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2. Jahrgang Dezember 2009 www.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen. Foto: Claus Stricks Burgdorf Burgdorf im Advent Ein Rundgang über die Weihnachtsmärkte +++ Märchenerzähler Michael OFarrell +++ Tanzshow in Otze +++ Burgdorfs Tierheim +++ Rezept: Bohneneintopf +++ +++ VVV-Seele Heidi Parow im Porträt +++ Ballnacht beim RSE +++ Das große Burgdorf-Rätsel +++ Veranstaltungen +++ Coupon weihnachtliche 15% Rabatt * auf ein Produkt Ihrer Wahl Coupon mitbringen und sparen! Vom 14.12. – 31.12.09 * Ausgenommen sind verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie Produkte aus unserem Angebot. 10% Rabatt * auf ein Produkt Ihrer Wahl Coupon mitbringen und sparen! Vom 04.01. – 16.01.10 * Ausgenommen sind verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie Produkte aus unserem Angebot. Coupon Henrik Ernst gibt sein Debüt bei 96 Seite 6

myheimat Burgdorf Dezember 2009

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Zehnte Ausgabe von myheimat Burgdorf, erschienen am 12.12.09

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2. Jahrgang Dezember 2009

www.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen.

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Burgdorf

Burgdorf im AdventEin Rundgang über die Weihnachtsmärkte

+++ Märchenerzähler Michael O’Farrell +++ Tanzshow in Otze +++ Burgdorfs Tierheim +++ Rezept: Bohneneintopf ++++++ VVV-Seele Heidi Parow im Porträt +++ Ballnacht beim RSE +++ Das große Burgdorf-Rätsel +++ Veranstaltungen +++

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Henrik Ernst gibt sein Debüt bei 96

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Burgdorf

Burgdorfer Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Waldemar Kiefer >> 2Reinhold Peisker >> 2, 11, 14André Hagemann >> 2Matthias Mollenhauer >> 3Monika Somplatzki >> 3Frank Heise >> 3Michael Winkelmann >> 3, 6Kurt Battermann >> 5, 8Gerhard Grupp >> 7Claus Stricks >> 8, 14Steffi Pätsch >> 8Niklas Peisker >> 8, 11Georgia Wiekenberg >> 8, 11Friedhelm Döbel >> 12Ute Behder >> 13Irene Deseke >> 13Hans-Heinrich Müller >> 15Ralf Schünemann >> 16

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

Burgdorfer Momente

Reinhold Peisker nutzte die Gelegenheit und fotografierte dieses Eichhörnchen, als es einen Trinkstopp auf seiner Terrasse einlegte. Weitere Schnappschüsse von Peisker sind auf www.myheimat.de/profil/8690 zu sehen.

Das Jugendrotkreuz Otze freut sich über neun neue Mitglieder, die in der Gruppe Sternschweifkids sind. Als erstes stehen die Rotkreuz-Geschichte und Erste Hilfe auf dem Programm. Aber natürlich kommen Spiel und Spaß nicht zu kurz, schreibt André Hagemann auf www.myheimat.de/beitrag/182088.

Ein Mitglied des Burgdorfer Shantychors Graf Luckner, Harri Kröcher, wohnt in Wendeburg-Zweidorf und bat den Chor, auf dem dortigen Weihnachtsmarkt aufzutreten, berichtet Waldemar Kiefer auf www.myheimat.de/beitrag/193197.

Claudia Meißner0 50 32/96 43 [email protected]

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/6140Redaktion

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

myheimat: Das Mitmachmagazin

Schreiben Sie auf www.myheimat.de/burgdorf über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge dru-cken wir im nächsten myheimat-Magazin.

Nächste Ausgabe: am 9. Februar im Anzeiger für Burgdorf & UetzeRedaktionsschluss: 27. Januar

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Burgdorfs Pfarrer Jan Kowalski ist als Präses (geistlicher Beistand) der Kolpingsfa-milie Burgdorf eingeführt worden. Matthias Mollenhauer berichtet ausführlich auf www.myheimat.de/beitrag/190963.

Burgdorf

Bei der Landesmeisterschaft der Jugend in Schüttorf hat der Badmintonnach-wuchs des Heeßeler SV das beste Ergebnis seit Bestehen dieser Abteilung erreicht. HSV-Trainer Frank Heise berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/192412.

Beim Braunkohl-Turnier des TC Hämelerwald nahmen auch Gäste vom TC Grün-Gelb Burgdorf teil. Das Foto zeigt (von links) Betty Spellerberg, Ale-xander Schmid, Gerd Uetzmann, Ralf Schaper, Renate Gerlach, Reinhard Grallert und Monika Somplatzki. Somplatzki berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/189675.

