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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 52, 23. Dezember 2015, gZa/P.P.A Werbung in Ihrem Regionalanzeiger – was zählt, ist Ihr Erfolg. Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen Telefon 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch ochLenberg | Der weihnachtsweg ist noch bis Zum 6. Januar 2016 offen ein stimmungsvoll er Weihnachtsspaziergang In zwei Tagen ist Weihnachten – die Zeit der Besinnung und der grossen Besche- rung. Eine Studie des Wirtschaftsprüfers Ernst & Young hat interessante Resulta- te zum Einkaufsverhalten von Herr und Frau Schweizer zu Tage gebracht. Jetzt ist Schlussspurt beim Weih- nachtseinkauf. Die von einem unabhän- gigen Marktforschungsinstitut im Auf- trag von Ernst & Young erarbeitete Studie basiert auf einer Befragung von 500 volljährigen Konsumenten in der Schweiz, wobei die Interviews im Zeit- raum von Mitte bis Ende Oktober 2015 durchgeführt wurden. Sie hat gezeigt, dass sich die Mehrheit der Schweize- rinnen und Schweizer, nämlich beinahe 60% erst im Dezember um die Weih- nachtseinkäufe kümmert, gut jeder Fünfte kauft seine Geschenke sogar in den letzten zwei Wochen vor den Feier- tagen. Weniger Budget als im vergangenen Jahr Schweizer Konsumentinnen und Kon- sumenten planen dieses Jahr Ausgaben von durchschnittlich 275 Franken. Im Vorjahre waren dafür noch 289 Fran- ken eingeplant – das entspricht einem Rückgang von 5%. Lediglich die Hälfte plant Weihnachtsausgaben von mehr als 200 Franken, jeder Vierte will sogar maximal 100 Franken für Geschenke einsetzen. Während die Geberlaune bei Frauen gegenüber 2014 leicht von 272 auf 274 Franken gestiegen ist, wollen Männer mit 276 Franken gegenüber 311 Fran- ken im Vorjahr deutlich weniger für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Gutscheine, Geld und Bücher Unter den Weihnachtsbaum gelegt werden dieses Jahr am häufigsten Ge- schenkgutscheine oder Geld sowie Bü- cher. Diese beiden Kategorien sind ge- genüber dem Vorjahr am stärksten gewachsen – 51 Franken (15 Franken mehr als im Vorjahr) betragen diege- planten Ausgaben für Gutscheine/ Geldgeschenke und 38 Franken (plus 8 Franken) für Bücher. An dritter Stelle rangieren Lebensmittel/Süsswaren, an vierter Kleider – allerdings mit deutli- chen Einbussen gegenüber Vorjahr. Die grössten Einbussen aller Ge- schenkkategorien verzeichnen Schmuck und CDs/DVDs. Fachgeschäfte gewinnen – Onlinehandel verliert Knapp die Hälfte des gesamten Ge- schenke-Budgets im Weihnachtsge- schäfts wird in Fachgeschäften ausge- ben, nämlich 133 Franken. 80 Franken oder 29% des Budgets geben Konsu- menten in Kaufhäusern oder Einkaufs- zentren aus, die damit den zweiten Rang belegen. Deutlich an Beliebtheit hat der Onlinehandel gegenüber dem letzten Jahr verloren: Lediglich für 34 Franken (Vorjahr 50 Franken) wollen die Schweizerinnen und Schweizer noch via Internet shoppen. FOrtsetzunG seite 3 Eines der schön gestalteten Bilder auf dem Ochlenberger Weihnachtsweg: Josef macht sich mit der schwangeren Maria auf den Weg nach Bethlehem. thoams fürst pfaffnau Schützenlotto Die Feldschützen Roggliswil lädt herz- lich ein zum Schützenlotto am Mitt- woch, 30 Dezember von 20 bis 24 Uhr in der Mehrzweckhalle Pfaffnau. Jeder 2. Gang ist ein Matchgang, kein Ge- winn unter 25 Franken. Dauerkarten kosten 20 Franken, es gibt Gratisgang und Verlosung. Es warten viele tolle Preise. Die Feldschützen Roggliswil freuen sich auf viele Besucher. zvG Ab CHF 21‘920.– 10% EURO-Rabatt + Winterprämie + Eintauschprämie DER ZAFIRA TOURER FROHE WEIHNACHTEN UND GUTE FAHRT! Fahren Sie auf der Sonnenseite. opel.ch AUTO STUDER AG 4900 Langenthal Tel. 062 919 00 66 - www.auto-studer.ch 1347403 Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1310377

Oberaargauer 52/15

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Page 1: Oberaargauer 52/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 52, 23. Dezember 2015, gZa/P.P.A

Werbung in IhremRegionalanzeiger –was zählt, ist Ihr Erfolg.

Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch

ochLenberg | Der weihnachtsweg ist noch bis Zum 6. Januar 2016 offen

ein stimmungsvoller WeihnachtsspaziergangIn zwei Tagen ist Weihnachten – die Zeitder Besinnung und der grossen Besche-rung. Eine Studie des WirtschaftsprüfersErnst & Young hat interessante Resulta-te zum Einkaufsverhalten von Herr undFrau Schweizer zu Tage gebracht.

Jetzt ist Schlussspurt beim Weih-nachtseinkauf. Die von einem unabhän-gigen Marktforschungsinstitut im Auf-trag von Ernst & Young erarbeiteteStudie basiert auf einer Befragung von500 volljährigen Konsumenten in derSchweiz, wobei die Interviews im Zeit-raum von Mitte bis Ende Oktober 2015durchgeführt wurden. Sie hat gezeigt,dass sich die Mehrheit der Schweize-rinnen und Schweizer, nämlich beinahe60% erst im Dezember um die Weih-

nachtseinkäufe kümmert, gut jederFünfte kauft seine Geschenke sogar inden letzten zwei Wochen vor den Feier-tagen.

Weniger Budget als im vergangenen JahrSchweizer Konsumentinnen und Kon-sumenten planen dieses Jahr Ausgabenvon durchschnittlich 275 Franken. ImVorjahre waren dafür noch 289 Fran-ken eingeplant – das entspricht einemRückgang von 5%. Lediglich die Hälfteplant Weihnachtsausgaben von mehrals 200 Franken, jeder Vierte will sogarmaximal 100 Franken für Geschenkeeinsetzen.

Während die Geberlaune bei Frauengegenüber 2014 leicht von 272 auf 274Franken gestiegen ist, wollen Männer

mit 276 Franken gegenüber 311 Fran-ken im Vorjahr deutlich weniger fürWeihnachtsgeschenke ausgeben.

Gutscheine, Geld und BücherUnter den Weihnachtsbaum gelegtwerden dieses Jahr am häufigsten Ge-schenkgutscheine oder Geld sowie Bü-cher. Diese beiden Kategorien sind ge-genüber dem Vorjahr am stärkstengewachsen – 51 Franken (15 Frankenmehr als im Vorjahr) betragen diege-planten Ausgaben für Gutscheine/Geldgeschenke und 38 Franken (plus 8Franken) für Bücher. An dritter Stellerangieren Lebensmittel/Süsswaren, anvierter Kleider – allerdings mit deutli-chen Einbussen gegenüber Vorjahr.Die grössten Einbussen aller Ge-

schenkkategorien verzeichnenSchmuck und CDs/DVDs.

Fachgeschäfte gewinnen – OnlinehandelverliertKnapp die Hälfte des gesamten Ge-schenke-Budgets im Weihnachtsge-schäfts wird in Fachgeschäften ausge-ben, nämlich 133 Franken. 80 Frankenoder 29% des Budgets geben Konsu-menten in Kaufhäusern oder Einkaufs-zentren aus, die damit den zweitenRang belegen. Deutlich an Beliebtheithat der Onlinehandel gegenüber demletzten Jahr verloren: Lediglich für 34Franken (Vorjahr 50 Franken) wollendie Schweizerinnen und Schweizernoch via Internet shoppen.

FOrtsetzunG seite 3

Eines der schön gestalteten Bilder auf dem Ochlenberger Weihnachtsweg: Josef macht sich mit der schwangeren Maria auf den Weg nach Bethlehem. thoams fürst

pfaffnau

SchützenlottoDie Feldschützen Roggliswil lädt herz-lich ein zum Schützenlotto am Mitt-woch, 30 Dezember von 20 bis 24 Uhrin der Mehrzweckhalle Pfaffnau. Jeder2. Gang ist ein Matchgang, kein Ge-winn unter 25 Franken. Dauerkartenkosten 20 Franken, es gibt Gratisgangund Verlosung. Es warten viele tollePreise. Die Feldschützen Roggliswilfreuen sich auf viele Besucher. zvG

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erholsameWeihnatstage und einenguten Rutsch ins 2016. Gerne

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3 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

Ist das richtige Geschenk einmal ge-funden, will man es auch gleich mit-nehmen können.

Der Weihnachtseinkauf wird offen-bar nach wie vor als spezielles Ereig-nis wahrgenommen. Es geht nicht da-rum, ein Geschenk möglichst schnellund effizient zu besorgen, sondern umdas sinnliche Erlebnis rund um denEinkauf mit geschmückten und be-leuchteten Innenstädten, weihnächt-lich-würzigen Düften und festlicherMusik.

