Aikido auf hohem NiveauSensei John Emmerson zu Gast beim TSV Neusäß

Foto: Andreas Hartm

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Sommerklänge1. Neusässer Musiksommer mit buntem Programm

Foto: privat

Foto: Volksschule Neusäß

Unterstützer gesucht!Förderverein Eichenwaldschule sucht Förderer

Foto: Volksschule Steppach

„Ich lieb den Frühling“Frühlingsfest der Volksschule Steppach

Die Neusässerin Meike Droste aufden Brettern, die die Welt bedeuten

Interview mit der Jungschauspielerin >> Seite 14

Foto: Joachim G

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www.myheimat.de/neusaess - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.

neusässer06

2010 8. Jahrgang

Gelbe Rosen der Aktionsgemeinschaft Neusäß als Geschenk für ihre KundenAuch 2010 fand vom 05. bis 07. Mai die allseits beliebte Ver-teilaktion der Aktionsgemein-schaft Neusäß wieder statt. Die teilnehmenden Geschäfte be-dankten sich mit gelben Rosen bei ihren Kunden für ihre lang-jährige Treue. Die Freude war bei allen Kunden über dieses kleine, aber feine Geschenk sehr groß! Hier einige Bilder von den strah-lenden Blumenboten.

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Eine Rose für die Dame? Die Kun-din bei Augenoptik Dotterweich freute sich sichtlich

In der Goldschmiede Haschek sorgten nicht nur die gelben Ro-sen für fröhliche Kunden

In der Apotheke im Schmutter-park gab es an der Kasse noch eine Überraschung

Die Rosenaktion kam bei den Kun-den sehr gut an

Auch im Getränkemarkt Weinin-ger konnte kein Kunde nein sa-gen

Zu der neuen Brille gab es bei Op-tik Bräu noch eine kleine, kosten-lose Dreingabe

Auch bei Textilpflege Kuchenbau-er wurden zufriedene Kunden mit Rosen überrascht

Elektro Holl lädt zum 50-jährigen Jubiläum: Hausmesse vom 18. bis 20. Juni

Elektro Holl aus Neusäß hat al-len Grund zu feiern: Bereits seit 50 Jahren besteht das Geschäft (vormals in Augsburg), ab 2006 in der Dr.-Gerlich-Straße 3. Aus diesem Grund lädt das Unter-nehmen seine Kunden und alle Interessenten zur großen Haus-messe vom 18. bis 20. Juni ein. Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie Samstag und Sonntag je-weils von 10 bis 18 Uhr stehen die Türen für die Gäste offen, es locken ein interessantes Programm und kulinarische Genüsse. Die Künstlerin Dasha Krutska stellt ihre Werke aus. Genießen sie stimmungsvolle Musik, Kaffee, Kuchen und klei-ne, extra für Sie zubereitete Le-ckereien. Sonntags steht ab 10 Uhr ein Weißwurstfrühstück für die hungrigen Gemüter be-reit. Der Erlös aus dem Verkauf der „Gaumenfreunden“ ‒ in Kooperation mit der Metzgerei Metzger aus Neusäß ‒ kommt

der Jugendarbeit in Neusäß zu Gute. Erleben Sie das brei-te Leistungsspektrum und das unserer Partner. Informieren Sie sich zum Beispiel über viel-fältige Möglichkeiten in der Elektroinstallation, Lichtbe-ratung (LED), Telefonanlagen von Aastra, Seniorentelefone von DORO, Sprechanlagen, TV-Anlagen, EDV-Netzwerken und Photovoltaik-Anlagen.

Auch das Angebot am Jubilä-umswochenende ist für jeder-mann interessant: Senioren finden Beratung zu speziellen Telefonen, sowie zu Internet-Komplett-Paketen mit Nach-betreuung zur gestützten Ent-deckung des Internets. Eine Augenoptikerin berät vor Ort zudem rund um die elektroni-sche Lesebrille. Für Wellnes-sinteressierte werden Massa-gen, Saunabau, Entsafter und vieles mehr ausgestellt und

vorgeführt und alle Technikaf-finen bekommen den Einstieg in HDTV erklärt. Dazu kommen Informationen zu Telefon- und Sprechfunkanlagen, ein RECA-Stand mit Qualitätswerkzeug zu günstigen Preisen sowie vie-le Neuheiten aus dem Bereich der Elektroinstallationen.

Feiern Sie mit uns - das Team von Elektro Holl und seine Partner freuen sich auf Ihr Kommen!

GEWINNSPIELDie älteste vorgelegte ELEKTRO HOLL-Rechung aus dem Jahr 1960 gewinnt einen Plasmafernseher.Abgabetermin 20.06.2010

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Dr.-Gerlich-Straße 3 86356 NeusäßTel.: (0821)552109 Fax: (0821) 550951www.elektroholl.de

Renate Böttcher

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Brigitte Keller >> 12Waldorfkindergarten Knospe >> 14Volksschule Neusäß >> 15, 16Ulrich Hierdeis >> 16Günther Gierak >> 17Karl J. Zwierlein>> 31Angelika Jekic >> 32Wolfgang Brugger>> 35

Überblick

Hier finden Sie Ihre Beiträge:

Bürger berichtenDeutschlands größtesBürgerreporter-Netzwerkfür Lokales

www.myheimat.de

Impressum

Haushaltsverteilung über Direktwerbung Bayern an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen.

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KGPersönlich haftende Gesellschafterin: MH BayernVerwaltungs-GmbH, Registergericht AugsburgGeschäftsführer: Edgar Benkler, Renate DempfleChefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.

Monatliche Auflage: 11.500 Exemplare(Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 188.000 Exemplare)Anschrift: myheimat Neusäß, mh bayern GmbH &Co. KG, Werderstraße 2, 86159 Augsburg

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0821/25 92 84-803anzeigen.neusaess@mh-bayern.dewww.myheimat.de/profil/oliver kiehn

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Täglich online unter www.myheimat.de/neusaess und monatlich kostenlos in Ihrem Briefkasten.Das Stadtmagazin myheimat neusässer gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Neusäß und Umgebung.

Redaktion:Tanja Fackelmann

0821/25 92 84-703redaktion.neusaess@mh-bayern.dewww.myheimat.de/profil/27323

Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen

IN DIESER AUSGABE

ab sofort können Sie den „neusässer“ nicht nur wie gewohnt auf Papier lesen, sondern auch online auf www.myheimat.de/neusa-ess! Dort fi nden Sie alle Artikel dieser Aus-gabe und noch viele weitere Beiträge von den Neusässer Bürgerreportern. Auch Sie können mitmachen, indem Sie sich kosten-los auf www.myheimat.de/neusaess regis-trieren und mitschreiben.

Außerdem möchten wir alle aktiven Bür-gerreporter aufrufen, uns auf www.myhei-mat.de/neusaess zu berichten, was ihnen an myheimat besonders gut gefällt und welchen Nutzen sie daraus, z.B. für ihren

Verein, ziehen. Oder vielleicht haben Sie schon ein besonderes Erlebnis mit myhei-mat oder einem Artikel gehabt? Erzählen Sie uns davon! Bei Fragen dazu können Sie sich gerne an uns wenden (Kontaktdaten rechts im Impressum).

Redaktionsschluss für die nächste Ausga-be ist der 16. Juni, Erscheinungsdatum der 25. Juni.

Und nun wünschen wir viel Freude beim Lesen!

Liebe Leserinnen und Leser,

...herzlichst Ihr myheimat-Team

Lesetipp (Seite 6): 10 Jahre Städtepartnerschaft Neusäß-Cusset (Foto: Stadt Neusäß)

Editorial

Editorial | 3

Sommerklänge: 1. Neusässer Musiksommer vom 11. bis 20. Juni

Stadt Neusäß: Erfüllt von Som-merklängen ist die Stadt Neusäß im Juni. Vom 11. bis

zum 20. Juni sind alle Musik-freunde unter dem Titel „Som-merklänge - 1. Neusässer Musik-sommer“ zu einer Vielzahl von Konzerten eingeladen. Veranstal-ter sind die Stadt Neusäß und der Kulturkreis Neusäß e.V. Vereine, Musikgruppen und verschiedene Künstler haben ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt.

11. Juni, 19.00 Uhr, Blasmusik, Stadtkapelle Neusäß, Ort: Steppa-cher Dreieck; 20.00 Uhr, Geistli-che Abendmusik, Bach-Motetten (Chor) und Orgel, Kirchenchor, Chr. Kaufmann, Orgel Sven Gra-ba, Ort: St. Stephan, Hainhofen12. Juni, 18.00 Uhr, Serenade am Teich, Neusässer Kammer-orchester, Ort: Schmutterpark/Stadtpark, Ausweichtermin für schlechtes Wetter: Sonntag, 13.

Juni; 19.00 Uhr, Kammermusika-bend, Ort: Pfarrsaal St. Raphael; 20.00 Uhr, Night-Trip-Party in Täfertingen13. Juni, 9.00 Uhr, MGV Lieder-kranz Hainhofen, Messe unter freiem Himmel an der Antoni-uskapelle Hainhofen zum Anto-niusfest. Anschließend Volkslie-dersingen im Vorgarten; 14.00 Uhr, Hoigarta, MGV Liederkranz Täfertingen, Ort: Pfarrgarten Tä-fertingen14. Juni, 14.00 bis 16.00 Uhr, Ein Blick in die Geigenkiste, Gei-genklassen Musikschule, Rudolf Eisenschenk, Geigensammler und -liebhaber, Ort: Sing- und Musikschule Neusäß; 17.30 Uhr, Happy Birthday Chopin, Kla-vierschüler spielen Chopin, Ort: Salon Süß-Seiffert, Telefonische Anmeldung: 0821/489065; 20.00 Uhr, Offene Chorprobe mit Orgelvorspiel, Kirchenchor der Emmauskirche, Leitung Eva-Maria Drechsel, Ort: Emmauskir-che Neusäß

15. Juni, 10.00 Uhr, Unter 7 und Über 70, Musikschule Neusäß und Senioren, Ort: Pflegeheim Am Lohwald; 17.30 Uhr, Happy Birthday Chopin, Klavierschüler spielen Chopin, Ort: Salon Süß-Seiffert, Telefonische Anmeldung 0821/48906516. Juni, 17.30 Uhr, Happy Bir-thday Chopin, Klavierschüler spielen Chopin, Ort: Salon Süß-Seiffert, Telefonische Anmeldung 0821/489065; 18.30 Uhr, Ak-kordeonabend, Akkordeonorche-ster der Musikschulen Neusäß und Gersthofen, Ort: Notburga-heim, Westheim17. Juni, 18.30 Uhr, Zuhören, Mitsingen und Fröhlichsein, MGV Neusäß 18. Juni, 20.00 Uhr, Christian-Stock-Quartett, Stock-Trio mit der Schweizer Sängerin Lily Thornton, Ort: Stadthallen-foyer19. Juni, 10.00 Uhr, Weißwurst-frühstück mit Blasmusik, „G’spusi Musi“, Ort: Stereoton; 16.00 Uhr, Preisträgerkonzert „Wettbewerb

der musizierenden Jugend in Neusäß“, Kulturkreis e.V., Ort: Stadthalle Neusäß; 17.00 Uhr, Saitentänze, Schülervorspiel Gitarre Sing- und Musikschule Neusäß, Ort: Emmauskirche 20. Juni, 10.00 Uhr, Feierlicher Gottesdienst mit Orgelsolomes-se von Mozart, Kirchenchor St. Nikolaus, Ort: St. Nikolaus von Flüe, Westheim; anschließend, ca. 11.15 Uhr, Lieder zur Som-merzeit, Musikalische Umrah-mung des Pfarrfestes, MGV Neu-säß-Westheim, Ort: St. Nikolaus Pfarrgarten; 17.00 Uhr, Neue Schwäbische Sinfonie, Schuberts Unvollendete, Ort: St. Ägidius, Neusäß; 19.30 Uhr, Philippus tönt, Musikgruppen der Pfarrei, Philippuschor, -Collegium, En-semble Pastorale u.a., Ort: Phi-lippuskirche Westheim04. Juli, 11.00 Uhr, Der Frosch-könig, Kinderkonzert, Sing- und Musikschule Neusäß, Ort: Not-burgaheim Westheim Zum Autor: www.myheimat.de/profil/386/

Karten für das Christian-Stock-Quartett und die „Neue Schwäbische Sinfonie“ gibt es im Rathaus, Tel. 0821/4606-130 (Foto: Privat)

Der Männergesangsverein (MGV) Neusäß-Westheim tritt am 20. Juni auf (Foto: Privat)

„Philippus tönt“ am 20. Juni in Westheim (Foto: Werner Renner)

Stadtleben

4 | Stadtleben

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Einsatz für Menschen mit Down Syndrom: Feier zur Vereinsgründung von „einsmehr“ ein voller ErfolgBürgerreporter Heidi Meyer-höfer: „Wir sind total überwäl-tigt von diesem Andrang!“ Die Vorstandsmitglieder von „eins-mehr“ hatten anlässlich der Vereingründung am Welt-Down-Syndrom-Tag zu Gottesdienst, Sektempfang und Theaterstück geladen und waren sehr zufrie-den. Rund 120 Eltern mit ihrem Nachwuchs, Großeltern und Freunde von Kindern mit Down-Syndrom waren der Einladung gefolgt. Das Programm startete mit einem Festgottesdienst in der St.-Moritz-Kirche in Augsburg.

