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Das myheimat Stadtmagazin für Friedberg
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Zeit für die „Friedberger Zeit“Michaela Heinicke, Claudia Sageder und Simone Resch freuen sich auf das
Historische Altstadtfest >> Seite 21
Bild: Franz Scherer
Jubiläum10 Jahre Landjugend ORH wurde gefeiert
Bild: Franz Scherer
SpektakelBayerische Meisterschaft im Ox‘n-Rennen in Bachern
Bild: Franz Scherer
WeichenstellungenJahreshauptversammlung der AWO Friedberg
Bild: Franz Scherer
Party125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Bachern
www.myheimat.de/friedberg - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.
friedberger07
2010 9. Jahrgang
Uta Werner-Dick hat für die „Friedberger Zeit“ wieder ein besonderes Schmuckstück angefertigt. Hier ist die Gold-schmiedemeisterin beim letzten Altstadtfest in der Wochen-bett-Stube im Original-Uhrmacherkostüm (Leihgabe von Cornelia Lehmann) mit ihrer Enkeltochter zu sehen
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Spezialanfertigung für das letzte Historische Altstadtfest: Friedberger Herzl
Das myheimat Bilderrätsel
Wer das Schmuckstück erkennt und die Lösung weiß, kann am Stand der Goldschmiedemeisterin Uta Werner-Dick beim Altstadtfest eine Losnummer erwerben und hat damit die Chance, ein traumhaftes Schmuckstück zu gewinnen, das Uta Werner-Dick eigens wieder für die „Friedberger Zeit 2010“ anfertigt.
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Wer kennt dieses schöne Friedberger Schmuckstück?
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Feiern Sie mit uns!In der Woche vom 6.–10. Juli 2010222Marienplatz 13 (Zieglergasse) :: 86316 Friedberg Telefon: 0821/601429 :: www.schnitt-13.de für
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Beratungsstelle: Bachgasse 9a • 86316 Friedberg Leiterin: Helene PaulaTelefon (0821) 4 86 24 29 • www.paula.altbayerischer.deBeratungstermine nach telefonischer Vereinbarung.
Franz Scherer >> 4, 6, 21, 26Daniela Nistler >> 8, 9, 10Karin Wiegmann >> 10, 11Carolin Westphal >> 12, 13, 14, 17Christl Fischer >> 13, 24Stadt Friedberg >> 22Harald Färber >> 27
Überblick
Hier finden Sie Ihre Beiträge:
Bürger berichtenDeutschlands größtesBürgerreporter-Netzwerkfür Lokales
www.myheimat.de
Impressum
Haushaltsverteilung über Direktwerbung Bayern an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen.
Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KGPersönlich haftende Gesellschafterin: MH BayernVerwaltungs-GmbH, Registergericht AugsburgGeschäftsführer: Edgar Benkler, Renate DempfleChefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.
Monatliche Auflage: 11.000 Exemplare(Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 181.000 Exemplare)Anschrift: myheimat Friedberg, mh bayern GmbH &Co. KG, Werderstraße 2, 86159 Augsburg
Täglich online unter www.myheimat.de/friedberg und monatlich kostenlos in Ihrem Briefkasten.Das Stadtmagazin myheimat friedberger gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Friedberg und Umgebung.
Anzeigen:Juliana Fink
0821/25 92 [email protected]/profil/julia fink
Redaktion:Joachim Meyer
0821/25 92 [email protected]/profil/joachim
Druck: Negele Druck GmbH, Terlaner Str.6,86165 Augsburg
IN DIESER AUSGABE
die Vorfreude auf das Friedberger Alt-stadtfest ist groß in der altbairischen Her-zogstadt. Es ist „Zeit für die Friedberger Zeit“, wie wir unseren Titel genannt haben. Natürlich versorgen wir Sie mit den not-wendigen Informationen zu diesem einzig-artigen Historienspektakel. Ferner fi nden Sie die interessantesten Berichte aus dem Friedberger Stadtleben und die schönsten Veranstaltungstipps für den Juli, die Sie, die myheimat-Bürgerre-porter, auf www.myheimat.de/friedberg im Juni veröffentlicht haben. Die nächste Ausgabe des myheimat-Stadtmagazins „friedberger“ erscheint am 30.07.10 und
jeder kann dabei mitmachen. Die besten Beiträge, die bis zum nächsten Redakti-onsschluss am 21.07.10 auf www.myhei-mat.de/friedberg hochgeladen werden, kommen in die nächste Druckausgabe des Magazins. Gehen Sie auf www.myheimat.de/friedberg: In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffent-lichen. Einfach kostenlos registrieren und loslegen. Fangen Sie doch z.B. mit einem Schnappschuss von Ihrem letzten Fried-berger Spaziergang an - oder einem Ur-laubstipp, einem Rezept...
Liebe Leserinnen und Leser,
...herzlichst Ihr myheimat-Team
Lesetipp Seite 4: Die Ochsen waren los in Bachern (Bild: Sabina Scherer)
Editorial
Editorial | 3
Ox‘n-Grand Prix in Bachern: Auf 20 Zentnern dem Ziel entgegen
Bürgerreporter Franz Scherer: Viele hundert Zu-schauer waren in den Friedberger
Stadtteil Bachern gekommen zur Bayerischen Meisterschaft im Ox‘n-Rennen am 5. Juni 2010.
Nach wahrlich dramatischen Rennläufen standen die Sieger fest: Bacherns Reiter Michael Huber und Treiber Robert Bich-ler sind zusammen mit ihrem Ox‘n Felix offizielle Deutsche Meister 2010 im Ox‘n Rennen. Reiter und Treiber des Sieger-teams freuten sich riesig über den Titel. Sieger-Ochse Felix ließ sich derweil zuhause im Stall schon wieder deftige Grasbüschel schmecken. Ein trauriger Nach-geschmack bleibt jedoch: Nach einer neuen Verordnung des Ba-yerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) ist das Reiten
auf einem Ochsen erst erlaubt, wenn er zweieinhalb Jahre alt ist. Das bedeutet für die Clubs lange Wartezeiten, bis sie ihre Tiere bei Rennen einsetzen kön-nen. Ein Ochse wird in der Re-gel mit 26 Monaten geschlach-tet. Da bleibt nur ein begrenzter Zeitraum für Training und Ren-neinsatz. „Wenn Sie das alles zusammen nehmen, fängt also ein Ochse an Rennen zu laufen, wenn eigentlich sein Ruhestand beginnen sollte“, kommentierte der Rennleiter die schwer nach-vollziehbare neue Regelung. „Der junge Ochse will eigentlich laufen“, sagt der Rennleiter, „zu irgend etwas zwingen lasse sich die 20 Zentner Masse sowieso nicht und das Gewicht des Rei-ters empfindet der Ochse un-gefähr so, als würden Sie sich als Mensch einen Apfel auf den Rücken schnallen und damit loslaufen.“ Zum Autor: www.myheimat.de/profil/973/
O.K. ich bin soweit! Wann geht‘s los? Dieser Ochse fieberte schon dem Start entgegen
Die Bayerischen Meister 2010: Ochse Felix, Reiter Michael Hu-ber und Treiber Robert Bichler
v.l: Michael Huber, Sponsor Gott-lieb Heiserer und Treiber Robert Bichler
Glaubst Du wirklich, Du bist der Stärkere?
Akrobatik war gefragt bei der Bayerischen Meisterschaft im Ox‘n-Ren-nen 2010 in Bachern
Siegerehrung: Die Pokale waren die Anerkennung für die gezeigten sportlichen Leistungen
Viele hundert Zuschauer waren in den Friedberger Stadtteil Bachern gekommen, um das Ochsenrennen zu sehen
Stadtleben
4 | Stadtleben
Wagner GmbHDerching, Innere Industriestr. 2586316 Friedberg Telefon 0821-7800215Öffnungszeiten: Mo-Do 8:00-16:30 Uhr,Fr 8:00-15:30 Uhr
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SIE IST EBEN ETWAS BESONDERES!
