Oberaargauer 42/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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aarwangen | gea 2015: Starke firmen unD Vereine, PromiS unD ein hoher erlebniSfaktor

Das einheimische gewerbe beeindruckteMit einem heftigen Knall wurde am letz-ten Freitag die Gewerbeausstellung Aar-wangen eröffnet. Nationalrat und Stän-deratskandidat Albert Rösti zündete dieLunte der historischen Kanone und setz-te mit dem Böllerschuss den offiziellenStart zur GEA 2015. Der Rundgang durchdie Messe war auch ein Knaller. Das ein-heimische Gewerbe und die Vereinezeigten sich sympathisch und sehr gast-freundlich. An den sorgfältig gestaltetenStänden fühlte man sich einfach wohlund unbeschwert. Denn was gibt esschöneres, als Teil einer gemütlichenRunde an einem Stand zu sein, zu trat-schen und die Leute zu beobachten, dievorbei gehen?

Feines Apérogebäck, ein GlasWein undein kleines Geschenk – so verwöhntman die Kunden. Doch damit alleinekommt man zu keinem Auftrag. Esbraucht Qualitätsprodukte, kompeten-te Fachleute und faire Preise. Für dieAussteller ist diese Art von Marketingideal, um sich neuen Käufern zu prä-sentieren und den Kontakt mit Stamm-kunden zu stärken. Gleichzeitig kannman ein neues Produkt zeigen undfachsimpeln. Nicht zu unterschätzenist, dass viele Besucher mit «Hinterge-danken» an eine Gewerbeausstellunggehen. Es steht ein Umbau an, das Automuss ersetzt werden oder neue Möbelsollen das zuhause verschönern. In lo-ckerer GEA-Atmosphäre konnte mansich von den einheimischen Unterneh-men und deren Produkte überzeugen.

Fortsetzung seite 3 Einen Ballon für die Kleinsten gabs von der Garage Käser & Jufer.

Die grossen Helis der Modellfluggruppe Langenthal sorgten für leuchtende Männeraugen. fotoS JoSY bucher

Am Samstag, 17. Oktober 2015, findetbereits der 22. Langenthaler Fasnachts-markt statt. Mit rund 160 Ständen ist die-ser der grösste Anlass dieser Art in derSchweiz. Kostüme, Masken, Instrumenteund eine grosse Palette an Fasnachtsstof-fen und Accessoires lässt das Herz jedesFasnächtlers höher schlagen!

20 GuggenmusikenNebst den zahlreichen Cliquen und Firmenrund um das schweizerische Fasnachts-geschehen, präsentieren sich 20 Guggen-musiken aus dem In- und benachbartenAusland mit ihren kakaphonischen Klängenund ihrem Können.

Der Foodcornerauf dem WuhrplatzAuch in kulinarischer Hinsicht kommtniemand zu kurz. Das vielseitige Esswa-renangebot wird mit Bestimmtheit jedem«Gluscht» gerecht.

Public-Kran Sammelaktionzugunsten McDonalds HouseDer Public-Kran in der Choufhüsi-Bären-Kreuzung ist wiederum organisiert unddie Sammelaktion 2015 geht in diesemJahr zu Gunsten der Ronald McDonaldsHouse-Kinderstiftung, welche sich seit1992 für schwerkranke Kinder und derenFamilien in der Schweiz einsetzt. Insge-samt gibt es 7 Ronald McDonalds-Häuserin der Nähe von Spezialkliniken, die Fa-milien ein Zuhause auf Zeit bieten. Unter-stützen Sie bitte diese tolle Sammelaktionund geniessen Sie den Fasnachsmärit auseiner Höhe von über 22 Metern über denDächern von Langenthal.

Mehr Infos unter:www.fasnachtsmarkt.chwww.guggenpower.chwww.lfg.chwww.diepartydanach.ch

Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene SchweizSchweizSchweiz

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PROGRAMM

FANACHTSMARKT IM STADTZENTRUM

9.00 – 15.30 Uh

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165 Marktstände

Kostümen, Mas

ken, Instrume

nte,

Stoffe,Felle, G

uggen-CD‘s Ac

cessoires

und vieles meh

r.

•

20 GUGGENMUSIKEN

9.30 – 18.30 Uh

r

beim «Choufh

üsi»

•

Bar-Betrieb, Partyzelt

8.00 – 20.00 Uh

r

Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene SchweizSchweizSchweizLangenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene Langenthal, einmal mehr als Mekka der Fasnachtsszene SchweizSchweizSchweiz22. 22. 22. 22. 22. 22. FFFaaasssnananachchchtttsssmmmaaarrrkkkkkkttt Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal Langenthal

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Willkommen an unserer Herbstausstellung vom 17. bis 18. Oktober 2015. Entdecken Sie als grosses Highlight den neuen ŠKODASuperb und lassen Sie sich von dynamischem Design und klassenbestem Raumangebot begeistern. Sie werden staunen, wieelegant der ŠKODA Superb souveränen Auftritt, innovative Fahrerassistenzsysteme und exklusiven Komfort vereint. Erfahren Siealles über das neue Flaggschiff und über die anderen attraktiven Modelle des Preis-Leistungs-Siegers ŠKODA. Jetzt vorbeischauenund profitieren! ŠKODA. Made for Switzerland.

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3 Donnerstag, 15. Oktober 2015Oberaargauer

So fiel es einfach, die Telefonnummerzu hinterlassen für eine attraktive Of-ferte oder eine unverbindliche Bera-tung. Und dies alles ohne Verpflich-tung.

Ganz ohne schriftliches Angebotmachten die Ausstellenden der Le-bensmittel-Branche ihre Geschäfte.Sie verwöhnten die Besucher mit Gra-tis-Degustationen und überzeugten sozum Kauf. Feiner Käse, Wein, Prali-nés, Obst und viele weitere köstlicheDinge konnten direkt gekauft oderbestellt werden.

Wie man die Jungs begeistertAuch Vereine präsentierten sich, wieetwa der Jodlerclub, der sich sehrüber neue Mitglieder freuen würde.Auf dem Sportplatz lernten die Mä-dels, wie man Männeraugen so richtigzum Leuchten bringt: Nicht mit einerneuen Tee-Sorte oder einem Yoga-Kurs, sondern mit grossen Modell-

Helikoptern. Die ModellfluggruppeLangenthal kam gleich mit fünf wert-vollen Stücken angereist. Was eben-falls immer zieht, sind Feuerwehrau-tos. Diese wurden gleich nebenan vonder Feuerwehr Aare ausgestellt.

Ziel FestwirtschaftObwohl man überall kulinarisch ver-wöhnt wurde, durften die Festwirt-schaft und eine Bar natürlich nichtfehlen. Sie setzten den schönenSchlusspunkt auf dem Rundgang. Einweiterer Anziehungspunkt war dieBühne in der Aula. Teenie-LieblingLuca Hänni und Fabienne Louvessorgten am Samstagmit ihren Auftrit-ten für Glamour und Abwechslung.Auch viel Publikum zog der Film «al-tes Aarwangen» an. So manche Besu-cher erkannten sich oder Bekannte imSchwarzweissfilm und schwelgten inErinnerungen.

Josy Bucher

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Das einheimische gewerbe beeindruckte

Immer Zeit für einen gemütlichenApéro fand man bei der StaubHolzbau GmbH.

Die Bade-Entchen von Lemp Haus-technik waren ein Publikumsrenner.

Ausprobieren, informieren und geniessen gehört zu jeder Gewerbeausstellung. – Die Firma Held begeisterte mit ihrem aufwändig gestalteten Stand. – Neue Türen oder Fenster konnten bei der SägesserFenster AG begutachtet werden. FOTOS JOSY BUCHER

Denise und Daniel Nyfeler verwöhn-ten die Besucher mit feinen Schloss-geischtli.

Es war die erste Gewerbeausstellungdes jungen Unternehmens Level 14.

schwarzhäusern

toller start nachder sommerpause

57 Personen starteten nach der Som-merpause nach Mostindien. Mit Thur-gauer Mostsuppe, Zucchinikaviar mitParmesansauce und grün/gelbem Sa-lat, Thurgauer Gulasch und Spätzliund mit Frauenfelder-Süssmostcremewurden die Gäste am Mittagstisch inSchwarzhäusern verwöhnt. Am 21.Oktober geht die «Schweizerreise» inden Ziegerschlitz. Was wird da wohlserviert?

Anmeldungen sind bis am 19. Okto-ber an Lori Burkhard, Tel. 062 922 4736 oder an Hans Ruedi Leuthold Tel.062 923 28 66 zu richten.