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Die längste Flugstrecke legt der Luftballon des jüngsten Teilnehmers zurückAuf dem traditionellen Sportfest des Heeßeler SV im September gab es einen Luftballonwettbewerb – und nun folgte die mit Spannung erwar-tete Auswertung.Rolf-Peter Schmidtmann vom HSV-Vorstand und Elke Kistner nahmen sie kürzlich vor. Bei Brause und Süßigkeiten wurden einzelne Fluglinien erläutert und die Preise übergeben. Die Fundorte reichten vom Obst-baum bis hin zum Segelflieger eines 83-Jährigen aus Wolfsburg. Die längste Flugstrecke legte diesmal der Ballon des jüngsten Teilnehmers zurück: Der Luftballon von Louis (7 Wochen alt!) flog bis ins 350 Kilome-ter entfernte Vogtländische Oberland in Thüringen. Einige Rücksender warteten übrigens mit sehr netten Geschichten in ihren Briefen auf. Das Foto zeigt die anwesenden Gewinner samt Eltern und einer Land-karte.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/193308/von: Michael Winkelmann

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Michael O’Farrell wurde 1939 in London geboren. Bis 2003 war er bei der Norddeutschen Landesbank als Länderreferent tätig. Seit 2003 ist er Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft (EMG), seit 2008 gehört er – nach bestandener Prüfung – zum Kreis an-erkannten Märchenerzähler in Deutschland. O’Farrell erzählt Mär-chen und Geschichten aus aller Welt für Kinder und Erwachsene.

Schreiben Sie eigentlich auch selbst Märchen?

Nein, aber ich bearbeite Volks- und Kunstmärchen, damit sie für mich erzählbar werden. Bei den Märchen der Brüder Grimm ist es natürlich etwas anderes. In diesem Fall versuche ich, sie wortgetreu (so wie sie in der Ausgabe „letz-ter Hand“ von 1857 aufgeschrieben wurden) wiederzugeben. Dies ist auch der Wunsch der Europäischen Märchengesellschaft (EMG), damit die schöne grimmsche Märchenspra-che lebendig bleibt.

Wie wird man Märchenerzähler? Gibt es Grundvoraussetzungen, die man erfüllen muss?

Im Grunde kann jeder Märchenerzähler werden. Eigentlich müs-ste man nur ein paar Geschichten auswendig lernen und diese dann vor anderen Leuten wiedergeben. ABER – will man sein Pu-blikum faszinieren und fesseln, gehört doch einiges mehr dazu. Die EMG mit Sitz in Rheine zum Beispiel bietet etwa 50 bis 60 Märchenseminare im Jahr an. Diese umfassen Grundkurse in Er-zählen, Intensivseminare für Fortgeschrittene bis hin zu Semi-naren über Märchenkunde. Wichtig ist, Freude am Erzählen zu haben, sonst kann man bei anderen keine Freude erwecken! Ich bin übrigens seit 2003 Mitglied der EMG und wurde, nachdem ich an vielen Seminaren teilnahm, im März 2008 in die Gilde der Märchenerzähler dieser Gesellschaft aufgenommen.

Wer sind denn die besseren Zuhörer: Kinder oder Erwachsene?

Dies ist eine sehr schwierige Frage! Denn alle Menschen (ob groß, ob klein) sind so verschieden. Wenn Kinder oder Erwach-sene freiwillig zu einer Märchenstunde kommen, kann ich sicher sein, dass sie gut zuhören werden. Wenn ich aber zum Beispiel als Überraschungsgast zu einem – sagen wir – runden Geburtstag oder Kindergeburtstag eingeladen bin, so ist keinesfalls gesagt, dass alle Gäste Interesse an Märchen haben – und das kann zu Unruhe im Publikum führen und stört die Atmosphäre.

Sind Märchen für Kinder heute überhaupt noch interessant?

Ich denke schon! Von den 20 bis 30 Auftritten, die ich im Jahr absolviere, ist etwa ein Drittel für Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren. Da sind die Kinder größtenteils sehr aufmerksam und kennen sich oft erstaunlich gut mit Märchen aus.

Märchen sind oft grausam. Wenn ein Kind Sie fragt, wie erklären Sie ihm das? Natürlich gibt es grausame Szenen in manchen, aber längst nicht allen Märchen. Man darf nicht vergessen, dass Kinder im Prinzip

nur in schwarz/weiß, gut/böse denken. Es gibt für sie noch keine Abstufungen. Da soll das Gute immer gewinnen und das Böse bestraft werden. Deswegen sind sie zufrieden, wenn die Hexe in den Ofen gestoßen wird, zerplatzt oder anderweitig bestraft wird. Es sind ja Erwachsene und nicht Kinder, die glauben, das Märchen grausam sind! Es ist auch zu bedenken, dass man in den Volksmärchen nie Blut sieht und die Protagonisten auch keinen Schmerz leiden. Das gute Schwesterlein in „Die sieben Raben“ z. B. schnitt sich ein Fingerchen ab, steckte es in das Tor und schloss glücklich auf. So konnte das Mädchen in den Glasberg gelangen und seine Brüder befreien. Es gab keine Andeutung von Blut oder Schmerz.

