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Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen! www.myheimat.de/potsdam Schneckenjagd im Garten Igel ist Wildtier des Jahres 2009 >> Seite 8 Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 13. November 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen! Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen im Stadtgebiet. Oktober 2009 2. Jahrgang Nr. 14 Potsdam 10 2009 Rückgang Kein Baby-Boom in Potsdam Kick mal Gelungenes Ortsfest Grube Festival 16. UNIDRAM im T-Werk Jubiläum 5 Jahre Museum Alexandrowka Kommt einfach gut an. 0331 - 748 29 66 DEBEX, Ihr privater Briefdienst. 10 Jahre DEUTSCHER BRIEF EXPRESS DEBEX Foto: Willi Hembacher

myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

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Das Potsdamer Bürgermagazin zum Mitmachen!

Text of myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

  • Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

    www.myheimat.de/potsdam

    Schneckenjagd im GartenIgel ist Wildtier des Jahres 2009 >> Seite 8

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 13. Novem

    ber 2009 in vielen Potsdamer Briefksten!

    Monatliche Auflage: 10.000 Exem

    plare. Das myheim

    at Stadtmagazin Potsdam

    gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen im Stadtgebiet.

    Oktober 20092. Jahrgang

    Nr. 14Potsdam102009

    RckgangKein Baby-Boom in Potsdam

    Kick malGelungenes Ortsfest Grube

    Festival16. UNIDRAM im T-Werk

    Jubilum5 Jahre Museum Alexandrowka

    Kommt einfach gut an.0331 - 748 29 66 DEBEX, Ihr privater Briefdienst.

    In dieser Ausgabe:Kino Tickets fr UCI & Thaliazu gewinnen!

    1 0 J a h r e

    DEUTSCHER BRIEF EXPRESS DEBEX

    Foto: Willi Hem

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  • 2 I myheimat

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    myheimat

    DEUTSCHER BRIEF EXPRESS DEBEX GmbH

    Nahezu jeder von uns betreibt einen Sport. Sei es im Fitnessstu-dio, auf dem Fuballplatz oder auf der Bowlingbahn.Und jeder hat dafr seinen Lieb-lingsverein, seine Lieblingslauf-strecke oder seinen Lieblings-platz. Wir sind neugierig auf eure be-vorzugten Sportarten und mch-ten diese gerne nher kennen lernen. Stellt euren Lieblings-sport doch am besten gleich den

    myheimat-Usern und uns vor! Ihr habt auch zahlreiche Bilder von eurer Sportart? Umso besser! Wir suchen den besten Sport in eurem Heimatort:Wo kann man diesen Sport be-treiben? Warum ist genau die-ser Sport euer Sport? Welche Geschichte steht hinter diesem Sport und wie seid ihr zu diesem Sport gekommen?Unter allen Beitrgen, die hier-zu mit dem Stichwort Sport im

    Heimatort versehen und vom 01.10.2009 bis zum 31.10. 2009 auf myheimat.de verf-fentlicht werden, verlosen wir ein myheimat-berraschungs-paket. Als Teilnahmelos zhlt jeder Beitrag zu diesem Thema. Der Rechtsweg ist natrlich wie immer ausgeschlossen.

    Wir wnschen euch viel Spa und Glck bei dieser Verlosung!Herzlichst, euer myheimat-Team

    Gewinnspiel: ber Sport im Heimatort berichten und ein myheimat-berraschungspaket gewinnen

    (Foto: Dickimatz, pixelio.de) (Foto: www.golfen-mv.de, pixelio.de) (Foto: P.-Christian Brger, pixelio.de)

    Auf www.myheimat.de regis-trieren, Beitrag erstellen und Artikel mit Fotos hochladen. Stichwort: Sport im Heimat-ort

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  • Hier finden SieIhre Beitrge:

    Karsten Knaup >> 4Carola Walter >> 5A. Mller >> 6Carola Walter >> 6T-Werk >> 7Gitta Greve >> 7NABU >> 8Corinna Brinkmann >> 9A. Mller >> 9Frderverein Alexandrowka e. V. >> 10Gerhard Pohl >> 11Kleinanzeigen >> 11SC Potsdam, Gerhard Pohl >> 12Andreas Koch >> 13Landeshauptstadt Potsdam, Marketing >> 13Veranstaltungstermine >> 14Kino: UCI / Thalia Gewinnspiel >> 14/15

    BerBlIcKDAS PotSDAMer BrgerMAgAzIN!

    Brgervorschlge nehmen die erste HrdeDer Lesetipp auf Seite 6

    ImpressumHerausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG Persnlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbHGeschftsfhrer: Karsten KnaupChefredakteur: Ingo EnderAnschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG,Friesenstrae 11-13, 14482 Potsdam, Tel. Redaktion/Anzeigen: 0331-70 17 89 62, Fax: 0331-70 17 89 22E-Mail: [email protected] [email protected]/PotsdamDruck: Brandenburgische Universittsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm

    Nchste Ausgabe: 13.11. 2009Redaktionsschluss: 03.11.2009Auflage: 10.000

    Liebe Leserinnen und Leser,

    aktive Potsdamer Brger, Vereine und Institutionen schreiben das myheimat Stadtmagazin fr Potsdam. Jeder hat was zu erzhlen und jeder kann mitmachen. ber interessante Er-eignisse erzhlen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto verffentlichen, was Sie schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Mglichkeit dazu und SIE knnen dieses Magazin mitschreiben! Einmal im Monat wird aus den besten online-Beitrgen das myheimat Stadtmagazin Potsdam erstellt.

    In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Brger und Vereine abgedruckt: Beitrge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat verffentlicht wurden. Viel Spa beim Blttern und Lesen!

    Mitmachen, so gehts: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig. In weniger als einer Minute knnen Sie Ihren ersten Beitrag verffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Aufruf fr Ihren Verein, Infos aus dem Stadtteil oder Erinnerungen aus vergangener Zeit...

