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Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau. Wiggertaler-Verlag Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen [email protected] www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und Beratung Tel. 062 745 93 02 Fax 062 745 93 49 [email protected] Wiggertaler inklusive: Auflage: 29091 Exemplare, Nr. 8, 25. Februar 2016, GZA/ P .P.A Nachhaltigkeit und Innovation Die Baubranche ist ein zentraler Akteur auf dem Weg hin zu einer nachhaltigeren Gesell- schaft. Dank optimierter Bauprozesse und der Verwendung von nachhaltigen Materialien ent- stehen heute Gebäude, die kaum mehr Energie verbrauchen. Und das ist noch längst nicht alles. Wer heute baut und dabei an morgen denkt, der ist auf dem richtigen Weg. – Mit der Dauerdis- kussion rund um den Ausstieg aus der Atom- energie ist auch das Energiesparen wieder zum aktuellen Thema geworden. Neben den Energie- sparklassikern wie der Stosslüftung oder dem konsequenten «Licht aus!» in ungenutzten Räu- men ist es wichtig, Energiesparen in einem grö- sseren Kontext zu sehen und auch beim Einkau- fen oder Reisen ans Energiesparen zu denken. Jeder Haushalt kann seinen Energieverbrauch mit einfachsten Mitteln um bis zu einem Drittel reduzieren. Licht macht rund 15 % des gesam- ten Stromverbrauchs der Schweiz aus. Darum gilt nach wie vor: Licht ausschalten ist noch im- mer eine der effizientesten und einfachsten Ar- ten, Strom zu sparen. Wichtig zu wissen ist, dass sich ausschalten immer lohnt. Auch bei Spar- lampen. Fortsetzung seIte 2 Katalog unter: www.dicks-armyshop.ch Tel. 079 651 65 43 ab sofort für Sie geöffnet Di, Mi, Fr 10.00 –18.30 Uhr | Do 10.00 – 17.00 Uhr | Sa 8.00 –16.00 Uhr ARMEEMATERIAL + Outdoorartikel Grosse Liquidation Profitieren Sie! 6260 Reiden LU Mühlehofstr. 3 alte Landi 100 m vom Bahnhof 1386084 ! ! ! ! 1358220 RENÉ HAGMANN FASSADENBAU BEDACHUNGEN HOLZBAU Beratung Planung Ausführung 1368535 Kirchgasse 9 4663 Aarburg Telefon 062 791 07 70 Telefax 062 791 07 80 Plissée von Bopp passen perfekt! Gratis: Heimberatung mit Ausmessen. Nur in Aarburg. Tel. 062 791 55 45 www.bopp-ag.ch 1359924 Calida-Shop Marktgasse 12 4800 Zofingen 062 751 11 26 Mit diesem Inserat erhalten Sie doppelte ProBon 1352298 1387210 a | - e TE E L LLER R R 35 64 1375243 Thermografie IBAarau IBAarau Elektro AG Filiale J. Fischer AG, Oftringen Telefon 062 789 80 00 [email protected] 1301233 Lüscher + Partner AG Campingweg 2 · 4665 Oftringen Telefon 062 788 10 30 Telefax 062 788 10 39 Projektion und Ausführung sämtlicher elektrischer Installationen und Telefon- Anlagen. Haushalt geräte Austausch und Reparaturen Muesch en Elektriker ha, so lüt 062 788 10 30 a! 1355306 1355212 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch 2103385 schmitter wäsche + mode 1354001 Die neuen Frühlings- Kollektionen treffen ein. 4663 Aarburg Tel. 062 791 41 44 4624 Härkingen Tel. 062 398 11 66 FLEISCHFACHGESCHÄFT • FEINKOST • CATERING Q 1353859 Betriebsferien von Montag, 29.2. bis Montag, 14.3.2016 Verkaufsberatung & Immobilien-Schätzung Erfahren Sie „wie - und zu welchem Preis“ Sie Ihre Immobilie verkaufen können. Freue mich auf Ihren Kontakt! Hans Brüngger, Ihr Immoberater 079 336 00 36 [email protected] Schätzung und Beratung im September statt 1.580.– nur 980.- Schätzung und Beratung im März statt 1.580.– nur 980.- 7 3 2 6 6 reden statt verstummen Die Dargebotene Hand Licht macht rund 15 % des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz aus. Besser noch als Energiesparlampen sind LED-Lampen. Diese verbrauchen nämlich nochmals rund 40 % weniger Energie als die Sparlampe und wer- den ohne umweltschädliche Stoffe wie Quecksilber hergestellt. ZvG ergie e zung – S euern G osses Sparpot nz a vorhanden Der neue KARL Luxus im Kleinformat. EIN KLEINER GANZ GROSS! Haller Automobile AG Zongen www.haller-automobile.ch/opel 1353971 ChingSin TCM Oftringen Traditionelle chinesische Medizin Husten * Heuschnupfen * Migräne Frauenleiden * Ekzeme Schlafstörungen * Magenprobleme Brustschmerzen Parkweg 2 * 4665 Oftringen Tel.: 062 511 23 87 www.chingsin-tcm.ch 1382846 1363144 Heute mit: Baubeilage

Wiggertaler 08/16

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Page 1: Wiggertaler 08/16

Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der GemeindenAarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationender Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.

Wiggertaler-VerlagHenzmannstr. 20, 4800 [email protected]

Inserateverkauf und BeratungTel. 062 745 93 02Fax 062 745 93 [email protected]

Wiggertalerinklusive:

Auflage: 29091 Exemplare, Nr. 8, 25. Februar 2016, GZA/PP.P.A

Nachhaltigkeit und InnovationDie Baubranche ist ein zentraler Akteur aufdem Weg hin zu einer nachhaltigeren Gesell-schaft. Dank optimierter Bauprozesse und derVerwendung von nachhaltigen Materialien ent-stehen heute Gebäude, die kaum mehr Energieverbrauchen. Und das ist noch längst nicht alles.Wer heute baut und dabei an morgen denkt, derist auf dem richtigen Weg. – Mit der Dauerdis-kussion rund um den Ausstieg aus der Atom-energie ist auch das Energiesparen wieder zumaktuellen Thema geworden. Neben den Energie-sparklassikern wie der Stosslüftung oder demkonsequenten «Licht aus!» in ungenutzten Räu-

men ist es wichtig, Energiesparen in einem grö-sseren Kontext zu sehen und auch beim Einkau-fen oder Reisen ans Energiesparen zu denken.Jeder Haushalt kann seinen Energieverbrauchmit einfachsten Mitteln um bis zu einem Drittelreduzieren. Licht macht rund 15 % des gesam-ten Stromverbrauchs der Schweiz aus. Darumgilt nach wie vor: Licht ausschalten ist noch im-mer eine der effizientesten und einfachsten Ar-ten, Strom zu sparen. Wichtig zu wissen ist, dasssich ausschalten immer lohnt. Auch bei Spar-lampen.

Fortsetzung seIte 2

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Heute mit:

Baubeilage

Page 2: Wiggertaler 08/16

Verhandlungen desGemeinderatesDoppelturnhalleNach etwas mehr als einem Jahr Bauzeitkann die Doppelturnhalle im April einge-weiht werden. Bevor am 25. April die Schü-ler/innen sowie die turnenden Vereine dieneue Sporthalle benützen werden, stehtdiese am Samstag, 23. April von 10.00 bis13.00 Uhr für eine Besichtigung offen. DieBevölkerung ist herzlich eingeladen, bei ei-nem Rundgang die Halle und Nebenräumeanzusehen.

DiversesThomas Ryter, Zelglistrasse 7, hat seine Tä-tigkeit als nebenamtlicher Hauswart/Abend-wart per Ende April gekündigt. Die Stelle istzur Neubesetzung ausgeschrieben.

DorffestDas OK für das Dorffest hat seine Home-page aufgeschaltet. Unter www.brittnau16.ch sind alle Informationen über die bei-den Festwochenenden aufgeschaltet.

BaubewilligungenBauherr Ryter Thomas

Zelglistrasse 7Bauobjekt Carport, Sanierung

StützmauerParzelle 1908, Zelglistrasse 7

Bauherr Gipsergeschäft Bär AGWuhrmattstrasse 44800 Zofingen

Bauobjekt Totalumbau EFH, CarportParzelle 2221, Talchenstrasse 8Geb. Nr. 848

Bauherr V. B. Renovationen GmbHBahnhofstrasse 1Wikon

Bauobjekt Sanierung EFH, Wärme-dämmung, Gasheizung

Parzelle 2028, Zofingerstrasse 1Geb. Nr. 608

gemeinDerat BrittnaU

BrittnaU

BaugesuchBauherrschaft Baukonsortium am Flieder

Bachweg 44663 Aarburg

Bauobjekt Neubau GewerbegebäudeProjektänderung betref-fend Gebäudehöhen undTerraingestaltung

Ortslage Fliederstrasse 26Parz.-Nr. 638

Die Planauflage findet vom 29.2.2016 bis29.3.2016 im Rathaus, 2. OG, während denordentlichen Schalterzeiten statt.

Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwendunghat einen Antrag sowie eine Begründung zuenthalten. Legitimiert zur Einwendung istnur, wer ein eigenes schutzwürdiges Inter-esse geltend machen kann.Aarburg, 22. Februar 2016 1387451

Bau PlanunG umwelt

aarBurG

rothrist

Umschaltung Telefon­anlage der Gemeinde­verwaltung vom26.2.2016Das Telefonsystem der Gemeindeverwal-tung muss aktualisiert werden.Mit der Umschaltung der Telefonanlage aufdas neue System wird es einen Unterbruchgeben. Aus diesem Grund wir die Gemein-deverwaltung am Freitag, 26. Februar 2016ab 15.00 Uhr telefonisch nicht erreichbarsein.Die Büros der Gemeindeverwaltung sindwie gewohnt bis 16.00 Uhr geöffnet.Bei Todesfällen besteht beim Bestattungs-dienst ein Pikettdienst, welcher über Tele-fonnummer 079 319 90 50 erreichbar ist.Ab Montag, 29. Februar 2016 sind wir wie-der wie gewohnt für Sie da.Besten Dank für Ihr Verständnis.Rothrist, 17.2.2016 1386899

GemeindeverwaltunG

Wohnungs- undHausräumungen

BrockenstubeZofingen

062 752 10 75 www.hiob.ch

1377497

oftringen

BaugesucheBauherr EBM Wärme AG

Weidenstrasse 274142 Münchenstein

Bauobjekt Verlängerung der Fernwär-meleitung ab dem Rigiweg,über den Gruben- undRömerweg, bis zumSandackerweg und insNeuquartier

Ortslage Diverse Strassen undParzellen

Bauherr Markus Born und DanielaNeuenschwander BornLoohalde 84665 Oftringen

Bauobjekt Projektänderungen zumbewilligten VorhabenGartenschwimmbad undNatursteinmauern (Technik-raum und Wärmepumpe)

Ortslage LoohaldeParzelle 4336

Die öffentliche Auflage findet vom 1. Märzbis 30. März 2016 während den ordentli-chen Bürostunden auf der Abteilung BauenPlanen Umwelt statt. Gegen Baugesuchekann während der Auflagefrist beim Dienst-leistungsbetrieb Gemeinde Oftringen, Ab-teilung Bauen Planen Umwelt, Zürichstrasse30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwendungerhoben werden. Diese Frist kann nicht ver-längert werden. Die Einwendung muss vomEinwender selbst oder von einer von ihmbevollmächtigten Person verfasst und un-terzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten, d. h., es istanzugeben, welchen Entscheid der Einwen-der anstelle der nachgesuchten Baubewilli-gung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesen an-deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nicht ent-spricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.

4665 Oftringen, 22. Februar 2016 1388020

Abteilung Bauen Planen Umwelt

Frisch vom HuhnSuppenhühner, Burger,Würste,Brust und Hackfleisch10% Rabatt auf alles Hühnerfleischam Samstag, 27. FebruarSchütz-HofAeschwuhrweg 28, 4802 Strengelbach062 535 34 90, [email protected] 1387626

Häckseldienst für GartenabfälleDer Häckseldienst ist eine Dienstleistungzur maschinellen Zerkleinerung verholzterPflanzenteile aus Gärten. Ziel ist die sinnvol-le Verwertung des Häckselgutes am Ort derEntstehung, so dass ein Abtransport vonSträuchern und Ästen überflüssig wird.

Auf Voranmeldung fährt eine mobile Häck-selmaschine von Haus zu Haus und zerklei-nert die bereitgelegten Äste und Zweige.Das Häckselmaterial bleibt im Garten undkann als Abdeckmaterial verwendet oderzusammen mit Küchenabfällen kompostiertwerden.

Bitte nur Sträucher und Baumschnitt (nichtzusammengeschnürt) – keine Wurzelballen,Steine, Erde, Nägel, Schnüre, Drähte, Plastik.

Das Häckselgut unbedingt am Strassen-rand deponieren.

Häckseldienstab Dienstag, 15. März 2016 (und folgendeTage).Diese Dienstleistung ist für die erste Vier-telstunde gratis (jede weitere Stunde kos-tet CHF 160.–).

Unbedingt erforderlich: Anmeldung bisMittwoch, 9. März 2016

Anmeldetalon

Name:

Vorname:

Adresse (Garten):

Telefon:

Talon möglichst rasch einsenden an:Gemeinde AarburgBau Planung UmweltStädtchen 374663 Aarburg

oder per E-Mail an: [email protected]

Aarburg, 22. Februar 2016 1387949

Bau PlanunG umwelt

aarBurG oftringen

Ersatzwahlen für denRest der Amtsperiode2014/2017(Anmeldeverfahren)− 1 Mitglied der Schulpflege− 2 Mitglieder der FinanzkommissionNach der Demission von Frau Virginia Bärals Mitglied der Schulpflege und den HerrenRoland Basler und Christian Haschka alsMitglieder der Finanzkommission hat derGemeinderat die Ersatzwahlen eines Mit-glieds der Schulpflege und zweier Mit-glieder der Finanzkommission für den Restder Amtsperiode 2014/2017 auf Sonntag,5. Juni 2016, festgesetzt.Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Ge-setzes über die politischen Rechte (GPR)und § 21b der Verordnung über die politi-schen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberech-tigten des Wahlkreises zu unterzeichnenund bis spätestens am Freitag, 22. April2016, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzleieinzureichen. Dem Wahlvorschlag sind einWahlfähigkeitsausweis und eine schriftlicheWahlannahmeerklärung beizulegen.Anmeldeformulare können bei der Gemein-dekanzlei bezogen oder im Internet unterwww.oftringen.ch heruntergeladen werden.Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnenoder Kandidaten vorgeschlagen, als zuwählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagenangesetzt, innert der neue Vorschläge un-terbreitet werden können. Gehen innert die-ser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wirddie/der Vorgeschlagene von der anordnen-den Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stil-ler Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).Oftringen, 25. Februar 2016 1386605

Der gemeinderat

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amtliche publikationennr. 8 / 25. Februar 2016 2

Fortsetzung von Seite 1

Das Ein- und Ausschalten verbrauchtnämlich nicht mehr Strom und machtguten Sparlampen nicht zu schaffen.Besser noch als Energiesparlampensind LED-Lampen. Diese verbrauchennämlich nochmals rund 40 % wenigerEnergie als die Sparlampe und werdenohne umweltschädliche Stoffe wieQuecksilber hergestellt. Stand-by-Be-trieb ist bequem – und eine grosseEnergieverschwendung! Zwischen 10und 15 % des gesamten Stromver-brauchs der Privathaushalte geht aufdas Stand-by-Konto. Darum: Stecker-leistenmit Schalter kaufen und so gan-ze Gerätekomplexe wie Computer,Drucker und Modem oder TV, DVD-Player und Spielkonsole mit einemHandgriff ganz vom Stromkreis neh-men, wenn man sie nicht braucht.Wichtig ist es auch, beim Einkaufen andie Energie für Transport und Herstel-lung der Produkte zu denken.Seit 1900 (3,3 Millionen) hat die Bevöl-kerung der Schweiz um rund 5 Millio-nen Menschen zugenommen. Inzwi-schen steuern wir auf die ominöseZahl von 8,5 Millionen Menschen zu.Die Zunahme erreichte ihren Höhe-punkt zwischen 1961 und 1963 mitjährlichen Wachstumsraten vondurchschnittlich 2,4 %. Seit 2007 liegtder Durchschnitt der Zunahme beimehr als 1 %. Im Jahr 2014 wird einBevölkerungswachstum von 1,2 % be-obachtet, was die Schweiz zu einemder dynamischsten Ländern hinsicht-lich des Bevölkerungswachstums inEuropa macht. Zu Bevölkerungsrück-gängen kam es einzig 1918 als Folgeder Spanischen Grippe und in denwirtschaftlichen Rezessionsjahren1975–1977.Schlagwörter wie verdichtetes Bauenoder Mut zu Hochhäusern, Rückbauvon alten Gebäuden, um neue zu bau-en, machen die Runde. Ideen, neueWohnkonzepte sind dringend gefragt.Wer mal etwas gemächlich über Land

tuckert, stellt fest, dass viel Wohn-raum brachliegt. Häuser, die dringendsaniert werden müssten, könnten eingewaltiges Arbeitsvolumen auslösenundWohnraum (bezahlbaren) für vieleMenschen schaffen. Gleiches gilt auchfür ungenutzte und verwais-te Fabriken und Bürotrakte.Auch hier liegen landauf,landab immense Quadratme-ter Flächen brach da. In derSchweiz sind etwa 60 % derWohnhäuser nach dem Zwei-ten Weltkrieg gebaut wor-den. Fazit: Es besteht einenormer Sanierungsbedarf,denn ein Wohnhaus hat eineLebensdauer von 50 bis 75Jahren, bis es total saniertwerden muss. Ein schier un-erschöpfliches Auftragsvolu-men für jegliche Bauberufe.Als die Wirtschaft in denSechzigerjahren Hochkon-junktur feierte, wurde inves-tiert. Bei der Sanierung al-lerdings hapert es. Nichteinmal die Hälfte dieserHäuser wurde bis im Jahr2000 saniert. Und von den re-novationsbedürftigen Objek-ten mussten gerade mal 6 %einem Neubau weichen.Vor allem Häuser frühererBaujahre sind punkto Fens-ter und Isolation schlicht als«Energieschleudern» zu be-zeichnen. In ganz schlechtenHäusern liegt der Verbrauchlaut Expertenbericht sogarbei 20 Litern Öl pro Quadrat-meter. In qualitativ gutenNeubauten lässt sich derVerbrauch aber ohne weite-res auf 4 Liter senken. – Die

