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Laatzen 2. Jahrgang Angekommen Warum es Pastorin Ilka Straeck nach Laatzen gezogen hat April/Mai 2010 Ausflug ins Luft- fahrtmuseum: Seite 12 Auf Tour Wie Kröten huckepack Laatzen erwandern Auf dem Platz 96-Keeper Fromlowitz: So trainiert man Jugendliche Auf dem Frühlingsfest Wie sieht die Arbeit der DRK-Sanitäter aus? Auf Wanderung So schön ist ein Spaziergang in Gleidingen Foto: Werner-Martin Kolberg Foto: PUwe Nortmann Foto: Florian Hentschel Das Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Nachrichten Foto: Uwe Mäurer

myheimat Laatzen AprilMai2010

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myheimat-magazin für Laatzen, erschienen am 20. April 2010

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Page 1: myheimat Laatzen AprilMai2010

Laatzen2. Jahrgang

AngekommenWarum es Pastorin Ilka Straeck

nach Laatzen gezogen hat

April/Mai 2010

Ausflug ins Luft-fahrtmuseum: Seite 12

Auf TourWie Kröten huckepack Laatzen erwandern

Auf dem Platz96-Keeper Fromlowitz: So trainiert man Jugendliche

Auf dem FrühlingsfestWie sieht die Arbeit der DRK-Sanitäter aus?

Auf WanderungSo schön ist ein Spaziergang in Gleidingen

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Laatzener Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Freies Fanfarenkorps >> 2, 15Schützenverein Ingeln >> 2Sieglinde Meyerhoff >> 2Jan Hoelzel >> 3Fred Lüdicke >> 3Mirko Kreikenbohm >> 3Birgit Mauer >> 3Uwe Nortmann >> 5Uwe Mäurer >> 6Gerald Senft >> 6, 13Klaus Hoffmeister >> 5, 7Uwe Kaßen >> 7Florian Hentschel >> 8Katja Woidtke >> 9, 12Corinna Luedtke >> 11Werner-Martin Kolberg >> 11Shantychor Rethener Männer-Quartett >> 12Erich-Kästner-Realschule >> 13Ingrid Pawelczak >> 14Tagesstätte Fips >> 14Heike Krull >> 14

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

myheimat: Das Mitmachmagazin

Schreiben Sie auf www.myheimat.de/laatzen über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin.

Nächste Ausgabe: am 29. Juni in den Leine-NachrichtenRedaktionsschluss: 16. Juni

Laatzener Momente

Knapp 1200 E ier verteilte der Schützenverein Ingeln von 1920 an die Teilnehmer des Eierschießens. Eierkönig wurde Wolfgang Klammt (links). Er erhielt einen Pokal aus den Händen von Uwe Klokow. Aktuelles von den Schützen aus Ingeln finden Sie auf www.myheimat.de/profil/9801.

Böllern am Elbufer: Zum 20-jährigen Bestehen des Landesschützenverbands Sachsen-Anhalt reisten die Reh-tener Schützen Jürgen Paduch und Sieglinde Meyerhoff nach Magdeburg. „Man kann stolz sein, die Farben der Schützengesellschaft Rethen so weit zu tragen“, schreibt Meyerhoff auf www.myheimat.de/beitrag/424177.

Gute Stimmung: Zum ersten Mal spielte das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen 1991 auf dem Campingplatz am Birkensee zum Osterfeuer. Auch ein plötzlicher Regenguss tat der guten Laune keinen Abbruch, schreiben die Musiker auf www.myheimat.de/beitrag/439086.

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Laatzen

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

Sebastian Mohr0511/8 44 32 [email protected]/profil/34867Anzeigen

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Einsatz am Altglassammelplatz: Ein Kanister mit Altöl war ausgelaufen. Die Ortsfeu-erwehr Ingeln-Oesselse streute das Altöl ab und übergab die Einsatzstelle an die Firma aha. Mirko Kreikenbohm berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/430112.

Diesen Fasan erblickte Jan Hoelzel aus Laatzen auf einem Feld. Nachdem er sich mit seiner Kamera an den Vogel herangepirscht hatte, gelang ihm dieser Schnappschuss. Weitere Fotos von Hoelzel finden Sie auf www.myheimat.de/profil/25538.

Einen Auftritt unter besonderen Bedingungen hatten die Show Dance Majoretten Ingeln-Oesselse. Fünf von zehn Majoretten stellten sich einer Lehrerjury der Albert-Einstein-Schule. Birgit Mauer berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/374439.

Erfolgreich: Ungeschlagen wurden die C-Mädchen der SpVg Laatzen in Springe Turniersieger. Auch die D-Mädchen überraschten bei dem Hallenturnier, berichtet Fred Lüdicke auf www.myheimat.de/beitrag/360581.

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Ilka und Burkhard Straeck: St. Marien und Thomas sind in ihrer Gegensätzlichkeit ganz spannende Gemeinden

www.myheimat.de/beitrag/456021Annika Kamißek

mehr unter:von:

Interview

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„Die Gemeinden sind die ideale Kombination für ein

Pastorenehepaar.“

Ilka und Burkhard Straeck sind seit Kurzem Pastoren in Laat-zen. Das Ehepaar lebt im Grasdorfer Pfarrhaus. Zuvor haben sie 15 Jahre für die Matthias-Claudius-Kirchengemeinde in Langenhagen gearbeitet – und dort viel bewegt.

Frau und Herr Straeck, wie kam es zu diesem Wechsel? Haben Sie sich nicht mehr wohlgefühlt?

Ilka Straeck: Oh doch. Wir haben uns in Langenhagen, wo wir seit 1994 gelebt und gearbeitet haben, immer wohlgefühlt. Das war unser Zuhause. Aber wir hatten uns vorgenommen, uns noch einmal beruflich zu verändern und vor allem auch die eine gemeinsame Pfarrstelle aufzustocken. Diese Chance war uns mit den Stellenausschreibungen von St. Marien in Grasdorf und Thomas in Laatzen gegeben. Das ist eine ideale Kombination für ein Pastorenehepaar. Das sind zwei in ihrer Gegensätzlichkeit ganz spannende Gemeinden. So etwas hatten wir uns immer für uns gedacht. Außerdem fühlten wir uns auch sofort von der Stellenausschreibung angesprochen, da wir schon seit Jahren zur Entspannung in der Leinemasch spazieren gehen oder Fahrrad fahren. Da hat uns auch die schöne Gegend hierher gelockt.