„Wir müssen ins Zentrum der Stadt“:AWO Friedberg plant die Zukunft„Ich freue mich außerordentlich, dass wir zwei Kolleginnen aus dem Stadtrat als neue AWO-Mitglieder gewinnen konnten“, so Peter Feile zu Beginn der Jah-reshauptversammlung. In die-sem Zusammenhang begrüßte er Ingrid Becke recht herzlich. Damit markierte der AWO-Ortsvorsitzende zugleich einen Schwerpunkt seiner weiteren Amtszeit. Eine „professionelle Mitgliederwerbung“ sei das Ge-bot der Stunde, um den AWO-Ortsverein Friedberg zukunfts-tauglich zu machen. Feile bezog sich in diesem Zusammenhang auf eine Analyse, der zufolge etwa 1 % der Wohnbevölkerung eines Ortes für die AWO gewon-nen werden könne. „In Orten wie Aichach, Kissing und Mering ist es gelungen, dieses Ziel deut-lich zu erreichen. In Friedberg arbeiten wir noch daran“, sagte Feile. Für diese Aufgabe sei der AWO-Ortsverein Friedberg be-
stens gerüstet. Man habe in der Vergangenheit genügend Rück-lagen gebildet, um das ehrgeizige Ziel mit Nachdruck verfolgen zu können. Ein weiteres zentrales Anliegen brachte der Vorsitzen-de pointiert auf den Punkt: „Wir müssen in die Stadt, ins Zentrum. Wir müssen gesehen werden.“ Nur wenn die AWO Friedberg ein Service- und Dienstleistung-sangebot in modernen Räum-lichkeiten anbieten könne, be-wege sie sich auf der Höhe der Zeit. In diesem Kontext sei auch eine AWO-Begegnungsstätte in Friedberg erstrebenswert. Fei-le sieht in einem umfassenden Beratungsangebot zu Themen wie Alterseinkünfte, Steuerrecht oder soziale Hilfen einen wesent-lichen Schlüssel zum Erfolg. Doch der AWO-Ortsvorsitzende blickte nicht nur in die Zukunft, sondern zog auch eine Bilanz des abge-laufenen Geschäftsjahres. Seit Jahren beteiligt sich der AWO-
Peter Feile (rechts) dankte der ausscheidenden Kassiererin Edda Drechsel (links)
Dr. Peter Bergmair (rechts) refe-rierte über die Zukunft des Wit-telsbacher Schlosses
Ortsverein Friedberg am Ferien-programm der Stadt Friedberg, hob Feile hervor. Bei vier Ver-anstaltungen wurden 150 Kin-der aus Friedberg betreut. Unter anderem sorgten eine Fahrt zum Augsburger Zoo und der Besuch eines Radiosenders für Unter-haltung und Lerneffekte. Darü-ber hinaus erfreuten sich auch die Sprachreiseprogramme der AWO wachsender Beliebtheit:
Die Nachfrage nach Sprachferi-en in England, Frankreich oder Malta steige stetig an. Mit einem Ausblick auf die nähere Zukunft schloss Peter Feile seine Ausfüh-rungen. Das Friedberger Altstadt-fest und ein Ausflug nach Füssen mit Besuch der Bayerischen Lan-desausstellung stehen im Juli auf dem Programm
Text: Joachim Meyer
Stadtleben | 5
Landjugend Ottmaring Rederzhausen Hügelshart feierte 10-jähriges Gründungsfest
Bürgerreporter Franz Scherer: „Danke an alle, die dazu beigetra-gen haben, dieses
großartige Fest zu veranstalten!“ Robert Mildner, Vorsitzender der Landjugend Ottmaring Re-derzhausen Hügelshart, freute sich in seiner Ansprache am Samstag, 29. Mai 2010, über den großen Zuspruch zum 10-jäh-rigen Gründungsfest. Mehr als hundert Personen haben freiwil-lig und ehrenamtlich dazu beige-tragen, das große Fest vom 28. bis zum 30. Mai zu organisieren. Die Schloßbrauerei Unterbaar hatte das Festzelt für 2000 Per-sonen gestellt. Daneben hatte die Landjugend ein eigenes Zelt für die Bar aufgebaut, in dem 30 Mitglieder die Besucher mit Ge-tränken versorgten. Ein selbst ge-
bautes Weinzelt freute vor allem die älteren Besucher. Das Team um Resi Ankner von der Sport-gaststätte Ottmaring sorgte mit hervorragenden Schmankerln für das leibliche Wohl. Für die süßen Genießer hatten die Hausfrauen Ottmarings eine breite Palette an verführerischen Kuchen und Torten gebacken. Schirmherr Anton Ehrl freute sich vor dem Anzapfen am Festsamstag über die zahlreichen Besucher und sprach allen Beteiligten seinen Dank für die gelungene Organi-sation der Festtage aus. Glanz-punkte gab es an jedem Tag des Gründungsfests. Zum feierlichen Gottesdienst am Sonntag wa-ren 50 Vereine und Burschen-schaften aus dem weiten Um-kreis gekommen. Im Verlauf der Messe wurde die neue Fahne der Landjugend durch Ottmarings
Pfarrer Adalbert Brandmair geweiht. Zum Gottesdienst hatte die Landjugend extra eine Mu-sikgruppe „aus dem Boden ge-stampft“, so Pfarrer Brandmair: Die Ladybirds begleiteten den Festgottesdienst mit ausgezeich-net vorgetragenen Liedern. Be-reits am Freitagabend war Rock im Zelt das Thema in Ottmaring. Mit einer absolut professionellen Vorstellung „rockten“ Moonzz die Jugend im Festzelt. Einfach nur Klasse, was die sieben Mu-siker an Performance und Büh-nenshow abgeliefert haben. Dem grandiosen Opening aus Europe‘s Final Countdown folgten Cover-hits von Rammstein, PINK, oder den Red Hot Chili Peppers am laufenden Band. Mit ACDCs „You shook me all night long“ dauerte es nur ein paar wenige Minuten und alle im Zelt waren unterwegs
auf dem „Rock ‚n‘ Roll Train“. Ihr 15. Jahr feierte am Samstag, 29. Mai die Münchener Partyband OHLALA mit einer Supershow im Ottmaringer Festzelt. Nicht einmal fünf Minuten waren ver-gangen und das begeisterte Pu-blikum war schon auf den Bän-ken und die Party war in vollem Gang. Egal, ob Pop, Rock, Disco, Oldies, Schlager, Country, Reg-gae oder volkstümliche Musik mit Stimmungs-Medleys: Ohlala hatte alles im Gepäck, was für Stimmung und gute Laune sorgt. In ihren Festreden am Sonntag betonten der stellvertretende Landrat Matthias Stegmeir und Bürgermeister Manfred Losin-ger die große Bedeutung der Landjugendvereine für die Pfle-ge von Kultur und Brauchtum. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/973/
O‘zapft is! v.l.: Robert Mildner, Bernhard Sapper, Anton Ehrl und Marcus Judex
Die Landjugend Ottmaring Rederzhausen Hügelshart lud ein und viele Jugendliche kamen
Das Team der Sportgaststätte Ottmaring bot ausgezeichnete Schmankerl an
Vom 28. bis zum 30. Mai wurde das 10-jährige Gründungsfest der Landjugend gefeiert
Die Rockparty mit den MOONZZ sorgte für beste Stimmung und Unterhaltung
Stadtleben
6 | Stadtleben
Die Gemeinde Kissing im Internet unter www.kissing.de
Informationen über die Gemein-de Kissing finden Sie im Internet unter: www.kissing.de
Dort erfahren Sie alles über das Rathaus, die Verwaltung, den Gemeinderat, die Ortsgeschichte und vieles mehr! Wenn Sie wis-sen wollen, welche Kultur- und Freizeitaktivitäten angeboten
werden oder sich für Neuigkeiten aus dem Kissinger Vereinsleben interessieren, dann sind Sie auf der Homepage der Gemeinde Kissing genau an der richtigen Adresse!Auch über aktuelle Veranstal-tungen in der Gemeinde Kissing kann man sich hier auf dem Lau-fenden halten.
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„Crazy Dancers“, Fred Rai und die „Magic Diamonds�: Das Kissinger Brunnenfest lädt einDas traditionelle Kissinger Brun-nenfest ist wieder einmal mit zahlreichen Höhepunkten ge-spickt.
Der Rathausplatz wird sich wie-der in einen Festplatz verwan-deln. Wie jedes Jahr beteiligen sich die Kissinger Vereine mit Bewirtung und Aktionen. Los geht es um 15 Uhr mit der Be-grüßung. Ab 15:05 Uhr heizt dann die Showtanzgruppe „Ef-fekt“ mit 70 Tänzerinnen den Besuchern ein.
Anschließend zeigen die Kinder-tanzgruppen der Gymnastik- und Turnabteilung des Kissinger
Sportclubs mit 24 Kindern ihr Können. Ebenfalls ausgefeilte Choreographien wird die Show-tanzgruppe „Magic Diamonds“ mit 20 Teilnehmern ab 15:45 Uhr bieten. Und auch die 70 Tän-zerinnen- und Tänzer der „Crazy Dancers“ werden ihr Bestes ge-ben, um das Publikum zu unter-halten.
Ein besonderes Highlight wird der Auftritt von Fred Rai mit sei-nem Pferd um 16:30 Uhr sein. Das Ballett der Volkshochschule Aichach-Friedberg rundet den Reigen der Tanzdarbietungen würdig ab. Ab 18.00 Uhr unter-hält die Big-Band der Musikka-pelle Kissing unsere Gäste und ab 20.00 Uhr bis ca. 24.00 Uhr sorgt die Rockband „free-electric-band“ für gute Stimmung.
Traditionell findet anlässlich des Brunnenfestes die Kunstausstel-lung des Kunstkreises Lechkie-
Was: Kissinger BrunnenfestWann: 26. Juni 2010, 15.00 UhrWo: Rathausplatz Kissing
Was? Wann? Wo?
Das Kissinger Brunnenfest ist auch eine Bühne für spektakuläre Darbietungen
Viele unterhaltsame Tanzchoreo-graphien werden das Brunnenfest bereichern
sel Kissing statt. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Verwaltung besucht werden und zusätzlich am Brunnenfest von 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Aus-stellungsdauer ist bis 30. Juli 2010.
Zusätzlich findet eine Ausstel-lung des VHS-Kinderkurses „Kreatives Gestalten mit Kindern von 8 bis 12 Jahren“ in der Aula
der Hauptschule, in der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt.
Das Bayerische Rote Kreuz, Ge-meinschaft Kissing wird auch heuer wieder den Sanitätsdienst übernehmen und die Fa. HDM Security Service unterstützt den reibungslosen Verlauf des Festes.
Bilder: Gemeinde Kissing
Kissing
Kissing | 7
Der TSV Sportakrobatik-Nachwuchs glänzt mit MedaillenBürgerreporterin Daniela Nist-ler: An einem Freitag konnte endlich auch der Nachwuchs der TSV Sportakrobatinnen wieder zeigen, was er drauf hat: Cari-na Meißner und Maria Kastner sowie Laura Hillringhaus und Dana Rühm fuhren zusammen mit Trainerin Nina Wente ins österreichische Wieselburg, um an der offenen Niederösterrei-chischen Landesmeisterschaft teilzunehmen. Insgesamt wurden fünf Formationen aus Bayern eingeladen, und so folgten der TSV Friedberg und der TSV Wei-ßenburg dieser Einladung. Beide Friedberger Formationen star-teten recht früh im Wettkampf der 18 Damenpaare. Man war sehr gespannt, ob sich die bei-den Paare in der meist deutlich älteren Konkurrenz behaupten können. Im Vorfeld mussten die Übungen noch dem Österrei-chischen Programm angepasst werden, was einiges an Vorbe-
reitungszeit in Anspruch nahm. Die beiden zeigten eine tolle und sichere Übung ohne nennens-werte Fehler. Besonders Carina hat sich mittlerweile einen tol-len Ausdruck angeeignet und Maria bezauberte das Kampfge-richt mit ihrem Lächeln. Belohnt wurden die beiden mit der super Endnote von 24,6 Punkten, was einen hervorragenden sechsten Platz bedeutete. Laura und Dana turnten ebenfalls technisch sehr sauber, auch bei ihnen waren keine Fehler zu sehen. Als die beiden ihre Übung begannen, wurde es ganz still in der Hal-le, alle ließen sich von der sehr synchronen und wunderschönen Übung verzaubern. Die beiden Friedbergerinnen erhielten eine unglaubliche Endnote von 25,3 Punkten. Schlussendlich bedeu-tete dies für Laura und Dana den dritten Platz und somit eine bronzene Medaille! Die Wer-tungen wurden für die Mann-
Im Vorfeld mussten die Übungen noch dem Österreichischen Pro-gramm angepasst werden
Die beiden zeigten eine tolle und sichere Übung ohne nennens-werte Fehler
schaftswertung noch mit denen der zwei Weißenburger Formati-onen zusammengerechnet (22,4 und 21,7 Punkte). So konnte sich das Bayerische Team unter den acht Teams einen dritten Platz sichern. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Abschneiden unseres Nachwuchses. Sie haben bei ih-rem ersten internationalen Tur-nier gezeigt, dass sie mit ihren je sieben und zwölf Jahren eine
große Zukunft vor sich haben können!“, so Trainerin Daniela Nistler. Die Nachwuchsgruppe der Friedberger Sportakrobaten sucht noch dringend Zuwachs! Gesucht werden Jungen und Mädchen ab 5 Jahren mit ersten Grundkenntnissen im Bodentur-nen. Informationen unter: www.sportakrobatik-friedberg.de Zur Autorin: www.myheimat.de/pro-fil/32675/
Bronze bei Deutscher Mannschafts-Meisterschaft für Friedberger SportakrobatinnenBürgerreporterin Daniela Nist-ler: Es war fast eine kleine Sensa-tion, die sich bei den Deutschen Mannschafts-Meisterschaften der Sportakrobatik ereignete.