Heizkosten machen durchschnittlich78 Prozent des gesamten häuslichenEnergiebedarfs aus. In diesem Be-reich liegen die grössten Einsparpo-tenziale, die sich ohne grosse Müherealisieren lassen. Es liesse sich über-

haupt eine Menge Energie sparen,wenn in Häusern und Wohnungen ver-nünftig geheizt würde. Dies vor allem,wenn Räume bedarfsgerecht beheiztwürden. Dafür gibt es eine einfach zuinstallierende und ebenso einfach zu

bedienende Technik: Mit ka-bellosen Systemen ist eineeinfache Installation ohneSchmutz und Lärm auchnachträglich möglich. –Komfort und Sparsamkeitschliessen sich nicht aus: Mitder zentralen Bedieneinheiteiner Einzelraumregelungstellt man die gewünschtenTemperaturen für unter-schiedliche Räume und un-terschiedliche Tageszeitenein. Heizenergie wird damiteffizient eingesetzt. Und Siemüssen nicht ständig darandenken, die einzelnen Heiz-körper von Hand einzustel-len. Das erledigen vollauto-matische Zeitprogramme.Wir heizen, um nicht zu frie-ren. Jedes Grad zu viel be-deutet 6 % unnötig ver-brauchte Heizenergie, jedesGrad weniger senkt den Ver-brauch entsprechend. – Je-des Grad zählt: Die Raum-temperatur sollte imWohnbereichmöglichst nichtmehr als 20–21 °C betragen.– Im Schlafzimmer reichen17–18 °C aus. Entscheidendist hier die individuelle Be-haglichkeitstemperatur. Siehängt vor allem von derraumseitigen Oberflächen-temperatur der Wände undFenster ab. – In jeder Woh-nung gibt es Räume, die stun-

denweise nicht genutzt werden. In die-sen kann die Temperatur um mehrereGrad gesenkt werden. Dasselbe giltbei längeren Abwesenheiten für dieganze Wohnung oder das ganze Haus.Während der Nachtstunden muss dieRaumtemperatur in Wohn- und Ar-beitsräumen ebenfalls nicht 20 °C be-tragen. Moderne Heizungsanlagen er-möglichen eine zentral gesteuerteAbsenkung der Raumtemperatur. Un-ter 16 °C sollten die Raumtemperatu-ren jedoch nicht fallen, um bauphysi-kalische Schäden zu vermeiden. DieFrostschutzposition des Thermostat-ventils hilft hier vorzubeugen. – Ther-mostatventile bremsen «automatisch»:Sie halten die Temperatur in den ein-zelnen Räumen konstant auf dem ge-wünschten Wert, auch wenn die Sonneins Zimmer scheint. Die Stellung dreibedeutet ca. 20 °C Raumtemperatur.Durch die richtige Nutzung von Ther-mostatventilen kann 4 bis 8 ProzentHeizenergie gespart werden.Wer in den Unterhalt seines Hausesinvestiert, kann auch steuerlich profi-tieren. Werterhaltendes kann vollum-fänglich abgezogen werden. Wertver-mehrende Investitionen sind in derRegel nur dann abzugsberechtigt,wenn sie dem Energiesparen und demUmweltschutz dienen. Eine Ausnahmebildet hier der Neubau eines Winter-gartens oder Cheminées. Sie gelten alsrein wertvermehrend, obschon siezum Energiesparen beitragen können.Wird aber zum Beispiel das einfacheCheminée zum Warmluftcheminéeumgebaut, kann dies in einigen Kanto-nen bis zu 100 % abgezogen werden.Sollten Sie, geschätzte Leserinnen undLeser, demnächst sanieren oder bau-en, dann wünscht Ihnen diese ZeitungNerven wie Drahtseile und gutes Ge-lingen. Bitte beachten Sie auch unsereinteressante Baubeilage in dieser Zei-tung.

BRUNO MUNTWYLER, chEfREdakTOR

Nachhaltigkeit und Innovation

Die Hälfte des gesamten Wohnbestandes in der Schweiz istnach 1960 gebaut worden. Bei der Sanierung allerdings ha-pert es. Nicht einmal die Hälfte dieser Häuser wurde bis imJahr 2000 saniert. Es gäbe also enorm für alle Berufsspartenzu tun. zvg

Herzlichen Glückwunsch!

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Page 3: Wiggertaler 08/16

Nr. 8 / 25. Februar 2016 Im mIttelpuNkt 3

Region | Der Safenwiler Toni Felder ist seit Mitte November und noch bis ungefähr Mitte März mit seinen über 400 «lebenden Rasenmähern» unterwegs

Der Wanderschäfer ist eine aussterbende SpeziesSchafe. Überall nur Schafe. Den Kopfzu Boden geneigt, grasten letzte Wo-che rund 400 Schafe im Gebiet Sägetdas satte und üppige Grün ab. Hättees Schnee, dann würden die genügsa-men «Rasenmäher» mit ihren Klauennach Futter scharren. Schäfer müssendie Vegetation gut beurteilen und ge-nau wissen, auf welche Weiden sie dieTiere führen können. «Den Rhythmusgeben die Natur und die Tiere vor»,meinte der 37-jährige SafenwilerWanderschäfer und HerdenbesitzerToni Felder. – Mit der uralten, leideraber heute immer schwieriger wer-denden Wanderschäferei wird aufsinnvolle Weise Freilandfleisch er-zeugt. Auf einen kurzen Nenner ge-bracht: Ein uraltes Brauchtum wirdgepflegt und ein wertvolles Lebens-mittel erzeugt. – Nur noch rund25 Wanderschafherden – vor 20 Jah-ren waren es noch doppelt so viele –ziehen jedenWinter durchs SchweizerMittelland. Wie ein friedliches Bildaus biblischen Zeiten – aber wie langenoch? – Die Wirklichkeit ist nicht nurRomantik pur. Die Hirten mit den kal-ten Füssen, den klammen Fingern undden Eiszapfen am Bart, die teilweiseauch heute noch mit ihren Tieren imFreien übernachten, sind mehr als fo-togene Relikte aus früheren Zeiten.Zusammen mit ihrem grossen Stolz,den Herden, sind sie Beweis sinnvol-ler Bodennutzung, Fleischerzeugungund zugleich Zeugnis echter Zusam-menarbeit zwischen Wanderschäferund Landbesitzern.

Über 400 «lebende Rasenmäher» sindin der Region unterwegsAls sich der Schreibende der Herde,die friedlich der Autobahn entlanggraste, näherte, kam überhaupt keineHektik auf. Genau beobachtet von denbeiden Border Collies und dem neu-

seeländischen Mischling und der Ese-lin Maja und ihrem einjährigen Sohn«Dävu» (David), die das trockene undbraune Gras unter einer Hochspan-nungsleitung genossen, näherte ichmich Schäfer Toni Felder. Dieser sitztganz locker auf seinem vierrädrigenQuad, auf dem die Ausrüstung und derZaun für die Nacht aufgepackt ist, unddreht sich in aller Ruhe eine «Zigi».Felders Wanderschaft begann MitteNovember. Start war auf dem Engel-berg. – Eine Herausforderung fürSchäfer und Tier ist das Nadelöhr aufder seit Jahren fast immer gleichenWanderroute mit der Überquerungder Aarebrücke in Aarburg. Die langeRundreise führt via Ruttiger, Klein-holz, Niederbipp, Kestenholz, Gunz-gen, Wolfwil über die HolzbrückeMurgenthal, Riken, Vordemwald undRothrist bis zur vermutlich letzten De-stination Walterswil/Safenwil. «DasGras sei üppig und recht hoch. Es istaber einfach viel zu warm», meinteToni Felder, während er einen seinerfolgsamen Hunde zu einem ausgebüx-ten Tier befehligte. «Die Bauern kön-nen sich auf ein Mäusejahr gefasstmachen», so Felder weiter.

Schafe scheinen manchmal sture Tiere zusein ...Wer sich mit ihnen abgibt und ihre«Sprache» versteht, kommt jedochgut mit ihnen zurecht. Der Naturfor-scher Conrad Gesner beschreibt dasWesen von Schafen in seinem «Tier-buch» aus dem Jahre 1669 wie folgt:«Ein Schaf ist ein mildes, einfältiges,demütiges, stilles, gehorsames,furchtsames und närrisches Tier ...Ohne einen Hirten verlaufen Schafesich bald und sind ganz irrig. Wenn ei-nes sich verläuft oder verfällt, so stür-zen sich die anderen alle hernach . . .»Daraus wird ersichtlich, wie wichtig

der Hirte und seine Hunde für dieSchafe sind.

Die Freilandhaltung bietet denTieren mehr Beschäftigungsmöglich-keiten. Licht, frische Luft – vor allemwenn sie trocken und kalt ist – sowieunterschiedliche Fütterungsbedin-gungen wirken in einer optimalenHaltungsumgebung förderlich auf dieTiergesundheit. Schafe kommen be-sonders gut mit kalten Umgebungs-temperaturen zurecht – viel besser alsmit Hitze. Das dicke Vlies der Schafeschützt die Tiere hervorragend vorKälte, und sie finden selbst unter einerSchneedecke von 30 cm Futter, solan-ge sie den Schnee wegscharren kön-nen. – Wenn am Abend der elektrischgeladene Zaun gestellt ist und in derHerde absolute Ruhe eingekehrt ist,dann legt sich Toni Felder zu Hausefür einige Stunden aufs Ohr.

BRUNO MUNTWYLER

WillkommenSgRuSS | Delegiertenversammlung des Verbandes Aargauischer Bienenzüchtervereine

Die Aargauer imker treffen sich zur Tagung in RothristDerWiggertaler Bienenzüchtervereinempfängt als Organisator der dies-jährigen Delegiertenversammlungdes Verbandes Aargauischer Bienen-züchtervereine die Delegierten im re-formierten Kirchgemeindehaus inRothrist. Martin Ammeter, Präsidentdes Wiggertaler Bienenzüchterver-

eins mit 165 Mitgliedern, die rund1100 Bienenvölker betreuen, freutsich, die Imkerkollegen und -kollegin-nen in Rothrist begrüssen zu können.Der Wiggertaler Bienenzüchterver-ein ist die grösste Sektion im Kanto-nalverband und betreibt im St. Ueli inStrengelbach eine Belegstation. Die

Delegierten haben eine stattlicheTraktandeliste abzuarbeiten. Nebstder Genehmigung der Jahresberichte(Bericht des Präsidenten, Beratungs-und Kurswesen, Zucht- und Honigwe-sen) geht es um die Abnahme der Ver-bandsrechnung 2015. Unter anderemwerden die Statutenänderungen unddas umfassende Tätigkeitsprogramm2016 zur Genehmigung vorgelegt.

Willkomm desgemeindeammanns

Es freut uns, dass Sie Rothrist fürIhre Delegiertenversammlung ge-wählt haben. Als Gemeindeammannheisse ich Sie im Namen der Bevölke-rung und der Behörde recht herzlichwillkommen in unserem attraktivenRothrist. Attraktiv an den Verkehrs-knotenpunkten der Schweiz gelegenund mit einer Infrastruktur für Ver-anstaltungen und Tagungen ausgerüs-tet, finden Sie hier ideale Vorausset-zungen. Ich bin überzeugt, dass Siesich bei uns wohlfühlen.

Unser Dorf wurde 1242 erstmals

als Niederwil in den Chorherrenunter-lagen des Stifts Zofingen erwähnt. 21Jahre später auch in den Unterlagendes Klosters St. Urban (LU) als Rout-ris, weil Graf Ludwig von Frohburgzwei Höfe zu seinem Seelenheil an dasKloster verschenkt hatte. Rothrist istdarum sicher 775 Jahre alt. Aber erstper 1. Januar 1890 wurde Niederwilwegen der Verwechslungsgefahr vom

Grosen Rat in Rothrist umgetauft.Heute bietet Rothrist 8800 Einwoh-nern eine lebendige und wohnlicheUmgebung mit vielen Möglichkeiten,aktiven Vereinen und schönen, ab-wechslungsreichen Naherholungsge-bieten.

Rot ist auch unsere Dorf-Farbe. Ri-vella, Möbel Hubacher, aber auch Au-to-Stossdämpferrohre, Nockenwellen,Baustahl, chemische Rohstoffe usw.gehen von Rothrist nach überall in derSchweiz und in die ganze Welt. Mitfast 4000 Arbeitsplätzen und einerPrivatklinik mit über 600 Geburtenim Jahr, hilft Rothrist mit, die Zukunftunseres Kantons zu sichern.

Der Wiggertaler Bienenzüchter-verein und Sie alle helfen tatkräftigmit, unsere Natur sowie den Lebens-raum zu erhalten. Vielen Dank, dennSie dienen damit der ganzen Bevölke-rung. Ich wünsche Ihnen allen, Orga-nisatoren und Teilnehmern eine er-folgreiche Versammlung, viele guteKontakte und ganz am Schluss eineunfallfreie Rückfahrt mit guten Erin-nerungen an Rothrist.

HaNS-JÜRg KOcH, gEMEiNdEaMMaNN

Gemeindeammann Hans-Jürg Koch.zVg

Rund 400 Schafe boten in der vergangenen Woche im Säget der Autobahn entlang ein imposantes, heute selten gewor-denes Bild.

Das Gras ist üppig und recht hoch. FoToS BRuNo MuNTwyleR

«Den Rhythmus geben die Natur und die Tiere vor», meint der 37-jährige Safen-wiler Wanderschäfer und Herdenbesitzer Toni Felder.

Eselin Maja und ihr einjähriger Sohn «Dävu» (David) geniessen das trockene Gras unter einer Hochspannungsleitung.

Page 4: Wiggertaler 08/16

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Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 25. Februar, 12 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19.30 Uhr:Sitzung der Kirchenpflege.

Freitag, 26. Februar, 9.45 Uhr: Andacht imFalkenhof mit Didier Sperling, Pfarrer.

Sonntag, 28. Februar, 10 Uhr: Gottesdienstzum Tag der Kranken mit Didier sperling,Pfarrer. Musik: Jörg Gugelmann.

Donnerstag, 3. März, 12 Uhr: Mittagstischim Pfarreizentrum Guthirt.

Ref. KirchgemeindeOftringenSonntag, 28. Februar, 10 Uhr: Gottesdienstmit Taufe und Musikgruppe Roli Zurbrüggund Co. Predigt Pfr. P. Ladner, Kigo im UG.Kollekte: Verein kirchl. Gemeindearbeit Of-tringen. Anschliessend McChurch-Essenim UG der Kirche. 19 Uhr: @ults-Gottes-dienst.

Dienstag, 1. März, 14.15 Uhr: Missionsar-beitsverein. 19 Uhr: Alphalife im UG; Tanz-gruppe in der Kirche. 19.45 Uhr und auchMittwoch: Jahresschule bei Wernlis.

Mittwoch, 2. März, 20 Uhr: Jugendgruppe@life.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 25. Februar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Pfr. Andy Hostettler. 19 Uhr: Gottesdienst in der Borna, Pfr. TobiasFluri.

Sonntag, 28. Februar, 19 Uhr: Abendgottes-dienst, Pfr. Tobias Fluri.

Montag, 29. Februar, 20 Uhr: Kirchenchor-probe im KGH.

Dienstag, 1. März, 6.30 Uhr: Morgengebetim KGH.

Mittwoch, 2. März, 14 Uhr: Kolibri beim KGH.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 28. Februar, 9.30Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer MartinSchmutz mit Feier des Wechsels im Sigris-tendienst. Anschliessend Kirchenkaffee.Bus-Fahrdienst: 9 Uhr Weid–KGH Riken,9.15 Uhr Altersheim Moosmatt Murgenthal.

Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 28. Februar, 10.45 Uhr: Eucharis-tiefeier zum Krankensonntag in Rothrist. MitWalter Amgwerd, Doris und Bodo Belser.Mitgestaltet vom Kirchenchor.

Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 28. Februar, 3. Fastensonntag,10.45 Uhr: Eucharistiefeier zum Kranken-sonntag, gestaltet von Walter Amgwerd,Doris und Bodo Belser. Gesang: Kirchen-chor Guthirt-St. Paul.Dienstag, 1. März, 6.30 Uhr: ÖkumenischesMorgengebet im reformierten Kirchgemein-dehaus.www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenSamstag, 27. Februar, 19.30 Uhr: Electrifiedup Date.Sonntag, 28. Februar, 9.30 Uhr: Kein Got-tesdienst, wir gehen gemeinsam ins KorpsAarau. Gottesdienst um 10 Uhr.Weitere Veranstaltungen: Gebet, Hauskreis,BabySong.Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!

Evang. ref. KirchgemeindeFulenbachFulenbach. Sonntag, 28. Februar, 10.30Uhr: ökumenischer «Brot für alle»-Gottes-dienst mit Suppenzmittag in der katholi-schen Kirche mit B. Emmenegger undJ. Zürcher.

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Page 5: Wiggertaler 08/16

Nr. 8 / 25. Februar 2016 5aarburg

aarburg | Generalversammlung des Jodlerklubs «Burghalde»

Zwei Neumitglieder aufgenommenAm vergangenen Freitag hielt derJodlerklub Burghalde Aarburg seinealljährliche Generalversammlung imHotel Bären Aarburg ab. Pünktlichum 20 Uhr konnte der Präsident nachdem Nachtessen die Versammlung er-öffnen. Bereits nach der Begrüssungund dem Genehmigen des Protokollskonnten die Mitglieder zurücklehnenund während dem vom Präsidentenverlesenen Jahresbericht das vergan-gene Jahr Revue passieren lassen. DieDirigentin ihrerseits gab ihre Zielset-zung bekannt und wies in ihrem Jah-resbericht namentlich auf das kom-mende nordwestschweizerische Jod-lerfest in Rothrist hin. Im weiterenbietet sie für interessierte Sänger Ein-zelunterricht an. Die Appellführerinkonnte zahlreiche Fleissprämien ver-teilen.

Erste Bühnenerfahrung konntenMargrit Dietschi und Hans Zimmer-mann am Jahreskonzert und beimBerchtoldstagauftritt in der Mehr-zweckhalle Zofingen sammeln. Dortdurfte der Jodlerklub vor 1400 Perso-nen auftreten. Das hat beiden Ein-druck gemacht und so reifte in ihnenin den Proben die Freude am Singen.Mit grossem Applaus wurden sie ander Generalversammlung in denJodlerklub aufgenommen.

Bei den Wahlen wird der Vorstand

bestätigt und die Vorgeschlagenen inihre Ämter gewählt.

