03 | 2016 - koi Stadtmagazin

8/20/2019 03 | 2016 - koi Stadtmagazin

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Das neue GeislingerStadtmagazinAusgabe 70 | März 2016

Landtagswahl 2016 Jede Stimme zählt!

Junge Helden e.V. & nebenan.deIna Brunk aus Unterböhringen

HistorieDie Familie Hennenberger

Bild: © photocrew - Fotolia.com


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Die Kraft unserer Natur

Mit Strom vom Albwerk

auch bei Ihnen zu Hause.

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ganz klar wird sich diesen Monat vielum den 13. März, also dem Super-Wahlsonntag drehen, denn es findengleichzeitig Landtagswahlen in Ba-den-Württemberg, Rheinland-Palz undSachsen-Anhalt statt. Wir reuen uns,euch au den olgenden Seiten die Kan-

didaten ür unseren Wahlkreis mit ihremWahlprogramm vorstellen zu düren undhoffen, ihr macht euer Kreuz.

Stolz sind wir au einen Bericht unsererIna, Mitgründerin des Vereins Junge Hel-den, die es mit der Zeit gescha hat,Prominente wie Yoko und Klaas, Frank-Walter Steinmeier oder auch Jürgen Vo-

gel ür ihre Sache zu gewinnen.

Editorial

Grüßt euch,

Dann wird diesen Monat bei manchen wieder leißig geastet. Passend zum Fastenkursiert neuerdings der Begriff „FOMO“ –Fear o missing out, die Angst, etwas zu

verpassen, in der Öffentlichkeit.

Wissenschaler bezeichnen diese Angst mit als Grund ür den zunehmenden Me-

dienkonsum bei Jugendlichen. Die Konsequenzen sind Unruhe, Nervosität undschnelle Ablenkung. Um die eigene Mediennutzung zu relektieren, wird jetzt zurFastenzeit das Projekt „Handyasten“ immer beliebter, das uns dazu herausordert,eine Woche lang komplett ohne Handy auszukommen. Würden wir zwar au keinen

Fall schaffen aber der Grundgedanke ist definitiv gar nicht schlecht!

Schlau sind wir auch wieder diese Ausgabe,denn Irgendwann ist "Irgendwann" zu spät.

Wie auch immer, habt einen schönen März.

303/2016


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Stadtleben· Landtagswahl BW

· FSK· Prost zum Most

· JGR sind für EUCH da!

· Kein Ostern ohne Ei

· Jahresausstellung

· „SC Soccer ARENA“

· Berichte aus dem Taxi

· „Beste Wachstumsmarke“

· Neuankömmmling aus Süd-

osteuropa

· Tagesmutter/Tagesvater

Au ein Wort

koi Schwäbisch

City Pics

koi stellt vor · Junge Helden e.V. & nebenan.de

Kochen

Historie· Die Familie Hennenberger

Kunst

Bücher

Games

Koi Travel· Skitour rund um den Julierpass

Eventkalender

Schlusswort

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06 Landtagswahl

Baden-Württemberg

30 Zwei tolle

Veranstaltungen

Inhalt

48Junge Helden e.V.

& nebenan.de

Chefredakteur Erik Luttert (V.i.S.d.P.)

Herausgeber:koi media consultingBaris Etyemez & Erik Luttert GbRHölderlinweg 773342 [email protected]: 0179 / 921 38 10

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Fotografie:Piet Mall FotodesignJannis Petermüller

Nico Guldan

Gesamtauflage:10.000 Exemplare in Geislingenund Umgebung

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Das neue GeislingerStadtmagazin

4 03/2016


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Stadtleben

So. 13. März ist es wieder so weit

Landtagswahl in Baden-Württemberg

Es ist ein Glück wählen zu düren.Das ist der Besitz: eine Stimme.

Sie ällt ins Gewicht und beweist, dassich lebe.

Günter Grass

Jede Stimme zählt! Denn...Landespolitik geht uns alle an. Viele poli-tische Entscheidungen, die ür die Bürge-rinnen und Bürger von Baden-Württembergrelevant sind, werden im Landesparlamentgeällt, nicht im Bundestag. So haben dieLänder zum Beispiel die ausschließlicheGesetzgebungskompetenz im Schul- undBildungswesen, im kulturellen Bereich, imGesundheitswesen, im Polizeiwesen und

im Bereich Presse, Hörunk und Fernsehen.

Das Landesparlament hat eine wichtigeKontrollunktion gegenüber der Landesre-gierung und -verwaltung. Diese wichtigeAugabe wird intensiv wahrgenommen. Sozählt jede Stimme, sowohl die ür die spä-tere Regierungsraktion, als auch die ürdie spätere Opposition.

Die Landesregierungen sind im Bundesratvertreten. Sie üben hier eine wichtige Kon-trollunktion gegenüber der Bundesregie-rung bzw. dem Bundestag aus. Die meistenwichtigen Bundesgesetze bedüren der Zu-stimmung durch den Bundesrat. Die Wahlder Landesregierung beeinlusst so alsoauch die Politik im Bund.

Aktuelles Wahlthema in diesem Jahr ist na-türlich die Flüchtlingspolitik. Die Unterbrin-

gung, Betreuung und Integration der Men-schen stellt das Land und viele Kommunenvor große Herausorderungen. Aber auch dieBildungspolitik ist eines der wichtigsten The-menbereiche der Landespolitik – und wirdhäufig auch besonders emotional diskutiert.Natürlich dar die Verschuldung nicht ehlen.Ab 2020 dar Baden-Württemberg keine neue

Schulden mehr machen - so will es die Schul-denbremse im Grundgesetz. Momentansteht das Land noch mit etwa 47 MilliardenEuro in der Kreide. Ebenso werden wieder dieVerkehrspolitik wie auch der Wohnungsbauheiß diskutiert werden.

Wir reuen uns, euch au den olgendenSeiten die Kandidaten ür unseren Wahl-

kreis mit ihrem Wahlprogramm vorstellenzu düren.

6 03/2016


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Ha l lo

W i n te r !


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Stadtleben

Erolgreich wirtschafen und zurieden lebenkönnen wir nur im Einklang mit der Natur

An seine Kindheit in Japan erinnert sich Eck-

hart Klein sehr gerne, weil er keine Diskri-minierung erlebte. Der Diplom-Ingenieursetzt sich vor allem ür die Energiewende,ür eine grüne Wirtschaspolitik und einenachhaltige Verkehrspolitik ein.

Grünen Ideen ist Eckhart Klein schon seitder Friedens- und Umweltbewegung An-ang der 1980er-Jahre verbunden. Nun will

er seiner Heimatregion mit einem grünenMandat Gehör verschaffen und tritt alsKandidat im Wahlkreis Geislingen an. Derglücklich verheiratete Diplom-Ingenieurund Vater eines erwachsenen Sohns setztsich politisch ür die Energiewende, üreine innovative, grüne Wirtschaspolitikund ür eine nachhaltige Verkehrspolitikein. Seine Diplomarbeit handelte bereits

1992 von der erreichbaren, sicheren Leis-tung durch dezentralen Photovoltaik-Aus-bau. Als Alltags- und Freizeitradler setztEckhart Klein sich ür nachhaltige Mobi-lität ür Alle ein, so auch mit seinem En-gagement zum barrierereien Umbau desGeislinger Bahnhos. Alle ökologischenThemen sind ihm wichtig: Der überzeug-te Vegetarier gehört zu den Gründungsmit-gliedern der Geislinger Grün-AlternativenListe, des Gemeinschasgartens Geislin-gen und ist Mitglied des BUND.

Eckhart Klein wurde in Kyoto geboren underinnert sich gerne an seine Kindheit in Ja-pan „als Ausländer, der keine Diskriminie-rung erleben musste“. Diese positive Erah-rung prägt seine Sicht au den Umgang mitden zahlreichen Flüchtlingen, die aktuellnach Deutschland kommen.

Seit 22 Jahren ist er selbständig als Ge-

schäsührer seiner Firma ür technischeDokumentationen. In seinem Wahlkreis willer sich ür eine nachhaltige Mobilität ein-setzen. Die neu ins Leben geruene Mobi-litätsgarantie soll dem ländlichen Raumeinen verlässlichen Zugang zum ÖPNV si-chern. Zudem möchte er sich ür weitere Ge-meinschasschulen stark machen, die sichals Erolgsmodell erweisen, und Windparksans Netz bringen. Schließlich will EckhartKlein „die Flüchtlingskrise mit einem ge-sellschalichen Auruch meistern.“

Grün wählen ür Kretschmann

Eckhart Klein

8 03/2016


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Faire Chancen ür alle –besonders in der Bildung!

Ich bin 32 Jahre und bin in Geislingen ge-

boren, zur Schule gegangen und lebe seitmeinem Studium der Rechtwissenscha-ten in Tübingen wieder gemeinsam mitmeinem Sohn und meiner Partnerin inGeislingen.

Abgeordneter zu sein, heißt ür mich ne-ben meinen Augaben in Stuttgart vor al-lem hier vor Ort im Wahlkreis Geislingen

zu sein. Ich bin viel und gerne unterwegs,auch dort, wo es unbequem wird.

Eine gute Inrastruktur und der Schutzund die Sicherheit unserer Bürgerinnenund Bürger sind daher Schwerpunkte mei-ner Arbeit im Landtag.

Vor-Ort setzte ich mich ür die Umsetzung

des Barrierereien Bahnhos in Geislingenein. Darüber hinaus sind Verkehrsprojek-te wie die A8 sowie der Bau der B10 undB466 unerlässlich ür die Entlastung desVerkehrsnetzes und somit zentrale Pro-jekte meiner Arbeit.

Unentbehrlich ist zudem eine lächende-ckende Kinderbetreuung. Im Ausbau derPlätze hat sich in den letzten 5 Jahren vielgetan. Hier würde ich mich gerne ür eineschrittweise Gebührenreiheit einsetz-

ten, um Familien noch stärker finanziellzu entlasten.

Kaum ordert uns politisch und gesell-schalich mehr als die Flüchtlingskrise.Für mich gilt: Wer von Tod und Vertreibungbedroht ist, kann au uns zählen, wer Ge-setze bricht, nicht.

Wir stemmen derzeit viel, aber eine eu-ropaweit gerechte Verteilung und damitDrosselung der Zuwanderung ist ür einegelingende Integration zwingend erorder-lich. Bei Bildung, Wohnen und Arbeitendüren Alteingesessene nicht gegen Zu-wanderer ausgespielt werden. Nur dannkönnen wir soziale Gerechtigkeit und Zu-sammenhalt in unserem Land wahren.

www.saschabinder.de

Au Augenhöhe.In der Heimat und im Land

Sascha Binder

StadtlebenStadtleben

903/2016


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Stadtleben

Die Landtagswahl am 13. März ist eine Rich-tungswahl ür Baden-Württemberg. Sie, dieBürgerinnen und Bürger, entscheiden überden künigen Weg unseres Landes.

Baden-Württemberg verdankt seine Stär-ke der Initiative und dem Fleiß seiner Men-schen. Ich trete deshalb ür eine Politikein, die au die Klugheit der Menschenvertraut anstatt zu belehren und zu be-vormunden. So können wir unser Land ge-meinsam voranbringen. Doch in den letz-ten ün Jahren ist Baden-Württemberg

unter Wert regiert worden. In vielen Berei-chen sind wir ins Mittelmaß abgerutscht.Baden-Württemberg hat eine bessere Re-gierung verdient!

