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HOMBURG Meine Stadt 01 | 2016 |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| LEBENDIGES ERBACH Engagierte Bürger, starke Gemeinschaft, aktives Revier ab S. 05 ZEITREISE Auf den Spuren der Antike wandeln S. 12 BÜHNENREISE Mit Artefix neue berufliche Wege gehen S. 20 MUSIKREISE Musikalische Höhepunkte in Homburg genießen S. 27

Stadtmagazin Homburg 01|2016

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Page 1: Stadtmagazin Homburg 01|2016

HOMBURGMeine Stad t 01 | 2016||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||

LEBENDIGES

ERBACH

Engagierte Bürger,

starke Gemeinschaft,

aktives Revier

ab S. 05

ZEITREISE

Auf den Spuren der Antike wandeln S. 12

BÜHNENREISE

Mit Artefix neue berufliche Wege gehen S. 20

MUSIKREISE

Musikalische Höhepunkte inHomburg genießen S. 27

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Die Wichtigsten Termine der Stadt auf einen Blick!07.07.2016 Kultur im Museum „An Erminig“

Gustavsburg, Konzert „An Erminig“Musique Celtique de Bretagnetraditionelle Melodien und Eigenkompositionen auf derBasis der bretonischen Musik, 20.00 Uhr

14.07.2016 Kultur im Museum „Werner Brix“

Werner Brix ist Kabarettist, Schauspieler und Filmemacher.Für sein kabarettistisches Werk erhielt Brix bereitsmehrere Auszeichnungen; unter anderen den begehrtenSalzburger Stier. Römermuseum, 20.00 Uhr

16.07.2016 Musikpark Konzert „Subsignal“

Musikpark – Live Concert, 20.00 UhrUnmittelbar nach ihrem Auftritt bei „The Night of the Prog“auf der Loreley, dem weltweit größten Prog-Rock-Festival,werden Subsignal einen Abstecher nach Homburg machenund ihr grandioses neues Album präsentieren

04.08.2016 Kultur im Museum „Odd One Out“

Römermuseum, Jazzquartett „Odd one Out”originelle Arrangements bekannter Jazz-Standards aberauch modernere Kompositionen, 20.00 Uhr

25.08.2016 Kultur im Museum „Blues Himmel“

Gustavsburg, Konzert „Blues Himmel“bester Mundart-Bluesrock aus der Pfalz, 20.00 Uhr

27.08.2016 ARTmosphäre

10.00–17.00 Uhr, Innenstadt HomburgBerufs- und Freizeitkunstler aus Homburg, demSaarpfalz-Kreis, der Region und sogar dem angrenzendenFrankreich bieten einen kunterbunten Überblick überihr Schaffen.

08.09.2016 Meisterkonzert „Armida Quartett“

Das Armida Quartett wurde 2006 gegründet und istinzwischen auf dem Weg zum Weltruhm. BedingungsloseHingabe an die Musik, gepaart mit Sorgfalt und Präzision.Kulturzentrum Saalbau, 20.00 Uhr

15.09.2016 Theateraufführung „Herbstmilch“

Die 1919 in Niederbayern geborene Bäuerin AnnaWimschneider erzählt in „Herbstmilch“ ohne Selbstmitleidund Sentimentalität von ihrem entbehrungsreichen Leben.Das Theater findet um 20.00 Uhr im KulturzentrumSaalbau statt.

22.09.2016 Orgelkonzert „Barbara Dennerlein“

Die mehrfach preisgekrönte Jazzmusikerin wird weltweitals die Meisterin an der Hammond- und Kirchenorgelgefeiert. Ev. Stadtkirche, 20.00 Uhr

18.10.2016 Kultur im Museum „Ray Cooper“

Der ehem. Bassist/Cellist der legendären Oysterband aufSolopfaden, Folk mit skandinavischen Einflüssen,Schlossberghöhlen, 20.00 Uhr

12.05.2015 Meisterkonzert „Peter Serkin“

Mit seinem leidenschaftlichen Engagement für die Musikvon der frühen Mehrstimmigkeit bis hin zu Werkenzeitgenössischer Komponisten hat sich der amerikanischePianist weltweit einen Namen als einer der individuellstenund ernsthaftesten Musiker der heutigen Zeit gemacht.Kulturzentrum Saalbau, 20.00 Uhr

So., 15.05.2016 Musikpark-Relaunch-Party

Mit Joe´s Big Bazaar,Big Jim & The Twins,Six & The CityClassic Rock-Festival vom Feinsten – ab 18.00 Uhr

19.05.2016 Theateraufführung „Inspektor Campbells letzter Fall“

Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestandgehen, bevor er nicht zwei Fällegeklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen.Inspektor Krimikomödie, Kulturzentrum Saalbau, 20.00 Uhr

09.05.–29.05.2016 Kunstausstellung „Ute Gortner“

Ganz besondere „Augen-Blicke“ in Malerei und Grafikkündigen sich in der Galerie im Kulturzentrum Saalbau mitder Ausstellung von Ute Gortner an. Die Ausstellung wirdam Montag, dem 9. Mai 2016, um 18.30 Uhr eröffnet. DerEintritt ist frei.

26.–29.05.2016 Homburger Maifest

Von Donnerstag, 26.05. (Fronleichnam), bis Sonntag,29.05.16. Stimmung und Party pur: Die gesamte Innen-stadt wird an vier Tagen zur Open-Air-Festmeile mithochkarätigem Showprogramm und einem breitgefächer-ten kulinarischen Angebot.

09.06.2016 Meisterkonzert „Artemis Quartett“

Das Artemis Quartett gastiert in allen großen Musikzentrenund internationalen Festivals in Europa, den USA, Asien,Südamerika und Australien; um 20.00 Uhr in demKulturzentrum Saalbau.

16.06.2016 Kultur im Museum „Rena Schwarz“

Römermuseum, Kabarett, Comedy „Rena Schwarz“ mitihrem Programm „Lass uns Freunde bleiben“, 20.00 Uhr

21.06.2016 Fete de la Musique

14.00–19.00 Uhr, Innenstadt HomburgWeltweites musikalisches Sommerfest

23.06.2016 Kultur im Museum „Hexeschuss“

Klosterruine Wörschweiler, Irish Folk „Hexeschuss“Das saarländische Sextett steht für gute Stimmung undauthentisches Flair von der Grünen Insel, 20.00 Uhr

01.–04.07.2016 Jägersburger Strandfest

Open Air-Konzerte, Tanz-Shows, Fahrgeschäfte, Kinder-programm, rund um den SchlossweiherFreitag, 17.00 Uhr Eröffnung, Montag 22.00 Uhr Feuerwerk

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Inhalt

Editorial August Kantz

Erbach schaut nach vorne

Vielfalt im Haus der Begegnung

Gut gebaut auf Gut Königsbruch

Antiker Besuch im Römermuseum

Berufsausbildung im Verbund

Radlerfreunde engagieren sich

Theaterpädagogen als Multiplayer

Lernbörse für Senioren

Spielerisch durch die City

Alles neu macht der Mai

Lieblingsmusik für den Sommer

Veranstaltungen von April bis August

Die Magazine der Saarbrücker Zeitung im Web und als App

ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Verlagsgeschäftsführung:Thomas Deicke

Anzeigenleitung:Alexander Grimmer

Produktmanagement:Margit Wein

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Produktion:GM Layout & Redaktion

Redaktion:Georg Müller (verantwortlich), Jörg Huppert, Birgit Winter

Fotos & Autoren:Jörg Huppert, Stadt Homburg, Vereine, Agenturen, SZ-Archiv

Gemeinsame Anschrift:Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Collage GM Layout & Redaktion; Fotos: Stadt Homburg, Hetaroi

Druck:DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbHHans-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier

Auflage: 12.000 Exemplare

Kontakt: (06 81) 502-32 11, [email protected]

Anzeigen: (0 68 41) 9 34 88 33

Ausgabe 01/2016 vom 21. April 2016„Homburg – Ihr Stadtmagazin“ erscheint 2 x jährlich und wird kostenlos verteilt.

Auf Gut Königsbruch gehen die Sanierungsarbeiten voran. ^Foto: Gut Königsbruch

Beim AZH Ausbildungszentrum Homburg GmbH werden Jugendliche imVerbund ausgebildet. Foto: AZH

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Liebe Leserinnen und Leser,als „Zugereister“ möchte ich Ihnen heute einen Einblick in mein Leben als Homburger Bür-

ger geben. Vor 37 Jahren wechselte ich aus beruflichen Gründen nach Homburg. Denn 1979

hat im Stadtteil Schwarzenbach das Christliche Jugenddorf Berufsbildungswerk seine Arbeit

aufgenommen. Doch bereits schon zwei Jahre zuvor hatte ich im Rahmen von Planungsar-

beiten für diese Einrichtung erste Kontakte nach Homburg. Im CJD Homburg war ich bis zu

meiner Berentung in leitender Funktion tätig. Mit meiner Familie wohne ich seit Anfang der

achtziger Jahre in Einöd. Entgegen der landläufigen Meinung, hatte ich als „Pfälzer“ keine

Schwierigkeiten mich hier einzuleben. In Homburg und seinem Umland lässt es ich gut le-

ben. Eine Gegend, die durchaus das Flair einer Urlaubsregion hat. Ich lebe also nun dort, wo

andere Leute Urlaub machen. Es ist aber nicht nur die Region, sondern auch die Menschen,

die ich als sehr angenehm und kontaktfreudig erleben durfte und natürlich heute noch erle-

be. Ich freue mich immer wieder auf die Begegnungen gerade im kulturellen Bereich. Noch

ist es mir vergönnt aktiv zu musizieren, was ich auch gerne in verschiedenen Gruppen tue.