Bald ist Weihnachten. Welche drei Märchen würden Sie Familien mit kleinen Kindern empfehlen?

Ich erzähle Kindern gerne Märchen, in denen der Kleine über den ungerechten Großen siegt. Zum Beispiel „Der Junge und der Riese“ aus Polen, „Jaaske mit der Flöte“ aus Belgien und „Der kleine Däumling“ aus Finnland. Aber ich finde auch „Der goldene Schlüssel“ und „Der süße Brei“ von den Brüdern Grimm sowie „Die Gans und der Fuchs“ aus Pommern/Polen sehr geeignet für kleinere Kinder. Sie sind kurz und werden von Kindern gern ge-hört.

Mal abgesehen von den Märchen: Was macht Burgdorf lebens-wert?

Wir leben seit 30 Jahren in Burgdorf und fühlen uns sehr wohl hier. Das schulische, kulturelle und sportliche Angebot ist sehr gut. Wir können auch fast alles kaufen, was wir brauchen, und empfinden es als sehr angenehm, in den Geschäften mit Namen angesprochen zu werden – Burgdorf strahlt eine gewisse Gemütlichkeit aus. Es ist glückli-cherweise keine Großstadt

Und was sollte in Burgdorf besser wer-den?

Ich würde es begrüßen, wenn abends die Straßen außerhalb der Innen-stadt besser beleuchtet wä-ren – die Gefahr, in einen Hundehaufen zu treten, ist leider ziemlich groß. Auch ärgere ich mich über die „Geisterbusse“, die in beiden Richtun-gen der Mönkeburg-straße fahren. Wenn überhaupt, so sind maximal vier oder fünf Passagiere in den Bussen.

Märchenerzähler Michael O’Farrell: Es gehört einiges dazu, sein Publikum zu fesseln

„Ich würde es begrüßen, wenn abends die Straßen besser beleuchtet wären.“

www.myheimat.de/beitrag/194196Annika Kamißek

mehr unter:von:

Interview

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Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Kurt BattermannBeitragsgruppe:

Burgdorfer Geschichten

Das Burgdorfer Tierheim in der Friede-rikenstraße hatte Ende November seinen Adventsbasar. Im Rahmen dieser Veran-staltung wurde allen Besuchern die Ge-legenheit geboten, die Örtlichkeiten, wie

beispielsweise das neue Hundehaus, zu besichtigen und sich davon zu überzeugen, dass die aufgenommenen Tiere artgerecht versorgt werden und ausreichend Platz zur Verfügung haben. Das Tierheim versorgt sich zum größten Teil aus Spenden. Dazu zählen auch Ver-anstaltungen dieser Art und der Erlös von Flohmärkten, die mit gespendeter Ware be-stückt werden.

Die Belegung der Boxen ist zur Zeit nicht sehr hoch. Aber wie man mir glaubhaft versicherte, kann sich das schnell ändern, wenn zum Beispiel von behördlicher Seite ein Zuchtbetrieb aufgelöst wird.

Kurt Battermannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8703/

Artgerechte Versorgung und ausreichend Platz: Burgdorfs Tierheim

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auch einen großen Anteil an der Heeßeler Erfolgsgeschichte. Wenn es seine Zeit er-laubt, ist er so oft wie möglich bei seinen Freunden in Heeßel und beobachtet die dortige Entwicklung sehr intensiv.Sein Förderer, Junioren- und Herrentrainer war Niklas Mohs. Der HSV ist mächtig stolz auf seinen Henne. Wir drücken ihm auf sei-nem weiteren Weg die Daumen!Zuvor hatte ein weiterer Heßeler Kicker den Sprung in den Profifußball geschafft: Hendrik Großöhmichen begann seine Kar-riere ebenfalls in Heeßel und wechselte als B-Jugendlicher zum VfL Wolfsburg. Nach nur einer Spielzeit wechselte er in der Saison 2004/05 zu den Amateuren von Hannover 96 in die Oberliga, ehe er unter Trainer Ewald Lienen in der Saison 2005/2006 wiederholt in den Kader der Profimannschaft aufrückte.Zur Saison 2006/07 ging Großöhmichen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Michael WinkelmannBeitragsgruppe:

