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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 29, 16. Juli 2015, gZa/P.P.A LangenthaL | nach 75 betriebsjahren wirD Das fernrohr Durch ein moDernes sPiegelteleskoP ersetZt Schulsternwarte auf dem Sprung in ein neues Zeitalter Ein Quantensprung für die Schulstern- warte Langenthal: Dank einer Schen- kung kommt sie zu einem modernen Spiegelteleskop, das den bisherigen, 1939 in Betrieb genommenen Refraktor ersetzt. In einer spektakulären Aktion erfolgte vor kurzem der Umzug von al- tem Refraktor und zugehöriger Stahl- säule. Zwei Tage später stand der Refraktor schon fast wieder betriebsbereit an sei- nem neuen Standort. Dort, im zweiten Stock des Schulhauses Kreuzfeld 4 steht auch die «Timeline»-Installation über den Stifter der Sternwarte, Ar- nold Gugelmann. Von dort aus besteht auch eine direkte Sichtverbindung zur Kuppel der Sternwarte. «In erster Li- nie dient das Gerät in Zukunft als Aus- stellungsobjekt», erklärt Max Weber, langjähriger Leiter und heute stellver- tretender Leiter der Sternwarte, «aber man kann mit ihm auch weiterhin ins All blicken». Bevor es so weit war, war am Mon- tag, 6. Juli, allerdings Millimeterarbeit angesagt. Nachdem der altehrwürdige Refraktor demontiert worden war, kam am Nachmittag ein Spezialkran zum Einsatz, der in einer spektakulären Ak- tion die rund 300 Kilogramm schwere Stahlsäule aus der Dachöffnung des Kuppelgebäudes auf dem Dach des Kreuzfeldschulhauses 4 hievte, um sie anschliessend zwei Etagen tiefer durch eine Fensteröffnung am neuen Stand- ort zu platzieren. Eine Aera geht zu Ende Mit dem nun erfolgten Umzug geht eine 75-jährige Aera zu Ende. Ihren An- fang nahm die Geschichte der Schuls- ternwarte Langenthal mit einer gross- zügigen Spende des Textilindustriellen, Langenthaler Gemeindepräsidenten und Nationalrats Arnold Gugelmann. FortsEtzung sEitE 3 Verkauf und Vermittlung von Immobilien pluess-ag.com 1343170 Alt Sternwarteleiter Max Weber mit dem 75-jährigem Refraktor am neuen Standort. thomas fürst MÖCHTEN SIE IHRE LIEGENSCHAFT VERKAUFEN? Der Oberaargau — mein Arbeitsplatz und mein Zuhause | Ich biete Ihnen sämt- liche Dienstleistungen im Bereich Kauf und Verkauf von Wohn- und Geschäftsliegenschaften an. Zuverlässig, seriös und erfreulich soll Ihr Liegenschaftsverkauf verlaufen. Mit grosser Freude, viel Engagement und guter Beratung stehe ich Ihnen zu allen Themen rund um Immobilien zur Verfügung. Ich freue mich auf Sie! Sacha Fuhrer Verkauf und Vermittlung von Immobilien Tona AG Bahnhofstrasse 47 4900 Langenthal Telefon 062 922 92 32 www.tona.ch pluess-ag.com 1343170 1335370 Schmiedengasse 7 4500 Solothurn Di–Fr 13.30–17.30 Sa 09.00–16.00 Tel. 032 621 45 55 10201302-10005275 )U PHKU /HEHQVTXDOLWlW XQG 8QDEKlQJLJNHLW ]XKDXVH dĞů ϬϯϮ ϱϭϭ ϭϭ ϴϴ ǁǁǁŚŽŵĞŝŶƐƚĞĂĚĐŚ ŽďĞƌĂĂƌŐĂƵ ,PPHU JOHLFKH %HWUHXXQJVSHUVRQHQ .UDQNHQNDVVHQ DQHUNDQQW .RVWHQORVHV %HUDWXQJVJHVSUlFK 8QWHUVWW]XQJ LP +DXVKDOW .|USHUSIOHJH $O]KHLPHU'HPHQ]EHWUHXXQJ 1DFKWZDFKH 3DOOLDWLYH %HWUHXXQJ (QWODVWXQJ $QJHK|ULJHU 6WG%HWUHXXQJ 1326071 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch schmitter wäsche + mode Die leichte, bequeme Wäsche für die heissen Tage. Mit oder ohne Bügel. Cup B–G/75–110 1302566 Wöchentlich jede Haushaltung erreichen… … natürlich im

Oberaargauer 29/15

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Page 1: Oberaargauer 29/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 29, 16. Juli 2015, gZa/P.P.A

LangenthaL | nach 75 betriebsjahren wirD Das fernrohr Durch ein moDernes sPiegelteleskoP ersetZt

Schulsternwarte auf dem Sprung in ein neues ZeitalterEin Quantensprung für die Schulstern-warte Langenthal: Dank einer Schen-kung kommt sie zu einem modernenSpiegelteleskop, das den bisherigen,1939 in Betrieb genommenen Refraktorersetzt. In einer spektakulären Aktionerfolgte vor kurzem der Umzug von al-tem Refraktor und zugehöriger Stahl-säule.

Zwei Tage später stand der Refraktorschon fast wieder betriebsbereit an sei-nem neuen Standort. Dort, im zweitenStock des Schulhauses Kreuzfeld 4steht auch die «Timeline»-Installationüber den Stifter der Sternwarte, Ar-nold Gugelmann. Von dort aus bestehtauch eine direkte Sichtverbindung zurKuppel der Sternwarte. «In erster Li-nie dient das Gerät in Zukunft als Aus-stellungsobjekt», erklärt Max Weber,langjähriger Leiter und heute stellver-tretender Leiter der Sternwarte, «aberman kann mit ihm auch weiterhin insAll blicken».

Bevor es so weit war, war am Mon-tag, 6. Juli, allerdings Millimeterarbeitangesagt. Nachdem der altehrwürdigeRefraktor demontiert worden war, kamam Nachmittag ein Spezialkran zumEinsatz, der in einer spektakulären Ak-tion die rund 300 Kilogramm schwereStahlsäule aus der Dachöffnung desKuppelgebäudes auf dem Dach desKreuzfeldschulhauses 4 hievte, um sieanschliessend zwei Etagen tiefer durcheine Fensteröffnung am neuen Stand-ort zu platzieren.

Eine Aera geht zu EndeMit dem nun erfolgten Umzug gehteine 75-jährige Aera zu Ende. Ihren An-fang nahm die Geschichte der Schuls-ternwarte Langenthal mit einer gross-zügigen Spende des Textilindustriellen,Langenthaler Gemeindepräsidentenund Nationalrats Arnold Gugelmann.

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2 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

LangenthaL | Slow Food oberaargau: viele intereSSante Perlen auS dem oberaargauer terroir entdeckt

heidelbeeren, Pilze und Bierwasser aus der RegionBei sengender Sommerhitze entpupptesich der kühle Langenthaler Tannen-wald anfangs Juli als perfektes Studi-enobjekt. Die Mitglieder von Slow FoodOberaargau lernten im internationalenJahr des Bodens eine weitere Beson-derheit des «Oberaargauer Terroirs»kennen. Diesmal in Begleitung desLangenthaler Pilzexperten Alfred Jörg.

Bereits auf dem kleinen Spaziergangdurch den naturnahen Tannenwaldzwischen Untersteckholzstrasse undHaslibrunnen waren die feinen Düfteder Tannen und Fichten ein Genuss.«Hier wachsen vor allem Pilzarten,die saure Böden mögen», meinte Pilz-experte Alfred Jörg, der die Mitglie-der von Slow Food Oberaargau durchden Wald mit auffällig vielen Heidel-beerpflanzen begleitete. «Dieser Flo-ckenstielige Hexenröhrling hierkommt auch mit neutralen Böden zu-recht», meinte er beim Anblick einesbraunen Hutpilzes. Kalkige Bödenwürden ihm aber nicht behagen undder später heranwachsende, ebenfallsessbare Maronenröhrling bevorzugegar ganz saure Böden. So wie übrigensauch der tödlich giftige «Spitzgebu-ckelte Raukopf», den Fachleute nor-malerweise nicht hier auf 490 m.ü.M.sonst in den sauren Moorgebieten derVoralpen suchen würden. Alfred Jörg,auch Langenthaler Pilzkontrolleur,machte auch auf andere Giftpilze unddie grosse Bedeutung der Pilzkontrol-le aufmerksam.

Des Rätsels Lösung liegt in den UrzeitenWieso diese Waldböden derart sauersind, sahen die Slow Food Mitglieder

auf der Grenzpfad-Thementafel «Tan-nenwald im Mittelland» weiter obenim Wald bildlich dargestellt: In derletzten Eiszeit war das Gebiet zwi-schen Huttwil, Langenthal und Zofin-gen eisfrei geblieben. Anders als zumBeispiel bei Herzogenbuchsee oder

Schötz (LU) wurde kein neues, kalk-haltigesMoränenmaterial abgelagert.Der leicht saure Regen hatte deshalbwährend rund 90‘000 Jahren Zeit, inden oberflächennahen Bodenschich-ten den Kalk zu lösen und die ton- undlehmhaltigen Böden abzusauern.Auch durch die stauende Wirkungvon Ton und Lehm konnten sich indiesen sogenannten «Plateauwäl-dern» seit jeher Tanne und Fichte ge-genüber der Buche behaupten. Sogardas auf der Grenzpfad-Thementafelim Grossformat abgebildete, sonstwinzige Peitschenmoos wurde vorOrt entdeckt und auch die eine oderandere Heidelbeere von den Spitzender auffällig hohen Beerenstaudengenascht.

Weiches Wasser zum Bier-BrauenZur Freude aller erwarteten nach demRundgang im Trog des Hasli-Brun-nens verschiedene Sorten Hasli-Bierdie Teilnehmerinnen und Teilnehmer.Ihrer Herstellung gemeinsam ist dasweiche Wasser aus diesem besonde-ren Waldabschnitt, das zum Brauenbestens geeignet ist. Dank der nach-haltigen Bewirtschaftung des natur-nahen Tannenwalds liefern die Hasli-Quellen im Langenthaler Waldzuverlässig Brauwasser. Weniger umBier, sondernmehr umWurzelgemüsewie «Räben», Haferwurz, Peterliknol-le, usw. wird es am 30. Oktober beimnächsten Anlass von Slow Food Ober-aargau gehen.

Das Jahresprogramm findet sichim Internet:www.slowfoood-oberaargau.ch.

WeRneR StiRnimann

Der grenzpfadnapfbergland

An heissen Sommertagen bietet derGrenzpfad-Abschnitt Langenthal-St.Urban eine mehrheitlich schattige, ab-wechslungsreiche Wanderung. AbBahnhof Langenthal oder Bushalte-stelle Tell/Kantonalbank gelangt manrecht schnell zum Tierpark samtSpielplatz und von da in den kühlenWald. Beim Hasli-Brunnen wartet einRastplatz. Oberhalb des Hasligrabenswächst das Millimeter grosse Peit-schenmoos direkt am Grenzpfad. Weres verpasst, findet auf der Grenzpfad-Thementafel Fotos und Informationenzu diesem seltenen Lebermoos sowiezur Pflanzengesellschaft der Plateau-Fichten-Tannenwälder. Weiter geht esam Probierloch vorbei zu den Gelb-bauchunken in den Tümpeln desRoggwiler Ziegelwalds. Bis heutewerden bei der Haltestelle St. UrbanZiegelei in Sichtweite zur Klosteranla-ge Backsteine hergestellt. Im 13.Jahrhundert waren es gar Zierback-steine. Weiterführende Informationenzu diesen Themen finden sich aufwww.grenzpfad.ch und in den Jahr-büchern des Oberaargaus (im Interneteinsehbar).

