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Okt/Nov Ausgabe 2013 Alles Tomate Heidi Jung & Susanne Reininger Frank Bartenstein Unternehmer, Fussballer und gute Seele Maximum Bad Made in Offenbach + Event- kalender ALLE EVENTS DER STADTHALLE & DEM CAPITOL OFFENBACH 1

ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

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Frank Bartenstein, Maximum Bad, Horst Thon, Stefan Klemisch, Heidi Jung Susanne Reininger, Cinemaxx Offenbach. Walgers, uvm.

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Ok

t/N

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Au

sgab

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2013

Alles TomateHeidi Jung & Susanne Reininger

Frank Bartenstein

Unternehmer, Fussballer und gute Seele

Maximum BadMade in Offenbach

+Event-kalender

Alle events der stAdthAlle & dem cApitol offenbAch

1€

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wanddesign

wanddesign

wanddesign

www.wand-design.de

Page 3: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

Vorbei der Wahlwahn, vorbei der Oktoberfestwahn, rein in den Weihnachtswahn. Und so schreitet unsereins heutzutage als Konsum und nach-richten-Opfer von einem wahnsinnigen Ereignis ins nächste, um sich im wahrsten Sinne des Wortes danach zu richten. Ein Dickicht der Reizüberflutung, Belustigung und Ablenkung von sich selbst.

Nur nicht zur Ruhe kommen, seine Seele einatmen lassen und sein Gehirn mal wieder selbst benutzen. Ruhe, Zufriedenheit und Stabilität nennen es manche Politiker gerne. Doch was ist dann das Wesentliche, das Zufriedenheit, Stabilität oder gar Glück stiftet?

Es ist nicht die Antwort selbst auf diese Frage, die wesentlich ist, sondern der Fakt sich diese Frage wieder oder überhaupt bewusst zu stellen. Was macht mich glücklich? Auf was habe ich Lust. Was tut mir gut und was raubt eigentlich nur meine persönliche Zeit? Such ich mich noch selbst oder bin ich bereits dabei mich zu erfüllen?

In Zeiten des Burn-Out s durch Überarbeitung des Workaholics oder dem gegenteiligen Burn-Out des Nichtstuers ist es wichtig, wieder seine persönliche Mitte zu finden, um Ausgleich zu schaffen und wahre Muse zu erfahren. Unsere Stadt Offenbach bietet hierfür einen hervorragenden Nährboden. Wo der Himmel auf die Hölle trifft, wie ich es so gerne sage. Genau an diesem Punkt setzt of:rot an. Wir sehen es als unsere Pflicht und Aufgabe an, zu sichten, nach Qualität zu selektieren und letztendlich mit gutem Gewissen Ideen, Neuigkeiten und Inspiration zu präsentieren.

Mit dem umfangreichsten Onlineveranstaltungskalender für Offenbach und Kreis, haben wir unser Ziel erfüllt, den Reichtum und die Vielfalt unserer Region für den Bürger noch übersichtlicher und auf einen Blick und Click verfügbar zu machen. Doch werden wir in Zukunft im Print Bereich noch einen Schritt weitergehen. Ab sofort werden wir in unserer Druckausgabe in Sachen Events nur die unserer persönlichen Meinung nach wichtigsten Events präsentieren und vorstellen welche entweder, neu, innovativ, unabdingbar und mindestens besuchenswert sind. Auch redaktionell werden wir Schritt für Schritt neue Maßstäbe setzen. Wir stellen Euch lokale Personen, Institutionen und Bewegungen vor, die alle samt eines gleich haben. Sie wollen uns und unsere Region voranbringen, und haben dabei nie den kritischen Blick auf sich selbst verloren. Für den Neidischen mögen sie verhasst sein für den frei Denkenden aber können Sie durchaus als inspirierend, wenn nicht gar vorbildlich sein. In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Spaß und gude Unterhaltung mit der neuen Ausgabe von of:rot Deinem Stadtmagazin für Offenbach und Kreis.

Natürlich haben wir auch wieder alle Events und Veranstaltungshöhepunkte unserer Region auf einen Blick.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß und gude Aussichten für Offenbach

Stephan ChristVerlagsleiter

vor:wort 3

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made:inoffenbach

Maximum Bad

- Auch „Do it Yourself“ Kunden sind bei Maximum Bad gut aufgehoben

of:main

Horst Thon

- Ich lebe gern in Offenbach weil...

of:main

Stefan Klemisch

- Ich lebe gern in Offenbach weil...

S.06

S.18bürger:portrait

Frank Bartenstein

- Offenbachs 1. Nachtwächter

ton:angeber

Susanne Reininger &Heidi Jung

- Alles mit Tomaten

event:tipps

of:rot T!P

S.08

S.26

S.14

S.34

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event:kalender

Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de

S.39

S.58

kunst:raum

ton:angeber

Cinemaxx Offenbach

of:stage

Calles Abenteuer

ofrot:präsentiert

Radical Face

gude:abo

Walgers

S.50

S.56S.54

S.40

Ok

t/N

ov

Au

sgab

e

2013

Alles TomateHeidi Jung & Susanne Reininger

Frank Bartenstein

Unternehmer, Fussballer und gute Seele

Maximum BadMade in Offenbach

+Event-kalender

Alle events der stAdthAlle & dem cApitol offenbAch

1€5

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StefanKlemisch

main:of

Wieso ist Offenbach Deine Wahlheimat und Ort Deines Lokals Brasserie?

Ich bin in Offenbach geboren und lebe schon immer hier. Es hat sich irgendwie nie was anderes ergeben. Im Gegenteil - durch einige glückliche Umstände konnte ich vor 10 Jahren die Brasserie am Wilhelmsplatz von Bodo Ziegler übernehmen. Eine gute Entscheidung.

Welche Lieblingsorte hast Du in der Stadt und was kannst empfehlen?

Viele! Man entdeckt immer wieder schöne Flecken. Neulich war ich mal wieder in der Suppenschüssel im Leonhard Eißnert Park, da ist mir ganz warm ums Herz gewor-den.

Bin gerne auf der Rosenhöhe, im Stadtwald oder Laufe in den Bieberauen. Ich gehe natürlich auch gerne ins Kickersstadion und,und,und....

Welche Offenbacher Schlagzeile hat Dich zuletzt bewegt und warum?

Gute Frage - wie gestört muss man sein um einen Giftgaskrieg zu führen, und wie krank um ei-nen Hund aus dem Offenbacher Tierheim zu stehlen, und ihn dann zu töten?

Wo trifft man Dich außerhalb Deines Arbeitsplatzes? Wel-chen Hobbies gehst Du nach?

Wenn ich mal nicht am Wilhelms-platz bin, trifft man mich in ande-ren Lokalen. Das liegt daran,

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ICH lEBE gERN IN OFFENBACH, WEIl...dass eines meiner Hobbies Skat spielen ist. Ansonsten gerne Dauerlaufen im Wald oder Rad-fahren - ich kann nicht nur in Kneipen und unter Menschen sein.

Gibt es auch Kritik am Standort Offenbach oder bestimmten Entwicklungen die Du kritisch beobachtest?

Ja - in vielen Dingen sollte man immer kritisch sein und die Au-gen offenhalten. Einige Beispiele wären Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, die Lärmentwicklung durch den Frankfurter Flughafen, die Offenbacher Innenstadtent-wicklung, Müllprobleme (trotz Wertstoffhof!) usw.

Welche guden Aussichten hast Du für Offenbach?

Einige - es passiert ja doch viel - z.B. Das gründerzentrum, der Ostpol und die Quartiersarbeit, die Schulsanierungen, sportliche Entwicklungen wie der Wiener Ring, das Stadion oder Mission Olympic und natürlich der Ha-fen.

Auch multikulturelle Vielfalt wird gefördert. Ich bin sicher das sich Offenbach, trotz der finanziellen Misere weiterentwickeln wird.

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MaximumBad

made:inoffenbach

„Das Maximale für den Kunden“, das haben sich die Inhaber auf die Fahne geschrieben, als Sie 1999 die Firma Maximum Bad in der Ludwigstraße gründeten. Der gelernte Installateur und Gross-handelskaufmann Alexander Mug-genthaler ist mittlerweile seit 30 Jahren in der Sanitärbranche tä-tig. Seine Schwerpunkte sind Be-ratung, Planung, Gestaltung und Vertrieb. Der Praktiker und Ge-schäftspartner Jens Wacker hat nach seinem Abitur eine Lehre zum Gas und Wasserinstallateur gemacht und ein Grundstudium der Energie und Wärmetechnik absolviert, bevor er Ende der 90er Jahre seinen Firmenkompagnon bei einem gemeinsamen Projekt kennenlernte.

Schnell stand fest, dass sowohl die Chemie als auch das Know-

How für eine gemeinsame erfolg-reiche Firmengründung stimmte. Die Kernkompetenz ist bis heute die Beratung, Planung, Baulei-tung und Umsetzung zu einem schlüsselfertigen Traumbad für den Privatkunden. Das Einzugs-gebiet ist der Großraum Offen-bach/Frankfurt, bis zu einem Um-kreis von 50 Kilometern, alles andere wäre für den Kunden un-nötige Anfahrtskosten, erzählt Alexander Muggenthaler. „Eine faire und kostentransparente Bera-tung für den Kunden steht in unse-rem Unternehmen mit an erster Stelle. Auf kooperierende Partner-unternehmen werden zum Beispiel keine Magen genommen.“

Die Philosophie des Unterneh-mens sieht das Badezimmer nicht nur als Nutz und Zweckraum,

sondern als ein Stück Persönlich-keit, das zum Besitzer passen muss.

Die Kunst das Praktikable mit ei-nem guten Design zu kombinieren, ist ihr Credo.

Bis heute besuchen die beiden Un-ternehmer regelmäßig Seminare und Schulungen der Hersteller, um immer auf dem neusten Stand der Technik und des Designs zu sein.

Eine besondere Spezialisierung des Duos ist die Realisierung von Badebereichen für die Zielgruppe 50 +. In dieser Lebensphase än-dern sich oft die persönlichen An-sprüche und Eigentümer ent-schließen sich, noch einmal in ein barrierefreies Bad zu investieren. In der Regel sollte man ein Bad alle 15 Jahre renovieren, aber in

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AlExANDER MUggENtHAlER UND JENS WACKER- DIE MEIStER DER OFFENBACHER BADEZIMMER.

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AUCH „DO It YOURSElF“ KUNDEN SIND BEI MAxIMUM BAD gUt AUFgEHOBEN

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der Praxis ist die Wertzeit eher bei 30 Jahren, verrät Alexander Mug-genthaler. „Da sollte dann auch alles stimmen und von ordentli-cher Qualität sein! Daher verwen-den wir ausschließlich Markenpro-dukte von Deutschen Herstellern und keine Hausmarken.“

Auch „Do it Yourself“ Kunden sind bei Maximum Bad gut aufgeho-ben und können von der Beratung und den Erfahrungswerten der beiden Experten in Ihren Ausstel-lungsräumen einiges lernen und Fehler sowie Fehlinvestitionen vermeiden.

Das AD Magazin (Architectural Di-gest) wählte Maximum Bad letztes Jahr zu einem der 50 besten deut-schen Badausstatter. Eine Aus-zeichnung, die für die Kompetenz der beiden bodenständigen Of-

fenbacher spricht.Unter dem Motto „Nichts was un-möglich ist“, haben Muggenthaler und Wacker in der Vergangenheit auch schon so manchen Bade-traum und „Ding der Unmöglich-keit“ realisiert.

Da kommt es schon mal vor, dass in einer Jugendstilvilla für eine Kel-lerwohnung erst mal das Mauer-werk trockengelegt werden muss. Aber in der Regel dauert eine klas-sische Umsetzung etwa 10 bis 14 Arbeitstage mit zeitlicher Gewähr-leistung.

Leerlaufzeiten gibt es nicht, er-zählt Jens Wacker. Vom ersten Beratungstermin vor Ort beim Kunden über die Planungsphase mit einem dreidimensionalen Computerbadplanungsprogramm zeitlich mal abgesehen.“

„In der heutigen Gesellschaft ist das Bad wichtiger als jemals zuvor. Es ist nicht nur Ort der Ruhe und Entspannung, sondern auch der Persönlichkeit und Eitelkeit in dem man immer mehr Zeit verbringt. In keinem anderen Raum ist man sich seiner selbst näher und bewusster, um es mal mit philosophischen Worten auszudrücken, reflektiert Alexander Muggenthaler begeistert in seinem Element. Außerdem wird das Bad nach wie vor auch gerne noch als Statussymbol angesehen, das war nicht nur bei den alten Griechen und Römern so.“

Heute stehen allerdings gerne auch mal technische Spielereien wie Bluetooth, touchscreen, be-rührungslose Armaturen, lCDs oder Musiksysteme wie I-pod auf der Wunschliste des Kunden. Die Nachfrage wird immer größer.

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STARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGEIN OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAINSTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGE

Stand September 2013. Änderungen vorbehalten.