Reich befrachtetes JahresprogrammWiederum steht ein reich befrachte-tes Jahresprogramm bevor: Bereitsam 3. März wird René Aellig imNWSJV als Veteran für 25 Jahre Mit-gliedschaft geehrt werden, einigeMitglieder werden ihn begleiten. Alsnächster Höhepunkt steht vom 10. -12. Juni das Jodlerfest in Rothrist aufdem Programm. Am 25. Septembersingen die Mitglieder des Jodlerklubsam Erntedank in der Stadtkirche inAarburg, am 16. Oktober im Senioren-zentrum Falkenhof in Aarburg. Am 6.November um 14 Uhr findet das Jubi-läumskonzert in der kath. Kirche inAarburg statt. Am 26. November wer-den die Aarburger Jodler wiederumam Weihnachtsmarkt vertreten sein.

Mit dem Lied «Blueme» fand dieGeneralversammlung ein musikali-sches Ende.

Neue Sängerinnen und SängerwillkommenNeue Sängerinnen und Sänger sind je-derzeit bei einer Probe am Mittwochim Singsaal des Schulhauses Para-diesli in Aarburg herzlich willkom-men, oder melden sich beim Präsiden-ten Hans Ackle (Oftringen). zvg

Margrit Dietschi und Hans Zimmermann wurden als neue Mitglieder in denJodlerklub «Burghalde» Aarburg aufgenommen. foto zvG

aarburg

Tom Swift im bärechällerTom Swift begibt sich auf eine Zeitrei-se durch die Musik auf dem nahrhaf-ten Tanzboden zwischen «Stax», «Mo-town» und «Studio One». Reggae, Soulund Funk für Poser, Pimps, Hillbilliesund Hipsters! 2013 haben Tom Swiftand The Exceptions das Konzert vonGentleman in Zürich eröffnet.

Das Konzert findet am Samstag, 27.Februar im Bärechäller statt und be-ginnt um 21. Uhr. Rolf NyffeleR

aarburg | 24. Hauptversammlung des Quartiervereins Aarburg Süd

Es wurde einiges bewegtZur 24. HV konnte Präsident MichaSeifert wegen der grassierendenGrippe nur eine etwas reduzierte Zahlvon Mitgliedern begrüssen. – Die Mit-glieder des Vereins wurden zunächstmit Schinken und «Härdöpfulsalat»aus der Küche des Falkenhofs ge-stärkt. Das wichtigste Geschäft warder Bericht des Präsidenten und dieim neuen Vereinsjahr in Angriff zunehmenden Geschäfte. Die Zimmerli-und Frohburgstrasse sind in weitenBereichen saniert, es fehlt jedoch beiverschiedenen Kreuzungen an Über-sichtlichkeit. Der Frohburgstrassefehlt es an Trottoirs, ist sie doch dieHauptachse zum Bahnhof. Leiderscheint hier nichts mehr zu machensein. – Die Ausfahrt der Alten Zofin-gerstrase in die Bernstrasse wird abFrühjahr 2016 für ca. 6 Monate wegendes Baus des Kreisels Bernstrasse ge-sperrt sein. Es wird dann eine para-diesische Ruhe, zumindest auf demoberen Teil der Strasse herrschen.Dies ist heute nicht der Fall, hat docheine Kontrolle der Repol im Juni 2015ergeben, dass über 30 % der Autofah-

rer zu schnell unterwegs sind und teil-weise auch nicht über Durchfahrbe-rechtigungen verfügen. Die Strasseist auch Schulweg. Es besteht also einnicht unerhebliches Gefahrenpotenti-al. Immerhin sicherten Gemeinde undRepol zu, dass die Kontrollen nachFertigstellung des Kreisels an derBernstrasse intensiviert werden.

Erfreulich ist, dass der Stampfi-bach im Bereich Siedlung Falkenhofrenaturiert worden ist und im BereichKindergarten noch saniert wird. Dervon den TBA grosszügigerweise ge-stiftete Brunnen kommt neben demumgebautem Vereinskasten und mo-derner Entsorgungsstation in einerneugestalteten Umgebung zu stehen.Nicht zu dieser Renaturierung passender nicht fischgängige Auslass beimPerry Center und die viel zu niedrigeWassermenge.

Die oft geschlossene Barriere ander Alten Zofingerstasse hat bereitszu einer – leider erfolglosen – Eingabebei den SBB geführt. Da ab 2025 derHalbstundentakt für die Züge Bern-Luzern eingeführt werden wird, wer-

den die Schliesszeiten noch längersein. Natürlich reduziert eine ge-schlossene Barriere den Verkehr imQuartier. Ein Votant meinte, man kön-ne dann den Übergang (nur für Autos? ) gleich ganz schliessen.

Was die Geselligkeit anbetrifft, gabes ebenfalls nur Positives zu berich-ten. Das Fest mitten auf der Alten Zo-fingerstrasse hat grössten Anklanggefunden. Leider kann es dieses Jahrwegen der gesperrten Ausfahrt in dieBernstrasse in der bewährten Formnicht wiederholt werden. Die geplantediesjährige Wanderung wird auf denWeissenstein führen. VizepräsidentRenato Carola wird die Vereinsmit-glieder im Oktober auf den Ballen-berg führen. – Kassierin Sandra We-ber konnte einen erfreulichen Berichtvorlegen. Das Jahr schloss wiederummit einem Einnahmenüberschuss ab.

Unter Verschiedenem wurde derGrüdungspräsident und jetzige Aktu-ar Klaus Müller mit einem originellenPräsent verabschiedet. Ein Nachfol-ger bzw. Nachfolgerin wird noch ge-sucht. klauS mülleR

Der neue Vorstand (v.l.): Sevil Sahin, Beisitzerin; Renato Carola, Vizerpäsident; Micha Seifert, Präsident; Sandra WeberKassierin (alle bisher) Hansjörg Schweizer, Beisitzer (neu). zvG

aarburg | Suppentag des familienclubs Aarburg

Mit feiner Suppe gutes tunDer Familienclub Aarburg führte imreformierten Kirchgemeindehaus ander Feldstrasse 15 in Aarburg seinentraditionellen Suppentag durch. DasKochteam bereitete eine feine Gers-

tensuppe mit Wienerli und Speckwür-feli zu.

DieMühewurde belohnt, fand dochdie Suppe bei den zahlreichen Besu-chern grossen Zuspruch. Vom Des-

sertbuffet gab es selbst gemachtenKuchen. Der Erlös kommt der Stif-tung «Mutter und Kind» in Zofingenzugute.

HeRbeRt SiegRiSt

Die Vorstandsfrauen des Familienclubs bereiteten am Suppentag eine feine Suppe an. HerBert SieGriSt

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Page 6: Wiggertaler 08/16

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Tanzmusik und Begleitung:Oberbaselbieter Ländlerfründe

Weitere Mitwirkende:• 3-Generationen-Jodlerinnen

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An diesem Vortragsabend geht es darum, den Menschen ver-ständlich zu machen, dass sie keine Kontrolle und keine Angsthaben müssen, vor gar nichts – Angst und Kontrolle hemmen,können zu Blockaden und Krankheiten führen. Wenn derMensch begreift, dass der Geist die Materie beherrscht verstehter auch, dass sich sehr viel, sehr schnell positiv verändern lässt,

sofern wir wissen, wie der Geist (Verstand / Gehirn) funktioniert ... und genau darum geht es an diesemAbendvortrag. „Egal welche Informationen Sie dem Gehirn geben, es wird Sie verstehen“

Paul Bach-Y-Rita, NeurophysiologeAlpha-Synapsen-Programmierung® ist das Werkzeug mit dem wir den Geist, also den Verstand und dasGehirn aktiv führen können, sozusagen die Bedienungs-Anleitung zur Bedienungs-Station Gehirn.

„programmiere Dein Gehirn – und es versteht Dich“Erfahren Sie von Susanne Scherzinger – welche erfahrene Alpha-Synapsen-Programmiererin ist und die Aus-bildungen an der ASP-Schule-Schweiz leitet - wie einfach die eigenen Grenzen zu überwinden sind und wieschnell Sie von Ihren bisher ungeahnten Möglichkeiten und Ihrem Potential profitieren können.

„Wir haben es selbst in der Hand, damit wir sind, was wir sein wollenund nicht das sind, was andere wollen, das wir sind.“

Aktuelle Vortragsdaten in Ihrer Nähe Aktuelle Vortragsdaten in Ihrer NäheFreitag 26. Februar 2016 Aarau Donnerstag 07. April 2016 WolhusenMontag 29. Februar 2016 Wolhusen Mittwoch 13. April 2016 BeckenriedMittwoch 16. März 2016 Aarau Dienstag 19. April 2016 Aarau

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 8brittNau

brittnau | Adrian Arnold: Unser Beobachter in Berlin kommt

4. März im KirchgemeindehausEr darf aus dem vielleicht wichtigstenBrennpunkt der europäischen Politikberichten: Adrian Arnold (42) fühltseit Mitte 2014 der deutschen Politikden Puls. Davor hatte er sich bereitsals Korrespondent in Paris wie auchim Bundeshaus verdient gemacht.Nun vermittelt er mit seinen Reporta-gen und Einschätzungen das aktuelleGeschehen in Deutschland.

Wie gut kennen wir die politischenProzesse unseres nördlichen Nach-barn wirklich? Und wie nahbar sinddie Strippenzieher der deutschenWirtschaft und Politik? Adrian Arnoldkennt Antworten, kann Vergleiche zurSchweiz und zu Frankreich ziehen.Dass die eine oder andere Anekdote inden sachkundigen Vortrag einfliesst,versteht sich von selbst. Adrian Ar-nold stellt sich auch gerne den Fragenaus dem Publikum. – Freitag, 4. März,20 Uhr im reformiertes Kirchgemein-dehaus Brittnau. Eintritt frei, Kollek-te. Edith Russi

brittnau | Raclette-Plausch für Gross und Klein in Mättenwil

Würziger Käse, leckeres DessertIm Schulhaus Mättenwil gibt es immerwieder Anlässe - über das ganze Jahrverteilt - die für alle Altersstufen at-traktiv sind. So auch der Raclette-Abend. Es herrscht jeweils ein regesKommen und Gehen und die Heizöfenfür das Schmelzen der beliebten«Hauptspeise», begleitet von Kartof-feln und salzigen Zutaten, stehen unterDauerhitze. Wichtig sei auch, dass man

sich in gemütlicher Runde treffen undzusammen plaudern könne. Für dieKinder gab es ganz unterschiedlicheSpielmöglichkeiten. Auch das Dessert-und Kuchenbuffet durfte sich sehenlassen. Das geschnitzte «Kässeli» wer-de vor dem Heimgehen jeweils auchreichlich bestückt, war weiter von denVerantwortlichen des Vereins Pro Mät-tenwil zu vernehmen. hEidi Bono

brittnau | Traditioneller Hörndli-Zmittag

Konfirmanden im EinsatzZum Konfirmationsunterricht gehörtauch ein gemeinsamer wohltätigerEinsatz: Das Hörnli-Zmittag zu Guns-ten eines Kinderheimes in Rumänien,das durch die Brittnauerin Sonja Kunzgeleitet wird. Ziel des Konf-Jahres istes, auf der Basis des christlichenGlaubens Orientierung für das Lebenzu finden. Darin liegen auch Sinn undZweck des alljährlich durchgeführten

Hörndli-Zmittags. JugendarbeiterinChristina Horber standen 23 Konfir-mandinnen und Konfirmanden für denService zur Verfügung. Die Kuchenhaben ihre Eltern gespendet, die Kü-che bedienten erwachsene Freiwilli-ge. Dank dieses Einsatzes könnenstets etwa 1000 bis 1500 Franken andas Heim für verlassene Kinder über-wiesen werden. kuRt BuchmüllER

brittnau | Konzert der Handharmonika-Plauschgruppe in Wikon

Mit bekannten Melodien begeistertDie Besucherinnen und Besucher desSeniorennachmittages der Pro Senec-tute Wikon, welche sich unlängst beigarstigem Regenwetter im Pfarrei-saal trafen, durften ein Feuerwerkmusikalischer Perlen geniessen. NachZigerkrapfen und Kaffee gab dieHandharmonika-Plauschgruppe Britt-

nau ihre Leidenschaft und Können inwahrer Harmonie zumBesten. Die Di-rigentin Susanne Dommen verstandes, mit der vielfältigen Auswahl derbekannten Melodien aus Volksliedern,Polkas und Marschmusik, die Anwe-senden zu unterhalten. Mitsingen,Mitschunkeln, Tanzen, Löffeln und

eine Polonaise der Seniorinnen, ist derDank für einen unterhaltsamen Nach-mittag, welcher mit Canapés und ge-mütlichem Beisammensein abgerun-det wurde. Wenn das keineVisitenkarte für weitere Auftritte derHandharmonika-Plauschgruppe Britt-nau ist. coRinnE AEschlimAnn

brittnau | Der Männerchor Mättenwil zeigt wie man mit verliebt, verlobt und verzwickt umgeht

Motto:Weg mit den Grillen und …«Heute Abend greife ich durch», er-klärte Regisseurin Ursula Hess zu Be-ginn der Probe am 11. Februar denzehn Akteuren in der dreiaktigen Ko-mödie «Verliebt, verlobt, verzwickt»von Martin Radel. Sie hat das Stückausgewählt im Bewusstsein, dassnicht nur die Handlung verzwickt ist,sondern auch deren Umsetzung aufder Bühne. Begonnen mit den Probenwurde am 22. Oktober. Insgesamt sindbis zur Premiere am 27. Februar dieMitwirkenden 32 Mal zur Einstudie-rung aufgeboten. Den anfänglichenLeseproben schloss sich Schritt fürSchritt der schauspielerische Schliffan. Das Durchgreifen der Regisseurinbestand in der Positionierung, demBewegungsablauf, der Gestik und derKörpersprache der je fünf mitwirken-den Damen und Herren. Alle bringenschon einen Rucksack mit Theaterer-fahrung aus früheren Auftritten mit.

Einige von ihnen müssen Rollen spie-len, worin dunkle Flecken im früherenLiebesleben vorkommen.

der schönste tag im leben?Das Stück spielt in der Wohnstube desWitwers Rudolf Römer (Fritz Lanz).Dort wedelt zu Beginn die Haushälte-rin Rosa (Sonja Lerch) den Staub weg.Tochter Elisabeth Römer (RebeccaNöthiger) kommt im Brautschleierhinzu und ruft freudig «Das wird deschönscht Tag i mim Läbe, ned wohrRosa?» Die schon vier Mal verheirateRosa meint trocken: «Jo, das sindschöni Tag gsi bim hürote. Aber dieschönschte Täg sind die bi de Scheidi-ge gsi». Elisabeths Bräutigam Her-bert Grimm (Peter Hess) hat jedochheimlich eine uneheliche Tochter na-mens Anna (Myriam Ammann). IhrFreund Mike Glanzmann (PeterLerch) wirkt als dubioser Heiratsver-

mittler. Für Wirbel sorgt auch einemuntere Pöstlerin (Brigitte Planzer).Sie bringt eine Packung Läckerli, dieCannabis enthalten und als Entwur-mungsmittel für Hunde bestimmtsind. Der Genuss der Guezli bekommteiner Anwesenden nicht gut, so dassdie Notärztin (Esther Seewer) ein-schreiten muss. Ein Polizist (MarcelKeist) wittert unsaubere Machen-schaften und der Pfarrer (RolandMorf) hat Mühe mit den verzwicktenVerwandtschaften. Schliesslich kannder «schönste Tag im Leben» gleichdreifach gefeiert werden. Der Abendim Steak-House Fennern beginnt mitsechs Liedern unter der Leitung vonHeiri Pürro.

Aufführungen: Samstag, 27. Feb-ruar, 13.30 und 20 Uhr, Dienstag,1., Mittwoch, 2., Freitag 4. und Sams-tag, 5. März um 20 Uhr.

kuRt BuchmüllER

In der Komödie «Verliebt, verlobt, verzwickt» kommen zu guter Letzt nach vielen Verwicklungen drei Paare unter die Hau-be. KURT BUcHMülleR

Die Handharmonika-Plauschgruppe Brittnau begeisterte die Besucherinnen und Besucher des Seniorennachmittags inWikon. FoTo ZvG

Konfirmandinnen und Konfirmanden besorgten den Service beim Hörndli-Zmit-tag. KURT BUcHMülleR

Die Racletteöfen liefen auf Hochtouren. Familien schätzen den Anlass wegendem feinen Essen und den Spielmöglichkeiten für die Kinder. FoTos HeiDi Bono

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 9brittNau | FuleNbach

Fulenbach | Gästeschwinger fürs NWS 2016 bekannt!

Starkes TeilnehmerfeldZehn Eidgenossen am Nordwest-schweizerischen Schwingfest vom 6.bis 7. August in Fulenbach.

Wie bereits schon an der Delegier-tenversammlung des Nordwest-schweizerischen Schwingerverban-des angekündigt wurde, ist dasTeilnehmerfeld fürs NWS 2016 in Fu-lenbach äusserst hochranging. In denvergangenen Tagen sind bereits ver-schiedenste Teilnehmer-Namen beimOK eingetroffen. Zu überzeugen ver-mochten die «Bösen» nicht nur, dassdas NWS 2016 als Hauptprobe fürsEidgenössische von Ende August gilt,sondern auch das attraktive Festge-lände, ein vielversprechender Gaben-tempel sowie ein einmaliges Unter-haltsprogramm während demFestwochenende.

Beim Organisationskomitee sindbis heute folgende Teilnehmer-Nameneingegangen: Die NWS Favoriten Gis-ler Bruno, Bieri Christoph, StalderRemo, Räbmatter Patrick, AlpigerNick und der Lokalmatador Hauri Ursbekennen Farbe und stellen sich derHerausforderung im SchwingerdorfFulenbach. Als Gästeschwinger sind

folgende «Bösen» zu Gast: Bless Mi-chael und Zwyssig Raphael vomNord-ostschweizerischen Schwingerver-band, Fankhauser Erich und NötzliBruno vom Innerschweizer Schwin-gerverband, GlarnerMatthias und Pu-blikumsliebling Graber Willy aus demBernisch Kantonalen Schwingerver-band, sowie Piemontesi Pascal undHäniWilliam aus demSüdwestschwei-zer Schwingerverband. Dieses bereitsheute sehr attraktive Teilnehmerfeldverspricht ein echter Knüller zu wer-den!

