24
Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Thomas Lustenberger engagiert sich als Senior im Klassenzimmer Auf den Donnerstag freuen sich alle Deutschstunde in der Klasse 3a im Reider Pri- marschulhaus. Mädchen und Buben arbeiten konzentriert an ihren Texten. Sie schreiben eine Abenteuergeschichte, so lautet die Aufgaben- stellung. Eine Schülerin hat eine Frage und streckt auf. Zu ihr geht aber nicht die Klassen- lehrperson Marie-Theres Fuchs, sondern Tho- mas Lustenberger, die zweite erwachsene Per- son im Klassenzimmer. Er hilft bei einer kniffligen Rechtschreibfrage. Ruhig und freund- lich erklärt er, wieso man das gesuchte Wort so und nicht anders schreibt. Zwei, drei Minuten bleibt er stehen, schaut zu, hilft wo nötig. Und schon meldet sich das nächste Kind. Thomas Lustenberger ist kein Pädagoge. Trotz- dem ist er in offizieller Mission jeden zweiten Donnerstagmorgen in der 3a anzutreffen: Denn der pensionierte Polizist macht seit letztem Herbst mit bei den «Senioren im Klassenzim- mer», einem Angebot, das von der Pro Senectute und der kantonalen Dienststelle für Volksschul- bildung vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde. Wie er darauf gekommen ist, weiss Lus- tenberger nicht mehr genau, irgendwo habe er Werbung dafür gesehen. Weshalb er aber mit- macht, ist für ihn ganz klar: «Unsere Tochter hat hier in Reiden eine tolle Schulzeit erlebt, dafür bin ich sehr dankbar und engagiere mich frei- willig, um etwas zurückzugeben.» Nicht nur das ist Motivation für den Mann, der auf die Kinder auch wegen seines früheren Berufes grossen Eindruck macht. «Wenn Herr Lustenberger kommt, freuen wir uns immer», sagen Erjona Bajrami und Mihane Avdylaj. roSmarie brunner Woche 19, 12. Mai 2016 GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG Unterwegs in der Nacht Letzte Woche war ich spätabends auf dem Heimweg mit dem Auto. Aus Ge- wohnheit machte ich das Radio an. Es hat etwas Heimeliges, nachts auf der Land- strasse zu fahren, dann und wann in die Schweinwerfer eines entgegenkommen- den Fahrzeug zu blicken, um danach wie- der alleine zu sein – aber eben nicht ganz, klingt mir doch die angenehme Stimme von Moderatorin Sandra Schiess ans Ohr. Sie plaudert mit einem Anrufer, belanglos zwar, aber nett. Mit den Gedanken abschweifend denke ich mir: Wenn der jetzt bloss nicht so einen Ländler wünscht oder den Schacher Seppli! Abba, sagt der Herr am anderen Ende von Sandra Schiess, ja, etwas von Abba wünsche er sich. Und ich freue mich, immerhin gehören Abba zu meinen frühesten musikalischen Erin- nerungen; eine der ersten Schallplatten, die extra für uns Kin- der gekauft wurde, sie hatte zwar bald schon einen Kratzer, aber das tat der Begeisterung keinen Abbruch – und erst der Umschlag! Stundenlang betrachtete ich die fantastischen Glit- zerkleider, die strahlende Agnetha, und träumte mich auf die Bühne... Das gehe leider nicht, holt mich Sandra Schiess aus meinen Erinnerungen zurück, Abba sei schon vor einer halben Stunde gelaufen, ob es was anderes sein dürfe? Na gut, dann halt Gölä, obwohl das nicht mehr passe. Nicht mehr passt?, denke ich verwirrt, und ebenso scheint es der Moderatorin zu gehen. Nun, es passe nicht mehr zu seiner jetzigen Lebenssitu- ation, das Lied «Drüber rede oder nid», das er sich wünsche, aber er wünsche es sich trotzdem. Also singt Gölä darüber, wie er manchmal grantig ist und entgegen landläufig in allen Ratge- berkolumnen zu findenden Empfehlungen weder darauf ange- sprochen noch aus seiner traurigen Stimmung herausgehievt werden will. Man solle ihn einfach in Ruhe lassen. Hat was, denke ich, drüber reden nützt nicht immer, man muss mit vie- lem selber fertigwerden. Obwohl, grüble ich weiter, manchmal hilft drüber reden eben doch, weil man ein Gegenüber hat, das einem so lange zuhört, bis man sich selber reden hört und merkt, wie unsinnig das Problem tat- sächlich ist und welche Lösung sich offensichtlich aufdrängt, eine unbequeme zwar, aber gerade da- rum hat man sie bis jetzt tunlichst ausgelassen... Dann wünscht eine Frau für ihren Mann, der sehr krank ist, einen Song. Rammstein. Nanu, denke ich, jetzt aber hoppla! «Engel» darf es sein, und nicht um- sonst wird die Rockband zur Neuen deutschen Härte gezählt. Der Sound ist hart, der Text absolut trostlos, und ich frage mich, ob sich die gute Frau einen schlechten Witz erlaubt oder ihrem Mann den Todesstoss versetzen will. Zu faul, um umzustellen, überlege ich mir, mit welcher Lebenseinstellung man als Rammstein-Fan wohl durchs Leben geht. Als das Lied zu Ende ist, fühle ich mich, als hätte ich grade fünf Espressos gekippt oder wäre wie Trickfilmkater Tom gegen einen Gong gelaufen und noch immer am Nachvibrieren. Dann doch noch lieber den Schacher Seppli. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 st. UrbAN Mit den Ohren lesen «Lehnen Sie sich zurück und hören Sie zu, oder besser gesagt, lesen Sie mit den Ohren», lud Andrea Maria Keller die Be- sucher der Lyriklesung ein. seite 6 pfAffNAU Grosse begeisterung Über 8000 Besucher waren am Tag der offenen Türen bei der Basis von Swiss Helicopter. Begeistert war auch Emy Ger- ber. seite 9 OberWiGGertAl Unterwegs in der region Jede Woche ist Fotoreporter Martin Zürcher unterwegs und trifft Leute in der Region, wie David Navarete in Rog- gliswil. seite 18 reiDeN Natur und Umwelt An ihren Projekttagen erfuhren die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen Reiden viel Wissenswertes über die Natur und Umwelt. seite 3 Augenblicke Sie feierten ihren Auftaktsieg im neuen Dress – die Damen Aktiv des Tennis- clubs Dagmersellen: (stehend von links) Nina Willimann, Aline Hofstetter, Lin- da Staub, Lara Willimann, Milena Siegenthaler, (vorne von links) Sarah Hus- ner, Vera Hofstetter, Sabrina De La Vigne. zg 1388289 Schäracher 1, 6232 Geuensee Telefon 041 921 09 41 www.carrosserie-stalder.ch · Carrosserieschäden · Parkschäden · Hagelschäden 1387906

Oberwiggertaler 19/16

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Oberwiggertaler 19/16

Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Thomas Lustenberger engagiert sich als Senior im Klassenzimmer

Auf den Donnerstagfreuen sich alle

Deutschstunde in der Klasse 3a im Reider Pri-marschulhaus. Mädchen und Buben arbeitenkonzentriert an ihren Texten. Sie schreiben eineAbenteuergeschichte, so lautet die Aufgaben-stellung. Eine Schülerin hat eine Frage undstreckt auf. Zu ihr geht aber nicht die Klassen-lehrperson Marie-Theres Fuchs, sondern Tho-mas Lustenberger, die zweite erwachsene Per-son im Klassenzimmer. Er hilft bei einerkniffligenRechtschreibfrage.Ruhig und freund-lich erklärt er, wieso man das gesuchte Wort sound nicht anders schreibt. Zwei, drei Minutenbleibt er stehen, schaut zu, hilft wo nötig. Undschon meldet sich das nächste Kind.

Thomas Lustenberger ist kein Pädagoge. Trotz-dem ist er in offizieller Mission jeden zweiten

Donnerstagmorgen in der 3a anzutreffen: Dennder pensionierte Polizist macht seit letztemHerbst mit bei den «Senioren im Klassenzim-mer», einemAngebot, das von der Pro Senectuteund der kantonalen Dienststelle für Volksschul-bildung vor einigen Jahren ins Leben gerufenwurde. Wie er darauf gekommen ist, weiss Lus-tenberger nicht mehr genau, irgendwo habe erWerbung dafür gesehen. Weshalb er aber mit-macht, ist für ihn ganz klar: «Unsere Tochter hathier in Reiden eine tolle Schulzeit erlebt, dafürbin ich sehr dankbar und engagiere mich frei-willig, um etwas zurückzugeben.» Nicht nur dasist Motivation für den Mann, der auf die Kinderauch wegen seines früheren Berufes grossenEindruck macht.

«Wenn Herr Lustenberger kommt, freuen wir uns immer», sagen Erjona Bajrami und Mihane Avdylaj. roSmarie brunner

Woche 19, 12. Mai 2016GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG

Unterwegs in der Nacht

Letzte Woche war ich spätabends aufdem Heimweg mit dem Auto. Aus Ge-wohnheit machte ich das Radio an. Es hatetwas Heimeliges, nachts auf der Land-strasse zu fahren, dann und wann in dieSchweinwerfer eines entgegenkommen-den Fahrzeug zu blicken, um danach wie-der alleine zu sein – aber eben nicht ganz,klingt mir doch die angenehmeStimme von Moderatorin SandraSchiess ans Ohr. Sie plaudert

mit einem Anrufer, belanglos zwar, aber nett. Mitden Gedanken abschweifend denke ich mir: Wennder jetzt bloss nicht so einen Ländler wünschtoder den Schacher Seppli! Abba, sagt der Herr amanderen Ende von Sandra Schiess, ja, etwas vonAbba wünsche er sich. Und ich freue mich, immerhingehören Abba zu meinen frühesten musikalischen Erin-nerungen; eine der ersten Schallplatten, die extra für uns Kin-der gekauft wurde, sie hatte zwar bald schon einen Kratzer,aber das tat der Begeisterung keinen Abbruch – und erst derUmschlag! Stundenlang betrachtete ich die fantastischen Glit-zerkleider, die strahlende Agnetha, und träumte mich auf dieBühne... Das gehe leider nicht, holt mich Sandra Schiess ausmeinen Erinnerungen zurück, Abba sei schon vor einer halbenStunde gelaufen, ob es was anderes sein dürfe? Na gut, dannhalt Gölä, obwohl das nicht mehr passe. Nicht mehr passt?,

denke ich verwirrt, und ebenso scheint es der Moderatorin zugehen. Nun, es passe nicht mehr zu seiner jetzigen Lebenssitu-ation, das Lied «Drüber rede oder nid», das er sich wünsche,aber er wünsche es sich trotzdem. Also singt Gölä darüber, wieer manchmal grantig ist und entgegen landläufig in allen Ratge-berkolumnen zu findenden Empfehlungen weder darauf ange-sprochen noch aus seiner traurigen Stimmung herausgehievtwerden will. Man solle ihn einfach in Ruhe lassen. Hat was,denke ich, drüber reden nützt nicht immer, man muss mit vie-lem selber fertigwerden. Obwohl, grüble ich weiter, manchmal

hilft drüber reden eben doch, weil man ein Gegenüberhat, das einem so lange zuhört, bis man sich selberreden hört und merkt, wie unsinnig das Problem tat-sächlich ist und welche Lösung sich offensichtlichaufdrängt, eine unbequeme zwar, aber gerade da-rum hat man sie bis jetzt tunlichst ausgelassen...Dann wünscht eine Frau für ihren Mann, der sehrkrank ist, einen Song. Rammstein. Nanu, denke ich,

jetzt aber hoppla! «Engel» darf es sein, und nicht um-sonst wird die Rockband zur Neuen deutschen Härte

gezählt. Der Sound ist hart, der Text absolut trostlos, und ichfrage mich, ob sich die gute Frau einen schlechten Witz erlaubtoder ihrem Mann den Todesstoss versetzen will. Zu faul, umumzustellen, überlege ich mir, mit welcher Lebenseinstellungman als Rammstein-Fan wohl durchs Leben geht. Als das Liedzu Ende ist, fühle ich mich, als hätte ich grade fünf Espressosgekippt oder wäre wie Trickfilmkater Tom gegen einen Gonggelaufen und noch immer am Nachvibrieren. Dann doch nochlieber den Schacher Seppli. RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

st. UrbAN

Mit den Ohren lesen«Lehnen Sie sich zurück und hören Siezu, oder besser gesagt, lesen Sie mit denOhren», lud Andrea Maria Keller die Be-sucher der Lyriklesung ein. seite 6

pfAffNAU

Grosse begeisterungÜber 8000 Besucher waren am Tag deroffenen Türen bei der Basis von SwissHelicopter. Begeistert war auch EmyGer-ber. seite 9

OberWiGGertAl

Unterwegs in der regionJede Woche ist Fotoreporter MartinZürcher unterwegs und trifft Leute inder Region, wie David Navarete in Rog-gliswil. seite 18

reiDeN

Natur und UmweltAn ihren Projekttagen erfuhren dieSchülerinnen und Schüler der 3. und 4.Klassen Reiden viel Wissenswertesüber die Natur und Umwelt. seite 3

Augenblicke

Sie feierten ihren Auftaktsieg im neuen Dress – die Damen Aktiv des Tennis-clubs Dagmersellen: (stehend von links) Nina Willimann, Aline Hofstetter, Lin-da Staub, Lara Willimann, Milena Siegenthaler, (vorne von links) Sarah Hus-ner, Vera Hofstetter, Sabrina De La Vigne. zg

1388

289

Schäracher 1, 6232 GeuenseeTelefon 041 921 09 41www.carrosserie-stalder.ch

· Carrosserieschäden· Parkschäden · Hagelschäden

1387906

Page 2: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 2regioN

Die Bildungsmöglichkeiten seien inder Schweiz zwar gut, doch absoluteChancengleichheit bleibe eine Illusi-on. Er findet es deshalb wichtig,schwächere Schüler und Schülerin-nen zu unterstützen.

Das muss nicht nur auf schulischerEbene stattfinden. Gerade für Kindermit speziellen Bedürfnissen sei Tho-mas Lustenberger Gold wert, sagtMarie-Theres Fuchs. «Er hat ein gutesGespür für sie und ist im richtigenMoment auch mal streng oder be-stimmt.» Meistens aber ist das nichtnötig. Denn fragt man die Kinder, istder Donnerstag mit Herrn Lustenber-ger das absolute Highlight der Woche– weil er so geduldig ist und gut zuhö-ren kann. Oder weil er so schön zu er-zählen weiss von seiner Weltreise, dieer nach seiner Pensionierung unter-nommen hat. «Er ist nett», sagt Domi-nic Strahm, «und es ist cool, einenMann hier zu haben!»

Klare RollenverteilungIm Gegensatz zu den Lehrpersonenfür Integrative Förderung und Son-derschulung ist Thomas Lustenbergernicht für eine spezielle Aufgabe oderein bestimmtes Kind in der Klasse an-wesend. Zusammen mit Marie-TheresFuchs arbeitet er an den allgemeinenLernzielen, hilft, wo es nötig ist. Che-fin ist die Lehrperson, betont Lusten-berger. Doch seine Ideen und Inputsnimmt Marie-Theres Fuchs gerne aufund setzt sie im Unterricht um.

Sie selbst ist die eigentliche Initi-antin des Projektes an der Schule Rei-den. «Eine Kollegin schwärmte mirvon ‹ihrem Senior› so begeistert vor,dass ich beschloss, auch in unsererSchule anzufragen, ob wir uns an die-sem Projekt beteiligen könnten.» Beider Schulleitung stiess sie auf offeneOhren, nach einer Informationsveran-staltung und Gesprächen mit interes-

sierten Personen konnten Seniorenfür das Projekt gewonnen werden. Obsie bei sich einen Senior im Klassen-zimmer wünschen, ist jeder Lehrper-son freigestellt – noch aber übersteigtdie Nachfrage nach Freiwilligen dasAngebot. Marie-Theres Fuchs schätztbesonders die freie Hand bei der Zu-sammenarbeit: «Es gibt keine Vorga-ben, und falls eine der beiden Seitenaussteigen will, ist das jederzeit mög-lich.»

Grösstes Anliegen der Klasse 3a istes, dass Thomas Lustenberger sie aufder Schulreise begleiten wird. Wannimmer möglich wird er das auch ein-richten. Bis dahin freuen sich dieSchüler und Schülerinnen, wenn er je-den zweiten Donnerstag das Klassen-zimmer betritt. Sie stimmen mit Ma-rie-Theres Fuchs’ Fazit überein, diekurz und bündig sagt: «Für mich ist eseinfach perfekt!» RosmaRie bRunneR

senior im klassenzimmer | Fortsetzung von Seite 1

Empfindet die Arbeit mit Kindern als bereichernd: Thomas Lustenberger, hiermit Noél Nuaj. roSmarie brunner

Wikon | Zwei interessante exkursionen der naturliebhabergruppe Wiedehopf

Dem regen einfach getrotztRund 30 wetterfest angezogene Teil-nehmer begleiteten die Exkursionslei-ter auf den beiden Morgenexkursionender Naturliebhabergruppe Wiedehopf.Vom Schlatt aus führte der Exkursi-onsleiter Hans Kaufmann die Früh-aufsteher hinauf zum Buechwald unddann weiter zum Chlämpeberg. Gar-tengrasmücken und Singdrosseln lies-sen sich wegen dem Regen nicht vommorgendlichen Gesang abhalten. Die-ses Wetter passte vor allem den vielenSchnecken, mit und ohne Häuschen,über die Hans Kaufmann einiges zuberichten wusste.

Etwa 1700 Arten Flechten leben inder Schweiz. Die eine Hälfte lebt aufSteinen und Totholz. Die andere Hälf-te auf der Borke lebender Bäume undauf der Erde. Flechten sind Doppelle-bewesen aus Pilzen und Algen oderCyanobakterien und leben in Symbio-se miteinander. Diese Beziehung hältbei der Flechte ein Leben lang, unddas kann bei Gesteinsflechten vermut-lich weit über tausend Jahre lang dau-ern!

Nach einem wärmenden Znünihaltbewegte sich die Gruppe zurück nachWikon. Hans Gut und seine Assisten-tin Nadine Bachmann starteten mitder zweiten Gruppe vom SchlosshofRichtung Schlosswald. Schon bald fie-len ihnen die vielen Baumtropfen(Giersch) entlang der Strasse auf.Diese wurden in früheren Zeiten inder Umgebung von Gasthöfen gehegtund als Essensbeilage gekocht. Kaumhundert Meter weiter säumten meh-rere vierblätterige Einbeeren denWeg. Gleich daneben stand einemäch-tige Weisstanne. An ihr hat sich eindichtbelaubter Efeu angeheftet. Bei

genauerem Hinsehen bemerkte manan den Spitzen die vielen schwarzen,reifen Früchte. Diese werden nun indiesen kühlen Tagen mangels Insek-ten von den Zugvögeln verzehrt.

Das «falsche weisse Stengelbe-cherchen», ein asiatischer Pilz, sollfür das Eschensterben verantwortlichsein. Die sogenannte Eschentriebwel-ke richtet auch im Wikoner Wald er-heblichen Schaden an.

Waldameisen haben grosse Mühesich im Wiggertal wieder anzusiedeln.Diese Nützlinge könnten sehr wirksa-me Helfer sein gegen die Zeckenpla-

ge! Auch die zweite Gruppe genossdas Znüni bei der Tannligartenhütte.

Es waren trotz Regenwetter lehrei-che und interessante Exkursionen undmehrere Teilnehmer meinten, sie hät-ten die Farben im Wald bei diesemWetter viel intensiver erlebt.

Im Foyer der Mehrzweckhalle of-ferierte die NaturliebhabergruppeWiedehopf allen Teilnehmern die vonWerner Kurmann zubereitete traditio-nelle Gemüsesuppe. Alle Kinder, diedie kniffligen Fragen beim Kinder-wettbewerb lösten, duften einen tollenPreis aussuchen. nadine bachmann

Manche Teilnehmer sagten, sie hätten bei diesemWetter die Farben des Waldesviel intensiver erlebt. Zvg

reiDen | bittgang von reiden nach Wikon

Pilgergang durch die naturEine Gruppe von rund zwanzig Perso-nen aus den Pfarreien Reiden-Wikon,Langnau und Richenthal traf sich amVorauffahrtstag vor der Kirche in Rei-den, um einen Bittgang nach Wikon zuveranstalten. Ein weiteres DutzendPfarrangehöriger stiess an einer Weg-kreuzung dazu, sodass insgesamt überdreissig Personen auf dem Weg waren,um zu Fuss für die Anliegen der Pfarreizu beten. Unterwegs wurden zwei Stati-onen gemacht, die PastoralassistentMa-thiasMütel gestaltete.

sich für die wichtigen dinge Zeit nehmenIn der Kirche vonWikon warteten mitPfarradministrator Jaroslaw Platun-ski bereits jene, die im Geiste mitge-laufen waren und die Gebetsanliegenin der nun folgenden Heiligen Messemittragen wollten. In seinem Predigt-wort erzählte Pfarradministrator Ja-roslaw Platunski die Geschichte einerVorlesung über Zeitmanagement,durch die verdeutlicht wurde, wiewichtig es ist, sich immer genug Zeitfür die wesentlichen Dinge des Le-bens zu nehmen. Nach der Messe kamdie Gottesdienstgemeinde im Pfarr-

saal von Wikon zusammen, um ge-meinsam zu grillieren. Ein herzlichesDankeschön gebührt allen, welche

für den gemütlichen Ausklang desAbends verantwortlich waren.

mathias mütel

Pastoralassistent Mathias Mütel (links) gestaltete unterwegs zwei Stationen. Zvg

senioren gesucht166 Senioren leisten gemäss IsabelleNiederberger von der Pro SenectuteLuzern regelmässig freiwillige Einsät-ze in Klassenzimmern von Primar-schulen und Kindergärten im ganzenKanton. Die Tendenz zeigt nach oben:Pro Jahr kommen gegen 25 Personendazu. Der Einsatz steht allen Berufs-gruppen offen. Besondere Vorausset-zungen oder pädagogische Vorkennt-nisse braucht es nicht. Mit derLehrperson wird die Art des Einsatzesabgesprochen – je nach Neigung derSeniorin oder des Seniors. Nach wievor sind Freiwillige gesucht, auch fürEinsätze in der Region. Wer sich dafürinteressiert, meldet sich bei IsabelleNiederberger, Telefon 041 226 11 88oder [email protected]. bRu/pd

reiDen | badi-Jass gestaltete sich wiederum spannend

4 Teilnehmer über 5000 PunkteBeim letzten Badi-Jass erreichtenzwei Jasserinnen und zwei Jasserüber 5000 Punkte. Mit der höchstenPunktzahl von 5341 gewann SilviaKaufmann aus Mauensee vor BeatSteinmann von Nebikon mit 5261Punkten. Lucie Schuler, Reiden folgtemit 5080 Punkten als Drittplatzierte.Der nächste Badi-Jass findet am Frei-tag, 27. Mai statt. Bitte anmelden beiJörg von Rohr unter 079 632 56 77.