So. 15.9. Theater an der Ruhr „Woyzeck“ 18.00 Uhr

Sa. 21.9. Alison Moyet 20.00 Uhr

So. 6.10. Capitol Panorama Lounge I „FreiheitsLied“ 17.00 Uhr

Mi. 9.10. Olly Murs 20.00 Uhr

Sa. 12.10. Jan Becker „Hypnotika“ 20.00 Uhr

Sa. 19.10. Beatrice Egli „Glücksgefühle“ 19.00 Uhr

So. 20.10. Theater für Niedersachsen „Zum Sterben schön“ 18.00 Uhr

Mo. 28.10. The Knife 20.00 Uhr

So. 3.11. The Cat Empire „Steal The Light World Tour“ 20.00 Uhr

Sa. 9.11. Horst Lichter „Jetzt kocht er auch noch!“ 20.00 Uhr

So. 10.11. Capitol Symphonie Lounge I „FeuersGlut“ 17.00 Uhr

Sa. 16.11. Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker „Die Welt rückt näher“ 20.00 Uhr

So. 17.11. Russisches Theater „Spieler“ 19.00 Uhr

Di. 19.11. LaBrassBanda 20.00 Uhr

So. 1.12. Theaterclub Elmar „Der gestiefelte Kater“ 11.00/14.00/17.00 Uhr

Mo. 2.12. Theaterclub Elmar „Der gestiefelte Kater“ 9.00/11.30/14.30 Uhr

So. 15.12. Capitol Weihnachts Lounge „Jauchzet, frohlocket“ 17.00 Uhr

Vorschau 2014

Do. 16.1. Wuppertaler Bühnen „Der Diener zweier Herren“ 19.30 Uhr

Sa. 18.1. Neujahrsvarieté 20.00 Uhr

So. 2.2. Capitol Cinema Lounge „Safety Last“ 17.00 Uhr

Di. 18.2. Badische Landesbühne „Homo Faber“ 19.30 Uhr

Sa. 7.9. Edelsteintage Offenbach 11.00 - 18.00 Uhr

So. 8.9. Edelsteintage Offenbach 11.00 - 18.00 Uhr

Sa. 21.9. Älter werden in Offenbach: Senioren-Infobörse 2013 10.00 - 17.00 Uhr

So. 22.9. Älter werden in Offenbach: Senioren-Infobörse 2013 10.00 - 17.00 Uhr

Mo. 23.9. Das russische Show Ballet „TODES“ 20.00 Uhr

Sa. 28.9. Sergej Trofi mov 19.00 Uhr

Sa. 12.10. Majakowski Theater „Die Hochzeit“ 19.00 Uhr

Sa. 19.10. 20 Jahre Oldie Club Offenbach 18.00 Uhr

So. 20.10. Anastasia Volochkova 19.00 Uhr

So. 27.10. Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten 17.00 Uhr

Sa. 2.11. Russ. Theater „Die drei Musketiere“ 17.00 Uhr

Mo. 4.11. Arctic Monkeys 20.00 Uhr

Sa. 9.11. Offenbacher Sammelsurium 11.00 - 18.00 Uhr

So. 10.11. Offenbacher Sammelsurium 10.00 - 18.00 Uhr

Mi. 13.11. Nick Cave & The Bad Seeds 20.00 Uhr

So. 17.11. Biffy Clyro 20.00 Uhr

Sa. 30.11. Gastspiel des Vakhtangov Staatstheaters Moskau „VERRAT“ 20.00 Uhr

Vorschau 2014

Sa. 18.1. „Feuerwerk der guten Laune“ des Offenbacher Karnevalvereins 19.30 Uhr

Mo. 20.1. Goldschlager – Die Hits des Jahres 19.30 Uhr

Di. 21.1. Scooter „20 Years of Hardcore“ 20.00 Uhr

Sa. 1.2. "'Along For The Ride' An Evening With DREAM THEATER" 20.00 Uhr

So. 2.2. U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern 19.00 Uhr

Di. 4.2. A Day To Remember + Special Guests 20.00 Uhr

Karten erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen, den jeweiligen Veranstaltern oder telefonisch bei Tickets per Post: 069-944366-0 sowie im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, Tel.: 069-8065-2052

und in der Filiale im Ringcenter, Odenwald ring 70.

Die Veranstalter und weitere Informationen sind auf unseren Internetseitenwww.capitol-online.de und www.stadthalle-offenbach.de angegeben.

Die Mehrheit jedoch setzt im Mo-ment auf einen eher puristischen und vor allen Dingen wertbestän-digen Bereich im gegensatz zu Farb- und Formexperimenten, wie es noch vor 20, 30 Jahren schick war.“

Insgesamt lässt sich sagen, dass der pragmatische Kunde mit klei-nem Geld ebenso ideale Lösun-gen bei Maximum Bad findet, wie der gehobene Großverdiener mit höchsten Ansprüchen. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, findet in den Offenbacher Show-räumen der Ludwigstraße 84 ge-nügend Inspiration und guten Rat.

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Stand September 2013. Änderungen vorbehalten.

So. 15.9. Theater an der Ruhr „Woyzeck“ 18.00 Uhr

Sa. 21.9. Alison Moyet 20.00 Uhr

So. 6.10. Capitol Panorama Lounge I „FreiheitsLied“ 17.00 Uhr

Mi. 9.10. Olly Murs 20.00 Uhr

Sa. 12.10. Jan Becker „Hypnotika“ 20.00 Uhr

Sa. 19.10. Beatrice Egli „Glücksgefühle“ 19.00 Uhr

So. 20.10. Theater für Niedersachsen „Zum Sterben schön“ 18.00 Uhr

Mo. 28.10. The Knife 20.00 Uhr

So. 3.11. The Cat Empire „Steal The Light World Tour“ 20.00 Uhr

Sa. 9.11. Horst Lichter „Jetzt kocht er auch noch!“ 20.00 Uhr

So. 10.11. Capitol Symphonie Lounge I „FeuersGlut“ 17.00 Uhr

Sa. 16.11. Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker „Die Welt rückt näher“ 20.00 Uhr

So. 17.11. Russisches Theater „Spieler“ 19.00 Uhr

Di. 19.11. LaBrassBanda 20.00 Uhr

So. 1.12. Theaterclub Elmar „Der gestiefelte Kater“ 11.00/14.00/17.00 Uhr

Mo. 2.12. Theaterclub Elmar „Der gestiefelte Kater“ 9.00/11.30/14.30 Uhr

So. 15.12. Capitol Weihnachts Lounge „Jauchzet, frohlocket“ 17.00 Uhr

Vorschau 2014

Do. 16.1. Wuppertaler Bühnen „Der Diener zweier Herren“ 19.30 Uhr

Sa. 18.1. Neujahrsvarieté 20.00 Uhr

So. 2.2. Capitol Cinema Lounge „Safety Last“ 17.00 Uhr

Di. 18.2. Badische Landesbühne „Homo Faber“ 19.30 Uhr

Sa. 7.9. Edelsteintage Offenbach 11.00 - 18.00 Uhr

So. 8.9. Edelsteintage Offenbach 11.00 - 18.00 Uhr

Sa. 21.9. Älter werden in Offenbach: Senioren-Infobörse 2013 10.00 - 17.00 Uhr

So. 22.9. Älter werden in Offenbach: Senioren-Infobörse 2013 10.00 - 17.00 Uhr

Mo. 23.9. Das russische Show Ballet „TODES“ 20.00 Uhr

Sa. 28.9. Sergej Trofi mov 19.00 Uhr

Sa. 12.10. Majakowski Theater „Die Hochzeit“ 19.00 Uhr

Sa. 19.10. 20 Jahre Oldie Club Offenbach 18.00 Uhr

So. 20.10. Anastasia Volochkova 19.00 Uhr

So. 27.10. Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten 17.00 Uhr

Sa. 2.11. Russ. Theater „Die drei Musketiere“ 17.00 Uhr

Mo. 4.11. Arctic Monkeys 20.00 Uhr

Sa. 9.11. Offenbacher Sammelsurium 11.00 - 18.00 Uhr

So. 10.11. Offenbacher Sammelsurium 10.00 - 18.00 Uhr

Mi. 13.11. Nick Cave & The Bad Seeds 20.00 Uhr

So. 17.11. Biffy Clyro 20.00 Uhr

Sa. 30.11. Gastspiel des Vakhtangov Staatstheaters Moskau „VERRAT“ 20.00 Uhr

Vorschau 2014

Sa. 18.1. „Feuerwerk der guten Laune“ des Offenbacher Karnevalvereins 19.30 Uhr

Mo. 20.1. Goldschlager – Die Hits des Jahres 19.30 Uhr

Di. 21.1. Scooter „20 Years of Hardcore“ 20.00 Uhr

Sa. 1.2. "'Along For The Ride' An Evening With DREAM THEATER" 20.00 Uhr

So. 2.2. U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern 19.00 Uhr

Di. 4.2. A Day To Remember + Special Guests 20.00 Uhr

Karten erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen, den jeweiligen Veranstaltern oder telefonisch bei Tickets per Post: 069-944366-0 sowie im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, Tel.: 069-8065-2052

und in der Filiale im Ringcenter, Odenwald ring 70.

Die Veranstalter und weitere Informationen sind auf unseren Internetseitenwww.capitol-online.de und www.stadthalle-offenbach.de angegeben.

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HorstThon

main:of

Wieso ist Offenbach Ihre Wahl-heimat und Ort Ihrer Anwalts-kanzlei?

Als geborener Sachsenhäuser steht mir das südliche Mainufer ohnehin schon näher. Auch wenn ich nach meiner Studienzeit in Berlin zunächst wieder in Sach-senhausen gewohnt und in Hib-debach gearbeitet habe, zog es mich nach Offenbach zurück. Dort hatte ich meine Ehefrau kennengelernt und während der Referendarzeit gewohnt und am Amtsgericht und in der Stadtver-waltung gearbeitet. Hier war und ist das Wohnen günstiger. So habe ich dann die schönen Seiten von Offenbach kennengelernt.

Unverhältnismäßige Mietsteige-rungen haben mich dann Anfang der 90er Jahre auch mit der Kanz-

lei nach Offenbach gebracht. Für eine ausschließlich auf Arbeits-recht für Arbeitnehmer speziali-sierte und bundesweit tätige Kanz-lei war dies kein leichter Schritt. Da es hier in der im Umbruch befindli-chen Stadt aber seinerzeit keinen ausgesprochenen Arbeitsrechtler gab, der sich auch rechtspolitisch dem Arbeitsrecht als Arbeitneh-merschutzrecht verschrieben hat, hat es funktioniert. Trotz oder so-gar aufgrund der neuen Technolo-gien ist eine örtliche Anbindung notwendig, wenn man wie ich Wert auf den persönlichen Kontakt legt.

Welche Lieblingsorte haben Sie in der Stadt und können Sie empfehlen?

Der Wilhelmsplatz mit dem bei-spiellosen Wochenmarkt und der

angebundenen, vielfältigen Gas-tronomie, sowie dem dortigen Einkaufsangebot, steht an erster Stelle.

Dem folgen der Bürgeler Main-bogen mit dem Schultheißweiher sowie die vielen Grünzonen, ein-schließlich dem Stadtwald. Auch dort gibt es viele Gelegenheiten und Plätze zum Verweilen zu ent-decken. Dabei sei der Wetterpark auf dem Buchhügel besonder-serwähnt. Auch das Ledermuse-um und die anderen kleineren Museen lassen erahnen, welches Potenzial in Offenbach vorhan-den ist, teilweise noch schlum-mert. Das zeigt auch der jährli-che Rundgang der Hochschule für Gestaltung - Ein Muss für den, der ihn nicht kennt. Im (neu-en) Hafen 2 kann man dann die Eindrücke entspannt verarbeiten

Page 15: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

ICH lEBE gERN IN OFFENBACH, WEIl...

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Page 16: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

und die baldige weitere Entwick-lung des Hafengebiets beobach-ten.

Welche Offenbacher Schlag-zeile hat Sie zuletzt bewegt und warum?

Die drohende Insolvenz und der Verkauf des Klinikums! Gerade weil ich nun schon einige Zeit als Vorsitzender des Sozialaus-schusses der Stadt und parteilo-ser Stadtverordneter auf der Lis-te der SPD versuche, die Lebensbedingungen zu verbes-sern und zu gestalten, hat mich die systembedingte Hilflosigkeit der Kommunalpolitik sehr betrof-fen gemacht. Steigende Sozial-kosten und schwindende Ein-nahmen lassen für Offenbach und andere Kommunen kaum noch Entscheidungsspielraum zu, sodass man sich schon wun-dert, was dennoch durch das au-ßerordentliche Engagement der Bürger bewegt werden kann. Wenn dann aber der Bund durch seine Gesetzgebung und im Fall des Klinikums der Regierungs-präsident und das Land in Per-son seines auch noch aus Offen-bach stammenden Sozialministers nicht wirklich hilft, sondern zwangsweise eige-ne Interessen durchsetzt, bleibt der Respekt vor der Leistung und dem Engagement der Menschen vor Ort auf der Strecke, während diese dann auch noch die Prügel für diegesamte Entwicklung ein-stecken müssen. Wenn Politik so weit von den Menschen und ih-ren Bedürfnissen entfernt ist, muss man sich über Verdrossen-heit nicht beklagen.Die maximale Gesundheitsver-sorgung der Bevölkerung ist für mich ein Ziel, dem alles, aber auch wirklich alles unterzuord-nen ist.

Wo trifft man Sie außerhalb Ih-res Arbeitsplatzes?

Als ehemaliger Handballer kann ich vom Mannschaftssport nicht lassen. Deshalb spiele ich in ei-ner Freizeitmannschaft Fussball in der Edith-Stein-Schule oder beim BSC 1899, dort manchmal auch in der Soma. Die notwendi-ge Kondition hole ich mir durch regelmäßiges Joggen mit mei-nen beiden weißen Schäferhun-den im Mainbogen oder auf der Rosenhöhe. Für die Stadt leite ich einen Konditionsgymnastik-kurs in der Edith-Stein-Schule. Als Stadtverordneter bin ich häu-fig im Rathaus. Darüberhinaus beansprucht das Freiwilligen-zentrum (FzOF), dessen Vorsit-zender ich bin, viel Zeit. Dennoch schaffe ich es immer wieder in die Cantina Piemontese in Rum-penheim, um mich beim Wein-kauf über die neusten Pläne des RuK zu informieren. Ansonsten findet man mich neben den oben schon empfohlenen Plätzen in meinem Bürgeler Stammrestau-rant, der Mainpromenade, und im Nordend in der Weinstube, dem Trattodino und vor allem dem Kanouhou.