Pilzexperte Alfred Jörg brachte den Slow Food Mitgliedern die Pilze der saurenWaldböden näher. Als Pilzkontrolleur sortiert er ab und zu tödliche Pilze aus.

FotoS werner Stirnimann

Heidelbeeren wachsen auf saurenWaldböden, zum Beispiel rund umden Hasligraben.

Für einmal lagerte Hasli-Bier direktim Hasli-Brunnen im Wald östlich vonLangenthal.

Das seltene Peitschenmoos verrät,dass im Langenthaler Wald seit jeherTannen und Fichten wachsen.

LangenthaL | ein SenSationeller abSchluSS mit vielen toP-actS und guter Stimmung: daS 25. war wahrScheinlich daS letzte hoFFeSt

Francine Jordi, george, Rudy Rotta und Courtyard 25Einzigartig ist die Atmosphäre imüberdachten Hof hinter der spani-schen Weinhalle, gemütlich die Stim-mung, toll die Musik. Das war auchdieses Jahr nicht anders. Wenn Hof-fest ist, treffen sich Langenthaler,Heimweh-Langenthaler und Musik-freundeeinfach imHöfli.Nur schwangdieses Jahr vielleicht auch ein biss-chenWehmut mit. War das 25. Hoffestvielleicht das letzte? OrganisatorBernhard Hugi hatte nämlich bereitsim Vorfeld angekündigt, dass für ihnmit dem 25. Hoffest definitiv Schlusssein werde.

Sollte es denn tatsächlich derSchlusspunkt für das Hoffest gewe-sen sein – dann ein besonders schöner.Denn das Hoffest dauerte – dank demgrosszügigen Sponsoren Bernhard Bi-eri Architekten AG, der ebenfalls sein25-jähriges Jubiläum feierte – erst-mals vier Tage. Und mit Francine Jor-di, George und dem Italo-BlueserRudy Rotta kamen auch bekannte Na-men nach Langenthal. Höhepunkt undAbschluss des Hoffests war dann amSchluss der Auftritt einer Band, die esgar nicht gibt: Am Samstag stellteTom Küffer unter dem Namen Cour-tyard 25 eine einmalige Band zusam-men. Musiker aus der Region, welchedie letzten 24Hoffeste geprägt hatten.Mit ihrer Anwesenheit und ihrer be-geisternden Musik würdigten sie die-jenige Person, ohne die es keine Hof-feste gegeben hätte: Bernhard Hugi.Oder wie es auf den selbstklebendenPapier-Krawatten stand, die am Ein-gang verteilt wurden: Ganz einfach«Danke Bärnu». tHOmaS FÜRSt Ein begeisternder Auftritt am Hoffest: Courtyard 25. FotoS thomaS FürStIm Element: Tom Küffer.

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3 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

Bahnhof-Umbau Huttwil live

«Ich bin gerne bereit, der Sek. Schulezum Zwecke der Erstellung der Stern-warte die Summe von Fr. 30000 zuschenken», bekundete die bekannte Lan-genthaler Persönlichkeit in ihrem Sch-reiben vom 1. Januar 1931 an den dama-ligen Rektor der Sekundarschule ihreAbsicht. Ein Vergleich – die Angabenentstammen der Lohnstatistik von 1931– zum durchschnittlichen Tagesver-dienst eines gelernten Arbeiters (12,62Franken), eines ungelernten Arbeiters(9,97 Franken) oder einer Frau (6,36Franken) verdeutlicht, welch grosseSumme Gugelmann mit seiner Schen-kung zur Verfügung stellte. Als Motiva-tion hiess es im Schreiben weiter: «Eindankbarer Rückblick auf die abgelaufe-nen Sek. Schuljahre meiner & meinesBruders Kinder geben mir die freudigeVeranlassung zu dieser Leistung.»

Weltkrieg verzögerte EinweihungBis die Sterne näher an Langenthalheranrückten, dauerte es allerdingsnoch eine gewisse Zeit. Die Umwand-lung der Schenkung in eine Stiftungfiel am 20. Juni 1935 mit der Jahrhun-dertfeier der Sekundarschule Langen-thal zusammen. Gegen Ende 1938wurde der 130 mm Refraktor bei CarlZeiss in Jena bestellt. Die Einweihungder Sternwarte war eigentlich aufHerbst 1939 vorgesehen, wegen desAusbruchs des Zweiten Weltkriegskonnte sie dann aber erst am 24. Janu-ar 1940 in Anwesenheit von 240 Perso-nen erfolgen.

... dient in erster Linie dem Unterricht inder Mathematischen GeographieDie Schulsternwarte wurde der Se-kundarschule Langenthal unter-

stellt und von einem Lehrer derSchule geleitet, bestimmte das Reg-lement, welches am 1. Dezember1941 erlassen wurde und noch heuteseine Gültigkeit hat. Sie «dient inerster Linie dem Unterricht in derMathematischen Geographie. Sie er-weitert und vertieft im Schüler denRaumbegriff», hiess es darin weiter.Zudem seien in der Regel für Er-wachsene monatlich zwei öffentli-che Demonstrationsabende vorzuse-hen.

Rund 500 bis 600 Besucherinnenund Besucher pro JahrDer Zugang zur Sternwarte ist für dieÖffentlichkeit immer noch möglich,finden doch öffentliche Führungen imWinterhalbjahr jeden Dienstag von 19bis 20 Uhr statt. Durchschnittlich

rund 500 bis 600 Personen besuchendie Sternwarte jährlich. Daruntersind viele Schulklassen sowie Teil-nehmer am Ferienpass. «Und natür-lich sind die Zahlen auch wetter- undereignisabhängig», betont Max We-ber.

Sanfte Erneuerungen ...Rund fünfzig Jahre wurde in derSternwarte nichts verändert. Sanftmodernisiert wurde sie erst danachmit der Anschaffung von zwei Spie-gelteleskopen und weiteren astrono-mischen Instrumenten. So erlaubteetwa die Anschaffung eines Wasser-stoff Alpha Filter Protuberanzen –das sind aus dem Sonneninnern aus-strömende leuchtende Gasmassen –und Aktivitätszonen der Sonne zusehen.

... und jetzt ein Quantensprung«Nun steht aber ein richtiger Quanten-sprung bevor», freut sich Max Weber.Im Herbst 2015 erhält die Stiftung einhochmodernes, leistungsfähiges Spie-gelteleskop, einen 150 mm Refraktorsowie weiteres Zubehör.

Der Langenthaler AstrophysikerSamuel Anderegg, der bis vor kurzemeine Sternwarte in Obersteckholz be-trieb, stellt seine Geräte der Stiftungzur Verfügung und ist auch bereit, fürdie nächsten Jahre mit weiteren Be-rufskollegen für den notwendigenSupport zu sorgen. «Ab Ende Juli sollder Aufbau und die Justierung derneuen Geräte erfolgen», freut sichMax Weber. Läuft alles nach Fahr-plan, ist die öffentliche Einweihungauf den 17. Oktober 2015 vorgesehen.

ThoMaS FüRST

FortsetzUng von seite 1

schulsternwarte auf dem sprung in ein neues zeitalterBeim «Einstieg» ins Schulhaus war Millimeterarbeit angesagt. Max Weber

Vom Bahnhof Richtung Langenthal vermischt sich immer mehr dasBild von Baustelle, Strassenverkehr und Passanten. Alles konzent-riert sich auf engstem Raum.

Der Baggerfahrer im Hintergrundmuss mit seiner gefüllten Schau-fel über die Strasse drehen, da die Fahrleitung der Bahn auf der ge-genüberliegenden Seite zu nahe ist. Also darf er nur drehen, wennkein Auto durchfährt und kein Passant in der Nähe ist.

Ein Mann der ersten Stunde: Velija Zevat, Bauar-beiter bei der Firma Meier+Jäggi ist auf der Bau-stelle schon fast zuhause. Er freut sich, dass er dieHitzetage gut überstanden hat.

Die drei Damen vom Reisezentrum bls sind in ihr Provisorium umge-zogen. Sie sorgen dafür, dass die Kundschaft weiterhin zur Zufrie-denheit bedient wird, obwohl ab nächster Woche das alte Domizil –das Bahnhofsgebäude – abgerissen wird.

Von links: Die bls-Mitarbeiterinnen Barbara Ammann, Donjeta Blakajund Eva Hiltbrunner, die Leiterin des Reisezentrums.

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In knapp zwei Monaten beginnt dieneue Unihockey-Saison. Für denNLB-Klub Unihockey Langenthal-Aarwangen beginnt dann ein neuerVereinsabschnitt. Mit einem neuenTeam will man zurück zum sportli-chen Erfolg, gleichzeitig soll eineneue Vorstands-Crew den Klub auchausserhalb der Sporthalle weiterent-wickeln.

Nach der späten Sicherung des Liga-erhalts in der letzten Saison hatten dieULA-Verantwortlichen nur wenig Zeiteinen neuen Staff zu formieren undeine konkurrenzfähige Mannschaftzusammenzustellen. Nun, drei Monatespäter blickt ULA-Sportchef ChristianZingg zwar auf eine sehr anstrengen-de Zeit zurück, aber er darf aufgrunddes Ergebnisses positiv nach vorneblicken. Zusammen mit Heini Som-mer (neu Unihockey Mittelland) leiteter die strategischen Geschicke beimNLB-Team.

Team gezielt verstärktZum bereits bekannten Trainer-Staff(Headcoach Daniel Moser, Assis-tenten Marek Lebl und Patric Hüsler,Sommertrainer Stefano Caligiuri undPhysiotherapeutin Stefanie Lüthi)konnte mit Patrick Häusler ein Goa-lietrainer engagiert werden, welchereinmal pro Woche ein spezielles Tor-hütertraining anbietet. An der Trans-ferfront gelang es ULA, sich gezieltzu verstärken und mit einheimischenLeistungsträgern zu verlängern. Aufder Torhüterposition konnte mit MarcSchönbucher (Unihockey Mittelland)ein Torhüter mit langjähriger NLA- undNLB-Erfahrung verpflichtet werden.Der einzige Abgang der schwer wiegtist derjenige von ex-Nati-Spieler MarcMühlethaler, welcher sich aus der

Nationalliga verabschiedet, um sichkünftig seinem Traineramt beim Nach-wuchs des SV Wiler-Ersigen besserwidmen zu können. Mit der Verpflich-tung von Jan Danis (Grünenmatt NLA)und Tobias Eyer (SVWE U21 und NLA)konnte die Lücke in der Offensive abermehr als kompensiert werden. Eben-falls die Offensive verstärken wirdJulian Stucki (Dynamo Burgdorf). Inder Verteidigung kann Moser weiter-hin auf seine Leistungsträger zählen,welche allesamt verlängert haben.Verstärkt wurde die Defensive abertrotzdem. Mit dem tschechischenex U19- und A-Nationalspieler RobinZydel, welcher noch vor kurzem mitseinem Verein Vitkovice im tschechi-schen Superfinale stand. Und vomSVWE kommt der FörderkaderspielerIsaia Schneeberger neu zu ULA.