Um 12.30 Uhr wird die Menüfrageim Schulhaus Schwarzhäusern ge-klärt.

hans ruedi LeuthoLd

LangenthaL

nachfrage grösserals Platzanzahl

Der zweite Spielabend der Bader AGBüro Design im Hotel Bären war wie-derum ein grosser Erfolg und dieNachfrage grösser, als die zur Verfü-gung stehenden Spielplätze. Damitzukünftig alle Interessierten mindes-tens einmal im Jahr teilnehmen kön-nen, plant die Bader Spielwarenabtei-lung ab nächstem Jahr zweiSpielanlässe pro Jahr durchzuführen.Der Anlass ist kostenlos, die Teilneh-menden können von über 50 bereit-gestellten Neuheiten und altbewähr-ten Klassikern auswählen, spielen undsich informieren lassen. Sobald dieDaten bekannt sind werden sie unterwww.bader24.ch publiziert. Pd

LangenthaL

autorenlesung mitJohannes Bühler

Hunderttausende Menschen fliehenderzeit in der Hoffnung auf ein besse-res Leben nach Europa und stranden inder Mehrzahl vor den immer besserüberwachten Grenzen Europas — amFusse der Festung. Der Autor JohannesBühler gibt ihnen eine Stimme. Undliest am 20. Oktober aus seinem gleich-namigen Buch. Nur drei Hochsicher-heitszäune trennen sie von den spani-schen Enklaven Ceuta und Melilla. Nurvierzehn Kilometer Meeresenge vonEuropas Festland. Doch mitten auf ih-rer jahrelangen Reise in eine möglicheZukunft stecken sie in Marokko fest,können nicht vorwärts, da das König-reich mit allen Mitteln die Grenze si-chert, aber auch nicht zurück.

Während die europäischen Länderin der aktuellen «Flüchtlingskrise» al-les unternehmen, um die Nachbar- undTransitländer zur Endstation für Men-schen auf der Flucht zu formen, erzählt«Am Fusse der Festung» die Geschich-ten jener Menschen, die bereits dortfestsitzen. Johannes Bühlers Geschich-ten sind nicht nur authentisch, sie sindecht. Er gibt den Flüchtenden die Mög-lichkeit, ihre ganz persönlichen Ge-schichten zu erzählen. Von ihrem Auf-bruch aus der Heimat, ihrer entbehr-lichen Reise und ihrem Leben in derFalle vor den Toren Europas. Aber auchvon der unsterblichen Hoffnung, diesie jeden Tag weiterleben lässt.

Johannes Bühler (1988) lebt in derSchweiz und Marokko, für «Am Fusseder Festung» recherchierte er wäh-rend neunMonaten in Casablanca, Ra-bat, Tanger, Oujda und Ceuta.

Autorenlesung mit Johannes Büh-ler am 20. Oktober, 19.30 Uhr, in derRegionalbibliothek Langenthal, Turn-hallenstr. 22. Pd

LangenthaL | GEmüTlICHES OkTOBERFEST

Die wies`n zu gast in der BrauiSchweinshaxen oder Braten mit«Krusteln» und Brez’n, dazu ein Origi-nal Hofbräu-Oktoberfestbier. DieseKöstlichkeiten nach Bayrischer Artgingen am letzten Wochenende unzäh-lige Male über den Tresen des Restau-rants Braui. Dazu gab‘s Party-Musik,die für Gaudi sorgte und zum Schun-keln anregte. Den vielen Gästen – dieübrigens stilvoll in Lederhosen oderim schönen Dirndl feierten - gefiel es.Die Stimmung war beim Besuch desOberaargauers jedenfalls locker undausgelassen.

haxen und racletteWer das Oktoberfest verpasst hatoder wiederholen möchte, kann andiesem Wochenende nochmals dieTracht aus dem Schrank nehmen.Morgen Freitag- und am Samstag-abend, jeweils ab 19 Uhr, ist nochmalsWies’n-Feeling nach dem Motto«kleinstes, aber feinstes Oktoberfest»angesagt. Die beliebten Schweinsha-

xen stehen übrigens permanent aufder Speisekarte des RestaurantsBraui und gehören zu den Spezialitä-ten des Hauses. Käseliebhaber kom-men Samstag, ab 11 Uhr, auf ihre Kos-ten. Dann gibt es würziges Racletteund Party mit der Guggenmusik «autBlächsuger». Josy Bucher

Beliebtes Menü: Die knuspriggebratenen Schweinshaxen mitPommes.

Den Gästen gefiel die gemütliche Atmosphäre mit Party-Musik und gutemEssen. FOTOS JOSY BUCHER


FC LangenthaL

Roland gerber übernimmtinterimistisch das Steuer

Am Donnerstagabend, 8. Oktober, hatder 50-jährige Roland Gerber die Lei-tung der ersten Mannschaft des aktu-ell abstiegsbedrohten FC Langenthalübernommen. Der in Walliswil wohn-hafte Teamleiter bei der Post Wiedlis-bach, bringt ein gerüttelt Mass an Er-fahrung mit.

Roland Gerber konnte sich in denletzten Partien über den Zustand sei-ner künftigen Mannschaft ein genau-es Bild machen. Dass dieser kein Un-bekannter ist, hat er während seiner25-jährigen Zeit als Trainer beim FCLmehr als nur einmal bewiesen. RolandGerber ist mit dem B-Diplom ausge-rüstet und erfüllt damit die Norm, einTeam der interregionalen 2.-Liga zuführen. Zuletzt war dieser im Trainer-stab des Team TOBE, der Nachwuchs-organisation des Oberaargau- Em-mentaler Fussballverbandes, tätig.Der neue Chef an der Seitenlinie hatfür die restlichen Partien der Vorrun-de sowie das Cup-Spiel auswärts ge-gen Concordia Basel zugesagt. Wie esdanach weiter geht, wird sich zeigen.Weiter als Assistenztrainer steht Ed-ward Abayateye zur Seite. Eine ersteMassnahme wurde schon eingeführt.Statt wie bis anhin vier gibt es nurnoch drei Trainingseinheiten pro Wo-che. Roland Jungi

LangenthaL

Lotto im Migros-Restaurant

Am Samstag, 17. Oktober, 19.30 Uhrund Sonntag, 18. Oktober, 13.30 Uhr,führt der Jodlerklub Echo Langenthalim Migros-Restaurant an der Wiesen-strasse ein Lotto durch. Es wartenschöne Preise auf die Gäste: Hamme,Carré, Einkaufstaschen, Käseplättliund vieles mehr. T. gReub

ObeRaaRgau

Spielbus im herbstAb diesem Jahr wird der bunte Spiel-bus der Offenen Kinder- und Jugend-arbeit Herzogenbuchsee und Regionzusätzlich zur Sommer-Tour, neu auchim Herbst auf sechs Schulplätzenrund um Herzogenbuchsee Halt ma-chen. Dabei wird das jeweiligeSchulareal in eine Spiel- und Kreativ-welt verwandelt. Die Herbst-Tour istetwas kürzer als diejenige im Som-mer, an Spiel & Spass wird aber aufkeinen Fall gespart! Alle ab 6 Jahrenkönnen ohne Anmeldung am Pro-gramm teilnehmen.Ein Glücksrad mit verschiedenen Auf-gaben, eine selbstständige Foto-Sta-tion, ein Sinnesparcours sowie einkniffliger Rätsellauf und ein Gewinn-spiel sind Teil des Angebots, das kos-tenlos ist. Stefanie Bissig und ihrSpielbus-Team freuen sich auf vieleTeilnehmerinnen und Teilnehmer. Infosauch unter Tel. 062 961 95 05/www.jugendhuus.ch. STefanie biSSig

die detailsOenz: Do, 15. Oktober, 15–18 UhrThörigen: Fr, 16. Oktober, 13.30–16.30UhrHeimenhausen: Mi, 21. Oktober,13.30–16.30 UhrNeuhaus/Ochlenberg: Do, 22. Okto-ber, 15– 18 UhrSeeberg/Grasswil: Fr, 23. Oktober,von 13.30–16.30 Uhr

aaRwangen | Der Verein FreunDe Der StaDt VoDnany reiSte nach SüDböhmen

Der bürgermeister begrüsste die gäste persönlichIn der Zeit vom 21. bis 27. Septemberfand die Reise des Vereins «Freundeder Stadt Vodnany» nach Südböhmenstatt.Am ersten Tag in Tschechien wurdedie Umgebung von Vodnany erkundet.Nach dem Besuch des Klosters Lomecbesuchten die Reiseteilnehmendendie Burgruine Helfenburk. Am Abendgab das beleuchtete Schloss Hlubokazu reden. Dort wurde die Reisegruppevon zwei Burgfräuleins zu späterStunde mit feinem Wein verwöhnt.Das Schloss wurde tags drauf auchnoch bei Tageslicht mit einer Führungvon innen besichtigt. Der nächste Tag

war für die für tschechische Haupt-stadt reserviert. Ein Ausflug nachPrag lohnt sich immer!

eindrückliche HauptstadtDie dreistündige Führung durch Pragwar sehr kurzweilig und Eva – dieFührerin - lotste die Reisegruppe ge-schickt und mit viel Witz durch dieGeschichte dieser eindrucksvollenStadt.

Am Morgen des fünften Tages gingdie Fahrt Richtung Lipno-Stausee. Un-terwegs wurde die Burg Rozenberkbesichtigt. Nach demMittagessen fandeine Führung in der Klosteranlage

Vyssi Brod statt. Ein Leckerbissen warder Baumwipfelpfad Lipno mit Aus-sicht über den Böhmerwald SUMAVA.

Krönender abschlussDer sechste Tag war dem Besuch derUNESCO-geschützten Stadt CeskyKrumlov gewidmet. Zuerst fand eineFührung in der Burg statt mit Ein-blick in die böhmische Geschichte.Nach demBesuch der wunderschönenParkanlage fand die Reisegesellschaftausreichend Zeit zum «lädele» in derAltstadt von Cesky Krumlov und zumBesuch des gleichzeitig stattfinden-den Stadtfestes mit einem vielfältigen

interessanten Programm im Stadt-zentrum.