Wie sind Sie in Laatzen und Grasdorf aufgenommen worden?

Ilka Straeck: Wir sind mit offenen Armen und sehr herzlich auf-genommen worden. Dadurch haben wir den Eindruck, alle freuen sich sehr, dass wir jetzt hier sind. Das tut richtig gut, motiviert und hilft auch, das Anfangsheimweh gut zu überstehen. Wir fühlen uns immer mehr zu Hause.

Können Sie es verstehen, wenn behauptet wird, Sie leben im schönsten Haus von Grasdorf?

Ilka Straeck: Ja, das ist wirklich so. Das ist für uns wie ein großes Geschenk. Die Wohnlage ist besonders schön, und es ist ein großes Haus, wo unsere vielen Bücher und die Engelsammlung gut hi-neinpassen. Die Pfarrwohnung ist sehr geräumig und liebevoll renoviert. Da muss man sich einfach wohlfühlen. Es ist ein altes Haus mit einem guten Geist. Besonders schön ist der Blick aus meinem Arbeitszimmer auf die Grasdorfer Kirche. Das tut richtig gut und beflügelt die Gedanken.

Wenn jemand überlegt, nach langer Zeit mal wieder einen Got-tesdienst zu besuchen, was würden Sie ihm antworten: Warum lohnt sich ein Gottesdienstbesuch in Laatzen und in Grasdorf?

Ilka Straeck: Ein Gottesdienstbesuch lohnt sich immer! Und sei es nur wegen der ruhigen Stunde einmal in der Woche, die ich nicht mit Aktionismus fülle. Im Gottesdienst bin ich zusammen mit anderen Menschen, die wie ich glauben oder vielleicht gerade auch mal zweifeln, die fragen. Ich bekomme Kontakte, ich bekomme Anregungen für meinen Glauben, muss mich auch mal mit Fragen auseinandersetzen, denen ich mich ansonsten vielleicht nicht so einfach stellen würde. Gemeinsam singen und beten – das stärkt für den Alltag. Burkhard Straeck: In einer alten Kirche wie der in Grasdorf am Rande des Naherholungsgebiets Leineaue kann der Besucher in-

nehalten, ausruhen und sich besinnen. Im Sommer mag auch die erfrischende Kühle des Kirchenraums erholsam sein. Wenn jemand Interesse am Ehrenamt hat: Wie kann er sich in Ihren Gemeinden engagieren?

Ilka Straeck: Da gibt es viele Möglichkeiten. Man kann sich be-stehenden Gruppen in der Gemeinde anschließen. Die Gruppen sind im Kirchenmagazin bekannt gegeben. Man kann aber auch immer mit eigenen Ideen kommen. Wenn man offen ist für viele verschiedene Menschen, kann man viel Freude und Zufriedenheit bei der ehrenamtlichen Arbeit in einer Kirchengemeinde finden. Freude, persönliche Weiterentwicklung, sinnvolle Freizeitbeschäf-

tigung und soziale Kontakte – das bietet das Ehrenamt in der Kirche. Burkhard Straeck: Das Gemeindeleben in St. Marien Grasdorf lebt von der Mitarbeit und Begeisterung der Ehrenamtlichen. Was wären

Kirche und Gemeinde ohne deren Engagement? Aber die Gemeinde freut sich auch immer wieder über neues Engagement – ob Frau-enarbeit aller Generationen, Männerarbeit, Seniorenarbeit, Arbeit mit Kindern und Familien, Bildungsarbeit, Musik im Chor oder Bläserkreis. Kommen Sie auf uns zu, wir freuen uns!

Womit beschäftigen Sie sich in Ihrer Freizeit?

Ilka Straeck: Gemeinsam fahren wir gern Fahrrad oder wandern. Auch Konzertbesuche stehen für uns oben an und vor allem die Kontakte zu unseren Freunden und der Familie. An freien Wochen-enden machen wir auch gern Kultur- und Städtetrips. Burkhard Straeck: Vorträge und eigenes ehrenamtliches En-gagement in der Hospizarbeit seit mehr als 20 Jahren sind auch meine sogenannte Freizeitgestaltung.

Mal abgesehen von Ihrem Beruf: Was macht Laatzen lebenswert?

Ilka Straeck: Die hervorragende In-frastruktur. Die nahe Leinemasch als Naturparadies, aber auch das Gebiet zwischen Laatzen und Wülfel. Der Park der Sinne. Die kurzen Wege. Laatzen als Stadt der Gegensätze zwischen dörf-lichem und städtischen Stadtbild ist sehr spannend.

Und was sollte in Laatzen bes-ser werden?

Ilka Straeck: Manche Straßen und weniger Müll auf einigen Plätzen.

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sich näher mit der Gertrudenkirche: Bereits im Jahre 983 wird das Geschlecht derer von Gledingen erstmals in einer Urkunde erwähnt. Im Jahr 1250 wird erstmals ein Pfarrer Henricus de Gledinge erwähnt, des-halb gilt ab diesem Zeitpunkt eine Gleidin-ger Kirche als gesichert. Eine Auswahl an Fotos zeigen wir auf die-ser Seite.

Uwe Nortmann und Klaus Hoffmeisterzeigen weitere Bilder auf:www.myheimat.de/themen/Gleidingen/

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uwe Nortmann und Klaus Hoffmeister Beitragsgruppe:

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Gleidingen ist der älteste Ortsteil der Stadt Laatzen. Wegen der guten Infrastruktur und des Anschlusses an das hannover-sche Stadtbahnsystem ist es ein beliebter Wohnort, schreibt Uwe Nortmann auf my-heimat.de. Klaus Hoffmeister beschäftigt

Gleidingen: Laatzens ältester Ortsteil

Traditionelle Fachwerkbauweise. Gleidingens Mauer. Das Spritzenhaus.

Kleines Schmuckstück. Verspielte Fassadenarchitektur. Das wohl stattlichste Gebäude.

St. Gertruden.