Rangliste1. Silvia Kaufmann, Mauensee 5341P.2. Beat Steinmann, Dagmers. 5261P.3. Lucie Schuler, Reiden 5080 P.4. Josef Zemp, Nebikon 5059 P.5. Trix Lutch, Reiden 4943 P.6. Franz Arnold, Uffikon 4924 P.7. Otto Burkhalter, Roggwil 4922 P.8. Stephan Vonesch, Pfaffnau 4873 P.9. Pia Lang, Dagmersellen 4866 P.10. Irma Tuder, Reiden 4857 P. Zg

Das Siegertrio von links: Lucie Schuler (3.), Beat Steinmann (2.) und Silvia Kauf-mann (1.). Zvg

Dagmersellen | gv Dorfbrunnengenossenschaft Dagmersellen

Wasserverbrauch wieder gestiegenEine grosse Anzahl Mitglieder ver-sammelte sich im Gasthof Löwen zuder diesjährigen Generalversamm-lung. Nach dem Nachtessen eröffnetePräsident Paul Kronenberg den ge-schäftlichen Teil.

Auch dieses Jahr durfte der Präsi-dent Gäste der benachbarten Wasser-versorgungen begrüssen und danktezugleich für die problemlose Zusam-menarbeit mit den vernetzten Ge-meinden. Das vom Aktuar Peter Am-rein verfasste Protokoll der ver-gangenen GV und der umfangreichund interessant vorgetragene Jahres-bericht des Präsidenten wurden mitdankbaremApplaus von den anwesen-den Genossenschaftern genehmigt.

Zu erwähnen ist besonders der wie-der gestiegene Wasserverbrauch in

Dagmersellen und im Ortsteil Uffikon(das Jahr 2015 war trocken) wie auchdie immer noch immer rege Bautätig-keit in Dagmersellen. Dies bestätigteden Entschied der vorgenommen Ka-pazitätserweiterung des ReservoirsSchönberg, welches Ende 2014 einge-weiht werden konnte.

Kassierin Anita Jost-Forster konn-te von einer ausgeglichenen Rech-nung 2015 berichten. Die beauftragteRevisionsfirma Revimag TreuhandAG (i.V. Urs Peyer) hat die Rechnunggeprüft und konnte dem Vorstand Dé-charge erteilen. Auch das Budgetkonnte dieses Jahr ausgeglichen vor-gestellt werden. Zum 120-jährigen Be-stehen der Genossenschaft wird unteranderem ein Genossenschaftsausfluggeplant. Präsident Paul Kronenberg

dankte der Kassierin Anita Jost fürdie sehr gute Arbeit und wies dabeiauf die stets sehr angehnehme Zusam-menarbeit im Vorstand hin, inkl. derkompetenten Zusammenarbeit mitder Beraterfirma Tagmar AG.

Er betonte auch , dass auch im letz-ten Jahr alle Kunden trotz Trocken-heit mit genügend Wasser und in stetsvorzüglicher Qualität beliefert wer-den konnten. Die Revisionsstellte Re-vimag Treuhand AG wurde von derVersammlung wieder bestätigt. Daanschliessend keine Wortmeldungenvon der Versammlung erfolgten,konnte der Präsident die zügig verlau-fene GV schliessen. Ein schmackhaf-tes Dessert und Kaffee liess denAbend genüsslich ausklingen.

peteR amRein

Page 3: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 3regioN

reiden | FDP.Die Liberalen Reiden portieren Präsidenten für zweiten Wahlgang

einstimmige nominationNachdem die Liberalen mit DesiréeHofmann (bisher) in die Schulpflegeund Erich Meier (neu) für die Bürger-rechtskommission glanzvolle Resulta-te erzielten, haben sich die FDP.DieLiberalen vor kurzem zur Nominationfür den 2. Wahlgang getroffen.

Das Wahlkampfteam und die Par-teileitung haben der Versammlung zu-erst einen Vorschlag zum Präsidiumunterbreitet. Beat Steinmann aus Rei-den (neu) legte nochmal seine Beweg-gründe dar, was sich an seiner Situati-on im Beruf – er arbeitet als Rechts-anwalt bei einer grossen Versiche-rung – in den letzten zwei Monaten ge-ändert hat.

Diese Umstrukturierung erlaubt esihm nun, das erforderliche Pensum imArbeitsalltag zu reduzieren und erkann nun diese Zeit, falls der Stimm-bürger ihm das Vertrauen ausspricht,zum Wohle der Gemeinde einsetzen.Er führte weiter aus, dass er gerneVerantwortung übernehmen würdeund sich dafür einsetzen möchte, da-mit das politische Klima in Reiden et-was ändern würde und somit auch dieWahrnehmung gegen aussen wiederpositiv und geeint zur Kenntnis ge-nommen werden kann.

Beat Steinmann wurde von derVersammlung einstimmig als Ge-meindepräsident nominiert. Einegleichzeitige Nomination als Gemein-deratskandidat wurde von der Parteinicht beschlossen. Bei einem allfälli-gen weiteren Wahlgang würde sichdie Partei dies jedoch offen halten.

Einen solchen, führte Co-PräsidentZürcher aus, könnte es geben, fallsder bereits als Mitglied gewählte Bru-no Aecherli (ig Reiden) den Zwei-kampf ums Präsidium am 5. Juni fürsich entscheiden würde. Denn für dendadurch frei werdenden Sitz als Ge-meinderatsmitglied würde gemässStimmrechtsgesetz nicht einfach einKandidat nachrutschen. Die Gemein-de müsste eine Ersatzwahl anordnen.

Das gleiche Szenario hätte gedroht,wenn Steinmann sowohl als Präsidentals auch Ratsmitglied gewählt wordenwürde. Die Versammlung hat sich ein-deutig dagegen entschieden dadurcheinen weiteren Urnengang und zusätz-

liche Kosten zu verursachen. Die De-vise für die Liberalen ist klar: «BeatSteinmann als Gemeindepräsident istder richtige Mann am richtigen Ort.»

Co-Präsident Zürcher geht in 2. WahlgangFür den Einsitz in den Gemeinderattritt die FDP erneut mit ihrem Co-Prä-sidenten Willi Zürcher an. Er erreich-te im ersten Wahlgang respektable840 Stimmen und landete somit aufdem vierten Platz und positioniertesich damit mit 232 Stimmen Vor-sprung auf die fünftplatzierte PetraWüest (CVP). Eine weitere Kandida-tur stand bei den Liberalen nicht zurDiskussion.

Im Weiteren führte Co-PräsidentPhilipp Arnold die Ausführungen überdie Zusammenarbeit mit den Parteienaus. Wie bereits aus den Medien ent-nommen werden konnte, hat die CVPbeim Rennen ums Präsidium Stimm-freigabe beschlossen. Somit ist eineZusammenarbeit wie im Rahmen desersten Wahlgangs von allen Parteienauf Listenebene nicht mehr möglich.Die Versammlung hat dies zur Kennt-nis genommen, jedoch wurde demVorstand die Kompetenz erteilt, Wahl-empfehlungen abzugeben. SolcheEmpfehlungen müssen jedoch auf Ge-genseitigkeit beruhen.

Zuletzt gab Co-Präsident Arnolddie Termine durch und hofft auf gro-sse Unterstützung im Wahlkampf, da-mit es am 5. Juni hoffentlich wenig zuanalysieren sondern viel mehr zu fei-ern geben wird! Zg

reiden

SP unterstütztBeat Steinmann

Im zweiten Wahlgang für das Gemein-depräsidium unterstützt die SP Rei-den die Kandidatur von Beat Stein-mann (FDP). Die Ortspartei ist derMeinung, dass Steinmann durch seinebreite Verankerung in der Bevölke-rung der ideale Kandidat ist, um dieGeschicke der Gemeinde für dienächsten vier Jahre zu lenken.

Beat Steinmann hat sich in der Ver-gangenheit auf vielfältige Art für dieGemeinde Reiden eingesetzt. Unteranderem hat Steinmann seit ihrerGründung die Bürgerrechtskommis-sion präsidiert und in diesemAmt aus-gezeichnete Arbeit geleistet. «BeatSteinmann ist in der Bevölkerungbreit verankert und hat in seinem bis-herigen Wirken gezeigt, dass er diefür dieses Amt nötigen Kompetenzenmitbringt», sagt Othmar Rölli, Präsi-dent der SP Reiden. «Ich bin über-zeugt, dass Beat Steinmann auch alsGemeindepräsident hervorragende Ar-beit leisten wird», so Rölli weiter.

SP wieder in Bürgerrechts-kommission gewähltAm 1. Mai wurde Pius Schürch mitausgezeichneten 889 Stimmen wiederin die Bürgerrechtskommission ge-wählt. Dieses Resultat zeigt, dass dieStimmbürgerinnen und Stimmbürgerdie Arbeit, die Schürch in den letztenJahren geleistet hat, schätzen undweiterhin wollen, dass die SP als sozi-ale Kraft in dieser wichtigen Kommis-sion vertreten ist. Pd

dagmerSellen

gemeinderat komplettSusanne Hodel-Schumacher ist alsGemeinderätin gewählt. Bis zum Ein-gabeschluss ist nur ein gültiger Wahl-vorschlag eingegangen. Somit ist einestille Nachwahl zustande gekommen.Es findet für den zweiten Wahlgangkein Urnengang statt. Im ersten Wahl-gang waren Philipp Bucher als Ge-meindepräsident sowie Urs Fellmann,Luzia Kurmann und Markus Riedwegals Mitglieder des Gemeinderates fürdie Amtsperiode 2016-2020 gewähltworden. Die neue Amtsperiode be-ginnt am 1. September 2016.

Zweiter Wahlgang für dieBürgerrechtskommissionFür die drei freien Sitze der Bürger-rechtskommission sind bis zumEinga-beschluss vier gültige Wahlvorschlä-ge eingereicht worden. Es sindfolgende Wahlvorschläge eingegan-gen:• Erich Böll, Maurer, Stermelstrasse20, Dagmersellen (SVP), neu

• Lukas Brunner, Sozialarbeiter/Ju-gendarbeiter, Rosengarten 2, Dag-mersellen (SP), neu

• Céleste Godel, Student, Stermel-strasse 12, Dagmersellen (FDP), neu

• Klara Zibung-Zemp, Lehrerin/Fami-lienfrau, AmKreuzberg 17, Dagmer-sellen (Espera), bisher

Es ist keine stille Nachwahl zustandegekommen. Am 5. Juni findet deshalbeine Urnenwahl für die restlichenMitglieder der Bürgerrechtskommis-sion statt. Die Gemeindekanzlei wirddie Wahlunterlagen zusammen mitden Abstimmungsunterlagen an alleStimmberechtigten zustellen.

Im ersten Wahlgang wurden alsMitglieder gewählt: Rafael Fellmann,Pirmin Langenstein, Erwin Schern-berg und Daniel Stocker. Als Präsi-dentin wurde Victoria Schlüssel(bisher Mitglied) in stiller Wahl ge-wählt. Pd

reiden | Projekttage der 3. und 4. Klassen Reiden behandelten das eigene Konsumverhalten und seine Auswirkungen auf die Umwelt

Viel Wissenswertes über natur und UmweltSchwerpunkt der diesjährigen Pro-jekttage der 3. und 4. Klassen Reidenwar der Umweltunterricht «Abfallund Konsum». Alle Schülerinnen undSchüler setzten sich alltagsnah mit ih-rem eigenen Konsumverhalten unddessen Auswirkungen auf die Umweltauseinander.

Sie lernten die Lebensgeschichtenvon Produkten kennen und erlebtenspielerisch, wie Abfälle wiederver-wertet und rezykliert werden. Ge-meinsammit einer Umweltlehrpersonvon Pusch, Nicole Zimmerli-Schuma-cher, beschäftigten sie sich mit derFrage, warum es wichtig ist, dass Roh-stoffe länger im Kreislauf bleiben,und überlegten, was sie dazu beitra-gen können.

Nach dem Pusch-Unterricht gingendie Kinder zur Sammelstelle Hess undbeobachteten das emsige Treiben unddie vielen Abfälle und wiederverwert-baren Gegenstände, welche die Reide-ner Bevölkerung dort abliefert.

Eindrücklicher Besuch in derVerbrennungs- sowie in der KläranlageZusätzlich zum Umweltunterrichtkonnten die Kinder aus vier verschie-denen Ateliers zwei auswählen. JedenMorgen ging es also los, um Neues zuentdecken. So konnten die Kinderhautnah erleben, was mit dem Abfallaus einem riesigen Lastwagen pas-siert, welcher Haushaltsmüll in dieVerbrennungsanlage Erzo Oftringenbringt. Die Kinder staunten über denvielen Müll der täglich dort eintrifft.Sie konnten es auch kaum glauben,dass die Erzo jeden Tag offen hat,auch an Weihnachten. Etwas mulmigwar den Kindern schon, als sie durchein Glasfenster in die Verbrennungs-

öfen des Haushaltabfalls und desKlärschlamms schauen durften, wardoch die Hitze sehr gut zu spüren.

Natürlich dufte auch eine Besich-tigung der Kläranlage Ara OberesWiggertal nicht fehlen. Die Kinderlernten, dass das Wasser in verschie-denen Reinigungsstufen gereinigtwird und der Klärschlamm schliess-lich nach Oftringen in die Erzo gelie-fert wird.

Aber woher kommt denn das Wasser?Die Brunnengenossenschaft ist ver-antwortlich für die Versorgung der

Ortsteile Reiden und Reidermoos mitTrink- und Löschwasser. Viele Kindermachten sich auf den Weg und be-suchten verschiedene Wasserreser-voirs und erhielten interessante Infor-mationen.

Warum ist unser Wald so wichtigfür uns? Diesen und anderen Fragengingen die Kinder zusammen mit demFörster Erich Tschopp nach. Sie lern-ten viel über die verschiedenen Bo-denschichten des Waldes, dass derWald ein wichtiger Wasserspeicherist, aber auch noch viele andere Auf-gaben hat. In einem zweiten Teil konn-

ten die Kinder aus herumliegendenÄsten Unterschlüpfe und Versteck-möglichkeiten für kleine Waldbewoh-ner (Mäuse, Igel usw.) bauen.

Die beiden Nachmittage der Pro-jektwoche verbrachten alle Kindergemeinsam im Schulhaus. In Vierer-gruppen entstanden aus vorher ge-sammeltemAbfall viele lustigeKunst-werke. Diese Kunstwerke wurden amSchluss wieder zerstört und mit Hilfeder vieleMamis und Papis, welche tat-kräftig beim Bauen mitgeholfen hat-ten, bei der Sammelstelle Hess richtigentsorgt. IrEnE müllEr

Gespannt lauschten die Kinder den Erklärungen über den Kreislauf des Wassers. zvg

in KÜrZe

Verzicht auf Kandidatur

Am Sonntag, 1. Mai stellte ich michzur Wahl in die Bürgerrechtskommis-sion der Gemeinde Reiden zur Verfü-gung. Ich danke all jenen, die michunterstützt und gewählt haben. Nachreiflicher Überlegung habe ich michentschieden, mich für den zweitenWahlgang nicht mehr zur Verfügungzu stellen. Gemäss Wähleranteil derSVP gehört der Sitz eindeutig dieserPartei! In dieser Kommission kann dieSVP ihre Befindlichkeiten am bestenzum Ausdruck bringen. Mein mo-mentaner Verzicht ist kein Verzichtauf ewige Zeiten. Als politisch inter-essierter Bürger werde ich die künfti-ge Entwicklung der Gemeinde Rei-den verfolgen und wenn möglich zumWohl der Gemeinde diese helfen mit-zugestalten. Vielen Dank!mArKuS müllEr, PArtEIloS, rEIdEn

leserbrief

Gemeindepräsidentskandidat BeatSteinmann (links) und Gemeinderats-kandidat Willi Zürcher. zvg

Volg. Im Dorf daheim.In Turtmann zuhause.

Unser Dorf – unser Bäcker– unser Brot!Bäckermeister Kurt Wüst ist einer vonvielen lokalen Produzenten, die für Volg«Feins vom Dorf»-Produkte herstellen.Seine Backwaren sind im Volg Turtmann (VS)erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volgandere «Feins vom Dorf» -Spezialitäten.

1376238

ANzEIgE

Bitte beachten!

Einsendeschluss für Texte und Bilder istimmer Montag, 12 Uhr. Texte zwischen2000und3000Zeichenundnicht inWir-Form, sondern 3. Person. Bilder: Bitteunbearbeitete Originaldatei ab Kameramit Bildlegende (kann problemlos meh-rere Megabyte gross sein). Wir behaltenuns das Recht vor, Texte nach eigenemErmessen anzupassen oder zu kürzen.Vielen Dank! dIE rEdAKtIon

Page 4: Oberwiggertaler 19/16

Exklusive bonacasa-Stadtvillenund Wohnungen an der Aare

bonacasa-Wohnen mit ServicesKiTa in der ÜberbauungAutofreier Schulweg von nur 5 Min.Mit PW in 30 Min. in Zürich-CityHoher AusbaustandardAlle mit Terrasse resp. Loggia

Stadtvillen (5½ + 6½ Zimmer)Miete ab CHF 3‘250.– + NKKauf ab CHF 1‘295‘000 .–Eigentumswohnungen (2½ bis 4½)ab CHF 675‘000.–Freie BesichtigungDienstag, 17.5.2016, 16:00 – 18:00Aarenaustrasse 2, Aarau

bonainvest AG | 4503 SolothurnAndreas Keller | 032 625 95 [email protected]üd.ch | bonacasa.ch

1401195

1400012

Prothesen-Reparaturenprompt + kompetentPeter Käser Zahntechnisches LaborDorfstrasse 24 B 4805 Brittnau

Telefon 062 751 71 71 1401783

Verlosung «1 Jahrgratis Wohnen»*1. Preis:Die LUKB bezahlt IhreHypothekarzinsen oderIhre Mieten für ein Jahr.2. bis 4. Preis:Sie wohnen einenMonat gratis.

Reduzierte Zinsenbis 31. August 2016

Entscheid innert 2 Tagen

Umfassende Beratung

Glücksfall LUKB HypothekInformieren Sie sich bei Ihrer Luzerner Kantonalbank

oder unter www.lukb.ch/gluecksfall.

*Max. 2‘000 Franken pro Monat,bzw. 24‘000 Franken pro Jahr

1401811

Gestalten Sie mit uns die Zukunft. Die StWZ Energie AG ist ein innovativesUnternehmenmit Produkten und Dienstleistungen rund um die nachhaltigeEnergie- und Wasserversorgung in der Region Zofingen.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen engagierten

Projektleiter Netze Elektrizität (m/w) 100%Ihre Aufgaben∙ Planen und Führen von Projekten für das Stromversorgungsnetz und für die

Strassenbeleuchtung sowie die Steuerung des Netzbetriebes∙ Ausarbeiten von Eingaben an das ESTI∙ Kontroll- und Wartungsplanung∙ Abklären und Offerieren von Netzanschlüssen∙ Sporadischer Einsatz bei den Netzbauarbeiten∙ Leisten von Pikettdienst im Rahmen der StWZ-Pikettorganisation

Ihr Profil∙ Gelernter Netzelektriker oder Elektromonteur mit Netzerfahrungen (Netzbau,

Kommunikationssysteme, Kabelarbeiten, Beleuchtung)∙ Weiterbildung zumNetzfachmann FA, Elektro-Projektleiter FA, o.ä. erwünscht,

mit fundierten Projekt- und Planungserfahrungen∙ Die Kombination zwischen Planung und Handwerk ist Ihr Ding∙ Der Wohnort ist im Bereich von 30Minuten um Zofingen

Wir bieten∙ Eine äusserst abwechslungsreiche Stelle∙ Eine Arbeit in einem Unternehmen, welches auf Mitgestaltung, Vertrauen und

Wertschätzung aufbaut∙ Fortschrittliche Lohn- und Sozialversicherungsleistungen

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Stefan Gautschi, Leiter Netze Elektrizität, gernezur Verfügung (Telefon 0627453212 oder E-Mail [email protected]). Ihrevollständigen Unterlagen senden Sie bitte an Irene Herzog, StWZ Energie AG,Mühlegasse 7, 4800 Zofingen oder [email protected].