Heeßeler SV

Welcher Jugendliche träumt nicht davon, in der Fußball-Bundesliga zu kicken? Die-ser Traum ist nun für den 23-jährigen Mit-teldfeldspieler Henrik „Henne“ Ernst wahr geworden. Ernst stammt aus der Heeßeler Talent-schmiede und gehörte beim Gastspiel der Roten in Frankfurt zum Profiaufgebot von 96-Coach Andreas Bergmann. In der Schlussphase wurde er sogar eingewech-selt und schnupperte somit das erste Mal Bundesligaluft.Der in Schillerslage beheimatete Henrik wechselte 2007 vom Heeßeler SV zu Han-nover 96. Zuvor war er jahrelang im Juni-orenbereich des kleinen HSV aktiv und hat

zum VfL Osnabrück in die Regionalliga, wo er sich auf Anhieb einen Stammplatz erkämpfte. Er laborierte lange an einem Patellasehnen-Teileinriss und fiel deshalb fast die gesamte Hinrunde der Saison 07/08 aus. Sein Profidebüt gab er am 24. Februar 2008. Im Heimspiel gegen Borus-sia Mönchengladbach wurde er in der 63. Minute eingewechselt.Nachdem sein Vertrag am Ende der Saison nicht verlängert wurde, wechselte Großöh-michen zu Holstein Kiel in die Regionalli-ga.Wer wird wohl der nächste Heeßeler Nach-wuchsspieler sein, der seinen Traum von der Bundesliga wahr macht?

Michael Winkelmannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/26462/

Wer ist der Nächste? Der Heeßeler SV entwickelt sich zur Talentschmiede

Burgdorf

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Grün-Weiße BallnachtNach dreijähriger Pause feierte der RSE wie-der die Grün-Weiße Ballnacht in Ramlingen. Weitere Fotos des Balls finden Sie auf www. myheimat.de/beitrag/189415 von Gerhard Grupp.

www.myheimat.de/beitrag/193643/Claudia Meißner

Förderkreise: Unterstützenswerte EinrichtungenMittlerweile gibt es in vielen Ge-meinden und Dörfern Förderver-eine, die die Kultur des jeweiligen Landstrichs den Mitgliedern und der Allgemeinheit näherbringen. Auch in Ehlershausen gibt es ei-nen Kultur- und Förderkreis. Dieser veranstaltete gemeinsam mit dem Stadtmarketing Burgdorf zwei ge-schichtliche Spaziergänge durch Ehlershausen. Als wir davon erfahren hatten, meldeten wir uns bei Schreibpost Voltmer, wo man die Karten im Vorverkauf erwerben konnte. Treffpunkt war ein Gasthaus in Ehler-shausen. Schnellen Schrittes näherte sich ein imposanter Herr, der auf-fällig mit Frack und Zylinder gekleidet war. Er stellte sich als Chausee-wärter Heinrich Friedrich Ehlers vor, der Ehlershausen 1816 gegründet hat. Durch interessante Anekdoten brachte er uns die Entstehung und Entwicklung des Orts näher. Der Spaziergang führte uns durch Straßen-züge, die meinem Mann und mir vorher gar nicht bekannt waren. Sehr gemütlich war eine kleine Pause inmitten des Kiefernwalds. Danach schlenderten wir zum Ausgangspunkt, wobei natürlich noch der ein oder andere Halt eingelegt wurde. Wir haben viel über die Geschichte unseres Orts erfahren und können die Veranstaltung nur empfehlen. Außer solchen Events veranstaltet der Verein öffentliche Vorträge, inte-ressante Führungen und vieles mehr. Weitere Informationen zum Kul-tur- und Förderkreis Ramlingen-Ehlershausen erhalten Sie von Andreas Czuchra, Telefon (0 50 85) 12 10.

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Burgdorf

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Glühweinduft und Kunsthandwerk stimmen auf die Weihnachtszeit ein: Viele Menschen zog es an den Wochenenden in der Vorweih- nachtszeit auf die Weihnachtsmärkte in Burgdorf und Umgebung. Un-ter ihnen waren auch Georgia Wiekenberg, Steffi Pätsch, Claus Stricks und Kurt Battermann. Weitere Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/burgdorf/themen/weihnachtsmarkt

Weihnachtsmärkte in und um Burgdorf

Die Fotos stammen von:

Steffi Pätsch

Claus Stricks

Kurt Battermann

Georgia Wiekenberg

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Burgdorf

in Burgdorf/Otze frei! Auch Aus-senboxen! Vollpension: Es wird dreimal täglich gefüttert. Die Pferde kommen jeden Tag raus. Im Win-ter in den Auslauf, im Sommer auf die Weide. Gute Ausreitmöglichkei-ten und Bahnverbindung. Halle, Dres-surviereck, Springplatz und Longierzirkel sind vorhanden.