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Zu zweit ist man weniger alleinDiese beeindruckenden Aufnahmen ge-langen Uwe Mäurer aus Laatzen. Was die Kröten auf ihrem Weg zum Tümpel noch alles erlebten, berichtet er auf www.myheimat.de/beitrag/432665.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerald SenftBeitragsgruppe:

Die Helfer im Alltag

Die Stadtfeuerwehr Laatzen berichtet auf myheimat.de nicht nur regelmäßig von ihren Einsätzen, sondern auch von per-sonellen Veränderungen und Veranstal-tungen. In den vergangenen Wochen gab es auch zwei Wechsel: einen an der Spitze der Jugendfeuerwehr, einen bei der Orts-feuerwehr Rethen. Die beiden Rethener Feuerwehrleute Denis Schröder (Ortsbrandmeister) und Thomas

Blumberg treten die Nachfolge von Orts-brandmeister Ulrich Fiddickow (stellvertre-tender Ortsbrandmeister) an, der mit Pau-ken und Trompeten verabschiedet wurde.Der 21-jährige Sebastian Lack leitet seit drei Monaten die Jugendfeuerwehr Laat-zen, zu der 21 Jungen und fünf Mädchen gehören. Er folgt auf Sven Wenger, der zehn Jahre die Geschicke der Jugendfeu-erwehr lenkte. Ein Ausblick auf das Jahr 2010: Die Jugendlichen planen eine Fahrt nach Hofbiber in Hessen, und am 6. Juni findet der Stadtpokal in Laatzen statt.Nachwuchs sucht übrigens die Kinder-feuerwehr: Kinder im Alter von sieben bis

zehn Jahren, die in Alt-Laatzen, Grasdorf oder Laatzen-Mitte wohnen, sind zu den Treffen freitags ab 16 Uhr im Feuerwehr-haus der Ortsfeuerwehr Laatzen herzlich willkommen. Bei den jüngsten Mitgliedern der Laatzener Feuerwehr stehen Spaß und Spiel im Vordergrund. Nähere Infor-mationen gibt es im Internet unter www.fw-laatzen.de und unter Telefon (05 11) 87 10 01.

Gerald Senftist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7605/

Jugend- und Ortsfeuerwehr stellen Weichen für die Zukunft

Denis Schröder, Ulrich Fiddickow, Thomas Blumberg. Sebastian Lack und Vorgänger Sven Wenger. Die Kinderfeuerwehr.

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Nilgänse in der Leinemasch? Wenn das Bestimmungsbuch nicht weiterhilft

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Klaus HoffmeisterBeitragsgruppe:

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Wenn ich durch die Leinemasch zwischen Rethen und Koldingen spaziere, bin ich im-mer wieder von den vielen und zuweilen seltenen Vögeln fasziniert. Vor Kurzem wunderte ich mich über eine vermeintliche Graugans, die völlig allein – für diese Vo-gelart eher untypisch – auf einem Feld bei Koldingen zwischen Mühlbach und Fuchs-bach herumstolzierte. Als ich sie im Sucher meines Fotoappa-rats hatte, bemerkte ich, dass sie für eine Graugans viel zu farbig und viel zu schön war. Zu Hause angekommen, befragte ich mein Bestimmungsbuch über heimatliches Geflügel – ohne jeden Erfolg. So eine Gans

existiert bei uns einfach nicht. Dann fand ich endlich in einem Werk aus dem Jahr 1959 das schöne Tier als Nilgans (Alopo-chen aegyptiacus) wieder. Dort heißt es: Sie besiedelt ganz Afrika südlich und östlich der Sahara bis nach Syrien, dazu Tunis und Algier. Von Koldingen stand da nichts. Als Nichtornithologe hat man in einer so widersprüchlichen Lage dann immerhin eine Chance: myheimat. Und schlagartig war mir wegen der vielen Nilgans-Beiträge klar: Meine Koldinger Nilgans hat sich ja gar nicht durch einen Navigationsfehler in die Leinemasch verirrt. Sie weilt längst unter uns! Nur ich und mein Bestimmungs-buch hatten es nicht bemerkt.

Klaus Hoffmeisterist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8899/

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Laatzener Senioren besuchen das NDR-Funkhaus

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uwe KaßenBeitragsgruppe:

keine

Wegen der großen Nachfrage be-suchte bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Gruppe des Christ-lichen Seniorenbundes Immanu-el Laatzen das NDR-Funkhaus am Maschsee.Nach dem Empfang durch den im vergangenen Jahr in den Ruhestand getretenen Studioleiter Udo Röhrig begann der Rundgang mit einer Be-fragung nach den Lieblingshits des Senders. Es konnten Grüße an Ver-wandte und Bekannte übermittelt werden, die kurze Zeit später im Ra-dio zu hören waren. Die Besucher erlebten einen sehr in-teressanten und informativen Blick hinter die Kulissen unseres beliebten Heimatsenders.

Uwe Kaßenberichtet ausführlich über den Ausflug auf:www.myheimat.de/beitrag/421761/

Udo Röhrig erklärt die Technik.

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Auf dem neuesten Stand der Technik: Vier Rettungswagen für den DRK-RettungsdienstAuf myheimat.de veröffentlicht von:

Florian HentschelBeitragsgruppe:

Blaulichtbilder

Ende März sind in der DRK-Rettungswache Laatzen vier neue Rettungswagen für die DRK-Wachen Burgdorf/Uetze, Laatzen und Springe übergeben worden. Regionsprä-sident Hauke Jagau und Bundestagsab-geordneter Matthias Miersch nahmen als Gäste an der Übergabe teil.„Jetzt kommen wir noch schneller und si-cherer zu unseren Einsätzen“, sagte Hans-Joachim Werhahn, Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes. „Damit bleiben die DRK-Rettungswachen auf dem neuesten Stand der Technik. Die Versorgung der Pa-tienten in der Region Hannover ist damit auf einem qualitativ hohen Level gewähr-leistet.“Die Neuanschaffung der Rettungswagen ist notwendig geworden, weil vier sechs bis acht Jahre alte Fahrzeuge mit jeweils rund 250 000 Kilometern Laufleistung ersetzt werden mussten. Für die vier Rettungswagen investierte das Deutsche Rote Kreuz insgesamt rund 400 000 Euro. Hinzu kommt die medizi-nische Ausstattung im Gesamtwert von 150 000 Euro, die jedoch zum großen Teil aus den Vorgängerfahrzeugen übernom-men werden konnte.Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich um jeweils zwei Mercedes Sprinter und Volkswagen Crafter mit einem sogenann-ten Kofferaufbau. „Bei dieser neuen Fahrzeuggeneration steht vor allem die passive Sicherheit für