Die Trainerinnen Nina Wente und Daniela Nistler sahen sich im Mittelfeld auf Platz vier oder fünf im Teilnahmefeld der sieben Bundesländer, die um den Titel des besten Deutschen Landes-verbandes kämpften. Auch die eher durchwachsene Vorberei-tung ließ nicht allzu hohe Erwar-tungen zu. Doch dann kam alles ganz anders. Tabea, Julia und Daniela waren für Bayern die Ersatzformation, ihre Wertung von 23,5 Punkten wäre nur in die Endplatzierung mit eingegan-gen, wenn sich eine der anderen Formationen verletzt hätte und somit nicht starten hätte können. Dieser Umstand änderte aber nichts an der Bedeutung dieser noch sehr jungen Formation.
Im folgenden Block mussten Sa-rah Staib und Lea Fuchs auf die Matte. Sie sind durch ihre vielen Wettkämpfe in den letzten Wo-chen richtige Profis geworden, diesmal klappte der Brücke-Aufgang ohne Probleme und sie turnten auch alle anderen Elemente fehlerlos durch. Die beiden haben allerdings in der Schwierigkeit nicht die höchst-mögliche Punktzahl, so dass alle mit einer Wertung von 25,45, äußerst zufrieden waren. Sibel Senyuva und Emily Langenmayr waren nicht optimal vorbereitet, da Sibel aufgrund ihrer Verlet-zung nicht trainieren konnte. Umso erstaunlicher war es, dass man ihnen die fehlenden Trai-ningseinheiten und die Schmer-zen nicht ansah. Auch sie turnten ohne jegliche Unsicherheiten, auch bei ihnen klappte der Auf-gang in die falsche Bauchwaage. Leider brachten zwei Zeitfehler einen Abzug von 0,6 Punkten.
Bayern ist auf Platz drei hinter den Top-Bundesländern Sachsen und Baden-Württemberg!
Die eher durchwachsene Vorberei-tung ließ nicht allzu hohe Erwar-tungen zu
Insgesamt bekamen Sibel und Emily also eine tolle Wertung von 25,25. Als letzte Formation gingen Carina Meißner, Anni-ka Weidenhammer und Franca Schallmair an den Start. Sie stan-den ziemlich unter Druck, denn sie wussten, dass ein dritter Platz für die bayerische Mannschaft möglich war. Die drei über-raschten aber mit einer sicheren Übung. Die drei wurden mit 24,2
Punkten belohnt. Nach dieser Übung wurde es dann richtig spannend, denn der Abstand zu dem Team aus Hessen war nicht allzu groß. Das gegnerische Trio patzte aber beim letzten Ele-ment, und dann war es sicher: Bayern ist auf Platz drei hinter den Top-Bundesländern Sachsen und Baden-Württemberg! Zur Autorin: www.myheimat.de/pro-fil/32675/
Vereinsleben
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Sportakrobatinnen des TSV Friedberg bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in MainzBürgerreporterin Daniela Nist-ler: Wieder haben die Sporta-krobatinnen des TSV Friedberg erfolgreiche Tage hinter sich gebracht.
Zwei Formationen starteten bei den Deutschen Jugendmeister-schaften in Mainz. Am Sams-tagmorgen begannen die 25 Damenpaare mit der Tempo-Übung, Sarah und Lea machten den Anfang. Sie zeigten eine sichere Übung. Sarah und Lea erhielten 26,7 Punkten und lan-deten mit gerade mal 0,2 Punk-ten Rückstand auf einem tollen vierten Platz. Sibel und Emily zeigten eine tolle Tempo-Übung mit hohen Saltos und einem beeindruckenden Ausdruck. Sie wurden mit 26,4 Punkten belohnt. Mittags war dann die Balance-Übung an der Reihe, die bei beiden Friedberger Paaren die stärkste Übung ist. Sarah und Lea machten ihre Sache wirklich
sehr gut und jeder sah, dass sie sich sehr sicher auf der Mat-te fühlten. Belohnt wurden die beiden mit einer Wertung von 26,95 Punkten. Bis zum Schluss aller Übungen fieberte die ge-samte Fan-Gemeinde mit und dann stand es endlich fest: Sarah und Lea konnten sich gegenüber 22 Damenpaaren durchsetzen und holten sich somit einen drit-ten Platz! Auch Sibel und Emily zeigten, dass sie ebenfalls vorne mithalten können. Sie turnten souverän und wie immer mit viel Ausdruck. Auch sie erhielten mit 26,75 Punkten eine klasse Wer-tung und ergatterten sich einen guten vierten Platz. Für den zwei-ten Wettkampftag wurden die Wertungen der beiden schon ge-zeigten Übungen zusammenge-rechnet, um dann in umgekehrter Reihenfolge der Platzierungen zu starten. Die beiden Friedberger Formationen starteten im vorletz-ten Block der Damenpaare, denn
Die Deutschen Jugendmeister-schaften der Sportakrobatik fan-den in Mainz statt
Ausdrucksstarke Übungen gab es bei den Deutschen Jugendmei-sterschaften zu sehen
Sarah und Lea lagen insgesamt auf dem vierten und Sibel und Emily auf dem fünften Platz. So kamen Sibel und Emily vor ihren Vereinskolleginnen an der Reihe. Die beiden machten ihre Übung relativ sauber und sicher. Den-noch konnten sie sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzen und verteidigten erst mal erfolgreich ihren fünften Platz. Sarah und Lea kamen danach an die Reihe,
leider patzten die beiden bei ih-rem Aufgang in die Brücke und mussten somit einen Abzug in Kauf nehmen. Ansonsten turnten sie ihre Kombi-Übung sauber, allerdings konnten sie ihren vierten Platz in der Gesamtwertung nicht halten und mussten ihre Vereinskame-radinnen vorbei ziehen lassen. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/32675/
Vereinsleben
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Erstes internationales Turnier der Friedberger Sportakrobatinnen beim Sachsenpokal in RiesaBürgerreporterin Daniela Nist-ler: Vom 22. bis zum 23.05.10 wurde in Riesa der 12. Internati-onale Sachsenpokal ausgetragen - mit insgesamt 180 Sportakro-baten aus 11 Nationen.
Das Highlight schlechthin war am Wochenende das Weltmei-ster-Damenpaar aus Weißruss-land, das mit einer unglaublichen Synchronität und atemberau-benden Elementen glänzte. In der Disziplin Age-Group gingen vom TSV Friedberg die beiden Damenpaare Sibel Senyuva/Emi-ly Langenmayr und Sarah Staib/Lea Fuchs an den Start. Die Paare mussten am Samstag mit ihrer Tempo-Übung beginnen. Sibel und Emily turnten ihre Übung ausdrucksstark und zeigten hohe Salti, leider konnten sie aber beim Hochspringen einige un-nötige Schritte nicht verhindern. Die beiden erhielten eine Punkt-zahl von 26,1. Sarah und Lea
zeigten zwar sichere und schöne Elemente, hatten aber Probleme mit ihrem Salto und bekamen so-mit einen Abzug, was letztendlich 26,55 Punkten bedeutete. Nach dem ersten Durchgang lagen die Friedberger in einem Starterfeld von 12 Damenpaaren auf Platz sechs und neun. Dann war Balan-ce an der Reihe. Sibel und Emi-ly machten ihre Sache sehr gut, alle Elemente wurden technisch sehr sauber ausgeführt. Belohnt wurden die beiden mit 26,75 Punkten, was Platz acht bedeute-te. Sarah und Lea sind ebenfalls in Balance sehr stark, besonders im Mexicanga-Handstand. Auch sie turnten ohne Fehler, nur ein einziger Wackler bei Sarahs Salto in Pose war zu sehen. Die beiden erhielten für diese tolle Übung 27,2 Punkte. Für sie bedeutete dies auch in Balance Platz sechs. Am Sonntag ging es dann um den Sachsenpokal. Hier wurde noch die dritte Übung gezeigt. Dann
Vom 22. bis zum 23.05.10 wurde in Riesa der 12. Internationale Sach-senpokal ausgetragen
Die beiden waren sichtlich glücklich über ihre erbrachten Leistungen
wurden alle drei Wertungen zusammengezählt und mit der Konkurrenz in der jeweiligen Klasse verglichen und so gab es je Klasse einen Sachsenpokal. Die Friedbergerinnen entschie-den sich natürlich beide für die Balance-Übung. Sibel und Emily konnten sich zum Vortag noch etwas verbessern und erhielten nach einer tollen Übung 26,8 Punkte. Sarah und Lea lagen
nur ein Zehntel hinter dem Da-menpaar aus den USA, konnten diese aber nicht einholen, aber ihren sechsten Platz erfolgreich verteidigen. Dass diese Wertung sich durchaus sehen lassen kann, zeigt der Vergleich zu den vorde-ren Plätzen: Zum zweiten Platz fehlten ihnen in der Balance-Übung gerade mal 3 Zehntel. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/32675/
Jüngste DJK-Athleten aus Friedberg waren beim Dasinger Schülersportfest erfolgreichBürgerreporterin Karin Wieg-mann: Beim traditionellen Da-singer Schülersportfest im Rah-men der Dasinger Meile gingen zahlreiche junge Athletinnen und Athleten der DJK Friedberg an den Start. Für viele von ihnen war es eines der ersten Turniere überhaupt, somit herrschte auch Aufregung. Gleich dreimal auf dem obersten Treppchen Platz nehmen durfte Tjark-Sören Niemann (M13). Er siegte im Weitsprung mit 4,82 Metern, im 75-Meter-Lauf in hervorra-genden 10,36 Sekunden und im Ballwurf mit ausgezeichneten 59,00 Metern und bewies da-mit sein großes und vor allem sehr vielseitiges Talent. Thaddä-us Weißhaar (M11) stand dem in nichts nach. Er gewann den Weitsprung mit 3,89 Metern, warf den Ball auf 35,00 Meter und lief zum Abschluss in seiner Paradestrecke, den 1000 Meter, noch in 3:28,80 Minuten auf