Auf der Suche nach PräsidentenTrainer Daniel Moser ist mit den ge-tätigten Transfers zufrieden und resü-miert: „Unser Kader ist einiges stärkerin der Breite als letztes Jahr, wasuns viele neue Optionen eröffnet undschlussendlich belebt ein gesunderKonkurrenzkampf das Geschäft. Nurso kommt jeder einen Schritt weiter.“Die ersten Sommertrainingseinhei-ten unterstreichen diese These. „DieSpieler haben gemerkt, dass man nurweiterkommt, wenn man auch bereitist immer ein wenig mehr zu machenals andere.“ Das junge Team mussgemäss Moser nun die Vorbereitungnutzen, um sich kontinuierlich weiterzu entwickeln, um beim Saisonstartoptimal bereit zu sein. „Wenn es beiuns im Kopf stimmt, ist vieles mög-lich“, sieht Moser dem Saisonstartzuversichtlich entgegen.Aber auch neben dem Spielfeldherrscht bei ULA viel Bewegung. Der

Verein hat bei der letzten Hauptver-sammlung eine Zäsur im Vorstand er-fahren. Zwar konnte bislang noch keinNachfolger für den scheidenden Prä-sidenten Lorenzo Cassani gefundenwerden, dafür konnten andere vakan-te Vorstands-Ämter besetzt werden.So hat Nadine Wiedmer (Aarwangen)das Amt als Finanzchefin von ChristofBieri übernommen. Mit Jenny Moser(Aarburg) wurde eine neue Geschäfts-führerin im Teilzeitpensum engagiert.Mit Corina Leuenberger (Wangenried)und Ann Baumann (Aarwangen) be-finden sich zwei neue Beisitzerinnenim Vorstand. Komplettiert wird dieser

durch Rahel Lang (Langenthal, Ver-antwortliche Anlässe), Christian Zingg(Aarwangen, Sportchef) und WalterRyser (Langenthal, VerantwortlicherKommunikation und interimistischerVorstandsleiter). Ziel der neuen Crewist es, den Verein weiter zu entwi-ckeln, finanziell auf eine noch breite-re Basis zu stellen und Abläufe undStrukturen zu vereinfachen und dieOrganisation weiter zu professionali-sieren, um den Verein auch im admi-nistrativ-organisatorischen BereichNLB-spitzentauglich zu machen.

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Das neue ULA-Betreuer-Team der NLB-Equipe. Hinten von links: Marek Lébl(Assistent), Daniel Moser (Cheftrainer), Heini Sommer (Teammanager). Vornevon links: Christian Zingg (Sportchef), Stefanie Lüthi (Physiotherapeutin) undPatric Hüsler (Assistent). FOTO: WALTER RYSER

ULA will in der kommenden Saison auf dem Spielfeld den Ton angeben.FOTO: MARKUS JEGERLEHNER

Das wünschen sich Verantwortliche und Fans vermehrt: Jubelnde ULA-Spie-ler nach einem erfolgreichen Spiel. FOTO: MARKUS JEGERLEHNER

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5 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

LangenthaL | Für den Markt voM 6.–8. noveMber 2015: die anMeldeFrist läuFt noch bis zuM 20. august

«e glatte Märit» in neuer aufmachungNoch geht es rund vier Monate bis derdiesjährige «E glatte Märit» die Besu-cher in der Markthalle in Langenthalempfängt. Doch die Vorbereitungen desneuen Organisationskomitees unterder Leitung von Andrea Grogg laufenbereits auf Hochtouren. Und bereitsjetzt darf der Organisator, der Gewer-beverein Langenthal, erfreut zur Kennt-nis nehmen, dass sich der neue «GlatteMärit» einer grossen Nachfrage erfreut.

Vor rund einem Monat sind die Einla-dungen an die letztjährigen Aussteller,an Gewerbler und Detaillisten ver-schickt worden. Dabei wurde daraufhingewiesen, dass der kommende«Glatte Märit» am ersten November-Wochenende nach 40 Jahren in neuerAufmachung daherkommen wird. De-tails, die in den letzten Jahren wenigerAufmerksamkeit genossen, sollen wie-der vermehrt gepflegt werden, hat dieneue, interimistische Leiterin, AndreaGrogg an der Generalversammlungdes Gewerbevereins betont. So soll dieAusstellung ein neues Layout (Anord-nung der Stände) erhalten, wobei mangerne wieder mehr klassische «Märit-Stände» integrieren möchte. Dazuwurde vor allem bei den Detaillisteneine entsprechende Werbe-Offensivegestartet. Auch wurden die benach-barten Gewerbevereine angeschrie-ben und deren Mitglieder zum Mitma-chen beim «Glatte Märit» animiert.

Aber auch daneben soll der «Mä-rit» eine Auffrischung erhalten miteinem neuen, attraktiven Rahmenpro-gramm, einem erweiterten Gastro-

Angebot, einem Aussteller-Eröff-nungsapéro, einem neu gestaltetenEingangsbereich sowie der traditio-nellen «Sumpfhühner»-Bar in neuerAufmachung. All diese angekündigten

Neuerungen haben ihreWirkung nichtverfehlt, sind doch beim Gewerbever-ein bereits diverse Neuanmeldungenvon Ausstellern eingegangen. Bis zum20. August läuft die Anmeldefrist. Un-

terlagen dazu findet man auf der Web-seite des Gewerbevereins Langenthal(www.gewerbeverein-langenthal.ch).Auskunft erteilt auch Andrea Grogg(Telefon 062 923 78 10). artext/war

LangenthaL

Brand: erheblicherSachschaden

In der Nacht auf letzten Freitag ist ineinem Unterstand in Langenthal einBrand ausgebrochen. Eine Personwurde verletzt und es entstand be-trächtlicher Sachschaden. Die Kan-tonspolizei Bern sucht Zeugen.

Die Meldung über einen Brand ineinem Unterstand an der Gartenstra-sse 8 in Langenthal ging bei der Kan-tonspolizei Bern am Freitag, 10. Juli2015, gegen 01.20 Uhr, ein. Die um-gehend ausgerückte Feuerwehr Lan-genthal konnte den Brand rasch unterKontrolle bringen und löschen. EinePerson, welche vor dem Eintreffen derFeuerwehr versuchte, den Brand zulöschen, zog sich Verbrennungen zuund begab sich selbstständig in ärztli-che Behandlung.

Beim Brand wurden mehrere Un-terstände, Garagen und ein Auto teilsstark beschädigt. Die KantonspolizeiBern hat Ermittlungen zurBrandursache und zum entstandenenSachschaden aufgenommen. Perso-nen, welche Angaben zum Brand ma-chen können, werden gebeten, sichunter der Nummer 031 634 41 11 zumelden. PKB

Der nächste «Glatte Märit» kommt in neuer Aufmachung daher und soll für Aussteller und Besucher wieder attraktiverwerden. Walter ryser

Zutaten für 4 Personen400 g Mehl

4 Eier3EL Kräuter, gehackt2dl Milch

100 g ZibuSalz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung

1. Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen.

2. Eier, Kräuter, Milch und Gewürze in den Mixbe-cher geben und kurz aufmixen.

3. Flüssigkeit in die Mulde leeren und den Teig auf-schlagen, bis er Blasen wirft.

4. In einem Topf Salzwasser aufkochen. Teig miteinem Knöpflisieb, Spätzlihobel oder vom Brettins siedende Wasser schaben. Spätzli kochen,bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einem Siebabschöpfen, in eine vorgewärmte Schale geben.

5. Aus dem Zibu mit zwei Kaffeelöffeln kleine No-cken formen und über die Spätzli geben, sofortservieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: ca. 30 Min.

Das heutige Rezept:«Chrütlischwur» Zigerspätzli

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herzogenBuchSee | neues voM kulturProJekt kreuz

noch fehlt eine halbe MillionMehr als 358 Aktionäre haben bis zum12. Juli Aktien im Wert von 860000Franken gezeichnet. Das sind 63.3Prozent der zu erreichenden 1.36 MioFranken. Grösstenteils wurden dieBeträge auch schon einbezahlt. Zu-sammen mit den Aktien der achtGründermitglieder hat die Kreuz Her-zogenbuchsee Holding AG eine Milli-on Franken erreicht. Das ist ein rie-sengrosser Vertrauensbeweis, wie dasProjektteam festhält. Aber: Es fehltnoch ein Betrag von einer halben Mil-lion Franken. Die Anstrengungen,auch dieses hochgesteckte Ziel biszum 23. Juli zu erreichen, laufen aufHochtouren.

Danebst prüft das ProjektteamKreuz zur Zeit - in Zusammenarbeitmit der Geschäftsstelle der RegionOberaargau und der Gemeinde Herzo-

genbuchsee – die Einreichung einesdefinitiven NRP-Gesuches an dieWirtschaftsförderung des KantonsBern. Zusätzlich laufen die privatenFinanzierungsbestrebungen.

Die Beauftragte Tourismus Ober-aargau, Uschi Tschannen unter-stützt das Projekt Kreuz in Verbin-dung mit Kulturtourismus. Dankden Kulturgrössen des Oberaargau(Maler, Schriftsteller) sei das Inter-esse für Geschichten mit regiona-lem Bezug sehr gross. Wenn mandas mit «ässe – trinke – schlafe» ineinem historisch bedeutenden Hausverbinden könne, sei dies eine echteBereicherung für die Region Ober-aargau.

Laufend aktualisierte Infos auf:www.kreuz-herzogenbuchsee.ch.

alBert widmer

im youcinema Oftringenam Freitag, 17. Juli 2015,um 20.30 Uhr.

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herzogenBuchSee | altersleitbild 2014 oberaargau West

endfassung wurde genehmigtDie Endfassung des überarbeiteten Al-tersleitbildes 2014 Oberaargau Westliegt vor und wurde vom Buchser Ge-meinderat genehmigt. Nun geht es andie regionale Umsetzung der vorge-schlagenen Massnahmen.

Das seit 2004 bestehende Altersleit-bild für die Gemeinden der RegionBuchsi war nicht mehr aktuell undmusste überarbeitet werden. Wieschon vor etwas mehr als zehn Jahrenspannten die Gemeinden im GebietOberaargau West wiederum zusam-men und arbeiteten unter dem Leadder Einwohnergemeinde Herzogen-buchsee ein neues Leitbild aus, mitHilfe dessen die Altersangebote auchkünftig regional gesteuert werdenkönnen.

Mit der Durchführung der Überar-beitung beauftragte der Buchser Ge-meinderat eine Steuerungsgruppe, be-stehend aus Vertretern derSozialkommission, der Sozialabteilungund Vertretern von im Altersbereichtätigen Institutionen. Leiter dieserSpezialkommission ist Daniel Kämp-fer (Gemeinderat Departement Sozia-les). Der Kickoff für die Überarbei-tung erfolgte am 22. August 2013 imRahmen eines öffentlichen Anlasses.In drei mit diversen Gemeindevertre-tern und zahlreichen Alters-Fachleu-ten aus sämtlichen Gemeinden breitabgestützten Arbeitsgruppenwurde inder Folge an der Neuformulierung desAltersleitbildes gearbeitet. AnfangJuli 2014 lag ein erster Entwurf vor.Nach zwei Vernehmlassungen verab-schiedete die Steuerungsgruppe An-fang Februar 2015 die endgültige Ver-

sion, so dass die SozialkommissionEnde Mai nach dem Erstellen derSchlussredaktion einen entsprechen-den Antrag zuhanden des Buchser Ge-meinderates formulieren konnte. Die-ser hat nun das Altersleitbild und eineergänzende Kurzfassung an seinerletzten Sitzung vor den Sommerferienzur Kenntnis genommen und geneh-migt.