1401856

1401925

ZOFINGEN – Kronengasse 1

Zu vermieten

41⁄2-Zi.-Duplexwohnung3. OG in der Altstadt

– Parkett- und Plattenböden– Bad/WC/DU– sep. WC– Keller/Estrich/Réduit

Miete Fr. 1350.– + Fr. 220.– a conto HK/NK

Roman Kölliker 032 623 71 85Weissensteinstrasse 71 4503 [email protected] www.immopart.ch

1401942

Vorgezogener Redaktions-und Inserateschluss

Luzerner NachrichtenOberwiggertalerHauptstrasse 266260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.oberwiggertaler.ch

für die Ausgabe vom Donnerstag, 19. Mai 2016 (Woche 20/nach Pfingsten)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Freitag, 13. Mai 2016, 12.00 UhrInserateschluss Dienstag, 17. Mai 2016, 12.00 Uhr

1385

658

Als BMW- und MINI-Fahrer/-in profitieren Sie nachAblauf der offiziellen Serviceleistungen von unseremerstklassigen Angebot.

Vorstatt 28 | 6244 Nebikon | Telefon 041248 70 55 www.perspektiven.ch

SAUBEREARBEIT,FREUNDLICHEPREISE

1385698

Immobilienvermittlungwww.remax.ch

Mit einemLächeln Immobilienverkaufen.Alois Oggier, Mob 079 255 71 44Tel. 041 925 88 88RE/MAX Sursee Exklusiv

1384441

St. Urban, Lischenweg 1–7

Wir vermieten nach Vereinbarunggrosszügige, moderne und helle

2½-Zimmer-Wohnung 2. OG(CHF 1510.00 inkl. NK, 77m2)

4½-Zimmer-Wohnungen 1.OG bis 2. OG(ab CHF 1770.00 inkl. NK, 100m2)

4½-Zimmer-Attikawohnung(CHF 2090.00 inkl. NK, 111m2)

041 418 54 [email protected]

Falck & Cie. AG

Hier wohnen Sie preiswert!

1401652

Wir verkaufenIhre

LiegenschaftZu nur 2% Provision,

sehr grosseWerbekampagne,

professionelleBeratung. Sie zahlen

nur bei Erfolg!

Kontakt:[email protected]

Tel. 062 723 41 12

1334973

präsentiert von:

DER BESTEVERKEHRS-SERVICE

www.radioinside.ch

Neue Mobile-App:Alle Verkehrsmeldungenimmer griffbereit – Musikund News inklusive.

NEU!

Werbenmit

Erfolgheisst

lückenlosin alle

Gemeindenund

Haushalt-ungen

IhrerRegion…

…natürlich im

Page 5: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 5regioN

ANZEIGE

Zutaten für 4 Personen800 g Kartoffeln, mehlig kochend3 EL Olivenöl

360 g Sauerrahm150 g Bratspeck1 EL Kräuter, gehackt

Salz, Pfeffer

ZubereitungKartoffeln in eine Schüssel geben, mit Öl, Salz undPfeffer vermischen, in Alufolie packen und auf demGrill oder an der Glut weich grillieren. Sauerrahm ineine Schüssel geben. Specktranchen auf dem Grillknusprig braten, kurz abkühlen lassen, zerbröseln,unter den Sauerrahm mischen. Kräuter zur Speck-Sourcream geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken,zu den Kartoffeln servieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Baked Potatoes mitSpeck-Sourcream

Zubereitung: 15 Minuten + 1 Std. grillieren

1375863

IN KÜRZEIN KÜRZE

Velotour

WAUWIL Der Kreis frohes Alter lädtein zur Velotour am Donnerstag, 12.Mai, Treffpunkt 13.30 Uhr beim Pfar-reiheim. Die Tour führt übers Moosnach Ettiswil, durchs Rottal bis But-tisholz und via Soppensee – Geiss –Ostergau zurück zum Ausgangs-punkt. In einem Restaurant wird einZwischenhalt eingelegt. Bei zweifel-hafter Witterung gibt Walter Erni, Te-lefon 041 980 62 78, Auskunft. pd

SchnuppertrainingWAUWIL Der Frauensportverein SVKTWauwil führt am Dienstag, 17. Mai füralle sportbegeisterten Frauen ausWau-wil ein Schnuppertraining in der Turn-halle Linde durch. Treffpunkt ist um18.45 Uhr oder 20 Uhr in der Umkleide-kabine 2, jeweils ein Viertelstunde spä-ter beginnt das Training. Die einzelnenLeiterinnen zeigen, wie so eine Turn-stunde aussehen kann. Das Leite-rinnenteam freut sich auf viele interes-sierte Frauen. Auskünfte geben gerneAngela Koch, technische Leitung, 041980 06 26 oder Eveline Hunkeler, Präsi-dentin, 041 360 16 36. pd

Festival der Natur

WAUWIL BirdLife Luzern lädt ein zueiner Exkursion zur Kiebitzkolonie inder Wauwiler Ebene am Freitag, 20.Mai, 10.30 bis 12.30 Uhr oder 17.30bis 20.15 Uhr. Es leben rund 180 Kie-bitzpaare in der Schweiz. Ein Dritteldavon brütet in der Wauwiler Ebene.Dort führt die Vogelwarte seit überzehn Jahren ein wissenschaftlichesProjekt zur Förderung des Kiebitzesdurch. Erfahren Sie auf dieser Exkur-sion die spannenden Hintergründeder erfolgreichen Kiebitzförderung.Besammlungsort: Park & Ride, Bahn-hof Wauwil. Ausrüstung: Wasserdich-te Wanderschuhe, angepasste Klei-dung, Feldstecher, evtl. Feldstecher.Organisation: BirdLife Luzern, www.birdlife-luzern.ch. Anmeldung (Be-grenzte Anzahl Plätze): http://www.festivaldernatur.ch Kontakt: 078 83732 93 / [email protected] pd

IN KÜRZE

IN KÜRZEIN KÜRZE

Präsentation desneuen VW Tiguan

REIdEN Die Garage H.R. Baumgart-ner AG lädt herzlich ein zur Präsenta-tion des neuen VW Tiguan am Don-nerstag, 12. Mai an der Kreuzmatte12. Beginn Anlass um 17 Uhr, Enthül-lung und Präsentation um 18 Uhr, an-schliessend Apéro. pd

FrühlingsausflugOHMSTAL Die Senioren Ohmstalladen ein zum Frühlingsausflug nachRetschwil am Donnerstag, den 19.Mai. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr aufdem Schulhausplatz in Ohmstal,anschliessend Fahrt mit Privatautosnach Retschwil im Seetal. ZumMittagessen werden alle imRestaurant «Mühleholz» erwartet. AmNachmittag hat man genügend Zeitfür einen Spaziergang in der schönenUmgebung oder für einen ge-mütlichen Jass. Anmeldungen sinderwünscht bis Sonntagabend, 15.Mai an Trudi Roth, Tel. 041 980 60 85oder Ruedi Trachsel, Tel. 041 980 1489. pd

Simon Enzlermit «Primatsphäre»

SCHÖTZ Einkaufstouristen, funda-mentalistische Jasser, Naturschützer,Bünzli jeglicher Art: Sie alle werdenzu Zielscheiben in «Primat-sphäre», dem neuen Bühnenpro-gramm von Simon Enzler. Solo unter-wegs, wagt er sich aus der vermeint-lichen Sicherheit der guten Stube undriskiert einen Blick nach draussen,hat das Balkongeländer aber stetsfest im Griff. Simon Enzler ist zu Gastin Schötz, am Samstag, 21. Mai, 20Uhr, Saal des Restaurant St. Mauritz.Vorverkauf: Coiffure Creativ, Schötz,Telefon 041 980 28 12. pd

FDP: General- undParteiversammlung

SCHÖTZ Die Parteileitung lädt alleMitglieder und Sympathisanten zurGeneral- und Parteiversammlung derFDP.Die Liberalen Schötz ein, amDonnerstag, 19. Mai, 19.30 Uhr, imGasthof St. Mauritz Schötz. Um19.30 Uhr wird ein feines Nachtessenserviert. Die Parteileitung freut sichauf zahlreiches Erscheinen undwünschen allen «en gueti Zyt». pd

Bike-Treff Santenberg

EGOLZWIL Der Bike-Treff Santen-berg ist eine Gruppe begeisterter underfahrener Mountainbiker. Sie treffensich ab dem 11. Mai bis Ende Sep-tember jeden Mittwoch um 19 Uhrbeim Parkplatz unterhalb der KircheWauwil-Egolzwil. Willkommen ist,wer Lust und Freude am Biken hatund gerne neue Touren entdeckt! Eswarten abwechslungsreiche und for-dernde Ausfahrten – ohne Kostenund Verpflichtungen. Weitere Infosunter 079 222 85 69. pd

PapiersammlungROGGLISWIL Morgen Freitag, 13.Mai, führt die 4. bis 6. Klasse in Rog-gliswil eine Altpapiersammlungdurch. Bitte das Altpapier (keine Kar-tonschachteln, Tragtaschen sowiePapier- und Plastiksäcke) möglichstgebündelt und gut sichtbar bereitle-gen. Die Sammlung beginnt um 7.45Uhr. pd

IN KÜRZE

REIDEN | Der Pistolenschützenbund Reiden lädt Jung und Alt, Frauen wie Männer ein zum Schützenfest

Ein herzliches Willkommen an alleJährlich findet das EidgenössischeFeldschiessen auf hunderten vonSchiessanlagen in der ganzen Schweizstatt. Der Pistolenschützenbund Rei-den (PSB) lädt Jung und Alt, Frau oderMann zu diesem traditionellen Schüt-zenfest ein.

Nicht der Rang ist entscheidend,sondern das Mitmachen. Den PSBwürde es sehr freuen, im Pistolen-schiessstand Reiden viele Interessier-te begrüssen zu dürfen. Grosse Freu-de hätte der PSB auch, wenn sich vonden vielen Vereinen von Reiden undUmgebung eine Delegation in den Pis-tolenstand nach Reiden begeben wür-den, um diesen freundschaftlichenWettkampf zu absolvieren. Für die

Verantwortlichen des Pistolenschüt-zenbundes Reiden ist es ein Muss,dass Offiziere, höhere Unteroffiziere,ehemalige Offiziere oder Unteroffizie-re am grössten Schützenfest der Weltteilnehmen.

Herzlichwillkommen sind auchMit-glieder, oder die es noch werden möch-ten, von Behörden, Verwaltung, Kom-missionen und Parteien. Schon oft sindam Feldschiessen interessante Gesprä-che und Kontakte untereinander ent-standen. An solchen Anlässen spürtman, wie das Herz der Bürgerinnenund Bürger schlägt. Am Eidgenössi-schen Feldschiessen trifftman sichmitGleichgesinnten zu einem Schwatz undein paar gemütlichen Stunden bei ei-

nem Getränk mit Wurst und Brot. AlleTeilnehmerinnen und Teilnehmer wer-den professionell von bestens ausgebil-deten und versierten Schützenmeiste-rinnen, Schützenmeistern und Schütz-innen und Schützen betreut. Die ent-sprechenden Pistolen werden zur Ver-fügung gestellt.

Schiesszeiten: Mittwoch 18. und 25.Mai jeweils von 18 bis 20 Uhr, Freitag27. Mai 18 bis 20 Uhr und am Samstag28. Mai 9.30 bis 11.30 Uhr und 14 bis 17Uhr. Am Sonntag wird nicht geschos-sen. Infos: www.psb-reiden.ch. DerAnlass ist für sämtliche Teilnehmerin-nen und Teilnehmer gratis. Der PSBfreut sich auf diesen traditionellenAnlass. ZG

REIDEN | Die Pfadiheimgenossenschaft Reiden feiert ihr 40-jähriges Bestehen

Ein wunderbares Haus imWaldEs begann 1966 und blüht bis heute.Die Pfadiheimgenossenschaft Reidenfeiert ihr 40-jähriges Bestehen. Dieersten zehn Jahre erst in Form einerGruppe von Pfadifreunden, gründeteman 1976 die Pfadiheimgenossen-schaft Lochbrunnen. Weit ab von derZivilisation auf der Lichtung im«Lochbrunnen» steht die wunderbareLokalität seit fünfzig Jahren für La-ger, Weekends, Familienfeste bereitund wird bestens gewartet für zukünf-tige Mieter.

Die jährliche Pfadiheimgenossen-schafts-Generalversammlung hat sichzu einem Treffen von Ehemaligen undPfadifreunden aus Nah und Fern ent-wickelt. Neben Informationen übervergangene und zukünftige Aktivitä-ten wird die Esskultur sowie Gesellig-keit hoch gehalten. Dank einem überdie letzten Jahre aktiven Genossen-schaftsvorstand und Pfadifreundendarf man auf ein stolzes, praktischesBauwerk blicken, welches wertvolleDienste für Pfadi und die Allgemein-heit leistet.

Zum diesjährigen Jubiläum ver-sammelte sich eine überraschend gro-sse Festgemeinschaft. Über sechzigPersonen wollten sich die GV nichtentgehen lassen. Eingestimmt mit af-rikanischen Gaumenfreuden zumApéro und bei herrlicher Abendsonne

konnte auch dieses Jahr die Küchen-crew mit eritreischen Gerichten ihresouveräne Kochkunst zeigen. Span-nend dazu auch die Ausführungen desChefkoches Franz Purtschert, wel-cher mit interessanten Erklärungendie Menüs vorstellte.

An der eigentlichen GV zeigte sichin allen Traktanden eine Mehrheit,dank der offenen, gut erklärendenWor-te des abtretenden Präsidenten Tho-mas Nietlispach. Bei den Wahlen kann

man auf ein Novum in der Geschichteder Pfadiheimgenossenschaft blicken.Der Präsident übergab nach elfjähri-ger Tätigkeit sein Amt der ersten Prä-sidentin Andrea Schwyzer-Haltiner.Ebenso wechselt der langjährige Vize.Harry Bühlmann hat in Franz Purt-schert seinen Nachfolger gefunden.Die Mitglieder der Pfadiheimgenos-senschaft Reiden gratulieren undwünschen allen fürs weitere eine er-folgreiche Zukunft. CRISpIN BRUNNER

Auf weiterhin gutes Gelingen stiessen (von links) Thomas Nietlipach, AndreaHaltiner, Harry Bühlmann und Franz Purtschert an. cBu

NEBIKoN | Betriebsausflug der Grob AG führte ins Besucherzentrum Stromwelt cKW in Rathausen

Besuch im Reich des StromesGut gelaunt machten sich die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der GrobAG Ende April auf den Weg nach Rat-hausen. In einer tollen Führung er-hielten sie Einblick in die Vielfältig-keit der Stromwelt.

Wie sehr unser Leben vom Strombestimmt ist, erfuhr man auf dem ab-wechslungsreichen Rundgang. Bereitszum Auftakt gab es bei der Multivisi-onsshow Fragen, auf die man perKnopfdruck die richtige Antwort ge-ben konnte. Und man erfuhr, welcheAuswirkungen die «Stromwende» ha-ben wird. Das Wasserkraftwerk faszi-nierte, wo man die Kraft des Wasserserfahren konnte. Valentin Rast undThomas Matter von der CKW wusstenauch einiges über die im Kanal ange-

schwemmten Abfälle, aber auch Tiere,die angeschwommen kommen, zu er-zählen. Kaum zu glauben, dass eineEnte den Weg durch den Rechen imWasserkanal unbeschadet überstehenkann – aber es ist tatsächlich so. Einkurzes Schütteln des Vogels und weitergeht es.

persönlicher EnergieverbrauchTäglich rund um die Uhr ist die Netz-leitstelle mit Fachleuten besetzt, vonwo aus die Stromversorgung der ge-samten Zentralschweiz gesteuertwird. Entsprechend sind auch die Si-cherheitsvorkehrungen, um in diesenRaum zu gelangen, der besichtigt wer-den durfte. «Wie ist Ihre persönlicheEnergiebilanz?» – dies war die grosse

Frage am Energierechner für die Mit-arbeitenden. In den Bereichen Mobili-tät, Ernährung, Haushalt und auchden Einkaufsgewohnheiten konntedieser errechnet werden. Ziel wärenatürlich das niedrigste, ein A. Diehöchste Stufe, ein G, erreichte nie-mand: bei den meisten stand auf demAusdruck ein D und man erfuhr ge-nau, wo der persönliche Wert ist.Sparpotential war bei den meisten beider Mobilität und dem Stromver-brauch.

Beim Apéro bei der CKW und auchin der «Stadtalp» in Emmenbrücke,wo man einen gemütlichen Abend ver-brachte, wurde noch eifrig über dasGesehene und Erlebte diskutiert.

SONjA GROB

Die Mitarbeitenden der Grob AG zu Besuch bei der CKW Rathausen. ZvG

Page 6: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 6regioN

altbüron

Zweierteam wurdewiedergewählt

Die FDP Altbüron ist sehr erfreut,dass die zwei amtierenden Gemeinde-rätinnen, Renate Rölli und Heidy Kof-fel mit einem sehr guten Resultat inihrem Amt erneut bestätigt wurden.Dieses Zweierteam setzt sich für dieWeiterentwicklung von Altbüron undder Bevölkerung ein. Nicht umsonstheisst ihr Slogan: «Ein engagiertesTeam für unser Dorf».

Ebenso wurde der amtierende Kor-porationsrat mit Josef Rölli als Präsi-dent, Antoinette Schaller als Schreibe-rin und Peter Steiner als Mitglied instiller Wahl für die kommende Legis-latur erfolgreich von den Korporati-onsbürgern gewählt. Auch die Kandi-datinnen und Kandidaten für Schul-pflege, Urnenbüro und RPKwurden instiller Wahl bestätigt.

Bei einer kleinen Wahlfeier im Re-staurant Linde Altbüron wurden amWahlsonntag die sehr guten Resultatebekannt gegeben. Beim anschliessen-den Apéro nutzten die Anwesendendie Gelegenheit, den Gewählten zugratulieren und mit ihnen rege Dis-kussionen über die Wahlergebnisseüber die Dorfgrenzen hinaus zu füh-ren.

«Unser Erfolg war dank der brei-ten Unterstützung der Stimmbürgermöglich. Für die Teilnahme an derWahl und für die wertvolle Unterstüt-zung bedanken wir uns recht herzlich.Wir gratulieren allen Gewählten undwünschen ihnen alles Gute, viel Freu-de und Erfolg in ihren vielfältigenAufgaben», liess die FDP OrtsparteiAltbüron verlauten. zg

st. urban | Traditionelle Lyrik-Lesung im Kloster mit der Lyrikerin und Lektorin Andrea Maria Keller

«Man kann auch mit den ohren lesen»Einmal mehr hatte sich eine interes-sierte Gruppe von Lyrik-Fans im alt-ehrwürdigen Abtsaal eingefunden,zur monatlichen Lyrik-Lesung. Diefreischaffende Lyrikerin und Lekto-rin Andrea Maria Keller wurde 1967in Appenzell geboren und lebt heute inBern. Sie hat an der Universität Fri-bourg Phil I studiert und erhielt 1992den Literaturpreis dieser Uni.

zurücklehnenZum Einstieg und nach der Begrü-ssung riet sie den Besucherinnen undBesuchern: «Lehnen sie sich zurückund hören sie zu, oder besser gesagt,lesen sie mit den Ohren.» So konnteman eintauchen, in zum Teil alltägli-che Themen wie in «Alter Frische»oder die Lust auf ein «blind-date». Dasbedeute dann, sich auf das Leben ein-zulassen. Vom Arbeiten, aber auchvom Nichtstun war weiter die Rede.Auch Tiere und die Natur waren The-men und einfach immer wieder über-aus berührende und bewegende«Sprach-Jonglier-Muster». Mit demWort «Dada» bewies sie dies in absolu-ter Perfektion und schloss den Exkursmit der Aussage: Es ist dies die Lückezum «da da».

Auf dem FriedhofEine weitere, überaus bewegende Si-tuation beschrieb Andrea Maria Kel-ler vom Besuch auf einem Friedhof inBerlin. Auf der einen Seite fand ebeneine Beerdigung statt, mit allen Ritua-len an einem offenen Grab. Grabrede,Blumengaben und vielen Beileidsbe-zeugungen für die Hinterbliebenen.Etwas weiter entfernt seien an den äl-teren Grabsteinen Hinweise ange-bracht worden: «Ruhezeit abgelaufen,Grabräumung».

Dann spinnt sie aber auch Fädenmit ihren Gedichten und hinterfragtZufälle, daraus kann eine Türfallewerden oder andere Fallen. Vieleswirkt fragil – auch positive und nega-tive Aussagen. Das altbekannte «Re-den ist Silber und Schweigen Gold»kommt bei Keller anders heraus: «Sel-

ten ist Schweigen nur Gold.» Beein-druckt war die Autorin von ihrer Be-gegnung vor dem Kloster mit denchinesischen Skulpturen. Sie las dennauch ein noch nicht veröffentlichtesGedicht mit unterschiedlichen fern-östlichen Aspekten.