Am Nachmittag wurde dann im S´ensemble Theater nach Sekt, Kaffee und Kuchen das Stück „Ein Platz für Clowns“ vom integra-tiven Theater „Augenblick“ aus Würzburg aufgeführt. An dieser Stelle bedankt sich der Vorstand von „einsmehr“ bei allen Gästen für ihr Erscheinen und der groß-en Spendenbereitschaft. Es konn-te ein Betrag von über 500,- Euro verbucht werden. Der Vorstand des neuen Vereins versteht sich als Team und will die bisherigen Aktivitäten der Down-Syndrom-Selbsthilfegruppe, die im ver-gangenen Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feierte, fortführen und ausweiten. Er möchte Vorurteile abbauen, informieren, Mut ma-chen und setzt sich dafür ein, dass auch Menschen mit Down-Syndrom aktiv und selbstbe-stimmend am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Es gibt monatliche Treffen, Fami-lienfeste und Informationsver-

Mehr zum Verein gibt es im In-ternet unter: www.eins-mehr.de Spendenkonto-Nr. 225 35 73, BLZ: 720 500 00 bei der Stadt-sparkasse Augsburg

Weitere Infos Ein Teil des Vorstandes von „einsmehr“ (v.l.): Heidi Meyerhöfer, Petra Beck, Adelheid Schurr, Karin Lange und Gabriela Thumser

anstaltungen. Weiterhin hat der Bunte Kreis e.V. in Zusammenar-beit mit dem Verein eine Tanz-, Musik- und Reitgruppe gebildet. Frau Angelika Jekic (Leiterin der Musikschule der Stadt Neusäß) hat ein pädagogisches Musikpro-

jekt namens „Klabeeki“ mit dem Verein ins Leben gerufen. Im Herbst wird mit Pro Familia eine Gruppe für pubertierende Mäd-chen mit Down-Syndrom starten. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/15986/

Stadtleben

Stadtleben | 5

Zehn Jahre deutsch-französische Freundschaft zwischen Neusäß und Cusset

Stadt Neusäß: „Auf die Freund-schaft“ hieß es in der Stadthalle Neu-säß bei der Feier zu

zehn Jahren Städtepartnerschaft zwischen Cusset und Neusäß. Rund 50 Franzosen waren ange-reist, um die Verbundenheit der beiden Kommunen zu bekräfti-gen. Welchen Gewinn die Städ-tepartnerschaft darstellt, zeigte Bürgermeister Hansjörg Durz in Anlehnung an die zehnjährigen Beziehungen mit einer Top-Ten-

Liste auf. Dabei ging er unter an-derem auf den regen Austausch von Jugendlichen, Künstlern, Musikern und Vereinen ein, die wertvolle Erfahrungen bei ge-genseitigen Besuchen sammeln konnten. Pascale Semet, die die Stadt Cusset vertrat und das Grußwort des leider kurzfristig erkrankten Bürgermeisters René Bardet überbrachte, freute sich, das Jubiläum gemeinsam zu fei-ern. „Das Treffen des jeweilig Anderen ist der erste Schritt in Richtung Respekt“, übermittelte

sie René Bardets Worte und verwies auf die Wichtigkeit der Solidarität zwischen den unter-schiedlichen Gebieten Europas. Des Weiteren stellte Bürgermei-ster Hansjörg Durz den Vorteil heraus, den ein Blickwinkel von außen auf die Arbeit in einer Ge-meinde bietet. Ein großer Dank gilt den beiden Partnerschafts-vereinen, die mit regelmäßigen Treffen und Besuchen einen en-ormen Beitrag zur Beständigkeit der Beziehungen beitragen. So hatten die aktuelle Vorsitzende

des Partnerschaftsvereins Neu-säß-Cusset, Anne Hagen, sowie ihre Vorgängerin Erika Böhler während des Festaktes einiges über die letzten Jahre zu erzäh-len. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/386/

Mehr Infos zur deutsch-franzö-sischen Freundschaft in Neu-säß: www.neusaess-cusset.de

Weitere Infos

Gruppenbild der Gäste mit Gastfamilien

Die Schüler des Justus-von-Liebig-Gymnasiums trugen zum Gelin-gen des Abends bei

Der Volkstanzkreis bei seinem Auftritt in der Stadthalle Neusäß

Pascale Semet, stellvertretend für die Gemeinde Cusset, und Bürger-meister Hansjörg Durz

Das Kinderparlament aus Cusset hatte Kooperationsspiele vorbe-reitet

Stadtleben

6 | Stadtleben

Besuchen Sie unsere Jubiläumsfeier am 19.Juni!

„Ihre Haare sind unsere Leidenschaft!“ Dieter Listl.

Herzliche Einladung zum Jubiläum am 19. Juni: 25 Jahre FrisurenGalerie Listl

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Die FrisurenGalerie Listl in der Hauptstraße und der Siegfriedstraße feiert ihr 25-jähriges Bestehen und lädt hierzu alle Kunden und Interessierten herzlich am 19. Juni in die Geschäftsräume der Hauptstraße ein, um zusammen mit dem Team zu feiern!

Und bei der Jubiläumsfeier wird einiges geboten: „Wir haben eine große Tombola mit tollen Preisen geplant. Jedes Los kostet 1,- Euro, jedes Los gewinnt und der Tombolaerlös wird zugunsten der Jugendarbeit im Stereoton gespendet – eine Kooperation, die dank dem myheimat-Team zustande kam“, so Inhaber und Organisator Dieter Listl. Der erste Preis ist ein Komplettstyling von der Frisurengalerie Listl mit Fotoshooting im Fotostudio Volkmer im Wert von 300,- Euro. Der zweite Preis ist ein Range Rover-Leihwagen für ein komplettes Wochenende und als 3. Preis winkt ein komplettes Jahr Cut & Go in der Frisurengalerie gratis. Hinzu kommen viele Sachpreise. „Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen“, so Dieter Listl. Dazu präsentiert sich Kosmetik Miamo. Auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt: Ein Barmixer sorgt für ausreichend Getränke und abwechslungsreiches Fingerfood steht zum allgemeinen Ver-zehr bereit. Show und Unterhaltung gibt es von der Tanzgruppe Mystical Flair des TSV Gersthofen.

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Die FrisurenGalerie Listl freut sich auf Sie!

Das Team der FrisurenGalerie Listl freut sich auf Sie Bild: Fotostudio Volkmer

Stadtleben

Stadtleben | 7

Kegelsport vom Feinsten beim Sportabzeichen in Steppach

Bürgerreporter Juergen Braun-barth: Das Kegel-sportabzeichen in Steppach endete

höchst erfolgreich. So war es unter anderem dem dreimaligen Neusäß Open-Sieger Dietmar Gä-belein vorbehalten, mit seinen 1.003 Holz, die Bestmarke in der 200 Kugelklasse zu spielen. Ka-rin Mayerhöffer vom VFL Kirch-heim/Teck spielte sich mit 479 Holz noch vor Sabine Reiser (KC Meitingen - 473) an die Spitze. In der 100er Männer- und Juni-orenklasse war es der 20-jährige Richard Müller (AG Heideck), der mit 528 Holz das Top-Ergebnis in dieser Klasse spielte. Mit 503 spielte sich auch Horst Eckert vom TSV Steppach in den 500er Club. Auch die Jugend spielte klasse. So spielte der elfjährige Fabian Pape vom KC Dollnstein (Jugend B - 10-14 Jahre) 395 Holz, während der 16-jährige

Thomas Müller aus Meitingen in der Jugend A-Klasse (14-18 Jahre) mit tollen 450 Holz auf-wartete.Nachstehend die Bestleistungen in allen Klassen beim Steppacher Kegelsportabzeichen: Jugend B: Fabian Pape (KC Dollnstein) 395 Holz, Jugend A: Thomas Müller (KC Meitingen) 450 Holz, Damen: Karin Mayerhöffer (VFL Kirch-heim/Teck) 479 Holz, Damen A: Conny Czichon (KC Meitin-gen) 452 Holz, Damen B: Renate Staudinger (KC Schellenberg) 486 Holz, Männer (100): Müller Richard (AG Heideck) 528 Holz, Männer (200): Dietmar Gäbelein (SKK Altmünchen) 1.003 Holz, Senioren A: Dirk Höhrmann (SV Hammel) 478 Holz, Senioren B: Heinz Härtel (Alle Neun Augs-burg) 489 Holz, Senioren C: An-dreas Notz (ESV Augsburg) 478 Holz, Versehrte: Josef Fendt (Pri-vatkegler) 427 Holz Zum Autor: www.myheimat.de/profil/435/

Dietmar Gäbelein spielt in Steppach 1.003 Holz

Mit 528 Holz war Richard Müller (20) der Beste in Steppach

„Tico“ Eckert mit 503 Holz jetzt auch im 500er Club

Aikido auf internationalem Niveau: Sensei John Emmerson zu Gast beim TSV Neusäß

Bürgerreporter Andreas Hart-muth: Es ist schon Tradition, dass Sensei John Em-

merson (5. DAN) aus England, Wegbegleiter für viele Anhänger von Aikido im Sinne von André Nocquet, in Verbindung mit dem zu Pfingsten stattfindenden Lehr-gang in den schwäbischen Dojos (japanisch = Trainingsorte) je-weils eine Trainingseinheit leitet. Erste Station war am 14. Mai die Eichenwaldturnhalle des mitglie-derstarken TSV Neusäß. Sensei John Emmerson übernahm ein- und erstmalig das Jugendtrai-ning. 25 Jugendliche aus Neusäß und anderen Dojos nutzten diese Möglichkeit, konnten die Tech-niken und auch ein wenig die Philosophie von Aikido aus erster Quelle erfahren und erlernen. Im Training zeigte sich, dass unser Sport keine Barrieren hat. Nach dem Jugendtraining durften die

Erwachsenen auf die Matte. Da-bei zeigte sich die ungebrochene Anziehungskraft von Sensei Em-merson: Die gesamte Mattenflä-che von 360 Quadratmetern in der Dreifachturnhalle war mit ca. 60 Aikidoka brechend voll. An diesem Abend zeigte sich, dass Aikido keine Grenzen kennt: Sportler (fast) jeder Altersklasse und Erfahrungshorizontes trai-nierten miteinander. Auch wenn wir die gezeigten Techniken schon mehrmals geübt haben, konnten wir Wege entdecken, die uns bisher verschlossen ge-blieben waren. Sensei Emmerson verstand es neben den gesund-heitsfördernden Aspekten auch die inneren Werte von Aikido zu vermitteln: Nicht gegeneinander, sondern miteinander kommen wir zu einem gewünschten Er-gebnis. Voraussetzung dazu ist kontinuierliches Trainieren. Zum Autor: www.myheimat.de/pro-fil/25577/

Aikido funktioniert auch auf Englisch und durch Zeigen der richtigen Bewegungen

Sensei John Emmerson über-nahm am 14. Mai eine Trainings-einheit in Neusäß

Aikido par excellence: Sowohl Jugendliche als auch Erwachsene kamen zum Training

Sport

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18. Neusässer Stadtmeisterschaft im Sportschießen 2010: Spannende Wettkämpfe auf hohem NiveauBürgerreporter Manfred Veh: Unter der Schirmherrschaft des 1. Bürgermeisters Hansjörg Durz wurden auf den Luftgewehr-Schießanlagen in Steppach und auf der KK-Anlage in Ottmars-hausen in der Zeit vom 12. April bis 23. April 2010 die 18. Neu-sässer Stadtmeisterschaften im Sportschießen von den vier Neu-sässer Schützenvereinen Hainho-fen, Ottmarshausen, Schlipsheim und Steppach ausgerichtet.

Die Schützen mit den Sportwaf-fen Luftgewehr, Luftpistole, KK-Gewehr 50 m und Sportpistole cal 22 lfr lieferten sich spannende Wettkämpfe. Herausragende Ergebnisse in der Schützenklas-se erzielte Christoph Neumaier, Edelweiß Ottmarshausen, mit 194 Ringen mit dem Luftgewehr. Beste Einzelschützen waren Chri-stoph Neumaier (Luftgewehr, Edelweiß Ottmarshausen, 194 Ringe), Renate Slobodecki (Luft-

pistole, Edelweiß Ottmarshausen, 181 Ringe), Hubert Ellenrieder (KK-Gewehr, Hainhofen 1901, 194 Ringe) und Franz Kovanetz (KK-Sportpistole, Edelweiß Ott-marshausen, 275 Ringe).

Bei der Siegerehrung in der Vereinsgaststätte der Hainhofer Schützen im Gasthaus Lamm konnte 1. Bürgermeister und Schirmherr Hansjörg Durz den Bestplatzierten Urkunden und Siegermedaillen übergeben. Traditionell werden bei der Stadtmeisterschaft Ehrenschei-ben ausgeschossen in den Dis-ziplinen Luftgewehr, Luftpistole und KK-Gewehr. Gewinner der von Alois Linder, Hainhofen, gemalten Ehrenscheiben waren die Ottmarshausener Schützen Thomas Müller, Luftgewehr, Renate Slobodecki, Luftpisto-le, Metzger Georg, KK-Gewehr. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/36230/

Schirmherr Hansjörg Durz (rechts) bei der Siegerehrung im Gasthaus Lamm in Hainhofen

Sport

Sport | 9

D1 seit nunmehr sechs Spielen ungeschlagen: D3 verliert knapp gegen den TabellenführerBürgerreporter Sven Mot-schull: Spielbericht D1-Juni-oren: Punktspiel Türkspor Augsburg - JFG Lohwald 0:0 Allmählich „mausert“ sich die JFG zum Favoritenschreck, denn nach dem FC Haunstetten (2. Platz) nahmen die JFG-Jungs auch gestern einen wichtigen Punkt von Türkspor (3. Platz) mit nach Hause. Somit können wir auf eine stolze Serie von sechs ungeschlagenen Spielen (ein-schließlich Landkreispokal) bli-cken. Aber so einfach wie es sich anhört, war es nicht. Die „Tür-ken“ wollen in dieser Saison un-bedingt die Meisterschaft feiern und so legten „die“ auch los. Im Mittelfeld hatten sie auch leicht Übergewicht, aber sobald es auf unseren Strafraum ging, war die JFG-Abwehr wieder mal bären-stark. Der türkische Druck hielt bis zur ca. 15. Minute an, ohne eine nennenswerte Torchance und dann liefen die ersten schö-nen JFG-Kombinationen auf das

Tor der Gastgeber. Der Türkspor war stets bedacht mit hohen und weiten Bälle für Gefahr zu sorgen (man kann auch „bolzen“ sagen) und die JFG versuchte spielerisch ihr Glück. In der 25. Minute war wieder so ein Highlight der JFG, vom Mittelfeld (Danijel) kommt der Ball auf rechts (Lucas), der nimmt „Fahrt“ auf, umkurvt zwei Gegenspieler, legt den Ball in den „16er“, dort kommt Maxi eine Spielspitze zu spät, Mari-us steht zwar „goldrichtig“ (alle haben den Torschrei schon auf den Lippen), schießt aber leider zu hektisch und aufgeregt am Tor vorbei. Nach der Pause das gleiche Spiel bis ca. zehn Minu-ten vor Schluss. Jetzt versuchen es die „Türken“ mit der Brech-stange und auf unsere Defensiv-Abteilung mit Torwart kommt ei-niges an Schwerstarbeit zu. Aber immer wieder gelingt es uns, ge-fährliche Konter zu setzen. Nach 63 Minuten war dieser wichtige Punkt in trockenen Tüchern und

wir alle (Fans und Trainer) haben uns sehr über die starke Mann-schaftsleistung gefreut. Spielbericht D3-Junioren: CSC Batzenhofen-Hirblingen - JFG Lohwald 3 2:3 Zum letzten Mal in dieser Saison mussten wir zum Tabellenführer nach Batzenhofen reisen. Beim Warmmachen wa-ren wir sehr konzentriert. Leider verschwand die Konzentration zu Spielbeginn auf einmal. Wir waren hektisch und folgerich-tig kam der CSC Batzenhofen-Hirblingen in neun Minuten zu drei Torchancen, die er auch alle verwandelte: es stand bereits 3:0 für Batzenhofen. Endlich wach-ten wir auf und die Zweikämpfe wurden besser angenommen. Auch wenn das Stellungsspiel in der Abwehr immer noch nicht passte, kassierten wir keinen wei-teren Treffer. Nun hatten auch wir unsere Chancen und wurden in der 13. Spielminute durch Konstantin belohnt. Er setzte sich super durch und erzielte

den 1:3-Anschlusstreffer. Leider verpasste Ronny nur knapp den Ball mit dem Kopf nach einem Eckball, das hätte schon das 2:3 werden können, oder der Tor-abschluss von unseren Spielern war zu überhastet, darum trafen wir leider das Tor nicht. In der 46. Spielminute setzte sich Kon-ny noch einmal super durch und erzielte das 2:3 und es waren noch 15 Minuten zu spielen. Wir drückten weiter und auch die Pässe kamen in die Gasse hinein. Aber wir müssen weiterhin an der Schnelligkeit arbeiten, denn keiner der Pässe konnte von einem Spieler erreicht werden. Im Großen und Ganzen war das Spiel bis auf die ersten zehn Mi-nuten in Ordnung und ein Unent-schieden wäre verdient gewesen. Macht weiter, Jungs und Mädels, und der Erfolg kommt hoffent-lich bald wieder zurück, sodass wir Platz drei verteidigen kön-nen. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/1955/

Valentin in Action

Konstantin auf dem Weg zum Tor

Julia mit einem Kurzpass zum Mitspieler

Sport

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Erste Frühlingswanderung der Wanderabteilung des TSV Steppach

Bürgerreporterin Annemarie Beck: Nach dem lang anhal-tenden Winter konnte die Wan-derabteilung des TSV Steppach das erste Mal bei frühlingshaften Temperaturen wieder die Natur genießen. Der Weg führte uns von Röfingen über das Schloss Haldenwang am Freibergerhof vorbei, durch den Fetzerwald und den Fetzerseen entlang. Unterwegs haben wir bei einer wunderschönen Wegkapel-le einem Geburtstagskind ein Ständchen gesungen. Über den Römerweg erreichten wir unsere Mittagsrast in Röfingen.