Patienten und Fahrzeugbesatzungen im Vordergrund“, sagte Werhahn. „Die An-bringung der notwendigen medizinischen Geräte ist verbessert worden und dank des dritten Betreuersitzes können der Notarzt sowie der Rettungsassistent angeschnallt direkt beim Patienten Platz nehmen.“ Mit einer Klimaanlage im Patientenraum und einem speziellen Tragestuhl für enge Trep-penhäuser wurde die Ausstattung den Be-dürfnissen entsprechend ergänzt. Die Ret-tungswagen sind deshalb so umfangreich ausgerüstet, um auch bei schwierigsten medizinischen Notfällen eine optimale Versorgung der Patienten zu garantieren. „Unsere Mitarbeiter sind hoch motiviert und qualifiziert. So gut geschultes Personal braucht auch das beste Arbeitsgerät“, so Werhahn.„Wir sind zu Recht stolz darauf, unseren Mitarbeitern solche Arbeitsbedingungen bieten zu können“, sagten die DRK-Ret-tungswachenleiter Ralf Kunter (Burgdorf), Ralf Antabi (Laatzen) und Robert Brandl (Springe). „Würden wir unsere Rettungs-fahrzeuge nur nach den gesetzlichen und den DIN-Norm-Vorgaben ausstatten, wür-den wir weit hinter dem seit vielen Jahren gehaltenen Standard liegen. Die Fahrzeuge wurden im Verbund mit den DRK-Ret-tungsdiensten in Hameln, Schaumburg und Osnabrück angeschafft. Dadurch erhalten wir günstigere Kaufbedingungen. Diese Einsparungen investieren wir dann in eine hochwertigere Ausstattung.“

Florian Hentschelist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7610/ Die DRK-Retter sind immer einsatzbereit.

Mit dem Frühlingsfest beginnt beim DRK die HauptsaisonWie auch in den vergangenen Jah-ren, stellt das Deutsche Rote Kreuz beim Frühlingsfest den Sanitäts-dienst sicher. Für die ehrenamtlichen Sanitäter des DRK beginnt mit dem Frühlingsfest die Hauptsaison der Sanitätsdienste. „Wir setzen wir die Tradition fort, für die Besucher des Festes im Notfall schnell zur Stelle zu sein“, sagt DRK-Regionsbereitschafts-leiter Michael Meyen. Eine mobile Sanitätsstation beim Gil-detor ist an Wochentagen ab 17 Uhr besetzt. Zusätzlich steht ein Kran-kenwagen auf dem Schützenplatz, um im Notfall schnell zur Stelle sein zu können. „Bei Bedarf und je nach Einsatzaufkommen können wir zu-sätzliche Einsatzkräfte alarmieren“, so Meyen. An Freitagen und an den Wochenenden sind die Helfer bereits ab 15 Uhr im Einsatz. Muss ein Besu-cher in eine Klinik transportiert wer-den, wird über die Rettungsleitstelle ein Rettungswagen und gegebenen-falls ein Notarzt angefordert. Wenn Kinder ihre Eltern im Trubel auf dem Platz verlieren, leisten die DRK-Hel-fer Familienzusammenführung.Meyen geht davon aus, dass auch in diesem Jahr das Konzept des DRK der Region Hannover wieder aufge-hen wird: „Wir können den Rettungs-dienst und die umliegenden Kliniken entlasten, da die Sanitäter die Be-sucher meistens vor Ort versorgen können.“

Florian Hentschelzeigt weitere Einsatzfotos auf: www.myheimat.de/beitrag/434922/

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Laatzen

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Kinder das Labyrinth erkunden oder im In-sektenauge die Welt durch einen anderen Blickwinkel betrachten. Der Echo-Hof befasst sich an verschiedenen Stationen mit Klang und Tönen. Mit einem Gummihammer kann man Steinen Töne entlocken. An den großen Parabolschalen kann man sich über eine größere Entfer-nung flüsternd geheime Botschaften schi-cken. Besonders faszinierend jedoch ist die große, mit Wasser gefüllte Klangschale. Mit etwas Geschick schaffen Sie es sicher auch, das Wasser durch die Schwingungen tan-zen zu lassen.Einer der schönsten Plätze, vor allem im Sommer, ist der Ort der Idylle. Unter einer überrangten Pergola können Sie am Teich mit seinen bunt bepflanzten Beeten ent-spannen. Auf dem Barfußpfad tasten Sie sich über verschiedene Untergründe am Summstein vorbei zum Ort der Begegnung. Dort werden regelmäßig Konzerte und an-dere kulturelle Veranstaltungen angebo-ten.Im Spielwald können die Kinder auf Baum-stämmen und Wurzeln nach Herzenslust klettern. Das ist am Wasserfall übrigens verboten. Er ist ein beliebtes Fotomotiv der Parkbesucher. Das Wasser hat im Park überall eine hohe Anziehungskraft. Vom Wasserfall aus schlängelt sich ein Bach durch den Park zum Wasserspielplatz. Dort

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Katja WoidtkeBeitragsgruppe:

Freizeittipps

Im Laatzener Park der Sinne kann man an verschiedenen Stationen zu den Elementen Luft, Feuer, Wasser und Erde seine Sinne schärfen oder einfach nur die wunderschön angelegte Parklandschaft genießen. Das zur Expo 2000 angelegte Projekt lockt jedes Jahr viele Besucher an. Auch Schulklas-sen der Region nutzen den Park gerne als Ausflugsziel und können dort eine Menge erleben. Wir beginnen unseren Rundgang am Teich im Park der Sinne und werden von einigen Stockenten begrüßt. Um das Geschehen im Teich ganz nah beobachten zu können, wählen wir den Weg über die Trittsteine di-rekt durch den Teich. Im Sommer quaken dort die Frösche um die Wette. Der Duftgarten ist über mehrere Ebenen angelegt. Dort summt und brummt es vor Insekten, und verschiedene Kräuter und duftende Pflanzen laden zum Schnuppern ein. Im Trockental wachsen Disteln zwi-schen verschiedenen Felsformationen. Im Herbst ist dort der Stieglitz häufig zu Gast. Im Heckenlabyrinth haben nicht nur Kinder ihren Spaß. Im Gartencafé können Sie sich mit einer Kleinigkeit stärken, während die