Ich stehe ür eine Bildungspolitik, dienicht ür alle das Gleiche, sondern ür je-des Kind das Richtige will. Qualität undindividuelle Förderung müssen wieder

im Mittelpunkt stehen. Kinder und Elternbrauchen Verlässlichkeit statt bildungs-politischer Experimente. Die CDU istdie Partei der sozialen Marktwirtschat.Dazu gehören starke Unternehmen undsichere Arbeitsplätze. Damit Kinder gutauwachsen, müssen Familien bei derBetreuung und Erziehung Unterstützunginden. Lebensqualität bis ins hohe Alterbraucht eine Basis: eine sichere Alters-versorgung und, wenn nötig, eine gutePlege.

Baden-Württemberg ist unsere Heimat. Ichwill mich weiterhin ür unsere Dörer undStädte einsetzen. Zu gleichwertigen Le-bensverhältnissen gehören leistungsähi-ge Straßen und Schienenwege, aber auchschnelles Internet. Unser Kreis brauchtden Ausbau der B 10 über Geislingen hin-aus und der A 8. Zusammengehörigkeit be-ruht au gemeinsamen Werten. Die gelebte

Verantwortung in Vereinen und Ehrenamtist mir daher besonders wichtig. UnsereRechts- und Werteordnung gilt ür alle, diehier leben. Nur so kann Baden-Württem-berg Heimat ür alle sein.

Seit zehn Jahren bin ich mit großer Leiden-scha und Überzeugung „Ihre“ direkt ge-wählte Abgeordnete. Ich will mich weiter-hin ür Sie und diesen schönen Wahlkreiseinsetzen und bitte Sie um Ihre Stimme am13. März.

Gemeinsam Zukunfschaffen

CDU

Nicole Razavi

10 03/2016


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ÄNDERUNG DER LANDESBAUORDNUNG: Ichengagiere mich ür die Entschärung der Ge-setzeslage. Wir möchten es jedem Bauherrnselbst überlassen, ob er eine Begrünung sei-

ner Fassade oder einen überdachten Fahr-radabstellplatz an seinem Haus haben will.

SCHULBILDUNG: Ich setze mich ein ür in-dividuelle Förderung. Das bedeutet auch,dass das drei-gliedrige Schulsystem be-stehen bleiben muss und das Gymnasiumnicht abgescha werden dar. Bereits be-stehende Gemeinschasschulen werden

selbstverständlich erhalten.

VERKEHR: Die Bundesstraße 10 wurde bis-her bis Süßen Ost erweitert. Wir halten einenweiteren Bauabschnitt von 6-8 km bis hinterGeislingen/Steige ür zwingend erorderlich.

ENERGIEWENDE: Sie dar nicht nur im Wind-krabereich stattfinden. Ich setze au ei-

nen Energie-Mix. Sonne, Wasserkra aberauch Kohle und sicherer Atomstrom müs-sen solange eine Alternative bleiben, bisausreichend Energie zur kompletten Be-darsdeckung durch erneuerbare Energiengewonnen werden kann.

BREITBANDAUSBAU: Die FDP möchte be-reits verügbare Mittel nutzen, um den Breit-bandausbau voranzutreiben und innerhalbder nächsten 5 Jahren eine lächendeckendeund schnelle Versorgung herstellen.

ASYL-& ZUWANDERUNG: Baden-Württem-berg dar seine Kommunen nicht im Stichlassen und muss ausreichend finanzielleMittel ür die Unterbringung zur Verügungstellen. Anderenalls lauen diese Geahr,in finanzielle Engpässe zu geraten oder wer-den gezwungen, unberiedigende Lösungenür Bürger und Asylbewerber zu schaffen. Ichplädiere daür, dass mehr Landesmitarbei-ter eingestellt werden. Eine schnellere Be-arbeitung der Anträge sowie Abschiebungvon Asylbewerbern aus sicheren Herkuns-ländern entlastet die Gemeinden auch fi-nanziell.

FREIHEIT: Seit 2010 sind in Baden-Württem-berg nach 22 Uhr keine alkoholischen Ge-tränke mehr erhältlich. Weder Missbrauchnoch Konsum sind seit dem Verkausverbotnachweislich zurückgegangen. Ich will eineSelbstentscheidung mündiger Bürger!

Der nächsteSchritt ür unser Land

Armin Koch

1103/2016


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Stadtleben

Mit unserem Programm richten wir uns ge-gen die stetig anwachsende soziale Un-gerechtigkeit. Missbrauch von Werksver-trägen, Sklaverei in Zeitarbeitsfirmen und

unbegründete beristete Beschäigungtreiben immer mehr Menschen in die Ar-mut, jungen Arbeitnehmern ällt es auGrund dieser perversen Auswüchse derArbeitswelt umso schwerer Fuß zu as-sen, eine Familiengründung ist völlig un-denkbar. Wer arbeitslos geworden ist, demdroht sozialer Abstieg und ein Leben au-ßerhalb der Gesellscha unter unwürdigen

Bedingungen.

Bei der letzten Wahl gab es einen Partei-wechsel, aber nicht den dringend notwen-digen Politikwechsel! Mit Ihrer Stimmewerden wir das soziale Korrektiv im Land-tag Baden-Württembergs. Wir streben eineEinührung allgemeinverbindlicher Tari-verträge an, zudem braucht es einen wahr-

haigen lächendeckenden Mindestlohn,der vor Altersarmut schützt und garantiert,dass man mit einem Job mehr als nur über-leben kann. Um bezahlbaren Wohnraumzur Verügung zu stellen, müssen Miet-preissteigerungen gebremst und verstärktSozialwohnungen gebaut werden. HARTZIV lehnen wir grundsätzlich ab, denn dieWürde des Menschen ist unantastbar.

Weitere Kernpunkte sind der Ausbau desöffentlichen Nahverkehrs, sowie der Wi-

derstand gegen die Freihandelsabkommenund dem damit einhergehenden Ausver-kau, der Privatisierung von Volkseigentum.Der Reichtum ist ungleich verteilt und jederweitere Tag, an dem nichts gegen die acet-tenreichen Formen der Ausbeutung unter-nommen wird, ist ein Verrat an allen Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmern!

Ich bin der LINKEN beigetreten und kandi-diere nun, um meinen Beitrag zur Lösungdieser globalen, wie nationalen und kom-munalen Probleme zu leisten. Die sozia-le Ungerechtigkeit muss bekämp werdenund eine Umverteilung von oben nach un-ten stattfinden. Durch mein Chemie-Studi-um möchte ich mich neben dem BereichSoziales vor allem bei naturwissenschali-chen Themen, ür Umwelt- und Tierschutz,einsetzen.

DIE LINKE im Landtag -Das muss drin sein!

René Niess

12 03/2016


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FSK

Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaf

Kürzlich beim Müller in Geislingen im Un-tergeschoss, eine ziemlich entnervte Mut-ter steht mit ihrem halbwüchsigen Sohn

vor einem DVD Regal. Sohnemann will un-bedingt den Film „Evil Dead“ haben, der al-lerdings wird von der Freiwilligen Selbst-kontrolle der Filmwirtscha kurz FSK, erstab einem Alter von 18 Jahren empohlen.Mutter hat zu Recht Bedenken, denn Soh-nemann ist erst 14 Jahre alt und der Film al-les andere als altersgerecht.

Die FSK entstand Ende des 2ten Weltkriegs.Nach der geltenden Militärzensur des 3tenReichs wollte man diese Einrichtung ohnestaatliche Reglementierung betreiben, dadie staatliche Filmkontrolle immer die Ge-ahr der Politisierung birgt. In der ehema-ligen DDR beispielsweise, wurden die Fil-me staatlich geprü und man weiß heute,wie das dort gehandhabt wurde und was

der Bürger letzten Endes sehen dure. Da-bei ist die Prüung der Altersreigaben vonFilmen, DVDs, Blu-rays oder sonstigen Me-

dienträgern keine gesetzliche Plicht, dieKontrolle findet aus Jugendschutzgründenstatt. Die FSK ist finanziell autonom und fi-

nanziert sich durch Gebühren, die ür diegeprüen Medienträger erhoben werden.Und wenn wir schon daür bezahlen, dannwäre es schwäbisch und auch sinnvoll,wenn wir die Empehlungen der FSK auchbeherzigen.

Es gibt verschiedene Altersstuen, in diedie FSK Filme kategorisiert, zum ersten die

weiß unterlegte FSK 0, diese Filme könnenvon Kindern jeden Alters angeschaut wer-den. Dann gelb unterlegt, FSK 6, diese soll-ten Kindern unter 6 nicht gezeigt werden.Die grüne FSK12 Plakette ist eine ungenaueSache, denn ins Kino düren in die so de-klarierten Filme beispielsweise auch 6 jäh-rige mitgenommen werden, wenn sie inBegleitung von sorgeberechtigten Erwach-

senen sind. Dies gilt nicht ür Filme mit FSK16 (blau) oder 18 (rot), da ist die Altersrei-gabe absolut bindend, da bringt es auch

Stadtleben

14 03/2016


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nichts, wenn man als Eltern eine Erlaubnisausspricht. Das heißt, FSK 16 nur ab 16 Jah-ren und FSK 18 nur ür Erwachsene.

Dann gibt es noch die, vor allem bei Minder-jährigen, allseits beliebten indizierten Fil-me, die nicht über dem Ladentisch verkauwerden, beziehungsweise nicht ins DVD Re-gal gestellt werden düren. Sie gelten als ju-gendgeährdende Medien und wurden des-halb von der Bundesprüstelle indiziert undgerade deswegen erreuen sie sich großerBeliebtheit bei Jugendlichen, die das acht-zehnte Lebensjahr noch nicht erreicht ha-ben. Diese finden o Mittel und Wege angerade jene Filme zu kommen, weil alleswas verboten, gerade deswegen spannend

ist. Da heißt es dann als Eltern wachsam zusein, denn die FSK kann die Filme zwar al-tersgerecht einstuen, der Handel die Filmenur an Personen mit entsprechendem Al-tersnachweis ausgeben und dennoch sindes letzten Endes die Eltern, die überprüensollten, was ihr Kind sich da anschaut. Vie-le Filme werden nämlich auch im Freundes-kreis herumgereicht, es ist dann schwierig

bis unmöglich herauszufinden, wie dies Sa-chen den Weg in Kinder und Jugendzimmergeunden haben.

Die FSK will Eltern der Kinder und Jugendli-chen dahingehend unterstützen, sie zu ei-genverantwortlichen und gemeinschasä-higen Persönlichkeiten zu erziehen. Filme,die nicht der Altersreigabe entsprechen, lö-

sen Ängste aus, überordern den kindlichenVerstand und belasten Kinder und Jugend-liche mit Wissen, das von ihnen nicht oder

nur bedingt verarbeitet werden kann. Dahersollten sich Eltern vor allem au ihren gesun-den Menschenverstand und ihre Erahrun-gen mit dem eigenen Kind verlassen. Auchein Kind mit 7 Jahren kann mit einem Filmür 6 jährige überordert sein während eine5 jährige das vielleicht verkraen kann, weilsie weniger sensibel ist. Zwar kennen die El-tern (hoffentlich) die emotionale Reie ihresKindes, aber vielleicht kennen sie den Filmnicht. Da ist die FSK-Einordnung zumindestein Anhaltspunkt.

Lasst also euer Kind den neuen Film nichtalleine schauen. Am sinnvollsten ist es,sich mit dem Kind hinzusetzen und denFilm gemeinsam anzuschauen. Behaltet

das Kind dabei im Auge, um einschrei-ten zu können, alls es mit der Handlungoder einzelnen Szenen des Films überor-dert ist oder sich ängstigt. Hinterher solltedarüber geredet werden, damit das Kinddas Gesehene auarbeiten und erklärt be-kommen kann. Und alls ihr denket, Kin-der- und Jugendfilme sind ür Erwachse-ne langweilig, so lasst euch überraschen,

welch reichhaltiges Angebot an spannen-den und mitreißenden Kinder Filmen esgegenwärtig gibt. Nicht immer macht alles Sinn: Einige Bei-spiele, die uns au Anhieb einallen (es gibtviel schlimmere): Filme wie \"Einer logübers Kuckucksnest\", \"Der Pianist\" und\"Schindlers Liste\" sind FSK12. Daür ist

so ein Film wie \"Matrix\" FSK16, \"JurassicPark\" aber wieder FSK12 .