Einer der Höhepunkt des letztenTages war der Höck mit tschechi-schen Freunden im Gasthaus «UZastavu» in Vodnany. Sogar Bürger-meister Vazlav Herman gab sich dieEhre die Gäste aus der Schweiz per-sönlich zu begrüssen. Um die Geister-stunde mahnte Reiseleiter Hans Wüt-hrich zum Aufbruch, wartete doch amSonntag die lange Rückreise in dieSchweiz. Müde aber voller positiverErinnerungen kehrte die Reisegesell-schaft wohlbehalten nach Aarwangenzurück. pd

Der neue Trainer der ersten Mann-schaft Roland Gerber. zVg

Burgen, Schlösser und viele weitere Sehenswürdigkeiten standen auf dem Programm der mehrtägigen Vereinsreise. zVg

LangenthaL | auSStellung in Der galerie leuebrüggli

werke zum thema erdeDie vierte und letzte Ausstellung imZyklus zu den vier Elementen ist demThema Erde gewidmet. Die nationalbekannte Künstlerin Regula Mathys-Hänggi und Hanni Schirmann zeigenihre Bilder. Thomas Schirmann stelltdazu, als Ergänzung zum Thema Erde,seine Holzobjekte aus.

Die Ausstellung findet vom 18. Ok-tober bis 8. November in der GalerieLeuebrüggli, Jurastrasse 29 (Ge-schäftshaus Jurapark), statt. Die Ver-nissage findet am Samstag, 17. Okto-ber um 17 Uhr statt. Weitere Infor-mationen finden Sie auch auf derHomepage www.leuebrueggli.ch.

Regula Mathys-Hänggi *1964lebt und arbeitet in Reinach BL. AlsLehrerin belegte Regula Mathys ver-schiedene Malkurse. Seit 2009 widmetsie sich ausschliesslich der Malerei.Ihre Naturbilder bringt sie in ver-schiedenen Techniken wie Öl-, Acryl-und Gouachefarben auf Papier undLeinwand. Die enstandenen Natur-und Fauna-Bilder lassen den Betrach-ter die Verbundenheit und Liebe zurNatur erahnen. Regula Mathys ist ander Vernissage sowie am Sonntag, 8.November, ab 14 Uhr, anwesend.

Hanni Schirmann *1950lebt und arbeitet in Effingen undChézeaux (F). Kurse an der ZürcherHochschule der Künste und an derSchule für Gestaltung Basel, Tusch-malerei bei Kwang-ja Yang. IhreBilder – Radierungen, Tuschmalereiund Kombinationen davon – zeigenRhythmen, Ordnungen und freieKompositionen, die von Strukturen inder Landschaft, von organischenund grafischen Formen angeregt wer-den.

Thomas Schirmann *1952lebt und arbeitet in Effingen undChézeaux (F). Er dreht massive Gefä-sse, zarte, zerbrechlich scheinendeHohlkörper, Kugeln, Scheiben undRinge aus Holz und erzählt durch be-wusstes Stehenlassen der Lebensspu-ren – Risse, Verfärbungen, Verwitte-rung – die Geschichte eines Baumes.Seine Objekte sollen alle Sinne an-sprechen: sammetweich, glatt, rissig,gebrannt, geascht, gerillt, geschliffen,geölt, nach Harz riechend. Hanni undThomas Schirmann sind an der Ver-nissage sowie an den Sonntagen, 18.Oktober, 1. und 8. November jeweilsab 14 Uhr anwesend. pd

LangenthaL | neue lebenSqualität Dank ParameDiForm

erfolgreich, dauerhaft abnehmenMagdalena Räz aus Madiswil hat mitParaMediForm 24 Kilo abgenommen.Sie freut sich sehr über die neu ge-wonnene Lebensqualität: «Die Waagezeigte stetig mehr an, die Kleider wur-den immer enger und das Gefühl nichtmehr fit zu sein waren die Hauptgrün-de, weshalb ich den Entschluss fasste:jetzt ist genug, ich muss etwas fürmeinen Körper und gegen mein Über-gewicht tun!»

Nach dem ersten Informationsge-spräch bei ParaMediForm war sieschnell überzeugt, dass eine einfacheUmstellung der Ernährungsgewohn-heiten das richtige für sie ist. «FrauLierzer hat ehrlich und verständlichdas Programm erklärt und auch, dassdie Empfehlungen von mir selber um-gesetzt werden müssen, um erfolg-reich zu sein.», erklärt sie. Gerne er-zählt sie: «Am Anfang war ich etwasskeptisch. Konnte mir einfach nichtvorstellen, einiges mehr zu Essen ummeine Gewichtsziele zu erreichen.Der Gewichtsverlust war jedoch so-fort sichtbar und ich gewöhnte michschnell an die neue Art der Nahrungs-

auswahl und -zubereitung. Nun habeich mehr als 20 Kilo abgenommen,drei Kleidergrössen weniger und dasLeben ist in allen Sparten leichter ge-worden!»

auch ein Stück Kuchen oder ein glasWein liegt drin - einfach alles im MassDie Entscheidung eine professionelleBeratung in Anspruch zu nehmen, hatsich total gelohnt. Dank einem persön-lichen Ernährungsprofil isst sie heutewas ihrem Körper gut tut, ohne dasssie auf ein Stück Kuchen, Glacé oderein Glas Wein ab und zu verzichtenmuss. Das Gewicht kann sie gut hal-ten. Magdalena Räz: «Ich freue mich,dass ich weiterhin von ParaMediFormLangenthal begleitet werde.» Ein Ratan alle Leserinnen und Leser: Ent-scheiden auch Sie sich für einen Neu-anfang – es lohnt sich!

Für weitere Informationen und einBeratungsgespräch steht Ihnen TabeaLierzer von ParaMediForm, Brauihof2, Langenthal, gerne zur Verfügung.Sie erreichen Sie unter der Telefonnu-mer 062 544 65 15. pd

Ab Samstag stellen Regula Mathys-Hänggi sowie Hanni und Thomas Schir-mann ihre Werke in der Galerie Leuebrüggli aus. zVg

Magdalena Räz vor der Gewichtsabnahme. – Dank dem erfolgsversprechendenKonzept von ParaMediForm konnte sie 24 Kilo abnehmen. FotoS zVg

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herzogenbuchsee | 1. Liga herren: hV herzogenbuchsee - Wacker Thun 2 23:23 (9:11)

gegen starken gegner einen Punkt geholtDie Herren des HVH erkämpfen sichin eigener Halle einen Punkt gegenWacker Thun 2. Auf beiden Seiten wa-ren es in erster Linie die Defensivrei-hen, welche überzeugen konnten.

Spannende AusgangslageWacker Thun 2 war am Samstagabendzu Gast in Herzogenbuchsee. DieOberländer sind gut in die Saison ge-startet. Ihre Pflichtaufgaben gegenden HBC Nyon 1 und den KTV VispHandball haben sie souverän gelöstund klare Siege eingefahren. Nur ganzzu Saisonbeginn mussten die Thunerdas Spielfeld gegen die PSG Lyss alsVerlierer verlassen. Die gleiche Punk-teausbeute konnten aber auch dieBuchser vor Spielbeginn vorweisen.Somit durften sich die zahlreich er-schienen Zuschauer auf ein engesSpiel freuen. Genau dieses erwartetenge Spiel wurde anschliessend Tatsa-che.

Aggressive DeckungsreihenBeide Mannschaften starteten in derDeckung aggressiv und liessen dergegnerischen Mannschaft wenigRaum, um sich in aussichtsreiche Ab-schlusspositionen zu bringen. Fandendie Spieler doch einmal einen Weg bis

zum Tor, parierten die Torhüter aufbeiden Seiten etliche Male glänzend.Dies hatte zur Folge, dass Tore an die-semAbendMangelware blieben. Nachzwölf gespielten Minuten lautet derSpielstand 2:2. Im Anschluss konntensich die Gäste ein erstes Mal einenkleinen Vorsprung herausspielen. DieHausherren liessen sich aber zu kei-nem Zeitpunkt abschütteln. WackerThun agierte in der ersten Spielhälfteaber insgesamt etwas cleverer in derOffensive und ging dadurch verdientmit einem Vorsprung von zwei Torenin die Pause.

Gerechtes UnentschiedenIn der zweiten Spielhälfte ging es inähnlichen Stil weiter. Die Offensiveder Hausherren war bis zur 45 Minuteideenlos. Anschliessend ergriff DarioLüthi immer wieder die Initiative undbrachte den Ball mehrmals im Tor vonThun unter. Zudem war Lukas Stalderin den wichtigen Momenten zur Stelleund konnte sich mit einigen spektaku-lären Paraden auszeichnen. Dank derguten Leistungen dieser beiden Spie-ler auf Seiten der Buchser konnte derRückstand aufgeholt werden. FünfMinuten vor Schluss legte das Heim-team sogar zwei Tore vor. In der

Schlussphase agierte das Heimteamin der Offensive mehrmals etwas un-glücklich und somit konnten die Ober-länder 50 Sekunden vor dem Endewieder in Führung gehen. Dario Lüthitankte sich 15 Sekunden vor demEndenoch einmal durch und konnte denSpielstand ausgleichen. Den letztenWurfversuch der Gäste parierte Stal-der souverän.

Da beide Teams dieMöglichkeit ge-habt hätten, als Sieger vom Spielfeldzu gehen, geht die die Punkteteilungdurchaus in Ordnung.