    ...herzlichst Ihr myheimat-Team

    editorial

    Nahezu jeder von uns betreibt einen Sport. Sei es im Fitnessstu-dio, auf dem Fuballplatz oder auf der Bowlingbahn.Und jeder hat dafr seinen Lieb-lingsverein, seine Lieblingslauf-strecke oder seinen Lieblings-platz. Wir sind neugierig auf eure be-vorzugten Sportarten und mch-ten diese gerne nher kennen lernen. Stellt euren Lieblings-sport doch am besten gleich den

    myheimat-Usern und uns vor! Ihr habt auch zahlreiche Bilder von eurer Sportart? Umso besser! Wir suchen den besten Sport in eurem Heimatort:Wo kann man diesen Sport be-treiben? Warum ist genau die-ser Sport euer Sport? Welche Geschichte steht hinter diesem Sport und wie seid ihr zu diesem Sport gekommen?Unter allen Beitrgen, die hier-zu mit dem Stichwort Sport im

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    (Foto: Dickimatz, pixelio.de) (Foto: www.golfen-mv.de, pixelio.de) (Foto: P.-Christian Brger, pixelio.de)

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    myheimat Stadtmagazin Potsdam I 3

  • Stadtleben

    4 I myheimat Stadtleben

    Doch kein Babyboom in Potsdam Vor ein paar Wochen war es in vielen Tages-zeitungen und deren kostenlosen Ablegern zu lesen: Babyboom in Potsdam und die da-mit verbundenen Schwierigkeit der Kinder-betreuung.Leider unterliegen die Urheber dieser Arti-kel den gleichen Irrtmern wie viele Poli-tiker in den vergangenen Jahrzehnten. Die Bundesrepublik konnte ein stndiges Bevl-kerungswachstum (durch Migration) ver-zeichnen und die Welt schien in Ordnung. Das bse Erwachen kam in den 90er-Jahren, als es publik wurde, dass wir ein schrump-fendes Volk sind. Der Anteil der Sterbenden bertraf den Anteil der Geborenen stndig. Auch die Zahl der Zuwanderer sank von Jahr zu Jahr. Was hat das aber mit unserer schnen Stadt Potsdam zu tun? Eine ganze Menge, zwar nicht kurzfristig, aber langfristig gravierend. Im Jahr 2007 wurden in Potsdam 1602 Kinder geboren. 2008 nur 1563. (Angaben der Stadt Potsdam) Wo bitte ist dabei der Babyboom? Zur Erinnerung: In den achtzi-ger Jahren wurden schon mal ber 2000 Kinder im Jahr in der Stadt, mit damals knapp 140.000 Einwohnern, geboren. Auch wenn wir gerne vor unangenehmen Wahr-heiten die Augen verschlieen und die Stadt durch kurzfristigen Geburtenberschuss

    und Zuzug wchst, die Rechnung ist ganz einfach: Wenn die Gesellschaft schrumpft, brauchen wir weniger Wohnungen, Autos und Konsumgter. Lohnt sich darum die Investition in Deutschland und speziell in Potsdam berhaupt noch? Potsdam ist zwar im Moment noch Boomtown, aber wird das so bleiben, wenn wir nicht mehr von den Zuwanderungen aus anderen Bundesln-dern profitieren? Zur demographischen Entwicklung in Deutschland und Europa mit ihren katastrophalen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft empfehle ich folgende Studie: www.naila.de/demo.pdf

    Da wir in der Europischen Union viele verschiedene Gesellschaftsmodelle haben, reicht ein Blick zu unseren Brdern und Schwestern in Frankreich, um zu erkennen, dass es auch anders geht.Die Franzosen haben heute eine der hch-sten Geburtenquoten der westlichen Ln-der. Auch steigt hier die Zahl der Kinder von Akademikerinnen. Warum sollte sich Deutschland hier nicht an Frankreich ori-entieren? Die Franzsinnen brauchen sich nicht zwischen Karriere und Kind zu ent-scheiden, denn Frankreich ist es gelungen, die Betreuung aller Kinder von der Geburt an, familienfreundlich, zu organisieren. Einem Artikel der Die Zeit kann man ent-nehmen, aus welchen Grnden sich Frank-reich hier besser entwickelt als Deutschland: www.zeit.de/2004/10/Familien_Frankr_Kurzfassung dieses Artikels:

    Alle Versuche, die Nachwuchsfrderung zur Staatsaufgabe zu machen, werden scheitern.Franzsische Frauen wenden sich wieder der Familie und Kindern zu, weil niemand ihr Recht auf einen Beruf in Frage stellt.Der deutsche Kult um das Kind ist den Franzosen fremd. Frankreich kennt keinen kmpferischen Feminismus und ist von den Gender Studies der Frauenforschung ver-schont geblieben.Vom dritten Lebensjahr bis zum Abitur gibt es Ganztagsschulen. Kleinkinder werden von professionellen Kinderfrauen betreut.Frankreich setzt seine Haushaltsmittel fr Bildung und Familien wirkungsvoller ein.Ich kann nur hoffen, dass weitsichtige Po-litiker im Bund und Land sich mit diesem Thema beschftigen und wir vor dem Aus-sterben bewahrt bleiben.

    Karsten Knaupmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/177085/

    Foto: Stefan Berger, pixelio.de

    Seminar: Akuterkrankungen Homopatisch (selbst)behandeln

    Kann die Homopathie die Schulmedizin ergnzen oder ist sie eine echte Alternative?Anhnger beider Richtungen stellen sich diese Frage immer wieder. Aus meiner Praxiserfahrung kann ich sagen: Die Homopathie erfllt beide Funktionen.

    Bei Bagatellerkrankungen - krperlichen Leiden, bei denen eine Selbstmedikation geeignet ist, bie-tet die Laienhomopathie sehr oft eine willkom-mene Alternative zur chemischen Behandlung. Dies besonders deshalb, weil keine schdlichen Nebenwirkungen oder Probleme bei der Einnah-me mit anderen Arzneimitteln zu befrchten sind. Auch bei schwerwiegenderen Erkrankungen, die schulmedizinische Medikamente bentigen, stellt die Gabe homopathischer Arzneien eine wert-volle Ergnzung zur allopathischen Therapie dar.

    Ebenso kann Homopathie hervorragend Erste Hil-fe leisten, bis der Rat eines Fachmannes eingeholt werden kann.Hufig kann man hren, dass Homopathie aus-schlielich Spezialisten nmlich den Homo-pathen vorbehalten ist, weil es eine schwierige und differenzierte Heilmethode sei. Auch hier mu

    man zwischen akuten, ungefhrlichen Erkran-kungen und chronischen Krankheiten unterschei-den, wobei diese oft schwieriger zu behandeln sind, da ein differenziertes Fachwissen bentigt wird. Daher ist die Betreuung bei chronischen Krankheitsfllen durch einen erfahrenen Homo-pathen unerlsslich.Bei der Behandlung z.B. von Atemwegserkran-kungen haben homopathische Arzneimittel seit ber 200 Jahren einen hohen Stellenwert. Ihre An-wendung kann sowohl akute als auch chronische Krankheitsverlufe umfassen. Voraussetzung fr eine homopathische Behandlung ist die individu-elle Erfassung der Symptomatik.Das heit: Neben den objektiven Befunden einer rztlichen Diagnose ist auch und gerade das sub-jektive Befinden des Patienten entscheidend fr die Wahl des homopathischen Mittels.