Stadtleben

1503/2016


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Fr. 11. März | 19.30 Uhr | Haus des Gastes Bad Ditzenbach

Prost zum Most

Stadtleben

Ein Jahr ist wieder mal vorbei und schon geht’s los - sind Sie dabei?

Das neue Jahr es hat begonnen,der Most inzwischen rei und wohlgesonnendie Prämierung in Bad Ditzenbach anzugehen,ob’s dann einen Preis gibt - das wird man sehen

Bekannt war der Most historischen Zeug-nissen zuolge schon bei den Kelten, dieden Obstwein jedoch vor allem zur Ver-dauungsörderung tranken. Wie wir jaauch. Aus einer Chronik aus Nellingenaus dem Ende des 19. Jahrhunderts gehthervor, dass Most au der SchwäbischenAlb in dieser Zeit zu einem der wichtigs-ten Getränke zählte. Dort heißt es: „Zwei-tes Frühstück Most und Brot, Abendessen

Brotsuppe, Kartoffeln und Milch; in die-ser Weise nähren sich alle Kategorien derhiesigen Bevölkerung, bloß haben die Rei-chen mehr Fleisch. In manchen Häusernwird neben Most auch ein wenig Brannt-wein verabreicht. Bier wird bloß sonntagsim Wirtshaus au eigene Kosten getrunken.Getränke: täglich 2 Liter Most, in der Ern-te 4 Liter ür männliche Arbeiter, weibliche

die Häle. Frauen und Kinder trinken nurwenig Most, Branntwein gar nicht.“

Aber zurück nach Bad Ditzenbach.Die Organisatoren laden zur 23. Bad Ditzen-bacher Mostprämierung und Verkostungder besten Moste des vergangenen Jahresein. Teilnehmen können alle Mostherstel-ler, die einen eigenen unverälschten Most

aus Birnen oder Äpeln vorstellen können.Der Most ist in drei vollen Literlaschen an-zulieern, die nicht gekennzeichnet sein

düren. Die achkundige Jury setzt sich ausObst- und Getränkeachleuten, Laien undweiteren Ehrengästen zusammen. Von ih-nen werden die eingereichten Moste nachFarbe, Klarheit, Geruch und Geschmack be-wertet. Die besten Moste erhalten eine Prä-mierungsurkunde. Der Sieger bekommt ei-nen Ehrenpreis.

Freunde des Mostes,meldet euch an unter 07334 6911 [email protected]

16 03/2016


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JGR Geislingen

Jugendgemeinderäte sind ür EUCH da!

Um den JGR bekannter zu machen, haben sich die jungen Räte einiges überlegt. „Viele Jugendliche in Geislingen wissen gar nicht,dass es den JGR gibt und was wir ür Rech-

te haben“ meint der Sprecher Tobias Grüner jüngst au der Tagung des Gremiums.

Der JGR hat nämlich Anhörungs-, Antrags-und Rederecht im Geislinger Gemeinderat(GO §28a). Die Gemeinderäte (oder auchStadträte) vertreten alle Bürgerinnen undBürger in Geislingen und sind somit dasHauptorgan der Gemeinde. Ihre Entschei-

dungen und Beschlüsse sind anerkanntund werden umgesetzt. Die Jugendgemein-deräte können hier mitwirken, indem siedie Meinung aller Jugendlichen in Geislin-gen einbringen und mit den Gemeinderä-ten diskutieren können. Dies können sieaber nur tun, wenn Jugendliche aus derStadt auch au sie zu kommen und ihre Pro-bleme oder Wünsche äußern! Du erreichst

den Jugendgemeinderat, indem du entwe-der eine Nachricht in Facebook „Jugendge-meinderat Geislingen“ oder per E-Mail an

[email protected] schickst oder dich andie Geschässtelle im Rathaus (2. Stock,Zi.Nr.: 27, Tel.: 07331/24-223) wendest.

Am allerbesten wäre es jedoch, wenn dudie Jugendgemeinderäte in einer öffentli-chen Sitzung (Die Termine und Sitzungs-orte werden rechtzeitig vorher bekannt ge-geben) besuchst oder diese persönlich anDeiner Schule ansprichst! Zu Schulbeginn,im September möchten die Jugendgemein-deräte eine Kurzumrage an allen Geislin-ger Schulen ab Klasse 7 durchühren. Da-

bei werden die Schülerinnen und Schülerauch über den JGR inormiert. Diese Um-rage soll ab 2016 regelmäßig, einmal imJahr an den Schulen durchgeührt werden.Gleich zu Jahresbeginn 2017, möchten dieJugendgemeinderäte dann zu einem Tre-en mit Geislinger Jugendeinrichtungeneinladen, um sich gegenseitig auszutau-schen und eventuell gemeinsame Veran-

staltungen ür das Jahr zu planen. DiesesTreffen soll ab da ebenalls einmal jährlichstattfinden.

Stadtleben

18 03/2016


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Stadtleben

Zeichen der Fruchtbarkeit und Reinheit

Kein Ostern ohne Ei

Diesen Monat eiern wir Ostern- es wurdebenannt nach Göttin Ostara oder Freya, die

ür Morgenröte im Osten (Eoastrea), denFrühlingsbeginn und sogar die Fruchtbar-keit zuständig war. Sie wurde gepriesen ürdas Wiederergrünen der Natur, die Liebe,die länger werdenden Tage und die Zukundes Lebens. Daür hatte man den ganzenWinter lang Lebensmittel und Getränke ra-

tioniert, um ür Freya im Frühling eine rie- sen Fete schmeißen zu können. Nun aber zum Ei. Es galt in ast allen Kulturenals Lebenssymbol und spielte überall einewichtige Rolle als Zeichen der Fruchtbarkeit.Das Ei galt als Zeichen der Reinheit, war Lie-bes und Grabbeigabe, oder wurde auch gernemal geopert. Sogar in ägyptischen Gräbernaus der Zeit zwischen 2000 bis 500 BC wur-den Toneier geunden. In einem römischenGrab in Worms and man bemalte Gänseei-er aus dem rühen 4. Jahrhundert n. Chr., daswar der älteste bisher bekannte Fund dieserArt nördlich der Alpen. Kann man nur hoffen,dass diese Eier schon ausgeblasen waren ...

Eier bemalt haben schon die alten Grie-chen. Neben Toneiern and man hier näm-lich auch Hühnereier aus vorchristlicherZeit. Ab dem 12 Jahrhundert wurden Eier inKirchen geweiht und verschenkt, vornehm-lich in der Farbe rot, als Zeichen ür dasBlut Christi. Die Farbe spielte auch weiter-hin eine große Rolle. So stand gelb ür Son-ne und Licht, Gold ür Prunk und Göttlich-

keit, Grün, natürlich ür die Hoffnung unddas Glück, Blau ür Unglück und Kälte undRot ür Kra und Leben. Wehe dem, der einblaues Ei geschenkt bekam. Übrigens: In Frankreich... erzählt man den Kindern, dass die Glockenam Karreitag nach Rom liegen und erst amOstersonntag zurück kommen, um zu erklä-ren, warum die Glocken nicht läuten. Die Glo-cken verstecken dann au ihrer Rückkehr Eier-und Süßigkeiten ür die Kinder.

Frohe Ostern allerseits!

Bild: © Fotowerk - Fotolia.com

1903/2016


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Stadtleben

Bad Überkingen

Jahresausstellung des Heimatvereins

Am Palmsonntag wird die Jahresausstel-lung des Heimatvereins Bad Überkingen

„Klitzeklein – riesengroß“ eröffnet. Die Be- sucher erwartet nicht etwa eine Show der

Rekorde oder gar eine wissenschaliche Abhandlung sondern schlicht und einacheine Gegenüberstellung oder auch Staffe-lung von Stücken aus Museumsbeständen.

Die Idee ür diese Ausstellung entstandbeim Auau der Weihnachtsausstellung2011 „Sammlerreude, Kinderglück“. Da-mals standen in einer Vitrine mehrere

Zugmodelle immer in Spur Z und HO hin-tereinander. Ein Vereinsmitglied meinte,dass man zum Thema „Groß und klein“doch auch mal eine Ausstellung machenkönnte. In Gedanken sammelten die Mit-glieder schon damals die im Museum ein-gelagerten Stücke zusammen. Bis zur Ver-wirklichung dieser Idee hat es nun etwaslänger gedauert, aber gut Ding braucht ja

bekanntlich Weile! Zum Modell der Spur Zgesellt sich nun eine Gartenbahn. In dergleichen Vitrine reihen sich Spielzeugen-

ten von Mini bis XXL au und der riesigeKuschelteddy beschützt seinen um vieleskleineren Freund.

Ähnliches geschieht mit Haushaltsgerätenund Werkzeugen im anderen Raum. Nebendem überdimensionalen Schöplöffel, derden Top au einmal leeren kann, liegt einKumpel in Puppengröße, zum riesigen al-ten Türschloss gesellt sich ein Schlöss-chen und der Magnum Flasche steht einPendant in normaler Größe zur Seite. Aus-stecherormen, Krüge und Schmalzhä-

en tauchen sogar in mehreren Größenau. Und dann gibt es da noch den Raummit den besonderen Stücken. Dazu gehö-ren ein großes und ein kleines Modell ausder Sammlung von Perlenstricktäschchen.Eine Besonderheit ist auch die Weih-nachtskrippe in der Nuss. Neugierig ge-worden? Also dann nichts wie hin ins BadÜberkinger Heimatmuseum in der Feder-

gasse 3. Die Ausstellung ist bis zum 02.Oktober 2016 an jedem 1. Sonntag im Mo-nat von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

20 03/2016


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Stadtleben

Sport für alle

"SC Kunstrasen“ & Freilufhalle „SC Soccer ARENA“

Da wir uns in unserer rauen Umgebungnicht mit dem wunderbarsten Wetter, be-

sonders im Herbst und im Winter schmü-cken können, macht die Idee, den Sport teil-

weise ins Innere zu legen, definitiv Sinn.Deshalb wurde der Bau einer Halle beschlossen, welche multiunktional ür Fuß-ball, Fitness, Volleyball, Kurse u.v.m. bei

jedem Wetter geschützt unterm Dach garan-tiert. Ein modernes Kunstraseneld 30x15 m

soll mit LED Hallenbeleuchtung die Halle ürVereine, Hobbysportler, Kindergeburtsta-

ge, private Sportgruppen, Betriebssportler,

Schüler und Studenten werden.