Nächsten Sonntag steht nun für dieBuchser das Derby gegen den TV So-lothurn auf dem Spielplan. Dort gehendie Buchser als klarer Aussenseiterins Spiel. mArco SieGenthAler

Dario Lüthi zeigte in der zweiten Halbzeit eine starke Leistung. – Lukas Stalder wurde wieder zum wertvollsten Spielerauf Seiten der Buchser gewählt. FoTos kjeLL iTa

HVH spielte mit: Stalder, Zürcher;Akermann (3), Herzog, Ita J. (1), Lüthi(7) Mühlemann, Mauron (1) Müller,Siegenthaler L., Siegenthaler M. (2/1),Siegenthaler P. (7/3), Sonderegger (1)Zaugg (1).Bemerkung: HVH ohne Aeschbach,Eggimann, Ita B., Lienhard (alle über-zählig); Ingold, Kaiser (rekonvales-zent).

Wasen

reist reisen: besichtigungFestungWaldbrand

Wennman in die Ferienregion Beaten-berg fährt, würde man kaum vermu-ten, dass hier die nordwestliche Gren-ze des «Reduits» war. Die früherstreng geheime Festungsanlage Wald-brand oberhalb Merligen bietet histo-risch interessante und baulich ein-drückliche Einsichten in die Zeit des2. Weltkrieges und des kalten Krieges.Der Baubeginn der Anlage war imMärz 1941. Im Juni 1942 waren die Zu-fahrtsstollen, sowie vier Scharten aus-gebrochen und im Februar 1944 er-folgte die Feuerbereitschaft. Acht10,5 cm Kanonen, die auf Hebellafet-ten positioniert sind, sind an verschie-denen Standorten zu sehen. Zwei Bat-terien, welche die eine über fünf, dieandere über drei Geschütze verfüg-ten, hatten jeweils eigene Beobachterin erhöhter Position. Der Nachschubmit Munition wurde durch sechs Mu-nitions- und Ladungsmagazine sicher-gestellt. Nach dem getarnten Ein-gangstor führen verwinkelte Gänge indie Kommandozentrale, die Küche,Schlafräume, Krankenzimmer, Opera-tionssaal, Lüftungszentrale und ande-re Räume. Die umfangreiche Samm-lung vonFahrzeugen, Panzern,Waffenund Uniformen sind eindrücklich.Beim Besuch dieses Artilleriewerkeshat der Besucher das Gefühl als wä-ren die Truppen erst gestern zu einerÜbung abgezogen. Panzer und andereFahrzeuge stehen in den Garagen. DieGeschütze und die Offiziersräumeströmen eine Lebhaftigkeit aus, dieder Besucher einer historischen Anla-ge nicht erwartet. Tauchen Sie auf die-ser Erlebnisfahrt, mit reist reisen, einin die Militärgeschichte unseres Lan-des.

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langenthal

Klavierabendmit Javier bezzato

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe«Hora cultura» entführt Sie JavierBezzato auf eine musikalische Reisedurch den Impressionismus und dieRomantik, begleitet von Meisterwer-ken der Klavierliteratur. Der Pianistspielt Werke von Debussy, Liszt undChopin. Das Konzert beginnt am Mitt-woch, 21. Oktober, um 19 Uhr, imZwinglihaus an der Bäreggstrasse 11in Langenthal. Der Eintritt ist frei, eswird eine Kollekte erhoben.

Javier Bezzato wurde 1978 inMonte-video (Uruguay) geboren. Mit elf Jah-ren begann er seine musikalische Lauf-bahn bei Maria Massini imKonservatorium Montevideano. Späterbesuchte er die Musikhochschule derUniversität von Montevideo. 2003schloss er mit Auszeichnung das Kon-zertdiplom ab. Später Studien bei DenisPascal im Conservatoire de Rueil-Malmaison und in der Ecole Normalede Musique Paris bei France Clidat so-wie an der Zürcher Hochschule derKünste bei Prof. Homero Francesch.Dort schloss er 2009 das Lehrdiplom ab.

Javier Bezzato tritt in verschiede-nen Ländern Südamerikas und Euro-pas auf. Neben seiner Konzerttätig-keit unterrichtet er an derOberaargauischen Musikschule Lan-genthal. pD/tF

Wangen a.a. | Für das besondere FeuererLebnis

Der ofenladen der regionVom Donnerstag, 8. bis Montag, 12.Oktober fand – wie schon am Wochen-ende zuvor – im Ofenladen von FritzPlüss die grosse Herbstausstellungstatt. Viele verschiedenartige Öfenkonnten bestaunt werden. Auch dieBackdemonstrationen im KaminofenvonMax Blank stiess auf grosses Inte-resse. Das Angebot des 1978 gegrün-deten Unternehmens umfasst unteranderem die Sanierung von bestehen-

den und Planung neuer Cheminée- undKaminanlagen aller Art. Ein Besuchlohnt sich auch nach der Ausstellungim Laden an der Schenkstrasse 13.Dieser ist geöffnet jeweils am Mon-tag, Donnerstag und Freitag von 17bis 20 Uhr sowie samstags von 9 bis 14Uhr. Auskünfte und Informationen er-halten Sie unter der Telefonnummer032 637 24 80 oder auf der Homepagewww.ofenpluess.ch. JeAnette ryter

langenthal | FLoh- und koFFermarkT am 31. okTober

grosses herbstfest im lindenhofDas Motto hat im Lindenhof Langen-thal Tradition: Wenn die Blätter fallen,wird das Herbstfest mit grossem Floh-markt und neuem Koffermarkt gefeiert.Dazu lädt das Alterszentrum für Sams-tag, 31. Oktober, zu sich an die Ring-strasse 25 ein. Die Zeiten: 9 bis 17 Uhr.Der Erlös fliesst in die Reisekasse derBewohnerinnen und Bewohner.

Das Herbstfest im Lindenhof steckteinmal mehr voller Überraschungenund Entdeckungen. Auf dem grossenFlohmarkt werden in diesem Jahr ne-ben anderen schönen Dingen undSelbstgefertigtem der BewohnerIn-nen auch Bilder undKleider zumKaufangeboten. Hausgemachte kulinari-sche Köstlichkeiten zum Mitnehmen

gibt es an anderen Verkaufsständen:Berner Züpfen, Süssgebäck, hausge-machte Konfitüren und Sirups oderKräutersalze.

Gaumenfreuden aus der KücheFür einen kulinarischen Leckerbissensorgt auch die Lindenhof-Küche. Ne-ben einem reichhaltigen Salatbuffetsteht dieses feine Festmenü im Ange-bot: Kürbis-Marroni-Suppe mit Rahm-haube und Lauchstreifen, WalliserBraten vom Schweinsnierstück anAbricotine-Sauce, Steinpilz-RisottoundMarktgemüse. Dazu gibt’s als Kürder Crew eine Dessert-Variation nachArt des Hauses. Küchenchef StephanBorn freut sich auf die Tisch-Reserva-tionen vorab, um am 31. Oktober opti-

mal vorbereitet zu sein: Telefon 062916 00 30, E-Mail [email protected].

Fitness-center «piano vita»Vor oder nach dem Essen bietet dasmoderne hauseigene Fitness-Center«Piano vita» nicht nur eine Besichti-gung, sondern auch gleich eine kos-tenlose Probe-Einheit des Lindenhof-Fitnessparcours an. Das Angebot giltvon 10 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16Uhr. Gut zudem zu wissen: Von 14.30bis 16.30 Uhr spielt das Einmann-En-semble Georg Fischer mit Evergreensund Oldies zum Fitness-Tanz oder stil-len Geniessen (und Schunkeln) auf.

erster Koffermarkt im lindenhofAls Premiere hat das Lindenhof-Teamdieses Jahr erstmals Frauen undMän-ner mit gut gefüllten Koffern an dieRingstrasse 25 geladen. Am 1. Koffer-markt im Lindenhof stehen den Anbie-tenden spezielle Tische für ihre Ausla-gen bereit. Da lohnt sich fürBesuchende das Flanieren und Stö-bern bestimmt. Apropos: Falls Sie In-teresse haben, am 31. Oktober mit Ih-rem Kofferangebot im Lindenhofpräsent zu sein: Es hat noch Tischefrei. Rufen Sie jetzt an: 062 916 00 30.

Wenn engel reisenDer Reinerlös von Fest und Flohmarktfliesst in die Reisekasse des Linden-hofs. Die Heimleitung, Pflegende desLindenhofs und freiwilligen HelferIn-nen fahren mit den BewohnerInneneinmal pro Jahr für ein Essen odereine Schifffahrt über Land. Für diesebeliebten Ausflüge wird die Reisekas-se aktiviert. In bester Traditionscheint an den Reisetagen meist dieSonne am blauen Himmel. Das ist fürlangjährige Lindenhof-Bewohnerin-nen und -Bewohner auch keinWunder,verlassen sie sich doch lachend aufdiese Weisheit: «Wenn Engel reisen,strahlt der Himmel.» BeAt hUGi

Javier Bezzato tritt 21. Oktober imZwinglihaus auf. FoTo zVg

Blick in den Ausstellungsraum. FoTos jeaneTTe ryTer

Fritz (Mitte) und Susi Plüss zeigten sich an der Herbstausstellung als charman-te Gastgeber.