Für das Orchester des Christlichen Jugenddorfes bin ich im „Verband der Musikvereine und

-gruppen in der Kreisstadt Homburg“ tätig. Der Verband wurde im Jahr 2001 gegründet und

ich leite ihn zurzeit als Vorsitzender. Mitglieder des Verbandes sind die Pfarrkapelle Kirrberg,

das Blasorchester Jägersburg, der Musikverein Reiskirchen, die Uni-Bigband, die Herzogli-

chen Jägerinnen, der Zitherklub Homburg, das Jugenddorforchester, der Posaunenchor Er-

bach, die Stadtkapelle Homburg und das Homburger Sinfonieorchester.

Der Zweck des Verbandes ist die Förderung der Musik in der Stadt Homburg, insbesondere

der Instrumentalmusik, um damit das kulturelle Leben in Homburg zu bereichern und nach

außen über die Stadtgrenzen hinaus zu wirken. Dazu strebt er die Zusammenarbeit aller Mu-

sikvereine und -gruppen in der Kreisstadt Homburg an. Die vereinsrechtliche und organisato-

rische Selbstständigkeit der Mitglieder bleibt gewahrt. Der Verband bietet eine Plattform, um

das Zusammengehörigkeitsverständnis der Mitglieder zu fördern. Die musikalischen Aktivi-

täten auf Stadtebene zu koordinieren, Vorschläge einzubringen und bei Veranstaltungen für

die Mitglieder die Möglichkeit der aktiven Teilnahme zu schaffen. Der Verband ist somit eine

Interessenvertretung seiner Mitglieder

Der Verband feiert in diesem Jahr sein fünfzehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass ist die

Gründung eines Projektorchesters in Planung. Eingeladen sind alle Musikerinnen und Musi-

ker auch über die Grenzen der Stadt Homburg hinaus. Im Monat September wird es Probe-

wochenenden geben und deren Ergebnisse in einem Konzert im Saalbau in Homburg vorge-

stellt. Dazu sind Sie schon jetzt herzlich eingeladen.

August Kantz

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Ein Teilgebiet von Erbach sollteim Jahre 2002 in die Bund-Län-der-Gemeinschaftsinitiative„Soziale Stadt“ aufgenommenwerden. Es wurden umfangrei-che Untersuchungen zur sozia-len, wirtschaftlichen und städte-baulichen Situation durchge-führt und Bürger-Beteiligungs-strukturen wie Stadtteilmanage-ment und die Stadtteilkonferenz„Lebendiges Erbach e.V. aufge-baut. Da nach den Untersu-chungsergebnissen die eherstädtebaulich- funktionalen Defizite wie Nutzungskonflikte,

Emissionsbelastungen oder derbaulicher Zustand der Gebäudedominierten, fand der Stadtteil2004 Aufnahme in das Städte-b a u f ö rd e r u n g s p ro g ra m m„Stadtumbau West“.

Die städtebaulicheAufwertung hat begonnen

Im darin festgelegten Umbauge-biet wurde in den folgenden Jah-ren unter engagierter Mitwir-kung von Stadteilmanagement,der Stadtteilkonferenz, lokalenAkteuren und beteiligter Bürger

Erbach schaut nach vorneErbach ist der größte Stadtteil von Homburg. 1936 eingemeindet, leben heute knapp 13 000Menschen aus verschiedenen Nationen und unterschiedlichen sozialen Schichten hier. Der alteOrtskern befindet sich etwa zwei Kilometer nördlicher der Homburger Innenstadt. Insbesonderein der Nachkriegszeit ist Erbach stark gewachsen und heute reicht die Bebauung bis an denHauptbahnhof.

Verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Dürerstraße zur Sicherheit derFußgänger. Foto: isoplan Markforschung

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Beim Zukunftsworkshop wurden anregende Diskussionen über die Entwicklung von Erbach geführt. Foto: hup

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mit der städtebaulichen Aufwer-tung Erbachs begonnen. So wur-den unter anderem der Luitpold-platz und der Straßenraum derDürerstraße durch baulicheMaßnahmen wie neue Pflaste-rung und Straßenmöblierungaufgewertet. Des Weiteren wur-de die Verkehrssituation in derDürerstraße zur Sicherheit derFußgänger beruhigt. Auch derUmbau von zwei Gebäudeblö-cken der früheren Landesauf-nahmestelle als neuen Standortfür die Musikschule Homburgwurde aus Mitteln der Städte-bauförderung finanziert.

Verbesserung derInfrastruktur

Nach Auslaufen des Förderpro-gramms „Stadtumbau West“stellte man sich bei der StadtHomburg zunächst die bangeFrage, wie es weitergehen soll.Doch glücklicherweise kann Er-bach mit neuen Mitteln rechnen,diesmal aus dem Programm„Soziale Stadt“. Erbachs Stadt-teilmanager Sebastian Rensch:„Es ist dem Erfolg des auslaufen-den Programms und insbeson-

dere der guten Zusammenarbeitder Akteure, dem Bestreben derStadt sowie des Innenministeri-ums zu verdanken, dass wir nunnahtlos, wenn auch in einem ver-kleinerten Gebiet, in das Pro-gramm Soziale Stadt überge-hen.“ Zu den verschiedenen An-sätzen der beiden Programmeerklärt er: „Es gibt Unterschiedeaber auch durchaus Überschnei-dungen. Das Programm SozialeStadt setzt neben städtebauli-chen auch an wirtschaftlichenund sozialen Problemfeldernan.“ So soll insbesondere durchdie Verbesserung von Infrastruk-tur und Wohnungsumfeld dasZusammenleben der verschie-denen Bevölkerungsteile in denProgrammgebieten verbessertwerden. „Uns wird das Um-schwenken leicht fallen, da wirbereits im Stadtumbau West diesozialen Aspekte im Blick hat-ten, so Sebastian Rensch.

Im Zukunftsworkshopwurden Visionen entwickelt

Um Mittel aus dem Programmsoziale Stadt zu erhalten, ist dieErstellung eines „Integrierten

städtebaulichen Entwicklungs-konzept“ (ISEK) erforderlich.Damit hat die Verwaltung die Iso-plan-Marktforschung aus Saar-brücken sowie das Planungsbü-ro Mees aus Kaiserslautern be-auftragt. Da auch die Beteiligungder Bürger vorgeschrieben ist,fand am 27. Februar in Erbach einZukunftsworkshop statt. Dabeibewerteten die Teilnehmer diebisher durchgeführten Projekteund erörterten die Felder, für dieein erhöhter Handlungsbedarfbesteht. Und sie waren aufgefor-dert, ihre Wünsche für Erbach zu

formulieren, Visionen zu entwi-ckeln: Wo soll Erbach in zehnJahren stehen?Ganz oben auf der Prioritätenlis-te stehen die Wohnraumbe-schaffung sowie die Verminde-rung der Verkehrsbelastung. Er-bach brauche bezahlbare Miet-wohnungen und bezahlbareBauplätze für Bauwillige sowieein Verkehrskonzept. Bei derEntwicklung von Visionen warendie Teilnehmer kreativ. So wurdefür die Gestaltung der Freiflächevor der Hoefer-Kaserne ein inter-kultureller Garten oder ein Aben-teuerspielplatz vorgeschlagen.Ebenfalls auf der Ideenliste: An-stelle der ungenutzten Gewerbe-fläche gegenüber dem Real-Markt könnte dort eine Markthal-le mit Fairtrade- und regionalenProdukte entstehen, verbundenüber einen Fuß- und Radweg ent-lang der Erbach mit dem Eduard-Vollmar-Platz. Also, es herrschtAufbruchstimmung im Hombur-ger Stadtteil Erbach. hup

Der Umbau von Gebäudeblöcken der früheren Landesaufnahmestelle alsStandort für die Musikschule wurde aus Mitteln der Städtebauförderungfinanziert. Foto: Stadt Homurg

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Herr Rensch, Stadtteilmanagernehmen Aufgaben in verschie-denen Bereichen wahr. Wo lie-gen die Schwerpunkte Ihrer Ar-beit?Die Schwerpunkte meiner Arbeitliegen unter anderem in der Mit-

wirkung an der Umsetzung desstädtebaulichen Entwicklungs-konzeptes für den TeilbereichHomburg-Erbach. Hier bin ichunter anderem Ansprechpartnerfür die Bevölkerung, die Gewer-betreibende und die Vereine. Da-

zu gehört auch die Moderationder unterschiedlichen Interes-sen im Programmgebiet bis hinzum Konfliktmanagement zwi-schen verschiedenen Interes-sensgruppen.