    Ich biete Ihnen die Mglichkeit, die Anwendung von wichtigen homopathischen Arzneien selbst zu erlernen. Sie werden lernen, im Bedarfsfall exakt die Begleit-umstnde und Symptome einer Erkltung zu deu-ten und das darauf passende Mittel zu erkennen und zu nutzen.

    Wann?Freitag, 06.11.2009, um 17:30 Uhr, undSamstag, 07.11.2009, um 14.30 Uhr

    Wo?Praxis fr AlternativmedizinLaura Azhari (Heilpraktikerin)Hermann-Elflein-Str. 2314467 PotsdamTel.: 0331 585 77 77 Um telefonische Voranmeldung wird gebeten.

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  • Dorffest in grube - rundum gelungen!Am 19. September war es mal wieder soweit, die Freiwillige Feuerwehr Grube, die Angelfreunde Grube/Leest e. V., die evangelische Kirchenge-meinde Grube und der Ortsbeirat Grube gestalteten das Dorffest.

    Bei schnem Wetter konnte gefeiert, gespielt, gegessen und zuletzt ge-tanzt werden. Bei bester Stimmung wurde das Fest mit einer Andacht begonnen und danach brachten die Damen der Kirchengemeinde selbstgebackenen Kuchen unter die Gste, der ein wahrer Augen- und Gaumenschmaus war.

    Die musikalische Umrahmung mit dem Mnnerchor Bornim, der Dis-kothek Pegasus und der Live-Band Barracudas, fand groen Anklang und so konnte bis in die spten Nachtstunden hinein gefeiert werden.

    Besonders beliebt war wie immer bei den Jungen und Mdchen na-trlich das Fahren im Feuerwehrauto. In der Hpfburg konnten die Kleinsten groe Sprnge machen. Die Kinder bastelten ihre Laternen fr den Lampionumzug, wurden geschminkt und konnten reiten.Das sportliche Ereignis fr Gro und Klein war das Minikicker- Fuball-turnier. Unsere Kinder traten gegen die Mannschaften von Bornim und Golm an und erreichten sogar die Silbermedaille.

    Danken mchte ich allen Akteuren und Sponsoren fr ihre Unterstt-zung, so erlebten viele Brger schne Stunden und waren einer Mei-nung - es war ein rundum gelungenes Fest.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176300/von: carola Walter

    Minikickers im Einsatz Wildschweinbraten

    Reitvergngen

    2. Platz fr Minikicker Grube

    Andacht auch der OB hrte zu Mnnerchor Bornim

    Laternen-Umzug Liveband Barracudas Laternen basteln

    Stadtleben

    myheimat Stadtleben I 5

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  • 6 I myheimat Stadtleben

    Stadtleben

    Schatz, wir sind vernetzt...

    Auf myheimat.de verffentlicht von:

    A. Mller .. rief ich ins Wohnzimmer. Verheiratet! kam es zurck. Das auch Schatzilein, aber nun noch vernetzt. Sieh mal das ist so... erklre ich knapp. Ich raffte kurz zusammen, was ich von Router, WLAN und LAN wute. Alle 45 Minuten stupste ich sie liebevoll an, wenn ich merkte dass sie nicht mehr an meinen Lippen hing. Ich drcke jetzt hier noch Enter an deinem Laptop und schon gehts los. Wie jetzt? Enter? Das ist immer so grausam. Damals mit Errol Flynn zeigten sie noch nicht soviel Blut. Sowas will ich nicht. Schalte das ab. Aber du kannst jetzt die Musik von meinem PC hren. Hier hr mal. Ich habe die Wildecker Herzbuben gerippt. Magst du doch? Ach die Pummelchen. Lass sie wie sie sind. Ich mag so drre Snger nicht. Kein Volumen - also auch kein Volumen in der Stimme. Musst sie also nicht mehr rippen. Und sonst? Na, wenn wir jetzt beide unsere Webcam anhaben, knnen wir uns unterhalten und uns sehen. Aber du bist doch im Nebenzim-mer? Jaa, bin ich. War auch nur ein Beispiel. Ich kann dir aber jetzt so kleine Zettelchen auf deinen Laptop schicken und dir zum Beispiel mitteilen, dass das Bier alle ist oder es ist Kaffeezeit. Dann poppt bei dir auf dem Bildschirm so ein kleines Fenster auf und du kannst alles lesen. Poppt?? Typisch Mann. Immer denkst du nur an dein Vergn-gen. Wenn du dann mal etwas an deinem Laptop hast, womit du nicht klarkommst, kann ich eine Fernwartung machen. Klasse was? Muss ich dich dazu anrufen oder anmailen? Ihre Stimme klang etwas spitz. Ja, ich habe ein eigenes Telefon mit einer ei-genen Nummer. Aber damit rufe ich keine anderen Frauen an als meine Tchter und deren Tchter. Ach ja. Die vom Callcenter hat auch eine se Stimme. Spt abends machte es auf meinem Monitor plopp: Ich hab jetzt genug von Digital. Wir treffen uns im Schlafzimmer und probieren ob analog noch was geht. Aha. Meine Erklrungen sind doch auf fruchtbaren Boden gefallen. Stolz fahre ich meinen PC runter.

    A. Mllermehr unter:www.myheimat.de/beitrag/122403/

    ortsteil grube: Brgervorschlge priorisiertAm Donnerstag, 1.10.2009, fand um 18 Uhr in der Biosphre Potsdam die Brgerversammlung Nord des Brgerhaushaltes 2010 statt.Dank dem Engagement der Grubener Brger sind in der ersten Abstim-mungsphase alle eingereichten Vorschlge aus Grube priorisiert:Pi 120- Brgerhaus fr den Ortsteil Grube,P 162 - Schaffung eines behindertengerechten Angelplatzes,P 163 - ffnung des Bahnberganges am Bahnhof Bornim/Grube,P 164 - Radwegeausbau Grube den Anwohnerwnschen anpassen.In der Zeit vom 23. November 2009 bis 3. Januar 2010 stehen diese Vor-schlge von insgesamt 83 erneut zur Auswahl, um daraus 20 Vorschl-ge der Brgerinnen und Brger zu benennen. Es gibt keine Garantie, dass die Vorschlge fr Grube unter den Top 20 landen, aber es ist eine Chance fr unseren Ortsteil.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176386/von: carola Walter

    Heidecke, Philipp & PartnerSteuerberater . Rechtsanwlte

    Gerlachstrae 25, 14480 PotsdamTel. :(0331) 6 49 01-0, Fax: (0331) 6 49 01-11, e-mail: [email protected]

    lBetriebswirtschaftliche Beratung und InvestitionsplanunglErbschaft- und Schenkungsteuerrecht lLohnsteuerrechtlBetriebsprfungsbetreuung lUmwandlungsteuerrechtlsteuerliche Beratung von Freiberuflern lUmsatzsteuerrechtlExistenzgrndungsberatung lEinkommen- und KrperschaftsteuerlBilanzierung und Besteuerung von Personen-u. Kapitalgesellschaften