Gut gestärkt ging es nach der Mittagsrast nach Jettingen. Hier konnten wir den wunderschönen Osterbrunnen bestaunen. Nun ging es an der Schlossanlage von Graf von Stauffenberg vorbei, über die Mindel zum Torferleb-nispfad. Eine Darbietung hat uns in die Zeit des Torfstechens zu-rückversetzt.

Es war sehr interessant zu hören, wie es damals zuging. Zahlreiche Insekten und anderes Getier tummeln sich in dieser Moor-landschaft. Schautafeln verdeut-lichten die Vegetation in diesem Gebiet. Zur Autorin: www.myhei-mat.de/profil/4489/

Posieren für ein Gruppenfoto am Osterbrunnen in Jettingen

Sport

Sport | 11

Die Volksschule Westheim hat zehn neu ausgebildete Streitschlichter

Bürgerreporterin Brigitte Kel-ler: Bereits vor den Osterferien erhielten an der Volksschule Westheim zehn Drittklässler ihre Streitschlichterurkunden. Von Oktober bis März absolvierten sie einen Ausbildungskurs mit abschließender schriftlicher und praktischer Prüfung, der mit großem Engagement von Förder-lehrerin Frau Meyn geleitet wur-de. Seit April haben jetzt jeden Tag zwei Kinder Streitschlichter-Dienst. Sie können dann von Mitschülern bei Auseinander-

setzungen als Vermittler (= Me-diatoren) hinzugezogen werden und so mithelfen, kleinere Strei-tigkeiten gütlich beizulegen. Die Kinder gehen dabei weitgehend nach einem erlernten und ein-geübten Schema vor. Die Volks-schule Westheim wird die Aus-bildung künftig in jedem ersten Schulhalbjahr anbieten. Darüber hinaus gibt es an der Westhei-mer Volksschule ab heuer für die Viertklässler eine Theatergrup-pe. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/35768/

Die neuen Streitschlichter der Volksschule Westheim

Die Eichenwaldschule am Weltkinder-maltag im Märchenfieber

Bürgerreporterin Birgit Arm-bruster: Zum ersten Mal nahmen Kinder der Eichenwaldschule am dritten Weltkindermaltag teil.

Zusammen mit Kindern aus aller Welt gestalteten die Schüler aus Neusäß zum diesjährigen Thema „Märchen und Sagen aus aller Welt“ eigene Kunstwerke.

Kinder der Klasse 2a malten den Wunsch des so winzig kleinen Zauberers mit Filzsstiften, Was-serfarben und Wachsmalkrei-den.

Die beiden ersten Klassen gestal-teten gemeinsam mit Unterstüt-zung ihrer Patenklassen einen zehn Meter langen Märchenweg.

Dazu verwendeten sie als Unter-grund eine große Papierbahn und als Farben Wachsmalkreiden.

Gemeinsam überlegten sie sich Motto und Hauptpersonen ihres

Märchens, das sie dann in Part-nerarbeit großflächig zu Papier brachten. Zur Autorin: www.my-heimat.de/profil/36133/

Stolz zeigen die Erst- und Dritt-klässler ihren Malteppich

hier alles zu bestaunen.Die vierte Klasse schloss das gemeinsame Frühlingsfest mit einem lustigen „Floh-Lied“ ab, das sich so manch einem für den restlichen Tag ins Ohr setzte... Zum Autor: www.myheimat.de/profil/1343/

„Ich lieb den Frühling...“: Frühlingsfest in der Volksschule Steppach

V o l k s s c h u l e Steppach: Mit einem bunten Frühlingsfest be-grüßte die Schulfa-

milie der Steppacher Grundschu-le bei strahlendem Sonnenschein den lang ersehnten Frühling. So erlebten Schüler und Lehrer ei-nen gelungenen Vormittag mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm. Die Moderation wurde gekonnt und souverän von Kin-dern der vierten Klassen über-nommen.

Nach dem gemeinsam gesun-genen Lied „Ich lieb den Früh-ling...“ stellte die zweite Klasse mit selbstgedichteten „Elfchen“ ihre Kreativität unter Beweis. Anschließend präsentierte die Jahrgangsmischung eins und zwei einen zauberhaften Früh-lingstanz, der sich die erste Klas-se mit einem temperamentvollem „Tiritomba“ anschloss.

Poesie gehört natürlich auch zum Frühling: Die Kinder der dritten und vierten Klassen be-eindruckten mit einem bestens vorgetragenem Wiesengedicht, selbst entworfenen Frühlingspo-esien und ideenreichen Variati-onen eines bekannten Frühlings-

„Juhu, es ist Frühling“: Die Kinder freuen sich gemeinsam über die wär-meren Temperaturen

„Gut behütet“ nahmen die Schü-ler am Frühlingsfest teil

gedichts.

Mit Esprit und Witz präsentierte die Jahrgangsmischung drei und vier - in Anlehnung an „Ascot“ - ihre fantasievolle Hutkollektion. Vom üppigen Blumenhut bis zum Fußballfeld auf dem Kopf war

Bildung

12 | Bildung

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IHRE TIERÄRZTINDr. med. vet. Eva Kauth infor-miert: Durchfallursache Giardien!

Giardien sind ein weltweit ver-breiteter Darmparasit, der so-wohl den Menschen als auch das Säugetier befällt, also eine Zoonose ist. Knapp ein Drittel der Durchfallpatienten bei Hund und Katze sind mit Giardien - auch Lamblien genannt - infiziert und aufgrund der hohen Anste-ckungsgefahr und der langen Haltbarkeit dieser Einzeller eine ernstzunehmende Darmerkran-kung. Giardien greifen die Darm-schleimhaut an bzw. zerstören insbesondere die Darmzotten, die dann für eine ordentliche Verdauung nicht mehr zur Ver-fügung stehen.Die Infektion erfolgt über ver-unreinigtes Futter oder Trink-wasser, Schmierinfektionen bzw Fliegen, die Giardiazysten auf die Nahrung von Mensch und Hund verschleppen können. Betroffen sind in erster Linie Jungtiere und Welpen, während erwachsene Tiere oft keine Symptome zeigen, aber Ausscheider sein können. Ist

der Befall jedoch massiv, kommt es zu schleimigem und übelrie-chendem Durchfall - manchmal mit Blut vermischt. Die betrof-fenen Tiere nehmen ab, wachsen langsamer und können sogar er-brechen.Der Erreger kann mit einem einfachen Test nachgewiesen werden; die Behandlung erfolgt über mehrere Tage mit Tabletten oder einer Suspension. Die Um-gebungsdesinfektion und auch Fress- und Trinknäpfe sollten mit ammoniakhaltigen Mitteln, wenn möglich Dampfstrahler und ko-chendem Wasser vorgenommen werden; dabei ist gutes Abtrock-nen wichtig. Tägliches Reinigen der Katzentoilette und Shampoo-nieren von langhaarigen Tieren sind ebenfalls notwendige Maß-nahmen. Grundsätzlich sollten alle Tiere eines Haushaltes gleichzeitig behandeln werden; eine Kontrolluntersuchung 2 Wochen nach der Behandlung wird dringend empfohlen.

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Toyota Eisenhofer: Auszeichnung für den perfekten KundenserviceAls eines der ersten deutschen Toyota Autohäuser ist das Augs-burger Unternehmen Toyota Ei-senhofer nach dem so genannten „Toyota Service Management“ zertifiziert worden. Dies spricht wieder einmal für die hohe Qua-lität, den besonderen Service und die Kundennähe von Toyo-ta Eisenhofer. Bereits mehrere Jahre in Folge wurden die Bemü-hungen um Kundezufriedenheit und perfekten Service von unter-schiedlichen Seiten prämiert. Die jetzige Verleihung des „Toyota Service Management Gütezei-chens After Sales“ ist hier nur eine konsequente Fortsetzung. Um die strengen Kriterien dieses Gütezeichens zu erfüllen, müs-sen die Händler herausragende Leistungen in den Bereichen Ser-viceannahme, Direktannahme, Reparaturdurchführung, Kun-denbetreuung und -zufrieden-heit zeigen. In allen Bereichen schnitten die Mitarbeiter von To-

yota Eisenhofer überragend ab. Langjährige Kunden und Kenner des Autohauses Eisenhofer über-rascht diese Auszeichnung nicht. Denn der Familienbetrieb mit seiner über 100-jährigen Tradi-tion handelt seit jeher nach dem Motto: „Jedes Produkt ist nur so gut wie der Service!“.Das Leistungsspektrum des aus-gezeichneten Autohauses um-fasst sämtliche Dienstleistungen rund um die Mobilität. Von auto-risierten Garantiearbeiten, Unfal-linstandsetzungen ausschließlich mit Originalersatzteilen, Wartung und Inspektion über die Abwick-lung von Versicherungsfragen bis hin zum Hol- und Bringservice - bei Toyota Eisenhofer bekom-men die zufriedenen Kunden al-les aus einer kompetenten Hand. Dazu kommt eine umfassende Auswahl an Neu- und Gebraucht-wagen mit Händlergarantie, die nicht bei der Übergabe des Auto-schlüssels endet.

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Bildung

Bildung | 13

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Stadt Neusäß: Mit gro-ßem Erfolg läuft der erste Deutschkurs für

Migrantinnen an der Grundschu-le bei St. Ägidius. In den Räumen der Mittagsbetreuung unterrich-tet Monika Ahlt acht Mütter von Grundschülern, um die bereits vorhandenen Deutschkenntnisse zu verbessern. Die Initiative für den Kurs ging von der Schule aus, dessen Umsetzung Karin Opitz organisierte. So sprach sie unter anderem mit Christa Steinhart,

pädagogischer Leiterin der vhs, und Julia Wörle, der Beauftrag-ten für sprachliche Integration im Landkreis, die sofort von der Idee begeistert waren und bei der Organisation halfen. Ebenfalls schnell überzeugt von dem Pro-jekt war Maritta Berger von der Gleichstellungsstelle der Stadt Neusäß, die die Verwirklichung des Kurses mit einem finanziellen Zuschuss unterstützt.http://www.myheimat.de/neusaess/profile/stadt-neusaess-386.html

Deutschkurs für Migrantinnen startet erfolgreich

Gute Zusammenarbeit: Die „Schülerinnen“ und die „Helfer“, die an der Umsetzung des Kurses beteiligt waren

Krippengruppe des Waldorfkindergartens Knospe in Hammel: Liebevolle Umgebung für kleine Kinder

Waldorfkinder-garten Knospe: Das Kindergar-tenjahr neigt sich dem Ende zu und

es werden wieder Plätze frei in unserer Krippengruppe. Wir be-treuen fünf bis sechs Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren. Im Mittelpunkt steht dabei ein durchdachtes pädago-gisches Konzept, das sich an den individuellen Bedürfnissen des Kindes orientiert. Die Spielumgebung ist so ge-staltet, dass sie der Entwicklung der Kinder und ihrem Bedürfnis nach Bewegung entspricht. Un-ser geregelter Tagesablauf sowie eine intensive Beziehungspflege geben den Kindern Sicherheit und stärken ihr Vertrauen zu sich selbst und ihrer Umgebung. In unserem schönen naturbela-ssenen Garten erleben die Kin-der den Wandel der Natur und finden Anregungen zu einem

phantasievollen Spiel. Auch beim gemeinsamen Backen und Malen werden die Sinne in viel-fältiger Weise angeregt. Durch die zahlreichen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zwischen Kindergartenkindern und Krip-penkindern wird der Kindergar-ten schnell zu einem vertrauten Ort und ein späterer Übergang in den Kindergarten erleichtert. Haben Sie Interesse? Dann neh-men Sie Kontakt mit uns auf. Ansprechpartnerin ist Frau Mar-garete Kaul. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/32440/

Viele Spielanregungen gibt es für die Kinder im naturbelassenen Gar-ten

Waldorfkindergarten Knos-pe, Hammeler Straße 24 86356 Neusäß-Hammel, Tel: 0821/4861701 E-Mail: info@waldorfkindergarten-knospe.de www.waldorfkindergarten-knospe.de

Kontakt

Die Sinne der Kinder werden auf vielfältige Art und Weise ange-regt

Der Waldorfkindergarten Knospe hat ein durchdachtes pädago-gisches Konzept

Bildung

14 | Bildung

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Förderverein der Neusässer Eichenwaldschule sucht Unterstützer