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Waagerecht1 einzelnes Stäbchen der Pommes frites (umgangs-spr.) (6) - 4 etwas ist ungewiss = es ist kaum vor... (9) - 10 Destilliergefäß (7) - 11 Burgdorfer Mär-chenerzähler: Michael ... (8) - 12 aus Schillerslage stammender 96-Bundesligaprofi: Henrik ... (5) - 13 nicht neu (3) - 14 Tennis: nicht Doppel, sondern ... (6) - 15 Kurzwort für Universität (3) - 16 “... erkläre ich meinen Rücktritt” (7) - 18 Hand- und Fußrücken (4) - 20 ungeduldig, missmutig (7) - 21 laut Sprichwort der erste Schritt zur Besserung (8) - 22 Schlips (8) - 24 Streit, Zwietracht, keine Har-monie (8) - 26 abmarschieren (8) - 30 Inselkette zwischen Nordamerika und Asien (7) - 33 in der Adventszeit gibt es viele ... (16) - 35 damit fliegen Astronauten ins All (6) - 36 Verhältnis, Beziehung (8) - 39 Fluss durch Burgdorf (3) - 40 die Erde hat einen Nord- und einen Süd... (3) - 41 leitender Angestellter im Krankenhaus (8) - 42 Musikrich-tung, in der der Gospel seinen Ursprung hat: Negro ... (9) - 44 Prozess, bei dem beispielsweise Alkohol entsteht (6) - 45 Burgdorfer Ortsteil zwischen der Kernstadt und Beinhorn (6) - 46 gegenläufig‚ zeit-lich oder örtlich zurückliegend (9).

Senkrecht1 Anspruch, nachdrückliche Bitte (9) - 2 Absicht (9) - 3 Aufpasser vor der Disco (9) - 5 Wasserfahr-zeug, das abtauchen kann (1-4) - 6 Wettkampf, bei dem ein Stab übergeben wird (veraltete Bezeich-nung) (13) - 7 Produktions- und Verkaufsstelle für Pflanzen (9) - 8 auf beiden Seiten von Bäumen begrenzte Straße (5) - 9 sittenlos, entartet (8) - 17 etwas gegen Geld leihen mit der Option, es zu erwerben (8) - 19 Leine zum Bedienen des Segels (5) - 23 französischer Abschiedsgruß (5) - 25 Gesangstück für zwei Personen (5) - 26 Burgdorfer Wappentier (4) - 27 Schneckenli-nie, sich von einem Punkt entfernende Kurve (7) - 28 Einbringen der landwirtschaftlichen Erträge (5) - 29 Blätter eines in Deutschland weit verbreiteten Baums, oft in Orden und Symbolen verwendet (10) - 31 drehbares Brettchen an einer Jalousie (7) - 32 Berühmtheit, Prominenter (4) - 34 Ka-tharine Hepburn, Pumuckel, das Sams und Richard Becker sind ... (9) - 37 Otzer Schützenverein (7) - 38 Wechsel (6) - 40 Stadt südwestlich von Burgdorf (5) - 41 Stadt nördlich von Burgdorf (5) - 43 Bewohner eines europäischen Inselstaats (3) - 44 genügend gekocht (3).

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Page 11: myheimat Burgdorf Dezember 2009

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Georgia WiekenbergBeitragsgruppe:

Burgdorfer Geschichten

Rechtzeitig zur Adventszeit wurde das Rat-haus III (Bürgerbüro) umdekoriert. Noch bis zum 21. Dezember kann man dort Schneeleute, Tannenbäume und andere weihnachtliche Motive mit plastischen Ele-menten, zum Beispiel aus Tapete, Filz und Perlen und natürlich mit viel Glitzer und Sternen bewundern. Die Kunstwerke sind

in der Familienwerkstatt des Sorgenser Kindergartens entstandenen. Im Team mit Mutter, Großmutter und großer Schwester haben die Kindergartenkinder an ihren Bildern gemalt, geschnippelt, geklebt und zum Schluss geglitzert. Diesmal sind die Bilder nicht signiert oder mit Fotos der kleinen Künstlerinnen versehen, weil sie zu Weihnachten unter dem einen oder ande-ren Tannenbaum liegen werden. Pünktlich zum Verpacken werden die Bilder also wie-der aus der Ausstellung verschwinden und durch neue Werke ersetzt, an denen die

Kleinen bis dahin an jedem Freitag im Kin-dergartenatelier arbeiten. Das neue Thema heißt „Lieblingsfarben und Strukturen mit Sand und Wolle“. Herzlichen Dank an die Elternvertreterinnen Karina Baehre und El-vira Heider, die in ihrer freien Zeit die Kids zu solch schönen Kunstwerken anleiten. Al-len eine schöne Adventszeit und viel Freu-de beim Betrachten der Winterbilder.

Georgia Wiekenbergist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/27675/

Neue Bilder von den kleinen Künstlern aus Sorgensen

Burgdorf

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Niklas PeiskerBeitragsgruppe: Fuerteventura

Der Schoner Pedra Sartaña war als eines der letzten Frachtschiffe bis 1960 vor der spanischen Nordwestküste im Einsatz. Seit der Renovierung dient er als Touristenat-traktion.