Die Erbacher Bürger kommendoch sicherlich auch mit Anre-gungen, Sorgen oder Problemezu Ihnen. Wie gehen Sie damitum?Ich informiere mich bei verschie-denen Stellen und Institutionen,wie eine unkomplizierte Pro-blemlösung erzielt werden kannoder, wenn dies nicht unmittel-bar möglich ist, leite ich die An-frage an die zuständige Stelleder Kreisstadt Homburg weiter.

Oft wird dadurch das Problem di-rekt gelöst.

Wie stellen Sie sich persönlichdie Entwicklung von Erbach fürdie Zukunft vor?Erbach ist ein schöner und viel-seitiger Stadtteil. Mit dem Pro-gramm „Soziale Stadt“ werdenvorrangig soziale Projekte dasGemeinschaftsgefühl der Bevöl-kerung stärken. Ich bin zuver-sichtlich, dass wir gemeinsammit den Erbachern, die einenwichtigen Anteil am Erfolg desProgrammes haben, dafür sor-gen, dass unser Stadtteil in bau-licher, wirtschaftlicher und so-zialer Hinsicht weiterhin einenAufschwung erlebt.“

Der Interessen-ModeratorSebastian Rensch ist seit 2015 Stadteilmanager in Erbach. Der 31-jährige Homburger studierte Raum- und Umweltplanung in Kaiserslautern. Jörg Huppert sprach mit dem Diplom-Ingenieur über die Aufgaben eines Stadtteilmanagers und über die Entwicklung des Homburger Stadtteils Erbach.

Stadtteilmanager Sebastian Rensch. Foto: AWO

Beim Zukunftsworkshop präsentierten die Teilnehmer ihre Ideen für einlebendiges Erbach. Foto: hup

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Das Haus der Begegnung bietet Kindern vielfältige Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten an. Fotos: AWO

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Beinahe 20 Jahre mussten dieErbacher Bürger warten, bis ihrWunsch nach einer Begeg-nungsstätte realisiert werdenkonnte. Im Jahre 2006 war esdann soweit: Das moderne mul-tifunktionale Gebäude in Träger-

schaft der AWO konnte seinePforten öffnen. Eine Steuerungs-gruppe aus den starken Bünd-nispartnern Arbeiterwohlfahrt,Caritasverband, DiakonischesWerk und Ökumenischer Vereinzeichnet sich bis heute für die

konzeptionellen und inhaltlichenZiele des Bürger-Zentrums ver-antwortlich; ein Einrichtungs-beirat sichert die Mitbestim-mung und Beteiligung der Bür-ger. Das Haus, so haben es sichdie Gründer in ihre Agenda ge-

schrieben, soll seine sozialen,karitativen und kulturellen Akti-vitäten auf alle Bewohner desStadtteils ausrichten: Kinder, Ju-gendliche, Erwachsene und Se-nioren sind unabhängig von ih-ren religiösen, kulturellen oder

Die kulturelle und soziale Mittevon ErbachDie Grundidee des Projektes ist sichtbar: Barrierefrei und mitten in Erbach gelegen, verstehtsich das „Haus der Begegnung“ als Zentrum dieses lebendigen Stadtteils und ist Ort der Gemeinschaft, des kulturellen Austauschs und der sozialen Integration. Im Mai dieses Jahresfeiert das Haus sein 10-jähriges Bestehen und blickt zurück: Es ist ein über die Jahre gewachsenes Projekt und spiegelt die bunte Vielfalt des Reviers wieder.

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Page 9: Stadtmagazin Homburg 01|2016

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sozialen Bezügen mit ihren Be-dürfnissen, Anliegen und Wün-schen im Haus der Begegnungwillkommen. Das programmati-sche Vorhaben, eine Begeg-nungsstätte für alle Altersgrup-pen zu schaffen, konnte erfolg-reich umgesetzt werden. Bereitsein Jahr nach der Eröffnung er-hielt das Gemeinwesen orien-tierte Haus durch das Bundesmi-nisterium für Familie, Senioren,Frauen und Jugend die Anerken-nung zum Mehrgenerationen-haus.

Mitwirkung am LebensraumErbach

Die Prinzipien der Toleranz undder Partizipation sind nicht nurMaßgabe für die inhaltliche Aus-gestaltung der Programme undAngebote, sondern prägen auchdie Zusammenarbeit zwischenallen „Machern“ des Hauses. Aufdieser Basis gründet ein wesent-liches Ziel der Begegnungsstät-te: Die Stadtteilbewohner sollenaktiviert werden, um gleichbe-rechtigt an der Gestaltung Er-bachs mitzuwirken und Verant-wortung für ihren Lebensraumzu übernehmen. Folgerichtig hatdie Geschäftsstelle der Stadtteil-konferenz „Lebendiges Erbach“hier ihren Sitz, um die Vereine,Verbände, Ortsgruppen und Bür-ger zu vernetzen und zu koordi-nieren, die sich für ein sozial in-taktes Erbach engagieren.

Das Haus ruht auf denSchultern vieler Helfer

Wie sehen die Angebote und Ak-tivitäten für die unterschiedli-chen Zielgruppen konkret aus?In Rahmen des Projekts „Anlauf-

stelle für ältere Menschen“ bie-tet das Café „Rat und Tat“ einmalpro Monat Vorträge und Veran-staltungen und lädt beispiels-weise Experten ein, über eine al-tersgerechte, gesunde Ernäh-rung oder über alltagsunterstüt-zende Technologien referieren.Auch können ältere Menschenseit Oktober 2015 einen regel-mäßig stattfindenden Kurs besu-chen, der unter Anleitung eineserfahrenen Trainers für Reha-und Seniorensport präventive

Maßnahmen zur Sturzvorbeu-gung trainiert. Für die Kleinenhaben die Mitarbeiter in Koope-ration mit dem Kinder- und Ju-gendbüro der Stadt Homburgunterhaltsame wie pädagogi-sche Pakete geschnürt. Darunterfallen die Kindertheater-Veran-staltungen oder der Musikunter-richt für Kinder. Im kulturellenBereich organisiert das „Haus-Team“ Vernissagen, Kabarett-Abende, Lesungen und Konzer-te, die in loser Abfolge durch das

Jahr führen. Es ist ein lebendigesHaus, das von vielen, insbeson-dere von den freiwillig oder eh-renamtlich Tätigen getragenwird. win

Kontakt

Haus der BegegnungSpandauerstraße 1066424 HomburgTel: (0 68 41) 934 99 22

Gerne treffen sich im Haus der Begegnung junge Menschen – unabhängig von ihrer Kultur und Nationalität.

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Sanierungstechniken beherr-schen, die Großbaustelle an. Im-mer wieder stehen sie vor uner-warteten Hindernissen und De-tailproblemen in der Bauphysik,Statik und Haustechnik, die ge-löst werden müssen. Dennochverlaufen die Bauarbeiten pla-nungsgemäß. So ist das ehema-lige, um einen Stall vergrößerteVerwalterhaus bereits in seinerursprünglichen Schönheit zu be-wundern und Zeugnis einer ge-lungenen Sanierung: Besondersins Auge fallen die ästhetisch an-sprechenden Sandsteingewän-de und die Fenster mit ihren ori-ginal-getreuen Fassungen. DasHerrenhaus wird dieser geglück-ten Instandsetzung folgen undim Jahr seines 250. Geburtsta-ges in neuem Glanz erstrahlen.

Der Amaliengarten wird einMeisterstück barockerGartenkunst

Die 2015 begonnenen Außenar-beiten kommen ebenfalls gut vo-ran. Ein Meisterstück barockerGartenkunst, der Amaliengar-ten, entsteht westlich des Her-renhauses. Eine uralte Sand-steinmauer trennt den Gartenvon Wegen und Nachbargrund-stücken; Spalierlinden werden

Als die Eheleute Archibald undMargrit von Wegner das 1766 er-baute U-förmige Gebäudeen-semble sowie das 80 Hektar gro-ße dazugehörige Areal vor zweiJahren erwarben, schien das An-wesen zwar marode, aber mitüberschaubarem Aufwand res-taurierbar. Die eigentliche Trag-weite dieses Projekts zeigte sicherst nach Abnahme der erstenZiegel und Öffnung der Fußbö-den. Weder die Dachkonstruktio-nen noch die Zwischendeckenwaren auf herkömmliche Maniersanierbar –nur eine Totalrestau-rierung kann das denkmalge-schützte Gut retten und ihm sei-ne ursprüngliche Fasson wieder-geben.

Das Herrenhaus erstrahltbald in neuem Glanz

Die Herausforderungen für Fami-lie von Wegner sind immens. Wiedas Anwesen stilecht restaurie-ren, und wie modernste Gebäu-detechniken in die alten Gemäu-er integrieren, um zeitgemäßenWohnkomfort herzustellen? Inenger Abstimmung mit demLandesdenkmalamt packt Fami-lie von Wegener gemeinsam mitExperten, die handwerklichkomplexe und denkmalgerechte

Erfolgreiche Baufortschritte aufGut KönigsbruchWenn Visionen, Tatkraft und Courage eine Allianz miteinander eingehen, kann Prachtvolles entstehen. So durchläuft der ehemalige Tascherhof in Bruchhof seit 2014 eine erstaunliche Metamorphose: Das verfallene Relikt historischer Baukunst wandelt sich peu à peu zu dem barocken Glanzstück, das es vor 250 Jahren einmal war.