Platz eins. Ebenfalls einen Sieg verbuchen konnte Maximilian Claßen (M11) über 50 Meter in tollen 7,91 Sekunden. Dritter wurde er jeweils im Weitsprung mit 3,77 Metern und im Ball-wurf mit 33,00 Metern. Nesthäk-chen Anna Östreicher (Jahrgang 2003) freute sich über Platz eins im Weitsprung mit 2,86 Metern und Platz zwei im 50-Meter-Lauf mit 9,31 Sekunden. Thordis Nie-mann (M10) kam einmal auf Platz zwei im Weitsprung mit 3,65 Metern und wurde jeweils Dritter über 50 Meter in 8,48 Sekunden und im Ballwurf mit 25 Metern. Zweite und dritte Plätze sammel-ten Jessica Stocker (W13) über 75 Meter in 11,40 Sekunden (2.) und im Weitsprung mit 3,90 Metern (3.), Raphael Poloczek (M 9) über 50 Meter in 8,65 Sekun-den (2.) und im Weitsprung mit 3,05 Metern (3.), Ben Eckert (M 9) im Ballwurf mit 30,50 Metern (2.), Jakob Östreicher (M11) im
Die junge Athletinnen und Athleten der DJK Friedberg beim Gruppenfoto
Weitsprung mit 3,84 Metern (2.) und 8,10 Sekunden über die 50 Meter (3.) und Fabian Pätzold (M13) im Ballwurf mit 38,50 Me-tern (2.) und im Weitsprung mit 4,10 Metern (3.). Dritte Plätze erreichten Domenic Baur (M10)
im Weitsprung mit guten 3,60 Metern, David Hochholzer (M11) im Ballwurf mit 27 Metern und Christof Radlmayr (M12) als Dritter über 75 Meter in schönen 13,82 Sekunden. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/4112/
Vereinsleben
10 | Vereinsleben
DJK Friedberg bei den Bayerischen Langstaffelmeisterschaften unschlagbarBürgerreporterin Karin Wieg-mann: Die 4 x 400 Meter Staffel der DJK Friedberg in der Beset-zung Fabian Böck, Konstantin Bauer, Timon Sasse und Stefan Gorol wurde bei den Bayerischen Langstaffelmeisterschaften im Münchner Dante Stadion ihrer Favoritenrolle gerecht und wur-de in der phänomenalen Zeit von 3:22,30 Minuten Bayerischer A-Jugendmeister. Bei Sonnenschein und den lang ersehnten sommer-lichen Temperaturen nutzten sie am Pfingstsamstag die Gunst der Stunde und zeigten alle vier ein furioses Rennen. Dabei wurde Schlussläufer Stefan Gorol noch gar nicht voll gefordert. Umso hö-her ist auch die Zeit von 3:22,30 Minuten einzuordnen. Damit ver-besserten die vier Athleten nicht nur den drei Jahre alten Kreisre-kord, ebenfalls gehalten von der DJK Friedberg, sondern setzten sich auch an die derzeitige Spit-zenposition in der Deutschen
Jahresbestenliste der Jugend, die bis dato die LG ASV/DSHS Köln inne hatte. Nach dem 13. Platz im Vorjahr bei den Deutschen Meisterschaften haben sie sich für die diesjährigen Deutschen Jugend-Staffelmeisterschaften Mitte Juli in Braunschweig na-türlich einiges vorgenommen. Sofern alle gesund und fit blei-ben, wollen sie dort auf jeden Fall erneut ihre Bestzeit steigern und vielleicht klappt es dieses Jahr dann auch mit dem Einzug ins Finale. Zur Autorin: www.my-heimat.de/profil/4112/
Die strahlenden Sieger der DJK Friedberg (v.l.n.r.): Konstantin Bauer, Stefan Gorol, Fabian Böck und Timon Sasse
Aktuelle Informationen rund um die DJK Friedberg finden Sie im Internet unter www.djk-friedberg.de Dort erfahren Sie alles über die wichtigen Wett-kämpfe und Trainingszeiten
DJK Friedberg
Vereinsleben
Vereinsleben | 11
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Besonders bei Tauchern kann der Wasserdruck bei vorge-schädigten Zähnen schnell zum Problem werden. Neben der klassischen Tauchuntersuchung sollte ein kurzer Check Up beim Zahnarzt zu jeder Reisevorberei-tung zählen, wenn die Unterwas-serwelt gefahrlos und vor allem ohne schmerzhafte Folgen er-kundet werden soll: 1. FüllungscheckUm Hohlräume zu vermeiden
müssen Füllungen intakt und dicht sein, so dass sich keine Luft-einschlüsse bilden können. Auch im Sinne der Zahnerhaltung und zur Vorbeugung von Wurzelent-zündungen sind solche defekten Füllungen zu erneuern. 2. ZahnfleischcheckUnbehandelte Zahnfleischentzün-dungen können ausstrahlen und zu einer Bakterienbelastung des ganzen Körpers führen. Lockere Zähne können beim Mundstück
des Lungenautomaten oder beim Schnorchel zu Problemen führen. Aber auch ohne den Tauchgang kann ein ausgefallener Zahn die Urlaubsfreude trüben. 3. Röntgenübersichtsaufnah-meDiese Aufnahme lässt Schwach-punkte erkennen. Tote Zähne, die nicht wurzelbehandelt sind, können bei Druckschwankungen einem Barotrauma unterliegen und extreme Schmerzen verur-
sachen. Selbst ein Klimawechsel allein kann zu akuten Abszessen führen und die schönste Zeit im Jahr total vermasseln.4. Abnehmbarer ZahnersatzDamit die Prothese beim Tau-chen nicht auf einmal quer im Halse hängt, sollte der Sitz des herausnehmbaren Zahnersatzes regelmäßig überprüft und ggf. korrigiert werden.
Text und Fotos: proDente.de
Achtung Taucher: Zahnfüllungen gefährlicher als Haie
12 | Ratgeber Zähne
Ratgeber Zähne
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Spargel schmeckt nicht nur gut, sondern benötigt viel Vorarbeit!
Bürgerreporterin Christl Fischer: 50 Genießer mel-deten sich bei mir, um den frisch ge-
stochenen Spargel auf dem An-wesen der Familie Losinger zu genießen.
Wegen der großen Zahl konnten wir nicht wie in den letzten Jah-ren in der Schenke sitzen. Doch auch im schön eingerichteten Stadel schmeckte es den Gästen wie immer hervorragend und spät wurde es, bis die letzten wie-der heimwärts zogen.
Dass der Spargel nicht nur gut schmeckt, sondern viel Vorarbeit benötigt, hatte Manfred Losinger schon einmal seinen Zuhörer er-klärt.
Der weiße Spargel ist norma-lerweise eher eine Seltenheit. Schließlich werden Spargelköpfe schon bei geringer Lichteinwir-
kung nach wenigen Stunden vio-lett. Was sich jedoch geschmack-lich wenig auswirkt, doch besonders vom Handel schnell abgelehnt wird.
Für den Spargelanbau eignet sich leichter, humushaltiger Boden.
Ein Umstand, der Manfred Losin-ger besonders freut, sind doch seine Spargelfelder nach Regen-güssen schnell wieder trocken und locker. Zum Autor: www.my-heimat.de/profil/15988/
Wir waren auch schon mal auf dem Spargelfeld von Manfred Lo-singer
Sommerzeit ist Grillzeit! Und was gibt es da Schöneres, als drau-ßen auf der Terrasse mit Fami-lie, Freunden oder Bekannten zu sitzen und es sich bei gegrilltem Fleisch, Fisch oder Gemüse gut gehen zu lassen? Dazu als Beila-ge ein leckerer Salat und Kräuter-baguette sowie gegen den Durst ein frisch gezapftes Bierchen und dem Grillvergnügen steht nichts mehr im Weg.Der Erfolg einer Grillparty be-
ginnt bereits beim Einkauf von Steaks, Grillspießen, Frikadellen und anderen Grillprodukten an der Metzgertheke. Steaks und Koteletts vom Schwein sollten leicht durchwachsen und dünn geschnitten sein. Salzen sollte man das Fleisch erst nach dem Braten, da es sonst zu viel Saft verliert. Generell gilt: Bei der Auswahl des Grillguts immer auf frische Ware achten! Kommt ein-gefrorenes Fleisch auf den Rost,
sollte man dafür sorgen, dass die Kühlkette zwischenzeitlich nicht unterbrochen wird. Grillen ist eine der ältesten Garmethoden und heutzutage wohl auch des-halb so beliebt, weil es schnell geht. Doch es muss nicht immer nur Fleisch sein. Zur Abwechs-lung können Sie auch Gemüse oder Käse auf den Grill legen. Das Baguette vom Bäcker um die Ecke lässt sich aufpeppen, indem man es quer einschneidet und
die Rillen mit einem Gemisch aus Mozzarella, Frischkäse und frischem Dill füllt, in Alufolie wi-ckelt und dann grillt. Oder Sie be-streichen Brot mit Kräutern oder Knoblauch und legen es auf den Rost.Ob Vegetarier oder nicht - gril-len kann jeder und vor allem: es schmeckt jedem. Egal ob auf der heimischen Terrasse, auf dem Campingplatz, am Strand oder im Garten!
Sommerzeit ist Grillzeit! Tipps zum perfekten Grillerlebnis
(Foto: www.pixelio.de; Betty) (Foto: www.pixelio.de; bluefeeling) (Foto: www.pixelio.de; pauline)
Ratgeber Essen & Trinken | 13
Ratgeber Essen & Trinken
Es glänzt und funkelt im Sonnenlicht: Schönheitspflege für das AutoSonntags im Sommer: Unzählige Männer kümmern sich liebevoll um ihr liebstes Kleinod.
Da werden Felgen poliert, Sitze gesaugt und Armaturen blank ge-schrubbt - was sonst im Haushalt manchmal eher leidige Arbeit ist, wird beim geliebten Auto gleich zum wohligen Erlebnis.
Um den groben Schmutz der staubigen Straßen weg zu be-kommen, gilt die erste Fahrt vor dem großen Reinemachen dem
Weg in die Waschstraße.
Vor Ort angekommen, können dort auch Radkästen und Lack mit einem Hochdruckreiniger abgesprüht werden.
Auch die Unterbodenwäsche ist eigentlich Pflicht, um hartnä-ckigen Schmutz, der schnell zu Rost führen kann, gründlich zu entfernen.
Um Rost zu vermeiden gehört auch der Lack gepflegt, das heißt,
tiefe Kratzer und andere Schäden im Lack müssen vom Fachmann verschlossen werden.
Doch auch die besten automa-tischen Waschstraßen erreichen nicht alles, deswegen sollten Türrahmen und die Kanten der Stoßstange mit einem Lappen per Hand gereinigt werden.
Aber auch der richtige Reifen-druck gehört zur Autopflege. Ein elektronisches Reifendrucküber-wachungssystem ermöglicht es
dem Fahrer, stets einen Über-blick über den richtigen Reifen-druck zu haben.
Denn mit dem richtigen Druck erspart man sich Reifenschä-den und vor allem Kraftstoff - was auch der Umwelt zu Gute kommt!Wenn das Auto dann wieder im Glanz des Sonnenlichts erstrahlt und das Besitzerherz frohlockt, dann kann es wieder los gehen auf der Straße - zumindest bis zum nächsten Waschtag.