Die Soccer Arena ist eine sogenannte Frei-luhalle, die au allen vier Seiten mit einemdünnmaschigen Netz abgeschlossen wird,nicht also durch este Wände. Sie wird nichtbeheizt werden, ist aber dennoch ganzjäh-rig nutzbar. Eine eine Sache und auch aneinem neuen Kunstraseneld wird getüelt,

welches au den heutigen Hartplatz kommt,der ans TG-Stadion grenzt. Selbstverständ-lich ist das Stemmen der Kosten ür die bei-

den Projekte eine Herkulesaugabe, diekombiniert etwa 700.000 Euro betragenwird. Neben Eigenleistungen, Kreditfinan-zierungen und einem Zuschuss vom Würt-

tembergischen Landes-Sportbund ho derSC au Patenschaen in Höhe von 80.000Euro. Da dieses Projekt auch eine Bereiche-rung der Region darstellt und vom Schul-sport genutzt wird, hat der Stadtrat einstim-mig beschlossen, dies mit einem Zuschusszu unterstützen. Die bis Mitte Februar ein-getroffenen Rasenpaten-Spenden liegenbereits bei etwa 21.000 Euro, was aller-

dings auch noch einen weiten Weg bis zuden erhoen 80.000 Euro bedeutet. Ganzsalopp gesagt: Der Pate kau gegen eineUrkunde je nach Belieben Quadratmeterau dem Rasen. Es handelt sich hierbei umsymbolische Patenschaen, wobei die Bil-der oder Embleme von Paten au Taeln (di-gital bzw. physisch im Stadion) erscheinenwerden. Wer Interesse an den Bauortschrit-

ten hat, kann sich gerne au der Homepagedes SC updaten lassen und diese ab AnangMärz einsehen.

Stadtleben

Bild: © McArena, illustriert von Sven Grewis

22 03/2016


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Unser Toni berichtet

Berichte aus dem Taxi

Eine Arbeit sollte Freude und Spaß bereiten,nur so kann man sie gerne und gut machen.

Aber wie kommt man nun dazu, Geallen an seinem Beru zu finden. Auto ahren an sichist ja schon ein Kindheitstraum. Aber in mei-nem Falle gab es wohl auch ein Schlüsseler-lebnis als Jugendlicher.

Meine erste TaxiahrtSchon als kleiner Junge schaute ich in derHauptstraße o aus dem Fenster, wenn inden Nachkriegsjahren die Kohlelaster vor-beirumpelten. Besonders angetan hattees mir aber die Perdedroschke des ‚Stadt-hans’, wenn er die besseren Herrschaenvom Bahnho abholte und zum Hotel Son-ne brachte. Heute noch schmückt eine

Chaisenlaterne von ihm unsere Wohnung.

Mit sechzehn Jahren bot sich die Gelegen-heit, durch Blutspenden im Katharinen-hospital zusätzliches Taschengeld zu ver-dienen. Für 1 Liter gab es 40 DM, viel Geldin jener Zeit. Und so uhr ich monatlichnach Stuttgart. Um die Bahnahrt zu spa-ren, stellte ich mich zur Rückahrt als An-

halter Nähe der Gaisburger Brücke an dieB 10. Es dauerte nicht lange, da bemerk-te ein Taxiahrer mein zaghaes Winken.Aus einem pickeinen schwarzen 300erMercedes stieg ein vornehm gekleide-ter Herr mit imposanter Fahrermütze undragte nach meinem Zielort. In der Hoff-nung, möglichst weit zu kommen, nannteich Göppingen.

Während der Fahrt im bequemen Leder-sessel erzählte mir der reundliche Fahrer

einige nette Geschichten. Zu meiner be-sonderen Überraschung musste er auchnach Geislingen und brachte mich bis vordie Haustüre.

Der nette Taxi-Driver von damals war derVater von unserem Stadtrat Peter Maich-le. Er bescherte mir dieses nachhaltige Er-lebnis.

Euer Toni

2303/2016


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Stadtleben

WMF erhält Auszeichnung als

„Beste Wachstumsmarke“

Die WMF hat bei dem deutschen Mar-kenranking „best brands“ in diesem Jahrden ersten Platz in der Kategorie „BesteWachstumsmarke“ gewonnen. Das Ran-

king basiert au einer Studie der Gesell- scha ür Konsumorschung (GK), bei dermehrere tausend Konsumenten beragtwerden. Die Teilnehmer können aus 250

potenziellen „best brands“-Kandidatenaus rund 40 Branchen wählen. Somit ent-

scheiden die Verbraucher selbst über die Auszeichnungen der erolgsreichsten deutschen Marken. In dem Ranking werden der

wirtschaliche Erolg sowie die Beliebtheitder Marke aus Kundensicht gemessen. DerWMF Konzern konnte im vergangenen Jahr

sowohl seinen weltweiten Marktanteil alsauch die Attraktivität der Marke bei seinenKunden deutlich steigern. Dabei gewanndie Marke WMF allein im vergangenen Ge-

schäsjahr 13 Prozent an Umsatz. Die WMF Group hat vor einem Jahr den neu-en WMF Markenauritt präsentiert, der vomHandel und von den Kunden sehr positiv au-

genommen wurde. Im Zentrum der neuenKampagne und des neuen Shop-Konzeptsür die WMF Filialen stehen Genussmomen-te, die vom Vorbereiten und Kochen, bis zum

Essen und Trinken reichen. Seit Jahrzehntensetzt WMF zudem au kontinuierliche Produk-tinnovationen. Hierzu gehören zum Beispieldie spezielle Veredelung des WMF-Bestecksmit Cromargan Protect, das die Oberlächenschützt oder auch die Cool+ Technologie, beider Topgriffe nicht erhitzen. Die WMF Groupist mit diesen Produktinnovationen ein wich-tiger Impulsgeber im Markt und konnte im

Jahr 2015 auch im Ausland ihre Marktpositi-on deutlich weiter ausbauen. Der im Auslanderzielte Umsatzanteil lag erstmals bei 50 Pro-zent. „Die Auszeichnung als ‚Beste Wachs-tumsmarke‘ ist eine große Anerkennung ürden Erolg unserer Anstrengungen im Hei-matmarkt und in der internationalen Wachs-tumsstrategie unter Einsatz der zahlreichenInitiativen, die wir gestartet haben, um die

WMF Group zu einem globalen Markenkon-zern zu entwickeln“, so Peter Feld, CEO derWMF Group.

24 03/2016


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Herzlich Willkommen

Neuankömmmling aus Südosteuropa

Seit einiger Zeit sorgen einige Auslän-der im Täle ür große Verwirrung. Mancheiner hat ihn schon au den Wiesen undFeldern nahe der Fils herumstolzieren

oder still dastehen sehen, so als gehö-re er hierher und nichts, aber auch garnichts, wäre an seiner Anwesenheit un-

gewöhnlich. Auch die grauen Verwand-ten, die hier glücklicherweise wiederFuss geasst haben, nachdem sie bis indie 80ger völlig verschwunden waren.,

scheinen diese Neulinge nicht zu stören.Das ist gelebte Integration!

Gemeint ist der Silberreiher, der in wei-ten Teilen von Ost- und Südeuropa, aberauch in Amerika, Asien und Arika behei-matet ist. In Mitteleuropa ist der Silber-reiher ein lokal verbreiteter und häuigerBrut und Jahresvogel. Aber die Art neigtauch zu weiten Wanderungen und wirdzunehmend in Regionen Mitteleuropas

gesichtet, in der er kein Brutvogel ist. Beiuns ist er nun ein Neuling, den viele Na-turreunde und Wanderer anangs ür Al-

binos der, bei uns mittlerweile wiederhäuig vorkommenden, Graureiher gehal-ten haben. Kein Wunder, denn Graureiherund Silberreiher sind sich vom Körper-

bau recht ähnlich, sie gehören beide zurOrdnung der Schreitvögel und sind, ausder Ferne betrachtet, ast gleich groß,nämlich 85 bis 100 cm und seine Flügel-spannweite beträgt stattliche 145-170cm,dabei ist er mit seinen hohlen Vogelkno-chen ein Leichtgewicht mit 1 bis 1,5 kg.Sein Geieder ist weiß, ohne Schmucke-der am Hinterkop und seine Beine sind

grünlichgrau bis schwarz. Sein Schnabelist gelb bis orangegelb, dies aber nur au-ßerhalb der Brutzeit, denn da ist er dannschwarz mit einer gelben Basis.

Er risst gerne Insekten, Amphibien undMäuse, die er au den Feldern und Wie-sen des Filstals natürlich reichlich in-det. Auch Fische jagt er durch langsames

Waten im Seichtwasser, wie der Fils, denKörper immer mehr oder weniger horizon-tal haltend. Ot sieht man ihn auch still

Stadtleben

Bild: © Steve Byland - Fotolia.com

26 03/2016


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verharrend, er wartet darau, dass seineNahrung zu ihm kommt. Auch eine Mög-lichkeit, satt zu werden.

Der Silberreiher lebt in monogamen Sai-sonehen, was heißt, dass er sich zur Brut-saison eine Bekanntscha sucht, der erdann einen Sommer lang treu bleibt, das istvermutlich länger, als so mancher Menscheine Beziehung aurecht erhalten kann.

Er brütet in Kolonien, aber auch einzeln,wenn es nicht genügend andere Paaregibt, um eine Kolonie zu gründen. Die re-gionalen Naturschützer erwarten, dass eshier im Filstal in den nächsten zwei Jahrenauch Paare gibt, die zum Brüten bleiben.

Momentan sind es leider nur Einzelvö-gel oder Durchreisende, die hier im Länd-le anzutreffen sind. Naturschützer stehendem Zuwanderer neutral gegenüber, dennes ist eine natürliche Ausbreitung der Art,was heißt, dass nicht Zuchttiere irgendwoausgebrochen sind oder gar ausgesetztwurden, und die einheimische Fauna ver-drängen, sondern die Art ihre Suche nach

weiterem Lebensraum nachgeht, wenn zuviele Exemplare au einem Ort leben undihnen daher das Futter ausgeht.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zuBeginn des 20. Jahrhunderts waren Sil-berreiher in vielen Brutgebieten Euro-pas nahezu ausgerottet. Das lag zum ei-nen an der Verbauung oder Abbrennung

der Schilläche, in der sie brüten, derTrockenlegung von Sümpen oder auchdurch den Freizeitbetrieb an den Flüssen,

der die Vögel sehr störte. Zum anderen anseinem attraktiven Federkleid, das in derHutindustrie verarbeitet wurde. Auch dieFischwirtschat sieht den Reiher im allge-meinen nicht gerne und stellte ihm mitGit und auch manchmal Waengewaltnach, da dieser sich auch gerne von ang-rischer Forelle ernährt. Wenn da eineganze Kolonie über einen Zuchtanlageherällt, kann man schon nachvollziehen,warum der Fischzüchter den Reiher nichtleiden kann.

Dennoch sind diese eleganten und wun-derbaren Tiere eine Bereicherung ür un-sere Region. Es zeigt uns, was der Natur-schutz und die Tälesgemeinden in den

vergangenen Jahren alles richtig gemachthaben, damit unser Filstal ür diese Tie-re attraktiv wurde, sie hier Nahrung undhoentlich auch bald Brutplätze inden.

Stadtleben

Bild: © Brian E Kushner - Fotolia.com

2703/2016


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Interessant und gefragt

Tagesmutter/Tagesvater

Hört ihr gerne Kinderlachen? Arbeitet ihr gerne selbstverantwortlich in den eigenenvier Wänden und seid au der Suche nach ei-ner neuen Tätigkeit, bei der ihr Familie und

Beru gut unter einen Hut bekommt? Odervielleicht doch eher als Pädagogin/Pädago- ge au selbständiger Basis?

Ja? Dann habt ihr vielleicht in der Kindertages-betreuung die Chance zur Verwirklichung eu-rer berulichen Vorstellung geunden. Die soge-nannten Standard-Augaben der Tagesmutterim Überblick setzen sich zusammen aus

• der Förderung eines Tageskindes• der Erziehung• der Betreuung• der Plege• und nicht zuletzt der eigenen Bildung.