Die 2,5-Tonnen schweren Stahlträger stellten die Bauherren vor eine großelogistische Herausforderung. Sie mussten diese über eine Dachöffnung insHaus einbringen. Foto: Lars Meier

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bald mit ihrem frischen Grün ei-nen blickdichten Rahmen bil-den. Säuleneichen und Rosen-stöcke, die bereits im vergange-nen Jahr angepflanzt wurden,

akzentuieren jetzt sichtbar diesymmetrische Gartenanlage.Und wenn im Frühsommer dieInnenflächen mit Rollrasen aus-gelegt sind, steht einem Finish

nichts mehr im Wege: Dann ge-ben der Pavillon, der Brunnenund die Marmorstatuen demAmaliengarten den letztenSchliff.Den Waldumbau um Gut Königs-bruch dagegen haben Archibaldund Margrit von Wegner auf lan-ge Sicht geplant. Als überzeugteAnhänger einer naturnahenWaldwirtschaft, die sich mög-lichst ohne menschliches Zutunentwickelt, wollen sie nicht nurdas Anwesen, sondern auch denWald in seinen ursprünglichenZustand zurücksetzen. EinMischwald mit einem überwie-genden Buchen-, Eichen- undAhornbestand soll den jetzigen

Nadelwald ersetzen. Die Ergeb-nisse werden wohl erst in einigenJahrzehnten sichtbar sein, aberein Anfang ist gemacht: 6100junge Laubbäume wurden vonder Naturlandstiftung Saar, sodas Reglement, im vergangenenJahr angepflanzt. Gut Ding willalso Weile haben. win

Kontakt

Weitere Informationen zuGut Königsbruch finden sichauf der Homepage: www.gut-koenigsbruch.deDie Spalierlinden im Amaliengarten werden bald mit ihrem frischen Grün

einen blickdichten Rahmen bilden. Foto: win

Das Verwalterhaus ist bereits in seiner ursprünglichen Schönheit zu bewundern und Zeugnis einer gelungenen Sanierung. Foto: Lars Meier

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Page 12: Stadtmagazin Homburg 01|2016

Die Gruppe hat sich auf die Darstellung der Menschen und ihrer Verhältnisse in der Zeit zwischen 500 und 300 vor Christus im klassischen Griechenlandspezialisiert. Foto: Hetairoi

Kriegerische Auseinanderset-zungen sind so alt wie dieMenschheitsgeschichte, dochwie haben die Römer vor mehrals 2000 Jahren territorialeStreitereien gelöst? Diesen undalltäglichen Fragen gehen die„Macher und Darsteller“ des Mu-seumstages im Römermuseumnach. Im Fokus aller Aktivitätensteht 2016 die Antike mit ihrerganzen kulturellen Vielfalt. DieLebenswelten der Griechen, Per-ser, Thraker, Skythen, Kelten undMerowinger, die zwischen derBronzezeit und der Spätantikegelebt haben, werden im Frei-lichtmuseum erlebbar. Im szeni-schen Spiel, bei Vorführungen,

Modeschauen oder beim Flanie-ren über den Campus dreht sichalles um die zentrale Frage: Wiesah das Leben damals aus?

Persische Adelige undhellenistische Damen

Einmalig in Deutschland undnoch nie dagewesen ist das His-torien-Event, denn ein Aufgebotan renommierten Geschichts-darstellern aus England, Frank-reich und Deutschland reisen an,um diese Epoche mittels Kostü-men und Actions darzustellen.Mit ihrem beeindruckenden Kos-tümfundus und dem Life-Action-Role-Playing hat sich die Gruppe

Audite, Spectate, Gaudete –Hört, Seht und Freut euch!Anlässlich des Internationalen Museumstages am 22. Mai präsentiert sich das Römermuseumim Reigen der nationalen wie internationalen Museen durch ausgefallene Spektakel, Aktionenund Workshops. Gemeinsam wollen die Häuser auf ihre historische und kulturelle Bedeutunghinweisen. Zwischen 10 und 18 Uhr kann man in Schwarzenacker freche Römer erleben.

Im Freilichtmuseum flanieren die Besucher neugierig an den Ständen undZelten der Antike vorbei, um einen Einblick in frühere Lebenswelten zugewinnen. Foto: Römermuseum Schwarzenacker

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„Hetairoi“ international einenNamen gemacht. Sie ist daraufspezialisiert, „ein breites Spekt-rum der antiken griechischenWelt zu zeigen. Vom archaischenund klassischen Hopliten überdie Krieger des antiken Südita-liens bis hin zu den Männern Ale-xanders; vom persischen Adeli-gen bis hin zur hellenistischen

Dame ist alles vertreten. In engerfreundschaftlicher Zusammen-arbeit mit der österreichischenGruppe „Gentes Danubii“ kannein großer Teil der vorrömischenAntike dargestellt werden“, istauf ihrer Homepage zu lesen.

Schwerpunkt: Archäologieund Biosphäre

Ein zweiter Veranstaltungs-schwerpunkt wird das Thema„Archäologie und Biosphäre"sein. Dazu bietet das Römermu-seum zusammen mit dem Euro-päischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim und dem Biosphären-reservat Bliesgau archäologi-sche Aktionen im Kulturpark undspannende Erlebnistourendurch die Biosphäre an. Die ge-führten Touren durch das Reser-vat können wahlweise zu Fußoder mit dem Rad absolviertwerden. Und ein dritter Aktions-schwerpunkt nennt sichvielver-sprechend: „Mission Kräutergar-ten“. Unter fachkundiger Anlei-tung des CJD und der Grünflä-

chenabteilung der Stadt Hom-burg können Besucher beim An-legen eines Kräutergartens mit-helfen. Das Beet liegt im Barock-garten, dem sakrale Bedeutung

zukommt und der frei zugänglichist. Nachdem der Erlebnishun-ger der Gäste gestillt ist,schmeckt „Tierisches“ vom Rö-mergrill. win

Die antike griechische Welt wird durch einen riesigen Fundus anRüstungen, Kostümen und Requisiten erlebbar. Foto: Hetairoi

Auf einen Blick:Römermuseum Homburg-Schwarzenacker Homburger Straße 38,66424 HomburgTel: (0 68 48) 73 07 77E-Mail: [email protected]: www.roemermuseum-schwarzenacker.de

Öffnungszeiten: Apr. bis Okt. tägl. 9-17 UhrFührung sonntags 15 Uhr Nov. bis März tägl. 10-16 Uhr

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Page 14: Stadtmagazin Homburg 01|2016

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Der Strom, den beide Anlagenvor Ort erzeugen, wird direkt imKindergarten genutzt. Gleichzei-tig liefert das Blockheizkraft-werk Wärme. Investor und Be-treiber sind die StadtwerkeHomburg. „Die Kombination derbeiden Technologien bieten wirseit letztem Jahr als gemeinsa-me Lösung an. Grundsätzlicheignet sich die Kombination fürGebäude mit einem höherenStrom- und Wärmebedarf, ins-besondere bei Gewerbekunden“,so Markus Müller, Projektleiterund Energieberater der Stadt-werke Homburg.Zur Steigerung der Energieeffi-zienz bieten die Stadtwerke fürPrivat- und Gewerbekunden so-genannte „Contracting-Modelle“an: Je nach Kundenwunschübernimmt das kommunale Un-ternehmen die Investition undBetriebsführung einer moder-nen Heizungsanlage. Der Kundeentscheidet sich für den Installa-

teur seiner Wahl und kommt mitdem Angebot zu den Stadtwer-ken. Im Rahmen des Angebots„SWH Komfortwärme“ nutzt derKunde die Anlage zu einem mo-natlich vereinbarten Preis mit ei-ner Vertragslaufzeit von bis zu 15Jahren.

Stadtwerke Homburg unddas Fachhandwerk gehengemeinsam neue Wege

Die Stadtwerke Homburg konn-ten sich damit, in Verbindung mitdem regionalen Fachhandwerk,erfolgreich vom reinen Energie-lieferanten und Netzbetreiberhin zu einem kompletten Sys-temdienstleister weiterentwi-ckeln. „Schon jetzt nutzen rund1000 Kunden in 280 Objektenunser Angebot der SWH Kom-fortwärme. Erfolgreich verlaufenübrigens auch unsere Projektemit der Industrie, wie zum Bei-spiel die Auskopplung der Wär-

me aus der Reifenproduktionvon Michelin, um das Bad KOI inHomburg mit Wärme zu versor-gen“ stellt Wolfgang Ast, Ge-schäftsführer der HomburgerStadtwerke fest.Jörg Fritz, Vertriebsleiter undProkurist der Stadtwerke siehtfür die Sonnenenergie in Hom-burg eine gute Zukunft: „Ge-meinsam mit unseren Kundengehen wir dazu neue Wege, umStrom aus der Kraft der Sonne zuerzeugen. Wir errichten aufWunsch eine Photovoltaik-Anla-ge. Erste Aufträge können wirdemnächst umsetzen“, berich-tet er. Der Vorteil für die Kunden:Statt das komplette Geld direktin die Hand zu nehmen, pachtenSie die Anlage. Planung, Installa-tion und Wartung übernehmendie Stadtwerke in Verbindungmit dem Fachhandwerk. Wer den Solarstrom speichernmöchte, kann ein zusätzlichesAngebot nutzen: SWH Solar-

komfort Plus beinhaltet einenStromspeicher. Auf diese Weiselässt sich der selbst erzeugte So-larstrom z.B. am Abend nutzen,wenn die Sonne nicht scheint.Mit modernen Hochleistungs-batterien sind dann bis zu 70Prozent des solar genutztenStroms vor Ort nutzbar. PR

Solarenergie und Kraft-Wärme-Kopplung in HomburgIm Kinderzentrum der Arbeiterwohlfahrt in der Nähe der Homburger Uniklinik sorgt eine unge-wöhnliche technische Kombination für Strom und Wärme: Eine Photovoltaik-Anlage und einBlockheizkraftwerk arbeiten im Verbund.