    Ein starkes Team auf Erfolgskurs

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  • myheimat Stadtleben I 7

    UNIDRAM 2009: Zwlf Schwestern

    Stadtleben

    Freitag, 30. Oktober bis Samstag, 07.November.Hamlet ist ein Westernheld in weiem, wehendem Mantel. Tschechows berhmte Drei Schwestern sind ein Mnnertrio, das behauptet, weitere neun Geschwister zu haben, allesamt Frauen. Eine vierhndige Knigin begegnet einem Soldaten ohne Erinnerung und der Hintergrundsound kommt von einer poly-phonen Waschmaschine. Gegenstzliches, einander Widerstrebendes, scheinbar Wider-sinniges: Das diesjhrige Festivalprogramm von UNIDRAM ver-spricht neun Tage spannendes Theater mit unkonventionellen Klassikerbearbeitungen, mit vom Film inspiriertem Bilderthea-ter, mit dadaistischem Liederabend, mit Happening, Tanz-, Be-wegungs- und Objekttheater und nicht zu vergessen: mit Puppen und Figuren. Letzteren ist am 3. November unter dem Titel Bis in die Puppen erstmals eine eigene Lange Nacht gewidmet. Die bereits zum vierten Mal stattfindende Lange Nacht der Experi-mente markiert in diesem Jahr als besonderer Hhepunkt den Festivalabschluss.Festivalzentrum: T-Werk, Schiffbauergasse 4E, 14467 PotsdamProgramm & Karten: 0331 - 719139, www.unidram.de, www.t-werk.de

    t- Werkmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/173669/

    Hamlet als Westernheld: 16. UNIDrAM in Potsdam LOCALIZE

    DAS HEIMATFESTIVALVOM . . OKTOBERIN POTSDAM.

    =Tglich vom 19. 23. Oktober im Potsdamer Nahverkehr

    FAHRENDE AUSSTELLUNG IN EINEM HAVELBUSVom 19. 23. Oktober von 1000 1800 UhrVernissage: 19. Oktober ab 1700 Uhr

    AUSSTELLUNG IM FOYER DES GROSSEN WAISENHAUSES IN DER LINDENSTRASSE Am 20. Oktober ab 1800 Uhr

    KURZFILMWETTBEWERB IM FILMMUSEUM POTSDAMVom 22. 24. Oktober 2009 ab 1300 UhrVernissage: 21. Oktober 2009 ab 1800 Uhr

    AUSSTELLUNG IN DER KURFRSTENSTRASSE

    MEHR INFORMATIONEN:WWW.HEIMATFESTIVAL.DE

    Gestaltung:

    visuellrez

    ept

    UNIDRAM 2009: Agora zeigt Wanted HamletMartinsfest in Uetz am 14. Nov. 2009Der Reitverein Uetz e. V. veranstaltet am Sonnabend, den 14. November 2009 nun schon zum 4. Mal das Martinsfest auf dem Gelnde der Uet-zer Reitsport GmbH. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr mit einem Gottesdienst in der Uetzer Dorfkirche. Um 17.15 Uhr geleitet St. Martin - natrlich auf einem Schimmel reitend- den Laternenumzug von der Dorfkirche zum Reitsportgelnde. In der groen Reithalle fhren Kinder aus Uetz sowie junge Reiterinnen die bekannte Martinssage als kleines Schauspiel auf. Ab ca. 18 Uhr knnen sich Gro und Klein am Lagerfeuer mit Wild-schwein vom Grill strken. Fr den Getrnkeservice sorgt das Casino Zur Scheune. Und was gibt es noch? Dank der grozgigen Unter-sttzung durch die Stadt Potsdam natrlich Sigkeiten und Kakao fr die vielen fleiigen Laternenkinder.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/175493/von: gitta greve

    Foto: Gitta Greve

    Martin zerteilt den Mantel

  • 8 I myheimat Natur

    Natur

    Die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild (SDWi) hat den Igel zum Wildtier des Jahres 2009 gekrt.

    Igel sind dmmerungs- und nachtaktiv und haben ein breites Nahrungsspektrum: Sie fressen Laufkfer, Larven von Nacht-schmetterlingen und sonstige Insekten, Regenwrmer, Ohrwrmer, Schnecken, Hundert- und Tausendfer sowie Spin-nen. Igel sind also keine Vegetarier. Selten fressen sie im Garten berreifes Obst. Kaum dass die ersten Bltter sich auch nur verfrben, klingelt beim NABU das Telefon noch hufiger. Besorgte Tierfreunde fra-gen, wie man den beliebten Meckis ber den Winter hilft. Der NABU beruhigt: Auch kleinere Jung-igel haben im Winterhalbjahr im Freiland wesentlich bessere berlebenschancen als allgemein angenommen wird.

    Jetzt im beginnenden Herbst sind Igel, ent-gegen ihrer sonstigen Gewohnheit, auch tagsber aktiv. Denn die putzigen Stachel-trger fressen sich ihren Winterspeck an und knnen dabei erstaunliche 50 Gramm pro Woche zulegen. Dafr brauchen sie naturnahe Grten mit dichten Hecken und einheimischen Gehlzen sowie Reisig-, Laub- und Komposthaufen, erklrt Tom Kirschey, Vorsitzender des NABU Bran-denburg. Dort finden sie Nahrung und ein Winterquartier. Igel berleben den Winter brigens auch ohne menschliche Hilfe. Im Haus ber-winterte Igel haben im Frhjahr erhebliche Anpassungsschwierigkeiten, wenn sie wie-der in die Natur entlassen werden, gibt der Igelfreund zu bedenken.