Autoschauen erfreuen sich wachsender Beliebtheit (Foto: Andreas Hembacher)
Die Waschanlage bringt das Auto auf Vordermann (Foto: www.pixe-lio.de, Gabi Schoenemann)
Um Rost zu vermeiden, gehört auch der Lack gepflegt (Foto: www.pixelio.de, Hartmut910)
Absolut WM-tauglich präsentiert sich dieses Gefährt (Foto: Kurt Aue)
Schöne Innenstädte bieten eine ideale Kulisse für Autoschauen (Foto: Andreas Hembacher)
14 | Ratgeber Auto
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„Life“
Ratgeber Auto | 15
Ratgeber Auto
Nach 11 Stunden Flug landen wir bei 38 Grad auf Kuba und werden herzlichst begrüßt. Mit ty-pischen Köstlichkeiten, begleitet vom Rhythmus Kubas, klingt der erste Tag karibisch aus. Ausge-schlafen geht es am Morgen auf Spurensuche: 400 Jahre gelebte Geschichte. Im wunderschön ver-träumten Kolonialstädtchen Remedios erwachen
längst vergangene goldene Zeiten vor unserem geistigen Auge. Der alte Stadtplatz mit den herrlichen Kolonialbauten lädt ein inne zu halten, sich auf eine Bank zu setzen und dem bunten Treiben zuzuschauen. Weiter geht es mit der alten Dampflock nach Santa Clara. Dort besichtigen wir eine Zuckerfabrik. Ein Museum mit al-ten Handwerksmaschinen und Fotos erinnert an die Sklavenzeit. Wir kauen Zuckerrohr und den frisch gepressten Saft verfeinern wir mit einem Schuss echten Havanna-Rum. Nach dieser kleinen Stärkung fahren wir zur Tabakfabrik. Hier dürfen wir den Frauen und Männern zusehen, wie sie die weltberühmten und besten Zi-garren, die Cohibas, nach alter Tradition per Hand drehen. Ein be-ruhigender Duft der Tabakblätter liegt in der Luft und wir nehmen einige als Souvenir mit. Danach geht es weiter zum Che Guevara Denkmal. Hier wird dem Nationalheld große Ehre erwiesen. Ein gemütliches Museum zeugt seiner Zeit: Seine alten Blechpfannen und privaten Habseligkeiten, sowie Kinderfotos sind hier ausge-stellt. Dort verweilen wir und lassen die Geschichte Revue passie-ren. Gänsehaut bekommen wir im kleinen Mausoleum, in dem der Held und seine Anhänger liebevoll zur letzten Ruhe gebettet wur-den. Den Abend genießen wir bei lauen Temperaturen und lecke-ren kubanischen Cocktails, sinnen über der Geschichte und freuen uns schon auf den nächsten Tag, der ganz im Sinne des Elementes Wasser steht. Wir machen uns mit einem Katamaran gemütlich auf den Weg. Fröhliche Delphine begleiten uns auf unserer Fahrt, vorbei an Mangrovenwäldern und palmengesäumten Puderzucker-stränden, zur vorgelagerten Insel „Isla Paradiso“. Dort erleben wir einen entspannten Tag inmitten herrlicher, unberührter Natur. Das Naturschutzgebiet ist ein Paradies für Flora und Fauna. Rie-sige Leguane, Pelikane, bunte Flamingos und „Baumratten“ (eine Biberart) dürfen wir in ihren heimischen Gefilden beobachten. Wir schnorcheln in Höhlen, schwimmen im kristallklaren Wasser mit den Fischen, bestaunen Seesterne und können kaum glauben, dass es noch ein so unberührtes Fleckchen Erde gibt. Auf der Hauptin-sel geht es weiter mit einem Geländewagen oder auf dem Rücken der Pferde kreuz und quer durchs Hinterland. So erkunden wir die Umgebung entlang eines kühlen, frischen Flusslaufes jenseits der
Kuba – Zwischen Zigarren und Zuckerrohr1. Teil des Abenteuerberichtes von Simone Weiß aus Ihrem TUI-Reisecenter Friedberg
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Touristenströme. Mit Augen, Ohren und Nase spüren wir die Natur in vollen Zügen und entdecken, wie einst Kolumbus, auf unserer Wanderung wilde Wälder und verfallene Ruinen und tauchen ein in die karibische Kultur. Mit vielen Erinnerungen und der karibischer Musik im Herzen ma-chen wir uns auf den Weg nach Havanna…
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16 | Ratgeber Reise
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Großbaumärkte und eine zu-nehmende „Geiz ist geil“-Menta-lität machen es dem Handwerk deutschlandweit schwer. Immer mehr Menschen fühlen sich durch Medien und Werbung dazu herausgefordert, Repara-turen an ihrem trauten Heim laienhaft selbst handwerklich vorzunehmen. Doch wie so oft ist das Klagen danach groß: Die Wand ist schief, das Loch zu groß, der Daumen schmerzt
und die Farbe klebt überall - ein handwerkliches Massaker. „Do it yourself“ liegt nun mal den we-nigsten und daher empfiehlt sich der Gang zum professionellen Handwerksbetrieb.Doch auch hier ist Vorsicht bes-ser als Nachsicht und es lohnt sich, anstatt beim nächstbesten Handwerksbetrieb ein paar Euro zu sparen, lieber etwas genauer zu suchen und etwas mehr zu investieren. Gerade im regio-
nalen Handwerk finden sich viele kompetente Partner. Der große Vorteil: Man hat einen direkten Ansprechpartner in unmittel-barer Nähe. Wer auf persönliche Betreuung und unmittelbare Problembehebung Wert legt, der ist hier bestens aufgehoben und macht zudem noch etwas für die Region, indem er die regio-nale Wirtschaft stärkt. Ein erster Kontakt zum Fachmann kann persönlich stattfinden anstatt
anonym über das Telefon und so kann gleich geklärt werden, in welchem Rahmen der Kunden-wunsch umsetzbar ist.Egal ob Maler, Schreiner oder Architekt, die Region bietet das komplette Spektrum an Hand-werksbetrieben. Also überlassen Sie das Hämmern lieber denen, die es wirklich können - sonst kommt es Sie am Ende vielleicht teurer zu stehen, als Ihnen lieb ist.
Regionales Handwerk:Zukunft und treibende Kraft der Region
(Foto: Harald Schuster) (Foto: www.pixelio.de; Viktor Mildenberger) (Foto: www.pixelio.de; Julia Lanznaster)
Ratgeber Bauen & Wohnen | 17
Ratgeber Bauen & Wohnen
Architekt Hicker lädt ein: „Architektouren 2010“ der Bayrischen ArchitektenkammerBereits zum 15. Mal werden sich am 26. und 27. Juni Haus-türen, Gartentore und Firmen-portale für alle Besucher öff nen. Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und ihre Bauherren stellen bei dieser Ge-legenheit realisierte Gebäude, In-nenräume und Grünanlagen vor.
Auch das „Haus am See“ des Architekturbüros Hicker wurde unter hunderten von Einsen-dungen für die „Architektouren 2010“ von der Bayerischen Ar-chitektenkammer ausgewählt und wird den Interessierten am letzten Juniwochenende präsen-tiert. „Bei diesem Projekt war
uns vor allem die Ausrichtung zum See und die Funktionali-tät des kompakten Grundrisses wichtig. Große Glasfl ächen ho-len Sonne und Natur förmlich ins Haus“, so Architekt Hans Hicker.Diese Leistung wurde nicht um-sonst prämiert: So gewann das
„Haus am See“ unter anderem im Januar 2010 den Gestaltungs-wettbewerb „Besser bauen im Wittelsbacher Land“ des Land-ratsamtes Aichach-Friedberg.Das vielfach prämierte „Haus am See“ erschien zudem in der aktu-ellen Ausgabe Sonderheft Archi-tektur „Lebensräume 2010“ des
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Architektouren 2010
18 | Architektouren 2010
Architekt Hicker lädt ein: „Architektouren 2010“ der Bayrischen ArchitektenkammerMagazins „edition: schwaben“ als beispielhafte Architektur in Schwaben.
Hicker ArchitektenKolpingstraße 12FriedbergTel. 0821/ 60 12 24www.hicker-architekten.de
Besichtigungstermine „Haus am See“, Seestraße 65, 86316 Friedberg:26.06.2010: 16.00 Uhr,27.06. 2010: 13.00 Uhr.
Architektouren 2010
Architektouren 2010
Architektouren 2010 | 19
Steuerbegünstigte Übertragungeines FamilienheimsVor der Erbschaftsteuerreform galten beim Erbe von selbst-genutztem Wohneigentum die normalen Steuerfreibeträge. Damit konnte es sein, dass der überlebende Ehegatte oder die Kinder Erbschaftsteuer für die geerbte selbst genutzte Woh-nimmobilie (Familienheim) zah-len mussten.
Nunmehr gelten andere Regeln: Die Vererbung eines Familien-heims bleibt steuerfrei, wenn der Ehepartner, der eingetra-gene Lebenspartner oder die Kinder mindestens zehn Jahre lang darin wohnen bleiben.
Für Kinder gilt zusätzlich, dass die gesamte Wohnfläche 200 m² nicht überschreiten darf. Was darüber liegt, wird ver-steuert.
Bei nicht selbst genutztem Wohneigentum wird wie auch vor der Reform die normale Erbschaftsteuer fällig. Dabei werden - wie auch bei anderem Vermögen - die je nach Ver-wandtschaftsgrad zutreffenden Freibeträge und Steuersätze an-gewandt.So beträgt der Freibetrag bei Ehegatten 500.000 €, bei Kin-dern je Elternteil 400.000 €.
Nachversteuerung:Die Steuerbefreiung entfällt
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Dipl.-Jur. Michael Rosner
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rückwirkend, wenn das Famili-enheim innerhalb der Zehnjah-resfrist verkauft oder vermietet wird. Ausnahmen gelten nur für den Fall, dass die Selbstnut-zung aus zwingenden objektiven Gründen aufgegeben wird. Hie-runter fallen zum Beispiel Tod oder erhebliche Pflegebedürf-tigkeit, die die Führung eines eigenen Haushalts nicht mehr zulassen. Beispiel: Wechselt eine Witwe oder ein Witwer aus gesundheit-lichen Gründen aus der geerbten Wohnung in ein Pflegeheim, er-folgt keine Nachversteuerung.
Die persönlichen Freibeträge bei der Erbschaftsteuer gelten unabhängig von der besonde-ren Regelung für das Familien-heim, können also zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Stundung:Um zu vermeiden, dass er-erbtes Grundvermögen wegen hoher Erbschaftsteuerzah-lungen verkauft werden muss, kann die darauf entfallende Erbschaftsteuer auf Antrag bis zu 10 Jahre gestundet werden. Diese Stundung erfolgt hierbei zinslos.
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Wir bewirten Sie auch währenddes Friedberger Altstadtfestes!
Bei unsgehen auch
nach 23 Uhr nicht die
Lichter aus!
Nach 23 Uhr, zum Ausklang des historischen Altstadt-festes, freuen wir uns, Sie mit Wein, Weib und Gesang
im gemütlich gestalteten Dachsaal zu bewirten.
Spanferkelgrill im Innenhof
Besuchen Sie unseren Stand auf dem Altstadtfest am Jakobsplatz! Während dieser Zeit haben wir unser Lokal geschlossen.