Sichern Sie sich jetzt Ihr TicketDas OK ist sehr stolz auf das promi-nente Teilnehmerfeld mit 10 Eidge-nossen und verspricht sich dadurchein einmaliges und unvergesslichesSchwingfest im Kanton Solothurndurchführen zu können. Sichern SieIhre Tickets noch heute auf der Web-site www.nws2016.ch oder an allenPost- und Bahnschaltern der SchweizFreuen Sie sich gemeinsam mit demOK auf ein interessantes und attrakti-ves Schwingfest am 6. und 7. August2016 in Fulenbach. ThomaS Blum

briTTnau | Kehrausball in Brönznau: Treffpunkt für Monster, Feen und sonst Verwandelte

Die 5. Jahreszeit verabschiedetDie Invasion der Gallier am Umzugwurde geschafft, am Kehrausballstand schon die nächste Herausforde-rung bevor. Zwar gab eine strickteGrenz- beziehungsweise Eintrittskon-trolle, aber die Identität der Ankom-menden konnte meistens nicht er-kannt werden, zu effektiv waren dasVerstecken hinter Masken und diefantasievollen Verkleidungen. Da ver-mischten sich Glatzköpfe mit derHaarpracht von Blondinen, engelhaf-te Gestalten mit gehörnten Teufeln,Prinzessinnen mit Hexen, Affenge-sichter mit gekrönten Häuptern undsonstige absonderliche Fantasiege-stalten. Sie wurden in Bewegung ge-halten durch gewaltig klangbereiteGuggenmusiken und dem Stimmungverbreitenden Duo Crossline.

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Page 11: Wiggertaler 08/16

Nr. 8 / 25. Februar 2016 11MurgeNthal | OFtriNgeN

Murgenthal

Wechsel im SigristendienstNach langjährigem Dienst als Sigris-tin der Kirche Glashütten tritt ErnaJost ins zweite Glied zurück. Neu wirdab März Herbert Frei als Hauptver-antwortlicher für die Vor- und Nach-bereitungen der Räumlichkeiten fürdie gottesdienstlichen Veranstaltun-gen sein. Er erledigt auch die Umge-bungsarbeiten sowie die Wartung derkirchlichen Liegenschaften. Erna Jostübernimmt seine Stellvertretung.

Im Gottesdienst von Sonntag,28. Februar, beginnend um 9.30 Uhr inder Kirche Glashütten wird die Arbeitvon Erna Jost gewürdigt und HerbertFrei offiziell begrüsst. Im gleichenAtemzug stellt sich auch die neue Or-ganistin Carmen Linnhoff vor. Sieübernimmt die Dienste von HannaBühler, welche aus privaten Gründenper sofort aus dem Amt ausgeschie-den ist. Carmen Linnhoff war 15 Jah-re als Hauptorganistin in Kerns tätig,bevor sie nach Roggliswil umgezogenist. Neben ihrer Anstellung als Kla-vierlehrerin an der Musikschule Alp-nach leitet sie seit Herbst 2015 auchden Kirchenchor in St. Urban. Siewird diesen besonderen Gottesdienstan der Orgel feierlich begleiten. ImPfarrhaussäli wird das Kirchenkaf-fee-Team aufdecken und so könnennach dem Gottesdienst noch tolle Ge-spräch geführt werden.

Maja Gerteiser

oftringen | Die Clientis Sparkasse trotzt dem Zinsdruck, steigert die Bilanzsumme und erzielt 2,5 Millionen Franken Ertrag

Mit Kontinuität zu Wachstum und erfolgSie operiert konservativ, macht nur,was sie versteht und erklären kann.Aktiengeschäfte tätigt sie zwar fürihre Kunden, eigenes Kapital setzt sieaber nicht ein. Sie gibt keine Grosskre-dite und beteiligt sich zwecks Bewah-rung ihrer Unabhängigkeit nicht inKreditkonsortien mit anderen Banken.Und sie gewährt keine Liborkredite.Ihre Geschäfte sind darüber hinausmindestens zu 10 Prozent eigenfinan-ziert. Trotzdem oder vielleicht ebengerade deswegen hat die Clientis Spar-kasse Erfolg. «Das Wichtigste ist: Wirgehen immer langsam und überlegtvor», hält Bankleiter Ueli Baumannfest. «Qualität steht vor Quantität, wirsagen seit Jahren nichts anderes. Undwir handeln auch konsequent danach.»

aktienwert hat sich verdoppeltDas lohnt sich offenbar: Die ClientisSparkasse Oftringen schliesst einmalmehr «mit einem sensationellen Ergeb-nis», wie Baumann mit grosser Zufrie-denheit urteilt. Es ist Ueli Baumannsletzte Bilanzpressekonferenz, die eram Geschäftssitz der ältesten Aargau-er Bank halten darf. Er blickt auf eineüber 30 Jahre lange Tätigkeit an die-sem verkehrstechnisch günstig gelege-nen Standort zurück. Acht Jahre langhat er die Geschicke der Sparkasse nunschon geleitet. Ein neuntes soll es nichtwerden. Mit 58 Jahren tritt er Ende die-ses Monats in den Unruhestand. Gernegestattet er sich an dieser Wegmarkeeinen Blick zurück. Und siehe da: Klugwäre es zum Beispiel gewesen, vor 10Jahren einen Anteilschein der ClientisSparkasse Oftringen zu erwerben. «Wirsind stolz darauf, dass sich der Steuer-wert unserer Aktie seit 2006 auf 1870Franken verdoppelt hat», unterstreichtBaumann. «Wir dürfen der Generalver-sammlung 32 Franken Dividende bean-tragen, was immerhin einer Renditevon 1,66 Prozent entspricht.»

Mehr Gewinn dank FesthypothekenDiese angesichts der aktuellen Zinsenerkleckliche Rendite kommt nicht vonungefähr. Die an der Clientis-Gruppebeteiligte Sparkasse darf sich übereine Bilanzsumme von neu 431,7 Milli-onen Franken freuen. Der Zuwachsbetrug im vergangenen Geschäfts-jahr 13,3 Millionen Franken, was ei-nem Plus von 3,17 Prozent entspricht.Die Kreditvergaben stiegen im ver-gangenen Jahr um 4,39 Prozent oder

16,4 Millionen Franken auf neu 389,5Millionen Franken an. Weit am meis-ten Geld verleiht die Sparkasse Of-tringen an Hypothekarkunden. 371,3Millionen Franken sind grossmehr-heitlich in Liegenschaften investiert,die in der Region stehen. Wie die Bankim Geschäftsbericht festhält, nutztenviele Kunden die Gelegenheit, die ak-tuell tiefen Kreditzinsen mit langfris-tigen Festhypotheken zu sichern.

Weniger zufrieden ist Baumannmit der Entwicklung der Anlagen aufBankkonten. Das Wachstum fiel hiermit einem Plus von 2 Millionen Fran-ken auf neu 316,3 Millionen Frankentiefer aus als in den Vorjahren. Bau-mann sagt aber auch: «Das haben wiruns selber zuzuschreiben, wir habenden Kunden geraten, das Geld bei denaktuell tiefen Zinsen nicht nur aufdem Konto zu belassen.»

Die Erfolgsrechnung schliesst miteinem Plus von 2,52 Millionen Fran-ken um 130 000 Franken höher alsnoch im Vorjahr. Die Sparkasse ist mitihren insgesamt 13,55 Vollzeitstellenfit aufgestellt. Sie erwirtschaftete2015 pro Mitarbeiter einen Jahresge-winn von 64 200 Franken, im Vorjahrwaren es noch 61 200 Franken gewe-sen. Dies obwohl der Personalauf-wand im Zuge der Nachfolgeregelungmit zwei Löhnen gestiegen ist. Urs Su-ter, Verwaltungsratspräsident derSparkasse dazu: ««Die 20 Monate lan-ge Einarbeitungszeit für Daniel Stu-der ist zwar marktunüblich, zahlt sichaber in Kontinuität aus.» Auch das isttypisch Clientis Sparkasse Oftringen.Sie arbeitet grundsolide. In diesen 20Monaten hat Daniel Studer an der Sei-te von Ueli Baumann längst nicht alle,aber doch viele der insgesamt rund6000 Kunden kennen gelernt. Er hatdie Werte seines Vorgängers verin-nerlicht und sagt: «Wir behalten unse-ren Kurs unverändert bei. Der ausge-zeichnete Januarabschluss bestätigtunsere Geschäftspolitik. Uns steht einweiteres gutes Jahr bevor.»

Jsabelle Wilhelmwird Daniel Studerweiterhin tatkräftig zur Seite stehen.Und Ueli Baumann behält ein Auge aufdie Geschäftsentwicklung. Urs Suterwird ihn der Aktionärsversammlungals neuen Verwaltungsrat vorschlagen.«Ich bin froh, dass Daniel Studer undJsabelle Wilhelm damit explizit einver-standen sind», sagt er mit einem Au-genzwinkern. Michael FlückiGer

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www.immoberater.chMit jedem NeuenJahr werden Vor-sätze und Wün-sche gefasst. Fürviele ist dies derErwerb eines Ei-genheims. Mit Be-ginn des Früh-lings sind danndie meisten Su-chende unter-wegs. Somit istdas auch die besteZeit für den Ver-kauf von Immobi-lien. Denn je grö-sser dieNachfrage, destobesser sind die

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Pro Senectute MittagstischHerzliche Einladung zu einem feinenMittagessen in gemütlicher Runde.Bekannte und neue Gäste ab 60 tref-fen sich am Mittwoch, 2. März um11.30 Uhr im Restaurant Linde, Kün-goldingen. An liebevoll gedeckten Ti-schen wird ein feines Menu mit Sup-pe, Salat und einem Dessert genossen(guet und günstig). Da lohnt es sich,mal dabei zu sein und küchenfrei zumachen! Das Linde-Team freut sichauf Sie. Anmeldungen bitte bis Mon-tag 19 Uhr an Elisabeth Plüss, Telefon062 797 37 72 . elisabeth plüss

oftringen | Pistolenschützen erlebten spezielle Generalversammlung

neue führung bestimmtDas Newsboard auf der Webseite derPistolenschützen Oftringen verkündet:«Unser Verein steht ab sofort unterneuer Leitung. Wir wünschen viel Er-folg.» Dass der Verein einen komplettneuen Vorstand hat, ist eine spezielleGeschichte, mit der zu Beginn der Ge-neralversammlung im Restaurant Ise-lishof in Vordemwald nicht alle gerech-net hatten. «Vor einem Jahr hattenunsere Vorstandsmitglieder bereitsangekündigt, dass sie sich an der kom-menden GV nicht zur Wiederwahl stel-len würden», erzählt Mitglied HeinzPeyer. Doch wie es so ist in Vereinen, sorichtig glauben mochte man den erfah-renen Vorstandsleuten nicht so richtig,obwohl die Einladung zur GV 2016 lautHeinz Peyer bereits einen weiterenHinweis in diese Richtung gab.

Mit der Begrüssung von PräsidentPaul Acklin nahm die GV vorerst dennormalen Verlauf. ZumTagespräsiden-ten wurde Ruedi Spycher und als Stim-menzähler Beat Hunziker gewählt. In-

folgedesgrosszügigenVereinsbeitragsan den Besuch des Schützenfests inRaron entstand ein Defizit in der Kas-se. Nach dem Verlesen des Revisions-berichtes wurde dem Vorstand Dé-charge erteilt. Danach folgte, was auchHeinz Peyer als «speziell» beschreibt.Es ging um die Wahl des Vorstands.«Statt diesen wiederzuwählen, be-schlossen wir nach einer regen Diskus-sion, unsere Vereinsführung aus ihrerPflicht zu entlassen», sagt Heinz Peyer.

Schon im Vorfeld der GV hatten beieinigen Mitgliedern die Alarmglockengeläutet, als man über einen eingegan-genen Antrag informiert worden war,das noch vorhandene Geld in der Ver-einskasse den umliegenden Sektionenfür den Nachwuchs spenden zu wollen.«Vier, fünf Tage vor der GV gab es eineArt Telefonkonferenz», erzählt HeinzPeyer, daraus rekrutierte sich ein neuerVorstand. So wurden Hans Pauli alsPräsident, Heinz Peyer als Kassier so-wie Kurt Zimmerli und Beat Hunzikerals Schützenmeister gewählt. Die Eh-renmitglieder Ruedi Spycher und Wal-ter Liebich amten künftig als Reviso-ren. «Uns war wichtig, dass der Vereinweiterlebt und unser Vermögen in unse-rem Besitz bleibt», betont Heinz Peyer.Das Traktandum «Finanzen auflösen»entfiel. Und schliesslich wurde derscheidende Vorstand mit Geschenk-körben, Blumen und mit Tränen derRührung verabschiedet.

Der neue Vorstand nimmt gerneneue Mitglieder auf. Training ist je-weils am Donnerstagabend auf demSpiegelberg in Aarburg. (hpe/GaM)

oftringen | Skiweekend STV Küngoldingen Männer

tolle abfahrten genossenFrühmorgens, ja fast noch mitten inder Nacht und das erst noch bei leich-tem Regen, starteten die Männer desSTV Küngoldingen Richtung Oberalp.Kaum zu glauben, schon in Andermattgrüsste die Sonne und blauer Himmel.Von Andermatt ging es weiter auf denOberalppass und mit den Ski in dieUnterkunft, das Restaurant Planatsch,oberhalb Dieni/Sedrun.

Bei fantastischen Schnee- und Pis-tenverhältnisse entpuppten sich eini-ge Männerturner als wahre Ski-Asse.Schon bald war Zeit für den Apéro undeinem feinen Mittagessen im Alpsuauf dem Oberalp. Am Nachmittagwurden die tollen Abfahrten nochmalsso richtig ausgekostet. Nach dem Zim-merbezug im Planatsch und einer

warmen Dusche konnte sich die gut-gelaunte Gruppemit einem reichhalti-gen Abendessen verwöhnen lassen.Mit angeregten Diskussionen und Jas-sen verging der Abend.

Gestärkt durch das Frühstück ginges am Sonntagmorgen schon um 9 Uhrwieder auf die Piste. Leider dachte Pe-trus, er hätte die Männerturner amSamstag schon genug beschenkt undzeigte seine andere Seite: Wind undteilweise leichter Schneefall. Doch diefrisch verschneiten Hänge locktenalle erneut auf die Ski. Um 16 Uhrwurden die Rücksäcke gepackt unddie Heimreise angetreten. Fazit: «Eswar ein tolles Skiwochenende – SkiArena Andermatt-Sedrun wir kom-men wieder!» OthMar sOMMer

Grundsolide aufgestellte Führung (v. l.): Verwaltungsratspräsident Urs Suter,der neue Bankleiter Daniel Studer, die stellvertretende Bankleiterin JsabelleWilhelm und der abtretende Bankleiter Ueli Baumann. MiF

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Der Fiat 124 Spider ist zur Marktein-führung in drei Ausstattungsversio-nen erhältlich: «Fiat 124 Spider»,«Fiat 124 Spider Lusso» sowie dasexklusive Sondermodell «Fiat 124Spider Anniversary», welches in einerStückzahl von nur 124 Exemplarenproduziert wird. Zusätzlich in derSchweiz erhältlich ist die exklusiveSonderversion «Swiss LaunchEdition».

Ab sofort ist der Fiat 124 Spider be-stellbar. Das Fahrzeug ist eineHommage an den klassischen Fiat124 Spider, der vor genau 50 Jahrenauf dem Turiner Automobilsalon1966 präsentiert wurde. AusAnlassdes Marktstarts in der Heimatwurde eine auf exakt 124 Exempla-re limitierte Sonderserie des neuen124 Spider produziert. Exklusiv fürden Schweizer Markt wird eineSonderversion angeboten - die«Swiss Launch Edition», die ab ei-nemEinstiegspreis von CHF 32‘900verfügbar ist. Ergänzt wird dieBaureihe durch den Fiat 124 Spiderin Standardversion sowie die Aus-stattungsvariante Fiat 124 SpiderLusso. Mit dem neuen Fiat 124 Spi-der kehrt die italienische Marke indas Segment derCabriolets zurück.Nicht zufällig haben Fahrzeugmo-delle ohne festes Dach eine wichti-ge Rolle in der Historie von Fiatgespielt und gelten als besondersherausstechende Beispiele fürfeinstes italienisches Design.

Ikonischer StilDer neue Fiat 124 Spider ist ein un-verwechselbarer Roadster. DenDesignern des Centro Stile Fiat istes gelungen, die Schönheit desklassischen Vorgängers in eineneue Perspektive zu rücken, ohneden Charakter des Vorgängers zuverändern. Die kraftvolle Frontwird von den beiden Auswölbun-gen der Motorhaube dominiert.Diese sogenannten «Powerdomes»symbolisieren die Kraft des Vier-zylinder-Turbotriebwerks des Mo-tors. Die Seitenlinie mit dem inRichtung Heck verlagerten Cock-pit unterstreicht das Potenzial desneuen Fiat 124 Spider als echterSportwagen mit vorne eingebau-tem Motor und Hinterradantrieb.

Leistung und FahrspassDer Fahrer steht beim neuen Fiat124 Spider im Mittelpunkt. DasHerz des Cabriolets ist der Turbo-

motor mit 1,4 Liter Hubraum undMultiAir Technologie, der 103 kW(140 PS) leistet. Die MultiAir Tech-nologie und der Turbolader garan-tieren ein hohes Durchzugsvermö-gen in allen Drehzahlbereichen.Das maximale Drehmoment be-trägt 240 Newtonmeter. In Kombi-nation mit dem manuell geschalte-ten Sechsganggetriebe sorgt dasTriebwerk für Fahrleistungen aufdem Niveau eines Sportwagens.Dies alles natürlich bei niedrigenBetriebskosten.

Freiheit der WahlZum Serienanlauf stehen die Aus-stattungsversionen Fiat 124 Spiderund Fiat 124 Spider Lusso zurWahl.Zum Serienumfang gehören beibeiden Modellen vier Airbags, ma-nuelle Klimaanlage, Audioanlagemit MP3-Fähigkeit und Bluetooth,USB-Anschluss sowievier Lautsprecher, Lederlenkrad,Geschwindigkeitsregelanlage(Cruise Control), 16-Zoll-Leichtme-tallräder und schlüsselloses Start-system mit Start-Knopf. In derAusstattungsversion Lusso sind zu-sätzlich das Pack Radio mit Audio-anlage, Sieben-Zoll-Touchscreen-und WiFi-Internet-Verbindung,Leichtmetallräder im 17-Zoll-For-mat, beheizte Ledersitze, Überroll-bügel und Windschutzscheibenrah-men in Premium Silver,verchromtes Doppelendrohr derAbgasanlage, Nebelscheinwerfer,sowie Klimaautomatik an Bord.Das exklusive Sondermodell Fiat

124 Spider Anniversary basiert aufder Version Lusso, kennzeichnendist darüber hinaus ein Ausstat-tungspaket mit adaptiven Haupt-scheinwerfern in LED-Technologiesowie Licht- und Regensensor (Vi-sibility Pack). Für aussergewöhnli-ches Musikvergnügen sorgt eineAudioanlage mit insgesamt neunLautsprechern - davon vier integ-riert in die Kopfstützen (BosePack). Vervollständigt wird dieAusstattung des Sondermodellsdurch da schlüssellose Zugangs-system «Keyless Entry», Rück-fahrkamera und Navigationssys-tem mit 3D-Darstellung (PremiumPack). Jedes Exemplar der Sonder-serie Fiat 124 Spider Anniversaryist mit einer Seriennummer-Plaket-te sowie einem speziellen Fiat 124Spider Logo im Kühlergrill verse-hen.Aufgrund der hohen Nachfragedes Sondermodells Fiat 124 SpiderAnniversary lanciert FCA Switzer-land für 100 Schweizer Kunden dieexklusive «Swiss Launch Edition».Basierend auf der Lusso Versionist diese Version zusätzlich mitdem Premium Pack, dem «Visibili-ty Pack» und dem «Bose Pack» aus-gestattet.