    Fr den Zeitpunkt des Winterschlafs sei nicht der Monat entscheidend, sondern die Auentemperatur. Die erste Frostperiode ist hufig nur von kurzer Dauer. Diesem Rhythmus passen sich die Igel an.Es ist ganz normal, dass wir Igel auch noch im November oder schon im Februar im Garten antreffen, erklrt Kirschey. Bei den zunehmend milden Wintern ist der Winterschlaf des Igels relativ kurz und so-mit auch das berwinterungsgewicht nicht von so groer Bedeutung. Deshalb sollen bei Winterbeginn auch mit-telgroe Igel in der Natur und in den Gr-ten verbleiben. Dort kann man erforderli-chenfalls ab dem Sptherbst kleinere Igel

    durch Zufttern von Hundesoftfutter oder Feuchtfutter, ungewrztem Rhrei mit Igel-trockenfutter gemischt, auf die Winterruhe vorbereiten helfen. Keinesfalls darf man den Tieren Milch an-bieten. Wer Igel zu Hause aufnimmt, muss wissen, dass es sich um Wildtiere handelt, so der NABU-Fachmann. Nach dem Gesetz zhlen Igel zu den besonders geschtzten Tieren. Eine Naturentnahme ist auf Ausnahmen beschrnkt: Nur verletzte oder kranke Igel drfen zeitweise aufgenommen werden, um sie mglichst in einer anerkannten Pfle-gestation gesund zu pflegen.Die beste Igelhilfe ist jedoch nach wie vor

    Der Igel ist Wildtier des Jahres 2009.

    die naturnahe Gestaltung des Gartens. Ei-nen optimalen berwinterungsstandort kann auch eine so genannte Igelburg bie-ten, die schnell selbst gebaut ist. Wenn dieser Holzkasten mit ausreichend Laub und Reisig berdeckt wird, knnen sich Igel darin zur berwinterung zurck-ziehen. Wichtige Hinweise, wie mit einem Igelfund umzugehen ist, Tipps und viel Wissens-wertes ber dieses sympathische, ntz-liche Tier finden Sie in der Broschre Der Igel Pflegefall oder Outdoor-Profi, die bei: NABU Brandenburg, Lindenstrae 34, 14467 Potsdam, bestellt werden kann. Tel.: 0331-201 55 70 NABU

    Langohrigel (Hemiechinus auritus)

    Europischer Igel (Erinaceus europaeus, Erinaceidae)

    Foto: Willi Hem

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    Foto: Ingo EnderFoto: w

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  • Stadtleben

    myheimat Stadtleben I 9

    WeidornlikrRezept: 200 g Weidornfrchte, 1 Flasche Kornbrand oder Doppelkorn mit mindestens 37,5 % Vol. Alk., 100 g braunen KandisDie Weidornfrchte waschen, verlesen und in eine Flasche fllen. Den Kandis und den Alkohol dazu geben. In einem warmen Raum 4 Monate ziehen lassen. Den Likr filtern und in eine schne Flasche fllen.

    In Kruterbchern des Mittelalters wird der Weidorn fr Magenko-liken und Durchfall empfohlen. Der Leibarzt Heinrichs IV. von Frank-reich, stellte aus dem Weidorn einen Alterssirup her. Dies war der erste Hinweis auf seine Herzwirkung. Erst in der zweiten Hlfte des vo-rigen Jahrhunderts wurde die Pflanze durch den irischen Arzt Dr. Green als Herzmittel berhmt und ist seither fester Bestandteil des pflanz-lichen Arzneischatzes.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/174538/von: corinna Brinkmann

    Die franzsische Theaterkompanie bewegte nicht nur zwei Riesen durch die Stadtmitte, sondern auch die Herzen der Zuschauer. Die beiden Riesenmarionetten spielten die Geschichte von Trennung und Wiederfin-den. Ein Thema zum Tag der deutschen Einheit. Die zwei Figuren wurden durch die Stadt bewegt. Ein Mdchen und ihr Onkel - ein Taucher. Das Mdchen sa auf einem Boot und suchte damit ihren Onkel. Aber auch zu Fu war sie zu ihm auf dem

    Weg. Der Onkel hatte die Gre von 9,5 Meter und ein Gewicht von 2500 kg. Das Mdchen war 7,5 Meter hoch und hatte ein Gewicht von 800 kg. Alle Bewegungen fhrten Menschen aus, die an Seilzgen Schwerstarbeit leisteten.Die Zuschauer konnten sehen wie sie lief, Ruhepausen einlegte und sich zum Schla-fen legte. Man hrte ihren Atem. Die ganze Figur strahlte Leben aus. Am nchsten Tag: aufstehen, duschen, anziehen und wieder

    den Onkel suchen. Sie fanden sich am zwei-ten Tag am Brandenburger Tor. Am dritten Tag gingen sie gemeinsam durch die Stra-en, um dann im Hafen ein Boot zu bestei-gen und den Fluss aufwrts zu fahren.Es war ein anrhrendes, aber auch ein spektakulres Schauspiel. Die Zuschauer brachen immer wieder in Hochrufe und Beifall aus. A. Mllermehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176146/

    Das riesen-Spektakel in Berlin

    Fotos: A. Mller

    Foto: Jost Kremm

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    Foto: Corinna Brinkmann

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  • 10 I myheimat Stadtleben

    Stadtleben

    bauhistorische Umwelt wahrnehmen, wirkt bewusst oder unbewusst auf alle Entschei-dungen. Diese lassen dann bei spteren Ge-nerationen wieder Rckschlsse zu ber un-ser kulturhistorisches Denken. Durch Zufall wurde Dr. Kremer auf die Russische Kolonie Alexandrowka in Potsdam aufmerksam. Er erfuhr von dem geplanten Verkauf des Hauses Nr. 8 und konnte es im Dezember 1998 erwerben. Im Sommer 2000 erwarb Dr. Kremer von der Stadt Potsdam mit der Nr. 2 ein weiteres Haus in der Russischen Kolonie.In dem Haus Nr. 2 ist nach seiner aufwen-digen und mhevollen Restaurierung im Erdgeschoss ein schon lange fehlendes Museum zur Geschichte der Kolonie Alex-androwka eingerichtet worden. Dort soll die Kolonie Alexandrowka als ein begehbares Baudenkmal lebendig bleiben. Anfang 2005 erfolgte nach mehrjhriger Rekonstruktion des Hauses und Vorberei-tung der Ausstellung die Erffnung des Mu-seums Alexandrowka.Die Besucher knnen das Haus betreten und im historischen Ambiente anhand von Dokumenten, Bildern, Plnen und Fundst-

    Auf myheimat.de verffentlicht von:

    Frderverein Museum Alexandrowka e. V. Im Jahr 1994, anlsslich einer Reise zum Thema Backstein-Gotik an der Ostsee, wurde Herrn Dr. med. H. A. Kremer, einem Arzt aus Haltern in Westfalen, das Ausma der Schden und der Verfall an der Bausub-stanz in den neuen Bundeslndern bewusst. Herr Dr. Kremer war motiviert, seinen eige-nen kleinen persnlichen Anteil beizutragen und die Verpflichtung ernst zu nehmen, die jede Generation auf sich nehmen sollte: In Deutschland gibt es immer weniger histo-rische Orte. Geschichte allgemein und ihr unmittelbares Erleben durch Baudenkm-ler wird immer mehr verdrngt und ausge-lscht. Je nach Wahrnehmung und Bewusstsein ist jede Generation zu der Entscheidung ge-zwungen, welche Denkmler sie weitergibt oder fr immer zerstrt. Wir haben diese Verantwortung gegenber der Vergan-genheit und der Zukunft. Das, was wir als