können kleine und große Besucher das Wasser auf verschiedene Arten bestauen oder mit der Archimedesschraube von un-ten nach oben befördern. Picknicktische mit Sonnensegel laden zu einer Pause ein, und der Pendelstein wartet darauf, angesto-ßen zu werden.Der Rundgang führt nun durch die Schlucht mit ihren steil aufragenden Felsen, an de-nen überall Farne wachsen. Plätschernd wird der Weg wieder vom Bachlauf be-gleitet. Tritt man aus der Schlucht heraus, schaut man wieder auf offene Parkfläche mit vereinzelt stehenden Bäumen und groß-en Staudenbeeten. Dort sind viele Schmet-terlinge und Insekten zu beobachten. Nach einem Abstecher zum Kraftrad von Dorissa Lem endet der Rundgang durch den Park wieder am Ententeich.Überall im Park verteilt stehen Kunstwerke, die den Besucher zum Nachdenken, Mit-machen oder Schmunzeln animieren. Um Näheres zu den Sonderveranstaltungen im Park zu erfahren, besuchen Sie die Home-page der Stadt Laatzen www.laatzen.de oder www.verein-park-der-sinne.de. Der Eintritt ist kostenfrei. Spenden sind gern gesehen.

Katja Woidtkeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/34213/

So sieht eine Langenhagenerin den Park der Sinne

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Das MyheIMat-RätseLFragen zu Laatzen inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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Jeden Sonntag BrunchFirmenevents - Familienfeiern

Waagerecht1 Schlamm (6) - 4 starkes Verlangen nach Einfluss (9) - 10 anrüchig, zweifelhaft (7) - 11 US-Bundesstaat, Fluss, Süßigkeit (Haribo) (8) - 12 Boxhieb (5) - 13 hält am Laatzener Bahnhof (3) - 14 er kennt sich damit aus = er hat ... (6) - 15 im Steinhuder Meer vorkom-mender Speisefisch (3) - 16 landwirtschaft-liches Anwesen (7) - 18 Blumengattung, die gern verschenkt wird (4) - 20 nach ihm sind Gymnasium und Realschule in Laatzen benannt (7) - 21 derzeit sehr erfolgreiche dt. Elektrorockband (8) - 22 prüfender Ver-gleich (8) - 24 Resultat einer Berechnung (8) - 26 wird in Newtonmeter gemessen (8) - 30 ehemaliger Trainer des Wasserball-Zweitligisten SpVg Laatzen: Heiko ... (7) - 33 Lächeln ist eine positive ... (16) - 35 ver-einfachte Abbildung der Wirklichkeit (6) - 36 Vogel mit rosa Gefieder (8) - 39 nieder-sächsischer Radiosender (3) - 40 Sportgerät, das zur Fortbewegung auf Schnee dient (3) - 41 immer (8) - 42 der Gedenktag des Hei-ligen, dessen Namen man trägt (9) - 44 mit Gold oder Silber durchsticktes schweres Sei-denzeug. ...stoff (6) - 45 Laatzener Ortsteil mit fast 9000 Einwohnern (6) - 46 eintre-ten, stimmen, wahr sein (9).

Senkrecht1 große Parkanlage südlich der Altstad von Hannover (9) - 2 sicher, nicht riskant (9) - 3 hinrichten (im Altertum) (9) - 5 großes Schiff im Alten Testament (5) - 6 Passage zum Abtransport von gefällten Bäumen (13) - 7 Produktions- und Verkaufsstelle für Pflan-zen (9) - 8 Strom in den Boden ableiten (5) - 9 Szeneviertel in Hannover (8) - 17 Gerät zum Transport von getrocknetem Gras (8) - 19 beschafft im Geheimen Informationen (5) - 23 polnische Partnerstadt Laatzens (5) - 25 höfliche Anrede (5) - 26 Abk. zuzüg-lich (4) - 27 Kreisstadt zwischen Hannover, Braunschweig und Wolfsburg (7) - 28 zy-linderförmiger Gegenstand (5) - 29 Abde-ckung, die unten an Wänden angebracht wird (10) - 31 Region, zu der Lingen und Meppen gehören (7) - 32 umgangssprach-lich für Bordell (4) - 34 vernichtet vertrau-liche Papiere (9) - 37 Artilleriegeschoss (7) - 38 Kronkorken zieht man mit einem Fla-schen... ab (6) - 40 beliebtes Ausflugsziel in Laatzen: Park der ... (5) - 41 ehemaliger Laatzener Bürgermeister, heute Regions-präsident: Hauke ... (5) - 43 Vertrauen in die eigene Kraft (3) - 44 mit Münzen und Scheinen bezahlt (3).

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Trainieren wie die Profis70 Nachwuchstorhüter trainierten beim Laatzener Torwarttag mit Florian Fromlowitz und Morten Jensen. Einige Teilnehmer reisten aus Bielefeld, Bre-men und Stuttgart an. Mehr auf www.myheimat.de/beitrag/444531.

Schreiben gegen das Vergessen: So geht es für die Schüler weiter

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Corinna LuedtkeBeitragsgruppe:

Schreiben-gegen-das-Vergessen

Das Projekt neigt sich wie das Schuljahr langsam dem Ende entgegen. Von einigen am Projekt Interessierten wurde ich ge-fragt, was wir noch vorhaben, welche Ver-anstaltungen wir noch besuchen werden und vor allem, wann die Texte der Projekt-teilnehmer in einer offiziellen Lesung vor-gestellt werden.Nachfolgend ein kleiner Überblick über die interessanten Veranstaltungen, die bis zum Projektende geplant sind. Voraussichtlich am 3. Mai wird Bernhard Gelderblom aus Hameln zu uns nach Laat-zen in die Albert-Einstein-Schule kommen. Gelderblom wird einen Vortrag über sei-ne jahrelange Arbeit, die Erforschung der Geschichte der Juden in und um Hameln, halten. Für seine Arbeit ist der Historiker