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 14OFtriNgeN

Die gesamten Steuererträge betra-gen, nach Berücksichtigung der For-derungsverluste und Wertberichti-gungen, rund 31.62 Mio. Franken undschliessen 134000 Franken unter Bud-get ab.

Insbesondere die Einkommens- undVermögenssteuern haben sich unterden Erwartungen entwickelt. Eine ge-nauere Betrachtung zeigt, dass Neuzu-züger in Oftringen zunehmend quel-

lenbesteuert werden. Das schlägt sicheinerseits in den sehr hohen Eingän-gen bei den Quellensteuern nieder undandererseits auch darin, dass der Be-stand an Steuerpflichtigen, welche inOftringen ordentlich besteuert wer-den, zurückgegangen ist. Die tarifli-chen Entlastungen und höheren Abzü-ge aus der Teilrevision des Steuer-gesetzes sowie die Unternehmenssteu-erreformen haben sich ausserdem

Gemeindesteuern Rechnung 2015 Budget 2015 Abweichung Rechnung 2014Einkommens- undVermögenssteuern 27 388 221.35 27 992 000.00 -603 778.65 26 522 750.25Quellensteuern 1 244 649.60 950 000.00 294 649.60 1 098 911.35Aktiensteuern 2 633 281.15 2 300 000.00 333 281.15 3 015 594.20Eingang abgeschriebenerForderungen 88 486.13 40 000.00 48 486.13 76 468.40Wertberichtigungen aufForderungen -166 436.00 0.00 - 166 436.00 -23 900.00Tatsächliche Forderungsverluste -325 288.83 -280 000.00 -45 288.83 -277 032.91Total 30'862 913.40 31'002 000.00 -139 086.60 30 412 791.29

Sondersteuern Rechnung 2015 Budget 2015 Abweichung Rechnung 2014Nach- und Strafsteuern 212 600.75 70 000.00 142 600.75 55 698.15Grundstück-gewinnsteuern 466 982.50 550 000.00 -83 017.50 505789.00Erbschafts- und Schen-kungssteuern 44 799.20 60 000.00 -15 200.80 286 239.10Hundesteuern 82 010.00 80 500.00 1 510.00 81 592.50Wertberichtigungen aufForderungen -38 603.50 0.00 -38 603.50 0.00TatsächlicheForderungsverluste -2›488.30 0.00 -2›488.30 -2 302.00Ertragsanteile an Kanton -10 650.00 -10 500.00 -150.00 -10 740.00Total 754 650.65 750 000.00 4 650.65 916 276.75

Total Gemeindesteuernund Sondersteuern 31 617 564.05 31 752 000.00 -134 435.95 31 329 068.04

oftringen | Aus den Mitteilungen des Gemeinderats

Steuerertrag knapp unter BudgetDer Oftringer Steuerertrag 2015 schliesst im Total rund 134000 Franken unterBudget ab. Vor allem die Forderungsverluste und dieWertberichtigungen habenden an sich guten Gesamtertrag etwas geschmälert.

Der Gemeinderat kann für das Jahr 2015 folgenden Steuerabschluss präsen-tieren:

stärker auf die Erträge ausgewirkt,als dies ursprünglich angenommenwurde. Auf der anderen Seite konntenaber auch über 300000 Franken mehrAktiensteuern verbucht werden. Be-lastet wird der Steuerabschluss wiede-rum durch die sehr hohen Forderungs-verluste von 325000 Franken und dieErhöhung der Wertberichtigung von166000 Franken für Ausstände, wel-che voraussichtlich nicht eingefordertwerden können.

Bei den Sondersteuern wurde dasBudget insgesamt erreicht. Innerhalbder einzelnen Steuerarten gibt es hin-gegen Abweichungen. So wurdendeutlich mehr Nach- und Strafsteuernveranlagt, während die Grundstück-gewinnsteuern gegenüber dem Bud-get und auch gegenüber den Vorjah-ren unerwartet tief ausfielen. Diehöheren Nach- und Strafsteuern sindauf eine Häufung von Fällen zurück-zuführen, bei welchen festgestelltwurde, dass in früheren Jahren Ein-kommen und/oder Vermögen nichtvollständig deklariert wurde. Ent-sprechend wurden diese Werte nach-besteuert und die Steuerpflichtigengebüsst. Für die Ausstände aus Nach-und Strafsteuern musste jedoch eben-falls eine Wertberichtigung gebildetwerden. Die Grundstückgewinnsteu-ern sind im Hinblick auf die struktu-relle Entwicklung in Oftringen nichtunbedingt zu optimistisch veran-schlagt worden. Da es sich allerdingsum einmalige und unregelmässig an-fallende Steuern handelt, sindSchwankungen, über mehrere Jahrebetrachtet, nicht ungewöhnlich.

Der Gemeinderat dankt an dieserStelle allen Einwohnerinnen und Ein-wohnern und ortsansässigen Unter-nehmen von Oftringen, die ihren Steu-erpflichten fristgerecht und ord-nungsgemäss nachkommen.

GemeindeRAT ofTRinGen

oftringen | An der Nordstrasse 16/18 eröffnete Lidl vor einer Woche die schweizweit 103. Filiale

8. Aargauer Lidl verstärkt Präsenz in der regionSeit einer Woche findet sich auf dem«Schachbrett Lidl Schweiz» eine wei-tere starke Destination. In der bald13500-Seelen-Gemeinde Oftringenhat der Discounter die zweite Filialein der Region Zofingen eröffnet, dieinsgesamt 103. in der Schweiz. – ImFachmarkt Süd in der ehemaligenDenner-Filiale bei der Autobahnein-fahrt Oftringen wurde am vergange-nen Donnerstag mit Pauken undTrompeten, sensationellen Aktionen,speziellen Neueröffnungsangeboten,Degustationen, einem Glücksrad, ei-nem Kaffeestand sowie verschiede-nen Give-aways nach Rothrist diezweite Filiale in der Region eröffnet.Der Kundenaufmarsch am Eröff-nungstag und den Tagen darauf wargigantisch.

das Baugesuch passierte problemlosZum Baugesuch, das Ende Septembereingereicht worden ist, gab es lautAussagen des Oftringer Bauverwal-ters Markus Walder keine Einspra-chen. Wie die Filiale im nur 4,5 kmentfernten Standort Rothrist, die ge-genwärtig einen Ausbau erfährt, ver-fügt Lidl Oftringen über ein Vollsorti-ment mit rund 1800 Artikeln des

täglichen Bedarfs. Dazu zählt auch einbreites Angebot an Frischproduktenwie Obst und Gemüse, Fleisch undBrot. Das Sortiment wird in den Be-reichen Food und Non-Food auf 1000Quadratmetern grosszügig präsen-tiert. – Sowohl in der neuen Filiale inOftringen wie auch in der bestehen-den in Rothrist, die gegenwärtig miteinem Facelifting vergrössert wird,setzt der Discounter, der seit demMärz 2009 in der Schweiz tätig ist undseither regelrecht durchstartete, seinschweizweit neues Filialkonzept um.So sollen die Schweizer Kundinnenund Kunden, ihren Bedürfnissen ent-sprechend, mehr Zeit zum Einpackenerhalten.

Das heisst, dass beispielsweise dieKassen durch neue Modelle ersetztwerden, mit sogenannten Nachlauf-bändern. «Verbessert wird auch dieOrientierung. So befinden sich dieFrischprodukte in Regalen und Vitri-nen direkt beim Eingangsbereich», soCorina Milz, Leiterin PR & Social Me-dia, gegenüber dem Allgemeinen An-zeiger/Wiggertaler. «Mit der Eröff-nung der 8. Filiale im Kanton Aargaustärkt Lidl Schweiz die regionale Prä-senz als Nahversorger und setzt den

Expansionskurs fort», so Thomas Bät-zold, Bereichsleiter Lidl-ExpansionSchweiz, in seiner Ansprache anläss-lich einer kleinen Feier mit integrier-ter Presseinformation.

Gemeinderätliche Vertreter outeten sichals Lidl-KundenAls Vertreter der neuen Lidl-Standort-gemeinde überbrachten Gemeinde-ammann Hans Pauli und Bauverwal-ter Markus Walder die offizielleGrussbotschaft. Hans Pauli bedanktesich für die unkomplizierte Zusam-menarbeit. In seinen sympathischenWorten outete er sich als gelegentli-cher Lidl-Kunde genau wie sein Be-gleiter Markus Walder. Lidl Rothristwird künftig zwei Kunden wenigerhaben. In Zukunft wollen nämlichPauli und Walder im Oftringer Lidlihre Besorgungen machen. Abschlies-send wünschte Gemeinderat Pauli derFilialleiterin Ilona Schwenkert undihrem Team viel Erfolg und kräftigesKlingeln in der Kasse.

mit der eröffnung in oftringen setzt Lidlseine expansion kontinuierlich fortQualität, Frische und Swissness zeich-nen das ausgewählte Sortiment von

Lidl Schweiz aus. Effizienz prägt dieWelt von Lidl. Dies garantiert das bes-te Preis-Leistungs-Verhältnis undschafft die Basis für die gelebte Nach-haltigkeit – die allen etwas bringt. –Lidl Schweiz betreibt zwei Warenver-teilzentren, eines in Weinfelden TGund eines in Sévaz FR. Sie bedienendie über 100 Filialen in der ganzenSchweiz. Weitere Filialen werden indiesem und in den nächsten Jahren er-öffnet. – Das Unternehmen beschäf-tigt heute bereits rund 3000 Mitarbei-tende – fast täglich kommen neuedazu.

Lidl Schweiz verbaut in seinen neu-en Filialen die neuste Technik. Die ge-samte Beleuchtung der Filiale erfolgtüber energiesparende LED-Lichter.Dieses Lichtkonzept ist in Oftringeninstalliert und bildet den neuen Stan-dard für zukünftige Filialeröffnungenin der gesamten Schweiz. Bei allenKühlmöbeln werden nur natürlicheKühlmittel eingesetzt. Lidl Schweizhat sich auf die Fahne geschrieben,Verantwortung für die Umwelt unddie Gesellschaft zu übernehmen, wes-halb beispielsweise der gesamteStrombedarf mit Wasserkraft gedecktwird. BRUno mUnTWYLeR

Die Lidl-Geschäftsführerin Ilona Schwenkert erklärte Gemeinde-rat Hans Pauli die Vorzüge dieses Stabmixers.

Mit Aktionen, Degustationen, Glücksrad, Kaffeestand sowie ver-schiedenen Give-aways wurde die Lidl-Filiale eröffnet.

Überaus freundlich trotz Dauerstress: Verena Schulze an der neu-en Kasse mit sogenannten Nachlaufbändern. Fotos bruNo MuNtWyLer

Vor einer Woche wurde in Oftringender 8. Lidl im Kanton Aargau eröffnet.

oftringen | Mit dem Grossätti/Grosi die Natur erkunden

ein tolles Projekt für familienDer Natur- und Vogelschutzverein Of-tringen organisiert von Anfang Märzbis Ende Juni an fünf Samstagen Er-kundungstouren in der Natur für Kin-der im Alter von 6 bis 10 Jahren inBegleitung von Familienangehörigen.

Die Teilnehmer folgen den Spurenvon Frosch Ferdinand ab dem Zeit-punkt, wo er aus dem Winterquartierhervorkriecht und begleiten ihn durchden Frühling. Gemeinsam entdeckenwir seine Lebensräume sowie Floraund Fauna in der Umgebung des Loo-weihers in Oftringen.

Zum Abschluss ein ZvieriDie Erkundungstouren werden anden folgenden fünf Daten durchge-führt: 5. März, 2. April, 7. Mai sowie4. und 25. Juni, jeweils von 14 bis 16Uhr. Besammlung beim Looweiher inOftringen. Kleidung jeweils demWetter anpassen, Gummistiefel an-ziehen.

Zum Abschluss jeder Tour wird al-len Teilnehmern ein Zvieri offeriert.Anmeldungen: Susi Stocker, Telefon079 289 27 76 oder José Mora, Telefon079 656 70 49. BeAT STocKeR

Generationenübergreifend die Natur am Looweiher entdecken: Der Natur- undVogelschutzverein macht`s möglich. Foto zvG

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 15OFtriNgeN

aargau | Die Aargauische Kantonalbank erzielte 2015 ein absolutes Spitzenergebnis

Einen rekordgewinn von 155,4 Mio. Franken erwirtschaftetDie AKB blickt auf ein sehr erfolgreichesJahr 2015 zurück. Der Jahresgewinnerhöhte sich um 47,3 % und beträgtCHF 155,4 Mio. Damit übertrifft die Aar-gauische Kantonalbank alle ihre bisheri-gen Jahresergebnisse. Der Geschäfts-erfolg stieg markant um 16,5 % vonCHF 169,9 Mio. auf CHF 197,9 Mio. ImZinsgeschäft erzielte die AKB ein Plusvon 2,3 % und steigerte den Nettoerfolgvon CHF 253,3 Mio. auf CHF 259,2 Mio.Im Kommissionsgeschäft resultierte einRückgang um 16,3 % von CHF 72,6Mio. auf CHF 60,7 Mio. AusgezeichneteResultate wurden im Handelsgeschäfterzielt. Es trug mit einer Steigerung um52,4 % von CHF 32,2 Mio. auf CHF 49,1Mio. wesentlich zum Rekordergebnisbei. Die Bilanzsumme wuchs um 6,7 %und lag Ende 2015 bei CHF 24,3 Milliar-den.

Direktionspräsident Rudolf Dellen-bach: «Nach dem Entscheid der SNBvom 15.1.2015 zur Aufgabe des Euro-Mindestkurses haben wir sofort reagiertund es ist uns gelungen, die sich vor al-lem im Devisenhandel bietenden Op-portunitäten konsequent auszuschöp-fen. Nebst dem sehr guten operativenErgebnis hat auch der Gewinn aus demVerkauf der Beteiligung an der Swis-scanto Holding AG als einmaliger Son-dereffekt zu diesem ausserordentlichhohen Jahresgewinn beigetragen».

Der Kanton erhält ZusatzausschüttungDer Kanton Aargau erhält eine ordentli-che Gewinnablieferung von CHF 68Mio. und eine Zusatzausschüttung vonCHF 7 Mio. Damit lässt die Bank denKanton am ausserordentlichen Kapital-gewinn aus dem Verkauf der Swisscan-to-Anteile partizipieren.

BilanzsummeDie Bilanzsumme stieg von CHF 22,8Milliarden auf CHF 24,3 Milliarden. Dasentspricht einer Zunahme von 6,7%. DieVergabe von Hypotheken an Private so-wie die Erhöhung der flüssigen Mittelwaren die Haupttreiber für das Bilanz-wachstum.

Wachstum bei KundenausleihungenBei den Kundenausleihungen zeigt sich eindeutliches Volumenwachstum. Das Ge-samtvolumen der Ausleihungen an Kun-den erhöhte sich von CHF 18,9 Milliardenum 4,5 % oder CHF 847,2 Mio. auf insge-samt CHF 19,8 Milliarden. Das Wachstumist hauptsächlich auf die Erhöhung derHypothekarausleihungen um rund eineMilliarde von CHF 17,5 Milliarden auf CHF18,5 Milliarden zurückzuführen.

Solide KapitalbasisBegründet durch das ausgezeichneteGeschäftsergebnis, konnte das Eigen-kapital um CHF 127 Mio. aufgestocktwerden, was sich in einer erhöhten Ge-samtkapitalquote niederschlägt. Sie lagEnde 2015 bei 16,3 % (Vorjahr 15,6 %).

Sprung beim GeschäftserfolgDie Aargauische Kantonalbank verzeich-net für das Berichtsjahr einen Anstiegdes Geschäftserfolgs um 16,5 % vonCHF 169,9 Mio. auf CHF 197,9 Mio. Die-ser Gewinnsprung basiert auf dem imoperativen Geschäft um CHF 8,7 Mio.höheren Geschäftsertrag, einem prak-tisch gleichbleibenden Geschäftsauf-wand und zusätzlich auf der positivenEntwicklung der Erfolgsposition «Verän-derungen von Rückstellungen und übri-gen Wertberichtigungen sowie Verluste»von CHF 19,3 Mio.

Starkes ZinsgeschäftIn ihrem mit rund 70 Prozent Anteil amGesamtertrag stärksten Pfeiler, demZinsgeschäft, liegt die AKB mit CHF259,2 Mio. um CHF 5,9 Mio. oder 2,3 %über dem Vorjahr. Zu diesem positivenErfolg beigetragen haben das Wachs-tum im Bilanzgeschäft sowie der gerin-gere Wertberichtigungsbedarf im Zins-geschäft. Dies ist auf das umsichtigeRisikomanagement bei der Vergabe vonKrediten zurückzuführen.

Rückgang im KommissionsergebnisDer Erfolg aus dem Kommissions- undDienstleistungsgeschäft erfuhr einenRückgang von CHF 72,6 Mio. im Vorjahrauf CHF 60,7 Mio. Das entspricht einemMinus von 16,3 %. Die an unsere Kun-den weitergeleiteten Retrozessionenbeeinflussten den Kommissionserfolgnegativ. Ausserdem gilt es zu beachten,dass im 2014 ein hoher einstelliger Milli-onenbetrag als buchhalterischer Son-dereffekt im Zusammenhang mit derEinführung des neuen Gebührenmodellsangefallen war.