Breites TextangebotBeziehungen und die Liebe werden inganz unterschiedlichen Formen darge-stellt. Manchmal auch mit einem Au-genzwinkern – und dies für die Besu-

cher im wahrsten Sinne des Wortes.Aber immer wieder erfreute sie dieZuhörer mit Aussagen über das volleLeben. So zumBeispiel: «zur serenade/der amsel die flugkünste/der schwal-be. so leicht/könnte leben sein. fändeich die eigene klangspur». Unter-schiedlich sind auch ihre publiziertenWerke, «Mäanderland» Edition Horn-weg oder die jüngste Publikation «ta-gediebesgut» (Edition Agathe Nisple).Aus diesen «99 wortschatzkarten» gabAndrea Maria Keller einen kurzen

Einblick zum Abschluss. Sie eröffnedamit neue Denkräume, sagte sie.Wenn sich Ehepaare in einem auf un-bestimmte Zeit angelegten «trauring-kampf» eine erbarmungslose Abnüt-zungsschlacht lieferten, dann werdensie zu einem «alptraumpaar», dessen«ehebundweite» im Laufe der Zeit ge-schrumpft sei. Wenig Einwände oderFragen gab es am Schluss der Lesung– eindrücklich, witzig, vielseitig, poe-tisch und überaus berührend war dasGehörte. Heidi Bono

Andrea Maria Keller las im Abtsaal – eindrückliche Texte sind in den «99 wortschatzkarten» enthalten. heidi bono

nebikon | Velosegnung und Familiengottesdienst mit anschliessendem brunch

Gelungener MuttertagsanlassBei strahlend schönem Wetter ver-sammelten sich am Muttertag vieleFamilien, Erwachsene und auch ältereMenschen vor der Badi, um sich undihre Velos segnen zu lassen. DerPfarreileiter forderte die Anwesen-den auf, im Verkehr Rücksicht zu neh-men und segnete anschliessend alleVelos und alle Velofahrer und -fahre-rinnen.

Rund ums Bassin fand der ökume-nische Familiengottesdienst mit derJubla-Aufnahme statt. Nach der Feierspielte die Feldmusik zu Ehren allerMütter ein Ständchen. Dannwar es so-weit: Die Jubla eröffnete das liebevollvorbereitete Brunch-Buffet für dievielen angemeldeten Gäste.

Während die Erwachsenen nochgemütlich beisammen sassen, ver-gnügten sich die Kinder bereits beimBaden im noch kühlen Wasser oderbeim Spielen. Einmal mehr war diesein gelungener Muttertagsanlass. DerJubla und dem Team der Badi gehörtein grosses Dankeschön für den riesi-gen Einsatz! gABi Müller-FucHs

Die zahlreichen erwachsenen Besucher genossen das gemütliche Beisammen-sein, während die Kinder badeten und spielten. zVg

Wunderbarer auffahrtsumritt

Schöner hätte der Auffahrtstag beimfrühmorgendlichen Abreiten nicht seinkönnen. Mit der Martinsfahne im Geleitzog die Reiterkarawane – mit vielen Em-blemen des Kavallerie- und ReitvereinsOberwiggertal ausgestattet – durch diewunderbare Landschaft. Begleitet wur-de der Tross mit rassigen Klängen derBrass Band Schötz unter der Leitungvon Urs Bucher. Hoch zu Pferd ritt auchder Pfarreileiter Roger Seuret mit derMonstranz und – bereits zum 18. Male– Pfarrer Armin Betschart mit. Die Pro-

zession zog über Nebikon nach Egolz-wil-Wauwil. Unterwegs wurde der Trossvon den Alphörnern der Santenberg-Gruppe begrüsst. Rund 450 Personenauf Schusters Rappen beteiligten sichan der Messe in der Wendelins-Kapelle.Nach einem köstlichen Mittagessenbeim Restaurant Anton zog man durchdie blühende Landschaft über Schötznach Altishofen zurück. Es war einedenkwürdige Auffahrtsprozession beiherrlichem Sonnenschein und blauemHimmel.TexT und Bilder: eugen BAder

nebikon | Chorgesang im doppelpack untermalt mit Streichern und orgelspiel

Die kleine orgelsolomesseDie beiden Kirchenchöre von Nebikonund Altishofen singen im Pfingstgot-tesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkir-che Nebikon die Kleine Orgelsolomes-se, auch Johannismesse genannt, vonJoseph Haydn. Begleitet werden dieChöre von Streichern des OrchestersCamerata Musica Luzern und vom Or-ganisten Sigi Kneubühler. Als Solistenwirken mit: Luzia Marbacher, Sopran;Regula Greppi und Frieda Kaufmann,Alt; Franz Steffen, Tenor sowie Peter

Wigger, Bass. Die Gesamtleitung hatFritz Heller. Weiter werden die Inst-rumentalisten mit dem Konzert in F-Dur für Orgel und Streicher vom glei-chen Komponisten den Gottesdienstumrahmen. Die Kleine Orgelsolomes-se von Haydn war die erste Orchester-messe mit Solisten, die der Kirchen-chor Nebikon (gegründet 1969) vor 45Jahren gesungen hatte. Schon damalssang das Gründungsmitglied LuziaMarbacher mit ihrer wunderschönen

Stimme die Sopransoli, besonders ein-drücklich das anspruchsvolle Bene-dictus. Da Luzia Marbacher künftiggesanglich etwas kürzer treten will,möchten die Chöre mit der Auffüh-rung dieser Messe ihre verdiente Sän-gerin besonders ehren.

AlleMitwirkenden freuen sich, die-sem Pfingstgottesdienst mit ihrer Mu-sik einen festlichen Rahmen geben zudürfen, und hoffen auf zahlreicheMit-feiernde. zg

Grosse Freude herrschte bei HeidyKoffel und Renate Rölli. zVg

Page 7: Oberwiggertaler 19/16

Gültig bis Samstag, 28.05.16 nur in Reiden(Nicht kumulierbar, keine Barauszahlung)

1JahrHaupt-Fachgeschäft

Reiden!

3 für 2auf reduzierte Artikel

(beim Kauf von 3 Paar reduzierten Schuhen erhalten Siedas günstigste Paar gratis)

HELVESKO AG BequemschuheHaupt-FachgeschäftKreuzmatte 10 / 6260 Reiden LUTel. 061 816 98 88

Öffnungszeiten:Mo – Fr 09.00 – 12.30 / 13.15 – 18.00Sa 09.00 – 16.00

www.helvesko.ch

Entdecken Sie die bequemsten Schuhe Ihres Lebens

REIDEN Im Frühjahr 2015 läutete dieHELVESKO AG eine neue Ära ein. Nebstder Umbenennung des Firmennamenserfolgte auch der Umzug des Hauptge-schäftes nach Reiden.An der Kreuzmat-te 10 entstand ein moderner Neubau,mit einem grosszügigenVerkaufsladen.Im neuen Hauptgeschäft steht die Be-quemlichkeit im Vordergrund. So wird

das Einkaufen der Bequemschuhe fürDamen, Herren und Kinder zu einemganz besonderen Erlebnis. Das Ver-kaufsteam nimmt sich Zeit, berät fach-kompetent und geht individuell auf jedenKunden ein. Doch nicht nur perfekterVerkaufsupport gehört zum Service vonHELVESKO AG.Auch Schuhreparaturen,auffrischen, neu besohlen oder Absätzeerhöhen, können in der hauseigenenSchuhmacherei erledigt werden.Alle Modelle unserer ExklusivmarkenHELVESKO, LadySko und dansko sindaus den besten Materialien gefertigt,fussgerecht und bieten einen entspre-chend hohen Tragkomfort.Die Schuhe werden in der Schweiz(50%), in Österreich, Dänemark und inDeutschland produziert.Überzeugen auch Sie sich von diesemspeziellen Feeling und gönnen Sie IhrenFüssen diese Wohlfühlschuhe.

Wir heissen Sie herzlichwillkommen an der Kreuzmatte10 in Reiden.

HELVESKO AG Bequemschuhe | Kreuzmatte 10 | 6260 Reiden

REIDENHaupt-Fachgeschäft

Kreuzmatte 106260 Reiden

Tel. 061 816 98 88

• grosse Ladenfläche (400 m² inkl.Outlet)

• Kinderspiel-Ecke und Kaffee-Bar• rollstuhlgängig• 15 Parkplätze direkt vor dem

Fachgeschäft• zu Fuss ca. 15 Min. vom Bahnhof• mit Bus (Nr. 8) ca. 3 Min. vom

Bahnhof zur BushaltestelleMehlsecken

• Fuss-Orthopädie (auf Anfrage)

ÖffnungszeitenMo – Fr 09.00 – 12.30 Uhr

13.15 – 18.00 UhrSa 09.00 – 16.00 Uhr

Profitieren Sie bis 28. Mai 2016 von unserer 3 für 2-Aktion im Fachgeschäft.

1401871

aktuellwww.landi.ch

Dauertiefpreise

Akkuspannung 20VLeerlaufdrehzahl 0 - 600 / 0 - 2000/minLadezeit 60 Min.Max. Drehmoment 60 NmDrehmomentstufen 18 + 1Bohrfutter 13 mm

AllzwecksaugerOKAY POWER 1400WInklusive umfangreichemZubehör.06356

45.90

Akku-BohrschrauberWORX® 20V Li-IonCa. 1,83 kg. 28627

399.- 4.60

Zement PortlandGrau. CEM II 42.5 N.57274 Zement Portland 25 kg 4.6057280 Fertigbeton 25 kg 6.9057279 Fertigbeton Setz Fix 25 kg 8.50

Betonschalungsplatte17539 2,7 × 50 × 250 cm 24.9005260 2,7 × 50 × 200 cm 18.90

24.90

PreiseinCHF.Artikel-undPreisänderungenvorbehaltenLS–19/2016

ab

Inklusive 25kg

2Akkus

5,0Ah /20Volt

Jah re

Jah re 1378952

Surfen Sie allen davon.Günstig, schnell, sicher.

Quickline Internet

In Reiden

an der Haupt-

strasse34

1377936

Werbung schafftKontakte

…natürlich imOberaargauer

Page 8: Oberwiggertaler 19/16

Bauen RenovierenDie nächste Ausgabe

erscheint am

Weitere Infos unter

Tel. 062 745 96 30

16. Juni 201

6

Heizungs-Showroom.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unsererneuen Ausstellung in Oberkirch.

Oberkirch · Buttisholz · Schenkon · Sursee · Grosswangen · www.grueterag.ch

1384330

wunderbarfugenlos...Ob für Badezimmer, Toilettenund Nasszellen – mit Naturofloorbeschichtete Wände sind fugen-los, strapazierfähig und wasser-beständig. Ein ökologisches Pro-dukt mit grosser Farbauswahlund Oberflächenoptik.

… für einmaliges Raumerlebnis

Maler Arnold AG • eidg. dipl. Maler-meister • Hauptstrasse 72 • 6260 ReidenTel. 062 758 22 19 • Fax 062 758 32 [email protected] 1384341

Ein Haus zu erneuern, braucht Zeit und kostetGeld. Richtig geplant und mit dem Einbezugvon Fachleuchten gelingt der Hausumbau –auch in energetischer Hinsicht.

Regelmässige Investitionen in eine Liegen-schaft sorgen dafür, dass deren Bausubstanzerhalten bleibt und sie nicht an Wert verliert.Gleichzeitig bleibt das Haus bezüglich Komfort,Ausbaustandard und Energieverbrauch auf ei-nem mit Neubauten vergleichbaren Stand.Jährliche Rückstellungen in der Höhe von 1 %bis 1.5 % des Gebäudewertes sind nötig, damitdas Geld bei einer anstehenden Sanierungnicht fehlt. Im Hinblick auf die geforderte Ener-giewende ist bei einer Erneuerung die effizienteEEEnergiiienutttzung zudddem eiiin zentttralller PPPunkkkttt: DDDiiieBetriebskosten sinken und gleichzeitig leistetman damit einen Beitrag zum Klimaschutz.

Die Analyse des BestandsDas A und O einer gelungenen Sanierung ist ei-ne sorgfältige Planung. Dazu gehört als ersteseine umfassende Analyse und Bestandsaufnah-me der Immobilie. Hier stehen zunächst oftnicht architektonische und technische Aspekteim Vordergrund: Oft geht es zum Zeitpunkt ei-ner Erstberatung um Fragen zu Steuern, Erb-recht oder Baurecht. Dies berücksichtigt dasneu erarbeitete Merkblatt SIA 2047 «Sanie-rungsstrategien finden». Es umfasst im We-sentlichen drei Punkte im Umgang mit dernachhaltigen Erneuerung von Gebäuden:•Analyse des Gebäudes sowie die kurz-, mittel-und langfristigen Ziele der Bauherrschaft•Planung der Strategie: Sanfte Erneuerung inEtappen oder Umbau mit Eingriffen in dieBBBausubbbstanz•Erneuerung der Liegenschaft mit gleichzeiti-ger Senkung des Energieverbrauchs

Fachleute helfen weiterFrühzeitig einbezogene Fachleute helfen, diesePunkte zu klären. Liegt die Diagnose vor, giltes, ein indddividuell abgestimmtes Gesamtkon-zept zu entwiiickkkellln. SSSzenariiien reiiichhhen vom AAAbbb-bruch und Ersatzneubau der Liegenschaft übereinen Umbau inklusive Erweiterung bis zur

sanften Erneuerung deees Hauses. Bei einer Ge-samtsanierung können bauliche Massnahmenoptimal aufeinander aaabgestimmt werden. DasRisiko von Bauschädennn sinkt und eine effizienteEnergienutzung lässt sich rascher realisieren.Ob die Erneuerung in bewohntem oder unbe-wohntem Zustand durchgeführt wird, ist ab-hängig von der Tiefe des geplanten Eingriffs.Die umfassende Erneeeuerung der Böden bei-spielsweise ist in leerem Zustand besser mach-bar. Küche und Bad hingegen lassen sich aucherneuern, wenn die Lieeegenschaft bewohnt ist.

Sinnvolle Pakete schnnnürenFällt der Entscheid zuuugunsten einer Etappie-rung, ist es wichtig, die einzelnen Eingriffe zusinnvollllen PPPakkketen zu bbbündeln – beispielsweiseMassnahmen im Aussenbereich und solche imInneren des Hauses. Die Pakete sollten in je-dem Fall einem in sich geschlossenen Bauab-schnitt entsprechen unnnd sowohl in finanziellerals auch bauphysikalissscher und konstruktiverHinsicht sinnvoll sein... Denn zwischen einzel-nen Baumassnahmen bestehen Abhängigkei-ten. Ein typisches Beissspiel ist die Anschaffungeines neuen Heizkessels. So reduzieren neueFenster, Wärmedämmungen und andere ener-giesparende Baumassssnahmen den Leistungs-bedarf eines Gebäudes erheblich. Wird derHeizkessel nun vor derrr Sanierung der Bauhülleersetzt, ist er entsprechend überdimensioniert.Neben der sinnvollen Kombination der Mass-nahmen entscheidet deshalb die gewählte Rei-henfolge für den Erfolggg der Sanierung in Etap-pen. Eine sinnvolle Abbbfolge einzelner Eingriffeist beispielsweise: Fassade mit neuen Fens-tern, Sanierung Dach (Option Sonnenkollekto-ren))), HHHaustechhhniiikkk, IIInneeenrenovation.

Quelle: http://www.hauuusinfo.ch

Vorgehen beim Hausumbau: So klappt’s

BIENE FENSTER AGAus der Zentralschweiz seit 1896 www.biene-fenster.ch

[email protected] 935 50 50

Objekt: Seehof Luzern | Architektur: Rigert + Bisang | Foto: Ben Huggler

1400974

13844321

Fürst-Service – von Kopfbis Fuss auf Sie eingestellt

Fürst – Ihr zuverlässiger Service-Partnerfür Elektro-Service + Haushaltgeräte

Service-Nummer

062 758 11 52

fuerst-elektro.ch

1388399

Lifestyle Küchen

www.ambiance-kuechen.ch

1398712

1400762

Regionalvertretung

Das zentrale Staubsaugersystem

GmbH

Page 9: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 9regioN

pfaffnau | Generalversammlung der Motoladies

Erfreulicher ZuwachsDie vollständig versammelten aktivenMotoladies darf die Präsidentin Moni-ca Galliker an diesem kalten Sonntag-morgen zur 3. Generalversammlungbegrüssen. Sie hält Rückschau auf einVereinsjahr, welches mit einer ver-regneten Töffsegnung in Altishofenbegann. Die Gebete der Motorradfah-rerinnen wurden erhört und Petrusschenkte einen wunderbaren Sommer.Neunmal trafen sich die Ladies zu ge-meinsamen Ausfahrten, alle bei strah-lend schönem Wetter. Die Fahrtenführten in die Innerschweiz, mit Blickauf sieben Seen, ins wunderschöneGantrischgebiet, klassisch über denHauenstein, kurvenreich durchsOberbaselbiet, in knöcheltiefem Splittüber den Brunnersberg, in den Juraoder an den Thunersee. Auch im Win-ter trafen sich die Frauen, zum«Klatsch und Tratsch ohne Blech»oder zum gemütlichen Fondueessen.

Sechs neue MotoladiesDie MotoLadies erhalten Zuwachs.Sechs Frauen haben bei diversen An-lässen schon ein wenig geschnuppertund werden nun mit riesigem Applausdefinitiv in den Verein aufgenommen.In einer Zeit, wo viele Vereine über

Mitgliederschwund klagen, dürfen dieMotoladies stolz sein, so viele neuetolle Frauen in ihren Reihen willkom-men zu heissen.

Das neue Jahresprogramm wirdvom Vorstand jeweils nur in der Roh-fassung vorbereitet. Die Vorfahrerin-nen haben in der Wahl der Streckefreie Hand, was das Jahresprogrammspannend macht und die Motoladiesauf unbekannten Wegen immer wie-der in schöne Gegenden führt.

Neue FreundschaftenDer erste Anlass im Jahresprogramm16/17 ist bereits Geschichte: Die Töff-segnung in Altishofen vor gut zweiWochen. Das Wasser kam nicht nurvom segnenden Pfarrer, es fiel auch inStrömen vom Himmel. Das trübte diegute Laune der Motoladies gar nicht,besonders weil ein Treffen mit demFrauentöffclub «kultur&kilometer»aus dem Raum Zürich geplant war.Die Frauen der beiden Clubs fandensofort den Draht zueinander, beim ge-meinsamen Mittagessen wurden Ben-zin- und andere Gespräche geführtund erste Freundschaftsbande ge-knüpft. EinWiedersehen ist jedenfallsfest eingeplant. rita bluM

pfaffnau | Über 8000 Personen besuchten die Helibasis von Swiss Helicopter und bestaunten die Darbietungen

Gut besuchtes Volksfest mit polizei, Rega und armeeDer samstägliche Tag der offenen Türder Basis Pfaffnau der Swiss Helicop-ter AGwar der schlagende Beweis da-für, dass sich die Luftfahrt ungebro-chener Beliebtheit erfreut. Über 8000Besucher statteten der einzigen Heli-kopterbasis im Kanton Luzern einenBesuch ab. Eines der Schwergewichtedes fesselnden Spektakels war derAuftritt der PolizeisondereinheitLuchs. 16 schwarz gekleideten Luzer-ner Polizisten zeigten, wie ein Sonder-einsatz in der Praxis ablaufen könnte.

So seilten sich die «Luchse» ausdem Heli und über ein Gebäudedachab, machten einen Verbrecher dankEinsatz eines Polizeihundes dingfestund zeigten weitere beeindruckendeAspekte ihrer täglichen Arbeit.

Atemberaubend war auch der Auf-tritt des Helikopterkunstflugteamsder Schweizer Luftwaffe. Die beidenspeziell ausgebildeten Militärpilotendes Super Puma Display Teams zeig-ten mit ihrer rund zehnminütigen Vor-führung auf eindrückliche Art undWeise die Dynamik und einen Teil derFähigkeiten des rund fünf Tonnenschweren Super Pumas.

Vor und nach den beiden Showblö-cken konnten die Besucher die Hub-schrauber aus der Nähe betrachtenund den Piloten Fragen stellen odersich mit ihnen fotografieren lassen.Nebst der Möglichkeit, mit Swiss He-licopter Rundflüge zu absolvieren,nutzen die Besucher die Chance, so-wohl einen Rega-Heli als auch einenkleinen Teil der gesamten Swiss-Heli-copter-Flotte von innen zu betrachtenund probezusitzen. «Dieses Volksfestmacht uns sehr glücklich», sagt Basis-leiter Oskar Steiner und gibt denDankder Besucher gleich an alle Beteilig-ten weiter. kurt bluM

Spektakulärer Einsatz der Sondereinheit Luchs der Luzerner Kantonspolizei.

Egal obModelle oder Original – alle Helikopter zogenGross undKlein in ihrenBann.

Auch die Kurzrundflüge von Swiss Helicopter waren ein grosser Renner.

Die Piloten des Super Pumas beantworteten gerne alle Fragen. bilDer raPHael naDler

pfaffnau | Projektchor Pfaffnau-roggliswil singt «Messe in G» von Christopher Tambling

Sakrale Musik zu pfingstenAm Pfingstsamstagabend um 19.30Uhr singt der Projektchor Pfaffnau-Roggliswil in der Pfarrkirche Pfaff-nau die neu einstudierte «Messe in G»des Komponisten Christopher Tamb-ling. Die vierstimmige «Messe in G»ist eines der Hauptwerke des zeitge-nössischen, britischen Kirchenmusi-kers. Seine Kompositionen sind durcheinen romantisch-expressiven undleicht fasslichen Stil gekennzeichnet.