Sechs HandlungsfelderDen inhaltlichen Schwerpunkt im Al-tersleitbild 2014 Oberaargau West bil-den die Aussagen zu folgenden sechsHandlungsfeldern: Gesundheit / Spi-tex / Prävention; Wohnen im Alter; In-formation / Koordination; Freiwilli-genarbeit / Einbezug von Senioren;Verkehr / Mobilität / Infrastruktur so-wie Sicherheit / Autonomie. In jedemBereich wurden aufgrund eines Ist-Soll-Vergleichs die notwendigenMassnahmen abgeleitet. Sie bilden dieGrundlagen für die nun folgendenUmsetzungsarbeiten. Damit diese insämtlichen beteiligten Gemeinden re-gional erfolgen kann, ist der Aufbaueiner Organisation analog der be-währten Kinder- und Jugendarbeitvorgesehen. marc Hammel

Bereits sind 63 Prozent des erforderlichen Aktienkapitals beisammen. zvg

Die am altersleitbild 2014oberaargauWest beteiligten

gemeinden:Berken, Bettenhausen, Graben, Hei-menhausen, Hermiswil, Herzogen-buchsee, Inkwil, Niederönz, Ochlen-berg, Seeberg, Thörigen.

eriSWiL | Mitteilungen aus deM geMeinderat: sara riechsteinger ist die nachFolgerin von nadJa bösiger

arbeitsgruppe überarbeitet die gemeindeordnungSeit längerer Zeit ist die Überarbei-tung der Organisationsstrukturender Einwohnergemeinde Eriswilein Thema. Der Gemeinderat hatnun eine Arbeitsgruppe für dieErarbeitung der neuen Gemeinde-ordnung eingesetzt und einen Kre-dit von 12 000 Franken zulasten derInvestitionsrechnung gesprochen.Das Ziel des Gemeinderates ist,dass die neue Gemeindeordnungder Gemeindeversammlung im Juni

2016 zur Genehmigung vorgelegtwerden kann.

anstellung VerwaltungsangestellteGemeindeschreibereiDer Gemeinderat hat Sara Riechstei-ner als neue Verwaltungsangestellteauf der Gemeindeschreiberei Eris-wil gewählt. Sie wird ab 1. August2015 die Nachfolge von Nadja Bösi-ger antreten, welche die GemeindeEriswil per Ende August verlässt.

Sara Riechsteiner hat ihre Ausbil-dung zur Kauffrau auf der Gemein-deverwaltung Diessbach bei Bürenabsolviert. Sie war bis zu ihrem kürz-lich beendeten viermonatigen Aus-landaufenthalt als Verwaltungsange-stellte auf der GemeindeverwaltungBellmund tätig. Der Gemeinderatheisst Sara Riechsteiner herzlichwillkommen und freut sich auf dieZusammenarbeit.

Leider konnte die zweite vakante

Stelle als Verwaltungsangestellte/rBau und Steuern nach einer erstenAusschreibung noch nicht besetztwerden. Die bisherige Stelleninhabe-rin Brigitte Minder wird die Gemein-de Eriswil auch per Ende August ver-lassen.

Der Gemeinderat dankt an dieserStelle Nadja Bösiger und BrigitteMinder für ihre mehrjährige Tätig-keit in Eriswil und wünscht ihnen fürdie Zukunft alles Gute. zVG

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6 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

LangenthaL | Am letzten SAmStAg: WunderbAreS SommerfeSt im AlterSheim lindenhof mit Spiel, geSAng, SpASS und tollem eSSen

nostalgie pur: «am Sonntag will mein Süsser mit mir segeln gehn»«Schiff ahoi – ein Tag am Meer», unterdiesem Motto führte die Stiftung Lin-denhof am letzten Samstag ihr traditio-nelles Sommerfest durch. Das gesamteLindenhof-Team hat unglaublich vieleStunden aufgewendet, bis alles stilechtdekoriert war. Mit Erfolg: Es herrschtegrosse Begeisterung und die Stimmungwar mit Sicherheit entspannter, als aufmanchem Schiff mit tausenden Passa-gieren.

«Willkommen an Bord», mit einemstrahlenden Lächeln begrüsste Heim-leiterin und «Captain» BernadetteEichmüller die Gäste. Der Lindenhofhatte für einenTag keineEmpfangsthe-ke mehr und auch kein Restaurant. Da-für eine Schiffs- und Strand-Bar, eingemütliches Hafenbeizli und Sand-strände. Es gab viele Details zu bewun-dern, wie die sorgfältig gebastelten

Schiffchen aus Zeitungspapier und dieechten Muscheln. Auf- und augenfälligwar die ganze Möblierung mit dengrossen Strandkörben und den Liege-stühlen am feinen Sandstrand – natür-lich mit Palmen.

Speziell erwähnenswert ist auchdas fröhliche und einfühlsame Lin-

denhof-Personal, das sich im Matro-sen-Look um die Gäste kümmerte.

Langeweile kam auf dem grossenSchiff keine auf. Man durfte Ret-tungsringe werfen, nach Gold grabenund sich fantastisch verpflegen. Wasdie Schiffsköche in der Kombüse leis-teten, war ebenfalls Spitzenklasse.Sie kreierten ein Dessertbuffet, wieman es auf einem Luxus-Ozeandamp-fer findet. Mit dem Hinweis, dass hierganz speziell auf die Vorlieben derGäste an Bord eingegangen wurde: Esgab «moderne» Desserts, wie zumBeispiel verschiedene Crémen imkleinen Glas, aber eben auch Währ-schaftes wie «Merängge mit Niidle».

Auf Freddy Quinns SpurenEiner der Höhepunkte war der Auftrittdes Lindenhof-Matrosenchors, gemein-sam mit Tanja und Ferdi Schuler am

Akkordeon. Alle – auch Besucher – be-kamen die Texte in die Hand gedrücktund los ging’smit Seemannsliedern undFerien-Hits. Mit «Junge, komm baldwieder» oder «Am Sonntag will meinSüsser mit mir segeln gehn» wurde ander Stimmungsspirale gedreht.

Kunst und ErholungWer das Sommerfest verpasst hat,dem empfiehlt sich auch nachher einBesuch im Lindenhof. Das Restaurantist öffentlich und hat eine fantastischeAussenterrasse mit Zugang und Blickauf den Teich und den Park. Ein Ort andem man sich optimal erholen undnette Menschen kennenlernen kann.Noch bis am 9. August ist in den Par-terre-Räumlichkeiten die Kunstaus-stellung von Sam Stauffer zu bewun-dern (täglich von 10 bis 19.30 Uhr).

JoSy BuchEr

madiSwiL | die firmA hAudenSchild Ag AuS niederbipp bAut ihr 125. mASSivholzhAuS und Setzt dAmit eine erfolgSgeSchichte fort

Fazit der Bauherren: mit holzhaus einen Volltreffer gelandet«Wir sind absolut happy, wir haben ei-nen Volltreffer gelandet», sagen Christi-ne und Paul Zaugg. Die beiden haben inMadiswil von der Firma HaudenschildAG ein Massivholzhaus erstellen lassen.Kein gewöhnliches, es ist das 125.Mas-sivholzhaus, das die Niederbipper Fir-ma realisiert hat. Bauen mit Holz liegtim Trend, sagt Firmeninhaber PeterHaudenschild, denn Wohnen im Holz-haus zeichnet sich durch eine hohe Be-haglichkeit, ein angenehmes Raumkli-ma und geringen Energieverbrauch aus.

Mit Freude und Stolz posieren Bau-herr, Architekt und Baufirma vor demrealisierten Massivholzhaus in Madis-wil. Sie freuen sich einerseits über dengelungen Bau, andererseits über dasausgestellte Zertifikat «Herkunftszei-chen Schweizer Holz», das von derDachorganisation der SchweizerWald- und Holzwirtschaft Lignum.chausgestellt wurde und den Besitzernattestiert, dass ihrMassivholzhausmitmindestens 80 Prozent Holz ausSchweizer Wäldern realisiert wurde.

«Holz ist ein Rohstoff der bei unswächst, weshalb nur kurze Transport-wege erforderlich sind. Holz wirkt op-tisch sehr schön und erzeugt einengeringen Energieverbrauch. So gese-hen ist Bauen mit Holz eine äusserst

ökologische Bauweise», nennt PeterHaudenschild die Vorteile eines Mas-sivholzhauses. Vor sieben Jahren hater mit seiner Firma begonnen, Mas-sivholzhäuser herzustellen. «DerStart war mit Knochenarbeit verbun-den», erinnert er sich. Er habe sich andiversen Messen den Mund wund ge-redet, um den Leuten die Vorteile ei-nes Massivholzhauses zu erläutern.«Letztes Jahr waren an der Bau- undEnergiemesse bereits sieben Mitbe-werber mit vergleichbaren Systemenvertreten», weist er darauf hin, dassBauen mit Holz im Trend liegt.

umweltschonender BaustoffAuch bei Christine und Paul Zaugg inMadiswil, die in diesen Tagen das Ju-biläums-Haus der Firma Hauden-schild, das 125. Massivholzhaus, be-ziehen konnten. «Wir sind absoluthappy, das ist ein Volltreffer für uns.Das 4 ½-Zimmer-Haus ist genau so,wie wir uns das vorgestellt haben»,betonten die beiden voller Stolz. Ins-gesamt wurden in Madiswil 120 m³Holz verbaut (81,1 Prozent davonstammt aus Schweizer Wäldern).Auch die Dämmung besteht aus Holz-fasern. Mit dem Bau dieses Hauseswurden der Atmosphäre rund 102Tonnen Co2 dauerhaft entzogen.

Holzhäuser sind aber noch aus ei-nem andern Grund sehr umweltscho-nend. Die massive Konstruktion derMassiv-Holz-Mauer® und der darausresultierenden grossen Holzmasseformt einen sehr viel grösseren Wär-mespeicher als in anderen Bausyste-men. DieWärmeleitfähigkeit vonHolzist sehr gering, so dass sich die Ober-fläche zügig aufheizt. Bei einem Ab-sinken der Raumtemperatur, bei-spielsweise in der Nacht, verfügt Holzüber eine hohe Speicherfähigkeit, sodass am darauf folgenden Tag nurnoch die Raumluft erwärmt werdenmuss, nicht aber auch noch Wandan-teile.

Sie seien durch eine Reportage aufdas Massivholzhaus-Produkt der Fir-ma Haudenschild aufmerksam gewor-den, erwähnt die Bauherrschaft, nichtzuletzt deshalb, weil man sichmit demkonventionellen Hausbau mit Betonnicht anfreunden konnte und nach Al-ternativen umgesehen habe. BeideParteien loben die konstruktive Zu-sammenarbeit. «Die Bauherrschafthat das Projekt gelebt und sich aktiveingebracht, es war eine tolle Zusam-menarbeit, die auch für uns Vorteilehat, gibt es doch später keine unlieb-samen Diskussionen», bemerkt PeterHaudenschild. ArtExt/wAr

Der Seemanns- und frauenchor hatte am Samstagnachmittag seinen grossen Auftritt. fotoS JoSY bucher Das kreative Küchenteam präsentierte ein fantastisches Dessertbuffet.

