidenSeiten» seines Romans kennen zu ler-nen. VrenI ScHaller
Der Ortsverein Madiswil konnte den Autor Lukas Hartmann für eine Lesunggewinnen. zvg
Vier Musikerinnen aus dem Oberaargau spielen in der Kirche Lotzwil Musikaus drei Jahrhunderten. foto zvg
Lesung mit apéroDonnerstag, 10. September, 20 Uhr
Dorfzentrum MadiswilEintritt 18 Franken
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Die Leiter ragt in den «Himmel» derSchalterhalle.
Rund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausZuhause rundum wohlfühlenZuhause rundum wohlfühlenZuhause rundum wohlfühlenakz-o Für Europäer hat eine ge-sunde Wohnsituation einen hö-heren Stellenwert, wenn es umdie persönliche Gesundheit geht,als Nichtrauchen oder Sport.
Das ist eines der Ergebnisse des«Healthy Homes Barometers».Im Rahmen der vom weltweitgrössten DachfensterherstellerVelux in Auftrag gegebenen reprä-sentativen Studie wurden 12000Personen aus zwölf europäischenLändern nach ihrer Einstellungund ihrem Verhalten in Bezug aufheimischen Komfort, Energiever-brauch und Auswirkungen auf dieUmwelt befragt – darunter auchnach den wichtigsten Kriterien, diedazu beitragen, gesund zu bleiben.Hierbei landeten «gesunderSchlaf», «frische Luft» und «aus-reichend Tageslicht», die direktoder indirekt von einer gesun-den Wohnsituation abhängen, aufden vorderen Plätzen, während«Nichtrauchen» und «regelmä-ssige sportliche Betätigung» erstan sechster bzw. siebter Stellefolgen.
Doch trotz der Tatsache, dass dieEuropäer anscheinend ein intu-itives Verständnis dafür haben,welche Bedeutung ihr persönli-ches Wohnumfeld für die eigeneGesundheit hat, heisst das nochlange nicht, dass sie sich auchentsprechend verhalten. ZwischenTheorie und Praxis klafft einegrosse Lücke: So sorgen sich zwaretwa 60 % der Europäer um die
Luftqualität in den eigenen vierWänden, aber nur die Hälfte vonihnen (28 %) lüftet regelmässig imWinter. Zudem trocknen viele Eu-ropäer ihre Wäsche im Haus, trotzdes dadurch steigenden Risikosfür Atemwegserkrankungen durchein höheres Feuchtigkeitsniveau
und der Gefahr der Schimmelbil-dung in den eigenen vier Wänden.Dieser Zusammenhang zwischendem Innenraumklima und Krank-heiten wie Asthma scheint vielenEuropäern nicht bekannt zu sein.Sie verbinden ein gutes Raum-klima eher mit dem eigenen Wohl-
befinden als mit ihrer Gesundheit.Für die Macher der Studie ist klar:«Wenn wir wollen, dass die Eu-ropäer gesund wohnen, müssenwir diese Wissenslücke unbedingtschliessen», erklärt Michael K.Rasmussen, Marketingleiter derVelux Gruppe.
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Regelmässiges Lüften bzw. frische Luft in den eigenen vier Wändenzählen nach Ansicht der Europäer zu den wichtigsten Kriterien, die dazubeitragen, gesund zu bleiben.
Die europaweite Studie ergab, dass die Befragten einer gesundenWohnsituation einen höheren Stellenwert beimessen als gesunder Er-nährung, Nichtrauchen oder Sport.
Fotos/Grafik: Velux Deutschland GmbH/akz-o
17 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
Huttwil/langentHal | Bellafit Workshop: Der Weg zu mehr energie, tatkraft unD leBensqualität
Können Sie ihre «Fabrik» Körper steuern?Der zertifizierte Ernährungs-CoachTheres Schmid bietet in Huttwil undLangenthal den Bellafit Workshop an.Sie vermittelt in 12 Wochenlektioneninteressierten Menschen in Gruppenmit 20 Personen auf spannende undanschauliche Weise, welche WirkungNahrungsmittel auf den Körper habenund was der Körper mit diesen Nah-rungsmitteln macht. Diese Informati-onen gehen weit über KalorienzählenundGewichtskontrolle hinaus. Ebensowird der Köper in seinem aktuellenZustand mitberücksichtig. Mit diesemWissen kann der Teilnehmer seinenKörper steuern – er erhält eine kleineAnleitung für seine «Fabrik» Körper.So fällt das Erreichen und Erhaltender gewünschten Ziele leicht.