Stadtwerke-Projektleiter undEnergieberater Markus Müller.

Die Solaranlage auf dem Dach des Kindergartens nahe der Uniklinik. Fotos: Stadtwerke Homburg

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Page 15: Stadtmagazin Homburg 01|2016

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schäft. Rund 30 Unternehmenaus dem Saarland und der an-grenzenden Pfalz nehmen der-zeit die Ausbildungsdienste inAnspruch – rund 100 zukünftigeFachkräfte können gleichzeitigbei der AZH ausgebildet werden.Die Auszubildenden profitieren

ternehmen für die eigentlichenGeschäftsprozesse gebrauchtwerden. Und mit den Geschäfts-führern Norbert Seiler und Juli-an Seiler sind Ausbildungsprofisam Werk, die über langjährigeErfahrungen verfügen: Die beruf-liche Ausbildung ist ihr Kernge-

Die Vorteile für die Unternehmenliegen auf der Hand, wenn sie ih-re Auszubildenden zur AZH nachHomburg schicken. Im Rahmender Verbundausbildung über-nimmt das privatwirtschaftlichgeführte Unternehmen einzelneAusbildungsmodule aller Aus-

bildungsberufe in der Metall-und Elektrotechnik. Für die ent-sendenden Unternehmen bietetdas Outsourcen entscheidendeVorteile: Sie müssen weder fach-liche, zeitliche noch betrieblicheKapazitäten binden, die in klei-neren Betrieben oder jungen Un-

Hier feilen Azubis an ihrerberuflichen ZukunftWenn junge Auszubildende bereits am frühen Morgen an der Werkbank feilen, tun sie dies nicht immer gerne. Doch in der AZH Ausbildungszentrum Homburg GmbH wird ihnen schnellbewusst, dass sie nicht nur an ihrem Werkstück sondern auch an ihrer beruflichen Zukunftfeilen, denn hier erhalten sie eine qualitativ hochwertige Ausbildung.

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Page 17: Stadtmagazin Homburg 01|2016

WIRTSCHAFT & HANDEL 17

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von diesen Rahmen-bedingun-gen. Sie erlernen in der Gruppeunter gleichen fachlichen, sozia-len und personellen Standards ineiner optimal ausgestattetenLehrwerkstatt alle fachlichenFertigkeiten, die gemäß der Aus-bildungsordnungen vorgesehensind. Von großem Vorteil: Sie fin-den bei der AZH ein breitesSpektrum an beruflichen Aufga-ben und Möglichkeiten vor, dieim jeweiligen Stammbetrieb jenach Spezialisierungsgrad nichtvorhanden sind. Nach einer grundständigen fach-lichen Ausbildung bei der AZHwechseln die jungen Menschenin ihren Betrieb, denn die be-triebliche Ausbildung findet inihrer Firma statt. Durch denWechsel in der Ausbildungssi-tuation eignen sich die Auszubil-denden zudem wertvolle Schlüs-selkompetenzen an: Mobilitätund Flexibilität. Sämtliche Aus-

bildungsangebote der AZH sindnach der DIN ISO EN9001:2008-Norm zertifiziert –ein langwieriges unternehmens-internes Verfahren, das nicht nurdie Güte und Qualität der Aus-

und Weiterbildung bemisst, son-dern auch das Unternehmen mitseinen betrieblichen Abläufenund Ausbildungsstrukturen hin-sichtlich normierter Qualitäts-standards prüft. Der Firmen-gründer und GeschäftsführerNorbert Seiler und sein Sohn Ju-lian Seiler, ebenfalls Geschäfts-führer, fühlen sich dem Quali-tätsgedanken verpflichtet – dennmit ihrem Geschäftsmodell derAuftragsausbildung leisten sieeinen wichtigen Beitrag zurNachwuchssicherung in den Un-ternehmen. win

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Page 18: Stadtmagazin Homburg 01|2016

18 KULTUR & FREIZEIT

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Die Stadtverwaltung, die Arbei-terwohlfahrt, das Michelin-WerkHomburg und der Verein „Hom-burger wollen helfen“ unterstüt-zen den Verein, viele Bürgerin-nen und Bürger spendeten ihreDrahtesel. Jeweils mittwochsvon 15 bis 18 Uhr reparieren nunfreiwillige Helfer der Radler-

freunde in der Berliner Straße 96die gespendeten defekten Räderoder schrauben brauchbare Tei-le von älteren Rädern ab, um siespäter wieder zu verwenden. VonBeginn an konnte sich die ehren-amtlich geführte Fahrradwerk-statt über deutlich mehr Zulauffreuen, als dies zunächst ge-

dacht war, mittwochs bildetensich Schlangen bei der Ausgabeder Räder. So ist es kein Wunder,dass bereits Anfang Mai das 100.Rad abgegeben werden konnte.Über das „Jubiläumsfahrrad“freute sich Mahmoud Hasan, erist 27 Jahr alt und stammt ausSyrien.

Trainingstunden fürFlüchtlinge

Damit sich die Flüchtlinge auchsicher im Straßenverkehr bewe-gen können, bieten nun die Rad-lerfreunde Homburg und die Po-lizei Trainingsstunden in der Ju-gendverkehrsschule in Erbachan. Dabei lernen die Neuan-kömmlinge zunächst die Not-wendigkeit und den richtigenSitz eines Fahrradhelms kennen.Auf dem Parcours wird das An-fahren geübt, die Bedeutung derverschiedenen Straßenschildererläutert und das korrekte Ver-

halten während des Fahrens ver-mittelt. Bei der ersten Trainings-stunde freute sich die Beigeord-nete der Stadt, Christine Becker,dass die Flüchtlinge sich so en-gagieren und ihnen ihre Sicher-heit wichtig ist. „Wir sind sehrfroh, dieses Projekt der Fahrrad-werkstatt in Homburg anbietenzu können und dankbar, dass diePolizei das Angebot weiter-führt“, betonte Christine Becker.Über weitere Fahrradspendenfreut sich das Team um KarlManderscheid und ManfredHöchst von den Radlerfreunden.Die Fahrräder können montagsund dienstags von 10 bis 13 Uhrund mittwochs von 14 bis 18 Uhrin der Werkstatt in Homburg,Berliner Str. 96, abgegeben wer-den. Sollte ein Spender keineTransportmöglichkeit haben,werden die Räder nach Termin-vereinbarung unter der Telefon-nummer (0151) 20 18 25 00 ab-geholt. red

Die Radlerfreunde Homburgengagieren sich Anfang Dezember des letzten Jahres eröffneten die Radlerfreunde Homburg in ihrem neuenVereinsheim in der Berliner Straße in Erbach die Fahrradwerkstatt. Seitdem konnten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bereits zahlreiche aufgerüstete Räder an Flüchtlingeund andere Bedürftige in Homburg austeilen.

Robert Schmitt, Leiter der Jugendverkehrsschule Homburg, erläutert dasrichtige Verhalten beim Abbiegen. Foto: Linda Barth/Stadt Homburg

Radlerfreunde und freiwillige Helfer setzen die gespendeten Fahrräderwieder Instand. Foto: Radlerfreunde

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Page 19: Stadtmagazin Homburg 01|2016

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Page 20: Stadtmagazin Homburg 01|2016

Bei Artefix lernen die Teilnehmer nicht nur das szenische Spiel, sondern auch die Herstellung der beeindruckenden Masken. Foto: Artefix Foto: Artefix

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In Kitas, Schulen oder Senioren-heimen arbeiten ausgebildeteTheaterpädagogen ebenso wiein Unternehmen oder Institutio-nen – und manche schaffen denSprung auf die große Bühne. Diespannende Fortbildung, die sichzwischen den Disziplinen Thea-ter und Pädagogik bewegt, findetin Homburg statt und dauertzwei Jahre. Die berufsbegleiten-

de Ausbildung ist in dieser Formeinmalig im Saarland und kannim Rahmen eines Bildungsurlau-bes gefördert werden.