Strandfeeling mit Liegestühlen.

Heimleiterin Bernadette Eichmüller inschicker Uniform.

Christine und Paul Zaugg bezeichnen das Massivholzhaus der Haudenschild AG als Volltreffer.

Zufrieden mit dem Resultat (von links): Markus Bettler (Architekt, SchweglerArchitektur, Ufhusen), Michael Bracher (Betriebsleiter Haudenschild AG),Christine Zaugg (Bauherrin) und Peter Haudenschild (Inhaber HaudenschildAG, Niederbipp). fotoS: WAlter rYSer

Holz schafft eine behagliche und heimelige Wohnatmosphäre.

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9 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

LangenthaL | AttrAktives ProgrAmm und ein sPezielles «HAnsen-menü» An der 135. HAnsen-Feier des HAnsen-vereins lAngentHAl

gemütliches Fest bei dem die geselligkeit gepflegt wurdeDie Hansen-Feier des Hansen-VereinsLangenthal – sie fand zum 135. Mal amJohannistag, dem 24. Juni statt – standim Zeichen des gemütlichen Beisam-menseins sowie der kulinarischen undmusikalischen Genüsse.

Der Einladung zur 135. Hansen-Feierfolgten – trotz der gleichzeitig in Lan-genthal stattfindenden 24. Oberaar-gauischen Marschmusikparade – 69Hansen, Frauen dieser Hansen sowieDelegierte der Fritzen- und Ern-sten-Vereine mit Fritz Trüssel, Fried-rich Scheidegger, Ernst Neuen-schwander sowie Ernst Nadler inklu-sive Begleitung. Bereits beim Apérovor der Mensa der BerufsfachschuleBZL Langenthal heizte Hans-ErichFiechter, eines von aktuell 81 Mitglie-dern des Hansen-Vereins, die Stim-mung mit Liedern wie «GriechischerWein» an.Wein wurde bei diesemApé-ro an der wärmenden Abendsonnedenn auch reichlich getrunken – abernicht griechischer, obschon eine sol-che «Direkthilfe» dem wirtschaftlichkriselnden Griechenland als Tropfenauf den heissen Stein sicher willkom-men gewesen wäre.

Nach dem Apéro dislozierten dieHansen-Feier-Besucher – meist mitVorname Hans, Hanspeter, Hansrue-di, Hansjörg, Hansjürg, Johann oderJohannes – gut gelaunt und erwar-tungsfroh in die Mensa, wo sie vonOberhans Hansruedi Christen nunauch noch offiziell willkommen gehei-ssen wurden. Dieser liess in seinemJahresbericht das vergangene Ver-einsjahr 2014 Revue passieren. Einfester Bestandteil der Hansen-Aktivi-täten sei erneut der Anlass vom No-vember, der sichHansen-Suppe nennt,gewesen. Die Erbssuppe wurde dies-mal von den Hansen-Frauen Silvia Al-lenbach und Marietta Buob gespen-

det. Auch für 2015 (Hanspeter Bühler)und 2016 (Hanspeter Stoller) habensich bereits Spender gemeldet. An-sonsten besuchte, so der Oberhans,jeweils eine Delegation des Hansen-Vereins Langenthal die Versammlun-gen der befreundeten Fritzen- undErnsten-Vereine. Jene des Ernsten-Vereins vom 26. April war mit einervorgängigen «Blustfahrt» rund umden Napf verbunden.

Der Fritzen-Verein ist der ältesteNamenverein Langenthals. Er wird2016 170-jährig und zählt aktuell 105Mitglieder, davon deren 25 aus Aar-wangen. Der Ernsten-Verein seiner-seits ist mit 66 Jahren der jüngste undmit zurzeit 26 Mitgliedern der kleins-te der drei Langenthaler Namenverei-

ne. Oberhans Hansruedi Christenliess mit einer Trauerminute der ver-storbenen Mitglieder Hans-DieterOtto Albert Salzberger, Hans Jost undHans-Jürg Trösch gedenken. Der Mit-gliederbestand erhöhte sich trotzdemleicht – auf 81. Dies deshalb, weil mitdem Aarwanger Hans Jäggi, HansLeuenberger sowie dem EhepaarHansjörg und Jeanette von Arb vierNeumitglieder aufgenommen werdenkonnten. Letztere ist nicht nur daserste weibliche Wesen in der Mitglie-derkartei des Hansen-Vereins, son-dern wird wohl auch die erste Frau imVorstand sein. Weil nämlich Hansrue-di Stöckli seinen Rücktritt aus demVorstand in einem Jahr angekündigthat, bekundete jetzt Jeanette von Arb

spontan ihr Interesse, ab 2016 dieNachfolge von Hansruedi Stöckli an-zutreten. Dieser war an der 117. Han-sen-Feier vom 24. Juni 1997 im dama-ligen Restaurant Ochsen in Schorenals Beisitzer in den Vorstand gewähltworden. Stöckli ist also seit 18 Jahrenim Vorstand – 15 davon als Oberhans-Vize.

Der Hansen-Verein Langenthal istein personell fröhlicher, geselligerund finanziell gesunder Verein. DasVermögen belief sich am 31. Dezem-ber 2014 auf 5200 Franken, nachdemdieses in den vergangenen 10 Jahrenimmer zwischen 4500 und 5400 Fran-ken betragen hatte. Kassier Hans Ber-ger präsentierte die Jahresrechnung2014, die bei Einnahmen von knapp

1500 Franken mit 400 Franken Ge-winn abschliesst. Die Hansen-Feier2014 hatte 700 Franken gekostet. DieKosten für die aktuelle Feier vom 24.Juni 2015 dürften höher sein, weil derHansen-Verein zu diesem kleinen Ju-biläum vorerst den Apéro und zuletztauch noch den Kaffee offerierte. DerMitgliederbeitrag beträgt unverän-dert 20 Franken.

Eine vielfach geschätzte kleineGeste ist, dass jeweils die ältesten ander Hansen-Feier anwesenden Mit-glieder den Heimweg mit einer Fla-sche Wein antreten können. Das warauch diesmal der Fall. Ehren-Ober-hans Hans Jordi war mit Jahrgang1932 nicht nur der älteste anwesendeHans, sondern – wie Oberhans Hans-ruedi Christen betonte – zugleich je-ner Hans, der sich am schnellsten fürdie Hansen-Feier 2015 angemeldethatte. Dafür gab es einen Sonderap-plaus. Die weiteren mit einer Flasche«Hanse-Wy» beschenkten Hansen:Hans Blum (1934), Hansruedi Stöckli(1937), Hans Bühler (1940) und Jean-Paul Guyot (1940).

Viel Lob zollten die Teilnehmer ander 135. Hansen-Feier dem in der Be-rufsschule-Mensa für Essen und Trin-ken zuständigen Team von und umToni und Marlies Kohler. Das «Han-sen-Menü» bestand aus Rindsge-schnetzeltem Stroganoff, Spätzli undSaisongemüse, das Dessert aus fri-schem Fruchtsalat mit Vanilleglaceund Rahm. Zu später Stunde lichtetensich dann die Reihen allmählich.Meistmit einem «De bis zum nöchschteMou» verabschiedete man sich zu denKlängen und dem Gesang des bis zu-letzt unermüdlichen Hans-ErichFiechter, der diese 135. Hansen-Feierauf sympathische Weise von A bis Zbereichert hatte.

HANS MATHYS

Hans-Erich Fiechter bereicherte die135. Hansen-Feier musikalisch mitKeyboard und Gesang.

Die fünf ältesten an der 135. Hansen-Feier anwesenden Mitglieder (von links): Hans Jordi, Hans Blum,Hansruedi Stöckli, Hans Bühler und Jean-Paul Guyot.

Oberhans Hansruedi Christen (Mitte) begrüsst die Neumitglieder (von links) Jeanette undHansjörg von Arb sowie Hans Leuenberger und Hans Jäggi. Fotos HAns mAtHys

Wirt Toni Kohler kümmert sich persönlich um das kulinarische Wohl seinerGäste. Rechts Hansruedi Stöckli, der 2016 nach 19 Jahren sein Vorstandsamtzur Verfügung stellen will.

LangenthaL | erFolgreicHe leHrAbscHlüsse in der sro Ag

18 neue Berufsleute ausgebildetAlle Lernenden der SRO AG haben er-folgreich die Lehrabschlussprüfungbestanden und können nun gut gerüs-tet ins Berufsleben starten. Die Absol-venten wurden letzten Donnerstag aneiner internen Feier im Spital Langen-thal von der SRO AG gewürdigt.

Im Jahr 2015 haben insgesamt 18 Ler-nende ihre Ausbildung bei der SROAG erfolgreich abgeschlossen. Essind neun Fachfrauen/FachmännerGesundheit EFZ, zwei KöchinnenEFZ, eine Diätköchin EFZ, ein Infor-matiker EFZ, zwei Assistentinnen Ge-sundheit und Soziales EBA, ein Logis-tiker EFZ und zwei Kauffrauen EFZ.Die SRO AG ist auf ihre Lehrab-schlussabsolventen stolz und gratu-liert ganz herzlich zum Erfolg. Für dieberufliche und private Zukunftwünscht sie ihren Lernenden allesGute.

Optimale Vorbereitungfür das BerufslebenDie SRO AG engagiert sich aktiv fürden Berufsnachwuchs und bietet über40 Ausbildungsplätze an. Damitnimmt sie als eine der grössten Ar-beitgeberinnen der Region ihre ge-

sellschaftliche und wirtschaftlicheVerantwortung wahr. Durch einekompetente und zielgerichtete Be-gleitung im berufsrelevanten Fachge-biet unterstützt die SRO AG ihre Ler-nenden dabei, sich erfolgreich aufden Lehrabschluss vorzubereiten. Injeder Berufsrichtung stellt eine Per-son den Ausbildungsauftrag sicher.Diese wird auf den einzelnen Abtei-lungen durch Berufsbildner unter-stützt, die für eine fundierte Ausbil-dung in der täglichen Berufspraxissorgen. Sie sind im Berufsalltag Vor-bild und geben ihr Wissen und ihreErfahrung weiter.

Ausbildung mit ZukunftNach ihrem erfolgreichen Abschlusssind insgesamt sechs Absolventenauch künftig für die SRO AG tätig.Diesen Sommer werden erneut 14 jun-ge Erwachsene ihre Ausbildung in derSRO AG beginnen. pd

aarBurg | beliebtes strAndFest Am 24./25. Juli

Spektakuläres FeuerwerkAm Freitag, 24. Juli und Samstag,25. Juli findet in Aarburg an der Woogdas traditionelle Strandfest statt. Die-ses Jahr, wie in allen ungeraden Jah-ren, wird es vom Nautischen Club or-ganisiert. Der Anlass findet voreinmaliger Kulisse statt und erfreutimmer wieder tausende Festbesucheraus Nah und Fern.

Am Freitagabend, 24. Juli, werdendie Gäste ab 18 Uhr am Aare-Quai inlauschigem Ambiente mit einerreichhaltigen Auswahl an Getränkenund Speisen verwöhnt. Das Verpfle-gungs-konzept erfährt eine sichtbareVeränderung, so dass die Angebotedie Besucher bestimmt zu begeisternwissen. Für musikalische Unterhal-tung im Festzelt auf dem Schulhaus-platz Hofmatt ist gesorgt. Der Ein-tritt ist frei. Auf dem Badiplatz sorgteinmal mehr Hermann Haeseli mitseinem attraktiven Lunapark für Ac-tion.