«Die Teilnehmer der Workshops er-zielen grossartige Resultate. Einigeerreichen ihre Ziele während desWorkshops und stecken sich schonwieder neue. Andere arbeiten nochdaran, ihr Ziel zu erreichen. Je nach-dem, wie lange eine Körper-Situationbestanden hat gilt es, dem Körper et-
was mehr Zeit zu geben. Erfolg ist je-doch für alle möglich», gibt TheresSchmid eine kleine Zusammenfassungüber die vergangenen Workshops. EinEinblick ist auf der Homepage www.bellafit.ch unter «Bellafit Workshop /Echte Resultate von echten Men-schen» zu finden.
Was bedeutet eigentlich Gesundheit?Theres Schmid sieht dies so: Gesund-heit bedeutet nicht nur die Abwesen-heit von Krankheit, sondern ganztägi-ge Energie, Lebensfreude, Tatkraftund Nervenstärke. Ebenso eine schö-ne Figur und eine straffe Haut. The-res Schmid weiss wovon sie spricht –sie selber hat durch eine Er-nährungsumstellung viel an Verdau-ungsleistung zurückgewonnen, dieTierhaar- und Staub-Allergie und denHeuschnupfen verloren. Viel loseSchwangerschaftshaut hat sich nachvier Jahren noch zurückgebildet. So-gar alte Narbenverwachsungen sindvom Körper zurückgebildet worden.Ihr Immunsystem ist stark. «Ich habe
heute mit 56 Jahrenmehr Energie undWohlbefinden als früher im Alter von20 Jahren. Und auch einen viel flache-ren Bauch. Insgesamt habe ich einegrossartige Lebensqualität», sagt siebegeistert. Sie lebt selber das, was sieandere Menschen lehrt und dies siehtman ihr auch an.
In Huttwil beginnen am Dienstag,8. September, um 19.30 Uhr und inLangenthal am Donnerstag, den 17.September, um 19.30 Uhr die neuenWorkshops. Theres Schmid erzählt:«Mein sofort anwendbares Wissenspricht sich sehr herum – immermehrMenschen kommen auf Empfehlungvon zufriedenen Teilnehmern zu mir.Mehr dazu auf www.bellafit.ch. Imneuen Workshop gilt der günstigePreis von 348 Franken für 12 Wochen.Wer einen freien Platz buchen und amWorkshop teilnehmen will, kann sichtelefonisch über 079 520 22 37 bis zum4. September 2015, um 17 Uhr, anmel-den oder sich über das Internet (www.bellafit.ch/workshop-huttwil-und-lan-genthal) sofort registrieren.
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Theres Schmid leitet die Workshopsund zeigt, wie man seine Zieleerreicht. zvg
langentHal
Männer nach einbruchangehalten
In der Nacht auf Samstag hat dieKantonspolizei Bern in Langenthaldrei Männer nach einem Einbruchangehalten. Sie sind geständig undwerden sich vor der Justiz zu ver-antworten haben.
Bei der Kantonspolizei Bern ging amSamstag, 29. August, gegen 1.15 Uhrdie Meldung ein, wonach bei einemEinkaufszentrum in Langenthal einEinbruchalarm ausgelöst worden sei.Mehrere umgehend aufgebotene Poli-zeipatrouillen konnten vor Ort einePerson ausserhalb des Zentrums an-halten. Bei der anschliessendenDurchsuchung des Gebäudes wurdenzwei weitere Männer angehalten. Beieinem der Männer konnte Deliktsgutsichergestellt werden. Die drei Män-ner sind geständig, den Einbruch ver-übt zu haben. Weitere Ermittlungensind im Gang. Die drei Beschuldigtenwerden sich vor der Justiz verantwor-ten müssen. kapo Bern
aarburg | eiDgenössischer nachWuchsschWingertag
Die Sieger machten kurzen ProzessEs war ein Sieg mit Ansage. Lukas Dö-beli aus Sarmenstorf hat in dieser Sai-son bisher all seine Gänge gewonnen.Diesen Lauf setzte er am Eidgenössi-schen Jungschwingertag (ENST) inAarburg fort. Beissen musste der15-Jährige einzig gegen Robin Roth,gegen den er einmal länger im Säge-mehl stand. «Nach den zweieinhalbMinuten war ich kaputt», erklärte der108 Kilogramm schwere Brocken,«aber auch motiviert, weil ich spürte:ich kann den Festsieg holen.» Dies ge-lang ihm im Schlussgang eindrück-lich, als er Michael Gwerder (Brun-nen) nach 10 Sekunden mit Kurz undNachdrücken bezwang und somit fürden ersten Kategoriensieg einesNordwestschweizers an einem ENSTsorgte.