Niklas Peiskerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/10134/

Ein Stück Seefahrtsgeschichte: Die Pedra Sartaña vor Fuerteventura

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Page 12: myheimat Burgdorf Dezember 2009

hervorragend. Ohne die vielen Helfer ist so eine Show nicht zu organisieren.Zum Abschluss präsentierten sich alle Gruppen noch einmal auf der Bühne und wurden von dem begeisterten Publikum gefeiert. Tänzer und Verantwortliche er-hielten viel Lob von allen Seiten für diesen schönen Abend. Während hinter der Bühne in den Umkleidekabinen der Erfolg gefeiert wurde, wurde im Foyer schon alles für die Aftershow-Party vorbereitet. Die Ausgelas-senheit, weil alles sehr gut lief, hielt viele Stunden. Es wurde noch viel getanzt und geredet. Vielleicht findet in zwei bis drei Jahren die 9. Otzer-Jazz-Dance Show statt. Viele der Teilnehmer und Zuschauer wären bestimmt gern dabei.Für die Jazz-Dance-Abteilung des SV Her-tha Otze haben sich die vielen Mühen der Übungsabende und der Vorbereitungen für die Show gelohnt. Die Show ist zugleich die Auftaktveranstaltung für das Jubiläums-jahr 2010. Der SV Hertha Otze feiert im

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Friedhelm DöbelBeitragsgruppe:

Otze24.de

Die Jazz-Dance-Abteilung des SV Hertha Otze veranstaltete zum achten Mal eine Show. Unter dem Titel „Herthas Dance Charts“ konnten Vereinsmitglieder und Freunde unter 35 vorgeschlagenen Titeln ihre Favoriten wählen. Mehr als 80 Aktive boten für zwei Stunden eine abwechslungs-reiche Vorstellung. Moderator Bastian Wünsch (NDR 2) führte die fast 400 Besu-cher durch den Abend. Auch das Publikum wurde einige Male in das Programm einge-bunden. Auf der Bühne präsentierten zehn Gruppen der Jazz-Dance-Abteilung die 20 meistgewählten Hits. Jede Platzierung wurde durch Nummerngirls mit Schildern angekündigt und führte bei dem Publikum zu Beifallsstürmen. Auch das eingespielte Helferteam hinter der Bühne harmonierte

nächsten Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Die nächste Veranstaltung ist ein Duathlon (Laufen, Radfahrten, Laufen) der Triathlon-Abteilung am 18. April. Weiter geht es mit dem Kommers am 28. Mai in dem Well-blechpalast auf Lahmanns Hof. Dort wird auch die Vereinschronik erstmalig verteilt, an der ein Team schon seit langer Zeit ar-beitet.Mit Ausstellungen der Vereinsgeschichte, Altennachmittag, Rabaukencamp (19. Juni) und Fußballturnieren geht es weiter. Die 1. Herrenmannschaft bestreitet am 1. August ein Spiel gegen die Traditionsmannschaft des VfL Wolfsburg. Das Volleyballturnier findet am gleichen Tag statt. Die Abschluss-feier ist am 4. September im Gasthaus ohne Bahnhof in Otze. Der Verein hat viel vor, der Anfang ist gemacht.

Friedhelm Döbelist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7876/

Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr: Herthas Dance-Charts-Show begeistert das Publikum

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Burgdorf

Page 13: myheimat Burgdorf Dezember 2009

Heidi Parow: Die gute Seele des VVV-Ü50- Computertreffs

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Ute BehderBeitragsgruppe:

Dritter Lebensabschnitt

Seit acht Jahren gibt es den VVV-Über 50-Computertreff (CT) in Burgdorf. Hei-di Parow ist eine der Moderatorinnen, die maßgeblich am Aufbau dieser Gruppe mitgewirkt hat. Neugierig auf Neues und Interessantes im Leben, nutzte sie die Ge-legenheit, die neu gewonnene Freiheit im Vorruhestand sinnvoll zu gestalten. Temperamentvoll erzählt sie: „Wenn mir jemand prophezeit hätte, dass ich mich nach meiner Berufstätigkeit noch mit dem Computer beschäftigen würde, hätte ich es nicht geglaubt. Immerhin war ich 21 Jah-re als Verwaltungsangestellte im Rektorat der Medizinischen Hochschule beschäf-tigt, habe dort aber keine PC-Ausbildung bekommen. Deshalb habe ich gleich nach meiner Pensionierung einen Kursus an der