Friedberger Zeit 2010: Claudia Sageder, Michaela Heinicke und Simone Resch freuen sich schon!
Bürgerreporter Franz Scherer: Nur noch kurze Zeit müssen Clau-dia Sageder, Mi-
chaela Heinicke und Simone Resch die Zeiger der Uhr verfol-gen, dann ist es so weit.
Vom 9. bis 18. Juli wird die Stadt Friedberg im Wittelsbacher Land eintauchen in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts.
Die Friedberger Zeit 2010 wird wieder viele tausend Besucher und Gäste aus nah und fern nach Friedberg locken.
„Jeden Tag freuen wir uns ein wenig mehr auf die Friedberger Zeit“. Claudia, Michi und Simone steht die Freude auf das Fest ins Gesicht geschrieben. „Wenn es ir-gendwie möglich ist“, werden die drei munteren Friedbergerinnen jeden Tag in ihren schönen Ge-wändern am historischen Leben unserer romantischen Stadt teil-nehmen.
Jede Menge zu schauen und zu entdecken wird es beim Histo-rischen Altstadtfest in Friedberg wieder geben: Handwerker, Markt- und Spielleute zeigen hi-storientreu das Leben und Schaf-fen im 17./18. Jahrhundert.
Die Stadtwache wird dafür sor-gen, das alles „mit rechten Din-gen zugeht“. Wirtsleut, Bäcker und Zuckerbäcker bringen aus-gesprochen leckeren Speis‘ und Trank auf die Tische und aller-orts in den Straßen und Gassen
Claudia Sageder, Michaela Heinicke und Simone Resch laden zum Spaziergang durchs Altstadtfest ein.
myheimat-Aktion
Michaela Heinicke, Claudia Sage-der und Simone Resch freuen sich auf die Friedberger Zeit 2010
Michi, Claudia und Simone wer-den die myheimat-Leser beim Alt-stadtfest begleiten
wird wieder ein herzhaftes „Auf die Gesundheit!“ zu hören sein.
Claudia, Michi und Simone wer-den die myheimat-Leser auf einem Spaziergang durch die Friedberger Zeit 2010 beglei-ten. Es lohnt also, Ausschau zu halten nach den drei Friedberge-rinnen - sowohl live auf dem Alt-stadtfest und auf den myheimat-Seiten im Internet.
Freuen wir uns also mit den drei Friedberger Bürgerinnen auf schöne Festtage!
An dieser Stelle herzlichen Dank den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern des Museums im Fried-berger Wittelsbacher Schloss für die freundliche Unterstützung während der Fotoaufnahmen zu diesem Beitrag. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/973/
Altstadtfest
Altstadtfest | 21
Altstadtfest „Friedberger Zeit“ lässt heuer im Juli wieder alte Bräuche und Traditionen auflebenStadt Friedberg: „Habe die Ehre!“ Diesen traditionellen Gruß wird man demnächst wieder oft in der altbayerischen Her-zogstadt Friedberg hören. Denn zu einem Stadtfest, das sich durch eine ganz besondere Hist-orientreue auszeichnet, gehören natürlich auch die passenden Re-dewendungen des 18. Jahrhun-derts und die werden nicht nur von vielen Friedbergern gerne gepflegt. Große Vorfreude ist schon jetzt im Hinblick auf die achte „Fried-berger Zeit“ zu spüren, die vom 9. bis 18. Juli 2010 gefeiert wird. Im Zentrum des abwechslungs-reichen Festprogramms steht das Ziel, Traditionen und Bräuche wieder neu aufleben zu lassen. Großen Anteil daran haben etwa die Aktivitäten der Handwerks-zünfte, die Friedberg im 17. und 18. Jahrhundert zu Wohlstand verholfen haben. Allen voran die Friedberger Uhrmacher, de-ren Kunst europaweit Ansehen
genoss. Beim Historischen Alt-stadtfest bieten die Handwerker interessante Einblicke in tradi-tionelle Arbeitsweisen. So kann man beispielsweise Steinmetzen, Maurern, Druckern, Töpfern, Korbflechtern oder Schuhma-chern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Beliebt bei der „Friedberger Zeit“ sind auch Be-suche in der Baderstube, die ein wohltuendes Bad oder eine Mas-sage beinhalten. Vielfältige Veranstaltungen ste-hen auf dem Programm, das vom festlichen Einzug, bei dem sich die historisch gewandeten Bürgerinnen und Bürger erst-mals den Besuchern präsentie-ren, über einen Pilgerzug nach historischem Vorbild bis hin zu vielen unterhaltsamen Darbie-tungen reicht. Da gibt es etwa Gaukler, Komödianten, Spielleu-te, Zauberer und fahrendes Volk und auch Theatergruppen der Friedberger Schulen bereichern das Programm mit großem En-
gagement. Vor allem die Einsätze der Stadtwache, die so manchen Delinquenten an den Pranger stellen oder gar mit der Bäcker-taufe strafen, sind regelrechte Publikumsmagneten. Dass zu einem gelungenen Fest auch das leibliche Wohl gehört, ist selbstverständlich. Auch hier bleiben die Organisatoren bei der Zeitreise auf der Spur und lassen in den Schankstuben nur Speisen und Getränke nach überlieferten Rezepten und historischem Vor-bild auf die Tische kommen.Die „Friedberger Zeit“ genießt einen hervorragenden Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus, denn es ist deutlich zu spüren, dass hier keine professionelle Eventagentur mit wirtschaft-lichen Interessen am Werke ist, sondern dass das Fest vom En-gagement der Bürgerinnen und Bürger getragen wird. Bei jeder Neuauflage des Altstadtfestes sind noch mehr historisch ge-wandete Bürger zu verzeichnen
und das sicher nicht nur, weil für diese der Eintrittsobulus von fünf Euro entfällt. Eine eigens einge-richtete Stoffstube sorgt für die historisch korrekte Basis, um die geforderte altbayerisch bürgerli-che Mode des 18. Jahrhunderts zu schneidern. So bevölkern alle drei Jahre Bürgersleut, Handwer-ker, Bauern, Knechte und Mägde, Zöllner, Schützen, Cordonisten und die besagte Stadtwache die idyllische Friedberger Altstadt.
Info: www.friedberger-zeit.de, Flyer gibt es u.a. im Rathaus (Bürgerbüro)
Bilder: Redaktion Zum Autor: www.myheimat.de/profil/524/
Was: Historisches AltstadtfestWann: 9.-18. Juli 2010Wo: Altstadt, Friedberg
Was? Wann? Wo?
Die Cordonisten sind fester Bestandteil des Historischen Altstadtfestes „Friedberger Zeit“
Auch ein Stadtoberhaupt kann der gefürchteten Bäckertaufe nicht ent-gehen
Die Friedberger Bäcker haben während des Altstadtfestes Hochkon-junktur
Altstadtfest
22 | Altstadtfest
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Stadtrat Martin Trübenbacher beim CSU-Stammtisch
Bürgerreporterin Christl Fischer: Am 5. Juli 2010, spricht Martin Trü-benbacher beim
CSU-Stammtisch zu aktuellen Themen aus dem Stadtrat. Be-ginn: 19:00 Uhr, im Hotel Kuss, Pappelweg 14. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/15988/
Gäste sind beim CSU-Stammtisch wie immer herzlich willkommen
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regionale Architekten zu schät-zen: im Zuge des Neubaus eines Einfamilienhauses in Dasing, unter Schirmherrschaft des Ar-chitekturbüros von Patricia Lin-dermayr, war der Fachbetrieb für Sanitär und Heizung maßgeblich an der Umsetzung dieses exklusi-ven Großprojektes beteiligt. Das Haus besticht durch seine auffäl-lige Eleganz im Außen- und In-nenbereich - ein Konzept, in das sich auch die Arbeit von Winter Heizung und Sanitär perfekt ein-gegliedert hat.