Ebenfalls nie ernsthaft in Gefahrgeriet der Thurgauer Samuel Giger.Einzig im zweiten Durchgang holte ernicht die Maximalnote. Fünf Sekun-den dauerte der Schlussgang seinesJahrgangs 1998, dann beförderte Gi-ger Andreas Döbeli mit Kurz auf denRücken. «Mit meiner Favoritenrollekonnte ich umgehen, aber warm warsheute», meinte der Ostschweizer. Spä-ter hielt er seinen Lebendpreis, RindFabienne, sicher am Halfter und sag-te: «Das nehme ich natürlich gerneheim.»
Eher schüchtern posierte PeterBeer (Oey) mit seinem Rind. Wenigerzögerlich ging er mit seinen Gegnerndes Jahrgangs 1999 um. «Der Start ge-lang mir», sprach er die drei gewon-nen ersten Gänge an. Nach dem Mit-tag stellte er gegen Ueli Rohrer ausFlüeli-Ranft. «Da dachte ich, es ist al-les verloren, Schlussgang ade.» Doches kam anders, Beer schaffte es in dieEndausmarchung gegenRonny Schöp-fer (Wiggen), der bis dahin alle Gängegewonnen hatte. Beer zwang den Fa-voriten nach eineinhalb Minuten miteinem Linkshüfter zu Boden, mussteletztlich den ersten Rang aber mit ihm«teilen».
Ins Schwärmen gerieten die Sieger,wenn sie von der Atmosphäre auf derBadiwiese sprachen. «Ich hatte beimEinlauf am Morgen Gänsehaut»,meinte Peter Beer. Lukas Döbeli warversucht, «die Stimmung aufzuneh-men, aber beim Kampf das Publikumauszublenden und ruhig zu bleiben.»
doppelzweig für Marc ScheideggerUnterschiedlich schnitt das für denSchwingklub Langenthal startendePfaffnauer Trio mit Yanik und MarcScheidegger sowie Janik Zangger ab.In der Kategorie 1999 konnte sichMarc Scheidegger einen Doppelzweigsichern. Melanie GaMMa
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IMPrESSUM
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
redaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]
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inseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr
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erscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
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Marc Scheidegger vom Schwingklub Langenthal drückt seinen Gegner ins Sägemehl. fotos michael Wyss
Sieger in der Kategorie 1999: Peter Beer (Oey).
Janik Zangger (SK Langenthal)verliert seinen Kampf unglücklichgegen Jonas Schär (SK Zofingen).
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19 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer-PaParazzi
Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
huttwil | Hans Bärtschi weiss eswie alle andern auch, wer erntenwill muss sähen. «Hier wird esWintergerste geben.» Im Julikommenden Jahres, zumindestwenn das Wetter mitspielt, wirdHans den Mähdrescher benötigen,um die Gerste einzufahren.
Eriswil | «Martin Leiser heisse ich,also nicht lauter sondern Leiser»,sagte der humorvolle Mann miteinem Augenzwinkern. Momentanarbeitet Martin auf der Baustellehinter dem Altersheim, da wo neueAlterswohnungen gebaut werden.
ObEraargau | In herrlichen Farben und in verschiedenen Grössenund Gestalten gibt es die Sonnenblumen. Sollte es so sein, dass jetztdann wirklich die kühleren Tage kommen, kann man sich noch immeran den Sonnen, die im Garten wachsen, erfreuen.
huttwil | Der Case CX 210 Baggerwiegt gut 21 Tonnen. Der Laiestaunt immer wieder, wie soschweres Gerät so fein und genaubewegt werden kann. Fäldi, sonennen ihn alle, hat die Sacheperfekt im Griff und schon baldsieht sein Kiesdepot sauber undgeordnet aus.