Volkshochschule belegt. Einiges hat mir auch mein Schwiegersohn beigebracht. Dann bin ich der Mailingliste des Senioren-Net Hamburg beigetreten und bei einem persönlichen Treffen der Mitglieder habe ich Bruno Häger kennengelernt. Daraus entstand im Mai 2001 unser VVV-Ü50-Computertreff in Burgdorf, der großes Interesse hervorrief und von damals drei auf heute 148 Mitglieder angewachsen ist. Nach wie vor ist der Computerraum im Haus der Jugend (Johnny B.) der wöchent-liche Treffpunkt für fünf verschiedene CT-Gruppen. Zur Zeit geben elf Moderatoren ihr Wissen weiter, damit auch die etwas ältere Generation die Möglichkeiten der In-formation und Kommunikation im Internet nutzen kann.“Heute ist Heidi Parow die Ansprechpartne-rin für die Mitgliederbetreuung, kümmert sich um die CT-Finanzen und organisiert den monatlichen Klöntreff. Zusätzlich betä-tigt sie sich weiter als Moderatorin. Privat ist die Fotobearbeitung am PC ihre große Leidenschaft. Sie hat über das In-ternet einen Fernlehrgang in der Bildbe-arbeitung belegt und mit großem Erfolg abgeschlossen. Die Mitglieder des CT profi-tieren ganz erheblich davon, denn sie steht nun als Tutorin für das Photo-Impact-E-

Learning zur Verfügung. Trotzdem bleibt natürlich noch genug Zeit, um mit ihrem Mann in der Umgebung Burgdorfs, wo sie seit 1995 lebt, Fahrrad zu fahren sowie in-teressante Studienreisen zu unternehmen. Die Enkelkinder kommen wegen der Com-puterei auch nicht zu kurz und so kann man nur hoffen, dass Heidi Parow dem Compu-tertreff noch lange treu bleibt.

Ute Behderist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/27388/

www.myheimat.de/beitrag/185218/Irene Deseke

Schmackhaft und preiswert: Schnippelbohneneintopf mit Eierkuchen

Die Zutaten für den Eintopf:1 Pfund Schnippelboh-nen, 3 große Kartof-feln, 500 ml Wasser, Salz, Pfeffer, Paprika, Curry, Bohnenkraut, et-was Brühe, 125 Gramm Schinkenwürfel, eine große Zwiebel, etwas Öl.Die Zutaten für den Ei-erkuchen:300 ml Milch, 150 Gramm Mehl, 3 Eier, etwas Zucker, Salz, Öl für die Pfanne.Die Zubereitung:Kartoffeln schälen in Stücke schneiden und vorkochen, Schnippelboh-nen dazugeben und alles kurz durchkochen lassen. Eventuell mit etwas Speisestärke andicken. Mit den Gewürzen abschmecken. Wer mag kann auch etwas süß-sauer abschmecken.Die gewürfelte Zwiebel und den Speck in etwas Öl andünsten und über den Eintopf geben. Vegetarier lassen einfach den Schinkenspeck weg und nehmen statt der Brühe Gemüsebrühe.Für die Eierkuchen alle Zutaten vermischen, etwas quellen lassen und dann die Eierkuchen in der Pfanne zubereiten. Guten Appetit!

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GRWOsthannover eGLand- und Gartentechnik

Raiffeisenstraße 831303 Burgdorf0 51 36/9 73 59-6

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Burgdorf

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Natur pur auf dem Weg zum Brocken

Eine Wanderung vom Torfhaus zum Brocken, der 1142 Meter über dem Meeresspiegel liegt, sollte an einem Wochentag gemacht werden, da es am Wochenende sehr voll mit Wanders-leuten ist. Wir gingen zuerst ein Stück des Kaiserwegs, bis wir auf dem Goetheweg trafen. Nun ging es weiter in Richtung Brocken. Diese Strecke ist ungefähr 7,6 Kilometer lang und man kann Na-tur pur erleben. Kleiner Tipp: Es gibt auf dem Brocken einen sehr schönen Garten, den man besichtigen kann.

Mit 18 und EngelhaiDie Westernhagen Coverband Mit 18 spielte ihr 1000. Konzert im Capitol in Hannover. Die Burgdorfer Claus Stricks und Rein-hold Peisker waren bei dem Bühnenjubiläum dabei. Als Vor-gruppe traten Engelhai auf. Weiter Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/themen/mit-18.

www.myheimat.de/beitrag/180811/Reinhold Peisker

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Sonnabend, 12. Dezember

Uetzer WeihnachtsmarktUetzer Ring e.V., Hindenburgplatz, 14 bis 21 Uhr (auch Sonntag, 13 bis 20 Uhr

KonzertShanty-Chor Graf Luckner, Senioren-pflegeheim Hele-nenhof , Schillersla-ger Straße, 15.30 Uhr

WeihnachtsreitenStallgemeinschaft Alter Posthof & Lister-Ponyschule, Schillerslage, 16 Uhr

B.B. & The Blue ShacksChristmas Blues mit Grill, Black Horse, Bahnhofstraße, 19 Uhr