Gibt es auch Kritik am Standort Offenbach oder bestimmten Entwicklungen die Sie kritisch beobachten?

Mir fällt auf, dass sich nur lang-sam ein Selbstbewusstsein ent-wickelt. Ich selbst habe früher auf die Frage, wo ich herkomme, immer geantwortet: „ aus der Nähe von Frankfurt“. Dabei ist Offenbach eine Marke mit einer Reihe von Vorteilen, eine Stadt der kurzen Wege und der Herz-lichkeit. Wir müssen nur selbst dazu stehen. So gibt es zwar re-lativ wenige Konflikte trotz eines

hohen Anteils in der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Das Nebeneinander überwiegt aber das Miteinander. Hier stellen sich nach wie vor umfangreiche Auf-gaben. Bildung und Ausbildung sind für mich an erster Stelle zu nennen. Es muss schnellstmög-lich eine Lösung für die schon siebenzügige Goetheschule ge-funden werden. Über Parteigren-zen hinweg müssen sich alle an konstruktiven Konzepten beteili-gen.

Welche guden Aussichten ha-ben Sie für Offenbach? Die vielfältige Vereinslandschaft und das entsprechende bürger-schaftliche Engagement werden jedes Jahr auf dem Fest der Ver-eine am Mainufer und dem Lich-terfest im Büsingpark dokumen-tiert. Offenbach hat, wir haben viel zu bieten. Das wird auch vom Umland und von anderen zwi-schenzeitlich so gesehen. So waren kürzlich zwei Radler aus Nürnberg in der Käserei lÀbate anzutreffen, die diese gezielt auf-gesucht haben. In einem der letzten Stadtrundgänge mit Loi-mi Brautmann waren zwei Offen-bacher weit in der Unterzahl! Auch Dank der Hochschule für Gestaltung haben viele Kreative den Weg hieher gefunden. Es gibt viele Nischen, die nicht nur besetzt, sondern auch bekannt gemacht werden müssen. Das vorhandene Potential kann ent-wickelt werden, Offenbach muss sich „ nur“ auf seine Stärken be-sinnen.

Page 17: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

www.soh-of.de

Entwicklung. Zukunft. Offenbach.Mit uns!

Page 18: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

FrankBartenstein

bürger:portait

Was wolltest Du als Kind wer-den?

Immer schon Fußballer und dass obwohl mein erster Kontakt mit dem Sport ein negativer war. Genau hier auf dem Sportplatz der Gema Tem-pelsee hat man mich mit 5 Jahren wieder heimgeschickt, weil ich zu klei n war. Da hab ich erst mal ge-weint wie ein Großer. Damals gab es noch nicht wie heute die Bambi-nis, sondern nur die E-Jugend.

Das sind heute die 10 Jährigen, sprich ich hätte bei denen mitkicken müssen. Später mit 6 Jahren bin ich dann wieder hin und es hat ge-klappt. Meine Eltern waren immer mit dabei und haben mich in dieser Sache unterstützt. Laut meiner Mut-ter bin ich wohl schon mit 3 Jahren immer nur dem Ball hinterhergelau-fen.

Später dann wollte ich mal Dru-cker werden. Meine Tante arbeitet damals bei gieße Druck als Chef-sekretärin und ich bekam ein Prak-tikum. Meine Mutter überredete mich dann aber zum Glück doch, Abitur zu machen.

Was bedeutet Dir der Fußball heute?

Der Fußball hat mir viel gegeben. Im zwischenmenschlichen Be-reich z.B. sich unterzuordnen und auch Führungsrollen zu überneh-men oder Freundschaften zu schließen und Konflikte auszutra-gen. Im Positiven und Negativen. In diesen Dingen bringt ein Mann-schaftssport einiges. Das schöne an Fußball ist, das ihn alle Schich-ten spielen können. Von sozial Schwächeren bis zu sozial Stär-keren, beim Fußball zählt nur die

Leistung auf dem Rasen. Diese Grenzenlosigkeit ist schön. Kein teures Equipment oder hohe Mo-natsbeiträge wie bei anderen eli-täreren Sportarten.

Wie war Dein weiterer Werde-gang?

Zuerst war ich auf der Geschwis-ter Scholl Schule und hab dort Realschule gemacht. Dann hat man mir gesagt, ich könnte keine höhere Schule machen. Danach hab ich mein Fachabitur auf dem Wirtschaftsgymnasium der Theo-dor Heuss Schule gemacht. Dar-aufhin hab ich erst mal eine 2-jäh-rige lehre zum Bürokaufmann bei der Lufthansa Service absolviert, nachdem es bei der Sparkasse nach einem Videoentscheid nicht geklappt hat.

Was Batman für gotham City ist, könnte man in Offenbach auf Frank Bartenstein projizieren. Der charisma-tische Offenbacher Unternehmer und Chef der Sicherheitsfirma „BWS“ wacht mit seinen Mitarbeitern über Offenbach, während alle normalen Menschen schlafen. Doch neben seiner Firma hat der Herzblut Fußbal-ler noch allerhand weitere versteckte Talente. Für was und wo er sich noch engagiert, haben wir in einem Bürgerporträt auf dem Sportplatz des Fußballvereins gema tempelsee erfragt.

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Bartenstein

OFFENBACHS 1. NACHtWäCHtER

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In der Zeit hab ich parallel schon in der Oberliga für die Kickers Of-fenbach gespielt.

Erst danach habe ich dann mein BWl-Studium an der Uni Frankfurt angefangen und auch 1994 als Diplom-Kaufmann zu Ende ge-bracht, alles während dem Fuß-ball. Ich habe lang studiert wegen meinen ständigen Verletzungen. Ich hatte insgesamt 14 Knieverlet-zungen.

Wie bist Du damals von der Gema Tempelsee zu den Kickers Offenbach gekommen?

Hermann Nuber hat mich hier ent-deckt und in der A-Jugend mit 17/18 Jahren zu den Kickers ge-holt. Das Team der A-Jugend da-mals war sensationell. Daraus sind fast alle Profis geworden. Oli-

ver Reck, Jörg Neun, Schmitt uvm.

Was bedeutet Dir Deine Zeit bei den Kickers.

Das war natürlich eine tolle Sache für mich dadurch, dass ich immer Fußballer werden wollte. Zunächst war ich in der A2. Die bessere Mannschaft ist die A1, bevor die Senioren kamen. Das war für mich der Ansporn, noch ehrgeiziger zu werden. Unser Trainingsplatz war direkt hinter dem Stadion, sodass ich mein Ziel quasi stets vor Augen hatte. Wo andere Freunde und Be-kannte in meinem Alter in der Dis-co waren, war ich lieber schon im Bett, um am nächsten tag fit für den Fußball zu sein. Im zweiten Jahr bin ich dann auch in die Ein-ser Mannschaft gekommen und dann ging es permanent weiter.

Aktiv habe ich für die Kickers bis 1987 in der zweiten Liga gespielt und danach hab ich dann die Trai-nerlaufbahn ebenfalls dort fortge-führt. Ich habe bis zur Oberliga trainiert und dann gleich die höchste Trainerausbildung, die A-Lizenz gemacht bis 1995. Dort habe ich die 18 Jährigen trainiert, also die zweite Mannschaft oder auch Amateur Mannschaft der Ki-ckers genannt. Von den theoreti-schen Voraussetzungen könnte ich jetzt noch die Regionalliga trai-nieren.

Als ich die Mannschaft dann in der Bezirksoberliga West übernom-men habe, sind wir erst in die Lan-desliga (heute Gruppenliga)und dann in die Oberliga aufgestiegen. Oberliga damals ist heute die 4. Liga in der die Kickers im Moment spielen. 3.Liga gab es damals

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noch nicht. Hans Jürgen Boysen war damals der Cheftrainer der ersten Mannschaft, die zu der Zeit in der 2. Bundesliga spielte. An-sonsten bin ich heute noch im Ver-waltungsrat der Kickers.

Welche Station Deiner Karriere kam nach Deinem Studium?

Die meisten Studienfreunde waren ein Jahr vor mir fertig und kamen alle gut in Firmen unter. Als aber mein Studium fertig war, gab es erst mal ein Loch auf dem Arbeits-markt. Keiner wollte BWl Absol-venten. Mein Glück war, dass ich während meines Studiums schon Sportkleidung an Vereine verkauft habe. Das war für eine tochterfir-ma von Frau Olga Harlass-Roth, meiner späteren Chefin und dann Geschäftspartnerin. Ich habe ihr wirklich viel zu verdanken im Le-ben. Jedenfalls erfuhr ich vom da-maligen Geschäftsführer der Sportkleidungsfirma lars Schmidt, dass Frau Harlass-Roth einen As-sistenten in ihrer Sicherheitsfirma BWS suchte.

Lars Schmidt hat heute noch ein Sportartikelgeschäft in Bieber.So kam ich dann zum ersten Mal mit der BWS und dem thema Si-cherheit in Berührung.

Als Erstes war ich im Bereich Bahnbau Sicherheit als Assistent tätig, damals noch in der Lilistraße. Für mich persönlich war es sehr praktisch, da ich einen kurzen Weg bis zum Stadion hatte. Ein viertel Jahr lang lernte ich schon früh kennen was es bedeutet Nacht-schicht zu haben, um selbst zu wissen und zu erleben, was die Mitarbeiter Tag täglich leisten. Mei-ne Erfahrungen im Fußball haben mir damals schon geholfen Mitar-beiter zu motivieren, egal welche Position sich hatten. Dieser Facet-tenreichtum an unterschiedlichs-

ten Menschen sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeitern macht mir bis heute einen Riesen Spaß. Ich habe das Glück immer wieder neue Betriebe und Prozesse ken-nenzulernen, ähnlich wie bei der Sendung mit der Maus. Ein immer neuer Blick hinter die Kulissen der Firmen und Kunden, die wir bewa-chen sollen. Von der Produktion einer Salbe bei Merz bis hin zum Frachtverkehr bei der Spedition Schenker. Ich liebe meinen Beruf.

Ich bezeichne mich selbst als „ers-ter Offenbacher Nachtwächter.“ (lacht)

Während alle Leute schlafen, wen-den die Nachtwächter den Scha-den ab. So wurden schon damals die Städte von Nachtwächtern be-schützt und gesichert.

Kaum zu glauben, dass der Begriff Nachtwächter eine Zeit lang sogar mal als Schimpfwort galt. Ich jeden Fall ziehe bis heute meinen Hut vor diesem Job. Es ist Wahnsinn, was die Leute leisten. Und jeder der lästert oder spottet soll mal eine Woche Nachtschicht leisten und gegen die Uhr arbeiten, dann weiß er, was Sache ist und über-legt sich zweimal, was er in Zu-kunft sagt.

Wie kam es dazu, dass Du die Firma BWS übernommen hast?

Nach einem Jahr dann war ich Prokurist und bekam später die Generalvollmacht aller Firmen von Frau Harlass-Roth. 2003 hab ich dann einen Teil der Firma rausge-kauft.

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Die BWS gibt es ursprünglich seit1966 und meine Firma seit 10 Jah-ren.

In letzter Zeit ließt und hört man immer wieder von Einbrüchen. Wie kann ich mich als Privat-mann schützen?

Es gibt in Offenbach den Polizeila-den. Dort kann man sich neutrale Ratschläge einholen.

Dort gibt es alle Infos über mecha-nische Sicherheit über Gitter oder elektronische Sicherheit mit Alarm-anlagen. Erst wenn man sich infor-miert hat, macht es Sinn sich auf dem Markt umzusehen, für wen oder was man sich entscheidet. Leider haben wir in Deutschland die Meinung, dass hier nichts pas-siert. Alle fühlen sich sicher. Frei nach dem Motto, mein Nachbar kuckt schon, mein Hund passt auf. In Amerika ist es ganz normal, dass jeder Haushalt als Prävention eine

Alarmanlage hat. Hierzulande nicht, obwohl das Gefühl der Si-cherheit und die gewonnene Le-bensqualität unbezahlbar sind.

Aktuell haben wir leider unter an-derem auch durch das Schenge-ner Abkommen mehr Einbrüche. Manche Einreisenden der neuen Staaten, Bulgarien und Rumänien, kommen aus so armen Verhältnis-sen, dass sie nichts zu verlieren haben. Da ist die Hemmschwelle vor Einbrüchen manchmal sehr gering. Einige verdienen im Monat gar nichts oder 50 Euro und schre-cken deswegen auch vor einem Einbruch nicht zurück. Leider sind Alarmanlagen zwar eine individuel-le Lösung aber gesellschaftlich wird das Problem dadurch nur ver-drängt und die Einbrecher weichen auf ein ungesichertes Objekt aus.

Du bist auch ein engagiertes Li-ons Club Mitglied. Wie kam es dazu?

Ich komm aus einer Arbeiterfami-lie. Mein Vater war Chemiefachar-beiter bei Hoechst und meine Mut-ter war in der Lederwarenbranche und nähte als Stepperin Taschen.

Deswegen war mein eigener Schritt in das Unternehmertum mehr als ich je erwartet habe. Auch das ich irgendwann Lionsmitglied werde, hab ich nie erwartet. Mein Mentor, der mich damals vorgeschlagen hat, war der Steuerberater Michael Heim. Er fragte mich eines Tages, ob ich nicht Mitglied bei den Lions werden möchte. Das war für mich eine absolute Ehre! Ich war selbst-verständlich bereit mitzumachen und mich einzubringen. Nach der einjährigen Kennenlernphase wur-de ich dann 2005 Mitglied.