Fern ab von jeder Hektik: Einstimmungsvoller WeihnachtsspaziergangSollten Sie nun, geschätzte Leserinnenund Leser des Oberaargauers, ob so-viel Zahlen ein wenig irritiert sein,denken Sie doch einfach an ein Zitatvon Albert Einstein, der einst sagte:«Die besten Dinge im Leben sind nichtdie, welche man für Geld bekommt».Das hat vielleicht gerade zur Weih-nachtszeit seine Richtigkeit. In die-sem Sinn – und ganz nach dem Sprich-wort «Warum denn in die Ferneschweifen, wenn das Gute liegt so nah– würden wir Ihnen gerne einen be-sinnlichen und stimmungsvollenWeihnachtsspaziergang empfehlen.Auf dem Ochlenberg haben Nelly undDaniel Jordi wiederum ihren Weih-nachtsweg eingerichtet, der beson-ders für Familien mit Kindern ein ein-drückliches Erlebnis ist. In achtBildern mit liebevollen, von VroniWeyermann gestalteten Wollfigurenwird auf dem Rundweg die von AnnaFlückiger verfasste Weihnachtsge-schichte erzählt. Beginn und Ende desgut begehbaren Weihnachtswegs ist

auf dem Jordihof, wo die Krippe steht.Dort hat die Bauernfamilie auch dasHofbeizli eingerichtet, welches vonDienstag bis Samstag (18 bis 22 Uhr)sowie am Sonntag (13 bis 18 Uhr) of-

fen ist. Wunderschön eingebettet indie Landschaft stehen die acht Bilderverteilt auf einem rund 1500 Meterlangen Rundweg, der über Naturstra-ssen und Asphalt führt, aber nur leich-

te Steigungen aufweist. Abends ist derWeg beleuchtet und besonders ein-drücklich. Unterwegs kann man einenspeziellen Halt auf dem höchstenPunkt der kurzen Wanderung einle-

gen: Dort steht nämlich warmer Teebereit, zugleich liegen Noten und Tex-te von bekannten Weihnachtsliedernzum Mitsingen bereit. Empfehlens-wert sind auf jeden Fall warme Klei-dung und ein gutes Schuhwerk – amAbend tragen Sie am besten auch eineTaschenlampe auf sich. Den Weih-nachtsweg Ochlenberg können Sienoch bis zum 6. Januar 2016 begehen.

Besinnliche WeihnachtenIhnen liebe Leserinnen und Leserwünscht die Redaktion des Oberaar-gauers auf jeden Fall eine besinnlicheZeit im Kreise Ihrer Liebsten undganz schöne Weihnachten.

THomas FürsT

Bahnhof-Umbau Huttwil liveInzwischen hat sich der BahnhofHuttwil als neu entpuppt, auf jedenFall sieht es von diesem Bild ausbetrachtet so aus. Das Perrondach,das Licht, die Anzeigen, der Billett-automat, der Wartsaal und dieBahnhofsuhr - alles ist neu montiert.Doch wenn man etwas genauer hin-

schaut, so gibt es rund um denBahnhof noch etliches zu tun.So fehlt zum Beispiel noch das

ganze Bahnhofsgebäude und beider Ausfahrt Richtung Willisau/Lu-

zern wird noch an einer neuen gos-sen Stützmauer gearbeitet. Auchdie Bodenbeläge in den Unterfüh-rungen sind noch nicht realisiert.Wir werden Sie weiterhin mit neu-

en Bildern informieren. www.bahn-hof-huttwil.ch

TExT/FoTo: markus sTEinEmannwww.bahnhof-huttwil.ch

HUttwil | MedienMitteilung Kanton Bern und geM. Huttwil

Ankunftszentrum ab JanuarIm Rahmen der Neunutzung des Natio-nalen Sport- und Kulturcenters Huttwilals «Campus Perspektiven» wird im Ja-nuar 2016 ein Ankunftszentrum für un-begleitete minderjährige Asylsuchendeeröffnet. Die dem Kanton Bern zuge-wiesenen Kinder und Jugendlichenwerden dort von der Zentrum BäreggGmbH empfangen, sportpädagogischbetreut und intensiv auf ihre Unterbrin-gung in anderen Unterkünften vorbe-reitet.

Die Zahl der unbegleitetenminderjäh-rigen Asylsuchenden, die in dieSchweiz kommen, ist unverminderthoch. ImKanton Bern betreut die Zen-trum Bäregg GmbH im Auftrag derPolizei- und Militärdirektion dieseKinder und Jugendlichen. Die Min-derjährigen werden in verschiedenenWohnformen, vorwiegend in speziali-sierten Wohnheimen, untergebrachtund betreut. Wegen der gegenwärtighohen Zahl an Zuweisungen müssenlaufend neue Wohnheime eröffnetwerden, die innerhalb kurzer Zeit wie-der vollbelegt sind.

Verbesserung mit ankunftszentrumWegen der aktuellen Situation will derKanton Bern im Rahmen des gelten-den Konzepts die erste Aufenthalts-phase noch besser strukturieren. Des-halb eröffnet er ein Ankunftszentrumim neuen «Campus Perspektiven» inHuttwil, in dem die neu zugewiesenen

Kinder speziell unterstützt und an ge-eignete Anschlusslösungen weiterver-mittelt werden. Im Ankunftszentrumsollen die Kinder und Jugendlicheneine entwicklungsfördernde Tages-struktur erhalten. Auf demProgrammstehen Bedarfsabklärungen sowieMassnahmen und Betätigungen in denBereichen Spracherwerb, Sport undGesundheit. Es werden bis zu 5 Sport-klassen von je 15 bis 20 Jugendlichenorganisiert. Der Wohnbereich derJungen und Mädchen befindet sich ineinem Gästehaus auf dem Geländedes Campus.

Das Ankunftszentrum wird vomGemeinderat Huttwil und dem Eigen-tümer des nationalen Sport- und Kul-turcenters begrüsst und als Beitragzur Bewältigung der herausfordern-den Situation im Asylbereich verstan-den. Der Gemeinde entstehen durchdie Unterbringung und Betreuung derKinder und Jugendlichen keine Kos-ten.

information der BevölkerungDie Anwohnerschaft des Sport- undKulturcenters und die Sportvereinemit laufenden Mietverträgen sindpersönlich über die neue Nutzung in-formiert worden. Für Fragen und An-liegen der Anwohnerinnen und An-wohner ist ab der Inbetriebnahme desAnkunftszentrums eine telefonischeHotline mit der Nummer 079 372 63 38in Betrieb. zVg

FortsetzUng von seite 1

ein stimmungsvoller weihnachtsspaziergang

Unterwegs säumen Holzskulpturen den Weg, die bei Dunkelheitbeleuchtet werden.

Der Rundgang ist gut beschildert.

Der Weg führt durch eine reizvolle Landschaft.

Das Schlussbild des Rundgangs: Die heiligen drei Könige vor derKrippe. Fotos tHoaMs Fürst

so finden sie den Jordi-Hofauto: Der Jordi-Hof liegt im Herzender schönen Buchsi-Berge. Herzo-genbuchsee - Thörigen, beim GasthofLöwen Richtung Linde / Huttwil, 100m nach der VW-Garage Schärer au-sserhalb von Thörigen rechts Rich-tung Stauffenbach-Ochlenberg, amRestaurant Bären geradeaus vorbei.Nach einigen ansteigenden Kurven istder Jordihof erreicht.

Bus-Linie Herzogenbuchsee - Thö-rigen - LangenthalDie nächstgelegene Bushaltestellezum Jordi-Hof ist die Post Thörigen.Anschliessend Fussmarsch ca. 45 Mi-nuten bis zum Jordihof (siehe Wegbe-schreibung Auto). Fahrplan unterwww.sbb.ch.

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4 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

langenthal | Jeden dienstag am Wochenmarkt

Feine Produkte aus dem entlebuchSeit zwölf Jahren sind die beiden je-weils am Dienstag am Wochenmarktin der Langenthaler Marktgasse anzu-treffen: Helga Helfenfinger und UrsStübi aus Melchnau. Acht Jahre langhaben die beiden einst in Romoos imEntlebuch gewohnt. Von da her ken-nen Sie das Entlebuch und seine Pro-dukte bestens. Produkte, die sie seitvielen Jahren an den Märkten in Lan-genthal, Grenchen und Aarau anbie-ten.

Ausgesuchte Käse- und FleischprodukteDie beiden Marktfahrer bringen je-den Dienstag ein grosses Angebot anausgesuchten Käse- und Fleischpro-dukten nach Langenthal.

Besonders stolz ist Helga Helfen-finger auf den zweijährigen Emmen-taler oder den Greyerzer vom Käse-Weltmeister 2008: «Das sind Produkte,die man nicht in jedem Laden findet»,betonte sie mit berechtigtem Stolz.

Weitere ausgesuchte Produkte sindetwa Trutenschnitzel aus dem Entle-buch oder die feinen, selbst gemach-ten «Hacktätschli». Ein grosse Aus-wahl an geschnittenen Fleischwaren,Frischkäse mit oder ohne Kräuter so-wie frische Butter rundet das beliebteAngebot der beiden MelchnauerMarktfahrer ab.

Jetzt besonders aktuell: FondueEin Fondue geniessen, wenn es drau-ssen so richtig kalt ist - es gibt kaumetwas Besseres! Auch in diesem Fallist man bei Helga Helfenfinger undUrs Stübi genau an der richtigen Ad-resse, denn die beiden haben eine aus-

gesuchte Fonduemischung im Ange-bot.

Und wenn Sie doch lieber ein Rac-lette hätten: Auch das gibt es am Standder beiden Melchnauer Marktfahrer.Jeden Dienstag in der LangenthalerMarktgasse. thomAs Fürst

Helga Helfenfinger und Urs Stübi bieten jeden Dienstag ausgesuchte Käse-und Fleischprodukte am Wochenmarkt in Langenthal an. thomas Fürst

langenthal | 10. Januar 2016, 17 uhr: konZert in der reFormierten kirche geissBerg

Mystische Klänge: the gregorian VoicesSeit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe«The Gregorian Voices» wieder aufTournee in Europa. Mit ihrem LeiterGeorgi Pandurov und acht ausserge-wöhnlichen Solisten tritt sie das ErbedesMännerchors «Gloria Dei» an. Zieldieses Chors war die Wiederbelebungder Tradition der orthodoxen Kirchen-musik und das Ensemble erhielt meh-rere internationale Auszeichnungen.

In den traditionellen Mönchskuttenerzeugen sie eine mystische Atmos-phäre, die das Publikum auf eine Zeit-reise durch die Welt der geistlichen

Musik des Mittelalters führt. ErlebenSie ein abwechslungsreiches Konzertmit einer Mischung aus gregoriani-schen Chorälen und russisch-orthodo-xer-Kirchenmusik. Abgerundet wirddas Konzert durch Klassiker der Pop-musik. Lassen Sie sich von den faszi-nierenden Stimmen der Solisten unddem bewegenden Chorgesang ergrei-fen. «The Gregorian Voices» bietenIhnen unter dem Motto «Gregorianikmeets Pop» ein atemberaubendes

Konzert und einen unvergleichlichenHörgenuss.