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Das Einfamilienhaus des Architekturbüros Lindermayr, an dessen Umsetzung Klaus Winter und sein Team maßgeblich beteiligt waren
Freitag, 25. Juni
Ausstellung „Lust der Linie. Marie-Luise Heller zwischen Op und Pop“, Museum im Wit-telsbacher Schloss Friedberg, 25.02.-05.09.2010Farbenfrohe, dynamische Wer-ke bestimmen die Ausstellung „Lust der Linie. Marie-Luise Heller zwischen Op und Pop“ im Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg. Öffnungs-zeiten des Museums: Dienstag mit Freitag: 14.00 bis 18.00 Uhr; Samstag, Sonn- u. Feiertage:11.00 bis 17.00 Uhr | Museum im Wittelsbacher Schloss, Friedberg
Blutspendetermin in Friedberg | Rotkreuzhaus, Friedberg | 16:00 - 20:00 Uhr
Samstag, 26. Juni
Waldfest des Trachtenvereins FriedbergVeranstalter: Trachtenverein Friedberg | Hügelsharter Höhe, Friedberg
Kindergarten St. Angela ver-anstaltet Flohmarkt auf dem VolkfestplatzAm Samstag, den 26.06.2010 veranstaltet der Elternbeirat des Kindergarten St. Angela einen Flohmarkt auf dem
Volksfestplatz. Der Aufbau kann ab 5 Uhr beginnen. Ende der Veranstaltung: 13 Uhr. Die Standgebühr pro Verkäufer beträgt 10 Euro. Es gibt Kaffee und kalte Getränke. Der gesam-te Erlös kommt den Kindern des Kindergarten zugute. | Volksfestplatz, Friedberg | 05:00 Uhr
WachholderheideVeranstalter: Wasserwacht OG Mering, 86415 Mering | Sport-gaststätte Prittriching, Mering | 14:00 - 17:00 Uhr
Führung durch historische BrauereikellerVeranstalter: Touristinformati-on der Stadt Friedberg, Marien-platz 5, 86316 Friedberg, Tele-fon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Marienbrunnen am Mari-enplatz, Friedberg | 16:00 Uhr
Stadtführung für Kinder von 6 bis 10 JahrenMarienbrunnen am Marien-platz, Friedberg | 16:00 Uhr
WaldfestVeranstalter: Heimat- und Volkstrachtenverein Al-marausch, Franz-Schubert-Str. 32, 86415 Mering, Telefon: 08233 / 17 78 | Sommerkeller, Mering | 18:00 Uhr
Sonntag, 27. Juni
Johannimarkt | Altstadt, Friedberg | 11:00 - 17:00 Uhr
Musikalischer Streifzug im ArchivhofDer Verein zur Förderung der musikalischen Ausbildung in Friedberg e.V. lädt zu einem musikalischen Streifzug ein. Nachwuchsmusiker stellen im Archivhof, Pfarrstraße 6, eindrucksvoll ihr Können dar. | Archivhof, Friedberg | 11:00 Uhr
KidsGoFamiliengottesdienst, Veranstalter: Evang.-luth. Kirchengemeinde - Pfarramt, Martin-Luther-Str. 3, 86415 Mering, Telefon: 08233 / 9653, E-Mail: [email protected] | St.-Johannes-Kirche, Mering | 11:15 Uhr
16. Meringer Seifenkisten-rennenVeranstalter: Kolpingsfamilie Mering e. V., Hartwaldstr. 37, 86415 Mering | Meringerzeller Straße, Mering | 13:30 Uhr
Montag, 28. Juni
Leere Wiege - Trauergruppe in FriedbergDie Gruppe für Eltern, die ihr
Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verloren haben, trifft sich jeden letzten Montag im Monat 19.00 - 21.00 Uhr im Stüberl der evangelischen Kirche „Der Gute Hirte“. Tel.: 0821-328 78 11. Um telefonische Anmeldung wird gebeten | ev. Kirche „Der gute Hirte“ FDB, Friedberg | 19:00 Uhr
Mittwoch, 30. Juni
Fahrradturnier Grundschule AmbérieustraßeVeranstalter: Motorsportclub Mering (MCM), Schlesierring 19, 86415 Mering, Telefon: 08233/82 87, E-Mail: [email protected] | Grundschule, Mering
Rauhnacht - Kluftingers neuer Fall - Open-Air Western-City, Dasing | 20:30 Uhr
Freitag, 2. Juli
Mini-Zeltlagermit Jugendgottesdienst und Daniel-Fußball-Cup | Pfarrgar-ten, Dasing
Samstag, 3. Juli
Paare im FlussEinladung zu „Paare im Fluss“:
Vorkenntnisse sind nicht nötig, Lust am Wasser sollten Sie al-lerdings mitbringen. Treffpunkt ist am Papst-Johannes-Haus um 9:00 Uhr. | Papst-Johannes-Haus, Mering | 09:00 - 17:00 Uhr
Sonntag, 4. Juli
Susanne Grunder: Bewegte FrauenSusanne Grunder lädt sie ein, Weiblichkeit im Leichtsinn zu er-leben. Im Thal 14, jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr, die Künstlerin ist anwesend. Eröffnung: Freitag, 25. Juni, 19 Uhr | Galerie beim Schloss, Friedberg | 14:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag, 8. Juli
Jahreshauptversammlung mit NeuwahlenVeranstalter: Freie Wähler | Bäckerwirt, Dasing | 20:00 Uhr
CubaBoarischen - Open-Air Da geht garantiert die Post ab, denn die CubaBoarischen zün-den ihr musikalisches Feuerwerk. Ihre neue CD „Bei uns dahoam in Cuba“ ist gerade auf dem Markt erschienen, und die Presse ist voll des Lobes. Auch im Bayerischen Fernsehen haben die CubaBoari-schen inzwischen Stammgast-niveau erreicht. | Western-City , Dasing | 20:30 Uhr
Freitag, 9. Juli
Historisches Altstadtfest „Fried-berger Zeit 2010“vom 09.07.2010 - 18.07.2010 | , Friedberg, Altstadt
Aufführung „Emilia Galotti“von Gotthold Ephraim Lessing, Veranstalter: Neues Theater Me-ring, Ludwigstr. 3, 86415 Mering, Telefon: 08233 / 3 22 44, E-Mail: [email protected] | Meringer Schloß
Samstag, 10. Juli
Elfmeter-TurnierVeranstalter: Inter Trempes | Sportanlage Schulzentrum, Mering | 13:00 Uhr
Zum Altstadtfest: Brauereikeller-führung mit historischer BrotzeitAnmeldung erforderlichVeranstalter: Touristinformation der Stadt Friedberg, Marienplatz 5, 86316 Friedberg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Brunnenhof, Friedberg | 15:00 Uhr
Sonntag, 11. Juli
Briefmarkentauschtag (Sonntag)Tausch von Briefmarken mit Nebengebieten, Heimatbelege,
Alle Termine Ihrer Heimat auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein
24 | Kultur/Veranstaltungen
EINSIEDLERF E N S T E R B A U
GAYKO-FENSTERvon der KRIMINAL-POLIZEIempfohlen
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Am 08. August schon was vor?Kommt zum myheimat-Thermen-Tag ins Titania nach Neusäß!
Der myheimat-Thermentag geht dieses Jahr in die dritte Runde! Nach der überwältigenden Re-sonanz der letzten beiden Jahre bieten wir euch auch 2010 als Dankeschön für eure treue Le-serschaft in Zusammenarbeit mit der Titania-Therme ein beson-ders tolles Angebot: Statt 17,00 Euro für eine Tageskarte zahlen Erwachsene nur 10,00 Euro, Kin-der zahlen für eine Tageskarte statt 12,00 Euro nur 6,00 Euro. Was ihr dafür tun müsst? Einfach den Coupon auf dieser Seite oder auf dem Titelblatt ausschneiden, ins Titania mitbringen und an der Kasse vorlegen.Kommt also am 08. August ins Titania nach Neusäß, ein Besuch
lohnt sich auf alle Fälle. Euch er-wartet eine tolle Thermenland-schaft, in der ihr auf rund 1.000 Quadratmetern sowohl Spiel und Spaß als auch Erholung be-kommt. Darüber hinaus ist ein myheimat-Team vor Ort, dass euch den ganzen Tag ein buntes Programm mit vielen Attrakti-onen bieten wird. Warum also wegfahren, wenn man auch daheim jede Menge Sommer, Sonne und Strandfee-ling haben kann? Wir garantie-ren euch einen tollen Tag mit garan-tiert jeder M e n g e Spaß!
ren euch einen tollen Tag
Coupon zum Ausschneiden
auf dem Titel
Ganzsachen, Ansichtskarten, Münzen und Überraschungs-eierfiguren. Mitglieder und Nichtmitglieder herzlich willkommen! | Bürgerzen-trum Schloßmühle, Mering | 09:00 - 11:30 Uhr
Zum Altstadtfest: Stadt-führung mit musikalischer BegleitungVeranstalter: Touristinfor-mation der Stadt Friedberg, Marienplatz 5, 86316 Fried-berg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Marienbrunnen, Friedberg | 13:00 Uhr
Montag, 12. Juli
Anmeldung zum Ferienpro-grammjeweils von 8:00 - 12:00 Uhr und von 13:30 - 15:30 Uhr | Gemeindeverwaltung, Dasing
Zum Altstadtfest: Romanti-sche Führung mit historischer BrotzeitAnmeldung erforderlich!Veranstalter: Tourist-information der Stadt Friedberg, Marienplatz 5, 86316 Friedberg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Brunnenhof, Friedberg | 18:30 Uhr
Dienstag, 13. Juli
Einweihung La Crosse-RingBenennung eines Teilbereichs der AIC 25 neu, Lechhauser Straße, von der Einmündung B 300 bis zum Kreisverkehr in „La Crosse-Ring“ | Stadt Friedberg, | 15:00 Uhr
Zum Altstadtfest: Stadtfüh-rung für KinderVeranstalter: Tourist-information der Stadt Friedberg, Marienplatz 5, 86316 Friedberg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Brunnenhof, Friedberg | 17:00 Uhr
Mittwoch, 14. Juli
Heimatmuseum geöffnetDas Museum ist an allen Marktsonntagen sowie jeden 1. Sonntag im Monat (außer August und September) je-weils von 14–17 Uhr geöffnet. | Heimatmuseum, Mering im Bürgerzentrum Schloßmühle | 14:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag, 15. Juli
„myheimatler“-Treffen beim Altstadtfest „Friedberger Zeit“Eine gute Gelegenheit zu einem Treffen der Bürgerre-porter von myheimat wäre beim Altstadtfest „Friedber-
ger Zeit“. Warum nicht am Donnerstag 15. Juli 2010 um 18.00 Uhr! An diesem Tag ist vielleicht eher ein Durchkom-men als am Wochenende und die Zeitreise in die große Vergangenheit von Friedberg ist problemloser.Treffen können wir uns bei der Wittelsbacher Bauern-schänke im Hafnergarten und starten von dort zu den bunten Darbietungen der Friedberg Zeit. | Wittelsbacher Bauernschänke | Hafner-garten
Energiesprechstunde im Rathaus – Neuer Service für Meringer BürgerHerr Dipl. Ing. Klaus Becker bietet einmal im Monat eine kostenlose Energiesprech-stunde im Rathaus an. Inter-essierte Bürger melden sich bitte an, unter Telefon 08233/ 300-95. | Fraktionsräume im Rathaus- UG, Mering | 17:00 - 19:00 Uhr
Freitag, 16. Juli
Zum Altstadtfest: Stadt-führung mit musikalischer BegleitungVeranstalter: Touristinfor-mation der Stadt Friedberg, Marienplatz 5, 86316 Fried-berg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Marienbrunnen am Marien-platz, Friedberg | 17:30 Uhr
Samstag, 17. Juli
Zum Altstadtfest: Stadt-führung mit musikalischer BegleitungVeranstalter: Touristinfor-mation der Stadt Friedberg, Marienplatz 5, 86316 Fried-berg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Marienbrunnen am Marien-platz, Friedberg | 15:30 Uhr
Sonntag, 18. Juli
PfarrfestVeranstalter: Kath. Pfarramt Mering, Herzog-Wil-helm-Str. 5, 86415 Mering, Telefon: 08233/74250, E-Mail: [email protected] | St. Michael, Mering | 10:00 Uhr
Freitag, 23. Juli
Kindernachmittag „Auf einer Wellenlänge mit Marie-Luise Heller“ (ab 8 Jahren)An diesem Nachmittag lernen Kinder die faszinie-renden Werke der Künstlerin Marie-Luise Heller – ihr ist die aktuelle Sonderausstel-lung im Museum gewidmet – genau kennen. | Museum im Wittelsbacher Schloss, Friedberg | 15:00 - 17:00 Uhr