Theaterpädagogen sindvielseitig einsetzbar

Die Fähigkeiten und Kenntnissevon Theaterpädagogen kommenüberall dort zum Tragen, wo das

szenische Spiel pädagogischeund gruppendynamische Pro-zesse in Gang setzen soll. DasTheater- oder Schauspiel dientals Medium gestischer, mimi-scher und körpersprachlicherDarstellungsmöglichkeiten; diekünstlerischen, kommunikati-ven und pädagogischen Aspekteergeben sich aus der geschick-ten Steuerung des Spielleiters

und der Zielsetzung der Interak-tionen. Die Grundidee und derNutzen der Theaterpädagogik istes, Kommunikationsmuster undVerhaltensweisen aktiv zu ge-stalten und darstellerische Kom-petenzen zu fördern. So könnendie beruflichen Aufgaben einesTheaterpädagogen je nach Ar-beitsort und -umfeld auch sehrunterschiedlich ausfallen: Sie

Gute Berufsperspektiven fürTheaterpädagogenWer seine Lust am Theater-Machen und an zwischenmenschlichen Interaktionen beruflich ent-falten möchte, sollte sich bei ARTefix umschauen. Im Mai dieses Jahres startet die freie Kunst-schule in Homburg zum dritten Mal eine zertifizierte Fortbildung zum Theaterpädagogen. DieAusbildung bietet echte berufliche Perspektiven.

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KULTUR & FREIZEIT 21

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reichen von der Inszenierung ei-nes Theaterstückes am Theaterüber den Schauspielunterrichtan Schulen, über Trainings undRollenspiele in Unternehmen biszur Biografie-Arbeit im Senio-renheim.

Beruflich neue Wegeeinschlagen

Die Freie Kunstschule ARTefixe.V. bietet die zweijährige, nachden Rahmenrichtlinien des Bun-desverbandes Theaterpädago-gik (BuT) organisierte Fortbil-dung ab Mai 2016 an. Sie richtetsich an Menschen, die Theater-pädagogik entweder in ihr be-reits bestehendes Berufsbild –wie beispielsweise die offene Ju-gendarbeit – integrieren möch-ten oder beruflich ganz neue We-ge einschlagen wollen. Die Aus-bildung schließt mit einer Quali-fikation zum Spielleiter ab. Wernoch unsicher ist, ob die Fortbil-dung den eigenen Wünschenentspricht, kann vorab an einemSchnupperworkshop „Theater-pädagogik“ teilnehmen, der am24.April stattfindet. win

Kontakt:ARTefix freie KunstschuleSaarpfalz e. V.Schillerstr. im BBZ66424 HomburgTel: (0 68 41) 6 39 25E-Mail: [email protected]ähere Informationen zumWorkshop und zur Fortbildung auch unterwww.artefix.de.

Auszug aus einer szenischen Darstellung. Foto: Artefix

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Page 22: Stadtmagazin Homburg 01|2016

22 GEMEINDE & RATHAUS

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Schön früh hat Patricia Hans,Fachbereichsleiterin Altenbil-dung an der VolkshochschuleHomburg, die Zeichen der Zeiterkannt und wurde aktiv. Dieehemalige hauptamtliche Frau-enbeauftragte gründete vor rund30 Jahren mit dem damaligenSeniorenbeauftragten Heinz Tar-rach die „Akademie für Ältere“als ein eigenständiges Bildungs-angebot unter dem Dach derVolkshochschule. Die ursprüng-liche Idee lag damals darin, einBildungsprogramm zu entwi-ckeln, das in besonderer Weiseauf den Lebensrhythmus, die In-teressen und die Lerngeschwin-digkeit älterer Menschen ein-geht. Bei der Umsetzung wurde

auch der Wunsch der Seniorenberücksichtig, möglichst mitGleichaltrigen zu lernen. DasKonzept der Akademie für Älterehat sich über die Jahre hinaus alsstimmig erwiesen, fand eine ho-he Akzeptanz und wurde zumVorreiter ähnlicher Bildungsan-gebote im ganzen Saarland.Angesichts der demografischenEntwicklung und veränderter ge-sellschaftlicher Rahmenbedin-gungen, haben sich die Angebo-te und deren pädagogische Um-setzung in der Akademie weiter-entwickelt. Die Akademie für Äl-tere versteht sich heute als einOrt des sozialen Lernens. DieAufbereitung und Darbietung

der Programminhalte ist zwarnoch lernzielorientiert, doch ge-winnen sozialpartnerschaftlicheAspekte eine immer größere Be-deutung. Dabei erlernen die älte-ren Teilnehmer beispielsweiseihre Kontakt- und Kommunikati-onsfähigkeit zu erhalten oderwieder aufzubauen. Sie erfah-ren, wie wichtig es zur Bewälti-gung des Lebensalltages ist,partnerschaftlich mit einanderumzugehen, notwendige Hilfeanzunehmen oder auch einmaleinzufordern. So werden die Teil-nehmer ermutigt sich über dieKursteilnahme hinaus zu treffen,gemeinsame Aktivitäten zu pla-nen und zu unternehmen. Denn

Ziel der Akademie für Ältere istes, dass Menschen im dritten Le-bensabschnitt in möglichst vie-len Phasen ihres Altersverlaufesihre Persönlichkeit weiterentwi-ckeln können.Die Kurse werden von professio-nellen Lehrkräften durchgeführt,das Angebot umfasst unter an-derem Fitnesstraining, Sprach-und Kreativkurse oder das Erler-nen im richtigen Umgang mitneuen Kommunikationsmedien.Die Kurse finden, wenn nicht an-ders angegeben, in der pro se-niore Residenz in Homburg statt.Der Semesterbeitrag beträgt 60Euro, damit können alle Semes-terkurse genutzt werden. hup

Ein Ort des sozialen LernensDie Gesellschaft wird immer älter, die Menschen arbeiten länger und die Lebenszeit nach demAusscheiden aus dem aktiven Erwerbsleben vergrößert sich. Der Begriff des „lebenslangen Lernens“ erfährt so eine völlig neue Bedeutung. Er ist nicht mehr nur darauf ausgerichtet, dassMenschen sich durch Weiterbildung fit für neue berufliche Herausforderungen halten.

Beim Gedächtnistraining werden in spielerischer Weise die grauen Hirnzellen aktiviert. Foto: Stadt Homburg

Kontakt:Informationen und AnmeldungPatricia HansFachbereichsleiterin VHSResidenz HohenburgGerberstraße 1866424 Homburg

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Page 23: Stadtmagazin Homburg 01|2016

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Im City-Memo Homburg sind 30Sehenswürdigkeiten zu entde-cken, vom Historischen Markt-platz, dem Mittelpunkt der Alt-stadt Homburgs, der Bronze-skulptur „Der Lesende“, überdas Biotop Beeden und die Rö-mischen Säulenkeller im Römer-museum, bis hin zu den Schloss-berghöhlen, die zu den größtenBuntsandsteinhöhlen Europasgehören. Die Sehenswürdigkei-ten werden im Begleitheft indeutscher, englischer und fran-zösischer Sprache beschriebenund in einem Kartenausschnittder Stadt vermerkt. Das Spielwurde vom Amt für Wirtschafts-

förderung und Stadtmarketingunter Mitwirkung von Mitarbei-tern aus den Bereichen Kulturund Tourismus sowie der Pres-sestelle der Stadt Homburg ent-wickelt. Das City-Memo Hom-burg wird wie das bekannte „Me-mory“ gespielt: Gewonnen hatderjenige, der die meisten Motiv-paare aufgedeckt und gesam-melt hat. Das unterhaltsameSpiel eignet sich als Geschenk-idee für Groß und Klein, aberauch für alle Bürger, die ihrerHeimatstadt verbunden sind; esbietet sich als Mitbringsel imAusland oder auch als Souvenirfür Touristen und als zeitloses

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Kleines Spiel mit großer WirkungDas City-Memo präsentiert die Stadt Homburgauf außergewöhnliche Art und Weise. Auf ei-nem spielerischen Streifzug werden die Se-henswürdigkeiten der Kreisstadt vorgestelltund neu- oder wiederentdeckt.

Mit dem City-Memo entdeckt man die Stadt Homburg unterhaltsam undspielerisch. Foto: Stadt Homburg

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Page 24: Stadtmagazin Homburg 01|2016

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Die Geschäftsfelder, auf denendas kommunale Unternehmenagiert, sind umfangreich. DieHPS ist Muttergesellschafterinder Homburger Bäder-Gesell-schaft, durch diese Einbindung„konnte der Neubau des Kombi-bades KOI ermöglicht werden“,betont Ralf Weber, Geschäfts-führer der HPS. Der Unterneh-menszweck erstreckt sich auchauf den Bereich der Immobilien-wirtschaft. Hier erwarb die HPSin der Vergangenheit das Vau-ban-Carree, Grundstücke hinterdem Gothaer-Haus an der Ger-berstraße sowie das Gelände desMusikparks samt den Gebäu-den. Das Sportzentrum Erbach,das zurzeit saniert, wird gehörtebenso der HPS wie das aktuellerworbene alte Stammhaus derHomburger Bäckerei am Erba-cher Hochrech. Und, wie der Na-me Homburger Parkhaus- und

Stadtbus GmbH es bereits ver-rät, ist die Gesellschaft Trägerdes städtischen Parkhauses undweiterer Parkflächen in der Hom-burger City sowie verantwortlichfür die Stadtbuslinien der Uni-versitätsstadt.