Das Konzert von «The GregorianVoices» findet am 10. Januar 2016 inder reformierten Kirche Geissberg inLangenthal statt. Das Konzert beginntum 17 Uhr, Türöffnung ist um 16 Uhr.Eintrittskarten können im Vorverkauf(www. ticketcorner.ch oder www.star-ticket.ch) zu 34 Franken erworbenwerden. An der Abendkasse kostendie Tickets 39 Franken. zvg

herzogenbuchsee | aus dem gemeinderat

«badi» soll ausgelagert werdenDas Buchser Frei- und Hallenbad sollanalog der EWK Herzogenbuchsee AGin ein Tochterunternehmen ausgeglie-dert werden. Für ein eigenständigesUnternehmen bestünde ein viel grösse-rer Bewegungsspielraum – auch beider Sanierung und Erweiterung des Ba-des.

Das 1977 errichtete Frei- und Hallen-bad Herzogenbuchsee ist in die Jahregekommen und muss saniert werden.Für ein entsprechendes Vorprojektgenehmigte die Gemeindeversamm-lung vor zwei Jahren einen Kredit von300`000 Franken. Eigentlich ging dasVorprojekt von einer Sanierung desHallenbades aus – was bei genaueremHinsehen aber nur eine relativ gerin-ge Wertvermehrung versprach.Nimmt man aber derart viel Geld indie Hände (die Rede ist je nach Vari-ante von bis zu 17 Mio. Franken), seies wichtig, mit der Sanierung einenMehrwert zu schaffen – diese Forde-rung wurde schon im Rahmen derKrediterteilung für das Vorprojektgeäussert. Dies und die Tatsache, dassdas Hallenbad einen überaus wichti-gen Standortfaktor für Herzogen-buchsee darstellt, hat die eigens ein-gesetzte Spezialkommission bewogen,nochmals über die Bücher zu gehenund die bestehende Vorstudie vertief-ter abzuklären.

Abklärungen führten zu zwei BefundenErfolgreich sind vor allem Bäder inGemeinden, die das Bad ausgegliederthaben – wie beispielsweise in Burg-dorf, wo das Bad viel wirtschaftlicherbetrieben wird. Der zweite Befund:Interessanterweise bringen exaktjene Bereiche Geld, von denen bishergesagt wurde, sie seien Luxus – näm-lich der Wellness- und der Warmwas-ser-Bereich. Hier besteht einerseitseine sehr grosse Nachfrage und ande-rerseits können marktgerechte Ein-trittspreise verlangt werden, womitdie Finanzen des herkömmlichen – de-fizitären – Hallenbadbetriebes entlas-tet werden. Beides zeigt: Hallenbäderkönnen sehr wohl effizienter arbeiten.

Flexibler als gemeindeDas sind Argumente, die auch den Ge-meinderat überzeugt haben. Entspre-chend hat er Mitte November demAntrag der Spezialkommission zuge-stimmt und beschlossen, das Hallen-bad analog der EWK Herzogenbuch-

see AG in ein eigenständiges Tochter-unternehmen auszulagern. Die Vortei-le liegen auf der Hand: Ein unabhängi-ger Betrieb besitze einen viel grösse-ren Handlungsspielraum, als wenndas Bad wie jetzt Teil der Gemeinde-verwaltung ist, begründet der Ge-meinderat seinen Entscheid. Zudem:Die künftigen Betreiber können sichin einer solchen Struktur mit vielHerzblut ihrem Kerngeschäft wid-men und nicht zuletzt ist es in einemprivatwirtschaftlichen Gebilde einfa-cher, andere Gemeinden, Institutio-nen und Vereine oder Private als Ka-pitalgeber mit ins Boot zu holen.

Nach dem Auslagerungsentscheiddurch den Gemeinderat geht es nun ineinem nächsten Schritt darum, diesenin eine passende Eigentümerstrategieumzusetzen. Das letzte Wort wird hierdie Gemeindeversammlung haben.Voraussichtlich an der GV im kom-menden Juni werden sich die Stimm-bürgerinnen und -bürger konkretüber die Auslagerung äussern können.Voraussichtlich wird dann auch überden Leistungsauftrag mit den künfti-gen Betreibern abgestimmt.

sofortmassnahmenBis dann soll parallel dazu das eigent-liche Sanierungs- und Erweiterungs-projekt vorangetrieben werden. Vor-gesehen sind daneben aber auchSofortmassnahmen zur Optimierungdes jetzigen Betriebes. So soll bei-spielsweise versucht werden, neueKurs-Angebote zu kreieren, damit dieBadi besser ausgelastet wird. Nebender Optimierung der Leistungen wer-den im Rahmen der sogenannten Auf-gabenüberprüfungs- und Ertragspo-tenzialanalyse zudem die Preiseüberprüft – beides Massnahmen, diebereits jetzt zu Mehreinnahmen füh-ren sollen. Nicht zuletzt sollen dieMarketing-Bemühungen verstärktwerden. Vorgesehen sind etwa einüberarbeiteter, zeitgemässer Inter-netauftritt (vereinfachte Reservatio-nen etc.) oder auch ein neues Logo.

zvg

anZeige

«The Gregorian Voices» bieten mit ihren aussergewöhnlichen Stimmen einunvergleichliches Hörerlebnis. Foto Zvg

ticketverlosungDer «Oberaargauer» verlost 3 x 2 Ti-ckets für das Konzert von «The Gre-gorian Voices» vom Sonntag, 10. Ja-nuar 2016, 17 Uhr, in der reformiertenKirche Geissberg in Langenthal.Senden Sie entweder eine E-Mail mitNamen und Adresse an [email protected] oder eine Postkarte an fol-gende Adresse:Zofinger Tagblatt AGOberaargauer / «Gregorian»Henzmannstrasse 204800 Zofingen

Einsendeschluss ist am Mittwoch, 30.Dezember 2015, 16.00 Uhr. Alle recht-zeitig eingegangenen Talons nehmenan der Verlosung teil. Der Rechtswegist ausgeschlossen. Die Gewinnerwerden schriftlich benachrichtigt. DiePreise werden nicht in bar ausbezahlt.Es wird keine Korrespondenz geführt.

huttwil | rekordsommer Für Bus alpin

ahornalp lockte wie noch nieDer Verein Bus alpin präsentiert zumAbschluss der Sommersaison ein Spit-zenergebnis. Insgesamt wurden mitden 13 regionalenBusbetrieben 32‘700Personen transportiert, was einemPlus von knapp einem halben Prozentgegenüber dem bisherigen Rekord-jahr 2013 entspricht.

Seit zehn Jahren ist der Bus alpinin einer wachsenden Zahl von Schwei-zer Bergregionen unterwegs und be-fördert zusammen mit den lokalenBusbetreibern Gäste zu attraktivenAusflugszielen, welche vorher nicht

oder nur schlecht mit dem öffentli-chen Verkehr erschlossen waren.

In der Region Huttwil wurde miteiner Cumulus-Rabattaktion in Zu-sammenarbeit mit der Migros-Genos-senschaft ein Ergebnis erzielt, dasalle Rekorde bricht. So wurde dort indiesem Sommer die Fahrgastzahl mit2‘765 Personen gegenüber dem erstenBetriebsjahr 2012 mehr als verzehn-facht.

Nähere Informationen, Ausflugs-ideen und alle Fahrpläne erhalten Sieunter: www.busalpin.ch. zvg

So viele Leute wie noch nie genossen in diesem Sommer den herrlichenPanorama-Ausblick von der Ahornalp Richtung Innerschweiz. Foto Zvg

InfoveranstaltungAm 3. Februar 2016, 19.30 Uhr, findetim Sonnensaal ein Informationsanlasszu den Zwischenergebnissen ausdem Projekt statt. Der Gemeinderatlädt alle interessierten Personen herz-lich zur Teilnahme ein.

Auf dem Wochenmarkt findet ihr allesfür ein Festessen!

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Page 5: Oberaargauer 52/15

5 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

LangenthaL | Der 10. Weihanchtsanlass War WieDerum ein Publikumsmagnet

ein ganz grosser «Batzen» für die Langenthaler «Seniorebrügg»Bereits zum zehnten Mal führten dieKirchen der Evangelischen AllianzLangenthal (EAL), unterstützt von derStadtvereinigung Langenthal (SVL)den Weihnachtsanlass in der Markt-gasse durch. Ein Anlass – das machteder grosse Zuschaueraufmarsch ein-mal mehr deutlich – der aus Langen-thal nicht mehr wegzudenken ist.

Ein abwechslungsreiches musikali-sches Programm stimmte die vielenPassanten auf Weihnachten ein. In derMarktgasse traten unter anderem derSchülerchor Hard, der PosaunenchorWalterswil, der Posaunenchor Gondis-

wil Waltringen und das Jakob KulkeTrio auf. Viele kleinere Besucher-innen und Besucher waren beim Ker-zenziehen und Ponyreiten auszuma-chen. Ein erster Höhepunkt war nachdem Mittag die Aufführung der Weih-nachtsgeschichte, der krönende Ab-schluss des gelungenen Weihnachts-anlasses war schliesslich der Auftrittder «Chlouse Biker».

Fünfzig «Chlouse-Biker» hatten am6. Dezember während des vierten Bi-ker-Corsos Geld gesammelt. Den ge-samten Ertrag von 4198.30 Frankendurfte «Oberchlous» Dani Zaugg am

vergangenen Sonntag einer strahlen-den Laura Baumgartner zu Gunstender Seniorebrügg Langenthal überge-ben. Das Senioren-Netzwerk Seniore-brügg bietet Seniorinnen und Senio-ren aus Langenthal und Umgebungdie Möglichkeit, sich gegenseitig zuhelfen und mit kleinen Hilfestellun-gen zu unterstützen. So fördert die Se-niorebrügg die Kontakte und bietetein Netzwerk für gemeinsame Aktivi-täten, hilft im Alltag mit spezifisch be-reitgestellten Diensten und vermitteltzuverlässige Seniorinnen und Senio-ren für diese Dienste. thomas fürst Die beiden Kamele in der Marktgasse erregten grosse Aufmerksamkeit.