Eriswil | Auf derselben Baustellewie Martin Leiser arbeitet auchDaniel Emmenegger. Als Spenglerwar er dabei, die Dachrinnen amNeubau anzubringen. Er wird nocheinige Male das Gerüst hoch undwieder runtersteigen, bis die Arbeitfertig ist.
Eriswil | Schön sieht der Oberaargau von der Fritzenfluh her gesehenaus. Die Strassenbauer hatten anscheinend einen besonders guten Tag,als sie die Strasse den Berg hoch bauten. Schwungvoll und in diesanften Hügel integriert, ergibt sich ein richtig schönes Bild.
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21 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
Redaktion: Roland Hofer Der Jeep Wrangler hat eine langeGeschichte, die 1945 begann. In derneusten Version JK sind verschiede-ne Varianten zu haben. Wir prüftendie viertürige Langversion mitabnehmbaren Dachteilen.
Die dunkelgraue Lackierung sowiedie schwarzen Kunststoffteile las-sen ihn etwas düster erscheinen.Aber dies tut seinem rustikalen Er-scheinungsbild keinen Abbruch.Die Aufschrift Rubicon erinnert anden berühmten Trail in den USA,der nur mit Fahrzeugen seiner Artbezwungen werden kann. Innengeht es geräumig und recht kom-fortabel zu und her. Leider ist fastalles in Schwarz gehalten nur auf-gelockert durch feine Chromappli-kationen. Aufwendig ist der Um-bau zum Teilcabriolet mit fest
stehenden Türrahmen. Über Platz-mangel beklagt sich niemand.
Nach echtem Schrot und KornDer zweite Schalthebel deutet
bereits darauf hin – hier handelt essich um einen echten Geländewa-gen mit Getriebeautomatik, zu-schaltbarem Allradantrieb undGeländereduktion. Durch die kur-zen Überhänge vorn und hinten so-wie die grosse Bodenfreiheitschafft der Wrangler Passagen,die weit über das normale Masshinausgehen. Das Fahrwerk bieteteine riesige Verwindung, so dassimmer drei Räder den Boden be-rühren. Klar, dass der kräftigeTurbodiesel das Seine zu den un-schlagbaren Fahrleistungen imNormal- wie im Langsamfahrbe-reich beiträgt. RHo
Der letzte Mohikaner kraxelt weiter
Wrangler: Auch die langeVersion basiert auf dem Ur-Jeep von 1945. RHo
Fahrbericht: Jeep Wrangler Rubicon JK 2.8 CRDRatgeber Technik: Integriertes Notrufsystem OnStar
Einen Opel zu klauen lohnt sich nicht mehrAb diesem Herbst rüstet Opel sukzessi-ve alle Modelle mit dem neuen,umfassenden Opel OnStar-System aus.
Ab 2018 müssen alle Neuwagenmit einem eCall-Notrufsystemausgestattet sein. Opel geht be-reits heute einen Schritt weiterund rüstet ab Herbst die gesamteModellpallette mit dem digitalenAssistenzsystem OnStar aus.Herzstück des OnStar-Servicessind ein 4G-Mobilfunkmodul so-wie drei Knöpfe am Dachpaneloder Innenspiegel: Der rote SOS-Knopf stellt eine Verbindung zumeuropäischen Callcenter in Luton(UK) her, damit die Mitarbeiterbeispielsweise die Ambulanzschnell an den richtigen Ort diri-gieren können. Der blaue Knopfstellt ebenfalls eine Verbindung
mit dem Callcenter her: Damitkönnen die Insassen die Telefon-zentrale in ihrer Sprache nach Ad-ressen oder Sonderzielen fragen,welche Sekunden später ins bord-eigene Navigationssystem herun-tergeladen werden. Auch spezielleWünsche wie beispielsweise dernächste Florist auf der Route kön-nen die Mitarbeiter erfüllen. DasBetätigen des dritten Knopfesversetzt den Opel in einen Ruhe-Modus, so dass er nicht geortetwerden kann. Nebst dem Conci-erge-Service bietet OnStar zahl-reiche weitere Funktionen: Sokann das Fahrzeug bei Diebstahllokalisiert werden und bietet eineOnline-Diagnose des aktuellenFahrzeugstatus durch die Callcen-ter-Mitarbeiter. Eine eigeneSmartphone-App ermöglicht die
Fernentriegelung der Türen oderAktivierung anderer Systeme anBord. Besonders interessant istdas integrierte WLAN mit Daten-flatrate, welches bis zu siebenEndgeräten europaweit einenschnellen Internetzugang bietet.Im Test rund um London funktio-nierte diese Anbindung selbst beihohen Geschwindigkeiten auf derAutobahn problemlos. Erfreulichist auch der Preis: Beim Kauf ei-nes neuen Opels ist OnStar inklu-sive Datenflatrate für 12 Monateeingeschlossen, danach kostet dieBasisversion der digitalen Zu-kunft 109 Franken im Jahr, regel-mässige Updates inbegriffen. cj
Zentrale: In Luton (GB) befindet sich das europäische OnStar Call Center. cj
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23 Donnerstag, 3. September 2015Oberaargauer
Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?
Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?
513
9
7
63
26
5
7
5
691
34
69
957
8
3
8
92
16
3
7
423
851942367
729316485
436587192
385124679
694753821
172698543
948231756
217465938
563879214
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.
Kanu, Brief, Zug, Gabel= KANARIENVOGEL.
1 Staubsauger, 2 Trichter, 3 Pfirsich,4Rasenmaeher,5Schwamm,6Brille,7Kaefer,8 Kaenguru, 9 Radfahrer = STIMMBAND.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
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13
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
belegt(Platz)
Gepäck-stück
herr-schaft-lich
schweiz.Drama-tiker† 1910
Meeres-säuge-tier
Fahr-zeug(Kw.)
schweiz.Staats-mann† 1940
Schiffs-anlege-platz
schweiz.Kantons-haupt-stadt
Trag-weite
Autor von„AnnaKare-nina“
Künstler-vermitt-ler
Kult-hand-lung
diegrößteKatzen-art
reich anJahren
ausge-sucht,wert-voll
englisch:bei
griechi-scherBuch-stabe
ägypti-scherSonnen-gott
Stadtin derSchweiz
Technikder Aus-übung(Sport)
Licht-spiel-theater
Ver-mächt-nis
engl.Frauen-kurz-name
Sonder-polizei-einheit(Abk.)
griechi-scheUnheils-göttin
franzö-sisch:Schrei
einge-schaltet
VornamederDerek
Initialenvon US-FilmstarMurphy
InitialenLincolns
italie-nischeTonsilbe
Abk.:Samstag
Kfz.-Z.:Rem-scheid
Volks-wirt
Geburts-narbeamBauch
Ausle-gung,Deutung
unkulti-vierterMensch
W-139
* *** *** *** *
**** **
* *** **
* *
Die Anfangsbuchstaben der gedeuteten Bilder ergeben ein Nagetier. Dumusst nur den Beginn desWortes finden und dann ablesen, entweder links- oder rechtsherum.
1
5
2=L
2
2
6 14=H
5=R
5
6
6=K HF
E
WU
T
ALBUM
ENTERUNG
OBOE
SCHOENE
AN
ST
G
SPA
BOB
DAMPF
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U
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R
EISERN
EGON
ENTZUG
PI
O
F
A
FE
FLANELL
BLINKER
KLAGE
TIEFSINN
BUECHEREIW-138
Vergleichsbildrätsel
Auflösungen der letztenWoche
Kreuzworträtselspaß
Sudoku
Bilder im Kreis
RebusKreuzworträtselspaß:
Rebus: Wortbildrätsel
Vergleichsbildrätsel:
Lösung des Sudokus der letzten Woche:
WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Auf Hilfesind Sie nicht ange-wiesen, denn dasProblem lösen Sie
allein. GESUNDHEIT: VergessenSie nicht, dass in der Ruhe dieKraft liegt! GELD: Ärgern Siesich nicht. Einfach in der Zukunftanders machen! GLÜCK: NutzenSie Ihren Schwung für unerledigteArbeiten.