Reibungsloser öffentlicherPersonennahverkehr

Die HPS fungiert als Auftragge-ber für die Stadtbuslinien, be-trieben werden sie durch dieSaar-Pfalz Mobil GmbH, einerTochter der Saar-Pfalz-BusGmbH. Dadurch ist das Angebotder Stadtbuslinien eng mit demFahrplanangebot der RegioBus-und der Kreis-Buslinien ver-zahnt. Die sechs HomburgerStadtbuslinien, liebevoll bussisgenannt, verbinden umwelt-freundlich und bequem dieStadtteile Erbach, Bruchhof,

Sanddorf und Kirrberg mit demHomburger Zentrum.Bei den Homburger Stadtbussenkommt eine ausgereifte und um-weltfreundliche Fahrzeugtech-nik zum Einsatz. Der schadstoff-arme Euro-3-Motor der Busse istzusätzlich mit einem Oxidati-onskatalysator ausgestattet. DieFahrgäste nehmen in bequemenergonomischen Sitzen Platz, dieKlimaanlage, eine ausklappbareRampe für Rollstuhlfahrer sowiedie akustische und optischeFahrgastinformationsanlagesorgen für weiteren Komfort. DieBusse können an den Haltestel-len auf fast ebenerdiges Niveauabgesenkt werden und ermögli-chen somit gehbehindertenMenschen und Fahrgästen mitKinderwagen oder Gepäck einenbequemen Ein- und Ausstieg.Praktisch für Nachtschwärmerund am Wochenende ist das An-ruf-Sammel-Taxi, kurz AST. Es istein zusätzliches Angebot im öf-

fentlichen Personennahverkehrder Stadt Homburg und desSaarpfalz-Kreises.

Bei Anruf kommt dasSammeltaxi

Das AST verkehrt auf drei Linienzwischen Mitternacht und 4 Uhrmorgens und wird durch ein ört-liches Taxiunternehmen nach te-lefonischer Voranmeldung –mindestens 6o Minuten vorher –bedient. Die regulären Zeitkar-ten sind gültig, Nutzer zahlen le-diglich einen Aufschlag von 50Cent. Wer kein Ticket besitzt,zahlt den regulären Bustarif zu-züglich 50 Cent.

Kostengünstig, bequem undcitynah Parken

Das Parkhaus unter dem Saar-pfalz-Center ist ideal für alle, dieeben mal eine schnelle Besor-gung oder eine ausgedehnte

Aktiv im Einsatz für die Stadtund ihre BürgerDie Homburger Parkhaus- und Stadtbus GmbH, kurz HPS, ist eine hundertprozentige Tochter-gesellschaft der Kreisstadt Homburg. Ihre Aufgaben sind vielfältig, und sie trägt wesentlich dazu bei, dass Homburg auch weiterhin finanziell handlungsfähig bleibt.

Die Homburger Stadtbuslinie verbindet die Stadtteile Erbach, Bruchhof, Sanddorf und Kirrberg mit der City. Foto: Stadt Homburg

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Shopping-Tour in der Hombur-ger City unternehmen möchten.Das Parkhaus verfügt auf dreiEbenen über 621 Stellplätze, da-von sind nahe den Ein-und Aus-gängen 11 Plätze für Frauen re-serviert. Eltern mit Kinderwagenan Bord ihrer Autos können ei-nen der 27 besonders großzügi-gen Plätze nutzen, speziell fürSchwerbehinderte sind siebenPlätze vorgesehen sowie 16 brei-tere mit kurzen Wegen für Senio-ren. Da viele Nutzer von Parkhäuserngerade in Sicherheitsfragen sehrsensibel reagieren, sind zweiMitarbeiter einer Sicherheitsfir-ma währen der Öffnungszeitenpermanent anwesend. Aufmerk-sam überwachen sie mit einerVideo-Anlage alle Bereiche desParkhauses und sind bei Prob-lemen innerhalb weniger Minu-ten zur Stelle. Ausgesprochenmoderat sind die Parkgebührenim Parkhaus des Saarpfalz-Cen-ters: Die ersten 90 Minuten sindkostenlos, jede weitere angefan-gene Stunde kostet 50 Cent.Am Güterbahnhof unterhält dieHPS 60 Stellplätze, die – ebensowie die Plätze auf dem kleinenParkplatz in der ZweibrückerStraße – komplett an Dauerpar-ker vergeben sind; sie werdenvon Bahn-Pendlern gerne ge-nutzt. Weitere Kurzzeitparkplät-ze entstehen zurzeit auf demehemaligen Mitarbeiter-Park-platz der Kreissparkasse Saar-pfalz in der Uhlandstraße, dort

wird die Zahl der bislang 61 Stell-plätze auf 113 erhöht. Und da inden letzten Jahren die Dimensio-nen von PKWs kräftig gewachsensind – Stichwort SUVs – werdenhier die Parkplätze mit einerBreite von 2,70 Metern deutlichgrößer ausfallen als bisher. AuchSonderparkplätze mit einerBreite von 3,50 Meter sollen aus-gewiesen werden.Die Aktivitäten der HPS werdendurch die Gewinnausschüttun-gen der Stadtwerke Homburg fi-nanziert, bei denen die Gesell-schaft als Mehrheitseigner be-

teiligt ist. Zusammen mit weite-ren Einnahmen ergibt sich damitein jährliches Finanzvolumenvon rund fünf Millionen Euronach Steuern, so HPS-Ge-

schäftsführer Ralf Weber. Überden Einsatz der Mittel entschei-det der Stadtrat, Aufsichts-ratsvorsitzender ist der Hombur-ger Oberbürgermeister. PR/hup

Auf einen Blick:

Stadtbusbüro HomburgTalstraße 3466424 HomburgTel. (0 68 41) 12 02 70Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 18.00 UhrSamstag von 9 bis 14.00 UhrAuf der Homepage www.saarpfalzbus.de besteht die Möglichkeit, den aktuellen Linien-Netzplan als PDF herunter zu laden.

Anruf-Sammel-TaxiHomburg Hbf - Bexbach Bahnhof(über Talstraße, Diskothek Musikpark, Limbach, Altstadt, Niederbexbach und bei Bedarf bis nach Höchen)Tel. (0 68 26) 15 15

Christian-Weber-Platz - Schönenberg-Kübelberg(über Erbach, Reiskirchen, Jägersburg, Waldmohr)Tel. (0 68 41) 43 12

Christian-Weber-Platz - Zweibrücken ZOB(über Schwarzenbach, Schwarzenacker, Einöd)Tel. (0 68 41) 43 12

Öffnungszeiten Parkhaus Saarpfalz-Center:Montag bis Freitag von 7 bis 20.30 UhrSamstag von 7 bis 19 Uhr

Im städtischen Parkhaus im Saarpfalz-Center parkt man die ersten 90 Minuten gratis, danach kostet jede weitereangefangene Stunde 50 Cent. Foto: Stadt Homburg

Für einen entspannten Einkaufsbummel bequem und citynah parken imHPS-Parkhaus des Saarpfalz-Centers. Foto: Stadt Homburg

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26 KULTUR & FREIZEIT

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Die Homburger Kulturgesell-schaft veranstaltet das beliebteMaifest in diesem Jahr von Fron-leichnam, 26. Mai, bis Sonntag,29. Mai 2016. Ausgedehnt aufvier Tage, fällt der Musik-Eventwesentlich größer und attrakti-ver aus. Um Platz für das atem-beraubende Riesenrad zu schaf-fen, wird die Großbühne vomChristian-Weber-Platz auf dieTalstraße verlagert. Danebenwerden auf dem Marktplatz undam Rondell vor dem HomburgerHof zwei weitere Bühnen stehen.

Homogenes Festgeländegewährleistet

Die Talstraße wird vollgesperrtund – wie auch die Fußgängerzo-ne Eisenbahnstraße vom Markt-platz bis zum Rondell – in dasFest miteinbezogen. Zusätzli-chen Raum bieten der IlmenauerPlatz und der La-Baule-Platz.Dadurch kann eine homogenesFestgelände ohne räumliche Un-terbrechungen und Straßenver-kehr gewährleitet werden. An al-len vier Festtagen sorgt ein ab-wechslungsreiches Musikpro-gramm für beste Unterhaltung,hier schon mal ein kleiner Vorge-schmack.Opener auf der Bühne in der Tal-straße ist am Donnerstag das„SEK Ska Einsatz Kommando“mit ihren abwechslungsreichenund tanzbaren Mitmachnum-

mern. Der absolute Top Act desMaifestes hat sich dann für Frei-tagabend an gleicher Stelle an-gesagt: Die deutsche Kultband„Münchener Freiheit“ gibt sichdie Ehre und wird mit ihren zahl-reichen Hits und neuem Materialmächtig einheizen.