Speziell ist auch der Ansatz, bei ei-nigen einstimmigen Sequenzen dieGottesdienstbesucher in den Chorge-sang mit einzubeziehen. Der in allenStimmlagen gut besetzte Projektchorhat nach nur elf Proben die neue Mes-se sowie das Festliche Halleluja anOstern bereits erstmals aufgeführt.

Das Projekt «Ostern/Pfingsten»steht dieses Jahr unter der Leitungvon Esther Wüest Bollhalder ausGrossdietwil. Der Dirigentin gelingtmit den 30 begeistert Mitwirkendeneine insgesamt überzeugende, melo-disch glanzvolle und rhythmisch prä-zise Interpretation des Werkes. Zumguten Gesamteindruck tragen ebenso

die Orgel (Barbara Sägesser) und dasStreicherquartett bei (Sarah Giger,Franzisca Kradolfer, Caroline Schä-rer, Igor Tangel). Die Aufführung derMesse findet nochmals am kommen-den Pfingstsamstagabend anlässlichdes Gottesdienstes um 19.30 Uhr inder Pfarrkirche Pfaffnau statt.

Der Projektchor Pfaffnau-Roggliswilsucht noch motivierte Sängerinnenund Sänger für das nächsten Chorpro-jekt «Gospel 16». Der Start ist bereitsam 18. Mai. Alle Informationen dazufinden sich im Internet unter «pro-jektchor pfaffnau-roggliswil».

alFred Gut

Nach nur elf Proben führt der Projektchor Pfaffnau-Roggliswil die neue Messe-sowie das Festliche Halleluja bereits auf. Marie-THereS Huber

Nachdem sie bei diversen Anlässen schon ein wenig geschnuppert hatten, wur-den die sechs neuen Motoladies mit Applaus aufgenommen. zvG

RoGGliSwil | verbandsjugitag napf und Pilatus in roggliswil

Grosser Spass für Jung und altLetztes Jahr war der Jugitag in Nebi-kon bereits ein riesen Erfolg und indiesem Jahr will die Jugi Roggliswilauf diesem aufbauen. Am 22. Mai um8 Uhr wird das 700 Seelen-Dorf ummehr als 1000 Kinder reicher. InGruppenwettkämpfen werden sie sichbeweisen, ob in der Treffsicherheitwie Korbeinwurf oder im Transportie-ren von Wasser. Um noch im Frühlingfür Schneefeeling zu sorgen, dürfenauch die Skis nicht fehlen. Ob es nunmit einer spezifischen Taktik bessergelingt, oder ob ein wenig Glück darü-ber entscheidet, wer an die Spitze ge-langt, wird man sehen. Doch sollte esnicht unter die vorderen Plätze rei-chen, besteht in der anschliessendenHunderter-Stafette noch die Chance

,den verdienten Preis zu ergattern.Das OK ist schon seit einiger Zeit da-mit beschäftigt, dass dieser Tag fürKinder sowie auch für die Eltern einschönes Erlebnis wird. Eine Festwirt-schaft und viele andere Aktivitäten

werden ebenfalls ihren Beitrag dazuleisten. Spass ist also für Jung und Altgarantiert. Der STV Roggliswil freutsich schon jetzt auf diesen Tag undlädt herzlich dazu ein. Mehr Infos un-ter www.stvroggliswil.ch. zG

Das Organisationskomitee des Jugitages 2016 freut sich auf viele Besucher. zvG

Page 10: Oberwiggertaler 19/16
Page 11: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 11Sport

Fussball

Neuer algro-TrainerDas Fanionteam des FC Algro wird abder nächsten Saison von Ronny Bosserttrainiert. Der Ur-Algroaner folgt aufThomas Langenstein, welcher Ende Sai-sonaus beruflichen Gründen zurück-tritt. Ronny Bossert ist ein Eigenge-wächs des FC Algro. Er war einelangjährige Teamstütze in der erstenMannschaft, bevor er im Sommer 2014als Spielertrainer zum SC Nebikonwechselte. Diesen führte er ein Jahrspäter in die 3. Liga. Die Verantwortli-che desFCAlgro ist überzeugt,mitRon-ny Bossert den Posten des Trainers ide-al besetzt zu haben, und freuen sich,dass das Fanionteam auch in Zukunftvon einem «Eigenen» orchestriert wird.Seinen neuen Job als Algro-Trainer trittRonnyBossert am12. Juli zumStart derVorbereitungsphase an. rolf müller

Fussball

Nebikon verliert wichtigesspiel gegen Malters

In dem für beide Mannschaften enormwichtigen Spiel in Bezug auf den Klas-senerhalt erwischte das Heimteam denbesseren Start. Bereits in der 6. Spielmi-nute gelangte Malters nach einem Eck-ball zu einer Doppelchance. Doch mitviel Glück für Nebikon prallte der Ballzweimal nur an die Querlatte.

In der 13. Spielminute hatte Nebi-kon die Riesenchance in Führung zugehen. Für einmal konnte sich Nebi-kon gegen die Malterser Defensivedurchsetzen und so konnte ein Nebi-ker Stürmer alleine aufs Tor loszie-hen, blieb im Duell gegen den Torwartaber nur zweiter Sieger.

In der 32. Spielminute ging Maltersmit 1:0 in Führung. Bei einem zur Mit-te getretenen Eckball konnte Lusten-berger einen Abstauber verwerten. Inder 41. Spielminute setzte sich einMalterser auf der linken Angriffssei-te durch und zog alleine aufs NebikerTor los. Den Abschluss konnte der Ne-biker Schlussmann parieren, den dar-aus folgenden Nachschuss verwerteteWicki zur 2:0 Führung.

Die zweite Halbzeit gestaltete sichziemlich ausgeglichen. Torchancenauf beiden Seiten waren Mangelware.Gegen Mitte des zweiten Durchgangswar Nebikon gezwungen, offensiverzu agieren, was Malters mehr Platzzum Kontern einbrachte. Eben genauein solcher Konter vollendete Michelin der 78. Spielminute zum 3:0. Auchdanachwar Nebikon nicht in der Lage,zu reagieren, und so blieb es beim 3:0.Im Kampf um den Klassenerhalt istdiese Niederlage gegen einen direktenKonkurrenten sicherlich ein Rück-schlag, jedoch ist noch lange nichtsverloren. Die nächste Chance zu punk-ten hat man am 21. Mai Zuhause imDerby gegen den FC Dagmersellen.

michael Gander

radsporT

starke resultate erfahrenÜber das verlängerte Auffahrtswo-chenende gelangen zwei Fahrern desVC Pfaffnau-Roggliswil starke Resul-tate. Am erfolgreichsten war dabeiRoger Bolliger, der sich in Südafrikagleich zweimal unter den besten dreiklassieren konnte.

Traditionell stand am Auffahrts-donnerstag der Bergklassiker Sile-nen-Amsteg-Bristen auf dem Pro-gramm. Nach seinem fünften Platz imVorjahr startete der Roggliswiler Lu-kas Winterberg auch in diesem Jahroptimistisch in das 6.5 Kilometer lan-ge Bergrennen von Silenen hinaufnach Bristen. Bis kurz vor dem Zielwar er in einer sechsköpfigen Spitzen-gruppe, als schliesslich die entschei-denden Attacken lanciert wurden. AlsVierter konnte er sich im Vergleichzum Vorjahr zwar verbessern, ver-passte das Podest aber leider erneutknapp. Im Rennen der Herren U17klassierte sich Daniel Fellmann alsAchter ebenfalls in den Top-10.

Toller erfolg für roger BolligerBeim Para-Cycling-Weltcup im südaf-rikanischen Pietermaritzburg schafftes Roger Bolliger als Zweiter im Zeit-fahren und Dritter im Strassenrennengleich zweimal auf das Podest. DasEinzelzeitfahren über 18.45 Kilome-ter, welches am Samstag ausgetragenwurde, absolvierte er in 29:36.171 undverpasste den Sieg um weniger alseine Sekunde. Am Sonntag schaffte eres nach einer erneut starken Leistungauch im Strassenrennen als Dritterauf das Podest. Thomas winTerBerG

seilzieheN | Dritter Platz für die Elite 580kg, bittere Pille für die Jugend U19 der Ebersecker Seilzieher

podestplatz in der ostschweizMit der Jugend U19 und der Elite580kg waren zwei Teams des Seilzieh-clubs Ebersecken bei schönem Wetterin Waldkirch im Einsatz. Mit dem Po-destplatz der Elite und dem letztenTagesrang der Jugend kehrten die Lu-zerner unterschiedlich erfolgreichaus der Ostschweiz zurück.

Die Jugend U19 des SeilziehclubsEbersecken startete bei schönemWet-ter in Waldkirch bereits zum zweitenMeisterschaftsturnier der laufendenSaison. Nach dem guten Start vor ei-ner Woche in Luthern zogen die Hin-terländer einen rabenschwarzen Tagein. Bei allen fünf Vorrundenkämpfenwurde zwar um jeden Zentimeter ge-kämpft, leider konnte kein Punkt erzo-gen werden. Im Platzierungspull fürRang fünf konnten sich die Jüngstendes SZCE nicht steigern und beendetedas Turnier ohne einen Punktgewinnauf dem sechsten Rang. Das Turniergewann Sins vor Stans und dem Gast-geber Waldkirch.

Guter saisonstart der 580erEbenfalls in Waldkirch startete dieElite 580kg mit einer Punkteteilunggegen Engelberg und einer Niederla-ge gegen Sins in die neue Saison. Nacheinem Vollerfolg gegen Mosnang kam

es zum Duell mit dem amtierendenSchweizermeister Stans. Trotz be-herztem Einsatz musste der Turnier-platz ohne Punkte verlassen werden.Danach war bei den Hinterländernder Knoten geplatzt und man reihtegegen Gastgeber Waldkirch, Appen-zell, Thurtal undWaltenschwil Sieg anSieg. Mit dieser tollen Leistung warder Halbfinal gegen Stans erreicht.Wie in der Vorrunde kämpften die Lu-

zerner mit allen Mitteln, doch die Nid-waldner waren zu stark. Beim letztenKampf des Tages für Ebersecken kames zur gleichen Begegnung wie zumTurnierstart gegen Engelberg. DieHinterländer gingen entschlossen ansSeil und gewannen gegen die Kloster-dörfler. Mit diesem Einsatz komplet-tierten die Ebersecker neben dem Ta-gessieger Stans und Sins das Podest inder Ostschweiz. pirmin sTeinmann

Fussball | FC Entlebuch verliert gegen FC Algro mit 0:3 (0:0)

algro ist in der aufstiegsrundeDer FC Algro hat dank eines 3:0 Er-folgs beim drittplatzierten FC Entle-buch die definitive Quali für die Auf-stiegsspiele geschafft. Starke zehnMinuten in der zweiten Halbzeitreichten Algro zum letztlich klarenSieg.

Entlebuch hätte mit einem Voller-folg weiterhin auf die Saisonverlänge-rung hoffen dürfen. Doch nach derSchlappe gegen den Leader ist derZug wohl abgefahren. Die Chancensind nur noch minimal. Algro seiner-seits wollte im Spitzenkampf aufFarbschachen zu Entlebuch den Sackunbedingt zumachen und die Auf-stiegsspiele fixieren. Trainer ThomasLangenstein musste für dieses Vorha-ben allerdings auf die Dienste der bei-den Stammkräfte Skelzen Alusi undMatthias Eiholzer verzichten.

Der Tabelle nach zu entnehmen,durfte man sich auf einen spannendenSpitzenkampf freuen. Doch die Affi-che hielt nicht, was sie versprach. Inder ersten Halbzeit neutralisiertensich die beiden Teams jeweils schon inder Mittelzone. Wirklich gefährlicheTorszenen gab es keine einzige! Zustabil agierten die beiden Defensiv-verbunde. Das Heimteam hatte zwarsehr viel Ballbesitz, doch dies war vorallem dem «Herumgeschiebe» in derAbwehrkette zu verdanken.

Die Mahler-Elf fand einfach keinRezept, den Leader arg in Bedrängniszu bringen. Algro seinerseits liess denGegner schalten und walten und zogsich meist bis an die Mittellinie zu-rück. Klar, die Algroaner waren im

Fahrplan, notfalls hätten sie auch miteinem Punkt leben können.

doppelter oetterli zur entscheidungDoch dies war nicht der Anspruch ei-nes Leaders. Im zweiten Durchgangerhöhten die Algroaner die Schlag-zahl. Und bereits nach wenigen Zeige-rumdrehungen musste sich Entle-buch-Goalie Silvan Aemmer ein erstesMal mächtig strecken. In der Folgewaren die Gäste das bessere Teamund konnten das Spielgeschehen zu-nehmend in die Entlebucher Platzhälf-te verlagern.

In der 58.Minute konnte Ferat Ogjajauf halbrechts einen Freistoss treten.Gefühlvoll fand er auf Höhe Elfmeter-punkt Marc Oetterli, welcher wuchtigzum 0:1 einnicken konnte. Ein Gegen-treffer, der an den Entlebucher Nervennagte. Nur zwei Minuten später wiederOgjaj mit einer Massflanke. Diesmalauf den Kopf von Karaboga, der denBall aus 15 Metern an die Querlattezimmerte. Den Nachschuss – ebenfallsdurch Karaboga per Kopfball – ent-schärfte Hüter Aemmer mirakulös.

Die Ereignisse überschlugen sichnun. Weitere zwei Minuten später leis-teten sich Affentranger und Röösli einMissverständnis im Spielaufbau. Em-rah Karaboga ging energisch dazwi-schen und überlobte Aemmer aus 35Metern zum 0:2! Der Genickschlagfür die Einheimischen. Und wenn esder nicht war, dann sicher das 0:3, wie-derum nur 120 Sekunden später. Ka-raboga setzte zwei EntlebucherSchachmatt und lancierte seinen Flü-

gel Taulant Selmani, der gekonnt aufMarc Oetterli zurücklegte, welcherseinen zweiten persönlichen Trefferan diesem Abend verbuchen konnte.

Zehn minuten powerfussball reichteInnert zehn Minuten verspielten dieEntlebucher den letzten Hoffnungs-schimmer auf die Aufstiegsrunde.Der Tempoverschärfung der Algroa-ner hatten sie nichts, aber auch garnichts entgegenzusetzen. Nach dem0:3 überliessen die Algroaner dasSpielgerät wieder der Farbschachen-Elf, zogen sich wieder zurück undspielten den Stiefel routiniert runter.Am Ende ging der Sieg mehr als inOrdnung. Entlebuch hatte, ausser einpaar Distanzschüssen, im Algro-Straf-raum nichts zu bestellen und konnteGoalie Reto Langenstein nicht einmalin Verlegenheit bringen.

Algro ist also wiederum mit dabei,wenn im Juni die zwei Aufsteiger indie 2. Liga regional ermittelt werden.Nachlassen werden die Algroaneraber sicher nicht in den verbleiben-den drei Spielen. Man will diese aus-gezeichnete Rückrunde mit acht Sie-gen aus ebenso vielen Spielen unddem sagenhaften Torverhältnis von25:2 unbedingt fortsetzen.

erst schötz ii – dann emmenbrückeNach dem freien Pfingstwochenendegastiert der FC Schötz II auf demAen-gelgehr, bevor man in Emmenbrückegegen den Tabellenzweiten die Haupt-probe für die Aufstiegsspiele bestrei-ten kann. rolf müller

radsporT

Gp luzern in pfaffnaumit nur einem renntag

Das Strassenrennen des GP Luzernfindet in diesem Jahr am Samstag vorPfingsten, genauer am 14. Mai statt.Wie schon im letzten Jahr organisiertder VC Pfaffnau-Roggliswil auch indiesem Jahr ein nationales Strassen-rennen und in der kommenden Rad-quersaison ein internationales Rad-quer (5. November 2016).

Während das Strassenrennen zu-nächst amWochenende des 14. und 15.Mai geplant war, musste der zweiteRenntag des GP Luzern Strassenren-nens aus organisatorischen Gründenabgesagt werden. Die verschiedenenRennen, welche am Sonntag geplantwaren, konnten aber praktisch alle amSamstag eingebaut werden. Einzig dasJedermann-Rennen «Cycling for all»wurde definitiv abgesagt. Somit findendie Wettkämpfe im Strassenrennendes GP Luzern in diesem Jahr nur aneinem Tag statt.

Die verschiedenen Rennen werdenauf dem selben, rund sechs Kilometerlangen Rundkurs wie im letzten Jahrmit Start und Ziel bei der FirmaSchwizerTransport ander Sagenstrassein Pfaffnau ausgetragen. Die abwechs-lungsreiche und kurze Strecke ver-spricht aktive Rennen und für die Zu-schauer bei Start und Ziel wirdinteressanter Radsport geboten, da dieRennfahrer aufgrund der kürzerenRundendistanz öfter die Ziellinie passie-ren werden.

programm am samstagDer erste Start (Kategorie HerrenU17) erfolgt bereits am Samstagmor-gen um 7:30 Uhr. Nach dem Pföderi-rennen, welches über die Mittagszeitbei Start und Ziel durchgeführt wird,startet um 13 Uhr mit den Herren Eli-te das Hauptrennen. Das zweiteHauptrennen des Tages, jenes der Eli-te Frauen, ist für 18:15 Uhr geplant.

Während die verschiedenen Her-ren-Kategorien ihre Wettkämpfe aufder normalen Strecke austragen wer-den, fahren die Frauen- sowie Schüle-Kategorien auf einer rund einen Kilo-meter kürzeren Runde.

Mit dem internationalen Radquer«Cross-Race» findet der zweite Teildes GP Luzern in diesem Jahr amSamstag, 5. November statt, nachdemman im letzten Jahr bei der Erstaus-tragung des Radquers am 26. Dezem-ber einen erfolgreichen Start feiernkonnte. Weitere Informationen zumGP Luzern finden sich online unterwww.gp-luzern.ch. Thomas winTerBerG

Fussball1. liga, Gruppe 2Wangen - Sursee 4:1. Bern - Buochs 0:2.Münsingen - Young Boys II 0:0. Muri -Schötz 0:3. Luzern II - Solothurn 0:2. ThunBerner Oberland II - Zug 94 1:2. Delémont- Black Stars 1:2. rangliste stand 8.5. (je23 spiele): 1. Münsingen 46. 2. Luzern II 44.3. Delémont 40. 4. Black Stars 35. 5. YoungBoys II 34. 6. Zug 94 34. 7. Solothurn 33. 8.Schötz 31. 9. Thun Berner Oberland II 30.10. Buochs 29. 11. Muri 28. 12. Wangenb.O. 25. 13. Sursee 25. 14. Bern 13.nächs-te spiele: Sa, 14.5. Schötz - Thun BernerOberland II (16:00, Wissenhusen, Schötz).

3. liga, Gruppe 3Entlebuch - Altbüron-Grossdietwil 0:3. Hil-disrieder SV - Emmenbrücke I 2:5. Schüpf-heim - Wolhusen 4:0. Dagmersellen - Sem-pach 0:1. Malters - Nebikon 3:0. ranglistestand 7.5. (je 19 spiele): 1. Altbüron-Gross-dietwil 49. 2. Emmenbrücke I 44. 3. Entlebuch36. 4. Sempach 31. 5. Wolhusen 30. 6. Dag-mersellen 29. 7. Schötz II 29. 8. Hitzkirch 24.9. Schüpfheim 15. 10. Malters 15. 11. Hildis-rieder SV 11. 12. Nebikon 10. nächste spie-le: Sa, 21.5. Altbüron-Grossdietwil - Schötz II(17:00), Nebikon - Dagmersellen (18:00).

serViCe

Die 580kg Mannschaft des Seilziehclubs Ebersecken freut sich über den Po-destplatz beim Turnier in Waldkirch. PSt

sehr gute leistung gezeigt

Zum Vorrunden-Wettkampf der diesjährigen LMM (Leichtathletik-Mannschafts-Mehrkampf) reiste die LMM-Mannschaft des STV Roggliswil nach Schüpfheim. Beikühlem, jedoch trockenem Wetter zeigten die sechs Athleten einen soliden Wett-kampf und brachten den Sieg nach Hause. ZG

TurNeN

Fachtestmeetingin langnau

Am Freitag, 13. Mai sind rund 160 Tur-nerinnen und Turner in Langnau amFachtestmeeting mit dabei. Der STVLangnau in enger Zusammenarbeitmit dem Turnverband LU/OW/NW or-ganisiert die fünfte Austragung desAbendmeetings. Der Wettkampf dientals ideale Standortbestimmung imHinblick auf die Turnfestsaison. Eswird wiederum in zwei Durchgängenin den zwei Fachtests Allround Spie-len gestartet. Dabei gilt es beim Gobaund Beachball mit Koordination undAusdauer zu glänzen. Der Wettkampffindet auf der Sportanlage in Langnaubei Reiden statt. Neben dem Sportsteht eine Festwirtschaft bereit. DerSTV Langnau freut sich, viele Turnbe-geisterte begrüssen zu dürfen. Infosdazu gibt es auch im Internet unterwww.stv-langnau.ch. ma

Page 12: Oberwiggertaler 19/16
Page 13: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 13VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Dienstag 17. MaiZäme Lesme 60plusDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imGemeinschaftsraum der WOBA, Eich-bühlstrasse 17.

Dienstag 17. MaiSenioren Chor 60plusDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhr imPfarreisaal Nebikon.

Mittwoch, 18. MaiJassnachmittag 60plusDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhr imRestaurant Braui.

Mittwoch, 18. MaiSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger, Tel.079 393 57 18 (wegen Transportorganisa-tion).