    cken, Informationen ber die Kolonie, die Lennschen Grten, die orthodoxe Kirche und den Kapellenberg erhalten.Jeder der Museumsrume untersucht ein eigenes Thema. Im Eingangsbereich erfhrt man etwas ber die Sanierung des Hauses Nr.2, die frhere Wohnstube befasst sich mit der Entstehungsgeschichte der Kolonie und ihrer Einordnung in das Zeitgesche-hen. In der Kche erfhrt man etwas ber die Obstgehlze und im alten Vorratsraum wird aus dem Leben der Bewohner der Ko-lonie erzhlt. Ein Raum wird fr regelmig wechselnde Ausstellungen benutzt. Die Aus-stellungen werden durch zwei Filme ergnzt. Im ehemaligen Stall befinden sich die Kasse, ein kleines Bistro und ein Souvenir-Shop. Neben den Rumen verfgt das Museum ber einen 2000m2 groen rekonstruierten Garten, in dem der interessierte Besucher ber 300 verschiedene renaturierte Obstge-hlze finden kann. Der Lennsche Garten ist ebenfalls Teil der Ausstellung.

    weitere Informationen unter: www.alexandrowka.de Museum Alexandrowkamehr unter:www.myheimat.de/beitrag/175224

    5 Jahre Museum Alexandrowka eine groartige Privatinitiative

    Fotos: Museum

    Alexandrowka

  • [email protected]
  • 12 I myheimat Sport

    ERGEBNISSE Staffellauf am 24.09.2009:Platz / Kindergarten / Zeit:1. KITA Sternchen 1:13,882. KITA Sausewind 1:15,043. KITA Sternschnuppe 1:16,064. KITA Regenbogenland 1 1:16,375. KITA Pfkus 1:17,916. KITA Regenbogenland 2 1:23,43

    Gesamtwertung Grundschulen:Platz / Schule / Punkte:1. 45 GS Am Pappelhain 892. 56 GS im Kirchsteigfeld 793. 23 Zeppelin-Grundschule 774. 2 GS Ludwig Renn 745. GS Otto Nagel Rehbrcke 726. Karl Foerster Schule 707. 24 Eisenhart-Schule 658. 8 Max Dortu 609. 7 Regenbogenschule Fahrland 5810. 33 Schule am Griebnitzsee 5511. Neue Grundschule Potsdam 5312. 6 Hanna v. Pestalozza Gr. Glienicke 5213. Borkheide 4414. 16 GS Bruno H. Brgel 4315. GS Fichtenwalde 3916. 51 Fontane Schule 3417. Waldstadt 3018. 12 G.-Hauptmann GS 2919. GS Saarmund 2720. 40 Weidenhof GS 2420. Neue GS Marquardt 2422. Humboldt Gymnasium 1823. 37 Humboldtring GS 1724. 21 / 31 Goethe Schule 1325. Leibniz Gymnasium 1126. Evangl. GS Potsdam 927. Internationale GS Potsdam 2

    Rekordbeteiligung beim Staffellauf der Potsdamer Schulen - Pappelhainer wiederhol-ten den Vorjahressieg

    Eine tolle Stimmung herrschte beim diesjh-rigen Schul Staffellauf auf dem Sportplatz im Wohngebiet Stern. Mit etwa 1.200 Teil-nehmern aus 28 Schulen und fnf Kinder-grten hatte die sechzehnte Auage, welche erneut von der Schule Am Pappelhain und dem SC Potsdam gemeinsam organisiert wurde, eine Rekordbeteiligung.

    Bei Sonnenschein liefen die Jungen und Mdchen aus Kindereinrichtungen sowie Grundschulen der Stadt und aus dem Um-land um jede Sekunde, da wurde kein Meter verschenkt. Den Auftakt bildeten die Kindereinrich-tungen und bei den Kleinsten gewann die Kita Sternchen vor der Kita Sausewind und Sternschnuppe. Fr sie gab es Urkunden und Medaillen, welche von der Stadt Potsdam gestiftet wurden.Die Grundschulen ermittelten dann in den einzelnen Klassenstufen (1 6) die Besten.

    Der Gesamtsieger, die GS Am Pappelhain konnte dabei den Sieg von 2008 wiederho-len, die Jungen und Mdchen konnten da-bei in drei Altersstufen als Sieger die Ziel-linie berqueren.

    SC Potsdam

    SC Potsdam e.V. Sportpark im KirchsteigfeldMaimi-von-Mirbach-Str. 11-13, 14480 PotsdamTel. 0331/622900 www.sc-potsdam.de

    Texte und Fotos: Gerhard Pohl

  • myheimat Stadtleben I 13

    Stadtleben

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    NahaufnahmeDie kleinen Dinge im Detail >> Seite 8

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 19. Juni 2009 in vielen Potsdam

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    Termin: FanfarenzugSaisonerffnung am 1. Mai Ausflug: in die Marknach Rheinsberg Reise: HavannaMit dem Rad durch Kuba Geschichte: F. von SchillGedenkbiwak

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    BltentrumeWerder: Am Anfang war der Wein... >> Seite 10

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    April 20092. JahrgangNr. 8Potsdam

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    In dieser Ausgabe:Kino Tickets fr UCI & Thaliazu gewinnen!

    Termin: MrchennachtIn der Schiffbauergasse Reise: Venedig & JesoloRomantik an der Adria Tipp: Oldtimer-MuseumHerbert Schmidt, Bj.1934Geschichte: Friedrich II. &Der Mller von Sanssouci

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    Willkommenim Frhling !Hilfe gegen Heuschnupfen >> Seite 7

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    Mrz 20092. JahrgangNr. 7Potsdam03

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    Havelbucht-UfergaststtteWeitsicht oder Beton?Diskussion um die BebauungHammerschlagNeues Sportgebude im Kirchsteigfeld

    Eine Frage der EhreEhrenamt trgt soziale VerantwortungFit in den FrhlingEntgiftung strkt die Krperabwehr

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    Kindersport ...macht fit und schlau >> Seite 6

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    Februar 20092. JahrgangPotsdam02

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    Vorbereitung fr den MaiEuropafest in Werder Friedrich der II.Kartoffeln auf dem Grab MongoleiMit dem Kanu unterwegsKrach mit dem KnigVoltair zog ins Marquisat

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    Eisparty... auf dem Heiligen See >> Seite 11

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    Kino-Freikarten.Fitness-Ticket!(zum Ausschneiden)

    Mittelstands-Messeb2d Business to Dialog2009 in PotsdamIm Trend: e-sportPotsdamer in Aufholjagd Potsdam - TobagoReisebericht

    OSC-Team in TobagoRote Nasen im KlinikumKinder-Visite der Clowns im Krankenhaus e. V.