Hoher Ertrag aus dem HandelsgeschäftEine massive Steigerung zeigt sich imErfolg aus dem Handelsgeschäft. Er er-höhte sich gegenüber dem Vorjahr vonCHF 32,2 Mio. um 52,4 % auf CHF 49,1Mio. Der Mehrertrag ist hauptsächlichauf den hohen Volumenanstieg im Devi-sen- und Sortengeschäft mit unserenKunden nach dem Entscheid der SNBvom 15. Januar 2015 zurückzuführen.

Gleichbleibender GeschäftsaufwandNeu ist im Geschäftsaufwand auch diePosition «Abgeltung der Staatsgarantie»enthalten. Sie beträgt für 2016 CHF 10,3

Mio. Der Geschäftsaufwand blieb mitCHF 173,8 Mio. praktisch auf dem Vor-jahreswert von CHF 173,4 Mio. Währendsich der Personalaufwand mit CHF107,0 Mio. um CHF 1,6 Mio. oder 1,5 %erhöhte, konnte der Sachaufwand umCHF 1,2 Mio. oder 1,8 % von CHF 68,0Mio. auf CHF 66,8 Mio. gesenkt werden.

Tiefe Cost-Income-RatioDie Cost-Income-Ratio beträgt inklusiveAbgeltung der Staatsgarantie 46,3 %(VJ 47,3 %). Exklusiv Abgeltung derStaatsgarantie, und damit vergleichbarmit anderen Bankinstituten, liegt dieCost-Income-Ratio bei sehr tiefen 43,6% (Vorjahr 44,7 %).

Tiefere Rückstellungen und VerlusteDa im Berichtsjahr nicht mehr erforderli-che Rückstellungen aufgelöst werdenkonnten, weist die Erfolgsposition «Ver-änderungen von Rückstellungen undübrigen Wertberichtigungen sowie Ver-luste» einen positiven Wert von CHF 8,0Millionen auf. (VJ - CHF 11,3 Mio.)

Ausserordentlicher ErtragBedingt durch den Verkauf der Beteili-gung an der Swisscanto Holding AG andie ZKB fiel der ausserordentliche Ertrag2015 um CHF 15,2 Mio. höher aus als imVorjahr.

2015 mit höchstem JahresgewinnDie Aargauische Kantonalbank erzieltmit CHF 155,4 Mio. einen um CHF 49,9Mio. oder 47,3 % höheren Jahresgewinnals im Vorjahr und weist damit denhöchsten Jahresgewinn seit Bestehenaus. Nebst dem ausgezeichneten ope-rativen Ergebnis, insbesondere im Han-delsgeschäft, trägt als einmaliger Son-

dereffekt der Gewinn aus dem Verkaufder Beteiligung an der Swisscanto Hol-ding AG zu diesem Jahresgewinn bei.

Hohe Gewinnablieferung an den KantonDie AKB richtet ihrem Eigentümer, demKanton Aargau, zusätzlich zur ordentli-chen Gewinnablieferung von CHF 68,0Mio. eine Zusatzausschüttung von CHF7,0 Mio. aus. Damit lässt die Bank denKanton am ausserordentlichen Kapital-gewinn aus dem Verkauf der Swisscan-to-Anteile partizipieren. Zusammen mitder Abgeltung der Staatsgarantie (CHF10,3 Mio.) und der Verzinsung des Dota-tionskapitals (CHF 3,3 Mio.) fliessen so-mit CHF 88,6 Mio. in die AargauerStaatskasse. Das sind CHF 8,9 Mio.mehr als im Vorjahr. CHF 9,9 Mio. Steu-ern für Kantone Aargau und SolothurnZusätzlich zu den CHF 88,6 Mio. Ge-samtentschädigung an den Kanton Aar-gau entrichtet die Aargauische Kanto-nalbank in den Kantonen Aargau undSolothurn Steuern im Gesamtbetrag vonCHF 9,9 Mio.

AusblickDie Aargauische Kantonalbank erwartetfür das laufende Geschäftsjahr ein deut-lich tieferes Ergebnis als 2015. Die Zin-sen sind nach wie vor sehr tief, eine Er-höhung ist unserer Einschätzung nachfür 2016 nicht zu erwarten. Insgesamtrechnen wir lediglich mit einem modera-ten Wirtschaftswachstum für dieSchweiz, leicht ansteigenden Arbeitslo-senzahlen und einer sich weiter eintrü-benden Konsumentenstimmung. Für2016 werden zudem keine Sondererträ-ge wie in 2015 anfallen, die das Ergebnissehr positiv beeinflussten.

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 16rothrist

rothrist

Weltgebetstag 2016Am Freitag, 4. März 2016 findet um19.30 Uhr in der katholischen Kirche,Breitenstrasse 6 in Rothrist derWeltgebetstag statt. Das Thema derLiturgie lautet: «Wer ein Kind auf-nimmt, nimmt mich auf». Der Inhaltder Liturgie stammt dieses Jahr vonFrauen in Kuba. Das Inselland in derKaribik mit der Hauptstadt Havannaist dank der Annäherung an die USAim Umbruch. Die Kubanerinnen stel-len ihr Land vor, seine Schönheitenund Stärken und die Probleme, mitdenen sie im täglichen Leben kon-

frontiert sind. Sie sind sehr geschicktin der Lösungsfindung. Die bedeu-tendsten Einnahmen des Landesstammen aus dem Tourismus undvon genossenschaftlichen Agrarbe-trieben. Seit ungefähr fünf Jahren istprivate wirtschaftliche Eigeninitiati-ve möglich. Eine Herausforderungfür die kubanische Familie sind dieÜberalterung und die Auswanderungvon jüngeren gut ausgebildeten Per-sonen ins Ausland. Das Bildungs-und Gesundheitswesen ist auf einemhohen Entwicklungsstand. Trotzdemwünscht sich die kubanische Bevöl-kerung einen Wechsel herbei, da esan vielen lebensnotwendigen All-tagsgütern fehlt. Die ausgewähltenTexte aus dem alten und neuen Testa-ment, die der Liturgie zugrunde lie-gen, zielen voller Hoffnung und Ver-trauen auf ein friedlichesZusammenleben der Generationenhin. Im Anschluss an die Weltgebets-tagsfeier werden traditionsgemässbei gemütlichem Beisammensein im«Contrast» die kubanischen Köst-lichkeiten versucht, die das Teamausgewählt und zubereitet hat. DasVorbereitungsteam aus Mitgliedernder katholischen, methodistischenund reformierten Kirche vonRothrist freut sich auf viele Besu-cherinnen und Besucher.

viviane Haas

rothrist

herzliche Einladungzum suppentag

Am 10. Februar hat im christlichenJahreskreis die Passions- und Fas-tenzeit begonnen. Sie umfasst 40Tage vor Ostern, in denen sich Chris-ten seit jeher an das Leiden und Ster-ben Jesu erinnern. In dieser Zeit wol-len wir aber auch das Leiden und dieNot von Mitmenschen in unserer Weltbedenken.Zum traditionellen Suppentag amSamstag, 5. März, 11 bis 14 Uhr, sindalle Interessierten herzlich ins refor-mierte Kirchgemeindehaus eingela-den. Gemeinsam soll auf ein komplet-tes Menü verzichtet werden. So wirdeine Suppe, Brot und Mineralwasserofferiert. Ein entsprechender Beitragkann indie«Brot füralle /Fastenopfer»-Kollekte eingelegt werden. Zum Des-sert werden Kaffee, Tee und hausge-machte Kuchen verkauft.Für Kuchenspenden ist das Organisa-tionsteam sehr dankbar und nimmtdiese gerne am Freitag, 4. März von17 bis 18 Uhr und am Samstag, 5.März ab 9 Uhr im Kirchgemeindehausentgegen.Das Geld, das am Suppentag und beider Kollekte vom gemeinsamen Got-tesdienst zusammenkommt, ist be-stimmt für das Brot für alle-Projekt«Heks Landesprogramm in Haiti» undfür das Fastenopfer-Projekt.Am Sonntag, 6. März um 9.30 Uhrsind alle herzlich zum ökumenischenFamiliengottesdienst in der reformier-ten Kirche eingeladen. Dieser wirdvon der Katholischen Pfarrei, derEMK und der Reformierten Kirchge-meinde gestaltet. Anschliessend andiesen Familiengottesdienst öffnetdas Blaukreuzhaus seine Türen zumKirchenkafi. viviane Haas

rothrist | Generalversammlung des Naturschutzvereins

Vorstand ergänzt und verjüngt27 Gäste durfte der Präsident BeatRüegger zur dreiunddreissigsten Ge-neralversammlung begrüssen.

Rückblick 2015Mit dem ersten von sechs Arbeitsein-sätzen begann die Vereinstätigkeit beifrühlingshafter Wärme im Gfill amKarpfenteich.

Der Muttertags-Exkursion im Mai,mit Brunch auf der Sonnenterrasseebenfalls im Gfill, folgte ein spannen-des Schmetterlings-Such-Wochenen-de unter der Leitung der beiden fran-zösischen Experten Alain Sauvageund Jean-Pierre Lamoline Mitte Juni.Interessiert was in der Schweiz so flat-tert und gaukelt? Das biofotoquiz.chgibt Aufschluss darüber.

Fast gleichzeitig, am 13. Juni, mas-sen sich 31 Mittelstufen-SchülerInnen(3. bis 6. Klasse) beim Bird Race, demAbschluss-Wettbewerb des Jugendor-nithologiekurses des Vereins Natur-Region-Zofingen. Vereinsmitgliederbeider Vereine halfen bei der Betreu-ung.

Etliche Kinder im Alter zwischenvier und acht Jahren halfen beim er-sten Arbeitseinsatz im August kräftigmit, und dieser Spezial-Einsatz sollauch im 2016 wieder durchgeführtwerden.

Mit dem Helferfest im Septemberund dem – aufgrund der regen Beteili-gung – sehr beliebten November-Ein-satz ging das aktive Jahr bereits wie-der zu Ende.

ausblick: Mauersegler, Uferschwalbe ...Mit einem Vortrag der Expertin IrisScholl zum Thema Mauersegler undderen Verlust von Wohnraum in derSchweiz beginnt die Vereinsaktivitätam 2. März 2016. In der Folge werdenam 9. März fleissig Mauersegler-Kas-ten undNistkasten für andereHöhlen-brüter gebaut. Neue Brutplatz-Gebie-te sind z.T. bereits eruiert worden.

Der Uferschwalbe geht es in derSchweiz momentan nicht sehr gut undso ist zu hoffen, dass die guten Sand-steinwände in der Hallwyler-Grube inein bis zwei Jahren von den farbenfro-hen Bienenfressern genutzt werden.Als stark spezialisierteGrossinsektenjäger haben die Vögelimmer wieder Vorstösse aus dem ur-sprünglichen Brutgebiet im Mittel-meerraum gegen Norden unternom-men.

Für Kreuzkröten und verschiedeneAmphibien ist die Kiesgrube weiter-hin ein wertvoller Lebensraum.

Bei Durchzüglern und Wintergäs-ten sehr begehrt sind weiterhin die

Flachwasserzone im Bonigerfeld unddie neugestalteten Boniger Inseln.

Der VRU (Verein Rothrister Unter-nehmer) hat für den Bau eines kleinenWeihers imHelbrig bereits eine gross-zügige finanzielle Unterstützung ge-leistet. Aufgrund des nassen Wettersund der instabilen Bodenverhältnissekonnte bisher jedoch noch kein Lehm(Weihergrund) eingebracht werden.

Zwei neue vorstandsmitglieder gewähltVerjüngt, tritt ab sofort der Vorstandauf. Konnten doch mittels Ergän-zungswahlen und grossem Applausmit Barbara Wiget und Claudia Braunzwei neue, junge Vorstandsmitgliederin den bestehenden Vorstand gewähltwerden.

Jung kommt auch die neue Rubrik«Mach mit!» daher. Anlässe unter die-sem Titel richten sich ganz speziell anFamilien mit Kindern.

Mit Dankesworten an sämtlicheVereinsmitglieder, den VRU, die Fir-ma Hallwyler AG und die ClientisSparkasse Oftringen schloss BeatRüegger die diesjährige GV.

Die Mitglieder genossen bei feinenFleischplatten, frischem Brot undWein den zweiten, gemütlichen Teilder Versammlung.

MaRgRetH eHRisMann

rothrist

Mittagstisch derPro senectute

Das nächste gemeinsame Essen in ge-mütlicher Runde, findet am Mittwoch,2. März, im separaten Saal des Pflege-zentrums Luegenacher, statt. FrauenundMänner ab 60 Jahren treffen sich,um in Gesellschaft ein feines Mittag-essen zu geniessen. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. Wer abgeholtwerdenmöchte melde sich bei Tel. 062794 31 25 (Therese Germann) oder Tel.062 794 43 41, Iris Zihlmann.

tHeRese geRMann

rothrist

JungschützenkursDer Arbeiter-Schiessverein Rothristführt 2016 einen Jungschützenkursdurch. Zu diesem Kurs möchten wirDich herzlich einladen.

Der Jungschützenkurs ist eine vor-dienstliche Schiessausbildung an derArmeewaffe und demzufolge eine ge-eignete Vorbereitung für die Rekru-tenschule. Der Kurs soll aber auch dieBegeisterung am sportlichen Schies-sen wecken und ist deshalb eine wert-volle Freizeitbeschäftigung zur För-derung der Kameradschaft und desWettkampfgeistes.

Berechtigt zur Teilnahme an die-sem Kurs sind alle Jugendlichen 15-bis 20-jährigen Schweizerinnen undSchweizer. Der Arbeiter-Schiessver-ein Rothrist freut sich auf Deine An-meldung. Du kannst Dich im Internetwww.asv-rothrist.ch/jungschützen an-melden. Anmeldeschluss ist der 18.März 2016. jüRg klöti

Stand am 01.01.2014 Form 27.079 d / ALN 293-0998 / SAP 2525.8099

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sind röntgenstrahlengefährlich?

Im Rahmen der Ausstellung Medizin-geschichte, lädt das Heimatmuseumam Sonntag, 6. März zu einem weite-ren Vortrag ein. Das Thema: Röntgen-strahlen - Nutzen und Risiko.

Niemand sieht, riecht oder spürtsie. Doch im Moment, in dem sich dieschwere Bleischürze auf den Bauchsenkt, schwant vielen Ungemach: SindRöntgenstrahlen gefährlich? Die Re-ferentin, Barbara Roth-Tanner arbei-tet als Fachlehrerin an der Schule fürStrahlenschutz im PSI Villigen undwird erzählen, wie die unsichtbarenWunderstrahlen die Medizin verän-dert haben. Sie wird erklären ob undwieso Röntgenstrahlen gefährlich sindundwie Strahlenschutz heute aussieht.

Die Ausstellung ist von 14 bis 17Uhr geöffnet, der Vortrag beginnt um14.30 Uhr. Der Eintritt ist frei – Kol-lekte beim Ausgang. U. tanneR

Mit diesen Plakaten wird auf die Jung-schützenkurse aufmerksam gemacht.

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Die neuen Vorstandsmitglieder des Naturschutzvereins Rothrist (v.l.): Claudia Braun und Barbara Wiget. marGreth ehrismaNN

rothrist | 30. Nordwestschweizerisches Jodlerfest (10.-12. Juni)

Zwei starke Partner fanden sichVom 10. bis 12. Juni findet in Rothristdas 30. Nordwestschweizerische Jod-lerfest 2016 statt. Zwei Vertreter desOKs, Thomas Burgherr, OK-Präsidentund Thomas Baumann, zuständig fürdas Sponsoring des Grossanlasses,trafen sich in diesen Tagen mit JörgKilchenmann, Verlags- und Verkaufs-leiter der Zofinger Tagblatt AG undEvelyne Lustenberger, LeiterinEventmanagement und unterzeichne-ten die Medienpartnerschaft in derZofinger Tagblatt AG. Jörg Kilchen-mann begrüsste die Anwesenden undfreute sich über die bevorstehendeZusammenarbeit. «Wir freuen uns au-sserordentlich, die Medienpartner-schaft eingehen zu können und denAnlass mit Werbemassnahmen undredaktionell zu unterstützen und zubegleiten.» Thomas Burgherr undThomas Baumann sehen ebenfalls äu-sserst positiv in die zukünftige Zu-sammenarbeit: «Wir freuen uns, dasswir mit der Medienpartnerschaft diesympathischste Lösung gefunden ha-ben, die wir uns wünschen können», soThomas Baumann und Thomas Burg-herr ergänzt: «Wir sind von der kom-petenten und professionellen Zusam-menarbeit überzeugt.»

«Für Härz und gmüet»Das Jodlerfest 2016 soll zu einem ein-maligen Erlebnis für Jung und Altwerden und die Region, den BezirkZofingen samt dem unterenWiggertal,einem breitem Publikum auf sympa-

thische Art näher bringen. Jodlerin-nen und Jodler, Alphornbläserinnenund Alphornbläser und Fahnen-schwinger werden dieses Fest – dasunter dem Motto «Für Härz undGmüet» steht – für alle zu einem un-vergesslichen Erlebnis machen. Ne-ben den dargebotenen Wettvorträgen

steht die ansteckende Fröhlichkeitund Geselligkeit im Vordergrund. AmFreitag, 10. Juni, beginnt das dreitägi-ge Fest, das mit den ersten Wettvor-trägen und dem Festbetrieb anfängtund am Sonntag, 12. Juni, mit einemgrossen Umzug und gemütlichemAusklang enden wird. Regina lütHi

Freuen sich über die künftige Zusammenarbeit (v.l.): Jörg Kilchenmann, Ver-lags- und Verkaufsleiter, Thomas Baumann, zuständig für den Bereich Sponso-ring, Evelyne Lustenberger, Leiterin Eventmanagement und Thomas Burgherr,OK-Präsident. reGiNa lüthi

Page 17: Wiggertaler 08/16

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Page 18: Wiggertaler 08/16

Nr. 8 / 25. Februar 2016 18rothrist

rothrist | Satus Rothrist nimmt die Zuschauer der Turnervorstellung mit auf eine turbulente Kreuzfahrt

Eine abwechslungsreiche reise um die ganze Welt«Check-in Gate A» und «Check-inGate B» steht gross auf Plakaten vordem Gemeindesaal – je nachdem wel-che Billets die Personen für das Tur-ner-Kreuzfahrtschiff in Rothrist ge-bucht haben. Durch dieSicherheitskontrolle gelangen diePassagiere dann über den Steg auf dasKreuzfahrtschiff im inneren des Saa-les. Möwen fliegen bereits umher,ebenso fanden auch zwei Haie ihrenWeg auf das Schiff. Im Saal geht dasLicht aus, auf der Bühne erzählt einkurzer Film vom Start der Reise zwei-er Chaoten (Andreas Barrer und Ste-fan Wülser) zum Schiff. Die Schein-werfer gehen an und der Kapitän(René Nussbaum) und seine erste Un-teroffizierin (Corinne Bühler) begrü-ssen die Passagiere. Auch die beidenChaoten schaffen es auf das Schiff –gerade noch rechtzeitig vor dem Aus-laufen.