Donnerstag, 19. MaiWandern 60plusLeichte Wanderung am Sempachersee.Treffpunkt ist um 9.10 Uhr am Bahnhof inNebikon. Die Wanderzeit beträgt ca. 3.5Stunden, die Wanderstrecke ist ca. 13km. Verpflegung ist aus dem Rucksack.Der Fahrpreis nach Sempach ist Fr. 15.00.Anmeldung bis spätestens Dienstag, 17.Mai bei Hans Portmann, [email protected], 062 756 31 28.

BUCHS

Donnerstag, 19. MaiBodytoningWird vom SVKT Frauensportverein Buchsorganisiert und findet von 20 bis 21 Uhr inder MZH Buchs statt.

DAGMERSELLEN

Mittwoch, 18. MaiCafé InternationalWird von der Frauengemeinschaft Dag-mersellen organisiert und findet von 9 bis11 Uhr in der Arche, Lorenzsaal statt.

Mittwoch, 18. MaiMittagstischWird vom Senioren-Treff organisiert undbeginnt um 11.30 Uhr im Café Chratz inDagmersellen.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 17. MaiNeuerung im öffentlichen VerkehrDie Informationsveranstaltung wird vomSeniorenrat Egolzwil-Wauwil organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im ZentrumLinde in Wauwil.

Dienstag, 17. MaiGrünabfuhr WauwilAb 13 Uhr.

Donnerstag, 19. MaiWanderungWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunk ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim in Wauwil.

Freitag, 20. MaiGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.

LANGNAU

Donnerstag, 19. MaiMittagstischWird von den Senioren aktiv Langnau-Ri-chenthal organisiert und beginnt um11.30 Uhr im Landhaus zum Lerchenhof.Auskunft und Anmeldung für eine Mitfahr-gelegenheit bei Lisbeth Heini, 062 758 3324.

NEBIKON

Dienstag, 17. MaiSeniorenturnenFindet von 13.30 bis 14.45 Uhr in derMZH in Nebikon statt.

Dienstag, 17. MaiSeniorenchörliDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhr imPfarrsaal der Kirche.

Mittwoch, 18. MaiSeniorinnenturnenFindet von 15 bis 16 Uhr in der MZH inNebikon statt.

Mittwoch, 18. MaiSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 18. MaiChrabbelgruppeFindet von 15.30 bis 17 Uhr in der Spiel-gruppe «Spielhof» statt.

Donnerstag, 19. MaiGemeindeversammlungBeginn ist um 20 Uhr im Pfarrsaal Nebi-kon.

Donnerstag, 19. MaiVelotourWird von Aktiv 60plus organisiert. Start istum 13.30 Uhr beim Schulhaus Nebikon.Die Route ist ca. 29 km lang. Bei zweifel-hafter Witterung gibt Rolf Obrist, 062 75627 76, Auskunft.

Freitag, 20. MaiGrünabfuhr inkl. Küchenabfälle undSpeiseresten

PFAFFNAU

Donnerstag, 19. MaiHandarbeitWird von den SAP organisiert und beginntum 14 Uhr im Pfarreiheim.

REIDEN

Dienstag, 17. MaiSpazierwanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf demSchulhausplatz.

Mittwoch, 18. MaiMütter- und VäterberatungFindet im Alters- und Pflegezentrum Feld-heim in Reiden statt. Mit Anmeldung von10.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16Uhr. Telefonische Anmeldung unter 041972 56 31. Anmeldeschluss am Vortagdes Beratungstages.

Donnerstag, 19. MaiJassenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert und beginnt um 13.30 Uhr im Res-taurant Schwanen.

Donnerstag, 19. MaiMusikschulkonzert Akkordeon,SchwyzerörgeliWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und beginnt um 18 Uhrin der Aula des Johanniterschulhauses inReiden. Es musizieren Schülerinnen undSchüler von Julien Tudisco.

SCHÖTZ

Samstag, 14. MaiKehrichtabfuhr

Dienstag, 17. MaiMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, kleinerSaal, mit Anmeldung von 13.30 bis 16 Uhrstatt. Anmeldeschluss ist am Vortag desBeratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 18. MaiChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babies undKinder bis ins Kindergartenalter. Findetvon 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauenstu-be, Pfarreiheim in Schötz statt. Kosten Fr.4.00 pro Stunde.

Mittwoch, 18. MaiBesichtigung Stiftskirche BeromünsterWird vom Seniorenrat organisiert. Treff-punkt ist um 14.15 Uhr beim alten Schul-hausplatz. Damit die Fahrt organisiertwerden kann, bitte Anmeldung an WernerWandeler, 041, 980 28 86 oder [email protected].

Donnerstag, 19. MaiSprechstunde GemeindepräsidentinDie Gemeindepräsidentin Ruth Iseli-Buobsteht zwischen 14 und 16 Uhr für ein per-sönliches Gespräch mit Mitbürgerinnenund Mitbürgern zur Verfügung. Voranmel-dungen sind erwünscht unter Tel. 041 98028 60 oder per E-Mail [email protected].

Donnerstag, 19. MaiJassenWird von den Senioren Schötz organisiert;Beginn 14 Uhr im Mauritiusheim. Die Be-wohnerinnen und Bewohner freuen sich aufPartnerinnen und Partner aus dem Dorf.

Donnerstag, 19. MaiSenioren-WanderungBesammlung 13 Uhr, Parkplatz Kirchstra-sse. Nach der Fahrt nach Eriswil folgt eineWanderung inmitten der Hügellandschaftvon Eriswil-Wyssachen. Nähere Angaben:www.senschoetz-wandergruppe.ch.

ST. URBAN

Dienstag, 17. MaiJassenWird vom 60plus St. Urban organisiert undbeginnt um 14 Uhr im Klostergasthaus Lö-wen in St. Urban.

SURSEE

Dienstag, 17. MaiAbendcafé-SaisoneröffnungDie Trachtengruppe umrahmt den Abendmusikalisch von 18 bis 21 Uhr im Café St.Martin in Sursee.

Dienstag, 17. MaiErlebnis HallwilerseeWird von derWandergruppe Sursee organi-siert. Treffpunkt ist um 8.55 Uhr beim Bahn-hof in Sursee. Rückkehr ist um 16.45 Uhr.

Mittwoch, 18. MaiMusikschulkonzertDie Tage werden länger - die Temperaturenhöher, der Sommer steht vor der Tür. Leich-te, frische Melodien stimmen auf die bevor-stehende Sommerzeit ein. Beginn ist um 19Uhr in der Tuchlaube des Rathauses.

Mittwoch, 18. MaiSenioren MittagstischWird vom AltersZentrum St. Martin Surseeorganisiert und beginnt um 12Uhr im RaumEiche des AltersZentrums. Anmeldung bisspätestensDienstag, 17.Mai an 041 925 0707 (9 bis 17 Uhr).

Mittwoch, 18. MaiWilhelm Tell - Import-ExportDie Historiker Michael Blatter und ValentinGroebner folgen in ihrem neuen Buch denSpuren Tells von Sarnen und Luzern bisnach Paris, Boston und Manila. Die Lesungmit Bildern und Apéro beginnt um 19 Uhr inder Buchhandlung Untertor in Sursee.

Mittwoch, 18. MaiZauberlaterneDer 2. Film zum Träumen beginnt um 14bzw. um 16 Uhr im Stadttheater Sursee.

Donnerstag, 19. MaiSpielend sprechen lernenSprachentwicklung und gezielte Sprachför-derung bei ein- und mehrsprachig auf-wachsenden Kindern. Wird vom freiraumorganisiert und beginnt um 19.30 Uhr imBürgersaal des Rathauses in Sursee.

Freitag, 20. MaiAmadeusWurde Mozart von Antonio Salieri vergiftet?Das Schauspiel von Peter Shaffer beginntum 19.30 Uhr im Stadttheater in Sursee.

Freitag, 20. MaiRichtiges Verhalten im VerkehrAnhand von Bildern und Beispielen werdenKreiselfahren, Rechtsvortritt in der 30erZone usw. erklärt. Der Vortrag wird vomFrauenbund Sursee organisiert und beginntum 20 Uhr im Refektorium des Klosters inSursee. Kosten sind Fr. 10.00 und Fr. 20.00für Nichtmitglieder. Anmeldung bis spätes-tens 17. Mai bei Bernadette Fuchs, 041 92157 42 oder unter www.frauenbund -sursee.ch.

Freitag, 20. MaiSingend durch’s LandKantate von Josef Röösli mit Melodien undTexten aus dem Kanton Luzern undSchweizer Volkslieder in allen Landesspra-chen. Es singt der Singkreis unter der Lei-tung von Regina Lötscher. Eintritt ist Fr.18.00 bzw. Fr. 12.00.

WIKON

Donnerstag, 19. MaiMittagstischWird von Pro Senectute organisiert. Treff-punkt ist um 11 Uhr beim Schulhausplatz.Anmeldung bis Dienstag, 17. Mai an MartaBrülhart, 062 751 16 21.

ZOFINGEN

Samstag, 14. MaiSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr in

der Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Dienstag, 17. MaiWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft unter Tel. 062 752 92 29.

Dienstag, 17. MaiOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhof von14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten betragenje nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00 bisFr. 16.00. Das Material wird separat ver-rechnet.

Mittwoch, 18. MaiGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jahren.

Mittwoch, 18. MaiSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 18. MaiDeutschtreffDie Teilnehmer treffen sich, um die deut-sche Sprache zu üben. Der Wortschatzwird erweitert und es wird über alltäglicheThemen gesprochen. Wird vom Integrati-onsnetz organisiert und findet von 9 bis10.30 Uhr in der Metzgerenzunft, Rath-ausgasse 2 in Zofingen statt. Kosten sindFr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Mittwoch, 18. MaiSprachencafé SpanischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Spanisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café Bäckerei Wälch-li, Mühlethalstrasse 8, von 18.30 bis 19.45Uhr statt. Der Eintritt ist 20 Franken. ImPreis inbegriffen ist ein Kaffee, Tee oderMineralwasser.

Mittwoch, 18. MaiDie Bibliotheksmaus plant FerienDie Bibliotheksmaus ist in Ferienstim-mung. Doch wohin soll sie verreisen?Waskommt alles in den Koffer? Und sprichtman auch im Ausland ihre Sprache? Hilfstdu der Maus bei ihrer Ferienplanung? Be-ginn ist um 14.30 Uhr in der Stadtbiblio-thek Zofingen.

Donnerstag, 19. MaiMinitreffWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Der betreute Treff für Kin-der bis fünf Jahre in Begleitung mit ihrenMütter/Väter/Grosseltern. Frühstücksbuf-fet, Spielecke, singen, basteln, austau-schen und vieles mehr. Findet von 9 bis11 Uhr im Jugendkulturzentrum, ObereBrühlstr. 6 in Zofingen statt. Eintritt Fr.5.00, für Mitglieder kostenlos.

Donnerstag, 19. MaiOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhof von19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten betragenje nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00 bisFr. 16.00. Das Material wird separat ver-rechnet.

Donnerstag, 19. MaiWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von 19bis 20.15 Uhr statt. Treffpunkt ist auf demHeitern Parkplatz Hirschpark. Auskunftbei Sylvia Geiser, Tel. 062 797 28 87. Kos-ten sind Fr. 5.00.

Freitag, 20. MaiNäh- und WerkatelierWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Wöchentliches Treffen fürFrauen aller Nationalitäten zur Erweite-rung ihrer Näh- und Werkfähigkeiten, umKontakte zu knüpfen und sich in der deut-schen Sprache zu üben. Findet von 8.30bis 11.30 Uhr in der Metzgerenzunft, Rat-hausgasse 2 in Zofingen statt. Eintritt Fr.5.00, für Mitglieder kostenlos.

Freitag, 20. MaiRendevouz mit BäumenEin Rundgang der besonderen Art. Bäu-me werden mit allen Sinnen erlebt, so

dass für Erwachsene und Kinder ihr«Baumwissen» erweitert wird. Wird vonder Volkshochschule Region Zofingen or-ganisiert. Treffpunkt ist um 19 Uhr beimCafé Linde in Zofingen. Eintritt ist Fr.25.00.

Freitag, 20. MaiPerlen des GlaubensDer Liedermacher und Rockpfarrer Cle-mens Bittlinger tritt zusammen mit demZofinger Pianisten David Plüss auf. Le-sungen ergänzen das besondere Konzertin der Kirche Ruhbank. Wird von der Ver-einigung Apostolischer Christen organi-siert. Beginn ist um 20 Uhr.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Angry Birds - Der Film 3DTäglich 20:10DO/FR & DI 17:50FR – SO auch 23:10SA – MO & MI auch 14:30/17:20

Ab 6J. D

The Jungle Book 2DTäglich 20:10FR – SO auch 22:40SA – MO & MI auch 15:10/17:40

Ab 8J. D

Kung Fu Panda 3 3DSA – MO 14:10 | MI 15:10

Ab 0J. D

How to be SingleTäglich 20:20 ohne MIFR – SO auch 23:00SA – MO auch 17:40

Ab 14J. D

Triple 9FR - SO 23:20

Ab 16J. D

Zoomania 2DSA – MO & MI 14:40

Ab 6J. D

The First Avengers: Civil War 3DTäglich 19:50FR – SO auch 22:30SA – MO auch 16:30

Ab 12J. D

The First Avengers: Civil War 2DDO – DI 20:00

Ab 12J. D

Bad Neighbors 2Täglich 20:20 | DO – MO & MI auch 17:50FR – SO auch 22:50 | SA – MO & MI auch 15:20

Ab 12J. D

CH-Premiere

Angry Birds - Der Film 2DSA – MO & MI 15:00/17:30

Ab 6J. DCH-Premiere

X-Men: Apocalypse 3D & 2D3D: MI 17:10/20:202D: MI 20:30

Ab 14J. D

Vorpremiere

OFTRINGEN

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

CH-Premiere

The First Avenger: Civil War 2DTäglich 20:10 ohne MI

Ab 12J. D

Bad Neighbors 2Täglich 20:30 ohne MI | FR/SA auch 22:50SO auch 18:00

Ab 12J. D

The First Avenger: Civil War 3DTäglich 20:10SA – MO auch 16:50

Ab 12J. D

How to be SingleTäglich 20:30

Ab 14J. D

Ein Mann Namens OveSA – MO 18:00 ohne Pause

Ab 12J. OV/d

Angry Birds - Der Film 3DTäglich 20:20 ohne MISA – MO & MI 14:30/17:40

Ab 6J. DCH-Premiere

Angry Birds - Der Film 2DSA – MO & MI 15:00 | MI auch 20:20

Ab 6J. DCH-Premiere

Ratchet & Clank 2DSA – MO & MI 15:20

Ab 6J. D

X-Men: Apocalypse 2DMI 20:20

Ab 14J. DVorpremiere

CH-PremiereThe Man Who Knew Infinity - Die Poesie des UnendlichenTäglich 20:30 ohne PauseSA – MO & MI auch 17:50 im youcinema, in Deutsch

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

X-Men: Apocalypse 3DMI 17:10/20:20

Ab 14J. DVorpremiere

CH-PremiereThe Man Who Knew Infinity - Die Poesie des UnendlichenSA – MO & MI 17:50

Ab 12J. DCH-Premiere

The Jungle Book 2DSA – MO & MI 14:50/17:30

Ab 8J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 12. Mai bis MI 18. Mai

17

KINO

www.ztonline.ch

EinUnterne

hmen

füra

llIhre

Ansprüche

.

…Digita

l…Print…

Verla

g…zt

Page 14: Oberwiggertaler 19/16

Anlässe 2016 im «Geniessen»(im alten Schützenhaus Langnau)

Tessiner-Tag: Samstag, 21. Mai 2016

Fischessen: Felchen aus dem SempacherseeSamstag, 18. Juni 2016

Info-Abend «Alaska»: Freitag, 16. September

Wildessen: Samstag, 17. September 2016

Lachs-Degustation und Verkauf:Samstag, 8. Dezember 2016 (Maria Empfängnis)

Anmeldungen und Lokalreservation:www.fjg.ch [email protected] Tel: 079 270 22 04

geniessen FJG GmbH

fein – frisch – guet – einheimischspeziell – traditionell - gemütlich

1401946

1374612

Hilfe zum Beispiel bei:Burnout · Lernschwäche ·Gewichtsreduktion · Allergien ·Schlafstörungen · Raucherstopp ·Ängste und Phobien · Schmerz-management · ADHS/ADS

ich helfe Ihnen dabei.Finden Sie Ihre Balance

René MeierDipl. OMNI Hypnosetherapeut

1395

212

Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch

5-Tage-Tiefpreisgarantie30-Tage-UmtauschrechtSchneller Liefer- undInstallationsserviceGarantieverlängerungenMieten statt kaufen

Schneller ReparaturserviceTesten vor dem KaufenHaben wir nicht, gibts nichtKompetente Bedarfsanalyseund Top-BeratungAlle Geräte im direkten Vergleich

Rundum-Vollservicemit Zufriedenheits-garantie

WaschmaschineWA 1260• Kaltwaschen 20°C• ProgrammablaufanzeigeArt. Nr. 107715

nur

349.–statt599.–

-41%

Kühl-/Gefrierkombi-nation KS-TF 309-IB• 309 Liter Nutzinhalt, davon111 Liter Gefrierteil****

Art. Nr. 108137

nur

599.–statt1349.–

-55%

GefrierschrankTFN 22160-IB NoFrost• 220 Liter NutzinhaltArt. Nr. 108535

nur

799.–statt1799.–

-1000.–

Nie mehr abtauen!

No Frost

H/B/T: 175 x 60 x 66 cm Top-Qualität ausdem Hause Bosch

H/B/T: 176 x 60 x 65 cm

1397553

Dieses Musik-Spektakeldürfen Sie sich nichtentgehen lassen!Liebhaber von Dixieland, Swing, Bluesgood old New Orleans and Big Band Jazzkommen voll auf Ihre Kosten!Freuen Sie sich auf 86 Konzerte mit 15verschiedenen Formationen in denDavoser Hotels und Bars, aber auch in derfreien Natur, an den schönsten Plätzender Landschaft Davos!

Geniessen Sie beschwingte Tage inDavos!

Davos Sounds GoodAngebot:• 3 / 5 / oder 7 Übernachtungen im

Jazz Hotel Ihrer Wahl• reichhaltiges Frühstücksbuffet• Abendessen im Rahmen der

Halbpension• Jazz-Pin zum kostenlosen Besuch aller

Konzerte• zwei geführte Jazz-Wanderungen• Gratis Benutzung aller Bergbahnen

in Davos und Klosters• Service und Taxen

Die Jazz HotelsMit attraktiven 3/5/7 NachtPauschalen

Hotel Grischa****Swww.hotelgrischa.chTel: +41 (0)81 414 97 97ab CHF 575.00

Central Sporthotel ****www.central-davos.chTel: +41 (0)81 415 82 00ab CHF 539.00

Sunstar Alpine Hotel + SPA****www.sunstar.chTel: +41 (0 )81 836 12 12ab CHF 539.00

Turmhotel Victoria****www.victoria-davos.chTel: +41 (0)81 417 53 00ab CHF 539.00

Sporthotel Clavadel**www.sporthotel-clavadel.chTel: +41 (0)81 410 08 60ab CHF 365.00

Bei Buchungen unter dem Stichwort«Jazzdavos2016» in einem der DavoserJazzhotel erhalten Sie ein Willkommens-geschenk!

16. JAZZ TAGE DAVOS SOUNDS GOOD11. – 17. Juli 2016

www.jazzdavos.ch

16. JAZZ TAGE DAVOS SOUNDS GOOD11. – 17. Juli 2016

In der Zeit vom 11. – 17. Juli 2016finden an den verschiedenstenOrten der Landschaft Davos 86Konzerte mit 15 verschiedenenBands statt! Das musikalischeSpektrum ist sehr vielseitig undbeinhaltet nicht nur traditionel-len New Orleans Jazz, sondernauch Swing, Blues&Boogie undGospel, bis hin zum Jazz del Mon-do mit südamerikanischen Tan-gos und Gypsy SwingMelodien.

Das 16. Davoser Jazz Festival sprühtvor Lebensfreude und zeigt einemusikalische Vielfalt, welche ihres-gleichen sucht! Fünfzehn internati-onale Top Formationen aus Eng-land, Holland, Deutschland, Ungarn,Irland, Italien, der Schweiz und ausden USA lassen den Davoser Bergs-ommer swingen und klingen! DasKonzertprogramm startet im Laufedes Vormittags und dauert bis um24.00 Uhr an. Wenn tagsüber dieMusiker an den schönsten Plätzenin der Davoser Landschaft, meistopen air, ihr Können zumBesten ge-ben, pilgern die Zuhörer von Ort zu

Ort und geniessen dabei die be-schwingte Musik und die Leichtig-keit des Seins in der herrlichen Da-voser Bergwelt! Am Abend findendie Konzerte in den gemütlichenund zahlreichen Restaurants, Hotel-lobbys und Bars statt. Mit dem Kaufeines Jazz-Pins für CHF 45.—hat derFestivalbesucher Zutritt zu allenKonzerten und mit der Gästekarteder Jazz-Hotels freie Fahrt auf allenBergbahnen der Destination Da-vos-Klosters!