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    Guten Rutsch! Mitfahrgelegenheit: Winterferienfahrt in die Tschechische Republik >> Seite 7

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 16. Januar 2009 in vielen Potsdam

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    Dezember 2008I. JahrgangPotsdam04

    2008

    In dieser Ausgabe:Fitness-Ticket!Zu gewinnen: Kino - Freikarten!

    Foto: SCP - Gerhard Pohl

    Grenzffnung 1989an der Glienicker Brcke Brgerhaushalt 2009Potsdamer knnen votierenN. Y. - Trinidad - TobagoReiseberichtDeutsches Team in Tobago

    Heiliger Seemit schlechter Wasserqualitt

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    Hot Dog & KnppelkuchenHerbstfest im Haus der Frhlichen Kinder >> Seite 4

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 12. Dezem

    ber 2008 in vielen Potsdamer Briefksten!

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    November 2008I. JahrgangPotsdam03

    2008

    In dieser Ausgabe:Kino Tickets zu gewinnen!

    Fitness Gutschein!SC Potsdam Freikarten!

    Streit am GriebnitzseeWeg oder ganzes Ufer? Glienicker BrckeEreignisse der ZeitgeschichteSpitzensportler TreffenOlympiasieger beim SC Potsdam e. V.

    Potsdamer Motivekunsttherapeutische Arbeit im i-Punkt

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    Campus am Stern wchst!

    Leibnitz Gymnasium und Pappelhain-Grundschule werden konsequent saniert >> Seite 8

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 14. Novem

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    Oktober 2008I. JahrgangPotsdam02

    2008

    Sport-Union 04 e.V. Neuer TrainerNeue Trikots

    Historisches PotsdamKennen sie die PotsdamerBastion?

    Ernst von BergmannErste Kinder-NotaufnahmeIm Portrait: Steffen Grebner

    KommunalwahlPotsdamer Stadtverordnetehaben 6 Sitze mehr

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    Potsdammacht mit!

    Sagen SiePotsdam Ihre Meinung!

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Donnerstag, den 16. Oktober 2008 in vielen Potsdam

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    September 2008I. Jahrgang

    Foto: myheim

    at

    Potsdam012008

    Deine Artikel und Bilder im Stadtmagazin Potsdam

    und auf www.myheimat.de/potsdam

    Jeder hat was zu erzhlen!

    Deutsche Post | Performance Partnerwww.myheimat.de/beitrag/171529/

    landeshauptstadt Potsdam, team Marketing

    Neu fr Potsdam: orte fr das Navi-gationsgertRund 230 Ziele zum Herunter-laden.Ab sofort ist es fr Nutzer von Navigationsgerten erheblich einfacher, wichtige und interes-sante Ziele in der Landeshauptstadt Potsdam anzusteuern. Rund 230 solcher Ziele knnen von der Internetseite www.potsdam.de/poi heruntergeladen und auf das jeweilige Navigationsgert bertragen werden. Zur Auswahl stehen die Daten fr insgesamt 25 verschiedene Navi-Typen. Die Bereiche Marketing/Kommunikation und Wirtschafts-frderung der Stadtverwaltung wollen mit diesem neuen Service auf die wachsenden Ansprche der Gste der Landeshauptstadt reagieren. Wir mchten, dass Touristen schnell und ohne Umwege ihr Hotel, eine Se-henswrdigkeit oder auch ein Parkhaus in Potsdam finden, so Dr. Sigrid Sommer, Leiterin des Bereiches Marketing/Kommunikation. Neben touristischen Zielen wie Bahnhfen, historischen Gebuden und weiteren Sehenswrdigkeiten, Museen, Freibdern, Boots- und Fahrrad-verleihstationen wurde besonderer Wert auf die Erreichbarkeit der ver-schiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen in der Landeshauptstadt Potsdam gelegt. So sind die Universitt Potsdam und die Hochschule fr Film und Fernsehen ebenso als Ziel ausgewiesen wie die Fraunhofer-In-stitute, das GeoForschungsZentrum, das Hasso-Plattner-Institut und das Einstein-Forum am Neuen Markt, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Daten wurden im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam von der Firma POI-Service aus Forst in der Lausitz erstellt und fr die verschiedenen Na-vigationssysteme aufbereitet.

    mehr unter:von:

    www.myheimat.de/beitrag/176803/Andreas Koch

    oSc-erfolgim tobago cycling classics

    Internationale Tobago Rund-fahrt Oktober 2009

    Timo Scholz (OSC Potsdam) belegte bei den mit 13 Na-tionen besetzten Tobago Cycling Classics 2009 in der Gesamtwertung den 3. Platz.Timo fuhr als Gastfahrer in dem vom Sportlichen Leiter Andreas Koch (OSC Pots-dam) gefhrten Team Sach-sen. Das Team prsentierte sich in einer super Form. Durch eine geschlos-sene Mannschaftsleistung und taktisch kluger Fahrweise gelangen dem Team durch Sascha Damrow 3 Etappensiege und durch Julian Rammler 2 Podiumsplatzierungen sowie der Gewinn des Bergtrikots. Die jahrelange Erfahrung hat mir bei dieser Rundfahrt sehr weiterge-holfen. Die Straenverhltnisse sind hier nicht so gut, hinzu kommt das stn-dige Berg auf - Berg ab und die hohen Temperaturen, aber jetzt bin ich richtig glcklich ber den 3. Platz, so Scholz. Der Gesamtsieg ging an den Englnder Peter Williams vor dem Kolum-bianer Lisbon Quintero.

    Foto: Andreas Koch

    mehr unter:von:

    ...auf der b2d 18./19. November 2009

    Transpromodruck von Dokumenten,

    mehr Erfolg mit weniger Ko

    sten

    b2d Messe-Eintrittsgutschein auf Seite 3

  • 14 I myheimat Ressort

    > Was, Wann und Wo? | VeranstaltungstermineMontag - Samstag, 19. - 24.10.2009l Localize: Das Heimatfestival, Infos: www.heimatfestival.de, Kurfrstenstr. 11Donnerstag, 22.10.2009l Andy Borg & Gste, 20.00, NikolaisaalSamstag, 24.10.2009l Milonga-Tangoball, 21.00, Logenhaus, Roter Saal, Hegelallee 52Freitag, 30.10.2009l Jubilum: 10. Aids-Gala, ab 18.00 Sektempfang, Caligari-Halle im FilmparkSamstag, 31.10.2009l HALLOWEEN fr die ganze Familie, 16.00, Lindenparkl HALLOWEEN Kostmfest, 20.00, Prinz Eisenherz, Filmparkl HALLOWEEN in Klaistow, Krbisschnitzen, Irish-Folk, uvm, Spargelhof KlaistowDienstag-Donnerstag, 06.-08.11.2009l Salon Sanssouci, Messe-Genuss, Lebensart & Ambiente, Metropolis Hallel ART-Brandenburg, 3. Brandenburgische Knstlermesse, Metropolis HalleSamstag, 07.11.2009l Wahnsinn-20 Jahre Mauerfall-ein Fall fr vier, 19.30, Kabarett Obeliskbis - 08.11.2009l Krbisausstellung, Spargelhof KlaistowMontag, 09.11.2009l Andacht zum Gedenken an den Mauerfall am 09.November 1989, Garnisonkirche, Breite Str. 7l Mauerrundgang 20 Jahre Mauerfall - Spurensuche in Potsdam, 11.00, Treffpunkt: Glienicker Brckel Ausstellungs-Tipp: 1989-2009: Brger als Hter des kulturellen Erbes, 12.00, Landtag Brandenburg, Havelblick 8 20.11.2009 - 10.01.2010l Dinner for fun, Dinner & Showtheater, Volkspark am Grillplatz Biosphre