Doch wie wird man Tagesmutter/Tagesva-ter? Lohnt es sich? Und schaffe ich das über-

haupt? Im Tagesmütterverein erhaltet ihreine umassende persönliche Beratung unddie Fachberatung steht euch begleitend zur

Seite. Das Herzstück der Vorbereitung sinddie Qualifizierungskurse. In den Kursenlernt ihr vieles über die Erziehung, Bildungund Förderung von Kindern, den Umgang

mit schwierigen Erziehungssituationen, dieKooperation und Kommunikation mit El-tern und rechtliche Grundlagen. Dabei sindauch eure eigenen Erahrungen in der Kin-dererziehung sehr wertvoll und geragt. DieBeruung zum Beru zu machen und damitdie Familienkasse auzubessern ist eine ei-ne Sache. Je nach Anzahl der betreuten Kin-der ist die Tätigkeit auch eine echte Alter-

native zum bisherigen Job. Wer ein eigenesKind betreut, kann sich „Geschwisterkin-der" ins Haus holen und bereichert dadurchdie ganze Familie. Ein Job mit großer Verant-wortung, aber auch jeder Menge Spaß! DerTagesmütterverein bietet in seinen neuenBüroräumen Beratung und Unterstützung inallen Fragen der Kindertagesplege.

Tagesmütter Göppingen e.V.Außenstelle Geislingen - Elke Danzer -Tel 07331/301763 - [email protected]

Stadtleben

28 03/2016


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Live!Voith-Arena


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17. und 20. März in der Rätsche – es lohnt sich!

Zwei tolle Veranstaltungen

Liebe koi-Leserin, lieber koi-Leser,heute geht es nicht um die Feinde des Bürgerschalichen En-

gagements. Heute will ich Sie au zwei Veranstaltungen inunserer Rätsche hinweisen.

Wie Sie vielleicht wissen, dar ich seit letztem Jahr die Talk-Veranstaltung „Re-deZeit“ moderieren. Prominente aus Politik, Wirtscha, Kunst und Sport stellen sich meinenFragen. Es ist mir eine große Freude, am 17. März um 19.00 Uhr Herrn Pro. Dr. Willi Diez inder Rätsche begrüßen zu düren. Herrn Pro. Diez vorzustellen, heißt eigentlich Eulen nach

Athen tragen. Trotzdem: Herr Diez ist der profilierteste Automobil-Experte in Deutschland!Seine Meinung ist geragt, nicht zuletzt deshalb, weil seine Aussagen stets seriös und wis-senschalich begründet sind. Er ist einer der wichtigsten Vertreter der Hochschule in Geis-lingen und hat im erheblichen Maße zum hohen Bekanntheitsgrad der gesamten Hochschu-le beigetragen. Sein Institut ür Automobilwirtscha (IFA) bearbeitet Projekte ür alle Großender Autoindustrie und der automobilnahen Zulieerer. Herr Diez hat etwas zu sagen und seineAussagen finden Gehör! Deshalb reue ich mich au die RedeZeit mit ihm und au die Antwor-ten des Autoexperten, z. B. au Fragen nach dem Phänomen Auto, nach alternativen Antriebs-und Mobilitätskonzepten, nach E-Autos, nach der Zukun des Autohandels, nach Skanda-len, nach Google-Autos usw. usw. – Kommen Sie und diskutieren Sie mit!

Die zweite Veranstaltung, au die ich mich nicht minder reue, findet am 20. März um 11.00Uhr statt und ist etwas ganz anderes. Etwas, was es in dieser Form zumindest in Geislingennoch nicht gab. Es handelt sich um eine Kunst-Matinee, eine Kunst-Matinee, die es in sichhat! Es werden Werke von 15 Künstlerinnen und Künstlern aus Geislingen und Umgebungausgestellt. Damit aber nicht genug. Diese Künstlerinnen und Künstler spenden jeweils einWerk ür eine Versteigerung, die ich durchühren dar. Der Erlös geht zu 100 % an die Aktion

Rückenwind. Rückenwind ördert Kinder und Jugendliche einkommensschwacher Eltern, da-mit sie eine gleichberechtigte Chance haben, ihre Talente und Interessen zu entwickeln. Diezu versteigernden Kunstwerke sind hinsichtlich ihrer Technik, ihrer Motive und ihrer Größevöllig unterschiedlich, und die Einstiegspreise sind sensationell niedrig.

Selbstverständlich können auch die ausgestellten Werke erworben werden und auch hier ge-hen 10 % des Preises an die Aktion Rückenwind. Eine tolle Chance, ein einmaliges Kunstwerkgünstig zu erwerben und gleichzeitig etwas Gutes zu tun!

Ich reue mich darau!Ihr W. Ziegler

Auf ein Wort

30 03/2016


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anziehend am SternplatzFoto: Piet Mall FotodesignModel: DianeMake Up: Sarah Peitz

Maxirock: Only Jacke: OnlyKette: Sweet Deluxe


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»Zuer-schd muass ma en Schdall

han, eh mr a Kuah kaud«

Eines nach dem anderen - wörtl.: Zu-erst sollte man ein Stall haben, be-

vor man ein Kuh kau.

» A a l d e S o n n d a g s h o s a m

W e r k d a g h e b d n e d d s o

l a n g w i e a a l d e W e r k d a g s h o s

a m S o n n d a g .«

E i n e a l t e S o n n t a g s h o s e h ä l t a m

W e r k t a g n i c h t s o l a n g e , w i e

e i n e a l t e W e r k t a g s h o s e

a m S o n n t a g .

»A edde Kich gibd amagers Deschdamend.«

Wer auwändig kocht, hat mal we-nig zu vererben - wörtl: Eine ette

Küche ührt zu einem ma-geren Testament.

» A g sc he id r We

i h odd n o

k o i m D o m m a g s

c h aded. «

E i n gu te r We i n

h a t noc h ke i n

e m

Du m me n gesc h

ade t.

»S'isch arg onddoch nedd gschwolla.«

Es ist Glück im Unglück- wörtl.: Es istschlimm, aberdoch nicht ange-

schwollen.

koi Schwäbisch

38 03/2016


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»A Schdigg Brod em Sagg ischbessr wia a Fedr am Huad.«

Man muß die Dinge des Lebensrichtig einschätzen - wörtl.: Ein

Stück Brot in der Tasche ist besser,

als eine Feder am Hut.

»Wer

sich onder d'Gleiemischd, dean ressad d'Säu.«

Wer sich unter die Kleie mischt,den ressen die Schweine.

» D r F u c h

s f r i s s d a

u

g s c h e i d e

H e n n a. «

K l u g h e i t

s c h ü t z t

v o r S c h

a d e n n i

c h t ! -

w ö r t l. : E

i n F u c h s

f r i s s t a u

c h k l u g e

H ü h n e r.

»Wer war-da ko, kommd au no a.«

Zu dem der warten kann,kommt alles - wörtl.: Wer warten

kann, kommt auch noch

an.

»A Schdeggaperd rissd alsmeh wia vier Gäul.«

Ein Hobby verschlingt oft mehr alsvier Pferde.

koi Schwäbisch

3903/2016


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City PicsStadtleben

City Pics

40 03/2016


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Razavi

Nicole

H e r a u s g e b e r : C D U B a d e n - W ü r t t e m b e r g | H a s e n b e r g s t r a ß e 4 9 b

| 7 0 1 7 6 S t u t t g a r t | w w w . c

d u - b w . d e

Landtagswahl am

13. März 2016www.nicole-razavi.de


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StadtlebenCity Pics

42 03/2016


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StadtlebenCity Pics

4303/2016


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City PicsStadtleben

City Pics

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SASCHA BINDER

IN DER HEIMAT

UND IM LAND.

am 13. März Landtagswahl

WWW.SASCHABINDER.DE


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City PicsStadtleben

City Pics

46 03/2016


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Ina Brunk aus Unterböhringen

Junge Helden e.V. und nebenan.de –

ein Berusleben mit sozialer Wirkung.

Bild: © XXXX

koi stellt vor

Mittlerweile 13 Jahre ist es her, dass InaBrunk aus dem zugegebenermaßen sehrbeschaulichen Unterböhringen nach Ber-

lin zieht. Das Abi gerade in der Tasche und plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob dasmit der großen Stadt so eine gute Idee war.

Schon lange ist die Tinte au dem Ausbil-dungsvertrag mit einer renommierten Wer-beagentur trocken.

Der ein oder andere Lehrer am Michelberg-Gymnasium lächelt süffisant... Eine Ausbil-dung, das ist doch Verschwendung bei soeinem guten Abitur. Dass aber gerade die-se untypische Entscheidung sie entschei-dend prägen wird, ist Ina zu diesem Zeit-punkt noch nicht klar. Zunächst gilt es, sichdurch einen langen, sibirisch-kalten undgrauen Berliner Winter zu schlagen. Un-menschliche Arbeitszeiten in der Agentur

kommen noch dazu. Was mach ich hier?Ich will nach Hause!, denkt sich Ina da-mals ast täglich. Über eine Freundin lernt

sie im Winter 2003 Claudia Kotter kennen.Sie werden beste Freundinnen und plötz-lich ist Berlin überhaupt nicht mehr trist.

Claudia leidet unter Sklerodermie, einerunheilbaren Immunerkrankung. Äußerlichist sie von der Krankheit gezeichnet, dochinnerlich strotzt sie nur so vor Willensstär-ke und Energie. Claudia steht mit nur 23Jahren au der Warteliste ür eine Spender-lunge. Freunde und Familie wundern sich,dass sie nie mit dem Thema Organspendekonrontiert wurden – weder in der Schule,beim Arzt oder sonst irgendwo. Das musssich ändern. Gemeinsam gründen sie denVerein Junge Helden. Ziel ist die unkon-ventionelle und unverkrampe Aulärungrund um das Thema Organspende – vorallem bei jungen Menschen. Das Themamuss raus aus seiner tristen, verstaubtenEcke und rein ins Leben. Unter dem Motto

„Entscheidend ist die Entscheidung“ ver-olgt Junge Helden einen ergebnisoffenenund selbstbestimmten Ansatz. Es geht da-

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koi stellt vor

rum, das Thema nicht zu verdrängen, son-dern Verantwortung zu übernehmen undeine ganz persönliche, bewusste Entschei-dung ür oder eben auch gegen Organspen-de zu treffen. Schulbesuche, Diskussions-

runden, Sportevents, Partys und medialePräsenz zählen zu den Aktivitäten der Or-ganisation.

Schnell schließen sich dem Verein auchprominente Mitstreiter wie Joko Winter-scheidt, Klaas Heuer-Umlau, Max Herre,Johanna Klum oder Jürgen Vogel an undsetzen sich seit Jahren mit größtem Enga-

gement ür den Verein ein. „Da muss ichmich selbst manchmal kneien, aber es istwirklich so. Klaas zum Beispiel ist seit ast10 Jahren dabei und hat echt eine starkeMeinung zum Thema“, erzählt Ina. Die Be-kanntheit des Vereins wächst, nicht zuletztdurch die prominente Unterstützung. HorstKöhler, Daniel Bahr und Frank-Walter Stein-meier loben das herausragende Engage-

ment des Vereins öffentlich. Ina „geht dasrunter wie Öl“, vor allem, weil zu Beginnkeiner in der Politik oder öffentlichen Ins-

titutionen den Verein ernst nehmen wollte.Der Weg dorthin war also ziemlich holprig.Vor allem, weil Claudia Kotter nicht müdewird ür die Aulärung rund um dieses The-

ma zu kämpen. Als Claudia, trotz erolg-reicher Lungentransplantation 2007, imJahr 2011 an Herzversagen verstirbt, ührtIna, neben ihrer Selbständigkeit als Wirt-schaspsychologin, den Verein weiter.2015 übergibt sie das operative Geschäan Angela Ipach, Claudias jüngere Schwes-ter, bleibt dem Verein aber vor allem bera-tend und im Rahmen ehrenamtlicher Ver-anstaltungen sehr eng verbunden.