Es ist schön sich in diesem Rah-men für den guten Zweck ein-setzten zu können. Beim lichter-fest dieses Jahr haben wir stolze Summe einnehmen können. Es

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ist wichtig als Unternehmen, wenn es einem gut geht, auch an die Gesellschaft zurückzugeben.

Was bedeutet Dir der Standort Offenbach?

Ich bin made in Offenbach und hier geboren. Auch sonst bin ich ein total regionaler Mensch. Als Schütze ist zwar manchmal das Fernweh in mir, aber ich will von hier nicht weg. Ich bin kein globa-ler Mensch. Ich bin ein regionaler Mensch. Ich hab eine Tante in Amerika bei der ich mit 11 und noch mal mit 14 Jahren war. Meine Eltern sind auch sonst viel mit mir gereist, obwohl sie Arbeiter waren, das hat mich geprägt und meine Scheuklappen gegenüber ande-ren Kulturen geöffnet.Ich bin in Offenbach aufgewach-sen und ich hab vor allem keine Angst in Offenbach.Es gibt keine Kultur in Offenbach, vor der man Angst haben muss. Die Presse und Außenstehende übertreiben oft das, was es in jeder anderen Stadt auch gibt.

Offenbach hat Charme und ist fa-miliär. Man kennt sich. Wenn man auf den Wochenmarkt und Wil-helmsplatz geht, kennt man sich untereinander. Es ist einfach eine schöne Community. Mittlerweile haben sich in Offenbach einige wirklich schöne Plätze entwickelt. Es geht stetig weiter. Man darf nicht immer negativ denken, son-dern sollte die schönen Dinge kommunizieren wie zum Beispiel das Hafenviertel, die Käserei La ´Abbate, den Italiener in der Karlstraße mit seiner Trüffelsalami, ein traum oder den Bäcker Cavus. Es ist wichtig sich anderen Kultu-ren zu öffnen.

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Ab dem 05.11 beginnt bei uns die Gänsezeit

Freuen Sie sich auf die Herbstspezialitäten im Münch´s. Ab dem 05. November haben wir für Sie leckere Gänsebraten und Gerichte vom heimischen Wild auf unserer Speisekarte.

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Sie sind noch auf der Suche nach einer Lokalität für Ihre Weihnachtsfeier? Sprechen Sie uns bitte an

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Wenn Du Bürgermeister von Of-fenbach wärst, was wäre Deine erste Amtshandlung?

Ich würde überall Sportrasenplät-ze bauen. (Lacht) Was sonst!Ansonsten gehöre ich keiner Par-tei an. Ich muss keiner Partei ange-hören, um Gutes für die Stadt zu tun. Ich helfe, wo ich kann, wenn die Sache für die Stadt allgemein gut ist.

Welche Ausgeh-Tipps für Offen-bach hast Du?

Neben dem kompletten Wilhelms-platz gehe ich gerne in „die Zwei“ von Christoforo. Er hat das Res-taurant jetzt toll umgebaut.

Welche aktuellen Projekte hast Du?

Jeden Sommer mach ich das Ju-gendfußball Feriencamp in der

Gema Tempelsee. Es ist wichtig dass wir Ehemaligen das, was wir gelernt haben an die Jugend-lichen weiter geben. Gerade die Grundschule im Fußball ist das Wichtigste, was es gibt. Wenn ich keinen Ball stoppen kann, brauch ich über Taktik nicht zu reden.

Was wir auch immer machen, ist unser BWS Spielmobil zur Verfü-gung zu stellen. Das ist an Schu-len, Kindertagesstätten und auf Festen unterwegs, zusammen mit einer Hüpfburg und anderen schönen Dingen, die Kinderau-gen zum Leuchten bringen, und meine auch.

In Zukunft würden wir gerne hier auf dem Gelände der Gema eine Soccer Fußballhalle bauen. Wir haben über 350 Kinder hier im Verein. Der Bedarf ist absolut da.

Was macht ein Frank Bartenstein in seiner Freizeit.

Ich interessiere mich sehr für histo-rische Fahrzeuge. Ansonsten bin ich noch am Arbeitsgericht Offen-bach ehrenamtlicher Arbeitsrich-ter.

Aber vor allem steht natürlich mei-ne Familie, mein 8-jähriger Sohn, meine 14-jährige Tochter und na-türlich meine Frau Alexandra. Hin-ter einem erfolgreichen Mann steht immer eine erfolgreiche Frau. Wir kenne uns seit sie 15 und ich 16 Jahre alt waren.

Welche guden Aussichten hast Du für Offenbach.

Ich bin ein Fan von der Subkultur wie der Hafen 2, der Kino Klubb oder der Waggon.Solche Institutionen passen zu Of-fenbach und sind authentisch.

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Ab dem 05.11 beginnt bei uns die Gänsezeit

Freuen Sie sich auf die Herbstspezialitäten im Münch´s. Ab dem 05. November haben wir für Sie leckere Gänsebraten und Gerichte vom heimischen Wild auf unserer Speisekarte.

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Ihr Jörg Münch und Team

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Susanne

& HeidiJungTomaten sind nicht nur beliebt, rot und rund. Wer den Offenbacher Wochenmarkt besucht und am Stand von Gärtnerin Heidi Jung steht, staunt über ein buntes Toma-tenmeer von Schneeweiß, Zitronen-gelb und Orange über Grasgrün und Violett bis Rotbraun. Heidi Jung hält den Kunden ein Stück Ochsen-herz-Tomate entgegen. Ein herzhaf-tes, saftig-süßes Aroma breitet sich im Gaumen aus. So gut können To-maten schmecken? Man kann sich kaum entscheiden zwischen „Cho-colate Stripes“, „Banana legs“, „Black Prince“, dem „tanz mit Schlümpfen“ und all den anderen Sorten, deren exotische Namen auf den kleinen Schildern zu lesen sind. Gärtnerin Jung beschriftet in dieser Saison 145 Schildchen, deren Na-mensträger fast ebenso viele Farb-nuancen wie Geschmacksrichtun-gen aufweisen.

Aus dem Know-how der Gärtnerin aus Frankfurt-Oberrad und der kulinarischen Experimentierfreu-de der Offenbacher Autorin und Food-Journalistin Susanne Rei-ninger ist das Kochbuch „Alles mit Tomaten“ entstanden. Im Lau-fe einer Saison hat Reininger mehr als 70 Kilo Tomaten verar-beitet, um sie in Salate, Suppen, Fingerfood, Gerichte mit und ohne Fleisch, Brot, Kuchen und Desserts zu verwandeln.

„Ich habe über 100 Rezepte entwi-ckelt, verfeinert oder zurück in die Gegenwart geholt, wie etwa die gefüllten Tomaten im Retro-Look“, erzählt die Autorin. Ihre Eigenkrea-tion, ein süßes Tomatentiramisu, bereitet sie mit geschmorten Kirschtomaten zu. Über 90 ihrer besten Rezepte hat sie in „Alles mit Tomaten“ versammelt. Toma-

ton:angeber

„Alles über Tomaten“ - ein ungewöhnliches Koch- und Lesebuch rund um das beliebteste Gemüse der Deutschen.

Reininger

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DIE FABElHAFtE WElt DER tOMAtEN

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Wir verlosen 3 x 1 buch:„bunt und gesund. Alles mit tomaten“

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Die Teilnahme ist ab 18 Jahren.

ten spielen dabei stets die aroma-tische Hauptrolle: ob gebacken, ofengetrocknet, püriert, geschmort oder einfach pur.

„Dass viele gerichte fleischfrei sind, hat sich einfach durch die Kombination der Zutaten erge-ben“, sagt Susanne Reininger. Sie macht auf rund 200 Seiten Lust auf Tomaten und zeigt, wie variati-onsreich dieses Gemüse ist. Die ungewöhnlichen, erprobten Re-zepte gelingen leicht und eignen sich auch für eilige Hobbyköche, die gerne frische Zutaten verar-beiten.

Neben Heidi Jungs Profi-tipps für die beste Zubereitung des sensib-len Gemüses gibt die Autorin auch Empfehlungen, welcher Wein am besten zu Tomaten passt. Für den Smalltalk auf der

Küchenparty serviert Reininger dem Leser zudem alles Wissens-werte über die Welt der Tomaten – und viele Details und Fakten, die die Leser schlicht staunen lassen. „Kein anderes Gemüse bietet eine solche Sorten-, Zubereitungs- und Geschmacksvielfalt. Das soll mein Buch vermitteln“, sagt Rei-ninger. Mit diesem Buch geht das ganz leicht – und macht Lust auf mehr.

NeuerscheinungSusanne Reininger: „Bunt und gesund. Alles mit Toma-ten“ mit Fotos von Markus Kirch-gessnerHardcover, 200 SeitenISBN: 978-3-86314-233-9Preis: 16,80 Euro Hanau 2013

Erscheint am 25. Juli im CoCon-VerlagIn den Türkischen Gärten 1363450 HanauTel 06181 17700, Fax 06181 181333E-Mail: [email protected]

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of:tipps der stadt offenbach

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eintrittskarten zu den einzelnen veranstaltungen erhältlich im of infocenter, salzgäßchen 1, 63065 offenbach, tel. 069 / 8065 – 2052, e-mail: [email protected]

12.10 + 19.10 Uhr 11.00 Uhrrundfahrt mit oberbürgermeister horst schneider und stadtrat dr. felix schwenkeCapitol theater Offenbach

Frische Zeitgenossen und große Klassik: Tom Waits und ludwig van Beethoven mit revolutionärer Musik im themenkonzert zu georg Büchner – dazu eine Uraufführung eines der angesagtesten aktuellen deutschen Opernkomponisten – Ludger Vollmers „Dantons Kuss“. Der Saisonstart der Offenbacher Capitol Classic lounge mit der Neuen Philharmonie Frankfurt mixt wieder Etabliertes und Außergewöhnliches im glamourösen Capitol Theater im Offenbacher Nordend. Musik aus Beethovens „Fidelio“ steht neben tom Waits‘ Woyzeck-Zyklus. Vollmer, der mit Opern wie „Lola rennt“ die Feuilletons der Republik begeistert, hat eine flammende Büchner- und Heine-Hommage komponiert. Die Neue Philharmonie Frankfurt, unter anderem Hausorchester von David Garrett, wird von Steven Lloyd Gonzalez dirigiert, Solist ist Ulf Dirk Mädler. (Foto: Norman Gerstle)

Capitol theater OffenbachDas Innerste ist nach außen gekehrt, opulent und einsam, erschütternd und wunderschön in einem: Tschaikowskys fünfte Sinfonie, die die Neue Philharmonie Frankfurt im zweiten Abo-Konzert der Capitol Classic lounge musiziert, ist im grunde tiefstes Drama, Momentaufnahmen und Versuche von Verarbeitungsmechanismen aus einem fragilen Leben. Korrespondiert wird diese grandiose und gleichzeitig hypersensible Musik von den unglaub-lich schönen lyrischen Wogen von Tschaikowskys erstem Klavierkonzert b-moll mit dem brillanten britischen Pianisten und Romantik-Spezialisten Julian Evans. Dazu kommt die Ouvertüre aus Sergej Prokofjews Musik zu Sergej Eigensteins gewaltigem Stummfilm-Epos „Iwan grosny – Iwan der Schreckliche“. Dirigent ist Jens Troester.(Foto: Florian96/fotocommunity)

Rathaus Nordeingang Berliner Straße 100In Offenbach soeben eingelebt? Die Stadt Offenbach will, dass ihre Neubürger schnell leicht heimisch werden. Oberbürgermeister Horst Schneider lädt Zugezogene regelmäßig zu einer Stadtrundfahrt ein.Offenbach liegt inmitten der Metropolenregion Rhein-Main, die Stadt ist nicht nur während der internationalen Lederwarenmesse ein Ziel für Besucher aus aller Welt: hier leben und arbeiten Menschen aus rund 150 Nationen und Kulturen. Für alle fremdsprachigen Neu-Offenbacher bietet Stadtrat Dr. Felix Schwenke eine Tour in Franzö-sisch und Englisch an.An beiden Terminen steht ein kurzer Rundgang durch das Kulturkarree auf dem Programm, dann geht es mit dem Bus quer durch Offenbach, vorbei an Sehenswürdigkeiten, Parks und Denkmälern. Dabei lernen Neuan-kömmlinge auch aktuelle Projekte der Stadt wie das neue Quartier im ehemaligen Hafen und die neuen Wohngebiete in Rumpenheim und An-den-Eichen kennen. Natürlich führt die Tour auch am neuen Sparda-Bank-Hessen-Stadion vorbei, das nicht nur Heimatadresse des Traditi-onsvereins Offenbacher Kickers 1901 e.V. ist, sondern auch als Veranstaltungslocation genutzt werden kann. Während der Fahrt gibt es auch Ausgehtipps und Informationen aus erster Hand.

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impressum of:rot - Dein Stadtmagazin ist ein Publikationsmedium für Stadt Offenbach & Kreis Verlag und V.i.s.d.P: Stephan ChristHerrmann-Steinhäuser-Straße 43-47, 63065 OffenbachTelefon: 069|17428048, Fax: 069|13822663www.ofrot.de, email: [email protected]

Chefredakteur: Stephan ChristRedaktion: Khang NyguyenGastbeitrag: Susanne ReiningerFotos: Nhi-Long, One-Star-PhotographyStephan ChristMakeup & Styling: Anja Kirchner

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Nächste Ausgabe:Dezember/Januar 2013/2014Erscheinungsdatum: 01.12.2013Redaktionsschluss: 10.11.2013Anzeigenschluss: 15.11.2013

Die Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen erfolgt kostenlos und ohne Gewähr.Vom Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.