Eindrückliche Effekte und BilderDer absolute Höhepunkt am Samstag-abend ist wiederum das rund eine hal-be Stunde dauernde Musikfeuerwerk.Die Firma «Hirt Fireworks» hat auchin diesem Jahr wieder ein sensationel-

les Feuerwerk zusammengestellt,welches vom Ufer der Aare und vonder Schachenwiese abgefeuert wird.Auch rund um die Woog wird es ein-drückliche Effekte – ganz speziell fürdie zahlenden Gäste – zu bewunderngeben. Das auf die Musik abgestimm-te Feuerwerkmit Bildern aller Farbenund Formen wird bestimmt für Gän-sehaut sorgen! Tickets können an denKassen rund um das Festgelände er-worben werden. Der Eintritt kostet 18Franken (ab dem 16. Altersjahr; keineTicket-Rücknahme). Es sind alle herz-lich eingeladen, auf dem Festgeländean der Aarbiger Woog ihren Hungerund Durst zu stillen.

Das Gelände rund um die Aarew-oog und entlang der Aare erreichenSie mit Vorteil zu Fuss oder mit denöffentlichen Verkehrsmitteln. DieBusbetriebe Olten-Gösgen-Gäu füh-ren die Festbesucher direkt zum Fest-gelände. Automobilisten werden in dieverschiedenen Parkplätze eingewie-sen.

Die Vorbereitungen für das dies-jährige Strandfest laufen bereits aufHochtouren. Bleibt zu hoffen, dassauch dasWetter sich von seiner präch-tigsten Seite zeigen wird. pd

aarwangen

Drei nachtragskreditebewilligt

An seiner Sitzung vom 6. Juli 2015 be-willigte der Gemeinderat Aarwagendrei Nachtragskredite.

Bei der Budgetierung 2015 wurdefür die Mitgliederbeiträge der RegionOberaargau zu wenig eingestellt,weshalb nun ein Nachtragskredit über7399 Franken bewilligt wurde.

Das im Einsatz der Gemeindebe-triebe stehende Spezialfahrzeug Re-form 880S ist 10 Jahre alt und weistRostschäden wie auch ein Leck amKühler auf. Damit das Fahrzeug weite-re 5 bis 10 Jahre fahrtüchtig ist und esdurch die bevorstehende Motorfahr-zeugkontrolle kommt, wurde einNachtragskredit über 27000 Frankenfür Reparatur- und Vorbereitungsar-beiten bewilligt.

Neuer ChemiklienraumAus Gründen der Arbeits- und Brand-sicherheit muss in der Lehrschwimm-halle Sonnhalde ein neuer Chemikali-enraum gebaut werden. Für den Bauwurde ein Kredit über 32400 Frankeninkl. MwSt. bewilligt.

pd

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11 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

huttwil

Kindergarten Städtlisoll neu gebaut werden

Das Kindergartengebäude im Städtliist in einem schlechten baulichen Zu-stand und entspricht auch bezüglichdem räumlichen Angebot nicht mehrden aktuellen Anforderungen. Des-halb soll anstelle einer Sanierung einNeubauprojekt realisiert werden. ZurInitialisierung des Projekts hat derGemeinderat eine Spezialbaukom-mission gewählt. In dieser ist dieSchulleitung, die Lehrerschaft, dieBaukommission und die Bildungs-kommission vertreten. Die Spezial-baukommission hat den Auftrag, ineinem ersten Schritt die Standortfragedefinitiv zu klären, das Raumpro-gramm zu definieren und einen Ter-minplan auszuarbeiten. Mit dem Ter-minprogramm sind die einzelnenPlanungsschritte bis hin zur Ausfüh-rung aufzuzeigen. Der Gemeinderatgeht davon aus, dass das Projekt abdem Jahr 2018 umgesetzt werdenkann. Marietta Siegenthaler

leimiSwil | MTB-WelTcuprennen in der lenzerheide

Keine Punkte für lukas FlückigerLukas Flückiger konnte sich optimalauf das einzige Weltcuprennen in derSchweiz vorbereiten. Zur Akklimati-sation und für gezieltes Höhetrainingtrainierte Lukas Flückiger bei kühle-ren Temperaturen bis unmittelbar vordem Rennen an verschiedenen Ortenim Graubünden.

Die Strecke in der Lenzerheidepräsentierte sich in einem tadellosenZustand. Durch die Gegebenheit warder Parcours sehr schnell und somitextrem anspruchsvoll. Die Streckelässt bis auf wenige Passagen keineVerschnaufpause zu und der Fahrersteht permanent unter Spannung.

Kurz vor dem Start zum Weltcup-rennen bemerkte Lukas Flückiger,dass etwas an seinem Bike nichtstimmte. In der kurzen Zeit vor demStart blieb jedoch zu wenig Zeit, umdas Problem zu lokalisieren. Der Startgelang Flückiger grundsätzlich gut.Leider machte sich das Problem amBike wieder bemerkbar und Flücki-ger fiel weit zurück. Der Schweizerkämpfte und konnte sich zwischen-zeitlich wieder den Top-Ten nähern.Doch in der letzten Runde wurde dasProblem zu gross und Flückiger muss-te das Rennen leider aufgeben.

Lukas Flückiger: «Das Rennen warsehr frustrierend. Durch einen techni-

schen Defekt musste ich das Rennenin der letzten Runde aufgeben. Schonvorher hatte ich bereits etwas Mühe.Ich konnte leider heute meine Leis-tung nicht zu 100 Prozent abrufen. Esist schade, dass ich vor dem fantasti-schen Heimpublikum ohne Weltcup-Punkte abreisen muss. Jetzt schaueich nach vorne und werde ich michversuchen optimal auf die zweite Sai-sonhälfte vorzubereiten.»

Weitere News finden Sie immer un-ter www.lukasflueckiger.ch. zvg

OFtringen | gaMechallenge.ch Bei Media MarkT

Fullhouse und viel Spannunggamechallenge.ch ist ein kleines Teamvon Gamern welche es sich zum Zielgesetzt haben, eine Gameturnier-Rei-he auf die Beine zu stellen. Die immergrösser werdende Nachfrage nach sol-chen Veranstaltungen war der Antriebfür das Projekt. Ein Highlight warganz klar das FIFA 15 Turnier EndeJuni imMedia Markt in Oftringen. Mit64 Teilnehmern, in einem ausverkauf-ten Haus, ging zur Begeisterung vonTeilnehmern, Zuschauern und Veran-staltern den ganzen Tag lang richtig

die Post ab. Nach diesem Erfolg wirdpositiv in die Zukunft geschaut. Es istgeplant, Turniere in solcher Form kon-tinuierlich auszubauen, weitere Spielehinzuzunehmen und nach Möglichkeiteine Turnierreihe/ Meisterschaft aufdie Beine zu stellen.

Zum Release von FIFA 16 wirdEnde September das nächste Turnierdurchgeführt – ebenfalls mit freund-licher Unterstützung desMediaMark-tes im Einkaufszentrum a1 in Oftrin-gen. pd

nieDerBiPP | Spezieller aufTrag für die kreuchi auTO ag

Zwölf kraftvolle und effiziente Opel ZafiraDie erfolgreiche JOMOS Gruppe mitSitz in Balsthal ersetzt zwölf Fahrzeu-ge ihrer Betriebsflotte durch kraftvol-le und effiziente Opel Zafira Tourer.Die Fahrzeuge sind alle mit dem dyna-mischen und sparsamen 2.0 CDTi Mo-tor mit 170 PS und Automatikgetriebeausgestattet.

Roger Bloch, Leiter Service undReparatur, der JOMOS RauchschutzAG: «Bei der Wahl unserer Fahrzeug-flotte legen wir grossen Wert auf Effi-zienz, Wirtschaftlichkeit und Flexibi-lität. Nach einer längeren Evaluie-rungsphase verschiedener Bewerbersind wir zum Schluss gekommen, dassder Opel Zafira Tourer unsere Kriteri-en vollumfänglich erfüllt. UnsereMit-arbeitenden im Aussendienst sind

vom hohen Fahrkomfort, dem gross-zügigen Raumangebot und der Viel-zahl an Technologie- und Komfort-Highlights begeistert.»

Walter Kreuchi, von der KreuchiAuto AG, Niederbipp: «Ich freue michsehr, dass wir und die Marke Opel denZuschlag erhalten haben.»

Die JOMOS Gruppe mit Hauptsitzin Balsthal besteht derzeit aus der JO-MOSHolding mit den Frontfirmen JO-MOS Feuerschutz AG, JOMOS Rauch-schutz AG, der zentralen Dienst-leisterin JOMOS Brandschutz AG undder JOMOS Romandie SA. Inhaberder JOMOS Gruppe ist Peter Kam-mer. Die JOMOS Gruppe beschäftigtinsgesamt 155 Mitarbeiter(innen).

pd

OchlenBerg

Strohpresse in Brandgeraten

Am Freitag ist eine Strohpresse inOschwand (Ochlenberg) in Brand gera-ten. Die Feuerwehr konnte das Feuer,welches rasch auf ein Feld übergriff,unter Kontrolle bringen. Gemäss aktu-ellen Erkenntnissen wird der Brandauf einenFunkenschlag zurückgeführt.

Die Meldung zum Brand einerStrohpresse in Oschwand (Ochlen-berg) ging bei der KantonspolizeiBern am Freitag, 10. Juli 2015, umetwa 15.45 Uhr ein. Abklärungen zu-folge war ein Bauer mit dem landwirt-schaftlichen Gerät auf einem abge-mähten Kornfeld tätig gewesen, als esbei der aktiven Strohpresse zu einemFunkenschlag kam. In der Folge ent-wickelte sich ein Feuer, welches raschauf das trockene Kornfeld übergriff.

Der umgehend mit rund 20 Ange-hörigen ausgerückten Feuerwehr Gol-diswil gelang es wenig später, dasFeuer unter Kontrolle zu bringen undeine noch grössere Ausweitung aufdem Feld bzw. auf das angrenzendeWaldgebiet zu verhindern.

Verletzt wurde niemand. Die Stroh-presse wurde jedoch erheblich be-schädigt. Der Sachschaden dürfte ge-mäss Schätzungen mehrere zehn-tausend Franken betragen. kpb

huttwil

DienstjubiläumAm Mittwoch, 1. Juli 2015 vor genau35 Jahren hat Peter Anliker seinenDienst für die EinwohnergemeindeHuttwil im Werkhof angetreten. Seitseinem Stellenantritt im Jahr 1980 hatsich vieles getan. Die Arbeiten imWerkhof sind zwar immer noch mitkörperlichem Einsatz verbunden,doch hat der technische Fortschrittauch hier nicht Halt gemacht. Wasfrüher noch Handarbeit war, kannheute teilweise maschinell besorgtwerden. So erlebte Peter Anliker dieseModernisierung und eine stete Aus-dehnung des umfangreichen Pflich-tenheftes des Werkhofes Huttwil. DerGemeinderat gratuliert Peter Anlikerzu seinem 35-jährigen Dienstjubiläumund dankt ihm ganz herzlich für seinelangjährigen treuen Dienste und seinEngagement zu Gunsten der Bevölke-rung von Huttwil. MS

Die Feuerwehr konnte den Brandschnell löschen. kpB

herZOgenBuchSee | nach deM grOSSen BeBen: SchWeizer leiSTen hilfe in nepal

Von Buchsi nach BaasbhanjyangDie Kameras sind weg. Doch die Lepra-Mission bleibt vor Ort. Normalerweisewerden im Anandaban-Spital in NepalLepra-Betroffene gepflegt. Derzeit aberkümmern sich die Mediziner zusätzlichum die Genesung von Erdbeben-Op-fern. Zudem wurden in der OrtschaftBaasbhanjyang Unterkünfte für sämtli-che Dorfbewohner errichtet: Im schwerzugänglichen Ort waren alle 26 Häuserzerstört worden.