Seit einem halben Jahr hat Ina, gemein-sam mit 5 Mitstreitern, einen neuen sozi-alen Missstand in unserer Gesellscha insVisier genommen, um ihn zu beheben. Siegründet das Nachbarschasnetzwerk ne-benan.de – eine kostenlose, lokale Platt-

orm zum Auau und zur Plege nachbar-schalicher Beziehungen. Kennenlernen,teilen, helen, schenken, inormieren, zu-sammenkommen – nebenan.de richtetsich an alle Nachbarn in Deutschland, diean einer lebendigen, nachhaltigen und si-cheren Nachbarscha interessiert sind.Denn was in Inas Kindheit in good old Un-terböhringen selbstverständlich war, ist

heute nicht nur in Großstädten zur Selten-heit geworden. „In so einem kleinen Dorweiß man eben, dass man sich im ent-scheidenden Moment au sein Umeld undseine Nachbarscha verlassen kann.“

Das Besondere bei nebenan.de und da-mit ein klarer Gegenentwur zu Facebook,WhatsApp und Co: Mit Hile eines Verifikati-

onsprozesses erhalten nur echte NachbarnZugang zu den in sich geschlossenen undnach außen geschützten Nachbarschaen.

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koi stellt vor

Außenstehende sowie Suchmaschinenkönnen keine Inhalte sehen und auslesen.Die Plattorm scha so eine vertrauensvol-le Umgebung, in der sich Nachbarn begeg-

nen und zuhause ühlen können. Und esgeht eben nicht um das tollste Angeber-Ur-laubsoto vom Ende der Welt oder das Sel-fie aus einem 7,89 Grad Winkel, weil manda am schlanksten aussieht, sondern umGemeinscha und Miteinander. Und daskann gerne auch mal nur ein praktischerAnlass sein.

Und wenn Ina einmal von einem Themaüberzeugt ist, gibt sie Vollgas. Denn ak-tive Nachbarschaen – das ist ihre Über-zeugung – ist eine Antwort au die großengesellschalichen Themen, wie demogra-phischer Wandel, Anonymisierung & Indi-vidualisierung, Sicherheit und nachhalti-ger Umgang mit Ressourcen. „Neben Beru

& Arbeit sowie Familie & Freunden ist Nach-barscha unsere dritte wichtige sozialeSäule, aber wir vernachlässigen sie kom-plett. Dabei schlummert so viel Potenzial inunserem direkten Umeld“. Empehlungenür einen guten Babysitter, ein Werkzeug,dass man sich nicht anschaffen, sonderneinach kurz ausleihen möchte, ein Einkauür den alleinstehenden Rentner nebenan,

der nicht mehr so gut zu Fuß ist... alles Din-ge, die im Kleinen wirken, aber das großeGanze prägen: unserer Lebensqualität undunser Miteinander.

Bis heute gibt es in Deutschland keine um-assende Lösung zur Vernetzung inner-halb von Nachbarschaen. Mit nebenan.de möchten Ina und ihre 5 Mitgründer das

ändern.

Und wenn sich Ina nicht gerade um Junge

Helden oder nebenan.de kümmert, kommtsie immer wieder gerne au Heimatbesuch.„Ich kann bis heute nicht glauben, wie vie-le Leute Geislingen an der Steige kennen.

Das macht einen in der Ferne dann auchimmer ein bisschen stolz.“

www.junge-helden.orgwww.acebook.com/jungehelden

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Rezepte von Walter Bauhofer

Österliches Chili con Carne vom Lamm

Rezept ür 4 Portionen

30 g Öl | 1 kg Hackleisch von Lammschulter oder -hals | 300g Zwiebelwürel | 60 g Tomatenmark | 500 ml Lamm- oder Ge-müsebrühe | 600 ml geschälte Dosentomaten | 1/2 rote Chili-schote | Kreuzkümmel und Fenchelsamen, gemahlen |2 Knoblauchzehen | etwas Oregano | 250 g Kidney-Bohnen | 125 g Maiskörner |Salz, schwarzer Peffer aus der Mühle | 200 g Creme raîche zum Garnieren

. SCHRITT Öl in einem Bräter erhitzenund das Lamm-Hackleisch sowie die ge-würelten Zwiebeln rundum braun an-braten.

. SCHRITT Tomatenmark zugeben, an-rösten und mit Brühe und geschälten To-

maten angießen und auochen. Schei-dewände der Chilischote enternen undSchote ein würeln.

. SCHRITT Chiliwürel mit Kreuzküm-mel, Fenchelsamen, zerkleinerten Knob-lauchzehen und Oregano zum Gericht ge-ben und etwa 20-25 Minuten au kleinerFlamme köcheln lassen.

. SCHRITT Abgewaschene Bohnen undMaiskörner zugeben und weitere 10 Mi-nuten köcheln. Zum Schluss mit Salzund Peffer würzen. In vorgewärmte Tellerschöpen und garnieren.

Zubereitung

StadtlebenKochen

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In der letzten Ausgabe berichteten wir überdie Maler, die nicht genau ihrer Herkun

zugeordnet werden konnten. Etwas deutli-cher wird es bei einer schon im 15. Jahrhun-dert in Geislingen nachweisbaren FamilieHennenberg(er) oder HB (beide Formen be-

zeichnen dieselbe Familie), die jetzt hier undin der Umgebung ausgestorben ist. Ihr re-

dendes Wappen, eine au dem Dreiberg ste-hende Henne, ist im Heimatmuseum an derTael mit den Familienwappen aus der Stadt-kirche auch vertreten. J. Fischer, Crailsheim,

spricht in seiner Arbeit „Burgen und Adels- geschlechter im Bezirk Geislingen“ die Ver-mutung aus, dass der Name von Kuchen

stamme, wo er schon am Anang des 15. Jahr-hunderts sich finde und au die jetzt als Hun-

nenburg bekannte Burg zurückgehe. Es trif zwar zu, dass die heutige Hunnenburg in derGeislinger Oberamtsbeschreibung von 1842Hennenberg genannt ist. Die Umwandlung indie Form Hunnenburg war wohl noch ein Aus-

luss der romantischen Zeit oder der von denGelehrten heraugeührten darau olgendenhistorischen Zeit, die beide mit einem Hen-nenberg nichts anzuangen wussten.

Es sei die Vermutung gewagt, dass der ersteHennenberger im Geolge der Schwester Ka-tharine des Graen Ulrich X. von Helenstein,des Gemahls der Maria von Bosnien, nachGeislingen gekommen ist, die um 1350 an ei-nen Graen Ulrich von Württemberg verhei-ratet war und an der Schwägerin Elisabeth,geb. Gräfin von Hennenberg in Franken, ih-ren Teil am Dore Holzelfingen verkau hat.Bei der Namensorm Hennenberger könnteman sogar einen unehelichen Sproß aus je-

nem Graengeschlecht denken. Au ähnlicheWeise mag wohl auch der Name der Schwan-elder aus Franken nach Geislingen gekom-men sein. 1497 studiert ein Joachim in Tübin-gen, 1522 ein Michael in Freiburg, der 1526die Geislinger Eingabe um einen evange-lischen Prediger mit unterzeichnet habenkönnte. Damit setzte der soziale Austieg ein.

Der Name Hennenberg (Michel) findet sichunter den 39 Unterzeichnern der Bittschrium einen evangelischen Prediger in Geislin-gen vom 7. Dezember 1526. 1541 ist ein Hansals Richter Spitalpleger. Bei der Türkensteu-er des Jahres 1544 atiert ein Jakob 600 Pd.Heller Vermögen. Bei einem Jörg I., nachweis-bar von 1558 bis zu seinem Ende 1592/93,macht sich zum ersten Mal der künstleri-

sche Adel geltend, also etwa 1,5 Jahrhunder-te nach dem ersten urkundlichen Auretendes Geschlechts.

Mit den Malern Hennenberg(er) hat sich ein-lässlicher erst eine 1951 abgeschlosseneWürzburger Doktorarbeit des Ulmers Oth-mar Metzger über „Die Ulmische Bildnis-malerei 1550-1630“ beasst, die ausgestat-

tet mit Reproduktionen von Bildnissen ausdieser Zeit im Ulmer Museum vorliegt. DieArbeit strei auch die Geislinger Maler je-ner Zeit. Metzger bestreitet die Angabe desKünstlerlexikons von Thieme-Becker, wo-nach ein Jörg I. die Reihe der Maler in der Fa-milie Hennenberger einleiten soll. Dieser seiurkundlich nicht nachweisbar. Der erste Ma-ler sei ein Sohn, vermutlich des Joachim, derJörg II. des Künstlerlexikons, nachweisbarvon 1558 bis zu seinem Tod 1592 oder 1593.Jörgs II. Söhne sind der spätere Münchner

Historisches Gewerbe

Die Familie Hennenberger

Historie

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Homaler (Hans) Andreas Hennenberger, ge-boren 1565, der in Geislingen verbliebeneWerkstattnacholger (Hans) Joachim I., ge-boren 1567, und der später in Würzburg tä-tige Jörg Rudol, geboren 1570. Was ist vonden Arbeiten der genannten Künstler erhal-ten oder wenigstens bekannt? Von Jörg II. hatman von jeher gekannt seine Mitarbeit in der

Bemalung der 72 Deckenelder der Kirchein Kuchen (1588/89) zusammen mit seinenSöhnen (Hans) Joachim und Jörg Rudol unddem Konstanzer Gabriel Bockstorffer. Im An-schluss daran bemalte Jörg dann auch noch1589 die 63 Felder der Decke der ÜberkingerKirche, zusammen mit Bockstorffer. Aber die

künstlerische Bedeutung dieses Jörg Hen-nenberger beruht weniger au diesem Zweigder Deckenmalerei, als vielmehr au denvon ihm geschaffenen Bildnissen. Von die-sen sind au Grund seines Monogrammsdurch den damaligen Direktor des UlmerMuseums, Julius Baum, au der Ulmer Re-naissance-Ausstellung 1930 als seine Arbei-

ten erkannt worden die Bildnisse eines Frei-herrn von Freyberg-Achstetten und seinerGattin aus dem Jahre 1556. Dank dem Entge-genkommens des Ulmer Museums kann dasGeislinger Heimatmuseum Aunahmen vondiesen ersten bekannten Bildnissen einesGeislinger Malers zeigen.

Historie


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Start: 10. März

Start: 03. März

BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL

Seit dem Tod ihres Mannes kümmert sichLouise (Virginie Efira) allein um ihre bei-den Kinder Emma (Lucie Fagedet) und Felix(Léo Lorléac'h), bewirtschaftet außerdemnoch den familiären Birnen- und Lavendel-

hof in der Provence. Sie kümmert sich umdie Ernte und backt exzellenten Birnenku-chen, hat aber trotzdem Probleme, ihrenKredit bei der Bank zu bedienen. Die wirt-schaftliche Zukunft ist düster, als Louiseeine folgenreiche Begegnung hat: Aus Ver-sehen fährt sie vor ihrem Haus einen Frem-den an: Pierre (Benjamin Lavernhe). Er istordentlich, extrem ehrlich, sensibel und

lebte bisher zurückgezogen und eigen-brötlerisch. Doch er geht aus sich heraus,wann immer er Zeit mit Louise verbringt –und das tut er fortan öfter ...