Nachdruck ist nur mit schriftli-cher Genehmigung des Verlages gestattet. Dieses gilt auch für Aufnahmen in elektronische Datenbanken und vervielfältigun-gen auf CD-ROM. Für Druck und Satzfehler besteht keine Haf-tung. Bei allen gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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Aus

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2013

abjetzt für

1,50€

Calles Abenteuer

Neues aus dem Capitol und der Stadthalle

Ossi Urchs

Der Internet Guru im Bürgerportrait

Janina PicardDie Maus Reporterin

+Event-

kalender

OF:ROT ABO & CinemAxx KinOKARTen JeTzT SiCheRn!!!

Mai

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2013

MainbarsDie neue Erholungsoase am Main

Giuseppe Morleo

Der Multigastronom vom Wilhelmsplatz

Alex SchomannSein Werdegang bis zur awake agency

+Event-

kalender

of:rot präsentiert silly und nAturAlly 7 im CApitol

1€

Ok

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2013

Alles TomateHeidi Jung & Susanne Reininger

Frank Bartenstein

Unternehmer, Fussballer und gute Seele

Maximum BadMade in Offenbach

+Event-kalender

Alle events der stAdthAlle & dem cApitol offenbAch

1€

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Page 34: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

event:tipps

dr. ecKArt von hirschhAUsen1. oktober ab 20:00 Uhr bürgerhaus dreieich-sprendlingen ab 25,- €

Wunderheiler – Vorpremiere

Mit seinem neuen Programm geht Dr. Eckart von Hirschhausen zurück an seine Wurzeln: Medizin und Magie. Was viele nicht wissen: bevor Hirschhausen mit medizinischem Kabarett bekannt wurde, stand er bereits als Zauberkünstler auf der Bühne. Zeit, diese Fähigkeiten mit-einander zu verbinden und zu klären, wie sich das Unerklärliche er-klärt. Warum wundern wir uns so wenig über das Wunder des Lebens, glauben aber abgöttisch an Sternbilder, Kügelchen und Halbgötter? In der „Wunderheiler”-Show darf man Staunen, lachen und Querden-

bushido18. April ab 20:00 Uhr hugenottenhalle 36,- €

Wo Bushido draufsteht, ist Bushido drin. Für sein aktuelles Album gilt dieses Credo in doppelter Hinsicht. Denn er präsentiert sich seinen Fans erstmals auf einem Doppelalbum. Bushido hat viel zu erzählen. Er hat geheiratet, ist Vater einer kleinen Tochter geworden und hat politische Ambitionen. Seine Zuhörer lässt er in Songs wie Grenzenlos, Ich bin Du und Du bist ich an Erfahrungen und Gedanken teilhaben, über die die Presse in den letzten Wochen und Monaten nur spekulieren konnte. Doch trotz der erhöhten Aufmerksamkeit büßt er seine provokante Art nicht ein. Bushido ist und bleibt ein Charakter, der aneckt. Auch diese Facette des 5-fachen Echo Preisträgers, Bambi Preisträgers, gQ Ausgezeichneten und Inhaber zahlreicher gold- und Platinplatten findet sich auf AMYF wie-

der. Auf Kleine Bushidos und Nicht so wie Ihr mischt er die selbstverliebte Deutschraqp-Szene auf und holt sich dafür einige alte und neue Wegbegleiter mit ins Boot. AMYF ist Ausdruck des einzigartigen Bushido Sounds im Jahr 2012. Als Musiker hat er niemanden mehr etwas zu beweisen, trotzdem arbeitet er nicht weniger als früher. Diesen Ehrgeiz und Perfektionismus werden sowohl seine langjährigen Anhänger als auch seine neu hinzuge-kommenen Fans auf AMYF entdecken. Es wurde viel spekuliert, ob Bushido überhaupt noch auf tour ginge und ob es vielleicht seine letzte sein wird. Nach der Absage im April wird das Konzert nun nachgeholt.

ken. Was ist der Unterschied zwischen Spiritisten und Spirituosen? Wirken Klangschalen besser als Korti-son? Sind Wünschelrutengänger verstockt? Und warum wirken Placebos sogar, wenn man gar nicht an sie glaubt! Jetzt mal Buddha bei die Fische! Klartext statt Beipackzettel. Woran kann man noch glauben. Was ist fauler Zauber, was heilsame Selbsttäuschung? Eine Illusionsshow mit dem größten Wunder – unserer Wahrnehmung. Unhaltbare Behauptungen werden so lange durchgeschüttelt, bis sich keiner mehr halten kann – vor Lachen. Hirschhausen öffnet uns die Augen für unsere blinden Flecke. Und bringt praktische Hilfe für Hexerei im Alltag. Entdecken Sie Ihre eigenen medialen Fähigkeiten. Nach diesem Programm können Sie über Wasser laufen. Zumindest im Winter. Und Sie können nur durch die Kraft Ihrer Nieren Wein zu Wasser verwandeln. Weitere spontane Wunder vor Ort nicht ausgeschlossen. Alle Kassen.

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olly murs - verlegt ins capitol theater!9. oktober ab 20:00 Uhrcapitol theater offenbach 40,- €

Da Olly Murs im Sommer Special Guest auf Stadion-Tournee mit Robbie Williams war, wurde seine April Tournee in den Oktober verschoben. Das geplante Konzert vom 08.04.2013 wurde daher nun auf den 09.10.2013 verlegt!

Oh my goodness - was für ein Karrierestart: Platz eins in den deutschen Single-Charts, wochenlang an der Spitze der deutschen Airplaycharts, über 500.000 verkaufte Singles, Dreifach-Gold und Airplay-Rekord (2159 Einsätze in einer Woche!) - der britische Superstar Olly Murs hat mit seiner ersten Single „Heart Skips A Beat“ nicht nur alles abgeräumt, was es hierzulande abzuräumen gibt – er hat neue Maßstäbe für inter-nationale Newcomer gesetzt. Nun ist der sympathische Brite erstmals live auf tour in Deutschland und wird auch hier Newcomer-Maßstäbe setzen, denn live lässt er es dann richtig krachen: „Es muss einfach eine Liveband sein! Man muss das richtig machen. Ich will den Fans eine tolle Show bieten. Ich werde mich auf die Bühne stellen und Spaß dabei haben, so wie sonst auch. Die Menschen haben hart für das geld gear-beitet, das sie für die Tickets ausgeben – oder ihre Mütter und Väter – und ich möchte dafür sorgen, dass sie das Konzert mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht wieder verlassen“ so Murs über die eigenen Maßstäbe an seine Live-Performance.

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20 Jahre oldie club offenbach19. oktober ab 18:00 Uhr stadthalle offenbach ab 29,80 €

Am 17. Juni 1993 wurde der Oldie Club Offenbach gegründet. Bereits bei der gründung hatte der Ver-ein 48 Mitglieder. Heute, 20 Jahre später, sind es über 400. Mit dem Club Magazin „Was Issen los“ verfügt der Verein über eine vielbeachtete Publikati-on, die 4 x jährlich in einer Auflage von 3000 Exem-plaren erscheint und kostenlos verteilt wird.Das Engagement des Vereins im Kulturleben der Stadt honorierte die Stadt Offenbach durch die Ver-leihung des Kulturpreises 2011. All dies ist natürlich ein Grund zum Feiern.

event:tipps

Am 19. Oktober 2013 wird ab 18:00 Uhr (Einlass: 17:00 Uhr) die große Jubiläumsparty zum 20-jährigen Bestehen des Vereines in der Stadthalle Offenbach stattfinden. Schirmherr der Veranstaltung ist der Ober-bürgermeister der Stadt Offenbach, Horst Schneider.Aus den Reihen des Oldie Clubs werden die Bands „Red Hot“ (Rock´n´Roll & More), „2nd generation“ (Music of the 60´s) und „Face to Face“ (Music of the 80`s) auftreten. “Special guest” sind “the Rattles” aus Hamburg, die mit dem Song “The Witch” einen Welthit hatten und in den 60er Jahren “Deutschlands Beat Band Nummer 1” waren und häufig im legendären Star Club auftraten. Aus England kommen „the Sweet“, die glamrock Band der 70er Jahre schlechthin und werden den Fans mit ihrem Hits „Fox On the Run“, „Co Co“, „Blockbuster“ und „love Is like Oxygen“, um nur einige zu nennen, einheizen.

mozart - mozart - mozart - thüringen philharmonie Gotha13. oktober ab 19:30 Uhr neue stadthalle langen ab 23,- €

Sinfoniekonzert der Thüringen Philharmonie Gotha Die Kunst- und Kultur-gemeinde Langen startet mit Mozart, Mozart, Mozart in die neue Konzert-saison. Bei dem Sinfoniekonzert mit der thüringen Philharmonie gotha stehen ausschließlich Kompositionen von Mozart auf dem Programm. Das erste Werk, die Sinfonie Nr. 1, die er im zarten Alter von 8 Jahren komponiert hat, macht schon deutlich, welch ein Genius hier heranreif-te. Sie bietet bereits fast alles, was eine gute Sinfonie ausmacht und sie enthält ein Thema, das er später in seiner letzten Sinfonie, der Ju-piter-Sinfonie, wieder aufgreifen wird.

Die Jupiter-Sinfonie, eines der gelungensten Stücke der Sinfonik, wird ebenfalls in der Stadthalle zu erle-ben sein, und dazu das Klavierkonzert Nr. 26, das allgemein den Beinamen „Krönungskonzert“ trägt. 1790 wurde es, von daher der Name, zur Krönung des Kaisers Leopold II 1790 in Frankfurt aufgeführt.

Page 37: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

henni nachtsheim25. oktober ab 20:00 Uhr bürgerhaus dietzenbach 18,- €

offenbacher sammelsurium9 + 10. november ab 11:00 bis 18:00 Uhrstadthalle offenbach 4,- €

„Den Schal enger schnallen...“ ist ein Stand Up-Programm rund um das Thema Fußball... aber „rund“ ist ein durchaus dehnba-rer Begriff! Und so geht es auch nicht um Ergebnisse oder Fach-wissen, nicht um all das mit dem die Fußballexperten dieser Welt die Nichtexperten schon immer quälen oder zumindest schreck-lich langweilen! Und es ist auch kein Fußballkumpelprogramm für Kuttenträger (auch wenn diese trotzdem herzlich willkom-men sind!), sondern eines das Menschen die Fußball mögen erlaubt auch jemanden mit in die Vorstellung zu bringen, der mit Fußball absolut nichts anfangen kann.Es geht um Kurioses, es geht um die vielen wunderbaren Ne-

Seit über 25 Jahren verzaubert das Sammelsurium seine Gäste. Das Geheimnis liegt in der Auswahl der Aussteller durch die Veranstalterin Ursula Merbach. Sie sammelt und versammelt nicht einfach nur Kön-ner aus allen Bereichen auf ihrem Markt – Mittelmaß und Masse haben hier keine Chance –, sie versteht sich auch auf die Kunst der Zusammenstellung.Sammeln will eben gelernt sein Abwechslung, Viel-falt und Überraschung prägen daher die Erschei-nung des Marktes, das Miteinander von Ausstellern und Veranstaltern seine Seele. Dafür bürgt Ursula Merbach, die sich die Teilnehmer auf Reisen Künst-lermärkten durch die ganze Republik, nach stren-

benschauplätze, es geht um Intelligenz - und weniger bis gar keine Intelligenz, natürlich geht es auch um die Eintracht… aber eben nicht nur! Die Welt des Fußballs besteht nämlich nicht nur aus Spielern, Bällen und toren, sie besteht auch aus Bratwurstverkäufern und deren nicht enden wollendem geschwätz!

gen Auswahlkriterien, zusammensucht. Und so kommen längst nicht nur die Aussteller, sondern auch die Besucher aus der ganzen Republik und aus den Nachbarländern. Mehr als 160 Aussteller sind jedes Jahr auf dem Offenbacher Sammelsurium dabei. Dabei gibt es nicht nur fertige Waren zu sehen. Den Künstlern über die Schulter schauen zu können, das macht mit den Reiz des Marktes aus. Handwerk und Kunst sind hier nicht Gegenpole, sondern in Kreativität und Perfektion vereint. Für alle Liebhaber angewandter Kunst, Fans individueller von Mode, handgemachtem Schmuck und einfallsreicher Dekoration, ist das Offenba-cher Sammelsurium schon lange ein fester Termin.

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nicK cAve & the bAd seeds13. november ab 20:00 Uhrstadthalle offenbach ab 50€

hennes bender live23. november einlass 19:00 Uhrmühlheim, Kleinkunstbühne schanz

Nick Cave begnügt sich bekanntermaßen nicht damit nur ein künstlerisch-kreatives Feld zu bestellen.

So tat Cave sich in den letzten Jahren nicht nur als Buchautor hervor, sondern wagte sich auch an das Schreiben von Drehbüchern und lieferte gemeinsam mit seinem Bandkollegen Warren Ellis die Filmmusik zu Andrew Dominiks „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“.

Aktuell hat seine Band Nick Cave & the Bad Seeds oberste Priorität: Mitte Februar erscheinte das neue Album „Push The Sky Away“. Ein Werk subtiler Schönheit, über das Cave sagt: „Wenn ich die abgedroschene Metapher verwenden wollte, dass Alben wie Kinder sind, dann wäre „Push The Sky Away“ das geisterbaby im Brutkasten und Warrens Loops wären der Rhythmus seines winzigen, zitternden Herzens“.