«Last minute»-Weihnachtsgeschenke? – Kerzen wurden fleissig gezogen. fotos thomas fürst

Viel Interesse fand auch die Arbeit des Holzschnitzers.

Der Auftritt der «Chlouse-Biker» fand ein grosses Publikum.Sichtlich gerührt bedankte sich Laura Baumgartner, Präsidentin der Seniore-brügg Langenthal, bei den Chlouse-Bikern für den Zustupf in die Vereinskasse.

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6 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

Oftringen | Vinyl ist in: Media Markt feiert das reViVal der schallplatte

Und sie dreht sich doch noch – Schallplatte erlebt richtigen BoomTotgesagte leben länger: NachdemSchallplatten Mitte der Neunziger-jahre kaum noch hergestellt wurden,hat sich Vinyl als Tonträger inzwi-schen wieder am Musikmarkt etab-liert.

Die Sammlung mit tausendenSongs passt heute dank Smartphonesoder iPod in jede Hosentasche. Mu-sikkassetten sind verschwunden, dieTage der CD scheinen über kurz oderlang gezählt zu sein. Heute werdenMusikdateien im Netz über Anbieterwie Apples iTunes heruntergeladenoder auf Plattformen wie Spotify ge-streamt. Digitales Hören ist Trumpf.

Ein altes Musikmedium ist aller-dings nicht totzukriegen: Die Schall-platte. Schon vor langer Zeit legteman das sperrige runde Ding auf dasGrammophon.

So tun es auch heute wieder vieleMusikfans. Sie wollen die Musik wie-der in den Händen halten. Die Schall-platte hat etwas Sinnliches, ist phy-

sisch greifbar und hat eine hoheTonqualität. Sie verlangt mehr Auf-merksamkeit und schafft eine tiefereVerbindung zwischen Musik und demHörer. In der Branche hat sich längstein Trend abgezeichnet. Man kann si-cherlich von einem Boom sprechen.

Die Plattenspieler sind zu einemLifestyle-Produkt avanciert. Sie ver-leihen dem Raum eine besondere At-mosphäre und das Auflegen derSchallplatte wird zelebriert. Vom An-packen, über das Auflegen der Schei-be, bis zum Ertönen der Musik. Plat-tenliebhaber schätzen vor allem denwarmen und satteren Klang sowie dieTontiefe der analogen Technik.

Media Markt in Oftringen hat seinVinyl-Angebot vergrössert und ver-bessert. So erhalten sie über die ge-samte Sortimentsbreite wie Blues,Country, Dance, Entertainment, Hip-Hop, Jazz, Klassik, Pop, Rock, Schla-ger und Worldmusik ein optimalesSortiment. pdKult: Platten und Plattenspieler sind zu einem Lifestyle-Produkt avanciert. zVg

LangenthaL | spannende inforMationen über den storch VoM «dennli»

Weissstorch «fredi» ist in der nähe von gibraltarDer junge Langenthaler Weissstorch«Fredi», der am 19. Juni 2015 in derZüchter-Anlage «Dennli» an der Blei-enbachstrasse beringt und mit einemkleinen Sender versehen worden ist(wir berichteten darüber), hält sichseit Mitte August in Spanien auf, zurZeit in Andalusien.

Vorerst besuchte Storch Fredi fürrund vier Wochen eine offene Müllde-ponie ganz im Norden Spaniens, weni-ge Kilometer westlich von Rosas. Dorternährte er sich vor allem von organi-schen Abfällen, die zur Zeit noch inHülle und Fülle unter freiem Himmelgelagert und so entsorgt werden. Zwi-schendurch besuchte der Storch auchimmer wieder ein nahe gelegenes Na-turschutzgebiet an der Costa Brava.So pendelte er regelmässig hin undher.

Schon bald aber führte ihn seineReise weiter und zwar in Etappen mitjeweils kurzen Zwischenhalten anBarcelona vorbei ins Landesinnereüber Zaragoza bis in die Nähe vonMa-drid. Dort verweilte er bis am7. Oktober. Dann ging es weiter in süd-westlicher Richtung über Cordobaund Sevilla bis ins Mündungsgebietdes Rio Guadalquivir in Südspanien(Andalusien), wo sich auch der ParqueNacional de Donana befindet. Seit Mit-te Oktober, also bereits über zwei Mo-nate, hält sich Fredi nun dort auf, woes ihm offenbar zu passen scheint.Auch liegt wieder eine offene Müllde-ponie in der Nähe. Seine täglichen Flü-ge zur Nahrungssuche in der Umge-bung können nach wie vor im Interneteingesehen werden. Siehe Google:«Datenlogger Storch SOS». Jeden

Abend wird dort mit dem roten Punktauf der Landkarte gezeigt, wo sich derSenderstorch gleichentags am Mor-gen um 8 Uhr aufgehalten hat.

Nur wenige Jungstörche überlebenVon den elf Weissstörchen, dieschweizweit im Sommer 2015 mit ei-nem Datenlogger ausgerüstet wur-den, sind aktuell nur noch deren vierauf Sendung und melden täglich denjeweiligen Standort. Warum die sie-ben andern Datenlogger zur Zeit nichtmehr senden, kann verschiedeneGründe haben. Es könnten technischeProbleme beim Datenlogger sein (feh-lendes Mobil-Funknetz / Energieeng-pässe bei den Solarzellen, usw.), eskönnte im schlimmsten Fall aber auchsein, dass der Senderstorch bereitsumgekommen ist. Die Erfahrung zeigtleider, dass heute von vier Jungstör-chen durchschnittlich nur ein einzigerwohlbehalten zu uns zurückkehrt.

Auf den Flug nach Afrika verzichtenViele unserer Weissstörche verbrin-gen bereits seit längerer Zeit denWin-ter in Spanien, und sie leben nichtschlecht dabei. Damit erübrigt sichfür viele der früher übliche Weiter-flug nach Afrika. Auch deshalb habensich ihre Bestände in den letzten Jah-ren wieder erfreulich erholt.

Ob nun Fredi seine Reise nach Sü-den doch noch fortsetzt, lässt sichnicht voraussagen. Bis zur Meerengevon Gibraltar ist es nicht mehr weit,und der Überflug nach Marokko lägein Griffnähe. DieWeiterreise nach Af-rika wäre aber zweifellos mit zusätzli-chen Risiken verbunden. Fredi solltedeshalb wohl besser darauf verzich-ten. HANspeter BüHler

OBeraargaU | Mehr saMichlaus Von tokjo

erstmals mit drei teams unterwegsSamichlaus und Schmutzli hoch 3 fürFamilien, bei denen das berühmte Duoam 6. Dezember sonst kaum je herein-schauen würde. ToKJO klopfte heuererstmals mit drei Teams in allen Trä-gergemeinden der Kinder- und Jugend-fachstelle an ihre Türen.

Die ToKJO-Samichläuse und ihreSchmutzlis haben diesen Dezembermit ihrem unerwarteten Besuch über70 Kindern und ihren Familien einStrahlen in die Augen gezaubert. IhreÜberraschungstour von Tür zu Türwar zuvor mit den regionalen Sozial-diensten abgesprochen und geplantworden. Die drei Chläuse und dreiSchmutzlis konnten vor und nach ihrenBesuchen auf den Support von vielenHelferinnen und Helfern zählen. Siestanden dieses Jahr alle erstmals füralle zehn Gemeinden im Einsatz, dieam Verbund der Kinder- und Jugend-fachstelle Region Langenthal beteiligt

sind. Von A wie Aarwangen über L wieLangenthal bis W wie Wynau.

Offene säckeDamit die Chläuse etwas zu verteilenhatten, mussten ihre Säcke vorgängiggut gefüllt werden. Dazu haben sichToKJO-Mitarbeitende mit einem Sa-michlaus vor diversen Einkaufsge-schäften in der Region platziert unddie Passantinnen und Passanten gebe-ten, den Chlouse-Sack zu füllen.

reiche FüllungSo kamen kiloweise Nüsse, Mandari-nen, Schokolade und viele andere klei-ne Geschenke zusammen, die den Kin-dern am 6. Dezember verschenktwerden konnten. Das ToKJO-Team,Chläuse und Schmutzlis danken allenSpenderinnen und Spendern genausowie den Ladenbesitzern, Helferinnenund Helfern für ihre grosszügige Un-terstützung! BeAt Hugi

Es fehlte allein der Schnee, als die Chläuse und Schmutzlis mit gut gefülltemSack in allen ToKJO-Partnergemeinden auf Tour waren. foto zVg

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Wo sich der Langenthaler Weissstorch Fredi gerade aufhält, kann man übersInternet beobachten.Das ist die gewaltige Flugstrecke, die Fredi bereits zurück gelegt hat. fotos zVg

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Es hat zwei Flügelund kann doch nicht fliegen,Es hat einen Rückenund kann doch nicht liegen.Es trägt eine Brilleund kann doch nicht sehen.Es hat ein Beinund kann doch nicht stehn.Zwar kann es laufen,aber nicht gehen.

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9 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

HeimenHausen | Die imker marco Paroni unD roman erni sPannen zusammen

ein magistraler auftrag zur FusionTrotz Winterruhe haben die beiden Im-ker Marco Paroni und Roman ErniHochbetrieb: Sie sind am Fusionierenihrer beiden Imkereien. Ihre erste ge-meinsame Herausforderungen schaff-ten sie gleichzeitig zwar nicht mit links,aber punktgenau: Sie durften die Lan-genthaler Wahlfeier von Bundespräsi-dent Johann Schneider-Ammann mitheimischem Bergblütenhonig versü-ssen.

Imker Roman Erni aus Egolzwil imLuzernischen kommt in diesen Wo-chen und Tagen gleich mehrfach zumHandkuss: Mittelfristig übernimmt erdie meisten Bienenvölker, den Betriebund das bekannte Label «Paroniho-nig» seines Kollegen Marco Paroni inHeimenhausen. Kurzfristig sorgte erzum zweiten Mal für ein Honigschle-cken im Rahmen einer Wahlfeier von

Johann N. Schneider-Ammann. Am 17.Dezember 2015 gingen die geladenenGäste des frisch gewählten Bundes-präsidenten mit einem Glas à 500 gBergblütenhonig nach Hause.