„Crazy Rockers“ gebenVollgas

Auch der Marktplatz hat akusti-sche Leckerbissen zu bieten.Donnerstags starten „Take Five“zur Eröffnung, freitags stehendie saarpfälzischen Partyrockervon „Bixie Chicks“ auf dem Pro-gramm. Das Bühnenprogrammdes dritten Open Air-Bereichsam Rondell kann ebenfalls mitklangvollen Namen aufwarten.Hier geben unter anderem die„Crazy Rockers“, fünf gestande-ne Musiker der südwestdeut-schen Rockszene, am FreitagVollgas. Am Sonntag dürfen inden Straßen des Festgeländesinteressante Walking Acts be-staunt werden: Sowohl das Stel-zentheater „Stoneage“ als auchdas abgefahrene Quartett „FourShops“, das ihren Schlagzeugernebst Beschallung und Elektrikim Einkaufswagen umher-schiebt, werden für gehörigesAufsehen sorgen. Für das leibli-che Wohl ist selbstverständlichauf alle Straßen und Plätzen inbreiter Vielfalt gesorgt. red

Alles neu macht der MaiDas 42. Homburger Maifest wartet in diesem Jahr mit einigen Neuerungen auf: Zum ersten Mal finden die Open-Air-Konzerte auf drei Bühnen statt. Und auf dem Christian-Weber-Platzwird ein 50 Meter hohes Riesenrad eine einzigartige Fernsicht über die Stadt bieten.

Auf dem Christian-Weber-Platz präsentiert die HomburgerKulturgesellschaft mit dem Riesenrad ein Highlight. Fotos: Veranstalter

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KULTUR & FREIZEIT 27

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Die InteressengemeinschaftHomburger Altstadt e.V. arbeitettrotz klammer Kassen immerwieder ein bemerkenswertesProgramm aus, das sich nichtnur hören sondern auch sehenlässt. Die Open Air-Veranstal-tung hat sich in der saarländi-schen Kulturlandschaft längstetabliert, was auf die renom-mierten Bands, Orchester undSolodarsteller und auf die breiteAuswahl an Musikgenres zurück-zuführen ist, denn „Geschmackist ja Bandbreite“.Zum Auftakt am 21. Mai ist die„Dutch Swing College Band“ ge-laden, ein auf allen Weltbühnengastierendes Jazz-Ensemble. ImJuni und August treten dann je-den Samstag beim „Jazz-Früh-

schoppen“ von 11 bis 14.30 Uhrnamhafte nationale und interna-tionale Jazz-Formationen auf.Auch hier sind echte musikali-sche Leckerbissen zu hören: das„Casanova Society Orchestra“aus Berlin, die „Allotria JazzBand” aus München, „Les Hari-cots Rouges” aus Frankreich und

– besonders erwähnenswert –die rumänische Brass Band„Fanfare Ciocãrlia“. In der be-liebten Freitags-Reihe Querbeatvon 19 bis 22 Uhr heizen „Fun-house Plays Pink“ und „Dream-er“ die Stimmung ein – Super-tramp lässt grüßen.Das ausführliche Programmheft

erscheint Ende April und ist imKulturamt sowie in vielen Ge-schäften der Altstadt erhältlich.Der mit Karikaturen der Hom-burger Künstlerin Silvia Konz-mann garnierte Programmka-lender kann ebenfalls an diesenVerkaufsstellen erworben wer-den. red/win

Lieblingsmusik im SommerZwei musikalische Themen werden die Besucher des Musiksommers 2016 bestimmt goutieren:Musiksommer trifft Maifest und Musiksommer trifft Italien. Der klangvolle Sommer beginnt am21. Mai und endet am ersten Septemberwochenende. In diese Zeitspanne eingebettet liegen dasmusikalisch untermalte Maifest und ein italienisch-musikalisches Wochenende.

Die Show von Funhouse Plays Pinkmit Frontfrau Jessica Brenk ist wasfür Ohr und Auge. Foto: Veranstalter

Fanfare Ciocãrlia machen mit ihrer Kombination aus Balkan Brass und Funk-Groove viel Dampf. Foto: Reinhardt

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28 VERANSTALTUNGEN

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Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Freitag, 22. April20 UhrFriday Party NightMusikpark in Homburg

Samstag, 23. April18 UhrKonzert: Junge KünstlerMusikschule in Homburg

Samstag, 23. April20 UhrRobert Carl BlankMandy’s LoungeHomburg

Samstag, 23. April20.30 UhrAfter Blaulicht PartyMusikpark in Homburg

Sonntag, 24. April10 UhrSki- und Wanderverein: TageswanderungMarktplatz Homburg-Kirrberg

Donnerstag, 28. AprilganztägigGirl’s Day — Angebote unterwww.girls-day-homburg.de

Donnerstag, 28. April20 UhrJeffrey Halford & The HealersMandy’s LoungeHomburg

Freitag, 29. April14.30 UhrClownstheater mit Achim SonntagHaus der Begegnung in HomburgHomburg Erbach

Freitag, 29. April20 UhrDeutsch-AmerikanischesFreundschaftskonzertKulturzentrum Saalbau in Homburg

Samstag, 30. April20 UhrDizzy Thank – Rout Acoustic TourMandy’s Lounge Homburg

Samstag, 7. MaiganztägigHomburger Floh- und AntiquitätenmarktAm Forum Homburg

Das Kinder- und Familienfest am 10. Juli im Stadtpark bietet Unterhaltungfür Groß und Klein. Foto: Stadt Homburg

Beim Firmenlauf am 23. Juni verwandelt sich die Homburger Innenstadt zueiner Laufarena. Foto: Veranstalter

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VERANSTALTUNGEN 29

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I||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| April - August 2016Montag, 9. Mai bis Sonntag, 29. MaiÖffnungszeiten siehe TagespresseKunst-Ausstellung: Ute GortnerKulturzentrum Saalbau inHomburg

Donnerstag, 12. Mai20 UhrHomburger Meisterkonzerte,Peter SerkinSaalbau in Homburg

Donnerstag, 19. Mai20 UhrInspector Campbells letzter FallSaalbau in Homburg

Freitag, 20. MaiganztägigHaus der Begegnung:10-jähriges JubiläumsfestHomburg-Erbach

Donnerstag, 26. Mai bis Sonntag, 29. MaiganztägigMaifestInnenstadt in Homburg

Samstag, 4. JuniganztägigHomburger Floh- und AntiquitätenmarktAm Forum in Homburg

Sonntag, 5. JuniganztägigVerkaufsoffener SonntagInnenstadt in Homburg

Samstag, 6. AugustganztägigFloh- und AntiquitätenmarktAm Forum in Homburg

Samstag, 27. August10 bis 17 UhrARTmosphäreInnenstadt in Homburg

Samstag, 2. JuliganztägigFloh- und AntiquitätenmarktAm Forum in Homburg

Sonntag, 10. JuliganztägigKinder- und FamilienfestStadtpark in Homburg

Donnerstag, 9. Juni20 UhrHomburger Meisterkonzerte,Artemis QuartettSaalbau in Homburg

Donnerstag, 23. Juni18 UhrHomburger FirmenlaufInnenstadt in Homburg

Inspector Campbell löst zum Ende der Theatersaison am 19. Mai seinen letzten Fall. Foto: Herbert Schulze

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30 KULTUR & FREIZEIT

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Am 27. August zwischen 10 und17 Uhr können Besucher auf der4. ARTmosphäre Kunstformenaller Art erleben, denn von derMalerei, Skulptur und Plastiküber die Grafik und Fotografie biszum Textil-, Glas- oderSchmuckdesign sind alle Spar-ten der darstellenden Künstevertreten. Und ein überraschen-

des Rahmenprogramm aus Per-formance-, Pantomime- und Mu-sikdarbietungen untermalt dasbunte Treiben vor der Kulisse derhistorischen Homburger Alt-stadt. Doch was die ARTmosphäre sobesonders macht und ihr einenganz eigenen Charme verleiht,rührt vom Atelier-Charakter der

Veranstaltung. Wann bietenKünstler schon einmal so tiefeEinblicke in die Entstehungspro-zesse ihrer Bilder, Skulpturenoder Graffitis? Oder tauschensich mit Spaziergängern überMotiv und Absicht ihrer Objekteaus? Bei so viel Inspiration kannes schon mal vorkommen, dassder ein oder andere Zuschauer

spontan zum Pinsel greift undseiner Phantasie freien Lauflässt. Beteiligen können sich Berufs-wie Freizeitkünstler/innen, An-meldungen mit zwei bis dreiexemplarischen Arbeiten bittebis spätestens zum 01. Juli 2016beim Kulturamt einreichen. DieTeilnahme ist kostenlos. red/win

Ateliers unter freiem HimmelWenn farbenfrohe Quilts im Wind flattern, prächtige Malereien in der Sonne leuchten oder ausgefallenes Kunsthandwerk an Marktstände lockt, dann wird Homburg zum Schauplatzkünstlerischen Schaffens. Vom historischen Markplatz bis zum Christian Weber-Platz schlängeln sich die Ateliers unter freiem Himmel und laden zum Schauen, Flanieren und Kaufen ein.

Wenn Künstler ihre Arbeiten bei der ARTmosphäre zeigen, dann versprüht die Homburger Innenstadt Montmartre-Flair. Foto: Stadt Homburg

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Page 31: Stadtmagazin Homburg 01|2016

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