Volksschule Neu-säß www.eichen-waldschule-neu-saess.de: Wenn staatliche und

kommunale Zuschüsse für schu-lische Aktivitäten nicht ausrei-chen, wird der Förderverein der Eichenwaldschule aktiv. Mit sei-ner Hilfe wird die Schule gestärkt und die Lehrer bei ihren pädago-gischen und fachlichen Aufgaben finanziell unterstützt. So unter-stützt der Eltern- und Freundes-kreis eine Autorenlesung der ersten bis sechsten Klassen, gibt Beihilfen bei der Klassenzimmer-gestaltung und gewährt Zuschüs-se für bedürftige Schüler, wenn es um Schullandheimaufenthalte geht. Die Vorsitzende, Frau Petra Bachschmid-Weinzierl, organi-siert wie seit Jahren schon Ba-stelkurse für die Grundschule, Ergänzungsunterricht in kleinen Gruppen für die Hauptschüler und die beliebte QA-Vorbereitung

für die Abschlussklassen. Eine große finanzielle Zuwendung er-hält dieses Jahr die Theatergrup-pe der Eichenwaldschule aus erfreulichem Anlass. 15 junge Theaterspieler dürfen mit ihrer Leiterin Christa Leder-Barzynski zu den 3. Bayerischen Schulthea- tertagen nach Würzburg reisen. Insgesamt zwölf Spielgruppen aus allen Regierungsbezirken stellen sich der Jury und „kämp-fen“ um den Würzi, der Trophäe des Festivals. Für die Anreise und Unterkunft der jungen Schau-spieler schießt der Förderverein 450 Euro zu. Im Anschluss wird die mittlerweile über die Land-kreisgrenzen bekannte Theater-gruppe ihr Stück in mehreren öffentlichen Aufführungen wie-der einem breiten Publikum prä-sentieren. „Wir stiften zum Wohle jener Menschen, von denen morgen unsere Zukunft abhängt - für un-sere Kinder“. Nach diesem Motto

oben: Karin Klos, Christa Leder-Barzynski, Petra Bachschmid-Weinzierl; unten: Fabio, Kanesha, Lara und Robert

engagiert sich der Eltern- und Freundeskreis nicht nur finanzi-ell, sondern auch in vielen Stun-den ehrenamtlichen Einsatzes, z.B. bei der Führungsarbeit oder der Organisation von Tombolas. Alle, die die Schule in dieser Ar-

beit unterstützen wollen, sind aufgerufen, Mitglied im Förder-verein oder ihm durch Spenden zu helfen. Informationen gibt es unter www.freundeskreis-eichenwald.de Zum Autor: www.myheimat.de/profil/5161/

Bildung

Bildung | 15

Zweitklässler der Eichenwaldschule erfreuen Senioren mit Mutter- und Vatertagsgrüßen

V o l k s s c h u l e Neusäß www.eichenwaldschu-le-neusaess.de: „Wir wollen den

Senioren im Betreuten Wohnen zum vergangenen Muttertag und bevorstehenden Vatertag eine Freude bereiten“, beschlossen die Klasse 2a der Volksschule „Am Eichenwald“ und ihre Klassenleh-

rerin Frau Christensen. Aus die-sem Grund machten sie sich am 11. Mai gemeinsam auf den Weg in die Franzensbader Straße. Dort begrüßten sie die anwesenden Senioren, die sich zum „Diens-tagsfrühstück“ eingefunden hat-ten, mit einem schwungvollen Jahreszeitenlied. Danach lasen sie ihnen eine Ballade zum Mut-tertag vor, knackten mit verein-ten Kräften ein kniffliges Rätsel und überreichten anschließend ihre im WTG-Unterricht geba-stelten Blumengrüße. Zum Ab-schied sangen die Kinder, die von Herrn Köglmeier auf der Gitarre begleitet wurden, noch ein altes Volkslied, bei dem die Senioren sofort begeistert einstimmten und nach dem auch kräftig ap-plaudiert wurde. Nach so viel Lob für ihre Lese- und Sangeskünste erhielten die Zweitklässler von der Betreuungskraft, Frau Grau, einige Süßigkeiten. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/5161/

Die Seniorinnen und Senioren freuten sich sichtlich über den jungen Besuch

Mit Liedern und Selbstgeba-steltem besuchten die Kinder die Senioren

die gastgebenden Kinder und die Klassenelternsprecherinnen einen Grillabend vor, bei dem neben Würstchen und selbst gemachten Salaten auch das ge-meinsame Spiel im Vordergrund stand. Zum Autor: www.myhei-mat.de/profil/11930/

Italien zu Gast in Täfertingen: Das Comenius-Projekt machte es möglich

Bürgerreporter Ulrich Hierdeis: Im Rahmen des Comenius-Projekts „Rezepte aus Eur-

opa“ besuchten Schüler aus Vil-la Rosa, Martinsicuro (Italien), die Täfertinger Grundschule in der Zeit vom 19. bis 23. April. Nach der Begrüßung durch den 1. Bürgermeister Hansjörg Durz und den Schulleiter Ulrich Hier-deis erlebten die Kinder ihren ersten deutschen Schultag. Sie nahmen am Unterricht in den verschiedenen Klassen teil und arbeiteten am gemeinsamen Projekt. Am Dienstag unternah-men die Viertklässler einen ge-meinsamen Ausflug nach Augs-burg, bei dem die Partnerklasse eine eigene Führung durch die 2.000-jährige Geschichte Augs-burgs erlebte. Mittags gab es ein gemeinsames warmes Essen im Augsburger Kräutergarten, das Christoph Mayer, der Leiter des

Bruder-Klaus-Heims (Violau), in dem die italienischen Gäste un-tergebracht waren, eigens her-beischaffte. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Projekt-arbeit. Nach der Teilnahme am Unterricht kochten die Kinder beider Länder mit der tatkräf-

Deutsch-italienische Freundschaft der Extraklasse. Für die Schüler wur-de dank Comenius Europa ein Stück greifbarer

Die teilnehmenden Lehrer und die Klassenelternsprecherinnen

tigen Unterstützung von Frau Greger gemeinsam die Rezepte, die sie im Vorfeld ausgewählt hatten. Nach der Vorstellung von typischen Pausenspielen beider Länder endete dieser Tag für alle viel zu schnell. Zur Verabschie-dung am Donnerstag bereiteten

Bildung

16 | Bildung

Bürgerreporter Günther Gierak: Ob es wohl noch fährt? Gesehen auf der afa 2010 | Zum Autor: www.myheimat.de/profil/285/

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Endlich werden die Sonnen-strahlen sommerlich heiß und die Frühjahrsmüdigkeit ist der Sommerlust gewichen. Gerade jetzt hält es kaum noch jemanden in den heimischen vier Wänden, da heißt es raus in die blühende Natur - denn frische Luft weckt die Lebensgeister und macht fit. Was bietet sich da mehr an, als eine Radtour durch die baye-rischen Felder, Wiesen und See-landschaften zu unternehmen?

Besonders die Romantische Stra-ße, die am Main beginnt und über Franken nach Bayerisch-Schwa-ben und Oberbayern bis hin zum Alpenrand führt, ist bei Ausflüg-lern als Strecke sehr beliebt. Hier gibt es auch extra Radwege, die hauptsächlich auf speziellen Ne-benstraßen verlaufen. Wer die komplette Strecke von 366 Kilometern in mehreren Etappen wagt, dem winken herr-liche Landschaften und viel Kul-

tur entlang von Main, Tauber, Wörnitz und Lech.Aber auch Wanderer kommen auf der Romantischen Straße auf ihre Kosten und erleben die Natur hautnah. Donauwörths Altstadt lädt auf einen Abstecher ein, ebenso lohnt sich ein Besuch in Landsbergs Heilig-Kreuz-Kirche oder in der Fuggerstadt Augsburg. Bei den Wandertou-ren sollte auf jeden Fall auch ge-nügend Zeit für Sehenswürdig-

keiten eingeplant werden.

2010 feiert die Romantische Straße ihren 60. Geburtstag - ein Grund mehr sich hinaus zu wa-gen, sei das zu Fuß oder auf dem Rad! Am 08. Mai war die offizi-elle Auftaktveranstaltung in Ro-thenburg ob der Tauber und in den kommenden Monaten wer-den die Besucher bis Oktober mit zahlreichen Aktionen rund um die Romantische Straße gelockt.

Zu Fuß und Rad durch Bayern: Wandern und Radeln auf der Romantischen Straße

(Foto: Ali Kocaman) (Foto: www.pixelio.de, Uwe Weber) (Foto: Ali Kocaman)

Ratgeber Zweirad | 17

Ratgeber Zweirad

Migräne – Natürliche Hilfe gegen den Schmerz

Ihre Ansprechpartnerin:Dr. Myriam TeuberFachärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Chirotherapie, Naturheilverfahren

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Etwa 10 Prozent aller Men-schen leiden darunter: Migrä-ne. Frauen sind 4mal häufiger betroffen als Männer, wobei die jüngeren Frauen die Liste der Betroffenen anführen.Die Migräne ist kein einheitli-ches Krankheitsbild. Auch die Ursachen der Migräne sind nicht vollständig geklärt. Folg-lich existiert auch keine ein-heitliche, bei jedem Patienten anwendbare Therapie. Eine Migränetherapie muss also stets individuell auf die einzel-ne Patientin (oder Patienten) abgestimmt werden.

Migräne kann sich in unter-schiedlicher Form und Ausprä-gung äußern. Obligat ist nur das anfallsartige Auftreten, welches von beschwerdefrei-en Phasen abgelöst wird. Die Häufigkeit der Anfälle reicht von wöchentlich, bis zu einmal in 3 Monaten. Auch die An-fallsdauer kann von wenigen Stunden bis zu einigen Tagen variieren.

Grundsätzlich wird zwischen Migräne mit und Migräne ohne Aura unterschieden. Die sogenannte Aura ist eine Sin-nesempfindung, welche dem Kopfschmerz vorausgeht und die Migräne sozusagen ankün-digt. Eine Aura kann z.B. als Sehstörung, Lichtblitze, Ge-ruchsempfindungen oder Krib-belgefühle (u.a.) auftreten.Charakteristisch für jede Mi-gräne sind die (meist sehr starken) Kopfschmerzen, die häufig einseitig auftreten. Vie-le Patienten leiden während eines Migräneanfalls unter Übelkeit, welche bis zum Er-

brechen führen kann. Ebenso typisch ist eine ausgeprägte Lärm- und Lichtempfindlich-keit ‒ jeder wahrgenommene Sinneseindruck scheint die Schmerzen nur noch zu ver-schlimmern. Deswegen ziehen sich viele Migränepatienten während eines Anfalls am liebsten in einen dunklen, stil-len Raum zurück.

Was die Ursachen Der Mi-gräne angeht, existiert kei-ne vollständige Klarheit. Oft scheint eine vorübergehende Erweiterung von Blutgefäßen der Hirnhäute einen starken Dehnungsschmerz zu verursa-chen. Jedoch kann dieser Vor-gang nicht alle Migränearten erklären.Als halbwegs gesichert kann eine genetische Veranlagung für die Migräne angesehen werden.

Aber Gene allein machen noch keine Migräne. Auch andere Faktoren sind in der Lage (bei entsprechender Veranlagung), Migräneanfälle auszulösen. Hierzu gehören:- Psychische Einflüsse (Stress, starke Emotionen...)- Schlafmangel- Hormonschwankungen (z.B. zyklusabhängige Migräne)- Nahrungsmittel (z.B. Rotwein, Hartkäse...)- Sinnesreize (flackernde PC-Monitore, helles Licht, Lärm, Hitze...)- Wetterschwankungen

So unterschiedlich sich die Migräne im Einzelfall äußert, so unterschiedlich sehen auch die Migräne-Therapien aus:

Als günstig haben sich regel-mäßiges Ausdauertraining (vorzugsweise an der frischen Luft) und Entspannungstech-niken wie z.B. autogenes Trai-ning erwiesen.

Im Einzelfall kann bereits die Einnahme einer Aspirin-Tablette die Beschwerden drastisch lindern ‒ leider ist dies nicht die Regel. Oftmals bewähren sich auch andere schmerzlindernde Präpara-te mit den Wirkstoffen Ibu-profen und Paracetamol. Bei zahlreichen Patienten können mit verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Triptanen, Betablockern und Mutterkorn-Alkaloiden gute Erfolge erzielt werden.

Akupunktur hilft auch in schweren FällenAuch ‒ und gerade- bei Patien-ten, die trotz der aufgeführten Therapiemöglichkeiten immer wieder von starken Migräne-attacken geplagt werden, kön-nen alternative Behandlungs-ansätze oftmals eine deutliche Linderung bewirken. An erster Stelle sind hier die Akupunk-tur, die Homöopathie und die traditionelle chinesische Me-dizin (TCM) zu nennen. Diese Therapieformen zeichnen sich neben ihrer hervorragenden Verträglichkeit auch durch die Kombinierbarkeit mit anderen Therapien aus.

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Ratgeber Gesundheit

18 | Ratgeber Gesundheit

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Mehr als 65% aller Kinder und Jugendlicher in Deutschland benötigen eine Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen. Aber was für die Gesund-heit der Kinder wichtig und gut ist, bedeutet für Eltern oftmals eine hohe finanzielle Belastung. Die

Gesetzlichen Krankenkassen übernehmen zwar einen Großteil der Behandlung, jedoch kommt es in der Regel zu Zuzahlungen von bis zu 1.500€ durch die Eltern. Die überörtliche Gemeinschaftpraxis Prognath, mit Partner in Neu-säß bei Augsburg, hat ein bundesweit einmaliges Kooperationsmo-dell mit Partnerkrankenkassen entwickelt, dass Mitgliedern dieser Kassen eine zuzahlungsfreie Premiumversorgung ermöglicht. Diese Kooperationsverträge gewährleisten eine individuelle, qualitativ hochwertige kieferorthopädische Therapie mit schonenden Materi-alien und nach neuesten Behandlungsmethoden wie sie Privatversi-cherte und Selbstzahler erhalten. Prognath-Netzwerkpartner ist auch der Kieferorthopäde Dr. Christian Schiemann mit seiner Praxis in der Hauptstraße 14a in Neusäß.

Bessere kieferorthopädische Versorgung durch das Prognath Kooperationsmodell

In der Regel erhalten nur die Kinder von Privatversicherten oder von gesetzlich versicherten, die bereit sind, private Zuzahlungen zu leisten, die bestmögliche kieferorthopädische Behandlung. „Rund 70% aller modernen kieferorthopädischen Methoden und Apparaturen sind im Normalfall keine gesetzlichen Kassenleistungen“, so Dr. mult. Longe-rich und Dr.Dr.Thurau, Ärztliche Leiter und Gründer von Prognath. Mit dem von Prognath ausgehandelten Kooperationsmodell mit vier Ge-setzlichen Partnerkrankenkassen soll nicht mehr die finanzielle Situati-on der Eltern über eine optimale kieferorthopädische Behandlung der Kinder entscheiden: Für Patienten, die Mitglied bei den Prognath Koo-perationskassen sind, ist eine Kieferorthopädie zu bester Qualität ohne private Zuzahlung möglich. Zu den Partnerkrankenkassen gehören die AOK Bayern, Techniker Krankenkasse (TKK), Betriebskrankenkasse BMW (BKK BMW) und die Landwirtschaftliche Krankenkasse (LKK). Auch gesetzlich versicherte anderer Kassen erhalten eine in gleichem Maße hochwertige Kieferorthopädische Behandlung. Neben der kiefer-orthopädischen Behandlung sind auch kieferorthopädische Operatio-nen Bestandteil der Verträge. Weitere Standorte von Prognath-Praxen

sind in München, Bad Aibling, Rosenheim und Nürnberg, Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen unter: www.prognath.com

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Manch einer sieht den Schmut-terpark gar als heimliches Orts-zentrum. Kein Wunder, denn das Wohn- und Geschäftszentrum bietet nicht nur Wohnungen mit Wolfühlfaktor, sondern auch zahlreiche Einkaufsmöglich-keiten für den täglichen Bedarf,

ein breit gefächertes Dienstlei-stungsangebot und eine umfas-sende ärztliche Versorgung.