Rutschen, hüpfen, planschen«Rund 150 Kinder wirken bei der dies-jährigen Turnervorstellung des SatusRothrist mit», erklärt Kapitän und Vi-zepräsident von Satus Rothrist RenéNussbaum. Dazu kommen weitere 80Aktivmitglieder, die sowohl auf, alsauch neben der Bühne tatkräftig mit-helfen würden.

Der erste Stopp der Reise führt inden Motorenraum, wo es bereits lautdröhnt. Dort werden die Passagierevon den Leichtathleten empfangen,die gemeinsam alle Maschinen in-stand halten. Kurze Zeit später hüpfen

bereits erste Gärtner und Tulpen ausHolland umher und schlagen ihre Rä-der. Über Ibiza, wo die kleinen Gerä-teturnerinnen für südländisches Am-biente sorgen, geht die Reise weiternach Griechenland.

Nach einem kurzen Sirtaki derFrauen- und Männerriege und einemZwischenhalt im alten Ägypten mitverschiedenen Aktiven, gewähren dasSpielturnen und die älteren Mädchender Jugi einen Einblick in die unter-schiedliche Tier- und Bewegungsweltin den arktischen Gebieten. Zurück inwärmeren Gefilden zeigen die Turnerdes Satus Rothrist den Passagierenvor Ort, wie eine richtige Poolpartyauf einem Kreuzfahrtschiff gefeiertwird.

Auf zu neuen UfernNatürlich erleben auch die beidenChaoten auf und neben dem Schiffeinige Abenteurer und müssen vonden grossen Geräteturnerinnen ge-rettet werden. Einen Hauch von US-amerikanischem Tanzflair bringendie Turnerinnen auf die Bühne. Nacheinem Abstecher in Kanada, wo diejungen Kunstturner ihr Können be-weisen, geht die Reise tanzend wei-ter. Die Schaukelringturner nehmenden Kurs Richtung Schottland zwarohne Ringe, dafür aber mit Dudel-sack auf. Auch in Schweden geht esmit dem STV Rothrist Gymnastiktänzerisch weiter, um in Italien mitder «Flying Mafia» den humoristi-schen Höhepunkt zu finden. Die Pla-

nung für die Turnervorstellung laufeschon länger, «mit den Proben began-nen wir aber erst kurz nach den Feri-en im Oktober», erklärt René Nuss-baum. «Das Programm, welches wirauf die Bühne gestellt haben, ist maletwas Anderes. Wir hoffen, dass wir

damit aber viele Leute begeisternkönnen.»

Am Samstag, 27. Februar findet um20 Uhr eine weitere Turnervorstel-lung im Gemeindesaal Breiten inRothrist statt. Ab 18 Uhr ist die Fest-wirtschaft eröffnet. Ebenso warten

eine grosse Tombola, sowie eine Mit-ternachtsshow mit Janine Eggenber-ger und Flying Artist auf die Zuschau-er. Für einen Schlummertrunk hat dieOcean’s Blue Bar bis um 2 Uhr geöff-net.

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rothrist | Ja oder Nein zum Projekt «Hallenbad»?

Empfehlung der schwimmschuleErtrinken ist bei Kindern und Jugend-lichen die zweithäufigste Todesursa-che. Bei uns in der SchwimmschuleRothrist lernen jährlich zwischen 500und 600 Kinder die Kunst des Schwim-mens, ähnlich viele in anderenSchwimmschulen, welche im Hallen-bad Rothrist unterrichten. Ein Aus-weichen in andere Hallenbäder istnicht möglich, da diese ebenfalls ihreKapazitätsgrenzen erreicht haben.

Ohne regelmässige Besuche imSchwimmbad bleiben die KinderNichtschwimmer. Schwimmkurse bie-ten Sicherheit für diverse Familienak-tivitäten in und am Wasser, ebenso Si-cherheit für diverse Schulaktivitäten,welche von den Jugendlichen begeis-tert wahrgenommen werden.

Das Schulschwimmen ist ganzjäh-rig eine sinnvolle Ergänzung zumTurnunterricht. Spiel und Sport imWasser sind Bestandteile des Aargau-er Lehrplans. Kein Rothrister Primar-schulkind verlässt die Schule ohnewenigstens die Grundfertigkeiten desSchwimmens zu beherrschen.Schwimmen ist in unserer modernenGesellschaft zur Allgemeinbildungund damit zum Kulturgut geworden.Doch wie lange noch? Wer selber kei-ne Gelegenheit hat schwimmen zu ler-nen, wird die Freude am Wasser auchniemals weitergeben können.

Schwimmen ist für Menschen je-des Alters und Konstitution geeignet.Von Jung bis Alt können sich alle imSchwimmbad erholen und körperlichbetätigen. Auch Menschen mit kör-

perlichen oder geistigen Einschrän-kungen können in einem Hallenbadsportlich aktiv sein. Ebenfalls könnengesundheitsfördernde Kurse wie zumBeispiel Aquafit angeboten werden.

Ein Hallenbad steigert die Stand-ortattraktivität der attraktiven Ge-meinde Rothrist. Rothrist hat dieMöglichkeit eine Vorreiterrolle fürsweitere Umland zu übernehmen.

Aber ...Das von der Gemeinde Rothrist vor-gelegte Projekt entspricht nicht dentatsächlichen Bedürfnissen der Badi-Besucher. Wo sollen die gesundheits-fördernden Aquafitkurse stattfinden,wenn es keine Sprungbucht mehrgibt? Wie sollen die Jugendlichen sichim Hallenbad betätigen, wenn dasSprungbrett fehlt? Wie sollen die Kin-der ihre ersten mutigen Erfolgserleb-nisse sammeln, wenn sie keine Gele-genheit für ihren ersten Sprung vomSprungbrett mehr erhalten? Wie solldie Dorfbevölkerung die Sauna besu-chen, wenn die geliebte getrennteSaunalandschaft nicht mehr existiert?Wie sollen die Kinderschwimmkurseim Nichtschwimmerbecken stattfin-den, wenn dauernd der Lärm derRutschbahn über einem hinweg-braust?

Darum vertritt die Schwimmschu-le Rothrist folgende Parole: «Ja zumNeubau des Hallenbades Rothrist,Nein zum aktuellen vom Gemeinderatvorgelegten Projekt!»

schwimmschUle RothRist

rothrist | Vernissage zur Bilderausstellung von Franz Weber im KUKU

Freude der schöpfung feiernIm Dachgeschoss der ehemaligenSpinnerei Rothrist befindet sich dasKUKU (Kunst und Kultur), die Gale-rie von Elisabeth und Willi Hofer.Dort versammelte sich letzten Sams-tag eine grosse Zahl von Kunstinteres-sierten, um der Vernissage zu Bildernvon Franz Weber (Rombach) mitzuer-leben. Alle 47 Exponate sind in Öl aufLeinwand oder Baumwolle gearbeitet.Auffallend sind die reinen, leuchten-den Farben. Der Galerist Willi Hofersagte in seiner Begrüssung: «Es freutmich sehr, dass du zum vierten Maldeine farbenfrohen, lichtdurchflute-ten Landschaften und Stilleben imKUKU ausstellst. Deine tiefgründigenBilder strahlen Wärme und Behag-lichkeit aus und laden die Betrachterein, gedanklich in das Bild hineinzu-

schreiten, um eine Reise anzutreten».Und dennoch ist es keine heile Welt,die Franz Weber malt, sondern erzeigt eine der Realität abgerungeneSchönheit, mit all ihren Kontrastenund Spannungen. Gerade auch hinterder intensiven Farbigkeit steht eineKraft, eine Energie, die dem Künstlereigen ist.

Öffnungszeiten: Die Ausstellungdauert bis 19. März 2016. Öffnungs-zeiten: Freitag 17 bis 20 Uhr, Samstag14 bis 18 Uhr, Sonntag 14 bis 18 Uhr.Am Sonntag, 6. März: Führung undApéro. Führung des Künstlers 11.3012 Uhr. Anschliessend Apéro bis 14Uhr. Öffungszeit 11 bis 18 Uhr. Finis-sage: Samstag, 19.März, 14 bis 18Uhr.

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rothrist

FDP rothrist «prohallenbad»

Die FDP Rothrist stellt mit Freude fest,dass die Gemeinde unterdessen be-deutend bessere und ausführlichereUnterlagen vorgelegt hat. Ebenso er-freulich ist natürlich, dass die Zusagefür die Unterstützung von 3.5 Mio.Franken aus dem Swisslos-Sport-fonds Aargau nun vorliegt.

Aufgrund dieser neuen Informatio-nen ist die FDP Rothrist jetzt derMeinung, dass dieses Geschäft an derausserordentlichen Gemeindever-sammlung tatsächlich behandelt wer-den kann und empfiehlt, wie eine Par-teiinterne Umfrage grossmehrheitlichergeben hat, für den Neubau zu stim-men. Es wurde aber nach wie vorgewünscht, dass die Gemeinde einverbindliches Betriebskonzept undeinen Businessplan vorlegt, aus demu. a. die laufenden Kosten klar ersicht-lich sind. thomAs gAsseR

Der Maler Franz Weber an der Vernissage mit seinem Bild «Griechischer Som-mer». (K.P.)

Die kleinen tanzenden Mädchen der Jugi in ihren bunten Kleidchen entführten die Passagiere in die warme Feriendesti-nation Ibiza. Ob den Passagieren warm ums Herz wurde?

Die Crew rund um Kapitän René Nussbaum (2. v.l.) begrüsst die Passagiere vordem Sicherheitscheck.

Die Kreuzfahrt in Rothrist endete mit einem grossen Finale aller teilnehmendenTurnerinnen und Turner. FoToS maRiNa STaldeR

Wie stark sie sind, konnten auch diejungen Kunstturner beweisen.

Mit ihrer Rutschpartie sorgten diePinguine für gute Stimmung.

Wöchentlich jedeHaushaltungerreichen…

…natürlich im

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 19rothrist

rothrist | Polizisten, Clowns und Feen sorgten für fasnächtlichen Betrieb

Maskenball in der BornaDer Maskenball in der Arbeits- undWohngemeinschaft Borna in Rothristist für Bewohner und Personal immerwieder ein Ereignis. Polizisten,Clowns und Feen und auch Zorro sorg-ten für Betrieb.

Das Duo «Crossline» spielte mitseiner rassigen Musik zur Einstim-mung auf und die Tanzfreudigen ka-men voll auf ihre Rechnung. Auch dieGuggenmusik «Zagge-Guggi» aus Fu-lenbach machte ihre Aufwartung undheizten die Stimmung weiter an.

Nebst dem grossen Angebot an Ge-tränken gab es zudem eine Mehlsup-pe. herbert siegrist

rothrist | Küchentrends entdecken und Genuss erleben im Stilhaus

«Küche & Kulinarik» im MärzIm März widmet sich stilhaus demHerzstück von Haus oder Wohnung -der Küche. Zahlreiche Events und be-sondere Angebote für Fachplaner,Bauherren sowie Küchen- und Desi-gninteressierte geben Einblicke in dieneuesten Küchentrends und helfenbei der Küchenplanung.

Vom 1. bis 31. März 2016 dreht sichim stilhaus alles um den Lebensmittel-punkt von Haus oder Wohnung - dieKüche. «Hier wird gekocht, gelachtund gelebt - Genuss geteilt und Zu-sammensein zelebriert, deshalb habenwir das Thema «Küche & Kulinarik»für unsere Besucher im Monat Märzganz besonders aufbereitet», so FrankBell, Centerleiter stilhaus AG.

sWiss KitCheN AWArD - inspirationenfür die KüchenplanungInspirationen erhalten die Besucherin der Foto-Ausstellung SWISS KIT-CHEN AWARD. Alle zwei Jahre wer-den vom Branchenverband «kücheschweiz» hervorragende Leistungenim Schweizer Küchenbau ausgezeich-net. Die Projekte der AwardGewinner2015 werden im Themenmonat Märzim stilhaus präsentiert. Gleich zweiAward-Gewinner sind auch im stil-haus vertreten. Bulthaup im stilhauswurde für das Konzept «Die Sinnli-che» mit Bronze in der Kategorie«Der beste Umbau» ausgezeichnet.Die Küchenmanufaktur Orea aus demMuotathal setzt auf höchste Ansprü-che an Funktionalität und Design. Da-mit konnte sie auch die Jury überzeu-gen und erhielt den Jurypreis für«Den besten Umbau 2015».

Vom Wohntyp-test bis zur Küche derZukunftBeim Wohntyp-Test von Orea könnendie Besucher anhand der fünf Sinneherausfinden, welcher Einrichtungs-stil ihnen am besten entspricht. Zuentdecken gibt es auch zeitlos schöneReklameschilder aus vergangenenZeiten. Bereits zum dritten Mal findetim stilhaus die beliebte Werbeschil-der-Email-Börse statt. Ein weiteresHighlight präsentiert Alno im stilhaus– die Küche der Zukunft. Die «SmartKitchen» wird vom Smartphone un-terstützt und zeigt ganz neue Aspekteund Möglichkeiten für den Lebens-raum Küche.

besondere genussmomente im stilhausJeden Samstag werden die Kundenvon den Küchenfachgeschäften miteinem Cüpli stilhaus-Secco begrüsst.IOIY’s-Küchenchef Peter Durst mitseinem Team bietet während des gan-zen Monats besondere kulinarischeHighlights an – das eigens kreierteMittagsmenü Manzo di Brasato ist einganz besonderer Verwöhnmoment.Erlesenen Genuss bietet auch dasWeinhaus im stilhaus Rutishauser Ba-rossa an.Mit 160Weinen zu Degustati-on findet hier jeder seinen feinenLieblingstropfen und im Themenmo-nat «Küche & Kulinarik» sogar zu be-sonders attraktiven Preisen.

Marmite Architekten talk zur «Zukunft derKüche»Am 10. März 2016, 18 - 20.30 Uhr lädtMarmite zum Branchentreff für Ar-chitekten und Küchenplaner im neuenShowroom von Glas Trösch im stil-haus . Andrin C.Willi, Chefredaktorvon Marmite diskutiert mit seinenGästen Martin Jenni, Buchautor undGastrokritiker und Anita Simeon Lutz,Chefredaktorin von «Das IdealeHeim» zur «Zukunft der Küche - De-sign oder Feuerstelle?». Hier geht esum das spannende Thema, ob das Ko-chen immer technischer wird oder obes eine Rückbesinnung zum Kochenals Handwerk und sinnlichem Erleb-nis gibt? Und wie beeinflusst dieserscheinbare Gegensatz das Küchende-sign und die Küchenplanung von mor-gen?

Gemeinsam mit den PresentingPartnern Alno, Bulthaup, Glas Trösch,Miele und Orea lädt Marmite nach derGesprächsrunde zumApéro Richemitfuturistischem Finger Food. Der Ein-tritt ist frei. Anmeldungen werden er-beten bis 7. März 2016 unter www.stil-haus.ch/eventkalender.

Die stilhaus themenmonate 2016März 2016 – Küche und Kulinarik |www.stilhaus.ch/kuecheundkulinarik– Juni 2016 - Garten und Outdoor Life-style

– August 2016 - Türen, Fenster undFassade

– Oktober 2016 - Innenausbau– November 2016 - Design und Stil

pD.

rothrist | Sonntag, 6. März, 17 Uhr: Jeu Cordial in der ref. Kirche

Musik mit Flöte und harfeErde-Luft-Wasser-Feuer, um diesevier Elemente dreht sich das Früh-lingskonzert von Jeu Cordial.

Erde: John Rutter - Suite Antique:Liebliche, manchmal fast folkloristi-sche Melodien wechseln sich mit erdi-gen Harmonien und Rhythmen ab.

Luft: Musik aus Irland: Wind, derdurch die Gerstengräser streicht unddie Weide zart hin und her bewegt. Iri-sche Musik widerspiegelt emotionalden irischen Himmel, der sich öffnetund schliesst wie ein Akkordeon.

Wasser: Im Konzert schaukeln wir

in einem Boot, es gleitet der stolzeSchwan über das Wasser und aus demLand der Kirschblüten lockt das Meermit wehmütigen Frühlingsklängen.

Feuer: Ludwig Spohrs feurige Lie-be zur bekannten Harfenistin DoretteScheidler liess die Sonate in c-Mollentstehen. Von langsamen Tönen, ge-folgt vom intensiv gehaltenen Allegroschliesst das Werk wie ein kleinesFeuerwerk ab.

seit 2002 Auftritte als DuoFranziska Brunner (Harfe) und Regu-

la Ruckli (Flöte) haben beide erfolg-reich Musik studiert und später diver-se Meisterkurse absolviert. Sie sindim Luzernischen aufgewachsen, wosie heute noch unterrichten und alsZuzügerinnen in verschiedenen Or-chestern tätig sind. Seit 2002 tretensie als Duo jeu cordial auf.

Die Konzertkommission der ref.Kirchgemeinde Rothrist lädt Sie ganzherzlich zu diesem Frühlingskonzert,am Sonntag, 6. März um 17 Uhr in derref. Kirche in Rothrist, ein. Eintrittfrei – Türkollekte. gAbrielA strub

An Sonn- und Feiertagen ist die Dienstapotheke geöffnet von 10.00 bis 11.30 Uhrund von 18.00 bis 19.00 Uhr.Welche Apotheke Dienst tut, erfahren Sie via Telefonnummer 062 751 11 51(oder 0800 300 001 für den ganzen Kanton Aargau). Ausserhalb der Öffnungs-zeiten ist unter dieser Nummer ein Apotheker auf Pikett erreichbar. Der Anrufkostet die üblichen Gebühren des Telefonanbieters.Für einen Medikamentenbezug ausserhalb der Öffnungszeiten wird eineTaxe von CHF 17.30 erhoben.

potheken-Notfall-Dienstplan

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iN EiGENEr sAChE

spielregeln für eingesandte ArtikelGeschätzte Wiggertaler-Korresponden-tinnen und -Korrespondenten, nachfol-gend formulieren wir seitens der Wig-gertaler-Redaktion für Sie einige Tippsund Anliegen:– Texte und Bilder sollten bis spätes-tens Montag, 12 Uhr, auf der Redakti-on eintreffen. Bei Feiertagen gilt unterUmständen ein früherer Termin, dervorgängig kommuniziert wird.