Die Lepra-Mission setzt sich seit derKatastrohpe einerseits für die Opfersdes Bebens ein, andererseits ist dasWerk selbst betroffen: Die Unterkünf-te von rund 70 Medizinern und desPflegepersonals sind nur noch Schutt.Kurz nach dem Beben strömten meh-rere hundert Verletzte in das Ananda-ban-Spital der Lepra-Mission. Ihnenkamen die nötigen kleineren und grö-sseren Operationen umgehend zu Teil.Weiterhin werden manche der Patien-ten in Zelten gepflegt. Diese Gesund-heitseinrichtung ist die einzige, imsüdlichen Teil des Distrikts Lalitpur.

Normalerweise werden in diesermedizinischen Einrichtung perma-nent Lepra-Patienten operiert. DasSpital selbst wurde beimBeben am 25.April in Mittleidenschaft gezogen, dienötigen Renovationen werden in dennächsten Monaten vorgenommen.

dorf mit aufgebautGleichzeitig steht die Lepra-Missionden Menschen in Baasbhanjyang bei.Alle der 26 Häuser in diesem entlege-nen Dorf wurden zerstört und bislangkonnte die Regierung dort noch nichteinschreiten, die Bewohner sind aufsich allein gestellt. In Absprache mit

den Behörden wirkte die Lepra-Missi-on mit, temporäre Unterkünfte aufzu-bauen. Ein Kloster in der Nähe ver-sorgt die Einwohner mit einem Teilder nötigen Nahrung, den anderenTeil tragen die Leute in einem Tuchauf dem Rücken vom nächsten Marktnach Hause – dieser liegt zu Fuss dreiStunden entfernt.

Die Dorfbewohner haben mitgehol-fen, die Notunterkünfte aufzubauen.Diese bleiben für zwei Jahre stehen,in dieser Zeit sollte der Ort wiederaufgebaut sein. Nun liefert die Lepra-

MissionMaterial für den Bau von Not-unterkünften in sechs weitere Distrik-te. Somit erfolgt der Einsatz – auchweiterhin – für Lepra-Betroffene,Menschen mit Behinderung und sol-che, die am Rande der Gesellschaftleben.

klares Wasser – unklare zukunftYosingi Lopchan lebt mit seinen zweiSöhnen und seiner Mutter inBaasbhanjyang. Als das Beben ein-setzte, rannte er blitzschnell mit denanderen Familienmitgliedern nach

draussen. Manche seiner Rinder star-ben, doch eine Kuh und Hühner sindnoch da, so dass für Milch und Eiergesorgt ist. Glücklicherweise stelltdie Wasserversorgung für die Ortsge-meinschaft kein Problem dar: Aus dennahen Bergen fliesst frisches Wasser.

Thala Bahadur ist verheiratet, dasPaar hat zwei Kinder. Die Familie lebtin Armut, Thala ist von Lepra betrof-fen. Das Haus der vier brach beim Be-ben zusammen, der Büffel, die Kuhund die vier Ziegen starben, ein Teilder Familienversorgung ist somitweggebrochen. Weil auf den Feldernderzeit nicht gearbeitet werden kann,fehlt es an Einkommen. Doch auchmitverformten Händen ist es Thala ge-lungen, aus dem Schutt eine Notunter-kunft aufzubauen. Die Zukunft derFamilie ist unklar. daniel gerber

Die Rückkehr zur Normalität in Nepal ist noch in weiter Ferne. lepra-MiSSiOn SchWeiz

Fahrzeugübergabe: Die Jomos Rauchschutz AG setzt auf die Marke Opel. zvg

Den 64 Teilnehmern machte das FIFA 15-Turnier Spass. zvg

Die Lepra-Mission Schweiz engagiertsich seit über 100 Jahren für dieÄrmsten. Sie begleitet und unterstütztSpitäler und Projekte in Asien und Af-rika und ist Teil der weltweiten Lepra-Mission, die in 26 Ländern tätig ist.Sie hilft Menschen, die wegen Lepraoder Behinderung ausgegrenzt sind.Die Lepra-Mission Schweiz mit Sitz inHerzogenbuchsee setzt seinenSchwerpunkt auf die Arbeit in Indien,Bangladesch, Nepal, DR Kongo undNiger. Die Schweiz steuerte im Jahr2014 an diese Projektarbeit rund 1.3Million Franken bei. Die Lepra-Missi-on ist seit 1992 ZEWO-zertifiziert.Spendenkonto der Lepra-MissionSchweiz: PC 50-16000-6, Vermerk«Erdbeben Nepal».

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12 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

langentahl |Was gibt es schöne-res, als die heissen Tage in der Badizu verbringen. Gerade richtig zurFerienzeit, ist auch das entspre-chende Wetter eingetroffen. Spiel,Spass, Sport und Abkühlung lautetdas Motto dieser Tage.

langenthal | Jolanda Räz heisstdie Frau, die hier ein prüfendesAuge auf die badende Menge hält.Wach bleiben und eventuelleNotfälle schnell erkennen und dannim Bedarfsfall auch richtig reagie-ren. Hört sich relativ einfach an, istes aber bestimmt nicht.

langenthal | Der Ort kann sich rühmen, eine besonders grosse undschöne Badi zu haben. Der Beweis für diese Aussage liefert schon dasBild. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, denn auf dem Bild ist nur einkleiner Teil der grosszügigen Anlage zu sehen.

langenthal | Möglichst spekta-kulär in Wasser eintauchen.Gerade für die Jungs ist es wichtig,zwischendurch zu zeigen was mankann. Der 11 jährige Cedric Tintuszeigt hier wie es geht.

langenthal | Jenny Buchser undChristina Hess hatten sich geradeeben erst kennengelernt. Diessagten sie auf jeden Fall. Ob dem soist, sei jetzt einmal dahingestellt.Der Schalk in ihren Augen deutetdarauf hin, dass sie dem schwitzen-den Fotografen noch einen Bärenaufgebunden haben.

langenthal | Anna Sprecher heisst die junge Dame, die sich daskühle Wasser ins Gesicht prasseln lässt. «Für mich haben eben erst dieSommerferien begonnen, perfekter hätte ich es Wettermässig nichttreffen können.»

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13 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Nein Altklug oder vorwitzig ist derneue Suzuki Celerio keineswegs.Vielmehr überrascht er positiv mitspontanem Einlitermotor.

Suzuki hat den Celerio für den indi-schen Markt entwickelt. Das Mo-dell wird auch dort gebaut undkommtmit erstaunlicher Reife undKomplettausstattung nun auch zuuns. Trotz fünftürigem Grundlay-out und einer Länge von nur 3,6Metern erscheint er grösser. Innenerinnert ebenfalls nur wenig an einKleinstauto mit Sparpreispolitik.Vielmehr überrascht die reichhal-tige Bestückung der TOP-Version .Eine Klimaanlage ist genausoselbstverständlich, wie elektrischbedienbare Seitenscheiben, einzweifarbiges Cockpit und eine um-fassende Sicherheit. Im Koffer-raum warten 255 bis 725 Kubikde-

ziliter darauf, beladen zu werden.Dafür sind die Platzverhältnissehinten bei der Belegung mit drei(erlaubten) Personen sehr eng.

Benziner hängt gut am GasDer Vierventil-Dreizylinder mit998 Kubikzentimeter Hubraum be-schleunigt den nur 850 Kilo schwe-ren Celerio flott. Die Kraft reichtauch für zügige Fahrten ausser-halb dem Innerortsbereich. Das5-Ganggetriebe bringt die Kraftspielfrei an die Vorderräder, dieüber ein fast überflüssiges ESP ab-gesichert sind. Für 1000 FrankenAufpreis gibt es ein automatisier-tes Getriebe. Zum günstigen Ver-brauch (3,6 l/100 km) trägt das se-rienmässige Stopp-Start-Systemdas Seine bei. Adrette Optik, guteFertigung zum attraktiven Preisab sofort beim Suzuki-Partner. RHo

Indischer Frechdachs erobert die CHLächelt freundlich: Der Suzuki Celerio wirkt adrett und ausgereift. RHo

Es braucht nicht mehr: DerTOP-Suzuki Celerio ist gut ausgestattet.

Fahrbericht: Suzuki Celerio 1.0 Compact TOP

Technische Daten + PreisModell: Suzuki Celerio TOPKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 3600B: 1600; H: 1540Motor: 3-Zyl., 998 cm3,Leistung: 50 kW/86 PS bei 6000/min.Drehmoment: 90 Nm ab 3500/min.Antrieb: 5-Gang man. / FrontSpitze: 155 km/h, 0-100 14,0 s.Verbrauch: 3,6 l/100 km, CO2 84 g/kmPreis ab: Fr. 10990.–, TW: 14490.–Infos: www.suzukiautomobile.ch

Crash-Ecke

AXA zeigte TransportergefahrenSeit vielen Jahren zeigt der Versi-cherer AXA Winterthur einem in-teressierten Publikum jedes Jahrinteressante Szenen aus dem Stra-ssenverkehr.

Dieses Jahr waren die Lieferwa-

gen an der Reihe. Bei ihnen wirdein erhöhtes Unfallrisiko mitgelie-fert, denn sie sind nicht nur starkund schnell, sondern auch lang,hoch und schwer. Für ungeübteFahrer eine Gefahr.

EinTransporter fährt auf: Der Schaden ist riesengross.

Honda Civic Type R: Der StrassenrennerSeit diesem Jahr fährt Hondawieder in der Formel 1 mit.Gut dass es jetzt auch denType R mit 310 PS gibt. Ab nur36000 Franken.

Ein kompromissloser Sportler mitStrassenzulassung, das ist der so-eben lancierte Honda Civic TypeR. Gegenüber dem Normalmodellunterscheidet sich der R durcheine angepasst Frontpartie mitgrossen Luftöffnungen, seitlichenLuftauslässen im Kotflügel, sport-lichen Leichtmetallfelgen und ei-nem aerodynamischen Heckflü-gel, der deutlich mehr Abtrieb

bieten soll. Innen sind vier Scha-lensitze für ebenso viele Passagie-re bereit, denn der Type-R ist vollalltagstauglich. Rote Elementezieren das zweistöckige Armatu-renbrett, das auch eine G-Anzeigefür extreme Kurvenfahrten bereithält. Ein grosser Infotainment-Monitor bietet modernste Kom-munikationsmöglichkeiten undsogar Navigation. Eine Klimaanla-ge sorgt innen für angenehmeTemperaturen.