«Davos Sounds Good ist mittlerwei-len aus demDavoser Sommerkalen-der nicht mehr wegzudenken! Es istdie fröhlichste und beschwingtesteWoche des ganzen Jahres und bie-tet Jung und Alt musikalische Erleb-nisse der Spitzenklasse inmitten ei-ner wunderbaren Naturkulisse!»freut sich Marc Demisch, Hotelierund OK-Präsident. Auch die fünf an-derenMitglieder des Organisations-komitees sind allesamt motivierteHoteliers und freuen sich, den Gäs-ten jedes Jahr wieder neue Höhe-punkte bieten zu können.

«Highlights in diesem Jahr sindzweifellos die Fahrt auf dem Jazz-train von Davos nach Bergün undzurück, die geführten Jazzwande-rungen vom Mittwoch und Sonn-tag, das Volksfest vom Freitagabendauf der verkehrsfreien Davoser Pro-menade mit «Jazzparade» und Kon-zerten auf dem Arkadenplatz sowie

der Final Countdownmit acht Bandsam Sonntagabend!» schwärmt De-misch voller Vorfreude.

Für Leser dieser Zeitung gibt es indiesem Jahr ein spezielles Leser-angebot mit Ueberraschungsge-schenk bei einem Aufenthalt ineinem der Jazz-Hotels.

Wir bereiten Ihnen eine beschwingteWoche

Davos Sounds Good Jazzfestival 2016

Weitere Informationen unter:www.2016.davos-sounds-good.ch

1394927

Tag der offenen TürPfingstmontag, 16. Mai 2016, 11 – 19 UhrFreie Besichtigung unserer idyllischen Forellenzucht.Für das kulinarische Wohl sorgen wir in unserer Festwirtschaft undempfehlen Ihnen unsere hausgemachten Forellenknusperli oder einForellenfilet vom Holzgrill. Auch für Nicht-Fisch-Esser ist vorgesorgt.Reservation empfohlen: 062 721 46 46Bio Forellenzucht Flückiger, Hinterhubelstr. 9, 4813 Uerkheim(Parkplatz bei Avia-Tankstelle, dann 3 Min. zu Fuss bis zur Anlage.)

1401030

Aboservice Bildbearbeitung CrossmediaDigital Entwicklung Film Grafik HostingInformation Java Konzeption LektoratModeration News Online PrintQualitätsmanagement Redaktion SoundTypografie Unabhängig VerlagWeb… zt www.ztonline.ch

Ein Unternehmen für all Ihre Ansprüche.

Wöchentlich jedeHaushaltung erreichen…

natürlich…

g

Page 15: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 15Marktplatz

oftringen | Ausstellungs-Zeitreise zum Thema Mode im Perry-Center

Alles zur geschicht der ModeMode! Was ist Mode? Mode ist, wennKleidung sich verändert. Mode istdas, was uns «anzieht». Mode ist abervor allem das, was uns ein gutes Ge-fühl vermittelt. Der Ursprung derKleidung und der Mode, wie wir sieheute kennen, reicht zurück bis in dieAnfänge der Menschheitsgeschichteund war neben dem Grundbedürfnisauch schon immer ein Zeichen der ge-sellschaftlichen Macht.

Die aktuelle zweisprachige Aus-stellung «Die Geschichte der Mode –L’histoire de la mode» im Perry Cen-ter, mit ausschliesslich hochwertigenKostümen, wie zum Beispiel aus der«deutschen Oper», präsentiert biszum 21. Mai eine Übersicht der Mode-Entwicklung durch die bekanntestenEpochen der Menschheitsgeschichte.Es ist überwältigend, wie interessantund spannend das Thema Mode tat-sächlich sein kann.

Auch den wichtigen Einfluss der HautCouture auf die sogenannte «Modevon der Stange» und warum dieserBegriff eigentlich zu Unrecht so nega-tiv behaftet ist, werden Sie hier ken-nenlernen. Die Geschichte des Par-fums, der Kosmetik, Schuhe, Hüte,Brillen, Handtaschen, Schmuckstückeund Frisuren sind ebenfalls Bestand-teil dieser Ausstellung sowie auch dieVitae berühmter Modeschöpfer unddie grössten Mode-Revolutionen.

Lernen Sie die Welt der Stoffe undKrawatten kennen und machen Siemit Ihrem Smartphone doch einfachmal ein paar Schnappschüsse von sichund Ihren Kindern an einer der histo-rischen Fotowände zum Durchgu-cken. Denn stellen Sie sich vor, wietrostlos unser Alltag wäre, würdenwir alle nur in grauen Einheitsgewän-dern gekleidet sein. pd

eMMenbrücke | Ausstellung Dino World im Emmen Center vom 9. bis 21. Mai

Die giganten der Urzeit sind da!Vom 9. bis 21. Mai ist im Emmen Cen-ter die Ausstellung Dino World zu Be-such. Rund 30 Urzeitriesen katapultie-ren die Besucherinnen und Besucherin eine vergangene Welt vor über 100Millionen Jahren und sorgen für einwahres Urzeit-Feeling. Die zum Teilanimierten Dinosaurier bieten einschauriges Vergnügen und sehendank Sensoren sowie internen Robo-tern täuschend echt aus – ein imposan-tes Erlebnis für Gross und Klein!

Während zwei Wochen verwandeltsich das Emmen Center in eine ausge-fallene Dinosaurierlandschaft mit ge-frässigen Tyrannosaurus Rex undsanften Riesen-Triceratops-Dinosau-riern. Solche Animationen sind nor-malerweise nur in der Filmindustrieoder in grossen Freizeitparks zu be-wundern und sorgen bei den Besuche-rinnen und Besuchern bestimmt fürstaunende Gesichter. Die einmaligeDino-World-Ausstellung bietet die ein-zigartige Gelegenheit, mit den gröss-ten Tieren, welche jemals auf derErde gelebt haben, zu interagierenund in eine längst vergangene Welteinzutauchen.

Umfangreiches Showprogrammsorgt für SpektakelAber auch neben den Sauriern bringtein abwechslungsreiches Showpro-gramm eine Menge Spektakel, Spass

und Spannung ins Emmen Center. Ineinem 3D-Kino können die Kinder er-leben, wie es früher war unter den Di-nosauriern zu leben. Ein Clown-Dinospaziert mit seinem Dompteur durchdas Center und sorgt für lustige Un-terhaltung und in einer Malwerkstattkönnen die kleinen Besucher 3D-Mal-erfahrungen sammeln. Weiter könnensich die Kinder auf Spurensuche derUrzeitgiganten machen und sich

selbst beim Ausgraben von Dinosau-rierknochen oder Ausgrabungen imWasser versuchen. Und als grossesHighlight wartet schliesslich dieatemberaubende Dino-Live-Show aufdie Besucher, welche den gefrässigenTyrannosaurus Rex aufleben lassen -Gänsehaut ist garantiert! Unter www.emmencenter.ch ist das genaue Pro-gramm und ein Youtube-Promofilmersichtlich. pd

Dinos im Emmencenter – das ist Gänsehaut bei Klein und Gross garantiert. Zvg

Centerleiter Ruedi Bügler hat sich erneut etwas Neues einfallen lassen. Diesmalgibt es einen Streifzug durch die Modewelt. rWi

niDwAlDen | Handliche Faltkarte zeigt 40 Feuerstellen mit Bild, Beschreibung und Piktogrammen

Schönste feuerstellen findenNidwalden bietet das dichteste Netzbetreuter Feuerstellen im gesamtenschweizerischen Bergwandergebiet.In Zusammenarbeit mit Pro Holz Un-terwalden und Postauto Zent-ralschweiz hat Nidwalden Tourismuseine handliche Faltkarte erstellt. Die-se ist ab sofort kostenlos erhältlich.

40 Feuerstellen, verteilt auf alle elfGemeinden von Nidwalden, sind indiesem Prospekt mit Bild, Beschrei-bungen und Piktogrammen aufge-führt. Unter www.nidwalden.com sindsämtliche Feuerstellen zudem auf derLandkarte eingezeichnet.

Grosse Nachfrage«Wir erhalten mehrere hundert An-fragen pro Jahr zu Grillplätzen, Wan-derungen und Ausflügen in Nidwal-den», erklärt Erna Blättler-Galliker,Geschäftsführerin von NidwaldenTourismus. «Bisher konnten wir ein-zig auf verschiedene Partner verwei-sen, wie beispielsweise Maria-Ricken-bach, welche das dichteste Netzbetreuter Feuerstellen im gesamtenschweizerischen Bergwandergebietanbietet. Eine kantonale Übersichtvon betreuten Feuerstellen gab es bisjetzt noch nicht.»

Zusammenarbeit mit pro HolzViele Feuerstellen im Kanton Nidwal-den werden von Korporationen undAlpgenossenschaften betreut. Ge-meinden, Bergbahn-Unternehmenund lokale Tourismusvereine pflegenebenfalls viele Grillplätze und stellenkostenlos Holz zur Verfügung. «Ausdiesem Grund war es naheliegend,dass wir uns an Pro Holz Unterwaldengewandt haben», begründet ErnaBlättler. Bei Rudolf Günter vom AmtfürWald und Energie in Stans befindetsich die Geschäftsstelle von Pro HolzUnterwalden. «Wir haben die Anfragevon Nidwalden Tourismus in unseremVorstand besprochen, fanden das Pro-jekt sehr gut und waren sofort bereit,unser Netzwerk zur Verfügung zustellen», freut sich Rudolf Günterüber die unkomplizierte Zusammen-arbeit mit der kantonalen Tourismus-organisation. Dank der Unterstützungvon Pro Holz konnten weit über 60Feuerstellen zusammengetragen wer-den.

Mit dem postauto zu den FeuerstellenNidwalden Tourismus realisiertsämtliche Marketing-Ideen aus-schliesslich mit Mitgliederbeiträgen,Gastgewerbe- und Beherbergungsab-gaben und dank zusätzlicher, projekt-

bezogener, finanzieller Unterstüt-zung. Im Fall dieser neuen Faltkartewar Beat Wiget, Leiter Postauto derRegion Zentralschweiz, begeistertvon der neuen Idee: «Viele Feuerstel-len sind hervorragend mit dem Post-auto erreichbar.» Auf acht Postauto-Linien mit insgesamt 22 Bussenverschiedener Grös-sen erreicht mandie Ausflugsziele auf dem Bürgen-stock, in Ennetbürgen, Buochs, Be-ckenried, Emmetten, Seelisberg,Oberdorf, Büren, Oberrickenbachund Ennetmoos rasch und bequem.«Wir schätzen die professionelle Ar-beit von Nidwalden Tourismus seitder Gründung im Jahr 2012», erklärtBeat Wiget. «Aus diesem Grund wa-ren wir auch hier bereit, uns über-durchschnittlich zu engagieren. Wirstellten nebst finanzieller Beteiligungzusätzlich unsere Praktikantin fürdieses spannende Projekt zur Verfü-gung. So konnte sie an einem prakti-schen Fall Verantwortung überneh-men, mitarbeiten und mitgestaltenund sich jetzt mit uns über das tolleErgebnis freuen.»

Der Verein Nidwalden Tourismuszählt rund 300 touristische Leistungs-

träger und Partner als seine Mitglie-der. «Wir konnten bereits sehr vielvon den Marketing-Aktivitäten vonNidwalden Tourismus profitieren»,freut sich Monika Käslin, Betriebslei-terin der Luftseilbahn Dallenwil-Nie-derrickenbach und Verant-wortliche beim Tourismusverein Ma-ria-Rickenbach, beides Organisatio-nen, die bei NWTMitglied sind. «Auchdieses neue Angebot finden wir sehrgut und unterstützen das Projekt ger-ne.»

Faltkarte bei Tourismusbetriebenund Läden erhältlichDie neue Faltkarte gibt es bei denmeisten touristischen Leistungsträ-gern im Kanton Nidwalden, wie bei-spielsweise am Schalter der Zentral-bahn, in den Postautos in Nidwalden,bei den Bergbahnen der Region, beiHotels, lokalen Tourismusbüros sowieim Einkaufszentrum Länderpark inStans an der informativen Tourismus-wand. In den nächsten Wochen wer-den die bereits beliebten Faltkartenauch in Metzgereien, Bäckereien undLebensmittel-Läden von Nidwaldenverteilt. pd

Von links: Erna Blättler-Galliker, Tourismusdirektorin Nidwalden, Rudolf Günter,Pro Holz, Beat Wiget, Postauto Zentralschweiz, und Monika Käslin, Maria-Ri-ckenbach Tourismus. Zvg

gut besuchte werkstatt-Party

Mit einer grossen Party feierte die P.Kammermann AG im Menznau letztesWochenende die Erweiterung undpersonelle Verstärkung ihrer Werkstatt.Hochkarätige Fachleute aus dem In-und Ausland standen den zahlreichenInteressenten für alle Fragen zurVerfügung. Rege in Anspruch ge-nommen wurden auch die Mitarbeitervon Holt’s Auctioneers, London – vieleBesucher liessen ihre Waffen schätzen

und informierten sich über die Auk-tionen. Auch Swarovski Optik Schweizstellte ihre Neuheiten wie etwa das ZFZ8i vor und verloste ein neues SwarovskiEL 8x32-Fernglas. Eine Festwirtschaftrundete den gelungenen Anlass ab.Inhaber Peter Kammermann zeigte sichzufrieden. Die P. Kammermann AG stehtfür traditionelles Handwerk nach Mass.Alle weitere Informationen gibt es unterwww.buechsenmacher. ch. ZG

Von links: Inhaber Peter Kammermann, Krispin Stadelmann, Gewinner desSwarovski-FernglasesEL8x32undValentinBrügger, SwarovskiOptik Schweiz.

Die Mitarbeiter von Holt’s Auctioneers wurden rege in Anspruch genommen.BilDEr Zvg

Page 16: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 16KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Musikalische Umrahmung: HanspeterOggier, Panflöte. Jahrzeiten: Johann undAnna Bammert-Steffen, Theo Frei-Bau-mann.Sonntag, 15. Mai – Pfingsten11.00 Eucharistiefeier Reiden. Musikali-sche Umrahmung: Blechbläserensemb-le. Kollekte: Priesterseminar St. Beat.Pfingstmontag, 16. MaiKein Gottesdienst in Reiden und Wikon.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim. 19.00 GV Frauen Reiden im HotelSonne.Donnerstag: 9.00 Andachtsgottes-dienst Reiden. 19.00 Maiandacht Wi-kon. Mitwirkung KAB Reiden-Wikon.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 4./5. Klassen.Samstag: 17.00 Familiefiir Reiden beimPfarreizentrum. 17.00 EucharistiefeierWikon mit Salzsegnung. Jahzeit: AlbertWillimann-Kneubühler.

ev.-ref. KirchgeMeiNdereideN uNd uMgebuNg

Telefon 062 758 11 73Samstag: 9.00 bis 11.30 Chinderclub,Untergeschoss Kirche Reiden.Sonntag, 15. Mai – Pfingsten9.30 Abendmahlsgottesdienst mit mu-sikalischer Gestaltung. Kirche Reiden.Pfarrerin Barbara Ingold. Fahrdienst:Trudi Walther, Tel. 062 751 22 20, PeterSchär, Tel. 062 758 13 69, Fritz Kilchen-mann, Tel. 062 758 11 42.Mittwoch: 19.30 «Frauen Reiden» Ge-neralversammlung. Hotel Sonne, Rei-den.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag: 11.00 Beerdigung von FranzEmmenegger.Sonntag, 15. Mai – Pfingsten9.00 Pfarreigottesdienst (EU). Mitwir-kung Wiggertaler Blaskapelle. Anschlie-ssend Ständli und Apéro.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag: 19.00 Vorabendgottesdienst(EU). Mitwirkung Kirchenchor Ri-chenthal. Jzt. für Elisabeth Bieri-Acher-mann.Pfingstmontag, 16. Mai9.00 Eucharistiefeier.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst mit Projektchor. 1. Jahrzeit für:Anna Bühlmann-Eiholzer, Kreuzweg.Jahrzeiten für: Josef Scheidegger-Kleeb,Lochstrasse; Anna Graf-Blum, Burg; Vin-zenz Graf, Burg.Sonntag, 15. Mai – Pfingsten9.30 Sonntagsgottesdienst.Pfingstmontag, 16. Mai9.30 Messfeier mit Zithergruppe. Jahrzei-ten für: Anna und Johann Hirsiger-Fi-scher, Hohried; Peter Hirsiger-Vonwil,Hüttenrain; René Affentranger-Broger,am Muttibach; Eleonora Hirsiger-Dè-places, Schulhaus. Die Kollekte vom14./15. Mai ist bestimmt für das diözesa-ne Priesterseminar St. Beat in Luzern undwird Ihnen bischöflich herzlichst empfoh-len.Donnerstag: 8.00 Schulmesse für 3.-6.Kl. in Roggliswil. 15.00 Schulmesse für3.-6. Kl. in Pfaffnau.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Eucharistiefeier im Mur-hof. 17.45 bis 18.15 Beichtgelegenheit inder Sakristei.Sonntag, 15. Mai – Pfingsten9.30 Sonntagsgottesdienst / Eucharis-tiefeier. Musik mit der neuen Chororgel.Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern.Aushilfe: P. Oskar Geisseler, Weisse Väter.Mittwoch: 7.30 Schülergottesdienst, Kir-che. 17.10 Abendgebet, Mönchschor.Donnerstag: 19.30 ZA-ZEN Meditation.Freitag: 19.00 Maiandacht beim LudligerChäppeli. Anschl. gemütlicher Höck beiden Fam. Odermatt und Bucheli.

PaStoraLrauM hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche (Andreas Graf). Anschlie-ssend ist die Caféteria offen.Sonntag, 15. Mai – PfingstenDiözesane Kollekte für das Seminar St.Beat in Luzern, das zusammen mit derTheologischen Fakultät für die Ausbildungvon SeelsorgerInnen verantwortlich ist.9.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon(Andreas Graf, Armin Betschart). Mitge-staltung durch den Kirchenchor. Jahrzeitfür Siegfried Frei-Habermacher, Weid, Uf-fikon. KlassenkameradInnen Jahrgang1920, Uffikon/Buchs. 10.15 Eucharis-tiefeier in der Kirche Dagmersellen (Andre-

as Graf, Armin Betschart). Der Kirchen-chor singt dieMissa Festiva vonAlexanderGretschaninow). Jahrzeit für Klassenka-meradInnen Jahrgang 1920 von Dagmer-sellen. 11.30 Taufe in der Kapelle Eichevon Leonie, Tochter von Evelyne ZimmerliAffentranger und Christoph Affentranger,Bahnhofweg 6, Dagmersellen. 17.00 Mai-andacht auf dem Kreuzberg (Armin Bet-schart).Pfingstmontag, 16. MaiGottesdienstgestaltung: Armin Betschart.Kollekte für die Caritas Schweiz für syri-sche Flüchtlingskinder im Libanon und inJordanien. Mehr als 700000 Kinder lebennach 5 Jahren Bürgerkrieg in Flüchtlings-lagern in den Nachbarstaaten Syriens.10.15 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon. Jahrzeit für Marie und Leonz Fell-mann-Meier, Rehhalde, Uffikon.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in der Kir-che Uffikon. 16.30 Rosenkranz in der Ka-pelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. 19.00 Maiandacht in derKapelle Eiche, gestaltet von den Frauen-gemeinschaften.

ev.-ref. KirchgeMeiNdedagMerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 15. Mai – Pfingsten9.30 Abendmahlgottesdienst zu Pfingstenmit Pfarrer David van Welden. Orgel:Emma Stirnimann. Kollekte: Ökumeni-sches Institut. Fahrdienst: Rainer Pos-soch, Tel.: 076 720 70 95.

Kath. PfarraMt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Sonntag, 15. Mai – PfingstenKollekte für die Gassenküche. 10.00 Fest-gottesdienst. Mitwirkung: KirchenchöreNebikon und Altishofen. Die beiden Kir-chenchöre von Nebikon und Altishofensingen im Pfingstgottesdienst um 10.00Uhr die Kleine Orgelsolomesse, auch Jo-hannismesse genannt, von JosephHaydn. Begleitet werden die Chöre vonStreichern des Orchesters Camerata Mu-sica Luzern und vom Organisten SigiKneubühler. Als Solisten wirken mit: LuziaMarbacher, Sopran; Regula Greppi undFrieda Kaufmann, Alt; Franz Steffen, Tenorsowie Peter Wigger, Bass. Die Gesamtlei-tung hat Fritz Heller. Weiter werden dieInstrumentalisten mit dem Konzert in F-Dur für Orgel und Streicher vom gleichenKomponisten den Gottesdienst umrah-men.Pfingstmontag, 16. Mai9.00 Eucharistiefeier in Altishofen. 10.00

Rosenkranz in der Kapelle Nebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 13.30 Hochzeit von SibylleBalz und Roland Rogenmoser in Altisho-fen. 19.00 Kommunionfeier in Altishofen.Sonntag, 15. Mai – Pfingsten8.30 Kommunionfeier in Ebersecken.Kollekte für die Gassenküche.Pfingstmontag, 16. Mai9.00 Eucharistiefeier in Altishofen. Jahr-zeit für: Alois Häfliger-Steinmann, fürAntoinette Häfliger und Angehörige,Sonnmatt, Ebersecken; Marie Stein-mann-Steinmann, Sonnmatt, Ebers-ecken; Hans Hodel-Hermann und für Cy-rill Hodel, Feld; Josefine und EduardHodel-Hodel und Tochter Beatrix; Sophieund Martin Hodel-Hodel, Feldmatt; Marieund Josef Birrer-Häfliger, Johann Birrerund Sohn Johann, Eichbühl; Elisabethund Josef Hunkeler-Waltisberg, Schwän-dihof, Ebersecken; Elisabeth und AntonWaltisberg-Rölli, Esch, Ebersecken.Donnerstag: Keine Kommunionfeier inAltishofen. 19.00Maiandacht und Abend-wallfahrt der Frauengemeinschaft inEbersecken. Mitfahrgelegenheit: Abfahrtbeim Feuerwehrlokal Altishofen um18.45. Kein Rosenkranz in Altishofen.Freitag: Ab 16.30 Versöhnungsweg der4. Klässler in Altisofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier(Schötz).Sonntag, 15. Mai – Pfingsten9.00 Eucharistiefeier/Orchestermessemit Kirchenchor. Opfer: Diöz. Priesterse-minar. 10.30 Eucharistiefeier (Schötz).Pfingstmontag, 16. Mai10.30 Eucharistiefeier, Kirche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Donnerstag: Wanderung Senioren,13.30 Pfarreiheim.