    myheimat

    UCI KINOWELT Potsdam, Babelsberger Str. 10, 14473 Potsdam, www.uci-kinowelt.deProgrammauskunft & Kartenreservierungen: 0331 - 233 7 233, Mo - So von 13.00 - 19.00

    G-FORCE Agenten mit BissIn einem Forschungslabor des FBI statten Wissenschaftler Kleintiere mit einem bersetzungsmodul aus, damit sie mit Menschen kommunizieren knnen. Perfekt ausgebildet und mit der allerneusten Technik im Gepck, haben der coole Ehrgeizling Darwin, Waffenspezialist Blaster und die schne Kampfsportexpertin Juarez mit ihrem Team einen Vorteil, den sonst niemand hat: Sie sind Meerschweinchen. Denn wer wrde schon in einfa-chen Haustieren wahre Meister der Spionage und hinter ihren sen, pelzigen Gesichtern den Verstand eines Superagenten vermuten? Die Feuerprobe des Teams ist die Infiltrierung des Kchengerteherstellers Saber In-dustries.Dort soll die Crew Dateien von einem Computer stehlen. Die Tiere decken bei diesem ersten Einsatz eine Ver-schwrung namens Cluster Storm auf: In smtlichen Kaffeemaschinen, Mikrowellen und Khlschrnken von Saber Industries verbergen sich hochgerstete Kampfmaschinen, die die Menschheit zu vernichten drohen. Doch die G-Force kann das FBI nicht von der akuten Gefahr berzeugen. Stattdessen soll die tierische Einheit unverzglich aufgelst werden...

    Genre/Land/Jahr: Action-Fantasy / USA / 2009FSK/Filmlnge: 6 / 88 MinutenStart: 15.10.2009Darsteller: Tyler Patrick Jones, Justin Mentell, Piper Mackenzie Harris, Gabriel Casseus, Steve BuscemiRegisseur: Hoyt Yeatman

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    Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort UCI Oktober-2009, Einsendeschluss ist der 25.10.2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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  • myheimat Ressort I 15

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    zeigen Sie uns Ihren lieblingsplatz in Potsdam oder Umgebung!einen ort, an dem Sie sich besonders wohlfhlen und den Sie gern anderen zeigen mchten. Ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat.de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nchsten Aus-gabe ab!

    zeigen Sie uns Ihren besten Schnapp-schuss!Ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat.de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nchsten Aus-gabe ab!

    zu diesen rubriken knnen Sie gerne im Magazin beitragen:- Vereinsleben - Veranstaltungen- Stadtleben - Sport- rezepte - restaurantkritik- Personen-Portrait - historische orte- Freizeittipps - Schule & Kita- reiseberichte - ehrenamt ...auf: www.myheimat.de/potsdam

    Die nchste Ausgabe erscheint am 13.11.09Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am:03. November 2009

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    Beantworten Sie einfach folgende Frage:Womit werden Kinder in dem protestantischen Dorf gekennzeichnet?

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    myheimat Vorschau I 15

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    Genre/Land/Jahr: Drama Deutschland / sterreich / Frankreich / Italien 2009FSK/Filmlnge: ab 12 / 144 MinutenStart: 15.10.2009Darsteller: Christian Friedel, Ulrich Tukur, Burghart Klauner, Josef Bierbichler, Rainer Bock, Leonie Benesch, Susanne Lothar Regisseur: Michael Haneke

    DAS WeISSe BANDEine deutsche Kindergeschichte. Ein Dorf im protestantischen Norden Deutschlands. 1913/14. Vorabend des Ersten Weltkriegs. Die Geschichte des vom Dorflehrer geleiteten Schul- und Kirchenchors. Seine kind-lichen und jugendlichen Snger und deren Familien: Gutsherr, Pfarrer, Gutsverwalter, Hebamme, Arzt, Bauern - ein Querschnitt eben. Seltsame Unflle passieren und nehmen nach und nach den Charakter ritueller Bestrafungen an. Wer steckt dahinter?Michael Hanecke gehrt zu den ganz Groen, zu den verlsslich Rigorosen des europischen Autoren-films. Mit neun seiner zehn Kinoproduktionen ging er nach Cannes, sechsmal war er im Wettbewerb und nun gelang dem sterreicher der Coup: Goldene Palme fr Das weie Band. Mit diesem Film wagt er sich zum ersten Mal an eine Geschichte der Vergangenheit. Jedoch lsst diese sich jederzeit in die Gegenwart adaptieren und auf die heutige Gesellschaft anwenden. Hanekes Parabel ist besorgniser-regend przise. In einer Gesellschaft, die getrieben ist von Kontrolle, breitet sich das Grauen schleichend und stetig aus. Die Qualitt der Gewalt nimmt menschenverachtende und herzlose Zge an. Wenn wir uns heute umschauen, dann ahnen wir, dass der Keim des Bsen nach wie vor auf fruchtbaren Boden fllt. Deshalb ist Hanekes Das weisse Band ein Fingerzeig, aus dem wir lernen knnten.

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    Um was geht es?Du kannst alles testen, was dich interessiert. Deinen Test und deine Testprodukte organisierst du selbststndig. Dein Test muss nicht technisch perfekt sein. Wichtiger ist, dass du eine gute Idee hast und genau hinschaust.

    Wer kann mitmachen?Alle, die zwischen 13 und 19 Jahre alt sind.Du kannst alleine, mit Freunden oder mit der ganzen Klasse teilnehmen.

    Anmeldung:Bis zum 30.November 2009 online unter www.jugend-testet.deDabei gilt: Jede Gruppe braucht einen Sprecher, der unter seinem Namen und seiner Adresse die Arbeit anmeldet (kein Lehrer, keine Schuladresse), damit wir euch fr Rckfragen gut erreichen knnen.