– Die E-Mail-Adresse für Einsendungenlautet [email protected].

– Die Texte dürfen nicht mehr als 1800Zeichen umfassen.

– Es werden nur Bilder mit ausreichen-der Qualität veröffentlicht. Fotos bitteals JPG-Datei und nicht in Word-Texteingefügt versenden.

– GV- und Reiseberichte bitte kurz hal-ten. Und denken Sie bitte daran, Arti-kel von Generalversammlungen sindkeine Protokolle.

– Die Redaktion behält sich das Recht

vor, eingesandte Artikel nach eige-nem Ermessen anzupassen und zukürzen. So werden Artikel, die schonin anderen Zeitungen erschienensind, nur bei Platzbedarf publiziert.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützungund die Kenntnisnahme unserer Anlie-gen. Wenn Sie unsere bescheidenenWünsche berücksichtigen, erleichternSie uns unsere Arbeit erheblich.

Die reDAKtiON

Franziska Brunner (Harfe) und Regula Ruckli (Flöte) bezaubern mit Melodien zu den vier Elementen. Foto zvG

Die Guggenmusik «Zagge-Guggi» aus Fulenbach. FotoS herBert SieGriSt

Auf zum Maskenball.Zwei Polizisten walteten ihres Amtes.

Page 20: Wiggertaler 08/16

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 21StreNgelbach

strengelbach | 39. Generalversammlung des Naturschutzvereins

spannender Film über FischfresserAm vergangenen Freitag führte derNaturschutzverein Strengelbach die39. Generalversammlung durch.Dazu wurde im Vorfeld ein interes-santer Filmvortrag über die «Fisch-fresser» gezeigt, also über jene Vo-gelarten, welche ihre Nahrung imWasser jagen. Nach dem offiziellen

Teil wurden besondere Leistungenund Einsätze einiger Vereinsmitglie-der mit kleinen Präsenten verdankt.Der gemütliche Abend wurde beireichhaltigem Getränke- und Des-sertbüffet und angeregten Gesprä-chen abgerundet.

Thomas NaNN

strengelbach | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

nächstes Kinderfest im Juni 2017Die Schulpflege teilt dem Gemeinde-rat mit, dass nach vier Jahren im 2017wieder ein Kinderfest in Strengelbachstattfinden soll (16./17. Juni 2017). DerEinwohnergemeindeversammlungvom 8. Juni 2016 wird ein Verpflich-tungskredit von 50‘000 Franken fürdas Kinderfest inkl. Serenade am Vor-abend zur Genehmigung beantragt.

BaubewilligungenBaubewilligungen wurden erteilt an:Basler Bruno und Ruth, Bergacker-weg 4 für Balkonverglasung, Parzelle

337/5, Bergackerweg 4; Baumann Ru-dolf und Isabella, Bergackerweg 4 fürBalkonverglasung, Parzelle 337/4,Bergackerweg 4; Lenz Silvio und Su-zanne, Bergackerweg 4 für Balkon-verglasung, Parzelle 337/3, Berg-ackerweg 4.

arbeitslosePer Ende Januar waren 97 Personenals arbeitslos gemeldet (Vormonat93). Insgesamt waren 146 Personenauf Stellensuche (Vormonat 153).

silvaN scheidegger

strengelbach | Traditionelle und stimmungsvolle Fasnacht in der Stiftung azb

Was für ein fröhlicher (Fasnachts)-ZirkusDie Guggenmusik «Sträggelebrät-scher» Strengelbach eröffnete am 4.Februar mit ihrem Auftritt die traditi-onelle azb-Fasnacht. Allerdings wurdeschon vorher fleissig an den Maskenund Kostümen herumstudiert, gebas-telt und geschneidert. Schliesslichtwollte man an der Fasnacht das dies-jährige Motto «Zirkus» würdig reprä-sentieren.

Gleichzeitig mit der Fasnacht feier-te die Stiftung auch das 5-Jahre-Jubilä-um der hauseigenen Rhythmusgruppe.Diese nutzte die Gelegenheit und hatden Narren gebührend eingeheizt, in-dem sie in ihren neu hergestellten Kos-tümen gleich an zwei Fasnachtsumzü-

gen teilnahm, nämlich am Samstag 13.Februar in Strengelbach und am Sonn-tag 14. Februar in Brittnau. Die azb-Fastnächtler liessen sich dabei auchvon Wind und Wetter nicht abhalten.

Den Höhepunkt der Narrenzeit bil-dete allerdings die Fasnachtsparty amDienstagabend, 16. Februar, im Büh-nenraum des azb. Ausgelassen wurdegelacht, getanzt, gesungen und musi-ziert. Als «Special Guest» besuchtendie «Schlümpfe Reiden» auch diesesJahr den Maskenball und sorgten ih-rerseits für gute Stimmung. Wer eineVerschnaufpause brauchte, konntesich mit einem Imbiss stärken und denDurst an der Pausenbar löschen. Was

wäre jedoch eine azb-Fasnacht ohneMaskenprämierung? Unvorstellbar!Die Fachjury stand vor einer schwieri-gen Aufgabe. Mit all den originellenMasken und Kostümen ist ihnen dieWahl sicher nicht leicht gefallen. Ge-wonnen haben schliesslich in der Ka-tegorie Gruppen «die Popcorn-Ver-käufer» der Wohngruppe Panda undbei den Einzelmasken Hanna Lanz,Bewohnerin der Wohngruppe Matten.

Leider gingen der fröhliche, kunter-bunte Abend und damit die Fasnachts-zeit viel zu schnell vorüber. Es bleibtdie Vorfreude auf das kommende Jahr,wenn es wieder heisst Fasnachtszeit –Narrenzeit. maNuela märki

strengelbach | 11./12./13. März: Herzlich willkommen zum Frühlingsmarkt der Stiftung azb

Marktbesucher werden staunenWährend sich die Natur nicht ent-scheiden kann, ob es nun Winter istoder doch eher der Frühling kommt,sind in der Stiftung azb in Strengel-bach die Vorbereitungsarbeiten fürden traditionellen Frühlingsmarkt invollem Gange.

Die Marktbesucher können sichauf ein reichhaltiges Angebot freuen.In den Beschäftigungsgruppen wirdmit Kreativität und viel Freude an denEigenprodukten gearbeitet. NebenAltbewährtem werden auch immerwieder neue Ideen verwirklicht. Die-ses Jahr beispielsweise sind erstmalsoriginelle Schmuckstücke im Ange-bot, hergestellt aus gebrauchten Nes-presso-Kapseln,.

In der azb-Küche werden zudemfleissig Früchte zur feinen Huus-Konfioder zu Frühlingssirup verarbeitetund rechtzeitig die beliebten Broteund Chrömli für den Märit gebacken,während in der Velowerkstatt Occasi-ons-Fahrräder unter fachmännischerAnleitung vonMenschenmit einer Be-hinderung revidiert und für den Ver-kauf an der Velobörse vorbereitetwerden.

An einem azb-Frühlingsmarkt dür-fen selbstverständlich die originellenfloristischen Dekorationen aus demAtelier der Bereichsleiterin ZentraleDienste, Christine Zwahlen, und ihrerSchwester, Helene Zimmermann,nicht fehlen. Viele Besucherinnen undBesucher können es jeweils kaum er-warten, bis sich die Tore zum Gewöl-bekeller des Wohnhauses Insel öffnenund der Einkaufsbummel beginnenkann.

Als zusätzliche Attraktion für dieKinder können auch dieses Jahrfrisch geschlüpfte Wachtelküken be-obachtet werden und das Blumenca-fé, lädt die Gäste ein, innezuhalten,zu verweilen und die köstlichen Spe-zialitäten der Hausküche zu konsu-mieren.

Die Öffnungszeiten des azb-Früh-lingsmärits und des beliebten Blu-mencafés sind: Donnerstag, 10. März,13.30 bis 17.30 Uhr; Freitag, 11. März,13.30 bis 17.30 Uhr; Samstag, 12.März,09 bis 15 Uhr

Die Stiftung azb freut sich auf vieleBesucherinnen und Besucher undheisst diese herzlich willkommen.

maNuela märki

Siegten bei der Maskenprämierung: Die «Popcorn-Verkäufer». FoToS zVG Die azb-Rhythmusgruppe nahm am Strengelbacher Fasnachtsumzug teil.

Präsident Martin Zimmerli verdankt Hansruedi Lanz (links) und Heinz Schütz(Mitte) die anspruchsvolle und wertvolle Leitung der Arbeitstage am Ramoos.

THoMAS NANN

Schmuck, Floristik und noch vieles mehr wird es am traditionellen Frühlings-markt präsentiert werden. FoToS zVG

Page 22: Wiggertaler 08/16

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Nr. 8 / 25. Februar 2016 23Vordemwald | wyNau

Vordemwald

Spiel, Spass undGaumenfreuden

Wer gerne einen zünftigen Jass klopftoder sonst bei einem unterhaltsamenSpiel verweilt, trifft sich am Diens-tagnachmittag, 1. März, in der AnnexeSagimatt in Vordemwald. Aber nichtnur die Spielfreude kommt zum Zug.Mit einem schmackhaften Zvieri so-wie Kaffee und Kuchen sorgt der Ge-meinnützige Frauenverein auch dies-mal wieder für das leiblicheWohl. Um14 Uhr geht’s los. Die Gastgeberinnenfreuen sich auf zahlreiche Spielfreu-dige. UrsUla Woodtli

Vordemwald | Lotto am Seniorennachmittag

es gab schöne Preise zu gewinnenLottospielen an den Seniorennachmit-tagen im Kirchenkeller in Vordem-wald erfreut sich seit Jahren grosserBeliebtheit. Das war auch diesmalwieder so. Die Seniorinnen und Senio-ren kamen in Scharen. Als Lottier wal-tete einmal mehr souverän CharlotteSchärer ihres Amtes. Sie stellte nichtnur die vielen schönen Preise zusam-men, sondern zog auch die Zahlen ausdem Säckli. Wer eine Reihe auf derLottokarte abdecken konnte, der hatteLotto und konnte einen Preis auswäh-len. herbert siegrist

Vordemwald | 89. Generalversammlung des Samaritervereins

250 Stunden Postendienst geleistetKürzlich fand im Restaurant UntereSäge in Vordemwald die 89. General-versammlung des SamaritervereinsVordemwald statt.

Die Präsidentin, Karin Ellenberger,konnte 16 Aktivmitglieder, zwei Eh-renmitglieder und sechs Gäste begrü-ssen. Es ist erfreulich und verdan-kenswert, dass der Verein ganze 306Passivmitglieder zählen darf. DerJahresbericht der Präsidentin und dertechnischen Leiterin Edith Bienz so-wie die Jahresrechnung der Kassiere-rin Conny Wullschleger wurden ein-stimmig genehmigt.

Das Jahresprogramm 2016 ver-spricht wieder interessante Uebungenund diverse Kurse sowie eine Vereins-reise im Mai. Unter dem Traktan-

dumWahlen gab es keine Veränderun-gen: Präsidentin Karin Ellenberger;Vizepräsident Daniel Schönenberger;Kassiererin Cornelia Wullschleger,Aktuarin Denise Hug; Technische Lei-terin Edith Bienz.

An der Gewerbe-Ausstellung Vor-demwald vom 22. – 24. April kann derSamariterverein an einem Stand be-sucht werden und es wird auch einPostendienst bereitstehen. Uebrigenshat der Verein im vergangenen Jahrganze 250 Stunden Postendienst anverschiedenen, meist sportlichen, An-lässen geleistet. Zu den interessantenUebungen ist jedermann herzlich will-kommen; mehr auf der Homepage:www.samariter-vordemwald.ch.

daniel schönenberger

Vordemwald | Sträggelebrätscher im Sennhof

Nochmals feinste GuggenmusikDie Sträggelerbrätscher aus Strengel-bach haben wohl gerade den kältestenTag ausgewählt für das fastnächtlicheFinale im Sennhof. Da trotz schrillenTönen und originell vorgetragenenHits nichts von Wintervertreiben zuverspüren war. Unter der Leitungvom Tambourmeister Michael Müllerspielte die aufgestellte grosse Schar

aus Strengelbach mit feinster Gug-genmusik auf, gut geerdet mit einerstarken Rhythmusgruppe. Die Be-wohnerinnen und Bewohner genossenüber den Mittag die fasnächtlichenKlänge durch die geöffneten Fensterin warmer Stube, denn in den Schloss-hof mochte niemand gehen. Für dieheimische Gugge ist mit dem Samstag

die Fasnacht zu Ende. Mit kühlemBier – und nicht etwa warmen Kaffee– und Haus Zopf stärkte sich die Gug-gen-Frau- und -Mannschaft vor demWeiterziehen. AmNachmittag war dieTeilnahme am Umzug in Huttwil an-gesagt, bevor dann in Brittnau noch-mals so richtig auf die Pauken gehau-en wurde. Urs schenker

Vordemwald | Zum Risotto ein Auftritt des Kinder-Jodelchörli

Kaum noch ein freier PlatzPfarramt und Kirchenkommissionvon Vordemwald hatten zum traditio-nellen Risotto-Essen mit Salat in denKirchenkeller eingeladen. Der Besu-cheraufmarsch war überaus gross, sodass kaum noch ein freier Platz ausfin-dig gemacht werden konnte. Das Kü-chenteam hatte zwei Sorten feines Ri-sotto, und zwar mit Pilzen undGemüse, zubereitet. Gross war dasDessertbuffet mit Kuchen, Kleinge-bäck und Fruchtsalat. Grosse Begeis-terung löste dann der Auftritt desKinder-Jodelchörli Vordemwald aus.Die Leitung hatten Evi Graber undHelen Wagner. Der Reinerlös geht andas Kinder-Jodelchörli Vordemwald.

herbert siegrist

wyNau | Kickboxer Ueli Birchler auf dem Weg nach ganz vorne

mit 17 Jahren schon europameisterUeli Birchler bringt alles mit sich umeinmal ein ganz grosser im Kickboxenund im K1-Geschäft zu werden. Der17-jährige Wynauer ist in seiner Kar-riere noch ungeschlagen. ZwölfKämpfe, zwölf Siege, vier davondurch Knockout. Birchlers grössterErfolg war bisher das Erringen desSchweizer Meistertitels WKU (WorldKickboxing and Karate Union) anläss-lich der Oltner Fight Night 2015. Nunholte er sich im Deutschen Nürtingengegen den 39-jährigen EinheimischenReinhard Haller sogar den EM-Titelin der Klasse -86 Kilogramm.

The «bad boy» wie Ueli Birchlermit Übernamen heisst, ist ausserhalbdes Kampfringes äusserst gesittetund bescheiden. «Ich schufte hart anmir, damit ich jeden Tag besser wer-de.» Praktisch täglich trainiert derWynauer, der am 13. August 18 Jahrealt wird, drei bis vier Stunden. Mög-lich ist ein solch grosser Trainingsauf-wand, weil er im Handwerker-Ge-schäft seines Vaters mitarbeitet undso auch gewisse Freiheiten geniesst.Der 1,84 Meter grosse und rund 82 Ki-logrammschwereBirchler ist Schwei-zer, nennt sich selbst einen «Sinto»,also einen Fahrenden.

boxen als stärkeSeine eigentliche Stärke sei das Bo-xen. «Beide Fäuste sind etwa gleichstark und ich arbeite viel mit Kombi-nationen.» Vor einem Jahr an seiner 1.

Oltner Fight Night gewann Birchlerden Schweizermeistertitel in der Ka-tegorie -76 Kilogramm. Ungeschla-gen stieg der Aargauer auch im deut-schen Nürtingen in den Haupteventdes WKU-EM-Abends. Sein Gegner inder Gewichtsklasse -86 kg, der Ein-heimische Reinhard Haller, war satte21 Jahre älter und damit mehr als

doppelt so alt wie der Wynauer. «Die-se Tatsache hat mir nicht viel ausge-macht, ich konzentrierte mich aufden Kampf», so Birchler. Mit flüssi-gen wie auch variablen Aktionen liessder Schweizer den Lokalmatadorenerst gar nicht in den EM-Kampf kom-men. In der zweiten Runde erhöhteBirchler den Druck und nachdem er

mehrere harte Treffer landen konnte,blieb den Betreuern des Deutschennichts anderes übrig als das Hand-tuch zu werfen - Technischer K.o. Eswar dies der zwölfte Sieg im zwölftenKampf Birchlers, der vierte durchKnockout.

grosser hoffnungsträgerSeit zwei Jahren wird Birchler ge-coacht und gemanagt durch die Ge-brüder Frizur und Besart Abduli. «Erist vor allem ein guter, schneller Bo-xer, beidhändig, legt eine grosse Dis-ziplin an den Tag und hat einen star-ken Willen – Schwächen hat er keine»,ist Frizur Abduli vollen Lobes überseinen talentiertesten Schüler allerZeiten. «Er ist ein grosser Hoffnungs-träger unserer Region, ist in derSchweiz jetzt schon der Beste in sei-ner Klasse und kann auch internatio-nal ein ganz Grosser werden.» Nachseinem Vorbild befragt, nennt Birch-ler die Namen des 31-jährigenDeutsch-Marokkaners Badr Hari undvon AndyHug, der am 24. August 2000im Alter von 35 Jahren als K-1-Legen-de verstorben ist. «Ich möchte sobaldals möglich mein Geld im Ring verdie-nen, davon leben und irgend einmalim berühmten Madison Square Gar-den in New York auftreten können.»Wer Ueli Birchler live in Action be-staunen möchte, kann dies anlässlichder 4. Oltner Fight Night The Storyam 21. Mai tun. raphael galliker

Ueli Birchler nach erfolgreichem EM-Kampf in Deutschland auf den Schulternseines Oltner Managers und Trainers Frizur Abduli. Foto ZVG

Spielen, Kaffee und Kuchen gibt›swieder am nächsten Dienstag. ZVG

Schrill, schräg, schön: Die Sträggelebrätscher bei ihrem Auftritt im Sennhof. Foto ZVG

Die Gäste wurden mit zwei verschie-denen Sorten Risotto verwöhnt.

Der Auftritt des Kinder-Jodelchörlilöste grosse Begeisterung auf.

FotoS HeRBeRt SieGRiSt

Die Geehrten (v.l.): Anita Müller (30 Jahre Mitglied); Andrea Röthlisberger (10Jahre KL/TL); Brigitta Schlatter (25 Jahre); Daniel Schönenberger (10 Jahre) mitder Präsidentin Karin Ellenberger. Foto ZVG

Charlotte Schärer zog die Zahlen.FotoS HeRBeRt SieGRiSt

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