Bald ganz BioFür Roman Erni war es keine Frage,dass er den «magistralen» Bergblü-tenhonig aus eigener Ernte zukunfts-orientiert als «Paroni-Honig» labelnund etikettieren will. Wenn auch ohneden Zusatz Bio. Denn anders als Be-rufsimker Marco Paroni hat Erni imNebenerwerb bisher nicht offiziellbiozertifizierten Honig produziert.Sein Betrieb befindet sich aber schonin Umstellung. Ab der Blütenhonig-Ernte im Frühjahr 2016 imkert Ernials Berufsimker nach den Regeln vonBio-Suisse. Bis Ende Jahr arbeitet ernoch als Bienen-Spezialist bei BioVet

in Grossdietwil. «Ich werde als Beruf-simker mit rund 100 Völkern ins neueJahr starten. Ich übernehme in einemersten Schritt 30 Völker von MarcoParoni im Grossraum Heimenhausen,70 Völker sind aus meiner bisherigenImkerei.»

Das Label verpflichtetPensionär Marco Paroni will künftigkürzer treten. Er wird aber den On-line-Shop, den kleinen Hofladen inHeimenhausen, 25 Bienenvölker unddie Zucht bis auf weiteres selbst be-treuen. Erni wird ihm dabei so oft esgeht über die Schultern schauen: «Ichwill und kann von Marco soviel ler-nen. Er ist ein Meisterimker. Im Glas,das mit seinem Namen etikettiertwird, ist heute wie morgen Honig vonbester Qualität und gesunden, starkenBienenvölkern drin.» Beat Hugi

Meisterimker Marco Paroni aus Heimenhausen/BE will künftig kürzer treten. Peu à Peu übernimmt Kollege Roman Erniaus Egolzwil/LU seine Bienenvölker, die Standorte und das Honig-Label «Paroni-Honig». Janosch hugi

HerzogenbucHsee | 26. Dezember, 17 uhr, ref. kirche

bläsermusik zum stephanstagMit dem Bläserquintett «Zefirino» –Nadja Camichel (Querflöte), BridgetGreason-Sharp (Oboe), Michael Ma-rending (Klarinette), Severin Zoll(Waldhorn) und Till Schneider (Fa-gott) – gastieren junge und ambitio-nierteMusiker aus der Region Bern inder reformierten Kirche Herzogen-buchsee. Begleitet werden sie vonYuko Ito an der Orgel, welche zugleichdie Fermata-Konzertreihe organi-siert. Auf dem Programm stehen sobekannte Kompositionen wie «DerSchwan» aus dem «Karneval der Tie-

re» von Camille Saint-Saëns. Ergänztvon bekannten Werken von Händelund Haydn, die in unterschiedlichenBesetzungen gespielt werden. Einge-bettet darin die Uraufführung vonYuko Itos virtuosem, viersätzigemStück für Bläserquintett. Selbstver-ständlich darf ein StraussWeihnachts-lieder («Es ist ein Ros’ entsprungen»)am Stephanstag nicht fehlen. Zu ge-niessen am 26. Dezember, 17 Uhr, inder reformierten Kirche Herzogen-buchsee. Eintritt frei, Kollekte.

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Das Bläserquintett «Zefirino» musiziert am Stephanstag in der reformiertenKirche Herzogenbuchsee. foto zvg

HerzogenbucHsee | 2009 war startschuss für Das ProJekt

nun hat der Kanton die buchser ortsplanung genehmigtNach dem Ja der Gemeindeversamm-lung im Dezember 2014 hat nun einJahr später auch das kantonale Amtfür Gemeinden und Raumordnung(AGR) grünes Licht für die revidierteBuchser Ortsplanung gegeben.

Fünf Jahre lang wurde geplant – ander Gemeindeversammlung vor ei-nem Jahr wurde die revidierte Buch-ser Ortsplanung vom Stimmvolk an-genommen. Jetzt, ein Jahr später, hatauch das kantonale Amt für Gemein-den und Raumordnung (AGR) dieOrtsplanung definitiv genehmigt. Diesogenannten «Genehmigungsverfü-gung», datiert auf 14. Dezember 2015,bezieht sich konkret auf den Zonen-plan Siedlung und Landschaft, den Zo-nenplan Naturgefahren und das über-arbeitete Baureglement; also diegrundeigentümerverbindlichen Plan-werke.

Die Richtpläne Verkehr, Energieund Bahnhof stellen dagegen lediglichbehördenverbindliche Planungsin-strumente dar und wurden vom Ge-meinderat bereits früher in eigenerKompetenz genehmigt.

Noch keine Genehmigung konntedas AGR für Neueinzonungen ertei-len. Diese bleiben sistiert, bis der kan-tonale Richtplan vorliegt. Nicht be-troffen davon sind die im Rahmen derOrtsplanungsrevision vorgenomme-nen Um- und Aufzonungen. Ebenfallsnoch offen ist, ob die nicht bereinigtenEinsprachen, die während den beidenöffentlichen Auflagen eingegangensind, weiter gezogen werden. Die un-terlegenen Einsprecher können bisEnde Januar gegen den Entscheid desAGR Beschwerde einreichen.

aktuelle Baurechtliche grundordnungMit der Inkraftsetzung der Ortspla-nung durch das AGR besitzt die Ein-wohnergemeinde Herzogenbuchseeeine neue, den aktuellen Bedürfnissengerecht werdende baurechtlicheGrundordnung. Inhaltlich im Vorder-grund stand die Vereinheitlichung derunterschiedlichen Vorschriften vonHerzogenbuchsee und Oberönz bei ei-ner gleichzeitigen Vereinfachung dergeltenden Bestimmungen. Im Grund-satz wurde vor allem eine innere Ver-dichtung angestrebt. Auf eine Aus-dehnungdes jetzigenSiedlungsgebietswurde dagegen weitgehend verzich-tet.

Im neuen Zonenplan werden siebenGrundstücke mit 2,1 Hektaren inWohnbauland ein- und umgezont. VonAufzonungen (innere Verdichtung)profitieren vier Grundstücke mit ei-ner Fläche von 2,3 Hektaren. Im Be-reich der Arbeitszone wurden bereitsim 2013 vorgezogen 5,25 HektarenLand von der Gemeindeversammlungneu eingezont (ZPP Bilbis II sowie dieZPP Wangenstrasse für den Landi-Neubau).

Herzstück: Bahnhof WestDas eigentliche Herzstück der Orts-planung bildet die Umgestaltung derIndustriebrachen westlich des Bahn-hofs, was Buchsi augenscheinlich prä-gen wird. Mit der Umnutzung der to-tal 7 Hektaren Land entsteht imEndausbau neuer Wohnraum für biszu 2000 Einwohner oder 2000 Dienst-leistungsarbeitsplätze. Der Kantonhat denn auch die Aufnahme des Ge-biets als Entwicklungsschwerpunkt(ESP) beschlossen. Ebenfalls wird mit

der Erschliessung Bahnhof West eineAufwertung des jetzigen Bahnhof-quartiers östlich der Bahn möglich.Fazit: Buchsi’s Potenzial ist riesig –gibt es doch heute kaum nochGemein-den in dieser Grössenordnung, diesich an attraktivster Lage entwickelnkönnen.

Geplant ist die Umzonung der heu-tigen Industrie- und Arbeitszone infünf Zonen mit Planungspflicht (ZPP),wobei vorerst nur eine der fünf ZPPumgezont wird; nämlich jene, welchedie Planung des 1,7 Hektaren grossenAreals der HG Commerciale regelt.Erst später zur Diskussion stehen dieGrundstücke der fenaco Gruppe. DieTatsache, dass die für den Auszug derfenaco aus dem Bahnhofgebiet not-wendige Umzonung des Landersatzesim Gebiet Biblis II durch eine Be-schwerde blockiert ist und sich dieGemeinde mit der fenaco bisher überdie Höhe des Planungsmehrwerts undder Infrastrukturbeiträge nicht eini-gen konnten, führt dazu, dass erst spä-ter entschieden werden kann.

Jacques Häfliger-StrasseUntrennbar verbunden mit der Ent-wicklung des Gebiets Bahnhof Westist das Projekt «Quartiersammelstras-se West». Die Jacques Häfliger-Stras-se, wie sie hiessen wird, führt entlangder Bahnlinie und soll das Quartier er-schliessen. Diese Erschliessung wardenn auch Bedingung dafür, dass dasAreal überhaupt umgezont werdenkonnte. Entsprechend wurde dieÜberbauungsordnung für den Bau derersten Etappe ebenfalls vor einemJahr zur Abstimmung gebracht.Gleichzeitig mit der ÜO genehmigten

die Stimmbürger 1,461 Mio. Frankenfür den Bau der ersten Etappe für dieErschliessung des Areals der HGCommerciale. Insgesamt wird derBau der Strasse auf 6,775 Mio. Fran-ken veranschlagt, wobei für den Baukeine Steuergelder benötigt werden,wie der Gemeinderat schon mehrmalsfesthielt. Weil im Zusammenhang mitder Erschliessungs-Strasse der Mass-nahmenplan Lärm anfangs Herbst2015 wegen Anpassungen noch einzweites Mal öffentlich aufgelegt wer-den musste, ist hier die Genehmigungdurch das AGR noch ausstehend.