Alle Jahre wieder, heuer am Samstag, 31. Oktober: Bunte Impressionen vomletztjährigen Herbstfest mit grossem Flohmarkt im Lindenhof Langenthal. zVg

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Prof. Dr. med. Christoph A. Maurer, Magendarmzentrum Aare, SolothurnMedikamentöse Therapie von Darmkrebs – Stand 2015

Prof. Dr. med. Martin Fey, Inselspital BernDarmkrebs muss nicht sein – aktuelle Vorsorge

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herzogenbuchsee | SPL 2: HV HerzogenbucHSee -Sg MuotatHaL/MytHen-SHooterS 37:24 (18:11)

Im dritten heimspiel ungefährdet zum dritten siegNach der guten Leistung im letztenHeimspiel und dem verdienten Siegwollte man auch gegen den letzten derTabelle, die SG Muotathal/Mythen-Shooters ohne Punkteverlust zu Hau-se spielen. Dies gelang den Buchserin-nen auch ohne dass sie ihr bestesHandball zeigten.

Müder Start vor tollem PublikumNach dem erfolgreichen Spiel gegenGC Amicitia/Wohlen, wollten die Spie-lerinnen des HVH vor allem ihre De-fensivleistung verbessern und in derOffensive so weiterspielen, wie manes am vorangegangen Spiel getan hat-te. Leider gelang dies in den erstenpaar Minuten des Matches nicht, dahalf auch die tolle Unterstützung desvorwiegend jungen Publikums (dasalljährliche Handballcamp des HVHfindet in dieser Woche statt) nichts.Vorwiegend in der Abwehr gelang esnicht, bis zum Schluss konsequent zu-zupacken. So gelang es den Muotatha-lerinnen immer wieder auch bei ange-

sagtem Zeitspiel den Ball im Torunterzubringen. Im Angriff konntendie Buchsi-Damen jedoch auch ihreTore erzielen, vor allem das Spiel überden Kreis oder mit einem Einläuferfunktionierte gut.

Besserung nach schwacherAnfangsphaseNach ein einem nicht gerade überzeu-genden Start konnten sich die Buchse-rinnen in der Deckung steigern, manliess die Gegnerinnen nicht mehr zueinfachen Torchancen kommen undzwang sie mit einem offensiven Vorge-stellten zu weiten Pässen, die ihr Spiellangsam und auch berechenbarermachte. Dadurch konnten die HVH-Spielerinnen immer wieder Bälle raus-holen und durch Tempogengenstösseschnelle und einfache Tore erzielen.

Deutliche Führung zur PauseDa das Angriffsspiel auch sonst gutlief, konnte das Heimteam weiter da-vonziehen. Wobei man sagen muss,

dass die Führung durchaus grösserals die sieben Tore hätte sein können,denn es wurden ein paar Topchancenliegen gelassen.

Fehlerhafter Start in die zweite HalbzeitNach der Pause starteten die Buchse-rinnen schlecht, im Angriffsspiel pas-sierten zu viele Fehler und die Würfeführten nicht allzu oft zu Toren. Abernicht nur im Angriff konnte man nichtan die Leistung in der ersten Halbzeitanknüpfen, auch in der Abwehrstimmte wenig zusammen. Die Muo-tathalerinnen kamen immer wieder infreie Wurfpositionen, sie konnten die-se nutzen und ihre Tore erzielen. Zwi-schenzeitlich liess man die Gegnerin-nen sogar auf fünf Tore heranziehen.

Steigerung ab der 40. MinuteEs gelang den Buchserinnen aber,sich wieder zu fangen und in der De-fensive nochmals einen Zacken zuzu-legen. Im Angriff wurde aber weiter-hin zu fehlerhaft gespielt, so konnte

man den Vorsprung nicht so ausbau-en, wie man das eigentlich gewollthätte. Nicht nur die Fehler, die demBuchserspiel unterliefen, sondernauch nicht genutzte 100%-ige Tor-chancen trugen dazu bei, dass mansich zwar wieder von den Gegnerin-nen aus demMuotathal absetzen, abernicht wirklich überzeugen konnte.

Der Sieg war sicherlich verdient,letztendlich hatte man sich gegen denTabellenletzten aber eine bessereLeistung erhofft.

Nun gilt es die Defizite bis zumnächsten Spiel in Wohlen so weit alsmöglich zu beheben und sich dann soauch den ersten Auswärtssieg zu si-chern. Muriel HoFer

MadIswIl | auSfLug der Motor-Veteranenfreunde

oldtimer im oberaargauDer Oldtimerclub Solothurn, dasheisst die Motor-VeteranenfreundeSolothurn und Umgebung machtenihre Schlussfahrt, also vor der Ein-winterung ihrer Oldies, nach Ohmstal.

Nach der idylischen Fahrt ab demStammlokal Bellvue in Lüsslingenging die Fahrt via Oschwand undOchlenberg nach Madiswil, absolutfrei vomVerkehr. Hier wurde ein Zwi-schen- und Apèrohalt auf demBio-GutSchenk eingelegt. Simon Schenk öff-nete seinen Hofladen mit dem reich-haltigen und perfekt dargestellten An-gebot. Das Anwesen faszinierte seinerGrösse und Lage wegen alle Oldtimer-freunde.

Die Ausfahrt war dieses Jahr dieletzte strapaziöse Belastung für Ol-dies und Fahrer. Dann geht es in denWinterschlaf - mit richtiger Pflegeund Einmottung, damit alle im Früh-jahr 2016 problemlos wieder gemein-same Ausfahrtenmachen können. DerClub hat ca. 45 Mitglieder mit ca. 30Automarken diverser Hersteller mitBaujahren von ca. 1920–1980. Als Old-timer gilt heute bereits ein Fahrzeugab 30 Jahren, wobei es im Club Solo-thurn viele Autos hat, die vor dem 2.

Weltkrieg gebaut wurden. Den Clubgibt es seit 1968 und seine Mitgliedersind alles Leute, die sich für alte Au-tos und deren Technik interessieren,historische Motorfahrzeuge pflegenund in diesem Zusammenhang ge-meinsame Ausflüge wahrnehmen.

AlFreD ScHor

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heute abend VortragIn jedem Menschen liegt eine uner-schöpfliche, göttliche Kraftquelle ver-borgen, davon ist Pierre Stutz über-zeugt. Anhand von 50 Kinofilm-geschichten zeigt der spirituelle Lehrerund Bestseller-Autor in seinem neuenBuch, wie Menschen zu ihren Wurzelnund neuer Stärke im Leben gefundenhaben. Ein spannend erzählter Weg zuAchtsamkeit und zur eigenen Spiritua-lität. Wer aus seiner inneren Kraftquel-le schöpft, der lebt befreiter. PierreStutz entfaltet in diesem Vortrag sie-ben Ermutigungen, die sich in seinerlangjährigen Erfahrung als spirituellerAutor und Begleiter bewährt haben.Lebendig, charmant und ganz alltags-nah zeigt Pierre Stutz Wege auf, wieMenschen ihre ureigene Lebenskraftentdecken können. Besondere Inspi-ration sind ihm dabei Film-Momente,die Mut machen, das innere Wachs-tumspotential noch weiter zu nutzen.Pierre Stutz ist Theologe, spirituellerBegleiter und Autor vieler erfolgrei-cher Bücher zu einer achtsam-enga-gierten Lebenspraxis. Er lebt in Lau-sanne und geht seit 45 Jahrenleidenschaftlich gerne ins Kino.Vortrag «Geh hinein in deine Kraft.Sieben Ermutigungen», Donnerstag,15. Oktober, 19.30 Uhr, kirchlichesZentrum «Zwinglihaus», Bäreggstra-sse 11, Langenthal. PD

Zu Hause eine Macht: Das SPL2-Team der HV Herzogenbuchsee. foto zVg

HVH spielte mit: Lüthi, Witschi,Baumgartner (9), Bircher (4), Gruber,Hofer, Ingold (1), Lüthi (4), Milinova (5)Rychen (1), Rohde (5), Schmied (4),Schneider (4), Wälchli (3).

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Am Samstag 17. Oktober um 17.30 Uhr istes wieder soweit, das erste Heimderbygegen den EHC Olten steht an. BeideTeams sind gut in die Saison gestartet undhaben als Saisonziel die Finalteilnahmeausgegeben. Einer rassigen Partie stehtnichts im Wege.

Das erste Aufeinandertreffen dieser Sai-son fand in der Vorbereitung anlässlichdes erstmals ausgetragenen EHC OltenCups statt. Der SCL gewann das Finalspielgegen den namensgebenden Gastgebermit 6:0 und nahm die Trophäe mit nachHause. Doch der Turniersieg musste teu-er bezahlt werden, als der StammgoalieMarc Eichmann nach einem Zusammen-prall im vorhergehenden Spiel gegen dieKassel Huskies verletzt ausschied. DerPublikumsliebling kann seither nicht ein-

gesetzt werden. Doch die Oberaargauerverfügen über zwei starkeTorhüter und sosprang Marco Mathis in die Bresche undzeigte von Anfang an sehr starke Leistun-gen. Auch das zweite Aufeinandertreffender Saison, diesmal in der Meisterschaft,konnte der SC Langenthal im OltnerKleinholz mit 4:5 n.P. für sich entscheiden(Mathis wehrte jeden Penalty ab).Dieser Sieg war Bestandteil der Siegese-rie der Oberaargauer, die erst nach vierPartien (mit Vorbereitungsspielen warenes sogar acht aneinander gereihte Sie-ge) im Neuenburger Jura beim HC LaChaux-de-Fonds endete. Der EHCO hin-gegen startete mit 2 Niederlagen, ehe dieMaschinerie in Gang kam und sich dieSolothurner kontinuierlich nach vorne ge-arbeitet und zuletzt vom Leaderthron ge-grüsst haben.