Der umfangreiche Branchenmix bietet für jeden Geschmack das Passende: Gourmets kommen bei den Feinkost- und Lebens-

mittelgeschäften ebenso auf ihre Kosten wie Leseratten, die sich in der Buchhandlung mit Lesefutter eindecken können. Bekleidungs- und Computergeschäfte, Arzt-praxen, Wellness- und Gesund-heitseinrichtungen sowie eine große Sparkasse runden das um-

20 | Schmutterpark

Schmutterpark

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fassende Serviceangebot ab. Eine kompetente und umfassende Be-ratung gehören selbstverständ-lich auch dazu!

Im Schmutterpark findet man alles, was das Herz begehrt: frisches Obst und Gemüse, qua-

litativ hochwertige, ausgesuchte Tee- und Kaffeesorten, Bio- und Natur-Produkte, Wurst- und Brotspezialitäten. Eine herausra-gende Position nimmt auch der Gesundheits- und Wellnessbe-reich ein. Fachärzte, Massagepra-xen und physiotherapeutische

Einrichtungen stehen zur Verfü-gung. Darüber hinaus bietet die Apotheke eine kompetente Be-ratung in Ernährungsfragen und Biologischer Medizin. Ein Wohl-fühlstudio sorgt für Bewegung, Friseur- und Kosmetikangebote garantieren viel Entspannung

und natürlich das perfekte Aus-sehen.

In den Modegeschäften kann man sich passend für den Som-mer kleiden, danach im Reisebü-ro gleich den nächsten Urlaub buchen und anschließend bei

Schmutterpark | 21

Schmutterpark

Wirth Teespezialitäten jetzt unter neuer Leitung

Seit dem 01. Februar 2010 ist das beliebte Teegeschäft Wirth unter neuer Leitung von Stepha-nie Kapfinger und ihrer Familie. „Wir haben bereits viel Erfah-rung im Bereich Süßwaren und Tees sammeln können! Mein Mann vertreibt diese Produkte seit langem auf Jahrmarkts- und Weihnachtsmärkten“, erklärt Ste-phanie Kapfinger den Schritt zur Übernahme des Geschäfts.

Das Grundsortiment im Tee- und Kaffeegeschäft soll nach Aussage der neuen Inhaber bestehen blei-ben. Man findet wie gewohnt eine große Auswahl an verschiedenen Sorten von Tee und Kaffee, aus-gewählten Weinen und Spirituo-sen, Ölen und Nudeln mit Antipa-sti. „Aber auch die Naschkatzen kommen bei uns auf Ihre Kosten: Wir bieten eine exquisite Aus-wahl an Schokoladen, Pralinen und Kandis“, so die Inhaberin. Auch kleinere Geschenke sind im Angebot, Kaffee und Tee finden

sich wie gewohnt zum Probieren im Ausschank.„Natürlich planen wir auch ein paar Erneuerungen“, führt Stephanie Kapfinger aus. „Das Tee- und Kaffeesortiment wird erweitert, Pralinen wollen wir jetzt auch ganzjährig anbieten, beispielsweise im Rahmen eines Sommersortiments.“ Zudem kommt im Herbst eine große Auswahl an Kakaos neu ins Sor-timent und der Bereich Nudeln, Antipasti und Suppen wird er-weitert.

Das Ehepaar Kapfinger freut sich auf viele neue und alte Kunden

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Tee- und Kaffeefachgeschäft im SchmutterparkInh. Stephanie Kapfinger

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einem guten Essen in der Snack-bar oder dem Restaurant den Tag ausklingen lassen.

Die Frage nach einem kosten-losen und dennoch günstig ge-legenen Parkplatz, die in der Innenstadt häufig schon vor

dem Einkaufsbummel für Unmut sorgt, stellt sich im Schmutter-park erst gar nicht: In der Tief-garage gibt es zahlreiche kosten-lose Parkplätze ebenso direkt vor den Geschäften.

Zudem ist der Schmutterpark

verkehrstechnisch günstig ge-legen.Öffentliche Verkehrsmit-tel sind direkt vor dem Haus zu finden ebenso wie ein großer Supermarkt, eine Reinigung und Schuhgeschäfte neben diversen anderen Unternehmen im an-grenzenden Gewerbegebiet

Und wer nach dem Einkaufstru-bel etwas anderes sehen möchte, braucht nicht weit zu gehen: Der unmittelbar benachbarte Stadtpark bietet Raum für Er-holung und Regeneration. Ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall!

22 | Schmutterpark

Schmutterpark

Während die ganze Welt der Fußball-WM 2010 in Südafrika entgegenfiebert, steckt die Tübinger Journalis-tin Linda Roloff in der Klemme: Der Mann, der sie vor der Mercedes-Benz Arena im Stuttgarter NeckarPark treffen wollte, liegt jetzt erschossen vor ihr. Henning Fries hatte als Ingenieur beim Bau des Fußballstadi-ons in Durban mitgewirkt und war dabei offenbar einem tödlichen Geheimnis auf die Spur gekommen.Linda, plötzlich selbst unter Mordverdacht, bleibt nur die Flucht nach vorn: Bevor die Polizei sie in Unter-suchungshaft nehmen kann, reist sie nach Johannesburg, um vor Ort zu recherchieren. Schon bald stößt sie auf erste Spuren der Terrororganisation »Subafrica«, die einen Bombenanschlag mit Tausenden Opfern während der WM plant. Ziel des Attentats sind die futuristischen Brückenbögen des Stadions in Durban, dem Austragungsort des ersten Gruppenspiels der deutschen Nationalmannschaft ...Ein rasanter, ac-tiongeladener Kriminalroman zum Sportereignis des Jahres. Erzählt von dem profunden Südafrika-Kenner und erfolgreichen Krimiautor Edi Graf.

Edi Graf, Bombenspiel, Gmeiner-Verlag, 11,90 €

Bombenspiel, der Krimi zur WM 2010

Mit Büchern wird die WM 2010 doppelt spannend!Anzeige

Das witzigste Buch zur WM: Ob Spie-ler, Funktionäre oder Journalisten: Wenn sie etwas zum Thema Fußball sagen, dann kommen oft erstaunli-che Sprüche dabei heraus. Arnd Zei-gler sammelt diese Zitate für seine wöchentliche Radio-Comedy „Zeig-lers wunderbare Welt des Fußballs“. Jetzt gibt es endlich wieder eine neue Auswahl in Buchform, angerei-chert mit kultigen Illustrationen und garniert mit Fundsachen aus Medien und Werbung.

Fußball, das ist mein Leben! Essen ist aber trotzdem nicht ganz unwichtig, oder? Wenn Sie nicht unbedingt in der Kneipe sitzen wollen, zeigt Ihnen dieses Buch interessante Gerichte, Drinks und Snacks, die“Mann“vor, während und nach dem Spiel genie-ßen kann. Laden Sie Ihre Fußball-freunde doch mal zu sich ein und servieren Sie ihnen Ihr Fußballme-nü. Damit werden Sie garantiert jede Menge Volltreffer landen! Und die Sprüche erst.

Das ideale Geschenkbuch zur Welt-meisterschaft 2010.Wenn das kein Volltreffer ist: eine fabelhaften Fußball-Bibel um heilige Rasen, göttliche Spieler und himm-lische Tore. In diesem Werk findet man alles, was man rund um das getretene Leder, das die Welt be-deutet, wissen muss. Und einiges, von dem man gar nicht wusste, dass man es wissen sollte: beispielsweise Fakten zur Rasensaat oder der Zu-sammensetzung einer Stadionwurst. Und natürlich darf der Wortlaut von Trapattonis Wutausbruch eben-so wenig fehlen wie ein Exkurs zur Tante-Käthe-Frisur.

Das Fußball-Kochbuch

Elisabeth Bangert, Edition XXL, 5.-��€

Keiner verliert ungern,Neue Sprüche und Weis-heiten der Fußballstars

Humboldt-Verlag, 9,95� €

Fußball Unser

Goldmann-Verlag, 7,95� €

Schmutterpark | 23

Schmutterpark

Sg. = Sieger, Zw. = Zweiter, Gr. = Gruppe; AF = Achtelfinale, HF = Halbfinale

VORRUNDEFr., 11. Juni Sa., 12. Juni So., 13. Juni Mo., 14. Juni Di., 15. Juni

ZAF : MEX | 16.00 UhrARG : NGA | 13.30 Uhr DZA : SVN | 13.30 Uhr NLD : DNK | 13.30 Uhr NZL : SVK | 13.30 UhrKOR : GRC | 16.00 Uhr DEU : AUS | 16.00 Uhr JPN : CMR | 16.00 Uhr CIV : PRT | 16.00 Uhr

URY : FRA | 20.30 Uhr ENG : USA | 20.30 Uhr SRB : GHA | 20.30 Uhr ITA : PRY | 20.30 Uhr BRA : PRK | 20.30 UhrMi., 16. Juni Do., 17. Juni Fr., 18. Juni Sa., 19. Juni So., 20. JuniHND : CHL |13.30 Uhr FRA : MEX | 13.30 Uhr DEU : SRB | 13.30 Uhr GHA : AUS | 13.30 Uhr SVK : PRY | 13.30 UhrESP : CHE | 16.00 Uhr GRC : NGA | 16.00 Uhr SVN : USA | 16.00 Uhr NLD : JPN | 16.00 Uhr ITA : NZL | 16.00 UhrZAF : URI | 20.30 Uhr ARG : KOR | 20.30 Uhr ENG : DZA | 20.30 Uhr CMR : DNK | 20.30 Uhr BRA : CIV | 20.30 UhrMo., 21. Juni Di., 22. Juni Mi., 23. Juni Do., 24. Juni Fr., 25 JuniPRT : PRK | 13.30 Uhr MEX : URY | 13.30 Uhr SVN : ENG | 13.30 Uhr SVK : ITA | 13.30 Uhr PRT : BRA | 13.30 UhrCHL : CHE | 16.00 Uhr FRA : ZAF | 16.00 Uhr USA : DZA | 16.00 Uhr PRY : NZL | 16.00 Uhr PRK : CIV | 16.00 UhrESP : HND | 20.30 Uhr NGA : KOR | 20.30 Uhr GHA : DEU | 20.30 Uhr DNK : JPN | 20.30 Uhr CHL : ESP | 20.30 Uhr

GRC : ARG | 20.30 Uhr AUS : SRB | 20.30 Uhr CMR : NLD | 20.30 Uhr CHE : HND | 20.30 Uhr

ACHTELFINALE VIERTELFINALE HALBFINALE SPIEL UM PLATZ 3 / FINALESa., 26. Juni Mo., 28. Juni Fr., 2. Juli Di., 6. Juli Sa., 10. JuliSg. Gr. A : Zw. Gr. B | 16.00 Uhr (1) Sg. Gr. E : Zw. Gr. F | 16.00 Uhr (5) Sg. AF 5 : Sg. AF 6 | 16.00 Uhr (1)

Sg. VF 2 : Sg. VF 1 | 20.30 Uhr Zw. HF 1 : Zw. HF 2 | 20.30 UhrSg. Gr. C : Zw. Gr. D | 20.30 Uhr (2) Sg. Gr. G : Zw. Gr. H | 20.30 Uhr (6) Sg. AF 1 : Sg. AF 2 | 20.30 Uhr (2)So., 27. Juni Di., 29 Juni Sa., 3. Juli Mi., 7. Juli So., 11. JuliSg. Gr. D : Zw. Gr. C | 16.00 Uhr (3) Sg. Gr. F : Zw. Gr. E | 16.00 Uhr (7) Sg. AF 4 : Sg. AF 3 | 16.00 Uhr (3)

Sg. VF 3 : Sg. VF 4 | 20.30 Uhr Sg. HF 1 : Sg. HF 2 | 20.30 UhrSg. Gr. B : Zw. Gr. A | 20.30 Uhr (4) Sg. Gr. H : Zw. Gr. G | 20.30 Uhr (8) Sg. AF 7 : Sg. AF 8 | 20.30 Uhr (4)

NZL : SVK | 13.30 UhrCIV : PRT | 16.00 Uhr

Ein afrikanisches Wintermärchen:

Die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika„Das Wunder von Bern“ (1954), „Die Wasserschlacht gegen Po-len“ (1974), „Andreas Brehmes goldener Schuss“ (1990) ‒ Die Deutschen verknüpfen stets ganz spezielle Emotionen mit Fußball-weltmeisterschaften. In kaum einem anderen Land Europas ha-ben sich bestimmte Schlüssels-zenen und Momente derartig in das kollektive Gedächtnis einge-graben wie in Deutschland. Viele Fußballfans unterschiedlichen Alters können sich noch genau daran erinnern, wo, wann und mit wem sie die Finalspiele mit deutscher Beteiligung gesehen haben. Nun fiebern die Deutschen der ersten Fußballweltmeister-schaft auf afrikanischem Boden entgegen. Vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 werden Ballartisten

wie Messi, Robben & Co. die Fans zwischen Kapstadt und Durban verzücken. Ein besonders großes Plus: Die Zeitverschiebung spielt bei dieser Weltmeisterschaft so gut wie keine Rolle, da Südafrika und Deutschland in derselben Zeitzone liegen. Weitaus ungüns-tiger könnten sich dagegen die klimatischen Bedingungen für die Akteure vor Ort auswirken. Die WM fällt in den südafrika-nischen Winter. Bodenfrost und nächtliche Temperaturen um den Gefrierpunkt sind im win-terlichen Johannesburg keine Seltenheit. Doch Ausreden zäh-len ab dem 11. Juni nicht mehr. Dann rollt der Ball und Otto Reh-hagels unumstößliche Fußball-Weisheit „Wichtig is aufm Platz“ beansprucht uneingeschränkte

Gültigkeit. Und in dieser Disziplin ist die deutsche Mannschaft bei großen Turnieren nie zu unter-schätzen, weist Deutschland doch eine der besten Turnierbilanzen aller teilnehmenden Mannschaf-ten auf, wenn man die bisheri-gen Titelkämpfe zum Maßstab nimmt. Im Aufgebot stehen nicht weniger als sieben Spieler von Meister Bayern München, unter anderem Mario Gomez, Philipp Lahm und Miroslav Klose. Aber auch ansonsten ist das Team gut gerüstet: Jungspunde wie Marko Marin, Mesut Özil (beide Werder Bremen), Lukas Podolski (1. FC Köln) und Stefan Kießling (Bay-er Leverkusen) verstärken die Mannschaft. Die erste Bewährungsprobe für Jogi Löws Kicker steht am 13.