Breit abgestütztOffiziell erfolgte der Startschuss fürdie Überarbeitung der Buchser Orts-planung im März 2009. Damals erteil-te der Gemeinderat den Auftrag zurAusarbeitung eines Vorprojekts. Diedamals geltenden Ortsplanungs-grundlagen wurden 1993 in Kraft ge-setzt. Mitte Oktober wurde der Pla-nungsauftrag an das Planungsteam«Panorama AG und Adrian Strauss»vergeben. Neben den neusten Er-kenntnissen aus der Raum-, Verkehrs-und Energieplanung sowie den Vorga-ben von Bund und Kanton war es denVerantwortlichen wichtig, die Ein-wohner ins Projekt einzubeziehen unddie Anliegen und Bedürfnisse der Be-völkerung zu berücksichtigen. So nah-men an einem BevölkerungsforumEnde März 2010 über 100 Buchserin-nen und Buchser teil und zeigten Lö-sungsmöglichkeiten für die Zukunftder Gemeinde auf. Die Resultate flos-sen in das sogenannte Räumliche Ent-wicklungskonzept (REK) ein – einemübergeordneten Konzept, welches

zeigt, wie sich Siedlung, Landschaftund Verkehr in den nächsten Jahrenin Herzogenbuchsee entwickeln könn-ten. Das REK bildete die Grundlagefür die eigentlichen Ortsplanungs-Mo-dule: Zonenplan/Baureglement, Ver-kehrsrichtplan, Energierichtplan so-wie Richtplan Bahnhofgebiet.

Mitwirkungen und auflagenEinbezogen wurde die Bevölkerungauch in mehreren Mitwirkungen undöffentlichen Auflagen (2011), wobeisich zeigte, dass die Ortsplanung so-wohl bei Parteien als auch bei Priva-ten auf breite Zustimmung stiess.Nach einer ersten Vorprüfung durchdas kantonale Amt für Gemeindenund Raumordnung AGR (2012/2013)und den erfolgten Anpassungen reich-te der Gemeinderat die überarbeiteteVersion im Herbst 2013 für die ab-schliessende Vorprüfung ein. Am 16.Dezember 2013 konnte der Gemeinde-rat die revidierte Ortsplanung verab-schieden.

Als nächster Schritt wurden dieOrtsplanungsunterlagen vom 23. Ok-tober bis am 24. November 2014 öf-fentlich aufgelegt. Jetzt konnte einerstes Mal Einsprache erhoben wer-den. Gleichzeitig mit dem Zonenplanund dem Baureglement wurden zu-dem die Akten für die Überbauungs-ordnung «ÜO QuartiersammelstrasseWest» aufgelegt. Abgestimmt über dieOrtsplanung sowie die Erschlie-ssungsstrasse wurde an der Gemein-deversammlung am 10. Dezember2014. Nach der erneuten Planauflageanfangs 2015 hat nun das AGR grünesLicht für das Inkraftsetzen der Orts-planung gegeben. Marc HaMMeL

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10 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

LangenthaL | Feier Für den designierten Bundespräsidenten Johann schneider-ammann

«Zu hause angekommen»: Freundlicher empfang in der heimatstadtZwar war die Berner Delegation ausdem strahlenden Sonnenschein indichtesten Nebel nach Langenthal ge-kommen: Aber es herrschte trotzdemviel Freude. Die Rede ist vom grossar-tigen Empfang für den neuen Bundes-präsidenten Johann Schneider-Am-mann. Auf dem Weg in die Stadtwurden die Gäste bereits mit feierli-chen Klängen vom Jodlerklub Echoempfangen. Eingerahmt von den bei-den Bundesweibeln, waren JohannSchneider-Ammann mit Gattin Katha-rina und die noch bis Ende des Jahresamtierende Bundespräsidentin Simo-netta Sommaruga sowie Stadtpräsi-dent Thomas Rufener in der vorders-ten Reihe am festlichen Umzug.Angeführt wurde die Gesellschaft vonder Stadtmusik Langenthal. Viele De-legationen und eine grosse Zuschauer-zahl säumten den Weg in die obereMarktgasse. Vor allem die zahlrei-chen Schulklassen, mit Fahnen, Lam-pions und Spruchbändern, machtenEindruck.

Berührender HaltAuf dem Weg in die Stadt hielt derKonvoi vor einem Kerzen-Arrange-ment an. Einen Tag zuvor hatte sich inLangenthal ein schlimmes Unglückereignet. Zwei jungeMänner waren ineiner Garage im Auto verstorben. Umden Angehörigen ihr tiefes Mitleid zubekunden, hielten die Gäste aus nahund fern für eine Gedenkminute an.

Viel Applaus, Foto-Shootings undGrüsse, wurden in der Folge dem neu-en Bundespräsidenten auf dem Wegzum «Choufhüsi» entgegen gebracht.Begleitet wurde Johann Schneider-Ammann zudem von zahlreichen illus-teren Gästen. Bekannte Gesichter ausPolitik, Wirtschaft und Kultur sahman. Von vielen erkannt wurde natür-lich Alt-Bundesrat Adolf Ogi.

Zu Hause angekommen«Endlich bin ich zu Hause angekom-men», sagte Schneider-Ammen zumEinstieg in seine Ansprache. Er freuesich sehr, über die vielen bekanntenGesichter und einfach alle Langentha-lerinnen und Langenthaler – auch aus

nah und fern - die zu seiner Begrü-ssung gekommen seien. Er erwähnteaber auch das tragische Ereignis vomTag zuvor und dass er den Familienseine herzliche Anteilnahme entbiete.Dann sagte er weiter, dass er sich be-wusst sei: «Es weht mir im kommen-den Jahr zum Teil ein rauer Wind umdie Ohren». Er möchte sich aber heu-te, speziell in Langenthal, an vieleschöne Situationen erinnern. Vor al-lem an seine Schulzeit und die ganze

Ausbildung. Es sei ihm auch weiterhinein besonderes Anliegen, Arbeitsplät-ze zu sichern: «Und dies sowohl in gu-ten wie auch in weniger guten Zeiten».Er streifte kurz die Geschichte desOberaargaus und nannte sein Mottofür das kommende Jahr, sich einzuset-zen: «Gemeinsam für Jobs und für dasLand». Auch das Flüchtlingselend er-wähnte er und dass man sich weiter-hin engagieren müsse für Menschen,die bedroht seien an Leib und Leben.

Speise und TrankDer neu gewählte Bundespräsidentwurde anschliessend von zahlreichen«Fans» angesprochen. Neben all denFotografen und Journalisten, die sichum ihn drängten, gab es doch auch fürviele Besucher eine kurze Gelegen-heit, persönliche Glückwünsche anzu-bringen. Einen besonderen Augen-blick erlebte er sicher, als seineSchwiegertochter ihm den Enkel indie Arme gab. Eine Besucherin sagte

begeistert über ihre Begegnung: «Soetwas gibt es nur einmal im Leben».Auf beiden Seiten des Festzeltes wa-ren dann dampfende Kochkessel auf-gestellt. Es gab Risotto mit Pilzen,Brot und einen sogenannten «Präsi-dentenschüblig» und natürlich alleArten von heissen und kalten Geträn-ken – spendiert von der Stadt Langen-thal. Die 600 geladenen Gäste hattensich für die anschliessende Feier indie Markthalle begeben. Heidi Bono

Flankiert von den beiden Bundesweibeln treffen Johann Niklaus Schneider-Ammann mit Gattin Katharina und die noch amtierende Bundespräsidentin SimonettaSommaruga in Langenthal ein. Im Hintergrund der Stadtpräsident von Langenthal, Thomas Rufener. Fotos heidi Bono

Vor der Ankunft des designierten Bundespräsidenten standen die Kinderbereits Spalier.

Sorgten auch im Gedränge der Journalisten für harmonische Töne: Jodlerklub «Echo», Langenthal.

Auch der «Präsidenten-Schüblig»fand Anklang.

Nach dem Empfang gab`s für alle einfeines Pilzrosotto.

Blumengruss zum Willkomm fürKatharina Schneider-Ammann.

Auch Schwiegertochter und Gross-sohn waren unter den Gästen.

«Freude herrschte» auch bei Alt-Bundesrat Adolf Ogi.

Der designierte Bundespräsidentnahm sich Zeit für kurze Gespräche.

«Eine solche Begegnung gibt’s nureinmal im Leben».

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11 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

HerzogenbucHsee | Handball Herren 1. liga: HVH - CS CHenoiS genèVe 28:29 (17:15)

starke Leistung wurde nicht belohntDie Herren des HVH verlangen dem Ta-bellenzweiten bis zum Schluss allesab. Belohnt wurden die Hausherrenfür diese gute Leistung dennoch nicht.Die Buchser verabschieden sich miteiner 28:29-Niederlage in die Winter-pause.

Die Vorzeichen vor dem Spiel auf Sei-ten des HVH waren alles andere alsrosig. Die Verletztenliste wurde in dervergangenen Woche länger. Benz Itaverletzte sich im letzten Meister-schaftsspiel an der Hand und DarioLüthi fiel kurzfristig aufgrund einerBänderverletzung am Fuss aus. Trotzder suboptimalen Bedingungen woll-ten die Buchser vor dem zahlreich er-schienen Publikum gegen den Favori-ten aus Genf ihre Haut so teuer wiemöglich verkaufen.

Starke HalbzeitDies gelang den Hausherren zu Be-ginn des Spiels nahezu in Perfektion.Kontinuierlich konnten die Ober-aargauer ihren Vorsprung bis zur 20.Minute auf sechs Tore ausbauen. CSChênois Genève fand in der Defensivekein Mittel gegen die platzierten Wür-fe von Patrick Siegenthaler und MaxFalkman. Letzterer führte zudem aus-gezeichnet Regie. Die Westschweizerkonnten jedoch ihre Hypothek kurzvor der Pause dank einer doppeltenÜberzahlsituation auf zwei Toreschmälern. Trotz des geschmolzenenVorsprungs waren die Buchser in der

Kabine zuversichtlich an diesemAbend etwas Zählbares auf dem Punk-tekonto gutzuschreiben.

Ausgeglichene zweite SpielhälfteNach dem Seitenwechsel fanden dieGäste aus Genf besser in die Partie.Auf Seiten des HVH leistete man sichzu viele technische Fehler und Fehlab-schlüsse. Somit konnten die favori-sierten Westschweizer in der 36. Mi-nute erstmals vorlegen. Wer nun aberdachte, dass die Buchser geknickt wa-ren, sah sich getäuscht. Obwohl nunVorteile auf Seiten von CS ChênoisGenève zu erkennen waren, stecktendie Oberaargauer niemals auf. Somitentwickelte sich ein höchst spannendePartie bis in die letzte Minute. Dieswar vor allem im zweiten Durchgangauch Ivo Sonderegger zu verdanken.Fünfmal brachte er in der zweitenHalbzeit den Ball im gegnerischen Torunter.