Der Jugendclub wird 30 und feiert mit HAINDLINGWenn man es hört, möchte man es kaum glauben, doch die Gründung des Jugendclub Friedberg e.V. jährt sich im Jahr 2010 bereits zum dreißigsten Mal. Somit kann der Jugendclub auf mehr als ein Vierteljahrhundert voller Jugend- und Kulturarbeit in Friedberg zurückblicken. Aus diesem Grund lässt er es sich selbstverständlich auch nicht nehmen, diesen runden Geburtstag gebührend zu fei-ern. Am 23. Juli 2010 gastiert die Band HAINDLING im Rahmen des dreißigjährigen Jugendclub-Jubiläums auf dem Friedberger Volksfest-platz. 20:30 Uhr
Samstag, 24. Juli
Radtour: Zum AmmerseeTreffpunkt: 8.30 Uhr am Gasthaus „Zur Linde“ Veran-stalter: Touristinformation der Stadt Friedberg, Marienplatz 5, 86316 Friedberg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Gasthaus zur Linde, Fried-berg | 08:30 - 20:30 Uhr
Sonntag, 25. Juli
Kinonächte am MarienplatzVeranstalter: Frauenforum Aichach-Friedberg, Bleich-straße 1 b, 86316 Friedberg, E-Mail: [email protected] | Marienplatz, Friedberg
Radtour: Zum Grubet (Nähe Aichach) mit Radwanderung zum SilberbrünnleinRadtour: Zum Grubet (Nähe Aichach) mit Radwanderung zum Silberbrünnlein; Treff-punkt 09.15 Uhr: Gasthaus „Zur Linde“ Touristinforma-tion Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Gasthaus zur Linde, Friedberg | 09:15 - 17:00 Uhr
Kirchenführung St. JakobVeranstalter: Touristinforma-tion der Stadt Friedberg, Ma-rienplatz 5, 86316 Friedberg, Telefon: 0821/6002-611/6002-612, E-Mail: [email protected] | Pfarrkirche St. Jakob, Friedberg | 14:00 Uhr
BenefizkonzertVeranstalter: Orchester der Musikfreunde Mering, Parsevalstr. 26, 86415 Mering, Telefon: 08233 / 92 561, E-Mail: [email protected] | Lippgarten, Mering | 20:00 Uhr
Freitag, 30. Juli
Fußball-Turnier: 4 x Friedbergmit Gastmannschaften aus Friedberg/Steiermark| Sportfreunde , Friedberg
Dauerhafte Termine
- Lust der Linie: Marie-Luise Heller zwischen OP und POPbis 05.09.2010, Öffnungszeiten: jeweils von Dienstag bis Freitag: 14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag: 11 bis 17 Uhr, Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg
- Historisches Altstadtfest „Friedberger Zeit“ 2010vom 09.07.2010 - 18.07.2010, Altstadt Friedberg
- Waldfest des Trachtenvereins Friedberg26.06.2010 - 27.06.2010, auf der Hügelsharter Höhe
Kultur/Veranstaltungen
Kultur/Veranstaltungen | 25
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr in Bachern: Ein In-terview mit Helmut Mühlbauer und Peter Marquart
Bürgerreporter Franz Scherer: Die Freiwillige Feuerwehr Ba-chern feierte vom
4. bis 6. Juni ihr 125-jähriges Gründungsfest. Franz und Sa-bina Scherer waren am 5. Juni vor Ort und sprachen mit dem 1. Vorstand Helmut Mühlbauer. Am Festabend im Bierzelt ergab sich noch eine Unterhaltung mit Peter Marquart, dem Boss der Partyband Chari Vari.Sabina Scherer: Herr Mühlbau-er, wie hat die Freiwillige Feu-erwehr sich seit der Gründung entwickelt?Helmut Mühlbauer: Die FF Bachern ist bereits im Grün-dungsjahr auf 44 Mitglieder an-gewachsen. Heute zählt unsere Wehr 48 aktive und 173 passive Mitglieder. Gleich im Jahr 1886 wurden die noch heute gut erhal-tene erste Druckspritze und 20 Meter Schlauch zum Preis von 350 Mark angeschafft. Bis zum
Ende der 60er Jahre war unsere Ausrüstung im alten Schulhaus untergebracht. 1968 hat die Ge-meinde Bachern das Feuerwehr-haus an der Kissinger Straße gebaut. 1982/83 wurde der Bau um einen Schulungsraum erwei-tert. Wegen erheblichen Boden-absenkungen ist es zu Schäden am Gebäude gekommen, weshalb das Haus bis Ende 2009 saniert und modernisiert wurde. Heute strahlt unser Feuerwehrhaus im neuen Glanz.Sabina Scherer: Wie ist die FF Bachern heute ausgerüstet?Helmut Mühlbauer: Sie können uns, gemessen an anderen Weh-ren, als „Mini-Wehr“ betrach-ten. Wir schützen allein die gut 700 Einwohner des Friedberger Stadtteils Bachern. Wir haben ein Einsatzfahrzeug mit Pumpe, das seine Dienste seit 1979 gut verrichtet.Sabina Scherer: Welche aktu-ellen Einsätze gab es für die Ba-cherner Feuerwehr?
Helmut Mühlbauer: Zu erwäh-nen ist das große Hochwasser vom 26. Mai dieses Jahres. Der Einsatz der Wehr ist größtenteils auf dem Hilfesektor einzuordnen. Die Hilfeleistungen bei Schadens-fällen im Straßenverkehr einge-schlossen ergeben durchschnitt-lich 25 Einsätze im Jahr.
Interview mit Peter Marquart
Sabina Scherer: Peter, als Bürger der Friedberger Nachbargemein-de Dasing sind Sie ja sozusagen ein „Einheimischer“. Wie ist es so, wieder mal im „Heimatland“ Musik zu machen?Peter Marquart: Spitzenmäßig! Das Zelt ist voll und die Leute freuen sich genau wie wir auf ei-nen fetzigen Abend mit viel Stim-mung und guter Laune.Sabina Scherer: Als Profimusi-ker muss man ziemlich fit sein, um jeden Abend hundert Prozent auf der Bühne zu bringen. Trei-ben sie Sport?
Peter Marquart: Klar, Moun-tainbiken, Skifahren, Wasserski. Das macht nicht nur einen Rie-senspaß, sondern hält auch in Form.Sabina Scherer: Wie wurde Pe-ter Marquart zum Profimusiker?Peter Marquart: Ich begann meine musikalische Ausbildung 1984, im Alter von 10 Jahren in der Musikschule Dasing. Um die Vielfalt des Schlagzeugun-terrichtes zu erfahren, nahm ich eine zweijährige Ausbildung bei Herrn Humbauer von der Fried-berger Stadtkapelle in Anspruch. 1985 wurde ich Mitglied in der Jugendkapelle Dasing unter dem Dirigenten Hans Rast und im Anschluss spielte ich in der Blas-kapelle Dasing. Bei den „PINA COLADA‘S“ konnte ich zwei Jah-re lang Banderfahrung sammeln, was mich dazu veranlasste, 1997 meine eigene Band zu gründen - „CHARI VARI“. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/973/
Albert Megele, Chari Vari-Gitarrist, traf stets den richtigen Ton und sorgte für gute Stimmung
Der 1. Vorstand der FF Bachern, Helmut Mühlbauer, im Gespräch mit myheimat-Bürgerreporterin Sabina Scherer
Die Partyband „Chari Vari“ steht seit nunmehr über 10 Jahren für fet-zige und urige Livemusik aus Dasing im Wittelsbacher Land
Kultur/Veranstaltungen
26 | Kultur/Veranstaltungen
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Samstag, Sonntag und auf in ganz Bayern gültige gesetz- liche Feiertage sogar bis 7 Uhr.
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Das Bayern-Ticket Nacht gilt montags bis freitags von 18 bis 6 Uhr des Folgetages, in den Näch-ten auf Samstag, Sonntag und in ganz Bayern gültige gesetzliche Feiertage sogar bis 7 Uhr.
Veranstaltungstipps und weitere Informationen finden Sie unter bahn.de/bayern
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Festival der Volksmusik begeisterte die Fans im Stätzlinger FestzeltBürgerreporter Harald Färber: Das internationale Aufgebot an bekannten Stars der Volksmusik anlässlich der 100-Jahr-Feier des Burschenvereins Stätzling hielt, was es versprach.
An die 1000 Besucher fanden den Weg ins Stätzlinger Festzelt, bei dem viele deutschsprachige Gruppen ein Stelldichein gaben. Als Erste auf die von Kathi Kir-meier und ihrer Mutter präch-tig geschmückte Bühne kamen „Die Hegl“ aus dem Zillertal, die gleich mit dem Titel „Zum Glück gibt‘s Volksmusik“ das Motto des Abend musikalisch näher brach-ten. Bereits nach kurzer Zeit hielt es die Besucher nicht mehr auf den Plätzen und es wurde fleißig geschunkelt und geklatscht. Da-nach wurde die Schweizer Fami-lie „Oeschs die Dritten“ vom Mo-derator des Abends, Sepp Reich vom ORF, auf die Bühne gebeten. Und die legten gleich los wie
die Feuerwehr mit ihrer „Jodel-sprache“ und weiteren landesty-pischen Melodien. Besonders Sängerin Melanie gegeisterte das Publikum mit ihrer Stimmgewalt und ihren Jodlern, die eine Klasse für sich waren und bei den Fans Begeisterungstürme auslösten. Als nächte Gruppe präsentierten sich die „Brugger Buam“ aus Pe-tersdorf bei Aichach mit fetzigen volkstümlichen Melodien und Schlagern, sowie einem Potpour-ri aus Stimmungsliedern, die manchen Fan zum Tanzen und Mitsingen animierten. Selbstver-ständlich durfte auch der Titel vom diesjährigen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik „I hab an Regenbogen g‘sehn“ nicht fehlen. Dann wurde es et-was ruhiger, als die „Ladiner“ aus Südtirol von Moderator Sepp Reich, der die Aufbauzeiten zwi-schen den Gruppen mit lustigen Erzählungen verkürzte, angekün-digt wurden. Mit ihrem Lied „Ja
Volksmusik vom Feinsten: Zünf-tige und fetzige Klänge von den „Hegl“
Die „Brugger Buam“ aus Peters-dorf hatten ein Heimspiel und be-geisterten das Publikum
so schön ist Südtirol“ versetzten sie manchen Fan in Urlaubsstim-mung und ließen die Fans von Wiesen, Wäldern und Rotwein träumen. Auch den Bergen, den Dolomiten, widmeten sie einen Titel in ladinischer Sprache. Den Abschluss bildeten die „Jungen Original Oberkrainer“ aus Slowe-nien. Von „Zu jedem Feste wün-schen wir das Allerbeste“ bis zum „Trompetenecho“ spielten die
Oberkrainer nahezu Hit auf Hit und brachten das Zelt nochmals zum Brodeln.
Nach fast vier Stunden grandio-ser volkstümlicher Unterhaltung wurden alle Künstler nochmals auf die Bühne gerufen, um sich mit dem „Trompetenecho“ der Oberkrainer vom Publikum zu verabschieden. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/423/
Kultur/Veranstaltungen
Kultur/Veranstaltungen | 27
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Für immer Shrek – in MaxXimum 3D, Filmstart: 30.06.2010
SHREK ist also ein gefeierter Held, Vater und gezähmter Familienmann und statt wie üblich die Dorfbewohner zu verschrecken, signiert SHREK bereitwillig die Forken seiner Fans. Das wird ihm natürlich auf Dauer viiiel zu langweilig und er gerät in eine tiefe Persönlichkeitskrise.Als er einen Pakt mit dem Geschäftsmann Rumpelstilz-chen unterschreibt, verspricht dieser ihm darin, dass bald wieder mehr Action in sein Leben kommt. Der fiese Zwerg legt den Oger rein und befördert ihn in eine Parallelwelt
– in der SHREK und seine Freunde von finsteren Gestalten gejagt werden. Und schlimmer noch: in dieser Phantasiewelt hat er FIONA niemals kennengelernt und zu allem Übel ist das Rumpelstilzchen auch noch der König und sein ärgster Feind…