Start: 03. März


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RENOIR

EXHIBITION ON SCREEN PRÄSENTIERT IN ZUSAMMENARBEIT MIT ARTS ALLIANCE UND SEVENTH ART PRODUCTIONS RENOIR VEREHRT UND VERSCHMÄHT

RENOIR VERACHTET UND VEREHRT

Eine ausgezeichnete Chance für Kunst-und Kulturinteressierte, ohne dafür gleichdie Welt bereisen zu müssen! Die sorgfäl-tig recherchierte Dokumentation nimmtsich Zeit zur Betrachtung der einzelnenKunstwerke, dazu gibt es Interviews mitKunsthistorikern und Fachleuten, Einblickein die aufwändigen Prozesse der Vorberei-tung und Durchführung der Ausstellung,neue Erkenntnisse der Forschung, sowieEinblicke in Leben und Werk des Künstlers.

Die Barnes Collection Philadelphia verfügtüber mehr Renoirs als jedes andere Muse-um der Welt und genau dort beginnt dieSuche, um die bemerkenswerte Geschich-te dieses bemerkenswerten Künstlers zu

erzählen.

Start: 23. März

Start: 24. März

Preview: 23.03.2016 - 20.00 Uhr.

Termine:

Sonntag, 20. März um 11.00 Uhr

Dienstag, 22. März um 20.00 Uhr


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20. März - 17. April | Galerie im Alten Bau

Anna Ingerurth und Tilmann Eberwein

Mit Anna Ingerurth und Tilmann Eber-wein stellt vom 20.03.2016 bis 17.04.2016ein Paar aus, das sich im Rahmen dieser

Ausstellung in einen künstlerischen Dia-log begibt. Malereien, Bildhauereien und

Raumobjekte treffen aueinander und lo-ten spielerisch und direkt erahrbar dasVerhältnis vom Menschen zum um ihn sichauuenden Raum aus.

Anna Ingerurth studierte zwischen 1989 und1998 an der Akademie der Bildenden Küns-te Stuttgart. Für ihr Werk erhielt sie viele Prei-se und Stipendien, bspw. den Bargheer För-

derpreis Hamburg, das Auslandsstipendiumdes Landes Baden-Württemberg ür Barce-lona, die Cité Internationale des Beaux ArtsParis, das DAAD-Stipendium oder das Lan-desgraduiertenstipendium des Landes Ba-den-Württemberg. Sie arbeitet vorzugsweisemalerisch und dabei kleinormatig. Au ihrenBildern finden sich vor dem Hintergrund er-zählerischer Titel Menschen in räumlichen

Situationen wieder, die selten in Kontaktzueinander treten und die sich in schein-bar stimmigen und im Ganzen doch seltsam

wirkenden Räumen versuchen zurechtzu-finden. Der Mensch befindet sich in absur-den, sinnlos erscheinenden Situationen.Tilmann Eberwein, der zwischen 1992 und1997 an der Akademie der Bildenden Küns-te Stuttgart studierte und dort mittlerweileals Werkstattleiter ür Bildhauerei / Metalltätig ist, erhielt 1997 gemeinsam mit AnnaIngerurth den Preis der Freunde der Akade-

mie und beteiligte sich mit ihr und FFM 2014am Kunst-am-Bau-Projekt in der JVA Stamm-heim. Seine zumeist aus Metall erschaffe-nen, plastisch-räumlich installativen Arbei-ten und Objekte lassen im Ausstellungsraumähnlich absurde Situationen entstehen underahrbar werden, wie sie au den Bildern In-gerurths in etwas anderer Form anzutreffensind. Au ihren Bildern ist der Besucher Be-

trachter von beremdlichen Szenen, bei denArbeiten Eberweins ist er selbst Teil der Sze-nerie. Sie ordern gedankliches und z.T. auchtatsächliches Handeln ein.

Kunst

Anna Ingerfurth: Das Bleibende im Wechsel

der Systeme, 2015, Foto: Ferdinando Lannone

Tilmann Eberwein: Tisch

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das in Ordnung.


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LEBERKÄSJUNKIERita Falk

Der siebte Fall für den Eberho-fer Schluss mit Fleischpflan-zerln von der Oma oder mit

»Warmen« vom Simmerl - dieCholesterinwerte vom Eberho-fer sind so hoch wie die Launeim Keller. Dazu macht die Susiihm Stress mit dem Sprössling:knallhart durchorganisierte Be-suchszeiten, da kennt sie keinPardon. Und dann dieser grau-same Mord an einem Fremdenin der Pension von der Moos-

hammer Liesl, der mit Brand-paste beschmiert und bis zurUnkenntlichkeit verstümmeltwurde. Warum hatte sich die-ser Gast nach Niederkaltenkir-chen verirrt? Und warum wollteman ihn so brutal aus dem Wegschaffen?

dtv 272 Seiten

Preis: EUR 15,90

OSTFRIESENSCHWURKlaus-Peter Wolf

Das Jubiläum: Fulminant undpackend: Der neue zehnteBand in der Kultserie mit Ann

Kathrin Klaasen von Spiegel-Bestseller-Autor Klaus-PeterWol. Ein abgetrennter Kop auWangerooge und ein Rump inCuxhaven – doch beide Teilegehören nicht zu einer Leiche.Ihr zehnter Fall ührt Haupt-kommissarin Ann Kathrin Klaa-sen au die beiden ostriesi-schen Inseln Wangerooge und

Langeoog. Als der Postbote andiesem Morgen bei Ubbo Hei-de klingelt, bringt er ein gro-ßes Paket. Darin liegt ein ab-getrennter Kop. Auch diesemToten konnte man damals dieTat nicht nachweisen. Ann Ka-thrin Klaasen beschleicht zu-nehmend das Geühl ...

Fischer Taschenbuch Verlag

528 Seiten

Preis: EUR 9,99€

DAS SALZZUCKERFETTKOMPLOTT Michael Moss

Essen kann tödlich sein – wieNestlé, Kellogg’s, Kraft & Co.unsere Gesundheit aufs Spiel

setzen - Minneapolis, April1999: Bei einem geheimen Tref-fen kommen die Geschäfts-führer der zwölf größten Nah-rungsmittelkonzerne der USA– darunter Nestlé, Coca-Co-la und Kraft – zusammen. Aufihrer Agenda: die weltweit zu-nehmende Fettleibigkeit. IhreSorge: Immer häufiger werden

industriell hergestellte Lebens-mittel mit ihren Unmengen anSalz, Zucker und Fett für die Ge-wichtsprobleme der Menschenverantwortlich gemacht. EinVorstandsmitglied von Kraft ap-pelliert an das Gewissen seinerKollegen. Doch unvermittelt istzu Ende ...

Ludwig Verlag

624 Seiten

Preis: EUR 19,99

Bücher

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NEED FOR SPEED

Erkunde in diesem spannenden Reboot von Need forSpeed eine offene Spielwelt bei Nacht, vollgepackt mitillegalen Straßenrennen und aufgetunten Karren, die duauf fünf unterschiedliche Arten zum Sieg fahren kannst.Gehe deinen eigenen Weg, erlebe verschiedene, sichüberschneidende Geschichten, mach dir einen Namenund werde zur ultimativen Ikone. Ventura Bay ist dein ur-baner Spielplatz – von den weitflächigen Landstraßen in

den Hügeln über der Stadt bis hin zu den urbanen Stadt-vierteln, in denen es nur so von Cops wimmelt, mit engenKurven – wenn der Rest der Welt schläft ....

PLANTS VS. ZOMBIES: GARDEN WARFARE

Lade die Erbsenkanonen durch und mach dich bereit für den

verrücktesten, lustigsten Shooter im Universum: Plants vs.Zombies Garden Warfare 2. Dr. Zomboss hat die Vorstadt er-obert und sie in ein pflanzenfreies Paradies für Zombies ver-wandelt. Doch jetzt gehen die Pflanzen in die Offensive – imneuen Krautangriff-Modus für 24 Spieler versuchen sie, ihrRevier zurückzuerobern. Und im Co-Op-Modus für 4 Spieleroder im Einzelspielermodus kannst du wählen, für welcheSeite du spielst. Mit neuen Spielmodi, Charakterklassen undjeder Menge Humor ist Plants vs. Zombies Garden Warfare 2

eine Kriegserklärung an den Ernst des Lebens.

MORTAL KOMBAT XL

Der Beat ’em Up Hit des Jahres 2015 kehrt zurück – im XL-Format! Mortal Kombat XL ist die ultimative Edition vonNetherRealm Studios’ bestverkauften und vielfach aus-gezeichneten Martial Arts-Spielefranchise, und enthältalle bisher veröffentlichen Charakter & Skin DLC Packs,

sowie zahlreiche brandneue Inhalte und Kämpfer desKombat Pack 2, wie z.B. Alien, Leatherface, Triborg undBo’ Rai Cho! Mortal Kombat XL kombiniert eine beispiel-lose, kinogleiche Präsentation mit brandneuem Game-play und bietet die intensivste Beat ́ em Up-Erfahrung al-ler Zeiten.

Games

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Rätschenmühle e.V. Geislingen

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umgeben war, ging uns das Skitouren Herzau, und die Kälte war vergessen. Der An-stieg über angenehm gegliedertes Geländewar sehr abwechslungsreich und die süd-seitig ausgerichtete Tour inmitten diesergrandiosen Hochgebirgslandscha einachunglaublich beeindruckend.

Am darau olgenden Tag stiegen wir vom Ju-

lierpass nordseitig au Richtung Piz Lagrev(3085m). Gleich zu Beginn war eine unange-nehme Steilstue zu überwinden. Ohne Har-scheisen wäre dies eine äußerst fiese An-gelegenheit geworden. Der weitere Verlauder Tour war sehr kurzweilig und ührte zumSchluss über eine weite GletscherlächeRichtung Gipel. Durch die nordseitige Aus-richtung der Tour war dort auch noch schö-

ner Pulverschnee bei der Abahrt zu finden.Und da außer uns an diesem Tag auch nursechs weitere Tourengeher unterwegs wa-ren, gab es auch ür jeden genug Platz sei-ne eigenen Schwünge in den Schnee zu zie-hen. Eigentlich war ür den darauffolgendenTag ein Pausentag eingeplant (es sollte jaschließlich ein gemütlicher Skitourenurlaub

werden), aber das immer noch beste Wet-ter ließ uns schließlich keine andere Wahlund wir uhren wieder Richtung Julierpassum dem Piz Campagnung (2826m) einenBesuch abzustatten. Allerdings war dieseTour mit seinen 600 Höhenmetern tatsäch-lich eine „Urlaubstour“ was aber nicht denAbahrtsspaß schmälerte. Nachdem an die-sem Tag noch viel Zeit übrig war entschie-

den wir uns noch St. Moritz zu besichtigen.Sozusagen nach dem Motto „wenn manschon mal da ist...“. Aber im Nachhineinhätte man sich diesen Besuch sparen kön-nen. Selten eine so gewöhnliche Stadt gese-hen, die jeglichen Charakter vermissen ließwie St. Moritz. Aber glücklicherweise wardies der einzige Fehlgriff in der Tourenpla-nung in dieser Woche.