Nach dem tollen Zuschaueraufmarsch imCup gegen den SC Bern (ausverkauft),rechnet das Team nun ebenfalls gegenden EHC Olten mit einer stimmgewaltigenFankulisse. „Es ist eine wahre Freude, wiedie Fans den SCL im Spiel gegen den SCBgetragen haben. Diese Gänsehaut-Stim-mung möchte ich so schnell wie möglichwieder vom Eis aus erleben.“, meinte derzurzeit zum Zuschauen gezwungene MarcEichmann.

Grosser Zuschaueraufmarsch /TicketingEs wird ein erhöhtes Fanaufkommen er-wartet, daher empfehlen wir den bekann-ten Ticketvorverkauf www.starticket.ch,deren Vorverkaufsstellen oder den KioskNyffenegger, Schoren zu berücksichtigen.

Es ist wieder Derbytime!

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SC Langenthal –EHC Olten

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Dienstag, 20.Oktober 201519.45 Uhr

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Freies EislaufenSonntag, 4. Oktober, startet um 11 Uhr in der

Eishalle Schoren der öffentliche Eislauf.Die Öffnungszeiten für den öffentlichen Eissportsind im Winterhalbjahr 2015/16 wie folgt:

Montag 07.30-09.45 + 12.00-15.45Dienstag 07.30-09.45 + 13.00-15.45

twoch 07.30-09.45 + 12.00-15.45Donnerstag 07.30-09.45 + 13.00-15.45reitag 07.30-09.45 + 12.00-15.45amstag kein öffentlicher Eislaufonntag 11.00-15.45 Uhr

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St. Urban–roggwil | Tausende sTrömTen ins KlosTerdorf an die ChlosTerChilbi

Seit Jahrhunderten treffpunkt für alleSt. Urban im Dreiländereck Luzern,Bern, Aargau ist ein Begriff – nichtzuletzt wegen der stets am zweitenOktober-Sonntag abgehaltenen Chlos-terchilbi. Die Leute, Jung und Alt,«stürzen sich» seit eh und je «in Mas-sen» in das ganz spezielle Ambientedieses Tages. Wer schon als Kind da-bei war, geht auch wieder als Mutterund als Vater ins Klosterdorf, selbstwenn der Wohnort inzwischen ge-wechselt worden ist. Die Chlosterchil-bi ist eine der grössten, wenn nichtsogar die grösste weit und breit. Metz-germeister Robert Haas von der weit-herum bekannten Chlostermetzgereimeinte zum gestrigen Tag denn auchvoller Freude: «Das Wetter ist heutefür einen Besuch – für einen Herbst-ausflug – richtiggehend ideal.»

Seit dem Jahr 1778 ist der Tag derSt. Urbaner Kirchweihe stets derzweite Sonntag im Oktober, obwohldas Patrozinium von Urban I. auf den25. Mai (Urbanstag) fällt. Der heiligeUrban war der 17. Papst und er übtedieses Amt von 222 bis 230 aus. Urban

geniesst in erster Linie grosse Vereh-rung in Weinbaugebieten, vor allem inFranken, Baden, Österreich und imElsass. Er gilt dort als Schutzherr/Pat-ron der Winzer, des Weines und derWeinberge. Der Urbanstag fällt in dieZeit der beginnenden Rebenblüte undein alter Spruch besagt: «Hat Urbans-tag schön Sonnenschein, verspricht erviel und guten Wein». Im Laufe derZeit wurde aus dem Patroziniumsfest(Kirchweihe) immer mehr ein weltli-cher Anlass. Die Chilbi wurde zum In-begriff des Volksfestes, eines Herbst-festes, bei dem unterschwellig auchder Erntedank mitschwingt.

Die St. Urbaner Chlosterchilibi istschon lange zu einem «ökumenischenTreffen» geworden, denn sie strahltauch in die sogenannten reformiertenGebiete wie in den bernischen Ober-aargau und in den aargauischen Un-teraargau (Bezirk Zofingen) aus. – DieChilbi erstreckte sich vom luzerni-schen St. Urban bis ins bernischeRoggwil.

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3. Die Zeitungen sind online die erste AdresseZeitungen erreichen ihre Leser auch online. Besonders diejunge Zielgruppe wird über die Online-Seiten gut erreicht.

4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.

5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.

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8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von denmeisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.

9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.

10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesserenWerbewirkungen.Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungenmit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind.Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.

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Keine Klosterchilbi ohne Drehorgelmusik. foTos KurT blum

Der Lunapark war auch diesmal attraktiv und erfreute sich eines ständigenKommens und Gehens.

Gefragt waren nicht mehr Glacen,sondern der Jahreszeit entsprechendheisse Marroni.

Ein neuer Hut für alt Polizeiwacht-meister Werner Bühler, Zofingen.

Party-Stimmung und feine Holzofen-pizza - das gab es in der beliebtenFarmer Rock Schüür. JeaneTTe ryTer

In aufgeräumter Stimmung: Metzger-meister Robert Haas von der Chlos-termetzg St. Urban.

Ein altes populäres Chilbispiel fehltenatürlich auch nicht: «Hau denLukas».

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wynau | Auftritte von MusikgesellschAft und JugendMusik

Glückliche Momente mit MusikWährend sich wöchentlich am Diens-tag und Donnerstag das Corps unterder Leitung von Direktor DanielRuckstuhl auf das Kirchenkonzertvom Freitag, 27. November (20 Uhr)sowie Sonntag, 29. November (19 Uhr)vorbereiten, sind Sie zu diesen Kon-zerten mit Gratis-Eintritt bereits jetztherzlich eingeladen.

Am traditionellen Wynauer Ad-ventsmarkt vom Samstag, 28. Novem-ber gibt es nicht nur kulinarischeKöstlichkeiten beim Schulhaus zu ge-niessen. Die Jugendmusik unter derLeitung von Nicole Schmid wird zudiesem beliebten Markt ihren musika-lischen Beitrag leisten.

Am Samsatg, 31. Oktober ab 19 Uhrund am Sonntag, 1. November ab 15Uhr (Gasthof Löwen, Ober-Murgen-thal) lassen die Musikanten ihre In-strumente in den Koffern. Sie bringenIhnen aber trotzdem Glück beim be-kannten Musik-Lotto.

Mit günstigen Kartenpreisen kön-nen Sie schöne Fleischpreise, Ham-men und Vorratskistli etc. gewinnen.Wollen Sie auch zu den Glückspilzengehören? Dann verpassen Sie diese

Chance am Wynauer-Musik-Lottonicht.

Mitglieder gesuchtWollen Sie Ihr Leben verändern undIhre Freizeit sinnvoll nutzen? Wiewäre es mit einem Eintritt in die Mu-sikgesellschaft Wynau. Eine Vielzahlvon Schlag- und Blasinstrumentensteht Ihnen zur Verfügung. Auchwenn Sie jetzt sagen: Leider kann ichkein Instrument spielen. Kein Prob-lem für uns. Unter fachkundiger An-leitung bilden auch wir Sie in kurzerZeit zum Musikanten aus und garan-tieren, dass Ihnen dieses Hobby vielFreude bereitet und frohe Stundenbringt.

Weitere Informationen auf www.mgwynau.ch. Hier lernen Sie die Mu-sikgesellschaft Wynau mit ihren Mit-gliedern kennen.

Diese laden Sie höflich ein zu denbevorstehenden Anlässen und würdensich riesig freuen, wenn Sie sich auchfür das Hobby Blasmusik begeisternkönnten. (Nähere Auskunft bei SandraScheidegger, Natel 079 129 43 15).

GerMan heiniGer

LanGenthaL | lernenden-lAger der AMMAnn schweiz Ag

Mit Pickel, Schaufel und BaggerVor imposanter Kulisse von Wetter-horn, Grindelwaldgletscher und Eigerfand vom 20. bis 25. September dasLernenden-Lager der AmmannSchweiz AG im Gletscherdorf Grin-delwald statt. In Zusammenarbeit mitder Gemeinde, dem UNESCO-Welter-be Jungfrau-Aletsch und der Koordi-nationsstelle Arbeitseinsätze imBerg-gebiet leisteten rund 30 Lernende ausverschiedenen Berufen unter Anlei-tung von Fachpersonen und vier Aus-

bildnern einen einwöchigen Freiwilli-geneinsatz im Gebiet Ischboden. Beischönstem Herbstwetter verbessernsie mit Pickel, Schaufel und Baggerdas Wasserverteilsystem im GebietIschboden / undrem Berg und trugendamit einen wertvollen Beitrag zurWasserversorgungssicherheit undzum Erhalt der einzigartigen Kultur-landschaft im UNESCO-WelterbeSchweizer-Alpen Jungfrau-Aletschbei. pd

Die Lernenden waren engagiert am Werk. zvg

herzoGenBuchSee

Badminton SchülerMeisterschaft

Unter der Leitung von swiss badmin-ton talents und dem Badminton Regio-nalverband Bern finden ab Oktober2015 bis April 2016 sechs Qualifikati-onsturniere für die Kategorien U10bis U17 statt.