Pfarrei Schötz-ohMStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inSchötz; Jahrzeit für: Josef und Louise

Bättig-Marti, Ohmstal.Sonntag, 15. Mai – Pfingsten9.00 Orchestermesse mit Kirchenchor inEgolzwil-Wauwil. 10.30 Eucharistiefeierin Schötz; Jahrzeit für: Alois Lichtstei-ner-Blum; Hans Lichtsteiner-Süess; Jo-sef Bernet-Steinmann und Anny Flücki-ger-Steinmann; Paul-Guido Frey.Pfingstmontag, 16. Mai9.00 Eucharistiefeier in Schötz; Jahrzeitfür: Caspar und Margrit Meyer-Isen-schmid; Eugen Meier-Petermann; JosefMeier, Kaplan, Rigi Kaltbad; Esther Häf-liger-Henseler. 10.30 Eucharistiefeier inEgolzwil-Wauwil.Mittwoch: 19.00 Frauengottesdienst inder Mauritiuskapelle.Donnerstag, 19. Mai16.30 Eucharistiefeier im Mauritius-heim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mau-ritiuskapelle.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Page 17: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 MiX 17

Wochenhoroskop

12. bis 18. Mai 2016

Widder 21.3. – 20.4.Momentan stehen die Liebessternenicht unbedingt auf Ihrer Seite. Lassen

Sie sich trotzdem nicht verunsichern und vertrau-en Sie Ihren eigenen Gefühlen. Sorgen Sie dafür,dass Sie immer wieder genug Energie tanken kön-nen. Es ist nicht nötig, dass Sie sich dauernd frem-de Aufgaben aufladen. Konzentrieren Sie sich aufIhre eigenen Projekte.

Stier 21.4. – 20.5.Versuchen Sie die Dinge zu nehmen,wie sie sind. Es bringt nichts, wenn Sie

sich immer vorab bereits Sorgen machen. Man-ches löst sich ganz von alleine wieder. Lassen SieIhre Gedanken und Ihren Körper zur Ruhe kom-men. Bei der Arbeit fehlt manchen Kollegen dieMotivation. Sie verfügen über die nötige Energieund Geduld, um das zu verändern.

Zwilling 21.5. – 21.6.Liebevolle Gedanken und tiefe Gefühlekommen jetzt zum Vorschein. Verbrin-

gen Sie möglichst viel Zeit mit Ihren Liebsten undgeniessen Sie es ausgiebig. Sie fühlen sich kraft-voll. Einzig bei der Arbeit sollten Sie noch etwasmehr Selbstbewusstsein entwickeln. Nehmen SieLob entgegen und glauben Sie an Ihre eigenenStärken.

Krebs 22.6. – 22.7.Vielleicht schlummern in Ihnen Wün-sche und Träume, denen Sie bisher zu

wenig Raum gegeben haben. Das würde erklären,wenn Sie plötzlich Wut oder Aggression in sichspüren. Versuchen Sie sich zu öffnen. Es wirddann auch für Ihr Umfeld etwas einfacher. Die Ar-beit könnte monoton und wenig motivierend wir-ken. Beachten Sie neue Möglichkeiten.

Löwe 23.7. – 23.8.Vertrauen Sie Ihrem Schatz und zeigenSie Ihre ehrlichen Gefühle. Sie werden

sehen, dass das Ihre Beziehung belebt und wun-derschöne Momente Sie erfreuen können. Beruf-lich setzen Sie sich selbst zu stark unter Druck.Das hat Sie zwar bisher zum Erfolg geführt, aberjetzt ist es ebenso wichtig, dass Sie sich Pausengönnen und regenerieren.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Probleme in der Familie oder in Ihremnäheren Umfeld könnten Sie belasten.

Zeigen Sie Ihr Einfühlungsvermögen und vertrau-en Sie darauf, dass es gute Lösungen gibt. Ärgerbei der Arbeit ist möglich. Auch dort braucht eswohl einfach offene Gespräche, eine Portion Ge-lassenheit und das Vertrauen in andere Menschen.Es geht rasch bergauf.

Waage 24.9. – 23.10.Es kann zu Enttäuschungen kommen.Vielleicht merken Sie, dass eine gut

gemeinte Idee doch nicht so optimal ist. ÄndernSie Ihre Pläne und zeigen Sie sich flexibel. Es tutIhnen gut, wenn Sie aus der Routine ausbrechenund einmal nicht nach fixen Vorstellungen funktio-nieren. Das bringt Ihnen auch frische Energie undMotivation für die Arbeit.

Skorpion 24.10. – 22.11.Es ist durchaus möglich, dass Sie jetztIhren Traumpartner kennenlernen. Zei-

gen Sie offen Ihr Interesse und lassen Sie Ihr Herzsprechen, dann merken Sie rasch, ob es harmo-niert oder nicht. Nehmen Sie sich nach Möglich-keit die Zeit für Entspannung und Ruhe. Sie habenin letzter Zeit viel geleistet und sollten nun dieAnerkennung dafür erhalten.

Schütze 23.11. – 21.12.Alltagsroutine ist nicht gerade pri-ckelnd. Sie können selbst dafür sor-

gen, dass wieder etwas mehr Lebensfreude undLeidenschaft spürbar werden. Überraschen SieIhren Schatz doch wieder einmal mit einer ge-meinsamen Aktivität. Damit nutzen Sie Ihre Ener-gie sinnvoll. Ausserdem sollten Sie sich bezüglichArbeit etwas mehr zutrauen. Sie haben Potenzial.

Steinbock 22.12. – 20.1.Ihr Liebster wird sich freuen, wenn Siesich charmant zeigen und kleine Wün-

sche erfüllen können. Wichtig ist, dass Sie sichgenug Zeit nehmen und aufmerksam sind. HörenSie auch auf Ihre Körpersignale, wenn Sie sichnicht ganz fit fühlen. Ihre Finanzen sollten Sie nichtaus den Augen verlieren. Grössere Ausgaben ver-schieben Sie lieber noch.

Wassermann 21.1. – 19.2.Achten Sie unbedingt auf Ihr eigenesVerhalten. Sie haben jetzt die Tendenz,

aus einer Mücke gleich einen Elefanten zu ma-chen und damit Ihre Mitmenschen zu verärgern.Sie sind eigentlich insgesamt fit und auch dasSelbstvertrauen ist recht gut. Aber es brauchtmehr Achtsamkeit mit sich selbst. Sie können ei-nen Schritt auf der Karriereleiter weiter gehen.

Fische 20.2. – 20.3.Schenken Sie Ihrem Schatz mehr Zeit.Das ist jetzt für die Beziehung enorm

wichtig und tut auch Ihnen gut. Gemeinsam ent-spannen und Kraft tanken, kann Ihre Partnerschaftstärken. Allerdings braucht es auch bei der Arbeiteinen angemessenen Einsatz, wenn Sie vorwärtskommen möchten. Von alleine passiert momentangar nichts.

Herzlich willkommen in der Schreine-rei Kneubühler! ZVG

Langnau

Turnerschar aufWanderschaft

Rund 20 Turnerinnen und Turner desTurnvereins Langnau trafen sich anAuffahrt mit vollgepacktem Ruck-sack in Langnau zur Turnfahrt. ZuFuss ging es über Feld und Wald Rich-tung Grod. Unterwegs gönnten sichalle eine kurze Verschnaufpause.Beim Brätelplatz im Grod loderte be-reits ein Feuer. Feine Sachen für denGrill wurden aus den Rucksäcken ge-zogen. Bei gemütlichem Zusammen-sein verging der Nachmittag wie imFlug. Wie es die Tradition verlangt,musste noch der vereinsinterne Cup-Final ausgetragenwerden. Beim Fuss-ballspielen wurden die letzten Kräftefreigesetzt. Der Sieg ging dieses Jahran die «Älteren». ma

richenThaL

Tag der offenen Türe –«Schreiner happy-Day»

Am Samstag, 21. Mai führt die Schrei-nerei Kneubühler AG in Richenthaleinen «Tag der offenen Tür – Schrei-ner HappyDay» durch. Alle sind herz-lich eingeladen, zusammen mit derganzen Familie von 9 bis 17 Uhr dieSchreinerei zu besuchen. Was passierthier im Betrieb? Wer arbeitet hier?Welche Techniken werden verwen-det? Was stellt die Schreinerei genauher? Mit welchen Produkten pflegtman am besten seine Möbel oder dieKüche?

An diesem HappyDay werden alldiese Fragen beantwortet. In Form ei-ner spannenden Entdeckungsreisekönnen die Besucher den modernenBetrieb kennenlernen. Die neun Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter zeigengerne, was hinter den Kulissen derSchreinerei Kneubühler AG so alles-passiert. Nach dem Rundgang könnensich die Besucher in der Festwirt-schaft verpflegen und an einem tollenWettbewerb teilnehmen. Zu gewinnengibt es – mit etwas Glück – Softshell-jacken, Heissluftballonfahrten odersogar den Renault Twizy Technic Flit-zer. Herzlich willkommen, die Schrei-nerei Kneubühler freut sich auf vieleBesucher! zg

Langnau/richenThaL | Mutttertag, der Tag der Dankbarkeit wurde feierlich gestaltet

«Muttertag hat eigentlich 365 Tage»Muttertag, der Tag der Dankbarkeit –dies wurde gefeiert im Gottesdienstvom Samstag in Langnau mit Mitwir-kung des Männerchors Langnau undam Sonntag in Richenthal, wo der Kir-chenchor und die Jugend Richenthalmithalfen, die Liturgie feierlich zugestalten.

Dabei fasste man Gedanken zu die-sem immer wieder kehrenden Tag:Für viele ist es ein antiquierter Fest-tag, welcher nicht in die heutige, mo-dere Zeit passt. Aber muss Dankbar-keit verschwinden oder neu wiederaufleben? Wie lehren wir doch schondas Kleinkind: Los, sag mal Danke!

Dies kann aber falsch verstandenwerden und die Freude am Geschenkverderben; die Freude, dass ihnen je-mand etwas Gutes getan hat. Natür-lich müssen sie lernen, höflich zu sein.Wenn sie nicht restlos verwöhnt wur-den, ist Dankbarkeit selbstverständ-lich.

Muttertag ist nicht ein «SüssesFest» für die Kinder. Dankbarkeitdürfen Erwachsene inklusive Mütternicht einfach erwarten, als würde ih-nen alles zustehen. Wie reich werdensie doch durchs Jahr beschenkt, ohnevon der Geschäftswelt aufgefordertzu werden. Am Muttertag geht es dar-um, mit Dankbarkeit den Tag festlichund froh zu gestalten.

Wenn wir das Danken gar nichtmehr hätten, dann wären wir furcht-bar arm. Nicht deshalb, weil es keinenMuttertag und keine Blumengeschäf-

te gäbe. Wir hätten keine Liebesge-dichte. Dankbarkeit zaubert ein Strah-len in die Augen, nicht nur bei denKindern. So ist es eigentlich nichtwichtig, wann Muttertag gefeiertwird. Viel entscheidender ist, dass we-nigstens einmal im Jahr darübernachgedacht wird, was die Mütter al-les leisten und wie wenige Arbeitendavon honoriert werden.

Anerkennung für das ständige Da-sein ist etwas, dass Mütter täglichbrauchen. Es ist nicht selbstverständ-lich, wenn eine Frau sich angesichtsder Ehe und des Mutterwerdens gänz-

lich in ihren Bedürfnissen zurück-nimmt, um ihren Lieben ein gesundesund bequemes Leben zu ermöglichen.Auch eineMutter braucht regelmässiganerkennende Worte, um motiviert zusein, zumal sie selbst in der Werbungund in der Gesellschaft inzwischen zurFamilienmanagerin mutiert ist. Also;nicht vergessen, derMuttertag hat 365Tage und beschränkt sich nicht nurauf den zweiten Sonntag im Mai!

Die Jugend Richenthal verteiltenach dem Gottesdienst allen Mütterneine Rose und lud zu einem Apero ein.

jaroslaw platunski

Die Jugend und der Kirchenchor Richenthal halfen mit, den Muttertagsgottes-dienst feierlich zu gestalten. ZVG

Langnau | Neues Leben im alten Langnauer Schützenhaus

in neuem glanz erstrahltJahrzehntelang absolvierten Generati-onen von Schützen im Alten Schützen-haus das Obligatorisch-Programm unddie Probeeinheiten für die Schützen-feste im ganzen Land. UnzähligeSchützen verbrachten anschliessendgemütliche Stunden in der alten Schüt-zenstube und analysierten die Resulta-te und die schlechten Leistungen derfür die noch schlechteren Resultatezuständigen Zeigermannschaft.

Diese schönen Zeiten gingen voreinigen Jahren abrupt vorbei, als derSchiessbetrieb des Schützenhauses ander Mehlseckerstrasse aus umwelt-rechtlichen Gründen eingestellt wer-den musste. Nach der Fusion derLangnauer Schützen mit der FSG Ri-chenthal vor drei Jahren stand auchdas gut erhaltene Domizil der Lang-nauer Schützen zum Verkauf.

Hobbykoch, Jäger und FischerHanspeter Meier packte die Gelegen-heit beim Schopf, um zusammen mitseinem Kollegen Heiko Küng von derfjg GmbH (wie Fischen, Jagen Genies-sen) das leerstehende Gebäude käuf-lich zu erwerben. Dieses erstrahlt nun– nach umfangreichen Umbauarbei-ten, wie Einbau eines neuen Plattenbo-dens, Kühleinheiten, neue Fenster-fronten und Sanierung der altenSchützenstube – in neuem Glanz undbietet Platz für über 100 Gäste im neuentstandenen Eventlokal «Geniessen».

Das Lokal kann für Familien-, Fir-

men- und Vereinsanlässe gemietetwerden. Im Alten Schützenhaus fin-den aber auch über das ganze Jahr di-verse Anlässe für alle kulinarisch In-teressierten aus Nah und Fern statt.Das diesjährige Programm wird amSamstag, 21. Mai eröffnet mit einemTessinertag. Ab 11 bis 20 Uhr könnenSpezialitäten aus Küche und Kellerder Schweizer Sonnenstube genossenwerden.

Interessenten finden unter www.fjg.ch oder per E-Mail-Anfrage an [email protected] das ganze Jahrespro-gramm, Anmeldeformulare und allesWissenswerte zu den Events im altenLangnauer Schützenhaus. gg

Die frisch renovierte Schützenstube bietet Platz für über 100 Gäste...

...und ist ein Eventlokal zum Genies-sen. BILDER ZVGGemütliches Zusammensein bei per-

fektem Auffahrtswetter. ZVG

Langnau | Gut besuchter Pastaplausch im Pfarrsaal

Spaghetti mit feinen SaucenÜber Auffahrt durfte die Frauen-sportgruppe Langnau zahlreiche Gäs-te im Langnauer Pfarrsaal begrüssen.Der feine Duft nach Spaghetti undverschiedenen Saucen wehte einembereits an der Türe entgegen und liesseinem das Wasser im Mund zusam-men laufen. Ob Bolognaise, Napoli,Carbonara oder Pesto, es hatte für je-den Geschmack das Richtige. Und na-türlich durfte zum Kaffee auch einfeines Stück Cake oder Torte, welchealle von den Turnerinnen gebackenwurden, nicht fehlen. Ein grossesDankeschön all Gästen, welche trotzFussballmatch und schönem Wetterzu Besuch waren. AufWiedersehen ander Auffahrt 2017! jwi Zahlreiche Gäste genossen an der Auffahrt den Pastaplausch. ZVG

www.radioinside.chDAB+|UPC Cablecom Digital|Swisscom-TV|Web & App.Ein Unternehmen der Zofinger Tagblatt AG.

DER BESTEVERKEHRSSERVICE

Page 18: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 18UNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

St. Urban | Noch schnell einenSchluck Benzin und dann kann dieReise von Patrick Phillot RichtungSursee weitergehen. Kurz und bün-dig ist so eine Reise heutzutage zuschaffen. Carl Benz, der 1886 mitdem Benz-Patent-Motorwagen dieGeschichte des Automobils ins Rol-len brachte, hätte es sich wohl auchnicht erträumen können, dass imJahr 2012 alleine in Deutschland51.7 Millionen Kraftfahrzeuge aufden Strassen unterwegs sind.

St. Urban | Hans Kunz, seine Frau Heidi und der seit 27Jahren im Betrieb arbeitende Daniel Nyfenegger gönntensich an diesem Tagg eine etwas länggere Mittaggsppause.Kaffee und Kuchen dürfen zwischen durch mal sein.

roggliSwil | David Navarete ist erst seit vier Jahren in der Schweiz.Er spricht schon sehr gut Deutsch. Darauf angesprochen, meinte er miteinem breiten Lachen: «Musst Du können, wenn Du Dich integrierenwillst.» Viele begreifen es, so wie David. Andere werden es leider niebegreifen.

St. Urban | Stefan Scheuber schautetwas skeptisch auf die Furchen, dieer mit dem Traktor und dem ange-hängten Setzgerät in den Bodenzieht. Das muss anders aussehen,iistt er siichh bbewusstt. «EEiinen VVersuchhwar es wert», sagte er.

St. Urban | BernadettaJaskolka und ThomasSchärli waren dabei, denAcker vom zurückgeblie-benen Grünzeug zu be-freien. Hier sollen schonin ein paar Wochen Lilien,Gladiolen und dergleichenwachsen, die man dannals Selfpic-Blumen zuSträussen binden kann,um damit jemandem eineFreude zu bereiten.

roggliSwil | Hauruck und vorwärts geht s. Damian Gerlach führt dieKarrette, wie wenn das nichts wäre. Einige Muskeln sind dazu aberschon nötig. Er scheint sie zu haben, sieht so richtig locker aus bei ihm.Hat er Steine, Wurzelreste und dergleichen erstmal abgeführt, will erhier Rasen ansäen.

roggliSwil | David Navarete ist erst seit vier Jahren in der SchweizroggliSwil | Hauruck und vorwärts geht’s Damian Gerlach führt die

Page 19: Oberwiggertaler 19/16

Nr. 19 / 12. Mai 2016 19rätsel

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Lucie Marbacher, Dorf 11, 6260 ReidenAlfred Lötscher, Waldegg 19, 6242 WauwilBrigitte Vogel, Beim Kreuz 17, 6262 Langnau

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 16. Mai 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 20/2016

Kompetent Persönlichvon Herzen mit Liebe

und Leidenschaft

Hauptstrasse 30a6260 Reiden

Dienstag - Freitag08.00 – 12.00 Uhr13.30 – 18.30 Uhr

Samstag08.00 – 16.00 Uhr

SppiegelbergPapeterie

1401886

Page 20: Oberwiggertaler 19/16

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grösste Wochenzeitung Der region

Nr. 19 / 12. Mai 2016 Die letzte 20

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

vvKvom Perry Center, aaaaarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Wohnungs- undHausräumungen

BrockenstubeZofingen

062 752 10 75 www.hiob.ch

1377497

1389310

Occasion- + Export-Autos kaufenWir kaufen Ihr Auto zu einem fairenPreis. Alle Marken und Jahrgänge,Kilometer egal. 079 546 02 77 13

92550

Auf Ende Juni verlasse ichden Dorfladen in Richenthal.Ich möchte mich bei meiner lang-jährigen und treuen Kundschaftherzlich bedanken.Bitte lösen Sie unbedingt nochvorhandene Gutscheine ein!

Ihre Anette KurmannDorfstrasse 23, RichenthalTel. 062/758 20 30

1400299

www.radioinside.chDAB+|UPC Cablecom Digital|Swisscom-TV|Web & App.

Ein Unternehmen der Zofinger Tagblatt AG.

DER BESTEVERKEHRS-SERVICE

1367591

ACHTUNG!Wir kaufen Autos aller Marken undJahrgänge für Export und Occasion.km und Zustand egal. Barzahlung.

Auch Sa./So.Tel. 079 332 68 11/ 079 415 91 38

1389218

Shopping erlebenShopping erlebenÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9 – 18.30 UhrMI/FR 9 – 21 Uhr • SA 8 – 16 Uhr • www.emmencenter.ch

DINO WORLD9. bis 21. Mai 2016

Erlebe die Giganten der Urzeit und einspektakuläres Showprogramm.

PFINGSTMONTAGoffen von 9 bis 18.30Uhr

www.emmencenter.ch/

events/dino-world

DETAILLIERTES ANIMATIONS-PROGRAMM UNTER:

1398006

www.ztonline.ch

Ein Unternehmenfür all Ihre Ansprüche.

…Digital…Print… Verlag… zt

Page 21: Oberwiggertaler 19/16
Page 22: Oberwiggertaler 19/16
Page 23: Oberwiggertaler 19/16
Page 24: Oberwiggertaler 19/16