Juni gegen Australien in Dur-ban an. Am 18. Juni ist Serbien in Nelson Mandela Bay/Port Elizabeth der Gegner und am 23. Juni wartet die Auswahl von Ghana in Johannesburg (Soccer City). Deutschlandweit darf dann mitgefiebert werden, ob alleine oder in trauter Zweisamkeit vor dem heimischen Fernseher, ob in stimmungsvoller Atmosphäre im Biergarten oder bei Public Viewing-Veranstaltungen wie beispielsweise auf dem Rathaus-platz in der Schrobenhausener Innenstadt oder vor der Groß-bildleinwand in Stadtbergen (Lei-tershofer Dorfplatz, Hauptstra-ße). Überall hoffen die Fans, dass unser Sommermärchen 2006 seine Fortsetzung im afrikani-schen Winter findet.

Fußball WM 2010Fußball WM 2010

24 | Fußball-WM 2010

Statement der JFG Lohwald (D3) zur Fußball-WM 2010

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika wird sehr viele aufre-gende Szenen und Tore bringen, über die die ganze Welt in zehn Jahren immer noch sprechen wird. Für die Bevölkerung von Südafri-ka wäre es echt toll, wenn ihre Nationalmannschaft ins Achtel-finale oder noch weiter kommen würde.

Wir glauben allerdings nicht, dass die deutsche Mannschaft die Weltmeisterschaft gewinnen

wird, da doch einige stärkere Mannschaften teilnehmen. Sollte Deutschland trotzdem ge-winnen, wären wir natürlich sehr froh und happy. Ein großer Favorit ist natürlich Spanien, die auch bei der Euro-pameisterschaft vor zehn Jahren super aufgespielt haben.

Am wichtigsten aber für uns ist, dass die Spiele fair ablaufen und alles in Südafrika ruhig bleibt. Wir wünschen uns eine super WM. Darauf freuen wir uns!

54, 74, 90, 2010: Nicht nur die JFG Lohwald würde sich über einen Sieg der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM sehr freuen

Fußball WM 2010

Public Viewing

Fußball WM 2010

MeitingenWM Public Viewing beim Spiel Deutschland gegen Australien auf der Großbildleinwand 4 x 3 m. Veranstaltungsort: Rieder RanchSchlossberg 586836 Untermeitingen

Neusäßalle Deutschlandspiele und ab Viertelfinale alle Spiele live auf 45m2 KinoleinwandFon: 0821 / 567 70 60 oder gestrandet@einfach-schoen-beachen.de

StadtbergenAlle Spiele der deutschen NationalmannschaftVeranstalter: FFW Leitershofen und JungeUnionLeitershofer Dorfplatz (Brunnenplatz), Hauptstr. Q

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Wenn die Tage wärmer werden, ist es offensichtlich: Der Winter hat seine Spuren hinterlassen. Die Vorteile einer aktiven Le-bensweise liegen auf der Hand, denn Sport strafft die Muskeln, die Knochen werden gestärkt und das Herz-Kreislaufsystem wird verbessert.Doch wie wird man jetzt vom Couch-Potato wieder aktiv und fit? Zu allererst heißt es, den inneren Schweinehund zu besie-

gen. Am einfachsten motiviert man sich mit Gleichgesinnten und bereits aktiven Menschen, denn gerade allein ist aller An-fang schwer. Der zweite Schritt: Überdenken Sie Ihre Ernährungsgewohn-heiten. Ernährungswissenschaft-ler predigen nicht zu Unrecht von fünf kleinen Mahlzeiten am Tag, gesunder Ernährung mit einem ausgewogenen Anteil an Kohlehydraten und Eiweißen

sowie möglichst viel Obst und Gemüse. Strenge Diäten, die nur über wenige Wochen durchge-halten werden, fördern nur eines: den Frust! Denn nur eine dauer-hafte Ernährungsumstellung kann wirklich dabei helfen, auch langfristig fit zu bleiben.Dabei darf natürlich auch die Be-wegung nicht fehlen, wer zwei bis drei Mal in der Woche Sport betreibt, macht alles richtig! Und bei der riesigen Auswahl an

Sportmöglichkeiten ist für jeden die richtige Sportart dabei - auch wenn man oft erst einige auspro-bieren muss, bis man sein Ste-ckenpferd entdeckt. Aber auch regelmäßig ausgeführte, kleine Gymnastikübungen auf dem heimischen Teppich helfen, den Körper fit zu halten.Wer ein paar Ratschläge beherzi-gt und Ausdauer zeigt, dem steht seinem Ziel nichts mehr im Weg: Fit und schön in den Sommer!

Hinfort, Schweinehund! Jetzt ist es höchste Zeit sich fit zu machen

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26 | Fit und schön in den Sommer

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Wenn die Temperatur langsam wärmer werden und die Kleider wieder luftiger wird, dann ist wieder Hochsaison für Haut- und Körperpflege. Kälte, Schnee und Wind haben besonders die empfindliche Gesichtshaut stra-papziert, da diese kaum vor der Witterung geschützt war.

Deswegen kann man sich jetzt ruhig zweimal wöchentlich eine intensive Feuchtigkeitsmaske

gönnen. Wird die Haut davor gründlich gereinigt und gepeelt, kann sie die pflegenden Stoffe noch besser aufnehmen. Die Ta-gespflege mit Lichtschutzfaktor ergänzt die Gesichtspflege dann optimal, denn gerade im Sommer ist die Haut nicht vor Sonnen-brand sicher.

Aber nicht nur im Freien wird die Haut beansprucht, trockene Luft bei der Arbeit oder daheim sind

Gift für die Zellen, wodurch diese zusätzlich ausgetrocknet werden: Schüppchen, Hautspannen und rote Äderchen sind die Folge. Deswegen sollte der Körper kom-plett mit Feuchtigkeit, besonders in Form von Cremes und Lotions, versorgt werden.

Doch nicht nur das Äußere ist wichtig, auch das Immunsystem soll gestärkt werden. Gesunde Ernähung ist hier das A und O,

egal ob Obst oder Gemüse, es soll möglichst viel davon sein. In einer Grapefruit steckt schon der VitaminC-Bedarf von einem Tag!

Für das ultimative Verwöhnpro-gramm sorgen Massagen: Durch Sport kommt es vermehrt zu Ver-spannungen und Zerrungen der Muskeln. Massagen lindern die-se Beschwerden und straffen das Bindegewebe - ein zusätzliches Plus für die Schönheit!

Fit und schön in den Sommer: einfache Tipps für Haut, Haar und Körper

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Fit und schön in den Sommer | 27

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190x130:190x130karoAJ 12.05.2010 10:25 Uhr Seite 5

Wer kennt ihn nicht: Den Traum von der eigenen Immobilie? Für die einen bedeutet das Unabhän-gigkeit von hohen Mietpreisen, für die anderen eine Investition bis ins hohe Alter. Aber egal wel-che Gründe einen dazu bewogen haben, sich für den Kauf oder auch den Bau einer eigenen Im-mobilie zu entscheiden, in jedem Fall ist es eine große Investition, die wohl überlegt sein sollte. Zum Hausbau gehört aber zual-

lererst einmal eines: die Finanzie-rung. Wer keinen prall gefüllten Bausparvertrag vorweisen kann, der muss nicht bereits vor der Planung kapitulieren. Es gibt in-zwischen genug Finanzierungs-möglichkeiten für interessierte Häuslebauer. Der erste Gang ist am besten der zur Bank, um über Kredite und andere Finanzie-rungsmöglichkeiten ausreichend informiert zu sein.Ist die Finanzierung gesichert,

beginnt das Unternehmen „Ei-genheim“ mit der theoretischen Planung des Hauses. Wie soll das Eigenheim aussehen, wel-cher Haustyp, wie viele Zimmer, Stockwerke und so weiter. Ste-hen mit Hilfe eines Architekten der Bauplan und die dazuge-hörige Bauzeichnung, kann mit dem Hausbau begonnen werden. Hier setzen die meisten Bau-herren auf regionales Handwerk, da sie stets einen kompetenten

Ansprechpartner vor Ort haben. Auch beim Innenausbau ist wie-der Kreativität gefragt. Der Vor-teil zur Mietwohnung: Der Krea-tivität sind keine Grenzen durch Vermieter gesetzt!Der Traum vom eigenen Haus ist groß und langwierig, doch spätestens, wenn man mit der Familie in den ersten wirklich ei-genen vier Wänden beisammen sitzt, weiß man: Die Mühe war es wert!

Häuslebauen leicht gemacht: Der Traum vom eigenen Haus

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28 | Ratgeber Bauen & Wohnen

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Ratgeber Bauen & Wohnen | 29

Ratgeber Bauen & Wohnen

Ein Faust für zu Hause: Interview mit der Jungschauspielerin Meike Droste

Stadt Neusäß: Die junge Schauspiele-rin Meike Droste erntet für ihre Rollen am Deut-

schen Theater Berlin seit Jahren viel Applaus. Für ihre Leistung wurde sie mit dem Theaterpreis „Der Faust“ geehrt. Ihre Wur-zeln hat die begabte Künstlerin in Neusäß. So sammelte sie ihre ersten Schauspielerfahrungen bei der Schauspielgruppe Neus-äß, die kürzlich mit ihrem Stück „Hotel zu den zwei Welten“ das Publikum fesselte. Über ihren Beruf und ihren Erfolg sprach die sympathische Schauspielerin in einem Interview.

Sie haben im November 2009 den Theaterpreis „Der Faust“ für die „beste darstellerische Leistung Schauspiel“ erhalten. Was ist das für ein Gefühl, ei-nen solchen Preis zu erhalten?Ein sehr schönes. Ich habe wirk-lich nicht damit gerechnet, den

Preis zu gewinnen, und war voll-kommen perplex, als mein Name aus dem Umschlag gezogen wur-de und ich dann auf die Bühne musste, um den Preis entgegen-zunehmen.

Sie wurden für Ihre Rolle der Mascha in Tschechows „Die Möwe“ geehrt. Halten Sie die Mascha auch für Ihre beste Rolle? Wenn ja, warum? Wenn nein, was war Ihrer Ansicht nach Ihre beste Rolle?Die „beste“ Rolle gibt es meiner Ansicht nach nicht. Die Arbeit an der „Mascha“ im Stück „Die Möwe“ war insgesamt eine sehr spezielle Arbeit. Aber auch die Sonja in „Onkel Wanja“ spiele ich sehr gerne und empfinde auch diese Arbeit insgesamt als sehr etwas sehr Besonderes.

Hat sich für Sie seit der Über-gabe des Preises irgendetwas geändert?Bis auf die Tatsache, jetzt einen

Faustpreis zuhause rumstehen zu haben, und den großartigen Umstand, dass endlich Frühling ist, ist alles wie vorher.

Wollten Sie schon immer Schauspielerin werden? Nein.

Warum haben Sie sich für die-sen Beruf entschieden?Es ist mir eher zufällig passiert. Ich hatte schon immer Spaß am künstlerischen Ausdruck, des-halb habe ich die Aufnahmeprü-fung an der Schauspielschule gemacht. Da wurde ich überra-schend aufgenommen, und so nahm alles seinen Lauf.

Haben Sie die Entscheidung je bereut?Nein, ich liebe meinen Beruf und empfinde ihn überwiegend als Privileg.

Welche beruflichen Ziele ha-ben Sie noch?

Mit inspirierenden Menschen zu-sammenzuarbeiten.

Sie stammen aus Neusäß. Lie-gen hier auch die Wurzeln für Ihre Berufsentscheidung? Wenn ja, welche sind das?Die Schauspielgruppe Neusäß hat mich zum ersten Mal im Alter von elf Jahren mitspielen lassen. Sigrid Ihlenfeldt und ihre Passi-on für die Schauspielerei haben mich angesteckt. Bis zu meinem Weggang nach München durfte ich dann regelmäßig mitspielen.

Verfolgen Sie die Entwicklung von Neusäß noch aus der Fer-ne?Nicht die Entwicklung der Stadt, aber die meiner Familie und mei-ner Freunde, die ich immer noch hier habe.

Vielen Dank für das interes-sante und informative Inter-view! Zum Autor: www.myhei-mat.de/profil/386/

Die Schauspielerin Meike Droste, deren Wurzeln in Neusäß liegen (Foto: Joachim Gern)

Kultur

30 | Kultur

„Ich war noch niemals in New York …“

Dann kommen Sie jetzt mit auf eine Reise voller Emotionen und einem verführerischen Mix aus Charme, Humor und Tiefgang zur Vorpremiere nach Stuttgart und erleben Sie das Musical mit den größten Hits von Udo Jürgens.