Die Idee: An diesen Turnieren wirdden Jugendlichen eine Plattform gebo-ten, den faszinierenden Sport Badmin-ton auszuüben, Punkte sammeln, neueSpielerinnen und Spieler kennen lernenund das Spiel laufend verbessern. DieU 10, U 11 und U 12 Spielerinnen undSpieler, die am Ende der Qualifikations-turniere unter den besten zwei sind,qualifizieren sich für den Swiss KidsFinal vom 12. Juni 2016 in Olten.

Der Badminton Club Herzogenbuch-see organisiert am 25. Oktober von 10Uhr bis ca. 16 Uhr die erste Runde derdiesjährigen SSM Meisterschaft. DasOrganisationkomitee setzt alles daran,den ca. 60 Jugendlichen Teilnehmerin-nen und Teilnehmern optimale Wett-kampfbedingungen zu schaffen, damitauf den 11 Spielfeldern gegen 200 Be-gegnungen absolviert werden können.Verpflegungsmöglichkeiten sind vor-handen. res von ballMoos

Samstag, 24. Oktober 2015 von 9 bis 17 Uhr

Vom Schaf zum Kleidungsstück – heisst esauf der Schaffarm des Spycher-Handwerks inSchwarzenbach nahe Huttwil. Die Besucherhaben die Gelegenheit, die Wollverarbeitungvom Schaf bis zum Endprodukt mitzuverfol-gen. Neben verschiedenen Schafrassen wieSkudden, Jakobsschafe, Zackelschafe, Spie-gelschafe und Walliser Landschafe könnenauch Edelhaarproduzenten wie Lamas, Alpa-kas, Angoraziegen und Kamele bestaunt wer-den.Am Schafschur-Tag werden um die 100 Schafeverschiedener Rassen geschoren. Am Brun-nen wird Wolle gewaschen. In der Waschkü-che wird mit Pflanzen gefärbt und auch dasKalt-Färben mit den speziellen Woll- und Sei-denfarben wird gezeigt. Das Kardieren wirdden Besuchern von Hand oder mit den gros-sen Krempeln vorgeführt. Auf dieser Maschi-ne werden auch grosse Vliese für wärme- undfeuchtigkeitsreguliernde Schurwoll-Bettin-

halte oder Dämmwolle hergestellt.Das Spinnen und Weben wird im Kurslokal ge-zeigt. Ebenso diverse Filztechniken. Auf über900m2 bietet das Spycher-Handwerk einegrosse Auswahl von Schafwolle- und Fellpro-dukten, Schweizer Naturbetten, Alpaka- undMerinowollkleider, Pflegeprodukte mit Schaf-milch oder Lanolin und vieles mehr.

Weitere Attraktionen für Gross und KleinViele Tiere rund um den Hof sowie die Hüte-hundevorführung.

Vom Schaf zum Kleidungsstück• Schafschur• Waschen der Schafwolle• Färben der Wolle• Kardieren• Filzen• Spinnen• Weben

Weitere Attraktivitäten• Border Collie-Hütehunde-Demonstration• Schaffleischspezialitäten in der geheiztenFesthalle• Lamm- und Schaffleischverkauf durch denMetzgermeister Arche-Hof-Tiere (ProS-pecieRara) - verschiedene Schafrassen,Angoraziegen, Kamele, Lamas, Alpakas• Grosser Strick- und Filzwolleverkauf• Festwirtschaft

Die Schafschur findet bei jeder Witterungstatt.

Adresse AuskunftsstelleSpycher-Handwerk - SchaukartereiUntere Bäch 420, 4953 Schwarzenbach beiHuttwil, Tel. +41 (0)62 962 11 52

www.spycher-handwerk.ch

35. SCHAFSCHURHUTTWIL

«Vom Schaf zum Kleidungsstück»

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BettenausstellungSchurwoll-BettwarenWollkleider, -unterwäscheIcebreaker Kleider-Stand

„vom Schaf zum Kleidungsstück“schären I waschen I färben

kardieren I spinnen I weben

Hütehundevorführungen

geheizte FestwirtschaftSchafzuchtverein Unteremmental

SchaffleischspezialitätenMetzgerei Flückiger Huttwil

Attraktionen für Kinder

35. Schafschur Huttwil Samstag, 24. Oktober, 9-17 Uhr

10% Kleider / 5% Bettwarenmit Wettbewerb

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16 Donnerstag, 15. Oktober 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Melchnau | Seit 6 Jahren ist PiaBeyeler als Busfahrerin unterwegs.Angesprochen auf den nahendenWinter meinte sie lachend. «Wirhaben gute Busse, die bleiben auchbei Schnee in der Spur.» Aussageergänzt durch den Fotografen:«Insbesondere dann, wenn einevorsichtig fahrende Frau am Steuersitzt.»

Melchnau | Dass Sonnenblumenhoch wachsen können, ist einebekannte Tatsache. So hoch wiediese hier sieht man sie allerdingseher selten. Zumindest der Fotografhat bisher noch im ganzen Ober-aargau keine höheren gesichtet.

Melchnau | Wie man unschwer erkennen kann, waren hier dieKartoffeln das Gesprächsthema. Hans Jufer und Thomas Jost unter-hielten sich über die Qualität der Ernte und es wurde auch etwasver- oder gehandelt.

ObersteckhOlz | Einen Verbund-steinplatz so zu legen, dass es gutaussieht und am Ende auch allespasst, ist gar nicht so einfach. Einkleiner Fehler zu Beginn wirkt sicham Schluss fatal aus. Bruno Rupphatte die Sache aber im Griff.

ObersteckhOlz | Aschi Schneiderist ein guter Mensch. Wie anderswäre es zu erklären, dass er desNachbars Rasenmäher wieder aufVordermann bringt und dafürschaut, dass das zu mähende Grasabgeschnitten und nicht ausgeris-sen wird.

ObersteckhOlz | Leider hatte hier wieder einmal die Technikversagt, oder war es am Ende doch der Fotograf. Auf jeden Fall wardiese Dame, leider fehlt ihr Name, auf der am Baum angestelltenLeiter und pflückte die bekannten Boskoop Äpfel, die sich nebenanderem vor allem auch dazu eignen, «feini Öpfelchüechli» zu machen.


Auto-Neuheit im Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Den ersten Test mit dem RenaultKadjar absolvierten wir mit demfrontgetriebenen Benziner.

Der Kadjar ist ein echter Cross-over, denn er sieht aus wie ein SUV,hat aber in den meisten VersionenFrontantrieb. So auch im gefahre-nen TCe. Die kontrastierendenWellen in Schwarz verleihen demim Captur-Stil gehaltenen Kadjareine gewisse Leichtigkeit. Ausge-zeichnet sind der Komfort und diePlatzverhältnisse auf den fünf Sitz-plätzen. Das leicht verspielte Ar-maturenbrett ist auf der einen Seitauf das Wesentliche reduziert, aufder andern Seite ist die Navigationan Bord, ohne dass ein externesSmartphone zugeschaltet werdenmuss. Sicherheit wurde auch nichtlinks liegengelassen. Im flexiblenLaderaum lassen sich von 472 bis

1478 dm3 (bei umgelegten Rücksit-zen) Volumen nutzen. Das Bose-Soundsystem verzückt nicht nurMusikliebhaber.

Bewährte TechnikErst wenn die Technik des Kad-

jar etwas näher betrachtet wird,können gewisse Anleihen aus demSchwestermodell Nissan Qashqaibemerkt werden. Dies trifft etwabeim 1,2-l-Vierzylinder mit Turbo-aufladung zu, der sich mit einemrealen Benzin-Verbrauch von rund5,9 l/100 km begnügt. Ein konse-quent arbeitendes Stopp-Start-Sys-tem verschafft ihm in städtischenRegionen zusätzliche Sympathie.Der Kadjar erfüllt bei den Franzo-sen eine wichtige Funktion in ei-nem zunehmenden Segment. Zweider acht Versionen besitzen zudemAllradantrieb. RHo

Wüstensohn für die AgglomerationCrossover: Der Renault Kadjar trägt viele gute Gene in sich. RHo

Analog und digital: ImTourenzählerwird dasTempo digital angezeigt.

Fahrbericht: Renault Kadjar TCe 130 Bose

Neuheiten-Ecke

Zu Besuch beim Kia Cee`dKia betreibt im slowakischen Zili-na ein Montagewerk für die Mo-delle Cee`d und Sportage. Anläss-lich eines Besuches im modernen,Herstellungswerk hatten wir dieGelegenheit, die überarbeiteteModellreihe Cee`d ausgiebig zufahren. Dabei gefiel vor allem der1-Liter-Dreizylindermit Turboauf-ladung und 120 PS. Ab Fr 23750.–mit 7 Jahren Garantie.

Kia Cee`d GT-Line: Der Kombi SWkommt mit neuem Motor.

Honda Jazz: Platz für eine kleine BandDie dritte Generation des Honda Jazzist der König der Flexibilität und einwahres Raumwunder.

Mit seiner entschlossenen Front,den markanten, seitlichen Sickenund dem kleinen Heckspoiler trittder Jazz optisch mehr denn je alsStadtflitzer auf. Der Innenraumüberzeugt mit Übersichtlichkeitund guter Verarbeitung. SinnvolleAusstattungsdetails wie einTouchscreen-Navi mit Bluetooth,

City-Notstopp, Fernlichtautoma-tik, Spurhalteassistent und Ver-kehrszeichenerkennung sind be-reits von der mittlerenAusstattungslinie an serienmässigan Bord. Navigation gibt es gegenAufpreis oder in der Topversion.Der Radstand hat um drei, dieLänge um 10 Zentimeter zugelegt,was voll und ganz den Platzver-hältnissen im Innenraum zu Gutekommt. Der Jazz bietetmehr nutz-baren Platz als eine aktuelle Lu-

xuslimousine und legt eine beein-druckende Variabilität an den Tag:Die Lehnen der Frontsitze lassensich komplett umlegen, und dieSitzkissen der zweiten Reihe sindaufstellbar. Damit lassen sich biszu 1,3 Meter hohe Gegenständetransportieren. Der Kofferraumfasst hinter der praktischen, sehrtiefen Ladekante zwischen 354und 1314 Liter Zuladung.