und ehemalige Lehrer 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 2009 mit dem Ober-mayer German Jewish History Award ausgezeichnet worden.Am 6. Mai sind die Projektteil-nehmerzu einer Lesung einge-laden, die im Rahmen der Reihe 70+, der Veranstaltungsreihe der Stadt Laatzen (www.reihe70.de), statt-findet: „Bücher aus dem Feuer“. In der Le-sung erinnern Heinz Maraun, Peter Jeßber-ger, Andreas Neumann und ich mit Texten von und über Tucholsky, Mühsam, Kästner und Rahel Sanzara an die Bücherverbren-nungen durch die Nationalsozialisten im Mai 1933. Die Lesung im Gemeindesaal der St.-Petri-Kirchengemeinde, Thiestraße 19, beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.Der 20. Juni ist der letzte Veranstaltungs-termin, der innerhalb des Schuljahres 2009/10 stattfinden wird. Der Historiker Peter Schulze wird uns über die beiden hannoverschen jüdischen Friedhöfe in der Oberstraße und An der Strangriede führen. Anschließend ist eine kleine Abschlussfeier angedacht. Ein paar Tage später beginnen dann die Sommerferien.Zur Erinnerung an eine aus Gleidingen de-

portierte jüdische Familie werden am 25. Juni um 14.30 Uhr an der Hildesheimer Straße von Gunter Demnig Stolpersteine verlegt. Einige Schüler werden ihre Texte lesen.Ein Höhepunkt des Projekts wird die öf-fentliche Vorstellung der Texte durch die Schüler selbst sein. Am 19. August soll die-ser spannende Abend im Copthorne-Hotel in Laatzen um 19.30 Uhr beginnen. Einge-laden werden auch die Zeitzeugen und alle, die das Projekt durch ihre Vorträge oder auf andere Weise unterstützen und unter-stützt haben. An diesem Abend soll die An-thologie „Schreiben gegen das Vergessen“ erhältlich sein.

Corinna Luedtkeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/30964/

Matthias Mirsch empfängt die Schüler beim Besuch im Bundestag.

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Laatzen

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Shantychor Rethen: Männerquartett besteht 110 Jahre

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Shantychor Rethener MännerquartettBeitragsgruppe:

keine

Das Jahr 2010 gibt den Mitgliedern des Rethener Männerquartetts wirklich Grund zu feiern. Die Singgemeinschaft wurde am 12. April 1900 von den vier Gründungs-vätern Fritz Becker, Georg Hallego, Louis Reimers und Willi Sachse offiziell als rei-ner Männerchor angemeldet. Es war von Anfang an nicht die Absicht dieser Herren, ihre sängerischen Ambitionen in einem nur vierköpfigen Ensemble ausleben zu wol-len. Vielmehr bezog sich die Bezeichnung Quartett darauf, in den Vereinsstatuten zu verankern, dass der Chor nicht aufgelöst werden darf, solange sich noch mindestens vier aktive Sänger für ein Weiterbestehen

des Chors erklären. Damit ist die Frage, die den aktiven Sängern bei ihren Auftritten des Öfteren verwundert gestellt wird („Wa-rum Quartett, wenn zwischen 20 bis 25 ge-standene Männer auftreten?“) auch gleich beantwortet.Wie wird sich das Rethener Männer-Quar-tett bzw. dessen Shantychor im Jahr seines kleinen Jubiläums präsentieren? Neben einigen internen Feierlichkeiten stellt sich der Chor mit Konzerten und einem Tag der offenen Tür dem Publikum vor. Am 14. Au-gust öffnet Grundschule Rethen die Türen

ihrer Pausenhalle von 14 und 18 Uhr da-für.Ziel dieser Veranstaltung ist es, aktive und fördernde Mitglieder zu gewinnen. Der Chor wird mit mehreren Kurzauftritten den Besuchern eine Vorstellung über die Arbeit in einer funktionierenden Singgemein-schaft vermitteln.

Shantychor Rethener Männerquartettist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/27187/

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Katja WoidtkeBeitragsgruppe:

keine

Ob der Aufstieg des ersten Heißluftballons der Brüder Montgolfier, die ersten Flugver-suche von Otto Lilienthal und Karl Jatho oder der Flug von Charles Lindbergh mit der Spirit of St. Louis allein von New York nach Paris: In der Luftfahrtgeschichte gibt es viel Interessantes und Spannendes zu entdecken.Das Luftfahrtmuseum Hannover in Laatzen bietet mit seinen mehr als 4500 Expona-ten auf 3500 Quadratmetern Einblicke in

diese Wunderwelt der Technik. Das privat geführte Museum zeigt in zwei Hallen und auf dem Außengelände 36 Flugzeuge und 673 Flugzeugmodelle. Zahlreiche Exponate zum Thema Fliegerei und Automodelle aus der jeweiligen Zeit runden die Ausstellung ab. Man sollte schon ein bisschen Zeit mit-bringen, um die Stücke des Museums aus-führlich anzusehen. Aber die Ausstellung ist interessant und anschaulich gestaltet, so dass die Zeit wie im Flug vergeht.In der ersten Halle beginnt die Ausstellung mit einer Darstellung des ersten Aufstiegs eines Heißluftballons der Brüder Montgol-fier. Auch ein Nachbau des Gleitfliegers von Otto Lilienthal schwebt unter der Decke.

Interessant, wie schnell sich die Fliegerei weiterentwickelte. Denn schon sind die er-sten Doppeldecker zu bestaunen. In Halle 2 hat man die Möglichkeit, in den Rumpf einer JU 52 zu schauen. Im Volks-mund ist dieses Flugzeug unter dem Na-men „Tante JU“ bekannt. Kinder können einen Hubschrauberpilotenschein bekom-men: Dafür nehmen die kleinen Piloten in einem Hubschrauber Platz und erhalten vom netten Personal Erklärungen zum Hubschrauber.

Katja Woidtkeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/34213/

Einblicke in die Wunderwelt der Technik: Das Luftfahrtmuseum

Halle 1. Benz. Zeppelin.