Im Herbst 2013 kommen Nick Cave & the Bad Seeds nach Offenbach. Die Zeiten, da man sich im Anschluss eines Konzerts, Geschichten eines Frontmanns erzählte, der vollkommen zugedröhnt von der Bühne gestürzt war oder sich minutenlang auf dem Boden gewälzt hatte, gehören der Vergan-genheit an. Der Familienvater Cave hat den Drogen lange abgeschworen. Die Rolle des teuflisch-verfüh-rerischen Mephisto beherrscht der schlacksige Mann im Anzug aber immer noch perfekt.

Hennes Bender ist weder besonders gross noch sonderlich leise. Deswegen trägt seine neueste Show auch den trefflichen titel „KlEIN/lAUt“! Damit jeder weiss: Da vorne steht etwa kein grosser, stiller Mann sondern da wuselt wieder dieser kleine, krachige Comedyhobbit über die Bühne, immer auf 180 und immer kurz vorm Explodieren. Dieser Mann braucht keine Pyroshow und kein Feuerwerk, er ist selber eins. Bender holt wie immer nicht lang aus, sondern beisst sich direkt ohne Um- und Ausschweifungen in den Wahnsinn der Realität und Ihrer Nebenwirkungen fest! Er ist klein und laut. Kurz und knackig. Oder wie sein Kollege Jochen Malmsheimer ihn nennt: „Das Cornichon des deutschen Kabaretts“!

event:tipps

Page 39: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

Wir verlosen jeweils 2x2 Kartenfür jedes Konzert

Schicke eine Mail mit dem Bandname als Betreff an [email protected].

radical face23. november ab 20:00 Uhr hafen 2 tickets 18,- €

Ben Cooper alias RADICAl FACE kehrt 2013 mit der zweiten Auskopplung aus seinem mehrteiligen Werk „Family tree“ zurück: „the Family tree: the Branches“.

Das zweite der insgesamt drei Alben unter dem gemeinsamen Titel „Family Tree“ führt die Geschichte der bereits im ersten Album vorgestellten Charaktere als Abstammungslinie fort.

Ben Cooper erklärt „I like storytelling, and wanted that to be the focus of these albums. I studied American history and genealogy charts for a frame of reference, then pulled from personal experiences and stitched it all together. And like stories, the themes and melodies will mutate and become more embellished with each album in the set.“

Im November kommt RADICAl FACE mit „the Family tree: the Branches“ dann auch endlich wieder auf Tournee nach Deutschland!

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event:kalender

KonZertethomAs lAnGer-trio19 Uhr, Markthaus

KonZertepoWerWolf20 Uhr, 26€, Neue Stadth. Langen

peter panka´s JAne20.30 Uhr, 19€, KJK Sandgasse

bÜhnedr. ecKArt von hirschhAUsen20 Uhr, 25€, Bürgerhaus Dreieich

KonZerterah rah21 Uhr, 10€, Hafen 2

pArtY/discohr1 - dAncefloor20 Uhr, 7€, Neue Stadth. Langen

Kinderpieps16 Uhr, Bürgerhaus Dreieich

KonZerteGermein sisters20 Uhr, Maximal, Rodgau

bÜhnedAs ZWeite KApitel20 Uhr, Kulturhalle Rödermark

KonZertehollywood nights19.30 Uhr, Hugenottenhalle, NI.

pArtY/discooktoberfest21 Uhr, Artificial Family, Mühlh.

bÜhnetell tell20 Uhr, 12€, Neue Stadth. Langen

360° AdrenAlin20 Uhr, Kulturhalle Rödermark

compagnie Zeitlos20.30 Uhr, 12€, RUKSONSTIGES

rock & shop 201312-22 Uhr, Alter Schlachthof

Yast rah rah Germein sisters

frances ha19.30 Uhr, 5€, Hafen 2

KonZertedUo ohrenschmAUs20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.

osssti20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof

bÜhneKArl dAll - der opA20 Uhr, 25€, Neue Stadth. Langen

sonstiGes rock & shop 201312-18 Uhr, Alter Schlachthof

KonZertecapitol panorama lounge i - freiheitslied17 Uhr, ab 27€, Capitol

bushido20 Uhr, 36€, Hugenottenhalle, NI.

bÜhneniamh ní charra band12 Uhr, Kelterscheune Rödermark

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sonstiGes Ariadnes fäden: honigbienen19 Uhr, Lilitempel

Kinderdas dschungelbuch16 Uhr, 5€, Hugenottenhalle, NI.

bÜhnedie dreiGroschenoper20 Uhr, 17€, Bürgerhaus Dreieich

peter henninG20 Uhr, Romanisches Haus, Seligst.

KonZerteolly murs20 Uhr, 40€, Capitol

bÜhnedie 4. Komische nacht19.30 Uhr, 17€, Brasserie beau d’eau, Die Weinstube, KJK Offenbach, Lounge, Markthaus am Wilhelmplatz, Wiener Hof, Münch’s

Kinderder Zauberlehrling17 Uhr, 4€, Open Stage, Rodgau

KonZertehArold KAY Green20 Uhr, Oldie Club

sonstiGes der löwe im Winter19 Uhr, 6€, Ledermuseum

Whisky & beer20 Uhr, 20€, Die Genussverstärker

KonZerteKlaviernacht19.30 Uhr, St. Marien, Seligst.

boY division20 Uhr, WohnBüro

stArrY niGht20.30 Uhr, 12€, Wiener Hof

ragga Gröndal21 Uhr, Hafen 2

pArtY/discoKlirrbar21 Uhr, Hafen 2

bÜhnefloriAn schrÖder20 Uhr, 21€, Neue Stadth. Langen

dittmar bachmann20 Uhr, 16€, Bürgerhaus Hausen

mY fAir lAdY20 Uhr, Kulturhalle Rödermark

sonstiGes hafenkino: paulette19.30 Uhr, 5€, Hafen 2

KonZerteKAYe-ree21 Uhr, 15€, Neue Stadth. Langen

pArtY/discoQuerbeatdisco21 Uhr, 3€, KJK Sandgasse

bÜhneJan becker: hypnotika20 Uhr, ab 35€, Capitol

sonstiGes oflovesU10 Uhr, 11€, OF Infocenter

große verlagslesung19.30 Uhr, 5€, afip

360° AdrenAlin my name is music osssti

Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de

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event:kalender

schlemmen im Wohnzimmer

KonZertemoZArt - moZArt - moZArt19.30 Uhr, Neue Stadth. Langen

bÜhnebüchners menschenkind18 Uhr, 18€, Büsingpalais

sonstiGes bücherfest16 Uhr, Hafen 2

sportoffenbacher mainuferlaufMainufer

sportKickers offenbach - hessen Kassel20 Uhr, Sparda-Bank-Hessen-Stadion

bÜhnelesung von daniel holbe20 Uhr, 8€, Stadtbücherei, Dtzb.

KonZertethe computers20 Uhr, 12€, Hafen 2

sonstiGes Kennst du Georg büchner?19 Uhr, 5€, Bücherturm

KonZertefive pieces20 Uhr, Jazzclub Rödermark

hArriet leWis 20.30 Uhr, 16€, Wiener Hof

pArtY/discodie 90er pArtY23 Uhr, 5€, MTW

bÜhnedie bürgermeisterwahl19.30 Uhr, Mehrzweckhalle, Obh.

Joe bausch20 Uhr, 15€, Bürgerhaus, Dtzb.

KonZerte20 Jahre oldie club offenbach18 Uhr, ab 26€, Stadthalle

beatrice egli19 Uhr, ab 37€, Capitol

stAmmheim20.30 Uhr, 13€, Schanz, Mühlh.

hannes bauer21 Uhr, 5€, KJK Sandgasse

sonstiGes Genuss & lebenslust11 Uhr, 3€, Hugenottenhalle, NI.

KonZerteAnn vriend16 Uhr, Hafen 2

bÜhneZum sterben schön18 Uhr, ab 22€, Capitol

Anastasia volochkova19 Uhr, Stadthalle

frAU mÜller mUss WeG20 Uhr, Neue Stadth. Langen

KonZerterUK 2220.30 Uhr, RUK

ragga Gröndal the computers

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Kleiner rAUm, Grosse KlÄnG20.30 Uhr, 5€, Schanz, Mühlh.

KonZertebergen20 Uhr, 10€, Hafen 2

bÜhneteddy show: Was labersch du...20 Uhr, 30€, Hugenottenhalle, NI.

KonZertechansonJazz Quartett20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau

speAK-eAsY-fete20.30 Uhr, Schanz, Mühlh.

bÜhnehenni nachtsheim20 Uhr, 18€, Bürgerhaus, Dtzb.

herbert faulhaber20 Uhr, 13€, t-raum

KonZerteme And the piAno20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.

Axel Zwingenberger meets lila Ammons20.30 Uhr, Alte Ölmühle, Langen

Joscho stephAn trio20.30Uhr, 14€, Wiener Hof

matchbox bluesband21 Uhr, 10€, KJK Sandgasse

pArtY/discorocK Am sterZbAch20 Uhr, 5€, Neue Stadth. Langen

bÜhneharry sher20 Uhr, Schöne Aussichten, Dtzb.

frank lüdecke20 Uhr, 18€, Kulturhalle Röderm.

sonstiGes Öffentliche führung11 Uhr, 5€, Basilika, Seligst.

KonZertesusie Asado16 Uhr, Hafen 2

ernst hutter 20 Uhr, Stadthalle

bÜhneAbendstunde im spätherbst19 Uhr, Bürgerhaus, Dtzb.

sonstiGes hochzeitstag11 Uhr, Innenstadt, Seligst.

KonZertethe Knife20 Uhr, 30€, Capitol

JUliAnA dA silvA20.15 Uhr, 10€, Wiener Hof

Kinderder ZAUberer von oZ15 Uhr, 6€, Neue Stadth. Langen

KonZertehero & leander20 Uhr, 9€, Hafen 2

bÜhneder eiserne GUstAv20 Uhr, Neue Stadth. Langen

Kinderdie kleine dicke raupe16 Uhr, 5€, Hugenottenhalle, NI.

Kleiner raum, Große Kläng bergen the Knife

Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de

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event:kalender

bÜhnelesung mit Wladimir Kaminer19 Uhr, 12€, Bürgerhaus Dreieich

KonZertelAs miGAs20 Uhr, 21€, Bürgerhaus Dreieich

hArvest moon20 Uhr, Oldie Club

Kevin russell20.30 Uhr, Hugenottenhalle, NI.

pArtY/discohAlloWeen20.30 Uhr, Bogside

sonstiGes Zukunft der Überwachung19.30 Uhr, afip

KonZertechor pro:ton20.30 Uhr, 10€, Wiener Hof

Uzi & Ari21 Uhr, Hafen 2

bÜhnesprechblasen20 Uhr, 13€, Bürgerhaus, Dtzb.

Kalteis20 Uhr, 14€, Hugenottenhalle, NI.

mÄrchen einmAl Anders20 Uhr, 14€, Riesensaal, Seligst.

sonstiGes

KreativmarktBürgerhaus, Dtzb.

kleine lesbarkeiten20 Uhr, 5€, bam

sportKickers offenbach - eintracht trier19 Uhr, Sparda-Bank-Hessen-Stadion

KonZertehiss20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof

cuba vista20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau

pArtY/discoKonzertparty19 Uhr, Kulturhalle Rödermark

fight footers19 Uhr, 12€, Open Stage, Rodgau

bÜhnereiner Kröhnert20 Uhr, Kelterscheune, Röderm.

sonstiGes KUnsthAndWerKermArKt12-18 Uhr, tV-turnhalle Bieber

KonZerteYalta club16 Uhr, Hafen 2

the cat empire20 Uhr, ab 31€, Capitol

medlz20 Uhr, Bürgerhaus Nieder-Roden

bÜhneKundendienst18 Uhr, 16€, Hugenottenhalle, NI. sporthugenotten duathlon10 Uhr, Sportpark, NI.

KonZerteArctic monkeys20 Uhr, ab 43€, Stadthalle

lesung mit Wladimir Kaminer las migas Kreativmarkt

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senza piano: music campus rheinmain19 Uhr, Städtische Sparkasse OF

KinderdAs tApfere schneiderlein16 Uhr, 7€, Bürgerhaus Dreieich

KonZertethe low frequency in stereo 20 Uhr, 12€, Hafen 2

Kinderder GrÜffelo15 Uhr, 7€, Neue Stadth. Langen

KonZertebrUce cocKbUrn20 Uhr, 30€, Neue Stadth. Langen

KonZertemArco & fred20 Uhr, Oldie Club

shebeen connection20.30 Uhr, Bogside

bÜhnesissi perlinGer20 Uhr, 20€, Bürgerhaus Dreieich

sonstiGes städterivalität ffm & of18.30 Uhr, 13€, Marktplatz S-Bahn

Kinderritter, ritter!11 Uhr, 4€, Theateratelier 14H

KonZertesubéja-trio19.30 Uhr, St. Josefshaus, Seligst.

mAnfred lemm20 Uhr, Winterrefektorium, Seligst.

JAZZ Und Krimi19.30 Uhr, 8€, Bücherturm

hamburg blues band21 Uhr, 18€, KJK Sandgasse

bÜhnemichael Krebs20 Uhr, 17€, Bürgerhaus, Dtzb.

bArbArA rUscher20 Uhr, Neue Stadth. Langen

der Grosse coUp20 Uhr, 15€, Theateratelier 14H

der Ghetto sWinGer20 Uhr, 17€, Bürgerhaus Dreieich

leonce und lena20 Uhr, 13€, t-raum

20 JAhre frAUenhAUs 20.30 Uhr, 16€, Wiener Hof

KonZertes. Weilmünster & o. herr20 Uhr, 18€, Löwenkeller, NI.