Besseres Ende für die WestschweizerDas bessere Ende beanspruchtenaber die Westschweizer für sich.Nachdem Patrick Siegenthaler vierMinuten vor Ende der Partie zumletzten Mal ausglich, folgten auf bei-den Seiten je zwei technische Fehler.Der letzte dieser Fehler ermöglichteden Gästen einen Konter, welchenManuel Akermann mit vollem Einsatzund Risiko zu verhindern versuchte.Sein Hechtsprung war aber etwas zuspät. Er bekam dafür folgerichtig die

rote Karte, da er den vorderstenMann foulte. Der Genfer Terrier Gré-goire schaffte aber in dieser Situationtrotzdem den Ball im Tor unterzu-bringen. Somit blieb dem HVH nochzehn Sekunden, um einen finalenWurfanzusetzen und sich somit zumindestnoch einen Punkt gutschreiben zu las-sen. Dieser finale Wurf fand den Wegins Tor aber leider nicht und darumstanden die Buchser erneut mit lee-ren Händen da.

Blick nach vorne richtenDies war in der aktuellen Saison dievierte Niederlage, welche man mitdem Minimalrückstand hinnehmenmusste. Hätteman das eine oder ande-re Mal das Quäntchen mehr Glück ge-habt, ständen die Buchser zum jetzi-gen Zeitpunkt sicherlich nicht aufeinem Barrageplatz. Dieses Glückblieb nun aber aus. Dem HVH bleibtnichts anderes übrig, als die Gedan-ken an die gute Leistung ins neue Jahrmitzunehmen und diese im Jahr 2016in zählbare Punkte umzumünzen.

An dieser Stelle wünscht die ersteHerrenmannschaft allen Leuten, wel-che das Team in irgendeiner Form un-terstützen, frohe Festtage und ein gu-tes neues Jahr! mArco SiEgEntHAlEr

HVH spielte mit: Stalder, Zürcher; Aker-mann (4), Falkman (5/1), Ingold, Ita J. (1),Lienhard, Mühlemann (2), Mauron, Mül-ler, Siegenthaler L. (1), Siegenthaler P. (8),Sonderegger (6) Zaugg (1).

HerzogenbucHsee | damen SPl2: HVH - lK Zug 33:31 (13:18)

Heimsieg nach toller AufholjagdIm letzten Spiel des Jahres 2015 ge-wannen die Damen des HV Herzogen-buchsees vor heimischem Publikumgegen die Gäste aus Zug mit 33:31.

Hektische StartphaseSowohl die Gäste aus Zug, wie auchdas Heimteam starteten hektisch insSpiel. Die Folge davon waren einigetechnische Fehler und Fehlwürfe aufbeiden Seiten. Die Zugerinnen begin-gen aber den einen oder anderen Feh-ler weniger und konnten so von Be-ginn an in Führung gehen. Diesegaben sie in dieser Phase des Spielsauch nicht mehr aus der Hand und dieTrainer des Heimteams sahen sich inder 14. Minute beim Stand von 5:7 ge-zwungen, ein Time-Out zu nehmen.

Acht tore-Führung für die gästeIm Time-Out forderten die Trainer derBuchserinnen, überlegter spielen undweniger technische Fehler begehen.Doch das Gegenteil war der Fall. Dankeiniger technischer Fehler und Fehl-würfen der Buchserinnen konnten dieGäste des LK Zug ihre Führung bis zur20. Minute auf 6:14 ausbauen.

Beginn der AufholjagdNach dem zweiten Time-Out verbes-serte sich vor allem die Deckungsar-beit in den letzten 10 Minuten der ers-ten Halbzeit deutlich und soverkürzten die Buchsi-Damen bis zurPause auf 13:18.

Ausgeglichener Start in die zweite HälfteZu Beginn der zweiten Halbzeit star-teten beide Teams zuerst mit einigenFehlern, fanden aber beide etwa zurselben Zeit wieder zurück ins Spiel.Bis zur 40. Minute konnten die Zuge-rinnen die 5-Toreführung aufrechthalten, doch danach konnte das Heim-team noch einen Gang zulegen.

Aufholjagd zum SiegDurch eine tolle Teamleistung sowohlin der Deckung, wie auch im Angriff,konnten sich die Buchserinnen in denfolgenden 10 Minuten Tor um Tor zu-rückkämpfen und glichen in der 51.Minute zum 29:29 aus. Dies verspracheine spannende Schlussphase. In derhektischen Schlussphase begingenbeide Teams wieder vermehrt Fehler,die Buchserinnen behielten diese Maljedoch den kühleren Kopf und konn-ten so ein hart umkämpftes Spiel mit33:31 für sich entscheiden.

Das Damen 1 des HV Herzogen-buchsees bedankt sich beim zahlreicherschienen Publikum für die Unter-stützung und verabschiedet sich vonPetya Milinova, welche mit dem 33:31leider ihr letztes Tor für die Buchse-rinnen erziehlte. muriEl HoFEr

HVH spielte mit: Stäuble, Schüpbach;Vonder Mühll (1), Lüthi (6/3), Lörtscher,Rychen, Schöni (3), Schneider, Wälchli(1), Bircher (5), Milinova (2), Baumgartner(8), Rhode (7).

Max Falkman führte glänzend Regie und war selber torgefährlich. Kjell ita

Petya Milinova bei ihrem letzten Einsatz für den HV Herzogenbuchsee. Kjell ita

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12 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherRoggwil | Andreas Boppart war

mit seinem Langholz Transporterunterwegs. Lemmy ist wie mansehen kann, ein richtiger Kraftprotz.Zudem verlangt er viel Sportlichkeitvon seinem Herrchen. «Jeden Tagzwei Stunden mindestens, sonstfrisst er mich», sagte Andreas.

Roggwil | Markus Krebs wardaran, einen Abstellraum zu leeren.Er war am Zügeln und meinte zuseinem Modellflieger. «Eigentlichwollte ich ein Bild an die Wandhängen, habe aber keines gefunden,das mir gefällt. Darum hänge ichnun diesen Möchtegerne-Tiger auf.»

langenthal | Dominique Locher war zusammen mit ihrer Tochter Ladyna auf Einkaufstour. Stolz zeigte die Kleine auf das in Weihnachtspapier eingepackte Päckli undihr Mami sagte, dass sie gemeinsam ein Weihnachtsgeschenk für Ladynas SchwesterNatascha gekauft haben. Da kann sich doch Natascha bereits auf ihr Gschänkli freuen.

Roggwil | Auch an diesem Tagwollte sich der Nebel nicht lichten.Für Ueli Bögli spielt das Wetter jaaber eh keine Rolle. Zäune montie-ren findet draussen statt, dies sollteeinem schon bei der Wahl des Jobsbewusst sein.

Roggwil | Mühsam stochertePeter Schär im Antrieb seinesKleinbaggers herum. «Solange esnass oder trocken ist, spielt dieVerschmutzung keine Rolle. Wennes jetzt aber gefrieren sollte, stehtdas Ding und ist nicht mehr vor-wärts zu bewegen.» Putzen hilft indiesem Falle.

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13 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

AUSSTELLUNG

GratisImbiss

Herzlich willkommen zum Start für das Jahr 2016 mit vielen Neuigkeiten

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Auto-Neuheit für den Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

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VWT6 ist der Van des Jahres 2016Eine internationale Jury vonNutz-fahrzeugjournalisten aus 24 euro-päischen Ländern hat entschie-den: die sechste Generation desHannoveraner Erfolgsmodells istder beste Transporter des Jahres2016. Diese Auszeichnung ver-dient der Transporter T6 mit sei-nen innovativen Detaillösungen,der grossen Motorenauswahl undseiner Variabilität.

Ausgezeichnet:VWTransporter.

Renault Talisman: Elegantes FlaggschiffLange mussten die Franzosen daraufwarten, dass Renault wieder eineOberklasselimousine auf die Räderstellt. Nun ist der Talisman bald zuhaben. Mit Vierradlenkung.

In die Business-Klasse aufsteigenwill Renault mit dem Talisman,dem bald auch ein Kombi Grand-tour folgen wird. Die gestreckteSilhouette des Sedan versprichtFahrkomfort und -dynamik aufOberklasseniveau. Selbstver-ständlich ist der Neuling mit allenaktuellen Vernetzungsmöglichkei-ten im R-Link 2 ausgestattet. VielPlatz für bis zu fünf Insassen so-wie über 600 Liter Koffervolumensind sind absolut Langstrecken-tauglich.

Grosses Auto mit hohem KomfortMit 4,85 m Länge, 1,87 m Breiteund 1,46 m Höhe bietet der Ren-ault Talisman stattliche Abmes-sungen. Der lange Radstand von2,81 m lässt viel Raum frei fürFahrer, Passagiere undGepäck. In

der neuen Plattformkommen zweiturbogeladene 1,6-Liter-Motorenzum Einsatz. Der neue Benzinerliefert 200 PS, der Diesel deren160. Beide snd auf höchste Effizi-enz und sparsamen Umgang mitdem Treibstoff ausgelegt. ErsteFahreindrücke zeigten, dass dieVierradlenkung aus dem grossenAuto ein wieselflinkes Gefährtmacht, das sich auch in der Stadtwohlfühlt. Auf der Autobahn istder Komfort absolut toll, denn dieGeräuschkulisse ist sehr klein.Die Limousine ist ab sofort be-stellbar ab Fr. 36›400.–, die Auslie-ferungen starten im März 2016.Die Topausstattung Initiale bietetab Fr. 43›000.- allerhöchsten Kom-fort und viel Sicherheit. RHo

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einen grossen Monitor verzichtenmuss. Das hat den kleinen Nach-teil, dass keine Navigation denWeg finden hilft. Als Stadtauto,das aber auch auf der Autobahntapfermithält, bietet derKarl einebeachtlich lange Liste an wertvol-len Details: Heizbar sind Vorder-sitze und Lenkrad, Tempomat undelektrische Fensterheber vornsindmit dabei Als Optionen warendas Komfortpaket (400.00), dasEnjoypaket 5 (900.00) sowie dieBrillant-Lackierung (200.00) nichtim Basispreis von Fr. 13›650.– ent-halten.