Brutale MotorleistungFahrwerk und Bremsen sind aufHöchstleistung ausgelegt. Ist auch

nötig, denn der Zweiliter-Turbo-benziner generiert 310 PS respek-tive 400 Newtonmeter Drehmo-ment. Links neben dem Lenkradbefindet sich zudem der R+-Knopf. Wird dieser gedrückt, gehtdie Post noch vehementer ab. Zu-dem verhärtet sich das Fahrwerk,die Lenkung wirkt direkter. In nur5,7 Sekunden ist Tempo 100 km/herreicht, aber der R prescht wei-ter bis gegen 270 km/h. Auf abge-sperrter Strecke ist der Type-Rein reiner Rennwagen; auf dernormalen Strasse ein zahmesPony, das allerdings beim Überho-len Extremwerte zeigt. RHo

FeurigesTemperament: 310 PS sorgen im Civic R für F1-Feeling. Honda

Lifestyle: Opel Vivaro Kombi 1.6 DTCI 125

Die geräumige Familienvariante im TestDer Opel Vivaro ist eigentlich ein Nutz-fahrzeug. Allerdings so modern, dassgewisse Personenwagen Mühe haben,ihm die Stirn zu bieten. Vor allem, wennes um hohen Nutzwert, gute Fahrleistun-gen und einen vernünftigen Preis geht.

Drei Autos in einem, das bietet derOpel Vivaro in seiner neusten Ge-neration. Er ist während der Wo-che das typische Geschäftsautoeines Gewerbetreibenden. Denner kann darin sein Werkzeug, sei-ne Unterlagen oder die Ersatzteilebunkern. Zudem kann er vier bisfünf Mitarbeiter bequem zur Bau-

stelle oder dem Einsatzort fahren.Nach Feierabend oder am Wo-chenende dient ihm der Vivaro alsTransporter für die manchmalgrossen Geräte für Freizeitaktivi-täten, seien es Fahrräder, Surf-bretter, Deltasegler oder die Klet-terausrüstung. Soll es abends insKino, ans Konzert oder das Frei-lufttheater gehen, findet nicht nurdie Partnerin, sondern gleich auchnoch die Freunde locker Platz. AmSonntag gehört der Vivaro der Fa-milie – ob sie nun zu Besuch, in dieBadi oder zum Camping fahren.

125 PS aus 1,6-TurbodieselDer muntere Vierzylinder unterder kurzen Motorhaube ist kaumzu hören – Personenwagenkom-fort. Die Sitze sind auch auf länge-ren Strecken bequem. Praktischsind die seitliche Schiebetür sowiedie zweiteilige Klapptür im Heck.Den in zwei Radständen (3098 und3498 Millimeter) lieferbaren Viva-ro Kombi gibt es ab Fr. 36072.– mitsechs oder neun Sitzplätzen. Wen-dig und schnell ist der Vivaro alle-mal. Gut besetzt ist das Klappernder nicht benutzten Sicherheits-gurten nicht zu hören. RHoOpelVivaro: Der gut ausgestattete Kombi ist für Beruf und Freizeit gut. cj

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Page 15: Oberaargauer 29/15

15 Donnerstag, 16. Juli 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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781653294

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Erde, Becher, Koch, Wein= ERDBEERKUCHEN.

1 Storch, 2 Roboter, 3 Laterne, 4 Lasso,5 Banane, 6 Leopard, 7 Nase.

1

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

KantonderSchweiz

InitialenOchsen-knechts

schweiz.Wäh-rungs-einheit

latei-nisch:Luft

eng-lisch:Katze

Palästi-nenser-organi-sation

anStellevon

be-stimmterArtikel

Schwei-zerPoli-tiker

feinerUnter-schied

ehem. dt.Schwim-merin(van ...)

Destil-lations-gefäß

indischeGroß-stadt

Schalter

trai-nieren

Schmier-stoff-abfall

schweiz.Kantons-haupt-stadt

Abk.:Deziliter

franzö-sisch:Straße

NutztierderLappen

engl.Fürwort:es

Laub-baum

Wind-stoß

Nutztier,Einhufer

Vornameder Glas

linkerNeben-fluss desRhein

100 qmin derSchweiz

Träger derErbinfor-mationen(Abk.)

franzö-sisch:er

latei-nischeVorsilbe:wegfranzö-sisch,span.:in

Medien-arbeit(engl.Abk.)

italie-nischeTonsilbe

Hektar(Abk.)

Kfz.-Z.:Ecuador

einenSchussabgeben

FlusszurNordsee

Chauf-feur

Gleich-gewicht

W-132

1

4

2

5

3

6

Jeweils zwei Bilder ergeben zusammengesetzt ein neues Wort. Welche drei Begriffe suchen wir?

4=N

1=R

1

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1=B

1=N

E

G

A

H

L

S

STREIKEN

BETONT

TEIG

EINIG

G

A

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D

AVISE

BREG

BROKER

NE

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PK

OFEN

BALTE

ZERO

AB

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GSM

K

D

EMU

EISIG

UMBUCHEN

BEET

FRIES

ERD

SOMMERANFANGW-131

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Wortpaare finden

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Bilder deuten:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Herzens-dinge gestaltensich überwie-gend harmonisch.

GESUNDHEIT: Geschätzt wirdvor allem Ihre Korrektheit, auchwerden Sie sich selbst nie untreu.GELD: Zur Zeit kommen Siewunderbar mit Ihren Ausgabenzurecht. GLÜCK: AusgezeichneteLeistungen werden belohnt.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Im Augen-blick haben Sie mitverschiedenen Hin-dernissen zu kämp-

fen. GESUNDHEIT: Kampfgeistund Aufmerksamkeit schärfen!GELD: Einer Herausforderungsollten Sie sich getrost stellen.GLÜCK: Erledigungen gehenIhnen glatt von der Hand.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Sie könnenes sich in dieserWoche leisten, denPartner um einen

besonderen Gefallen zu bitten.GESUNDHEIT: Übertreiben SieAnstrengungen und Strapazennicht. GELD: Ein ungewisserZustand erledigt sich wie durchGeisterhand. GLÜCK: Ein alterFreund kommt vorbei.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Ihr Partnerhat sich darauf ein-gestellt, dass Siein den nächsten

Tagen beschäftigt sein werden.GESUNDHEIT: Sie können sichjetzt völlig beruhigt zurückleh-nen. GELD: Ein Sprung auf derKarriereleiter ist in Sicht. GLÜCK:Treffen Sie sorgfältigeVorberei-tungen!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Konzen-trieren Sie IhreBemühungen in eineandere Richtung.

GESUNDHEIT: Am besten wärenatürlich körperliche Ertüchtigung.GELD: Aufgaben, die man Ihnenüberträgt, erledigen Sie zur vollenZufriedenheit von Vorgesetzten.GLÜCK: Erst überlegen, dannhandeln!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: DieserKelch ist noch malan Ihnen vorüberge-gangen - nächstes

Mal aber bitte mehr Umsicht wal-ten lassen! GESUNDHEIT:WennSie den momentanen Lebensstilbeibehalten, wird es auch gelingen.GELD: Über kurz oder lang stehteine Entscheidung an. GLÜCK:Machen Sie sich bemerkbar.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Sie erle-ben innige Stundenim Zeichendes Herzens.

GESUNDHEIT: Verlassen Siesich getrost auf die Aussagenvon Kollegen. GELD: Ziehen SieBilanz und sondern Sie Wertlosesaus. GLÜCK: Durch notorischeNörgler nicht vom Wesentlichenabbringen lassen.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: ErgreifenSie zur FreudeIhres Partnersdie Initiative.

GESUNDHEIT: Stärken und auchSchwächen sind Ihnen zur Genügebekannt. Dementsprechend aktivwerden!GELD: RabiateMethodenführen selbstverständlich zu garnichts. GLÜCK: Etwas kommtendlich in Ordnung.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Leider har-moniert man nichtin dem Maße,wie Sie sich das

ursprünglich vorgestellt hatten.GESUNDHEIT: In einer Gruppewürde Ihnen manches leich-ter fallen. GELD: Ein guter alterFreund weiß Abhilfe. GLÜCK:Vergleichen Sie sich nicht immermit anderen Personen!

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Liebesange-legen-heiten schät-zen Sie augen-blicklich nicht ganz

realistisch ein. GESUNDHEIT:Lassen Sie Ihren Körper weiter-hin auf Hochtouren laufen - Siebesitzen derzeit sehr viel Energien!GELD: Probleme zuversichtlichangehen. GLÜCK: Dickköpfigkeitnutzt leider gar nichts.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: ScheuenSie sich nicht,ein gewissesRisiko einzuge-

hen. GESUNDHEIT: Bei einerAngewohnheit sollten Sie esnicht belassen. GELD: Geiz ent-spricht eigentlich nicht Ihrer Art!GLÜCK:Über eine gemachte vageAndeutung sollten Sie nicht allzulange nachgrübeln.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eine flüch-tige Bekanntschaftmöbelt Sie wiederein bisschen auf.

GESUNDHEIT: In verwegenenPlänenwerden Sie kaum erreichen,was Sie suchen. GELD: IdealeVoraussetzungen durch einenFinanztipp! GLÜCK: Genießen Sieam Wochenende mal wieder inRuhe Ihre Hobbys.

Ihr Horoskop für diese Woche

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Page 16: Oberaargauer 29/15

16 Donnerstag, 16. Juli 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, vielglück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie er­wischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer31887 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

4937 Ursenbach

1300343

programmprogramm

Do. 16. Juli bis Mi 22. Juli 2015BRUGG

Terminator: Genisys 3DDo. & So. - Di. 20.20Fr./Sa. 22.50

ab 12J. D

Minions 3DTäglich 15.10/17.50 | Fr,/Sa. auch 20.20

ab 6J. D

Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

14/J.D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Spy Fr./Sa. 22.30 ab 14J. D

Rico, Oskar und das HerzgebrecheTäglich 15.10

ab 6J. D

Jurassic World 3DTäglich 17.30

Ostwind 2 Täglich 15.10 ohne Sonntag ab 6J. D

ab 12/10J. D

Ted 2Do. - Di. 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Minions 3DTäglich 14.50/17.20/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 6J. D

Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00

ab 6J. D

Terminator: Genisys 3DTäglich 17.20/20.10Do. - Sa. & Mo. - Mi. auch 14.30 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 12J. D

Entourage Fr./Sa. 22.50 ab 14J. D

Täglich 18.00 ab 12J. D

Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Bajrangi Bhaijaan WeltPremiereSo. 14.00

ab 16J. OV/e

Amy - The Girl behind the NameTäglich 19.30 | Sa./So. auch 16.30 CHPremierre

ab 12J. OV/d

Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

14/J.D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

14/J.D

Täglich 15.30 ab 12J. D

Jurassic World 3DTäglich 18.00

ab 12/10J. D

Ted 2Fr./Sa. 20.30

ab 16J. D

Minions 3DTäglich 15.00/17.30/20.00 | Fr./Sa. auch 22.30

ab 6J. D

Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00

ab 6J. D

EntourageFr./Sa. 22.30

ab 14J. D

Terminator: GenisysTäglich 15.10/20.50

ab 12J. D

Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 ohne Mittwoch | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Far from theMadding Crowd CHPremieiereTäglich 20.40 (Mo. - Mi. OV/d)

ab 8J. D

Amy - The Girl behind the NameTäglich 17.50 CHPremiere

ab 12J. OV/d

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484

Zofinger Tagblatt AGOberaargauer

Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch

Online-Inserate-ToolOnline-Inserate-ToolWährend den Sommerwochen bie-ten wir Ihnen folgende Aktionen an:

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(jeweils 33 % Rabatt)

2 für 1für ganzseitige Inserate(jeweils 50 % Rabatt)

Die Sommeraktion gilt für Erschei-nungen im Zeitraum von Kalender-woche 27 (2. Juli 2015) bis Kalender-woche 33 (13. August 2015).

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