Apropos JAZZ20 Uhr, 13€, Jazzclub Rödermark

the KAi strAUss bAnd20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof

Jan roth21 Uhr, 7€, Hafen 2

pArtY/discolAnGener herbstbAll20 Uhr, 20€, Neue Stadth. Langen

Querbeatdisco21 Uhr, 3€, KJK Sandgasse

bÜhnehorst lichter20 Uhr, ab 35€, Capitol

Uzi & Ari the cat empire Arctic monkeys

Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de

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event:kalender

bÜhneZWischenlAndUnG20.30 Uhr, 12€, Schanz, Mühlh.

sonstiGes offenbacher sammelsurium11-18 Uhr, 14€, Stadthalle

KonZertecapitol symphonie lounge i – feuersGlut17 Uhr, ab 27€, Capitol

freche lieder der helen vita18 Uhr, Schöne Aussichten, Dtzb.

opernKonZert19.30 Uhr, Neue Stadth. Langen

sonstiGes offenbacher sammelsurium10-18 Uhr, 14€, Stadthalle

KonZerteJohn Wizards20 Uhr, 10€, Hafen 2

KonZerteelectric ocean people20 Uhr, 8€, Hafen 2

Anke Keitel20.30 Uhr, 5€, KJK Sandgasse

bÜhneholGer schÜler20 Uhr, 19€, Bürgerhaus Dreieich

Weiße prAcht20 Uhr, Neue Stadth. Langen

KonZertenicK cAve & the bAd seeds20 Uhr, ab 50€, Stadthalle

Kindermesserschmitt vs.spitfire10 Uhr, 6€, Bürgerhaus Dreieich

KonZertethe holmes brothers20 Uhr, 17€, Bürgerhaus Dreieich

the bobstArs21 Uhr, 10€, Schanz, Mühlh.

bÜhneWerner KocZWArA20 Uhr, Burghof, Dreieich

sonstiGes Goethe und der Wein20 Uhr, Karl-Mayer-Haus, Obh.

KonZerte¡huepa!20 Uhr, Jazzclub Rödermark

el mAGo mAsin20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof

i Am in love21.45 Uhr, 10€, Hafen 2

bÜhnephAros hYpnoseshoW20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.

sonstiGes casablanca18.30 Uhr, 6€, Ledermuseum

KonZertebeowulf19.30 Uhr, St. Cäcilia, Hst.

Anke Keitel el mago masin biffy clyro

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night fever19.30 Uhr, 62€, Büsingpalais

biG GUn20.30 Uhr, 12€, Wiener Hof

neW deAl20.30 Uhr, 12€, Schanz, Mühlh.

Julie dexter21 Uhr, Hafen 2

bÜhnedie Welt rückt näher20 Uhr, ab 29€, Capitol

KinderKinder lesen für Kinder15 Uhr, bam

KonZertedesiree Klaeukens16 Uhr, Hafen 2

rumpenheimer Kontorei17 Uhr, Schlosskirche Rumpenh.

biffY clYro20 Uhr, ab 40€, Stadthalle

bÜhnemArK tWAin Abend19 Uhr, 14€, Schanz, Mühlh.

KonZertephoenix20 Uhr, 37€, Hugenottenhalle, NI.

bÜhneiranische und türkische literatur und musik19.30 Uhr, Theateratelier 14H

KonZertela brass banda20 Uhr, ab 33€, Capitol

lowlakes20 Uhr, Hafen 2

mAdAme sAndrA20.30 Uhr, 8€, Schanz, Mühlh.

bÜhnedeppenKAiser20 Uhr, 28€, Neue Stadth. Langen

KonZerteJ cole20 Uhr, Hugenottenhalle, NI.

bÜhneZAUber des vArietÉs20 Uhr, Kulturhalle Rödermark

KonZerteensemble flexibile19.30 Uhr, Riesensaal, Seligst.

macfrayman20.30 Uhr, Bogside

KorZ-lAnG-fett QUArtett20.30 Uhr, Schanz, Mühlh.

bÜhnemichAel hAtZiUs20 Uhr, 14€, Bürgerhaus Dreieich

KonZerteGoldstück20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau

der mit reinhArd meY spielt...20.30 Uhr, 14€, Schanz, Mühlh.

rolAnd olschoK21 Uhr, 15€, Neue Stadth. Langen

deppenkaiser mark twain Abend la brass banda

Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de

17/11 so 22/11 fr

18/11 mo

19/11 di

20/11 mi

21/11 do

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event:kalender

sportKickers offenbach - sc pfullendorf19 Uhr, Sparda-Bank-Hessen-Stadion

KonZerteWitchcraft19.30 Uhr, Alte Ölmühle, Langen

radical face20 Uhr, 21€, Hafen 2

the blUe onions20 Uhr, g-B Schule, Rodgau

barrelhouse Jazzband20 Uhr, Jazzclub Rödermark

the house Jacks20 Uhr, Kelterscheune, Röderm.

chAnson-Abend20 Uhr, 13€, Schalander, Seligst.

hennes bender 20.30 Uhr, 17€, Schanz, Mühlh.

Keine pAniK20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof

bÜhneAlles lÜGe - echt WAhr!20 Uhr, 15€, Theateratelier 14H

sonstiGes eigenArt!12 Uhr, 5€, Hugenottenhalle, NI.

KonZertemusik des bürgertums17 Uhr, 10€, Haus zum Löwen, NI.

berry blue18 Uhr, Schöne Aussichten, Dtzb.

chor- und instrumentalmusik19 Uhr, St. Paul

ernie WAtts-QUArtett19.30 Uhr, Hafen 2

bÜhneder nussknacker19 Uhr, Bürgerhaus, Dtzb.

der Ghetto sWinGer20 Uhr, Neue Stadth. Langen

sonstiGes offenbachs vergessene fußballvereine15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte

KÜnstlermArKt11 Uhr, Waldcafé Hainbachtal

Jane Austen bittet zum tee17 Uhr, 8€, Bücherturm

bÜhnechippendales20 Uhr, 42€, Hugenottenhalle, NI.

Kinderdie drei ??? Kids15 Uhr, 6€, Neue Stadth. Langen

KonZerteviva l´opera20 Uhr, 25€, Hugenottenhalle, NI.

bÜhneprophet20 Uhr, 20€, Neue Stadth. Langen

maskerade20 Uhr, Schöne Aussichten, Dtzb.

sonstiGes Briefe á trois19.30 Uhr, vhs

the blue onions der Ghetto swingereigenArt!

22/11 fr

23/11 sA24/11 so

25/11 mo

26/11 di

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sonstiGes Adventsmarkt15-20 Uhr, Innenstadt, Seligst.

Kinderdie drei kleinen schweinchen16 Uhr, 5€, Hugenottenhalle, NI.

KonZerteblouse20 Uhr, 9€, Hafen 2

die hiGh Knees20 Uhr, Oldie Club

bÜhneWeihnAchten mit lAlelU20 Uhr, 21€, Bürgerhaus Dreieich

sebAstiAn pUfpAff20 Uhr, Neue Stadth. Langen

KonZerteblUeGrAss JAmboree20 Uhr, 21€, Bürgerhaus Dreieich

Weltmusik comedy20 Uhr, 16€, Bürgerhaus Hausen

chris KrAmer bAnd20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof

bÜhnezeitlebens – lebenszeit20 Uhr, 13€, t-raum

KinderAdventsfeuer14 Uhr, Kinder- und Jugendfarm

KonZertemusik zur marktzeit12 Uhr, Stadtkirche

Kid ink20 Uhr, 32€, Hugenottenhalle, NI.

paddy schmidt20 Uhr, 15€, Löwenkeller, NI.

lithA celtic crossroads20 Uhr, Kelterscheune, Röderm.

lUXUs-bAnd 20.30 Uhr, 13€, Schanz, Mühlh.

mankind21 Uhr, Hafen 2

pArtY/discoindustrie & Zärtlichkeit23 Uhr, Hafen 2

bluegrass Jamboree Abdelkarim mankind

bÜhneAbdelKArim20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof

Kinderder Kleine mondbÄr14/16 Uhr, 6€, Ledermuseum

Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de

27/11 mi

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30/11 sA

MEHREVENTSFOTOSCOMMUNITYWWW.OFROT.DE

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kunst:raumKlingspor museum

13. oktober - 24. november 2013 tierisch menschlich. burgi Kühnemann

Fabeln von La Fontaine Seit vielen Jahren hat sich Burgi Kühnemann dem Unikat-buch verschrieben. Malend, schreibend und collagierend verleiht sie literarischen Vorlagen eine neue Deutungsebene. Die Ausstellung widmet sich ihrer Auseinander-setzung mit den Fabeln La Fontaines. In ihren opulenten Malerbüchern verbindet sie die pointierten Texte aus dem 17. Jahrhun-dert mit treffsicheren bissigen Tierdarstel-lungen, die allzu Menschliches aufweisen.

ledermuseum

das Julius mayer-portaleröffnung am 25. oktober 2013, 17 Uhr

Das DLM stellt auf seinem Vorplatz ein be-sonderes Monument auf: Es handelt sich um eine Art symbolischer Rekonstruktion des Eingangsportals der berühmten Offen-bacher Lederfabrik Julius Mayer und Sohn. Gebildet wird dieser Doppelbogen aus Bruch-stücken des in den 1970er Jahren abgerissenen Verwaltungsgebäudes.

Es wurde 1910-11 nach Plänen Hugo Eber-hardts, Architekt, Leiter der Handwerker-Gewerbeschule und Gründer des DLM Ledermuseums, errichtet und weist hin auf die 1857 gegründete Großgerberei. Zum hohen sozialen Engagement von Vater und Sohn Mayer trat eine mäzenatische Einstellung hinzu, aus der heraus sie Kunst und Kultur in Offenbach kräftig förderten.

Robert Baron von Hirsch übernahm als Neffe der gründer die florierenden lederwerke und verstärkte noch das mäzenatische Programm, indem er nicht nur für seine bedeutende private Sammlung, sondern auch für öffentliche Einrichtungen wie das Städelmuseum und das Deutsche ledermuseum Ankäufe finanzierte.und Sprache zu bannen, findet sich in Situationen der Vergänglichkeit.

Das DLM nimmt nun die Gelegenheit wahr, mit dem von der Dr. Marschner-Stiftung geförderten „Denkmal“ auf die bedeutenden Mäzene aus den Familien Mayer und von Hirsch schon im Vorfeld des Museumsge-bäudes hinzuweisen. Zugleich wird aber auch die Verdrängung, Vertreibung und Ermordung der vor 1933 für die Stadt und die lederindustrie so wichtigen jüdischen Unternehmer thematisiert. Beispielhaft ist in diesem Zusammenhang das Schicksal des Robert von Hirsch, der sich trotz seiner nationalen Einstellung 1933 gezwungen sah, in die Schweiz zu emigrieren.

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ledermuseum

10. november 2013 – 16. februar 2014schätze für das deutsche ledermuseumder förderkreis stellt Ankäufe aus 25 Jahren engagierten mäzenatentums vor

Das Musikprogramm gestalten Yuanfang Zhang mit traditioneller chinesischer Musik auf der Qin und Talib R. Vogl auf der Konzertgitarre. Würde man alle Ankäufe des Förderkreises aus den Sammlungen entfernen, gliche die Ausstellung einem Schweizer Käse.... Lücken würden in allen Schwer-punktsammlungen klaffen, und manche Galerie müsste gleich ganz geschlossen werden. Seit der Förderkreis des Deutschen Ledermuseums 1987 gegründet wurde, sind fast 1.000 Objek-te angekauft worden. In der Regel handelt es sich dabei um gezielt gesuchte Konvolute, die die Museums-leitung zur Neueinrichtung oder Erweiterung seiner Schwerpunktsammlungen braucht und ohne Unter-stützung von außen nicht kaufen könnte. Dies betrifft z.B. die Ende der 1980er Jahre konzipierte Cowboy-Ausstellung und den kürzlich eröffneten China-Saal, den Bereich der Sportausstattungen und der Haute Couture sowie die Kunstgalerie. Das Museum durfte dabei immer auf die Aufgeschlossenheit der Mitglieder des Förderkreises zählen, denen nicht nur die experimentellen Ansätze im Schuhdesign gefielen, sondern auch tendenzen der zeitgenössischen Kunst, sei es der „Irrsinn auf Eselshaut“ von Lili Fischer oder die „Die Wandlung der Unschuld“ in einer Fotoarbeit von Monika Golla.

Bei der gründung rekrutierten sich die Mitglieder vor allem aus den noch florierenden lederver-arbeitenden Industriezweigen, die Taschen, Koffer und Kleinleder-waren sowie Schuhe fertigten. Aktuell wirbt der Förder-kreis verstärkt um private Liebhaber des Museums, die mit ihrem Engage-ment ein Stück weit die Belange des Museums mittragen möchten. Durch eine Erweiterung seiner Statuten wird der Förderkreis in Zukunft auch prestigeträchtige Aus-stellungen des DLM ermöglichen. Den Auftakt macht im Frühjahr 2014 die Schau „ROGER VIVIER - SchuhWERKE“ unter der Beteiligung internationaler Museen.

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kunst:raumhaus der stadtgeschichte

Am sonntag, 13. oktober 2013, 11 Uhr, hält Ute Guckel im haus der stadtgeschichte die führung „offenbach am main – die Geschichte unserer 1000jährigen stadt“.

Bereits für das Jahr 977 wird Offenbach zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Es dauerte mehrere Jahrhunderte, bis sich Offenbach größer entfaltete und andere Orte in ihrer teils älteren Bedeutung hinter sich ließ. Doch bereits im Jahr 1414 beschwerte sich der Frankfurter Rat im Zusammenhang mit Zollstreitigkeiten über den Bau einer Burg in Offenbach, die sich möglicherweise in den ältesten teilen des Isenburger Schlosses wiederfindet.