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Page 15: Oberaargauer 52/15

15 Mittwoch, 23. Dezember 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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35

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2

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781395264

694182357

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Kirsche, Wein, Banane, Ring= SCHREIBWAREN. Das Bild kann mit Teil Nr. 3 repariert werden.

1

2

3

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7

8

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11

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Teil desKom-passes

innereAnge-legen-heiten

LandimWasser

KantonderSchweiz

Abk.:Stück

griechi-scheVorsilbe:neuehem.schweiz.Schlager-sängerin

Zauber-kunst

VornamederMonroe† 1962

Mutter-land desEishockey-sports

Holz-raum-maß(veraltet)

schweiz.Käse-gericht

unvoll-ständigeStatue

Ver-brechen

gesund-heitlicheBesse-rung

italie-nischerMänner-name

Musik-zeichenimPsalm

ältestelat. Bibel-überset-zung

vertief-tes FeldeinerTäfelung

schweiz.Berg

griechi-scherBuch-stabe

längsterStromAfrikas

griechi-scheUnheils-göttin

Garten-werk-zeug

Würdi-gung

Halbtonunter g

Bak-terien-züch-tung

Greif-vogel-fütterung

kurz für:zu der

eh. türk.Titel fürOffiziereu. Beamte

Kfz.-Z.:Amberg

Fremd-wortteil:doppelt

mit ...undTrug

Haupt-stadt vonBotswana

großesRaubtier

südost-asia-tischeSprache

eh. Grenz-schutz-einheit(Abk.)

W-156

1 2 3

4 65

Sechs Weihnachtsmänner, von denen man meinen könnte, sie sehen alle genau gleich aus. Dochnur zwei Weihnachtsmänner sehen wirklich gleich aus. Kannst Du sie entdecken?

4=E34=Z

4

3=E2

1

1=M 2

S

A

U

M

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HERRLICH

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BLEICH

INDESSEN

ORNE

MAUER

AND

NIKOLAUSW-154

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Genau hingeschaut

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildpuzzle:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: HaltenSie eine Zusagean den Partner imeigenen Interesse

ein. GESUNDHEIT: Wenn jederso gesund wäre wie Sie, wärendie Wartezimmer leer! GELD:Abmachungen unbedingt schrift-lich festhalten. GLÜCK: EineUnannehmlichkeit wird Montagaus der Welt geschafft.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Das Lie-besglück lässtnoch auf sichwarten? Dann

geben Sie Ihre Zurückhaltungauf. GESUNDHEIT: PositiveNachrichten richten Sie wiederauf. GELD: Ihr Erfolg liegt klar aufder Hand. Was wollen Sie mehr?GLÜCK: Ein Kollege hat eine sehrfreudige Nachricht für Sie.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Gehen Siemit dem VertrauenIhres Partners nichtleichtfertig um.

GESUNDHEIT:Sie lebenmomen-tan zu sehr auf großem Fuß.GELD: Es ist richtig, dass Sie aufeine bestimmte Methode schwö-ren. GLÜCK: Ihre Zuverlässigkeitwird gewürdigt, und das gefälltIhnen sehr.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: GehenSie intensiver aufden Partner ein.Gespräche füh-

ren! GESUNDHEIT: In die-ser Fantasiewelt leben Sie zwarbequem, aber unterm Strich istdas ungesund! GELD: Tipps bitteunbedingt in die Tat umsetzen.GLÜCK: Von einem Risiko kannzum Glück keine Rede sein.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Allesmüsste gut wer-den, wenn Sie denersten Schritt tun.

GESUNDHEIT:Werden Sie nichtleichtsinnig. Ihre Gesundheit istein überaus kostbares Gut! GELD:Erhöhter Einsatz ist identisch miterhöhten Gewinnen. GLÜCK: IhreErmahnung zeigt den gewünsch-ten Effekt.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Ein Spielmit dem Feuer?Davon mussman Ihnen abra-

ten. GESUNDHEIT: Dank IhrerAusgeglichenheit sind Sie fürkeine Erkrankungen empfänglich.GELD: Ein Vorschlag dürfte nundoch noch Zustimmung finden.GLÜCK: Die Resignation der letz-ten Tage verschwindet.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Die Sacheentwickelt sich ab-solut problemlos.GESUNDHE IT :

Eine vom Arzt genannte Frist mög-lichst nicht verstreichen lassen.GELD: Ein finanzieller Glücksfallist denkbar. Bitte wachsam sein!GLÜCK: Der Beruf macht IhnenSpaß. Was möchte man dannnoch mehr?

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Es wirdschon wieder auf-wärts gehen. HabenSie bitte Geduld.

GESUNDHEIT: In den letztenTagen war der Stress groß. Wiewäre esmit einer Erholungsphase?GELD: Manches läuft viel besser,als Sie erwartet hatten. GLÜCK:Nach dem Durchhänger wird allesbesser!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Bloß nichtden Partner ver-n a c h l ä s s i g e n !GESUNDHEIT: Ihr

Beruf kostet viel Kraft. Es solltemal zumindest eine Atempauseoder Auszeit genommen werden.GELD: Verbesserung der derzei-tigen Situation? Ja, das ist mach-bar. GLÜCK: Sie erzielen weitereFortschritte.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: BewahrenSie sich Ihr posi-tives Denken,dann wird es klap-

pen. GESUNDHEIT: Um dieGesundheit muss Ihnen nun wirk-lich nicht bange sein! GELD: Ihreberufliche Zukunft ist jetzt gesi-chert. GLÜCK: Die Konkurrenz istmeilenweit davon entfernt, Sie nunnoch zu überholen.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: In derW o c h e n m i t t ewinkt Ihnen großesGlück in der Liebe.

GESUNDHEIT: Sie wissen, wasgut ist für Sie und was nicht!GELD: Freunde, die es gut meinenmit Ihnen, haben den Rat für Sie,den Sie jetzt brauchen. GLÜCK:Sie sind nicht so vertrauensseligwie viele andere.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eine Un-terstützung durchIhren Partner wirdIhnen natürlich

gewährt! GESUNDHEIT: BittenSie einen Bekannten, der in ähn-licher Lage war, um seinen Rat.GELD: Eine Rechnung muss wohloder übel beglichen werden.GLÜCK: Jetzt sind Sie raus ausder Zwickmühle.

Ihr Horoskop für diese Woche

I MIGLIORI FORMAGGI ITALIANI,SELEZIONATI PER VOI.www.cetra.ch

1336225

Page 16: Oberaargauer 52/15

16 Mittwoch, 23. Dezember 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Coiffure City, LangenthaL,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen. wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

IMpressuM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno Muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WeMF beglaubigt 2015)

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

RedaktionsschlussMontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 11/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

- 100 % WIR -

www.coiffure-city.chwww.makeuplounge.ch

Marktgasse 46 - LangenthalTel. 062 922 17 75 1300215

www.radioinside.ch

AM MEISTENEHC OLTEN

DAB+|UPC Cablecom Digital|Swisscom-TV|Web & App.Ein Unternehmen der Zofinger Tagblatt AG.

1367590

programmprogramm

Do. 24. Dezember bis Mi. 30. DezemberBRUGG

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DTäglich 15.30 | Sa. - Mi. auch 21.00

ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D CHPremiereTäglich 13.10 | Sa. - Mi. auch 18.40

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Schellen-Ursli Täglich 15.40

James Bond - SpectreFr. - Mi. 20.30

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 2DFr. - Mi. 21.30

ab 12J. D

Arlo & Spot 2D Täglich 13.20 ab 6J. D

HeidiTäglich 13.50/14.50 | Fr. - Mi. auch 17.30/20.30

ab 6J. Dialekt

Krampus Fr. - Mi. 23.10 ab 14J. D

ab 6J. Dialekt

Burnt - Im Rausch der SterneFr. - Mi. 19.00

ab 10J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. 13.30 | Fr. - Mi. 13.30/16.40/19.50/23.00

ab 12J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 2DFr. - Di. 16.30/19.40/22.50 | Mi. 16.30

ab 12J. D

Die Lochis - Bruder vor LuderFr. - Mi. 18.10 CHPremiere

ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D CHPremierre2D: Täglich 13.303D: Do. 15.50 | Fr. - Mi. 15.50/18.10

ab 0J. D

Ich bin dannmal weg CHPremiereDo. 14.00 | Fr. - Mi. 14.00/16.30/20.30/22.50

ab 8J. D

ab 12J. D

Joy - Alles ausser gewöhnlichMi. 20.00/22.50 CHVorPremiere

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Schellen-UrsliDo. 14.40 | Sa./So. 13.10

ab 6J. Dialekt

James Bond 007 - Spectre Sa. - Mi. 20.30 ab 12J. D

HeidiDo. 14.50 | Sa. - Mi. 14.50/17.30/20.10

ab 6J. Dialekt

Dügün Dernek 2: SünnetSa. - Mi. 15.40

ab 8J. OV/d

Ich bin dannmal weg CHPremierreSa./So. 15.30/20.30 | Mo. - Mi. 20.30

ab 8J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D & 2D3D: Do. 14.30 | Sa. - Mi. 14.30/17.40/20.502D: Sa. - Di. 20.40

ab 12J. D

Die Lochis - Bruder vor LuderSa. - Mi. 18.20 CHPremieere

ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Sa./So. 15.50/18.10 | Mo. - Mi. 15.00/18.102D: Sa./So. 13.30 CHPremierre

ab 0J. D

Carol Sa. - Mi. 17.50 CHPremiere ab 14J. OV/d

Vacanze ai Caribi CHPremiereSa./So. 15.30/20.30 | Mo. - Mi. 20.30

ab 6J. OV/d

Natale Col Boss CHPremiereSa. - Mi. 18.00

ab 6J. OV/d

Joy - Alles ausser gewöhnlichMi. 20.40 CHVorPremiere

ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306484

Mundharmonika-Kurse

für Anfänger

Huttwil, 15. Januar 2016, 17.30 Uhr

Aarwangen, 16. Januar 2016, 10.30 Uhr

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