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Laatzen

myheimat Laatzen I 13

Tipp der Feuerwehr: Müll gehört nicht in Wasserabläufe und Gräben

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Gerald SenftBeitragsgruppe:

Blaulichtbilder

Unrat und Abfall vor Regenwasserabläufen: Das führt bei starkem Regen zu Gefahren.Vor Kurzem verstopfte Müll den mit einem Gitter gesicherten Wasserablauf in der Straße Spleetenkamp in Ingeln-Oesselse. Als es dann anfing, stark zu regnen, lief der Graben schnell über und die Wasserfluten drohten, in mehrere Einfamilienhäuser zu laufen. Nur Dank des schnellen Eingreifens der Ingeln-Oesselser Ortsfeuerwehr – mehrere Einsatzkräfte standen knöcheltief im Was-ser und entfernten unter anderem einen großen Campingtisch aus dem Wasser – konnte die kritische Situation schnell ent-schärft werden. Daher eine Bitte von Feuerwehr und Stadt-verwaltung: Liebe Bürger, bitte entsorgt keinen Abfall, sei er auch noch so klein, über die Wassergräben und Bachläufe im Stadtgebiet. Schon das kleinste Stück Müll kann zusammen mit Sträuchern und ande-

ren Utensilien schnell zu einer Verstopfung des Wasserablaufs führen. In Sekunden-schnelle kann sich das Regenwasser stauen und der Wasserlauf über die Ufer treten. Wer schon einmal Regenwasser in seinem Keller hatte, weiß, wie schwierig es ist, die braune Masse wieder herauszubekommen, ganz zu schweigen vom materiellen Scha-den.Bitte denken sie deshalb daran: Sperrmüll gehört auf den Wertstoffhof und Restmüll in den dunklen Sack oder in den Container, nicht in trockene Gräben, Bachläufe und vor Abfluss-rohre.Falls Sie doch ein-mal ein verstopftes Abflussrohr entde-cken, melden Sie dieses bitte dem Team Tiefbau im Laatzener Rat-haus unter Telefon (05 11) 8 20 53 31 oder unter E-Mail [email protected].

Schüler sprechen mit Soldaten in Afghanistan Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Erich-Kästner- Realschule LaatzenBeitragsgruppe:

keine

Auf Einladung von Schulleiter Oliver Brandt besuchte Kapitänleutnant Armin Skierlo, zuständig für Öffent-lichkeitsarbeit der Bundeswehr, die zehnten Klassen der Erich-Kästner-Realschule Laatzen. Der Jugendof-fizier informierte über die Situation der multinationalen NATO-Operati-on ISAF (International Security As-sistance Force) in Afghanistan. Mit-hilfe einer Liveschaltung ins 5000 Kilometer entfernte Feldlager Ma-sar-e-Scharif konnten Schüler der Klasse 10 R 1 direkt mit deutschen Soldaten im Nordosten Afghanistans telefonieren und Fragen zum Auftrag der Bundeswehrsoldaten, ihren Ge-fühlen und Gedanken, zum Sinn des Einsatzes und zu ihrer persönlichen Situation vor Ort stellen.

Erich-Kästner-Realschule Laatzenist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/24418/

Öffnungszeiten:

Montag-Samstag1200- 1500 Uhr + 1730- 0000 Uhr

Sonn- u. Feiertags 1130- 1500 Uhr + 1730- 2330 Uhr

Öffnungszeiten:

Montag-Samstag1200- 1500 Uhr + 1730- 0000 Uhr

Sonn- u. Feiertags 1130- 1500 Uhr + 1730- 2330 Uhr

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Laatzen

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Hausfrauenbund plant eine Tour in den Kräutergarten

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Ingrid PawelczakBeitragsgruppe:

keine

Der Hausfrauenbund Laatzen (DHB) bietet ein buntes Programm: Ende März besuchten die Mitglieder das Buchdruck-Museum in Linden. Dort erfuhren die Teilnehmer nicht nur viel Wissenswertes von der Kunst der Buchbinder, Setzer und Drucker, sondern konnten auch ihre eigenen Namen setzen und drucken lassen.Ende April steht ein Vortrag über das Phä-nomen Honigbiene auf dem Programm. Rainer Oberwelland erläutert das Leben der Bienen im Laufe des Kalenderjahrs. Der Vortrag wird mit einer Präsentation ver-schiedener Bienenprodukte veranschauli-cht.Am 5. Mai ist eine Tagesfahrt in den Harz geplant. Besucht wird der Kräuterpark in

Altenau, der größte Kräuterpark Deutsch-lands. Er zeigt eine Vielzahl von Varie-täten. Bei einer Füh-rung können hei-mische und exotischer Gewürze bewundert werden. Anschließend geht die Fahrt weiter nach Goslar. Dort ist nach dem gemein-samen Mittagessen eine Stadtführung ge-plant. Natürlich haben die Teilnehmerinnen auch Zeit zur freien Verfügung.Marlies Siebecke nimmt Mitte Mai die Mit-glieder des Hausfrauenbunds mit auf einen literarischen Streifzug durch Hannover. Sie stellt Literaten von Busch bis Ringelnatz und von Löns bis Schwitters vor, die alle ei-nen Bezug zu Hannover haben, und zitiert aus deren Büchern.Im Juni zieht es den DHB ins Grüne. Bei einer Fahrradtour geht es nach Müllingen, Wirringen und Wassel. Die „Einstimmung auf den Sommer“ ist aufgrund der frühen Sommerferien bereits

Mitte Juni. Die Teilnehmerinnen treffen sich, wie im vergangenen Jahr, in der Gast-stätte Zur Leinemasch und können dort bei einem Grillfest nach Herzenslust schlem-men und die eine oder andere Leckerei genießen.Abschließen wird das Halbjahresprogramm mit einer Harzwanderung. Natürlich sind bei jeder Veranstaltung Gäste willkommen.

Ingrid Pawelczakist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/22667/

Der Pflanzenmarkt in der Tagesstätte Fips lockt mit SelbstgemachtemAm Donnerstag, 22. April, ist von 11 bis 16 Uhr Pflanzenmarkt in der Ta-gesstätte Fips, Sudewiesenstraße 4.Die Idee des Pflanzenmarkts ist es, gemeinsam zu lernen und Berüh-rungsängste abzubauen. Das Pflanzenangebot ist breit gefächert und reicht von Gemüsesorten wie Tomate und Zuchhinis bis zu Tagetes, Flei-ßigen Ließchen und Sonnenblumen.Wer möchte hat die Möglichkeit, für den Garten selbst gemachte, krea-tive Gartendekoration zu erwerben. Bei schönem Frühlingswetter kann man bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen sowie einer leckeren Bratwurst vom Grill ins Gespräch kommen.Die Fips-Tagesstätte möchte so den Menschen aus Laatzen die Mög-lichkeit geben, Fips und seine Teilnehmer kennenzulernen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/428853/von: Tagesstätte Fips