Engadin bot genau das, was wir ür die-se Woche gesucht hatten. Eine sichereSchneelage, viele unterschiedliche Tou-ren, zu Beginn der Woche sogar noch schö-ne Tieschneehänge und nicht zuletzt auchperektes Wetter.

koi travel

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Eventkalender

DIENSTAG 01/03 | Geislingen |EMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY

15% or Student//MANCULTUS Beer DayRÄTSCHE Lesung - Sybille Eberhardt -Als das Boot* zur Galeere wurde, 20 Uhr

STADTBÜCH. E-Reader Sprechstunde

MITTWOCH 02/03 | Geislingen |GLORIA KINO CENTER KinotagFUZO WochenmarktMANGOÚ BurgertagEMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY15% or Student//MAN

HAUS D. FAM. Angewandtes Filzen ür Er-zieherinnen & Tagesmütter, um 17.30 Uhr

DONNERSTAG 03/03 | Geislingen |PETER OETTLE Young Talents 17 - 20 Uhr MANGOÚ CocktailtagGLORIA KINO CENTER Kinostart:Das Tagebuch der Anne Frank Zoomania

CHRISTOFSHOF HeilmeditationenHAUS D, FAM Elektrosmog um 19.15 Uhr& Do it yoursel - Wickeljäcken um 17 Uhr

FREITAG 04/03 | Geislingen | JAHNHALLE Politische Veranstaltung

SAMSTAG 05/03

| Geislingen |HIRSCHPLATZ WochenmarktRÄTSCHE Konzert: Vano Bamberger& Band - Sinti-Swing, Guitar-Valse &Jazz-Ballads, um 20.30 Uhr

HAUS D FAM. Workshop: Ohrschmuckund Anhänger in Tiffanytechnik, um 10 Uhr

SPITZE Konzert: Eddy Danco (Lieder-macher), um 21 Uhr

SEEMÜHLE Konzert: Therein / Crim-son Death / Sundead (Metal) Beginn21 Uhr / Einlass 20 Uhr

| Kuchen |BACKSTAGE 90er/ 2000er Party mitDJ Max a Loud - die besten Smash-Hitsvon damals!

SONNTAG 06/03 | Geislingen |SPITZE Spitze-Brunch, um 10 Uhr RÄTSCHE KlangFrühStück: KonradsSpezialorchester, um 10 Uhr

| Kuchen |WÖLPERT Schausonntag - keine Be-ratung, kein Verkau

MONTAG 07/03 | Geislingen |SPITZE StudentenstammtischHAUS D. FAMILIE Literaturkreis:William Faulkner: Schall und Wahn,um 18 Uhr & Entgiung - Entschla-

ckung - Darmsanierung, um 19 Uhr UHLANDSCHULE Glutenreies Brot,Brötchen oder Toast , um 22 Uhr

RÄTSCHE Jürgen Tritin: Grün aus Verant-wortung, mit Mut und Herz, um 19.30 Uhr

| Kuchen | ALTE POST Ostermenüs, um22.45 Uhr

DIENSTAG 08/03 | Geislingen |CULTUS Beer DayEMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY15% or Student//MAN

GLORIA KINO CENTER Internation-ler Frauentag - Suffragette Taten statt

Worte, ab 20 Uhr (Frauen kostenlos)

MITTWOCH 09/03 | Geislingen |GLORIA KINO CENTER KinotagFUZO WochenmarktMANGOÚ BurgertagEMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY15% or Student//MAN

TEGELBERGSCH. Osterbrunch| Bad Ditzenbach | VINZENT THERME Wochenmarkt| Böhmenkirch |GEMEINDEHALLE Blutspendeakti-

on um 14.30 Uhr

DONNERSTAG 10/03 | Geislingen |PETER OETTLE Young Talents 17- 20 Uhr

MANGOÚ CocktailtagGLORIA KINO CENTER Kinostart:Birnenkuchen mit Lavendel Der Spionund sein Bruder London Has Fallen

CHRISTOFSHOF Heilmeditationen

HAUS D. FAMILIE Jetzt ist aberSchluß mit Nerven, um 19.30 Uhr STADTBÜCHEREI Vorlesestunde ürKinder ab 3 Jahren, um 15.30 Uhr

FREITAG 11/03 | Geislingen |KAPELLMÜHLE Konzert: "Vielsai-tig", um 18.30 Uhr

RÄTSCHE The Jack - Jubiläumskon-zert – 10 Jahre The Jack!, um 20.30 Uhr

HAUS D. FAMILIE Alles aus ei-nem Top - leckere Pastagerichte,um 18 Uhr

| Kuchen |MARKTPLATZ Wochenmarkt| Bad Ditzenbach |HAUS DES GASTES 23. Mostprä-mierung, um 19.30 Uhr

SAMSTAG 12/03 | Geislingen |

RÄTSCHE Workshop: GriechischeTänze – mehr als nur Sirtaki - mit Ge-orgios Ballios, um 14 Uhr & Kabarett:Ehnert vs. Ehnert - Zweikampfasen,

Internationaler Frauentag

SASCHA BINDERLÄD EIN ZUM FILM

„SUFFRAGETTE –TATEN STATT WORTE“

AB 20.00 UHRIM GLORIAKINOCENTER

Eintritt: 5,00 € Für Frauen ist derEintritt kostenlos.

Anmeldung notwenigTelefon: 0 73 31 7 15 32 25

[email protected]

SASCHA BINDER

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Eventkalender

| Geislingen |SPITZE StudentenstammtischGLORIA KINO CENTER Kirchenki-no im Gloria Film: Das Mädchen Wad-jda, 20 Uhr

HAUS D. FAMILIE Warum hat meinKind Schwierigkeiten, wenn ein rüh-kindlicher Relex nicht ausgerei ist?19.30 Uhr

| Kuchen |

um 20.30 Uhr

STADTBÜCHEREI HomöopathieEine Heilkunde und ihre Geschichte

HIRSCHPLATZ Wochenmarkt| Kuchen |SCHWIMMBADTURNHALLEFahrradbörse - FTSV

ANKENNHALLE Musical Gala - 125Jahre SAV OG Kuchen

| Treffelhausen |ROGGENTALHALLE Familienbe-darsbörse, um 14 Uhr

SONNTAG 13/03 | Geislingen |

*** LANDTAGSWAHL ***RÄTSCHE Liedkonzert: Ich sang ummein Leben - Eine Hommage an JudithSchneiderman, um 19.30 Uhr


MONTAG 14/03

SASCHA BINDER

IN DER HEIMATUND IM LAND.

Heute ist Landtagswahl.

Karten & Infos - raetsche.de

So . 13.03. 19.30 . Liedkonzert

Ich sang um mein LebenEine Hommage an

Judith Schneiderman


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Eventkalender

ALTE POST Ostermenüs, um 19 Uhr

DIENSTAG 15/03 | Geislingen |

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CULTUS Beer DayFUZO Krämermarkt

MITTWOCH 16/03 | Geislingen |GLORIA KINO CENTER KinotagFUZO WochenmarktMANGOÚ Burgertag

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DONNERSTAG 17/03 | Geislingen |MANGOÚ CocktailtagGLORIA KINO CENTER Kinostart:Die Bestimmung - Allegiant Kung FuPanda 3

CHRISTOFSHOF Heiltage & Heilme-

ditationen um 19 Uhr PETER OETTLE Young Talents 17 - 20 Uhr JAHNHALLE Konzert: german horn-sound, um 20 Uhr

FREITAG 18/03 | Geislingen |RÄTSCHE Konzert: Big Energy Band -Funk macht Spaß! 20 Uhr

GLORIA KINO CENTER MOVIE JAMFilm: Kings o Rock - Tenacious D Live-musik: The Cheerul Busker In Koope-ration mit Penguin Concerts, 22 Uhr

MUSIKSCHULE Instrumentenvor-stellung, Raum 303 - 18.30 Uhr

SEEMÜHLE Internationales low & nobudget Kurzfilmestival Beginn 21 Uhr/ Einlass 20 Uhr

CHRISTOFSHOF Heiltage| Kuchen |MARKTPLATZ WochenmarktGOTTFRIEDVONSPITZENBERGSCHULE Osterbasar und Flohmarkt

SAMSTAG 19/03 | Geislingen |HIRSCHPLATZ WochenmarktCHRISTOFSHOF Heiltage

STADTBÜCHEREI Englische Vorlese-stunde ür Kinder ab 3 Jahren, 10.30 Uhr RÄTSCHE Fahrradbasar 9.30 Uhr &Konzert: Vocal Recall - Die große Schlä-gerparade d’Erolgsmusik, 20.30 Uhr

HAUS D. FAMILIE Juhu, ich bekom-me ein Gechwisterchen, 9.30 Uhr

SPITZE Konzert: 3SATT, 21 Uhr SEEMÜHLE Konzert: STERNFELD(Rock) Beginn 21 Uhr / Einlass 20 Uhr

| Kuchen |BACKSTAGE Hip-Hop Spring-Time!mit DJ K-Jack

| Wiesensteig |RESIDENZSCHLOSS Kindertheater:"Der kleine Rabe Theobald" - musikali-sches Mitmachtheater, 14.30 Uhr

SONNTAG 20/03 | Geislingen |*** VERKAUFSOFFENER SO ***RÄTSCHE Kunstmatinee & Auktionür Aktion Rückenwind, 11 Uhr

CHRISTOFSHOF Heiltage


BAHNHOFTURNHALLE Musik inden Frühling

MONTAG 21/03 | Geislingen |SPITZE StudentenstammtischCHRISTOFSHOF HeiltageGLORIA KINO CENTER Kino 50 Plus –Gloria und Stadtseniorenrat präsentieren:Ich bin dann mal weg, 15.30 Uhr & Kino-Akzente – Gloria und RÄTSCHE präsentie-ren: Das brandneue Testament, 20 Uhr

DIENSTAG 22/03 | Geislingen |EMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY15% or Student//MAN

CULTUS Beer DayUHLANDSCHULE Frühlingsri-sche Osterküche vegetarisch oder ve-gan, 18.30 Uhr

MITTWOCH 23/03 GLORIA KINO CENTER KinotagFUZO WochenmarktMANGOÚ BurgertagEMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY15% or Student//MAN

HAUS D. FAM. Qi Gong, 19.45 Uhr

DONNERSTAG 24/03 PETER OETTLE Young Talents 17 - 20 Uhr MANGOÚ Cocktailtag

GLORIA KINO CENTER Kinostart: Bat-

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Die SpitzeSchubartstr. 3Fußgängerzone73312 Geislingen

Tel.: 07331 98 43 60www.spitze-geislingen.de

jeden Montag

Studentenstammstisch

ab 17.00 Uhr

Veranstaltungen

Sa. 05. März

Konzert - Eddy Danco

ab 21.00 Uhr

So. 06. März

Spitze - Brunch

ab 10.00 Uhr

Sa. 19. März

Konzert - 3SATT

ab 21.00 Uhr

Eventkalender

man vs. Superman: Dawn o Justice (3D) -My Big Fat Greek Wedding 2 - Sex & Crime

CHRISTOFSHOF Heilmeditatio-nen, 19 Uhr

FREITAG 25/03 | Kuchen |MARKTPLATZ Wochenmarkt

SAMSTAG 26/03 | Geislingen |HIRSCHPLATZ Wochenmarkt

SONNTAG 27/03 | Geislingen |

JACKS Happy Easter | Kuchen |WÖLPERT Schausonntag - keine Be-ratung, kein Verkau

MONTAG 28/03 | Geislingen |SPITZE Studentenstammtisch

DIENSTAG 29/03 | Geislingen |EMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY15% or Student//MAN

CULTUS Beer DaySTADTBÜCHEREI Geislinger Inter-net und PC-Treffpunkt, 15 Uhr

MITTWOCH 30/03 GLORIA KINO CENTER KinotagFUZO WochenmarktMANGOÚ BurgertagEMRAH Y. HAIRDRESSING20% or Student// LADY15% or Student//MAN

| Bad Ditzenbach | VINZENT THERME WochenmarktHAUS DES GASTES Tanznachmit-tag mit Stean Sauter, 14.30 Uhr

DONNERSTAG 31/03 PETER OETTLE Young Talents 17 - 20 Uhr

MANGOÚ Cocktailtag

CHRISTOFSHOF Heilmeditatio-nen, 19 Uhr

RÄTSCHE Jazz @ Night20 Uhr

FCH

FC St. Pauli

Sonntag,

06.03.201613.30 Uhr

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03 | 2016 - koi Stadtmagazin