Sonntag 21.11.10 * ab € 74,50 p. P. Inkl.: **** Reisebus ab/bis Stadtbergen,

Karte wie gebucht, kostenlose Getränke im Theater

45 Minuten vor Vorstellungund während der Pause.

Veranstalter: Hörmann Reisen, Augsburg

Inhaber: Helmut SchererDaimlerstr. 3 • 86391 Stadtbergen • Gewerbegebiet im Virchow-Viertel

Tel. 0821/40 71 00 • Fax: 0821/40 91 12E-Mail:info@reisebuero-stadtberger-markt.de

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Auskünfte u. Reservierungen: Tel. 0821-2438-100 oder 2438-135

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Osterfeldstraße----------------------------------Horst Brunner (Kulturreferent), Claudia Leicht

(Sekretärin), Christoph Schmid

(Technischer Leiter),Steffi Pietsch (Hostessenbetreuung)

Samstag, 5. Juni 2010 / 19.30 Uhr

DanceSationsHipHop meets Modern Styles

Künstl. Leitung und Choreografie: DanielZaboj mit seiner DCD-Company Waghalsige Breakdance Figuren, temporeiche HipHop-Choreos sowie poetische und ausdrucksstar-ke Tanzsequenzen aus dem Bereich des Modern Dance präsentiert Daniel Zaboj mit den TänzerInnen seiner eigenen ambitionier-ten DanceCompanie DDC jetzt im Bürger-saal, der dann garantiert rockt und tobt! Eintritt: 10,- // Jugendliche 5,-

Sonntag, 6. Juni 2010 / 15.00 Uhr

Im Prater blüh’n wieder die Bäume

Wiener-KonzertnachmittagElisabeth Haumann (Sopran) und ihr Ensemble entführen Sie in das gemütliche Wien früherer Jahrzehnte, mit Wiener Liedern u. Schrammelmusik. Kaf-fee und (Kuchen zu günstigen Preisen)Eintritt: 10,- // Jugendliche 8,- € Elisabeth Haumann

Sonntag, 20. Juni 2010 / 18.00 Uhr

KabarettTimothy und Nicola Nehmt die Wäsche vom Hof, die Komödianten kommenDer frech heitere Abend mit dem ausvielen TV-Filmen bekannten außer-gewöhnlichen Schauspielerpaar Timothy Peach und Nicola Tiggeler zeigt die verschiedenen Facetten des Künstlerlebens und den ganz norma-len Alltagswahnsinn. Wussten Sie beispielsweise, wie es hinter den Kulissen zugeht, wenn Schauspieler am Theater vorsprechen? Und: Womit verbringt ein Ehepaar seinen Abend, wenn der Fernse-her streikt? Die beiden gestalten einen großartigen Abend mit Tex-ten von Loriot, Heinz Erhardt, Lutz Hübner, Axel Hacke, Goethe und vielen mehr. Eintritt: 15,- // Jugendliche 12,- €

Sonntag, 27. Juni 2010 / 19.00 Uhr

Gesangsfestivalmit den Mindel-Harmonists

Die bekannte Allgäuer Gesangs-gruppe füllt Konzertsäle und begeis-tert ihr Publikum durch perfekte Show, mit schmissigen Liedern und Evergreens aus den Zwanziger- und Dreißiger- Jahren. Eintritt: 10,- // Jugendliche 8,- €

Freitag, 16. Juli 2010 / 18.00 UhrDie Wunderflöte

mit den Leitershofer Musikkindernnach Texten von Ursula und Allan RosenheckIm Zusammenspiel zwischen Sprecher und Musik, wird die spannende Geschichte der jungen Vanessa und all ihrer Tiere erzählt. Leitung: Maria Heisele, Eva Bley u. Lore Wacker Eintritt frei / Spenden erwünscht

Mittwoch, 21. Juli 2010 / 19.00 Uhr

Sommerkonzertmit der Stadtberger Singschule

Die Schüler der Stadtberger Singschule präsen-tieren Hits aus Pop, Rock und Musical.Leitung: Sabine Lutzenberger, Sylvia Luther u. Wolfram Oettl Eintritt: 5,- // Kinder frei

Samstag, 24. Juli 2010 / 10.00-18.00 UhrWertungssingen des

Augsburger Sängerkreises „Sing dein Bestes“Chöre des ASK im Wettbe-werb. Eintritt frei

Samstag, 24. Juli 2010 / 20.00 UhrKonzert mit dem Süddeutschen

Spitzenchor VoicesIn TimeRock & Jazzchor, MünchenLeitung: Stefan Kamler Dem Meisterchor gelingt es sofort, das Publikum durch vielseitiges und abwechs-lungsreiches Programm zu begeistern. Eintritt: 12,- // Jugendl. 9,-€Kartentelefon für ASK-Chöre: 08237-7164

Sonntag, 8. August 2010 / 19.30 UhrThe Ortner-Roberts Duo

„Hot World Chamber Music“Das Ortner-Roberts Duo lockert seine musikalischen Eskapaden durch spontane, oft komödiantische Anek-doten über die ursprünglichen Kom-ponisten und Interpreten auf. Dies gepaart mit einer fast unverschämten Virtuosität auf dem jeweiligen Instru-ment, einer Intensität, und einem Stilempfinden, das seinesgleichen sucht, sorgt für einen Konzertge-nuss, der verzaubert und mitreißt. Eintritt: 15,- // Jugendliche 10,-

Sa. 11.9. u. So. 12.9.2010 / 16.00 Uhr

KindermusicalSuperStar

Das Musical veranschaulicht durch fetzi-ge Melodien und starke Texte, dass wir vor Gott keine Superstars sein müssen: Er hat uns einzigartig, wertvoll und su-perstark gemacht.Mitwirkende: Großer Kinderchor (100 Darsteller) Solisten und Instrumentalis-ten. Leitung: Alexander Lombardi. Ein-tritt: 7,- // Jugendl. 4,- €

Änderungen vorbehalten!

Malkunst für Obdachlose: Ingrid May aus Neusäß lädt zur Kunstauktion

Bürgerreporter Karl J. Zwier-lein: Die Benefizausstellung „Künstler helfen Obdachlosen“ geht heuer bereits in die fünf-te Runde. Sie ist ein Gemein-schaftsprojekt des Katholischen Verbandes für soziale Dienste e.V. (SKM), der Cityseelsorge-stellen Annahof und Moritzkirche in Augsburg. Zur Milderung der zunehmenden Armut und Woh-nungslosigkeit von Menschen vor Ort spenden in diesem Jahr über 60 ausstellende Künstler 70 Prozent vom Erlös ihrer ver-kauften Werke. Auch die Künst-lerin Ingrid A. M. May aus Neu-säß zählt mit zwei Exponaten zu den Teilnehmern. Sie überrascht konkurrenzlos mit altägyptischer Malkunst. Ihre beiden abstrakten Enkaustik-Werke „In der Geister-schlucht“ sowie „Zauberhafte Natur“ sind in ihrer Brillanz und Farbenpracht ein wahrer Augenschmaus. Diese Gemälde kommen mit weiteren Arbeiten namhafter Augsburger Künst-

ler am 9. Juni ab 18.00 Uhr im Annahof Augsburg im Rahmen einer Kunstauktion durch Jürgen Frantz (Kunstverein Augsburg e.V.) zur Versteigerung. Dazu sind alle Kunstinteressierte aus Neusäß und Umgebung herzlich eingeladen.

Die Werke von Ingrid May, hier „Zauberhafte Natur“, sind ein wahrer Augenschmaus

Kultur

Kultur | 31

Buchecke Diedorf: „Auf Brechts Spuren“ mit Herbert Woerlein

Ein literarischer Spaziergang durch Augsburg.Herbert Woerlein, Direktor der Realschule in Neusäß, ist Brecht-kenner und Brecht-begeistert. Mit ihm und „seinem“ Brecht wandeln wir am 12. Juni von 14 bis 17 Uhr auf den Spuren des berühmtesten Augsburger Dich-ters. Treffpunkt ist der Eingang am Protestantischen Friedhof, Augsburg, Haunstetterstraße 36.Karten gibt es im Vorverkauf in der Buchecke Diedorf für 8,- Euro. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zu Gute.Stationen:1. Protestantischer Friedhof2. Katholischer Hermanfriedhof3. Rathausplatz4. Geburtshaus von Brecht5. Barfüßerkirche6. Gablers Taverne7. Wohnhaus Brecht (auf dem Rain 7)8. Wohnhaus Brecht (Bert-Brecht-Straße)9. Café zu den Barfüßern

Herbert Woerlein führt auf Brechts Spuren durch Augsburg

Hauptstrasse 29, DiedorfTelefon: 08238 / 2679Fax: 08238 / 959713www.buckecke-diedorf.de

Buchecke Diedorf

AnzeigeKlavierunterricht für Erwachsene in der Sing- und Musikschule Neusäß

Bürgerreporterin Angelika Jekic: Sie möchten sich einen langgehegten Wunsch erfüllen, das Klavierspiel zu erlernen oder das bereits Erlernte aufzufri-schen und weiterzuentwickeln? Die Sing- und Musikschule Neu-säß e.V. bietet ab sofort unter fachkundiger Leitung von Frau Barbara Fröhlich kompetenten Unterricht an. Egal ob Neu- oder Quereinsteiger - musiziert wird meist in Zweier Gruppen und die Teilnehmer am Unterricht ergän-zen sich mit ihrem Melodiespiel. Dabei steht im Vordergrund eine fundierte klassische Ausbil-dung, wird aber durch jegliche Art von Unterhaltungsmusik (Pop, Jazz, Filmmusik uvm.) be-reichert. Außerdem kommt das Gemeinschaftserlebnis mit viel Spaß nicht zu kurz. Lassen Sie sich überraschen, wie schnell Er-folge zu erzielen sind. Häusliche Übemöglichkeiten sollten vor-handen sein. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/399/

Frau Barbara Fröhlich, Klavierlehr-kraft an der Sing- und Musikschu-le Neusäß e.V.

Wir bieten den Interessenten kostenlose Schnupperstunden an. Tel. 0821/4532994 oder info@musikschule-neusaess.de

Interesse?

Sonntag, 30. Mai

Reservistenkameradschaft Otttmarshausen und Solda-tenkameradschaft Ottmars-hausen-HammelMonatliche Sitzung | Gasthaus Lohwald, Neusäß | 10:00

FamilientreffEvang.-Luth. Kirchengemein-de Emmauskirche | Gemein-dezentrum, Neusäß | 15:00

Kabarett „TraumFraun“Veranstalter: Pfarrei Herz Mariä Diedorf | Herz-Mariä-Kirche, Diedorf | 19:00

Montag, 31. Mai

Fischach/Aretsried, Besich-tigung des Jüdischen Fried-hofs, Spargelhof ZottVeranstalter: Kath. Frauen-bund Diedorf | Pkw-Abfahrt Lindenstraße, Diedorf | 10:15

Treffen der Fotofreunde Neusäß | Begegnungsstätte St. Ägidius, Neusäß | 19:30

Dienstag, 1. Juni

Kreatives Malen in SteppachJeden Dienstag 17.00 - 18.30

Uhr (außer in den Schulferien), Erwachsene: Dienstag 19.00 - 21.00 Uhr (außer in den Schulferien). Info und Anmel-dung: Stephanie Schönfeld, Tel: 0821/3277280, Mobil: 0172/8690931 | Steppach, Neusäß

Mittwoch, 2. Juni

Stereoton SpielfabrikDaimlerstr. 3a, Neusäß | 15:00

Singing in EnglishFür Rückfragen stehen wir gerne im Musikschul-büro (0821/4532994 oder info@musikschule-neusaess.de) zur Verfügung. | Altes Rathaus, Neusäß | 17:10

Donnerstag, 3. Juni

Fronleichnamsprozession und GottesdienstKath. Pfarrei „Maria, Hilfe der Christen“ | Startpunkt: Park-schule , Stadtbergen | 09:00

Fronleichnamsprozession und Gottesdienst.Startpunkt: Zum Auferstan-denen Herrn (Leitershofen), Stadtbergen | 09:00

Festgottesdienst FronleichnamVeranstalter: Pfarrei Herz Mariä Diedorf | Vorplatz Schmutterhal-

le, Diedorf | 09:30Stereoton: SpielfabrikGeeignet für alle Kinder ab sechs Jahre. | Jugendkulturhaus STERE-OTON, Neusäß | 15:00 - 18:00

Sprechstunde zum Thema Betreuung, Vorsorge und Patien-tenverfügung | Freiwilligen-Zentrum, Neusäß | 18:00 - 19:00

Samstag, 5. Juni

Gartenfreunde Neusäß: Tages-fahrt zur Landesgartenschau nach RosenheimAbfahrt: 7.00 Uhr Neusäß Hauptstr./Stadthalle, 7.05 Uhr Aldi-Lohwaldstr., 7.10 Uhr Gutenbergstr., 7.15 Uhr Gasthof Schuster, Neusäß

Treffen des FB-Bezirks, „Apfelblü-te in Meran“Veranstalter: Kath. Frauenbund Diedorf | Pfarrsaal, Diedorf | 14:00

Sonntag, 6. Juni

1. Oldtimer-Traktortreffen in Täfertingen der Schlepper-freunde-Schmuttertal-Neusäß www.schlepperfreunde-schmuttertal-neusaess.de | Täfertingen, Neusäß

Sauna-FrühschoppenTitania, Neusäß | 10:00 - 12:00

SonntagsbüfettThailändische und schwä-bische Spezialitäten:12,00,- Euro pro Person. Reservie-rungen erwünscht Tel. 481190 | Dorf- und Sportgaststätte Hammel, Neusäß | 11:00 - 14:00

Montag, 7. Juni

Computerkurs für FrauenComputerkurs für Anfängerin-nen. Anmeldung: Frauen-beratungsstelle der Stadt Neusäß, Maritta Berger, Tel. 0821/4606-221 oder frauenbeauftragte@neusaess.de. Immer montags vom 07.06. bis 05.07. | Volksschule Am Eichenwald (Informatikraum Zi. 112, 1. OG), Neusäß | 18:00 - 21:00

Indisches ÜberraschungsmenüMehr Infos unter www.awo-haus-der-familie.de | Haus der Familie (Küche), Stadtbergen | 18:30 - 22:00

Ärztliche Vortragsreihe„Wer trifft im Ernstfall die Entscheidung? Vorsorge durch Vollmacht, Patientenverfügung oder Betreuung“ Es referiert: stellvertr. Ärztl. Direktor Dr. med. Johannes Weiss-Brummer Eintritt: 3,00,- Euro | Bürgersaal, Stadtbergen | 19:30

Dienstag, 8. Juni

Kräuterwanderung1 1/2 Stunden Kräuterwande-rung, gemütliches Beisammen-sein mit Kräuter-Kostproben. Preis pro Person: 15,00,- Euro Bitte anmelden! xaver.mayer@gmx.de Telefon: 0821/485939 bis 5. Juni. Ort: Familie Hattin-ger, Angerweg 7, Konradshofen | Neusäß | 17:30 - 19:00

Kreatives Malen in SteppachSteppach, Neusäß

Bund Naturschutz Ortsgruppe Neusäß/AystettenOffenes Treffen für alle Interessierten und (Vorstands-) Mitglieder | Gasthof Mayr, Hainhofen, Neusäß | 20 - 22 Uhr

Mittwoch, 9. Juni

KirchenputzVeranstalter: Pfarrei Herz Marä, Frauenbund | Herz-Mariä-Kir-che, Diedorf | 09:00

Singing in EnglishAltes Rathaus, Neusäß | 17:10

Donnerstag, 10. Juni

Fahrt zum Kloster Salem und Schloss SalemVeranstalter: Seniorengruppe

Willishausen, Deubach, Hausen, Oggenhof | Seniorengruppe Willishausen, Diedorf | 07:30

Erzählwerkstatt für FrauenVeranstalter: Kunstschule im KKE | Buntes Haus, Diedorf | 09:00

Computerkurs für FrauenVolksschule Am Eichenwald (Informatikraum Zi. 112, 1. OG), Neusäß | 18:00 - 21:00

Freitag, 11. Juni

Ferienprogramm 2010 - An-meldungAnmeldung bei Herrn Richter, Zi. 20 EG | Rathaus, Stadtbergen

Vernissage: Heinrich Nowak - Malerei und Druckgrafik Die Ausstellung findet vom11.06. bis 19.07.2010 statt | Rathausfoyer, Stadtbergen | 19:30

Neusässer Theaterbrett‘l: Handy-lust und HandyfrustKartenvorverkauf bei Goldschmiede Haschek, Tel. 0821/467664, Restkarten an der Abendkasse | Stadthalle, Neusäß | 19:30

Samstag, 12. Juni

Bunter AbendPfarrjugend Maria-Hilf | Pfarrheim Stadtbergen,

Alle Termine Ihrer Heimat auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

32 | Veranstaltungen

Sa 12.06.2010/ 14.00 bis 17.00 Uhr

Auf Brechts SpurenEin literarischer Spaziergang

durch Augsburg mit Herbert Woerlein

Herr Woerlein, Direktor der Realschule in Neusäß, ist Brechtkenner und Brecht-begeistert. Mit ihm und „seinem“ Brecht wandeln wir auf den Spuren des berühmtesten Augsburger Dichters. Treff-punkt ist der Eingang am Protestantischen Fried-hof, Augsburg, Haunstetterstraße 36.