Auftritt in Garbsen: Publikum fordert die Gospel Singers zur Zugabe aufBeim verkaufsoffenen Sonntag traten die Laatzen Gospel Singers als ei-ner von vier Gospelchören (außerdem noch Swinging Church aus Horst, der Masithi-Chor aus Eilvese und die Singin Friends aus Wunstorf) im Shopping-Plaza in Garbsen auf. Mehr als 10 000 Besucher folgten dem Aufruf zum „Einkaufsvergnügen mit himmlischer Unterhaltung der Extraklasse“. Nachdem die Außenbühne wegen eines Sturms gesperrt wurde, traten die Chöre auf der Indoor-Bühne auf. Das abwechslungs-reiche Repertoire begeisterte die Besucher. Während der Auftritte war vor der Bühne kein Durchkommen mehr. Die Laatzen Gospel Singers sorgten für Gänsehautstimmung und wurden vom Publikum zu einer Zugabe aufgefordert. Bei „He's Got the Whole World“ animierte Chor-leiter Marco Neumann das Publikum zum Mitsingen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/438704/von: Heike Krull

Foto: Klaus Tempus

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Donnerstag 22. April

PflanzenmarktFips-Tagesstätte, Sude-wiesenstraße 4, 11 bis 16 Uhr

Sonnabend, 24. April

Exkursion: Vogelstimmenin der südlichen Leineaue, Großer Kol-dinger Teich, mit Peter Saemann, Nabu Laatzen, Haltestelle Rethener Bahnhof, 8.30 Uhr

Vogelkundliche Wanderungdurch den mittleren Deister, mit Martin

Lieber, Nabu Laatzen, Bahnhof Egestorf (mit dem Regionalzug ab Hannover Hbf. um 8.33 Uhr), 9.02 Uhr

Sonntag 25. April

Die Vogelweltim Hermann-Löns-Park, mit Martin Liebherr, Nabu Laatzen, Haltestel-le Annastift, 9 Uhr

ExkursionHörst Du den Gesang der Nachtigall, mit Karl Steinbrink, Nabu Laatzen, Parkplatz Brückstraße, 9 Uhr

Gesundheits- und Wellness-MesseAutohaus Langenstraße, 10 bis 17 Uhr

Exposeumhat geöffnet, 11 bis 16 Uhr, immer sonntags

Sonnabend, 1. Mai

MaifeierAG Rethener Vereine, Marktplatz Rethen

Sonntag, 2. Mai

Seniorenrockertreffen sich, Sportanlage Sudwiese, BSV Gleidin-gen, 10 Uhr, jeden ersten Sonntag im Monat

AusstellungNördliche Landschaften von Ruth Bubel-Bick-hard, Kunstkreis Laatzen, Hildesheimer Straße 368, 10 bis 18 Uhr, bis zum 24. Mai

ReiterflohmarktReitverein Laatzen, Steinbrink 3, 14 bis 17 Uhr, Anmeldung erbe-ten unter Telefon (01 72) 4 62 51 90

Dienstag, 4. Mai

FahrradtourVerein Gewinnen in Gesundheit, Nabu-Naturschutzzentrum Alte Feuerwache, 13 Uhr, Informationen unter Telefon (05 11) 82 79 93

Donnerstag, 6. Mai

Erinnerung an den Tagder Bücherverbrennung Reihe 70plus, Gemein-desaal der St.-Petri-Kirchengemeinde, Thie-straße 19, 19.30 Uhr

Freitag, 7. Mai

EinführungDie Geheimnisse der nächtlichen Jäger, Nabu Laatzen, Wiesendach-haus im Luftbad Laat-zen, Zum Fugenwinkel, 19.30 Uhr

Sonnabend, 8. Mai

Vogelkundliche Wanderungdurch die Leineaue von Wülfel bis Laatzen, Hal-testelle Bothmerstraße, 8 Uhr

Pyro-GamesADAC-Fahrsicherheits-zentrum, Hermann-Fulle-Straße 10, 18 Uhr

Schnecken-AquariumNabu Laatzen, Kinderat-kion, Naturschutzzen-trum Alte Feuerwache, Ohestraße 14, 13 bis 16 Uhr

Schützenfest LaatzenSchützenhaus des Schützenvereins Laat-zen, Steinbrink 5, auch morgen und Montag

Montag, 17. Mai

BlutspendeDRK Laatzen, Schule Alte Rathausstraße, 16 bis 20 Uhr

Sonnabend, 29. Mai

FrühjahrskonzertBarock-Ensemble Ilten, St.-Nicolaikirche, An der Sankt-Nicolaikirche 2, Ingeln-Oesselse, 17 bis 18.30 Uhr

Sonnabend, 5. Juni

Fußball- FreundschaftsspielIBM-Klub gegen Freizeit-kicker aus Irland, IBM-Klub, Gutenbergstraße 21, 13 Uhr

Jubiläumsfest10 Jahre Förderverein Park der Sinne, Park der Sinne, Am Holze

Wichtige Laatzener Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

Lösung des Rätsels von Seite 10.Bürgerreporter-Tipp des Monats

Offene Übungsabende bei den FanfarenNach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr und vielen Anfragen für dieses, hat sich das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen dazu entschieden, vor Beginn der Hauptsaison vier offene Übungsabende anzubieten. Eingeladen sind alle Interes-sierten und Freunde des Freien Fanfarenkorps, um bei einem Tässchen Kaffee zu plaudern, Fragen zu stellen oder die Musi-ker einmal persönlich kennen-zulernen. Auch Mitglieder befreundeter Vereine sind herzlich eingeladen. „Jedes Jahr eine tolle Sache. Man lernt sein begeistertes Publikum persön-lich kennen und hat auch die nötige Zeit, um umfangreiche Fragen von Interessierten zu beantworten“, so Wolfgang Petersen, Vorsitzender des Fanfarenkorps. Sollte jemand daran Interesse haben, ein Musikinstrument auszuprobieren, bitten die Musiker um eine kurze Voranmeldung. So können die Musiker die entsprechenden Instrumente zur Verfügung stellen. Die offene Übungsabende sind am Freitag, 23. April, und Freitag, 30. April, von 19 bis 21.30 Uhr im Forum der Pestalozzi-Grundschule in Laatzen.

Von Freies Fanfarenkorps (www.myheimat.de/beitrag/444486)

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Page 16: myheimat Laatzen AprilMai2010

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