STIER21.4.–20.5.LIEBE: Vor falschenFreunden sollten Siesich inAchtnehmen.GESUNDHE IT :
Am Ende wird Ihnen der Erfolggarantiert sicher sein.GELD: Es istunnötig, sich unter Druck zu set-zen. Sie haben genügend Zeit zurVerfügung. GLÜCK: Einen Freundbitte nur nicht vernachlässigen.
ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: EinenTemperamentsaus-bruch sollten Siebesser vermei-
den! GESUNDHEIT: GehegteErwartungen werden erfüllt.Bestens!GELD: IhreMöglichkeitenschöpfen Sie noch nicht voll aus.GLÜCK: Mit der neuen Situationfreunden Sie sich schneller an, alsSie das erwarten.
KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Längst fäl-lige Dinge solltenSie jetzt bitte regeln.GESUNDHEIT: All
das, was Sie in die Wege gelei-tet haben, geht nun seinen Gang.GELD: Ob das so klug ist, wasSie da gerade im Kopf ausbrüten?GLÜCK: Hürden wurden beiseitegeräumt. Somit können Sie alsoloslegen!
LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Sie übeneine große Faszi-nation auf eine be-stimmte Person aus.
GESUNDHEIT: Wenn Sie sichentschließen könnten, etwas fürdie Gesundheit zu tun, wäre dasprima. GELD: Ihre finanziellenSorgen erübrigen sich! GLÜCK:Sie dürfen sich beruhigt demNichtstun widmen.
JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: In derPartnerschaft stehteine nicht unwich-tige Entscheidung
an. GESUNDHEIT: Nur IhremGefühl für Richtig oder Falschsollten Sie vertrauen! GELD:Die Sache entwickelt sich.Glückwunsch dazu! GLÜCK:Verfolgen Sie den eingeschlagenenWeg weiter konsequent!
WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: WennSie bereit sind:Ihr Partner wärees ohnehin. GE-
SUNDHEIT: Eine Grenze könnteinzwischen sogar überschrittenwerden. GELD: Schwimmen Sienicht mit dem Strom. Trauen Siesich ruhig mehr zu! GLÜCK: Mitfremder Unterstützung müsste Ihrneuer Plan klappen.
SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Es ist nochnicht zu spät,gegenzusteuern.GESUNDHEIT :
Ein Problem erledigt sich in die-sen Tagen wie durch Zaubereivon selbst! GELD: Leichte Mängelmüssten noch beseitigt wer-den. GLÜCK: Eine begonneneÜberlegung ist es wert, noch wei-ter verfolgt zu werden.
SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Wären Sieein wenig zugäng-licher, würde esbesser laufen.
GESUNDHEIT: Sie sollten IhregutenVorsätze in die Tat umzuset-zen versuchen! GELD: Manchmalmuss man halt auch ein bisschenGlück haben. GLÜCK: Ohren undAugen auf! Hier kommt Ihre großeChance.
STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Sie machenvermutlich eineinteressante, neueB e k a n n t s c h a f t .
GESUNDHEIT: Nennt man dasHochform und beste Verfassung,in der Sie sich momentan befin-den? GELD: Leider liegt das Geldnoch immer nicht auf der Straße!GLÜCK: Ein Herzenswunscherfüllt sich.
WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Endlichkönnen Sie Ihrewahren Trümpfebedenkenlos aus-
spielen. GESUNDHEIT: MitZwischenlösungen sollten Sie sichnicht abspeisen lassen. GELD:Noch ausstehende Gelder werdenIhnen gut geschrieben. GLÜCK:Eine Auseinandersetzung endetmit Ihrem Sieg.
FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: NehmenSie sich Zeit, umsich erst ein-mal zu orientie-
ren. GESUNDHEIT: Nur beiIhnen selbst können gewisseVeränderungen beginnen. GELD:Das angestrebte Ziel erreichen Sielange vor den anderen.GLÜCK: IhrErfolg hebt Ihr Ansehen beträcht-lich. Bei vielen Leuten!
Ihr Horoskop für diese Woche
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24 Donnerstag, 3. September 2015
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
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SouthpawTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.10 | Sa./So./Mi. auch 17.20
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Straight Outta ComptonTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 22.30 | Sa./So. auch 16.40
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