Quirliger BenzinerMotorisiert ist der Japaner mit

einem neu entwickelten 1,3-l-Vier-zylinder-Triebwerk mit 102 PS,welches wahlweise als CVT-Auto-matik (+ Fr. 1700.–) oder mit ma-nueller Sechsgang-Schaltung er-hältlich ist. Zusammen mit derdirekten Lenkung und dem kom-fortabel ausgelegten Fahrwerklässt sich der Jazz agil und spar-sam bewegen. Mit nur 5,1 LiternVerbrauch und einer Höchstge-schwindigkeit von 190 km/h über-zeugt der Jazz auch aus der Leis-tungsperspektive. Ganz besonderserfreulich ist zudem die budget-freundliche Investition: Junge Fa-milien freuen sich über einen Ein-stiegspreis von 16800 Franken. cj

Lifestyle: Seat Ibiza 1.0 TSI Connect

Drei Zylinder, die grosse Freude machenKürzlich hat Seat den kleinen Ibizaüberarbeitet und ihn technisch weiter-entwickelt. Insbesondere die Ausfüh-rung Connect wartet mit Infotainment-Lösungen auf, die besonders Jungebegeistern dürfte.

Eine schlankere Frontpartie, wel-che mehr die Breite betont, neueLeichtmetallfelgen und leichteRetuschen im Heckbereich lassenden Ibiza insgesamt erwachsenererscheinen. Ebenfalls an die neueZeit angepasst wurde das Interi-

eur mit zusätzlichen Connectivi-tätslösungen, die sich im Bereichdes Mitteltunnels befinden und sovon beiden her zugänglich sind.Die sportlichen Rundanzeigen hin-ter dem Funktions-Lenkrad sindgeblieben. Praktisch unverändertgeblieben sind das Platzangebotund das Volumen des Kofferrau-mes. Dafür sorgen neue Farbenbei den Sitzbezügen für eine fri-sche Atmosphäre. Insgesamt istder Ibiza klar erwachsener undwertiger geworden.

Alle Motoren nach Euro-6-NormUns erstaunte die spontane

Munterkeit des neuen Ibiza mitdem ebenfalls überarbeiteten1-Liter-Dreizylinder. Der direkteingespritzte Turbomotor leistetbis 110 PS. Das entspricht einertechnischen Meisterleistung, diesich im täglichen Einsatz positivbemerkbar macht. Der Normver-brauch wird mit 4,3 Liter pro 100Kilometer beziffert. Gute Fahr-werte, kompakte Aussenmasseund ein Basispreis von Fr. 16›550.–sorgen bei jungen Familien be-stimmt für gute Laune. RHoStark verjüngt: Der überarbeitete Seat Ibiza mit drei Zylindern. RHo

Sportlich: Der Seat Ibiza Connectist wertiger geworden.

Lustige Prägekanten: Der neue Honda Jazz gilt als Raumwunder. cj

Technische Daten + PreisModell: Renault Kadjar TCe 130Karosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4790, B: 1820; H: 1650Motor: 4-Zyl., 1197 cm3, TurboLeistung: 97 kW/132 PS bei 5500/min.Drehmoment: 205 Nm ab 2000/min.Antrieb: 6-Gang man. / FrontSpitze: 188 km/h, 0-100 9,9 s.Verbrauch: 5,5 l/100 km, CO2 134 g/kmPreis ab: Fr. 28›400.–, TW 28›400.–Infos: www.renault.ch

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PetermussdasabgebildeteRechenproblemlösen.KannstDu ihmdabeihelfen?WelcheZahlgehörtlogischerweise nach der 7 anstelle des Fragezeichens und wie lautet dann die Endsumme?

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Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Rechenproblem

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Bilder deuten

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Für Ihre ge-meinsame Zukunftist Ihr nächsterSchritt entschei-

dend. GESUNDHEIT: In derWochenmitte bitte nichts über-stürzen. Sonst droht Ärger!GELD:Eine weitere, sachliche Prüfungder Unterlagen ist notwendig.GLÜCK: Erfolge zeichnen sichbereits ab. Bestens!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Gegen-seitiges Vertrauenist wichtig. BeiIhnen kein Problem!

GESUNDHEIT: Möchten SieIhre Gepflogenheiten ändern?Gesundheitlich besteht dazu keinAnlass.GELD:Gehen Sie auf einenFreund zu. Er weiß Rat! GLÜCK:Bei einem Wettbewerb landen Sierecht weit vorn.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Eine klei-ne Krise meisternSie ohne größe-re Anstrengung.

GESUNDHEIT: Bitte ziehen Sieunter die Vergangenheit einenSchlussstrich! Sie belastet Siebloß. GELD: Überraschung in derMitte dieser Woche! GLÜCK: EinKonkurrent gibt nach, was Sie weitnach vorn bringt.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Bitte nichtauf den geerntetenLorbeerenausruhen.GESUNDHE IT :

Diese Woche wird viel Kraftund Ausdauer nötig sein. GELD:Gehen Sie mit Optimismus an eineAufgabe heran! GLÜCK: Es lohntsich, jemandem genauer zuzu-hören. Sie erfahren dabei etwasNützliches.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: DerHaussegen hatjetzt die längsteZeit schief gehan-

gen! GESUNDHEIT: Kritik, auchgerechtfertigte, können Sie zurzeitnur sehr schlecht vertragen.GELD:Sparsamkeit ist eine Zier, dochSie übertreiben es ein bisschen.GLÜCK: Mit Ihrer Einschätzungliegen Sie richtig!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: In Herzens-dingen, zumindest,geht es Ihnen nunwieder prächtig.

GESUNDHEIT: Bitte gehen SieStreit aus demWege. Er würde nurauf den Magen schlagen. GELD:Es klingelt mal wieder ordent-lich in Ihrer Kasse. GLÜCK: MitVerbindlichkeit erreichen Sie IhrZiel gewiss.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Es sieht gutaus in Sachen Liebein dieser Woche.GESUNDHE IT :

Verschieben Sie Ihr Vorhabennoch für ein Weilchen. GELD:Ein kleinerer Geldgewinn kommtunverhofft. GLÜCK: Die Wochedürfte Ihnen gefallen. Alles, aberwirklich alles läuft nach IhrerZufriedenheit ab.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Achten Siemehr auf klare Linie.Dann entstehenMissverständnisse

erst gar nicht! GESUNDHEIT:Eine Konfrontation kostet Nerven.GELD: Es winkt ein schönerGewinn. GLÜCK: Sie haben dieQual der Wahl. Vermutlich aberwerden Sie sich richtig entschei-den!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Die Zeit füreine Entscheidungist nunmehrg e k o m m e n .

GESUNDHEIT: Es lohnt sichin diesen Tagen, den Tipp einesFreundes zu beherzigen. GELD:Das Desaster, das man Ihnenankündigte, findet nicht statt!GLÜCK: Eine Idee ist noch aus-baufähig und verspricht Erfolg.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Das, wovonSie träumen,lässt sich durch-aus realisieren.

GESUNDHEIT: Schwierig, in dieTat umzusetzen, wozu man Ihnenriet? Dies scheint, oberflächlichbetrachtet, so zu sein! GELD:Fleiß und Ausdauer bringen Sievoran. GLÜCK: Ihr Tipp bringteinem Freund Glück.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: In der Part-nerschaft wird jetzteiniges ins rech-te Licht gerückt.

Gut so! GESUNDHEIT: IhreEntscheidungsfreude der letztenZeit zahlt sich nun aus. GELD:Das, wovor Ihnen bange war, gehtnun doch glatt. GLÜCK: Über einealte Sache ist inzwischen viel Grasgewachsen.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Machen Siereinen Tisch, damitdie Atmosphäregereinigt wird! GE-

SUNDHEIT: Mit der gesund-heitlichen Verfassung könnenSie sehr zufrieden sein. GELD:Alles bestens. Man mag jetzt oftIhre Tipps hören! GLÜCK: DasVersprechen, Sie zu unterstützen,gilt nach wie vor.

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Fack Ju Göhte 2 Täglich 20.00 | Sa. - Mi. auch 17.50 ab 12J. D

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Der Marsianer 3DDo. & So. - Di. 20.10 | Fr./Sa. 19.40/23.00 | So. auch 16.50

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30 Jahre Back to the FutureMi. ab 19.00 Teil 1-3 Special-EvEvent

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Crimson Peak CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.30 |Fr./Sa. 22.00

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Inside Out - Alles steht Kopf 2DTäglich 20.00 | Do./Fr./Mi. 14.40/17.20 | So. 14.00

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Metropolitan Opera: OtelloSa. 19.00 Live aus New York

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Der Marsianer 3D & 2D3D: Täglich 20.102D: So. 16.40

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Schellen-Ursli CHPremiereTäglich 17.40 | Do. - So. & Mi. 15.00

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