Mord an Bord, MylordTheater, Veran-staltungszentrum, Sorgenser Straße, 19.30 Uhr

Sonntag, 13. Dezember

Großes Schweine-preisschießenBurgdorfer Schüt-zengesellschaft, Schützenheim, An der Bleiche, 10 Uhr

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

Donnerstag, 17. Dezember

VorlesestundeStadtbücherei, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr

Freitag, 18. Dezember

Mein kleiner grüner KaktusShow des Theaters für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, 20 Uhr

Leibniz und die BarockzeitVortrag von Petra Schulte und Thomas Degro, Kolpingfa-milie, Katholisches Pfarrheim, Im Langen Mühlenfeld, 20 Uhr

Sonnabend, 19. Dezember

KinderspieltagHallenfreibad Burg-dorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr

No Sleep Until XmasJohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 20 Uhr

Mittwoch, 23. Dezember

MotorradtreffGaststätte Sorgen-ser Mühle, Otzer Landstraße, 18.30 Uhr

Donnerstag, 24. Dezember

Christvesper mit KrippenspielSt.-Pankratius-Kirche, Marktstraße, 16.30 Uhr

Sonntag, 27. Dezember

Kantatengottes-dienstSt.-Pankratius-Kirche, Markstraße 10 Uhr

KinderspieltagHallenfreibad Burg-dorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr

Montag, 25. Januar

ADFC-TreffSorgenser Mühle,Otzer Land-straße, 19.30 Uhr

Sonnabend, 30. Januar

WintervergnügenBurgdorfer Schüt-zenvereine, Veran-staltungszentrum, Sorgensener Straße, 19.30 Uhr

Freitag, 15. Februar

Für alle das BesteStück über das Äl-terwerden von Lutz Hübner, Theater am Berliner Ring, 20 Uhr

Montag, 22. Februar

ADFC-TreffSorgenser Mühle, Otzer Landstraße, 19.30 Uhr

AdventsfeierDRK, Veranstal-tungszentrum, Sorgenser Straße, 15 Uhr

AdventsfeierOtzer Vereine und Verbände, Carl Hun-ze, Telefon (0 51 36) 70 35, Altes Back-haus, Am Speicher, 15 Uhr

WeihnachtskonzertShantychor Graf Luckner aus Burgdorf, Johannes-der-Täufer-Kirche, Kirchstraße, Uetze, 16 Uhr

Montag, 28. Dezember

ADFC-TreffenSorgenser Mühle, Otzer Landstraße, 19.30 Uhr

Freitag, 8. Januar

FeuerzangenbowleKolpingfamilie, Katholisches Pfarr-heim, Im Langen Mühlenfeld, 20 Uhr

Donnerstag, 14. Januar

Stadt-Winterkö-nigsschießenBurgdorfer Schüt-zengesellschaft, Schützenheim, An der Bleiche, 19.30 Uhr, auch 15. Januar,19.30 Uhr, 17. Januar, 10.30 Uhr, 19. Januar bis 22. Januar jeweils 19.30 Uhr

Freitag, 22. Januar

LichtbildervortragUnterwegs auf dem Jakobsweg, Kolping-familie Burgdorf, Katholisches Pfarr-heim, Im Langen Mühlenfeld, 20 Uhr

Lösung des Rätsels von Seite 10.

Bürgerreporter-Tipp des MonatsSeniorenclub, jeden zweiten Donnerstag im MonatStadtmuseum Burgdorf, 10 Uhr

Ute Behderempfiehlt:

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VVV Ü50, der Burgdorfer Seniorclub für aktive (Un)Ruheständler, feiert im Januar den zehnten Geburtstag. Im Januar 2000 trafen sich zum ersten Mal einige aktive Burgdorfer Senioren im Stadtmuseum, um un-ter den Fittichen des Verkehrs- und Verschönerungsvereins für ihre Mit-bürger interessante,kulturelle Angebote zu organisieren. Die Mitglieder dieses Teams arbeiten alle ehrenamtlich. Es gibt immer mehr Menschen, die früher in den beruflichen Ruhestand gehen. Vor allem für diese Gruppe, aber auch für aktive Ruheständler jenseits der 65 sowie für Hausfrauen und Arbeitslose. Das Organisati-onsteam trifft sich jeden zweiten Donnerstag im Monat um 10 Uhr im Stadtmuseum Burgdorf, um die zahlreichen Ideen wie Radtouren, Kul-turfahrten, Vorträge und Informationstage Wirklichkeit werden zu las-sen. Über weitere Mitstreiter freut sich das Organisationsteam. Auch Schnuppergäste sind jederzeit herzlich willkommen..

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Burgdorfer Herbst-Impressionen

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Auf www.myheimat.de/burgdorf können Sie über die Themen schreiben, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin für Burgdorf ab.

Nächste Ausgabe: am 9. Februar im Anzeiger für Burgdorf & Uetzeund an vielen AuslagestellenRedaktionsschluss: 27. Januar

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