Die spätmittelalterliche Prägung von Goldgulden in Offenbach erscheint ebenso wie der genann-te Vorfall kaum durch die räumliche größe des damaligen Bauern- und Fischerdorfes erklärbar. Allerdings wußten die wechselnden Regenten durchaus den geographisch-strategischen Wert jener Ortslage nahe der Frankfurter Messe und des dortigen Handels zu schätzen. Im Jahr 1556 verlegte graf Reinhard von Isenburg seine Residenz aus Birstein nach Offenbach. Die Isenburger förderten im 18. Jahrhundert den Merkantilismus als Wirtschaftsform, womit im 19. Jahrhundert die Grundlage einer raschen Industrialisierung gegeben war.

Den dörflichen Ortskern und die neuen Siedlungsareale in Offenbach betreffend, bestand bis zum Jahr 1824 sogar eine rechtliche Trennung zwischen der sogenannten »Altgemeinde« und der »Neu-gemeinde«. Anknüpfend an die beiden Museumsmodelle des Ortes, die Offenbach in den Jahren um 1800 und um 1850 zeigen, wird die weitere Entwicklung bis zur Gegenwart erläutert.

Page 53: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

Zeppelinmuseum Zeppelinheim neu-isenburg

sonderausstellung „75 Jahre Zeppelinheim“ bis 31. märz 2014

Die Sonderausstellung „75 Jahre Zeppelinheim“ zeichnet die ersten Jahre der luftschiffersiedlung von der Planung, über den Bau bis hin zum Einzug der ersten Bewohner nach.Der Neu-Isenburger Stadtteil Zeppelinheim ist eine ehemalige Luft-schiffersiedlung in unmittelbarer Nähe des Frankfurter Flughafens. Seine Entstehungsgeschichte ist eng mit dem ehemaligen Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main verknüpft.

Anfang der 1930er Jahre beginnt die Bebauung des neuen Flugha-fenareals, weil der Platz auf dem Rebstockgelände dem steigenden Flugverkehr nicht mehr gewachsen ist. Damit einhergehend fällt die Entscheidung, den Zeppelin-Passagierdienst von Friedrichshafen in die zentral gelegene Stadt Frankfurt am Main zu verlegen. Mit Flugzeugen erreicht man in den 1930er Jahren Ziele in Europa, die Reichweite für direkte Fahrten nach Nord- und Südamerika besitzen aber nur die Zeppeline.

Damit der Transatlantikverkehr reibungslos läuft, muss das fachkundi-ge Bord- und Bodenpersonal umziehen. Deshalb entsteht im Auftrag der Deutschen Zeppelin Reederei (DZR) die Wohnsiedlung Zeppelin-heim. Am 2. April 1937 wird Richtfest gefeiert und bereits im Sommer 1937 zogen die ersten Einwohner nach Zeppelinheim. Am 1. Januar 1938 erlangt Zeppelinheim die Selbständigkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg können weitere Bebauungspläne realisiert werden. Seit dem 1. Januar 1977 ist Zeppelinheim ein Ortsteil von Neu-Isenburg

wild youth #2 party live: holy esque & bedroomdisco dj-team

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and so i watch you from afar14.09.13 frankfurt, das bett

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martin & james25.10.13 frankfurt, das bett

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Page 54: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

Die dunklen Herbstabende und die kalten Wintertage holen uns langsam Schritt für Schritt ein. Wie könnten wir uns dagegen besser wappnen als mit herzer-greifenden und erlebnisreichen Kinogängen. Was vielleicht nur wenige von uns bisher wussten, das Cinemaxx Offenbach ist mit seiner Technik und Erlebniswelt führend. Wir trafen die Theaterlei-terin Nicola Pausch zu einem Ge-spräch mit überraschenden Neu-igkeiten rund um die Kinowelt.

Es hat sich viel getan in der Welt des Kinos. Die Tage der guten alten Filmrolle sind gezählt. Nie mehr läs-tiges Rollen wechseln. Ade Du ro-mantisches Knistern und auch von einem krisseligen Bild ist weit und breit nichts mehr übrig geblieben. Stattdessen findet man immer mehr HFR (High Frame Rate) 3D Block-

buster Präsentationen, bei denen Bruce Willis, Jonny Depp oder Julia Roberts einem direkt auf den Schoß springen.

Was unserer „alten“ Kinogänger generation beim ersten Besuch vielleicht noch leichte Kopf-schmerzen und einen Hauch von Reizüberflutung beschert, ist bei den Kids der heutigen Zeit ein ab-solutes Muss. Längst haben die animierten Pixar Helden Dumbo, Mogli, Bambi und andere Disney-veteranen abgelöst.

Über eine halbe Million Euro wurde in den letzten zwei Jahren in das Offenbacher Objekt investiert. Ab-gesehen von den neusten 4 K Sony Projektoren, wurde auch im sicht-baren Inventar einiges geändert. Die ära der verklebten teppichbö-den ist vorbei. Neue Linoleumbö-

ton:angeber

den und Getränkehalter an den neuen Sitzen beugen dem nun vor. Auch Päarchensitze sind ab sofort in den Reihen wiederzufinden.

Besonders das Kinder- und Fami-lienkino wird beim Cinemaxx Of-fenbach ganz groß geschrieben. So gibt es jeden Monat an einem Sonntag die KlexXi Sause, mit Fa-milienpreisen und vielen Überra-schungen für die Kleinen. In die-sem Jahr gab es auch die Allianz Sommer Rally, eine Kooperation zwischen dem Cinemaxx, dem Er-lebnisbad Monte Mare, dem Fuß-ballpark Rödermark und der Kart-bahn Fahrwerk.

Auch sonst ist jede Menge Aktion im Kino auch jenseits der Lein-wand angesagt. Zum Beispiel bei der Fun 2 Night bei der es gastro-nomisch viele 2 für 1 Aktionen

CinemaxxOffenbach

Page 55: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

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gibt. Oder auch der Ladies Night mit garantiertem Frauengefühlski-no oder dem Gegenstück, dem Männerabend, bei dem alle Ma-cho Gene bestens bedient wer-den. Übertragungen von live Events, wie zum Beispiel dem Champions league Finale oder auch Konzerten und Opern sind immer mehr im Kommen. Das na-gelneue Konzept Cinemaxx Sports bringt atemberaubende Extremsportarten hautnah gefilmt auf die Leinwand, wie man es auch schon vom Getränkeherstel-ler Red Bull kennt.

Dank der neuen Theaterleiterin Pausch, gibt es auch immer öfter Themenabenden, wie im letzten Jahr das Highlight zur Premiere von Step Up 3D bei der unzählige Live Tänzer den Filmevent in der Aula und vor der Vorstellung spektakulär untermalten.

Alles in allem ein rundum Erleb-nis, welches uns den bitterkalten Hebst und Winter versüßt.

Mehr Informationen unter:www.cinemaxx.de

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Page 56: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

of:stage

CallesAbenteuer

Page 57: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

gestatten mein Name ist Calle, und ich tingle gerne zwischen dem Capitol und der Stadthalle hin und her, wo auch immer gerade der Bär tobt. Regelmäßig erzähle ich Euch , was hier so alles los ist in meinen gefilden und wen ich alles getroffen habe.

Bin ich nicht schön braun gewor-den? Ja, wenn Ihr Euch fragt was bei mir die letzten zwei Monate auf der Tagesordnung stand, dann schaut Euch einfach mal mein Foto an. Ich hatte einen kleinen Durchhänger, und zwar in meiner Hängematte auf der Insel, auf der ich geboren wurde, weiß der Geier wo! Aber genug der Faulenzerei, äh ich meine des Kultu-rurlaubs. Ich bin wieder da und los geht’s gleich einem grandiosen Ju-biläum in der Stadthalle am 19.10. „20 Jahre Oldie Club“ mit the Sweet and the Rattles, Red Hot, the 2nd Generation und Face to face. Meine persönlichen Glückwünsche gehen an Volker Röhm, Wolfgang Boltes für ihre tolle Arbeit und auch Harald Schindler für seine immer tollen Fo-tos von den Events! Jungs lasst es weitere 20 Jahre krachen! Schwin-gende Säbel und einer für lle und lle für einen erwarten und am 02.11 vom russischen Theater und “Die 3 Musketiere“. Mal sehen ob sie mich noch bei sich aufnehmen und meine Unterrichtstunden im Fechtklub Of-fenbach bezahlt machen. Auch das Capitol weiß es wieder sein Publi-kum zu verzaubern. Z.B. Mit dem Magier Jan Becker am 12.10. Wer aber für die Zauberei keinen Nerv hat und lieber auf sein Bauchgefühl hört, ist am 09.11 mit dem Koch und Humoristen Horst Lichter und seiner Tour „Jetzt kocht er auch noch“ bes-tens bedient. Das wird garantiert nicht nur für die Lachmuskeln des Bauchs ein einmaliger genuss. Also dann mal Bon Appetite!

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Page 58: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

Walgers

Seit dem 17 Juli 2013 schmückt das Walgers mit der längsten und buntesten Tafel Offenbachs vor der Tür den Wilhelmsplatz. Auf 11 Metern kann hier mit 40 Personen wahrhaft königlich getafelt wer-den. Die Möglichkeit des nahen beieinander seins für die Gäste mag uns als Offenbacher zu-nächst etwas befremdlich sein, öffnet einem aber ganz neue Hori-zonte der offenen Kommunikation und des Kennenlernens neuer Menschen. Was in anderen Städ-ten und Ländern ganz natürlich ist und sich großer Beliebtheit er-freut, sowie Geselligkeit schafft, ist hierzulande noch im wahrsten Sinne des Wortes Neuland. Doch wer steckt hinter dieser frischen, gewagten Idee?

Dennis Walgers heißt der 29 Jah-re junge, gut aussehende Mann

gude:abo

Die Blicke zieht Offenbachs neuste gastronomische Eröffnung alle mal auf sich.

Page 59: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

OFFENBACHS läNgStE tAFEl AM WIlHElMSPlAtZ!

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VERANSTALTUNGEN ZU MIETEN.

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Page 60: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

und Gastgeber hinter dem Tre-sen. Der gelernte Hotelfachmann stammt aus den Reihen von Multi-gastronom Giuseppe Morleos, und ist der neuste Stern seiner gastronomischen GemeinschaftGastrokinner. Die letzten 3 Jahre meisterte er die Restaurantleitung im Fleischeslust mit Bravour und war die rechte Hand des Inhabers Karmel Boughribas. Vorher sam-melte er seine Erfahrungen unter anderem als Barchef auf einem Aida-Kreuzfahrtschiff und hielt Sta-tion in Gastronomien wie dem Frankfurter living oder Biancalani.

Mit dem Walger erfüllt sich der Heusenstammer nun den lang er-sehnten Traum eines eigenen La-dens.

Ein 60 qm großes Mini Loft im In-dustrie Stil mit Backsteinwänden

Page 61: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

und Designer Einrichtung. Im In-nenraum findet sich Platz für 30 Gäste und 60 Platz im farbenfro-hen, modernen Outdoorbereich. Jung bunt und frisch ist aber nicht nur das Design, sondern auch die Küche.

Dennis Walgers selbst bezeichnet Sie als eine internationale Cross-over Küche mit mediterranem Hauch. Eine 14-tägig wechseln-de Karte zaubert gekonnt mit fri-schen Zutaten eine moderne Aus-wahl am Puls der Zeit. Auf der Karte findet man 5-6 wechselnde Hauptgerichte vom Fleisch- über Fisch- bis zum vegetarischen Hauptgang auch in einem 3 Gang Menü serviert. Eine besondere Vielfalt findet sich in den Wurst, Schinken und Käsesorten wieder. Hier werden zum Beispiel erlese-ne Schinkensorten noch vor dem

Kunden an einer Berkel Schinken-schneidemaschine geschnitten und auf verschieden großen Plat-ten angerichtet. Mit Feigensenf und hausgemachter Zwiebelmar-melade, ein Gaumenschmaus wie im Urlaub für Paare, Freunde und Gruppen aller Art. Die Preise be-wegen sich hierbei zwischen 7-25 Euro. Neben einer klassischen Frühstückskarte findet der eilige Gast auch die Gelegenheit, einen knusprigen Bagel oder Focaccia auf die Hand mitzunehmen oder einen frischen Kaffee to go aus einer glänzenden, originalen Fa-ema E 61 Kaffeemaschine. Auch der schnelle Mittagstisch bietet im mittleren Preissegment von 7-14 Euro eine solide Auswahl für den hungrigen pausierenden Offenba-cher. Die Weinkarte bedient sich den Empfehlungen der Somme-liers Marco Giovanni Zanetti und

setzt auf witzige, dynamische Weine von weniger bekannten Winzern mit Potenzial.

Eine weitere exklusive Besonder-heit des Walgers ist es, dass man die Location samt Küche und Per-sonal auch für geschlossene Ge-sellschaften ab 20 Personen mie-ten kann und somit die Vorzüge des Lokales zu besonderen An-lässen ganz für sich alleine bean-spruchen kann.

Zusammengefasst lässt sich sa-gen, dass das Walgers absolut einen Besuch Wert ist, und eine frische, neue Alternative mit eige-nem Charakter zu den bisherigen gastronomischen Angeboten am Wilhelmsplatz bietet.

DIE BlICKE ZIEHt OFFENBACHS NEUStE gAStRONOMISCHE ERöFFNUNg AllE MAl AUF SICH.

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Page 62: ofrot Stadtmagazin Oktober November 2013

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