Karten gibt es im Vorverkauf in der Buchecke Diedorf für 8€ Weitere Veranstaltungen finden Sie auf unserer neuen Homepage unter:www.buchecke-diedorf.de

Dr. Renate Meyer

Gabriele Schmidt-Baier

Maria Schwarz

Buchecke Diedorf Hauptstr. 29 86420 Diedorf Tel. 08238/2679

Stadtbergen

Besuch bei der Feuerwehr StadtbergenVeranstalter: CSU Stadtber-gen | Freiwillige Feuerwehr, Stadtbergen | 18:00

Nachtflohmarkt „Rund ums Kind“| Pfarrzentrum St.-Thomas-Morus, Neusäß | 19:30

Flohmarkt | Kindergarten , Stadtber-gen | 19:30

Neusässer Theaterbrett‘l: Handylust und HandyfrustKartenvorverkauf bei Goldschmiede Haschek, Tel. 0821/467664, Restkarten an der Abendkasse | Stadthal-le, Neusäß | 19:30

Sonntag, 13. Juni

Patrozinium, Festgottes-dienstVeranstalter: Pfarrei Herz Mariä | Herz-Mariä-Kirche, Diedorf | 10:00

Festmesse, anschließend Pfarrfest Maria-Hilf Stadt-bergen mit „Run&Help2“Bismarckstr. 63, Stadtber-gen | 10:45

Neusässer Theaterbrett‘l: Handylust und HandyfrustKartenvorverkauf bei Goldschmiede Haschek, Tel. 0821/467664, Restkarten an der Abendkasse | Stadthal-le, Neusäß | 17:30

WM 2010 - Deutschland vs. AustralienPublicViewing auf Groß-bildleinwand. Für das leibi-che Wohl ist gesorgt. Ver-anstalter: FFW Leitershofen und JungeUnion. Eintritt: frei | Leitershofer Dorfplatz, Stadtbergen | 20:30

Montag, 14. Juni

Themensauna: Vorberei-tung zur Fußball-WMTitania, Neusäß | 19:00 - 01:00

Treffen der Fotofreunde Neusäß | Begegnungsstätte St. Ägidius, Neusäß | 19:30

Ärztliche Vortragsreihe: „Diabetisches Fußsyndrom: Komplexbehandlung erfor-derlich?“Es referiert: Prof. Dr. med. Klaus Wölfle. Eintritt: 3,00,- Euro (nur Abendkasse) | Bürgersaal, Stadtbergen | 19:30

Dienstag, 15. Juni

Kreatives Malen in SteppachSteppach, Neusäß

Mittwoch, 16. Juni

Singing in EnglishAltes Rathaus, Neusäß | 17:10

Donnerstag, 17. Juni

Spielmobil im Jugendkul-turhaus StereotonFür alle Kinder ab sechs Jahren. | Jugendkulturhaus STEREOTON, Neusäß | 14:00 - 18:00

Freitag, 18. Juni

Lebensräume - Lebensträu-meGartentage in Diedorf | Markt, Diedorf

WM 2010 - Deutschland vs. SerbienPublicViewing auf Großbild-leinwand. Für das leibiche Wohl ist gesorgt. Veranstal-ter: FFW Leitershofen und JungeUnion. Eintritt: frei | Leitershofer Dorfplatz , Stadtbergen | 13:30

FledermausführungFledermäuse - Spätestens seit den Vampirfilmen sind die kleinen Säuger allge-mein bekannt. Im Bürger-park kann dem nächtlichen Treiben gelauscht werden. | Bürgerhaus, Diedorf | 21:00 - 23:00

Samstag, 19. Juni

Lebensräume - LebensträumeGartentage in Diedorf | Markt, Diedorf

Rundgang durch einen beson-deren ObstgartenViele Informationen über resistente, robuste, aber auch alte Obstsorten für den heimischen Hausgarten und dazu Hinweise für einen er-folgreichen Obstbaumschnitt von Hermann Albrecht. | Obstgarten in Hausen, Diedorf | 10:00 - 12:00

Führung durch den Garten der alten Rosen von Familie MeileZwei Gruppen erhalten die Gelegenheit von den Schöpfern selbst durch dieses Paradies geführt zu werden. Erste Gruppe von 14:00 bis 16:00 Uhr, zweite Gruppe von 16:00 bis 18:00 Uhr. | Familie

Dauerhafte Termine

- Ausstellung: „Streifzüge“ von Anita UlrichNoch bis zum 07. Juni:Montags bis freitags von 08:30 bis 12:00 Uhr, mittwochs von 07:30 bis 12:00 UhrRathaus Stadtbergen

- Ausstellung: Heinrich NowakMalerei und Druckgrafik Vom 11. Juni bis 19. Juli 2010Rathaus Stadtbergen

Meile, Diedorf

Tag der offenen TürFreiwillige Feuerwehr Deuringen | Feuerwehrhaus Deuringen, Stadtbergen | 14:00

Serenadenabend mit dem Bläserensemble St. PaulusExerzitienhaus Leitershofen, Stadtbergen | 19:00

Sonntag, 20. Juni

Gestaltende Nachmittage für Alleinerziehende mit ihren KindernSommerfest | Haus der Familie, Stadtbergen

Lebensräume - Lebensträu-meGartentage in Diedorf | Markt, Diedorf

Sauna-FrühschoppenTitania, Neusäß | 10:00 - 12:00

PfarrfestKirche „Zum Auferstande-nen Herrn“ Leitershofen, Stadtbergen | 10:30

Kunst im GartenDer Holzbildhauer Olli Marschall lädt ein zu einem Blick in sein Atelier, in dem sich einige seiner Werke prä-sentieren. Die Besichtigung wird vom Meister selbst auf dem Didgeridoo begleitet. | Vogelsang, Neusäß | 18:00

Montag, 21. Juni

Ärztliche Vortragsreihe: „Moderne Trends bei der Chirurgie von Hirntumoren“Es referieren: Privatdozent Dr. med. Volkmar Heidecke. Eintritt: 3,00,- Euro (nur Abendkasse) | Bürgersaal, Stadtbergen | 19:30

Dienstag, 22. Juni

Kreatives Malen in SteppachSteppach, Neusäß

Mittwoch, 23. Juni

Singing in EnglishAltes Rathaus, Neusäß | 17:10

WM 2010 - Deutschland vs. GhanaPublicViewing auf Großbild-leinwand. Für das leibiche Wohl ist gesorgt. Veranstal-ter: FFW Leitershofen und JungeUnion. Eintritt: frei | Leitershofer Dorfplatz , Stadtbergen | 20:30

Veranstaltungen

Veranstaltungen | 33

Genießen unter Bäumen im Biergarten des Neusässer GetränkemarktsWer kennt ihn nicht, den Biergarten von Herrn Weininger, In-haber des Neusässer Getränkemarkts? Bekannt vom großen Stadtfest und als fester Bestandteil des Neusässer Sommers hat sich der Biergarten etabliert. Im Sommer kann hier bis 22 Uhr der laue Abend bei bestem Bier vom Fass, wechselnden Bierspezialitäten, Wein oder Limonade genossen werden.Unter den Schatten spendenden Obstbäumen werden traditi-onelle Speisen und biergartengerechte Brotzeiten wie Obatz-da, Wurstsalat, Sülze und vieles mehr gereicht, so dass sich der Gast auch rundum wohl fühlt. Am Wochenende gibt es dann als besonderes Schmankerl frisch gegrilltes. Und wer möchte, der darf sich sein Essen auch gerne selbst mitbringen – „ganz wie in München“, lacht Herr Weininger.

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Wer im Sommer statt in der heimischen Hängematte rumzu-hängen lieber den Kontakt mit Gleichgesinnten sucht, den zieht es raus in die große Stadt. Doch die Straßencafés sind voll und geben einem nicht ausreichend Genugtuung, die Wiesen bie-ten zwar Platz aber keine Er-frischung, da gibt es nur einen Ort, der vollkommen glücklich macht: den Biergarten! Hier tref-fen sich alle Anhänger des küh-

len bajuwarischen Festtranks um gemeinsam auf Bierbänken, bei Brezen, Obatzda und Wurstsalat den Freuden des Sommers zu frönen. Und natürlich ist der Biergar-ten ebenso eine Erfindung der Bayern, der erste entstand im 19. Jahrhundert in München zu einer Zeit, als vorwiegend unter-gäriges Bier getrunken wurde. Da dieses nur in kalten Monaten hergestellt werden konnte, mus-

ste für die warmen Sommermo-nate der Erfindergeist heran: Die Flusshänge der Isar wurden mit Bierkellern bestückt. Hier konnte das Bier auch an warmen Tagen mit Hilfe von im Winter einge-brachten Eis kühl gehalten wer-den. Zusätzlich wurden Kastani-enbäume für Schattengewinnung gepflanzt und der Boden mit Kies bestreut, um für noch kühlere Lagertemperaturen zu sorgen. Mitten im Englischen Garten am

Chinesischen Turm befindet sich mit dem Münchner Hirschgarten der größte traditionelle Biergar-ten der Welt.

Sommer, Freizeit, Sonnenschein: Jetzt ist optimale Biergartenzeit!

(Foto: Ali Kocaman) (Foto: Franz Scherer) (Foto: Ursula Schriemer)

myheimat will es wissen: Wo ist Ihr liebster Biergarten? Er-stellen Sie gleich einen Beitrag auf www.myheimat.de!

Ihr Lieblingsbiergarten?

34 | Biergärten

Biergärten

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Bürgerreporter Wolfgang Brugger: Die Biergartenzeit kann begin-nen | Zum Autor: www.myheimat.de/profil/9227/

Schnappschuss

Biergärten | 35

Biergärten

In der nächsten Ausgabe soll in einem eigenen Sonderteil Steppach ins Zen-trum des Magazins gerückt werden. Alle Steppacher sind hiermit aufgerufen, uns auf www.myheimat.de/neusaess aus den Schulen, Kindergärten, Vereinen und Pfarreien zu berichten. Wir sind ge-spannt auf eure Beiträge!(Foto: Franz Scherer)

Steppach

Um auch die Kleinsten in Neusäß nicht zu vergessen, möchten wir in der Juli-Ausgabe über die Neusässer Kinder-gärten berichten. Alle bereits auf www.myheimat.de/neusaess registrierten Kindergärten und auch die, die noch nicht mit dabei sind, sind auf gerufen uns in Text und Bildern zu erzählen. (Foto: Ulrike Tusch)

Kindergärten

Die Grillsaison hat begonnen! Was gibt es Schöneres, als im Freien zu sitzen und gut zu essen und zu trinken? Dafür su-chen wir noch viele Rezepte! Verratet uns auf www.myheimta.de/neusaess, eure Tipps bei der Salatzubereitung, leckere Sommercocktails, wie ihr euer Grillfleisch einlegt...(Foto: Uwe Bachen)

Grillen

den Kinotipp des MonatsCinemaxx Augsburg am Willy-Brandt-Platz 2

Streetdance 3D - Filmstart: 03.06.2010 / Preview: 31.05.2010HipHop, Breakdance, Street Dance - Tanzen ist Carlys (Nichola Burley) Le-ben. Mit ihrer Crew hat sie es bis zu den UK Street Dance Meisterschaften gebracht. Doch um hier zu gewinnen, brauchen sie einen Ort zum Trainieren und Vorbereiten. Denn eines ist klar: Ohne harte Arbeit kommen sie nicht ans Ziel. Als ihnen die Tanzlehrerin der renommierten Royal Dance School Helena (Charlotte Rampling) anbietet, in den Räumen der Tanzakademie trai-nieren zu dürfen, gehen sie auf ihre außergewöhnliche Bedingung ein: Die Street-Dancer müssen die ungeliebten Ballettschüler in ihr Training einbezie-

hen. YoungStars Preview ist am Montag, dem 31.05.2010 um 17 Uhr Natürlich bekommen alle wieder die aktuelle MÄDCHEN gratis zum Film dazu. Außerdem gibt es für Jeden ein cooles „StreetDance 3D- Filmplakat“ kostenlos!*

Kostenlos gibt’s auch den Streetdance Workshop mit Da F.U.N.K.!Bevor im Film richtig abgetanzt wird, gibt es für alle Youngstars Besucher einen kostenlo-sen Workshop mit Da F.U.N.K.! Der Workshop ist von 15.45 bis 16.30 im CinemaxX Augs-burg und stimmt Dich perfekt auf den ersten 3D Tanzfilm ein!

Locker und lässig, das ist alles was Du und Deine Kleidung beim Workshop sein müssen! Melde dich jetzt an unter www.dafunk.tv! Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung mög-lich, die Plätze sind begrenzt. Anmeldeschluss ist der 28.05.2010.

Cinemaxx Augsburgverlost 4 x 2 Freikarten

Beantworten Sie einfach folgende Frage:

Machen Sie mit, es lohnt sich!Einsendeschluss ist der: 15.06. 2010

Bitte senden Sie Ihre Antwort an:mh-bayern, Kennwort„CinemaxX im Neusäßer“, Werder-straße 2, 86159 Augsburg oder per E-Mail an:cinemaxx@mh-bayern.de Nicht einlösbar für MaxXimum 3D Vorstellungen!

Wie heißt die Hauptdarstellerin?N_ _ _ _ _ _ B_ _ _ _ _

Kartenreservierung: 01805 / 24 63 62 99 (EUR 0,12 pro Minute und EUR 0,50 Aufschlag pro Karte) oder kostenlos unter www.cinemaxx.de. Keine Kassenschlangen mehr - Kinokarten einfach online kaufen unter www.tickets.t-online.de!

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE

DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 25.06.2010Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am: Mittwoch, den 16.06.2010

Aus all Ihren Beiträgen entsteht ein authentisches Bild Ihrer Stadt. Erleben Sie es jeden Tag online auf myheimat.de oder hier im Magazin.